03.05.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Allenfeld, K 27: Trecker und Hänger kippten um
>>> Roxheim, L236: Mit Auto mehrfach überschlagen

 

Quelle (auch Fotos): Polizei Bad Kreuznach

 

Allenfeld, K 27
TRECKER UND HÄNGER KIPPTEN UM
Unfallzeit: 02.05.2015, 17:32 Uhr

Ein 24-jähriger Mann war mit seinem landwirtschaftlichen Gespann (Traktor mit beladenem Anhänger) auf der K 27, aus Allenfeld kommend in Richtung Gebroth, unterwegs.

In einer leichten Linkskurve gerät das Gespann aus bisher ungeklärter Ursache ins Schleudern, kommt nach rechts von der Fahrbahn ab und kippt schließlich zur Seite.

Dabei erlitt der Fahrer glücklicherweise nur leichte Verletzungen.  Durch den Verkehrsunfall entstand ein Gesamtsachschaden von rund 1.500 Euro.

 

 

Roxheim, L236
MIT AUTO MEHRFACH ÜBERSCHLAGEN
Unfallzeit: 03.05.2015, 02:05 Uhr

Eine 19-jährige Fahrzeugführerin befuhr mit ihrem Pkw die L 236 von Waldlaubersheim kommend in Richtung Hargesheim.

Kurz hinter einer Rechtskurve verlor sie, aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit, die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab.

Dort rutschte der Pkw den angrenzenden Graben herunter, überschlug sich mehrfach und blieb letztendlich auf dem Fahrzeugdach liegen.

Die Fahrerin, sowie die 20-jährige Beifahrerin zogen sich durch den Verkehrsunfall mehrere Prellungen zu.

Durch die aufnehmenden Beamten konnte festgestellt werden, dass die Fahrzeugführerin offensichtlich unter Alkoholeinfluss stand.

Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,52 Promille. Die Beamten ordneten hieraufhin die Entnahme einer Blutprobe bei der Fahrerin an und stellten deren Führerschein sicher.

Durch den Verkehrsunfall entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von rund 5.000 Euro.

 

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02.05.15 – Feuerwehrleute feiern Hochzeit von Kameraden

 

 

FREIWILLIGE FEUERWEHR BAD KREUZNACH
FEIERT HOCHZEIT VON KAMERADEN
>>> Feuerwehrmann Sebastian Gaul seine Verlobte Nina Ziegler schlossen Bund fürs Leben
>>> Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach und der Freiwilligen Feuerwehr Bockenau standen vor der Nikolauskirche auf dem Eiermarkt Spalier

 

Quelle (auch Fotos): Alexander Jodeleit, Pressewart der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Am heutigen Samstag heiratete der Bad Kreuznacher Feuerwehrmann Sebastian Gaul seine Verlobte Nina Ziegler, nach dem er ihr letztes Jahr am dritten Jahrestag auf der obersten Plattform des Pariser Eiffelturms einen Heiratsantrag machte.


Zu diesem Anlass standen die Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach und der Freiwilligen Feuerwehr Bockenau vor der Nikolauskirche auf dem Eiermarkt Spalier.


Das frisch vermählte Ehepaar schritt durch die errichteten Bögen aus  Feuerwehrschläuchen und ließ sich vor dem Löschgruppenfahrzeug des Löschbezirks Süd ablichten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

02.05.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Münster: Randalierer wüteten in Realschule Plus
>>> B41, Roxheim: 31-Jährige Frau mit 3,33 Promille und ohne Fahrerlaubnis auf der B41 unterwegs
>>> Hergenfeld: Mit Hammer auf Zigarettenautomat eingeschlagen / Zwei Männer aus Bad Kreuznach konnten dingfest gemacht werden

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Münster
RANDALIERER WÜTETEN IN DER REALSCHULE PLUS

Unbekannte beschädigten auf dem Gelände der Realschule Plus am Rotenfels fünf Tischtennisplatten im Laufe der Walpurgisnacht.

Vier Tischtennisplatten mit Betonsockeln wurden zur Seite gekippt, eine um 180° gewendet, sodass der Betonsockel zu Bruch ging.

Der Schaden wird auf etwa 1.500 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Bad Kreuznach unter der Rufnummer 0671 / 88110 zu melden.
 

 

B41, Roxheim
31-JÄHRIGE FRAU MIT 3,33 PROMILLE
UND OHNE FAHRERLAUBNIS AUF B41 UNTERWEGS
Tatzeit: 01.05.2015, 23:00 Uhr
Tatort: B41, Roxheim

Durch zwei aufmerksame Verkehrsteilnehmer wurde ein Pkw in der Ausfahrt Roxheim der B41am Weiterfahren gehindert bis die verständigte Polizei vor Ort war.

Zuvor hatte der Pkw in starken Schlangenlinien aus Richtung Bad Sobernheim kommend die B41 befahren.

Die hinzugerufenen Beamten stellten Atemalkoholgeruch bei der 31-jährigen Fahrerin aus Mainz fest.

Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,33 Promille.

Weiterhin war die Fahrerin nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis.

Ihr wurde eine Blutprobe entnommen. Nun muss sie sich wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis verantworten.

 

 

Hergenfeld
MIT HAMMER AUF ZIGARETTENAUTOMAT EINGESCHLAGEN – ZWEI MÄNNER AUS BAD KREUZNACH KONNTEN DINGFEST GEMACHT WERDEN
Tatzeit: 01.05.2015, 22:30 Uhr
Tatort: Kirchstraße

Aufmerksame Zeugen meldeten zwei Personen, die sich an einem Zigarettenautomaten zu schaffen machen würden.

Weiterhin beobachteten diese wie die zwei Personen sich zunächst wieder entfernten und kurz darauf mit einem Hammer zurückkehrten und auf den Automaten einschlugen.

Hierbei wurde der Automat stark beschädigt.

Dank der guten Personenbeschreibung konnten ein 50-jähriger und ein 19-jähriger aus dem Raum Bad Kreuznach als Täter ermittelt werden.

Ursache des Verhaltens war vermutlich, dass bereits eingeworfenes Geld nicht wieder durch den Automaten ausgegeben worden war.

Gegen die beiden Männer wurde eine Anzeige wegen Sachbeschädigung gefertigt.

Der 19-jährige wurde erkennungsdienstlich behandelt.

 

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02.05.15 – Elektroniker-Lehrlinge jetzt fachlich versierte Gesellen

 

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PRÜFUNG BESTANDEN!
ELEKTRONIKER-LEHRLINGE
SIND JETZT FACHLICH VERSIERTE GESELLEN
>>> Dreieinhalb Jahre standen sie in ihrer anspruchsvollen Ausbildung „unter Strom“: Jetzt haben sechs junge Lehrlinge ihre Gesellenprüfung im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer bestanden

 

Quelle: Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)
Foto: Steffen

 

BAD KREUZNACH. Dreieinhalb Jahre standen sie in ihrer anspruchsvollen Ausbildung „unter Strom“: Jetzt haben sechs junge Lehrlinge ihre Gesellenprüfung im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer bestanden. Aber ausgelernt haben die deshalb noch lange nicht. Obermeister Rolf Steffen bei der Feierstunde im Sobernheimer Ratshof: „Weiterbildung ist das A und O in unserem hochtechnischen Beruf!“

Vorsitzender Manfred Heinrich (links) vom Gesellenprüfungsausschusses der Elektroniker-Innung gratulierte mit Obermeister Rolf Steffen (2.v.re.) den neuen Gesellen nach der erfolgreichen Prüfung.

Nicht zuletzt deshalb überreichte Obermeister Steffen mit seinem Gesellenprüfungsausschuss die Gesellebriefe im Rahmen des „E-Treffs“, einem regelmäßigen Stammtisch, der nicht nur der Geselligkeit, sondern vor allem der Weiterbildung dient. „Mit dem Gesellenbrief habt ihr Euch das Rüstzeug erarbeitet, Herausforderungen zu bewältigen,“ ermunterte auch Vorsitzender Manfred Heinrich vom Prüfungsausschuss die jungen Fachkräfte, sich technisch immer auf dem Laufenden zu halten.

Zum Abschluss der Prüfung konnte Vorsitzender Manfred Heinrich vom Prüfungsausschuss allen Lehrlingen gratulieren. Erfolgreich bestanden haben ihre Gesellenprüfung  Max Möllendick und Marius Klohr (Bernhard GmbH, Callbach), Marcel Metzenroth (Enders & Zuhl, Hackenheim),  Daniel Strehl (Michael Seidel, Bad Kreuznach-Bad Münster a.St.), Alessandro Ciani (Wenzel GmbH & Co.,KG, Meisenheim), Dennis Schmitt und Jens Bölke (Rolf Steffen, Bad Kreuznach), Prüfungsbester Niklas Klostermann (Geib GmbH, Callbach), und Joshua Lang (mac GmbH, Langenlonsheim).

 

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01.05.15 – Hahn: Silber und Bronze für die Polizei Rheinland-Pfalz

 

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Hahn
GRATULATION – KLASSE LEISTUNG
SILBER UND BRONZE FÜR DIE POLIZEI RHEINLAND-PFALZ
>>> Zwei Einzelmedaillen für die Polizei Rheinland-Pfalz und persönliche Bestzeiten. Die Deutsche Polizeimeisterschaft im Marathon in Hamburg wird für die rheinland-pfälzischen Teilnehmer noch lange in Erinnerung bleiben

 

Quelle (auch Foto): Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz / Landespolizeischule

 

HAHN. Zwei Einzelmedaillen für die Polizei Rheinland-Pfalz und persönliche Bestzeiten. Die Deutsche Polizeimeisterschaft im Marathon in Hamburg wird für die rheinland-pfälzischen Teilnehmer noch lange in Erinnerung bleiben.

Es war der Moment der Momente. Überwältigung pur. Emotionsgeschüttelt, in ein Meer von Glücktränen, laufen Tausende Läuferinnen und Läufer unter schier endlosen Beifallströmen nach 42,195 Kilometern quer durch die Hansemetropole, endlich über die Ziellinie am Messepark.


Für kein Geld dieser Welt ist dieses aufwühlende Seelenerlebnis zu erstehen! Denn es war ist erarbeitet – erst zahllose Trainings-Kilometer und dann der Marathon selbst. Es war für alle ein Fest für das Ego und die Gefühle.

Ein Fest, an dem auch vier rheinland-pfälzische Polizisten teilhaben durften, denn eigebettet in den 30. Hanse Marathon wurden auch die Deutschen Polizeimeisterschaften.

Die schnellsten Polizistinnen und Polizisten aus dem Bundesgebiet waren zum Wettstreit auf der Langdistanz angetreten und reihten sich unter die 15279 Läuferinnen und Läufer ein.

Zwölf Grad. Dauernieselregen. Das hat es bei einem Hamburg-Marathon noch nie gegeben. Ein Start im Regen. Was den einen oder anderen Läufer etwas aus dem Rhythmus brachte, stellte sich für die Teilnehmer aus Rheinland-Pfalz allerdings eher als zusätzlichen Motivationsschub dar.

Alle vier Teilnehmer waren auf den Punkt vorbereitet und liefen ein bravouröses Rennen in der Hanse-Metropole, unter ständigem Beifall Tausender Zuschauer an der Strecke.

Als Drittschnellster Polizist lief Thomas Wittwer ins Ziel. Überglücklich streckte er die Arme nach oben und zeigte auf die Zeitangabe im Zielkanal. 2:33:41 Stunden benötigte Wittwer für die 42,195 Kilometer. Damit unterbot er seine Bestzeit erneut und mehr als drei Minuten. Vor ihm lagen nur noch der neue Deutsche Polizeimeister Michael Pfeil (Bundespolizei, 2:26:16 Stunden) und Markus Lindner (2:31:41) aus Schleswig-Holstein.

Bei den Frauen konnte Sabine Schmitt von der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz ihren in München gewonnen Titel nicht verteidigen und musste sich diesmal in der Polizeiwertung von Rike Westermann aus Nordrhein-Westfalen, die einen souveränen Start-Ziel-Sieg in neuer persönlicher Bestzeit (2:54:47) landete, geschlagen geben.

Dennoch war die Freude über die Vizemeisterschaft riesig. Sabine Schmitt blieb unter der magischen 3-Stunden-Marke und finishte nach 2:58 Stunden mit über drei Minuten Vorsprung auf Astrid Jungemann (3:01:41) aus Niedersachsen.

Für Roland Holzapfel vom Polizeipräsidium Westpfalz blieb die Uhr nach 2:51:40 Stunden stehen. Alexander Claas, Student an der Hochschule der Polizei am Campus Hahn, komplettierte das rheinland-pfälzische Lauf-Team und finishte nach 2:55:31 Stunden.

In der Mannschaftswertung bei den Männern verpasste die rheinland-pfälzische Delegation den Sprung auf das Siegerpodest nur knapp um 1:07 Minuten und musste sich am Ende mit dem vierten Platz begnügen.

 

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01.05.15 – Kreuznacher THW beendet Einsatz in Essenheim

 

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Essenheim/Bad Kreuznach
KREUZNACHER THW BEENDET EINSATZ IN ESSENHEIM
>>> Seit vergangenem Sonntag brannte es in einer Biomasseanlage bei Essenheim. Seit diesem Zeitraum waren über 1.500 Einsatzkräfte an diesem Einsatz beteiligt. Vom Technischen Hilfswerk Bad Kreuznach allein wurden 22 Helfer eingesetzt

 

Quelle (auch Foto): Ramona Henning, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit, THW Bad Kreuznach

 

ESSENHEIM/BAD KREUZNACH. Seit vergangenem Sonntag brannte es in einer Biomasseanlage bei Essenheim. Seit diesem Zeitraum waren über 1.500 Einsatzkräfte an diesem Einsatz beteiligt. Vom Technischen Hilfswerk Bad Kreuznach allein wurden 22 Helfer eingesetzt.

Die Logistiker des THW versorgten rund 120 Stunden lang rund um die Uhr die Einheiten direkt an der Einsatzstelle mit Kraftstoff für die Fahrzeuge und Gerätschaften.

Direkt an der Einsatzstelle werden die Fahrzeuge durch das THW betankt.

In diesem Zeitraum wurden dabei fast 7.000 Liter Diesel und über 4.000 Liter Benzin verteilt. Erstmals kam dabei die neue mobile Tankanlage des Technischen Hilfswerks zum Einsatz.

Zugführer Kai Habel, der den Logistikeinsatz koordiniert hat war zufrieden mit dem Einsatzerfolg: „Unsere Mannschaft war hochmotiviert. Die Verteilung der Kraftstoffe hat hervorragend funktioniert. Die neue Tankanlage hat sich bestens bewährt. Sie erleichtert das Betanken erheblich und macht den Vorgang für alle Einsatzkräfte sicherer.“
 
Neben den THW Einheiten aus Alzey, Bingen, Frankenthal, Idar-Oberstein, Ludwigshafen, Mainz, Simmern, Wörrstadt und Worms waren auch spezialisierte Bergungsräumgerätefahrer und Baufachberater aus umliegenden THW Ortsverbänden beteiligt.

 

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01.05.15 – Julia Klöckner: Würdige Arbeit, auch in der digitalen Welt

 

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Mainz
JULIA KLÖCKNER ZUM 1. MAI:
„WÜRDIGE ARBEIT – AUCH IN DER DIGITALEN WELT“
>>> Die Digitalisierung darf nicht zur Folge haben, dass Arbeitnehmer ständig erreichbar sein müssen, warnt Adolf Kessel.
>>> „Digitale Arbeitswelt muss eine menschliche und menschengerechte Arbeitswelt sein“

 

Quelle (auch Foto): Julia Klöckner

 

MAINZ. „Die digitale Arbeitswelt muss eine menschliche und menschengerechte Arbeitswelt sein“, fordern die Landesvorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz und stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende, Julia Klöckner MdL, und der Landesvorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), Adolf Kessel MdL, anlässlich des Tags der Arbeit am 1. Mai.


„Internet und Industrie 4.0 veränderten Wirtschaft und Arbeitswelt rasant“, erklärt Julia Klöckner. „Die digitale Welt öffnet große Chancen. Sie ermöglicht Innovationen, Wohlstand und Beschäftigung sowie bessere Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Familie.

Aber die Digitalisierung birgt auch Risiken“, warnt Julia Klöckner. „In einigen Branchen brechen Arbeitsplätze weg, Arbeit kann immer kleinteiliger organisiert werden – dadurch verlieren viele Menschen an Sicherheit.“

 

GEFAHR LÜCKENLOSER KONTROLLE
Der Landesvorsitzende der CDA, Adolf Kessel MdL, weist darauf hin, dass moderne Technik lückenlose Kontrolle von Beschäftigten möglich mache. Die Digitalisierung dürfe nicht zur Folge haben, dass Arbeitnehmer ständig erreichbar sein müssen.

„Dies führt zur Entgrenzung von Arbeit“, warnt der CDA-Landesvorsitzende und verlangt: „Wir müssen die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Risiken begrenzen“. Hierzu müsse man Flexibilität und Sicherheit miteinander in Balance bringen. Nur so lasse sich der digitale Wandel gestalten.
 
„Maßstab ist für uns die Würde des arbeitenden Menschen“, betont Julia Klöckner. Arbeit dürfe nicht wie eine Ware behandelt werden. Insbesondere die Sozialpartner seien gefordert, etwa wenn es um die Weiterbildung von Beschäftigten geht, damit diese fit werden für die moderne Arbeitswelt.“

 

ABSICHERUNG FÜR SOLO-SELBSTSTÄNDIGE
„Aber auch die Politik muss ihren Beitrag leisten“, hält Adolf Kessel fest und macht sich stark für einen Arbeitnehmerdatenschutz, der verhindert, dass der „gläserne Arbeitnehmer“ entsteht. Eine soziale Absicherung müsse auch für Solo-Selbständige geschaffen werden.

Betriebs- und Personalräte sollen laut dem CDA-Landesvorsitzenden auch bei Werkverträgen, Leiharbeit und Outsourcing mitbestimmen können. Adolf Kessel will zudem bessere Regelungen zum Schutz vor psychischen Fehlbelastungen am Arbeitsplatz.
 
„Wir wollen würdige Arbeit auch in der digitalen Welt!“, fassen Julia Klöckner und Adolf Kessel zusammen. Dazu gehöre ein „Recht auf Feierabend“ ebenso wie neue Spielregeln, die den Schutz des Wochenendes und des Urlaubs in Zeiten ununterbrochener Erreichbarkeit sichern.

 

WÜRDE DER ARBEIT SICHERN
Adolf Kessel: „Die Würde der Arbeit drückt sich auch in ihrer Bezahlung aus. Deshalb müssen Sozialpartner und Politik dafür Sorge tragen, dass Mindestlohn und Tarifentgelte nicht durch Internet-Portale und „Clickworking“ – also die Versteigerung von Arbeit in Mini-Portionen – ausgehöhlt werden“.

Grundlegende Arbeits-, Verbraucher-, Gewerbe- und Gesundheitsschutzvorschriften sollen laut Kessel auch in der „Share Economy“ (etwa bei Online-Plattformen für Privatquartiere und Mitfahrgelegenheiten) gesichert werden.

 

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01.05.15 – Dreyer: „Diesjähriger 1. Mai ist ein Grund zum Feiern“

 

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Mainz
DREYER/BÄTZING-LICHTENTHÄLER:
„DIESJÄHRIGER 1. MAI IST EIN GRUND ZUM FEIERN“
>>> „Dieser 1. Mai ist ein Grund zum Feiern, denn seit 1. Januar 2015 haben wir den längst überfälligen Mindestlohn, von dem rund 3,7 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland profitieren.“
>>> „Das Gesetz zum Mindestlohn hat sich bewährt und es wird deutlich, dass es einigen Millionen Menschen in Deutschland mehr Sicherheit gibt“, so Dreyer und Bätzing-Lichtenthäler.

 

Quelle: Staatskanzlei RLP

 

MAINZ. „Dieser 1. Mai ist ein Grund zum Feiern, denn seit 1. Januar 2015 haben wir den längst überfälligen Mindestlohn, von dem rund 3,7 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland profitieren.“

Das unterstrichen Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Arbeitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler heute im Vorfeld des diesjährigen Tags der Arbeit.

Außerdem trete am 1. Mai die Frauenquote in Führungsgremien in Kraft. „Davon verspreche ich mir mehr Vielfalt und eine gleichberechtigtere Unternehmenskultur“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

„Das Gesetz zum Mindestlohn hat sich bewährt und es wird deutlich, dass es einigen Millionen Menschen in Deutschland mehr Sicherheit gibt“, so Dreyer und Bätzing-Lichtenthäler.

Der von Skeptikern prognostizierte Arbeitsplatzabbau sei nicht eingetreten, das zeigten die Zahlen der Arbeitsagenturen. Hingegen gehe wie erwartet leicht die Zahl der Minijobs zurück, damit können oftmals prekäre Beschäftigungsverhältnisse und geringe Rentenansprüche reduziert werden.

Aus Sicht von Dreyer und Bätzing-Lichtenthäler darf es keine elementaren Änderungen am Mindestlohn geben, die seine Umsetzung gefährden. „Die Sicherstellung, dass der Mindestlohn auch da ankommt, wo er ankommen soll, ist oberstes Ziel“, so die beiden Politikerinnen.

Ministerin Bätzing-Lichtenthäler betonte, dass auch die Langzeitarbeitslosen nicht von der guten Arbeitsmarktlage ausgeschlossen werden dürften. „Wir haben für die Langzeitarbeitslosen im ESF-Programm des Landes einen Schwerpunkt gesetzt und investieren die Fördermittel in Projekte, die den Betroffenen eine Rückkehr in den Arbeitsmarkt ermöglichen“, sagte sie.

Sie verwies auch auf das Modellprojekt „Westpfalzinitiative“ der Landesregierung mit der Bundesagentur für Arbeit und den Jobcentern Kaiserslautern und Pirmasens, das die Lebensumstände und die ganze Familie von Langzeitleistungsbeziehern miteinbezieht.

Mit Blick auf die fundamentalen Veränderungen der Arbeitswelt durch den demografischen Wandel, Globalisierung und Digitalisierung betonten Dreyer und Bätzing-Lichtenthäler, dass die Vorteile einer „smarter und digitaler werdenden Welt“ zu begrüßen seien.

„Wir können ressourcenschonender produzieren, schneller kommunizieren, flexibler zusammenarbeiten“, sagte die Ministerpräsidentin. Sie unterstrich aber, dass bei aller Komplexität die Technik weiterhin ein Werkzeug der Menschen bleiben müsse. Auch bei einer digitalen Revolution müssten die Mitbestimmungsrechte der Beschäftigten weiterhin eine wichtige Rolle spielen.

Dreyer und Bätzing-Lichtenthäler unterstützen daher die Initiative von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles, zentrale Handlungsfelder und Leitfragen von „Arbeiten 4.0“ in einer breit angelegten gesellschaftlichen Debatte mit den Sozial- und Wirtschaftspartnern zu erörtern.

Die Frauenquote sei ein wichtiger Schritt hin zu mehr Gleichberechtigung und Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt, sagte die Ministerpräsidentin. Trotz guter Ausbildung und hervorragender Qualifikationen teilten die Männer nach wie vor die Führungsetagen unter sich auf. Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Wir haben genügend gut qualifizierte Frauen, die die Frauenquote ohne Probleme ausfüllen können.“

 

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01.05.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN ZUR HEXENNACHT
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Die sogenannte „Hexennacht“ brachte für die Beamten/Innen der Polizeiinspektion Bad Kreuznach eine ereignisreiche Nacht
>>> Streitereien, Ruhestörungen, Volltrunkene „Hilflose“ Person, Schlägereien in Kneipen/Disco, Verkehrsunfälle

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die sogenannte „Hexennacht“ brachte für die Beamten/Innen der Polizeiinspektion Bad Kreuznach eine ereignisreiche Nacht.

Im Berichtszeitraum von 30.04.2015, 20:00 Uhr bis zum heutigen 01.05.2015, 07:00 Uhr, musste die Kollegen/Innen insgesamt 35 Mal einschreiten.

Davon wurden sieben verdächtige Wahrnehmungen gemeldet.

In zehn Fällen musste bei Streitigkeiten eingeschritten werden.

Drei Ruhestörungen konnten beigelegt werden.

Einer Person in alkoholbedingter hilfloser Lage konnte geholfen werden.

In drei Gaststätten, beziehungsweise Diskotheken und in einer Privatwohnung in Bad Kreuznach kam es um 01:05 Uhr, 01:20 Uhr, 05:15 Uhr, 05:55 Uhr und 06:45 Uhr zu gegenseitigen Körperverletzungen.

Zwei Sachbeschädigungen wurden gemeldet.

Um 20:30 Uhr wurde ein Vandalismusschaden in der Toilettenanlage der Grundschule in Hargesheim gemeldet.

Die Toiletten wurden verstopft und zum Überlaufen gebracht. Weiterhin wurden mehrere Seifenspender beschädigt, Rasierschaum versprüht und Eier an die Fassade geworfen.

Um 00:10 Uhr wurde ein beschädigtes Fahrzeug in der Weinsheimer Ellerbachstraße gemeldet. Der linke Außenspiegel wurde beschädigt. Zudem war das Fahrzeug Ziel mehrerer geworfener Eier geworden.

Um 00:45 Uhr wurden bei einem 20-jährigen Fahrzeugführer in der Rüdesheimer Straße in Bad Kreuznach drogenbedingte Auffälligkeiten festgestellt. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen.

Um 23:30 Uhr kam es in der Gemarkung Waldlaubersheim im Kreisverkehr am Mitfahrerparkplatz auf der L 236 zu einem Verkehrsunfall mit leichtem Personenschaden.

Ein 57-jähriger Taxifahrer befuhr mit seinem Pkw die L236 von Windesheim in Richtung Waldlaubersheim.
Beim Einfahren in den Kreisverkehr am Mitfahrerparkplatz kam er offensichtlich infolge von nicht angepasster Geschwindigkeit auf regennasser Fahrbahn mit seinem Pkw auf die Mittelinsel und kollidierte dort mit einem großen Findling. Bei der Kollision wurde der Pkw total beschädigt (5.000 €).

Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Fahrer wurde durch den ausgelösten Airbag leicht verletzt.

Um 06:30 Uhr kam es in Rümmelsheim in der Burg-Layer-Straße zu einem Verkehrsunfall im Begegnungsverkehr. Ein 21 jähriger Pkw-Fahrer befuhr die Burg-Layer-Straße von Dorsheim kommend in Richtung Rümmelsheim. Ein 61-jähriger Pkw-Fahrer fuhr in entgegengesetzter Richtung. In Höhe der Hausnummer 8 verlor der 21-Jährige offensichtlich in Folge nicht angepasster Geschwindigkeit, in einer Rechtskurve, die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidiert mit Fahrzeug des 61-Jährigen. Dieser fuhr in Folge des Verkehrsunfalls gegen die Hauswand des Anwesens Nr.7.

Bei dem 21-jährigen wurde Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein daraufhin freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,7 Promille. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt.

Der Schaden wird auf ca. 13.500 € geschätzt.

Beide Fahrzeugführer wurden leicht verletzt.

 

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01.05.15 – Fraport verlängert Vertrag als Partner von Eintracht Frankfurt

 

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Flughafen Frankfurt
FRAPORT AG VERLÄNGERT VERTRAG
ALS PREMIUM-PARTNER VON EINTRACHT FRANKFURT
>>> Flughafenbetreiber bleibt dem Bundesligisten vier weitere Jahre treu
>>> Partnerschaft geht kommende Saison in das 15. Jahr

 

Quelle: Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/ho. Die Fraport AG verlängert ihr Sponsoring-Engagement bei Eintracht Frankfurt und bleibt für weitere vier Jahre Premium-Partner des Fußball-Clubs.

Die Partnerschaft geht in der kommenden Spielzeit 2015/2016 bereits in das 15. Jahr. Die Fraport AG bleibt damit einer der langjährigen Sponsoren des hessischen Erstligisten.

Dr. Stefan Schulte, Fraport-Vorstandsvorsitzender, freut sich über die Vertragsunterzeichnung: „Die Entscheidung, unser Engagement bei Eintracht Frankfurt zu verlängern, ist uns leichtgefallen. Der Flughafen und die Eintracht bewegen die Region, das gehört einfach zusammen. Durch die Kontinuität in unserer Unterstützung wollen wir zum sportlichen Erfolg der Mannschaft beitragen. Wir sind stolz, eine so lange Zeit als Partner an der Seite der Eintracht zu stehen und freuen uns auf die nächsten Jahre als Sponsor und treue Fans.“

Heribert Bruchhagen, Vorstandsvorsitzender der Eintracht Frankfurt Fußball AG: „Die positive Entwicklung der Eintracht in den vergangenen 15 Jahren ist in großem Maße auch auf die langjährige Kooperation mit Fraport zurückzuführen. Der Flughafen Frankfurt ist zudem ein internationaler Botschafter der Rhein-Main-Region, weswegen wir uns freuen, die außerordentlich freundschaftliche Zusammenarbeit fortführen und insbesondere vor dem Hintergrund zunehmender Internationalisierung weiter entwickeln zu können.“

SPORTFIVE-Teamleiter Thorsten Rittersberger ergänzt: „Die langfristige Vertragsverlängerung zeigt, wie gut die Zusammenarbeit für beide Seiten funktioniert. Als einer der größten Arbeitgeber und wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Region profitiert Fraport von Eintracht Frankfurt als Kommunikationsplattform – und der Verein kann weiterhin auf einen verlässlichen Partner zählen.“

Die Fraport AG ist seit 2001 Sponsor der Eintracht. Nach elf ereignisreichen Jahren als Hauptsponsor begleitet der Flughafenbetreiber seinen Nachbarn im Frankfurter Stadtwald seit der Spielzeit 2012/2013 als Premium-Partner.

 

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01.05.15 – Fraport verlängert Engagement bei FRAPORT SKYLINERS

 

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Flughafen Frankfurt
FRAPORT AG VERLÄNGERT ENGAGEMENT
BEI FRAPORT SKYLINERS
>>> Freude über die Fortsetzung des Engagements für den Basketballsport im Rhein-Main-Gebiet
>>> Neben den Namens-Sponsorings „FRAPORT SKYLINERS“ und „Fraport Arena“ umfasst die Zusammenarbeit das Engagement als „Offizieller Förderer“ im Schul- und Jugendprojekt „Basketball macht Schule“ und hierbei insbesondere den Bereich des neu gestarteten Ernährungsmoduls „Eat to win“

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT.  Die Fraport AG hat das langfristig angelegte Engagement bei den FRAPORT SKYLINERS vorzeitig um mehrere Jahre verlängert.

Seit dem 1. Juli 2011 trägt das Frankfurter Beko Basketball Bundesliga-Team den Namen FRAPORT SKYLINERS. Neben den Namens-Sponsorings „FRAPORT SKYLINERS“ und „Fraport Arena“ umfasst die Zusammenarbeit das Engagement als „Offizieller Förderer“ im Schul- und Jugendprojekt „Basketball macht Schule“ und hierbei insbesondere den Bereich des neu gestarteten Ernährungsmoduls „Eat to win“.


Ergänzt wird die Kooperation durch die klassischen Sponsoring-Maßnahmen wie Bandenwerbung bei den Heimspielen, Logo-Präsenz auf dem Trikot sowie zahlreiche weitere Maßnahmen in den Bereichen Marketing, Kommunikation und gemeinsame Events.

Zu Beginn der Partnerschaft sagte FRAPORT SKYLINERS geschäftsführender Gesellschafter Dr. Gunnar Wöbke: „Mit Fraport als einem der wichtigsten regionalen Sport-Förderer an unserer Seite möchten wir neben dem Bundesliga-Spielbetrieb vor allem Projekte der Schul- und Jugendinitiative ‚Basketball macht Schule‘ voranbringen.“

Vier Jahre später gilt die Initiative sportartenübergreifend und über die hessischen Landesgrenzen hinaus als Vorzeigeprojekt: Über 3.000 Mädchen und Jungen werden wöchentlich in 140 Schul-AGs im gesamten Rhein-Main-Gebiet mit Basketball in Berührung und Bewegung gebracht.

Mit „Eat to win“ wurde in diesem Jahr ein neuer Aspekt eines gesunden Lebensstils in das Projekt erfolgreich integriert. Und der gemeinnützige FRAPORT SKYLINERS e. V. wächst jährlich um über 1.000 Mitglieder und wird bald das 5.000. Mitglied begrüßen können.

Dr. Stefan Schulte, Vorsitzender des Vorstands der Fraport AG: „In den vergangenen vier Jahren ist eine tolle Partnerschaft zwischen Fraport und den Skyliners entstanden. Mit einem sympathischen Team, sportlichem Erfolg und einem vorbildlichen Engagement für die Jugend und den Breitensport in der Region sind die FRAPORT SKYLINERS ein Partner, mit dem wir uns voll identifizieren. Wir freuen uns über die Verlängerung unserer Zusammenarbeit und drücken der Mannschaft nun fest die Daumen für die Playoffs in der Bundesliga.“

Dr. Gunnar Wöbke, Geschäftsführender Gesellschafter der FRAPORT SKYLINERS: „Die gelebte Partnerschaft mit der Fraport AG gibt uns die nötige Stabilität und Planungssicherheit. Wir haben vor zwei Jahren einen Neuaufbau der Mannschaft gestartet und uns mit der jüngsten Bundesliga-Mannschaft der Beko Basketball Bundesliga vorzeitig für die Playoffs qualifiziert. Nun gilt es den eingeschlagenen Weg nachhaltig fortzuführen und unsere Einnahmen weiter zu steigern, denn wir wollen zukünftig wieder regelmäßig Titel gewinnen. Wir danken der Fraport AG für das in uns gesetzte Vertrauen und freuen uns auf weitere erfolgreiche gemeinsame Jahre.“

 

Über die FRAPORT SKYLINERS
Mit dem Anspruch ein national und international erfolgreiches Team zu werden, ging der Frankfurter Bundesligist 1999 in seine erste Spielzeit. Gekrönt wurde die Debüt-Saison mit dem Pokalsieg.

In der Saison 2003/04 gelang der nächste Titelerfolg: Deutscher Meister 2004! Bis heute folgten zwei Vize-Meisterschaften sowie unzählige spannende Spiele vor durchschnittlich mehr als 4.500 Fans in eigener Halle, der Fraport Arena.

 

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30.04.15 – WI/FRA: Beliebtes Radrennen am 1. Mai abgesagt

 

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Wiesbaden/Frankfurt
BELIEBTES RADRENNEN AM 1.MAI ABGESAGT
>>> Radrennen rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt muss abgesagt werden
>>> Hinweise auf eventuelle Gefährdung der Bevölkerung zwingt Hessisches Landeskriminalamt zu drastischem Schritt
>>> bei allem sportlichen Reiz geht, aufgrund der Gefährdungsbewertung und der Tatsache, dass zum jetzigen Zeitpunkt noch zu viele Fragen offen sind, die Sicherheit unbedingt vor

 

Quelle: Landeskriminalamt Hessen

 

WIESBADEN (ots). Am heutigen Donnerstagmorgen (30.04.15) wurden in Oberursel eine männliche und eine weibliche Person vorläufig festgenommen. Es besteht der konkrete Verdacht, dass die Personen einen Anschlag planten und vorbereiteten.

Bei der anschließenden Durchsuchung von Wohnung und Haus der Festgenommenen in Oberursel wurden diverse Gegenstände sichergestellt, die diesen Verdacht bestätigen.

Neben einer augenscheinlich funktionsfähigen Rohrbombe, ungefähr 100 Schuss Munition, wurden verschiedene Materialien und Chemikalien, geeignet zum Bau weiterer Sprengsätze, gefunden.

Ein geplantes mögliches Anschlagsziel ist derzeit nicht bekannt, allerdings gab es deutliche Überschneidungen von Streckenverlauf des Radrennens rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt und Bewegungsprofil der festgenommenen Personen.

Die Frage, ob weitere Sprengvorrichtungen hergestellt wurden und im Umlauf sind, ist noch nicht abschließend geklärt. Auch die Ermittlungen nach möglichen Mittätern sind noch nicht abgeschlossen.

Auf Grund der aktuell noch unklaren Gefährdungssituation und dem Bezug zum morgigen Radrennen muss diese Veranstaltung aus Sicherheitsgründen leider abgesagt werden.

Viele Menschen haben sich, wie seit Jahren, auf das morgige Traditionsereignis gefreut. Doch bei allem sportlichen Reiz geht, aufgrund der Gefährdungsbewertung und der Tatsache, dass zum jetzigen Zeitpunkt noch zu viele Fragen offen sind, die Sicherheit unbedingt vor.

 

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30.04.15 – Ausbildung: Sicherheitsberater/in für Senioren

 

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AUSBILDUNG
ZUM SICHERHEITSBERATER FÜR SENIOREN
>>> Ältere Mitmenschen in Vorträgen, bei Veranstaltungen oder in Einzelgesprächen zu sicherheitsrelevanten Themen wie beispielsweise aktuellen Betrugsmaschen oder dem Verhalten gegenüber Fremden an der Haustür, informieren oder über vorbeugende Maßnahmen aufzuklären
>>> Einzige Voraussetzung ist Verantwortungsbewusstsein und Interesse an einer interessanten, leider nicht bezahlten Tätigkeit, und ein einwandfreier Leumund!

 

Quelle: Kreisverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Vom 09. bis 11. Juni findet in der Kreisverwaltung eine weitere Ausbildung zur Sicherheitsberaterin/zum Sicherheitsberater für Seniorinnen und Senioren statt

Vor nicht ganz einem Jahr beendeten die ersten 24 ehrenamtlichen Sicherheitsberater-innen und -berater (SfS) im Haus der SeniorInnen ihre Ausbildung durch das Polizeipräsidium Mainz und sind seitdem ehrenamtlich mit viel Engagement in Stadt und Landkreis Bad Kreuznach tätig. 

Unsere SfS, sind in der Regel bereits selbst nicht mehr, beziehungsweise nicht mehr lange aktiv im Beruf tätig und daher in der Lage und bereit, einen von ihnen selbst zu bestimmenden Teil ihrer Zeit zu investieren, um ältere Mitmenschen in Vorträgen, bei Veranstaltungen oder in Einzelgesprächen zu sicherheitsrelevanten Themen wie beispielsweise aktuellen Betrugsmaschen oder dem Verhalten gegenüber Fremden an der Haustür, zu informieren oder über vorbeugende Maßnahmen aufzuklären.

Als Ansprechpartner, der die Probleme älterer Mitmenschen bereits auf Grund es eigenen Alters besser versteht und praktisch „die gleiche Sprache spricht“, können Berührungsängste zur Polizei gemindert und deren Präventionsarbeit ergänzt werden, natürlich ohne diese ersetzen zu wollen.

Informationen gibt es beim Kreissozialamt – Michael Knopp – Tel. 0671/803-1403 – E-Mail: michael.knopp@kreis-badkreuznach.de

Einzige Voraussetzung ist Verantwortungsbewusstsein und Interesse an einer interessanten, leider nicht bezahlten Tätigkeit und ein einwandfreier Leumund!

 

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30.04.15 – Essenheim: Einsatz in Essenheim nach 24 Stunden beendet

 

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Essenheim
EINHEITEN DES LANDKREISES BAD KREUZNACH
BEENDEN EINSATZ IN ESSENHEIM NACH 24 STUNDEN
>>> Nach insgesamt Stunden beendeten die Einheiten der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes heute Morgen ihren Einsatz im rheinhessischen Essenheim
>>> Dort brannte es seit Sonntagmittag in der Lagerhalle einer Biomasseanlage
>>> Außer den 17 Mitgliedern der Führungsgruppe, waren bereits am Montag ein Atemschutzcontainer des Landkreises Bad Kreuznach und dienstags ein Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Bad Kreuznach inklusive Besatzung in Essenheim im Einsatz

 

Quelle: Philipp Köhler, Leiter Team-Medien

 

ESSENHEIM/BAD KREUZNACH. Nach insgesamt Stunden beendeten die Einheiten der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes heute Morgen ihren Einsatz im rheinhessischen Essenheim.

Dort brannte es seit Sonntagmittag in der Lagerhalle einer Biomasseanlage. Im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit, unterstützte die Führungsgruppe des Landkreises Bad Kreuznach, unter der Leitung von Holger Schmidt, die Einsatzleitung vor Ort.

Außer den 17 Mitgliedern der Führungsgruppe, waren bereits am Montag ein Atemschutzcontainer des Landkreises Bad Kreuznach und dienstags ein Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Bad Kreuznach inklusive Besatzung in Essenheim im Einsatz.

Die Führungsgruppe des Landkreises Bad Kreuznach wurde noch von fünf Kollegen aus dem Kreis Birkenfeld verstärkt. Für Kreisfeuerwehrinspekteur Werner Hofmann war die Entsendung der erfahrenen Einsatzkräfte eine Selbstverständlichkeit: „Gerade bei solch ausgedehnten Einsätzen führt nur gutes Teamwork zum Erfolg.

Dieser Einsatz ist mit die größte logistische Herausforderung, welche die Region in den letzten Jahrzehnten erlebt hat. Da ist es selbstverständlich, dass man sich gegenseitig mit Personal und Equipment unterstützt.

Holger Schmidt zog nach dem Einsatz ein ebenfalls positives Fazit. „Die Mitglieder der Führungsgruppe waren sofort bereit die Kollegen im Landkreis Mainz-Bingen zu unterstützen. Die Zusammenarbeit vor Ort klappte zwischen allen beteiligten Organisationen hervorragend.“

Nach Angaben der Einsatzleitung vor Ort, wird der Einsatz noch länger andauern. Auch das Technische Hilfswerk Bad Kreuznach ist weiter in Essenheim im Einsatz.

 

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30.04.15 – „Honig im Kopf“ – Kino zum Thema Demenz voller Erfolg

 

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„HONIG IM KOPF“
KINO ZUM THEMA DEMENZ VOLLER ERFOLG
>>> In Rheinland-Pfalz leiden rund 70.000 Menschen an Demenz
>>> Im Landkreis Bad Kreuznach liegt die Zahl der erkrankten Personen bei 3.000 bis 5.000
>>> Das Informationsbüro Demenz unter der Leitung von Liane Jung veranstaltet jährlich eine Kinoveranstaltung, um durch diese und andere Aktionen auf das immer wichtiger werdende Thema aufmerksam zu machen und Hilfsangebote aufzuzeigen
>>> Im ausverkaufen Kinosaal mit 340 Plätzen bot der Film „Honig im Kopf“ einen besonderen Einstieg, um dieses sensible Thema einem großen Publikum vorzustellen

 

Quelle: Ruth Lederle, Pressereferat Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz e. V.
Foto: Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz

 

BAD KREUZNACH. In Rheinland-Pfalz leiden rund 70.000 Menschen an Demenz. Im Landkreis Bad Kreuznach liegt die Zahl der erkrankten Personen bei 3.000 bis 5.000. Die Dunkelziffer ist noch wesentlich höher, denn es gibt Menschen, bei denen die Demenz nicht eindeutig erkannt wird oder die ihre Krankheit aus Angst vor Ausgrenzung verschweigen.

Das Informationsbüro Demenz unter der Leitung von Liane Jung veranstaltet jährlich eine Kinoveranstaltung, um durch diese und andere Aktionen auf das immer wichtiger werdende Thema aufmerksam zu machen und Hilfsangebote aufzuzeigen.

Für den Mittwochabend (29.04.15) hatte das Informationsbüro der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz zur Abendveranstaltung zum Thema Demenz ins Cineplex Bad Kreuznach eingeladen. Es war die achte Kinoveranstaltung dieser Art.

Im ausverkaufen Kinosaal mit 340 Plätzen bot der Film „Honig im Kopf“ einen besonderen Einstieg, um dieses sensible Thema einem großen Publikum vorzustellen.

Regisseur und Schauspieler Til Schweiger zeigt in seiner ebenso temporeichen wie rührenden Komödie, was es für Familien bedeuten kann, mit der Erkrankung „Alzheimer“ konfrontiert zu sein.

Nach einer herzlichen Begrüßung durch Liane Jung vom Informationsbüro Demenz bot Prof. Dr. med. Georg Adler, Vorsitzender der Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz, einen kleinen Exkurs zum Thema Demenz.

Das Risiko an Demenz zu erkranken liege bei etwa 30 Prozent, so Prof. Adler. Was die Forschung betrifft, so spricht der Professor von „Signalen der Hoffnung“, dass es eines Tages Therapien gibt, um den Krankheitsverlauf zu verzögern oder gar aufzuhalten. Entsprechende Studien seien vielversprechend. „Bis dahin bleibt uns nur, einen offenen, entspannten und souveränen Umgang mit der Demenz zu entwickeln und praktizieren.“

Sehr zufrieden über die große Resonanz auf die Kinoveranstaltung zum Thema Demenz zeigen sich -von links- Walter-Rudolf Lehmann, Geschäftsführer der Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz, Bruder Bonifatius Faulhaber, Vorstandsvorsitzender der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz, Liane Jung, Informationsbüro Demenz, Dietmar Canis, Geschäftsführer Stadtwerke Bad Kreuznach als Vertreter der Sponsoren, Bruder Ulrich Schmitz, Generalsuperior der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz, Franz-Josef Diel, Landrat, und Prof. Dr. Georg Adler, Vorsitzender der Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz

Im Anschluss an den Film nutzten viele Zuschauer die im Foyer gebotene Möglichkeit zur Diskussion und Austausch mit der Alzheimer Gesellschaft Rheinland Pfalz, dem Pflegestützpunkt Bad Kreuznach und dem Informationsbüro Demenz.

Liane Jung freute sich sehr über das große Interesse an der Veranstaltung: „Nach wie vor stellt das Thema Demenz in der Öffentlichkeit ein Tabu dar. Es ist uns wichtig, mit solchen Veranstaltungen eine Möglichkeit zu bieten, zwanglos ins Gespräch zu kommen und so einen möglichst „niedrigschwelligen“ Zugang zum Thema herzustellen. Das Informationsbüro Demenz ist eine Anlaufstelle für Betroffene und deren Angehörige und hat sich neben der kostenlosen Beratung auch öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen zur Aufgabe gemacht. Wir danken sehr herzlich unseren Sponsoren, ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich wäre: Sparkasse Rhein-Nahe, Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG,  Weingut Emrich-Montigny und Freundschafts- und Förderverein St. Marienwörth.“

>> Weitere Infos unter: www.infobuero-demenz.de

Das Informationsbüro Demenz wird ausschließlich durch die Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz und von Spenden finanziert.

Spendenkonto:
Sparkasse Rhein-Nahe
Int.Bank Acc. DE21 5605 0180 0000 0495 02
Swift-BIC MALADE51KRE

 

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30.04.15 – Erste-Hilfe Tipp vom DRK: Motorradunfall? So helfen Sie richtig!

 

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Bad Kreuznach
ERSTE-HILFE-TIPP VOM ROTEN KREUZ:
MOTORRADUNFALL? SO HELFEN SIE RICHTIG!
>>> Spätestens ab dem ersten Mai beginnt auch für den letzten Motorradfan die lang erwartete Saison der Ausfahrten und Motorradtreffen
>>> Schon einfachste Maßnahmen können bei einem Motorradunfall Leben retten
>>> Immer wieder gibt es Debatten, ob man bei einem verunglückten Motorradfahrer nicht lieber den Helm auflassen sollte

 

Quelle (auch Foto): Philipp Köhler, Pressesprecher des DRK Kreisverband Bad Kreuznach e.V.

 

BAD KREUZNACH. Spätestens ab dem ersten Mai beginnt auch für den letzten Motorradfan die lang erwartete Saison der Ausfahrten und Motorradtreffen. In den vergangenen Wochen beschäftigten bereits mehrere schwere Unfälle mit Motorradfahrern die Rettungsdienste in der Region. Doch bevor der Rettungsdienst an der Unfallstelle eintrifft und die professionelle Versorgung beginnt, kommt es auf die Ersthelfer an. Schon einfachste Maßnahmen können Leben retten.


Bei einem bewusstlosen Unfallopfer -egal ob Auto- oder Motorradfahrer- besteht akute Lebensgefahr, da durch Ausfall der Schutzreflexe die Atemwege verlegt sein können. „Die Atemwege freizumachen, indem man den Kopf nach hinten beugt und das Kinn anhebt, ist daher eine der wichtigsten lebensrettenden Sofortmaßnahmen, die von jedem Helfer einfach durchgeführt werden kann.“ erklärt DRK Ausbilder Lloyd Fuchß.

„Atmet der Verletzte, so dreht der Helfer ihn in die stabile Seitenlage. Durch die stabile Seitenlage wird sichergestellt, dass die Atemwege freigehalten werden und Körperflüssigkeiten ablaufen können – der Mund des Betroffenen wird zum tiefsten Punkt des Körpers.
Der Betroffene wird so vor dem Ersticken bewahrt.“ erläutert der Experte für Erste-Hilfe weiter.

Immer wieder gibt es Debatten, ob man bei einem verunglückten Motorradfahrer nicht lieber den Helm auflassen sollte, um mögliche Verletzungen an der Halswirbelsäule nicht zu verschlimmern. Der erfahrene Rettungsassistent stellt klar: „Bei einem bewusstlosen Motorradfahrer muss der Helm ab – ohne Ausnahme!“

Eine Atemkontrolle, das Anheben des Kinns und die stabile Seitenlage sind nur dann durchführbar, wenn kein Helm im Weg ist. Daher muss bei einem verunglückten, bewusstlosen Motorradfahrer als erstes der Helm abgenommen werden.

Hierzu wird das Visier hochgeklappt und der Kinnriemen geöffnet. Danach wird der Helm vom Kopfende des Motorradfahrers in Längsrichtung soweit abgezogen, bis der Helfer mit einer Hand an den Hinterkopf greifen und diesen halten kann.

Der Helm wird nun langsam abgezogen. Anschließend wird der Kopf sanft auf den Boden gelegt und es erfolgt die Atemkontrolle.

Ist die Atmung normal vorhanden, wird der Motorradfahrer in die stabile Seitenlage gebracht.

Ist keine Atmung vorhanden, oder ist der Helfer nicht sicher, ob die Atmung normal ist, muss unverzüglich mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen werden (30 x Herzdruckmassage und 2 x Atemspenden im Wechsel).

Bei den meisten Menschen liegt der Erste-Hilfe-Kurs schon Jahrzehnte zurück!

Daher empfiehlt das DRK allen Auto- und Motorradfahrern eine Auffrischung ihrer Kenntnisse. Das DRK bietet regelmäßig Erste-Hilfe Kurse, auch speziell für Motorradfahrer, an.

Dort wird das Wichtigste zum Verhalten am Unfallort und zur Herz-Lungen-Wiederbelebung vermittelt. Auch das sichere Abnehmen eines Helms wird dort geübt.

Informationen zu Erste-Hilfe Kursen erhalten Interessierte beim DRK-Kreisverband Bad Kreuznach unter 0671/8444-245 oder ausbildung@drk-kh.de

 

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30.04.15 – Bauberufe: Solides Fundament für tolle Berufschancen

 

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Bad Kreuznach
BAUBERUFE: SOLIDES FUNDAMENT
FÜR TOLLE BERUFSCHANCEN
>>> Viele Bauberufe locken mit spannenden Aufgaben und guter Bezahlung ihre Azubis an
>>> Obermeister Peter Baumgärtner: „Wir brauchen gute und motivierte junge Leute auf dem Bau.“

 

Quelle (auch Foto):

 

BAD KREUZNACH. „Wir brauchen gute und motivierte junge Leute auf dem Bau.“ Obermeister Peter Baumgärtner will die Nachwuchswerbung verstärken.

Auf der Jahresversammlung der Baugewerks-Innung Rhein-Nahe-Hunsrück zeigte der Obermeister unverhohlen die eigene Begeisterung für seinen abwechslungsreichen, anspruchsvollen und gestalterisch kreativen Beruf. Die Aufträge seien gut, die Bezahlung mit die Höchste für Lehrlinge und die Zukunftschancen optimal. „Baumeister“ können nämlich alles, sagte Baumgärtner, auch studieren.

Als Nachfolger des ausscheidenden Beisitzers Egon Nagel wählte die Innung Christian Hamburger in den Vorstand. Obermeister Peter Baumgärtner überreichte dem 66jährigen Egon Nagel eine Ehrenurkunde für 30 Jahre ehrenamtlicher Arbeit. Mit der Gründung seines Betriebs 1976 engagierte sich nämlich der frischgebackene Meister im Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerhandwerk in der Bau-Innung, seit 1984 sogar im Vorstand. Auf keiner Sitzung habe Egon Nagel gefehlt, lobte Obermeister Baumgärtner seinen treuen, langjährigen Mitstreiter. Von links: Geschäftsführer Gerhard Schlau von der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück, Jubilar Egon Nagel, der neue Beisitzer Christian Hamburger, Obermeister Peter Baumgärtner und Geschäftsführer Klaus Allgeier vom Baugewerbeverband.

Wie abwechslungs- und chancenreich eine Ausbildung auf dem Bau ist, zeigen allein die vielen Berufe, die Fachleute hier ausüben können. So bilden die Meisterbetriebe der Baugewerksinnung an der Nahe und im Hunsrück beispielsweise nicht nur Maurer aus, sondern auch Beton- und Stahlbauer, Ofen- und Luftheizungsbauer, Straßenbauer, Zimmerer, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger, Hoch- und Tiefbaufacharbeiter, Estrichleger und Stukkateure – „jedes ein anspruchsvollen Fachgebiet für sich,“ bemerkt der Obermeister.

Die Betriebe der Innung Rhein-Nahe-Hunsrück bilden zur Zeit insgesamt 125 Lehrlinge aus. Die 30 Betriebe der Birkenfelder Innung, deren Obermeister Lothar Hahnefeld auf der Innungsversammlung in Bad Kreuznach zu Gast war, bilden auch 45 Lehrlinge aus. Wenn die angedachte Fusion der Bauhandwerker vollzogen wird, sorgen diese Mittelstandesbetriebe an der Nahe und im Hunsrück für die fachgerechte und erfolgreiche Ausbildung von 170 Fachkräfte für viele Bauberufe – „ eine starke Leistung für unsere Region“, lobte auch Kreishandwerksmeister Peter Mumbauer.

Was die Aufnahme der Birkenfelder Innung in die Große Innung Rhein-Nahe-Hunsrück angeht, so müsse jede Innung „auf Augenhöhe“  über eine eventuelle Fusion selbst entscheiden, machte Peter Mumbauer klar. Aber er freute sich, dass schon zwei Birkenfelder Innungen – die der Bäcker und der Kfz-Handwerker – bereits mit den Innungen Rhein-Nahe-Hunsrück zusammengegangen sind. Auf der nächsten Delegiertenversammlung werden auch die neuen Mitglieder von der oberen Nahe ihre Stimmen bekommen, versprach er.

Alle Birkenfelder Innungen -außer die der Maler- haben die Geschäftsführung der kompetenten und zuverlässigen Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück übertragen. Kooperationen zwischen den Birkenfeldern und den Kreuznacher funktionieren allerdings schon vor der beabsichtigten Fusion.

So werden zum Beispiel die Lehrlinge ihre praktische Gesellenprüfungen unter einem gemeinsamen Prüfungsausschuss in Bad Kreuznach ablegen.

Auch Geschäftsführer Klaus Allgeier vom Baugewerbeverband Rheinland-Pfalz in Mainz konnte gute Stimmung verbreiten. Selbst wenn das Mindeslohngesetz -vor allem was die lästige Dokumentation betrifft- vielleicht „mit heißer Nadel gestrickt „ worden sei, so gäbe es für das Baugewerk dadurch trotzdem keine neuen Probleme.

Der Tarifvertrag selbst sieht deutlich höhere Löhne vor: „Unsere niedrigste Lohngruppe liegt schon weit drüber.“ Und die Aufzeichnungspflicht sei für die Bauhandwerker ohnehin „kalter Kaffee“. Auf der Ausbildungsmesse des Handwerks am 26. September im Bad Kreuznacher Berufsbildungszentrum werden auch die Bauleute ihre schönen Berufe vorstellen und um Nachwuchs werben.

 

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29.04.15 – Vergewaltigung in der Kirschsteinanlage / Prozess im Juni

 

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VERGEWALTIGUNG IN DER KIRSCHSTEINANLAGE
PROZESS IM JUNI
>>> „Schwere, gemeinschaftlich begangene Vergewaltigung, in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung“ lautet die Anklage gegen zwei, zur Tatzeit 18 und 19 Jahre junge Männer, beides somalische Staatsangehörige
>>> Kommt Erwachsenenstrafrecht in Betracht, so beträgt die Mindeststrafe in einem solchen angeklagten Fall fünf Jahre

 

Von: Rolf Müller
Quelle: Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. „Schwere, gemeinschaftlich begangene Vergewaltigung, in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung“ lautet die Anklage gegen zwei, zur Tatzeit 18 und 19 Jahre junge Männer, beides somalische Staatsangehörige. Laut Staatsanwaltschaft sollen sie am Morgen des 13. Dezember vergangenen Jahres in der Kirschsteinanlage eine junge Frau zunächst angesprochen und anschließend vergewaltigt haben.

Anfang Juni soll vor der Jugendkammer am Kreuznacher Landgericht der Prozess beginnen.

Das „schwere Vergewaltigung“ angeklagt ist, beziehe sich auf den Umstand, dass die beiden jungen Männer ihr Opfer während der Tatausübung massiv misshandelt-, und ihm dabei auch Verletzungen im Gesicht zugefügt hätten, so der Leitende Oberstaatsanwalt Michael Brandt gegenüber KreuznacherNachrichten.de.

Einer der beiden Angeklagten wohnte in Bad Kreuznach und hatte nach Polizeiangaben bereits vor, sich nach Frankreich abzusetzen. Der zweite Angeklagte hatte seinen Wohnsitz in Wiesbaden.

In enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft und dem Amtsgericht fügte eine Ermittlungsgruppe der Kriminalinspektion Bad Kreuznach die anfangs spärlichen Hinweise zu einem Spurenbild zusammen, das letztlich zur Identifizierung, und zur Verhaftung  der beiden Täter am 23.12.14 führte. Seither sitzen sie in Untersuchungshaft und hüllen sich gegenüber den Ermittlungsbehörden in Schweigen.

Kommt Erwachsenenstrafrecht in Betracht, so beträgt die Mindeststrafe in einem solchen angeklagten Fall fünf Jahre.

 

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29.04.15 – 55-Jähriger soll eigene Tochter (4) missbraucht haben / Urteil

 

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Bad Kreuznach/Birkenfeld
PROZESS UM SEXUELLEN MISSBRAUCH
DER EIGENEN TOCHTER (4)
>>> Mann aus dem Kreis Birkenfeld erhielt Gesamtfreiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten
>>> In dem Urteil Strafe aus jüngerem Missbrauchsverfahren eingeschlossen
>>> Seit Januar 2015 gelten neue Verjährungsfristen

 

Von: Rolf Müller
Quelle: Landgericht Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH/BIRKENFELD. Vor dem Kreuznacher Landgericht musste sich am gestrigen Dienstag (28.04.15) ein 55 Jahre alter Mann aus dem Kreis Birkenfeld wegen des sexuellen Missbrauch seiner zur Tatzeit erst vier Jahre alten Tochter verantworten.

Mit ihrer Anklage ging die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach davor aus, dass der Vater im Jahr 1990 sexuelle Handlungen an seiner Tochter vorgenommen hat. Dabei soll es auch zum Geschlechtsverkehr gekommen sein.

Dieser Vorwurf ließ sich im Rahmen der Hauptverhandlung nicht nachweisen. Das Gericht ging aber davon aus, dass es zum Körperkontakt zwischen Vater und Tochter kam, der als missbräuchlich angesehen werden kann.

Für diese Tat beantragte die Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren.

Das Gericht verurteilte den Angeklagten schließlich zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten.

In dieser Strafe ist ein Urteil des Landgerichts Trier von 2013 enthalten, in dem der Mann wegen sexuellen Missbrauchs in 17 Fällen eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren erhielt.

Dieses Verfahren war für die heute 29-Jährige Tochter des Angeklagten auch Grund, ihr eigenes Schicksal zu offenbaren.

In diesem Fall begann die Verjährungsfrist von zehn Jahren mit dem 21. Lebensjahr des Opfers zu laufen.

Seit Januar 2015 gelten neue Verjährungsfristen: Die Altersgrenze wurde von zunächst 18. und 21. Jahren auf jetzt 30 Jahre heraufgesetzt. Damit soll Betroffenen mehr Zeit für die Aufarbeitung des Erlebten gegeben werden. So beginnt die Verjährungsfrist erst dann zu laufen, wenn der/die Betroffene das 30. Lebensjahr vollendet hat. Die Verjährungsfrist kann, je nach Schwere des Vergehens, bis zu 20 Jahren -beispielsweise einer Vergewaltigung- betragen. 

 

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HISTORIE – Die Alte Nahebrücke (vom 29.04.15)

 

 

„GESCHICHTSHÄPPCHEN“ (vom 29.04.15)
BELEUCHTETEN JAHRZEHNTELANGEN STREIT
UM DIE ALTE NAHEBRÜCKE
>>> Mehrere Monate stritten Stadtrat und die Landesbehörden untereinander um die Frage Instandsetzung oder Neubau

 

Quelle (auch Fotos): Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. „Der Streit historischer Wiederaufbau oder moderner Neubau des nördlichen Brückenteils schwelt nun seit sieben Jahrzehnten.“ Im Rahmen der Stadtarchiv-Reihe „Geschichtshäppchen“ beschäftigte sich Rolf Schaller mit dem Schicksal der Alten Nahebrücke, die derzeit saniert wird.

In den ersten Nachkriegsjahren gab es zwei Anläufe zum Wiederaufbau der historischen Brücke, um 1310 errichtet, an der kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges, am 16. März 1945, von deutschen Truppen zwei Brückenbögen vor dem Einrücken der amerikanischen Panzer gesprengt wurden. 1948 veranlasste die französische Militärregierung den ersten Aufbauversuch, der aber an der „angespannten Finanzlage“ scheiterte.


Versuch Nummer zwei startete im Januar 1953 der neue Stadtbaumeister Herbert Möller, der den „alten Charakter der Brücke wahren“ und auch aus Kostenersparnisgründen die „alte Brückenkonstruktion wieder herstellen“ wollte.

Dagegen hatte jedoch das Wasserwirtschaftsamt aus Gründen des Hochwasserschutzes schwere Bedenken und schlug den Abbruch und den Wiederaufbau der Brücke ohne Pfeiler vor.

Der Stadtrat beschloss im September 1953: „Die Alte Nahebrücke wird abgebrochen und durch eine moderne Segmentbogen-Brücke ohne Pfeiler ersetzt“.
Veranschlagt waren 600.000 D-Mark. Dies führte wiederum zur Kritik des Landeskonservators,  der Brückenpfeiler haben wollte. Mehrere Monate stritten Stadtrat und die Landesbehörden untereinander um die Frage Instandsetzung oder Neubau.

Schließlich griff der damalige Ministerpräsident Peter Altmeier persönlich ein. Am 25. Oktober 1954 unterrichtete er Oberbürgermeister Dr. Ludwig Jungermann vom Beschluss der Landesregierung: „Der Abbruch der Alten Nahebrücke ist genehmigt.“

Auf den Tag genau zehn Jahre nach der Sprengung, am 16. März 1955, begann der Abbruch der Alten Nahebrücke. Am 16. Juli 1956 wurde die Spannbetonbrücke unter großer Anteilnahme der Bevölkerung freigegeben.

Im September 2007 wurden bei einer routinemäßigen Brückenprüfung gravierende Korrosionsschäden an Spanngliedern der Betonbrücke festgestellt, die auf das Eindringen von streusalzhaltigem Tauwasser zurückgeführt wurden.

Es begann eine jahrelange Diskussion um Sanierung oder Neubau, über eine Brücke mit einem oder zwei Stützpfeilern. Ein Stadtratsbeschluss im Dezember 2009 für eine Sanierung mit zwei Stützpfeilern wurde aufgehoben, weil man die Schäden so gravierend hielt, dass nur ein Neubau in Frage käme.

Bei einer europaweiten Ausschreibung und ein Architektenwettbewerb erhielt der Sieger erste Aufträge. Nachdem die Kosten für den Neubau immer weiter stiegen (auf über sechs Millionen Euro), kündigte die Landesregierung im August 2012 an, dass es für eine neue Brücke keine Landeszuschüsse gibt.

Die ADD empfahl stattdessen, eine inzwischen von Landesbetrieb Mobilität (LBM) erarbeitete Variante umzusetzen, eine Fahrbahnsanierung plus Stütze für die Spannbetonbrücke.

Ende 2013 beschloss der Stadtrat das Gestaltungskonzept, im Februar 2014 lag die Genehmigung der unteren Wasserbehörde und des Denkmalschutzes vor.

Ende August 2014 begann das Bauvorhaben zunächst am Brückenteil über den Mühlenteich. Im Spätsommer nächsten Jahres soll die komplette Sanierung beider Brückenteile abgeschlossen sein.


Rolf Schaller schloss seinen Vortrag folgendermaßen: „Was ich mir, Ihnen und der Neustadt wünsche?  Möge es dem Ordnungsamt gelingen, zu verhindern, dass auf der sanierten Brücke die teuersten LED-beleuchteten Parkplätze der Stadt entstehen. Möge die sanierte Brücke, deren Baustil nun die nächsten 25 Jahre eine „Vermengung“ alter und neuer Bausubstanz bleiben wird, das werden, was das große Wort „Brückenschlag“ meinte: Eine Verbindung der beiden Fußgängerzonen Bad Kreuznachs zum Wohle beider Stadtteile.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

29.04.15 – BVG und Basalt AG Kirn: 10.000 Euro für Kinderabteilung

 

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Bad Kreuznach
BVG UND BASALT AG KIRN:
10.000 EURO FÜR KINDERABTEILUNG
IM DIAKONIE-KRANKENHAUS
>>> Spende ermöglicht Beatmung auch bei schwierigen Fällen
>>> Bei dem Videolaryngoskopes handelt es sich um einen Schlauch der in die Luftröhre eines frühgeborenen Kindes eingeführt wird, um die Sauerstoffversorgung sicherzustellen
>>> Darüber hinaus kann der Vorgang über einen Videoturm projiziert werden und angehende Ärzte können lernen, wie das Verfahren abläuft

 

Quelle (auch Fotos): Pressereferat „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. Udo Bock und Jürgen Riebenich Geschäftsführer der BVG und Basalt AG übergaben 10.000 Euro an Dr. Christoph von Buch, Chefarzt der Kinderabteilung im Diakonie Krankenhaus der Stiftung „kreuznacher diakonie“.

Wie in den vergangenen Jahren hatte das Kirner Unternehmen auf Weihnachtsgeschenke von den Spediteuren verzichtet und um eine Spende zugunsten der Kinderstation des Diakonie Krankenhauses gebeten. So sind auch in diesem Jahr wieder 10.000 Euro zusammengekommen.

An einer Trainingspuppe erläutert Chefarzt der Kinderabteilung des Diakonie Krankenhauses Dr. Christoph von Buch (v. l.) den Geschäftsführern der BVG und Basalt AG Udo Bock und Jürgen Riebenich, wie ein Kleinkind intubiert wird.

„Für uns ist es eine lieb gewordene Tradition. Durch die kontinuierliche Unterstützung eines Projektes sehen wir, wie sich die Kinderstation weiterentwickelt“, sagt Bock. „So wissen wir, wovon wir reden, wenn wir unseren Mitarbeitenden sagen, dass es eine gute Versorgung für Familien in der Region gibt“, ergänzt Riebenich.

In diesem Jahr hilft die Spende bei der Anschaffung eines Videolaryngoskopes.

Dabei handelt es sich um einen Schlauch der in die Luftröhre eines frühgeborenen Kindes eingeführt wird, um die Sauerstoffversorgung sicherzustellen.

Darüber hinaus kann der Vorgang über einen Videoturm projiziert werden und angehende Ärzte können lernen, wie das Verfahren abläuft.

Beim Besuch in der Klinik übergaben (v. l.) die Geschäftsführer der BVG und Basalt AG Udo Bock und Jürgen Riebenich einen Spende von 10.000 Euro an den Chefarzt der Kinderabteilung des Diakonie Krankenhauses Dr. Christoph von Buch.

„Die Zahlen der Intubationen gehen glücklicherweise immer mehr zurück. Dies liegt auch an den vielen schonenden Methoden, die es mittlerweile gibt. Trotzdem müssen die jungen Kolleginnen und Kollegen für den Ernstfall vorbereitet sein“, berichtet von Buch.  
Gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen unterrichtet er angehende Ärztinnen und Ärzte und leitet diese an.

„Wir sind froh, dass wir in der BVG und der Basalt AG einen derart zuverlässigen Partner haben, der schon viel für die Region getan hat“, dankt von Buch.

 

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28.04.15 – Tim Ingenbrand gewinnt Mathe-Wettbewerb des Landkreises

 

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TIM INGENBRAND GEWINNT MATHE-WETTBEWERB
DES LANDKREISES BAD KREUZNACH
>>> Zum Mathe-Wettberwerb 2015 begrüßte Landrat Franz-Josef Diel gut 80 Schülerinnen und Schüler sowie Auszubildende aus dem Landkreis zum 3. Mathematik-Wettbewerb in der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

 

Quelle (auch Foto): Kreisverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Zum Mathe-Wettbewerb 2015 begrüßte Landrat Franz-Josef Diel gut 80 Schülerinnen und Schüler sowie Auszubildende aus dem Landkreis zum 3. Mathematik-Wettbewerb in der Kreisverwaltung Bad Kreuznach.

Ausrichter dieses Wettbewerbes waren, wie schon in den Vorjahren, neben dem Landkreis die IHK-Geschäftsstelle Bad Kreuznach, der Verband der Wirtschaftsjunioren des Kreises sowie als verantwortlicher Organisator Herr Dr. Hans-Dieter Bottke, bei denen sich der Landrat besonders für die gute Vorbereitung und Organisation bedankte.

Von links nach rechts: David Klünspies (Verband der Wirtschaftsjunioren), Denise Größl, Mirko Syré (Sprecher der Wirtschaftsjunioren), Valentin Barth, Dr. Bottke, Ayah Aburaghif, Jörg Lenger (Geschäftsführer der Geschäftsstelle der IHK in Bad Kreuznach), Florian Kehrein, Marco Mädler (von den Wirtschaftsjunioren) und Tim Ingenbrand.

Folgende Unternehmen und Schulen nahmen in diesem Jahr teil: Michelin (Bad Kreuznach), KHS (Bad Kreuznach), Gymnasium an der Stadtmauer (Bad Kreuznach), Lina-Hilger-Gymnasium (Bad Kreuznach), IGS Sophie Sondhelm (Bad Kreuznach), Emanuel-Felke-Gymnasium (Bad Sobernheim), Realschule plus Auf Halmen (Kirn) und Alfred-Delp-Schule (Hargesheim).

In zwei Vorrundenwettbewerben, wurden die zehn besten Teilnehmer ermittelt, die dann in die Finalrunde gelangten.

In dieser schließlich erreichten folgende Schüler die ersten fünf Plätze:

Platz 1: Tim Ingenbrand, Lina-Hilger-Gymnasium (Bad Kreuznach)

Platz 2: Florian Kehrein, Gymnasium an der Stadtmauer (Bad Kreuznach)

Platz 3: Ayah Aburaghif, Lina-Hilger-Gymnasium (Bad Kreuznach)

Platz 4: Valentin Barth, Lina-Hilger-Gymnasium (Bad Kreuznach)

Platz 5: Denise Größl, Lina-Hilger-Gymnasium (Bad Kreuznach)

Die Wirtschaftsjunioren Bad Kreuznach stifteten für die erstplazierten Gewinner Geldpreise in Höhe von 50 bis 300 Euro.

 

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28.04.15 – Schnelles Internet per WLAN nun auch im Freibad

 

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SCHNELLES INTERNET PER WLAN
NUN AUCH IM FREIBAD SALINENTAL
>>> Kreuznacher Stadtwerke sorgen im Freibad Salinental für schnelles Internet
>>> Kunden surfen sogar kostenlos
>>> Vier Hotspots auch in der Stadt
>>> Dirk Alsentzer, verantwortlich für den Vertrieb der Kreuznacher Stadtwerke: „Wir freuen uns, dass unser NaheNET-WLAN so gut angenommen wird.“

 

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Die Kreuznacher Stadtwerke erweitern ihr NaheNET-WLAN und installierten jetzt einen weiteren Hotspot im Freibad Salinental.

Dieser sorgt, pünktlich zur beginnenden Badesaison, für schnellen Internetzugang im beliebten Schwimmbad.


Bereits im letzten Jahr errichtete der Energieversorger vier WLAN-Hotspots in der Kreuznacher Innenstadt: auf dem Gelände und in den Räumen der Stadtbibliothek, auf dem Salinenplatz, Kornmarkt und Eiermarkt.

Dirk Alsentzer, verantwortlich für den Vertrieb der Kreuznacher Stadtwerke: „Wir freuen uns, dass unser NaheNET-WLAN so gut angenommen wird. Auch in den Wintermonaten hatten wir rund 10.000 Logins. In der Sommer-Saison erwarten wir noch mal eine deutliche Zunahme der Nutzung unserer Hotspots.“

Und er hat eine gute Nachricht für alle Kunden der Kreuznacher Stadtwerke: “Unsere Strom- und Erdgaskunden surfen sogar kostenlos “, als Service ihres Energieversorgers.

Dazu müssen sich Internet-Surfer nur kurz auf der Homepage der Kreuznacher Stadtwerke registrieren (www.kreuznacherstadtwerke.de) und erhalten ein Passwort für den Zugang.
 
Aber auch alle anderen Nutzer müssen nicht auf das WLAN-Angebot verzichten. Für sie gibt es Tagestickets, die einfach online gebucht und bezahlt werden können.

Mehr Informationen zum NaheNET sowie FAQs und Nutzeranleitungen findet man auch unter www.nahenet.de.

 

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28.04.15 – Neue Kindertagesstätte in der Gensinger Straße eröffnet

 

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NEUE KINDERTAGESSTÄTTE
IN DER GENSINGER STRAßE ERÖFFNET
>>> Neue Kita präsentiert sich offen und bunt
>>> Für rund 1,1 Millionen Euro (Zuschüsse Kreis 203.000 Euro, Land 186.000 Euro) modernisiert und erweitert
>>> Stadtrat gab grünes Licht für die Investorenausschreibung für den Neubau einer Kita in der Innenstadt und den Ersatzbau für die Kita im Ellenfeld

 

Quelle (auch Foto): Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Herzliche Glückwünsche und Dankesworte an alle Beteiligten gab es von Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer bei der Einweihung der Kindertagesstätte Gensinger Straße, die für rund 1,1 Millionen Euro (Zuschüsse Kreis 203.000 Euro, Land 186.000 Euro) modernisiert und erweitert wurde.

Mit lustigen Spielen und fröhlichen Tänzen wurde die Kindertagesstätte in der Gensinger Straße ihrer Bestimmung übergeben

„Es ist eine große Herausforderung, immer wieder in den Ausbau zu investieren“, freut sich die Oberbürgermeisterin, dass der Stadtrat grünes Licht für die Investorenausschreibung für den Neubau einer Kita in der Innenstadt und den Ersatzbau für die Kita im Ellenfeld gegeben hat.

Offen und bunt sind nicht nur die Räume in der neuen Kita, „das sind auch wir“, sagte die Leiterin Jeanette Casper, die stolz verkündete, dass sich hier Kinder aus 18 Nationen wohlfühlen. „Wir wollen die Welt entdecken“. Daher haben die Gruppen auch die Namen von Ländern erhalten:  die beiden Kindergartengruppen (insgesamt 50 Plätze) heißen „Deutschland“ und „Türkei“, die  Krippengruppe (10 Plätze) „Schweden“, die Nestgruppe (15 Plätze) „Südafrika“.   

Ein Jahr lang (Oktober 2013 bis Oktober 2014) waren die Kinder in der Kita Rudolf-Dieselstraße untergebracht. Mitte November vergangenen Jahres begann für die neuen Kinder der Eingewöhnungsprozess, der bis zu den Sommerferien abgeschlossen ist.  

Seit Anfang des Jahres ist das Personal mit einem Dutzend Mitarbeitern, zwei Praktikanten und einer Auszubildenden in Teilzeit komplett. Die neue Kita bietet eine Nutzfläche von rund 650 Quadratmetern.

 

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27.04.14 – Erste-Hilfe für Motorradfahrer am 2. Mai / Noch schnell anmelden

 

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ERSTE HILFE
FÜR MOTORRADFAHRER
>>> DRK-Kurs am 2. Mai
>>> Noch Plätze frei – Schnell anmelden

 

Quelle: DRK Kreisverband Bad Kreuznach e.V.

 

BAD KREUZNACH. Sommer, Sonne und Motorradfahren sind eine tolle Sache und für einen Motorradfan ein zwingendes Muss!

Liebevoll wird das Moped auf Hochglanz poliert und ausgefahren, dabei wird die Unfallgefahr total vergessen!

Bei einem verunfalltem Motorradfahrer ist die wichtigste aller lebensrettenden Sofortmaßnahmen, abgesehen von der Stillung bedrohlicher Blutungen, die Abnahme des Helmes!

Mit angelegtem Helm ist weder die Halswirbelsäule bei Frakturverdacht sinnvoll zu stabilisieren, noch können die lebensrettenden Maßnahmen wie beispielsweise die Beatmung oder die stabile Seitenlage durchgeführt werden!

Also „Helm ab zum Überleben!“

Das Rote Kreuz lehrt alle Motorradfahrer das richtige Verhalten bei Unfällen im Lehrgang

Erste-Hilfe für Motorradfahrer  
>> Termin: 02.05.2015
>> 14:00 bis 16:30 Uhr
>> Ort: DRK-Kreisverband Bad Kreuznach e. V.
>> Haus der Bereitschaft Bad Kreuznach, Rüdesheimer Straße 38
>> Lehrgangsgebühr:   20,00 Euro

Anmeldung und nähere Informationen gibt es beim DRK-Kreisverband Bad Kreuznach, Rüdesheimer Str. 36 in 55545 Bad Kreuznach, Tel.: 0671 / 84444-0, Fax: 0671 / 84444-310 oder bequem online unter www.rotkreuzkurs.de

 

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