29.02.16 – Bin – Diebstahl nach Verabreichen von KO-Tropfen

 

 

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Bingen
DIEBSTAHL NACH VERABREICHEN VON KO-TROPFEN
>>> In den frühen Morgenstunden des 27.02.16 befand sich eine 30-jährige Frau aus Saulheim zum Feiern in Bingen
>>> Da sie gegen 02:00 Uhr so weggetreten war, wurde sie durch Bekannte in ein nahegelegenes Hotel verbracht.
>>> Bei der Anzeigenaufnahme am frühen Nachmittag schilderte sie den -Filmriss- mit dem Verdacht der Verabreichung von KO-Tropfen durch eine unbekannte Person

 

Quelle: Polizeiinspektion Bingen

 

BINGEN. In den frühen Morgenstunden des 27.02.16 befand sich eine 30-jährige Frau aus Saulheim zum Feiern in Bingen.

Da sie gegen 02:00 Uhr so weggetreten war, wurde sie durch Bekannte in ein nahegelegenes Hotel verbracht.

Bei der Anzeigenaufnahme am frühen Nachmittag schilderte sie den -Filmriss- mit dem Verdacht der Verabreichung von KO-Tropfen durch eine unbekannte Person.

Ebenso zeigte sie den Diebstahl ihres Handys und eines Schlüsselbundes an.

Um die eventuelle Aufnahme von einer verbotenen Substanz für das Strafverfahren verifizieren zu können, wurde der Anzeigerin mit deren Einverständnis eine Blutprobe entnommen und zwecks Auswertung an die Gerichtmedizin nach Mainz versandt.

Verdächtige Hinweise zu ähnlich gelagerten Fällen, beziehungsweise zu noch nicht angezeigten Ereignissen können der Polizei Bingen persönlich, telefonisch (06721-9050) oder per Email (pibingen@polizei.de) gerne mitgeteilt werden.

 

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Veröffentlicht unter Region

29.02.16 – Betreuerinnen und Betreuer für das Kinderdorf Salinental gesucht!

 

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Bad Kreuznach
KINDERDORF SALINENTAL 2016 / BETREUERINNEN UND BETREUER GESUCHT!
>>> Zu der Tätigkeit gehören, neben der Betreuung und Freizeitgestaltung der Kinder auch die Teilnahme an zwei Vorbereitungsseminaren (je 1,5 Tage) und der Auf- und Abbau des Kinderdorfes

 

Quelle: Stadtjugendförderung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. In diesem Jahr findet das Kinderdorf im Salinental vom 18.07. bis 05.08.2016 statt.

Zwischen 8 Uhr und 16:30 Uhr werden rund 200 Kinder bei Spiel, Spaß und Spannung eine attraktive Ferienzeit zu Hause in Bad Kreuznach erleben.

Zur Betreuung der Mädchen und Jungen werden motivierte Betreuerinnen und Betreuer gesucht.

Zu der Tätigkeit gehören, neben der Betreuung und Freizeitgestaltung der Kinder auch die Teilnahme an zwei Vorbereitungsseminaren (je 1,5 Tage) und der Auf- und Abbau des Kinderdorfes.

Betreuende erhalten eine Aufwandsentschädigung.

Alternativ kann die Freizeitmaßnahme auch als Praktikum anerkannt werden.

Interessierte junge Erwachsene ab 18 Jahren (mit Juleica ab 16 Jahren) schicken bitte bis 24.03.2016 ihre Bewerbung mit Lebenslauf an:

Stadtjugendförderung Bad Kreuznach

Judith Paul
Mühlenstraße 23
55543 Bad Kreuznach

 

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29.02.16 – Brand in Langenlonsheim / Kripo sucht Zeugen

 

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Langenlonsheim
BRAND IN LANGENLONSHEIM / KRIPO BAD KREUZNACH SUCHT ZEUGEN
>>> Am Donnerstag, dem 25.02.16 brannte zunächst gegen 18 Uhr, und dann nochmals gegen 22:15 Uhr, in Langenlonsheim, Naheweinstraße 117a ein Wohnhaus, gegenüber des Möbelhauses Fuchs
>>> Durch das beherzte Eingreifen der anwesenden Feuerwehr konnte der schwerbehinderte Sohn der Mieterin aus dem oberen Stockwerk gerettet werden

 

Quelle: Kriminalinspektion Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Am Donnerstag, dem 25.02.16 brannte zunächst gegen 18 Uhr, und dann nochmals gegen 22:15 Uhr, in Langenlonsheim, Naheweinstraße 117a ein Wohnhaus, gegenüber des Möbelhauses Fuchs.

Durch das beherzte Eingreifen der anwesenden Feuerwehr konnte der schwerbehinderte Sohn der Mieterin aus dem oberen Stockwerk gerettet werden, der womöglich durch den Brand hätte zu Schaden kommen können.

Der Sachschaden dürfte mehrere tausend Euro betragen.

Aufgrund des derzeitigen Ermittlungsstandes kann die Polizei Brandstiftung nicht ausschließen.

Die Polizei sucht Zeugen, die am Donnerstagnachmittag, beziehungsweise -abend  Personen beobachtet haben, die sich an der Brandörtlichkeit aufgehalten haben.

Hinweise bitte an die Kriminalinspektion Bad Kreuznach unter 0671 8811-100.

 

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Koblenz (29.02.16) – Polizei: Friedlicher „ROSO“-Umzug gelungen!

 

 

Koblenz
POLIZEI: FRIEDLICHER „ROSO“-UMZUG GELUNGEN!
>>> Am gestrigen Sonntag dem 28.02.16 hieß es für alle Narren rund um Koblenz noch einmal „Olau“, denn der am 08.02.2016 witterungsbedingt abgesagte Rosenmontagsumzug wurde wiederholt
>>> Auffallend viele Familien besuchten bei gutem Wetter die Veranstaltung
>>> Mehr als 100 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte sorgen an diesem Sonntag für die Sicherheit der geschätzten 80.000 bis 100.000 Besucher entlang der verkürzten Zugstrecke

 

Quelle: Polizeipräsidium Koblenz

 

KOBLENZ. Am gestrigen Sonntag dem 28.02.16 hieß es für alle Narren rund um Koblenz noch einmal „Olau“, denn der am 08.02.2016 witterungsbedingt abgesagte Rosenmontagsumzug wurde wiederholt.

Mehr als 100 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte sorgen an diesem Sonntag für die Sicherheit der geschätzten 80.000 bis 100.000 Besucher entlang der verkürzten Zugstrecke.

Insgesamt verlief der polizeiliche Einsatz weitestgehend ruhig, zu besonderen Einsätzen kam es nicht.

Lediglich drei Strafanzeigen wegen Körperverletzungen und zwei Beleidigungen wurden aufgenommen, drei Personen mussten zur Verhinderung von Straftaten in den polizeilichen Gewahrsam eingeliefert werden.

Zu größeren Verkehrsbeeinträchtigungen kam es nicht, auffallend viele Familien besuchten bei gutem Wetter die Veranstaltung.

Gemeinsam mit Mitarbeitern des städtischen Ordnungsamtes kontrollierte die Polizei Kinder und Jugendliche beim Besuch des ROSO-Umzuges.

Hierbei wurden auffällig viele Personen mit mitgebrachten alkoholischen Getränken festgestellt.

Eine Besonderheit hierbei: In sehr vielen Fällen fanden die Beamten selbstgemischte Alkoholika in eigentlich unverdächtigen PET-Flaschen.
Diese wurden zumeist gleich vor Ort vernichtet.
Dem frühen Eingreifen ist es wohl (auch) zu verdanken, dass letztlich nur bei drei jungen Besuchern des Umzuges eine deutliche Alkoholisierung festgestellt wurde.

Und in diesen Fällen hieß es dann auch: Ende der Teilnahme und Behandlung durch das DRK oder Übergabe an die Eltern.

Die „After-Zuch-Party“ des Veranstalters auf dem Zentralplatz war Publikumsmagnet für alle Feierwütigen nach dem Zug, der fast planmäßig gegen 17.00 Uhr sein Ziel erreichte.

Bis 20.00 Uhr feierten die Karnevalsfans ausgelassen vor der aufgebauten Bühne mit DJ.

Auch beim nachgeholten Zug wurde verstärkt Videotechnik zur Sicherheit der friedlich feiernden Gäste eingesetzt.

So war der Zentralplatz durch fest installierte Kameras ständig im Blick der Einsatzleitung und auch die sogenannten BodyCams waren unterwegs.

„Aus unserer Sicht ein relativ ruhiger Einsatz. Wieder einmal hat sich die gute Zusammenarbeit im Verbund mit dem Ordnungsamt der Stadt Koblenz, der Straßenverkehrsbehörde, dem Veranstalter AKK sowie dem Sicherheitsdienst als Erfolgsmodell erwiesen“, so Manuel Wehrmann, der den Einsatz der Polizei leitete.

 

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Mayen (29.02.16) – Rosensonntagszug für Polizei fast problemlos

 

 

Mayen
ROSENSONNTAGSZUG FÜR POLIZEI FAST PROBLEMLOS
>>> Der Nachholtermin für den ausgefallenen Rosenmontagszug Mayen bescherte den eingesetzten Polizeikräften der Polizeiinspektion Mayen fast nur positive Momente

 

Quelle: Polizeidirektion Mayen

 

MAYEN (29.02.16/7:08). Der Nachholtermin für den ausgefallenen Rosenmontagszug Mayen bescherte den eingesetzten Polizeikräften der Polizeiinspektion Mayen fast nur positive Momente.

Der Zug schlängelte sich störungsfrei durch die Innenstadt und alle Zuschauer genossen den verspäteten Fastnachtshöhepunkt vor, während und nach dem Umzug ohne die sonst leider fast üblichen Pöbeleien und Körperverletzungen, die meist durch übermäßigen Alkoholgenuss später auch in die Gaststätten hineingetragen werden.

Getrübt wurde der Gesamteindruck ab 13.45 Uhr im Bereich Boemundring – Markt, wo es zwischen einem 40-Jährigen und einem 20-Jährigen, beide aus verschiedenen Zuggruppen, zu einer Auseinandersetzung kam, bei der der 40-Jährige unvermittelt einen Schlag erhielt, der für eine Platzwunde am Auge und eine beschädigte Brille sorgte.

Der 20-Jährige, ein Atemalkoholtest ergab bei ihm 1,95 Promille, betitelte dann die Polizisten noch als „Luschen“.

Auffällig wurde der junge Mann dann später noch in der Töpferstraße, wo er einen anderen Teilnehmer aus der Zuggruppe des zuerst Geschlagenen anspuckte und eine Teilnehmerin ins Gesicht schlug.

Nach diesen Attacken, bei denen der junge Mann weiter um sich spuckte, konnten die Gruppen durch Polizeikräfte getrennt werden.

Da der junge Mann weiter ein hohes Aggressionspotential zeigte wurde er gefesselt zur nahen Polizeiwache gebracht.

Dort konnte er später seinem Vater übergeben werden, der sich darum kümmerte, dass sein Sohn die Innenstadt verließ.

Insgesamt vier Strafverfahren wurden nun gegen den jungen Mann eingeleitet.

Betrüblich, dass weitere Teilnehmer aus dieser Zuggruppe für das Verhalten des Mannes bei der Polizei Verständnis erwecken wollten, da doch Fastnacht wäre und halt Alkohol getrunken würde.

 

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28.02.16 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Kreuznach: „Fußball-Fans“: Randale in der Bahn
>>> Bad Kreuznach: Handtasche in Disco geklaut / Täter gefasst
>>> Bad Kreuznach: Auf der Flucht – Polizei stellte Autofahrer / Strafanzeigen wegen: Verkehrsunfallflucht, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Straßenverkehrsgefährdung, Urkundenfälschung und Diebstahls
>>> Hackenheim: Nicht lustig – Gartenzaun beschädigt

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
„FUßBALL-FANS“: RANDALE IN DER BAHN
Tatort: Bahnhof
Tatzeit: Samstag, 27.02.2016, 19:35 Uhr

Ein Zugbegleiter meldete, dass acht sogenannte „Fußballfans“ eines pfälzischen Traditionsvereines in einer Regionalbahn randalieren würden. Die Personen hätten bereits ihn und mehrere Fahrgäste verbal beleidigt.
 
Da die Beamten der Bundespolizei bei einem anderen Einsatz gebunden waren,
übernahmen die Kollegen von hiesiger Dienststelle die Kontrolle der störenden
Personen am Bad Kreuznacher Bahnhof.

Hierbei stellte sich heraus, dass alle acht Personen alkoholisiert waren.

Der Hauptstörenfried, ein 24-Jähriger aus Wöllstein, erreichte einen Wert von 2,5 Promille.

Während der Kontrolle beleidigte der 24-Jährige mehrfach andere Fahrgäste, unter anderem durch Zeigen des Mittelfingers.

Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung eingeleitet.

 

 

Bad Kreuznach
HANDTASCHE IN DISCO GEKLAUT / TÄTER GEFASST
Tatort: Europaplatz
Tatzeitraum: Sonntag, 28.02.2016, 04:45 Uhr

Während der Streifenfahrt wurden die Beamten auf mehrere Türsteher einer Bad Kreuznacher Diskothek aufmerksam, welche im Bereich der Viktoriastraße einen flüchtigen Dieb suchten.

Der Dieb sollte zuvor in der Disko eine Handtasche gestohlen haben.

Die Beamten konnten den Täter, einen 38-Jährigen aus Wiesbaden, in einem Hinterhof stellen und kurzzeitig festnehmen.

Hierbei entdeckten sie bei diesem das zuvor gestohlene Diebesgut.

Ein Strafverfahren wegen Diebstahls wurde eingeleitet. Der 38-Jährige ist bereits
mehrfach wegen Eigentumsdelikten in Erscheinung getreten.

 

 

Bad Kreuznach
AUF DER FLUCHT / POLIZEI STELLTE AUTOFAHRER
Ereignisort: Wilhelmstraße bis Hargesheim, Hunsrückstraße
Ereigniszeit: Samstag, 27.02.2016, 23:15 Uhr

Eine Funkstreife wollte einen mit zwei Personen besetzten Pkw kontrollieren, da an diesem augenscheinlich verfälschte Kurzzeitkennzeichen angebracht waren.

Nachdem die Beamten Anhaltezeichen gegeben hatten, beschleunigte der Fahrer den Pkw stark und flüchtete bis in die Ortslage von Hargesheim.

Auf dem Weg dorthin missachtete der Fahrer eine rote Ampel und kollidierte mit einer Verkehrsinsel, wobei diese beschädigt wurde.

Außerdem kam es noch zu mehreren gefährlichen Situationen für den Gegenverkehr, da der Flüchtige mehrfach die Gegenfahrbahn befuhr.

Hierbei kam es möglicherweise auch zu einer Berührung mit dem Außenspiegel eines bislang unbekannten entgegenkommenden Fahrzeuges.

Nach mehreren Versuchen konnte der Pkw schließlich in Hargesheim gestoppt und eine weitere Flucht verhindert werden.

Es stellte sich heraus, dass sowohl der 37-jährige Fahrer als auch sein 26-jähriger Beifahrer bereits erheblich polizeilich in Erscheinung getreten sind.

Beide wurden vorläufig festgenommen.

Der Fahrer ist nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis und stand zum Tatzeitpunkt unter Betäubungsmittel- (THC + Amphetamin) und Alkoholeinfluss (0,29 Promille).

Des Weiteren entdeckten die Beamten in dem nicht gestohlenen Pkw Einbruchswerkzeug sowie eine kleinere Menge Kupferkabel.

Die Kabel dürften zuvor gestohlen worden sein, der Tatort, beziehungsweise der Geschädigte ist jedoch bislang unbekannt.

Nach der Entnahme einer Blutprobe beim Fahrer wurden die beiden Beteiligten entlassen.

Es wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet, unter anderem wegen Verkehrsunfallflucht, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Straßenverkehrsgefährdung,
Urkundenfälschung und Diebstahl.

Verkehrsteilnehmer, die bei der Verfolgungsfahrt durch den flüchtigen Pkw möglicherweise gefährdet wurden, melden sich bitte telefonisch unter der 0671-8811-0 oder per E-Mail: pibadkreuznach@polizei.rlp.de

 

 

Hackenheim
NICHT LUSTIG: GARTENZAUN BESCHÄDIGT
Tatort: Bosenheimer Straße
Tatzeitraum: Freitag, 26.02. bis Samstag, 27.02.16

Ein erst am 26.02.16 neu errichteter Gartenzaun wurde durch einen oder mehrere
unbekannte Täter erheblich beschädigt.

Vermutliche Tatzeit dürfte die Nacht von
Freitag auf Samstag gewesen sein.

Die Schadenshöhe beläuft sich auf etwa 300 Euro.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise (0671-8811-0 oder pibadkreuznach@polizei.rlp.de).

 

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28.02.16 – Überragendes MTV Trampoliner-Trio

 

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Bad Kreuznach
ÜBERRAGENDES MTV TRAMPOLINER-TRIO
>>> Am 27.02.16 fand sich die Trampolin-Elite Deutschlands in Stuttgart-Ruit beim Bundestrainer Michael Kuhn zur internen Qualifikation für die Europameisterschaften Ende März ein

 

Quelle (auch Foto): Ingrid Eislöffel, MTV-Trampoliner

 

BAD KREUZNACH / STUTTGART. Am 27.02.16 fand sich die Trampolin-Elite Deutschlands in Stuttgart-Ruit beim Bundestrainer Michael Kuhn zur internen Qualifikation für die Europameisterschaften Ende März ein.

mtv a


Vor dem Bundeskampfgericht durfte jeder gemeldete Athlet zwei Pflicht und Kürübungen präsentieren um die Normen zu erfüllen.

Kyrylo Sonn ging mit Vorsprung an den Start.

Bereits bei der Saar-Trophy am vergangenen Wochenende sicherte er sich die Qualifikationspunkte für die EM.

Fabian Vogel hatte bereits Qualifikationspunkte in der Kürschwierigkeit und der Pflichtübung gesammelt, musste aber die Pflichtübung noch unter Beweis stellen.

mtv aa

Silva Müller, die sich noch vor zwei Wochen bei einem Bundeskaderlehrgang in Frankfurt die Außenbänder am Fuß abriss biss schon im Saarland die Zähne zusammen und wollte nun in Ruit sich das Ticket zur EM sichern.

Dieses MTV-Trio zeigte sich in Ruit nun von seiner besten Seite und rief die trainierten Übungsteile ab.

Nun werden die drei zusammen mit Immanuel Kober (MTV Stuttgart) dem Lenkungsstab zur Nominierung für die Europameisterschaften vorgeschlagen – Leonie Adam (MTV Stuttgart) hat ihr Ticket bereits bei der WM gesichert.

Als nächste Station fliegen Silva und Leonie am Donnerstag nun nach Baku zum World-Cup um dort für Deutschland weitere internationale Punkte und Wettkampfsicherheit zu erturnen.

Grippegeschwächt ging auch der Jugendturner des MTV Bad Kreuznach, Moritz Best in Stuttgart an den Start zur Jugend-EM-Qualifikation. In der Pflicht konnte er den Tageshöchstwert erturnen.

In beiden Küren merkte man Moritz die körperliche Schwäche deutlich an, sodass er trotz gelungenem Start die Übungen jeweils nur bis Sprung 9 durchhalten konnte.

Somit hat er bis hierher kein komplettes Qualifikationsergebnis für Moritz Best.

Festzuhalten gilt, dass insgesamt nur zwei Jugendturner die Kriterien erfüllt haben und eventuell eine weitere Option zur Qualifikation geschaffen werden kann.

Krankheit oder Verletzung sollten den Sportlern nicht zum Nachteil sein.

 

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BAD KREUZNACH -28.02.16- Aus CVS wird DNS IT-Systeme GmbH

 

 

Bad Kreuznach
AUS CVS WIRD DNS IT-SYSTEME GMBH
>>> Mitarbeiter setzen nach Insolvenz des Arbeitgebers auf einen Neuanfang

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH. Im Insolvenzverfahren über das IT-Systemhaus CVS stellten sich bei Insolvenzverwalter Dr. Gordon Dreher ernste Bedenken ein, ob es möglich sein würde, das Unternehmen in seiner bisherigen Form fortzuführen.

In dieser Situation meldeten sich bei ihm drei CVS-Mitarbeiter, die schon bisher der harte Kern des operativen Teams waren.

Sie erklärten sich bereit, den Kundenstamm und einen Teil des Inventars von CVS zu übernehmen, um sich als gleichberechtigte Gesellschafter einer neu gegründeten DNS IT-Systeme GmbH selbstständig zu machen.

Diese Lösung einer „übertragenden Sanierung“ fand bereits die Zustimmung der Gläubigerversammlung des CVS-Insolvenzverfahrens.

Drei Existenzgründer, der harte Kern des CVS-Teams, haben einen Teil des Kundenstamms und des Inventars des Unternehmens übernommen, um sich als Gesellschafter der DNS IT-Systeme GmbH in Hargesheim selbstständig zu machen. Insolvenzverwalter Dr. Gordon Dreher (rechts) freut sich, dass es zu dieser „übertragenden Sanierung“ durch (von links) Christoph Spira, Moritz Nicolay und Nico Doll kommen wird. Foto: KruppPresse


Im neuen Unternehmen, das zeitnah in der Hargesheimer Kirchstraße 2 etabliert wird, kümmert sich Christoph Spira aus Roxheim vor allem um kaufmännische und organisatorische Dinge; er arbeitete schon einige Jahre bei CVS.

Den Kundendienst erledigen vor allem Moritz Nicolay, Fachinformatiker aus Gau-Bickelheim, sowie dessen Kollege Nico Doll aus Bad Kreuznach, er ist ebenfalls Fachinformatiker.

Die drei Freunde und Kollegen kennen sich gut genug, um zuversichtlich zu sein, dass sie auch als Gesellschafter miteinander harmonieren werden.

Bislang gewährleisteten sie die Betreuung von mehr als 50 kleinen und mittelständischen Unternehmen in Bad Kreuznach sowie im Nahe-Glan-Raum, bei denen CVS für Lieferung, Einrichtung und Wartung von IT-Systemen und Geräten verantwortlich war, einschließlich Datensicherung und Systemschutz durch Firewalls.

In ihrem eigenen Unternehmen setzen die drei Existenzgründer vor allem auf deutsche Hersteller, mit deren Qualität und Zuverlässigkeit sie gute Erfahrungen gemacht haben, beispielsweise Sicherheitstechnik von „Securepoint“.

Je nach Wartungsvertrag sollen weiterhin ein-, vier- oder 24-stündige Reaktionszeiten gewährleistet werden.

Doll, Nicolay und Spira (aus deren Initialen sich das DNS im Firmennamen herleitet) sind froh darüber, dass ihnen schon von vielen bisherigen CVS-Kunden signalisiert wurde, dass diese über die Fortführung des Unternehmens erfreut sind und durch die ihnen vertrauten IT-Experten weiterhin betreut werden wollen.

„Das Vertrauen unserer Kunden und eine persönliche Bindung zu ihnen ist uns sehr wichtig“, stellt Christoph Spira fest, ganz im Sinne seiner Kollegen.

Das bisherige CVS-Gebäude am Schwabenheimer Weg 58 wird zeitnah durch Insolvenzverwalter Dr. Dreher verwertet.

Für die attraktive Immobilie soll es schon etliche Interessenten geben.

 

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27.02.16 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Guldental: Eingeschaltete Kochplatte entfachte Feuer
>>> Hüffelsheim: Kräutermischung – Mann randalierte unter Drogeneinfluss

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Guldental
EINGESCHALTETE KOCHPLATTE ENTFACHTE FEUER
Brandort: Hauptstraße
Brandzeit: 26.02.2016, 14:40 Uhr

Die 49jährige Bewohnerin des Hauses meldete der Polizei, dass es in ihrem Haus brennen würde.

Die schnell herbeigerufene Feuerwehr stellte fest, dass eine Kochplatte eines Küchenherds unbeabsichtigt eingeschaltet worden war und
darauf liegende Kleidung hierdurch entzündet wurde.  

Durch das schnelle Eingreifen der Rettungskräfte konnte Schlimmeres verhindert
werden.

Es entstand durch den Brand ein Sachschaden in Höhe von rund  5.000 Euro (kein
Gebäudeschaden).

Verletzt wurde durch den Brand niemand.

Im Einsatz befanden sich 30 Angehörige der Feuerwehren Windesheim, Guldental
und Langenlonsheim, sowie Beamte der Polizeiinspektion Bad Kreuznach.

 

 

Hüffelsheim
KRÄUTERMISCHUNG: MANN RANDALIERTE UNTER DROGENEINFLUSS
Tatzeit: 26.02.2016, 21:57 Uhr

Ein 33-jähriger Mann benötigte nach dem Konsum einer Kräutermischung ärztliche
Hilfe.

Als der Rettungsdienst vor Ort erschien wurde er aber den Helfern gegenüber renitent und aggressiv, so dass die Polizei hinzugerufen werden musste.

Den Polizeibeamten gegenüber verhielt sich der Mann ebenso aggressiv.

Er drohte den Beamten und beschimpfte sie.
Augenscheinlich litt der Mann unter
Krämpfen und Wahnvorstellungen.

Der Mann wurde schließlich zur Beobachtung in eine Intensivstation eines Krankenhauses eingeliefert.

Bei der Verbringung spuckte er noch einen
Polizeibeamten an.

In den frühen Morgenstunden des 27.02.16 wurde der Mann durch Beamte  erneut
im Krankenhaus aufgesucht.

Mittlerweile war der 33-Jährige wieder bei klarem
Verstand.

Er bereute sein Verhalten und entschuldigte sich bei den Beamten.

Mit einem Strafverfahren wird der 33-jährige Mann dennoch zu rechnen haben.

 

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TERMIN: HEUTE – Lange Filmnacht zur Erinnerung an Peter Lustig

 

 

Mainz/ZDF
LANGE FILMNACHT ZUR ERINNERUNG AN PETER LUSTIG
>>> Programmablauf mit den einzelnen Folgen

 

Quelle: ZDF Mainz
Fotos: Skelett / Hund : ZDF/Michael Schuff, Bauwagen / Papierschiff / Garten (Kartoffeln): ZDF/Christiane Pausch, Nudelaufwickelmaschine: ZDF/Gerd W. Dost

 

MAINZ. In der Nacht vom heutigen Samstag, 27.02. auf Sonntag 28.02.16 überträgt das Zweite Deutsche Fernsehen von 0.35 bis 8.59 Uhr eine „Lange Löwenzahn-Nacht“ zur Erinnerung an Peter Lustig.

ACHTUNG: „Filmnacht im ZDF: R.I.F. – Ich werde dich finden!“, „Im Zeichen des Bösen“, „zdf.formstark“ und die Wiederholungen „Letzte SpurBerlin“, „Sibel & Max“ und „hallo deutschland hautnah“ entfallen.

Peter Lustig ist gestorben Foto: ZDF/Wolfgang Lehmann

Peter Lustig ist gestorben
Foto: ZDF/Wolfgang Lehmann

 

PROGRAMMABLAUF:

0.35 Uhr – Ein Leben voller Neugier (Nachruf)

0.50 Uhr – Löwenzahn Classics: Eine Linde namens Paul

1.15 Uhr – Löwenzahn Classics: Ein neues Zuhause

1.40 Uhr – Löwenzahn Classics: Der Unkrautgärtner

Peter Lustig

Peter Lustig


2.05 Uhr
– Löwenzahn Classics: Peter tanzt auf dem Vulkan

2.30 Uhr – Löwenzahn Classics: Peter und die längste Nudel der Welt

2.55 Uhr – Löwenzahn Classics: Die Biene im Pelz

3.20 Uhr – Löwenzahn Classics: Eine dolle Knolle

Peter (Peter Lustig) auf seiner Nudelaufwickelmaschine.

Peter (Peter Lustig) auf seiner Nudelaufwickelmaschine.


3.45 Uhr
– Löwenzahn Classics: Peters Höhenflug

4.10 Uhr – Löwenzahn Classics: Von Pillendrehern und Totengräbern

4.35 Uhr – Löwenzahn Classics: Peter und das Geheimnis der Schlange

5.00 Uhr – Löwenzahn Classics: Peter und der Geist der Marksburg

Peter Lustig


5.25 Uhr
– Löwenzahn Classics: Peter lässt die Puppen tanzen


5.50 Uhr – Löwenzahn Classics: Peter klettert in den Bergen

6.15 Uhr – Löwenzahn Classics: Peter dreht sein Haus

6.40 Uhr – Löwenzahn Classics: Peter braucht Mist

Peter Lustig (Peter Lustig) tüftelt an seinem Bauwagen Neues aus.

Peter Lustig (Peter Lustig) tüftelt an seinem Bauwagen Neues aus.


7.05 Uhr
– Löwenzahn Classics: Peter geht zur Feuerwehr


7.25 Uhr – „Löwenzahn“ – Der Film: Die Reise ins Abenteuer

8.35 bis 8.59 Uhr – Löwenzahn: Lebenswandel – Zeitreise in Bärstadt

Peter (Peter Lustig) hat sich auf dem Markt ein paar Säcke Pflanzkartoffeln besorgt. Er möchte wissen, wie Kartoffeln gepflanzt werden, wann sie blühen, wann sie reif sind und wie die unterschiedlichen Sorten schmecken.

Peter (Peter Lustig) hat sich auf dem Markt ein paar Säcke Pflanzkartoffeln besorgt. Er möchte wissen, wie Kartoffeln gepflanzt werden, wann sie blühen, wann sie reif sind und wie die unterschiedlichen Sorten schmecken.

Peter Lustig's Bauwagen,(Ukulele)

Peter Lustig’s Bauwagen,(Ukulele)

 

 

Mainz
DER WELTERKLÄRER MIT DER LATZHOSE IST TOT
>>> ZDF trauert um langjährigen „Löwenzahn“-Moderator Peter Lustig
>>> Das ZDF würdigt Peter Lustig am Sonntagmorgen, 28. Februar 2016, in seiner Kinderprogrammstrecke sowie mit einer Löwenzahn-Nacht von Samstag, 27. Februar, auf Sonntag, 28. Februar 2016

 

Quelle: ZDF
Foto: ZDF/Wolfgang Lehmann

 

MAINZ. Sein Markenzeichen war die blaue Latzhose, Millionen von Zuschauern wurden mit ihm erwachsen.

Gestern, am Dienstag, 23. Februar 2016, ist der langjährige „Löwenzahn“-Moderator Peter Lustig im Alter von 78 Jahren in der Nähe von Husum im Kreise seiner Familie gestorben.

Peter Lustig ist gestorben Foto: ZDF/Wolfgang Lehmann

Peter Lustig ist gestorben
Foto: ZDF/Wolfgang Lehmann

 

Programmdirektor Norbert Himmler: „Tüfteln, Forschen, Entdecken – das war die Welt von Peter Lustig. Über 25 Jahre war er eine Institution im deutschen Kinderfernsehen und das Gesicht der ZDF-Kultsendung ‚Löwenzahn‘. Peter Lustig erzählte den Kindern allwöchentlich spannende Geschichten, erklärte interessante Experimente und kam zu außergewöhnlichen Erkenntnissen – ohne sich je bei den Kindern anzubiedern. Wir werden den Mann, der Kinder und Erwachsene immer wieder zu überraschenden Erkenntnissen geführt hat, in lebendiger Erinnerung behalten.“

Geboren 1937 in Breslau übte der gelernte Rundfunkmechaniker und studierte Elektrotechniker die unterschiedlichsten Berufe aus.

Als Techniker bei AFN war er verantwortlich für die Aufnahme der berühmten Kennedy-Rede mit dem Zitat „Ich bin ein Berliner“.

Später wechselte er als Tonmeister vom SFB auf den Mainzer Lerchenberg.

Für die Kindersendereihe „Pusteblume“ holte ihn das ZDF 1979 vor die Kamera. 1980 in „Löwenzahn“ umbenannt wurde die Sendung zum Dauerbrenner im deutschen Fernsehen.

Mit Latzhose und Nickelbrille, im blauen Bauwagen im imaginären Bärstadt lebend, erklärte Peter Lustig Generationen von Kindern die Welt und beantwortete Fragen aus Natur, Technik und Umwelt.

Doch er war nicht nur „Löwenzahn“-Protagonist, sondern von Anfang an auch Autor und Texter der Sendung. Neben „Löwenzahn“ erforschte Peter Lustig im ZDF auch in der Sendereihe „mittendrin“ (1993-1997) die Umwelt, erklärte und synchronisierte in der Reihe „Raumschiff Erde“ (1998) das Weltall und lieh einem Naturforscher in „Mammutland“ (2004) seine Stimme.

Der Grimme-Preisträger (1980 und 1982) schrieb außerdem Kinderbücher und Fachbücher.

Nach seinem Abschied vom Bildschirm nach 25 Jahren „Löwenzahn“ im Herbst 2005 wurde Peter Lustig im Jahr 2007 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.

Das ZDF würdigt Peter Lustig am Sonntagmorgen, 28. Februar 2016, in seiner Kinderprogrammstrecke sowie mit einer Löwenzahn-Nacht von Samstag, 27. Februar, auf Sonntag, 28. Februar 2016.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

26.02.16 – MZ – Festumzug zum Rheinhessen-Jubiläum / Frist verlängert

 

 

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Mainz
FESTUMZUG ZUM RHEINHESSEN-JUBILÄUM / FRIST VERLÄNGERT
>>> Noch steht sie nicht fest, die Zahl der Teilnehmer am Festumzug zum 200-jährigen Jubiläum Rheinhessens am 8. Mai 2016: „Einige Garden und Vereine haben erst mal unter Vorbehalt zugesagt, da sie noch ihre Gremien befragen müssen, daher haben wir die Frist für den Anmeldeschluss auf Dienstag 1. März um 19 Uhr verlängert“, so MCV-Pressesprecher Michael Bonewitz.

 

Quelle: Agentur & Verlag Bonewitz (für MCV)

 

MAINZ. Noch steht sie nicht fest, die Zahl der Teilnehmer am Festumzug zum 200-jährigen Jubiläum Rheinhessens am 8. Mai 2016: „Einige Garden und Vereine haben erst mal unter Vorbehalt zugesagt, da sie noch ihre Gremien befragen müssen, daher haben wir die Frist für den Anmeldeschluss auf Dienstag 1. März um 19 Uhr verlängert“, so MCV-Pressesprecher Michael Bonewitz.

Allerdings liegen die festen Zusagen bereits bei über 50 Zugteilnehmern, „das ist schon jetzt mehr als wir ursprünglich erwartet haben“. Definitiv abgesagt haben bislang rund 20 Vereine. Die endgültige Auswertung wird noch einige Tage dauern.

Nicht ganz überraschend gab es allerdings auch viele neue Bewerber für den Festumzug – und das aus ganz Rheinhessen. „Wie wir mit den Neubewerbungen umgehen, können wir erst festlegen, wenn wir die exakte Teilnehmerzahl und damit die Zuglänge wissen“, so Bonewitz.

Die Idee, gemeinsam mit der Projektleitung zum 200-jährigen Rheinhessen-Jubiläum, einen Festumzug zu gestalten, ist nach der Absage des Rosenmontagszugs entstanden.

Wobei MCV-Präsident Richard Wagner von Anfang an betont hat: „Wir wollen auf keinen Fall eine Wiederholung des Rosenmontagszuges“. Vielmehr soll es einen Jubiläumszug geben, der sich mit dem Rheinhessen-Jubiläum auseinandersetzt und sich zum Teil an den aktuellen Ausstellungen im Mainzer Fastnachtsmuseum, „Geschichte der Fastnacht in Rheinhessen“ und im Kabarettarchiv „Selten so gelacht“ orientiert.

Aktuell plant der MCV mit dem verkürzten Zugweg der Parade der Garden, die üblicherweise am Fastnachtssonntag stattfindet.
Da es sich um einen Rheinhessenumzug handelt, sollen allerdings nur Mainzer (inklusive AKK) und Rheinhessische Garden und Vereine berücksichtigt werden.

„Wir müssen den Festumzug gegenüber dem Rosenmontagszug deutlich verkürzen“, erklärte der Sprecher der Zugleitung, Claus Aulenbacher, „sonst sprengt das den organisatorischen Rahmen, das bezieht sich auf die Teilnehmerzahl, aber auch auf die Anzahl der Wagen. Je nachdem wie viele sich anmelden, können wir pro Verein nur einen Wagen zulassen.“

Fester Bestandteil sollen auf jeden Fall die Motivwagen sein, natürlich der Rheinhessenwagen, auch der Inklusionswagen der EWR und der Wagen der Stiftung Lesen sind in der Planung. Mit dabei ist auch Mainz 05, die einen eigenen Motiv-Wagen haben, da der FSV in diesem Jahr 111-jähriges Jubiläum feiert.

 

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26.02.16 – Landeskriminalamt warnt: Falsche Polizeibeamte in Zivil

 

 

Mainz
DAS LANDESKRIMINALAMT WARNT: FALSCHE POLIZEIBEAMTE IN ZIVIL
>>> „Die Polizei, Ihr Freund und Helfer“ – diese Aussage ist solange richtig, solange es sich um echte Polizeibeamte handelt! Sobald sich aber Betrüger als Polizeibeamte ausgeben und somit das Vertrauen der Bevölkerung erschleichen, ist Vorsicht geboten!

 

Quelle: Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz

 

MAINZ. „Die Polizei, Ihr Freund und Helfer“ – diese Aussage ist solange richtig, solange es sich um echte Polizeibeamte handelt! Sobald sich aber Betrüger als Polizeibeamte ausgeben und somit das Vertrauen der Bevölkerung erschleichen, ist Vorsicht geboten!

Es kommt leider immer wieder vor, dass Betrüger insbesondere lebensältere Menschen erfolgreich mit dieser Masche täuschen und sich dadurch selbst bereichern.

Der erste Kontakt findet entweder persönlich an der Haustür oder telefonisch statt. Ziel des angeblichen Polizisten ist es immer, sich Zutritt zu den Räumlichkeiten der potentiellen Opfer zu verschaffen, deren Vertrauen zu gewinnen und dann entweder durch eine Ablenkung oder durch eine dreiste Lüge an die Wertgegenstände der Betroffenen zu gelangen. Dabei ist den Tätern keine Ausrede zu trivial!

Folgende Vorgehensweise ist typisch: Der angebliche Polizeibeamte erkundigt sich, ob ein sicherer Aufbewahrungsort für Wertgegenstände gewährleistet ist oder er möchte vorbeugend potentiellen Dieben eine Falle stellen.

Ein weiterer Trick ist, dass er gemeinsam mit dem potentiellen Opfer überprüfen möchte, ob alle wertvollen Gegenstände noch an ihrem Platz sind.

Die in ziviler Kleidung auftretenden Polizeibeamten zeigen im Rahmen solcher Gespräche eine Art „Dienstausweis“ – wenn überhaupt – der nur kurz vorgezeigt wird und dann direkt wieder verschwindet.

Ein überzeugendes, vertrauenserweckendes Auftreten und rhetorische Geschicklichkeit erschweren es den Geschädigten, ihr Gegenüber zu durchschauen.

Die Schäden gehen für die einzelnen Opfer teilweise in den fünfstelligen Bereich und erreichen bundesweit mehrere Millionen Euro.

DAS LANDESKRIMINALAMT RÄT:
>> Vertrauen Sie nicht auf Aussagen von Anrufern, die nach Geld oder  Wertsachen fragen oder Geldforderungen stellen.

>> Lassen Sie sich nicht einschüchtern oder zu etwas drängen.

>> Mitarbeiter der Polizei würden sich nie mit einer Geldforderung an Sie wenden oder Sie nach Passwörtern fragen!

>> Deponieren Sie weder Geld noch Wertsachen auf Grund einer Anweisung des angeblichen Polizeibeamten vor dem Haus oder der
Wohnung.

>> Wenn Sie sich unsicher fühlen: Notieren Sie sich Namen, Rufnummer und Dienststelle des angeblichen Polizeibeamten und wenden Sie sich damit an Ihre Polizeidienststelle oder den Notruf 110.

>> Polizeibeamte in Zivil sind verpflichtet, sich auszuweisen.

>> Haben sich unbekannte Besucher angemeldet, holen Sie sich Unterstützung durch Verwandte, Nachbarn oder Freunde. Überlegen Sie sich gut, wem Sie überhaupt Zutritt zu Ihrer Wohnung gewähren.

>> Zeigen Sie Fremden nie Ihr Bargeld und machen Sie auch keine Angaben zu sonstigen Wertsachen.

>> Wehren Sie sich gegen zudringliche Besucher notfalls auch energisch, indem Sie laut sprechen oder um Hilfe rufen.

>> Klären Sie lebensältere Familienangehörige,  Nachbarn und Bekannte auf.

Weitere Informationen zu Gefahren an der Haustür sowie weiteren Betrugsphänomenen erhalten Sie von den polizeilichen Beratungsstellen in den Polizeipräsidien in Rheinland-Pfalz oder im Internet unter www.polizei-beratung.de.

 

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26.02.16 – MZ – Banküberfall in der Langenbeckstraße / Zeugen gesucht!

 

 

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Mainz
BANKÜBERFALL IN DER LANGENBECKSTRAßE / ZEUGEN GESUCHT
>>> Am heutigen Freitag, 26.02.16, betrat gegen 12:08 Uhr ein unbekannter Mann die Filiale der Sparkasse Mainz in der Langenbeckstraße, im Bereich des Haupteingangs zur Universitätsmedizin
>>> Unter Vorhalt einer Schusswaffe erbeutete er einen geringen Bargeldbetrag und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

MAINZ. Am heutigen Freitag, 26.02.16, betrat gegen 12:08 Uhr ein unbekannter Mann die Filiale der Sparkasse Mainz in der Langenbeckstraße, im Bereich des Haupteingangs zur Universitätsmedizin.

Unter Vorhalt einer Schusswaffe erbeutete er einen geringen Bargeldbetrag und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung.

 

TÄTERBESCHREIBUNG:
>> Circa 25 Jahre, circa 1,75 Meter groß, schlank, wahrscheinlich Deutscher – eventuell mit Mainzer Akzent

>> Der Täter dürfte einen dunklen Jogginganzug und weiße Turnschuhe getragen haben.

>> Dunkle Wollmütze, dunkler Schal im Gesicht

 

FRAGEN DER POLIZEI:
>> Wer hat vor der Tat verdächtige Wahrnehmungen gemacht?

>> Wer hat den Täter nach der Tat beobachtet und kann Angaben zur Fluchtrichtung machen?

>> Ist jemandem im angrenzenden Wohngebiet oder auf dem Gelände der Universitätsmedizin Mainz eine verdächtige Person aufgefallen, auf die die Personenbeschreibung passt?

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

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25.02.16 – A61 nach Unfall wieder frei!

 

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Gau-Bickelheim
A61 NACH UNFALL WIEDER FREI!
>>> Ein Fahrer erlitt einen Schock und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
>>> Der Fahrer des anderen Fahrzeugs erlitt leichte Verletzungen
>>> Gesamtschaden schätzungsweise über 100.000 Euro

 

Quelle (auch Foto): Polizeiautobahnstation Gau-Bickelheim

 

GAU-BICKELHEIM (13.37 Uhr). Für erhebliche Verkehrsbehinderungen sorgte am Vormittag des heutigen donnerstag (25.05.16) ein Auffahrunfall auf der A 61 zwischen den Anschlussstellen Gau-Bickelheim und Bad Kreuznach (wir berichteten).

Dort fuhr in Fahrtrichtung Koblenz gegen 10:25 Uhr ein Sattelzug auf einen vorausfahrenden Kleintransporter mit Anhänger auf, der gerade verkehrsbedingt abbremsen musste.


Der LKW geriet durch den Aufprall ins Schleudern, prallte in die Schutzplanken, knickte ein und stellte sich quer zur Fahrbahn.

Er blockierte so die gesamte Richtungsfahrbahn Koblenz.

Die Zugmaschine musste durch ein Abschleppunternehmen von der Unfallstelle geschleppt werden.

Der Sattelzug war unbeladen.

Der aus Bayern stammende 40-jährige Fahrer des Sattelzugs, der den abbremsenden Transporter offensichtlich zu spät erkannte, erlitt einen Schock.

Er wurde in ein Bad Kreuznacher Krankenhaus eingeliefert.

Am LKW entstand Sachschaden in Höhe von rund 45.000 Euro.

Der 61-jährige Fahrer des Transporters wurde durch den Unfall leicht verletzt und ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht.

Sein Fahrzeug und der Anhänger mussten ebenso abgeschleppt werden.

Den Sachschaden an dem völlig beschädigten Transporter, dem Anhänger sowie dessen Ladung schätzt die Polizei auf etwa 60.000 Euro.
Auf dem Anhänger war eine Getränkeabfüllmaschine geladen.

Der Verkehr musste zwischen den Anschlussstellen Gau-Bickelheim und Bad Kreuznach in Richtung Koblenz bis gegen 13 Uhr gesperrt und umgeleitet werden.

Die Sperrung wurde durch Kräfte der Polizeiautobahnstation und der Autobahnmeisterei Gau-Bickelheim durchgeführt.

Es bildete sich ein Rückstau von mehreren Kilometern.

Die Sperrung ist derzeit (13.37 Uhr) aufgehoben, es kommt aber weiter zu Behinderungen, da im Rückstau ein PKW aufgrund einer Panne liegengeblieben ist.

 

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25.02.16 – ROK – B48 bei Alsenz: Zwei Personen bei Unfall schwer verletzt

 

 

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Rockenhausen/Alzey
ZWEI PERSONEN BEI VERKEHRSUNFALL SCHWER VERLETZT

 

Quelle (auch Foto): Polizeidirektion Kaiserslautern

 

ROCKENHAUSEN/ALSENZ. Am heutigen 25.02.16,gegen 08:41 Uhr,befuhr ein 58-jähriger PKW-Fahrer die B 48 von Mannweiler-Cölln in Richtung Bad Kreuznach.

Ihm folgte mit größerem Abstand eine 21-jährige PKW-Fahrerin.

In Höhe des Brückenbauwerkes bei Alsenz verlangsamte der 58-Jährige seine Geschwindigkeit wegen möglicher Glätte.

Dies erkannte die 21-jährige Fahrerin nicht und fuhr mit ihrem PKW auf den PKW des 58-Jährigen.

Beide Personen wurden schwer verletzt.


Der 58-Jährige wurde mittels Rettungshubschrauber in eine Klinik, die 21-Jährige mittels Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

An beiden Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden,Schadenshöhe schätzungsweise 12.000 Euro.

Die B 48 war zwischen Oberndorf und Alsenz für rund zwei Stunden gesperrt.

Beide PKW mussten durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden.

Vor Ort waren Feuerwehr, DRK, Notarzt, Rettungshubschrauber und die Straßenmeisterei.

 

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TERMIN: 02.03.16 – Julia Klöckner trifft Angela Merkel – Kurhaus ist voll belegt

 

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Bad Kreuznach
JULIA KLÖCKNER TRIFFT ANGELA MERKEL / KURHAUSSAAL IST VOLL BELEGT
>>> KREUZNACH. Der CDU-Kreisverband Bad Kreuznach informiert alle Bürgerinnen und Bürger darüber, dass die Veranstaltung mit der Bundeskanzlerin, Dr. Angela Merkel, und der heimischen Abgeordneten und Spitzenkandidatin der CDU für das Amt der Ministerpräsidentin, Julia Klöckner, am kommenden Mittwoch, 2. März, im Bad Kreuznacher Kurhaus bereits voll belegt ist
>>> Veranstaltung wird bei Facebook im Livestream übertragen

 

Quelle: CDU-Kreisverband Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Der CDU-Kreisverband Bad Kreuznach informiert alle Bürgerinnen und Bürger darüber, dass die Veranstaltung mit der Bundeskanzlerin, Dr. Angela Merkel, und der heimischen Abgeordneten und Spitzenkandidatin der CDU für das Amt der Ministerpräsidentin, Julia Klöckner, am kommenden Mittwoch, 2. März, im Bad Kreuznacher Kurhaus bereits voll belegt ist.

Der CDU Kreisverband bittet um Verständnis, dass Anmeldungen leider nicht mehr entgegengenommen werden können.

Aufgrund des großen Interesses wird die Veranstaltung live im Internet übertragen, auf der Facebook-Seite von Julia Klöckner unter facebook.com/juliakloeckner.

Am 2. März um 19 Uhr startet hier der Livestream – wer auf der Seite auf „Gefällt mir“ geklickt hat, bekommt den Videochat auch in seinen Neuigkeiten zu sehen.

Ebenfalls besteht für Personen ohne Anmeldung die Möglichkeit, die Veranstaltung ab 19 Uhr im Eingangsbereich des Kurhauses auf einer Videoleinwand zu verfolgen.

Zudem verweist der Kreisverband auf die Veranstaltung mit Angela Merkel und Julia Klöckner eine Woche später – am 9. März, 19 Uhr – in der Hunsrückhalle in Simmern.

 

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25.02.16 – Emil 2016: Ausgezeichnetes Kinderfernsehen

 

 

Hamburg
EMIL 2016: AUSGEZEICHNETES KINDERFERNSEHEN
>>> Seit 1995 verleiht TV Spielfilm den Emil für herausragendes Kinderfernsehen
>>> Eine Expertenjury der Programmzeitschrift wählte die besten Formate aus rund 80 Einsendungen von Produktionsfirmen, Sendern und Autoren
>>> Der Emil 2016 geht an insgesamt sieben TV-Formate und einen Kinofilm.

 

Quelle: Manager Market Communication, München

 

HAMBURG. Seit 1995 verleiht TV Spielfilm den Emil für herausragendes Kinderfernsehen. Eine Expertenjury der Programmzeitschrift wählte die besten Formate aus rund 80 Einsendungen von Produktionsfirmen, Sendern und Autoren.

Der Emil 2016 geht an insgesamt sieben TV-Formate und einen Kinofilm.

Ziel der Initiative ist es, die Qualität von Kindersendungen im deutschen Fernsehen zu dokumentieren, zu fördern und entsprechendes Engagement zu ehren.

„Das deutsche Kinderprogramm bietet gute, mitunter herausragende Formate. Es ist uns Pflicht und Freude, das Engagement der Macher zu belohnen“, so TV Spielfilm-Chefredakteur Lutz Carstens. „Für Eltern ist es oft schwer aus der Fülle an Sendungen und Filmen, das richtige Angebot zu wählen, das dem Alter und den Interessen des Kindes entspricht.

TV Spielfilm bietet Orientierung, um Eltern bei der Wahl der richtigen Programme zu unterstützen und kindgerechtes Fernsehen zu fördern.“

Das ZDF erhält in diesem Jahr gleich drei Trophäen. Ausgezeichnet wurden der Abenteuerfilm „Operation Arktis“, die Trickdramaserie „Die langen großen Ferien“ und die Diskussionsrunde „Let’s Talk. Weil Meinung zählt!“.

Das Talkshow-Genre hat im Fernsehen eine lange Tradition. Als Format für Kinder und Jugendliche ist es eher neu.

Die ZDF-Redaktion unter der Leitung von Eva Radlicki hat es gewagt, sechs Jugendliche ohne weitere Moderation zusammen zu setzen und reden zu lassen.

Herausgekommen ist eine gut strukturierte, unterhaltsame und durchaus informative Gesprächsrunde, so die Jury.

Die Themen, die Deutschland beschäftigen, spiegeln sich auch im Kinderfernsehn wider.

So erhielt der Bayerische Rundfunk den Emil für die Reportage „Checker Extra – Warum so viele Menschen fliehen“.

Eine weitere Trophäe geht an den WDR für das Vorschulmagazin „Die Sendung mit dem Elefanten – Viel und Wenig“.

Der Hessische Rundfunk wurde für Folge 14 „Foto-Fiasko“ der Comedyserie „Hank Zipzer“ ausgezeichnet.

MDR, RBB und NDR erhalten den Emil für den in Koproduktion entstandenen Animationskurzfilm „Raketenflieger Timmi“ aus der Reihe „Unser Sandmännchen“.

Der Preis für den besten Kinofilm geht an „Winnetous Sohn“. Der außergewöhnliche Film ist die erste Arbeit, die aus der Förderinitiative „Der besondere Kinderfilm“ hervorging.

Ziel der 2013 gestarteten Initiative ist es, Originalstoffe für Kinder auf die Kinoleinwand und ins Fernsehen zu bringen.

Die Gewinner des Emil 2016 im Überblick:

„Operation Arktis“ (ZDF)

„Die langen großen Ferien“ (ZDF)

„Let’s Talk. Weil Meinung zählt!“ (ZDF)

„Raketenflieger Timmi“ aus der Reihe „Unser Sandmännchen“ (MDR, RBB, NDR)

„Winnetous Sohn“ (Kinderfilm GmbH)

„Die Sendung mit dem Elefanten – Viel und Wenig“ (WDR)

„Checker Extra – Warum so viele Menschen fliehen“ (BR)

„Hank Zipzer“, Folge 14: „Foto-Fiasko“ (HR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

25.02.16 – UNFALL: Autobahn A 61 derzeit (11:06) gesperrt

 

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LKW FÄHRT AUF TRANSPORTER AUF / AUTOBAHN A61 DERZEIT GESPERRT
>>> Wegen eines Unfalls auf der A 61 ist die Autobahn derzeit zwischen den Anschlussstellen Gau-Bickelheim und Bad Kreuznach in Fahrtrichtung Koblenz gesperrt.
>>> Die Fahrspur Richtung Süden ist frei
>>> Der Verkehr wird an der Anschlussstelle Gau-Bickelheim abgeleitet

 

Quelle: Verkehrsdirektion Mainz

 

GAU-BICKELHEIM. Wegen eines Unfalls auf der A 61 ist die Autobahn derzeit zwischen den Anschlussstellen Gau-Bickelheim und Bad Kreuznach in Fahrtrichtung Koblenz gesperrt.

Die Fahrspur Richtung Süden ist frei.

Nach aktuellem Stand (11.06 Uhr) wird die Sperrung geschätzt bis etwa 12.30 Uhr dauern.

In Fahrtrichtung Koblenz ist ein LKW auf einen Transporter aufgefahren.

Durch den Aufprall hat sich der LKW quergestellt und muss abgeschleppt werden.

Derzeit laufen Unfallaufnahme und Absperrungen.

Der Verkehr wird an der Anschlussstelle Gau-Bickelheim abgeleitet.

Er kann über die L 400 (ehem. B 50) bis zur Anschlussstelle Bad Kreuznach fahren und dort wieder auf die A 61 Richtung Koblenz.

Über Unfallhergang und Verletzungen kann die Polizei derzeit noch keine detaillierten Angaben machen.

 

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24.02.16 – MZ – ZDF trauert um langjährigen „Löwenzahn“-Moderator Peter Lustig

 

 

Mainz
DER WELTERKLÄRER MIT DER LATZHOSE IST TOT
>>> ZDF trauert um langjährigen „Löwenzahn“-Moderator Peter Lustig
>>> Das ZDF würdigt Peter Lustig am Sonntagmorgen, 28. Februar 2016, in seiner Kinderprogrammstrecke sowie mit einer Löwenzahn-Nacht von Samstag, 27. Februar, auf Sonntag, 28. Februar 2016

 

Quelle: ZDF
Foto: ZDF/Wolfgang Lehmann

 

MAINZ. Sein Markenzeichen war die blaue Latzhose, Millionen von Zuschauern wurden mit ihm erwachsen.

Gestern, am Dienstag, 23. Februar 2016, ist der langjährige „Löwenzahn“-Moderator Peter Lustig im Alter von 78 Jahren in der Nähe von Husum im Kreise seiner Familie gestorben.

Peter Lustig ist gestorben Foto: ZDF/Wolfgang Lehmann

Peter Lustig ist gestorben
Foto: ZDF/Wolfgang Lehmann

 

Programmdirektor Norbert Himmler: „Tüfteln, Forschen, Entdecken – das war die Welt von Peter Lustig. Über 25 Jahre war er eine Institution im deutschen Kinderfernsehen und das Gesicht der ZDF-Kultsendung ‚Löwenzahn‘. Peter Lustig erzählte den Kindern allwöchentlich spannende Geschichten, erklärte interessante Experimente und kam zu außergewöhnlichen Erkenntnissen – ohne sich je bei den Kindern anzubiedern. Wir werden den Mann, der Kinder und Erwachsene immer wieder zu überraschenden Erkenntnissen geführt hat, in lebendiger Erinnerung behalten.“

Geboren 1937 in Breslau übte der gelernte Rundfunkmechaniker und studierte Elektrotechniker die unterschiedlichsten Berufe aus.

Als Techniker bei AFN war er verantwortlich für die Aufnahme der berühmten Kennedy-Rede mit dem Zitat „Ich bin ein Berliner“.

Später wechselte er als Tonmeister vom SFB auf den Mainzer Lerchenberg.

Für die Kindersendereihe „Pusteblume“ holte ihn das ZDF 1979 vor die Kamera. 1980 in „Löwenzahn“ umbenannt wurde die Sendung zum Dauerbrenner im deutschen Fernsehen.

Mit Latzhose und Nickelbrille, im blauen Bauwagen im imaginären Bärstadt lebend, erklärte Peter Lustig Generationen von Kindern die Welt und beantwortete Fragen aus Natur, Technik und Umwelt.

Doch er war nicht nur „Löwenzahn“-Protagonist, sondern von Anfang an auch Autor und Texter der Sendung. Neben „Löwenzahn“ erforschte Peter Lustig im ZDF auch in der Sendereihe „mittendrin“ (1993-1997) die Umwelt, erklärte und synchronisierte in der Reihe „Raumschiff Erde“ (1998) das Weltall und lieh einem Naturforscher in „Mammutland“ (2004) seine Stimme.

Der Grimme-Preisträger (1980 und 1982) schrieb außerdem Kinderbücher und Fachbücher.

Nach seinem Abschied vom Bildschirm nach 25 Jahren „Löwenzahn“ im Herbst 2005 wurde Peter Lustig im Jahr 2007 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.

Das ZDF würdigt Peter Lustig am Sonntagmorgen, 28. Februar 2016, in seiner Kinderprogrammstrecke sowie mit einer Löwenzahn-Nacht von Samstag, 27. Februar, auf Sonntag, 28. Februar 2016.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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24.02.16 – Junge Joggerin bei Unfall schwer verletzt

 

 

Langenlonsheim
JUNGE JOGGERIN BEI UNFALL SCHWER VERLETZT
>>> Unfallort: Binger Straße (B 48)
>>> Unfallzeit: Dienstag, 23.02.2016, 20:25 Uhr

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

LANGENLONSHEIM. Am gestrigen Dienstagabend (23.02.16) kam es gegen 20.25 Uhr im Industriegebiet von Langenlonsheim zu einem folgenschweren Verkehrsunfall.

Eine 20-jährige Joggerin wollte in Begleitung eines Bekannten die Binger Straße in Höhe der Weidenstraße Richtung Ortslage überqueren.

Dabei wurde sie von einem aus Richtung Laubenheim fahrenden PKW einer 23-jährigen Fahrerin erfasst.

Die junge Frau wurde dabei schwer verletzt und in der Folge zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus nach Mainz transportiert.

Die Ermittlungen zur Unfallursache wurden von der Polizeiinspektion Bad Kreuznach in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach aufgenommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

23.02.16 – Sparkasse Rhein-Nahe stattet Geschäftsstellen mit Defibrillatoren aus

 

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Bad Kreuznach
SPARKASSE RHEIN-NAHE STATTET GESCHÄFTSSTELLEN MIT DEFIBRILLATOREN AUS
>>> Vorstandsvorsitzender Peter Scholten: „Herzensangelegenheit, die flächendeckende Versorgung mit Defibrillatoren weiter voran zu treiben.“

 

Quelle: Sparkasse Rhein-Nahe
Fotos: Rolf Müller

 

BAD KREUZNACH. In Deutschland sterben jedes Jahr rund 160.000 Menschen am plötzlichen Herztod. Damit ist er die Todesursache Nummer eins – noch vor Krebs und Schlaganfall.

Diese Zahl könnte deutlich niedriger sein, wenn auch öffentliche Einrichtungen, Firmen, Sport- und Freizeitanlagen sowie öffentliche Plätze und Gesundheitseinrichtungen mit einem automatischen Defibrillator ausgestattet werden.

Der plötzliche Herzstillstand führt innerhalb von Minuten zum Tod, wenn nicht sofort geholfen wird.

Die Sparkasse Rhein-Nahe möchte mit der Bereitstellung von acht Defibrillatoren in ihren Filialen nun ihren Beitrag dazu leisten, den plötzlichen Herztod zu verhindern.


In Zusammenarbeit mit dem DRK-Kreisverband Bad Kreuznach beschaffte die Sparkasse acht Laiendefibrillatoren und lässt alle Ersthelfer an dem lebensrettenden Gerät ausbilden.

An folgenden Standworten wird zukünftig ein automatischer Defibrillator angebracht sein, der im Notfall zur Hand ist:

>> Bad Kreuznach, Kornmarkt 5 (Hauptstelle)
>> SB Filiale Mannheimer Straße 148 (neben Kaufhof)
>> BeratungsCenter KH-Süd, Alzeyer Straße (Rewe-Kreisel)
>> Hauptstelle Bingen, Mainzer Str. 26
>> BeratungsCenter Bad Sobernheim, Großstr. 61
>> BeratungsCenter Kirn, Bahnhofstr. 9-11
>> BeratungsCenter Bingen-Büdesheim, Saarlandstr. 113
>> BeratungsCenter Ingelheim, Bahnhofstraße

Vorstandsvorsitzender Peter Scholten ist froh seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sowie den Bürgerinnen und Bürgern in der Region diesen besonderen Service anbieten zu können.

Vorstandsvorsitzender Peter Scholten versucht sich erfolgreich in Herz-Lungen-Wiederbelebung

„Es ist uns im wahrsten Sinne des Wortes eine Herzensangelegenheit, die flächendeckende Versorgung mit Defibrillatoren weiter voran zu treiben, denn bei einem Herzstillstand zählt jede Minute. Die Geräte werden im öffentlich zugänglichen Teil der Sparkassenfilialen in Wandkästen angebracht. So kann im Notfall jeder Bürger auf das Gerät zugreifen.“ erläutert Scholten.

Die Ausbildung der Ersthelfer am Defibrillator -derzeit sind es über 30- gehört bei der Sparkasse bereits seit Jahren dazu. „Mit dem Roten Kreuz haben wir im Projekt `KREUZNACH RETTET LEBEN´ einen kompetenten Partner gefunden, der uns zu jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite stand. Ich hoffe, dass unser Engagement ein Beispiel auch für andere Unternehmen und Einrichtungen ist und noch viele weitere Lebensretter in der Region installiert werden“ so Scholten weiter.

Zur Erstversorgung des Patienten gehört natürlich weiterhin auch die Herz-Lungen-Wiederbelebung. Doch sie alleine beseitigt das lebensbedrohliche Herzkammerflimmern nicht.

Herz-Lungen-Wiederbelebung einfach gemacht: Dieses kleine, rein mechanisch arbeitende Gerät, das jedem Defibrillator beiliegt, und auch einzeln käuflich zu erwerben ist, gibt Meldung, wie tief man das Brustbein für die Wiederbelebung drücken darf.

Erst mit einer möglichst frühen Defibrillation mittels einem Automatisierten Externen Defibrillator (AED) kann das Herzkammerflimmern effektiv behandelt werden.

Rund 17.000 Liter Blut transportiert das Herz täglich durch den menschlichen Körper. Fällt es aus, so tritt schon nach etwa 12 bis 15 Sekunden die Bewußtlosigkeit ein. Nach 10 bis 12 Minuten folgt der Tod.

Die Kombination aus Erster-Hilfe durch Herzdruckmassage und früher Defibrillation steigert die Überlebenschance beim plötzlichen Herztod auf über 80 Prozent.

Defibrillatoren für Ersthelfer können ohne medizinische Vorkenntnisse von jedem bedient werden. Sie leiten den Benutzer mit klaren Sprachanweisungen in der Wiederbelebung an.

Von den Geräten geht keine Gefahr aus!

Sollte ein lebensrettender Schock nötig sein, muss der Anwender nur die Schocktaste drücken.

DRK Ausbilder Luigi Terriuolu demonstrierte im Rahmen der Geräteübergabe die kinderleichte Handhabung der Defibrillatoren. „Das Schlimmste was Sie tun können, ist nichts zu tun!“ appelliert der Rettungsexperte an alle Teilnehmer.

„Mit ihrem Engagement übernimmt die Sparkasse ein gutes Stück Verantwortung für die Gesundheit der Menschen in der Region Rhein-Nahe. Darüber freuen wir uns sehr.“

 

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www.blutspende.de

DRK-Blutspendedienst West

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22.02.16 – MZ – Stiftung Mainzer Herz: Weitere Notrufsäule mit Defibrillator

 

 

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Mainz
STIFTUNG MAINZER HERZ: WEITERE NOTRUFSÄULE MIT DEFIBRILATOR
>>> Die Stadt Mainz hat ein gut funktionierendes Rettungswesen mit vier Rettungswachen
>>> Eine wichtige Ergänzung dieses Rettungssystems sind Notrufsäulen an besonders stark frequentierten Orten der Innenstadt

>>>
Stiftung Mainzer Herz finanziert weitere Notrufsäule mit integriertem Defibrillator am Kaufhof Schusterstraße/ Ecke Stadthausstraße

 

Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung Mainz

 

MAINZ(ekö). Die Stadt Mainz hat ein gut funktionierendes Rettungswesen mit vier Rettungswachen. Eine wichtige Ergänzung dieses Rettungssystems sind Notrufsäulen an besonders stark frequentierten Orten der Innenstadt.

Am Samstag, 27. Februar 2016, um11:00 Uhr kann dank des Engagements und der finanziellen Unterstützung der Stiftung Mainzer Herz eine weitere, die nunmehr achte Notrufsäule mit integriertem Defibrillator in der Mainzer City am Haupteingang des Kaufhofs Schusterstraße/Ecke Stadthausstraße in Betrieb genommen werden.

Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Münzel als Vorstandsmitglied und Initiator der Stiftung Mainzer Herz, unterstützt das Projekt der Landeshauptstadt Mainz, Notrufsäulen im Stadtgebiet zu errichten über die Finanzierung von zwei Notrufsäulen hinaus.

Es komme jetzt darauf an, noch mehr Menschen im Umgang mit einem automatischen Defibrillator zu schulen, damit dieses Rettungsmittel seine volle Wirkung entfalten könne, so Prof Münzel. Das DRK Mainz-Bingen ist Partner dieses Projektes.

Die Notrufsäulen verfügen über eine ausgereifte Technik. So haben die Mainzer Notrufsäulen eine direkte Funkverbindung per Knopfdruck zur Rettungsleitstelle.

Die Rettungsleitstelle fragt nach der Notfallsituation und gibt bei Annahme eines Herzkreislaufstillstandes den Defibrillator frei, der an Ort und Stelle aus der Notrufsäule entnommen werden kann.

Der Ersthelfer kann die Trageeinheit aus Defibrillator und Funkgerät zu der kollabierten Person tragen. Hierbei hat er ständigen Funkkontakt zur Rettungsleistelle.

Bei der hilfebedürftigen Person öffnet er den Deckel des Defibrillators und erhält automatisierte Anweisungen bis zur Setzung des Stromstoßes. Diese Empfehlung gibt das Gerät nur nach einem entsprechenden Messergebnis.

Die acht Notrufsäulen in Mainz bieten noch einen weiteren Vorteil. Per Knopfdruck und dem direkten Kontakt zur Rettungsleitstelle können natürlich auch Unfälle und andere Notfälle, die nicht unbedingt lebensbedrohlich sind, gemeldet werden.

Täglich sterben in Deutschland nach Angaben der Björn Steiger Stiftung 274 Menschen am plötzlichen Herzversagen.

Betroffene haben nur die Chance auf ein schadensfreies Überleben, wenn mit der Herzdruckmassage und der Anwendung eines Defibrillators innerhalb der ersten vier Minuten begonnen wird.

Bisher wurden an den folgenden Orten Notrufsäulen mit Defibrillator in Betrieb genommen:

>> 1. Bahnhofplatz,
>> 2. MVB/Neubrunnenplatz,
>> 3. Sparda-Bank/Emmeranstraße,
>> 4. Rebstockplatz/Korbgasse,
>> 5. Gutenberg-Platz/Hypovereinsbank,
>> 6. Leichhof
>> 7. Jockel-Fuchs-Platz/Aufzug vor dem Rathaus

Mit der Notrufsäule am Kaufhof wird das Netz der Notrufsäulen im Innenstadtbereich jetzt noch enger geknüpft.

KOSTENLOSES SEMINAR:
Das DRK Mainz-Bingen als Partner dieses Projektes bietet am Freitag, 11. März 2016, für Ersthelfer und Ersthelferinnen ein kostenloses Seminar zum Umgang mit einem automatischen Defibrillator an.

Anmeldung per E-Mail bei: heribert.weber@stadt.mainz.de

 

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22.02.16 – MZ – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Mainz: Drei junge Taschendiebinnen festgenommen
>>> Mainz: Exhibitionist belästigte Frau

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

Mainz
DREI JUNGE TASCHENDIEBINNEN FESTGENOMMEN

Am Bahnhofplatz erkannte eine Geschädigte am 21.02.2016, 18:00 Uhr, drei Taschendiebinnen (15, 18 und 20 Jahre, wohnhaft in Köln) wieder und sorgte für ihre Festnahme.

Der Vernehmung nach bestieg die Geschädigte zuvor den Bus der Linie 6. Kurz vor ihr bestieg eine der Taschendiebinnen den Bus, stellte sich ihr in den Weg und ließ sie nicht vorbei.

Die beiden anderen Taschendiebinnen bedrängten sie von hinten, bis die Mainzerin schließlich die erste junge Frau zur Seite schob und in den Bus stieg.

Unmittelbar danach verließen die drei jungen Mädchen den Bus.

Erst an ihrer Wohnung bemerkte die Mainzerin das Fehlen ihres Portemonnaies.

Sie fuhr zum Hauptbahnhof zurück und erstattete Anzeige bei der Bundespolizei.

Als sie wieder heim wollte, sah sie die drei Beschuldigten, die bei ihrem Anblick in den nächsten Bus flüchteten.

Die Polizei konnte bei den drei Taschendiebinnen fast 480 Euro Bargeld auffinden und sicherstellen.

 

 

Mainz
EXHIBITIONIST BELÄSTIGTE FRAU

Am 21.02.2016, 19:30 Uhr, fuhr eine 69-jährige Frau mit dem Bus von Ebersheim nach Mainz und stieg an der Haltestelle Mühldreieck alleine aus.

Ein junger Mann mit dunkler Hautfarbe umkreiste sie und näherte sich ihr.

Dabei hob er immer wieder seinen Pullover hoch und ließ sein erigiertes Glied sehen.

Dabei sprach er die Frau auch an, diese drehte sich aber weg und stieg gegen 19:47 Uhr in einen ankommenden Bus.

 

Beschreibung des Mannes:
18 bis 20 Jahre alt, 1,70 bis 1,80 Meter groß, schlank, farbig (sehr schwarz), schwarze Haare, trug eine lange Hose und einen Pullover, eventuell eine Jacke, sprach ein paar Worte gebrochenes Deutsch.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

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22.02.16 – MZ – Einbrüche, Einbrüche, Einbrüche … / Polizei bittet um Hinweise

 

 

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Mainz
EINBRÜCHE, EINBRÜCHE, EINBRÜCHE … / POLIZEI BITTET UM HINWEISE
>>> Wieder einmal waren Einbrecher unterwegs gewesen. Die Polizei Mainz und auch die Opfer hoffen nun auf Hinweise, die zur Ermittlung der Täter führen
>>>
Die Polizei appelliert an jedem Bürger, bei verdächtigen Wahrnehmungen sofort die 110 anzurufen.

>>> Polizei: „Wir kommen lieber umsonst als zu spät.“

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

MAINZ. Wieder einmal waren Einbrecher unterwegs gewesen. Die Polizei Mainz und auch die Opfer hoffen nun auf Hinweise, die zur Ermittlung der Täter führen.

Hinweise bitte in allen Fällen an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

FALL 1:
In der Kerschensteinerstraße brach ein unbekannter Täter in eine Wohnung im 1. Obergeschoss ein.

Vermutlich kletterte der Einbrecher in der Zeit vom 19.02.2016, 14:00 Uhr, bis 20.02.2016, 15:30 Uhr, an einem Fallrohr eines Mehrfamilienhauses hoch, bestieg einen Balkon im ersten Obergeschoss und brach dort die Balkontür auf.
Dann wurde die Wohnung durchsucht, entwendet wurden Kleidungsstücke und Uhren.

Wem fiel der Balkonkletterer auf?

 

FALL 2:
In der Zeit vom 18.02.2016, 22:30 Uhr, bis 19.02.2016, 11:00 Uhr, verursachte ein Einbrecher vermutlich mit einem Werkzeug einen Spannungsbruch in der Glasscheibe der Terrassentür eines frei stehenden Einfamilienhauses im Mühlweg, griff durch das entstandene Loch und öffnete die Tür.

Im Hausinneren wurden dann vereinzelt Schränke durchsucht.

Während der Tat schlief der Bewohner im 1. Obergeschoss.

Ob oder was gestohlen wurde, wurde noch nicht gemeldet.

 


FALL 3:
Am Schinnergraben gelangte ein Einbrecher am 20.02.2016, in der Zeit von 18:30 Uhr bis 23:23 Uhr, auf die leicht zugängliche Hausrückseite, hebelte dort ein Fenster auf und entwendete zwei Uhren aus dem freistehenden Einfamilienhaus.

 

FALL 4:
In der Alten Mainzer Straße kam ein Hausbewohner am 20.02.2016, 23:23 Uhr, nach Hause und entdeckte die aufgebrochene Türe.

Er rief sofort die Polizei an, die mit einem Streifen- und einen zivilen Wagen vor Ort fuhren.

Auf der Anfahrt fielen ihnen zwei junge Männer (25 und 23 Jahre) auf, die bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten sind, einer der beiden auch wegen Einbruchdiebstahls.

Ob die beiden etwas mit dem aktuellen Einbruch zu tun haben, steht nicht fest. Sie wurden nach der Kontrolle entlassen.

Der 23-Jährige fiel übrigens in der gleichen Nacht (21.02.2016, 03:40 Uhr) noch in der Kaiserstraße unangenehm auf, weshalb er kontrolliert wurde. Er beleidigte die Beamten mehrfach. Der junge Mann stand augenscheinlich unter Drogen- und Alkoholeinfluss und wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen.

 

FALL 5:
In der Maria-Sibylla-Merian-Straße sahen Zeugen am 19.02.2016, gegen 11:00 Uhr, zwei verdächtige Personen an der Türe eines Reihenhauses und meldeten den Sachverhalt erst eine Stunde später.

Die Polizei erfuhr von den Zeugen, dass sie einen Mann und eine Frau mit einem Schraubendreher vor der Haustür eines Reihenhauses gesehen hatten, die seien aber sofort weggangen.

Das besagte Haus wurde von der Polizei überprüft.

Die Haustür stand offen, alle Räumlichkeiten im Inneren waren durchsucht worden. Die Bewohner konnten erreicht werden und kamen vor Ort. Was fehlt, konnten sie aufgrund der Unordnung noch nicht sagen.

TÄTERBESCHREIBUNG:

Täter 1:
Mann: circa 30 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß, schlanke Statur, schwarze Hautfarbe, dunkle Winterjacke mit Kapuze

Täter 2:
Frau: circa 20 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß, osteuropäischer Typ, dunkle Jacke mit Kapuze

Hinweise auch in diesem Fall bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

DIE POLIZEI APPELLIERT:
In diesem Fall hätten die Zeugen sofort die Polizei rufen müssen!

Die Polizei appelliert an jedem Bürger, bei verdächtigen Wahrnehmungen sofort die 110 anzurufen.

„Wir kommen lieber umsonst als zu spät.“

 

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22.02.16 – MZ – Spielhalle überfallen / Polizei bittet um Hinweise

 

 

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Mainz
SPIELHALLE ÜBERFALLEN / POLIZEI BITTET UM HINWEISE
>>> Am gestrigen Sonntag, 21.02.2016, überfiel um 17:05 Uhr, ein, mit Schal und Kapuzenpulli vermummter Mann, die Spielothek Löwenplay im Heiligkreuzweg in Weisenau
>>> Unter Vorhalt einer Pistole verlangte er von der Mitarbeiterin Bargeld

 

Quelle:Polizeipräsidium Mainz

 

MAINZ. Am gestrigen Sonntag, 21.02.2016, überfiel um 17:05 Uhr, ein, mit Schal und Kapuzenpulli vermummter Mann, die Spielothek Löwenplay im Heiligkreuzweg in Weisenau

Er ging zum Tresen und verlangte unter Vorhalt einer Pistole von der 29-jährigen Servicekraft Bargeld.

Die Frau öffnete die fast leere Kassenschublade.

Der Täter nahm sich 4,50 Euro Münzgeld, die sich in der Schublade befanden und forderte weiteres Geld.

Die Servicekraft musste zum Wechselgeldautomaten gehen und diesen öffnen.

Mit dem dort vorgefundenen Bargeld (einige hundert Euro) flüchtete der Täter zu Fuß in Richtung Heiligkreuzweg.

Personenbeschreibung des Täters:
>> Circa 28 bis 32 Jahre alt, circa 1,70 bis 1,75 Meter groß, schmale Statur, schwarze Kapuze, schwarzer Pullover „Hoodie“, Der Täter sprach Deutsch ohne Akzent, schwarze Pistole, weiße Plastiktüte ohne Aufschrift, hellbraune Augen

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

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