31.01.16 – LU – Unbekannte Frau tot auf Gleisbett gefunden

 

 

Ludwigshafen-Mundenheim
UNBEKANNTE FRAU TOT AUF GLEISBETT GEFUNDEN
>>> Polizei bittet um Hinweise

 

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Frankenthal und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz

 

LUDWIGSHAFEN-MUNDENHEIM (31.01.16/04:01). In den Abendstunden des 30. Januar 2016 wurde, gegen 21 Uhr, eine bisher unbekannte Frau im Alter von 40 bis 50 Jahren in Ludwigshafen tot auf dem Gleisbett der Straßenbahnlinie 6 in der Saarlandstraße aufgefunden.

Ob es sich um ein Unfallgeschehen handelt, konnte bislang noch nicht geklärt werden.

Zeugen werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefon-Nr. 0621-9632773 in Verbindung zu setzen.

 

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31.01.16 – BIN – Polizeimeldungen aus Bingen & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS BINGEN & UMGEBUNG
>>> Bingen: Verkehrsunfall mit Mopedfahrer
>>> Gensingen: Mehrere Pkw-Aufbrüche in Gensingen

 

Quelle: Polizei Bingen

 

Bingen
VERKEHRSUNFALL MIT MOPEDFAHRER
Unfallort: Fruchtmarkt
Unfallzeit: Freitag (29.01.16)

Am Freitag (29.01.16) ereignete sich in Bingen, Fruchtmarkt, ein Verkehrsunfall wobei ein vorfahrtsberechtigter Motorradfahrer übersehen, und im Einmündungsbereich durch einen PKW umgefahren wurde.

Hierbei verletzte sich der Motorradfahrer leicht am Unterschenkel.

Es entstand Sachschaden an beiden Fahrzeugen.

 

 

Gensingen
MEHRERE PKW-AUFBRÜCHE IN GENSINGEN
Tatort: Neubaugebiet „Am Wiesbach“
Tatzeit: Nacht von Freitag auf Samstag

In der Nacht von Freitag auf Samstag entwendeten bislang unbekannte Täter aus mehreren parkenden Fahrzeugen Wertgegenstände im Bereich Gensingen.
Diebesgut waren unter anderem Sportschuhe, Navigationsgeräte sowie eine Fernbedienung einer Garage.

Über die Höhe des bislang entstandenen Sachschadens kann noch keine Aussage getroffen werden.

Die Ermittlungen dauern derzeit noch an.

Hinweise bitte an die Polizei Bingen. (Tel: 06721-905100)

 

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Veröffentlicht unter Region

31.01.16 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Kreuznach: Mann randalierte vor Narhalla der „Weisse Fräck“
>>> Bad Kreuznach: Handfester Streit in Musik-Bar
>>> Bad Kreuznach: Unter Drogeneinfluss am Steuer
>>> Bad Kreuznach: Betrunkener Autofahrer flüchtete nach Verkehrsunfall

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
MANN RANDALIERTE VOR NARHALLA DER „WEISSE FRÄCK“
Tatort: VfL-Halle
Tatzeit: Freitag, den 29.01.16

Am Freitag, den 29.01.16 um 21.38 Uhr wurde die Polizei darüber informiert, dass ein Mann vor der Jahnhalle in der Hochstraße randalieren würde.

Der Mann provozierte die Besucher im Eingangsbereich und trotz mehrfacher Aufforderung durch das Sicherheitspersonal verließ er diesen Bereich nicht.

Die Polizeibeamten konnten den 30-Jährigen noch antreffen. Er war erheblich alkoholisiert (1,98 Promille) und gab seine Personalien erst an, als ihm die Polizei die Festnahme androhte.

Der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes berichtete, dass er kurze Zeit zuvor von einer jungen Frau angesprochen worden sei.

Sie habe sich über den Mann beschwert und erklärt, er habe sie mehrfach am Gesäß angefasst, als sie mit einem Freund vor der Halle frische Luft schnappen wollte.

Die unter 18-Jährige konnte in der Halle angetroffen werden. Sie bestätigte ihre zuvor dem Sicherheitspersonal gegenüber gemachten Angaben.

Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde der Mann für den Rest der Nacht in Polizeigewahrsam genommen.

Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Beleidigung.

 

 

Bad Kreuznach
HANDFESTER STREIT IN MUSIK-BAR
Tatort: Gensinger Straße
Tatzeit: Nacht zum Sonntag, dem 31.01.16

In der Nacht zum Sonntag, dem 31.01.16 kam es gegen 01.00 Uhr auf der Tanzfläche einer Musik-Bar in der Gensinger Straße zum Streit, in dessen Verlauf ein 45-jähriger Mann zunächst einem 28-jährigen Gast ins Gesicht schlug.

In der Folge kam es zu wechselseitigen Körperverletzungen, an der auch eine 39-jährige Frau beteiligt war.

Die drei Personen wurden leicht verletzt.

Die Polizei trennte die Streithähne und leitete mehrere Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung ein.

 

 

Bad Kreuznach
UNTER DROGENEINFLUSS AM STEUER
Einsatzort: Viktoriastraße
Einsatzzeit: Samstag, 30.01.16

Am Samstag, dem 30.01.16 wurde um 20.15 Uhr in der Viktoriastraße ein 20-jähriger PKW-Fahrer kontrolliert.

Da bei ihm körperliche Auffälligkeiten erkennbar waren, die auf vorausgegangenen Konsum von Betäubungsmitteln haben schließen lassen, wurde ihm eine Blutprobe entnommen.

Die Polizei stellte den Fahrzeugschlüssel sicher und leitete ein Ermittlungsverfahren ein.

 

 

Bad Kreuznach
BETRUNKENER AUTOFAHRER FLÜCHTETE NACH VERKEHRSUNFALL
Tatort: B 48, aus Langenlonsheim kommend, in Richtung Bretzenheim
Tatzeit: Samstag, 30.01.16, gegen 23.00 Uhr

Am Samstag, dem 30.01.16, war gegen 23.00 Uhr ein 29-jähriger Mann mit seinem PKW aufder B 48, aus Langenlonsheim kommend, in Richtung Bretzenheim unterwegs.

Er kam von der Fahrbahn ab und seine Fahrt endete in einem Acker, wo das Fahrzeug stecken blieb.

Der Fahrer montierte die Nummernschilder ab und ging zu Fuß nach Hause.

Die Polizei konnte anhand der Fahrgestellnummer den Fahrzeughalter ermitteln.

Der Mann, der bereits in der Vergangenheit wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis in Erscheinung getreten war, wurde in seiner Wohnung angetroffen.

Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,33 Promille.

Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und sein Fahrzeug sichergestellt.

Er war zudem nicht im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis. Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

 

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30.01.16 – MZ – LKA-Chef weist Vorwürfe zurück

 

 

Mainz
LKA-CHEF WEIST VORWÜRFE ZURÜCK
>>> Entgegen der Darstellung der AfD in der heutigen Ausgabe der Allgemeinen Zeitung Mainz (30.01.16) weist der Leiter des rheinland-pfälzischen Landeskriminalamtes, Johannes Kunz die Aussagen des Landeschefs der AFD Rheinland-Pfalz, auch beim Landeskriminalamt in Mainz gebe es eine Anordnung, einen hohen Migrantenanteil bei Straftaten nicht öffentlich zu machen, entschieden zurück

 

Quelle: Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz

 

MAINZ. Entgegen der Darstellung der AfD in der heutigen Ausgabe der Allgemeinen Zeitung Mainz (30.01.16) weist der Leiter des rheinland-pfälzischen Landeskriminalamtes, Johannes Kunz die Aussagen des Landeschefs der AFD Rheinland-Pfalz, auch beim Landeskriminalamt in Mainz gebe es eine Anordnung, einen hohen Migrantenanteil bei Straftaten nicht öffentlich zu machen, entschieden zurück.

Für das Landeskriminalamt bestand und besteht in diesem Punkt überhaupt keine Behördenanordnung. Der Vorwurf des gezielten Verschweigens läuft auch deswegen ins Leere, weil das Landeskriminalamt in der Vergangenheit sowohl bei Pressekonferenzen als auch bei anderen öffentlichen Erklärungen auf überdurchschnittliche Ausländeranteile in bestimmten Kriminalitätsbereichen ausdrücklich hingewiesen hat.

„Der von Herrn Junge geäußerte Vorwurf entbehrt jeder Grundlage, er ist absurd“, erklärt LKA-Chef Johannes Kunz.

 

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30.01.16 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Kreuznach: Jogger überfallen und mit Messer bedroht
>>> Bad Kreuznach: Brandstiftung nach Einbruch
>>> Gemarkung Duchroth: Einbruch in Jagdhütte

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
JOGGER ÜBERFALLEN
Tatort: Hohe Bell
Tatzeit: Donnerstag, 28.01.2016, 21.30 Uhr

Am Donnerstagabend lief ein 23-jähriger Jogger durch die Hohe Bell.

Als er einen Spielplatz passierte, sprangen plötzlich zwei Männer vor ihn und bedrohten ihn mit Messern.

Die beiden Täter forderten ihn zur Herausgabe von Bargeld und Handy auf.

Der Geschädigte zeigte sein Smartphone vor, das ihm sofort entrissen wurde.

Die beiden Messerträger und zwei weitere Männer, die in der Nähe der Täter standen, rannten daraufhin sofort in unterschiedliche Richtungen davon.

Das Opfer beschreibt die männlichen Täter wie folgt:
22 bis 25 Jahre alt, dunkelhäutig, afrikanische Erscheinung, ca. 180 cm groß, schlank, kurze schwarze Haare.

Zeugen des Überfalls werden gebeten, sich bei der Polizei Bad Kreuznach unter der Tel.-Nr. 0671-88110 zu melden.

 

 

Bad Kreuznach
BRANDSTIFTUNG NACH EINBRUCH
Tatort: Michel-Mort-Gasse
Tatzeit: Samstag, 30.01.2016, 00.50 Uhr

Kurz nach Mitternacht bemerkten aufmerksame Anwohner der MichelMort-Gasse einen Rauchmelder und verständigten die Feuerwehr.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten den Brand in der Erdgeschosswohnung des Mehrfamilienhauses schnell löschen.

Die Bewohner befanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht in der Wohnung.

Im Rahmen der Brandbegehung wurde allerdings festgestellt, dass die betroffene Wohnung zuvor aufgebrochen wurde.

Unbekannte drangen gewaltsam in die Wohnung ein und entwendeten einige Wertgegenstände.


Offensichtlich um die Spuren der Tat zu vernichten, legten die Einbrecher Feuer.

Die Wohnungseinrichtung wurde durch die Flammen erheblich beschädigt, die weiteren Wohnungen in dem Haus erlitten keinen Schaden.

Die Höhe des Sachschadens kann derzeit noch nicht beziffert werden. Die Kriminalpolizei hat noch in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen.

Hinweise auf eine fremdenfeindliche Tat liegen nicht vor.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Bad Kreuznach unter der Tel.-Nr. 0671-88110 zu melden.

 

 

Duchroth
EINBRUCH IN JAGDHÜTTE
Tatzeitraum: Dienstag, 19.01.2016 bis Donnerstag, 28.01.2016

Im Zeitraum vom 19.01.2016 bis zum 28.01.2016 wurde in der Gemarkung Duchroth durch Unbekannte eine Jagdhütte aufgebrochen.

Die Täter hebelten gewaltsam die Eingangstüren zur Hütte auf und durchsuchten das Innere nach Wertgegenständen.

Den Einbrechern fielen einige Werkzeuge in die Hände.

 

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29.01.16 – KH – BKEG: Spende für KiTa Hannah Arendt

 

 

Bad Kreuznach
BKEG: SPENDE FÜR KITA HANNAH ARENDT
>>> Noch viele Wünsche offen: In der Sporthalle des Bewegungskindergartens, der Aspekte der Reggio-Pädagogik umsetzt, fehlt noch eine Schaukel

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH. Traditionsgemäß fördert die BKEG Projekte und Einrichtungen in ihrer Nachbarschaft mit finanziellen Zuwendungen: Einen Scheck über 250 Euro überreichten jetzt BKEG-Beiratsvorsitzender Werner Fuchs (stehend, rechts) und  BKEG-Projektleiter Rolf Riecker (stehend, links) an Nicole Maintz (stehend, Mitte), die Leiterin der städtischen Kindertagesstätte in der Hannah-Arendt-Straße.

Durch das Geld kommt die Kita, deren vier Gruppen derzeit von 75 Kindern im Alter von null bis sechs Jahren besucht werden, der Erfüllung eines ihrer Wünsche näher: In der Sporthalle des Bewegungskindergartens, der Aspekte der Reggio-Pädagogik umsetzt, fehlt noch eine Schaukel.


Fürs Theaterspielen wird noch eine mobile Bühne benötigt, und auf dem Außengelände könnte noch ein Spielgerät hinzukommen.  
Beiratsvorsitzender Fuchs und Projektleiter Riecker staunten bei einer Führung durch den Kindergarten, der vom MTV errichtet und an die Stadt verpachtet wurde, über dessen vielseitiges Raumprogramm.

Werner Fuchs stellte spontan eine Gemeinsamkeit fest: „Sie sind in Sachen Zukunft unterwegs, und wir sind in Sachen Zukunft unterwegs.“ Die BKEG habe erfolgreich Zeichen gesetzt für die Gestaltung der Stadt Bad Kreuznach.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

29.01.16 – Orden der „Weisse Fräck“ für Angela Merkel

 

 

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Bad Kreuznach/Berlin
ORDEN DER „WEISSE FRÄCK“ FÜR ANGELA MERKEL
>>> CDU-Bundestagsabgeordnete Antje Lezius überreicht Bundeskanzlerin Orden der Weissen Fräck
>>> Angela Merkel lässt Dank ausrichten

 

Quelle (auch Foto): Antje Lezius MdB, Büro Berlin

 

BAD KREUZNACH / BERLIN. Auszeichnungen und Ehrungen sind für die Bundeskanzlerin alltäglich, doch einen Fastnachtsorden aus Bad Kreuznach ist auch für Angela Merkel nicht alltäglich.

Die „Weisse Fräck“ im VfL 1848 Bad Kreuznach e.V . hatten der heimischen
Bundestagsabgeordneten Antje Lezius zwei Fastnachtsorden zur Überreichung an die Kanzlerin mitgegeben.

Lezius, die Stammgast bei den Sitzungen in Bad Kreuznach ist, sagte sofort zu.

Ausgezeichnet: Antje Lezius überreicht Bundeskanzlerin Merkel zwei Orden der Weissen Fräck


Am Rande einer Sitzung im Bundeskanzleramt war die Gelegenheit gekommen. „Frau Merkel hat sich für die Auszeichnung sehr bedankt“, berichtete Antje Lezius.

„Es ist sicherlich kein Geheimnis, dass die Bundeskanzlerin als Frau aus der Uckermark keine geborene Fastnachterin ist, aber sie versteht durchaus Spaß und hat sich doch ehrlich gefreut“, so die CDU-Abgeordnete.

 

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29.01.16 – MZ – Mainz und Rheinhessen werben weiter gemeinsam um niederländische Gäste

 

 

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Mainz/Ingelheim
MAINZ UND RHEINHESSEN WERBEN WEITER GEMEINSAM UM NIEDERLÄNDISCHE GÄSTE
>>> Christopher Sitte, Aufsichtsratsvorsitzender der mainzplus CITYMARKETING GmbH und Wirtschaftsdezernent der Stadt Mainz begrüßt das Kooperationsprojekt mit Rheinhessen-Touristik: „Die Stadt Mainz und Rheinhessen arbeiten bereits seit 2008 gemeinsam sehr erfolgreich im Netzwerk der Great Wine Capitals zusammen – ein Zusammenschluss der bedeutendsten Weinbauregionen weltweit

 

Quelle: Rheinhessen-Touristik GmbH
Foto: mainzplus CITYMARKETING

 

MAINZ. Die Niederlande sind mit 2,7. Millionen Übernachtungen der wichtigste Auslandsmarkt für Rheinland-Pfalz und zudem ist aus der Sicht der Niederländer das Bundesland Rheinland-Pfalz mit Abstand das beliebteste Reiseziel in Deutschland.

2012 beschlossen mainzplus CITYMARKETING und die Rheinhessen-Touristik GmbH, sich mit gemeinsamen Maßnahmen als vielseitiges Reiseziel auf dem holländischen Markt zu präsentieren, um sukzessive das vorhandene Potential auch für Rheinhessen zu nutzen.

Die erste Kooperationsvereinbarung wurde mit den Partnern Rheinhessen-Touristik, mainzplus CITYMARKETING (mit dem Bereich Mainz Tourismus), der Mainzer Hotelwerbegemeinschaft und dem Netzwerk Great Wine Capitals für die Jahre 2013 bis 2015 geschlossen.

v.l.n.r. Christian Halbig (GF Rheinhessen-touristik GmbH), Kreisbeigeordneter Burkhard Müller (Vorsitzender Rheinhessen-Touristik GmbH), Karina Krauß (Bereichsleiterin Tourismus mainzplus CITYMARKETING, Christopher Sitte, Aufsichtsratsvorsitzender mainzplus CITYMARKETING und Wirtschaftsdezernent der Stadt Mainz)

v.l.n.r. Christian Halbig (GF Rheinhessen-touristik GmbH), Kreisbeigeordneter Burkhard Müller (Vorsitzender Rheinhessen-Touristik GmbH), Karina Krauß (Bereichsleiterin Tourismus mainzplus CITYMARKETING, Christopher Sitte, Aufsichtsratsvorsitzender mainzplus CITYMARKETING und Wirtschaftsdezernent der Stadt Mainz)

Die Bündelung finanzieller Mittel erlaubte erstmalig einen abgestimmten Maßnahmenplan, der nachhaltig wirken soll.

Auch die Themen – Kultur in Mainz, Wandern und Radfahren in Rheinhessen und der Weingenuss mit der Mitgliedschaft im Netzwerk der Great Wine Capitals – waren klar definiert.

Christopher Sitte, Aufsichtsratsvorsitzender der mainzplus CITYMARKETING GmbH und Wirtschaftsdezernent der Stadt Mainz begrüßt das Kooperationsprojekt mit Rheinhessen-Touristik: „Die Stadt Mainz und Rheinhessen arbeiten bereits seit 2008 gemeinsam sehr erfolgreich im Netzwerk der Great Wine Capitals zusammen – ein Zusammenschluss der bedeutendsten Weinbauregionen weltweit. Das aktuelle Gemeinschaftsprojekt zwischen den beiden Tourismusorganisationen ist ein wichtiger Schritt für die Vernetzung innerhalb der Region und für die Steigerung der Übernachtungszahlen.“

Diese Kooperation soll nun mit einem neuen Maßnahmen- und Finanzierungsplan fortgesetzt werden. In den nächsten beiden Jahren werden sich zudem die Tourist-Informationen Bingen, Alzeyer Land, Oppenheim und Nierstein finanziell und inhaltlich einbringen.

„Über die Einbindung weiterer Gesellschafter der Rheinhessen-Touristik freue ich mich persönlich sehr! Das zeigt, die Region zieht zunehmend an einem Strang, partnerschaftlich setzt man auf abgestimmte Themen und Märkte“ so Burkhard Müller, Aufsichtsratsvorsitzender der Rheinhessen-Touristik GmbH.

Der Schwerpunkt der Strategie liegt auf den Maßnahmen, die direkt im Zielgebiet umgesetzt werden.

Die Präsenz auf verschiedenen Branchenmessen wie der „Fiets en Wandelbeurs“ (Fahrrad- und Wandermesse) in Amsterdam und auf der Vakantiebeurs in Utrecht hat schon in den vergangenen Jahren gezeigt, dass die Themen Wandern und Radfahren in Verbindung mit Weingenuss für die Niederländer interessant sind.

Individuelle Pressereisen führten zu einer erfreulichen Berichterstattung und zu weiterer Presseresonanz auf unsere Rad- und Wanderangebote in niederländischen Tageszeitungen, Magazinen und Onlineportalen.
Anzeigen, Newsletterbeiträge und Aktionen mit der Deutschen Zentrale für Tourismus ergänzten neben der eigens entwickelten niederländischen Website und einer Informationsbroschüre in niederländischer Sprache in den letzten drei Jahren den Auftritt auf dem niederländischen Markt.

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Mainz: Falscher „Wasserwerker“ stahl Goldschmuck
>>> Mainz: Taschendiebe im Bus
>>> Mainz: Einbruch in Arztpraxis gescheitert
>>> Mainz: Über Balkon eingebrochen
>>> Klein-Winternheim: In Einfamilienhaus eingebrochen

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

Mainz
FALSCHER „WASSERWERKER“
Tatort: „Am Graben“
Tatzeit: Mittwoch, 27.01.2016, 15:15 Uhr

Bereits am Mittwoch verschaffte sich ein etwa 45 Jahre alter Mann mit korpulenter Figur und dunklen, kurzen Haaren unter dem Vorwand, vom Wasserwerk zu kommen, Zutritt zur Wohnung einer 84-Jährigen ‚Am Graben‘ in der Mainzer Altstadt.

Während die Frau auf Anweisung des Trickdiebes Wasser im Badezimmer laufen ließ, durchsuchte er das Wohnzimmer und entwendete Goldschmuck.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633

 

 

Mainz
TASCHENDIEBE IM BUS
Tatort: Haltestelle Hauptbahnhof West
Tatzeit: Donnerstag, 28.01.2015, 18:30 Uhr

Beim Einsteigen in einen Stadtbus an der Haltestelle Hauptbahnhof West führen drei Männer ein Gedränge herbei, um möglichst nah an die 27-Jährige Geschädigte zu gelangen.

Hierbei wird ihr Smartphone aus der Jackentasche entwendet.

Die junge Frau beschreibt die Tatverdächtigen wie folgt:
Einer der Männer war Mitte 40 Jahre alt und etwa 175cm groß mit kurzen, grauen Haaren. Die beiden anderen Männer sind etwa 20 Jahre alt, etwa 170 cm groß und schlank. Die Männer haben nach Angaben des Opfers nordafrikanisch ausgesehen.

 

 

Mainz
EINRUCH IN ARZTPRAXIS GESCHEITERT
Tatort: Hölderlinstraße
Tatzeitraum: Mittwoch, 27.01.2016, 18:10 Uhr bis Donnerstag, 28.01.2016, 07:50 Uhr

Keinen Erfolg hatten Unbekannte, die sowohl über die Eingangs- als auch über die Balkontür versuchten in eine Arztpraxis in der Hölderlinstraße einzubrechen. Beide Türen hielten dem Einbruchversuch stand.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633

 

 

Mainz
ÜBER BALKON EINGEBROCHEN
Tatort: Bebelstraße
Tatzeit: Donnerstag, 28.01.2015, 18:00 Uhr bis 21:30 Uhr

Vom Balkon im Erdgeschoss aus hebelten Unbekannte ein Fenster zu einer Wohnung in der Bebelstraße auf und gelangten in die Wohnung. Diese wird nach Diebesgut komplett durchsucht.

Ohne Beute jedoch verlassen der oder die Einbrecher wieder die Wohnung.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633

 

 

Klein-Winternheim
IN EINFAMILIENHAUS EINGEBROCHEN
Tatort: Karthause
Tatzeitraum: Donnerstag, 28.01.2016, 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr

Schmuck entwendeten unbekannte Einbrecher, die zuvor das Küchenfenster eines Einfamilienhauses in der Karthause aufhebelten.
Im Haus wurden mehrere Räume durchsucht, Schränke und Schmuckschatullen geöffnet.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS BINGEN & UMGEBUNG
>>> Bingen-Büdesheim: Randalierer beleidigte Polizeibeamte
>>> Sprendlingen: Pkw gestreift und geflüchtet
>>> Bingen-Büdesheim: Unter Drogeneinfluss Pkw gefahren

 

Quelle: Polizei Bingen

 

Bingen-Büdesheim
RANDALIERER BELEIDIGTE POLIZEIBEAMTE
Einsatzort: Burgstraße
Einsatzzeit: 29.01.2016, 02.05 Uhr

Die Polizei wurde zu einer Gastwirtschaft gerufen, da hier ein Gast randalierte.

Während der Sachverhaltsaufnahme beleidigte der 42-Jährige die Beamten und versuchte immer wieder in die Gastwirtschaft zu gelangen.
Letztendlich musste er durch die Beamten gefesselt und dem polizeilichen Gewahrsam zugeführt werden, aus dem er um 05.30 Uhr entlassen wurde.

 

 

Sprendlingen
PKW GESTREIFT UND GEFLÜCHTET
Unfallort: Gau-Bickelheimer-Straße Höhe Anwesen Nummer 28
Unfallzeit: 28.01.2016, 14.55 Uhr

Ein bisher unbekannter Fahrzeugführer streifte mit seinem PKW einen ordnungsgemäß geparkten PKW Fiat Fiorino mit MZ-Kennzeichen und entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle.

Laut Zeugenaussagen soll es sich bei dem unfallverursachenden Fahrzeug um einen PKW Opel Corsa, dunkelblau oder lila, gehandelt haben.

 

 

Bingen-Büdesheim
UNTER DROGENEINFLUSS PKW GEFAHREN
Einsatzort: Hitchinstraße
Einsatzzeit: 28.01.2016, 22.30 Uhr

Bei der Kontrolle eines 25 jährigen Fahrzeugführers zeigten sich Auffälligkeiten, die auf Drogenkonsum deuteten.

Tests bestätigten den Verdacht, so dass die Entnahme einer Blutprobe erfolgte.
Entsprechende Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet.

 

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28.01.16 – Den Opfern des Nationalsozialismus gedacht

 

 

Bad Kreuznach
DEN OPFERN DES NATIONALSOZIALISMUS GEDACHT
>>> Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer gedachte gemeinsam mit Schülerinnen der IGS Sophie Sondhelm am 71. Jahrestag der Befreiung der Überlebenden des KZ Auschwitz an die Opfer des Nationalsozialismus
>>> Jugend übernimmt die Verpflichtung zur Erinnerung

 

Quelle (auch Foto): Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. „Es ist gut, dass jedes Jahr Schülerinnen und Schüler diesen Gedenktag mitgestalten. Sie übernehmen damit die Verpflichtung zur Erinnerung.“

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer gedachte gemeinsam mit Schülerinnen der IGS Sophie Sondhelm am 71. Jahrestag der Befreiung der Überlebenden des KZ Auschwitz an die Opfer des Nationalsozialismus. Für die musikalische Umrahmung sorgte Petra Grumbach (Klarinette).

„Schweigen und Gleichgültigkeit sind die allergrößten Vergehen.“ In ihrer Rede zitierte Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer den Friedensnobelpreisträger Ellie Wiesel, ein Überlebender des Holocaust, dem nationalsozialistischen Völkermord, dem sechs Millionen Juden im Zweiten Weltkrieg zum Opfer fielen.  

„Wer hier schweigt, kann – auch ohne es zu wollen – am Verschweigen mitwirken. Das, was uns sprachlos macht, zwingt uns gerade deshalb zu reden.“, so die OB.


71 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg „können wir als Europäer mit Stolz auf den zurückgelegten Weg der Demokratie schauen. Heute stehen wir vor der Herausforderung, unsere Werte zu verteidigen“, so die OB.

Dazu zählt insbesondere der Schutz von Minderheiten, sagte sie vor dem Hintergrund des erstarkenden Rechtsradikalismus in Deutschland und beklagte dabei die zunehmenden anti-jüdischen Übergriffe, von Synagogenbränden bis zu Schikanen jüdischer Kinder an staatlichen Schulen.  

An die Schüler gewandt appellierte sie: „Ich wünsche mir, dass Ihr mit Euren Lehrern erfahrt und begreift, was Auschwitz bedeutet, und dass Ihr über das, was Auschwitz uns lehrt, nachdenkt. Morgen werdet Ihr die Bürger sein, die Verantwortung dafür tragen, dass alles, was erneut zu einer solchen Verkettung von Hass und Gewalt führen könnte, verhindert wird.“

Kim Weinel, Tatjana Fuchß und Keisha Reday sind Schülerinnen der IGS Sophie-Sondhelm, deren Namensgeberin im KZ Auschwitz ermordet wurde. Sie lasen einen Text von Zarah Weiss vor, die als Kind in das Förderprogramm der Eckenroth-Stiftung aufgenommen wurde und zurzeit in Wien ihr Masterstudium in Philosophie, Literatur und Kultur absolviert.

In bewegenden Worten schildert die Autorin ihre Eindrücke vom Besuch des Jüdischen Museums in Berlin, insbesondere von der Installation des Architekten Daniel Liebeskind, leere Räume (Voids), die für die Verdrängung und Verfolgung der Juden in der deutschen Gesellschaft stehen.
Im größten Void steht die Installation „Gefallenes Laub“ des israelischen Künstlers Menashe Kadishman. Über 10.000 Gesichter aus Eisen bedecken den Boden.

„.. tote Menschen, die alle einmal gefühlt und gedacht haben – auf einen Haufen geworfen. Zum Vergessen, irgendwann verbrannt. Diese Gesichter hier werden nie verbrennen. Sie werden immer erinnern“, schreibt Zarah Weiss. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

28.01.16 – MZ – Falsche Polizisten festgenommen

 

 

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Mainz/Wiesbaden
FALSCHE POLIZISTEN FESTGENOMMEN
>>> Nach dem Auftreten von zwei falschen Polizisten in Mainz und der anschließenden Festnahme der beiden Täter wird nun ermittelt, ob die beiden 17 Jahre alten Festgenommen auch für vergangene gleichgelagerte Straftaten im Raum Wiesbaden sowie im Rheingau-Taunus-Kreis in Betracht kommen

 

Gemeinsame Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Mainz und des Polizeipräsidiums Westhessen

 

MAINZ / WIESBADEN. Nach dem Auftreten von zwei falschen Polizisten in Mainz und der anschließenden Festnahme der beiden Täter wird nun ermittelt, ob die beiden 17 Jahre alten Festgenommen auch für vergangene gleichgelagerte Straftaten im Raum Wiesbaden sowie im Rheingau-Taunus-Kreis in Betracht kommen.

Drei Jugendliche im Alter zwischen 15 und 18 Jahren waren am Dienstagabend am Mainzer Adenauer-Ufer unterwegs, als sie von zwei Männern angesprochen wurden.

Die Männer gaben sich gegenüber den jungen Asylbegehrenden als Polizeibeamte aus.

Sie trugen unter ihren Jacken Westen mit der Aufschrift „Polizei“.

Einer der beiden Täter bedrohte die Geschädigten sogar mit einer Waffe.

Als die falschen Polizisten gerade eines ihrer Opfer durchsuchten und dessen Handy und Bargeld an sich nahmen, näherte sich zufällig ein vorbeifahrender Streifenwagen mit „echten Polizisten“, worauf die Täter flüchteten.

Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Nahbereichsfahndung konnte einer der Täter in der Nähe festgenommen werden.

Es handelte sich um einen 17-Jährigen aus Wiesbaden. Dieser räumte in seiner Vernehmung die Tat teilweise ein und gab darüber hinaus an, dass es sich bei der mitgeführten Waffe um eine Plastikwaffe gehandelt haben soll.

Des Weiteren konnte auch der zweite Täter, ein ebenfalls 17 Jahre alter Jugendlicher aus Wiesbaden, identifiziert werden.

Nachdem der festgenommene Jugendliche noch am selben Abend zunächst wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, erfolgte im Verlauf des Mittwochs eine erneute Festnahme des 17-Jährigen sowie seines gleichaltrigen Komplizen, da die beiden hinreichend polizeibekannten Jugendlichen für weitere gleichgelagerte Straftaten im Raum Wiesbaden sowie Rheingau-Taunus-Kreis in Betracht kommen könnten.

Die Polizei im Haus des Jugendrechts in Wiesbaden hat die Ermittlungen aufgenommen und prüft, ob die beiden Jugendlichen auch für den Trickdiebstahl am vergangenen Freitagabend in der Grünanlage „Warmer Damm“ in Wiesbaden und für den Trickdiebstahl in der Lessingstraße in Taunusstein-Hahn in Frage kommen.

In beiden Fällen hatten sich ebenfalls zwei Männer als Polizisten ausgegeben und unter anderem Bargeld erbeutet.

Während einer der beiden Festgenommenen inzwischen wieder entlassen wurde, soll sein Komplize heute im Laufe des Tages einem Haftrichter vorgeführt werden.

 

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28.01.16 – MZ – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Mainz: Verkehrsüberwachung am Bahnhofvorplatz / Viele Autofahrer befuhren Fußgängerzone
>>> Mainz: Einbrüche in der Mainzer Neustadt

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

Mainz
VERKEHRSÜBERWACHUNG AM BAHNHOFVORPLATZ / VIELE AUTOFAHRER BEFUHREN FUßGÄNGERZONE
Einsatzzeit: Mittwoch, 27.01.2016, 14:45 Uhr bis 15:15 Uhr

Nur eine halbe Stunde lang kontrollierte die Polizei gestern Nachmittag den Fußgängerbereich vor dem Mainzer Hauptbahnhof, der nur von Bussen und Taxen oder mit besonderer Ausnahmegenehmigung befahren werden darf.

Hierbei stellten die Beamten fest, dass dieser Bereich nahezu im Minutentakt von Pkw befahren wird.

Selbst als die Polizisten einzelne Fahrer anhielten und kontrollierten, fuhren andere Autofahrer an den kontrollierenden Beamten im Fußgängerbereich vorbei.

 

 
Mainz
EINBRÜCHE IN DER MAINZER NEUSTADT
Tatzeitraum: Dienstag, 26.01.2016, 19:30 Uhr bis Mittwoch, 09:10 Uhr

Auf noch unbekannte Weise gelangen Unbekannte in den Hinterhof eines Gebäudes in der Kurfürstenstraße und hebeln dort ein Fenster eines Lebensmittelladens auf. Im Geschäft wird die Kasse mit Wechsel- und Trinkgeld entwendet.

Auf das Konto der gleichen Täter dürfte der Versuch eines Einbruchs in eine Pizzeria in der Kurfürstenstraße gehen. Es gelingt dem oder den unbekannten Einbrechern jedoch nicht, weder die Hintertür zur Gaststätte aufzubrechen, noch eine verschlossene Kellertür wenige Meter entfernt.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633

 

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27.01.16 – Auch 2016 Konzertvielfalt „ganz Nahe“

 

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Bad Kreuznach
AUCH 2016 KONZERTVIELFALT „GANZ NAHE“
>>> Der Name „Konzertvielfalt ganz Nahe“ steht in Bad Kreuznach und Umgebung für „fantastische Konzerte und Festivals“

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Der Name „Konzertvielfalt ganz Nahe“ steht in Bad Kreuznach und Umgebung für „fantastische Konzerte und Festivals“.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer stellte als Kulturdezernentin gemeinsam mit Veranstaltern das Programm für 2016 vor.

Der Arbeitsgemeinschaft „Konzertvielfalt ganz Nahe“ gehören u.a. Kreuznach Klassik, die Konzertgesellschaft Bad Kreuznach, die Ev. Kirchengemeinde Bad Kreuznach und das Volksbildungswerk Meisenheim an.

Sie präsentierten das Programm „Konzertvielfalt ganz Nahe“ 2016: Karl-Ulrich Nordmann (Kreuznach Klassik), Elfi Decker-Huppert (Ev. Kirchengemeinde Bad Kreuznach), Margrit Fehr (Konzertgesellschaft Bad Kreuznach), OB Dr. Heike Kaster-Meurer, Werner Keym (Volksbildungswerk Meisenheim) und Anja Gillmann (Stadtverwaltung)

Anja Gillmann, Amt für Schulen, Kultur und Sport, verwies auf das Konzert des Landesjugendorchesters am 2. April in der Pauluskirche und auf das Kammerkonzert mit dem Streicherensembles „Arev Trio“ am 31. Juli in der Römerhalle sowie auf das Parkfestival „Neue Ho(e)rizonte“ von der Künstlerin Sigune Osten 27./28. August im Trombacher Hof, Bad Münster am Stein.

Werner Keym (Volksbildungswerk Meisenheim) bedankte sich bei der Oberbürgermeisterin für die gute Zusammenarbeit und für die Koordination und Finanzierung des Veranstaltungsflyers.


Den Flyer „Konzertvielfalt ganz Nahe“ gibt es u.a. in der Tourist-Info im Haus des Gastes, im Infobüro im Stadthaus, Hochstraße 48, in der Stadtbibliothek und auf der Internetseite der Stadt www.bad-kreuznach.de

 

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27.01.16 – KH – Media Markt Bad Kreuznach: Ausgetütet!

 

 

Bad Kreuznach
AUSGETÜTET!
>>> Media Markt in Bad Kreuznach setzt auf Nachhaltigkeit mit umweltfreundlichen Permanenttragetaschen

 

Quelle (auch Foto): Media Markt Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Handy, Mixer und Co. kommen im Media Markt Bad Kreuznach nicht mehr in die Tüte. Genauer gesagt: in die kostenlose Plastiktüte.

Diese kostet ab sofort je nach Größe zwischen 10 und 50 Cent und ist an der Kasse nur noch auf Nachfrage erhältlich.

Stattdessen können Kunden ihre Einkäufe in stabilen und langlebigen Permanenttragetaschen verstauen, die bei Beschädigung kostenlos ausgetauscht werden.


Der Media Markt in Bad Kreuznach möchte mit dieser Umstellung den Verbrauch der umweltbelastenden Plastiktüten deutlich reduzieren und setzt dabei auf das Verständnis und Engagement seiner Kunden.

„Der Schutz unserer Umwelt sollte jedem am Herzen liegen. Ein bewusster Umgang mit unseren Ressourcen beginnt schon bei so kleinen Dingen wie einer Plastiktüte, die in der Summe eine große Wirkung erzielen“, erklärt Florian Prexl, Geschäftsführer des Media Markts in Bad Kreuznach.

„Laut Umweltbundesamt verbraucht jeder Deutsche durchschnittlich 76 Plastiktüten im Jahr. Das ergibt eine Gesamtzahl von 6,1 Milliarden Tüten, die es dringend zu reduzieren gilt. Gemeinsam mit unseren Kunden möchten wir unseren Beitrag leisten und die Verwendung von herkömmlichen Plastiktüten einerseits durch eine Kostenpflicht und andererseits durch das Angebot umweltfreundlicher Permanenttragetaschen deutlich verringern.“

 

Neue Media Markt Tragetaschen in zwei Größen
Dass der Einkauf im Media Markt Bad Kreuznach dadurch umständlicher oder teurer wird, muss kein Verbraucher befürchten.

Stabile und dauerhaft verwendbare Tragetaschen in zwei verschiedenen Größen und charakteristisch weiß-rotem Media Markt-Design übernehmen zuverlässig den Job der alten Plastiktüte. Sie sind gegen ein geringes, einmaliges Entgelt zu haben und werden bei Beschädigungen kostenlos im Markt ersetzt.


Die kleine Tasche misst 35 x 15 x 25 Zentimeter und kostet einen Euro. In der 50 x 25 x 35 Zentimeter geräumigen Tasche für 1,50 Euro lassen sich auch größere Käufe nachhaltig verstauen.

 

Mehrwert für den Kunden und die Umwelt
Die neuen praktischen Einkaufshelfer eignen sich übrigens nicht nur für den Shopping-Bummel im Media Markt.

Ob Lebensmittel, Getränke, Altglas, Gartenabfälle oder die komplette Ausrüstung für den Sandkasten – die Tragetaschen von Media Markt machen so ziemlich alles mit.

Sie sind äußerst robust, leicht und schnell platzsparend verstaut. Das ist nicht nur für die Media Markt Kunden in Bad Kreuznach von Vorteil, sondern hilft auch der Umwelt. Denn im Gegensatz zu herkömmlichen Plastiktüten sind die Permanenttragetaschen zu 100 Prozent recyclebar.  

 

ÜBER MEDIA MARKT:
Media Markt, Deutschlands und Europas Elektrofachhändler Nummer Eins, wurde 1979 gegründet und wird heute unter dem Dach der Media-Saturn-Holding GmbH als eigenständige Vertriebsmarke geführt. In Deutschland ist das Unternehmen derzeit mit 262 Märkten vertreten; Ende 2015 beschäftigte Media Markt hier mehr als 14.100 Mitarbeiter. Insgesamt findet man europaweit in 14 Ländern mehr als 800 Media Märkte mit rund 46.000 Mitarbeitern. Kennzeichnend für Media Markt sind die einzigartige Auswahl an Markenprodukten zu Tiefpreisen, kompetente Beratung, guter Service, ein unverwechselbarer Werbeauftritt und seine dezentrale Struktur. Jeder Geschäftsführer ist zugleich Mitgesellschafter seines Marktes und zeichnet damit für Sortiment, Preisgestaltung, Personal und Marketing verantwortlich. Im Zuge der Expansion erschließt Media Markt auch neue Vertriebskanäle, insbesondere über den Online-Handel. Im Rahmen dieser Multichannel-Strategie vereint Media Markt die Vorteile des stationären und des Online-Handels unter dem Dach einer vertrauten Marke.

 

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27.01.16 – MYK – Falschmeldung in den Sozialen Medien

 

 

Mayen/Ettringen
FALSCHMELDUNG IN DEN SOZIALEN MEDIEN
>>> Seit den gestrigen Abendstunden verbreitet sich in den Sozialen Medien, insbesondere in Facebook die Nachricht über einen Vorfall in Ettringen, bei dem ein Mädchen angeblich von neun Männer (Flüchtlingen) verfolgt wurde und die Männer anschließend in einer Tankstelle randaliert hätten
>>> Polizei: „Bitte beachten Sie im Umgang mit Sozialen Medien: Verbreiten Sie nicht alle Nachrichten, die Sie auf Facebook, Twitter, Whatsapp usw. erhalten

 

Quelle: Polizeidirektion Mayen

 

MAYEN/ETTRINGEN. Seit den gestrigen Abendstunden verbreitet sich in den Sozialen Medien, insbesondere in Facebook die Nachricht über einen Vorfall in Ettringen, bei dem ein Mädchen angeblich von neun Männer (Flüchtlingen) verfolgt wurde und die Männer anschließend in einer Tankstelle randaliert hätten.

Die Täter seien, nachdem das Mädchen die Polizei gerufen hätte, festgenommen worden.

Diese Nachricht ist falsch!

Richtig ist, dass gestern zwei ausländische Jugendliche in der Tankstelle waren um dort eine Telefonkarte aufladen zu lassen.

Dabei kam es sprachlichen Verständigungsproblemen zwischen dem
Tankstellenbetreiber und den beiden Jugendlichen – mehr nicht!

Auch bei dem Post, dass neun Männer ein Mädchen in Ettringen verfolgt hätten, handelt es sich um ein Gerücht.

Fest steht, dass einer junge Frau gestern in Ettringen beim Vorbeigehen an einem Haus, in dem Asylsuchende wohnen, nachgepfiffen und etwas nachgerufen wurde, woraufhin die junge Frau sich verängstigt in den Vorraum einer
Bank begab.

Sie konnte ihren Spaziergang nach wenigen Minuten unbehelligt fortsetzten. Eine Verfolgung gab es zu keinem Zeitpunkt!

Die Polizei war an beiden Vorfällen überhaupt nicht beteiligt.

Polizei: „Bitte beachten Sie im Umgang mit Sozialen Medien: Verbreiten Sie nicht alle Nachrichten, die Sie auf Facebook, Twitter, Whatsapp usw. erhalten.

Prüfen Sie den Inhalt der Nachricht, bevor Sie den Post liken oder teilen.

Sie können sich auch jederzeit an die Polizei wenden, wenn Sie besorgniserregende Mails und/ oder Posts erhalten. Wir nehmen Ihre Ängste ernst und sind stets für Sie ansprechbar.“

 

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27.01.16 – MZ – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Mainz: Taschendiebstähle in Bus und Metzgerei
>>> Mainz: Wohnungseinbruch am frühen Abend

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

Mainz
TASCHENDIEBSTÄHLE IN BUS UND METZGEREI

FALL1 – TATORT/TATZEIT: Buslinie 6 vom Brückenkopf zum Neubrunnenplatz, 26.01.16, 09:10 Uhr
FALL 2 – TATORT/TATZEIT: Altstadt, 26.01.16, gegen 12:30 Uhr

FALL 1:
Ein 30-jähriger Mann meldete am Dienstagmorgen bei der Polizei einen Taschendiebstahl.

Er befand sich gegen etwa 9:00 Uhr in der Buslinie 6 vom Brückenkopf zum Neubrunnenplatz.

Er führte einen verschlossenen Rucksack mit sich, der allerdings, wie er später auf seiner Arbeitsstelle feststellen musste, komplett geöffnet war.

Ein MP3 Player samt Speicherkarte wurde entwendet.

Der Geschädigte kann den Täter wie folgt beschreiben:
Etwa 30 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, kurze braune Haare, an den Seiten stark rasiert mit etwas längerem Deckhaar, mittel- oder osteuropäisches Erscheinungsbild, kräftig bis muskulös; bekleidet mit einem schwarzen Kapuzenpullover mit weißem Aufdruck und hellgrauer Jogginghose.

 

FALL 2:
Am Dienstagmittag gegen 12:30 Uhr kauften zwei ältere Damen in einer Metzgerei in der Altstadt ein und begaben sich danach in Richtung Liebfrauenstraße.

An der dortigen Treppe schaute eine der beiden Damen in ihren Einkaufstrolley, in welchem die Taschen der beiden lagen.

Die obere Tasche fehlte und somit auch ihr Portemonnaie mit Bargeld und mehreren Karten sowie einem Schlüssel.

Die Tasche wurde später in Tatortnähe aufgefunden.

Bis auf das Geld und die EC-Karte befanden sich alle Gegenstände noch in der Tasche.

Nach Entdecken des Diebstahls gingen die Damen direkt zur Sparkasse, um die EC-Karte sperren zu lassen.

Hier wurde bekannt, dass die Karte bereits zweimal an einem Geldautomaten am Markt in der Zwischenzeit eingesetzt wurde.

In diesem Zusammenhang weist die Polizei noch einmal daraufhin, Handtaschen immer nah am Körper zu führen und nicht unbeaufsichtigt zu lassen. Sorgen Sie auch dafür, dass die PIN für die EC-oder Kreditkarte nur in ihrem Kopf existiert und nirgendwo – auch nicht verschlüsselt – notiert wird.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

 

Mainz
WOHNUNGSEINBRUCH AM FRÜHEN ABEND
Tatort: ‚Am Stollhenn‘ in Mainz-Mombach
Tatzeitraum: Dienstag, 26.11.2015, 17:00 Uhr bis 19:50 Uhr

Unbekannte hebeln die Balkontür einer Hochparterrewohnung in der Straße ‚Am Stollhenn‘ in Mainz-Mombach auf.

Nach Durchsuchung einiger Schränke und Behältnissen verlassen die Täter wieder die Wohnung unter Mitnahme von Schmuck und Mobiltelefon.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633

 

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26.01.16 – Alkohol- und Glasverbot rund um den „Narrenkäfig“

 

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Bad Kreuznach
ALKOHOL- UND GLASVERBOT RUND UM DEN „NARRENKÄFIG“
>>> Die närrische Kampagne ist kurz und steuert mit der Straßenfastnacht auf ihr Finale zu
>>> Dazu soll auch in diesem Jahr wieder das Glas -und Alkoholverbot rund um den  „Narrenkäfig“ beitragen

 

Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die närrische Kampagne ist kurz und steuert mit der Straßenfastnacht auf ihr Finale zu. Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Beigeordneter Udo Bausch wünschen den Narren viel Spaß und appellieren friedlich und fröhlich zu feiern.

Dazu soll auch in diesem Jahr wieder das Glas -und Alkoholverbot rund um den  „Narrenkäfig“ (Altweiberdonnerstag,  4. Februar, 10 bis 22 Uhr) beitragen. Polizei und das Amt für Recht und Ordnung kontrollieren gemeinsam mit Kräften des Sicherheitsdienstes des Veranstalters „Kreiznacher Narrefahrt“ das Verbot, das erstmals zur Altweiberfastnacht 2010 erlassen wurde.

Der Verbotsbereich erstreckt sich auf den Europaplatz (Bahnhofsvorplatz), Mannheimer Straße zwischen Salinenstraße und Klappergasse, Kreuzstraße zwischen Hasengasse und Turmstraße, Römerstraße zwischen Hasengasse und Mannheimer-Straße, Klostergasse und Hospitalgasse.   

An den Kontrollstellen stehen auch Behälter, in denen Glasflaschen entsorgt werden können.

Die Bundespolizei kontrolliert im Bahnhofsbereich bei den Reisenden das Alkohol- und Glasverbot.

Vom Verbot ausgenommen sind alkoholische Getränke, die in den Einzelhandelsgeschäften während der Öffnungszeiten eingekauft und durch den Verbotsbereich hindurch nach Hause gebracht werden.

 

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26.01.16 – MZ – Kleine Krachmacher: „Zicke Zacke Hühnerkacke“

 

 

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Mainz
„ZICKE ZACKE HÜHNERKACKE“
>>> „Zicke Zacke Hühnerkacke“ ist 2016 das Motto der kleinen Krachmacher
>>> Am Donnerstag, 04. Februar 2016, findet ab 10.11 Uhr der diesjährige Krachmacherumzug statt

 

Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung Mainz

 

MAINZ(ekö). Beim Krachmacherumzug stürmen Kinder der Kita Goetheplatz traditionell die Neustadt.

Der Krachmacherumzug der Städtischen Kindertagesstätte Goetheplatz durch die Mainzer Neustadt ist bereits Tradition.

Am Donnerstag, 04. Februar 2016, findet ab 10.11 Uhr der diesjährige Krachmacherumzug statt.

In diesem Jahr werden 105 Kinder aus aller Herren Länder mit Ihren Erzieherinnen und Eltern unter dem Motto „Zicke Zacke Hühnerkacke“ losziehen und ordentlich Krach machen.

Wie in jedem Jahr dient die Fastnachtszeit mit ihrem Höhepunkt dem Krachmacherumzug zur Umsetzung mehrerer pädagogischer Themenbereiche in der Kita Goetheplatz, beispielsweise Basteln mit Müll unter dem Schwerpunkt Umweltpädagogik. Kennenlernen und Erleben von Mainzer Fastnachtskultur mit dem Blick auf Integration. Sprachbildung in einem festen Themenbereich.

Beim Umzug werden die Kinder Geschäfte, die Mainzer Volksbank eG (MVB), einen Kiosk, den Kinderschutzbund Mainz, das Alten- und Pflegeheim (Raupelsweg) und vor allem die Ortsverwaltung in der Leibnizstraße stürmen, um von den Inhabern, Angestellten und dem Ortsvorsteher Johannes Klomann Süßes zu rauben.

Vor allem steht aber der Spaß im Vordergrund, den die Kinder und ihre Eltern an diesem Tag sicherlich haben werden.

 

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26.01.16 – MZ – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Mainz: Geldbörse aus Handtasche gestohlen
>>> Ober-Olm: Serie von PKW-Aufbrüchen in Ober-Olm
>>> Mainz: Keller und Kellerverschläge aufgehebelt
>>> Polizei Mainz: Noch immer viele Einbrüche in Kellerräume

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

Mainz
GELDBÖRSE AUS HANDTASCHE GESTOHLEN
Tatort: Höfchen
Tatzeit: Montag, 25.01.2016, 17:20 Uhr

Am späten gestrigen Nachmittag entwendete ein unbekannter Täter die Geldbörse einer Frau (62 Jahre) aus deren Umhängetasche, als sie im Bereich „Höfchen“ unterwegs war.

Vermutlich rempelte der Täter die Dame an, bevor er den Diebstahl beging. In der Geldbörse befanden sich unter anderem EC-Karten und andere wichtige Dokumente.

Die EC-Karten ließ die Mainzerin sofort sperren.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion 1 in der Innenstadt: 06131 – 65 4110

 

 

Ober-Olm
SERIE VON PKW-AUFBRÜCHEN
Tatzeitraum: Nacht von Sonntag, 24.01.2016 auf Montag, 25.01.2016

Zu einer kleinen Serie von Einbrüchen in Pkw kam es in der Nacht von Sonntag auf Montag in Ober-Olm. Die Taten im Einzelnen:

In der Lessingstraße wurde an einem 5er BMW die hintere Dreiecksscheibe eingeschlagen und das festeingebaute Navigationsgerät ausgebaut und gestohlen.

Gleiches wiederfuhr einem 7er BMW in der Kleiststraße. Auch hier wurde die hintere Dreiecksscheibe eingeschlagen und ebenfalls des eingebaute Navi entwendet.

In der Straße ‚Pfannenstil‘ wurde die Scheibe an einem BMW X5 die Scheibe eingeschlagen und neben dem festeingebauten Navigationsgerät auch der Airbag im Lenkrad entwendet.

Komplett entwendet wurde ein BMW 530d Touring, der in der Straße ‚Auf der Bitz‘ abgestellt war.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633

 

 

Mainz
KELLER UND KELLERVERSCHLÄGE AUFGEHEBELT

FALL 1:
Tatzeitraum: Sonntag, 24.01.2016,11:00 Uhr, bis Montag, 24.01.2016, 12:13 Uhr

Im Zeitraum von Sonntagvormittag bis Montagmittag wurden „An den Reben“ mehrere Kellerverschläge in einem Mehrfamilienhaus von unbekannten Tätern aufgehebelt.

Es entstand lediglich ein Sachschaden.

 

FALL 2:
Tatzeitraum: Sonntag, 24.01.2016, 14:00 Uhr, bis Montag, 25.01.2016, 17:00

In einem zweiten Fall wurden die Schließmechanismen zweier Kellertüren in einem Anwesen im Kaiser-Wilhelm-Ring beschädigt.

Aus einem der beiden Keller wurde nichts entwendet, der Schaden im anderen Keller wird noch ermittelt.

Hinweise
bitte an die Polizeiinspektion 2 in der Neustadt: 06131 – 65 4210

 

 

Mainz
POLIZEI: NOCH IMMER VIELE EINBRÜCHE IN KELLERRÄUME

Die angezeigten Einbruchsdelikte in Kellerverschläge in Mainz bleiben auf einem hohen Niveau.

Betroffen sind in der Regel Mehrfamilienhäuser oder Hochhäuser im Stadtgebiet Mainz, pro Mehrfamilienhaus schwanken die Einzeldelikte zwischen einem und 15 oder mehr betroffenen Kellerräumen.

 

Informationen zur Vorgehensweise des oder der Täter(s):

Zugang zu den Mehrfamilienhäusern:
Über die Tiefgarage oder unverschlossene Haustüren/Außentür oder durch offen stehende Eingangstüren, wenn etwa Bauarbeiten im Haus stattfinden

Die Tat:
Aufhebeln oder Verbiegen der Schließriegel oder Herausbrechen des kompletten Schließmechanismus. Nach der Tat wird der Kellerverschlag oft geschlossen, damit die Tat nicht auffällt.

Beute:
Entwendet werden Gebrauchsgegenstände (Kleidung, Koffer, Nahrung) und leicht transportierbare Gegenstände mit Wiederverkaufswert, z.B. Fahrräder, Werkzeug, Alkoholika… Das bisher teuerste Fahrrad, das entwendet wurde, hat einen Wert von 5.000 Euro.

 

 

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25.01.16 – MZ – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung II.

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ & UMGEBUNG II.
>>> Mainz: Trickdieb auf Fahrrad täuscht Rempler vor = Geldbörse weg
>>> Mainz: Trickdiebe stahlen Geldbörse vor der Haustür ihres Opfers
>>> Mainz: Versuchter Einbruch in der Jahnstraße

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

Mainz
TRICKDIEB AUF FAHRRAD TÄUSCHT REMPLER VOR = GELDBÖRSE WEG!

Am 22.01.2016, 07:25 Uhr, wurde ein Mainzer (32 Jahre) in der Göttelmannstraße von einem vorbeifahrenden Fahrradfahrer angerempelt.

Der Mann entschuldigte sich sofort für den Zusammenstoß und umarmte den Mainzer, so, als wolle er sich abstützen.

Dabei sagte er mehrfach „Sorry“.

Dann merkte der Mainzer, dass der Radfahrer ihn abtastete.

Plötzlich fuhr er – mit seiner Geldbörse, die zuvor in seiner Hosentasche gewesen war – in Richtung Heiligkreuzweg weg.

Der Radfahrer war circa 25 bis 30 Jahre alt, komplett dunkel bekleidet, mit einem Schal vor dem Mund und einer dunklen Baseballcap. Das Fahrrad war ebenfalls dunkel und unbeleuchtet.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion 1 in der Innenstadt: 06131 – 65 4110

 

 

Mainz
TRICKDIEBE STAHLEN GELDBÖRSE VOR DER HAUSTÜR IHRES OPFERS

Am 22.01.2016, 10:25 Uhr, parkte eine Seniorin in ihrer Hofeinfahrt „An der Goldgrube“ und wollte Einkäufe ins Haus bringen.

Nachdem sie die ersten Tüten zur Haustür getragen hatte, sprach sie ein unbekannter Mann an, der ihr ein 2-Euro-Stück zum Wechseln hinhielt.

Sie lehnte dies ab und brachte weitere Einkäufe zur Tür.

Der Mann verließ die Örtlichkeit in Richtung „Am Stiftswingert“.

Als sie wieder zum Fahrzeug kam, stand ihre Handtasche im Fahrzeuginneren offen da und die Geldbörse war verschwunden.

Beschreibung: Mitte 20, circa 1,70 Meter groß, muskulöse Figur, kurze dunkle Haare, 3-Tage-Bart, keine Brille, trug dunklen Anorak und dunkle Hosen, sprach gebrochen Deutsch, machte einen gepflegten Eindruck, vermutlich arabischer Herkunft.

Es ist möglich, dass an der Tat zwei Personen beteiligt gewesen waren. Eine Person, die die Seniorin ablenkte, und eine Person, die die Geldbörse stahl.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion 1 in der Innenstadt: 06131 – 65 4110

 

 

Mainz
VERSUCHTER EINBRUCH IN DER JAHNSTRAßE

Am vergangen Samstag, 23.01.2016, begaben sich unbekannte Täter etwa gegen 18:00 Uhr in den Vorgarten eines Anwesens in der Jahnstraße in Mainz.

Laut eines Zeugen hantierten sie im unteren Bereich des gekippten Schlafzimmerfensters herum, flüchteten dann aber. Vermutlich waren sie durch eine vorbeilaufende Joggerin gestört worden.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633

 

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25.01.16 – MZ – Ein Notebookkoffer für jede städtische Grundschule

 

 

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Mainz
EIN NOTEBOOKKOFFER FÜR JEDE STÄDTISCHE GRUNDSCHULE
>>> Alle 22 Mainzer Grundschulen in städtischer Trägerschaft wurden nun mit einem mobilen Notebookkoffer ausgestattet
>>> Ein Notebookkoffer besteht aus 10 Notebooks
>>> Die Kosten pro Notebookkoffer betragen 7.175,70 Euro; insgesamt investierte die Stadtverwaltung Mainz 157.865,40 Euro in die angemessene EDV-ausstattung von Grundschulen.
>>> Dezernent Merkator: „Das Projekt soll dazu dienen, den Schulen eine EDV-Grundausstattung zur Verfügung zu stellen, auf die in Zukunft aufgebaut werden kann.“

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der Stadtverwaltung Mainz

 

MAINZ(ekö). Bei der Vorlage eines pädagogischen Konzepts durch eine Schule wurden vom Land Rheinland-Pfalz im Rahmen einer „Kann-Regelung“ bisher einzelne Fachräume beispielsweise für Werken, Musik und EDV genehmigt.

Seit dem Jahr 2015 gewährt das Land Rheinland-Pfalz für Grundschulen grundsätzlich keinen Fachraum EDV mehr.

Vor diesem Hintergrund hat das Schulamt der Stadtverwaltung Mainz Gelder im Rahmen der investiven Mittel 2015 bereitgestellt, um den Grundschulen auch ohne Fachraum eine adäquate EDV-Ausstattung zu ermöglichen.

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„Alle 22 Mainzer Grundschulen in städtischer Trägerschaft wurden nun mit einem mobilen Notebookkoffer ausgestattet“, informierte Sozialdezernent Kurt Merkator zusammen mit Schulamtsleiterin Petra Henkel heute bei der Präsentation des Notebookkoffers in der Erich-Kästner-Grundschule den sichtlich erfreuten Schulleiter Lars Bresser, der der Stadt für diese Unterstützung dankte.

Die Notebookkoffer sind mobil und können somit in jeder Klasse eingesetzt werden.

Ein Notebookkoffer besteht aus 10 Notebooks, dem eigentlichen Koffer (zur Aufbewahrung) und einem Access Point.

Letzter dient dazu, die Notebooks mit dem Internet zu verbinden.

Der Notebookkoffer enthält zudem für jedes Notebook ein Ladekabel.

Sind alle Notebooks im Koffer angeschlossen, können alle gleichzeitig administriert und geladen werden.

Die Kosten pro Notebookkoffer betragen 7.175,70 Euro; insgesamt investierte die Stadtverwaltung Mainz 157.865,40 Euro in die angemessene EDV-ausstattung von Grundschulen.

Dezernent Merkator: „Das Projekt soll dazu dienen, den Schulen eine EDV-Grundausstattung zur Verfügung zu stellen, auf die in Zukunft aufgebaut werden kann.“

 

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25.01.16 – Sanierungsarbeiten an den Gradierwerken

 

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Bad Kreuznach
WINTERBAUSTELLE SALINENTAL
SANIERUNGSARBEITEN AN DEN GRADIERWERKEN
>>> Auf 70 Metern Länge werden acht Fächer des Gradierwerkes mit neuen Schwarzdornbündeln bis zu einer Höhe von neun Metern bestückt
>>> Ab Ostern soll wieder die Sole an den Dornenwänden herab rieseln und die Luft des Salinentales mit Salz anreichern
>>> Die abschnittweise Erneuerung der Bedornung ist eine Daueraufgabe der Gradierwerkunterhaltung

 

Quelle (auch Fotos): Dr. Michael Vesper, Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH

 

BAD KREUZNACH. Aleksandr Japs ist froh, dass es dieses Jahr bislang keinen Dauerfrost gibt.

Er ist gewohnt, bei Wind und Wetter im Salinental in luftiger Höhe zu arbeiten, doch wenn die Gradierwerke vereisen, wird sein Job richtig gefährlich und ungemütlich.


Der Gradierwerker im Dienst der Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH hat im Kollegenteam diesmal den schwierigsten Part: Er setzt beim Gradierwerk am Freibad Salinental Dornen neu ein – das ist reine Hand- und Fußarbeit, die vollen Körpereinsatz verlangt.

Auf 70 Metern Länge werden acht Fächer des Gradierwerkes mit neuen Schwarzdornbündeln bis zu einer Höhe von neun Metern bestückt.

Das bedeutet für das 4-köpfige Team seit November: Die alten Dornen heraus holen, die neuen Schwarzdornbündel (aus Polen angeliefert) auf die passende Länge schneiden, 8.000 Mal Schwarzdornbündel wie früher bei der Heuernte mit der Gabel anreichen und dann jedes der Bündel einbauen und feststampfen.

Seit 280 Jahren wird im wesentlich so gearbeitet.


Die Sorgfalt entscheidet über die Qualität der Dornenwand. Wird flüchtig bedornt, schnurren die elastischen Zweige im Laufe der Zeit wieder auseinander und es bilden sich große Lücken.

Natürlich haben die GuT-Gradierwerker mittlerweile jede Menge Erfahrung, um das zu verhindern und wissen vor allem um die Bedeutung der Arbeitssicherheit.

Gerade das Herausnehmen birgt Gefahren, weil von oben nicht immer zu erkennen ist, ob von den Dornen verdeckte Lattungen brüchig sind. Daher sind die Arbeiter angeseilt. Dennoch ist ein Kollege im vergangenen Jahr eingebrochen.

Bis Ende Februar wird das Teilstück des Gradierwerkes befüllt sein. Ab Ostern soll dann wieder die Sole an den Dornenwänden herab rieseln und die Luft des Salinentales mit Salz anreichern.


Die abschnittweise Erneuerung der Bedornung ist eine Daueraufgabe der Gradierwerkunterhaltung, schließlich weisen die Kreuznacher Dornenwände, einschließlich des neusten Gradierwerks im Kurpark Bad Münster am Stein, eine Gesamtlänge von 1.350 Metern auf.

Am Gradierwerk 2 wird auf diese Weise aktuelle gerade mal ein Drittel der Schwarzdornwand erneuert.

Mehr als ein Hektar Bedornungsfläche sind insgesamt zu pflegen.

Im Zuge des Austauschs der Zweige wird auch die Holzkonstruktion nach Bedarf ausgebessert.

Die Gesamtkosten (ohne Lohnkosten) für diese Arbeiten liegen bei 100.000 Euro.

 

 

 

 

 

 

 

 

25.01.16 – Sanierungsarbeiten an den Gradierwerken

 

 

Bad Kreuznach
WINTERBAUSTELLE SALINENTAL
SANIERUNGSARBEITEN AN DEN GRADIERWERKEN
>>> Auf 70 Metern Länge werden acht Fächer des Gradierwerkes mit neuen Schwarzdornbündeln bis zu einer Höhe von neun Metern bestückt
>>> Ab Ostern soll wieder die Sole an den Dornenwänden herab rieseln und die Luft des Salinentales mit Salz anreichern
>>> Die abschnittweise Erneuerung der Bedornung ist eine Daueraufgabe der Gradierwerkunterhaltung

 

Quelle (auch Fotos): Dr. Michael Vesper, Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH

 

BAD KREUZNACH. Aleksandr Japs ist froh, dass es dieses Jahr bislang keinen Dauerfrost gibt.

Er ist gewohnt, bei Wind und Wetter im Salinental in luftiger Höhe zu arbeiten, doch wenn die Gradierwerke vereisen, wird sein Job richtig gefährlich und ungemütlich.


Der Gradierwerker im Dienst der Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH hat im Kollegenteam diesmal den schwierigsten Part: Er setzt beim Gradierwerk am Freibad Salinental Dornen neu ein – das ist reine Hand- und Fußarbeit, die vollen Körpereinsatz verlangt.

Auf 70 Metern Länge werden acht Fächer des Gradierwerkes mit neuen Schwarzdornbündeln bis zu einer Höhe von neun Metern bestückt.

Das bedeutet für das 4-köpfige Team seit November: Die alten Dornen heraus holen, die neuen Schwarzdornbündel (aus Polen angeliefert) auf die passende Länge schneiden, 8.000 Mal Schwarzdornbündel wie früher bei der Heuernte mit der Gabel anreichen und dann jedes der Bündel einbauen und feststampfen.

Seit 280 Jahren wird im wesentlich so gearbeitet.


Die Sorgfalt entscheidet über die Qualität der Dornenwand. Wird flüchtig bedornt, schnurren die elastischen Zweige im Laufe der Zeit wieder auseinander und es bilden sich große Lücken.

Natürlich haben die GuT-Gradierwerker mittlerweile jede Menge Erfahrung, um das zu verhindern und wissen vor allem um die Bedeutung der Arbeitssicherheit.

Gerade das Herausnehmen birgt Gefahren, weil von oben nicht immer zu erkennen ist, ob von den Dornen verdeckte Lattungen brüchig sind. Daher sind die Arbeiter angeseilt. Dennoch ist ein Kollege im vergangenen Jahr eingebrochen.

Bis Ende Februar wird das Teilstück des Gradierwerkes befüllt sein. Ab Ostern soll dann wieder die Sole an den Dornenwänden herab rieseln und die Luft des Salinentales mit Salz anreichern.


Die abschnittweise Erneuerung der Bedornung ist eine Daueraufgabe der Gradierwerkunterhaltung, schließlich weisen die Kreuznacher Dornenwände, einschließlich des neusten Gradierwerks im Kurpark Bad Münster am Stein, eine Gesamtlänge von 1.350 Metern auf.

Am Gradierwerk 2 wird auf diese Weise aktuelle gerade mal ein Drittel der Schwarzdornwand erneuert.

Mehr als ein Hektar Bedornungsfläche sind insgesamt zu pflegen.

Im Zuge des Austauschs der Zweige wird auch die Holzkonstruktion nach Bedarf ausgebessert.

Die Gesamtkosten (ohne Lohnkosten) für diese Arbeiten liegen bei 100.000 Euro.