31.08.14 – POLIZEIMELDUNGEN BINGEN & REGION

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POLIZEIMELDUNGEN AUS BINGEN & REGION
– Bingen: Exhibitionist in der Hindenburganlage
– Bingen: 18-Jähriger pöbelt auf Winzerfest Polizisten an
– Bingen: Kasse aus Basilika gestohlen
– Bingen-Kempten: Fliegender Blumenkübel beschädigt Pkw
– Bingerbrück: Drei Verletzte bei Verkehrsunfall
– Trechtingshausen: Sohn begeht Hausfriedensbruch
– Bingen-Büdesheim: Hausfriedensbruch wegen Mietstreitigkeiten
– Bingen: Auf Parkplatz Kennzeichen gestohlen
– Gensingen: Dreister Diebstahl aus Pkw
– Bingen: Jugendliche machen sich an geparkten Autos zu schaffen

Quelle: Polizei Bingen

Bingen
EXHIBITIONIST IN DER HINDENBURGANLAGE
30.08.2014, 22.30 Uhr, Hindenburganlage

Ein Exhibitionist machte auf sich aufmerksam, weil er in Nähe der Hindenburganlage in einem Gebüsch sein Geschlechtsteil zeigte und damit herumwedelte.

Der 58-jährige Mann wurde sodann von der Polizei von der Örtlichkeit entfernt und eine Strafanzeige ist die logische Folge.

In einer sogenannten „Gefährderansprache“ wurde dem Mann eindringlich verdeutlicht, dass er solche Dinge künftig zu unterlassen hat!

 

Bingen
18-JÄHRIGER PÖBELT AUF WINZERFEST POLIZISTEN AN
31.08.2014, 00.10 Uhr, Hafenstraße

Zu einem Widerstandsdelikt gegen Vollstreckungsbeamte kam es auf dem Rummelplatz in Nähe des dortigen aufgestellten Fahrgeschäftes „Breakdancer“.

Zwei Polizeibeamte gehen auf dem Rummelplatz Präventionsfußstreife und werden in Nähe des Fahrgeschäfts von einem 18-jährigen Heranwachsenden angepöbelt. Dieser junge Mann weigert sich die Personalien mitzuteilen und da sich eine „Menschentraube“ um die eingesetzte Fußstreife bildet, wird durch diese Unterstützung angefordert.

Der Täter schlägt nun wild um sich und die eingesetzten Polizeibeamten/Innen versuchen ihn unter Kontrolle zu bringen beziehungsweise zu fesseln. Dies gelingt erst nach dem Einsatz von Pfefferspray.

Die Person wird vorläufig festgenommen und zur Dienststelle verbracht, wo letztendlich noch eine Blutprobe angeordnet werden muss.

Der Täter hat mit einer empfindlichen Strafe zu rechnen.

Darüberhinaus war  Binger Winzerfest gut besucht und außer den erwähnten Straftaten keine besonderen Vorkommnisse in diesem Zusammenhang zu registrieren!

 

Bingen
KASSE AUS BASILIKA GESTOHLEN
30.08.2014, 12.00-17.30 Uhr, Basilikastraße

Ein bislang unbekannter Täter entwendet eine mit der Wand verschraubte Kasse. In dieser wird Kleingeld für die Entnahme von Zeitschriften gesammelt. Die komplette Kasse wurde aus der Wand gehebelt und anschließend entwendet.

Wer diese dreiste Straftat beobachtet hat, wird gebeten die Polizei in Bingen zu informieren.

Dem Täter wird mit diesem Presseaufruf die Möglichkeit gegeben, seine Tat entsprechend zu beichten und sich der Polizei zu stellen.

 

Bingen-Kempten
FLIEGENDER BLUMENKÜBEL BESCHÄDIGT PKW
30.08.2014, 00.30-08.00 Uhr, Gaulsheimer Weg

Der Geschädigte teilt mit, dass sein PKW durch einen Blumenkübel beschädigt wurde. Dieser wurde von einem bislang unbekannten Täter über das Hoftor geworfen und hierdurch wurde der PKW beschädigt.

Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung unter der bekannten Telefonnummer 06721-9050.

 

Bingen-Bingerbrück
DREI VERLETZTE BEI VERKEHRSUNFALL
30.08.2014, 12.00 Uhr, Koblenzer Straße

Eine 45-jährige Frau, wohnhaft in 67256 Weisenheim am Sand, befährt mit ihrem PKW der Marke Skoda Fabia, die Koblenzer Straße aus Bingen-Bingerbrück kommend in Fahrtrichtung Trechtingshausen. An dem Ortsausgang gelegenen Wendehammer wollte die Dame links einbiegen, was auch mangels Gegenverkehr möglich war.

Von hinten jedoch kam in gleicher Fahrtrichtung ein PKW der Marke Mini Cooper, der die Verkehrssituation falsch eingeschätzt hatte und überholen wollte.

Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge und der Mini Cooper überschlug sich mehrfach, kam jedoch wieder auf den Rädern zum Stehen.

Augenzeugen waren der Meinung, dass dieser Mini Cooper mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war.

Das Fazit sind drei verletzte Personen. Der 38-jährige Fahrer des Mini Cooper’s, wohnhaft in Oberwesel, konnte noch am gleichen Tag wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden.

Die beiden anderen verletzten Personen, welche sich in dem Skoda Fabia befanden (die 45-jährige Fahrerin und der 15-jährige männliche Beifahrer), wurden vorsorglich stationär in einem Krankenhaus aufgenommen. Hier bestehen jedoch keine lebensgefährlichen Verletzungen.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Bundesstraße 9 musste vorübergehend voll gesperrt werden und die hinzugezogene Straßenmeisterei musste die Fahrbahn säubern und später wieder für den Straßenverkehr freigeben.

 

Trechtingshausen
SOHN BEGEHT HAUSFRIEDENSBRUCH
29.08.2014, 19.35 Uhr, Im Vogelsang

Ein 48-jähriger Vater teilt telefonisch mit, dass sein 19-jähriger Sohn sich unberechtigt auf dem väterlichen Gelände aufhalten würde.

Der Aufforderung, das Gelände zu verlassen, käme der Sohn nicht nach. Eine Streifenwagenbesatzung fährt die Örtlichkeit an, hört beide Personen, erteilt einen Platzverweis und fertigt letztendlich eine Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch.

Schade, dass dieser Sachverhalt nicht familiär geklärt werden konnte.

 

Bingen-Büdesheim
HAUSFRIEDENSBRUCH WEGEN MIETSTREITIGKEITEN
30.08.2014, 10.40 Uhr, Saarlandstraße

In einem Mehrfamilienhaus versuchten fünf Personen sich gewaltsam Zutritt zu einer Wohnung zu verschaffen. Hintergrund seien Mietstreitigkeiten und weil sich die fünf Personen nicht entfernten, wurde die Polizei hinzugezogen.

Auch hier musste eine Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch gefertigt werden.

 

Bingen
AUF PARKPLATZ KENNZEICHEN GESTOHLEN
29.-30.08.2014, 17.00-10.30 Uhr, Stefan-George-Straße:

Im besagten Zeitraum wurde auf einem Parkplatz in der Stefan-George-Straße von einem ordnungsgemäß geparkten PKW, Marke Mercedes-Benz, A-Klasse mit auswärtigem amtlichen Kennzeichen GE-JK ????, dass hintere Kennzeichen entwendet.

Der Mercedes fällt durch seine Lackierung auf und es besteht die Möglichkeit, dass ein Zeuge diesen Sachverhalt gesehen hat. Der Mercedes ist zweifarbig lackiert (grau/schwarz).

Für sachdienliche Hinweise ist ihre Polizei in Bingen dankbar.

 

Gensingen
DREISTER DIEBSTAHL AUS PKW
30.08.2014, 14.00 Uhr, Feldbrücker Weg

Der 39-jährige Geschädigte lädt aus seinem PKW Gegenstände aus und verbringt diese in sein Haus. Währenddessen entwendet ein bislang unbekannter Täter die Geldbörse und ein Handy der Marke Samsung, welche zwischen Fahrer- und Beifahrersitz gelegen haben.

Hinweise an die Polizei in Bingen.

 

 
Bingen
JUGENDLICHE MACHEN SICH AN AUTOS ZU SCHAFFEN
31.08.2014, 04.15 Uhr, Im Mittelpfad

Die Polizei erhält telefonisch Kenntnis, dass sich mindestens zwei Jugendliche in der Straße „Im Mittelpfad“ an geparkten PKW zu schaffen machen.

Die eingesetzte Streife stellt fest, dass an zehn PKW die Außenspiegel nach vorne geklappt wurden. An einem PKW wird ein Schaden festgestellt und der Geschädigte konnte bereits informiert werden.

Die Polizei bittet hier um Hinweise aus der Bevölkerung, wer vielleicht die Jugendlichen gesehen hat beziehungsweise eventuell sogar kennt.

 

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31.08.14 – Zu dolle geschaukelt, Boot kenterte auf der Nahe

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Stadt & Regio: Bad Kreuznach
ZU DOLLE GESCHAUKELT, BOOT KENTERTE AUF DER NAHE

Quelle: Alexander Jodeleit, Pressesprecher der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. Ein vom Bootsverleih ausgeliehenes Boot kam am gestrigen Samstagabend gegen 18:15 Uhr zum Kentern, weil die Insassen, ein Jugendlicher und zwei Kinder, zu stark schaukelten.

In diesem Bereich gibt es aufgrund des Hochwasserschutzes keine Ausstiegsmöglichkeit.

Der angerückte Löschbezirk Süd musste nicht mehr eingreifen, da ein zweites Boot alle drei Personen aufgenommen und zur Anlegestelle zurück gebracht hatte.

Dort wurden von der Polizei die Personalien aufgenommen und die Eltern informiert.

Alle Personen waren wohlauf, aber durchnässt und froren. Immerhin hatten die Havarierten ordnungsgemäß Schwimmwesten getragen. Bis zum Eintreffen der Eltern durften sich die jungen Bootsfahrer in einen Streifenwagen setzen und dort aufwärmen.

Der Einsatz war nach 15 Minuten für die Feuerwehr beendet.

 

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29.08.14 – Baumholder / Idar-Oberstein: Einbrüche in Spielhallen

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Rheinland-Pfalz: Baumholder/Idar-Oberstein
EINBRÜCHE IN SPIELHALLEN
– Möglicher Tatzusammenhang noch unklar
– Baumholder: Sechs Spielautomaten aufgehebelt
– Stadtteil Oberstein: Automaten aufgehebelt und Bargeldkasse gestohlen
– Polizei bittet um Hinweise

Quelle: Kriminaldirektion Trier

TRIER. Unbekannte Täter drangen in der Nacht zum Freitag, 29. August, in zwei Spielhallen ein und entwendeten Bargeld aus Spielautomaten. Ob es einen Tatzusammenhang gibt, ist noch unklar.

Zwischen MItternach und 6 Uhr drangen die Täter nach Aufhebeln der Eingangstür in eine Spielhalle im Gewerbegebiet in Baumholder ein. Hier hebelten sie insgesamt sechs Spielautomaten auf und entwendeten das darin befindliche Bargeld. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest.

Zwischen 2.30 Uhr und 8 Uhr wurde in eine Spielhalle in der Hauptstraße im Stadtteil Oberstein eingebrochen. Die Täter hebelten  hier einen Spielautomaten auf und versuchten dies an zwei weiteren Automaten. Weiterhin entwendeten sie eine Bargeldkasse. Der Schaden dürfte in vierstellige Höhe  liegen.

Die Kriminalpolizei Idar-Oberstein hat die Ermittlunegn aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung der vorliegenden Straftaten.

Sachdienliche Hinweise werden erbeten an die Kriminalpolizei Idar-Oberstein unter der Telefonnummer 06782/10720 oder an die örtlich zuständige Polizeiinspektion.

 

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29.08.14 – Zimmerbrand in der Gerbergasse

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Stadt & Region: Bad Kreuznach
ZIMMERBRAND IN DER GERBERGASSE

Quelle: Alexander Jodeleit, Pressesprecher der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. In einem leerstehenden Gebäude in der Gerbergasse, brannte es heute Abend (29.08.2014), gegen 21:00 Uhr, im Deckenbereich des 1. Obergeschosses.

Flammen waren hinter der intakten Fensterscheibe des Gebäudes, das gerade renoviert wird, zu erkennen. Es befanden sich aber keine Personen in dem Anwesen.

Aufgrund der Meldung „Gebäudebrand“, in Verbindung mit der engen Bebauung, wurde von der Leitstelle „Alarmstufe 3“ ausgelöst, Vollalarm für alle vier Löschbezirke.

Die Hauseingangstür wurde gewaltsam geöffnet. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging mit einem C-Rohr über die Treppe zur Brandbekämpfung vor und löschte das Feuer schnell ab.

Der betroffene Deckenbereich wurde geöffnet und gründlich abgelöscht. Mit einer Wärmebildkamera wurden letzte Glutnester aufgespürt.

Weitere Kräfte der Löschbezirke Ost und West befanden sich in Bereitschaft, mussten die Einsatzstelle aber nicht mehr anfahren. Die Einsatzstelle wurde nach etwa 30 Minuten an die Polizei zur Brandursachenermittlung übergeben.

 

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29.08.14 – Pkw brannte in der Innenstadt

 

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Stadt & Region: Bad Kreuznach
PKW BRANNTE IN DER INNENSTADT

Quelle: Alexander Jodeleit, Pressewart Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. Ein PKW brannte heute (29.08.14) gegen 14:45 Uhr in der Römerstraße. Das Feuer hatte sich im gesamten Motorbereich ausgebreitet und griff auf den Innenraum über. Personen oder Gebäude waren aber nicht in Gefahr.

Der angerückte Löschbezirk Süd setzte einen Trupp unter schwerem Atemschutz ein, der den Brand mit einem C-Rohr und etwa 650 Liter Wasser bekämpfte.

Um den Motorraum vollends ablöschen zu können, wurde die Motorhaube mit einer Brechstange aufgebrochen.

An dem Fahrzeug entstand Totalschaden. Der Einsatz war nach einer knappe Stunde beendet. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.

 

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29.08.14 – Ertrunkener vom Jahrmarkt: Toxikologisches Gutachten

 

 

Stadt & Region: Bad Kreuznach / Alsenz
ERTRUNKENER VOM JAHRMARKT
TOXIKOLOGISCHES GUTACHTEN
– auch das toxikologische Gutachten schließt Fremdverschulden aus

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

BAD KREUZNACH/ALSENZ. Auch nach dem Ergebnis toxikologischer Gutachten schließen die Ermittlungsbehörden im Fall des in der Nahe ertrunkenen jungen Mannes aus Alsenz ein Fremdverschulden aus. Das bestätigte Bad Kreuznachs  Leitender Oberstaatsanwalt Michael Brandt im Gespräch mit KreuznacherNachrichten.de.

Im Zusammenhang mit dem 22-Jährigen aus Alsenz, der seit Jahrmarktsmontag vermisst-, und am darauffolgenden Sonntag (24.08.14) durch eine weitere, von dessen Familie organisierte Suche, tot in der Nahe aufgefunden wurde, hatte die Obduktion als Todesursache „Tod durch Ertrinken“ festgestellt. Es gab keine Hinweise auf eine äußere Gewalteinwirkung.

 

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Termin: 10.09.14 – „Ganz normal: Gesunde, starke und fröhliche Kinder!“

 

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Stadt & Region
„GANZ NORMAL: GESUNDE, STARKE UND FRÖHLICHE KINDER!“
– Mehr und mehr scheinen unsere Kinder förmlich im Dschungel ihres jungen Lebens unterzugehen. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die an einer psychischen Störung oder Erkrankung leiden, steigt alarmierend.

Quelle: Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH

BAD KREUZNACH. Im Bad Kreuznacher Gesundheitsforum heißt es diesmal: „Ganz normal: Gesunde, starke und fröhliche Kinder!“

Am Mittwoch, 10. September 2014, 19.00 Uhr referiert Diplom-Sportwissenschaftler Jens Werner  und im Haus des Gastes, Kurhausstr. 22-24, Bad Kreuznach zum Thema „Ganz normal: Gesunde, starke und fröhliche Kinder!“

Mehr und mehr scheinen unsere Kinder förmlich im Dschungel ihres jungen Lebens unterzugehen. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die an einer psychischen Störung oder Erkrankung leiden, steigt alarmierend.
ADHS und Phobien, Lernschwächen und Konzentrationsstörungen verbreiten sich in einem erschreckenden Ausmaß. In diesem Vortrag erfahren Sie, was Sie tun können, damit Ihre Kinder gesund bleiben, selbstbewusst und psychisch stark werden und fröhliche Kinder bleiben.

Wir beschäftigen uns mit möglicher Reizüberflutung durch Spielkonsole, Handy und Co. und zeigen Ressourcen auf, die helfen, unsere Kinder ausgeglichener und glücklicher zu machen: Eben „ganz normal“!

Referent: Jens Werner, Dipl. SpoWiss.
Eintritt: 3,50 €, ermäßigt: 3,00 €

 

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28.08.14 – Freiwilligendienst als Rettungssanitäter: Noch Plätze frei

 

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Stadt & Region:
FREIWILLIGENDIENST ALS RETTUNGSSANITÄTER:
ROTES KREUZ HAT NOCH PLÄTZE FREI

Quelle (auch Foto): Philipp Köhler, Pressesprecher DRK

MAINZ/BAD KREUZNACH. Der DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe hat noch einige Stellen im Freiwilligendienst im Bereich Rettungsdienst offen. Wer sich nach dem Schulabschluß ein Jahr lang im Rettungsdienst engagieren möchte, ist im Freiwilligendienst genau richtig.

 „Ein Freiwilligendienst ermöglicht jungen Menschen nicht nur in den Rettungsdienst reinzuschnuppern, sondern eröffnet zudem zukunftssichere berufliche Perspektiven und eine große Portion an Lebenserfahrung.“, informiert Thomas Adrian, Leiter des Rettungsdienstes im Bereich Bad Kreuznach.

Das Angebot richtet sich an junge Menschen ab 18 Jahren, die als Freiwillige Rettungskräfte bei ihrer Arbeit auf der Rettungswache, bei Einsätzen im Rettungswagen und bei Krankentransporten unterstützen möchten. Voraussetzungen für den Einsatz im Krankentransport und Rettungsdienst sind Volljährigkeit, Führerschein der Klasse B, Belastbarkeit und die Bereitschaft sich zum Rettungssanitäter oder zur Rettungssanitäterin ausbilden zu lassen.

Die dreimonatige Ausbildung beginnt im DRK-Bildungsinstitut und wird dann in Krankenhäusern und auf einer der DRK-Rettungswachen im Bereich Bad Kreuznach fortgesetzt. Die Kosten für die dreimonatige Ausbildung übernimmt das Rote Kreuz.         „
Ausbildung und die Tätigkeit als Rettungssanitäter sind häufig ein dickes Plus im Lebenslauf, wenn es um Bewerbungen für Ausbildungsplätze oder Studienplätze geht“ erläutert Thomas Adrian den Zusatznutzen des Freiwilligendienstes, „die Freiwilligen haben sich bereits ein Jahr lang mit einer sehr verantwortungsvollen Tätigkeit  in einem beruflichen Umfeld bewährt und darüber hinaus auch im sozialen Bereich engagiert. Bei vielen Personalentscheidern wird das gerne gesehen.“

Das Deutsche Rote Kreuz bietet mit dem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und dem Bundesfreiwilligendienst (BFD) zwei Freiwilligendienste an. Beide sind als Bildungs- und Berufsorientierungsjahr für junge Frauen und Männer im Alter von 16 bis 26, beziehungsweise ab 27 Jahren offen. Während ihres Dienstes sind die Freiwilligen sozial- und krankenversichert, sie erhalten Taschen- und Verpflegungsgeld, einen Wohnzuschuss und haben Anspruch auf Urlaub.

In Bildungsseminaren tauschen sie sich über ihre Erfahrungen in den Einsatzstellen aus und besprechen für sie wichtige Themen.

Interessierte können sich bei der Rettungsdienstleitung für den Bereich Bad Kreuznach unter thomas.adrian@drk-rhein-nahe.de oder telefonisch unter 0671/2980-129 informieren.

Erste Einblicke in den DRK-Rettungsdienst erhalten Neugierige auch auf der Facebookseite des größten Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz unter www.facebook.com/drk.rhein.nahe oder auf der Internetseite www.drk-rhein-nahe.de

 

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28.08.14 – „Lebensfreude nicht vergessen“ / Sommerfest des Malteser-Demenzdienstes

 

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Stadt & Region: Bad Kreuznach
„LEBENSFREUDE NICHT VERGESSEN“
SOMMERFEST DES MALTESER-DEMENZDIENSTES
– Viel Spiel und Spaß an einem fröhlichem Nachmittag
– Wichtige Informationen zum Demenzdienst

Quelle (auch Fotos): Malteser Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. Wieder war es soweit: das Team des Entlastungsdienst für Angehörige von Menschen mit Demenz des Malteser Hilfsdienst deckte viele Tische für das Sommerfest in der Bosenheimer Straße 85 ein.


Trotz Unwetter und starkem Regen konnten viele gutgelaunte Gäste von Frau Oberthier und ihrem Team begrüßt werden. Zunächst war Zeit, bei Getränken alte Bekannte zu begrüßen und sich angeregt zu unterhalten.

Die Gäste vom Café Malta präsentierten mit viel Freude einen Sitz-Tanz. Selbst ihre Angehörigen hatten viel Spaß am Mitmachen und Mitsingen.

Zur Überraschung begrüßten Gigi und Pampolina, zwei bunt gekleidete Clowns alle Gäste mit viel Hallo. Diagnose und Therapie von Quitschnasen und Seilakrobaten regte zum Lachen und Staunen an.

Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Leckere Grillwürstchen und liebevoll zubereitete Salate machten es schwer, eine Auswahl zu treffen. Nach drei Stunden waren sich alle einig: das war ein schöner Nachmittag und auf jeden Fall soll es auch 2015 wieder ein Sommerfest geben.

Der Entlastungsdienst des Malteser Hilfsdienstes e.V. Bad Kreuznach bietet jeden Freitag von14:30 bis 17:00 Uhr eine Gruppenbetreuung an.

Für alle, die sich auf Grund ihrer Demenzerkrankung in einer Gruppe oder in unbekanntem Umfeld nicht mehr wohlfühlen, kommen die überwiegend ehrenamtlichen, gut geschulten Demenzbegleiter, in Absprache mit den Angehörigen, für einige Stunden pro Woche nach Hause.

Den Neigungen, Wünschen und Interessen der an Demenz erkrankten Menschen entsprechend, stehen sie für Gespräche, Gedächtnistraining, Spiele, Spaziergänge, Singen, Lachen und vieles Mehr zu Verfügung.

Die Mitarbeiter des Entlastungsteams suchen noch zuverlässige Frauen und Männer, die nach guter Ausbildung bereit sind, für einige Stunden in der Woche zur Verfügung zu stehen.

Das Team ist sich einig: diese Arbeit ist nicht einfach- aber es gibt auch so viele schöne Momente, die sehr froh und zufrieden machen. Also, nur Mut! Es lohnt sich!

Weitere Informationen erhalten Sie von Frau Waltraud Oberthier (Tel.: 0170-786 29 01, waltraud.oberthier@malteser.org) oder Frau Ruth Eckes (Tel.: 0151-523 38 202, ruth.eckes2@malteser.org)

 

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28.08.14 – POLIZEIMELDUNGEN AUS MAINZ UND REGION

 

 

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Rheinland-Pfalz
POLIZEIMELDUNGEN AUS MAINZ UND REGION
– Mainz: Traurig – 88-Jährige auf offener Straße bestohlen
– Mainz: Motorroller brannte / Praxis durch Rauch betroffen
– Mainz: Marihuana auf Taxifahrt
– Budenheim. Beim Pkw-Einbruch beobachtet / Polizei bittet um Hinweise

Quelle: Polizei Mainz

Mainz
TRAURIG: 88-JÄHRIGE AUF OFFENER STRAßE BESTOHLEN
Es trifft oftmals ältere und hilflose Menschen – und manche Täter gehen sehr dreist und unverschämt vor.

Gestern Nachmittag (Mittwoch, 27.08.2014, 17:20 Uhr) traf es eine 88-Jährige Mainzerin, die mit ihrem Rollator in einem Geschäft in der Fuststraße einkaufen war.

Ihre Handtasche hatte sie im Rollatorkörbchen verstaut.
Im Geschäft schaute sie sich die Auslagen an.

Als sie ihre Brille aus der Handtasche nehmen wollte, bemerkte sie, dass diese geöffnet war und die Geldbörse fehlte.

Neben dem Bargeld fehlen ihr jetzt auch ihr Personalausweis, ihre Krankenversichertenkarte und andere Papiere.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Mainz 1,
Telefon: 06131-654110

 

 

Mainz
MOTORROLLER BRANNTE
PRAXIS DURCH RAUCH BETROFFEN

Heute Morgen (Donnerstag, 28.08.2014, 05:10 Uhr) gingen mehrere Notrufe bei der Polizei ein.

Die Anrufer meldeten einen brennenden Motorroller in der Schusterstraße. Bereits drei Minuten später konnten die eintreffenden Polizeibeamten den Roller mit einem Feuerlöscher löschen, allerdings entzündete sich dieser wieder und musste letztendlich durch die Berufsfeuerwehr gänzlich gelöscht werden.

An der Hausfassade, an der der Roller gestanden hatte, kam es durch den Brand zu Rußanhaftungen, Lampe und Klingelschilder wurden verschmort.

Der Rauch zog ebenfalls durch die Fenster einer im ersten Obergeschoss gelegenen Physiotherapie-Praxis. Hier war starker Rauch festzustellen. Die Fenster wurden zum Lüften geöffnet.

In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nach zwei Jugendlichen (weiblich und männlich), die von einem Zeugen gesehen wurden, als sie zur Brandzeit von der Schusterstraße in Richtung Quintinsstraße gingen. Ob diese etwas mit dem Brand zu tun haben, ist jedoch nicht geklärt.

Sie könnte aber auch als Zeugen für die Polizei interessant sein und werden daher gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen. Eine nähere Beschreibung der beiden Jugendlichen gibt es nicht.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei, Telefon: 06131-653633

 

 

Mainz
MARIHUANA AUF TAXIFAHRT
Über die Taxizentrale wurde gestern Abend (Mittwoch, 27.08.2014, 22:00 Uhr) ein Taxi an die Bushaltestelle Saarstraße/Kisselberg bestellt.

Der Taxifahrer kann jedoch zunächst keinen wirklichen Fahrgast dort ausmachen. Kurze Zeit später erscheint jedoch ein junger Mann mit einem Fahrrad und übergibt dem Taxifahrer eine Tüte mit einer DVD und der Bitte, diese an eine Adresse nach Wiesbaden zu fahren.

Den Fahrpreis bekäme er dann vom Empfänger bezahlt.

Der Taxifahrer willigt zunächst ein, schaute aber, da ihm die ganze Sache nicht geheuer war, nach kurzer Fahrzeit in der Tüte nach. Dort entdeckte er neben der DVD ein kleines Beutelchen mit einer Pflanzensubstanz, was sich später als Marihuana herausstellt.

Der anständige Taxifahrer bricht daraufhin seine Fahrt ab, fährt zur Mainzer Taxizentrale und verständigt die Polizei.

Von der Wiesbadener Polizei wird anschließend das angegebene Fahrtziel angefahren, jedoch nicht, um den Fahrpreis zu kassieren, sondern um dem Empfänger aus anderen Gründen, die hier wohl nicht näher erläutert werden müssen, aufzusuchen. Die Ermittlungen dauern an.

 

 

Budenheim
BEIM PKW-EINBRUCH BEOBACHTET / POLIZEI BITTET UM HINWEISE
Ein 52-jähriger Zeuge ging gestern (Mittwoch, 27.08.2014, 13:10 Uhr) an den geparkten Fahrzeugen einer Firma in der der Kirchstraße in Budenheim vorbei, als er einen Mann sah, der die Seitenscheibe eines geparkten Fahrzeuges einschlug und aus dem Auto eine Geldbörse herausnahm.

Der Zeuge forderte daraufhin den Täter auf, stehen zu bleiben. Dieser versuchte daraufhin den Mann zu schlagen und flüchtete anschließend. Der Zeuge verfolgt ihn noch bis zu einer Unterführung, wo er den Täter aus den Augen verlor.

Beschreibung des Täters:
Etwa 40-50 Jahre alt, etwa 1,85 Meter groß, sehr schlank, Kopf kahl rasiert, bekleidet mit dunkler Basecap, hellgrüner Stoffhose und dunklem T-Shirt. Die Person führte eine hellgrüne Umhängetasche und einen Schlüsselbund mit einem blauen Band mit sich.

Bereits am Dienstag kam es zu drei PKW-Aufbrüchen in Budenheim. Auch hier wurden jeweils die Seitenscheiben der Autos eingeschlagen. Die Kripo sucht Zeugen, die Hinweise auf den oben beschriebenen Täter geben können.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei, Telefon: 06131-653633

 

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28.08.14 – POLIZEIMELDUNGEN AUS KIRN & REGION

 

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Stadt&Region
POLIZEIMELDUNGEN AUS KIRN & REGION
– Kirn: Einbruch in Zentralwerkstatt der Basalt AG
– Kirn: Mofa streift Pkw
– Hochstetten-Dhaun: Vorfahrt missachtet

Quelle: Polizei Kirn

Kirn
EINBRUCH IN DIE ZENTRALWERKSTATT DER BASALT AG
In der Nacht vom 27. auf den 28.08.2014 wurde in der Binger Landstraße in die Zentralwerkstatt der Basalt AG eingebrochen.

Der oder die unbekannten Täter überstiegen einen Zaun und hebelten ein Fenster zur Werkstatt auf. Aus einem Büro-Raum wurde aus einem Schreibtisch eine festgeschraubte Geldkassette mit Bargeld entwendet.
Der Tatort wurde vermutlich über das aufgehebelte Fenster verlassen.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Kirn unter der Telefonnummer: 06752/1560.  

 

Kirn
MOFA STREIFT PKW
Am 27.08.2014 kam es um 19.15 Uhr in der Industriestraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Mofa-Roller und einem Pkw.

Der Mofafahrer war in einer Linkskurve zu weit nach links geraten und streifte hierbei ein entgegenkommendes Fahrschulauto.

Der Mofa-Fahrer kam nicht zu Fall und blieb unverletzt. Es entstand lediglich Sachschaden.

 

Hochstetten-Dhaun
VORFAHRT MISSACHTET
Am 27.08.2014 kam es um 07.45 Uhr in Karlshof zu einem Verkehrsunfall.

Ein Pkw-Fahrer missachtete  an der Einmündung der Kreisstraße 11 zur Kreisstraße 9 die Vorfahrt und stieß mit einem anderen Pkw zusammen. Die beiden Fahrzeugführer blieben unverletzt.

Ein Pkw musste geborgen werden. Gegen den Unfallverursacher wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

 

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27.08.14 – GEWOBAU: Erfolgreiche Geschäftsentwicklung in 2013

 

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Stadt & Region:
GEWOBAU – WEITSICHTIGKEIT UND WIRTSCHAFTLICHKEIT
ERFOLGREICHE GESCHÄFTSENTWICKLUNG IN 2013
– Verantwortungsvolles wirtschaftliches Handeln
– Investition in bezahlbaren, qualitativen Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten
– Modernisierung, Instandhaltung, Sanierung
– Neubaumaßnahmen
– Grundstücksverkauf
– Betreuung


Quelle (auch Fotos): GEWOBAU

BAD KREUZNACH. Die gesunde Geschäftsentwicklung der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft mbH GEWOBAU, Bad Kreuznach, hält weiter an und bietet auch für die Zukunft finanziellen Raum für soziale Wohnprojekte.

Die positive Geschäftsentwicklung der GEWOBAU Bad Kreuznach der vergangenen Jahre hat sich auch in 2013 fortgesetzt. Mit Abschluss des Geschäftsjahres konnte ein Jahresüberschuss von 1.419.603,18 Euro erzielt werden. Somit wurde das überragende Vorjahr und dessen Überschussergebnis von 1.302.984,95 Euro mit einem Gewinnplus von 116.618,23 Euro sogar übertroffen.

 

VERANTWORTUNGSVOLLES UND
WIRTSCHAFTLICHES HANDELN
„Wir freuen uns sehr über diese erfreulichen Zahlen”, so Bürgermeister Wolfgang Heinrich, Aufsichtsratsvorsitzender der GEWOBAU. „Sind diese doch das Ergebnis eines weitsichtigen und verantwortungsvollen wirtschaftlichen Handelns unserer Gesellschaft und somit unsere Grundlage für die weitere Investition in zukünftige soziale Wohnbauprojekte.”

 

 

INVESTITION IN BEZAHLBAREN,
QUALITATIVEN WOHNRAUM FÜR BREITE BEVÖLKERUNGSSCHICHTEN
Ziel und Aufgabe der GEWOBAU ist es nach wie vor und wird es auch in Zukunft sein, bezahlbaren, qualitativ guten Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung zu schaffen und zu erhalten. Die Wohnungsbaugesellschaft erwirtschaftet mit ihren marktgerechten aber moderaten Mietpreisen von im Durchschnitt 4,45 Euro/qm einen Großteil ihrer Mittel, um damit den sich in ihrem Besitz befindenden Wohnraum durch fortwährende Instandsetzungsmaßnahmen und Modernisierungsaufwand auf einem hohen Niveau zu halten oder zu bringen. Besonders die energetische Effizienz der Objekte steht dabei im Mittelpunkt der baulichen Maßnahmen, aber auch die Architektur und die Pflege und der Erhalt eines positiven Stadtbilds sind die wesentlichen Grundsätze, nach denen die GEWOBAU arbeitet.

Alzeyer Straße

Schumannstraße

Schubertstraße

In 2013 befanden sich 1.926 Wohneinheiten im Besitz der Gesellschaft, 1.604 davon sind Neubauten. Dazu 7 gewerbliche Einheiten, 510 Stellplätze in Garagen und 9 Garagen. Die Wohn- und Nutzfläche beläuft sich auf 129.214 qm bei einer Jahressollmiete von 6.903.087,19 Euro.

Leerstände sind nach wie vor kaum zu verzeichnen, wenn, dann nur im Zuge von Modernisierungsmaßnahmen. Die geringe Fluktuation ist im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 0,4% auf 8,3% gesunken. Forderungsausfälle aufgrund nicht gezahlter Mieten haben sich im Vergleich zum Vorjahr um 0,3% reduziert und mit 0,7% weiter niedrig zu bewerten, was auf die intensive Schuldnerberatung durch die firmeneigene Mietenbuchhaltung und der Kooperationen mit sozialen Dienststellen insbesondere für Hartz-IV-Empfänger zurückzuführen ist.

 

 

MODERNISIERUNG,
INSTANDHALTUNG,
SANIERUNG
Es wurden im Geschäftsjahr 2013 44 Wohneinheiten mit einem Gesamtvolumen von 951.222,71 Euro komplett- bzw. teilmodernisiert und Fenstererneuerungen an 12 Wohneinheiten in Höhe von 87.361,57 Euro vorgenommen. Im Bereich der gewöhnlichen Instandhaltung und für das Wohnumfeld bzw. zum Ausgleich von Sachversicherungsschäden wurden 1.375.170,95 Euro investiert, so dass sich der Gesamtaufwand pro qm Wohn- und Nutzfläche um 0,70 Euro auf 11,19 Euro erhöht hat.

Bis auf wenige Arbeiten konnte das Großprojekt „In der Märsch 24“ abgeschlossen werden.

Die seit 2010 umfassend angelegten energetischen Sanierungsmaßnahmen der insgesamt 21 Wohneinheiten mit der Dämmung von Außenwand und Geschossdecken sowie die Dachsanierung, der Einbau von 3-fach verglasten Fenstern und die Modernisierung der Heizungsanlage wurde mit ca. 870.000 Euro realisiert.

Der zuvor geschätzte Kostenrahmen für dieses Projekt konnte eingehalten werden und die Finanzierung erfolgte in erster Linie durch KfW-finanzierte Mittel.

 

NEUBAUMAßNAHMEN

 

 

 

 

 

 

 

 

Der in 2012 begonnene Neubau der Kindertagesstätte „Dürerstraße“ wurde in 2013 fortgesetzt und in 2014 fertig gestellt. Die voraussichtlichen Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 3.150.000 Euro, Teile davon werden über das „IKU-Kita-Ausbau“-Programm der KfW finanziert.

Weiterhin fließen für diesen Neubau in der Zeit von 2013 bis 2015 Zuschüsse in Höhe von 1.592.000 Euro, deren Großteil im Jahr 2013 in Höhe von 1.539.000 Euro an die GEWOBAU erstattet wurde.


GRUNDSTÜCKSVERKAUF
Die GEWOBAU konnte im Jahr 2013 80 ihrer 92 im Bestand befindenden Grundstücke (in den Bauabschnitten „In den Weingärten“, „Pfalzstraße“ und dem Garagenhof „Alzeyer Straße“) veräußern. Auf eines der Grundstücke wurde die Kindertagesstätte „Dürerstraße“ gebaut, so dass dieses somit in das Anlagevermögen der Gesellschaft fällt. Bis zum Ende des Geschäftsjahres befanden sich 11 Parzellen mit einer Gesamtfläche von 8.493 qm im Wert von etwa 1.320.000 Euro im Bestand der Gesellschaft.


BETREUUNG
Für die Stadt Bad Kreuznach betreut die GEWOBAU zwei Stiftungen, Privatobjekte und übernimmt die Eigentümerverwaltung für Objekte in der Pfalzstraße und der Kurhausstraße in Bad Münster am Stein.

„Die erfreuliche Weiterentwicklung macht es uns möglich, auch zukünftig in soziale Wohnprojekte zu investieren und durch gezielte Investitionen in energetische und sonstige Modernisierungsmaßnahmen dauerhaft eine gute Vermietbarkeit zu sichern.“ so Karl-Heinz Seeger, Geschäftsführer der GEWOBAU. „Projekte wie die KiTa „Dürerstraße“ oder das Wohn-Integrations-Projekt in Zusammenarbeit mit der Rheinhessen Fachklinik im Musikerviertel sind Projekte, deren Realisierung nicht nur mit einem hohen ideellen Wert sondern auch mit einem hohen finanziellen Investitionsaufwand verbunden sind.

Aber auch sämtliche Maßnahmen zur Modernisierung sowohl einzelner Objekte als auch ganzer Wohnblöcke müssen möglich gemacht werden, um einen qualitativ hohen Wohnwert zu erhalten und das Städtebild positiv zu beeinflussen.“

 

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27.08.14 – GEWOBAU Bad Kreuznach: Erfolgreiche Geschäftsentwicklung in 2013

 

 

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Rheinland-Pfalz: Bad Kreuznach
GEWOBAU – WEITSICHTIGKEIT UND WIRTSCHAFTLICHKEIT
ERFOLGREICHE GESCHÄFTSENTWICKLUNG IN 2013
– Verantwortungsvolles wirtschaftliches Handeln
– Investition in bezahlbaren, qualitativen Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten
– Modernisierung, Instandhaltung, Sanierung
– Neubaumaßnahmen
– Grundstücksverkauf
– Betreuung


Quelle (auch Fotos): GEWOBAU

BAD KREUZNACH. Die gesunde Geschäftsentwicklung der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft mbH GEWOBAU, Bad Kreuznach, hält weiter an und bietet auch für die Zukunft finanziellen Raum für soziale Wohnprojekte.

Die positive Geschäftsentwicklung der GEWOBAU Bad Kreuznach der vergangenen Jahre hat sich auch in 2013 fortgesetzt. Mit Abschluss des Geschäftsjahres konnte ein Jahresüberschuss von 1.419.603,18 Euro erzielt werden. Somit wurde das überragende Vorjahr und dessen Überschussergebnis von 1.302.984,95 Euro mit einem Gewinnplus von 116.618,23 Euro sogar übertroffen.

 

VERANTWORTUNGSVOLLES UND
WIRTSCHAFTLICHES HANDELN
„Wir freuen uns sehr über diese erfreulichen Zahlen”, so Bürgermeister Wolfgang Heinrich, Aufsichtsratsvorsitzender der GEWOBAU. „Sind diese doch das Ergebnis eines weitsichtigen und verantwortungsvollen wirtschaftlichen Handelns unserer Gesellschaft und somit unsere Grundlage für die weitere Investition in zukünftige soziale Wohnbauprojekte.”

 

 

INVESTITION IN BEZAHLBAREN,
QUALITATIVEN WOHNRAUM FÜR BREITE BEVÖLKERUNGSSCHICHTEN
Ziel und Aufgabe der GEWOBAU ist es nach wie vor und wird es auch in Zukunft sein, bezahlbaren, qualitativ guten Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung zu schaffen und zu erhalten. Die Wohnungsbaugesellschaft erwirtschaftet mit ihren marktgerechten aber moderaten Mietpreisen von im Durchschnitt 4,45 Euro/qm einen Großteil ihrer Mittel, um damit den sich in ihrem Besitz befindenden Wohnraum durch fortwährende Instandsetzungsmaßnahmen und Modernisierungsaufwand auf einem hohen Niveau zu halten oder zu bringen. Besonders die energetische Effizienz der Objekte steht dabei im Mittelpunkt der baulichen Maßnahmen, aber auch die Architektur und die Pflege und der Erhalt eines positiven Stadtbilds sind die wesentlichen Grundsätze, nach denen die GEWOBAU arbeitet.

Alzeyer Straße

Schumannstraße

Schubertstraße

In 2013 befanden sich 1.926 Wohneinheiten im Besitz der Gesellschaft, 1.604 davon sind Neubauten. Dazu 7 gewerbliche Einheiten, 510 Stellplätze in Garagen und 9 Garagen. Die Wohn- und Nutzfläche beläuft sich auf 129.214 qm bei einer Jahressollmiete von 6.903.087,19 Euro.

Leerstände sind nach wie vor kaum zu verzeichnen, wenn, dann nur im Zuge von Modernisierungsmaßnahmen. Die geringe Fluktuation ist im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 0,4% auf 8,3% gesunken. Forderungsausfälle aufgrund nicht gezahlter Mieten haben sich im Vergleich zum Vorjahr um 0,3% reduziert und mit 0,7% weiter niedrig zu bewerten, was auf die intensive Schuldnerberatung durch die firmeneigene Mietenbuchhaltung und der Kooperationen mit sozialen Dienststellen insbesondere für Hartz-IV-Empfänger zurückzuführen ist.

 

 

MODERNISIERUNG,
INSTANDHALTUNG,
SANIERUNG
Es wurden im Geschäftsjahr 2013 44 Wohneinheiten mit einem Gesamtvolumen von 951.222,71 Euro komplett- bzw. teilmodernisiert und Fenstererneuerungen an 12 Wohneinheiten in Höhe von 87.361,57 Euro vorgenommen. Im Bereich der gewöhnlichen Instandhaltung und für das Wohnumfeld bzw. zum Ausgleich von Sachversicherungsschäden wurden 1.375.170,95 Euro investiert, so dass sich der Gesamtaufwand pro qm Wohn- und Nutzfläche um 0,70 Euro auf 11,19 Euro erhöht hat.

Bis auf wenige Arbeiten konnte das Großprojekt „In der Märsch 24“ abgeschlossen werden.

Die seit 2010 umfassend angelegten energetischen Sanierungsmaßnahmen der insgesamt 21 Wohneinheiten mit der Dämmung von Außenwand und Geschossdecken sowie die Dachsanierung, der Einbau von 3-fach verglasten Fenstern und die Modernisierung der Heizungsanlage wurde mit ca. 870.000 Euro realisiert.

Der zuvor geschätzte Kostenrahmen für dieses Projekt konnte eingehalten werden und die Finanzierung erfolgte in erster Linie durch KfW-finanzierte Mittel.

 

NEUBAUMAßNAHMEN

 

 

 

 

 

 

 

 

Der in 2012 begonnene Neubau der Kindertagesstätte „Dürerstraße“ wurde in 2013 fortgesetzt und in 2014 fertig gestellt. Die voraussichtlichen Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 3.150.000 Euro, Teile davon werden über das „IKU-Kita-Ausbau“-Programm der KfW finanziert.

Weiterhin fließen für diesen Neubau in der Zeit von 2013 bis 2015 Zuschüsse in Höhe von 1.592.000 Euro, deren Großteil im Jahr 2013 in Höhe von 1.539.000 Euro an die GEWOBAU erstattet wurde.


GRUNDSTÜCKSVERKAUF
Die GEWOBAU konnte im Jahr 2013 80 ihrer 92 im Bestand befindenden Grundstücke (in den Bauabschnitten „In den Weingärten“, „Pfalzstraße“ und dem Garagenhof „Alzeyer Straße“) veräußern. Auf eines der Grundstücke wurde die Kindertagesstätte „Dürerstraße“ gebaut, so dass dieses somit in das Anlagevermögen der Gesellschaft fällt. Bis zum Ende des Geschäftsjahres befanden sich 11 Parzellen mit einer Gesamtfläche von 8.493 qm im Wert von etwa 1.320.000 Euro im Bestand der Gesellschaft.


BETREUUNG
Für die Stadt Bad Kreuznach betreut die GEWOBAU zwei Stiftungen, Privatobjekte und übernimmt die Eigentümerverwaltung für Objekte in der Pfalzstraße und der Kurhausstraße in Bad Münster am Stein.

„Die erfreuliche Weiterentwicklung macht es uns möglich, auch zukünftig in soziale Wohnprojekte zu investieren und durch gezielte Investitionen in energetische und sonstige Modernisierungsmaßnahmen dauerhaft eine gute Vermietbarkeit zu sichern.“ so Karl-Heinz Seeger, Geschäftsführer der GEWOBAU. „Projekte wie die KiTa „Dürerstraße“ oder das Wohn-Integrations-Projekt in Zusammenarbeit mit der Rheinhessen Fachklinik im Musikerviertel sind Projekte, deren Realisierung nicht nur mit einem hohen ideellen Wert sondern auch mit einem hohen finanziellen Investitionsaufwand verbunden sind.

Aber auch sämtliche Maßnahmen zur Modernisierung sowohl einzelner Objekte als auch ganzer Wohnblöcke müssen möglich gemacht werden, um einen qualitativ hohen Wohnwert zu erhalten und das Städtebild positiv zu beeinflussen.“

 

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27.08.14 – GEWOBAU: Erfolgreiche Geschäftsentwicklung in 2013

 

 

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Handel/Gewerbe/Industrie
GEWOBAU – WEITSICHTIGKEIT UND WIRTSCHAFTLICHKEIT
ERFOLGREICHE GESCHÄFTSENTWICKLUNG IN 2013
– Verantwortungsvolles wirtschaftliches Handeln
– Investition in bezahlbaren, qualitativen Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten
– Modernisierung, Instandhaltung, Sanierung
– Neubaumaßnahmen
– Grundstücksverkauf
– Betreuung


Quelle (auch Fotos): GEWOBAU

BAD KREUZNACH. Die gesunde Geschäftsentwicklung der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft mbH GEWOBAU, Bad Kreuznach, hält weiter an und bietet auch für die Zukunft finanziellen Raum für soziale Wohnprojekte.

Die positive Geschäftsentwicklung der GEWOBAU Bad Kreuznach der vergangenen Jahre hat sich auch in 2013 fortgesetzt. Mit Abschluss des Geschäftsjahres konnte ein Jahresüberschuss von 1.419.603,18 Euro erzielt werden. Somit wurde das überragende Vorjahr und dessen Überschussergebnis von 1.302.984,95 Euro mit einem Gewinnplus von 116.618,23 Euro sogar übertroffen.

 

VERANTWORTUNGSVOLLES UND
WIRTSCHAFTLICHES HANDELN
„Wir freuen uns sehr über diese erfreulichen Zahlen”, so Bürgermeister Wolfgang Heinrich, Aufsichtsratsvorsitzender der GEWOBAU. „Sind diese doch das Ergebnis eines weitsichtigen und verantwortungsvollen wirtschaftlichen Handelns unserer Gesellschaft und somit unsere Grundlage für die weitere Investition in zukünftige soziale Wohnbauprojekte.”

 

 

INVESTITION IN BEZAHLBAREN,
QUALITATIVEN WOHNRAUM FÜR BREITE BEVÖLKERUNGSSCHICHTEN
Ziel und Aufgabe der GEWOBAU ist es nach wie vor und wird es auch in Zukunft sein, bezahlbaren, qualitativ guten Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung zu schaffen und zu erhalten. Die Wohnungsbaugesellschaft erwirtschaftet mit ihren marktgerechten aber moderaten Mietpreisen von im Durchschnitt 4,45 Euro/qm einen Großteil ihrer Mittel, um damit den sich in ihrem Besitz befindenden Wohnraum durch fortwährende Instandsetzungsmaßnahmen und Modernisierungsaufwand auf einem hohen Niveau zu halten oder zu bringen. Besonders die energetische Effizienz der Objekte steht dabei im Mittelpunkt der baulichen Maßnahmen, aber auch die Architektur und die Pflege und der Erhalt eines positiven Stadtbilds sind die wesentlichen Grundsätze, nach denen die GEWOBAU arbeitet.

Alzeyer Straße

Schumannstraße

Schubertstraße

In 2013 befanden sich 1.926 Wohneinheiten im Besitz der Gesellschaft, 1.604 davon sind Neubauten. Dazu 7 gewerbliche Einheiten, 510 Stellplätze in Garagen und 9 Garagen. Die Wohn- und Nutzfläche beläuft sich auf 129.214 qm bei einer Jahressollmiete von 6.903.087,19 Euro.

Leerstände sind nach wie vor kaum zu verzeichnen, wenn, dann nur im Zuge von Modernisierungsmaßnahmen. Die geringe Fluktuation ist im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 0,4% auf 8,3% gesunken. Forderungsausfälle aufgrund nicht gezahlter Mieten haben sich im Vergleich zum Vorjahr um 0,3% reduziert und mit 0,7% weiter niedrig zu bewerten, was auf die intensive Schuldnerberatung durch die firmeneigene Mietenbuchhaltung und der Kooperationen mit sozialen Dienststellen insbesondere für Hartz-IV-Empfänger zurückzuführen ist.

 

 

MODERNISIERUNG,
INSTANDHALTUNG,
SANIERUNG
Es wurden im Geschäftsjahr 2013 44 Wohneinheiten mit einem Gesamtvolumen von 951.222,71 Euro komplett- bzw. teilmodernisiert und Fenstererneuerungen an 12 Wohneinheiten in Höhe von 87.361,57 Euro vorgenommen. Im Bereich der gewöhnlichen Instandhaltung und für das Wohnumfeld bzw. zum Ausgleich von Sachversicherungsschäden wurden 1.375.170,95 Euro investiert, so dass sich der Gesamtaufwand pro qm Wohn- und Nutzfläche um 0,70 Euro auf 11,19 Euro erhöht hat.

Bis auf wenige Arbeiten konnte das Großprojekt „In der Märsch 24“ abgeschlossen werden.

Die seit 2010 umfassend angelegten energetischen Sanierungsmaßnahmen der insgesamt 21 Wohneinheiten mit der Dämmung von Außenwand und Geschossdecken sowie die Dachsanierung, der Einbau von 3-fach verglasten Fenstern und die Modernisierung der Heizungsanlage wurde mit ca. 870.000 Euro realisiert.

Der zuvor geschätzte Kostenrahmen für dieses Projekt konnte eingehalten werden und die Finanzierung erfolgte in erster Linie durch KfW-finanzierte Mittel.

 

NEUBAUMAßNAHMEN

 

 

 

 

 

 

 

 

Der in 2012 begonnene Neubau der Kindertagesstätte „Dürerstraße“ wurde in 2013 fortgesetzt und in 2014 fertig gestellt. Die voraussichtlichen Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 3.150.000 Euro, Teile davon werden über das „IKU-Kita-Ausbau“-Programm der KfW finanziert.

Weiterhin fließen für diesen Neubau in der Zeit von 2013 bis 2015 Zuschüsse in Höhe von 1.592.000 Euro, deren Großteil im Jahr 2013 in Höhe von 1.539.000 Euro an die GEWOBAU erstattet wurde.


GRUNDSTÜCKSVERKAUF
Die GEWOBAU konnte im Jahr 2013 80 ihrer 92 im Bestand befindenden Grundstücke (in den Bauabschnitten „In den Weingärten“, „Pfalzstraße“ und dem Garagenhof „Alzeyer Straße“) veräußern. Auf eines der Grundstücke wurde die Kindertagesstätte „Dürerstraße“ gebaut, so dass dieses somit in das Anlagevermögen der Gesellschaft fällt. Bis zum Ende des Geschäftsjahres befanden sich 11 Parzellen mit einer Gesamtfläche von 8.493 qm im Wert von etwa 1.320.000 Euro im Bestand der Gesellschaft.


BETREUUNG
Für die Stadt Bad Kreuznach betreut die GEWOBAU zwei Stiftungen, Privatobjekte und übernimmt die Eigentümerverwaltung für Objekte in der Pfalzstraße und der Kurhausstraße in Bad Münster am Stein.

„Die erfreuliche Weiterentwicklung macht es uns möglich, auch zukünftig in soziale Wohnprojekte zu investieren und durch gezielte Investitionen in energetische und sonstige Modernisierungsmaßnahmen dauerhaft eine gute Vermietbarkeit zu sichern.“ so Karl-Heinz Seeger, Geschäftsführer der GEWOBAU. „Projekte wie die KiTa „Dürerstraße“ oder das Wohn-Integrations-Projekt in Zusammenarbeit mit der Rheinhessen Fachklinik im Musikerviertel sind Projekte, deren Realisierung nicht nur mit einem hohen ideellen Wert sondern auch mit einem hohen finanziellen Investitionsaufwand verbunden sind.

Aber auch sämtliche Maßnahmen zur Modernisierung sowohl einzelner Objekte als auch ganzer Wohnblöcke müssen möglich gemacht werden, um einen qualitativ hohen Wohnwert zu erhalten und das Städtebild positiv zu beeinflussen.“

 

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26.08.14 – Arbeiter von Felsbrocken erschlagen

 

 

Rheinland-Pfalz: Stromberg
ARBEITER VON FELSBROCKEN ERSCHLAGEN
– 33-jähriger Kreuznacher starb bei Arbeitsunfall
– 1,50 mal 2 Meter großer Felsbrocken hatte sich gelöst
– Hilfskräfte mit 16 Kräften vor Ort
– Kriminalpolizei und Berufsgenossenschaft ermitteln

Quelle. Polizei Bad Kreuznach

STROMBERG. In der Staatsstraße in Stromberg wurde heute Nachmittag (26.08.14) gegen 16 Uhr ein Arbeitsunfall gemeldet. Vor Ort stellte sich heraus, ein 33-jähriger selbständiger Bauarbeiter im Zuge von Kanalsanierungsmassnahmen in einer rund 2,5 Meter tiefen Grube an einem Privathaus mit Abbrucharbeiten beschäftigt war, als sich aus dem Erdreich hinter ihm ein etwa 1,50 mal 2 Meter großer Felsbrocken löste und ihn unter sich begrub.
 
Bei Eintreffen der Rettungskräfte schon konnten kein Lebenszeichen mehr festgestellt werden.

Die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Stromberg waren mit 16 Kräften vor Ort und mussten einen Kran zur Bergung des Verunfallten zu Hilfe nehmen.
 
Der Mann wurde schließlich um 16:25 Uhr geborgen, der Notarzt der Luftrettung konnte leider jedoch nur noch der Tod des 33jährigen Bad Kreuznachers feststellen.
 
Die Kriminalpolizei und die Berufsgenossenschaft Koblenz (BG-Aufsicht) haben die Ermittlungen vor Ort zur Unfallursache übernommen.

 

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26.08.14 – Gas kam aus Tank

 

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Dalberg
GAS KAM AUS TANK
– Tank wurde wohl falsch befüllt
– Fünf Anwohner evakuiert
– Es bestand laut Polizei keine Gefahr

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

DALBERG. Durch Anwohner der Leonadswiese in Dalberg wurde heute Nachmittag (26.08.14) gegen 16:15 Uhr Gas festgestellt, das aus einem handelsüblichen Gastank (Fassungsvermögen 2500 Liter) ausströmte.

Vor Ort konnte die Feuerwehr feststellen, dass der heute Vormittag, gegen 10 Uhr befüllte Tank, vermutlich aufgrund eines Fehlers des Gaslieferanten überfüllt, und das Überdruckventil ausgelöst wurde.

Aus dem Bereich wurden insgesamt fünf Personen evakuiert, eine Person im Rollstuhl durch das DRK umgebettet.

Ein Mitarbeiter der Gasfirma konnte von der Leitstelle der Feuerwehr telefonisch erreicht werden, der ein Abpumpfahrzeug des Unternehmens, an die Einsatzstelle schickte. Bis gegen 18:30 Uhr blieb der Nahbereich des Tanks gesperrt. Weitere Maßnahmen waren durch die Polizei nicht erforderlich.

Durch die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Rüdesheim und dem Gefahrguttrupp wurden während des gesamten Einsatzes Messungen durchgeführt.

Eine Gefahr für Anwohner durch das ausströmende Gas bestand nicht.

 

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25.08.14 – Obduktion: Vermisster 22-Jähriger aus Alsenz ist ertrunken

 

 

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Bad Kreuznach
OBDUKTION: VERMISSTER 22-JÄHRIGER AUS ALSENZ IST ERTRUNKEN
– Vorläufiges Obduktionsergebnis liegt vor
– Keine Hinweise auf eine äußere Gewalteinwirkung

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach und des Polizeipräsidiums Mainz

BAD KREUZNACH. Im Zusammenhang mit dem Tod des 22-Jährigen aus Alsenz, der seit Jahrmarktsmontag vermisst-, und am gestrigen Sonntag (24.08.14) tot in der Nahe aufgefunden wurde, liegt jetzt das vorläufige Obduktionsergebnis vor.

Die rechtsmedizinische Untersuchung hat zweifelsfrei ergeben, dass es sich bei dem in der Nahe gefundenen Leichnam um den 22-jährigen Vermissten handelt.

Die Todesursache ist Tod durch Ertrinken.

Es gibt keine Hinweise auf eine äußere Gewalteinwirkung.

Eine Fremdeinwirkung durch Dritte scheidet somit nach derzeitigem Ermittlungsstand aus.

 

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25.08.14 – POLIZEIMELDUNGEN AUS BINGEN & REGION

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS BINGEN & REGION
– Bingen: Kneipenbesuch – 83-jährige Mutter im Auto eingeschlossen
– Bingen: Geklauten Zigarettenautomat im Karren mitgeschleppt

Quelle: Polizei Bingen

Bingen
KNEIPENBESUCH – 83-JÄHRIGE MUTTER IM AUTO EINGESCHLOSSEN
Amtsstraße, 24.08.2014, 17.40 Uhr

Zeugen meldeten eine hilflose, ältere Frau in einem verschlossenen Fahrzeug.

Mit Hilfe von Passanten konnte sich die Frau aus dem Fahrzeug befreien.  

Währenddessen kam der Fahrzeugführer zu seinem PKW zurück und gab an, dass er das Fahrzeug mit seiner Mutter, 83 Jahre alt, abgestellt habe, um in Ruhe in eine Gastwirtschaft einkehren zu können.

Der Fahrzeugführer, 62 Jahre alt, stand deutlich unter Alkoholeinwirkung, ein Alkoholtest wies 2,66 Promille aus. Nachforschungen in der Gaststätte ergaben, dass der 62 jährige dort zwar Alkohol zu sich genommen hatte, aber nicht eine solche Menge, die zu dem hohen Promilleergebnis hätte führen können.

Dem Beschuldigten wurde eine Blutprobe entnommen, entsprechende Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet.

 

Bingen,
GEKLAUTEN ZIGARETTENAUTOMATEN IM KARREN MITGESCHLEPPT
Espenschiedstraße, 25.08.2014, 03.16 Uhr

Während der Streifenfahrt stellten Beamte zwei Personen fest, die einen Handwagen zogen, auf dem sich ein Zigarettenautomat befand.

Als die Personen die Beamten wahrnahmen, flüchteten sie zunächst. Eine Person konnte festgenommen werden.

Dabei handelte es sich um einen 22 jährigen Mann aus Bingen. Der Beschuldigte gab an, den Automaten im Bereich Rheinkai entwendet zu haben. Angaben zur zweiten Person machte der 22 jährige nicht.

 

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24.08.14 – Leichnam von vermisstem 22- Jährigen in der Nahe gefunden

 

 

Rheinland-Pfalz: Bad Kreuznach
LEICHNAM VON VERMISSTEM 22-JÄHRIGEN GEFUNDEN

– Suchaktion von Eltern und Freunden brachten traurige Gewissheit

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

BAD KREUZNACH / ALSENZ. Seit vergangenen Montag wurde ein 22 Jahre junger Mann aus Alsenz vermisst. Zuletzt war er mit Bekannten auf dem Kreuznacher Jahmarkt. Dort hatte man sich getrennt. An der verabredeten Stelle, wo er abgeholt werden sollte, traf er nicht ein.

Die Familie und Freunde des Vermissten starteten eine Suchaktion in deren Verlauf ein Schuh und eine Jacke des Mannes gefunden wurde. Der anschließende Einsatz von Tauchern, einem Polizeihubschrauber und einem Hubschrauber des ADAC brachten keinen Erfolg.

Noch einmal wurden Familie und Freunde aktiv, suchten den Fundort der Kleidung weiträumig ab. Im Rahmen einer solchen Suchaktion wurde der junge Mann schließlich am heutigen Sonntag von nahestehenden Bekannten in der Nahe, in Höhe des Kompostwerks, tot aufgefunden.

Die Hintergründe seines Todes und auch die letztliche Todesursache sind noch unklar.

 

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23.08.14 – Trier: Festnahme nach tödlichem Zwischenfall in Parkhaus

 

 

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Rheinland-Pfalz: Trier
FESTNAHME NACH TÖDLICHEM ZWISCHENFALL IM PARKHAUS
– Nur einen Tag nach dem tragischen Tod einer 74-jährigen Frau im Parkhaus Alleencenter konnte die Polizei am Freitagnachmittag, 22. August einen Tatverdächtigen festnehmen.

Quelle: Polizei Trier

TRIER. Die Ermittler waren dem 56-jährigen Mann aus Trier nach intensiven Ermittlungen auf die Spur gekommen. Am Freitag, 22. August, nahmen die Beamten den Mann in Tatortnähe fest. In einer ersten Vernehmung räumte der Tatverdächtige ein, im Fahrzeug des 74-jährigen Opfers gesessen zu haben.

Seine weiteren Einlassungen weichen jedoch von den bisherigen Ermittlungserkenntnissen ab. Der 56-Jährige wurde am Samstag, 23. August, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Trier dem Haftrichter beim Amtsgericht Trier vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete.

Der Mann wurde zwischenzeitlich in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Er ist bisher polizeilich noch nicht in Erscheinung getreten. Staatsanwaltschaft und Polizei arbeiten weiterhin an der Aufklärung des Sachverhalts.

Zur Tatzeit, am Donnerstagabend, 21. August, gegen 21 Uhr, herrschte in dem Parkhaus Alleencenter reger Betrieb.
Auch im Bereich der Leergutrückgabe neben dem Eingang zu den Geschäften im 1. Stock des Alleencenters hielten sich zahlreiche Menschen auf.

Die Ermittler bitten Zeugen, die Angaben zum Tatgeschehen machen können, sich mit der Kripo Trier in Verbindung zu setzen. Telefon 0651/9779-2110 oder 0651/9779-2290.

Aus ermittlungstaktischen Gründen möchte die Polizei derzeit keine weiteren Ausführungen zu dem Sachverhalt machen.

 

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23.08.14 – POLIZEIMELDUNGEN AUS BAD KREUZNACH & REGION

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS BAD KREUZNACH & REGION
– Bad Kreuznach: Neunjähriger klaut im Supermarkt
– Bad Kreuznach: ROLLATOR im Matthäushof gestohlen
– Schweppenhausen: Mehrere Reifen wurden zerstochen

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

Bad Kreuznach
NEUNJÄHRIGER KLAUT IM SUPERMARKT
22.08.2014, 14.45 Uhr

Am gestrigen Freitagnachmittag verhielt sich eine Gruppe von mehreren Kindern im Kassenbereich eines Einkaufsmarktes im Brückes, ziemlich auffällig.

Ein neunjähriger Junge konnte letztlich dabei ertappt werden, wie er sich Zigaretten in den Hosenbund steckte.
Nach eigenen Angaben sei er von seinen „Freunden“ dazu angestiftet worden.

Die strafunmündigen Jungs wurden durch die Beamten ihren Erziehungsberechtigten überstellt.

 

Bad Kreuznach
ROLLATOR IM MATTHÄUSHOF GESTOHLEN
22.08.2014, 15.30 Uhr

Ein bislang unbekannter Täter stahl einen, im Hausflur abgestellten Rollator, der einer 76-jährigen Frau gehört.

Der Wert der Gehhilfe liegt bei 80 Euro.

Täterhinweise liegen derzeit nicht vor.

Sachdienliche Hinweise werden an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach unter der Rufnummer 0671-88110 erbeten.

 

Schweppenhausen
MEHRERE REIFEN ZERSTOCHEN

Ein bislang unbekannter Täter zerstach während des Zeitraums vom 19.08.2014, 06.30 Uhr bis 20.08.2014, 14.00 Uhr, jeweils einen Reifen an zwei in einem Wohngebiet geparkten Personenkraftwagen.

Täterhinweise liegen derzeit nicht vor. Der Gesamtschaden liegt bei rund 300 Euro.

Sachdienliche Hinweise werden an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach unter der Rufnummer 0671-88110 erbeten.

 

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22.08.14 – Nach Matratzenbrand 35-Jähriger in kritischem Zustand

Rheinland-Pfalz: Trier
NACH MATRATZENBRAND 35-JÄHRIGER IN KRITISCHEM ZUSTAND
Aus noch ungeklärter Ursache geriet im Schlafzimmer einer Wohnung im ersten Obergeschoss des Mehrfamilienhauses einen Matratze in Brand. Der 35-jährige Mieter erlitt bei dem Brand schwere Verletzungen. Er befindet sich in kritischem Gesundheitszustand in einem Trierer Krankenhaus.

Quelle. Polizei Trier

TRIER. Rettungskräfte und Polizei waren in der Nacht zum Freitag, 22. August, wegen eines Zimmerbrandes in der Medardstraße in Trier im Einsatz. Aus noch ungeklärter Ursache geriet im Schlafzimmer einer Wohnung im ersten Obergeschoss des Mehrfamilienhauses einen Matratze in Brand. Der 35-jährige Mieter erlitt bei dem Brand schwere Verletzungen. Er befindet sich in kritischem Gesundheitszustand in einem Trierer Krankenhaus.

Kurz vor ein Uhr wurde die Polizei über den Brand in der Medardstraße informiert. Vor Ort hatte die Berufsfeuerwehr Trier den Brandherd – eine Matratze – bereits gelöscht. Diese hatte der Bewohner im ersten Stock nach eigenen, vergeblichen Löschversuchen aus dem Fenster auf den Gehweg in der Medardstraße geworfen. Der 35-Jährige erlitt dabei schwere Verletzung und wird derzeit im Krankenhaus behandelt. Weitere Hausbewohner konnten sich unverletzt ins Freie retten.

Bei dem Brand wurde die Wohnung des 35-Jährigen durch Ruß in Mitleidenschaft gezogen. Ein vor dem Haus abgestellter Anhänger wurde durch die brennende Matratze ebenfalls beschädigt. Der entstandenen Schaden dürfte mehrere Tausend Euro betragen.

Angaben zur Brandursache können noch nicht gemacht geworden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

 

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22.08.14 – Zoo Frankfurt: Flusspferd MAIKEL durch Tennisball getötet

Zoo Frankfurt
FLUSSPFERD MAIKEL DURCH TENNISBALL GETÖTET
– Tennisball verstopfte den Darm
– Zoo-Mitarbeiter geschockt: MAIKEL war eigentlich gesund
– MAIKEL hätte noch gut und gern zehn Jahre leben können
– „Der Verlust eines solchen Tieres, das wir über eine so lange Zeit begleitet haben, wiegt immer schwer und macht uns natürlich sehr traurig“, so Zoodirektor Professor Dr. Manfred Niekisch
– Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet

Quelle (auch Fotos): Zoo Frankfurt

ZOO FRANKFURT. Am Morgen des 21. August verstarb der 39-jährige Flusspferd-Bulle MAIKEL. Am Sonntag zuvor war er den Tierärztinnen des Zoos von den Pflegern als auffällig gemeldet worden – er war appetitlos und hatte keinen Kot abgesetzt. Am heutigen Freitag wurde daher eine pathologische Untersuchung durchgeführt. Das Ergebnis hat die Zoo-Mitarbeiter geschockt: MAIKEL war eigentlich gesund, die Todesursache war ein Tennisball!


Mit über 39 Jahren war MAIKEL schon ein altes Flusspferd, trotzdem hätte er ohne die Gedankenlosigkeit eines Zoobesuchers noch gut und gern zehn Jahre leben können. „Der Verlust eines solchen Tieres, das wir über eine so lange Zeit begleitet haben, wiegt immer schwer und macht uns natürlich sehr traurig“, so Zoodirektor Professor Dr. Manfred Niekisch. „Wenn man dann aber feststellen muss, dass ein eigentlich kerngesundes Tier qualvoll sterben musste, weil ihm ein Zoobesucher einen Tennisball ins Maul geworfen hat, übersteigt die Wut auf diesen unbekannten Besucher die Trauer.

Leider kommen in Zoologischen Gärten immer wieder Tiere zu Tode, weil Besucher versehentlich oder sogar absichtlich Gegenstände ins Gehege oder sogar direkt ins Maul der Tiere werfen. Zoologische Gärten sind keine Hochsicherheitstrakte, es gehört zum Konzept, dass Besucher die Tiere nah erleben.

MAIKEL wurde obduziert, um die Todesursache herauszufinden

Eine absolute Sicherheit vor dem Fehlverhalten einiger weniger Zoobesucher kann deshalb nicht verwirklicht werden“, so Niekisch weiter. Obwohl sich die Tierärztinnen in den letzten Tagen sehr intensiv um MAIKEL gekümmert hatten und das Tierpfleger-Team ihn ständig überwachte, hatte sich sein Zustand schnell verschlechtert.

Die Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten bei einem Tier mit über zwei Tonnen Gewicht sind jedoch stark eingeschränkt. Es gab keine Chance, den Tennisball auch nur zu entdecken, geschweige denn zu entfernen.

Zoodirektor Prof. Dr. Niekisch, Zootierärztin Dr. Schauerte und Fachärztin für Pathologie Dr. Nesseler mit dem Tennisball, der zu MAIKEL’s Tod führte

Die Obduktion durch ein von der Fachärztin für Pathologie Dr. Anne Nesseler angeführtes Team des Hessischen Landeslabors, das der Zoo hinzugezogen hatte, ergab, dass der Tennisball den Darm verstopft hatte, wodurch sich der prall gefüllte Magen nicht mehr entleeren konnte und so zum qualvollen Tod führte. Der Zoo hat deswegen Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet.

FLUSSPFERD MAIKEL
MAIKEL wurde im Juni 1975 im Zoo von Amsterdam geboren. Im Juli 1978 kam er nach Frankfurt. 1984 kam seine Partnerin PETRA dazu (geb. 1976 in Spanien). PETRA und MAIKEL hatten zusammen fünf Jungtiere. Ein weiteres Jungtier zeugte MAIKEL im Zoo von Hannover, der den Bullen von 2004 bis 2006 zur Zucht ausgeliehen hatte. 2013 kam MAIKELs vierter Urenkel in Belgien zur Welt.

Die Flusspferd- und Nashorn-Anlage gehört zu den ältesten im Frankfurter Zoo. Schon lange steht das Areal auf der Liste notwendiger Neubauprojekte. „Wir planen“, so Niekisch, „eine Afrika-Savanne, die nicht nur für die Nashörner und Flusspferde, sondern auch für Giraffen, Zebras und Antilopen eine artgemäße und großzügige neue Heimat werden soll.“ Wann die Pläne in die Tat umgesetzt werden können, hängt von der Bewilligung von Investitionsmitteln für den Zoo ab. Wie es konkret mit der Flusspferdhaltung weitergeht, kann der Zoo derzeit noch nicht sagen. „Klar ist“, so der Zoodirektor, “dass wir in die existierende alte Anlage nicht wieder einen großen Flusspferdbullen setzen werden.“

 

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Veröffentlicht unter Region

20.08.14 – Tote Katze in Fischweiher / Kripo ermittelt mit Nachdruck!

 

 

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Rheinland-Pfalz: Kaiserslautern
TOTE KATZE IN FISCHWEIHER GEFUNDEN

ACHTUNG – VORAB EINE ANMERKUNG DER REDAKTION:
Die Redaktion von KreuznacherNachrichten.de möchte an dieser Stelle ausnahmsweise einmal höchste Anerkennung aussprechen! Im folgenden Beitrag der Kriminaldirektion Kaiserslautern hat sich jemand wirklich sehr große Mühe im Zeichen des Tierschutzes gegeben. um eine Begebenheit, wie sie leider wohl nicht selten ist, ausführlich darzustellen, in der Hoffnung und dem Ziel, dem Täter/der Täterin habhaft zu werden!

 

Rheinland-Pfalz: Kaiserslautern
TOTE KATZE IN FISCHWEIHER GEFUNDEN
– In Fischweiher tote Katze gefunden
– Tier grausam in Transportkäfig ertrunken
– Transportkäfig mit Steinen beschwert
– Kripo ermittelt wegen Tierschutz-Verstoß
– Fotos von Beweismitteln
– Polizei bittet um Hinweise

Quelle (auch Fotos): Kriminaldirektion Kaiserslautern

KAISERSLAUTERN. In einem Fischweiher im Bereich Eselsfürth ist eine tote Katze gefunden worden. Aufgrund der besonderen Auffindesituation ermittelt die Kripo wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.


Foto:
In diesem Fischweiher im Bereich Eselsfürth wurde die Transportbox mit der toten Katze gefundenDer grausige Fund wurde am Dienstagabend der Polizei gemeldet. Ein Mann hatte am mittleren der drei Fischweiher (gegenüber des Sportparks an der L395) am Überlaufgitter einen Tiertransportkäfig im Wasser entdeckt. Mit einem Stock gelang es ihm, den Käfig etwas anzuheben. Darin lag eine tote Katze.

Mit Hilfe der Feuerwehr wurde die Transportbox aus dem Wasser geborgen. An der Box war ein Jutesack befestigt, in dem sich mehrere große Pflastersteine befanden.

Ersten Ermittlungen zufolge handelt es sich bei dem Tier um eine schwarze Langhaarkatze, weiblich, etwa fünf bis sechs Jahre alt. Vermutlich hat sie bereits mehrere, womöglich drei Tage, Tage  im Wasser gelegen.

Foto: Der Jutesack war mit einer roten Schnur an der Transportbox befestigt. Er trägt die Aufschrift „Römer Haselnüsse“.

Die Polizei fragt deshalb: Wer hat in den vergangenen Tagen, insbesondere am vergangenen Wochenende im Bereich der Fischweiher verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet?

Von Interesse sind für die Ermittler auch Hinweise zu der Transportbox, in der die Katze lag, zu dem darin enthaltenen Kissen mit dem markanten Muster, sowie zu dem Jutesack und der Herkunft der darin enthaltenen Steine (siehe nachfolgende Fotos).

 

Bei der Box handelt es sich um ein älteres Modell einer Tiertransportbox, deren obere Hälfte cremefarben und die untere Hälfte braun ist. Die beiden Hälften können auseinander genommen, bzw. mit Schnappverschlüssen miteinander verbunden werden. Die Box hat eine weiße Gittertür. Am oberen Griff ist der Aufdruck „ferplast“ erkennbar.

Der Jutesack, der mit einer roten Schnur am Griff der Transportbox befestigt war, trägt die Aufschrift: „Römer Haselnüsse“, „kg 25“, „Fabrica di Roma“, „Viterbo Italia“.

Hinweise zu den Gegenständen oder dem Katzenbesitzer bitte an die Kripo in Kaiserslautern unter der Telefonnummer 06 31 / 3 69 – 26 20.

 

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21.08.14 – POLIZEIMELDUNGEN AUS BINGEN & REGION

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS BINGEN & REGION
– Bingen: Einbruch in Wohnung I
– Oberdiebach: Einbruch in Wohnung II
– Bingen: Einbruchsversuch
– Bingen-Dietersheim: Vorderrad von Moped gestohlen
– Bingen: Nach Drogenfund Ermittlungsverfahren

Quelle: Polizei Bingen

Bingen
EINBRUCH IN WOHNUNG I
Mainzer Straße, 17.08.2014 bis 19.08.2014

Die Abwesenheit eines Wohnungsbesitzers nutzte ein bisher unbekannter Täter und verschaffte sich widerrechtlichen Zutritt. Entwendet wurden zielgerichtet Bargeld und Fahrzeugpapiere.

 

Oberdiebach
EINBRUCH IN WOHNUNG II
Mainzer Straße, 20.08.2014, in der Zeit von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr

Die Abwesenheit der Wohnungsinhaberin nutzte ein bisher unbekannter Täter und verschaffte sich über ein gekipptes Fenster widerrechtlichen Zutritt zur Wohnung. Nach bisherigen Erkenntnisse wurden Schmuck und ein geringer Bargeldbetrag entwendet.

 

Bingen
EINBRUCHSVERSUCH
Hasengasse, Nacht vom 19.08.2014 auf 20.08.2014

Zu einem Einbruchsversuch in ein Anwesen in der Hasengasse kam es in der Nacht vom 19.08.2014 auf 20.08.2014. Bisher unbekannter Täter versuchte die Eingangstür aufzuhebeln, was jedoch nicht gelang. Die Tat blieb im Versuchsstadium.

 

Bingen-Dietersheim
VORDERRAD VON MOPED GESTOHLEN
Bachweg, Nacht vom 19.08.2014 auf 20.08.2014

Bisher unbekannter Täter entwendete in der Nacht vom 19.08.2014 auf 20.08.2014 das Vorderrad eines im Bachweg abgestellten Leichtkraftrades, welches mit einer Plane abgedeckt war.

HINWEISE ZU DEN VORGENANNTEN FÄLLEN BITTE AN DIE POLIZEI BINGEN UNTER TELEFON: 06721/9050.

 

Bingen
NACH DROGENFUND ERMITTLUNGSVERFAHREN
Zehnthofstraße, 21.08.2014, 01.49 Uhr

Nach einer Kontrolle von zwei Personen, 23 und 26 Jahre alt, in der Basilikastraße, fielen diese kurze Zeit später in der Zehnthofstraße erneut auf.

Eine der beiden Personen verschwand für eine kurze Zeit in der Straße „Untere Grube“, kehrte dann aber zur zweiten Person zurück.

Bei einer durchgeführten Absuche konnte festgestellt werden, dass in der „Unteren Grube“ durch die Person eine Zigarettenschachtel mit Betäubungsmitteln und eine Feinwaage abgelegt wurden.

Gegen den 23-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

 

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