31.07.15 – „Eiszeit“ im Kinderdorf Salinental

 

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Bad Kreuznach
„EISZEIT“ IM KINDERDORF SALINENTAL
>>> Oberbürgermeisterin kam zum traditionellen Rundgang in das Kinderdorf

 

Quelle (auch Fotos): Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Vom stürmischen Auftakt direkt in die Eiszeit? Zum Glück ist dies für die 200 Kinder ein reines Vergnügen, denn Oberbürgermeisterin Dr. Kaster-Meurer hat Leckeres aus Schoko, Vanille und Erdbeere dabei, wenn sie zum traditionellen Rundgang in das Kinderdorf kommt.


„Mit Eis im Gepäck kann man sich der Begeisterung der Kinder automatisch sicher sein“, bestätigt Kaster-Meurer mit einem kleinen Schmunzeln.

„Aber nicht nur das Eis sondern vor allem das spannende Programm in den 3 Wochen sorgt für gute Stimmung“ ist sich Kaster-Meurer sicher.


Um sich schon mal einen ersten Eindruck bei den jungen Weltraumforscher/innen zu verschaffen, lässt es sich die OB nicht nehmen, gemeinsam mit Jugendamtsleiterin Sabine Raab-Zell durch die Zelte zu gehen und sich mit den Mädchen und Jungen auszutauschen, wie man denn nun am besten nach den Sternen greift.

 

 

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31.07.15 – Neues vom Förderverein für Städtepartnerschaften

 

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Bad Kreuznach
NEUES VOM FÖRDERVEREIN FÜR STÄDTEPARTNERSCHAFTEN
>>> Der Vorstand des Fördervereins für Städtepartnerschaften Bad Kreuznach e. V. setzt
sich neu zusammen
>>> Auf der jüngsten Mitgliederversammlung wurde im Ratskeller der Stadt Bad Kreuznach ein neuer Vorstand gewählt

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach
Foto: Charlotte Eberwien, Ehrenamtliche Stadtfotografin

 

BAD KREUZNACH. Auf der jüngsten Mitgliederversammlung wurde im Ratskeller der Stadt Bad Kreuznach ein neuer Vorstand gewählt. Die Koordinatorin für Internationale Beziehungen und Städtepartnerschaften der Stadtverwaltung Bad Kreuznach Christine Simmich wurde 1. Vorsitzende, Karl Schnorrenberger wurde in seinem Amt als stellvertretender Vorsitzender bestätigt.

Helmi Friess-Vonderlohe wird Schatzmeisterin und Franz-Josef Mathony prüft, gemeinsam mit Beate Franzkoch, die Kasse.

Matthias Heidenreich, Amtsleiter des Hauptamtes der Stadtverwaltung Bad Kreuznach, stellt sich als Schriftführer zur Verfügung. Alle Abstimmungen ergaben einstimmige Resultate.

Auf dem Foto sind von links nach rechts: Herr Matthias Heidenreich (Schriftführer), Frau Helmi Friess-Vonderlohe (Schatzmeisterin), Herr Karl-Heinz Mathony (Kassenprüfer), Christine Simmich (1.Vorsitzende), Herr Karl-Schnorrenberger (2. Vorsitzender) und Beate Franzkoch (Kassenprüferin)

Der Vorstand wird sich nach den Sommerferien konstituieren und über weitere Aktivitäten beraten.

Das Ziel des Fördervereins ist es Spendengelder zu akquirieren um Projekte stärker zu unterstützen die den Städtepartnerschaften dienen und den interkulturellen Dialog fördern.

Am Ende der Sitzung wies Christine Simmich auf das anstehende 25-jährige Jubiläum mit der Partnerstadt Neuruppin hin. Die Feierlichkeiten finden vom 25. bis 27.September 2015 in Bad Kreuznach statt. Das Programm ist in der Planung.  

Neue Mitglieder im Förderverein Städtepartnerschaften Bad Kreuznach e. V. sind herzlich willkommen. Der Jahresbeitrag beträgt 12 €.

Kontakt: Christine Simmich
Internationale Beziehungen und Städtepartnerschaften
Tel. 0671/800-199
christine.simmich@bad-kreuznach.de

 

 

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31.07.15 – KH: Christdemokraten feierten Jubiläum

 

 

Bad Kreuznach
CHRISTDEMOKRATEN FEIERTEN JUBILÄUM
>>> 70 Jahre CDU: Christdemokraten feiern Jubiläum der Bundespartei auf dem Kornmarkt
>>> Klöckner, Dickes, Lezius, Diel und viele kommunale Funktionsträger dabei
>>> Innungsmeister Alfred Wenz backt „70 Jahre-Geburtstagskuchen“

 

Quelle (auch Foto): Mathias Paul, Leiter Wahlkreisbüro Julia Klöckner MdL

 

BAD KREUZNACH. Die CDU Deutschlands feiert dieses Jahr ein besonderes, ein rundes Jubiläum – die Partei wird stolze 70 Jahre alt.

Grund genug für den Kreisverband der Union hier in Bad Kreuznach die Bürgerinnen und Bürger einzuladen. Ins Stadtzentrum Bad Kreuznach, zu kühlem Sekt und Erfrischungen für Autofahrer und Kinder, Kaffee sowie einem eigens von Innungsmeister Alfred Wenz gebackenen Geburtstagskuchen.

Mit dem Geburtstagskuchen (v.l.n.r.): Innungsmeister Alfred Wenz, Bundestagsabgeordnete Antje Lezius, CDU-Kreisvorsitzende Bettina Dickes, MdL, CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner, MdL, und Landrat Franz-Josef Diel

Anstoßen konnten die Gäste am CDU-Stand auf dem Kornmarkt mit vielen kommunalen Funktionsträgern der Partei, der Bundestagsabgeordneten Antje Lezius, Landrat Franz-Josef Diel, der Kreisvorsitzenden Bettina Dickes, MdL, sowie der Landtagsabgeordneten, CDU-Landeschefin und stellvertretenden Bundesvorsitzenden, Julia Klöckner. Diese hatte auch ihr Markenzeichen mitgebracht: ihre orangene Bank. Ein guter und bewährter Platz für die Besucher zur Kontaktaufnahme und zum Gespräch mit der Christdemokratin.

„Viele Freunde und Besucher haben mitgefeiert, viele Passanten sind spontan an den Stand gekommen, um sich zu informieren, auf ein kurzes Gespräch oder um ein Anliegen loszuwerden. Kurzum, eine gelungene Feier, die zeigt, dass unsere Union die Partei der Mitte war, ist und auch zukünftig bleiben wird. Mut und Bereitschaft immer etwas zu verändern, das ist der Anspruch“, so das Resümee der Christdemokraten.

 

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30.07.15 – KH: Tischlerlehrlinge – Klassenzimmer „aufgemöbelt“

 

 

Bad Kreuznach
KLASSENZIMMER „AUFGEMÖBELT“
>>> Sechs junge Tischlerlehrlinge zeigten ihre kreativen Gesellenstücke in der Berufsbildenden Schule

 

Quelle: Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. Tische und Stühle waren im Klassenzimmer beiseite geräumt und Platz für ganz andere Möbel zu machen: Sechs Bad Kreuznacher Tischlerlehrlinge waren mit ihren kreativen Gesellenstücken in die Berufsbildende Schule TGHS Bad Kreuznach gezogen, um sie den Prüfern von Innung und Schule zu präsentieren. „Die Gesellen verkaufen ihre Stücke nicht, behalten sie ein Leben lang, aber sie zeigen damit, was sie können“, erläuterte Obermeister Martin Neumann die Leistung des jungen Berufsnachwuchses.

So baute Gian Luca Green (Rüdiger Spira, Hargesheim) einen Couchtisch in Nußbaum- und Ahornfurnier, Bertram Linau (EWS-E. Wingenter & Sohn GmbH, Wallhausen) konstruierte einen originellen Kinder-Schreibtisch aus heller, massiver Esche, während Tom Peter Seul und Nils Ingebrand (beide mac messe- u. ausstellungscenter Service GmbH, Langenlonsheim) jeweils einen Barschrank und ein HiFi-Möbel aus Kirschbaumfurnier und MDF-Platte konstruierten. Alexander Machemer (Schreinerei Huy GmbH, Bad Kreuznach) zeigte seinen Barschrank aus massivem, geölten Eichenholz und Sergej Shvetsov (Heino Emrich, Bad Kreuznach) hatte sein Sideboard aus markantem Apfelholz-Furnier mit apfelgrüner MDF-Platte abgesetzt.

Mit Obermeister Martin Neumann von der Tischler-Innung Bad Kreuznach, Fachlehrer Markus Berger und Vorsitzender Walter Kielburger vom Prüfungsausschuss gratulierten auch Schulleiter Simon Lauterbach, die Landtagsabgeordneten Carsten Pörksen und Dr. Denis Alt, Michael Simon und Hauptgeschäftsführer Gerhard Schlau von der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück den Lehrlingen (darunter auch Nils Ingebrand) zu ihren schönen Werkstücken

„Mit der Übergabe der Gesellenbriefe nach den Ferien werden diese jungen Menschen unsere dringend benötigten Fachkräfte“ hofft Obermeister Neumann. Denn Arbeit und Aufträge haben tüchtige Tischler genug. Das berufliche Spektrum sei außerdem so groß, dass jedem Tischlergesellen ein Arbeitsplatz in seinem Traumberuf sicher ist. Allerdings: auch hier werden die Fachkräfte künftig merkbar knapp. Und das liege nicht nur am demografischen Wandel. „Die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe geht zurück bedauert Neumann: „Uns fehlen die guten Bewerber, denn Tischler ist ein anspruchsvoller Handwerksberuf mit Zukunft.“

Hier tut Zusammenarbeit mit Schulen Not, weiß Neumann, der selbst am Paul-Schneider-Gymnasium in Meisenheim seit Jahren die Klassen acht bis zehn besucht, um für den Tischlerberuf zu werben. „Ich finde auch immer gute Lehrlinge“ freut er sich. Man müsse die Schüler frühzeitig an die Handwerksberuf heranführen, „vielleicht durch Praktika in den sechsten und siebten Klassen“ und durch guten Werkunterricht. „Pensionierte Tischlermeister fänden sich bestimmt, die hier mit Hand und Herz den Unterricht unterstützen“ ist er zuversichtlich.

 

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29.07.15 – MZ: LDEW H/RLP: Verteilnetze nicht vergessen!

 

 

LDEW HESSEN/RHEINLAND-PFALZ MAHNT:
VERTEILNETZE NICHT VERGESSEN!
>>> Die öffentliche Debatte über die großen Transportnetze geht am zentralen Thema vorbei, deshalb mahnt der LDEW Hessen/Rheinland-Pfalz einen realistischen Blick auf die Stromnetze an

 

Quelle: LDEW Hessen/Rheinland-Pfalz:

 

MAINZ. Kein Tag vergeht ohne neue Wasserstandsmeldungen bezüglich der Stromtrassen: Überirdisch, unterirdisch, Gleichstrom, Wechselstrom, neue Trassen oder Bestandstrassen. Dabei gibt es auch an anderer Stelle gewaltige Herausforderungen:

„Wenn wir die Energiewende wirklich erfolgreich gestalten wollen, liegt einer der wichtigsten Schlüssel hierzu bei uns in den Regionen“, so die beiden Vorsitzenden des LDEW Hessen /Rheinland-Pfalz, Dr. Constantin H. Alsheimer und Josef Rönz.

Ein Großteil der erneuerbaren Energien wird in die Verteilnetze vor Ort eingespeist und diese liegen oftmals in der Verantwortung der regionalen Versorgungsunternehmen.

Durch den Zubau an erneuerbaren Energien steigen die Anforderungen an unsere Netze  kontinuierlich. Zusätzlich wollen wir auch innovative Lösungen für unsere Kunden erproben und in die Tat umsetzen, wie etwa beim Thema der intelligenten Netze (Smart Grid). Vor diesem Hintergrund darf es keinen Zeitverzug beim Erlösrückfluss für Investitionen geben.“, so Dr. Alsheimer, Vorstandsvorsitzender der Mainova in Frankfurt.

Der Zeitverzug führt dazu, dass die Netzgesellschaften erst nach mehreren Jahren die Chance haben, Investitionen im Rahmen der Netznutzungsentgelte zu refinanzieren. Diese Regelung reduziert die Investitionsmöglichkeiten erheblich – und erschwert so die Sicherung der hohen Netzqualitäten in Deutschland sowie die Umsetzung der Energiewende.

„Wenn wir auch in Zukunft Versorgungssicherheit und modernste Netze garantieren sollen, muss die Politik das durch ihre Entscheidungen auch ermöglichen“, bestätigt Josef Rönz, Vorstandschef der evm in Koblenz. „Hier richten wir unsere Hoffnungen auf die Ländervertreter, die bei der Neufassung der sogenannten „Anreizregulierungsverordnung“ genau hinschauen müssen und ihren Einfluss geltend machen sollten.“

„Die um die Hälfte reduzierten Schwellenwerte für das vereinfachte Verfahren schaden gerade den kleinen und mittleren Unternehmen vor Ort. Der Zeitverzug bei Investitionen wird nicht abgeschafft und die strengeren Effizienzvorgaben führen nicht zwingend zu mehr Effizienz, sondern zu weniger Innovationen. Das ist leider das Gegenteil dessen, was wir in den nächsten Jahren so dringend brauchen – nötiger als jede Debatte über Erdkabel in Bayern“, so die beiden Vorsitzenden übereinstimmend.

 

DER VERBAND
Der LDEW vertritt die Interessen von rund 280 Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft in Hessen und Rheinland-Pfalz gegenüber Politik, Behörden und der Öffentlichkeit. Er vereinigt die Sparten Strom und Fernwärme, Erdgas, Wasser und Abwasser.

Er arbeitet mit dem Bundesverband BDEW in Berlin eng zusammen und engagiert sich insbesondere auch für die Belange der kleinen und mittleren Unternehmen. Damit ist der LDEW Bindeglied zwischen Energie- und Wasserwirtschaft sowie Politik und Gesellschaft.

 

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SERVICE: DRK gibt hilfreiche Reisetipps für Familien mit Kindern

 

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SOMMERFERIEN MIT KINDERN
DRK GIBT HILFREICHE REISETIPPS
>>> 1. Was einpacken?
>>> 2. Lange Reisen ohne Stress
>>> 3. Schutz vor Zecken
>>> 4. Beim Baden „auf Nummer sicher gehen“
>>> 5. Sonnenschutz gehört unbedingt dazu
>>> 6. Bei großer Hitze ausreichend trinken
>>> 7. Gerüstet für den Notfall
>>> Alles durchlesen und dann ab in den Urlaub!

 

Quelle: Pressereferat DRK-Kreisverband Bad Kreuznach

 


BAD KREUZNACH. Nur noch wenige Tage bis für viele Kinder die lang ersehnten Sommerferien beginnen. Die Vorfreude auf lange Autofahrten in den Familienurlaub ist jedoch bei vielen Kindern nicht ganz so groß. Wie Familien trotz Stau und langen Fahrzeiten entspannt ihr Urlaubsziel erreichen, verrät das Deutsche Rote Kreuz in Bad Kreuznach in seinen Reisetipps für Familien.

 

1. WAS EINPACKEN?
Egal wohin es geht, luftige, helle Kleidung, die vor Sonnenbrand schützt, gehört ebenso dazu wie Regensachen und einiges zum Drüberziehen. Kleiden Sie sich und die Kinder besonders für längere Touren nach dem „Zwiebelprinzip“, also in mehreren Schichten, die nach Bedarf abgelegt werden. Auf keinen Fall Sonnenschutz und Kopfbedeckung vergessen. Auch festes, bereits eingelaufenes Schuhwerk gehört in den Koffer.

 

 

2. LANGE REISEN OHNE STRESS
Mit Kindern können lange Reisen anstrengend werden. Ob im Auto, in der Bahn oder im Flieger, Abwechslung ist gefragt. Hörspiel-CD´s, Spiele, Malsachen, aber auch ausreichend zu Trinken und ein kleiner Snack für Zwischendurch gehören dazu.

Bei langen Autotouren brauchen nicht nur Kinder alle zwei Stunden eine Pause. Gymnastische Übungen bei der Rast sorgen für Lockerung und meistens auch für Aufheiterung.

 

 

3. SCHUTZ VOR ZECKEN
Durch Wald und Wiesen zu streifen, zählt zu den beliebtesten Sommervergnügen, gerade für Kinder. Doch Vorsicht, auch Zecken fühlen sich dort wohl. Für derartige Spaziergänge sind deshalb möglichst helle, langärmlige T-Shirts und lange Hosen sowie geschlossene Schuhe zu empfehlen. Auf der hellen Kleidung werden die Tierchen besser erkannt.

„Für den Fall, dass sich eine Zecke bereits eingesaugt hat, soll der ‚Blutsauger´ mit einer Zeckenzange oder -karte, möglichst dicht an der Haut angefasst und vorsichtig entfernt werden“, rät DRK Pressesprecher Philipp Köhler.

„Hierzu sollten die Ersthelfer besser Einmalhandschuhe tragen und die Stelle anschließend beobachten. Wenn sich ein roter Hof entwickelt, unbedingt einen Arzt aufsuchen“.

 

 

4. BEIM BADEN AUF „NUMMER SICHER“ GEHEN
Kinder müssen beim Baden auf jeden Fall beaufsichtigt werden – selbst wenn sie schwimmen können. „Es wäre ein Trugschluss zu glauben, dass Seepferdchen oder Jugendschwimmabzeichen in Bronze Kinder zuverlässig vor dem Ertrinken schützen“, erklärt Rettungsassistent Bastian Wolff in seinem persönlichen Urlaubstipp.

Wichtig ist, den Kindern Regeln für den Spaß im und am Wasser zu geben. Dazu gehört: Andere nicht schubsen, untertauchen oder auf sie springen. Nicht durch Wasserpflanzen, in der Nähe von fahrenden Booten, an Brücken, Buhnen oder technischen Anlagen schwimmen und nicht in fremde Gewässer springen.

„Auch die alte Regel, nicht mit vollem Magen oder ohne Abkühlung ins Wasser zu stürzen, ist immer noch uneingeschränkt gültig“, so Wolff weiter.

 

 

5. SONNENSCHUTZ GEHÖRT UNBEDINGT DAZU
Ganz gleich, ob in den Bergen oder am Wasser – Sonnenschutz ist besonders für Kinder unverzichtbar. Ihre Haut ist dünn und verbrennt schnell. Ein Sonnenbrand oder ein Sonnenstich kann bei Kindern zu einem akuten Notfall führen.

Deshalb vor jeder Tour und am Strand Kinder mit einer Sonnencreme (mindestens Lichtschutzfaktor 20) einreiben. Sonnenhut und eine gute Sonnenbrille mit UV-Schutz sollten Kinder und Eltern immer dabei haben.

 

 

6. BEI GROßER HITZE AUSREICHEND TRINKEN
„Unser Körper benötigt pro Tag durchschnittlich zwei Liter Flüssigkeit. Um den Flüssigkeitshaushalt an heißen Tagen auszugleichen, ist Trinken also ein Muss. Bei großer Hitze empfehlen wir, zusätzlich zwei bis drei Liter einer fruchtigen Elektrolytlösung (z.B. Apfelsaftschorle) zu trinken“; erklärt Erste Hilfe Ausbilder Bastian Wolff.

Erste Anzeichen für Flüssigkeitsmangel können z.B. Kreislaufbeschwerden oder Kopfschmerzen sein. Krämpfe besonders in den Beinen oder ein plötzlicher Kreislaufkollaps kündigen einen Hitzenotfall an.

 

 

7. GERÜSTET FÜR DEN NOTFALL
Besonders bei Tagesausflügen gehören ein Handy und ein kleines Erste-Hilfe-Set in den Rucksack. Pflaster, Verbandpäckchen, elastische Binde, Schere, Pinzette, Wunddesinfektionsmittel, Zeckenkarte, Einmalhandschuhe und persönliche Medikamente gehören dazu.

Auch eine Rettungsdecke ist hilfreich, denn selbst im Sommer sind Unterkühlungen bei längerem Bodenkontakt möglich. Im Notfall, kann unter der Notrufnummer 112 – europaweit – Hilfe geholt werden.

Damit es im Ausland nicht zu unerwarteten Überraschungen kommt, empfiehlt es sich eine Auslands- krankenversicherung und eine Rückholversicherung abzuschließen.

Das Rote Kreuz bietet im Rahmen der Mitgliedschaft im DRK eine weltweite Rückholversicherung an. Darüber hinaus können Rotkreuzmitglieder bei medizinischen Fragen aller Art die neue Medical Hotline des DRK in Anspruch nehmen. Ärzte und Experten beantworten Fragen und kümmern sich um medizinische Probleme, Fragen zu Medikamenten und Behandlungen im Reiseland.

 

 

Informationen zur Mitgliedschaft im DRK gibt es unter Telefon 0671/84444-0 oder per Email an mitglied@drk-kh.de

 

Weitere Tipps für die Erste Hilfe finden Sie auf www.drk.de/angebote/erste-hilfe-und-rettung/kleiner-lebensretter oder über die DRK-App für Smartphones

 

 

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28.07.15 – AZ: 19-Jähriger stirbt bei Verkehrsunfall

 

 

Wöllstein
19-JÄHRIGER STIRBT BEI VERKEHRSUNFALL
>>> Junger Fahrer wurde aus dem Pkw geschleudert
>>> 19-jähriger Beifahrer schwer verletzt

 

Quelle: Polizeidirektion Worms

 

WÖLLSTEIN. Ein Verkehrsunfall, bei dem ein 19-jähriger aus der Verbandsgemeinde Wörrstadt tödlich verletzt wurde, ereignete sich am Dienstag, 28.07.2015, gegen kurz vor 02:00 Uhr.

Aus noch ungeklärter Ursache verlor der junge Mann auf der B420 zwischen Gau-Bickelheim und Wöllstein die Kontrolle über den PKW mit Anhänger, überschlug sich mehrfach und fuhr letztlich gegen einen Baum.

Der junge Mann wurde aus dem Auto geschleudert und verstarb noch an der Unfallstelle.

Der ebenfalls aus der Verbandsgemeinde Wörrstadt stammende 19-jährige Beifahrer wurde schwerverletzt.

Wie erste Ermittlungen ergaben, hatten die beiden Insassen den PKW samt Anhänger zuvor in Saulheim entwendet.

Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die B420 bis 07:30 Uhr vollgesperrt werden.

Ein Gutachter wurde zur Klärung des Unfallhergangs hinzugezogen

 

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Veröffentlicht unter Region

28.07.15 – Stadtforst warnt vor Kontakt mit Raupen

 

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Bad Kreuznach
STADTFORST WARNT VOR KONTAKT MIT RAUPEN
>>> Kontakt mit Raupen des Eichenprozessionsspinners unbedingt meiden!

 

Quelle: Stadtverwaltung/Stadtforst Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Seit einigen Wochen häufen sich die Meldungen über gesundheitliche Beeinträchtigungen, die nach Kontakten mit den Raupen des Eichenprozessionsspinners (EPS) aufgetreten sind.

Im Stadtwald Bad Kreuznach, aber auch im Stadtgebiet, können an Eichen derzeit große Ansammlungen der auffällig stark behaarten und rund vier bis fünf  Zentimeter langen Raupen ins Auge fallen.

Besonders betroffen sind Bäume, die einzeln, in Alleen oder an Waldrändern stehen.

Der wärmeliebende EPS, eine Nachtfalterart, durchläuft seit drei Jahren landesweit eine starke Vermehrungsphase.

Eichen an Waldrändern, in Grünanlagen, Parks, an Sportplätzen und Schwimmbädern werden bevorzugt von den Raupen befallen, also Bereiche, wo sich oft eine große Anzahl meist ahnungsloser Menschen in unmittelbarer Nähe der Bäume aufhält.

Wie der Name sagt, ziehen die Raupen des EPS in langen Reihen („Prozessionen“), Raupe hinter Raupe, teilweise auch in breiten Bändern entlang der Stämme zu ihren Fraßplätzen in die Baumkronen, aber auch über den Boden.

Die zwischen den langen Haaren befindlichen Mikrohaare können bei Beunruhigung der Tiere abbrechen oder sogar aktiv „abgeschossen“ werden.

Ein in den hohlen Haaren befindliches Protein wird beim Auftreffen auf die Haut entleert und löst Hautreizungen bis hin zu allergischen Reaktionen aus.

Diese gefährlichen Mikrohaare sammeln sich auch in großen Mengen in den Gespinsten, in denen sich die Raupen häuten und später verpuppen.

Diese aus feinen Spinnfäden bestehenden Beutel findet man häufig an den Stämmen und Ästen von befallenen Eichen in drei bis fünf Metern Höhe, aber auch am Boden wurden solche Gespinste schon gefunden.

Es besteht große Gesundheitsgefahr, wenn Menschen mit ihnen in Kontakt kommen. Bei empfindlichen Personen können Reizwirkungen wie Jucken an der Haut, sowie allergische Reaktionen bis hin zu asthmatischen Beschwerden oder sogar Schocksymptome auftreten.

Besonders betroffen sind dünne Hautpartien am Hals, der Nackenbereich, die Innenseite der Armbeugen und der Achselbereich.

Deshalb sollten Menschen den Umkreis von befallenen Eichen und vor allem den Kontakt mit den Raupen, die in diesem Jahr voraussichtlich bis etwa Mitte/Ende Juli mobil sein werden, in jedem Fall meiden. Dies gilt auch für die an der Rinde der Bäume anhaftenden Gespinstnester.

Diese können noch bis in den Herbst oder sogar Winter an den Bäumen verbleiben. Bei anhaltenden und starken körperlichen Beschwerden in der Folge des Kontakts mit diesen Raupen sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden.

Waldbesucher sollten dringend auf den Wegen bleiben, da sich die Gifthärchen bei trockener Witterung auf dem Boden besonders anreichernd. Sperrschilder und Absperrmaßnahmen an Waldparkplätzen, Grill-, Spielplätzen und anderen Erholungsanlagen im und am Wald sollten dringen beachtet werden. Brennholz-Selbstwerber sollten befallene Eichenbestände dringend meiden.

Bekämpfungsmaßnahmen sollten unbedingt von fachkundigen Spezialisten durchgeführt werden. Vor Selbsthilfe, z.B. in Hausgärten, wird ausdrücklich gewarnt.

Die Raupen und ihre Gespinste werden mittels eines speziellen Staubsaugers aufgenommen und fachgerecht entsorgt. Das Personal muss während der Bekämpfung eine Schutzausrüstung tragen.

Nähere Informationen über den EPS bei: www.fva-bw.de

 

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28.07.15 – KH: Bonnheimer Hof spendet 500 Euro für Kinderstation

 

 

Bad Kreuznach
BONNHEIMER HOF SPENDET 500 EURO
FÜR KINDERSTATION IM DIAKONIE KRANKENHAUS

 

Quelle (auch Foto): Pressereferent der „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. Aileen und Matthias Lorenz lächeln, als sie die Spende von 500 Euro an Dr. Christoph von Buch, Chefarzt der Kinderabteilung des Diakonie Krankenhauses der Stiftung „kreuznacher diakonie“, übergeben.

Die Spende war beim Kindersommerfest auf dem Bonnheimer Hof im Juni zusammengekommen und auf 500 Euro aufgestockt worden.

(V. l.) Matthias Lorenz, Aileen Lorenz, Dr. Christoph von Buch, Chefarzt der Kinderabteilung des Diakonie Krankenhauses der Stiftung „kreuznacher diakonie“, und Ana Hahn, Kinderkrankenschwester auf der Kinderintensivstation, freuen sich über das Spendenergebnis von 500 Euro für die Station.

„Wir haben das Sommerfest für die Kinder organisiert. Auf einen Eintritt haben wir bewusst verzichtet und stattdessen um Spenden gebeten. Uns war von Anfang an klar, dass der Erlös Kindern in der Region zugutekommen soll“, berichtet das Ehepaar, das die Gutsschänke seit 2005 betreibt.

Bei einem Rundgang informierte von Buch über die aktuelle Situation der Frühgeborenenstation.

Anschaulich stellte der Mediziner die einzelnen Versorgungsmodule der Kinderintensivstation vor.

Vom Baby, das zu früh geboren wird, bis zum Jugendlichen kann auf der Station alles versorgt werden.

„Wir freuen uns über Spenden für die Kinderintensivstation, die wir für medizinische Geräte und die Gestaltung der Station sehr gut gebrauchen können“, dankte von Buch.

Mit der Anerkennung als Perinatalzentrum Level 1 ist auf der Kinderintensivstation des Diakonie Krankenhauses die bestmögliche Versorgung von kleinen Patientinnen und kleine Patienten in der Region möglich.

 

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27.07.15 – MZ: Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Mainz: Wohnmobil verschwunden – Zeugen gesucht
>>> Mainz: Handtaschendieb verfolgt
>>> Mainz: Geldbörse aus der Hand gerissen
>>> Mainz: Von Zigarettenverkäufer betrogen
>>> Mainz: Verkehrsrüpel – Zeugen gesucht
>>> Mainz: Einbruch ins Bootshaus

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

Mainz
WOHNMOBIL VERSCHWUNDEN – ZEUGEN GESUCHT
Tatort: An der Philippsschanze 10
Tatzeitraum: 25.07.2015, 14:00 bis 17:00 Uhr

Am Samstag (25.07.15) reiste ein 47-jähriger Italiener aus Ravenna mit seiner Familie nach Mainz, um eine Bekannte in der Klinik zu besuchen. Das tat er dann auch in der Zeit von 14 bis 17 Uhr.

Sein in Italien ausgeliehenes Wohnmobil stellte er in dieser Zeit auf einem Parkplatz „An der Philippsschanze“ hinter der Haltestelle gegenüber der Hausnummer „10“ ab.

Als er gegen 17 Uhr zurückkehrte, war das Wohnmobil (Carioca 20) verschwunden.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

 

Mainz
HANDTASCHENDIEB VERFOLGT
Tatort: Ludwigstraße
Tatzeit: 25.07.2015 18:10 Uhr

Eine 18-jährige Frau arbeitete in einem Blumengeschäft in der Ludwigstraße, als zunächst ein unbekannter Täter in einen offenen Nebenraum schlich und ihre Handtasche entwendete.

Ein Mitarbeiter des angrenzenden Kaufhauses sah einen etwa 13-jährigen, dunkelhäutigen Jungen mit der Handtasche aus dem Blumengeschäft kommen, deutete die Situation sofort richtig und nahm die Verfolgung des Jungen in Richtung Gaustraße auf.

Der Jugendliche ließ schnell die Handtasche fallen, die der Verfolger an sich nahm und der 18-Jährigen zubrachte.

Beschreibung:
Junge, circa 13 Jahre, dunkelhäutig, dunkles T-Shirt und kurze Hose, vermutlich in Begleitung eines weiteren Jungen, circa 13 Jahre, hellhäutig, sehr korpulent, helles T-Shirt.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion 1 in der Innenstadt: 06131 – 65 4110

 

 

Mainz
GELDBÖRSE AUS DER HAND GERISSEN
Tatort: Schusterstraße
Tatzeit: 25.07.2015, 17:15 Uhr

Ein 47-jähriger Mann lief die Schusterstraße in Richtung Höfchen / Gutenbergplatz entlang. Er war mit einem Telefongespräch beschäftigt und hielt sein Portemonnaie locker in der rechten Hand.

Ein unbekannter Täter näherte sich ihm von hinten und zog ihm das Portemonnaie aus der Hand. Im Anschluss flüchtete der Dieb bis zur Löhrstraße, wo ihn der 47-Jährige aus den Augen verlor.

Beschreibung des unbekannten Täters:
20 bis 25 Jahre alt, circa 1,75 bis 1,80 Meter groß, sportlich, schlanke Figur, dunkelhäutig / „Mischling“, kurze dunkle gelockte Haare, bekleidet mit grauer Jeanshose und grau-blauem Sakko

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion 1 in der Innenstadt: 06131 – 65 4110

 

 

Mainz
VON ZIGARETTENVERKÄUFER BETROGEN
Tatort: Neubrunnenstraße
Tatzeit: 25.07.2015, 17:40 Uhr

Einem 65-jährigen Mann wurde in einer Gaststätte ein vermeintlich gutes Angebot gemacht.

Ein Unbekannter bot ihm mehrere Stangen Zigaretten für 30 Euro pro Stange an. Der 65-Jährige war interessiert.

Der vermeintliche Verkäufer tat daraufhin so, als telefoniere er mit dem Stangenlieferanten und bestellte ihn her.

Dann kassiert er die 210 Euro ab und verschwand mit dem Worten, die Zigaretten holen zu wollen. Nachdem der 65-Jährige lange darauf gewartet hatte, erstattete er Anzeige.

Beschreibung:
1,75 Meter groß, Mitte 30, schmale Statur, circa 70 Kilogramm, kurze braune Haare, auffälliger Kinnbart (kurz entlang des Unterkiefers), türkischer Akzent aber eher deutsches Erscheinungsbild

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion 1 in der Innenstadt: 06131 – 65 4110

 

 

Mainz
EINBRUCH INS BOOTSHAUS
Tatort: Dammweg
Tatzeit: 27.07.2015, 02:10 Uhr

Ein unbekannter Täter versuchte zunächst, die Eingangstür zur Gaststätte Bootshaus, Ruderverein Weisenau, aufzuhebeln.

Als dies misslang, wurde die Terrassentür auf der Rückseite aufgehebelt und dann aus der Gaststätte Spirituosen entwendet.

Den dabei verursachten Lärm hörte ein Anwohner. Als er den Täter (circa 1,75 Meter groß, schlank, dunkle Haare, dunkel gekleidet) entdeckte, rief er ihm etwas zu. Hierauf flüchtete der Einbrecher, ließ aber den zum Abtransport bereit gestellten Rucksack mit den Spirituosen zurück.

Der Täter wurde dann noch durch den Zeugen mit seinem Auto verfolgt. Auf dem Dammweg ließ der flüchtende Täter sein Fahrrad zurück und flüchtete weiter zu Fuß.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

 

Mainz
VERKEHRSRÜPEL – ZEUGEN GESUCHT
Tatort: Am Brand
Tatzeit: 25.07.2015, 17:40 Uhr

Ein 38-jähriger Nackenheimer wollte aus dem Parkhaus „Am Brand“ fahren und bemerkte vor sich einen Verkehrsteilnehmer, der mehrfach mit seinen Felgen die Bordsteinkanten berührte und ohne Grund hupte.

Im Anschluss fuhren beide auf der Rheinstraße in Richtung Weisenau.

Dort bremste der Verkehrsteilnehmer mehrfach stark ab, weswegen der Nackenheimer ebenfalls unvermittelt bremsen musste.

Als er sich neben ihn setzte, zeigte ihm der Verkehrsteilnehmer den Mittelfinger und schlug während der Fahrt gegen seinen Außenspiegel.

Auf der Weisenauer Straße bremste ihn der Querulant schließlich aus, stieg aus seinem Fahrzeug und griff ihn tätlich an.

Dann fuhr er weiter, der Nackenheimer verzichtete auf eine weitere Begegnung und meldete den Sachverhalt der Polizei.

Diese konnte schließlich das Fahrzeug ermitteln und einen möglichen Fahrer überprüfen.

Die Polizei sucht noch Zeugen, die den Vorfall und den Fahrer gesehen haben.

Zeugen werden gebeten sich bei der PI Mainz 1, Tel.: 06131 – 654110 zu melden

 

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27.07.15 – Keine Karten mehr für „Nature One“

 

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Mülheim-Kärlich
KEINE KARTEN MEHR FÜR „NATURE ONE“
>>> NATURE ONE „stay as you are“ ist restlos ausverkauft
>>> Verschiedenen Live-Übertragungen

 

Quelle: I-Motion GmbH

 

MÜHLEIM-KÄRLICH. Vor ein paar Tagen hatte es der Konzertveranstalter „I-Motion GmbH“ bereits angekündigt, jetzt ist es eingetreten: NATURE ONE „stay as you are“ ist restlos ausverkauft.

Alle 65.000 Tickets seien bereits im Vorverkauf verkauft worden, es würde definitiv keine Abendkasse mehr geben, so I-Motion.

Wichtige Camping-Info:
Einfahrt/Zugang zum CampingVillage nur mit gültiger Eintrittskarte (Tagesticket oder Festivalticket. CampingTickets werden vor Ort verkauft).

Es sind ausreichend Campingflächen vorhanden, auch bei Anreise am Freitag oder Samstag.

Alle die nicht dabei sein können, haben die Möglichkeit NATURE ONE „stay as you are“ bei einer der verschiedenen Live-Übertragungen zu verfolgen:

 

 

DASDING:
Donnerstag:    23.00 – 06.00 Uhr (Mixery-Opening)
Freitag:            23.00 – 06.00 Uhr (OpenAirFloor, Century Circus, House of House)
Samstag:         20.00 – 06.00 Uhr (OpenAirFloor, Century Circus, House of House)

Infos und Frequenzen unter www.dasding.de.

 

sunshine live:
Freitag:            20.00 – 06.00 Uhr (OpenAirFloor, Century Circus, House of House, Classic Terminal)
Samstag:         18.00 – 08.00 Uhr (OpenAirFloor, Century Circus, House of House, Classic Terminal)

Infos unter: www.sunshine-live.de.

 

Beatport:
Live-Stream am Freitag und Samstag von OpenAirFloor und Century Circus)

 

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27.07.15 – RLP: Ausfall einzelner vlexx-Verbindungen

 

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Rheinland-Pfalz
AUSFALL EINZELNER VLEXX-VERBINDUNGEN

 

Quelle: vlexx, Mainz

 

MAINZ. Aufgrund eines sehr hohen Krankheitsstandes, der leider parallel mit der derzeitigen Urlaubszeit auftritt, wird vlexx zur Stabilisierung des Fahrplans mehrere Leistungen von Dienstag, den 28.07. bis teilweise Freitag, den 31.07.2015 ausfallen lassen.

Die Fahrgäste werden gebeten die nachfolgend aufgeführten Alternativen zu nutzen.

 

 

ZUGAUSFÄLLE VON DIENSTAG BIS FREITAG

RE 15 Kaiserslautern – Mainz – (Bodenheim)
Der Zug um 6.00 ab Kaiserslautern Hbf (Zugnr. 29537) mit Ankunft um 7.30 Uhr in Mainz Hbf entfällt. Fahrgäste können die Verbindung um 6.25 Uhr mit Umstieg in Bad Münster am Stein um 7.18 Uhr nutzen und erreichen Mainz Hbf um 7.58 Uhr. Um 8.22 Uhr fährt ab dem Mainzer Hauptbahnhof ein Zug weiter nach Bodenheim mit Ankunft um 8.33 Uhr.

RE 15 Mainz – Kaiserslautern
Auch die Rückfahrt mit vlexx um 16.41 Uhr ab Mainz Hbf (Zugnr. 29540) nach Kaiserslautern Hbf mit Ankunft um 18.09 Uhr entfällt. Eine Ausweichmöglichkeit bietet die Verbindung um 17.00 Uhr ab Mainz Hbf, ebenfalls mit Umstieg in Bad Münster am Stein um 17.55 Uhr. Fahrgäste erreichen ihr Ziel Kaiserslautern Hbf dann um 18.55 Uhr.

RE 2 Koblenz – Frankfurt
Im morgendlichen Pendlerverkehr entfällt der Zug um 6.06 Uhr ab Koblenz Hbf (Zugnr. 29539) mit Ziel Frankfurt (Main) Hbf. Fahrgäste können als Ersatz den RE 2 um 6.17 Uhr nutzen. Dieser erreicht Mainz Hbf um 7.36 Uhr und Frankfurt um 8.22 Uhr.

RE 2 Frankfurt – Koblenz
Des Weiteren entfällt die Verbindung um 16.08 Uhr ab dem Frankfurter Hauptbahnhof (Zugnr. 29542) mit ursprünglicher Ankunft um 17.58 Uhr in Koblenz Hbf. Es besteht die Möglichkeit, um 16.25 Uhr mit Umstieg in Mainz um 17.03 Uhr nach Koblenz zu fahren. Das Fahrtziel wird um 18.37 Uhr erreicht.

Auch der vlexx-Folgeleistung um 18.08 Uhr (Zugnr. 29544) entfällt. Hier können Fahrgäste auf die Verbindung um 19.08 Uhr ab Frankfurt Hauptbahnhof zurückgreifen. Die Ankunft in Koblenz ist dann um 20.54 Uhr.

 

 

ZUGAUSFÄLLE VON DIENSTAG BIS DONNERSTAG

RB 44 Bodenheim – Bad Münster
Ausfallen wird auch der Zug um 17.04 von Bodenheim nach Bad Münster (Zugnr. 29574). Um 17.25 ab Bodenheim mit Umstieg im Mainz um 18.00 Uhr fährt der nachfolgende Zug in Richtung Bad Münster mit Ankunft um 18.31 Uhr.

RB 44 Mainz – Bodenheim
Der Zug um 16.46 Uhr von Mainz nach Bodenheim  (Zugnr. 29291). Es besteht die Möglichkeit, um 16.52 Uhr mit der DB Regio nach Bodenheim zu fahren (Ankunft 17.04 Uhr).

 

 

ZUGAUSFALL AM FREITAG

RB 33 Frankfurt – Mainz – Bad Kreuznach
Die Verbindung um 15.31 Uhr (Zugnr. 29648) ab dem Frankfurter Hauptbahnhof über Mainz mit ursprünglicher Ankunftszeit in Bad Kreuznach um 16.52 Uhr entfällt ebenfalls. Um 15.58 Uhr fährt der Zug mit Umstieg in Mainz um 16.41 Uhr bis nach Bad Kreuznach (Ankunft 17.11 Uhr).  

 

Aufgrund der Kurzfristigkeit können die ausfallenden Zugleistungen nicht als solche in der DB Fahrplanauskunft dargestellt werden.

vlexx bedauert die Unannehmlichkeiten und bitten die betroffenen Fahrgäste um Entschuldigung.

 

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27.07.15 – KH: Treue Mitarbeiter im Hause Beinbrech

 

 

Bad Kreuznach
TREUE MITARBEITER IM HAUSE BEINBRECH

 

Quelle (auch Fotos): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH. Im Holz- und Baustoffzentrum Beinbrech können im August 2015 vier treue Firmenangehörige verschiedene Arbeitsjubiläen feiern:

 


Sigrid Vogel ist am 1. August 1980, also vor 35 Jahren, mit einer Ausbildungen zur Groß- und Außenhandelskauffrau bei Beinbrech in die Berufswelt gestartet.

 


Zehn Jahre später, also im August 1990, trat Bianca Seifert die gleiche Ausbildung an. Sigrid Vogel kehrte nach kurzer Familienphase ins Unternehmen zurück und verstärkt seitdem als kaufmännische Mitarbeiterin den Vertrieb. Bianca Seifert wurde nach erfolgreicher Ausbildung ebenfalls in den kaufmännischen Bereich übernommen: Sie fand ihre Berufung im Dreh- und Angelpunkt, der Disposition, wo sie für Kunden und Kollegen nicht mehr wegzudenken ist.

 

Auch Frank Groß trat am 1. August 1985 in das Familienunternehmen Beinbrech als Mitarbeiter im Holzlager ein, er feiert jetzt seine 30-jährige Betriebszugehörigkeit.

 

Sein Kollege Tino Günther wurde zum 27. August 1990 als Mitarbeiter im Hobelwerk eingestellt und kann jetzt seine 25-jährige Firmenzugehörigkeit feiern.

Ihre freundliche und zuverlässige Art machen alle vier Jubilare zu geschätzten Mitarbeiter(inne)n und Kolleg(inn)en.

Die Beinbrech-Geschäftsleitung wird den Jubilaren gratulieren und ihnen für ihr langjähriges Engagement und tatkräftigen Einsatz herzlich danken.

 

 

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26.07.15 – MZ: Drei junge Frauen unsittlich belästigt

 

 

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Mainz
DREI JUNGE FRAUEN UNSITTLICH BELÄSTIGT
>>> Nieder-Olm: 15-Jährige unsittlich belästigt
>>> Mainz: Fahrradfahrerin unsittlich belästigt
>>> Mainz: Junge Frau im Kaufhaus unsittlich belästigt
>>> Polizei bittet in den beiden letzten Fällen um Hinweise

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

Nieder-Olm
15-JÄHRIGE UNSITTLICH BELÄSTIGT
Tatort: Bahnlinie von Nieder-Olm in Richtung Mainz Tatzeit: 26.07.2015, 15:50 Uhr bis 16:10 Uhr

Eine 15-jährige Schülerin saß in dem Zug von Nieder-Olm nach Mainz.

Unterwegs setzte sich ein unbekannter junger Mann neben sie und rückte immer näher an sie heran.
Dann legte er eine Hand auf ihren Oberschenkel und wurde zudringlich.

Die junge Frau schlug seine Hand weg und entfernte sich von ihrem Platz.

In Mainz angekommen wartete schon der Bekannte der 15-Jährigen, der bereits per whatsapp informiert worden war und stellte den Täter (25 Jahre) zur Rede.

Dieses Gespräch bemerkte eine Polizeistreife, erkundigte sich nach dem Grund der Meinungs-verschiedenheit und nahm den 25-Jährigen zwecks weiterer Maßnahmen mit auf die Dienststelle.

 

 

Mainz
FAHRRADFAHRERIN UNSITTLICH BELÄSTIGT
Tatort: Dammweg,
Tatzeit: 22.07.2015, 18:30 Uhr

Eine 22-jährige Frau fuhr am Mittwoch gegen 18:30 Uhr mit ihrem Fahrrad von Mainz in Richtung Laubenheim und passierte einen neben seinem Fahrrad stehenden Mann.

Kurz darauf merkte sie, dass der Mann ihr hinterherfuhr.

Sie radelte zwar schneller, aber plötzlich war er neben ihr, sprach sie an und griff ihr während der Fahrt an den Oberkörper.

Sie schrie ihn an, woraufhin er von ihr abließ.

Beschreibung:
circa 40 Jahre alt, Bierbauch, Deutscher, korpulent, Mondgesicht, dunkelbraune Haare, eher dünn, glatt und etwas länger (circa 10 cm), braune Augen, rotes weites T-Shirt, dreiviertel Jeans

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

 

Mainz
JUNGE FRAU IM KAUFHAUS UNSITTLICH BELÄSTIGT
Tatort: Schusterstraße
Tatzeit: 25.07.2015, 18:39 Uhr

Eine 30-jährige Frau stand gemeinsam mit einer Bekannten auf der Rolltreppe in einem Warenhaus, als sie kurz vor Erreichen des dritten Obergeschosses etwas hinten an ihrem Rock bemerkte.

Sie drehte sich um und sah gerade noch, wie ein Mann seine Hand mit Handy zurückzog, und sprach ihn an.

Der Mann (circa 1,85 Meter groß, schlank, kurze rasierte Haare, blaue Kapuzenjacke mit weißem Reißverschluss und Jeans) antwortete auf Türkisch und fuhr mit der nächsten Rolltreppe wieder nach unten.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

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26.07.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Langenlonsheim: Auf Mann eingeschlagen und eingetreten
>>> B 41 Höhe AS Bretzenheim: Schlangenlinie auf der B41
>>> Bad Kreuznach: Gartenlaube beschädigt / Zeugen gesucht

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Langenlonsheim
AUF MANN EINGESCHLAGEN UND EINGETRETEN
Tatort: Lauerweg 2
Tatzeit: 25.07.2015, 22:10 Uhr

Als der Geschädigte von seiner Haustür zu seinem Fahrzeug geht, wird er von zwei unbekannten männlichen Tätern angesprochen, die von hinten an ihn heran treten.

Plötzlich wird er ins Gesicht geschlagen und zu Boden gezerrt.

Auf dem Boden liegend wird er von den Tätern mehrmals getreten.

Dabei fällt das Handy aus der Tasche und wird dadurch beschädigt.

Der 26-jährige Geschädigte wird durch den Angriff leicht verletzt und kommt mit Schürfwunden und Prellungen davon.

Die Täter werden wie folgt beschrieben:
Täter 1: Südosteuropäer, schwarze Haare, dunkler Teint, 1,80m groß, kräftige Statur, ca. 25 Jahre alt
Täter 2: Osteuropäer, kurze blonde Haare, 1,70m groß, schlank, ca. 25 Jahre alt

Eine direkt eingeleitete Nahbereichsfahndung verläuft negativ. Hintergründe der Tat sind unbekannt.  

Hinweise zu den bislang unbekannten Tätern nimmt die Polizeiinspektion Bad Kreuznach jederzeit unter Tel. 0671-88110 entgegen.

 

 

B 41 Höhe AS Bretzenheim
SCHLANGENLINIE AUF DER B41
Einsatzzeit: 26.07.2015, 01:15 Uhr

Im Rahmen einer Streifenfahrt fiel den Beamten auf der B41 durch besonders unsichere Fahrweise ein Verkehrsteilnehmer auf, der mit seinem PK W unterwegs war.

Der Pkw fuhr Schlangenlinien und verhältnismäßig langsam (ca.50 km/h) im Bereich der erlaubten 120 km/h.

Bei einer im Anschluss durchgeführten Verkehrskontrolle, steigt der Fahrer schwankend aus dem Fahrzeug aus.

Zudem wird bei dem Fahrer Alkoholgeruch festgestellt. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergibt einen Wert von 1,69 Promille.

Dem 46-jährigen Fahrer aus dem Raum Bad Kreuznach wird eine Blutprobe entnommen, der Führerschein sichergestellt und ein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet.

 

 

Bad Kreuznach
GARTENLAUBE BESCHÄDIGT / ZEUGEN GESUCHT
Tatort: Gensinger Straße, Kleingartenverein Am Römerkastell
Tatzeit: 24.07.2015, 22:00- 25.07.15 09:00 Uhr

Im Zeitraum vom 24.07.15 22:00 Uhr bis 25.07.15 09:00 Uhr wurde eine Sachbeschädigung auf ein Gartenhaus im Kleingartenverein „ Am Römerkastell“ verübt.

Der unbekannte Täter kletterte über einen etwa einen Meter hohen Gartenzaun der Gartenparzelle des Geschädigten und verschaffte sich so Zutritt zum Gelände.

Vermutlich durch Schmelzen einer Plastikflasche wurde die Eingangstür, die Fensterbank und die davor befindliche Fußmatte des Gartenhauses beschädigt.

Es entstant Sachschaden in Höhe von etwa 250 Euro.

Hinweise zu den bislang unbekannten Tätern nimmt die Polizeiinspektion Bad Kreuznach jederzeit unter Tel. 0671-88110 entgegen.

 

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26.07.15 – MZ: Polizeimeldungen aus Bingen & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BINGEN & UMGEBUNG
>>> Bingen: Massenschlägerei in der Innenstadt?
>>> Bingen: Treckerfahrt, betrunken und ohne Fahrerlaubnis
>>> Sprendlingen: Bei Patienten Betäubungsmittel gefunden
>>> Bingen: Pkw beschädigt und weggefahren
>>> Gensingen: Durch aufmerksame Zeugin: Unfallflucht geklärt I.
>>> Gensingen: Durch aufmerksamen Zeugen: Unfallflucht geklärt II.
>>> Bingen: AfD-Parteitag ohne Störungen

 

Quelle: Polizei Bingen

 

Bingen
MASSENSCHLÄGEREI IN DER INNENSTADT?
Tatort: Neugasse/Rathausstraße
Tatzeit: 26.07.2015, 02.00 Uhr

Durch eine Anwohnerin wurde im Bereich der Neugasse/Rathausstraße eine körperliche Auseinandersetzung zwischen etwa fünf Personen mitgeteilt.

Bei Eintreffen der Polizeistreifen konnte lediglich noch der alkoholisierte Geschädigte mit einer kleineren Platzwunde unter dem linken Auge angetroffen werden.

Der Täter, eine männliche Person mit dunklem Kapuzenpulli, hatte sich zuvor bereits fußläufig entfernt.

Zeugenhinweise bitte an die Polizei Bingen unter Tel. 06721-9050

 

 

Bingen
TRECKERFAHRT, BETRUNKEN UND OHNE FAHRERLAUBNIS
Einsatzort: Saarlandstraße
Einsatzzeit: 24.07.2015, 22.15 Uhr

Am späten Freitagabend wurde ein Traktor in der Saarlandstraße in Bingen-Stadt einer Verkehrskontrolle unterzogen.

Hierbei stellte sich schnell heraus, dass der Traktorfahrer stark unter Alkoholeinfluss stand.

Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp über 2 Promille.

Zudem war der Traktor nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen und wurde unberechtigt geführt.

Zuletzt mussten die kontrollierenden Beamten noch feststellen, dass der 33jährige Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis für den Traktor besaß.

Eine Begründung für sein vielfältiges Fehlverhalten lieferte der rumänische Fahrer den Polizisten gleich mit: Er wolle doch nur seine hochschwangere Freundin ins Krankenhaus fahren.

Die Weiterfahrt mit dem Traktor wurde unterbunden, aber umgehend ein Rettungswagen zum Transport der Freundin ins nahegelegene Krankenhaus beordert.

 

 

Sprendlingen
BEI PATIENTEN BETÄUBUNGSMITTEL GEFUNDEN
Einsatzort: Schulstraße
Einsatzzeit: 25.07.2015, 13.00 Uhr

Im Rahmen einer polizeilichen Unterstützung des Rettungsdienstes konnten bei dem Patienten geringe Mengen Betäubungsmittel aufgefunden und sichergestellt werden.

Die Art des Betäubungsmittels bedarf noch der genaueren Untersuchung, da es sich um ein synthetisches Mittel handelt.

Es wurde ein Strafverfahren nach dem Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

 

 

Waldalgesheim
VERSUCHTER EINBRUCH IN WOHNUNG
Tatort: Saarstraße
Tatzeitraum: 22.07. – 24.07.15

Im genannten Tatzeitraum versuchte ein unbekannter Täter durch Aufbohren des Schlosses der Terrassentür in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses zu gelangen.

Der Versuch misslang, sodass lediglich ein geringer Sachschaden an der Tür entstand.

Zeugenhinweise bitte an die Polizei Bingen unter Tel. 06721-9050

 

 

Bingen
PKW BESCHÄDIGT UND WEGGEFAHREN
Tatort: Parkplatz Zehnthofstraße
Tatzeitraum: 24.07.15, 15:30 – 17:15 Uhr

Am Freitagnachmittag kam es zu einem Verkehrsunfall auf dem Parkplatz der Zehnthofstraße in Bingen-Stadt.

Ein geparkter schwarzer Suzuki wurde vermutlich beim Ein-/Ausparken an der hinteren linken Fahrzeugseite beschädigt. Der Verursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle.

Hinweise an die Polizei in Bingen unter Tel. 06721-9050

 

 

Gensingen
DURCH AUFMERKSAME ZEUGIN:
UNFALLFLUCHT GEKLÄRT I.
Parkplatz Globus

Am Samstagmorgen ereignete sich auf dem Parkplatz des Globus-Einkaufsmarktes ein Verkehrsunfall.

Beim Einladen der Einkäufe machte sich ein Einkaufswagen selbstständig und rollte gegen ein nebenan geparktes Fahrzeug.

Der Verursacher kümmerte sich nicht um den entstandenen Schaden und fuhr davon.

Eine aufmerksame Zeugin merkte sich das Kennzeichen.

Nach entsprechenden Ermittlungen konnte der verantwortliche Fahrer festgestellt werden.

Auf ihn wartet nun ein Strafverfahren wegen „Unerlaubtem Entfernen vom Unfallort“.

 

 

Gensingen
DURCH AUFMERKSAMEN ZEUGEN:
UNFALLFLUCHT GEKLÄRT II.

Unfallort: Gensingen, Globus
Unfallzeit: 25.07.15, 11.00 Uhr

Am Samstagmorgen schlägt ein Autofahrer beim Ein- oder Aussteigen die Fahrzeugtür gegen ein parallel geparktes Auto, wobei ein leichter Sachschaden entstand.

Der Verursacher kümmerte sich nicht um den Schaden und entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle.

Durch einen Zeugen konnte das Kennzeichen des verursachenden PKW notiert werden, sodass die entsprechenden polizeilichen Ermittlungen aufgenommen wurden.

 

 

Bingen
AFD-PARTEITAG OHNE STÖRUNGEN
Einsatzort: Kulturzentrum
Einsatzzeit: 25.07.2015

Der außerordentliche Parteitag des AfD-Landesverbandes Rheinland-Pfalz sowie die zeitgleiche Gegendemonstration der Jusos Mainz-Bingen verliefen aus polizeilicher Sicht geordnet, wie geplant und störungsfrei.

 

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2015 = „Offene Tür“ bei der Polizei

 

 

Bad Kreuznach
BESUCHERANSTURM BEIM „TAG DER OFFENEN TÜR“ DER POLIZEI BAD KREUZNACH

>>> Fotoreportage über eine gelungene Veranstaltung unserer Polizei in Bad Kreuznach

 

Bericht/Fotos: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

 

BAD KREUZNACH. Einen wahren Besucheransturm erlebte die Polizei Bad Kreuznach zu ihrem „Tag der offenen Tür“. Ende der 90er Jahre hatte es zuletzt die Möglichkeit gegeben, sich so umfangreich über die Arbeit der Ordnungshüter und Kriminalisten zu informieren.

Insgesamt 50 Angehörige der Polizei Bad Kreuznach, sowie Beamte der Polizei-Hundestaffel und der Polizei-Hubschrauberstaffel, der Puppenbühne der Polizei, der Verkehrsdirektion Wörrstadt, des Beratungszentrums des Polizeipräsidiums Mainz, des Polizeiorchesters des Landes Rheinland-Pfalz, und die Einsatztrainer des Polizeipräsidiums Mainz haben dazu beigetragen, dass die Veranstaltung über alle Maßen hinaus gelungen ist.

Mit einer kleinen Fotoreportage will KreuznacherNachrichten.de diesen abwechslungsreichen Tag noch einmal Revue passieren lassen!

Die Polizeiinspektion und Kriminalinspektion in der Ringstraße luden ein, zum „Tag der offenen Tür“ 2015

 

BEGRÜßUNG
Zur Begrüßung berichtete Michael Dommermuth (rechts), Leiter der Kriminalinspektion Bad Kreuznach, was es zum „Tag der offenen Tür“ alles zu sehen gibt und wie, noch kurz vor Beginn der Veranstaltung, wegen des starken Windes improvisiert werden musste. Verschiedene Informationsstände zogen kurzerhand aus den Zeltpavillons in Polizeibusse oder in die Garagen um. Corinna Koch, Leiterin der Polizeiinspektion Bad Kreuznach, freute sich auf eine ereignisreiche Veranstaltung, die von Tom Schulz (links) moderiert wurde.

 

Polizeidozent Walter Welling in einer alten Polizeiuniform aus dem Ende der 20er Jahre. Baujahr 1976 ist hingegen der VW-Käfer, der seine Erstzulassung im Juni des gleichen Jahres erhielt. Dieses Polizeiauto hat 50 PS, fährt bis zu 130 Stundenkilometer schnell und hat inzwischen über 140.000 Kilometer zurückgelegt. Der kleine Polizeiflitzer war im Bereich Trier eingesetzt.

 

FAHRZEUGSCHAU

Polizeiauto:
Polizeiautos der jüngeren Generation konnten genau inspiziert werden. Dazu gehörte dann auch mal eine Lautsprecherdurchsage oder „einmal das Blaulicht einschalten“ dürfen. Das machte nicht nur den jungen Kindern Spaß.

Motorrad:
Ein „Hingucker“ war zweifelsohne auch das Polizeimotorrad.

 

Messwagen:
Geschwindigkeitskontrollen mit Radartechnik werden durch die  Verkehrsdirektion Wörrstadt (Polizeipräsidium Mainz) durchgeführt.

Weil inzwischen innerhalb geschlossener Ortschaft meist durch die entsprechenden Kreisverwaltungen gemessen wird, sind die Radarwagen der Polizei überwiegend an Land-, und Bundesstraßen, wie auch an Autobahnen anzutreffen. Hier wird dann öfters auch etwas sehr viel schneller gefahren als erlaubt ist.

Es komme schon vor, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung von beispielsweise 130 Stundenkilomteter um über 70 Stundenkilometer überschritten werde, berichtete ein Mitarbeiter der Verkehrsdirektion.

Auch ein Pkw als Zivilfahrzeug gab es zu sehen. Darin war eine „Provida“-Einheit zur Videoüberwachung zu sehen. Das kam unter anderem Ende der 90er Jahre verstärkt auf der B41 zum Einsatz, als sich in der Gemarkung Waldböckelheim die tödlichen Verkehrsunfälle häuften.

 

Tuning:
Zum Thema „Tuning“ gaben Beamte der Polizeiautobahnstation Gau-Bickelheim viele interessante Informationen, was in diesem Bereich erlaubt ist und wie gefährlich sich solche Ein- und Umbauten auf das Fahrverhalten des Wagens auswirken können.

 

POLIZEIHUBSCHRAUBER
Wegen der starken Windböen, die am Samstag immer wieder auftraten, stand zunächst nicht fest, ob der Polizeihubschrauber aus Winningen bei Koblenz überhaupt würde kommen können.

 

Aber dem Hubschrauber, ein Airbus Helikopter „EC 135“, machten die teils heftigen Winde nichts aus, und so erschien er gegen 12.30 Uhr am Horizont, drehte noch zwei Runden, und setzte dann zur Landung an.

 

Nur noch wenige Zentimeter trennten den Hubschrauber vom Boden. Im Gegensatz zu den Bäumen, hielt so manche Frisur dem, von den Rotorblättern erzeugtem Sturm, nicht stand.

 

Begrüßt wurde die Besatzung der „D-HRPB“ durch den stellvertretenden Leiter der Polizeiinspektion Bad Kreuznach, Hans-Peter Fehlinger.

 

Schnell war der Polizeihubschrauber von Besuchern umringt und viele Fragen wurden geduldig beantwortet. Die hätten sich vor allem auf die Technik des Hubschraubers bezogen, auf die Ausbildung zum Hubschrauberpiloten der Polizei und wo der Hubschrauber stationiert sei, berichtete Pilot Jürgen Noll im Gespräch mit KreuznacherNachrichten.de.

Mit Standartbetankung kann der Hubschrauber etwa neunzig Minuten in der Luft bleiben und ist dabei bis zu 190 Stundenkilometer schnell.

 

„BLUE MEN“ DES LANDESPOLIZEIORCHESTERS

„BLUE MEN“:
Kaum waren die Turbinentriebwerke des Polizeihubschraubers verstummt, begannen die „Blue Men“ des Landespolizeiorchesters mit flotten Rhythmen.

 

RUNDGANG DURCH DIE POLIZEI-, UND KRIMINALINSPEKTION

Während der stündlich angebotenen Rundgänge durch das Polizeigebäude öffneten sich auch Türen, hinter die man normalerweise nicht so ohne Weiteres schauen kann. So war die Nachfrage auch entsprechend groß und die jeweiligen Besuchergruppen am Rande der Kapazität.

Während der Rundgänge konnten die Besucher erfahren, dass das „neue“ Polizeigebäude 1976 bezogen wurde. In den ersten Jahren waren hier auch noch das Einwohnermeldeamt und das Fundbüro untergebracht. Zuvor hatte das damalige „Polizeiamt“ seinen Sitz noch in der Hospitalgasse, dort, wo sich heute eine Sparkassenfiliale befindet. Im Durchschnitt bearbeitet die Polizeiinspektion Bad Kreuznach jährlich rund 3.000 Verkehrsunfälle und 4.500 Straftaten.

 

Hier treffen die Notrufe ein: In der Wache werden die verschiedenen Einsätze der Polizeistreifen und Streifenwagen koordiniert.

 

Ein Ort für böse Buben: Wer mal zuviel über den Durst getrunken hat, durch sein Verhalten andere Menschen gefährdet oder einfach mal so randaliert, kann sich -wenn die juristischen Voraussetzungen gegeben sind- schnell in der Gewahrsamszelle wiederfinden.

Das reicht dann von ein oder zwei Stunden, bis jemand sein Mütchen wieder etwas abgekühlt hat, bis zu einem Tagesaufenthalt, wenn beispielsweise eine schwere Straftat vorliegt und der Beschuldigte bei Gericht zwecks Erlassung eines Haftbefehls vorgeführt werden muss.

Strafen werden hier nicht verbüßt.


In der Kriminalinspektion ging es zum Erkennungsdienst. Hier konnten die Besucher erfahren, wie mit Hilfe von Fingerabdrücken Straftäter überführt werden. Wer wollte, konnte von sich selbst auch einen Fingerabdruck nehmen lassen und die Karteikarte mit nach Hause nehmen.

 

AKTIONEN RUND UMS HAUS

Sicherheitsmobil:
Einbruchssicherung war ein Thema, über das das Sicherheitsmobil des Beratungszentrums am Polizeipräsidium Mainz informierte.

Viele nützliche Tipps, wie man beispielsweise Fenster und Türen gegen Einbruch sichern kann, wurden gerne angenommen.

 

Einsatztraining:
Eigenschutz ist für Polizeibeamte im Dienst wichtig, manchmal sogar lebenswichtig. So gehört das Erlernen von verschiedenen Abwehrtechniken-, aber auch das Erlernen von Festnahmesituationen, zur Ausbildung.

Auch der Angriff mit einem Messer oder einer Flasche will richtig abgewehrt sein, damit weder Polizeibeamte, noch der Angreifer verletzt werden.

 

Weisser Ring:
Über Opferschutz und die Rechte von Opfern von Straftaten informierte der Weisse Ring Bad Kreuznach.

 

Fahrsimulator:
Drei Fahrsimulatoren standen zum „Tag der offenen Tür“ bei der Polizei zur Verfügung. Dort konnte man seine allgemeine Geschicklichkeit beim Autofahren testen, aber auch unter verschiedenen Graden von Alkoholeinwirkung -dazu gab es dann sogenannte „Rauschbrillen“. Am dritten Simulator wurde das Fahren im hohen Alter nachempfunden, wo es ebenfalls auf Reaktion und Sehvermögen (Tunnelblick‘) ankommt.

 

Puppenbühne der Polizei:
Die erste Polizeipuppenbühne in Rheinland-Pfalz wurde vor 30 Jahren gegründet, seit acht Jahren gibt es auch eine Polizeipuppenbühne, die beim Polizeipräsidium Mainz angesiedelt ist. Mit der Zunahme von Verkehrsunfällen, in denen Kinder zu Schaden kamen, wurde schon unmittelbar nach dem Krieg in Hamburg die erste Polizeipuppenbühne eingerichtet.

Geschichten zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr gibt es von der Puppenbühne der Polizei. Spaß hatten die Kinder während der voll besetzten Vorführungen, und alle Mädchen und Jungen beteiligten sich auch aktiv am Geschehen, wenn es galt, Fragen zu beantworten oder „Wuschel“ die richtigen Hinweise zu geben.

 

AKTIONEN IM HAUS

Waffen:
Was versteht man unter einer Waffe? Welche Waffen sind auch zum Mitführen erlaubt und welche Waffen sind verboten? Darüber konnten sich die Besucher bei der Kriminalpolizei informieren … … und in einem Rateeck feststellen, ob die eigene Einschätzung stimmt.

Das Waffengesetz ist ein Buch mit sieben Siegeln, nicht zuletzt auch deswegen, weil der Gesetzgeber immer wieder neue Änderungen vornimmt. Die Polizei muss aufpassen, dass dieses Gesetz auch eingehalten wird.

Was hier links aussieht, wie eine Maschinenpistole, und damit gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz verstoßen würde, ist eine Softair-Pistole. Weil sie einer scharfen Waffe verblüffend ähnlich sieht, darf sie auf offener Straße nicht mitgeführt werden.

Bei den dagegen etwas mickrig wirkenden Pistolen auf der rechten Seite, handelt es sich um scharfe Waffen, für deren Erwerb und Verwendung es strenge Vorschriften und Genehmigungsverfahren gibt.

Auf der gleichen Etage informierte die Kripo aber auch über ihre Arbeit bei der Brandermittlung und zeigte anhand eines Lehrfilms, wie schnell Brände ausbrechen und sich ausbreiten können.

 

Antike Zelle:
Sehr begehrt war der Fototermin in einer Gefängniszelle von anno dazumal. Wer wollte, konnte sich hier in alter Gefängniskluft und mit Eisenkugel am Fuß fotografieren lassen. 

 

Falschgeld:
Information für den tagtäglichen Gebrauch: Wie erkenne ich Falschgeld? „Ich wusste gar nicht, dass das so einfach geht, mit einem Blick falsches Geld zu erkennen“, war an diesem Stand der Kriminalpolizei öfters zu hören.

 

Drogen:
Viele Fragen beantwortete Frank Fuhr von der Kriminalinspektion Bad Kreuznach geduldig zum Thema „Drogen“. „Da herrscht doch noch sehr viel Unwissenheit“, so der Kriminalbeamte gegenüber KreuznacherNachrichten.de. Aus diesem Grund habe ich mich gefreut, dass ich auf diesem Wege ein klein wenig Aufklärungsarbeit leisten konnte. Mit Informationsveranstaltungen geht die Polizei im Rahmen der Suchtprävention auch ganz gezielt an Schulen, um dort über die Gefährlichkeit von Rauschgiften aufzuklären.

 

DIE HUNDESTAFFEL DES POLIZEIPRÄSIDIUMS MAINZ

20 Polizeihunde mit Hundeführern gibt es bei der Hundestaffel des Polizeipräsidiums Mainz. „Alle Hunde, die neu dazukommen, erhalten erst einmal eine zwölf Wochen dauernde Grundausbildung, anschließend erfolgen dann nochmals 12 Wochen Spezialausbildung in den Bereichen Rauschgift, Sprengstoff, zum Leichenspürhund oder Brandermittlung“, erklärte Olaf Hirsch, Leiter der Hundestaffel den interessierten Besuchern. Bei den Hunderassen handelt es sich hauptsächlich um Deutsche und Belgische Schäferhunde.

 

Rauschgift gefunden !!!

 

„Überfall – Geld her !!!“
Auch wenn Schußwaffen eingesetzt werden, darf ein Polizeihund nicht erschrecken …

 

Den flüchtenden Täter …

 

… muss der Polizeihund erfolgreich stellen, wie es bei dieser Übung gelungen ist. Dafür gab es vom Publikum auch viel Beifall.

 

 

ZUM SCHLUSS

Als Besonderheit zum „Tag der offenen Tür“ und als Erinnerung gab es ein Schoppenglas, das von Albert Pförtner von der Polizeiinspektion Bad Kreuznach gestaltet und gezeichnet wurde. Der Erlös aus dem Verkauf dieses Glases (Stückpreis: 5 Euro), wie auch dem Verkauf von Kaffee und Kuchen (von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Polizei Bad Kreuznach gespendet), geht an eine gemeinnützige Einrichtung in der Stadt.

 

Michael Dommermuth, Leiter der Kriminalinspektion Bad Kreuznach (rechts) und Herbert Cörper mit den Kreuznacher Polizei-Schoppengläsern. Dommermuth:“Wir alle von der Polizei Bad Kreuznach haben uns sehr bemüht, eine schöne und runde Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Die vielen Besucher und das große Interesse war Lohn für diese Mühe.“
Auch den Angehörigen der Polizei Bad Kreuznach habe dieser „Tag der offenen Tür“ viel Spaß gemacht.

 

Abschied auch vom Hubschrauber: Corinna Koch und Hans-Peter Fehlinger verabschieden Pilot Jürgen Noll und seine Hubschrauberbesatzung.

 


„TAG DER OFFENEN TÜR 2015“

bei der Polizei Bad Kreuznach

 

 

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26.07.15 – 250 Jugendliche in der Zeltstadt in Langenlosheim

 

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Langenlosheim
250 JUGENDLICHE IN ZELTSTADT IN LANGENLONSHEIM
>>> Zeltlager der Jugendfeuerwehr Landkreis Bad Kreuznach

 

Quelle (auch Fotos): Pressestelle Katastrophenschutz bei der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

 

LANGENLONSHEIM. Eine Woche lang ist die Nahegemeinde Langenlonsheim Heimat für rund 250 Jugendliche und Betreuer aus dem Landkreis Bad Kreuznach.

16 Jugendfeuerwehren, die Jugendgruppe des Technischen Hilfswerk Bad Kreuznach sowie  eine Jugendgruppe der Feuerwehr aus Szczytno (Polen) reisten am Samstag an, um eine spannende Woche in Langenlonsheim zu verbringen.

Zeltplatz bei der Eröffnungsfeier

Schon der Sonntag begann mit einem Highlight:  Für die Großen unter den Teilnehmern stand die Abnahme der Leistungsspange auf dem Plan. Die Jugendlichen mussten ihr Können bei einem sportlichen Teil  sowie bei einem feuerwehrtechnichen Teil unter Beweis stellen.
Diese Leistungen mussten in der Gruppe absolviert werden, zudem wurden auch die Gruppen im Ganzen, z.B. bei Teamarbeit und Auftritt, bewertet. Alle Gruppen haben mit Erfolg teilgenommen.

Für die Nachwuchskräfte der Jugendfeuerwehr, die Bambinis , war am Sonntag der Bambinitag. 8 Gruppen mit rund 70 Kids traten bei der Bambiniflamme in der Stufe 1 und 2 an. Hier hieß es für die Kleinsten verschiedene Aufgaben zu absolvieren.

Leistungsspangegruppe bei der Schnelligkeitsübung

So galt es etwa neben dem richtigen Absetzen eines Notrufs auch das Ausrollen von einem Feuerwehrschlauch oder das richtige Anzünden eines Teelichts vorzuführen. Künstlerische Fähigkeiten wurden nicht zuletzt beim Ausmalen eines Feuerwehrautos abgefragt.

Abschluß des Abends war die feierliche Eröffnung. Neben Landrat Franz Josef Diel, Kreisfeuerwehrinspekteur Werner Hofmann und dem Vorsitzenden vom Kreisfeuerwehrverband Norbert Jung  begrüßte Andreas Kanzler für die Jugendfeuerwehr Landkreis Bad Kreuznach die vielen Jugendlichen. Sie wünschten den Jugendlichen einen schönen Aufenthalt und eine spannende Woche in Langenlonsheim.

Die Bambinis bei der Siegerehrung

Victoria Höffler  wurde von Norbert Jung mit der Silbernen Ehrennadel für ihre lange Arbeit bei der Jugendfeuerwehr Landkreis Bad Kreuznach geehrt.

Die Jugendfeuerwehr Landkreis Bad Kreuznach bedankt sich recht herzlich bei den Sponsoren und Unterstützern der RWE, der Volksbank Nahetal, der Firma Minimax , die Firma Simon Henkel sowie dem Landkreis Bad Kreuznach. Zudem bei der Bäckerei Grünewald die eine Spende im Rahmen der Aktion ‚Floriansbrot‘ überreichte.

 

 

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26.07.15 – KH: Ärztezentrum am Diakonie Krankenhaus

 

 

Bad Kreuznach
ÄRZTEZENTRUM DER STIFTUNG „kreuznacher diakonie“
AM DIAKONIE KRANKENHAUS

>>> Fast alle Flächen schon vor Baubeginn vergeben

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der Stiftung „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. Schon jetzt steht Dr. Adrian Staab im permanenten Austausch mit den Verantwortlichen des Diakonie Krankenhauses in Bad Kreuznach. Der Strahlentherapeut hat sich Praxisräume in dem vor der Klinik entstehenden Ärztezentrum der Stiftung „kreuznacher diakonie“ gesichert.

„Auch wenn noch nicht mit dem Bau begonnen worden ist, so ist es für mich doch wichtig, bereits in engem Kontakt zu stehen“, sagt Staab.

Das Bild zeigt Dr. Adrian Staab (l.), der im Ärztezentrum eine Praxis für Strahlentherapie eröffnen wird, und den Ärztlichen Direktor des Diakonie Krankenhauses, Dr. Christoph von Buch. Staab stellte sein Konzept nun den Chefärzten der Klinik vor.

Und so stellte er nun den Chefärzten des Diakonie
Krankenhauses sein Konzept vor. Der Ärztliche Direktor, Dr. Christoph von Buch, sieht eine Praxis für Strahlentherapie in enger Anbindung an die Klinik als eine große Bereicherung an.

„Ich bin mir sicher, dass davon die meisten Abteilungen im Haus und vor allem die Patientinnen und Patienten profitieren werden. Das ist ein echter Gewinn“, so von Buch.

Die enge Verzahnung zwischen ambulantem und stationärem Bereich möchten neben Staab auch weitere niedergelassene Ärzte nutzen.

„Die Gespräche mit Interessenten verlaufen überaus positiv“, teilt der Geschäftsführer des Geschäftsfeldes Krankenhäuser und Hospize, Dr. Thorsten Junkermann, mit.

Fast alle Flächen des rund 2.400 Quadratmeter großen Gebäudes seien bereits vergeben.

„Unter anderem werden wir im Ärztezentrum eine HNO- und eine Frauenarzt-Praxis sowie eine Apotheke haben“, informiert er. „Vor allem für die Patienten bringt dies einige Vorteile mit sich.“ Mit der engen Anbindung kooperierender Praxen stellt sich das Diakonie Krankenhaus zukunftsorientiert auf.

Für Patientinnen und Patienten wird die fachärztliche Kompetenz bedarfsgerecht ambulant und stationär gebündelt.

 

BAUANTRAG IST EINGEREICHT
Die Strahlentherapie-Praxis von Dr. Adrian Staab ist Inhaber der strahlentherapeutischen Kassenzulassung am Standort Bad Kreuznach. „Wir sind damit für alle Patientinnen und Patienten Ansprechpartner bei notwendigen strahlentherapeutischen Behandlungen“, erläutert Staab.

Mit einem Linearbeschleuniger der neuesten technologischen Generation können kurative und
palliative Behandlungsmöglichkeiten angeboten werden.

„Bereits im Vorfeld einer Behandlung bieten wir konsiliarische Beratung an, um beispielsweise bei der Therapie von Prostatakarzinomen oder Darmkrebserkrankungen gemeinsam mit den operativ verantwortlichen Ärzten auf die individuelle Situation der Patienten optimal zu reagieren“, so Junkermann.

Die bereits bestehenden Behandlungsschwerpunkte bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Brustkrebserkrankungen und der Prostatakrebstherapie werden besonders von der Strahlentherapie profitieren.

Mittlerweile ist der Bauantrag für das Vorhaben eingereicht. „Wir gehen davon aus, dass wir bald loslegen können“, sagt Junkermann.

Die räumliche Erweiterung direkt neben dem Krankenhausgebäude schafft dem Schwerpunktkrankenhaus neue Möglichkeiten, für Patient/-innen eine hoch individuelle Behandlung zu erreichen.

„Es kommt uns auch darauf an, dass wir gemeinsame Perspektiven entwickeln. Deshalb sehen wir die Praxen und Dienstleister nicht nur als Mieter, sondern als Partner für eine sichere Patientenbehandlung“, resümiert Junkermann.

Das Ärztezentrum soll Ende 2016 fertig sein. Die Stiftung „kreuznacher diakonie“ investiert in das Projekt rund 6,5 Millionen Euro. Hinzu kommen Sonderkosten für die jeweiligen Praxen. Planung und Bau werden von der Schneider Bau GmbH übernommen.

 

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25.07.15 – Schlafendes Kind im parkenden Pkw

 

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Bad Kreuznach
SCHLAFENDES KIND IM PARKENDEN PKW
>>> Gerade als die Beamten im Begriff waren die
Seitenscheibe des Pkw einzuschlagen erschien die 40-jährige Mutter und befreite das Kind aus dem Wageninnnern

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Gestern Abend (24.07.15) wurde die Polizei gegen 18.30 Uhr über ein Kind (8 Jahre) informiert, das auf dem Parkplatz eines großen Sportfachgeschäftes, bei Sommerhitze, in einem verschlossenen Pkw schlafen würde.

Vor Ort stellten die Beamten dann tatsächlich fest, dass ein bereits stark verschwitztes Kind schlafend in einem verschlossenen Auto saß.

Nach dem das Kind geweckt wurde, versuchte es
zunächst das Fahrzeug von innen zu öffnen. Dies war allerdings nicht möglich.

Die Beamten veranlassten daraufhin dass das Kfz-Kennzeichen in den angrenzenden Geschäften ausgerufen wurde.

Gerade als die Beamten im Begriff waren die Seitenscheibe des Pkw einzuschlagen erschien die 40-jährige Mutter und befreite das Kind aus dem Wageninnnern.

Die Beamten führten im Anschluss ein intensives Belehrungsgespräch mit der Mutter des Mädchens.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang noch einmal auf die Gefahren hin, im Sommer Kinder oder auch Tiere alleine im Fahrzeuginnern zu lassen.

Viele Autofahrer unterschätzen die Gefahr die von der hochsommerlichen Hitze ausgeht.

 

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25.07.15 – FRA: Frankfurt Forward ermöglicht Zusammenarbeit

 

 

Flughafen Frankfurt
FRANKFURT FORWARD ERMÖGLICHT ZUSAMMENARBEIT
>>> Frankfurt Forward ermöglicht Zusammenarbeit zwischen Start-ups und etablierten Industrieunternehmen

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT. „Frankfurt Forward“ (f>>forward) ist erfolgreich gestartet. Das auf Innovation gerichtete Format wurde Anfang 2015 durch den „Masterplan Industrie der Stadt Frankfurt am Main“ ins Leben gerufen und bringt Frankfurter Industrieunternehmen mit ausgewählten Start-ups der Stadt zusammen.

In einem eins-zu-eins Abendessen im Airport Club trafen sich der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG, Dr. Stefan Schulte, mit dem Frankfurter Start-up CEO Daniel Putsche, candylabs GmbH, um ihre Zusammenarbeit zu diskutieren.


„Die Fraport AG lebt von Innovationen und ständig neuen Ideen, die das Kundenerlebnis verbessern. Ziel ist es, die Orientierung und Navigation der Passagiere am Flughafen zu vereinfachen“, betonte Dr. Schulte. „Ein großer Flughafen bringt große Herausforderung mit sich. Die Zusammenarbeit mit einem kreativen Frankfurter Nachwuchsunternehmen ermöglicht uns neue Blickwinkel und frische Impulse. Sie zeigt auch, wie wichtig eine vitale Gründerkultur für die Region Rhein-Main ist.“

„candylabs beschäftigt sich mit der Herausforderung, Start-up-Prozesse auch in größeren Strukturen zu etablieren, um nutzerorientierte Innovation zu forcieren“, sagte Daniel Putsche. „Das Format Frankfurt Forward trifft hier genau ins Schwarze und bringt Start-up und Corporate auf höchster Entscheiderebene zusammen.“

Der Fokus von „Frankfurt Forward“, das am Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie (FiZ) beheimatet ist, liegt auf einer aktuellen Herausforderung des Industrieunternehmens, zu denen das junge Start-up innovative Lösungen findet. Dr. Christian Garbe, Geschäftsführer des FiZ, ist überzeugt: „Traditionelle und neue Geschäftsmodelle werden so über Branchen hinweg geschickt kombiniert und Denkschubladen aufgeräumt.“

Stadtrat Markus Frank, Initiator des Formates, ist begeistert: „Die Förderung der lokalen Wirtschaft durch kluge Kombinationen und direkten Kontakt der Entscheider und die gleichzeitige Unterstützung der Industrie bei der Digitalisierung sind in dieser Form einmalig und sichern die Zukunftsfähigkeit der Stadt.“

„Frankfurt Forward“ ist damit die passende Antwort auf die Herausforderungen des digitalen Wandels der Gesellschaft und Wirtschaft.

 

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24.07.15 – MZ: NPD-Kundgebung und hitzige Gegendemo

 

 

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Mainz
NPD-KUNDGEBUNG UND HITZIGE GEGENDEMONSTRATION
>>> Gegendemonstranten warfen Eier und Beutel mit einer undefinierbaren Flüssigkeit

 

Quelle: Polizei Mainz

 

MAINZ. Am heutigen Freitag, 24.07.2015, fand ab 14 Uhr eine Kundgebung der NPD (insgesamt 11 Personen) auf dem Schillerplatz in Mainz statt.

Acht Gegenkundgebungen waren im Vorfeld angemeldet worden und es gab einen Aufruf über Facebook, den Schillerplatz zu blockieren.

Die Teilnehmer dieser überwiegend politischen oder bürgerlichen Gruppierungen kamen nach und nach zum Schillerplatz und störten die Kundgebung der NPD mit Trillerpfeifen, Trommeln, Tröten und Rufen etc..

Einzelne Gegendemonstranten versuchten auch in die Reihen der NPD-ler vorzudringen, so dass die Polizei gezwungen war, sich in einer Polizeikette zwischen den Parteien aufzustellen.

Als aus den Reihen der Gegendemonstranten Eier und Beutel mit einer undefinierbaren Flüssigkeit geworfen wurden, verwarnte die Polizei mittels Lautsprecher die Gegendemonstranten, auf solche Aktionen zu verzichten.

Letztlich wurden zwei Personen, die als Werfer direkt vor Ort identifiziert werden konnten, kontrolliert (Feststellung der Personalien.) Weitere Ermittlungen werden noch stattfinden.

Nach der NDP-Kundgebung blockierten die Gegendemonstranten noch kurzfristig die Abfahrt der NPD-Fahrzeuge, konnten aber von den Beamten zurückgedrängt werden.

Gegen 15.20 Uhr war der Einsatz – bei hohen Temperaturen – dann beendet.

Die Zahl der Gegendemonstranten wird auf mehr als 300 Personen geschätzt. Die überwiegende Anzahl war friedlich, aber laut.

 

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24.07.15 – MZ: Fahrzeug in Personengruppe gefahren

 

 

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Mainz
FAHRZEUG IN PERSONENGRUPPE GEFAHREN
>>> Zwei Frauen wurden schwer verletzt

 

Quelle: Feuerwehr Mainz

 

MAINZ. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es heute Vormittag (24.07.15) kurz vor 11 Uhr zu einem Verkehrsunfall am Bismarckplatz, bei dem ein 78-jähriger Autofahrer in eine Personengruppe fuhr.
Dabei wurden zwei Frauen schwer verletzt.

Auch der Fahrer wurde mit leichten Verletzungen in ein Mainzer Krankenhaus gebracht.

Die Feuerwehr unterstützte die Maßnahmen des Rettungsdienstes durch Herstellen eines Sichtschutzes vor Schaulustigen mittels Rettungsdecken.

Nach Abschluss der Spurensicherungsmaßnahmen der Polizei wurde die Fahrbahn mit der Schnellangriffseinrichtung des Löschfahrzeugs gereinigt.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Neben der Feuerwehr waren im Einsatz: Der Rettungsdienst mit 3 Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug, sowie die Polizei mit mehreren Streifenwagen.

 

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TERMIN: 25.07.15 – OFFENE TÜR bei der Kreuznacher Polizei

 

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Bad Kreuznach
OFFENE TÜR BEI DER KREUZNACHER POLIZEI
>>> Viele interessante Einblicke in die Arbeit der Schutzpolizei und der Kripo
>>> Polizeihunde stellen sich vor
>>> Der Polizeihubschrauber kommt
>>> Viele interessante Kurzvorträge
>>> Viele interessante Informationen

 

Bericht: Rolf Müller (Quelle: Polizei Bad Kreuznach)

 

BAD KREUZNACH. Einen „Tag der offenen Tür“ zu organisieren, der dann auch neben dem „normalen“ Betrieb angeboten werden kann, ist für die Polizei eine ganz besondere Herausforderung.

Und trotzdem haben es Polizeiinspektion und Kriminalinspektion geschafft, wieder ein interessantes Programm auf die Beine zu stellen.


Es wird, von 11 bis 17 Uhr nicht nur reichlich allgemeine Informationen rund um das Thema „Sicherheit“ angeboten, vielmehr soll auch Einblick in die Polizeiarbeit gegeben werden. Einen Blick in die Einsatzzentrale (Wache), in den Zellentrakt gehören auf den Rundgängen durch das Haus. Die Polizeipuppenbühne ist mit dabei und das Polizeiorchester RLP sorgt für die musikalische Umrahmung.

Auch bei der Kripo wird es spannend. Dort wird dann alles über böse Buben und Tatort-Arbeit zu erfahren sein.

 

HUNDE
Für Erstaunen sorgen immer wieder die vierpfötigen Beamten der Polizeihundestaffel. Auch sie werden dabei sein und zeigen, was sie können.

 

POLIZEIHUBSCHRAUBER
Gegen 12.30 Uhr soll der Polizeihubschrauber landen, und zwar in unmittelbarer Nähe des Polizeigebäudes. Und wenn nicht wichtige Einsätze dazwischenkommen, wird er auch bis etwa 16 Uhr dort zu bestaunen sein. Und auch hier werden die Piloten alle Fragen, rund um den Flieger, beantworten.

Eine Vielzahl von Infoständen von Vereinen und Verbänden aus dem Stadtgebiet runden das Programm ab.

Den letzten „Tag der offenen Tür“ gab es übrigens 1998! Man sollte sich diese seltene Gelegenheit also nicht entgehen lassen!

 

 

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24.07.15 – Kellerbrand in der Rüdesheimer Straße

 

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Bad Kreuznach
KELLERBRAND IN DER RÜDESHEIMER STRAßE
>>> Mann über eine Steckleiter aus dem Fenster seiner Wohnung gerettet. Fluchtweg war verraucht.

 

Quelle: Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Zu einem Kellerbrand wurde die Freiwillige Feuerwehr heute morgen (24.07.15) gegen 3.15 Uhr in die Rüdesheimer Straße gerufen.

Die Bewohner des Mehrfamilienhauses aus dem Erd- und Dachgeschoss befanden sich bereits beim Eintreffen der Wehrleute bereits im Freien. Sie wurden durch einen ausgelösten Rauchmelder im Haus auf den Brand aufmerksam.

Ein Mann in der Wohnung im 1. Obergeschoss machte sich am Fenster zur Rüdesheimer Straße hin bemerkbar, weil ihm der Fluchtweg über den bereits verrauchten Treppenraum abgeschnitten wurde.

Rauch drang aus der Kellerabgangstür in den Treppenraum, der sich auf der Gebäuderückseite befand.

Der angerückte Löschbezirk Nord rettete den Mann über eine Steckleiter aus dem Fenster seiner Wohnung. Alle Personen blieben unverletzt. Vorsorglich wurde auch das Nachbarhaus Nr. 57 über den dortigen Treppenraum evakuiert.

Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung in den Keller vor.

Ein zweiter Trupp schaffte Abluftöffnungen, damit der Brandrauch abziehen konnte und kontrollierte die Wohnungen. Ein Belüftungsgerät wurde eingesetzt.

Das Feuer konnte mit wenigen Litern Wasser zügig gelöscht werden. Mit einer Wärmebildkamera wurde eine Brandnachschau vorgenommen. Es brannten verschiedene Gegenstände in einem Regal im Keller.

Was genau den Brand ausgelöst hatte, war bis zum Einsatzende nicht bekannt.

Die Polizei nahm ihre Ermittlungen auf. Der Einsatz war nach etwa eineinhalb Stunden beendet.

 

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