NIKOLAUSMARKT 2013 – DER WEIHNACHTSMANN WAR DA !!!

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NIKOLAUSMARKT 2013
DER WEIHNACHTSMANN WAR DA !!!

Text/Bilder: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

NIKOLAUSMARKT 2013 (30.11.13). Es ist ja nicht zu glauben: Noch bevor der Heilige St. Nikolaus am 6. Dezember seinen großen Auftritt hat, machte bereits der Weihnachtsmann einen Zwischenstopp auf dem Nikolausmarkt in Bad Kreuznach. Und auch wenn er sich sputen muss, um alle Geschenke rechtzeitig zu verteilen, so hatte er doch ein Stündchen Zeit, um junge und erwachsene Besucher mit fröhlicher Weihnachtsmusik zu unterhalten, denn was keiner so recht wusste, der Weihnachtsmann kann wirklich gut singen!

Als Überraschung hatte der Weihnachtsmann eines seiner Rentiere dabei, nämlich MARI. Es stammt aus einer Herde von insgesamt fünf Rentieren.

Neben Mari, Ronja, Blitzen, Kleo und Lissi gibt es auch die Dogge Emmi, die auch so gerne ein Rentier sein möchte. Immerhin darf sie mit den fünf Mädels immer spielen.

MARI hat der Weihnachtmann mitgebracht, weil MARI ein weißes Rentier ist! Und wer ein weißes Rentier streichelt, den soll ein Jahr lang das Glück begleitet, so heißt es.

Nach der kurzen Reise von der Rentieralm bei Niederhausen, wo Mari, Ronja, Kleo, Lissi und Blitzen ihre weihnachtsfreie Zeit bei Sonja Persch-Jost verbringen, Ankunft auf dem Nikolausmarkt in Bad Kreuznach. Zur Stärkung vor dem großen Auftritt gibt es nochmal ein paar Leckerlis.

 

Währenddessen singt der Weihnachtsmann (Stefan Persch) mit den jungen und erwachsenen Besuchern fröhliche Weihnachtslieder.

 

Doch dann, kurze Unterbrechung:“Ich muss doch mal schauen, wer dort Hinten auf uns wartet.“

 

Und da ist es, MARI, das weiße Rentier, das für ein Jahr Glück bringen soll, wenn man es streichelt. Und gestreichelt werden, das mag MARI. Aber nur vorne, denn auch Rentiere sind eitel.

 

Einmal streicheln, einmal Öhrchen knuddeln: Im kommenden Jahr werden viele Kreuznacher wohl viel Glück haben.

 

Natürlich berichtete der Weihnachtsmann den Kindern und erwachsenen Besuchern des Nikolausmarktes auch viele interessante Dinge über Rentiere, woher sie kommen und wie sie leben.

 

Ausruhen gibt es für kleine Rentiere nicht. MARI ist übrigens drei Jahre jung. In einer Pause, als der Weihnachtsmann mit dem Publikum wieder Lieder sang, zog es MARI vor, ein wenig Quatsch zu machen, Tannenbäume anzuknabbern oder mit den Ästen zu spielen.

 

Einmal noch ging es mit MARI über den Nikolausmarkt, damit nochmal gestreichelt oder ein Erinnerungsfoto gemacht werden konnte, dann war des kleinen Rentiers Besuch in Bad Kreuznach auch schon wieder vorbei …

 

Und MARI lässt allen Kindern und erwachsenen Besuchern viele liebe Grüße, eine wunderschöne Weihnachtszeit und ein Frohes Weihnachtsfest ausrichten! „Ihr wart ein klasse Publikum!“
Achso, und alle sollen sich daran erinnern: „Wenn Ihr mal wieder ein weißes Rentier seht …“

Weitere Informationen zur Rentieralm: www.rentieralm.de
Weitere Informationen zum Nikolausmarkt: www.Nikolausmarkt.info


29.11.13 – Trickbetrügerin unterwegs – Kripo bittet um Hinweise

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Polizeimeldung
ENKELTRICK-BETRÜGERIN UNTERWEGS !!!
Kripo bittet um Hinweise und bittet um Vorsicht

Quelle: Kriminalpolizei Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (29.11.13). Am gestrigen Donnerstag (28.11.2013) wurde ein 70-jähriger Mann aus Bad Kreuznach Opfer eines sogenannten „Enkeltricks“.

Eine junge Frau hatte sich als eine Verwandte ausgegeben und um Aushändigung einer größeren Summe Bargeld gebeten, da sie in Not geraten sei.

Auf den älteren Mann wurde telefonisch Druck ausgeübt, so dass er schließlich einen größeren Geldbetrag bei der Bank abhob und diesen der jungen Frau übergab.

Von der Betrügerin liegt folgende Personenbeschreibung vor:

– ca. 165cm groß
– dunkle, fast schulterlange Haare
– mitteleuropäischer Typ
– sprach Hochdeutsch

Nach Sachlage ist davon auszugehen, dass die Betrügerin noch eine Komplizin hatte, von der jedoch keine Personenbeschreibung vorliegt.

ACHTUNG !!!
Die Polizei warnt noch einmal dringend davor, Geldbeträge an Personen auszuhändigen, die am Telefon vorgeben in Not geraten zu sein und sich hierbei als Verwandte ausgeben.

„Wenn Sie einen solchen Anruf erhalten, verständigen Sie auf jeden Fall die Polizei (Rufnummer 110) , damit Sie nicht auch Opfer einer Straftat werden.“

 

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29.11.13 – Polizei:“Vorsicht vor angeblichem Microsoft-Mitarbeiter!“

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Polizeimeldung
VORSICHT VOR ANGEBLICHEM MICROSOFT-MITARBEITER!

Quelle: Polizei Trier

IDAR-OBERSTEIN (29.11.13). In letzter Zeit häufen sich Meldungen über verdächtige Anrufe durch angebliche Microsoftsupport-Mitarbeiter.

Die Anrufer suggerieren dem Opfer in englischer Sprache, dass Microsoft einen Viren- beziehungsweise Trojanerbefall auf dem genutzten Computer festgestellt habe. Entsprechende Meldungen seien mehrfach beim Microsoft Support eingegangen und man wolle dem Nutzer nun helfen, diese Infektion zu beseitigen.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der oder die Täter bereits zuvor eine Schadsoftware auf dem betroffenen Computer installiert haben und der Nutzer tatsächlich Performance Probleme mit seinem Rechner hat.

Während des Telefonates wird das Opfer nun aufgefordert diverse Einstellungen im Betriebssystem vorzunehmen.

Hierbei wird dem Täter ein Fernzugriff auf den Rechner ermöglicht, so dass dieser nun ohne Zutun des Eigentümers den Computer bedienen kann. Hierbei können sensible Daten ausgespäht oder zusätzliche Spionageprogramme installiert werden.

Letztlich wird für die angebliche Serviceleistung ein Geldbetrag gefordert, welcher in der Regel mittels Kreditkarte bezahlt wird. In diesem Zusammenhang gelangt der Täter noch an die Kreditkartendaten des Opfers.

Grundsätzlich ist anzumerken, dass Microsoft nie unangemeldet oder unaufgefordert Support-Anrufe tätigt um Computerprobleme zu beheben.

Die Kriminalpolizei rät daher:
Beenden sie soche Telefonate umgehend.
Sollten bereits Änderungen erfolgt sein, trennen sie umgehend die Internetverbindung und lassen sie den Computer fachkundig auf mögliche Schadsoftware überprüfen.

Nehmen sie keine Zahlungen vor.

 

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29.11.13 – MIT 1,9 PROMILLE GEGEN BAUM GEFAHREN

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Polizeimeldung
MIT 1,9 PROMILLE GEGEN BAUM GEFAHREN
Fahrer schwer verletzt

Quelle (auch Foto): Polizei Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (29.11.13) Ein junger Mann war gestern Abend gegen 23:10 Uhr mit seinem Wagen auf der L236 aus Richtung Hüffelsheim kommend in Fahrtrichtung Rüdesheim unterwegs.

In einer Rechtskurve kam der 25-Jährige vermutlich wegen einer, durch Alkoholgenuss beeinträchtigten Verkehrstüchtigkeit ( Alcotest ergab 1,9 Promille), nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Die Wucht war so heftig, dass der Baum entwurzelte.
Der offensichtlich nicht angeschnallte Fahrer wurde dabei schwer verletzt. Am PKW entstand wirtschaftlicher Totalschaden.

Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein wurde sichergestellt.

 

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28.11.13 – Spanner in Umkleidekabine! Obacht auch im Schwimmbad!

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Blick über die Stadtgrenze
SPANNER IN DER UMKLEIDEKABINE!
Obacht auch im Schwimmbad

Quelle: Polizei Mainz

MAINZ (28.11.13). Am gestrigen Mittwoch (27.11.2013), 12:11 Uhr, wollte eine 26-jährige Frau im Taubertsbergbad schwimmen gehen. In der Umkleidekabine fiel ihr ein Handy auf, dass jemand unter der Trennwand hindurch in ihre Richtung hielt, vermutlich um sie beim Umziehen zu filmen oder zu fotografieren.

Die Frau rannte sofort zur Nachbarkabine, aus der ein junger Mann kam. Dieser rannte in Richtung Ausgang, übersprang dort das Drehkreuz und lief nach draußen.
Dort wurde er von einem unbeteiligten Zeugen bis zu seinem Pkw verfolgt. Der Zeuge merkte sich ein Teil des Kennzeichens sowie die Automarke und –farbe und teilte diese der Polizei mit.

Die Beamten konnten mit Hilfe dieser Informationen den Fahrer ermitteln und zur Sache anhören. Es handelt sich um einen 27-jährigen Mainzer.

 

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28.11.13 – KATZE IM KORB ERTRÄNKT / Polizei bittet um Hinweise

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Blick über die Stadtgrenze
KATZE IM KORB ERTRÄNKT
Kripo Mainz bittet um Hinweise

Quelle: Polizei Mainz

MAINZ (28.11.13). Am vergangenen Freitag (22.11.2013) fand ein Zeuge morgens im Rheinuferbereich gegenüber Rheinkilometer 506 (im Naturschutzgebiet) noch im Wasser liegend einen Weidenflechtkorb und zog diesen an Land.

Foto: Kripo Mainz

Im Korb befanden sich eine Decke und eine tote Katze. Die Verschlussklappe war mit den dafür vorgesehenen Lederriemen fest verschlossen, vermutlich damit sich das Tier nicht befreien konnte.

Die Katze hatte überwiegend dunkles Fell. Sie dürfte erst vor kurzem in den Rhein geworfen worden sein.

Der Zeuge rief die Polizei, die den Korb und den Tierkadaver sicherstellte.

Nach dem Tierschutzgesetz ist das Töten von Wirbeltieren ohne triftigen Grund unter Strafe gestellt.

Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls oder Hinweisgeber auf den oder die Täter!

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

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28.11.13 – GEFÄNGNIS ODER WOHNHEIM FÜR ALKOHOLIKER

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Landgericht
GEFÄNGNIS ODER WOHNHEIM FÜR ALKOHOLIKER
66-Jähriger Dieb mit Gesundheit am Ende

Quelle: Rolf Müller, Kreuznachernachrichten.de

BAD KREUZNACH (28.11.13). Für ein Jahr muss ein 66 Jahre alter Mann hinter Gitter. Das scheint unausweichlich vor dem Hintergrund, dass der gebürtige Trierer nun schon mehrfach kurz hintereinander wegen verschiedener Straftaten verurteilt wurde.

In dem jüngsten Verfahren, das vor dem Amtsgericht Idar-Oberstein verhandelt wurde, war der Mann angeklagt, er habe im Juli vergangenen Jahres in einem Parkhaus das Stoffdach eines Cabrios mit einem Messer aufgeschlitzt um Wertsachen zu stehlen. Nur zwei Wochen später habe er sich an den gleichen Wagen herangemacht. Diesmal versuchte er mit einem Feuerzeug ein Loch in das inzwischen reparierten Dach des gleichen Autos zu brennen. In beiden Fällen kam es zu einem Schaden von jeweils über 3.000 Euro. Außerdem warf ihm die Anklage vor, aus zwei Supermärkten eine Flasche Wodka und eine Flasche Billigwein gestohlen zu haben.

Gegen dieses Urteil legte der Mann Berufung ein. „Ich will nicht ins Gefängnis“, begründete er diesen Schritt jetzt vor dem Kreuznacher Landgericht.

Diese Hoffnung musste die Vorsitzende Richterin Dr. Caroline Walper dem schwerst alkoholabhängigen Mann aber schon sehr schnell nehmen, denn bereits vier Wochen nach dem Idar-Obersteiner Urteil machte sich der Mann bereits erneut auf Diebestour.

Mit einer gestohlenen Scheckkarte versuchte er nämlich bei der Sparkasse Idar-Oberstein vom Automaten Geld abzuheben. Als ihm das nicht gelang, beschwerte er sich bei einer Angestellten darüber. Beim Verlassen der Bank versuchte der Mann dann noch eine Spendenbox, die im Eingangsbereich aufgestellt war, zu öffnen, wobei er aber gestört wurde. Die Anklage zu diesen Straftaten liege dem Gericht inzwischen vor, so Dr. Walper.

Auch Staatsanwalt Hartmut Kuntze machte unmissverständlich klar, warum der angeklagte auf keinen Fall mehr mit einer Bewährung rechnen könne, denn bereits drei Monate nach einer vorherigen Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe, habe er die Straftaten gegangen, über die jetzt in zweiter Instanz verhandelt werden sollte. „Irgendwann ist eben mal Schluss.“

Das Gefängnis sei für den Angeklagten womöglich der einzige Ort, um wenigstens für einen begrenzten Zeitraum vom Alkohol abstinent zu leben, befand der psychiatrische Sachverständige Dr. Ralf Werner, der den Angeklagten auf eine mögliche verminderte Schuldfähigkeit untersuchen sollte. Der zeitweise auf der Straße lebende Mann sei geistig und körperlich schwer angeschlagen. „Es ist die große Frage, ob er überhaupt noch zu therapieren ist.“ Womöglich sei ein dauerhafter Aufenthalt in einer geschlossenen sozialtherapeutischen Einrichtung das Beste für den 66-Jährigen.

Auf Anraten seiner Verteidigerin nahm der Angeklagte seine Berufung zurück. Gericht und Staatsanwaltschaft empfahlen, auch vor dem hintergrund des herannahenden Winters, dringend, dass von Seiten des Betreuers die notwendigen Schritte für die Einweisung in ein Wohnheim unternommen werden.

 

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28.11.13 – HEUTE SPATENSTICH FÜR DAS JUSTIZZENTRUM

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Nach langem Warten:
HEUTE SPATENSTICH FÜR DAS JUSTIZZENTRUM
Baubeginn soll Herbst 2014 sein

Quellen: Rolf Müller, Kreuznacher Nachrichten.de
(Fotos, Einführungstext, Bericht Spatenstich)
LBB (Text zur Baumaßnahme)

Grafik: Architekturbüro Christl + Bruchhäuser, Frankfurt am Main

BAD KREUZNACH (28.11.13). Mit dem traditionellen Spatenstich gaben heute auf dem Grundstück, auf dem sich einst das Baseball-Feld der US-Army befand, Justizminsiter Jochen Hartloff, Dr. Salvatore Barbaro (Staatssekretär im Ministerium für Finanzen). Beate Benner (Präsidentin des Landgerichts Bad Kreuznach) und Holger Basten, Geschäftsführer des Landesbetriebs LBB heute Vormittag den Start frei für den Bau des Justizzentrums Bad Kreuznach, in dem künftig auch die Familien- und Zivilgerichte des Amtsgericht, das Arbeitsgericht und die Zentralstelle für Wein- und Lebensmittelstrafsachen Rheinland-Pfalz (Staatsanwaltschaft) untergebracht sind. Diese Abteilungen sind derzeit noch in der Außenstelle (Amtsgericht) in der Hofgartenstraße und im Behördenhaus ausgelagert.

Noch sieht es leer aus, auf dem ehemaligen Gelände der US-Army, auf dem sich das Baseball-Feld befand und viele deutsch-amerikanische Volksfeste gefeiert wurden

Allen Beteiligten aus der Justiz und dem Ministerium war spürbare Erleichterung anzumerken. Vor fünf Jahren hatte bereits der damalige Justizminister Bamberger mit einer Pressekonferenz den Startschuss für die Planungen zu dem Bauprojekt gegeben, das ein Investitionsvolumen von rund 30 Millionen Euro umfasst.

Nach fünf Jahren Planungsarbeit: Enthüllen des Bauschildes …

… und der obligatorische, symbolische Spatenstich

Drei verschiedene Planungsmodelle habe es seitdem gegeben, so Landgerichtspräsidentin Beate Benner in ihrem Grußwort. Die Eröffnung des neuen Justizgebäudes, die für 2016 geplant sei, würde sie in ihrem aktuellen Amt nicht mehr erleben. „Hoffentlich aber wenigstens noch das Richtfest.“

Freut sich, dass nun endlich die Bauarbeiten beginnen: Landgerichtspräsidentin Beate Benner


DAS JUSTIZZENTRUM BAD KREUZNACH
Quelle: LBB

ANLASS DER BAUMASSNAHME
Die Justizbehörden am Standort Bad Kreuznach befinden sich aktuell an drei verschiedenen Standorten. Ein erhöhter Flächenbedarf macht einen Neubau erforderlich. Somit wurde beschlossen, ein energieeffizientes Bürogebäude zu errichten und alle Bad Kreuznacher Justizbehörden dort zusammenzuführen.

 

STANDORT
Als Standort wurde ein Grundstück im ehemaligen Konversionsgelände „Gewerbepark General Rose“ gewählt. Dieses Grundstück ist durch die Straßen und Kreisel verkehrsgünstig an das überörtliche Straßennetz angeschlossen und auch durch die neue Buslinie unmittelbar an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Eine fußläufige Erschließung zum
Bahnhof und zur Innenstadt ist gut möglich.

 

ENTWURFSIDEE
Der Planung für den Neubau des Justizzentrums liegt die Grundrissvariante Quadrat zugrunde. Im Zentrum des Quadrats befindet sich zur natürlichen Belichtung und Belüftung der innen liegenden Räume ein rechteckiger begrünter Innenhof.

Räumlich definiert wird dieser Innenhof durch die ringförmige Anordnung dreier gleicher Gebäudeschenkel und einem etwas tieferen Haupt- und Eingangsgebäudeflügel.

Der Geometrie des Quadrats folgend wurden in den äußeren Anschlussbereichen der jeweiligen Gebäudeschenkel vier Treppenhäuser so angeordnet, dass in allen Geschossebenen jeweils vier voneinander unabhängige Nutzungseinheiten entstehen.

Ähnlich der Struktur einer Windmühle werden durch die
Anordnung der Treppenräume in den Eckbereichen die inneren Raumabfolgen der längeren Flurzonen gegliedert und aufgelockert.

Die diesen Treppenhäusern vorgelagerten geschossübergreifenden Lufträume verteilen sich über das gesamte Gebäude. Sie belüften und belichten die tieferen Eckbereiche, gleichzeitig sind sie offene Wartebereiche und Orte der Kommunikation.

Grafik: Architekturbüro Christl + Bruchhäuser, Frankfurt am Main


ÄUßERE GESTALTUNG UND ARCHITEKTUR

Das Gebäude wird in Massivbauweise erstellt. Die Außenwände und aussteifenden Tragstrukturen sind aus Stahlbeton vorgesehen. Die Decken und Dächer werden ebenfalls aus Stahlbeton vorgesehen.

Der symmetrische Baukörper mit gleichen Seitenlängen erhält eine horizontal gegliederte Außenfassade mit beschichteten Faserplatten. Die vorgehängte, hinterlüftete Fassade wird mittels wärmebrückenoptimierten Trägern vor den Außenwänden angebracht.

 

INNERE ORGANISATION
Im Erdgeschoss und Teilen des ersten Obergeschosses sind die öffentlichen Räume angeordnet. Hier werden der große Schwurgerichtssaal, drei 80 Quadratmeter große Gerichtssäle und vier 40 Quadratmeter große Gerichtssäle angeordnet.

Die breiten Flurzonen dienen auch als Wartezonen für
Besucher.

Von der Dürerstraße aus, mittels eines separaten Zugangs, ist der Sozialdienst der Justiz erreichbar. Ab dem ersten Obergeschoss sind Büroflächen mit Präsenzasrchiven, Bibliothek und den zugehörigen Nebenflächen angeordnet.

Im Untergeschoss befinden sich zentrale sanitäre Anlagen, Umkleiden, Technikräume und Archive.

 

ENERGIEEFFIZIENTES BAUEN
Der Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung hat das Ziel, wirtschaftlich sinnvolle und Umwelt entlastende Maßnahmen umzusetzen. Ökologische Aspekte des Klimaschutzes werden bereits bei der Entwicklung von Bauvorhaben beachtet.

Eigene Richtlinien, die über die Energieeinsparverordnung hinausgehen, definieren die Anforderungen zum energieeffizienten Bauen und Sanieren LBB-eigener Gebäude.

Der Neubau des Justizzentrums in Bad Kreuznach wird
nach den energetischen Richtlinien des Landesbetriebs LBB errichtet. Die Vorgaben der Energieeinsparverordnung 2009 werden um rund 30 Prozent unterschritten.

 

WAS IST DER LANDESBETRIEB LBB ?
Der Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung ist der Immobilien- und Baudienstleister für das Land Rheinland-Pfalz. Zu seinen Aufgaben gehören die Betreuung und Optimierung des eigenen
Immobilienbestands nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten sowie die Umsetzung von Bauvorhaben des Bundes inklusive der NATO und der Gaststreitkräfte, des Landes und Dritter.

Der durchschnittlich erwirtschaftete Jahresüberschuss beträgt rund sieben Millionen Euro. Die Bilanzsumme liegt bei 2,2 Milliarden Euro. Im Immobilienbesitz befinden sich rund 1.750 Gebäude mit einer Mietfläche von 2,8 Millionen Quadratmeter. Hierzu gehören Bürogebäude wie beispielsweise Ministerien, Finanzämter und Katasterämter sowie Spezialimmobilien, wie Universitäten, Fachhochschulen, Justiz-, Polizei-, Forstgebäude, Museen und Schulen. Weiterhin erfolgen Baumaßnahmen für das Land an Burgen und Schlössern sowie für den Bund an Kasernen, Flughäfen und Pipelines in Rheinland-Pfalz.

Das Unternehmen verfügt niederlassungsübergreifend über Expertenwissen von Architekten und Ingenieuren, welches außerdem in den Competence Centern gebündelt wird. Durch den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien fördert der Landesbetrieb LBB den Klimaschutz sowie eine langfristige Senkung des Energieverbrauchs.

Das Unternehmen hat zurzeit rund 1.300 Mitarbeiter. Die Gebäude, Baumaßnahmen und Grundstücke werden von acht Niederlassungen -Diez, Idar-Oberstein, Kaiserslautern, Koblenz, Landau, Mainz, Trier, Weilerbach- sowie von der Zentrale in Mainz betreut.

Aufsichtsbehörde des Landesbetriebs LBB ist das Finanzministerium Rheinland-Pfalz.

 

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27.11.13 – Gully-Deckel aus Straße gehoben / Polizei bittet um Hinweise

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Polizeimeldung
GULLY AUS STRAßE GEHOBEN
Polizei bittet um Hinweise

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (27.11.13).  Am frühen Sonntagmorgen (24.11.13) hoben bislang unbekannte Täter mehrere Gully-Deckel am Fahrbahnrand der Industriestraße aus und legten sie neben die Fassungen.

Die Polizei konnte mindestens fünf Gully-Roste einsetzen und die Verkehrssicherheit im Straßenzug parallel der östlichen Umgehungsstraße ab der Einmündung zur Zufahrt des Burger-King-Restaurants wieder herstellen.

Durch den gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr kam glücklicherweise niemand zu schaden.

Sachdienliche Hinweise werden an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach unter der Rufnummer 0671-88110 erbeten.

 

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VERANSTALTUNG – „WARTEN“ ALS KUNST

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Künstlergruppe Nahe.
„WARTEN“ ALS KUNST

Gemeinschaftsausstellung ab 1. Dezember im „Install“

Quelle: Fred Lex

BAD KREUZNACH. „Warten“ heißt das Thema der Gemeinschaftsausstellung der Künstlergruppe Nahe (KGN), die am Sonntag, 1. Dezember, 11:30 Uhr, im städtischen Kunstraum „Install“, Hüffelsheimer Straße 5, eröffnet wird.

Sie nimmt damit Bezug auf die Stimmung in der Vorweihnachtszeit, ermöglicht aber auch einen weiten Spielraum für Warte-Situationen jeglicher Art. Warten ist ein Zustand, in den wir im Leben ständig eingebunden  sind.

Neunzehn Künstlerinnen und Künstler haben sich mit diesem Thema beschäftigt und wollen nun die Ergebnisse präsentieren. In Abwandlung früherer Eröffnungsrituale wird es diesmal keine Laudatio geben, vielmehr werden fünf Autorinnen und Autoren der Gruppe „Eulenfeder“ Texte zum Thema „Warten“ vortragen.

Die Motive dazu stammen von fünf Kunstwerken dieser Ausstellung.  Geöffnet ist die Bildergalerie vom 1. Dezember 2013 bis 5. Januar 2014. Der Eintritt ist frei.

 

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27.11.13 – Gemeinsam bauen und wohnen im Rheingrafenblick

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BKEG
Gemeinsam bauen und wohnen im Rheingrafenblick

Quelle: BKEG

BAD KREUZNACH (27.11.13). Für das Bauen in Baugemeinschaften warb die BKEG bei einer Infoveranstaltung im Bonhoefferhaus. Sie hat dafür im Neubaugebiet „Rheingrafenblick“ eine Fläche von rund 3000 Quadratmetern reserviert. Möglich wären dort beispielsweise drei zweigeschossige Häuser mit je fünf Wohnungen in einer Größe zwischen 80 und 140 Quadratmetern.
“Gemeinsam bauen und wohnen liegt im Trend“, erklärte Hurbert Burdenski und verwies dabei auf rund 3000 Baugemeinschaften, die sich bundesweit gebildet haben. Der Architekt aus Freiburg, Vorsitzender des Bundesverbandes Baugemeinschaften, hat in den vergangenen 20 Jahren viele solcher Projekte begleitet. Aus seiner Erfahrung nannte er folgende Vorteile: Die Bauherren sind bereits in der Planungs- und Bauphase beteiligt und haben eine große Mitbestimmung. Ihre individuellen Wünsche können von Beginn an berücksichtigt werden und bereits in der Bauphase entstehen gute nachbarschaftliche Beziehungen.

Ein starkes Argument sind die Kosten, die im Schnitt bei Baugemeinschaften 20 Prozent günstiger liegen als beim Erwerb vom Bauträger.

BKEG-Geschäftührer Jürgen Katz hofft daher auf ein großes Interesse und sagte bei der Beratung und Betreuung der Interessenten und später der Baugemeinschaftsmitglieder seine Unterstützung zu. Die Betreuung wird von der BKEG-Gesellschafterin, der Kommunalentwicklung der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), übernommen (Ansprechpartner Thomas Geissler, Telefon 0711/64542197).

Die ehemaligen Liegenschaften eignen sich bestens für neue Baugemeinschaften, warb auch Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer für solche Projekte. Im März besuchte Bundeskanzlerin Angela Merkel auf ihrer bundesweiten Demografietour in Bad Kreuznach das preisgekrönte Mehrgenerationenprojekt „WohnArt“, das als Baugemeinschaft in Form eines Genossenschaftsmodells realisiert wurde. „Die Nachfrage nach unterschiedlichen Wohnformen wird immer stärker“, so Talke Herrmann aus der Abteilung Stadtplanung umd Umwelt der Stadt Bad Kreuznach.

 

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INFORMATION – Polizei: Schlagen Sie Taschendieben ein Schnippchen

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Polizei:
SCHLAGEN SIE TASCHENDIEBEN EIN SCHNIPPCHEN
Taschendiebe schlagen auf Weihnachtsmärkten blitzschnell zu

Langfinger nutzen Menschenmassen für ihre Tricks
Tipps der Polizei schützen

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention

Weihnachtsmärkte locken nicht nur Besucher an, sondern auch Taschendiebe. Denn diese nutzen das Gedränge inmitten des Budenzaubers, um reichlich Beute zu machen.

Innerhalb weniger Sekunden sind der Geldbeutel, die Kreditkarten oder die Autoschlüssel verschwunden. Laut Polizeilicher Kriminalstatistik wurden im Jahr 2012 in Deutschland insgesamt 117.277 Taschendiebstähle angezeigt; 2011 waren es 120.790 Fälle.

Trotz des leichten Rückgangs bewegen sich die Zahlen nach wie vor auf einem hohen Niveau. Im Jahr 2012 entstand ein Schaden von 32,3 Millionen Euro, das sind rund 9,5 Prozent mehr als im Jahr 2011 (29,5 Millionen Euro).

Um den Langfingern die Diebestour zu vermasseln, helfen die Tipps der Polizeilichen Kriminalprävention. Sie sind auf der Klappkarte „Schlauer gegen Klauer“ kurz zusammengefasst, die bei jeder Polizeidienststelle und im Internet unter www.polizei-beratung.de erhältlich ist.

Taschendiebe arbeiten meist in Gruppen: Einer lenkt das Opfer ab, ein weiterer stiehlt die Beute und gibt sie an einen Dritten weiter, der dann damit in der Menge untertaucht.

Besonders gut funktioniert dieser Trick in großen Menschenansammlungen – wie zum Beispiel auf Weihnachtsmärkten. Taschendiebe lassen sich manchmal schon am typisch suchenden Blick erkennen: Sie meiden den direkten Blickkontakt zum Opfer und schauen eher nach der Beute.

Sie beobachten ihr Opfer lange und genau, rempeln den Betroffenen an, verwickeln ihn mit fadenscheinigen Fragen in ein Gespräch, bieten übersteigerte Hilfsbereitschaft an oder beschmutzen beispielsweise die Kleidung des Opfers, um mit ihm in Kontakt zu kommen.

Meist sind die Diebe professionelle, international agierende Täter, die grenzüberschreitend in ganz Europa aktiv sind. Die meisten Fälle bleiben ungeklärt, da die Opfer die Tat häufig nicht gleich bemerken. „Oftmals schafft gerade der allzu sorglose Umgang mit Geldbörsen, Brieftaschen und Handtaschen eine günstige Gelegenheit für die Täter“, sagt Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes.

„Doch wer aufmerksam ist und die Tipps der Polizei beherzigt, erschwert den Kriminellen ihre Machenschaften und erspart sich selbst viel Ärger.“

TIPPS DER POLIZEI:

– Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie Sie tatsächlich benötigen.

– Tragen Sie Geld und Zahlungskarten sowie Papiere immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung möglichst dicht am Körper.

– Tragen Sie Ihre Hand- oder Umhängetasche immer mit der Verschlussseite zum Körper.

– Halten Sie Ihre mitgeführte Tasche stets geschlossen.

– Lassen Sie Ihre Handtasche oder Jacke niemals unbeaufsichtigt.

– Achten Sie bei einem Menschengedränge verstärkt auf Ihre Wertsachen.

Weitere Informationen gibt es auf der Klappkarte „Schlauer gegen Klauer“ mit Piktogrammen und einem Notfallpass zum Heraustrennen mit allen wichtigen Telefon- und Sperrnummern von Debit- und Kreditkarten. Dazu gehört auch eine Checkliste mit Sofortmaßnahmen für Opfer und Zeugen, damit diese nach einem Diebstahl richtig reagieren können.

Die Klappkarte ist kostenlos bei jeder (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle erhältlich oder kann heruntergeladen werden unter:
www.polizeiberatung.de/medienangebot/dtails/form/7/23.html

Mehr Informationen erhalten Sie auch unter www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl-und-einbruch/taschendiebstahl.html

 

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26.11.13 – STROM- UND ERDGASPREISE BLEIBEN STABIL

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Kreuznacher Stadtwerke:
STROM- UND ERDGASPREISE BLEIBEN STABIL

Quelle: Kreuznacher Stadtwerke

BAD KREUZNACH (26.11.13). Gute Nachricht für alle Strom- und Erdgaskunden der Bad Kreuznacher Stadtwerke: Obwohl zum 1. Januar 2014 die staatlich festgelegten Abgaben und die EEG-Umlage erneut steigen werden, haben die Stadtwerke beschlossen, die Preise für Haushaltsstrom stabil zu halten.

„Wir schlucken die Erhöhungen und entlasten so unsere Kunden“, erklärt Geschäftsführer Dietmar Canis.
Prokurist Dirk Alsentzer erläutert die Lage: „Die erneut ansteigende EEG-Umlage wird durch gegenläufige Effekte bei anderen Abgaben teilweise kompensiert. Dennoch müssen wir etwa 0,8 Cent netto pro Kilowattstunde mehr bezahlen.

Ohne Gegenmaßnahmen würde eine entsprechende Preiserhöhung bei einem typischen Haushalt immerhin 32 Euro pro Jahr ausmachen“. Im Bundesdurchschnitt werde für 2014 sogar eine Steigerung der Strompreise um drei Prozent erwartet, merkt der Vertriebsleiter an.
„Wir konnten diesmal der Preisentwicklung entgegenwirken und die verbleibende Kostensteigerung beim Haushaltsstrom komplett schlucken.

Das erreichen wir durch verschiedene Maßnahmen, zum Beispiel durch eine Optimierung des Energieeinkaufs“, berichtet Geschäftsführer Dietmar Canis. Durch ähnliche Maßnahmen könne auch der Erdgaspreis im Jahr 2014 konstant gehalten werden.

Stadtwerke-Kunden können 2014 sogar noch günstiger an Strom und Gas kommen als bisher. Diesen geldwerten Tipp gibt Prokurist Alsentzer: „Weitere Vorteile haben wir bei der Energiebeschaffung für das Jahr 2015 realisiert. Davon können unsere Kunden mit der Wahl unseres neuen Produktes „NaheSTROM fix 15“ schon ab 1. Januar 2014 profitieren. Dieser Tarif ist das günstigste Angebot der Stadtwerke und liegt mit seinen Preisen sogar noch unter dem aktuellen Niveau! Der Vertrag läuft bis Ende 2015.“

Ein ähnliches günstiges Produkt bieten die Stadtwerke im Erdgasbereich an: Mit „NaheGAS fix 15″ können Erdgaskunden beim Gasbezug ab Januar 2014 deutlich sparen.

Nur wenigen Verbrauchern ist bekannt, dass der größte Teil des Strompreises an den Staat fließt: Im Preis enthalten sind – als besonders dicker Brocken – die 2014 erneut um fast einen Cent steigende Umlage gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), die dann rund 21,5 Prozent des Gesamtpreises ausmachen wird, sowie eine zusätzliche Stromsteuer von 7 Prozent. Dazu kommt die Konzessionsabgabe von 5,5 Prozent.

Weitere Umlagen, wie die Umlage gemäß §19 der Stromnetzentgeltverordnung, die Abgabe nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz, die Offshore Umlage und die neue Umlage für abschaltbare Lasten, in Summe 2 Prozent, runden das Bild ab. Auf die Summe wird zu guter Letzt noch 19 Prozent Mehrwertsteuer erhoben.
Daraus resultiert ein vom Staat verursachter Anteil von etwa 52 Prozent des Strompreises.

Diese Auflistung zeigt: Die Stromversorger haben auf das Preisniveau viel weniger Einfluss, als viele ihre Kunden glauben. Nur die Kosten für Stromerzeugung oder -einkauf sowie den Vertrieb sind variabel, alle anderen Preisbestandteile sind vorgegeben.
Nähere Informationen zu den Produkten „NaheSTROM fix 15“ und „NaheGAS fix 15“ sind im Kundenzentrum „EnergieEck“ am Bourger Platz sowie im Internet unter www.kreuznacherstadtwerke.de erhältlich.

 

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25.11.13 – FRAU VERSTECKTE SICH IM KOFFERRAUM

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Polizeimeldung
FRAU VERSTECKTE SICH IM KOFFERRAUM

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (25.11.13). Nach einer Verkehrsunfallflucht in Bad Kreuznach versteckte sich die 30-jährige Unfallverursacherin im Kofferraum ihres unfallbeschädigten Wagens und verschloss diesen.

Die schnell herbeigerufene Polizei konnte vor Ort keinen verantwortlichen Führer des Pkw (Limousine) feststellen und ordnete daraufhin die Sicherstellung des beschädigten Pkw an.

Dieser wurde im Anschluss, mitsamt der Frau im Kofferraum, durch eine Vertragswerkstatt der Polizei in eine beheizte und verschlossene Halle verbracht.

Da sich im Innern des Pkw Nahrung und Getränke befanden, konnte die Frau ohne größere Probleme einige Stunden in ihrem Kofferraum verbringen. Als sie schließlich genug hiervon hatte, öffnete sie den Kofferraum und gab sich Mitarbeitern des Abschleppunternehmens zu erkennen.

Diese verständigten hieraufhin die Polizei.

Die Frau gab der Polizei gegenüber an während des Unfallzeitpunktes unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmittel gestanden zu haben. Hier dürfte auch das Motiv ihres Handelns liegen.

Der 30jährigen Frau geht es gesundheitlich gut.
Sie wurde vorsorglich zu Untersuchungszwecken in ein Krankenhaus verbracht.

Der Führerschein der Frau wurde durch die Beamten vor Ort sichergestellt.

 

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25.11.13 – BLÖDSINN SORGTE FÜR ALARM IN UNIKLINIK

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Polizeimeldung
BLÖDSINN SORGTE FÜR ALARM IN UNIKLINIK

Quelle: Polizei Mainz

MAINZ (25.11.13). Es ist wirklich kein dummer Jungenstreich mehr, was sich die beiden 22-jährigen aus Mainz und der 21-Jährige aus Heidelberg am frühen Sonntagmorgen in der Universitätsklinik geleistet haben:

Bei der Mainz Berufsfeuerwehr läuft ein Brandmelder auf, der Brandalarm im 10. Obergeschoss der Gebäudes Bau 701 in der Klinik meldete.

Die Polizei fuhr sofort zum vewrmeintlichen Einsatzort und stellt die drei Männer fest, die das Treppenhaus im besagten Gebäude hinunterlaufen.

Der Aufforderung stehenzubleiben kommt das Trio nicht nach. Nach kurzer Verfolgung konnten aber zwei der Männer hinter dem Gebäude festgehalten und kontrolliert werden. Auffallend war die staubverschmutzte Bekleidung der Beiden.

Die Feuerwehr konnte inzwischen ermitteln, dass Löschstaub aus einem Feuerlöscher den Alarm ausgelöst hatte. Einer der Männer gab dann auch zu, den Feuerlöscher betätigt zu haben.

Auf die drei Männer kommt nun neben einem Strafverfahren wegen „Missbrauch von Notrufen“ vermutlich noch eine satte Rechnung wegen des Feuerwehreinsatzes zu.

 

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VERANSTALTUNG – ADVENTSMARKT IN WINZENHEIM

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VERANSTALTUNG
ADVENTSMARKT & ADVENTSKONZERT IN WINZENHEIM

Quelle: Claudia Sohler, Historischer Verein zu Winzenheim

BAD KREUZNACH-WINZENHEIM. Am ersten Dezemberwochenende findet wieder der beliebte Adventsmarkt des Historischen Vereins zu Winzenheim in der beheizten Scheune des Ortes statt.
Wie jedes Jahr beginnt der Markt am Samstag, 30.11. um 17 Uhr mit einem besinnlichen Adventskonzert in der Lukaskirche, zum vierten Mal in Folge gestaltet vom Musikensemble des Historischen Vereins. Unter dem Titel „Wachet auf!“ gibt es die Gelegenheit innezuhalten und sich gedanklich auf die schöne Adventszeit vorzubereiten.

Anschließend geht man gemeinsam in die Scheune, wo dann um 18:15 Uhr die offizielle Eröffnung des Adventsmarktes, der unter der Schirmherrschaft der Oberbürgermeisterin von Bad Kreuznach, Frau Heike Kaster-Meurer und der Ortsvorsteherin von Winzenheim, Frau Dagmar Wallraff, steht, stattfindet. Ein gemütliches Beisammensein bei Grumbeeresubb und Glühwein schließt sich an.

Am Sonntag, 01.12., öffnen die Stände um 14 Uhr. Um 15 Uhr erfolgt eine Aufführung des Marionettentheaters, um 16 Uhr spielt das Jugendorchester der Musikfreunde Winzenheim adventliche Weisen bevor dann um 16:30 Uhr die Kinder der Winzenheimer Kindergärten das Publikum mit ihren Darbietungen erfreuen werden. Anschließend kommt, wie jedes Jahr, der Nikolaus zu den großen und kleinen Kindern.
In der Scheune findet man ein reichhaltiges Angebot von Ständen rund um die Advents- und Weihnachtszeit, Speisen, Getränke und vieles mehr.

Der Reinerlös der Veranstaltung wird kulturellen Zwecken in Winzenheim zur Verfügung gestellt.


ADVENTSKONZERT

Unter dem Titel „Wachet auf!“ findet das Eröffnungskonzert zum Winzenheimer Adventsmarkt am 30.11. um 17 Uhr in der Lukaskirche Winzenheim statt.

Zum vierten Mal in Folge wird das besinnliche Adventskonzert vom Musikensemble des Historischen Vereins zu Winzenheim gestaltet. Begleitet wird der kleine Chor diesmal von Claudia Domann (Flöte) und Daniela Mees (Flöte). Dirigentin ist Nina Hermann. Auf dem Programm stehen Acappella-Stücke ebenso wie Instrumentalstücke und begleiteter Chorgesang. Anna Marita Engel konnte wieder als Erzählerin gewonnen werden.

Der Eintritt ist frei.
Alle Informationen gibt es auch auf den Internetseiten des Historischen Vereins zu Winzenheim unter http://hvzw.de .

 

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VERANSTALTUNG – „Schützen Sie Haus und Wohnung!“

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Die Kripo informiert vor Ort:
SO SCHÜTZEN SIE IHR HAB UND GUT
3. Dezember, um 18.30 Uhr, in die Kreisverwaltung

Quelle: Kripo Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. Meist sitzt der Schreck tief, wenn heimkehrende Haus- oder Wohnungsbewohner feststellen müssen, dass Einbrecher ihre Abwesenheit genutzt haben, das Domizil zu durchwühlen und Wertgegenstände zu stehlen. Neben dem materiellen Schaden bleiben nicht selten auch psychische Belastungen bei den Betroffenen zurück.

Seit mehreren Jahren steigt die Zahl der Wohnungseinbrüche wieder an. Laut der polizeilichen Kriminalstatistik hatte die Kripo Bad Kreuznach im Jahr 2010 162 Fälle zu bearbeiten, 2012 waren es 181. In den ersten neun Monate 2013 wurden bereits 136 Fälle registriert.

Aufgrund der jetzt beginnenden Winterzeit vermutet die Polizei aber noch einen weiteren Anstieg der Delikte. Denn die Diebe nutzen gerade die jetzt frühe Dämmerung, um sich möglichst unbemerkt an die Wohnanwesen an zu schleichen. Dort suchen sie nach schlecht gesicherten oder nicht richtig verschlossenen Zugängen. Dann genügen ihnen meist schon wenige Augenblicke, um das Fenster oder die Balkontür auf zu brechen und auf Beutezug zu gehen.

Dabei reichen oft schon einfache, geprüfte und fachmännisch eingebaute Sicherungseinrichtungen aus, um die Einbrecher ab zu halten. Auch sollte man einige Verhaltensweisen beachten, um den Langfingern ihre Taten zu erschweren. Das dies Wirkung zeigt, lässt sich an der Quote der versuchten Einbrüchen verdeutlichen. Sie liegt zwischenzeitlich bei etwa 40 %.

In Zusammenarbeit mit dem Weissen Ring und dem Zentrum Polizeilichen Prävention des Polizeipräsidiums Mainz bietet daher die Kriminalinspektion Bad Kreuznach eine Informationsveranstaltung zum Einbruchschutz an. Sie lädt alle Interessierten für Dienstag, den 3. Dezember 2013, um 18.30 Uhr, in die Kreisverwaltung Bad Kreuznach ein.

Die erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Opferschutzorganisation und der Polizei erklären dort anschaulich, wie aus Einbruch schnell „Keinbruch“ wird.

 

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AKTION – Geschenkebaum für Kinderschutzbund

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AKTION 
GESCHENKEBAUM FÜR KINDERSCHUTZBUND

Quelle: Kinderschutzbund Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. Bereits im 5. Jahr steht in der Adventszeit im Eingangsbereich des Kaufhof in Bad Kreuznach ein Weihnachtsbaum voll mit bemalten Wunschzetteln.

Der Kinderschutzbund Bad Kreuznach organisiert die Geschenkaktion, bei der die Wünsche der Kinder berücksichtigt werden, die das Spielmobil und das Kindercafé besuchen.

Es sind Anschaffungen, die allen kleinen Besuchern zum Spiel bei den offenen Beschäftigungsangeboten des Kinderschutzbundes zur Verfügung stehen.

Bis 18.Dezember warten insgesamt 200 Wünsche auf Ihre Erfüllung!

„Allen Spendern gilt der Dank des Kinderschutzbundes“, so Vorstandsmitglied Steffi Meffert.

Übrigens! Vom 1. bis zum 3. Advent-Samstag backt und verkauft das Team des Kinderschutzbundes wieder Zimtwaffeln im Untergeschoss des Kaufhofs.

In der Zeit von 13 Uhr bis 18 Uhr, zum Nikolausshopping am 7. Dezember auch bis 19 Uhr, gibt es auch wieder verschiedene, selbst gebackene Plätzchensorten zu kaufen.

 

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24.11.13 – JUNGE FAHRRADFAHRERIN VERUNGLÜCKT

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Polizeimeldung
JUNGE FAHRRADFAHRERIN VERUNGLÜCKT

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (24.11.13). Am gestrigen Samstag war gegen um 11.20 Uhr eine 18-jährige Fahrradfahrerin auf dem linken Gehweg der Bosenheimer Straße stadteinwärts unterwegs.

Eine 62 Jahre alte Autofahrerin fuhr vom Gelände der JET-Tankstelle in die Bosenheimer Straße ein und übersah die junge Frau auf ihrem Rad.

Es kam zum Zusammenstoß, bei dem die junge Frau stürzte und sich dabei am Knie verletzte.

Sie wurde durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Ihr Fahrrad wurde durch die Polizei sichergestellt. Am PKW entsteht geringer Sachschaden am rechten Vorderrad.

 

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24.11.13 – SERIE VON EINBRÜCHEN IN WOHNHÄUSER

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Polizeimeldung
SERIE VON EINBRÜCHEN IN WOHNHÄUSER

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

Langenlonsheim I
Am Freitag, den 22.11.13 nutzen die Täter im Zeitraum 17.00 – 20.00 Uhr die kurzfristige Abwesenheit der Bewohner aus und gelangen auf bislang unbekannte Weise in ein Haus in der Schillerstraße. Sie durchwühlen alle Schränke und entwenden Schmuck und Bargeld.


Langenlonsheim II

Im gleichen Zeitraum zwischen 17.00 und 19.20 Uhr verschaffen sich Einbrecher in der gleichen Straße gewaltsam Zutritt in ein Einfamilienhaus, indem sie die Terrassentür aufhebeln. Sie durchwühlen auch dort sämtliche Schränke in allen Zimmern und entwenden auch hier Schmuck im Wert von mehreren tausend Euro, wobei lediglich die wertvollen Teile gestohlen werden. Den Modeschmuck lassen die Täter zurück.


Bad Kreuznach

Am Freitag, den 23.11.13 hebeln unbekannte Täter im Zeitraum 13.00 bis 21.00 Uhr ein Fenster an der Rückseite eines Einfamilienhauses in der Lindelstraße auf und verschaffen sich auf diesem Wege Zutritt zu dem Haus. Sämtliche Schränke und Schubladen werden durchsucht. Die Täter entwenden einen Würfeltresor

Rüdesheim
Am Samstag, den 23.11.13 verlassen die Bewohner für den Zeitraum 18.00 bis 19.30 Uhr ihr freistehendes Einfamilienhaus in der St-Martin-Straße. Unbekannte Täter nutzen die Abwesenheit und hebeln die rückseitige Terrassentür auf. Im Haus werden die Schränke in allen Zimmern durchsucht. Die Täter stehlen neben Bargeld und Modeschmuck noch diverse elektronische Spielgeräte. Auch vor dem Inhalt der Spardose machen die Täter nicht Halt.

 

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24.11.13 – 17-JÄHRIGER SCHLÄGT AUF GASTWIRT EIN

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Polizeimeldung
17-JÄHRIGER SCHLÄGT AUF GASTWIRT EIN
Nacht in der Zelle – Eltern stimmten zu

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (24.11.13). In der Nacht zum Samstag wurden gegen 23:25 Uhr Streitigkeiten in einem Pub in der Mannheimer Straße gemeldet.

Dort hatte ein Gast das Lokal betreten und sofort angefangen, auf den Wirt hinter der Theke einzuschlagen. Der 17-Jährige wollte sich auch nicht beruhigen lassen und wurde deshalb durch die alarmierten Beamten aus dem Lokal geführt. Weil er sich dabei heftig wehrte und um sich trat, musste er gefesselt, und mit zur Polizeiinspektion genommen werden, um weitere Straftaten zu verhindern.

Ein Test ergab einen Alkoholisierungsgrad von 1,57 Promille. Nachdem ein Arzt die Haftfähigkeit festgestellt und die verständigten Eltern ihre ausdrückliche Zustimmung erteilt haben, wird der junge Randalierer für den Rest der Nacht in eine Gewahrsamszelle eingesperrt.

 

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24.11.13 – Polizeimeldung: Streitereien in Großdiscothek

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POLIZEIMELDUNG
Streitereien in Großdiskothek

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (24.11.13). In der Nacht zu Samstag teilte die Mitarbeiterin einer Großraumdiskothek im Gewerbegebiet gegen 1:49 Uhr mit, dass sich eine größere Schlägerei anbahnt, nachdem das Sicherheitspersonal einer Gruppe das Betreten des Lokals untersagt hatte. Durch die eingesetzten Beamten kann eine Schlägerei verhindert werden, bevor es zu Straftaten kommt.

In die gleiche Discothek musste die Polizei auch in der Nacht zum heutigen Sonntag, gegen 0:25 Uhr, ausrücken.

Der Inhaber hatte gemeldet, dass eine Gruppe von ca. 20 bis 25 jungen Männern dort aufgetaucht sei, sich nicht an das Rauchverbot gehalten habe, und sich auch sonst daneben benehmen würden.

Außerdem hätten sich die Personen geweigert, ihre Zeche zu zahlen. Zu der Gruppe sollen auch Mitglieder aus der Rockerszene gehören.

Ein massives Polizeiaufgebot, darunter auch ein Diensthundeführer, fuhren zu dem Anwesen und konnte schon alleine durch seine Anwesenheit sich anbahnende Konflikte vermeiden.

So kam es glücklicherweise zu keinen Straftaten. Gegen 4:00 Uhr verließen die letzten Störer die Diskothek. Ihre Abreise wurde durch die Polizei überwacht.

 

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24.11.13 – POLIZEI VERHINDERT WOHNUNGSBRAND

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Rauchmelder schlägt Alarm
POLIZEI VERHINDERT WOHNUNGSBRAND
Hund gerettet – Bewohner nicht verletzt

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (24.11.13). Der 48-jährige Bewohner einer Wohnung in der Jungstraße verließ in der Nacht zum Samstag gegen 21.40 Uhr seine Wohnung. Zuvor kippte er den Inhalt eines Aschenbechers mit Zigarettenkippen in einen Plastikmülleimer.

Wenige Minuten später wird der Polizei mitgeteilt, dass der Brandmelder in der Wohnung aktiviert ist und Rauch aus der Wohnung kommt.

Beim Eintreffen der Polizei stellen die Beamten fest, dass hinter der Wohnungstür ein Hund wimmert. Außerdem ist nicht bekannt, ob sich die Tochter des Bewohners noch in der Wohnung befindet.

Die Beamten schlagen die Glaseinfassung der Wohnungstür ein, befreien auf diese Weise den Hund und bringen den qualmenden Mülleimer nach draußen, bevor es zum Brandausbruch kommt.

Die alarmierte Feuerwehr sorgt für die Belüftung der Wohnung. In der Wohnung befanden sich zu dieser Zeit keine Personen. Kurze Zeit später kommt der verständigte Wohnungsinhaber zurück.

 

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GESCHÄFTSWELT – RAUCHMELDER RETTEN MENSCHENLEBEN

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RAUCHMELDER RETTEN MENSCHENLEBEN
Aufklärungsaktion im Media Markt Bad Kreuznach

Quelle (auch Bilder): Media-Markt Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH.  Ein Beratungs- und Aktionstag zum Thema Brandprävention stieß vergangene Woche im Media Markt Kreuznach auf großes Publikumsinteresse. Zahlreiche Kunden nutzten die Gelegenheit, um sich bei einem Brandschutzexperten aus erster Quelle darüber zu informieren, wo mögliche Gefahren lauern und wie man sich am besten schützen kann.
Rheinland-Pfalz war das erste Bundesland, das die Ausrüstung von privaten Wohnungen mit Rauchmeldern gesetzlich vorgeschrieben hat. Schon seit zehn Jahren besteht die Pflicht, Neubauwohnungen mit Rauchmeldern auszustatten. Für Bestandswohnungen galt eine Übergangsfrist, die im vorigen Jahr ausgelaufen ist. Heute müssen also laut Verordnung in jedem Kinder- und Schlafzimmer sowie im Wohnungsflur Rauchmelder angebracht sein. Ob aber tatsächlich jede Wohnung entsprechend ausgestattet ist, das muss jeder selbst nachprüfen. „Das Thema Brandschutz ist ja nicht ständig in den Medien. Ziel unserer Aktion war es daher, an diese Pflicht zu erinnern und die lebensrettende Bedeutung von Rauchmeldern bewusst zu machen“, erklärt Florian Prexl, der Geschäftsführer des Bad Kreuznacher Media Markts.

WARUM RAUCHMELDER SO WICHTIG SIND
Der eingeladene Brandschutzexperte demonstrierte an einem simulierten Brand auf dem Parkplatz vor dem Markt, wie man sich im Brandfall verhält und mit dem Feuerlöscher umgeht. Ebenso erläuterte er, warum Rauchmelder so wichtig sind. Nach seinen Ausführungen wiegen sich die meisten Menschen in zu großer Sicherheit und können sich kaum vorstellen, dass in ihrem Haus oder in ihrer Wohnung ein Feuer ausbricht. Dennoch: Die Statistik besagt, dass in Deutschland die Feuerwehr etwa 200.000-mal im Jahr wegen Wohnungsbränden ausrücken muss, bei denen rund 500 Menschen zu Tode kommen. Die größte Gefahr besteht in der Nacht: Obwohl nur 35 Prozent aller Brände nachts stattfinden, sind bei diesen 70 Prozent aller Todesopfer zu beklagen. Die meisten Brandopfer sterben nicht in den Flammen, sondern in Folge von Rauchvergiftungen. Der Grund: Im Schlaf ist der menschliche Geruchssinn ausgeschaltet, der Brandgeruch wird also nicht bemerkt. Genau deshalb sind Rauchmelder so wichtig; sie verfügen über Sensoren, die schon kleinste Rauchpartikel registrieren und sofort mit einem schrillen Piep-Ton vor der gefährlichen Rauchentwicklung warnen. „Das menschliche Gehör schläft zum Glück nicht so tief wie unsere Nase“, sagte der Brandschutzexperte.

PREISGÜNSTIGE LEBENSRETTER

Während des Beratungstages wurde den Besuchern auch gezeigt, wie man einen Rauchmelder ordnungsgemäß anbringt und überprüft, ob bereits installierte Geräte noch einwandfrei funktionieren. „Moderne Rauchmelder verfügen über einen Testknopf und machen durch Hinweistöne auf einen niedrigen Batteriestand auf sich aufmerksam. Unsere Produktsortiment ist in dieser Hinsicht auf dem neuesten Stand“, so Florian Prexl.

 

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GESCHÄFTSWELT – Flughafen Frankfurt ein riesiger Weihnachtsmarkt

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GESCHÄFTSWELT
Flughafen Frankfurt verwandelt sich in riesigen Weihnachtsmarkt

Quelle: FRAPORT

FRANKFURT. Weihnachtsmänner landen am Flughafen Frankfurt: In rotem Gewand, mit weißem Bart und einem Sack voller Leckereien stiefeln sie im Dezember durch die Terminals. Nicht nur Kinder freuen sich über Lebkuchen, die die Weihnachtsmänner kostenlos an Passagiere und Besucher verteilen. Die Abflughallen und Flugsteige sind festlich geschmückt und verwandeln sich in einen großen Weihnachtsmarkt.

Wer auf der Suche nach Geschenken für seine Lieben ist, findet in den mehr als 200 Shops vor und nach den Sicherheitskontrollen viele Anregungen. Die Geschäfte locken mit ausgefallenen Geschenkideen und günstigen Weihnachtsangeboten. Diese Specials kann man sich vorher online anschauen: einfach www.frankfurt-airport.de aufrufen und dann auf die Rubrik Einkaufen klicken. In den Terminals liegen Flyer in fünf Sprachen mit Gutscheinen über zehn Euro aus.

Die Shops in den Terminals sind auch auf Last-minute-Einkäufer vorbereitet und haben an Heiligabend bis 18 Uhr geöffnet. Dem Stadtmagazin „Journal Frankfurt“ liegt in der Dezember-Ausgabe ein Gutschein für zwei Stunden freies Parken am Airport bei.

Foto: Fraport

Weihnachtlich wird es am Flughafen auch für die Ohren. An den Flugsteigen und im Transitbereich liegen vom 2. bis 20. Dezember Musik und Gesang in der Luft. Ein Drehorgelspieler wandert von Gate zu Gate. Mit klassischen Klängen verwöhnt ein Streichtrio mit Orchestermusikern. Die drei Sängerinnen der Gruppe „Engelsgleich“ stimmen Weihnachtslieder an und auch der Lufthansa-Chor „Angels on Air“ hat am 11. Dezember einen Auftritt.

Die Weihnachtsaktionen sind Teil des Serviceprogramms „Great to have you here!“, das der Flughafen Frankfurt ins Leben gerufen hat, um mit vielen Verbesserungen den Passagieren das Fliegen an Deutschlands größtem Airport noch angenehmer zu machen. Der Flughafen Frankfurt begrüßte 2012 mehr als 57 Millionen Passagiere.

 

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