Archiv für den Monat: Januar 2019
+++++++++ 29. JANUAR 2019 +++++++++
HEUTE im SWR-FERNSEHEN (29.01.19)
Das Programm für Rheinland-Pfalz vom Dienstag, den 29.1.19
16.00
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Christina Dietrich
16.05
Kaffee oder Tee
Der SWR Nachmittag
17.00
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Christina Dietrich
17.05
Kaffee oder Tee
Der SWR Nachmittag
18.00
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Florens Herbst
18.15
Natürlich!
Natur und Umwelt im Südwesten
18.45
Landesschau Rheinland-Pfalz
Moderation: Patricia Küll
Heute unter anderem mit folgenden Themen:
Die Stadt im Berg: Gedenkstätte Silberbergtunnel in Ahrweiler erinnert an den 2. Weltkrieg
Hilfe aus Liebe zu den Menschen: Bewährungshelferin Marion Faller aus Bad Kreuznach
Gut zu wissen: Die afrikanische Schweinepest
„Hierzuland“ – Die Hauptstraße in Kronweiler
19.30
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Sascha Becker
20.00
Tagesschau
20.15
Marktcheck
21.00
Genial einfach – Die besten Alltagstipps
21.45
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Florens Herbst
22.00
Hannes und der Bürgermeister
Wo Licht ist … / Partnerschaftsanzeige
22.30
Närrische Wochen im Südwesten
Meenzer Konfetti (2/4)
23.00
Närrische Wochen im Südwesten
Unsere Fasnacht-Stars – Alois und Elsbeth Gscheidle aus Donzdorf (2/4)
23.30
Die Pierre M. Krause Show (532)
SWR3 Latenight
23.55
Thomas Schreckenberger in kabarett.com
00.40
Hannes und der Bürgermeister (WH)
Wo Licht ist… / Partnerschaftsanzeige
01.10
Best of Mathias Richling 2018 (WH von FR) (2/2)
01.40
Django Asül: Rückspiegel 2018
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+++++++++ 28. JANUAR 2019 +++++++++
HEUTE im SWR-FERNSEHEN (28.01.19)
Das Programm für Rheinland-Pfalz vom Montag, den 28.1.19
16.00
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Christina Dietrich
16.05
Kaffee oder Tee
Der SWR Nachmittag
17.00
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Christina Dietrich
17.05
Kaffee oder Tee
Der SWR Nachmittag
18.00
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Florens Herbst
18.15
Mensch Leute
Schwester Margret kämpft gegen Armut
18.45
Landesschau Rheinland-Pfalz
Moderation: Patricia Küll
Heute unter anderem mit folgenden Themen:
Therapie mit Roboteranzug – Moderne Gehhilfe an Koblenzer Klinik
Zurück aus dem bayrischen Winterchaos – Die „Schneelastmesser“ vom THW Frankenthal
Abzocke Rohreinigung – Die neue Betrugsmasche im Handwerkerbereich
„Hierzuland“ – Der Klosterweg in Bruche
19.30
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Sascha Becker
20.00
Tagesschau
20.15
rundum gesund (2 / 20)
Besser schlafen / Moderation: Dennis Wilms
21.00
Die Ernährungs-Docs
21.45
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Florens Herbst
22.00
Sag die Wahrheit (507)
Die SWR Rateshow
Moderation: Michael Antwerpes / Rateteam: Nathalie Licard, Ursula Cantieni, Pierre M. Krause, Smudo
22.30
Meister des Alltags (166)
Das SWR Wissensquiz
Moderation: Florian Weber / Rateteam: Enie van de Meiklokjes, Bodo Bach, Alice Hoffmann, Giovanni Zarrella
23.00
Die Montagsmaler (20)
Stramme Waden – Flotte Flitzer
Moderation: Guido Cantz
23.45
Die Quiz-Helden – Wer kennt den Südwesten? (93)
Moderation: Jens Hübschen
00.30
Gefragt – Gejagt (268)
mit Alexander Bommes
01.15
Stadt – Land – Quiz (WH von SA)
Das Städteduell im Südwesten
02.00
Sag die Wahrheit (WH) (507)
Die SWR Rateshow
Moderation: Michael Antwerpes / Rateteam: Nathalie Licard, Ursula Cantieni, Pierre M. Krause, Smudo
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FASTNACHT 2019 / Waldböckelheim: Anmeldungen für den Fastnachtsumzug
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FASTNACHT 2019 / Waldböckelheim
ANMELDUNGEN FÜR DEN FASTNACHTSUMZUG
Quelle (auch Foto): Kulturverein Waldböckelheim e.V
WALDBÖCKELHEIM (28.01.19). Anmeldungen für den Fastnachtsumzug in Waldböckelheim
Am Fastnachtssonntag, dem 03. März 2019 findet wieder der traditionelle Waldböckelheimer Fastnachtsumzug statt.
Los geht es um 13:11 Uhr!
Der Umzug lebt von den Zuschauern aber insbesondere natürlich auch von den Zugteilnehmern.
Der Kulturverein Waldböckelheim e.V. und die Ortsgemeinde Waldböckelheim als Veranstalter des Umzugs laden daher alle Gruppen, Vereine, Prunkwagen, Fussgruppen ein, an einem der schönsten und größten Umzüge der Region teilzunehmen.
Anmeldungen können ab sofort mit dem beigefügten Formular erfolgen.
Für weitere Fragen steht den Zugteilnehmern der Zugmarschall
Mark Lauterwasser
Hauptstraße 27
55596 Waldböckelheim
01702939447
Zugmarschall_bkb@web.de
oder auch
1. Vorsitzender des Kulturverein Waldböckelheim e.V, Helmut Schmidt,
Steinhardter Straße 33
55596 Waldböckelheim
Info@kv-waldboeckelheim.de gerne zur Verfügung.
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Gedenken der NS-Opfer: Ein Plädoyer für Menschlichkeit und Wachsamkeit gegen Rassismus
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Bad Kreuznach
GEDENKEN DER NS-OPFER
>>> Ein Plädoyer für Menschlichkeit und Wachsamkeit gegen Rassismus
Quelle (auch Foto): Hansjörg Rehbein, Pressereferat der Stadtverwaltung Bad Kreuznach
BAD KREUZNACH (28.02.19). Ein Plädoyer für mehr Menschlichkeit und für Wachsamkeit gegen Rassismus und Gewalt in unserer Gesellschaft hielten die Redner und Rednerinnen bei der Gedenkveranstaltung anlässlich der Befreiung der Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz vor 74 Jahren, am 27. Januar 1945.
Am Mahnmal in der Kirschsteinanlage sprach erstmals auch ein muslimischer Mitbürger, Waheed Khan, der Beauftragte für den interreligiösen Dialog in der Ahmadiyya-Gemeinde.
„Auschwitz ist zur Chiffre der deutschen Schuld geworden“, stellte Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer den Auschwitz-Prozess (1963-1965 in Frankfurt) in den Mittelpunkt. „Der Prozess war eine Wegmarke der deutschen Geschichte“, so die OB. Sieben Angeklagte wurden zu lebenslanger Haft verurteilt, zehn erhielten lediglich geringe Haftstrafen, drei wurden freigesprochen.
„Der Auschwitzprozess war mehr als nur die auf die Angeklagten bezogene Wahrheitsfindung und Rechtsprechung. Er war eine Mahnung und Warnung zugleich vor jeglicher Beruhigung des Gewissens, wenn Zivilcourage und Widerstand gegen gewaltverherrlichende Ideologien und Weltanschauungen oder religiösen Fanatismus und Rassenwahn geboten ist“.
Bei ihren Ausführungen bezog sich die Oberbürgermeisterin auf Peter Jochen Winters, der als junger Journalist für die Wochenzeitung „Christ und Welt“ über den Auschwitzprozess berichtete.
Auch nach mehr als 50 Jahren kann er nur wiederholen, was er damals zum Urteil schrieb: „Die Schrecken der Apokalypse verblassen angesichts der Todesfabriken von Auschwitz, in den Millionen von Männern, Frauen und Kindern ausgelöscht wurden ……. Der Frankfurter Auschwitz-Prozess ist zu Ende. Das aber, wofür der Name Auschwitz steht, werden Menschen kaum vergessen können, Deutsche nie vergessen dürfen.“
Wie aktiv sich die IGS Sophie Sondhelm für das Gedenken an die Opfer und gegen Rechts und Rassismus engagiert, zeigen wieder einmal Schülerinnen und Schüler mit beeindruckenden und nachdenklich stimmenden Beiträgen.
„Auf unserer Demokratie können wir uns nicht ausruhen, wir muss das Recht sie zu gestalten, unsere Meinung zu äußern und uns selbst zu regieren, wahrnehmen. Denn Demokratie heißt nicht nur Privileg, sondern auch Verantwortung“, sagten die Oberstufenschülerinnen Fabienne Heuser und Elena Schneeberger (MSS13).
Zuvor hatten Liya Prokofieva und Gina Marie Westenberger Gedanken zum Gedenken (Leistungskurs Geschichte 12) vorgetragen und Franziska Moog (9a),- Marc Mussel (9a),- Chantal Weidenbach (9a) und- Paula Wermter (9a), Schülerinnen und Schüler der Lerngruppe Evangelische Religionslehre im Jahrgang 9 , über die Lektüre des Buches „Der Junge im gestreiften Pyiama“ berichtet.
„Als Vertreter des Bereichs Interreligiöser Dialog in der Ahmadiyya Muslim Jugendorganisation bin ich ein Teil von Muslimen, die sich zu Deutschland zugehörig fühlen und Teil dieser Gesellschaft sind und sehen es somit auch als unsere Pflicht an, gemeinsam mit den Menschen dieser Stadt den Opfern in der Geschichte Deutschlands zu gedenken sowie unser Beileid zu bekunden“, bedankte sich Waheed Khan für die Einladung zum Gedenken an die Opfer der NS-Zeit.
Khan weiter: „Ein Muslim soll das Gute bzw. die Weisheit suchen und dies aufnehmen. Und so ist dies gerade in der heutigen Zeit, in der zunehmend eine Verrohung der Gesellschaft stattfindet, für uns eine lebendige und wichtige Botschaft, neben aller Unterschiede uns darauf zu vereinen, dass wir Menschen sind und für Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit gemeinsam einstehen sollten. Egal, welcher Herkunft, welcher Nation oder welcher Religion wir angehören. Das Grundgesetz sehe ich daher als eine Basis für uns alle indem es direkt im ersten Paragraphen heißt: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“
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+++++++++ 27. JANUAR 2019 +++++++++
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+++++++++ 19. JANUAR 2019 +++++++++
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+++++++++ 18. JANUAR 2019 +++++++++
HEUTE im SWR-FERNSEHEN (18.01.19)
Das Programm für Rheinland-Pfalz vom Freitag, den 18.1.19
16.00
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Dorit Becker
16.05
Kaffee oder Tee
Der SWR Nachmittag
17.00
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Dorit Becker
17.05
Kaffee oder Tee
Der SWR Nachmittag
18.00
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Florens Herbst
18.15
Fahr mal hin
Weiße Heimat – Winter an der Oberen Kyll
18.45
Landesschau Rheinland-Pfalz
Moderation: Martin Seidler
Heute unter anderem mit folgenden Themen:
„Great Spas of Europe“ – Bad Ems bewirbt sich um UNESCO-Welterbetitel
„Leben hinter dem Schleier“ – Afghanische Fotografin stellt in Cochem aus
Wenn Menschen verschwinden – Wissenswertes zur Vermisstenmeldung
„Hierzuland“ – „Auf dem Stiel“ in Oberhausen an der Nahe
19.30
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Sascha Becker
20.00
Tagesschau
20.15
Expedition in die Heimat
Unterwegs in der Schneifel / Moderation: Jens Hübschen
21.00
Handwerkskunst!
Wie man alte Möbel restauriert
21.45
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Florens Herbst
22.00
Nachtcafé
Die SWR Talkshow / Gäste bei Michael Steinbrecher
Der Liebe eine Chance
23.30
Spätschicht – Die SWR Comedy Bühne (96)
Florian Schroeder mit Gästen
00.15
Nachtcafé – Das Beste
Lebe lieber unvernünftig! / Wieland Backes mit seinen Gästen: Lara Juliette Sanders, Don Francis, Prof. Dr. Robert Pfaller, Sebastian Frankenberger, Achim Schliebe, Renate Pilz, Felix Baumgartner
01.45
Nachtcafé (WH)
Die SWR Talkshow / Gäste bei Michael Steinbrecher
03.15
Demokratie-Forum Hambacher Schloss
Menschenrechte adé? – Die schleichende Erosion der Demokratien
Moderation Michel Friedman / Gäste: Andrzej Prylebski, Nicole Deitelhoff, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
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+++++++++ 17. JANUAR 2019 +++++++++
HEUTE im SWR-FERNSEHEN (17.01.19)
Das Programm für Rheinland-Pfalz vom Donnerstag, den 17.1.19
16.00
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Dorit Becker
16.05
Kaffee oder Tee
Der SWR Nachmittag
17.00
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Dorit Becker
17.05
Kaffee oder Tee
Der SWR Nachmittag
18.00
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Florens Herbst
18.15
Oma kocht am besten
Selbstgemachte Gnocchi in Käsesoße und Milchreis
18.45
Landesschau Rheinland-Pfalz
Moderation: Martin Seidler
Heute unter anderem mit folgenden Themen:
Die letzte Fahrt? – Mobile Bäckerei in Neuhütten sucht Nachfolger
Ehemaliger Kirchenpräsident aus Speyer zu Gast – Eberhard Cherdron im Gespräch
Feuer und Flamme für den Kamin – Schadstoffe im Wohnzimmer
„Hierzuland“ – Die Bismarckstraße in Meinborn
19.30
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Sascha Becker
20.00
Tagesschau
20.15
Zur Sache Rheinland-Pfalz!
Das Politik-Magazin fürs Land mit Britta Krane
Heute unter anderem mit folgenden Themen:
Rheinland-Pfälzer sind deutsche Meister im Wegwerfen – Warum nachhaltiger Konsum nicht funktioniert
Messerangriff im Krankenhaus – Warum stach Asylbewerber auf Hochschwangere ein?
Über keinem Wipfel mehr Ruh – Naturschützer kritisieren Industrialisierung des Waldes
21.00
odysso – Wissen im SWR
Lieblinge auf vier Pfoten / Moderation: Dennis Wilms
21.45
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Florens Herbst
22.00
Labaule und Erben (2/6)
Wandertag
22.45
Kunscht!
Kultur im Südwesten / Moderation: Ariane Binder
23.15
lesenswert
Denis Scheck im Gespräch mit Svenja Flaßpöhler und Robert Seethaler
23.45
Passion for Planet – Leben als Tierfilmer
01.15
Wildes Deutschland – Der Stechlin
Im Reich der klaren Seen
02.00
betrifft: Vergesslich oder schon dement? (WH vom MI)
Hoffnung auf Therapien gegen Demenz
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Infoveranstaltung zum Thema Starkregen und Elementarschadensversicherung am 7. Februar
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Bad Kreuznach
INFOVERANSTALTUNG ZUM THEMA STARKREGEN UND ELEMENTARSCHADENSVERSICHERUNG
>>> Die Stadt Bad Kreuznach lädt am Donnerstag, 7. Februar, 18 Uhr, alle Bürgerinnen und Bürger zur Informationsveranstaltung zum Thema Starkregen und Elementarschadensversicherung in den Casinosaal der Sparkasse Rhein-Nahe.
>>> Primäres Ziel der Veranstaltung ist es, die Kreuznacher für Starkregenereignisse und ihre Folgen zu sensibilisieren.
>>> Referenten sind Ralf Schernikau, Experte für Hochwasserschutz beim rheinland-pfälzischen Umweltministerium, Dr. Barbara Manthe-Romberg vom Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge Rheinland-Pfalz und Richard Dolan vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft.
Quelle (auch Archivfotos): Pressereferat der Stadtverwaltung Bad Kreuznach
BAD KREUZNACH (17.01.19). Das Schneechaos in den Alpen zeigt es: Das Klima verändert sich, Wetterextreme werden häufiger.
Vor allem Unwetter mit Starkregen und damit einhergehende Überschwemmungen nehmen deutschlandweit zu.
Ein gelungener Hochwasserschutz wird für Kommunen und Privathaushalte immer wichtiger.
Die Stadt Bad Kreuznach lädt daher am Donnerstag, 7. Februar, 18 Uhr, alle Bürgerinnen und Bürger zur Informationsveranstaltung zum Thema Starkregen und Elementarschadensversicherung in den Casinosaal der Sparkasse Rhein-Nahe. Referenten sind Ralf Schernikau, Experte für Hochwasserschutz beim rheinland-pfälzischen Umweltministerium, Dr. Barbara Manthe-Romberg vom Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge Rheinland-Pfalz und Richard Dolan vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft.
Primäres Ziel der Veranstaltung ist es, die Kreuznacher für Starkregenereignisse und ihre Folgen zu sensibilisieren.
Denn: Starkregenfälle sind schlecht vorhersehbar, überall möglich und lokal schlecht eingrenzbar. Weil sie zudem nur selten auftreten, sinkt das Gefahrenbewusstsein in der Bevölkerung bald wieder ab.
„Im Rahmen der öffentlichen Hochwasservorsorge tun wir unser Möglichstes, um Schäden durch Starkregen und Hochwasser zu minimieren, dennoch können wir als Kommune keinen vollständigen Schutz gewährleisten“, sagt Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer.
Wichtig ist daher, dass Bürgerinnen und Bürger auch privat Hochwasservorsorge treffen.
Zu dieser Eigenvorsorge sind Privatpersonen auch gesetzlich verpflichtet: „Jede Person, die durch Hochwasser betroffen sein kann, ist im Rahmen des ihr Möglichen und Zumutbaren verpflichtet, geeignete Vorsorgemaßnahmen zum Schutz vor nachteiligen Hochwasserfolgen und zur Schadensminderung zu treffen.“ (Wasserhaushaltsgesetz, Paragraf 5, Absatz 2)
Bei der Informationsveranstaltung werden daher neben Fragen zur öffentlichen Hochwasservorsorge auch mögliche private Schutzmaßnahmen an Häusern und Anlagen vorgestellt.
Die Referenten geben außerdem Tipps zum richtigen Verhalten bei Hochwasser und informieren über die Elementarschadenversicherung als Ergänzung der Wohngebäude- beziehungsweise Hausratversicherung.
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+++++++++ 16. JANUAR 2019 +++++++++
Fehlende Rettungswege in Bad Münsterer Kurhausstraße – Stadt prüft Rettungswegesituation neu
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Bad Kreuznach
FEHLENDE RETTUNGSWEGE IN BAD MÜNSTERER KURHAUSSTRAßE
Quelle (auch Foto): Pressereferat der Stadtverwaltung Bad Kreuznach
BAD KREUZNACH (16.01.19). Für ein Mehrfamilienhaus in der Kurhausstraße 11 in Bad Münster ist die Rettungswegesituation nicht mehr ausreichend.
Nachdem die städtische Bauaufsicht im Herbst eine vorrübergehende Duldung der Drehleiter der Feuerwehr als zweiten Rettungsweg ausgesprochen hatte, prüft die Stadtverwaltung jetzt die Rettungswegesituation neu.
Die Stadt hatte im Herbst mit den Einsatzkräften und Rettungsgeräten der Feuerwehr in Bad Münster mehrere Mehrfamilienhäuser ab einer bestimmten Gebäudehöhe auf ihre Erreichbarkeit im Brandfall überprüft.
Dabei stellte sich heraus, die nicht alle der 28 Wohnungen in dem Mehrfamilienhaus am Goetheplatz innerhalb der in Rheinland-Pfalz vorgeschriebenen Zeit erreicht werden können.
Auch mit der Drehleiter kann die Feuerwehr von einem Standort aus nicht alle Wohneinheiten bedienen, diese müsste mehrfach neu aufgestellt werden − kostbare Zeit, die bei einem Brand zu verheerenden Schäden führen könnte.
Damit die Wohnungen weiter genutzt werden konnten, hatte die Bauaufsicht im November erste bauliche Maßnahmen verfügt, um im Brandfall so viele Personen wie möglich von einem Standort aus retten zu können.
Dennoch blieb das Problem bestehen, dass die Wohneinheiten von verschiedenen Seiten aus mit unterschiedlichen Rettungsgeräten erreicht werden müssen.
Daher wird nun im Rahmen eines Brandschutzgutachtens die Rettungswegesituation neu geprüft.
Gegebenenfalls werden weitere bauliche Änderungen am Gebäude nötig.
„Solche Maßnahmen sind nach jahrelanger Nutzung der Wohnungen sicherlich schwer begreiflich zu machen, aber die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger steht im Vordergrund“, sagt Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer.
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Stadt überarbeitet Verkehrskonzept: Einbahnstraße im Steinweg fällt weg, Kreisel Ecke Hofgartenstraße/Steinweg entsteht
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Bad Kreuznach
STADT ÜBERARBEITET VERKEHRSKONZEPT
>>> Einbahnstraße im Steinweg fällt weg, Kreisel Ecke Hofgartenstraße/Steinweg entsteht
Quelle (auch Foto): Pressereferat der Stadtverwaltung Bad Kreuznach
BAD KREUZNACH (16.01.19). Die Stadt Bad Kreuznach hat in Zusammenarbeit mit den Anwohnern ihr Verkehrskonzept für sichere Schul- und Kitawege vor der Grundschule und den Kindertagesstätten in der Hofgartenstraße und im Steinweg überarbeitet.
Nach Einführung der neuen Verkehrsführung vor gut einem Jahr hat sich die Verkehrssicherheit in der Hofgartenstraße durch die dort eingerichteten „Kiss and Ride“-Parkplätze aus Sicht der Schule für die Schüler verbessert.
Auch die Kiss and Ride-Parkplätze vor dem Schulstandort im Steinweg werden gut angenommen und beruhigen den Bring- und Abholservice durch die Eltern.
Davon hat sich Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer bei einem Vor-Ort-Termin überzeugt.
Die Belastung der Anwohner in beiden Straßen ist jedoch weiterhin hoch.
„Zahlreiche Anlieger sind unzufrieden, weil sie sich beeinträchtigt fühlen durch die Verkehrsregeln. Im Bereich der Hofgartenstraße beklagen die Anwohner fehlende Parkmöglichkeiten und im Bereich des Steinwegs führt insbesondere die Einbahnstraßenregelung zu Unmut“, weiß Kaster-Meurer.
Daher hat die Oberbürgermeisterin nun Vertreter der Anwohner zu einem Gespräch mit den Fachleuten von Tiefbau- und Ordnungsamt eingeladen, um gemeinsam eine für alle verträgliche Lösung zu finden.
Das veränderte Konzept sieht unter anderem eine Aufhebung der Einbahnstraßenregelung im Steinweg vor, da diese nur an Schultagen zu Unterrichtsbeginn und -ende tatsächlich nötig ist, aber dauernde Einschränkungen und Umwege für die Anwohner mit sich bringt.
Durch die schräg angeordneten Kiss and Ride-Parkplätze bleibt die Straße jedoch auf 3,70 Meter eingeengt, sodass in diesem Bereiche immer nur eine Fahrbahn genutzt werden kann.
Auf der Südseite Steinweg wird ein Parkverbot eingerichtet.
Am Knoten Hofgartenstraße/Steinweg ist außerdem ein kleiner Kreisel mit einem Durchmesser von 17 Metern vorgesehen, der den Verkehrsraum ordnen und den Verkehrsfluss verbessern soll.
„Bisher wurde diese große, undefinierte Kreuzung von den Eltern gerne zum kurzen Parken genutzt, um die Kinder abzusetzen beziehungsweise abzuholen“, so Kaster-Meurer, was durch den neuen Kreisel unterbunden werden soll. Stattdessen entstehen nun zwei weitere Kiss and Ride-Parkplätze in Höhe Hofgartenstraße 78-80.
Ein weiterer wichtiger Baustein des überarbeiteten Verkehrskonzepts ist die Reduzierung des Hol- und Bringverkehrs in der Hofgartenstraße und der Reitschule und die Schaffung weiterer Anwohnerparkplätze durch eine Neuordnung der Kiss and Ride-Plätze.
Wie bereits bei der Bürgerversammlung Anfang Mai von mehreren Parteien vorgebracht, soll den Eltern durch weitere Parkmöglichkeiten außerhalb des betroffenen Gebiets die Möglichkeit gegeben werden, dass ihre Kinder den kurzen Weg bis zur Schule eigenständig erledigen.
Daher wird ein Teil der Bushaltestelle Hochstraße/Jahnhalle in vier Kiss and Ride-Parkplätze umgewandelt.
Die Kinder werden über die Gehwege in Hochstraße und Reitschule sicher bis zur Schule geführt.
Die Zahl der Kiss-and-Ride-Parkplätze reduziert sich auf drei in der Reitschule für Anfahrende aus Richtung Rüdesheimer Straße und vier in der Hofgartenstraße für Anfahrende aus Stromberger und Winzenheimer Straße.
Die Stadtverwaltung wird die Maßnahmen schnellstmöglich umsetzen. Kaster-Meurer: „Wir werden die neue Situation beobachten und gegebenenfalls nach einer gewissen Zeit nochmals mit allen Beteiligten das Gespräch suchen, wenn sich herausstellen sollte, dass es an der ein oder anderen Maßnahme noch Nachbesserungsbedarf gibt.“
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