28.02.15 – Bätzing-Lichtenthäler: Impfberatung statt Impfpflicht

 

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Mainz
GESUNDHEITSMINISTERIN SABINE BÄTZING-LICHTENTHÄLER: IMPFBERATUNG STATT IMPFPFLICHT
>>> Ein Zwang zur Impfung würde impfkritische Eltern im Zweifelsfall in ihrer ablehnenden Haltung eher verstärken und davon abhalten, ihre Kinder in eine öffentliche Gemeinschaftseinrichtung zu schicken
>>> „In Rheinland-Pfalz konnte durch das Landeskinderschutzgesetz eine 99-prozentige Beteiligung an den Früherkennungsuntersuchzungen erreicht werden – damit findet hierzulande in nahezu allen Fällen eine Impfberatung vor Aufnahme in eine Kindertagesstätte statt, was zu einer deutlichen Steigerung der Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen geführt hat.“

 

Quelle: Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie RLP

 

MAINZ. Der große Masernausbruch in Berlin mit mehr als 570 Erkrankungsfällen und einem berichteten tragischen Todesfall eines anderthalbjähriger Jungen hat aktuell erneut das wichtige Thema der Masernimpfung in die öffentliche Diskussion gebracht.

„Ich werde vorschlagen, dass das Thema Impfen gegen Masern auch bei der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG) im März erörtert wird“, so Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, die auch Vorsitzende der diesjährigen Gesundheitsministerkonferenz ist.

Zuletzt war auch immer wieder die Frage einer Impfpflicht in der Diskussion.

Allein die Debatte um das Thema Masernimpfung sorge für eine wichtige Sensibilisierung in der Bevölkerung, auch wenn sie einer Impfpflicht aus verschiedenen Gründen skeptisch gegenüberstehe, so die Ministerin.
„Ich bin der Auffassung, dass wir die Eltern durch Impfaufklärung zu Nutzen und Sicherheit, Transparenz und Nachvollziehbarkeit von unserer Empfehlungen überzeugen müssen.“

Es gelte, die Sorgen und Bedenken des Einzelnen ernst zu nehmen und Vertrauen zu schaffen, damit die Aussagen zur Qualität und dem Nutzen von Impfungen als Basis einer freiwilligen Impfentscheidung dienen können.

Gerade vor der Aufnahme in Gemeinschaftseinrichtungen stelle der vollständige Impfschutz eine wichtige Maßnahme zum verantwortlichen Umgang mit der Gesundheit der eigenen Kinder und aller anderen dort betreuten Kinder dar.

Rheinland-Pfalz macht sich vor diesem Hintergrund seit Jahren für die Förderung der Impfbereitschaft durch Aufklärung stark und hat dazu mit der 1. Nationalen Impfkonferenz im März 2009 in Mainz wichtige Weichen gestellt.

Mit den seither in zweijährigen Abständen stattfinden Nationalen Impfkonferenzen ist eine neue Form zur Koordination der Arbeit der im Impfwesen Tätigen auf den Weg gebracht worden.

Darüber hinaus wurde 2012 auf rheinland-pfälzische Initiative von der Gesundheitsministerkonferenz ein „Nationaler Impfplan“ verabschiedet, der umfassende Informationen zu allen Impfthemen bietet und sich auch kritisch mit dem Thema „Impfpflicht“ auseinander setzt.
Der Zwang zur Impfung wird impfkritische Eltern im Zweifelsfall in ihrer ablehnenden Haltung eher verstärken und davon abhalten, ihre Kinder in eine öffentliche Gemeinschaftseinrichtung zu schicken.

Das belegen auch die Erfahrungen zum Beispiel aus den Staaten der USA, in denen eine Impfpflicht besteht.
Eine Impfberatung ist fester Bestandteil der Früherkennungsuntersuchungen, daher fördern wir in Rheinland-Pfalz seit Jahren die Beteiligung an diesen Untersuchungen und übernehmen zum Beispiel auch die Kosten bei nicht versicherten Kinder für Früherkennungsuntersuchungen und erforderliche Impfungen.

„In Rheinland-Pfalz konnte durch das Landeskinderschutzgesetz eine 99-prozentige Beteiligung an den Früherkennungsuntersuchzungen erreicht werden – damit findet hierzulande in nahezu allen Fällen eine Impfberatung vor Aufnahme in eine Kindertagesstätte statt, was zu einer deutlichen Steigerung der Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen geführt hat.“

Für die Masernimpfung lagen die Impfquoten in Rheinland-Pfalz im landesweiten Durchschnitt zuletzt (Zahlen Einschuljahrgang 2012) bei 97,5 Prozent für die erste und bei knapp 94 Prozent für die zweite und damit vollständige Masernimpfung. 2008 lagen diese Zahlen noch bei 96,3 Prozent für die erste und bei nur 88,6 Prozent für die zweite Impfung.

Die aktuellen Ausbrüche in Berlin konzentrieren sich vorwiegend auf die höheren Altersklassen der Jugendlichen und auf junge Erwachsene.

Ein Fokus in der Diskussion muss daher inzwischen auf der Frage liegen, wie wir diese Altersgruppe der ab 1970 Geborenen erreichen.

 

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28.02.15 – Neue Premium-Services von FRA und Messe Frankfurt

 

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Flughafen Frankfurt
NEUE PREMIUM-SERVICES
VON FRA UND MESSE FRANKFURT
>>> Neue Services für Messegäste: der unkomplizierte Transfer zwischen  Flughafen und Messe sowie zwischen Messe und Flughafen

 

Quelle (auch Fotos): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/mr. Fraport und die Messe Frankfurt bieten den Besucherinnen und Besuchern der Frankfurter Messe ab sofort zwei neue, in Zusammenarbeit entwickelte, Premium-Services. Messebesucher haben nun die Möglichkeit, direkt vom Gate zur Messe oder von der Messe zum Gate gebracht zu werden.


Der Messe to Gate Service beinhaltet die Abholung mit einer Limousine an einem von drei wählbaren Meeting-Points auf dem Messegelände. Nach Ankunft am Flughafen Frankfurt übernimmt das Servicepersonal den Check-in sowie die Aufgabe des Gepäcks.

Der Gast passiert eine separate Sicherheitskontrolle und bei Bedarf eine Passkontrolle. In einer Limousine gelangt der Passagier schließlich zu seinem Abflug-Gate.

Auch der Gate to Messe Service bietet eine Rundumbetreuung vom Flughafen bis zur Messe Frankfurt. Ein Servicemitarbeiter begrüßt den Passagier dabei direkt am Ankunfts-Gate, um ihn bei Bedarf über eine Einreisekontrolle zur Gepäckausgabe zu begleiten. Nach der Gepäckausgabe kann sich der Gast in einer exklusiven Limousine bereits auf seinen Messebesuch freuen.


Der derzeitige Preis von 99 Euro je Service gilt für Einzelpersonen sowie für Gruppen bis zu vier Personen pro gemeinsamen Flug. Beide Services müssen mindestens 24 Stunden vor Abflug gebucht werden.

FRA Premium-Service Buchungen unter https://serviceshop.flughafen-frankfurt.de/de

 

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27.02.15 – Küchenbrand in der Rossstraße

 

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KÜCHENBRAND IN DER ROSSSTRAßE
>>> Schaden hielt sich in Grenzen
>>> Weitere Wohnungen in dem Haus nicht betroffen

 

Quelle. Pressereferat der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Zu einem Küchenbrand wurde die Freiwillige Feuerwehr heute (27.02.15) um 17:45 Uhr in die Rossstraße gerufen.

In einer Wohnung im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses fing aufgrund eines angebrannten Topfes auf dem Herd die Abzugshaube Feuer.

Die Bewohner stellten den Topf noch selbst in die Badewanne und konnten die Flammen löschen. Die Wohnung war verraucht.

Der angerückte Löschbezirk Süd führte die beiden Mieter aus der Wohnung und übergab sie zur weiteren Versorgung mit Verdacht auf Rauchvergiftung dem Rettungsdienst.

Mit einer Wärmebildkamera wurden große Hitzefelder hinter den Deckenpanelen festgestellt.

Diese wurden entfernt und der Bereich kontrolliert. Löscharbeiten waren nicht mehr nötig.

Der Strom in der Küche wurde vorsichtshalber abgeschaltet.

Mit einem Belüftungsgerät wurde die Wohnung entraucht.

Der Schaden blieb auf den betroffenen Bereich der Küchenzeile begrenzt.

Alle Wohnungen blieben bewohnbar.

Die Einsatzstelle wurde an den Hauseigentümer übergeben.

Der Einsatz war nach etwa 30 Minuten beendet.

 

 

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27.02.15 – Ehemalige Kantine der US-Army brannte

 

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BRAND IN DER EBERHARD-ANHEUSER-STRAßE
FEUER IN DER EHEMALIGEN KANTINE DER US-ARMY

 

Quelle: Pressereferat der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Bewohner des Sophie-Scholl-Hauses in der John-F.-Kennedy-Straße alarmierten heute (27.02.15) gegen 10:30 Uhr die Freiwillige Feuerwehr über starke Rauchentwicklung in der Eberhard-Anheuser-Straße (nähe Firma Optische Werke).

Dort brannte der Dachstuhl eines leerstehenden zweigeschossigen Gebäudes stand in Flammen.

Personen befanden sich nicht in dem ehemals von den Amerikanern als Kantine genutzten Gebäude.

Die angerückten Kräfte nahmen zur Brandbekämpfung einen Trupp unter schwerem Atemschutz mit einem C-Rohr vor, der über eine Außentreppe in das Obergeschoss des Gebäudes eindrang.

Es herrschte ein enorme Hitze, durch die sich die beiden Feuerwehrleute im weiteren Einsatzverlauf leichte Brandverletzungen zuzogen.

Ein weiteres C-Strahlrohr wurde im Außenangriff vorgenommen. Über zwei Wenderohre der beiden Drehleitern wurde das Feuer von oben bekämpft.
Insgesamt sechs Trupps wurden unter schwerem Atemschutz eingesetzt, um das Feuer zu bekämpfen.

In der Anfangsphase wurde die Wasserversorgung durch mehrere Tanklöschfahrzeuge sichergestellt.

Hierfür wurden zusätzlich zwei Fahrzeuge der Feuerwehren Bad Münster und Rüdesheim nachalarmiert. Später wurde eine Wasserversorgung von einem Straßenhydranten aufgebaut.

Der Löschbezirk Ost stellte, nach dem der Brand unter Kontrolle war, die Einsatzbereitschaft für Folgeeinsätze sicher.

Was den Brand auslöste war bis zum Einsatzende nicht bekannt.

Die Polizei nahm ihre Ermittlungen zur Brandursache auf.

Der Einsatz war nach etwa 5 ½ Stunden beendet.  

 

Zu einem weiteren Einsatz musste der in Bereitschaft stehende Löschbezirk Ost kurz nach 12:00 Uhr ausrücken.

Wegen eines ausgelösten Rauchmelders ging es in die Heinrich-Heldt-Straße.

Unter der Einsatzleitung von Peter Steinbrecher wurde die Wohnungstür geöffnet und die Räumlichkeiten  kontrolliert.

Es konnte  kein Feuer oder Rauch festgestellt werden.
Der Einsatz war nach etwa 30 Minuten beendet.

 

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27.02.15 – Naturpark-Vorsitzende führen Zukunftsgespräch

 

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RHEINLAND-PFÄLZISCHE NATURPARK-VORSITZENDE
FÜHREN ZUKUNFTSGESPRÄCHE
>>> Naturpark-Vorsitzende führen Zukunftsgespräch
>>> Die Vorsitzenden der acht Naturparke in Rheinland-Pfalz haben sich am 24.02.2015 im Walderlebniszentrum Soonwald getroffen und neben der Forderung nach einer sachgerechten finanziellen Ausstattung der Naturparke auch die zukünftige Zusammenarbeit auf Ebene der Vorsitzenden abgestimmt
>>> Naturparke in Rheinland-Pfalz wollen sich frühzeitig für die bald startenden Beratungen zum Landeshaushalt 2016 einbringen und ihre Position stärken.

 

Quelle: Trägerverein Naturpark Soonwald-Nahe e.V.,
Geschäftsstelle Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die Naturparke, die wichtige Aufgaben für das Land Rheinland-Pfalz im Bereich Naturschutz, Umweltbildung Tourismus und Regionalentwicklung erfüllen, möchten dass ihre Handlungsprogramme zukünftig voll ausfinanziert werden und nicht nur zu rund 50 Prozent, wie im Doppelhaushalt 2014/2015 geschehen.

Die Vorsitzenden der acht Naturparke in Rheinland-Pfalz haben sich am 24.02.2015 im Walderlebniszentrum Soonwald getroffen und neben der Forderung nach einer sachgerechten finanziellen Ausstattung der Naturparke auch die zukünftige Zusammenarbeit auf Ebene der Vorsitzenden abgestimmt.

Vorsitzende, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer aus den acht rheinland-pfälzischen Naturparken bei ihrem Treffen im Walderlebniszentrum Soonwald in Neupfalz.

Die rheinland-pfälzischen Naturparke decken 32 Prozent der Landesfläche ab. Von den 2305 selbstständigen Städten und Gemeinden im Land liegen 34 Prozent in einem Naturpark.

Im Wesentlichen sind dies ländliche Räume, aber mit immerhin 22 Prozent der in Rheinland-Pfalz lebenden Bevölkerung.

Das Land hat für die Naturparke mehrere Aufgabenfelder vorgesehen wie beispielsweise Landschaftspflege, Umweltbildung und Unterstützung des Naturschutzes bei der Erhaltung der Biodiversität.

Weitere Aufgabenfelder moderner Naturparke sind die Förderung von Tourismus und Regionalentwicklung, die beide den Nachhaltigkeitskriterien gerecht werden sollen.

Die Naturparkvorsitzenden fordern hierfür vom Land eine angemessene Finanzierung, damit der vorgesehene Aufgabenkatalog auch bearbeitet werden kann. Die im noch aktuellen Doppelhaushalt eingestellte Förderung der Naturpark-Geschäftsstellen ist jedoch seit 1984 und das für konkrete Maßnahmen zur Verfügung stehende Budget seit mehreren Jahren unverändert, obwohl die Anzahl der Naturparke zwischenzeitlich angewachsen ist. Ebenfalls gestiegen sind die Anforderungen die an die Naturparke gestellt werden – dies müsse sich auch in der Gesamtfinanzierung durch das Land niederschlagen.

Faktisch komme diese Entwicklungen einer Reduzierung der Mittel je Naturpark gleich. Die Naturparke befürchten auch, dass durch die Einrichtung des neuen Nationalparks Hunsrück-Hochwald die Naturparkfinanzierung ins Hintertreffen geraten könnte.
Dabei nehmen die Naturparke in ihren Regionen bereits seit Jahrzehnten Aufgaben wahr, die jetzt auch im Nationalparkprogramm enthalten sind – hier allerdings mit einer unvergleichlich höheren Personalausstattung und deutlich besseren Finanzierungsaussichten, wie vom Verband Deutscher Naturparke festgestellt wurde.
Die Vorsitzenden fordern hier eine stärkere Gleichbehandlung der Naturparke.

Um sich zukünftig mehr politisches Gehör für die Naturparke im Land zu verschaffen, haben sich die Naturpark-Vorsitzenden auf einen regelmäßigen Austausch untereinander verständigt.

Als Sprecher der Vorsitzenden wurde Carl Fürst zu Wied vom Naturpark Rhein-Westerwald gewählt.

 

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27.02.15 – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Ingelheim: Tödlicher Unfall beim Einparken
>>> Mainz: Junge Frau in Straßenbahn sexuell belästigt
>>> Mainz: Polizei warnt vor Anrufen mit Geldforderungen
>>> Mainz: Wechselgeldtrick – 50 Euro gestohlen
>>> Mainz: Aufmerksame Zeugin meldete Fahrraddiebe

 

Quelle: Polizei Mainz

 

Ingelheim
TÖDLICHER UNFALL BEIM EINPARKEN
Schubertstraße, 26.02.2015, 14:32 Uhr

Zu einem tragischen Unfall kam es am gestrigen Donnerstagnachmittag (26.02.15) gegen 14:30 Uhr in Ingelheim.

Nach ersten Erkenntnissen wollte ein 84-jähriger Autofahrer rückwärts einparken.

Ein 71-jähriger Bekannter wollte ihn einweisen und stand auf der Straße.

Aus bislang unbekannten Gründen schoss der Wagen plötzlich nach vorne und überrollte den 71-jährigen Mann aus Gau-Algesheim.

Der Mann verstarb noch an Unfallstelle.

Der Unfallwagen kam an einer gegenüberliegenden Hauswand zum Stehen. Diese wurde beschädigt.

Der 84-Jährige erlitt einen Schock.

Die Ermittlungen wurden aufgenommen.

 

 

Mainz
JUNGE FRAU IN STRAßENBAHN SEXUELL BELÄSTIGT
Linie 50 oder 51, 26.02.2015, 08:30 Uhr

Ein junge Frau (Anfang 20) fuhr mit der Straßenbahn durch das Mainzer Stadtgebiet in Richtung Finthen.

Am Schiller- oder Münsterplatz stieg ein fülliger Mann ein, der sich ihr gegenüber auf beide Plätze setzte und augenscheinlich über der Bekleidung an seinem Genital herumspielte und eindeutige Bewegungen in ihre Richtung ausführte.

Am Lessingplatz stieg er wohl wieder aus.

Personenbeschreibung:
circa 1,90 Meter groß, kräftig, dunkel-blonde Haare, hell-blasse Haut, dunkle Kleidung

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

 

Mainz
POLIZEI WARNT VOR ANRUFEN MIT GELDFORDERUNGEN
Mombach, 26.02.2015, 14:00 Uhr

Eine Mombacherin (Mitte 70) wurde gestern Nachmittag von einem angeblichen Bankangestellten angerufen, der ihr mit der Sperrung ihres Kontos drohte, wenn sie nicht angeblich offene Schulden in Höhe von mehreren tausend Euro zahle. Für weitere Auskünfte wurde ihr die Telefonnummer einer angeblichen Anwaltskanzlei gegeben. Dort rief sie auch an und erfuhr, dass sie die Sperrung des Girokontos abweisen könne, wenn sie sofort 1250 Euro per Western Union ins Ausland überweise – quasi als außergerichtliche Einigung.

Nachdem die Mombacherin den Sachverhalt durchdacht hatte, wandte sie sich an die Polizei, wo ihr der Verdacht, es mit Betrügern zu tun zu haben, bestätigt und sie über die gängigen Betrugsmaschen aufgeklärt wurde.

 

 

Mainz
WECHSELGELDTRICK – 50 EURO GESTOHLEN
Neutorstraße, 26.02.2015, 12:10 Uhr

Zwei junge Frauen betraten einen Second-Hand-Laden und suchten sich Ohrringe im Wert von circa 10 Euro aus. Diesen Betrag bezahlten sie mit einem 100 Euro-Schein. Als sie die Ohrringe und die 90 Euro Wechselgeld in den Händen hatten, wollten sie die Ohrringe doch nicht und gaben der Verkäuferin den Schmuck und in einem kurzen Hin und Her das Wechselgeld zurück. Dafür wollten sie ihren Hunderter wieder haben. Anschließend verließen sie schnellen Schrittes das Geschäft. Die Verkäuferin stellte dann fest, dass sie nur 40 Euro zurückbekommen und nun einen Schaden von 50 Euro hat.

Beschreibung:
Die beiden Frauen waren Anfang 20, 1,60 bis 1,65 Meter groß, haben dunkleren Teint, sind dunkelhaarig, beide osteuropäisches Aussehen.

Eine hatte einen Pferdeschwanz und sprach gebrochen Deutsch, die andere trug die etwas gelockten Haare offen und hatte eine beige Jacke mit Pelzkragen an.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

 

Mainz
AUFMERKSAME ZEUGIN MELDETE FAHRRADDIEBE
Bahnhofplatz, 26.02.2015, 06:18 Uhr

Eine Zeugin meldete zwei junge Männer, die sich verdächtig an den Fahrradständern neben dem Hauptbahnhof zu schaffen machten.

Kurze Zeit später verließen die beiden die Fahrradständer, wobei einer ein Fahrrad schob und der andere eins trug.

Die Zeugin informierte sofort die Polizei, die die jungen Männer in der Wallstraße Höhe Schwimmbad antraf und kontrollierte.

Die beiden 30- und 24-jährigen Männer gaben an, lediglich spazieren gegangen zu sein.

Die Polizei fand bei ihnen die beiden Fahrräder (ein BMX-Rad und ein Mountain-Bike), entsprechendes Werkzeug, ein Lenkerblech und Fahrradschrauben.

Durch eine weitere Streife wurden die Fahrradständer am Hauptbahnhof untersucht und zurückgebliebene Teile sichergestellt.

Die beiden Männer wurden als Beschuldigte belehrt und auf die Polizeiinspektion verbracht. Entsprechende Strafanzeigen wurden gefertigt. Die Ermittlungen laufen.

 

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HISTORIE – Ellerbachbrücke hat viele Hochwasser überstanden

 

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KREUZNACHER GESCHICHTSHÄPPCHEN
ELLERBACHBRÜCKE HAT SCHON VIELE HOCHWASSER ÜBERSTANDEN
>>> „Erschröckliche Wasser-Fluth“ 1725
>>> Im Rahmen der Reihe „Geschichtshäppchen“ berichtete Rolf Schaller über das schwerste Ellerbach-Hochwasser seit Menschengedenken, am 13. Mai 1725
>>> Zu der Veranstaltung begrüßte Stadtarchivarin Franziska Blum-Gabelmann rund 60 Zuhörinnen und Zuhörer
>>> An der nächsten Station der Reihe „Geschichtshäppchen“ am Donnerstag, 5. März, 17.45 Uhr, fragt Claudia Frey „Wo wohnt Maler Müller?“ und folgt den Spuren des jungen Künstlers rund um sein Elternhaus. Treffpunkt Mannheimer Straße 54

 

Quelle (auch Foto): Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die Häuserbrücke über den Ellerbach im Zuge der Mannheimer Straße zählt zu den ältesten Brücken der Stadt.

Im Rahmen der Reihe „Geschichtshäppchen“ berichtete Rolf Schaller über das schwerste Ellerbach-Hochwasser seit Menschengedenken, am 13. Mai 1725. Zu der Veranstaltung begrüßte Stadtarchivarin Franziska Blum-Gabelmann rund 60 Zuhörinnen und Zuhörer.

Auf der Hausbrücke über den Ellerbach, vor dem Haus Mannheimer Straße 45, nahm Rolf Schaller seine Zuhörer auf die Zeitreise zum 13. Mai 1725 mit, an jenem Tag gab es an der Ellerbachbrücke ein schweres Hochwasser. Ehefrau Else Schaller zeigt den alten „Stadtmauerplan“.


Hier ein Auszug aus dem Vortrag von Rolf Schaller: Johann Christian Heuson war es, der eine Denkschrift mit dem langen Titel: „Ausführliche und ordentliche Beschreibung der in hießigen Landen erschröcklichen und fast noch nie erhörten Wasser-Fluth zu Creutzenach und in denen meistens umb diese Stadt gelegenen Dorffschafften, die bey einem entsetzlichen Donner-Wetter auff dem Sontag Exaudi, welcher war der 13. May 1725, durch einen Wolcken-Bruch verursachet worden“ verfasste. Der Bericht fand damals im gesamten deutschsprachigen Raum Verbreitung.

Vorab beschreibt Heuson die Stadt „Creutzenach“: „Auf der Mittagsseite [im Süden] vom Berg herab fliesset der berühmte Fluß, welchen einige die Nahe oder Nohe nennen, sammt einem zerstörten Schloß auf dem Kautzenberg. Und von Nord-Westen kommen aus dem Gebürge zwey Bäche herab, deren die eine die Weinsheimer Bach [der Ellerbach], die andere die Walhäuser Bach [der Gräfenbach] genennet wird, welche beyde nahe an der Stadt in die Nohe fliessen“.

 Heuson schildert, dass sich am „Sontag Exaudi“, also am 13. May 1725,  gegen 5 Uhr abends plötzlich der Himmel verfinsterte. „Um die sechste Stunde Abends erhub sich in der Lufft ein entsetzliches Toben und Brausen der Winde und das Ungewitter mit unerhörten Donnerschlägen, Blitzen und Platz-Regen begann zu wüthen, biß die Eller- und Walhäuser Bäche, die sonst gar wenig Wasser mit sich führen, dermassen angeschwollen, daß es zwar eine starcke Fluth von den Bergen herab gewelzet, aber, wann es dabey geblieben, so grausamen Schaden nicht verursachet hätte, als wie hernach geschehen“.

 An der heutigen Hüffelsheimer Straße lagen nämlich damals der Holzhof [eine Bau- und Lagerstätte für das städtische Bauholz] und unterhalb davon die Ziegelhütte und bachaufwärts die beiden Ölmühlen. Unglücklicher Weise nahm die Flut genau diesen Weg. Beim „Holtz-Hoff“ rissen die Fluten „700 Klaffter Holtz“ mit, dann ruinierte das Hochwasser die „Ziegel-Hütte“, zerstörte die obere Ölmühle völlig und danach ereilte die untere Ölmühle das gleiche Schicksal. Die Fluten samt dem mitgerissenen Holz und der Bäume schossen nun auf die Ziegelbrücke zu.   

 Heuson schreibt: „Es hatte sich gleichsam das tobende Gewässer vorgenommen, nichts, was im Wege wäre, zu verschonen, auch nicht die erste Brücke über die Weinsheimer Bach, welche drey kleine Bögen hat [also die Ziegelbrücke]. Die Fluth war so starck, daß die Bäume und das Klaffter-Holtz die zwey Kräntzen der Brücke [die Brüstungsmauern] mit sich hinweg rissen und die Steine unter der Brücke zerstreuet liegen. Endlich stürmte die Wasser-Fluth als näher auf die Stadt los und kam an die sogenannte Zwingel-Brücke, die zwey Bögen hat, aber zwey Stockwerk hoch lieget“ [die Zwingelbrücke, das ehemalige Wassertor, lag also so hoch, dass ihr das Hochwasser nichts anhaben konnte]. „Hernach“, so Heuson, „brandete die Flut an die Stadt-Brücken, worauf etliche Häuser stehen“ [also die Brücke Mannheimer Straße].

 Nach Heuson war die Häuserbrücke im Jahr 1725 also schon bebaut. Weiter heißt es in der Denkschrift: „Die Brücke schiene, als wollte sie die Stadt defendiren [verteidigen] und der Wasser-Fluth einen anderen Weg zeigen, damit die Stadt vom Unglück möchte befreiet bleiben, wie denn die aus der Erden gerissene Bäume, das Thor des Holtz-Hoffes samt vielen tausend Brettern, die Menge des Gebüsch- und Gesträuches auch das ihrige mit beytrugen, die Stadt zu secundiren [ihr beizustehen] und gleichsam allhie ein Bollwerck aufrichteten. Es funde auch die Gewalt des Wassers einigen Wiederstand, so daß es über Hauß hoch angeschwollen war“.

 D.h. an den drei engen Durchlässen der Häuserbrücke im Zuge der Mannheimer Straße staute sich die Flut haushoch bis zur Zwingelbrücke zurück. Gegen 9 Uhr abends wurde dann die Stadtmauer oberhalb der Zwingelbrücke unterspült und schließlich von den Wassermassen auf einer Breite von „ohngefähr hundert Schuh“ (ca. 30 m) eingedrückt.  Mit ungeheurer Wucht schoss die Flut nun durch das Gerberviertel, durch das Karmeliterkloster [an der Nikolauskirche] und die Säugasse [die heutige Magister-Faust-Gasse]. Gegen 10 Uhr abends schließlich bahnte sich die Flut einen Weg durch die Stadtmauer in die Nahe und „schmieß“, wie es heißt, „zwischen der Fischer-Gaß und dem Butter-Faß ein Stück der Stadt-Mauer auf 40 biß 50 Schuh lang [ca. 12-15 m] über den Hauffen“. Viele Häuser in der Gerber- bzw. Säugasse wurden völlig zerstört oder doch zumindest schwer beschädigt. Allein in der Stadt Bad Kreuznach ertranken 31 Menschen in der Flut.

„Die Hauserbrücke über den Ellerbach hat über sieben Jahrhunderte ungezählte Hochwasser und kriegerische Auseinandersetzungen einschließlich der beiden Weltkriege überstanden“, so Rolf Schaller, der darauf verwies, dass die Brücke ebenso oft instandgesetzt werden musste. Die Häusergruppe auf der Ellerbachbrücke  steht unter Denkmalschutz. Am linken der beiden Pfeiler – auf der bachabwärts gelegenen Seite –  belegt ein Grundstein mit der Aufschrift „A. Stabel 1842“ das Datum des damaligen Neubaus des Brückenhauses Mannheimer Straße 45.

An der nächsten Station der Reihe „Geschichtshäppchen“ am Donnerstag, 5. März, 17.45 Uhr, fragt Claudia Frey „Wo wohnt Maler Müller?“ und folgt den Spuren des jungen Künstlers rund um sein Elternhaus. Treffpunkt Mannheimer Straße 54.

 

 

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26.02.15 – Fährkosten sind steuerlich absetzbar!

 

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Mainz
MINISTERIUM DER FINANZEN
NACH SPERRUNG DER SCHIERSTEINER BRÜCKE:
„FÄHRKOSTEN SIND STEUERLICH ABSETZBAR“

 

Quelle: Ministerium der Finanzen

 

MAINZ. „Die Sperrung der Schiersteiner Brücke führt zu einer erheblichen Belastung von Pendlern.

Sollten deswegen die Pendler auf Fähren ausweichen, so sind die dort anfallenden Kosten bei der Steuer absetzbar“, erklärte Finanzministerin Doris Ahnen.

„Die Pendler haben es ohnehin schwer genug. Wir leisten damit einen Beitrag, die belastende Situation zumindest finanziell etwas abzufedern“, so Ahnen.

Die Kosten können damit bei der Einkommensteuererklärung für das Jahr 2015 bei den Finanzämtern angegeben werden.

 

 

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26.02.15 – Kirn: Wohlgelaunter „Sänger“ beschäftigt Polizei

 

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WOHLGELAUNTER „SÄNGER“
BESCHÄFTIGT POLIZEI
>>> Nachbarin beunruhigt durch „komische“ Stimmen

 

Quelle: Polizei Kirn

 

KIRN. Eine Anruferin meldete am gestrigen Mittwochabend (25.02.15) der Polizei gegen 19:55 Uhr, dass ein ihr bekannter Bewohner einer Mietwohnung in dem Mehrfamilienhaus äußerst „komische“ Stimmen von sich geben würde, die durch das geöffnete Fenster bis auf die Straße zu hören seien.

Der Mann würde auf Klopfen nicht öffnen und sie machte sich Gedanken um dessen Gesundheitszustand.

Als dann die Polizeibeamten am Ort des Geschehens eintrafen, öffnete der Mann dann doch die Wohnungstür. Er hatte einen über den Durst getrunken und, laut eigenen Angaben, nur etwas laut gesungen.

 

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25.02.15 – Mühlenteichbrücke: Bauarbeiten haben wieder begonnen

 

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MÜHLENTEICHBRÜCKE:
BAUARBEITEN HABEN WIEDER BEGONNEN
>>> Die Arbeiten an der Mühlenteichbrücke haben wieder begonnen, witterungsbedingt mit fünfwöchiger Verzögerung
>>> Derzeit werden unter den Brückenbögen im Mühlenteich 1,5 Tonnen schwere Stahlträger montiert
>>> Mitte März wird der alte Kabelkanal abgebrochen und mit den Arbeiten am neuen Kanal und den Anschlüssen zu den Brückenhäusern begonnen
>>> Etwa zur gleichen Zeit starten die Arbeiten für die 200 Meter lange Baustraße durch den Mühlenteich von der Kirschsteinanlage bis zur Alten Nahebrücke

 

Quelle (auch Fotos): Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. Geduld und gutes „Fingerspitzengefühl“ haben die Bauarbeiter, die derzeit unter den Brückenbögen im Mühlenteich 1,5 Tonnen schwere Stahlträger montieren.

Transportiert werden die Traggerüste über den Kahn, den Armin Göckel steuert, und per Kran an die Spannbetonplatte gehängt.


Die Arbeiten an der Mühlenteichbrücke haben wieder begonnen, witterungsbedingt mit fünfwöchiger Verzögerung.

Die Montagearbeiten der Traggerüste unter allen fünf Brückenbögen dauern voraussichtlich bis Ende nächster Woche an.

Die Fußgängerführung ist bereits auf die Unterstromseite verlegt.

Mitte März wird der alte Kabelkanal abgebrochen und mit den Arbeiten am neuen Kanal und den Anschlüssen zu den Brückenhäusern begonnen.

Die Abbrucharbeiten erfolgen mit geräusch- und schwingungsarmen Verfahren, um die Anlieger vor Emissionen zu schützen.

Etwa zur gleichen Zeit starten die Arbeiten für die 200 Meter lange Baustraße durch den Mühlenteich von der Kirschsteinanlage bis zur Alten Nahebrücke.

Wegen der Baustellenfahrzeuge wird das Hochwasserschutztor an der Kirschsteinanlage von drei auf vier Meter verbreitert.

 

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25.02.15 – Vorschläge für Förderpreis für Kunst und Kultur

 

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VORSCHLÄGE FÜR
FÖRDERPREIS FÜR KUNST UND KULTUR
>>> Der Förderpreis wird für Leistungen verliehen, die im besonderen Maße die Arbeit eines Künstlers/einer Künstlerin hervorheben
>>> Dies können Einzelarbeiten sein, aber auch Projekte und Ausstellungen
>>> Laut den Förderrichtlinien soll der Kunstpreis vorrangig an Künstlerinnen und Künstler der Stadt Bad Kreuznach vergeben werden

 

Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. Das Kulturdezernat gibt bekannt, dass der Förderpreis für Kunst und Kultur der Stadt Bad Kreuznach vergeben werden soll.

In seiner Sitzung im Dezember 2014 hat der Kulturausschuss die Sparte Bildende Kunst festgelegt.
Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, Vorschläge für PreisträgerInnen in schriftlicher Form oder per Mail bis zum 25. März 2015 einzureichen bei: Anja Gillmann, Amt für Schulen, Kultur und Sport, Viktoriastraße 13, 55543 Bad Kreuznach, anja.gillmann@bad-kreuznach.de

Der Förderpreis ist mit 2.500 Euro dotiert.

Er wird für Leistungen verliehen, die im besonderen Maße die Arbeit eines Künstlers/einer Künstlerin hervorheben. Dies können Einzelarbeiten sein, aber auch Projekte und Ausstellungen. Laut den Förderrichtlinien soll der Kunstpreis vorrangig an Künstlerinnen und Künstler der Stadt Bad Kreuznach vergeben werden.

Die scheidende Dezernentin Andrea Manz hat folgende Mitglieder in den Kunstbeirat berufen: die bisherigen Preisträger Ursula Reindell (2008), Frank Leske (2002) und Steffen Philippi (Nachwuchspreis 2002, inzwischen Kunstpädagoge), Dr. Angela Nestler-Zapp als fachkundigem Sachverstand.

Aus den Reihen des Kulturausschusses wurden Lisa Lützebäck (SPD) und Barbara Schneider (AfD) in den Beirat gewählt. Das Gremium wird  zusammen mit Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer über die Vergabe beraten.
 
„Auch die Vergabe des Jugendförderpreis ist auf den Weg gebracht“, so Andrea Manz.

 

 

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25.02.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Waldlaubersheim: 600 Liter Dieselkraftstoff gestohlen
>>> Bad Kreuznach: Unfallflucht I. / Schaden 2.000 Euro
>>> Bad Kreuznach: Unfallflucht II. / Schaden 1.000 Euro
>>> Bad Kreuznach: Unfallflucht III. / Schaden 3.000 Euro
>>> Bad Kreuznach: 125 Meter Stromkabel gestohlen

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Waldlaubersheim
600 LITER DIESELKRAFTSTOFF GESTOHLEN
Rastanlage BAB 61 23.02.2015, 22:00 Uhr – 24.02.2015, 07:00 Uhr

Bei einem auf dem Rastplatz geparkten LKW wurden im Laufe der Nacht nach gewaltsamen Öffnen des verschließbaren Tankdeckels rund 600 Liter Dieselkraftstoff abgezapft.

Der Fahrer schlief währenddessen in seiner Fahrerkabine.

Hinweise werden an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach, 0671-8811-100 erbeten.

 

 

Bad Kreuznach
UNFALLFLUCHT I.  / SCHADEN 2.000 EURO
Ringstraße 5
23.02.2015, 13:00 Uhr – 23.02.2015, 17:00 Uhr

Bei einem halbseitig auf dem Gehweg am rechten Fahrbahnrand ordnungsgemäß geparkten Pkw, VW Golf, wurde vermutlich beim Wenden der rechte vordere Kotflügel und die Stoßstange beschädigt.

Schaden ca. 2.000 €. Der Verursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle.

Hinweise werden an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach, 0671-8811-100 erbeten.

 

 

Bad Kreuznach
UNFALLFLUCHT II. / SCHADEN 1.000 EURO
Kurhausstraße
24.02.2015, 12:00 Uhr -> 24.02.2015, 13:00 Uhr

Bei einem auf dem Parkplatz vor dem Bäderhaus geparkten Pkw, VW Polo, wurde die hintere Stoßstange beschädigt. Schaden ca. 1.000 €.

Der Verursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle.

Hinweise werden an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach, 0671-8811-100 erbeten.

 

 

Bad Kreuznach
UNFALLFLUCHT III. / SCHADEN 3.000 EURO
Ringstraße
24.02.2015, 07:30 Uhr -> 24.02.2015, 08:00 Uhr

Bei einem auf dem Parkplatz der Berufsbildenden Schule geparkten Pkw, Audi A 3, wurden die linke Tür und der vordere Kotflügel beschädigt. Schaden ca. 3.000 €.

Der Verursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle.

Hinweise werden an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach, 0671-8811-100 erbeten.

 

 

Bad Kreuznach
125 METER STROMKABEL GESTOHLEN
Baumgartenstraße
23.02.2015, 10:45 Uhr – 24.02.2015, 07:00 Uhr

An der dortigen Baustelle wurden insgesamt 125 Meter Starkstromverlängerungskabeln entwendet.

Schaden ca. 250 €.

Hinweise werden an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach, 0671-8811-100 erbeten.

 

 

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25.02.15 – Polizeimeldungen aus Kirn & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS KIRN & UMGEBUNG
>>> Simmertal: Achtung! Gaunerzinken!
>>> Meddersheim: Fahrräder gestohlen / Zeugen gesucht
>>> Schmidthachenbach/Kellenbach/Hennweiler: Wildunfälle
>>> Meddersheim: Geschwindigkeitskontrolle

 

Quelle: Polizei Kirn

 

Simmertal
ACHTUNG! GAUNERZINKEN!

Am 24.02.2015 stellte eine Anwohnerin um 20.50 Uhr in der Soonwaldstraße auf dem Parkplatz vor ihrem Anwesen einen sogenannten „Gaunerzinken“ fest.
Hierbei handelt es sich um geheime, grafische Zeichen, die nachfolgenden Einbrechern und Betrügern Hinweise zu den Hauseigentümern vermitteln sollen. Sie werden oft mit Kreide aufgemalt.

Verdächtige Wahrnehmungen bitte an die Polizei Kirn unter der Telefonnummer 06752/1560

 

 

Meddersheim
FAHRRÄDER GESTOHLEN / ZEUGEN GESUCHT

In der Nacht vom 22. auf den 23.02.2015 wurden im Wiesengrund aus einem Carport zwei Fahrräder gestohlen.

Bei den gestohlenen Fahrrädern handelte es sich um zwei ältere Mountain-Bikes, ein gelbes Herren-Rad, 28 Zoll und ein blaues Damen-Rad, 26 Zoll.

Hinweise zu den beiden Fahrrädern bitte an die Polizei Kirn unter der Telefonnummer 06752/1560 oder die Außenstelle in Bad Sobernheim unter der Telefonnummer 06751/81270

 

 

WILDUNFÄLLE
Schmidthachenbach:
Am 24.02.2015 wurde um 06.45 Uhr auf der Kreisstraße 42 zwischen Schmidthachenbach und Bärenbach ein Reh von einem Pkw erfasst und getötet.

Kellenbach:
Am 24.02.2015 wurde um 20.10 Uhr auf der Bundesstraße 421 zwischen Kellenbach und Heinzenberg ein Reh von einem Pkw erfasst. Das angefahrene Tier flüchtete in den Wald.

Hennweiler:
Am 25.03.2015 wurde um 06.45 Uhr auf der Kreisstraße 5 zwischen Bruschied und Hennweiler ein Reh von einem Pkw erfasst und getötet.


In allenFällen entstand lediglich Sachschaden.

 

 

Meddersheim
GESCHWINDIGKEITSKONTROLLEN

Am 24.02.2015 führten Beamte der Polizeiinspektion Kirn in der Zeit von 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr Geschwindigkeitskontrollen durch.

Auf der Landesstraße 232 wurde im Bereich des Kurhauses Menschel eine Lasermessung durchgeführt.
In dieser Zeit fuhren insgesamt 53 Fahrzeuge durch den Messbereich.

Lediglich zwei Pkw-Fahrer waren zu schnell und mussten mit einem Verwarnungsgeld belegt werden.

 

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TERMIN: 03.03.15 – Elterninfoabend am Krankenhaus St. Marienwörth

 

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TERMIN: 03.03.15
ELTERNINFOABEND
AM KRANKENHAUS ST. MARIENWÖRTH
>>> Am Dienstag, 3. März, findet um 18 Uhr im Krankenhaus St. Marienwörth ein Infoabend für werdende Eltern statt

 

Quelle: Pressereferat St. Marienwörth

 

BAD KREUZNACH. Am Dienstag, 3. März, findet um 18 Uhr im Krankenhaus St. Marienwörth ein Infoabend für werdende Eltern statt.

Nach einem kurzen Vortrag durch das Hebammenteam können Interessierte die Entbindungsräume kennen lernen.

Treffpunkt für den Vortrag ist der Konferenzraum im 5. Obergeschoss des St. Marienwörth (Bauteil D) in der Mühlenstraße 39 in Bad Kreuznach.

Infos vorab gibt das Hebammenteam unter der Telefonnummer (0671) 372-1283.

Unabhängig davon informiert eine externe Referentin bereits um 17.30 Uhr zum Thema „Stammzellen aus dem Nabelschnurblut“ im gleichen Raum.

Weitere Angebote rund um Schwangerschaft und Geburt auf der homepage www.marienwoerth.de 

 

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TERMIN: 27.02.15 – Schwarzlichttheater-Party in der Mühle

 

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TERMIN: 27.02.15
SCHWARZLICHTTHEATER-PARTY IN DER MÜHLE

 

Quelle: Vanessa Berg, Stadtjugendförderung

 

BAD KREUZNACH. Eine Malparty der besonderen Art gibt es am Freitag, den 27.02.2015 im Jugend- und Kooperationszentrum „Die Mühle“.

Zwischen 18.30 und 21.30 Uhr wird nicht mit bunten Farben gemalt, sondern im Schwarzlicht Theater gespielt.

Nach einer umfassenden Einführung durch Sabrina Herrmann-Rathgeb in die Methode mit dem schwarzen Licht, kann nach Lust und Laune experimentiert werden. Verschiedene Effekte können durch das Schwarzlicht entstehen und werden begeistern.

Selbstverständlich gibt es an dem Abend Partylaune bei guter Musik, entspannte Atmosphäre, leckere alkoholfreie Cocktails und kleine Snacks.

Ein Unkostenbeitrag von 4 Euro ist zu leisten.
Teilnehmen können alle, die Spaß und Freude am Experimentieren mit dem schwarzen Licht haben.

Die Schwarzlicht-Party steigt im Jugend- und Kooperationszentrum „Die Mühle“, Mühlenstraße 23, 55543 Bad Kreuznach.

Weitere Infos bei Vanessa Berg, Stadtjugendförderung, 0671/ 9200412, v.berg@die-muehle.net oder bei Renate Ziegler, Kunstwerkstatt Bad Kreuznach, 0179/9959233.

 

 

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24.02.15 – 300-millionster Reifen „Made in Bad Kreuznach“

 

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MICHELIN: 300-MILLIONSTER REIFEN
„MADE IN BAD KREUZNACH“
>>> Mit einer Feierstunde würdigte das Michelin Werk Bad Kreuznach heute einen wichtigen Meilenstein für den Standort: seinen 300-millionsten Reifen
>>> Die Gesamtlaufleistung von achteinhalb Milliarden Kilometern würde ausreichen, um auf einer imaginären Straße zehnmal zum Mars und wieder zurück zu reisen
>>> Der Jubiläumsreifen, ein MICHELIN Primacy 3 in 18 Zoll und der Dimension 245/45, ist eine im Markt derzeit besonders nachgefragte Größe

 

Quelle (auch Fotos): Ulrike Dalheimer, Pressereferat Michelin

 

BAD KREUZNACH. Werkdirektor Christian Metzger dankte vor allem der Belegschaft, die über fast 50 Jahre hinweg beispiellose Leistung und hohes Engagement gezeigt habe. „Wir besitzen eine hervorragende Technik, moderne Anlagen und Fertigungsstraßen, aber es sind vor allem auch das Know-how und Engagement unserer Mitarbeiter, das uns bei Michelin auszeichnet und im Markt unterscheidet“, betonte er.

Präsentieren den 300-millionsten Reifen aus dem Michelin Reifenwerk Bad Kreuznach, einen MICHELIN Primacy 3: (v. l.) Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, Werkdirektor Christian Metzger, Landrat Franz-Josef Diel und Dezernent Udo Bausch.

Als Gäste waren unter anderem Landrat Franz-Josef Diel und Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer anwesend.

 

GEWICHT VON 510.000 ELEFANTEN
Reifen haben Gewicht und sind wichtig für die Mobilität. 300 Millionen Reifen wiegen in etwa so viel wie 510.000 Elefanten; alle Reifen aneinandergereiht würden fünfmal um den Erdball führen. Übereinandergestapelt ergäbe sich eine Höhe, die den Mount Everest um ein Sechsfaches überragt. Ihre Gesamtlaufleistung von achteinhalb Milliarden Kilometern würde ausreichen, um auf einer imaginären Straße zehnmal zum Mars und wieder zurück zu reisen.

Beim Anschnitt des Reifen-Kuchens: (v. l.) Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, Werkdirektor Christian Metzger, Dezernent Udo Bausch und. Landrat Franz-Josef Diel.

 

JUBILÄUMSREIFEN MIT TOP-NOTEN
Den MICHELIN Primacy 3 kürte die Fachzeitschrift Auto Bild 2014 zum Testsieger (Heft 9/2014). Zusätzlich erhielt er für seine Top-Wirtschaftlichkeit die Auszeichnung „Auto Bild Ecomeister 2014“. An diesem Erfolg ist das Werk Bad Kreuznach maßgeblich beteiligt. 2011 war es als eines von fünf Pilotwerken in enger Zusammenarbeit mit dem französischen Technologiezentrum an der Entwicklung des Pneus vom Prototyp bis zur Serienreife beteiligt.

 

PREMIUM-REIFEN FÜR DEN WELTMARKT
Der erste Reifen ist 1966 in Bad Kreuznach vom Band gerollt. Die zweitälteste Produktionsstätte des französischen Reifenherstellers in Deutschland stellt rund acht Millionen Pkw-Reifen pro Jahr her und liefert hochwertige Halbfabrikate für die weltweite Reifenproduktion. Michelin hat seinen größten deutschen Standort in den vergangenen Jahren konsequent modernisiert, die Produktpalette erweitert sowie die Fertigungskapazität erhöht und ist damit bestens auf die zukünftigen Anforderungen des internationalen Wettbewerbs vorbereitet.

 

Michelin in Bad Kreuznach
(www.michelin.de/badkreuznach)

Michelin produziert seit 1966 Reifen in Bad Kreuznach. Über 1.500 Mitarbeiter fertigten 2014 rund acht Millionen Pkw-Reifen sowie Kautschukmischungen, Textil- und Stahlcord.

Heute stellen die Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA in Deutschland an fünf Standorten pro Jahr über 19 Millionen Reifen her.

Michelin produziert weltweit in 69 Produktionswerken mit 111.200 Beschäftigten rund 166 Millionen Reifen im Jahr. Der Konzernumsatz 2014 betrug 19,6 Milliarden Euro.

Das Unternehmen strebt danach, stets mehrere Leistungsmerkmale optimal in einem Reifen zu vereinen. Diese Produktphilosophie der „MICHELIN Total Performance“ verfolgt der Reifenhersteller gleichermaßen bei der Entwicklung aller Serienprodukte und im Motorsport.

 

 

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24.02.15 – Michelin realisiert „Schulprojekt Elektromobilität“

 

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MICHELIN REALISIERT
„SCHULPROJEKT ELEKTROMOBILITÄT“
>>> Reifenhersteller schärft Bewusstsein für umweltverträgliche Mobilität

 

Quelle (auch Foto): Ulrike Dalheimer, Pressereferat Michelin

 

BAD KREUZNACH. Die Michelin Reifenwerke haben heute an der „Realschule plus am Rotenfels“ in Bad Münster am Stein das „Schulprojekt Elektromobilität“ durchgeführt.

Schülerinnen und Schüler aus der siebten Jahrgangsstufe lernten in einer Doppelstunde, wie wichtig eine umweltschonende Mobilität für den Klimaschutz der Erde ist: Laut aktueller Schätzungen wird sich der Fahrzeugbestand auf der Erde bis zum Jahr 2030 auf etwa 1,6 Milliarden verdoppeln.

„Michelin entwickelt und verkauft traditionell nicht nur Reifen, sondern setzt sich auch für eine zukunftsfähige Mobilität ein“, erläutert Ausbildungsleiter Reiner Scheidt das Engagement des Reifenherstellers. „Mit diesem Projekt möchten wir bei den jungen Schülern das Bewusstsein für umweltschonende Lösungen schärfen.“

Anhand eines speziell für Elektrofahrzeuge entwickelten Reifens erklärte er den Schülern unter anderem, warum die Pneus mit 20 bis 30 Prozent einen hohen Anteil am Energieverbrauch von Fahrzeugen haben.

Im nachfolgenden Unterricht erläuterte Christine Horn von der Deutschen Umwelt-Aktion die Bedeutung von regenerativen Energien und alternativen Antrieben für die Umweltbilanz von heute und morgen.

Die Schülerinnen und Schüler erarbeiteten einige Erkenntnisse auch selbst in Arbeitsgruppen. Zum Schluss ging es auf den Schulhof, wo ein eigens bereitgestelltes Elektro-Auto aus nächster Nähe zum Anschauen und Anfassen bereitstand.

Dabei handelte es sich um einen Heinkel-Kabinenroller aus dem Jahr 1963, das Auszubildende der RWE zu einem modernen Elektrofahrzeug umgebaut hatten. Die RWE stellt Michelin den außergewöhnlichen „Stromer“ für mehrere Termine in der Region zur Verfügung.

Für die Schule ist diese praxisnahe Unterrichtseinheit die ideale Ergänzung zum normalen Lehrbetrieb. „Das Energieprojekt bereitet unsere Schülerinnen und Schüler gezielt auf die noch folgenden Unterrichtsinhalte in diesem Themenbereich vor“, so Schulleiterin Ursula Engelberger. „Wir halten das Schulprojekt ‚Elektromobilität‘ für eine sehr sinnvolle Ergänzung unserer Lehrinhalte.“

Michelin startete das Unterrichtsprojekt im September 2014. Die „Realschule plus am Rotenfels“ ist eine von mehreren Schulen in der Region, an denen das Projekt seither durchgeführt wird.

 

Michelin in Bad Kreuznach
(www.michelin.de/badkreuznach)

Michelin produziert seit 1966 Reifen in Bad Kreuznach. Über 1.500 Mitarbeiter fertigten 2014 rund acht Millionen Pkw-Reifen sowie Kautschukmischungen, Textil- und Stahlcord.

Heute stellen die Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA in Deutschland an fünf Standorten pro Jahr über 19 Millionen Reifen her.

Michelin produziert weltweit in 69 Produktionswerken mit 111.200 Beschäftigten rund 166 Millionen Reifen im Jahr. Der Konzernumsatz 2014 betrug 19,6 Milliarden Euro.

Das Unternehmen strebt danach, stets mehrere Leistungsmerkmale optimal in einem Reifen zu vereinen. Diese Produktphilosophie der „MICHELIN Total Performance“ verfolgt der Reifenhersteller gleichermaßen bei der Entwicklung aller Serienprodukte und im Motorsport.

 

 

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24.02.15 – Kuhberg: Brandursache noch ungeklärt!

 

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BRAND AUF DEM FREIZEITGELÄNDE KUHBERG
URSACHE NOCH UNGEKLÄRT!

 

Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Bei der Ursache, die zum Ausbruch des Brandes führte, tappt die Polizei nach eigenen Angaben weiterhin im Dunkeln.

Bei einer am heutigen Vormittag unter Beteiligung von Brandmittelspürhunden durchgeführten erneuten Untersuchung des Brandortes wurden keinerlei Anhaltspunkte gefunden, die die Brandentstehung schlüssig erklären lassen.

Fest steht lediglich, dass der Brand im Bereich des Thekenbereichs ausgebrochen ist.

Da an dieser Stelle keine elektrischen Leitungen liegen, kann ein technischer Defekt definitiv ausgeschlossen werden.

 

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24.02.15 – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung I.

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS
MAINZ & UMGEBUNG I.
>>> L422, Höhe Schloss Waldthausen: Unfälle auf eisglatter Fahrbahn
>>> Mainz: Vorsicht vor betrügerischen Anrufen – Seniorin handelte richtig
>>> Mainz: Bekannte mit neuer Internet-Masche betrogen
>>> Budenheim: Mieter Zuhause – Einbruch gescheitert
>>> Budenheim: Polizei sucht gemeinen Hühnerdieb

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

L422, Höhe Schloss Waldthausen
UNFÄLLE AUF EISGLATTER FAHRBAHN
Dienstag, 24.02.2015, 06:43 Uhr

Eine Mainzerin befuhr die L422 aus Richtung Budenheim kommend in Richtung Mainz-Gonsenheim.

In der leichten Linkskurve unmittelbar nach der Einmündung zum Schloss Waldthausen verlor sie aufgrund von Straßenglätte die Kontrolle über ihr Fahrzeug, überfuhr eine Verkehrsinsel und ein Verkehrszeichen und kam erst in der Bushaltestelle zum Stehen.

Die Frau erlitt vermutlich einen Schock und wurde vorsorglich in ein Krankenhaus eingeliefert.

Ihr Wagen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Direkt nach diesem Unfall kam es aufgrund der Eisglätte noch zu etwa sechs Beinahe-Unfällen und zu einem Unfall mit Sachschaden.

Hier war ein Fahrzeug in den Graben gerutscht und der Fahrer hatte sich eine leichte Verletzung zugezogen.

Die Polizei nahm die Unfälle auf und sperrte die L422 bis zum Eintreffen der Streudienste ab.

 

 

Mainz
VORSICHT VOR BETRÜGERISCHEN ANRUFEN
SENIORIN HANDELTE RICHTIG

Am gestrigen Montag, dem 23.02.15 wurde um 15:30 Uhr eine Mainzer Seniorin von einer Frau angerufen, die sie raten ließ, wer denn am Telefon ist.

Als die Seniorin auf eine Bekannte tippte, bestätigte die Fremde dies und bat sie als „alte Bekannte“ um mehrere Zehntausend Euro für den Kauf einer Wohnung.

Diese müssen sie dringend beim Notar hinterlegen.

Die Seniorin erinnerte die Anruferin daran, dass die Banken bereits zu hätten.

Nach Beendigung des Telefonats rief sie dann zur Sicherheit ihre Bekannte selbst an und stellte fest, dass diese nichts von der Sache wusste.

Sie hatte also mit einer Betrügerin telefoniert.

Die Mainzerin erstattete Anzeige.

 

 

Mainz
BEKANNTE MIT NEUER INTERNET-MASCHE BETROGEN
27.01.2015 bis 23.02.2015

Ein Mann Anfang 20 sprach eine neue Bekannte an und erzählte ihr, dass er im Internet ein Laptop verkaufen wolle und dazu ein PayPal-Konto brauche, aber keins habe.

Die Bekannte konnte mit ihrem PayPal-Konto aushelfen.
Nach einer Weile ging dann die Kaufsumme für das Laptop ein, sie hob dieses Geld ab und übergab es dem Laptop-Verkäufer.

Nach zwei Wochen ließ der Kunde das Geld zurückbuchen, weil er das Laptop nicht erhalten hatte.
Die Kontoinhaberin wollte dann vom Verkäufer das Geld zurück, bekam es aber nicht wieder.

Sie erstattete Anzeige bei der Polizei, die den bereits einschlägig in Erscheinung getretenen Mann ermitteln konnte.

 

 

Budenheim
MIETER ZUHAUSE – EINBRUCH GESCHEITERT
Heidesheimer Straße, 23.02.2015, 11:00 Uhr

Während der Bewohner einer Dachgeschosswohnung noch zu Hause war und sich ausruhte, schlich sich ein Einbrecher durch das Treppenhaus in das oberste Geschoss und versuchte, mit einem Schraubendreher das Schloss zu entfernen bzwiehungsweise aufzubrechen.

Der Bewohner hörte die Geräusche und eilte zu seiner Wohnungstür.

Der Einbrecher hörte wohl seine Schritte und flüchtete schnell das Treppenhaus hinunter, so dass der Bewohner nur noch seine hellgraue Jacke sah.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

 

Mainz
PROBLEME MIT KRANKEM MANN
Lennebergplatz

Rettungskräfte alarmierten am gestern Montagabend (23.02.2015) gegen 22:27 Uhr die Polizei und baten um Unterstützung im Umgang mit einem aggressiven und renitenten Mann (30 Jahre).

Eine normale Kontrolle war vor Ort nicht möglich, da der Mann starken Stimmungsschwankungen ausgesetzt war.

Er musste schließlich aus Eigensicherungsgründen zu Boden gebracht und gefesselt werden.

Wie sich herausstellte, hatte sich der Mann aus einer medizinischen Einrichtung in Hessen entfernt und wurde bereits vermisst.

Außerdem wurde nach ihm bereits gefahndet, da er aus dem Verkaufsraum einer Tankstelle in der Pariser Straße eine Flasche Wein entwendet hatte.

 

 

Budenheim
POLIZEI SUCHT GEMEINEN HÜHNERDIEB
Am Heidesheimer Weg, 22.02.2015, 18:00 Uhr, bis 23.02.2015, 17:00 Uhr

Aus einem Hühnerstall wurden in der Nacht zum Montag mehrere Hühner und  Hähne sowie Hühnerfutter entwendet.

Die Polizei sucht Zeugen.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion 2 in der Neustadt: 06131 – 65 4210

 

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23.02.15 – Flughafen Frankfurt: Umbaumaßnahmen vor Terminal 1

 

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FLUGHAFEN FRANKFURT
UMBAUMAßNAHMEN ZUR AUFWERTUNG
DES AUßENBEREICHS VOR TERMINAL 1
>>> Über 40 Jahre alter Terminal wird in der Ankunftsebene deutlich aufgewertet und modernisiert
>>> Beitrag zur Erreichung eines Fünf-Sterne-Serviceniveaus für Fluggäste in Frankfurt
>>> Moderner, heller Aufenthaltsbereich für Fußgänger und verbesserte Orientierung für Autofahrer
>>> Ab Ostern 2015 vorübergehend geänderte Verkehrsführung
>>> 14-monatige Baumaßnahme

 

Quelle (auch Grafiken): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT. Im Rahmen ihres Ziels, einen Fünf-Sterne-Service für Fluggäste zu bieten, hat die Fraport AG ein umfangreiches Konzept zur Neugestaltung der Vorfahrtsbereiche von Terminal 1 erarbeitet.

In einer 14-monatigen umfassenden Baumaßnahme wird der Vorfahrtsbereich vor dem mittlerweile über 40 Jahre alten Terminal in der Ankunftsebene deutlich aufgewertet und modernisiert.

Die alte Lochsteinfassade wird durch eine zeitgemäße Metall-Glas-Oberfläche ersetzt, der Belag der Gehwege und der Vorfahrtsstraße runderneuert.

Das gesamte Areal wird dank einer neuen Beleuchtung heller und freundlicher und durch weitere Verkehrsberuhigung der terminalnahen Straße wird der Raum für Fußgänger attraktiver.

Durch mehrere auf der Mittelzone verortete große LED-Wände, welche in ihrer Wirkung durch ein Lichtband auf der Terminalfassade ergänzt werden, wird der Bereich in Zukunft zu einem multimedialen Erlebnisraum.

„Mit dieser umfassenden Sanierung wollen wir die Aufenthaltsqualität für unsere Passagiere, deren Abholer aber auch die Flughafenbeschäftigten deutlich verbessern. Nach dem Umbau wird der Bereich nicht wiederzuerkennen sein und einen attraktiven Empfangsbereich gerade auch für unsere vielen internationalen Gäste darstellen. Natürlich wird der Umbau im laufenden Betrieb vorübergehend Einschnitte für die Passagiere und auch die Shop- und Gastronomiebetreiber in der unmittelbaren Nähe mit sich bringen, wofür wir um Verständnis bitten“, erläutert Dr. Matthias Zieschang, Finanzvorstand der Fraport AG, die Notwendigkeit dieser Maßnahme.

Im gleichen Zug nimmt der Flughafenbetreiber die Verkehrsführung an den Vorfahrtsstraßen in den Fokus und führt auch hier umfangreiche bauliche und organisatorische Maßnahmen durch, um Autofahrern zukünftig eine noch bessere Orientierung zu ermöglichen und gleichzeitig in Stoßzeiten der Staubildung vorzubeugen.

„Durch die heute schon sehr hohe Auslastung von Terminal 1 wissen wir, dass in Spitzenstunden die Situation für Autofahrer nicht zufriedenstellend ist. Diese Kritik nehmen wir ernst und setzen nun entsprechende Maßnahmen zur Entzerrung der Verkehre um, insbesondere auch, um dem wachsenden Passagieraufkommen in Frankfurt Rechnung zu tragen“, so Zieschang.

Konkret ist vorgesehen, die Terminal-Vorfahrten sowohl im Ankunfts- als auch im Abflugbereich mit Schranken zu versehen.

Der öffentliche Verkehr kann analog zu Terminal 2 die ersten zehn Minuten kostenlos diese Vorfahrten nutzen. Beim Überschreiten dieser Aufenthaltsdauer fallen dann Parkkosten an, die an den Kassenautomaten zu begleichen sind.

Mit dieser Maßnahme konnte schon am Terminal 2 dem Parken in zweiter Reihe erfolgreich entgegengewirkt werden, das der häufigste Grund für stockenden Verkehr auf der Terminal-Vorfahrtsstraße ist.

„Zum schnellen Absetzen oder Aufnehmen eines Fluggasts sind diese zehn Minuten ausreichend, das zeigen unsere guten Erfahrungen am Terminal 2, wo wir die gleiche Regelung mit großem Erfolg bereits vor drei Jahren eingeführt haben. Dort haben wir seitdem wesentlich weniger Staus und positive Rückmeldungen durch unsere Fluggäste“, bestätigt Zieschang.

Wer plant, länger als zehn Minuten zu parken, kann auf die nahegelegenen Parkhäuser oder den Freiluft-Parkplatz im vorderen Teil der Terminal-Vorfahrtsstraße ausweichen, damit der Verkehrsfluss auf der Vorfahrtsstraße gewährleistet bleibt.

Die Fraport AG investiert insgesamt 36 Millionen Euro in diese umfangreichen Umbauten.

Erste Maßnahmen wurden bereits angestoßen, beispielsweise erhält der Busparkplatz P 36, der am Ende der Vorfahrtsstraße von Terminal 1 liegt, weitere Ein- und Ausfahrten, damit Busverkehre diesen zukünftig
einfacher – und ohne die Terminalvorfahrt nutzen zu müssen – ansteuern können.

Er erhält außerdem einen neuen, kürzeren und besser beleuchteten Fußweg zu Terminal 1. Ab Ostern 2015 ist dann eine Absperrung der Vorfahrt im Ankunftsbereich für den öffentlichen Verkehr nötig, die mit einer Umleitung einhergehen wird.

Neben der entsprechenden Ausschilderung werden zahlreiche Beschäftigte im Einsatz sein, die in dieser Zeit als Verkehrsposten den Autofahrern bei der Orientierung helfen.

„Auch hier möchten wir bei den Autofahrern um Verständnis bitten und entschuldigen uns für die möglicherweise entstehenden längeren Wartezeiten während des Umbaus.

Gerade in den Spitzenzeiten am Vormittag und Abend oder zum Wochenende ist es empfehlenswert, etwas mehr Zeit einzuplanen, wenn man mit dem Auto zum Flughafen anreist“, empfiehlt Zieschang abschließend.
Die neue Verkehrsführung wird im Internet unter www.frankfurt-airport.de in den Unterpunkten „Anreise“ und „Parken“ erläutert, sodass Fluggäste und Flughafenbesucher sich vor ihrer Fahrt zum Flughafen informieren können.

Auch die FRA Airport App beinhaltet entsprechende Hinweise zu Anreise und Parken. Taxen und Busse werden weiterhin die Möglichkeit haben, Fahrgäste in Terminalnähe aufzunehmen und abzusetzen.

 

 

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23.02.15 – Kinderschutzbund: Fassade wird renoviert

 

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KINDERSCHUTZBUND BAD KREUZNACH
RENOVIERT HAUSFASSADE AM EIERMARKT
>>> Erforderliche Renovierungsarbeiten innerhalb des Gebäudes wurden in den vergangenen Jahren bereits mit Unterstützung der Bürkle-Stiftung und anderen Sponsoren vorgenommen
>>> Nun soll die unschöne und stark sanierungsbedürftige Fassade renoviert werden, um das äußere Erscheinungsbild zu verbessern
>>> Auf Beschluss des Jugendhilfeausschusses schließt die Stadt einen weiteren Vertrag mit dem Kinderschutzbund. Für den laufenden Betrieb und die Unterhaltung gewährt die Stadt eine jährliche Zuwendung in Höhe von 17.000 Euro

 

Quelle (auch Foto): Kinderschutzbund Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Im August 2005 bezog der Kinderschutzbund in Bad Kreuznach seine neue Geschäftsstelle Am Eiermarkt 6.

Der damalige Umzug war erforderlich, da die zuvor gemieteten Räumlichkeiten erhebliche bauliche Mängel aufgewiesen hatten.


Mit dem damaligen Kauf des Gebäudes und der teilweisen Vermietung konnten die laufenden Raumkosten gesenkt und der Standort in der alten  Neustadt gesichert werden.

Erforderliche Renovierungsarbeiten innerhalb des Gebäudes wurden in den vergangenen Jahren bereits mit Unterstützung der Bürkle-Stiftung und anderen Sponsoren vorgenommen.

Nun ist es an der Zeit, die unschöne und stark sanierungsbedürftige Fassade zu renovieren um das äußere Erscheinungsbild zu verbessern.

Es ist für den Kinderschutzbund selbstverständlich, dass eingehende Spenden ausschließlich der Finanzierung der originären Arbeit des Vereins zugutekommen.  

Der Bad Kreuznacher Architekt und Stadtplaner, Winfried Mannert hat den Kinderschutzbund bei der Planung und Projektierung der Maßnahme unterstützt.  

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer verweist auf den Modernisierungsvertrag, den Stadt und Kinderschutzbund geschlossen haben.

Demnach wird das Projekt aus  dem Förderprogramm „Aktive Stadt“ mit einem 20-prozentigen Zuschuss (8.460 Euro) an den geplanten Gesamtkosten in Höhe von rund 42.300 Euro unterstützt.

Dr. Kaster-Meurer und der Vorstand des Kinderschutzbund bedanken sich  bei Herrn Norbert Theis, Maler- und Denkmalpflegewerkstätten  aus Pfaffen-Schwabenheim, der sich sofort bereit erklärt hatte die Fassadensanierung zu unterstützen.

Theis ist es zu verdanken, dass die Maler- und Lackiererinnung, Bad Kreuznach und die Hilfsaktion „Maler-Engel“ das Projekt organisieren und unterstützen werden.

Wer die Aktion mit einer Geld- oder Sachspende, aber auch mit tatkräftiger Arbeitsleistung unterstützen möchte, meldet sich bitte bei Herrn Jürgen Ruß, der als Vorstandsmitglied vom Kinderschutzbund für die Renovierung zuständig ist, über die Telefonnummer 0151-68143450.

Nach Abschluss der Renovierungsarbeiten wird der Kinderschutzbund alle Mitwirkenden und die Nachbarn zu einem Straßenfest einladen.

 

STADT SCHLIEßT WEITEREN VERTRAG
MIT KINDERSCHUTZBUND
Auf Beschluss des Jugendhilfeausschusses schließt die Stadt einen weiteren Vertrag mit dem Kinderschutzbund.

Für den laufenden Betrieb und die Unterhaltung gewährt die Stadt eine jährliche Zuwendung in Höhe von 17.000 Euro, die, entgegen des bisherigen Zuschusses in selber Höhe, längerfristig vereinbart ist, somit bietet sich dem KSB mehr Planungssicherheit für den Haushalt, der zu 80% aus Personalkosten für die 10 voll- und teilzeitbeschäftigten Mitarbeiter besteht.

 

KLEIDERLADEN
Im Parterre befindet sich der wochentags geöffnete Kleiderladen, in dem sich finanzschwache Familien kostenfrei mit Kinderbekleidung  versorgen können.
Engagierte ehrenamtliche Mitarbeiter sortieren und beraten rund 400 Abholer im Monat.

Kleider- und Wäschespenden für Kinder, und Jugendliche werden gerne entgegengenommen.

 

KINDERCAFÉ
In der ersten Etage ist das Kindercafé untergebracht.
Hier finden Kinder im Alter von sechs bis 12  Jahren ein niedrigschwelliges Betreuungsangebot.

Die pädagogischen Fachkräfte, unterstützt von ehrenamtlichen Mitarbeitern, bieten den Kindern ein umfangreiches Spiel- und Bastelangebot.

Von der Hausaufgabenhilfe, über ein Leseprojekt, die Schachstunde bis zum Spielplatzbesuch werden von montags bis freitags, von 15.30 bis 18 Uhr, abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigungen angeboten.

In der 2. Etage wohnt die ehemalige Besitzerin des Hauses.

Im Dachgeschoss sind die Verwaltung und der Beratungsraum untergebracht.

 

BEGLEITETER UMGANG / Ü11-GRUPPE
In separat angemieteten Räumen wird der Begleitete Umgang angeboten.

Dort trifft sich auch an zwei Nachmittagen in der Woche die Ü 11-Gruppe.

Jungen und Mädchen in der Altersgruppe von 11 bis 15 Jahren haben hier Gelegenheit, sich mit Unterstützung von zwei pädagogischen Fachkräften ungezwungen über altersgerechte Interessen und Probleme auszutauschen und zu beraten und auch gemeinsam zu kochen.

 

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23.02.15 – Oberbürgermeisterin zu Brand auf dem Kuhberg

 

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OBERBÜRGERMEISTERIN DR. HEIKE KASTER-MEURER
ZU BRAND AUF DEM FREIZEITGELÄNDE KUHBERG
>>> „Ich bin erleichtert, dass keine Menschen zu Schaden gekommen sind und das Feuer nicht auf den Wald übergegriffen hat“

 

Quelle: Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. „Ich bin erleichtert, dass keine Menschen zu Schaden gekommen sind und das Feuer nicht auf den Wald übergegriffen hat“, so Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer zum Brand des Gebäudes auf dem Freizeitgelände Kuhberg.

Wie es nun weitergeht, lässt sich derzeit nicht sagen.

„Wir müssen abwarten was die Ermittlungen zur Brandursache ergeben“, so die OB, die am frühen Morgen vor Ort war und sich bei der Freiwilligen Feuerwehr für den stundenlangen Einsatz bedankt.

 

 

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23.02.15 – Schwelbrand nicht Ursache für das große Feuer

 

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FREIZEITGELÄNDE KUHBERG
SCHWELBRAND NICHT URSACHE FÜR
DAS GROßE FEUER IM WIRTSCHAFTSGEBÄUDE
>>> Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand steht fest, dass der erneute Brand nicht ursächlich zu dem ersten Brand steht
>>> Die Polizei geht derzeit von einer fahrlässigen Brandstiftung aus
>>> Den Schaden schätzt die Polizei auf rund 150.000 Euro

 

Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. In der heutigen Montagnacht, gegen 03:30 Uhr, wurden durch zwei Zeugen, die sich zufällig in der Nähe aufhielten, festgestellt, dass das Wirtschaftsgebäude auf dem Freizeitgelände Kuhberg brannte.

Der Kaminraum des Gebäudes brannte aus, angrenzende Gebäudeteile wurden beschädigt.

Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand steht fest, dass der erneute Brand nicht ursächlich zu dem ersten Brand steht.

Erste Ermittlungen durch die Kriminalpolizei Bad Kreuznach ergaben, dass der Brandausbruch an einer anderen Stelle innerhalb des Gebäudes erfolgte, wobei eine technische Ursache ausgeschlossen wird.

Die Polizei geht derzeit von einer fahrlässigen Brandstiftung aus.

Die Ermittlungen dauern an.

Den Schaden schätzt die Polizei auf ca. 150.000 Euro.

 

Die Pächterin des Wirtschaftsgebäudes hatte bereits am gestrigen Sonntag, dem 22.02.2015 gegen 14:00 Uhr über Notruf Rauchentwicklung im Gebäude gemeldet.

Durch die Feuerwehr Bad Kreuznach wurde festgestellt, dass der Rauch nicht aus dem Kamin sondern daneben austrat, wobei der Kamin seit etwa 10 Stunden nicht mehr befeuert wurde.

Mittels Wärmebildkamera wurde die Haupthitzequelle lokalisiert. Durch die Feuerwehr wurde festgestellt, dass der Kamin in seinem Verlauf einen Schaden hatte durch den die Hitze austreten und das Dämmmaterial entzünden konnte.

Die Brandnester waren nach etwa 2 ½ Stunden durch die Feuerwehr ( 17 Kräfte im Einsatz) gelöscht.

Spätere durch die Feuerwehr durchgeführte Messungen bestätigten, dass der Brand vollkommen gelöscht war.

 

 

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23.02.15 – Betrüger: Warnung der Stadtwerke in türkischer Sprache

 

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STADTWERKE WARNT TÜRKISCHE MITBÜRGER
VOR BETRÜGERN
>>> Die bereits veröffentlichte Warnung vor Betrügern jetzt auch in türkischer Sprache
>>> Kreuznacher Stadtwerke sahte niyetli telefon görüşmelerinden uyarıyor
>>> Arayanlar,türk toplumunla türkçe konuşuyorlar

 

Quelle: Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Son olaylar nedeniyle, Kreuznacher Stadtwerke sahte telefon görüşmelerini  uyarıyor.   Müşterilerimizin bilgilerine göre,Energy2day şuan Bad Kreuznach ve çevresinde telefon görüşmesi sürdürmekte.Genellikle türk kökenli Müşterilerimize yeni bir elektrik sözleşmesi  tamamlamak için,türkçe konuşarak son elektrik faturasından bilgi ediniyorlar.

Kreuznacher Stadtwerke tavsiyede bulunmak istiyor, arayan  kişinin kim olduğunu bilmiyorsanız, kesinlikle telefonda kişisel bilgilerinizi vermeyiniz, sayaç numarası, banka hesabı, yıllık tüketim vb.    Kreuznacher Stadtwerke aradığı takdirde,telefon numaramız  (0671)-99…ve bağlı olan numara herzaman görünmekte.Buna ek olarak, Kreuznacher Stadtwerke hiçbir şekilde  telefon görüşmeleri yapılması için bir başka şirketle veya oratk iş için talepte bulunmadı.  

„Arayanlar Kreuznacher Stadtwerkenin birleşim ortağı olduğunu söylüyor.“ Dirk Alsentzer enerji tedarikçisi,dağıtım sorumlusu ,,bizim hiçbir şekilde o firmala  iş ilişkimiz yok „,tamamlıyarak ekledi.  Türk müşterilerimiz  bu durumu bize  çok kez bildirdikleri nedeniyle, tüm  denetlemelerden sonra, Energy2day´e  karşı yasal yollara tekrar başvuru yapılacak.

 Endişeli vatandaşlarımız Kundenzentrum Energier-Eck, Kreuznacher Stadtwerke, Bourger Platz 4  0671 99-1917 müşteri hızmetlerini arıyabilirsiniz. Tabiki istenmeyen  elektrik-veya doğalgaz  sözleşmeleri  postayla başka  şirketten geldiği zamanda,arıyabilirsiniz bizi.

 

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