GIRLS DAY 2014 … bei der Polizei Bad Kreuznach

 

 

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GIRLS DAY 2014
… bei der Polizei Bad Kreuznach

Quelle (auch Fotos): Polizei Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. Arbeitet die Polizei auch an Weihnachten? Wie wird aus einem Hund ein Polizeihund? Wie mache ich Schuhspuren sichtbar? Wie geht es an einem Tatort zu? Wie sichere ich Fingerabdrücke?

Der GIRLS DAY bei der Kreuznacher Polizeiinspektion ist sehr beliebt. Aus diesem Grund gab es auch in diesem Jahr wieder viele junge Teilnehmerinnen, die sich über die verschiedenen Arbeitsbereiche bei der Polizei informierten.

Auf all diese Fragen bekamen die Girls und Boys Antworten am diesjährigen Girls‘ Day/Boys‘ Day bei der Polizeiinspektion Bad Kreuznach.

Bei schönstem Wetter und einem breiten Angebot konnten sich die Girls und Boys auch praktisch Eindrücke von der Polizeiarbeit verschaffen. Ein gelungener Tag.

Besonders beeindruckend die Arbeit der Hunderführerinnen und Hundeführer … und natürlich die ihrer Tiere

Wie Spuren am Tatort gesichert werden oder Personen erkennungsdienstlich behandelt werden, konnten die Mädchen bei der Kripo zu erfahren

 

 

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GIRLS DAY 2014 … bei der Polizei Kirn

 

 

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GIRLS DAY 2014
… bei der Polizei Kirn

Quelle (auch Foto): Polizei Kirn

KIRN. Wie arbeiten die Polizisten bei einer Polizeiinspektion und welche technische Ausstattung steht ihnen dafür zur Verfügung?
Diesen und vielen weiteren spannenden Fragen konnten anlässlich des gestrigen „Girls-Day“, einem bundesweiten Aktionstag  für Schülerinnen zu ihrer beruflichen Zukunft, sieben Mädchen im Alter von 13 und 14 Jahren bei der Polizeiinspektion Kirn auf den Grund gehen.

Gemeinsam mit Polizeioberkommissar Christian Barth und Polizeikommissarin Michaela Jung machten sich die Mädchen schon am frühen Morgen auf den Weg zur Polizei Bad Kreuznach, wo die Hundeführerstaffel des Polizeipräsidiums Mainz ihre Möglichkeiten mit den Hunden eindrucksvoll unter Beweis stellten.

Immer wieder interessant, immer wieder beliebt: Das professionelle Abnehmen von Fingerabdrücken

Zurück in Kirn wurden den Mädchen verschiedene Bereiche der Inspektion gezeigt, die normalerweise nicht für den Publikumsverkehr zugänglich sind.

So konnten die Jugendlichen am eigenen Körper erleben, wie es sich im Polizeigewahrsam hinter verschlossener Tür anfühlt.

Am Wachtisch wurden die technischen Einrichtungen und Recherchemöglichkeiten in den EDV-Systemen dargestellt.

Den Ablauf einer möglichen Ausbildung bei der Polizei erläuterte Polizeihauptkommissar Heiko Kippler, der als Einstellungsberater zur Verfügung stand.

Einen weiteren Höhepunkt bildete der Besuch bei der Kriminalpolizei. Hier konnten sich die Mädchen unter Anleitung von Kriminalhauptkommissarin Astrid Doree und Kriminaloberkommissarin Greta Gottschalk gegenseitig Fingerabdrücke nehmen und selbständig auf Spurensuche an verdächtigen Gegenständen gehen.

Die Teilnehmerinnen des GIRLS DAY 2014 in der Polizeiinspektion Kirn, zusammen mit Polizeikommissarin Michaela Jung und Polizeioberkommissar Christian Barth

Für die Mädchen war der Tag vollgepackt mit neuen Eindrücken, die bei ihrer zukünftigen Berufswahl wertvolle Hilfe für die „richtige“ Entscheidung sein könnten.

 

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GIRLS DAY 2014 … beim DEUTSCHEN ROTEN KREUZ

 

 

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GIRLS DAY 2014
… beim DEUTSCHEN ROTEN KREUZ

Quelle (auch Foto): Philipp Köhler, DRK

BAD KREUZNACH/IDAR-OBERSTEIN/MAINZ/WORMS. Für den Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe des Deutschen Roten Kreuzes war der diesjährige Girlsday ein voller Erfolg.

Fast 100 Mädchen hatten sich für die Aktionstage in  Bad Kreuznach, Idar-Oberstein, Mainz und Worms angemeldet.

Damit die Mädchen einen spannenden Tag rund um den neuen Beruf des Notfallsanitäters oder hier Notfallsanitäterin erleben konnten, hatten sich mehr als zwanzig Mitarbeiter des Rettungsdienstes ins Zeug gelegt und ein abwechslungsreiches Programm geboten.


Nach einer Information über den DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe in Form einer Präsentation, konnten sich die Teilnehmerinnen in der Wiederbelebung üben. Das Besondere dabei: die Mädchen zwischen 14 und 17 Jahren hatten Gelegenheit nicht nur die Herzdruckmassage, sondern auch die Anwendung von Beatmungsbeutel und Beatmungsmasken auszuprobieren.

Natürlich erläuterten die fachkundigen Rettungsassistenten auch die Hintergründe des Herz-Kreislauf-Stillstandes und anderer Notfallbilder.

Im Rettungswagen erforschten die Nachwuchsretterinnen dann medizinische Geräte wie, EKG, Defibrillator und Beatmungsgeräte.

Auch die Fahrtrage und der Tragestuhl wurden fleißig getestet. Damit die Teilnehmerinnen auch für das Leben nach dem Girlsday etwas Nützliches mitnehmen konnten, lernten Sie Verbände und Pflaster richtig anzuwenden und beschäftigten sich auch mit dem Thema des Notrufs.

Bei Führungen durch die Rettungswache und in Bad Kreuznach und Mainz auch durch die Leitstellen, konnten sich die Mädchen den Arbeitsplatz eines Notfallsanitäters genau betrachten und den erfahrenen Mitarbeitern viele Fragen stellen.

Im Laufe des Tages experimentierten die Schülerinnen unter Anleitung von Auszubildenden des Rettungsdienstes und Lehrrettungsassistenten auch mit rettungsdienstlichen Ausrüstungsgegenständen, wie dem Wirbelsäulenbrett oder der Halskrause.

Beim DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe sind Frauen mittlerweile keine Besonderheit unter den Mitarbeitern im Rettungsdienst mehr. 26% der hauptamtlichen Mitarbeiter sind weiblich – mit steigender Tendenz. Betrachtet man sich die Statistik der Auszubildenden, wird dieser Trend bestätigt. Hier sind bereits 35% der Azubis Frauen.
Aktuell haben sich 38 junge Männer und 31 junge Frauen um einen Ausbildungsplatz zum Notfallsanitäter im kommenden Jahr beworben. „Das zeigt, dass der Beruf der Notfallsanitäterin auch für Frauen attraktiv ist. Der Girlsday ist für uns dabei eine wertvolle Plattform, um die Berufe im Rettungsdienst schon früh bekannt zu machen und über die Perspektiven in diesem interessanten und erlebnisreichen Berufsfeld zu informieren. Nach dem Wegfall des Zivildienstes ist es für uns als Rettungsdienst noch wichtiger geworden, neue Wege in der Personalgewinnung zu gehen. Mit Aktionen wie dem Girlsday möchten wir Jugendliche für eine Tätigkeit im Rettungsdienst begeistern und schon früh Kontakte knüpfen.“ erklärt der Geschäftsführer des DRK-Rettungsdienstes, Jörg Steinheimer, seine Motivation zum Girlsday.

„Durch unser Gesundheitsmanagement und arbeitserleichternde Hilfsmittel, wie einem Raupenstuhl, welcher es erleichtert schwere Patienten eine Treppe hinunter zu schieben, oder Auffahrrampen für Tragestühle an den Fahrzeugen, versuchen wir allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserem Unternehmen, den Arbeitsalltag zu erleichtern und sie gesund zu halten.“  so Steinheimer weiter.

Der DRK-Rettungsdienst wird die positiven Erfahrungen aus dem diesjährigen Girlsday nutzen und auch im nächsten Jahr wieder Aktionstage anbieten.

 

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GIRLS DAY 2014 … bei SCHNEIDER BAU

 

 

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GIRLS DAY 2014
… bei SCHNEIDER BAU
Bei der Firma Schneider Bau hatten junge Mädchen im Rahmen des GIRLS DAY die Möglichkeit, hinter die Kulissen eines mittelständischen Unternehmens zu schauen und sich dort über die beruflichen Möglichkeiten zu informieren

Quelle (auch Foto): Schneider Bau

MERXHEIM / BAD KREUZNACH. Schülerinnen schnuppern in technische Berufe und lernen die berufspraktischen Anforderungen in der bau- und haustechnischen Planung kennen.

Am Girls’Day öffnen bundesweit Unternehmen, Betriebe und Hochschulen ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. Die Mädchen lernen dort Ausbildungsberufe und Studiengänge aus Handwerk, Naturwissenschaften und Technik kennen, in denen Frauen bisher eher weniger stark vertreten sind.

In diesem Jahr nahm das Familienunternehmen Schneider Bau in Merxheim zum ersten Mal am Mädchenzukunftstag teil.

Die Unternehmensgruppe ermöglichte weiblichen Nachwuchskräften von morgen einen Blick hinter die Kulissen eines Bauunternehmens und die vielfältigen Arbeitsbereiche seiner Mitarbeiter.

Silvia Kleist (duale Studentin bei Schneider Bau, Bild 2. v.r.) erläutert die Arbeit mit dem Nivelliergerät.

Drei Mädchen der sechsten und achten Klassen lernten die täglichen Aufgaben von Bauzeichnerinnen und technischen Systemplanerinnen kennen und konnten in die Büros schnuppern.

Begleitet wurden Sie dabei von Mitarbeiterinnen von Schneider Bau, die auch in den technischen Berufen ihren Mann stehen.

Die Schneider-Bau-Gruppe bietet insgesamt 10 Ausbildungsberufe an – vom Maurer bis zur Immobilienkauffrau sowie zwei duale Studiengänge. „Berufe in ingenieurwissenschaftlichen- oder technischen Bereichen werden auch heute noch häufig von männlichen Arbeitskräften dominiert.“, berichtet Martin Partenheimer, Verantwortlicher für die Aus- und Weiterbildung bei Schneider Bau. „Daher freuen wir uns auch im Besonderen, dass wir in den letzten Jahren für die dualen Studiengänge zwei junge Abiturientinnen als Nachwuchskräfte gewinnen konnten.

Und auch in dem kommenden Ausbildungsjahr werden wieder ein einige weibliche Nachwuchskräfte unser technisches Team bereichern.“

Für das kommende Ausbildungsjahr 2014 sind noch freie Stellen in den Handwerksberufen verfügbar.

 
FAKTEN ZUR AUSBILDUNG BEI SCHNEIDER BAU:

– 10 unterschiedliche Ausbildungsrichtungen (Vier Ausbildungsberufe im Handwerk, Je zwei technische sowie kaufmännische Berufe, Zwei duale Studiengänge)

– Zurzeit beschäftigt Schneider Bau 14 Auszubildende

– Geringe Nachfrage nach Ausbildungsberufen im Handwerk

– Gute Berufsperspektiven in der Bau- und Immobilienwirtschaft

 
DAS UNTERNEHMEN
Mit Sitz in Merxheim, ist die Unternehmensgruppe Schneider Bau eines der führenden Bauunternehmen in der Rhein-Nahe-Glan-Region. 1928 gegründet, setzte das Unternehmen mit seinen über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im vergangenen Jahr über 38 Mio. Euro um. Neben dem erfolgreichen Privat-Bauherren-Programm “Maxx Haus“ gehört der Hoch- Tief- oder Ingenieurbau zu den Kernkompetenzen des Unternehmens. Ob Schlüsselfertigbau oder schlüsselfertige Massivhauskonzepte, von der Projektentwicklung über die Planung bis hin zur Projektsteuerung und Realisierung, auch wenn es um Sanierung, Renovierung, energetische Modernisierung oder Handwerksdienstleistungen geht: Schneider Bau bietet mit seinem modularen System ein Rundum-Sorglos-Paket zum Thema Bauen an. Zur Unternehmensgruppe gehören die Marken Schneider Bau, Maxx Haus und Schneider Man.

Weitere Informationen unter www.schneider-bau.com

 

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31.03.14 – SPORT: ANNA DOGONADZE BEENDET TRAINERKARRIERE

 

 

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Sport
ANNA DOGONADZE BEENDET IHRE TRAINERKARRIERE

Quelle (auch Fotos): Ingrid Eislöffel, MTV-Trampolinabteilung

BAD KREUZNACH (31.03.14). Nach nur fast einem Jahr der Trainertätigkeit im Bundesstützpunkt Trampolinturnen Bad Kreuznach beendet Anna Dogonadze ihre Trainertätigkeit zum Monatsende.
 
Die räumliche Distanz zwischen Dausenau und Bad Kreuznach war für Anna auf Dauer ein zu großer zeitlicher Aufwand.

Ebenso die täglichen Trainingszeiten bis in die Abendstunden sowie die Wochenendeinsätze bei Wettkämpfen standen im Widerspruch zu ihrem persönlichen Engagement als Integrationsbotschafterin des DOSB.

Außerdem möchte Anna verschiedene politische Interessen in ihrer Heimatgemeinde Dausenau verwirklichen.


Somit entschied sich Anna gegen eine Trainerkarriere und wird sich im Raum Bad Ems beruflich neu orientieren.

 

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31.03.14 – KOCHEN, AUF DER RÖMER SPUREN

 

 

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Das wird interessant:
KOCHEN, AUF DER RÖMER SPUREN

Text: Rainer Papenfuss / Foto: Norbert Krupp, KruppPRESSE

BAD KREUZNACH (31.03.14). Mit dem „Nahetaler Winzernest“ oder dem „Kreuznacher Rosenküsschen“ haben Bürkle und seine Kochgruppe mit Horst-Werner Dick, Hans Lischer und Rainer Papenfuß einen Beitrag für die regionaltypische Kost geleistet. Immer stand dabei die Verwendung heimischer Produkte im Vordergrund.

Die Kochgruppe rund um Franz-Xaver Bürkle (Foto: Norbert Krupp, KruppPRESSE)

Jetzt schlägt die Gruppe neue Wege ein: Inspiriert von der Leiterin der Mainzer Landesarchäologie, Dr. Marion Witteyer, blicken die vier Weggefährten nun in die Siedlungsgeschichte der Römer vor 2000 Jahren.

Dass man da in Bad Kreuznach an der richtigen Adresse ist, verraten uns die Ausgrabungen um die Römervilla vom 3. Jahrhundert nach Christi sowie die Römerhalle. Bürkle: „Wir wollen keine bekannten römischen Speisen nachkochen. Nein, wir wollen recherchieren, experimentieren und Spaß an dieser ganz neuen Aufgabe haben.“

Dass der Verzehr eines echt römisches Gerichtes in seinem Original heute mehr als nur eine besondere Herausforderung wäre, wissen alle.

Mal sehen, was von den vier Herren in den nächsten Monaten zu hören sein wird.

 

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30.03.14 – SPORT: Tolle Platzierungen für den Trampolin-Nachwuchs

 

 

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MTV-TRAMPOLIN
Leine-Pokal in Hannover    
Tolle Platzierungen für den Trampolin-Nachwuchs
Aufwärtstrend der letzten Monate setzt sich fort

Quelle (auch Foto): Ingrid Eislöffel, MTV-Trampolinabteilung

BAD KREUZNACH / HANNOVER (30.03.14). Der 3. Bundesoffene Leine-Pokal an dem die MTV-Nachwuchs-TurnerInnen erstmalig teilnahmen, bescherte am gestrigen Samstag, 29.03.2014 drei Podestplätze.
 
Allen voran turnte Kea Pressmann einen schönen Wettkampf und erreichte mit 41,795 Punkte im Finale den durchaus verdienten zweiten Platz und sicherte sich damit die Qualifikationsnorm für die Deutsche Einzel-Meisterschaft im Oktober.

Nur 0,2 Punkte fehlten Helena Lautenbach zur Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften. Sie belegte hier mit 40,675 Punkten den 3. Platz in den Jahrgängen 2002/2001. Helena turnte zum wiederholten Mal einen guten Wettkampf und wird mit Sicherheit bei konstanter Leistungsentwicklung sich die Quali noch erturnen.

Trotz eines Fehlers in der Pflicht konnte Nadia Iturri sich in das Finale der besten 8 turnen und schloss den Wettkampf mit 36,395 Punkten auf Rang sieben. Zu viele Haltungsfehler verhinderten eine bessere Platzierung.

Hannah Edinger und Jennifer Rauschenbach konnten ihre Trainingsleistung krankheitsbedingt nicht abrufen und belegten die Plätze 9 und 10.

Einen gewohnt sicheren Auftritt zeigt der jüngste MTV-Spross Leon Vollrath. Er zeigte drei gelungene Übungen und konnte sich im Finale mit für ihn sehr guten 39,715 Punkten über die Bronze-Medaille freuen.

Damian Iturri wollte nach einer gelungenen Pflicht eine neu einstudierte Kür dem Kampfgericht vorführen, berührte aber bereits nach dem 2. Sprung die Abdeckung und somit war der Traum der neuen Kür vorbei. Durch den Abbruch verpasste Damian die Finalteilnahme und belegte Platz 7.

Damians Trainingspartner Moritz Best (TuS RW Koblenz) versuchte sich ebenfalls an einem neuen Kürprogramm mit einem Schwierigkeitsgrad von 10,0 Punkten. Im Finale sicherte sich Moritz überzeugend den 1. Platz. Seit langem hat ein Nachwuchsturner aus dem Bundesstützpunkt Bad Kreuznach die Schwierigkeitsmarke von 10,0 Punkten geknackt.

Aylin Theis versuchte nach einem gelungenen Vorkampf im Finale ebenfalls eine neue Kürübung. Hier sollte ebenfalls die 10er Marke der Schwierigkeit geknackt werden, doch nach einem echt starken Küranfang landete Aylin nach dem 4. Sprung auf der Umrandung und wurde somit 8. der Jugendklasse.

Insgesamt ein gelungener Auftritt der Nachwuchs-Trampoliner. Der Aufwärtstrend der letzten Monate setzte sich fort. Somit können die nächsten Wettkämpfe in der Einzelkonkurrenz folgen.

 

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AUSSTELLUNG – JIM RAKETE bei SCHNEIDER OPTIK

 

 

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Ausstellung
PORTRÄTFOTOGRAFIEN VON JIM RAKETE BEI SCHNEIDER-OPTIK
Die Jos. Schneider Optische Werke GmbH präsentiert mit Unterstützung der Galerie Münzing Claassen, Berlin, vom 30. März bis 4. Mai 2014, jeweils sonntags von 11 bis 17 Uhr, ihre siebte Fotokunst

Quelle (auch Foto): Schneider Kreuznach

BAD KREUZNACH. „Ikonen“ zeigt dreizehn einzigartige Fotografien des renommiertesten deutschen Porträtfotografen, der bereits mit internationalen Musikstars wie Jimmy Hendrix und Mick Jagger zusammengearbeitet hat.

Die Porträtreihe „Ikonen“ ist auf die gemeinschaftliche Initiative von Modedesigner Kilian Kerner und Jim Rakete hin für einen Kalender entstanden, dessen Erlös an das SOS-Kinderdorf in Maputo, Mosambik, gespendet wurde.

Regisseurin Sherry Hormann, Fotograf Jim Rakete, Wirtschaftsministerin Eveline Lemke und Dr. Josef Staub Geschäftsführer Schneider-Kreuznach (Foto: Schneider-Optik)

Bei den ausgestellten Fotografien handelt es sich um großformatige Schwarzweiß-Porträts deutscher Schauspieler und Schauspielerinnen, eines Models und eines Musikers.

„Schneider-Kreuznach schärft den Blick, in diesem Fall auf die Kunst. Dass es ebenfalls gut gelungen ist, den geschärften Blick auf internationale Märkte zu richten, beweist der Erfolg des Unternehmens, durch den viele Arbeitsplätze für die Region geschaffen wurden“, betonte Eveline Lemke, Landesministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung von Rheinland-Pfalz anlässlich der Ausstellungseröffnung.

Neben den Porträtfotografien wird ein Kurzfilm von Jim Rakete mit allen Beteiligten gezeigt. „Wir sind froh, mit Jim Rakete erneut einen großen Namen der deutschen Kunst-und Fotografieszene für unsere Fotokunstreihe gewonnen zu haben“, so Dr. Josef Staub, Geschäftsführer der Schneider-Gruppe.

Jim Rakete wurde 1951 in Berlin geboren. Bereits während seiner Schulzeit fotografierte er für Tageszeitungen, Magazine und Agenturen.

Seinen Schwerpunkt legte er zunächst auf die Musikszene, später wandte er sich verstärkt der Porträtfotografie mit Akteuren aus Film, Theater und Politik zu.

Er begleitete die Großen der deutschen und internationalen Musik-und Filmbranche fotografisch oft über Jahre.

Die Ausstellung findet in den Räumen der Jos. Schneider Optische Werke, Ringstraße 132, in Bad Kreuznach statt und ist´sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

 

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30.03.14 – POLIZEIMELDUNGEN AUS KIRN & REGION

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS KIRN & REGION
– B41: Unfall – Junge Fahrerin vermutlich am Steuer eingeschlafen
– Kirn / B41: Fahrten unter Alkoholeinfluss
– Simmertal: Auto geschrammt und weggefahren

Quelle: Polizei Kirn

Bundesstraße 41, Richtung Kirn
UNFALL –
JUNGE FAHRERIN VERMUTLICH AM STEUER
EINGESCHLAFEN

Auf der B41, Richtung Kirn geriet heute gegen 9 Uhr eine 19-jährige PKW-Fahrerin in Höhe der Abfahrt Bad Sobernheim-West nach rechts von der Fahrbahn ab.

Hierbei wurde ihr PKW sowie die Seitenschutzplanke beschädigt.

Gegen die Fahrerin wurde ein Strafverfahren eingeleitet, da sie nach ersten Erkenntnissen am Steuer eingeschlafen war.

 

Kirn / Bundesstraße 41
FAHRTEN UNTER ALKOHOLEINFLUSS

I.: Im Rahmen einer Kontrollstelle an der B41, Abfahrt Bärenbach am 29.03.2014 gegen 14.30 Uhr wurde bei einem 47-jährigen PKW Fahrer deutlicher Alkoholgeruch festgestellt.  Nach erfolgtem Atemalkoholtest wurde die Weiterfahrt untersagt sowie eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gefertigt.

II.: Zeugen meldeten am 29.03.2014 gegen 21 Uhr einen betrunkenen PKW-Fahrer im Stadtgebiet Kirn. Die eingesetzte Streife konnte einen 48-jährigen kontrollieren und deutlichen Alkoholgeruch feststellen. Auch hier wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt und die Weiterfahrt untersagt. Der Fahrer muss ebenfalls mit den Folgen einer Ordnungswidrigkeitenanzeige rechnen.

 

Simmertal
AUTO GESCHRAMMT UND WEGGEFAHREN

Am Samstag, den 29.03.2014 gegen 17 Uhr meldeten Zeugen einen Verkehrsunfall auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Simmertal.

Ein 75-jähriger PKW Fahrer streifte beim Rangieren ein anderes Fahrzeug leicht und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle.

Zeugen hatten den Vorfall beobachtet und das Kennzeichen des Unfallverursachers notiert.

Den Fahrer erwartet nun eine Strafanzeige wegen unerlaubtem Entfernen vom Unfallort.

 

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GLÜCKWUNSCH – Horst Seyfried feierte 70. Geburtstag

 

 

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GLÜCKWUNSCH
Horst Seyfried feierte 70. Geburtstag

Text / Foto: Rainer Papenfuss

BAD KREUZNACH. Der langjährige Vorsitzende  des Boule-Clubs „Nah draan“ Bad Kreuznach feierte dieser Tage seinen 70. Geburtstag.

Horst Seyfried feierte einen runden, nämlich seinen 70. Geburtstag

Von 1996 bis 2012 war der gebürtige Schwarzwälder mit seinem Verein maßgeblich an der Popularitätssteigerung des Boulespiels in der hiesigen Region beteiligt.

Als rüstiger Rentner besucht Horst Seyfried öfter mal die Sauna, wirft die ein oder andere Boule-Kugel im Oranienpark und ist begeisterter Curling-Fan.

 

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30.03.14 – Randalierende Augsburger Fussball-„Fans“ in Mainz

 

 

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Polizeimeldung
AUGSBURGER „FANS“ RANDALIERTEN IN MAINZ
Fußball 1. FSV Mainz 05 : FC Augsburg 07 Augsburger Anhänger mussten vorzeitig die Heimreise antreten

Gemeinsame Presseerklärung des Polizeipräsidiums Mainz und der Bundespolizei

MAINZ (30.03.14). Im Vorfeld der Fußballbegegnung wurden am gestrigen Samstag, gegen 12 Uhr, Augsburger Problemfans im Innenstadtbereich von Mainz festgestellt.

Hierbei handelte es sich um eine Gruppe von etwa 80-100 Personen.

Um ein eventuelles Zusammentreffen mit der Mainzer Problemfanszene zu vermeiden, wurden Einsatzkräfte der Polizei zu der Problemgruppe herangeführt.

Hier sollte im Bereich der Kaiserstraße eine entsprechende Ansprache durch die Polizei erfolgen.

Die Personengruppe verhielt sich gegenüber den Einsatzkräften absolut unkooperativ, umlief mehrfach die polizeiliche Absperrung und ignorierte polizeiliche Weisungen.

Da zu befürchten war, dass die Störer mit verfeindeten Anhängern der Mainzer Ultraszene, die sich ebenfalls im Stadtgebiet bewegten zusammentreffen könnten, wurden diese vor Ort festgesetzt.

Die Polizeiführung entschied daraufhin, die Personengruppe unter Begleitung von Polizeikräften zum Hauptbahnhof zu führen, um sie dort in den Zug Richtung Augsburg zu setzen.

Darauf kam es zu Fußtritten, zum Bespucken und zu weiteren tätlichen Angriffen gegen Polizeibeamte, so dass es auch zum Einsatz von Schlagstock und Pfefferspray von Seiten der Polizei kam.

Die Lage konnte erst so beruhigt werden.
Der Zug Richtung Aschaffenburg setzte sich mit der Gruppierung und unter Begleitung von Polizeikräften der Landes- und der Bundespolizei um 15.50 Uhr in Richtung Aschaffenburg in Bewegung.

Durch den Einsatz von Schlagstock und Pfefferspray wurden sieben Personen aus der aggressiven Augsburger Personengruppe leicht verletzt. Diese wurden durch Polizei und Rettungsdienst versorgt.

Die Kaiserstraße musste während des Polizeieinsatzes teilweise für den Verkehr gesperrt werden.

Während des Spiels und auch bei der Abreise verlief der Polizeieinsatz friedlich.

 

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30.03.14 – POLIZEIMELDUNGEN AUS BAD KREUZNACH

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS BAD KREUZNACH
– Norheim: Kind verletzt sich bei Unfall mit Rad
– Dorsheim: Gleitschirmflieger verletzt sich bei Landung
– Bad Kreuznach: Fahrfehler führte zu Unfall / Motorradfahrer verletzt
– Rüdesheim: Aus Ärger anderes Auto beschmiert – Mit 3,44 Promille
– Bad Kreuznach: Kratzer auf Korflügel / Polizei bittet um Hinweise

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Norheim
KIND VERLETZT SICH BEI UNFALL MIT FAHRRAD
Norheim, Nahestraße
Unfallzeitpunkt: 29.03.2014, 17:14 Uhr

Ein 10-jähriges Mädchen war mit seinem Rad auf der abschüssigen Nahestraße in Richtung Nahe unterwegs. Die Nahestraße endet dort in einem öffentlichen Parkplatz.

Da das Mädchen die eigene Geschwindigkeit unterschätzt, stieß sie trotz Betätigung der Bremsen gegen einen dort ordnungsgemäß geparkten Pkw.
Die 10-Jährige stürzt und zieht sich dabei mehrere Prellungen zu. Sie wird vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.

 

Dorsheim
GLEITSCHIRMFLIEGER VERLETZT SICH BEI LANDUNG
Dorsheim, Sponsheimer Berg
Zeitpunkt: 29.03.2014, 10:16 Uhr

Ein 47-jähriger Gleitschirmflieger fiel bei einer Standardlandung aufgrund der gewählten Landegeschwindigkeit hin und brach sich hierbei das Sprunggelenk.

Der Flieger ist Angehöriger des Pfälzer Gleitschirmvereins, der Landeplatz ist der zum Verein dazugehörige Landeplatz.

Die Vereinskollegen konnten den Unfall vom Startpunkt aus beobachten und verständigten sofort die Rettungskräfte.

Ein Rettungshubschrauber verbrachte den Verletzten schließlich in ein Krankenhaus.

 

Bad Kreuznach
FAHRFEHLER FÜHRTE ZU UNFALL / MOTORRADFAHRER VERLETZT
Bad Kreuznach, Rüdesheimer Straße
Unfallzeitpunkt: 28.03.2014, 13:20 Uhr

Ein 60-jähriger Motorradfahrer wollte vom Grundstück der Weinbauschule nach rechts in die Rüdesheimer Straße einfahren. Hierbei spielte er im Leerlauf mit dem Gasdrehgriff und legte dann aus Versehen den ersten Gang ein.

Das Motorrad wurde dadurch nach vorne katapultiert und stieß mit einem die Rüdesheimer Straße stadtauswärts befahrenden Pkw zusammen.

Der Motorradfahrer erlitt durch den Zusammenstoß mehrere Schürfwunden.

Er wurde vorsorglich in ein Krankenhaus eingeliefert. Die 41-jährige Führerin des Pkw blieb unverletzt.

 

Rüdesheim
AUS ÄRGER AUTO BESCHMIERT – MIT 3,44 PROMILLE
Rüdesheim, Nahestraße
Tatzeit: 29.03.2014, 20:00 Uhr

Ein 48-jähriger Mann parkte seinen Pkw auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Nahestraße.

Er beobachtete dann, wie eine 61-jährige Frau ihren Pkw so parkt, dass sie hierdurch zwei weitere Parkplätze belegte.

Dieses Verhalten ärgerte den Mann so, dass er die Frau im Supermarkt auf ihr Verhalten anspricht.

Da sich die Frau aber auf keine Unterhaltung mit ihm einlässt kauft er einige Dinge und verlässt dann den Supermarkt.

Im Anschluss geht er zu dem geparkten Pkw der Frau und beschmiert diesen mit einem Edding Stift an den Seitenscheiben, der Windschutzscheibe und der Fahrertür.

Mehrere Zeugen beobachten die Tat und verständigen unverzüglich die Polizei.

Der Mann kann vor Ort durch die Beamten angetroffen werden.

Da die Beamten Atemalkoholgeruch wahrnehmen wird dem 48-jährigen ein Atemalkohltest angeboten.

Der freiwillig durchgeführte Test ergibt schließlich einen Wert von 3,44 Promille.

Der Mann muss sich nun nicht nur wegen Sachbeschädigung sondern auch wegen Trunkenheit im Straßenverkehr verantworten.

Der Führerschein des 48-jährigen wurde durch die aufnehmenden Beamten sichergestellt, desweiteren wurde die Entnahme einer Blutprobe angeordnet.

Die Kosten für die Beseitigung der Eddingspuren düfte mehrere hundert Euro betragen.

 

Bad Kreuznach
KRATZER AUF KOTFLÜGEL / POLIZEI BITTET UM HINWEISE
Bad Kreuznach, Matthias-Grünewald-Straße
Tatzeit: 25.03.2014, 17:00 Uhr bis 28.03.2014, 07:30 Uhr

Ein 29-jähriger Fahrzeugführer parkte seinen Pkw ordnungsgemäß in der Matthias-Grünewald-Straße.
Als er einige Zeit später wieder an seinen Pkw zurückkehrte musste er feststellen, dass dieser Kratzer am hinteren rechten Kotflügel aufwies.

Hierdurch entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 1000 Euro.

Hinweise auf den oder die Verursacher nimmt die Polizeiinspektion Bad Kreuznach jederzeit unter der Telefonnummer 0671/8811-100 entgegen.

 

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29.03.14 – Achtung: Erhöhte Gefahr von Wildunfällen durch Zeitumstellung

 

 

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ACHTUNG
ERHÖHTE GEFAHR VON WILDUNFÄLLEN DURCH ZEITUMSTELLUNG
Wichtige und interessante Informationen zum Thema „Wildunfälle nach Zeitumstellung“

Gemeinsame Pressemeldung des Landesjagdverbands Rheinland-Pfalz e.V. und Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur Rheinland-Pfalz

GENSINGEN (29.03.14). Erhöhte Achtsamkeit ist gefragt, wenn in der Nacht zum 30. März die Uhren auf Sommerzeit umgestellt werden. Denn wenn der Berufsverkehr mit den Nahrungsgewohnheiten von Wildtieren kollidiert, steigt die Gefahr von Wildunfällen.

Die rheinland-pfälzische Polizei und der Landesjagd
verband Rheinland-Pfalz e.V. rufen Autofahrer auf, in den Wochen nach der Zeitumstellung besonders vorausschauend zu fahren. In den Dämmerungsstunden machen sich die Tiere auf Nahrungssuche oder kehren in ihre Tageseinstände zurück.

Nicht selten versuchen „Reh und Co.“ Straßen zu
überqueren, um an das satte Grün zu kommen, das sie insbesondere in den kommenden Wochen für den Fellwechsel, die anstehenden Geburten oder den Geweihaufbau brauchen.

In Rheinland-Pfalz kam es im Jahr 2013 zu 20.365 Verkehrsunfällen mit Wildtieren. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl von Wildunfällen um rund 2.000 Kollisionen (22.280 Wildunfälle in 2012).

Am häufigsten kommt Rehwild unter die Räder.
Wildunfälle lassen sich aber vermeiden.

Die wichtigste Regel: angepasste Geschwindig-
keit. Bereits bei 60 Stundenkilometer hat ein Wildschwein das Aufprallgewicht eines Nashorns.

Daher ist es wichtig, die Hinweisschilder
„Achtung Wildwechsel“ ernst zu nehmen und die Geschwindigkeit zu senken. Steht Wild an oder auf der Straße: abblenden, kontrolliert abbremsen und hupen; Wild ist im grellen Scheinwerferlicht schnell
orientierungslos und reagiert panisch.

Ist ein Crash unvermeidbar gilt es, keinesfalls versuchen auszuweichen. Baumunfälle oder Zusammenstöße mit dem Gegenverkehr können tödlich enden.

Ist es trotz aller Vorsicht zu einem Wildunfall gek
ommen, sollte der Autofahrer die Unfallstelle sichern und umgehend die Polizei verständigen. Ist das Wildtier noch am Leben, so verständigen die Ordnungshüter den zuständigen Jäger, damit dieser das Tier von seinen Leiden erlöst.

Vorsicht bei verletzten Tieren, denn sie könnten sich zusätzlich bedroht fühlen und den vermeintlichen Helfer angreifen.

Keinesfalls darf ein verendetesTier in das eigene Auto „eingepackt“ werden, denn das wäre Wilderei.

 

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MORGEN – FRÜHLINGSFEST AUF DEM FLUGHAFEN FRANKFURT

 

 

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Unser Ausflugstipp:
FRÜHLINGSFEST AUF DEM FRANKFURTER FLUGHAFEN
– Aktionstag am 30. März mit Angeboten für Kinder und Erwachsene
– Gewinnspiel unter dem Motto „100 Jahre Passagierluftfahrt“
– Gute Stimmung mit Sängerin Deborah Lee und GLOW

Quelle: Fraport AG

FRANKFURT. Der Flughafen Frankfurt heißt am 30. März die warme Jahreshälfte willkommen. Auf dem Frühlingsfest erwartet die Gäste ein breites Programm für Kinder und Erwachsene – vom Eisjongleur über attraktive Shoppingangebote, bis hin zu einem historischen Gewinnspiel. Die Sonderaktionen finden von zehn bis 18 Uhr statt. Die Besucherterrasse hat sogar bis 20 Uhr geöffnet.

Grafik: Fraport AG

Vor dem Panorama startender und landender Flugzeuge kommentieren Experten das Geschehen auf dem Vorfeld. Kinder können sich farbenfroh schminken lassen oder über fingerfertige Luftballonmodellage staunen. Ein orientalischer Eisjongleur sorgt für wohlschmeckende Unterhaltung, gute Stimmung liefern die Sängerin Deborah Lee und GLOW.

Bei einem Gewinnspiel unter dem Motto „100 Jahre Passagierluftfahrt“ können die Besucher mit ihrem speziell entwickelten „Reisepass“ auf Entdeckungsreise zu verschiedenen Aktionsinseln gehen. Hauptpreis ist ein Rundflug mit der historischen Junkers Ju 52, auch bekannt als „Tante Ju“.

Von elf bis 19 Uhr starten stündlich Flughafen-Rundfahrten für diejenigen, die den Flugbetrieb hautnah erleben möchten. Zusätzlich laden die Geschäfte, Bars und Restaurants am Flughafen mit Rabattaktionen zum Einkaufen, Genießen und Erleben ein. Alle Gäste des Frühlingsfestes können in der Zeit von neun bis 23 Uhr im Parkhaus am Terminal 1 (Einfahrten P2 und P3) und in der Tiefgarage am Terminal 2 (Einfahrten P8 und P9) für eine Pauschale von fünf Euro parken.

Vom 1. April an ist die Besucherterrasse wieder täglich von zehn bis 18 Uhr geöffnet. Ebenfalls täglich starten zu jeder vollen Stunde Flughafen-Rundfahrten zwischen 13 und 16 Uhr, an Wochenenden, Feiertagen und innerhalb der Schulferien in Hessen und angrenzenden Bundesländern schon ab elf Uhr. Weitere Informationen zur Besucherterrasse und zum Rundfahrtenangebot bietet die Internetseite www.besucherterrasse.frankfurt-airport.de.

 

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28.03.14 – ZIMMERBRAND NACH EXPLOSION IM BAD

 

 

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ZIMMERBRAND NACH EXPLOSION IM BAD
– mehrere Wehren alarmiert
– Besitzer des Anwesens konnte Brand selbst löschen
– keine Verletzten

Quelle: Freiwilligen Feuerwehr, Verbandsgemeinde Rüdesheim

WALLHAUSEN (28.03.14). Heute Abend alarmierte die Leitstelle Bad Kreuznach gegen 20:36 Uhr die Feuerwehreinheiten Wallhausen, Gutenberg und Rüdesheim zu einem gemeldetem Zimmerbrand nach Explosion im Bad eines Wohnhaus in der Ortsgemeinde Wallhausen.

Der Besitzer des Gebäudes wurde durch einen Knall auf das Feuer aufmerksam und setzte anschliessend den Notruf ab.

Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits durch den Besitzer gelöscht worden.

Die Feuerwehr Wallhausen ging unter Atemschutz mit Pulverlöscher und Wärmebildkamera zur Kontrolle vor. Hierbei wurde auch der Dachboden kontrolliert. Eine weitere Brandausbreitung konnte nicht festgestellt werden.

Durch die Feuerwehr wurde der betroffende Bereich des Wohnhauses mittels Lüfter belüftet.

Insgesamt waren 26 Feuerwehrleute im Einsatz.
Weiterhin waren auch die Feuerwehreinsatzzentrale und die Führungsstaffel der VG Rüdesheim im Einsatz. Die Polizei sowie der Rettungsdienst waren ebenfalls vor Ort.

Gegen 21:15 Uhr war der Einsatz beendet.

 

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28.03.14 – Messermann mit „Jig-Saw-Maske“ festgenommen !!!

 

 

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Nach Messerattacke
MESSERMANN MIT „JIG-SAW-MASKE“ WURDE FESTGENOMMEN
– Haftbefehl wegen versuchten Mordes
– geständig
– gibt an, im Auftrag gehandelt zu haben
– weitere Haftbefehle gegen 43-jährige Frau und 21-jährigen Mann
– alle in U-Haft

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach und des Polizeipräsidiums Mainz

BAD KREUZNACH / LAUBENHEIM (28.03.14). Aufgrund eines Hinweises aus der Bevölkerung konnte am 26.03.2014 ein 21-jähriger Mann aus einem Nachbarort des Opfers durch Kriminalbeamte des K 11 der Kriminaldirektion Mainz vorläufig festgenommen werden.

Der Mann mit der „Jig-Saw-Maske“ ist gefasst!

Bei seiner Vernehmung räumte dieser die Tat ein, behauptete jedoch, im Auftrag gehandelt zu haben.
Für diesen Auftrag habe er auch Geld bekommen.
Der 21-Jährige wurde bereits gestern beim Ermittlungsrichter des Amtsgerichts in Bad Kreuznach vorgeführt und hat bei diesem seine Angaben bestätigt.

Dem Antrag der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach entsprechend erließ der Ermittlungsrichter Haftbefehl wegen versuchten Mordes.  Der Beschuldigte wurde anschließend in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Bei den von dem Beschuldigten benannten Auftraggebern handelt es sich um eine 43-jährige Frau und einen 21-jährigen Mann aus dem persönlichen Umfeld des Opfers. Beide konnten gestern festgenommen werden und sind ebenfalls geständig.

Die Personen wurden heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Bad Kreuznach vorgeführt. Der Mann bestätigte hier auch seine Angaben. Die Frau machte keine Angaben mehr. Vom Ermittlungsrichter wurden Haftbefehle wegen versuchten Mordes erlassen. Die Beschuldigten wurden ebenfalls in Justizvollzugsanstalten eingeliefert.

Die Kriminaldirektion Mainz, die die Ermittlungen in dieser Sache führt, hat für die Ermittlung der Hintergründe der Tat und die Klärung der Tatbeiträge der einzelnen Personen eine Sonderkommission eingerichtet.

 

HINTERGRUND:

(Laubenheim an der Nahe) Unbekannter verletzt Frau mit Messer am Hals

Dienstag, 25.03.2014, 15:00 Uhr

Eine 46-jährige Frau aus Laubenheim kommt gegen 15:00 Uhr in ihre Wohnung in der Naheweinstraße zurück und trifft dort auf einen ihr unbekannten Mann, der mit einer weißen Plastikmaske (sogenannte „Jig Saw Maske“) maskiert war.

Der junge Mann hat ein Messer mit einem blauen Griff in der Hand, beschimpft die Frau zunächst und sticht ihr dann unvermittelt in den Hals.

Der Frau gelingt es, dem Unbekannten die Maske vom Gesicht zu reißen. Der Mann flüchtet anschließend.

Das Opfer erlitt eine Stichwunde am Hals und wurde im Krankenhaus notversorgt. Sie ist mittlerweile außer Lebensgefahr.

 

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28.03.14 – Flughafen Frankfurt: Flugbetrieb stabilisierte sich schnell

 

 

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Flughafen Frankfurt
FLUBETRIEB STABILISIERTE SICH NACH ENDE DES STREIKS
Vorbereitende Maßnahmen und vorausschauende Annullierungen der Fluggesellschaften haben gewirkt / geordneter Betrieb bei insgesamt rund 550 Flugstreichungen

Quelle (auch Fotos): Fraport AG

FRANKFURT (28.03.14). – Der gestrige Warnstreik im öffentlichen Dienst, zu dem die Gewerkschaft Verdi aufgerufen hat, führte bis zum Nachmittag zu rund 550 Flugausfällen am Flughafen Frankfurt.

Foto: Fraport AG

Die vorbereitenden Maßnahmen, insbesondere die vorausschauende Annullierung von Flügen und frühzeitige Information der Passagiere, haben gewirkt, so dass insgesamt ein ruhiger und geordneter Betrieb stattfinden konnte.

„Die zeitigen und punktgenauen Flugstreichungen durch Lufthansa und andere Airlines haben den Passagieren die Möglichkeit gegeben, rechtzeitig umzubuchen oder auf alternative Reisemöglichkeiten umzusteigen. Die Zusammenarbeit aller Beteiligten hat hervorragend funktioniert und die Fluggäste waren gut informiert. Es war wichtig und richtig frühzeitig zu reagieren, um die Auswirkungen auf die Passagiere so gering wie möglich zu halten“, betont Michael Müller, Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor der Fraport AG.

Von ursprünglich rund 1.300 geplanten Flugbewegungen wurden frühzeitig schon mehrere Hundert Flüge zum Betriebsbeginn durch die Airlines gestrichen. So konnte der verbliebene Flugbetrieb durch die nichtstreikenden Beschäftigten bewältigt werden, ohne dass es zu massiven Verzögerungen in den Betriebsabläufen gekommen ist.

Darüber hinaus nutzten viele Passagiere die zur Verfügung stehenden Informationsmedien und Umbuchungsmöglichkeiten und reisten bei Ausfall ihres Flugs gar nicht erst an den Flughafen an. In den Terminals aktivierten Fraport und Lufthansa erfolgreich ihr bewährtes „Farbkonzept“, das den Fluggästen die Orientierung in den Abflughallen erleichterte.

Service-Teams standen den Passagieren als Ansprechpartner zur Verfügung und versorgten diese mit Snacks und Getränken.

Unzufrieden äußerte Müller sich zu der Tatsache, dass der Flughafen Frankfurt abermals in den Fokus einer Arbeitskampf-Maßnahme gerückt ist: „Erneut hatte ein Streik erhebliche Einschränkungen für unsere Passagiere zur Folge – insbesondere auch für die internationalen Fluggäste. Damit geben wir keine gute Visitenkarte für unser Land ab. Streiks zur Durchsetzung tariflicher Forderungen sind legitim – allerdings dürfen unbeteiligte Dritte nicht in kurzen Abständen mit unangemessenen Belastungen überzogen werden. Wir appellieren daher an die Gewerkschaften, nicht den Flughafen bei jeder Gelegenheit als öffentlichkeitswirksames Mittel zu missbrauchen. Wir bedauern die Unannehmlichkeiten für unsere Fluggäste und danken ihnen für ihre Geduld und ihr Verständnis.“

Nach Ende des Streiks um 14.30 Uhr stabilisierte sich der Flugbetrieb.

 

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28.03.14 – Polizei warnt: Erneuter Enkeltrick-Betrug in Bad Kreuznach

 

 

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Meldung der Kriminalpolizei Bad Kreuznach
Erneuter Enkeltrick-Betrug in Bad Kreuznach

Quelle: Kriminalpolizei Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (28.03.14). Erneut ist es in den frühen Nachmittagsstunden des gestrigen Donnerstag, 27.03.2014, zu einem sogenannten Enkeltrick in der Matthias-Grünewald-Straße in Bad Kreuznach gekommen, nachdem eine angeblich nahe Verwandte unter dem Vorwand, kurzfristig wegen eines Wohnungskaufs Geld zu benötigen, ein älteres Ehepaar durch geschickte Gesprächsführung am Telefon zur Übergabe eines hohen 4-stelligen Geldbetrages überreden konnte.

Die Abholerin wird als ca. 30-jährig, ca. 1,50 m groß, mit kräftiger Gestalt, dunkle Jacke, Jeansträgerin, beschrieben.

Ist diese Frau in der Mittagszeit des 27.03.2014, zwischen 12.00 und 14.00 h, im Bereich Matthias-Grünewald-Straße mit einem Handy telefonierend aufgefallen?

Sachdienliche Hinweise bitte an 0671-8811-0.
Die Kriminalpolizei weist zum wiederholten Male darauf hin, sich keinesfalls aufgrund eines Telefonanrufs zur Übergabe von geforderten Geldbeträgen überreden zu lassen, auch wenn sich der vorgetragene Notfall wahrheitsgetreu anhört.

– Vorsicht bei „Rate mal, wer da spricht!“
Kein naher Verwandter wird einen hohen fünfstelligen Geldbetrag von Oma, Opa, Tante oder Onkel einfordern, ohne vorher persönlichen Kontakt gesucht zu haben.

– Seien Sie misstrauisch!
Durch gezielte Nachfragen zur wahren Identität der angeblich verwandten Anrufer (etwa zu anderen nahen Verwandten, Geburtstagen, zweiten Vornamen, gemeinsame Erlebnisse, etc.) kann man erkennen, ob sich am anderen Ende der Leitung ein Betrüger oder das wahre Enkelkind befindet.

– Übergeben Sie niemals Geld an Personen, die Sie nicht kennen!

– Erzählen Sie niemandem, auch nicht sehr nahen Verwandten, am Telefon von Ihren privaten und finanziellen Verhältnissen!

– Informieren Sie direkt nach einem solchen Anruf die Polizei unter 110 und schildern Sie die Ihnen verdächtige Kontaktaufnahme

 

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28.03.14 – KUHTEMPEL SANIERT

 

 

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KUHTEMPEL SANIERT
– Außenanlage soll wiederhergestellt werden
– Situation für Fußgänger verbessert werden

Quelle (auch Foto): Stadtverwaltung

BAD KREUZNACH (28.03.14). Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer: „Der sogenannte Kuhtempel ist ein historisch bedeutsamer Aussichtspunkt. Aufgrund des schlechten Zustands wurde er in den letzten Jahren zu wenig wahrgenommen. Dies konnten wir in Kooperation mit einem Sponsor ändern. Dafür danke ich allen Beteiligten.“

Foto: Vorne (v.l.n.r.): Firma Sturm: Markus Sottong, Anke Bernheimer, Andreas Sturm; Mitte (v.l.n.r.): Corinna Peerdeman (Leiterin Fachabteilung Tiefbau und Grünflächen), Ingrid Schulz (Fachabteilung Stadtplanung und Umwelt), Dr. Heike Kaster-Meurer; Hinten (v.l.n.r.): Dominik Braun (Fachabteilung Tiefbau und Grünflächen), Bettino Hans Gagliani (Leiter Fachabteilung Stadtplanung und Umwelt)

Die Arbeiten wurden von Mitarbeitern der Firma Gruber (Dachdeckerarbeiten und Gerüstbau) und der Malerfirma Sturm ausgeführt. Das Farbkonzept wurde mit der unteren Denkmalschutzbehörde (Kreisverwaltung) abgestimmt. „Unser besonderer Dank gilt der Firma Meffert, die die Farben für den Anstrich des Kuhtempels gespendet hat.“

Die Sanierung stellt nicht den Abschluss, sondern lediglich den Auftakt der baulichen Maßnahmen rund um den Kuhtempel dar, denn die Situation für Fußgänger, die entlang der Rheingrafenstraße gehen, ist nicht ungefährlich.

„Das Problem wird angepackt.“, verspricht Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer. „Entsprechende Mittel sind im Haushaltsplan veranschlagt.“

Zum heutigen Zeitpunkt besteht keine sichere Fußwegeverbindung vom Kuhberg/Jugendherberge zur Innenstadt über die Rheingrafenstraße. Die Passanten sind gezwungen, auf der viel befahrenen Straße zu gehen oder die unbefestigte Wiesenfläche als Trampelpfad zu benutzen.

„Diese Situation soll sich ändern“, so die OB. Die Planung sieht den Ausbau eines befestigten Fußwegs vor, der im weiteren Verlauf die Rheingrafenstraße quert und dort auf der rechten Seite Richtung Innenstadt weiter ausgebaut wird, damit die Passanten sicher die Stadt erreichen können.

In der Mitte der Wiesenfläche wird ein kleiner Platz mit Sitzgelegenheiten entstehen, von wo aus der Blick sowohl auf den Kuhtempel als auch die Stadt ermöglicht wird. Für die Neugestaltung der Außenanlage konnten bereits die Gärtnerei Rehner und die Barbara und Rudi Müller-Stiftung als Sponsoren gewonnen werden.

Weitere Unterstützer werden gesucht.

Die konkreten Planungen sollen im 4. Quartal 2014 den zuständigen Gremien vorgestellt werden.

 

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28.03.14 – FREIWILLIGE FEUERWEHR: 320 EINSÄTZE IN 2013

 

 

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Beeindruckende Statistik
FREIWILLIGE FEUERWEHR: 320 EINSÄTZE IN 2013
– 320 Einsätze in 2013
– 24 Fehlalarme
– 100 Hilfeleistungseinsätze
– Rauchmelder haben sich bewährt !!!
– Zwei Großbrände

Quelle (auch Fotos): Alexander Jodeleit, Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (28.03.14). Die Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach fuhr im Jahr 2013 mit ihren 120 aktiven Feuerwehrleuten unter der Führung von Michael Weitzel insgesamt 320 Einsätze (Vorjahr 311), davon 220 Brandeinsätze (Vorjahr 208) und 100 Hilfeleistungseinsätze (Vorjahr 103).

Neben 94 Alarmierungen durch automatische Brandmeldeanlagen, rückte die Feuerwehr auch zu 26 Fehlalarmen aus. Davon war einer in böswilliger Absicht. Viele Küchenbrände konnten frühzeitig durch ausgelöste Rauchmelder in den Mietwohnungen ohne größeren Schaden gelöscht werden.


Die Wehrleute rückten zu zwei Großbränden aus. Im September stand in der Nacht ein Dachdeckerbetrieb in der Riegelgrube in Vollbrand und legte die Lagerhalle mit Bürogebäude in Schutt und Asche. Lediglich die Nachbarhalle und das angrenzende Gasflaschenlager konnte glücklicherweise noch gehalten werden.

Feuerwehrkräfte aus Rüdesheim, Gensingen, Bad Münster am St./Ebg., Bockenau, Stromberg, Wallhausen und Kräfte vom THW Bad Kreuznach unterstützten die Löscharbeiten, die sich bis weit in den Tag hineinzogen.


Im Dezember brannte das Vereinsheim des Bogensportclubs Bad Kreuznach 1981 e. V. in der Hüffelsheimer Straße komplett nieder. Bei diesem Einsatz wurde die Feuerwehr Bad Kreuznach durch Kräfte der Feuerwehr Rüdesheim unterstützt.

Insgesamt vier Mittelbrände wurden gelöscht. Darunter im Januar eine Jagdhütte auf dem Kuhberg in der Nähe des Tierheimes.

Im August musste ein Feuer an einem leerstehenden Gebäude im Nachtigallenweg gelöscht werden.


Im Oktober eine Elektrounterverteilung in der Turnhalle der BBS in der Ringstraße und der Wohnungsbrand in der Bosenheimer Straße, bei dem eine ganze Familie zwar mit dem Schrecken davon gekommen ist, aber ihr zu Hause und ihr Hab und Gut verlor.

Weiterhin wurden 53 Klein- und Entstehungsbrände wie zum Beispiel Flächenbrände, Mülleimerbrände und PKW-Brände bekämpft.

Im Juni brannten einige Großraummülltonnen im Freibad Salinental.

Im Juli wurde ein größerer Flächenbrand zwischen Planig und Bosenheim Höhe der Möbel Fundgrube bekämpft.

Großbrand in der Riegelgrube

Im Oktober brannten mehrere Müllbehälter an der Ringschule und verursachten erhebliche Schäden an der Fassade und  auf der B 48 nähe des Denkmals Feld des Jammers stand ein PKW in Vollbrand.

Bei 41 Einsätzen mussten die Wehrleute vor Ort nicht mehr eingreifen.

Zu einigen Einsätzen wurden die Drehleitern und die Tanklöschfahrzeuge der Stadt in den Kreis beordert. Beispielsweise bei einigen Einsätzen mit der Drehleiter, über die Personen mit der Tragehalterung oder auch Tiere gerettet wurden.

Auch die Wärmebildkamera wurde nach einem Wohnungsbrand in Frei-Laubersheim zur Brandnachschau angefordert.

Sturmnacht …

Bei einem Dachstuhlbrand im August in Hackenheim, wurden Kräfte der Bad Kreuznacher Feuerwehr zur nachbarschaftlichen Hilfe angefordert.

Bei den technischen Hilfeleistungseinsätzen wurde im Mai eine unter einem Mauerteil eingeklemmte Person in Planig befreit.

Bei einem schweren Verkehrsunfall im Juni in der Salinenstr. Ecke Rheingrafenstraße wurde eine schwer verletzte Frau aus ihrem Fahrzeug gerettet.
Im Juli wurden bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Brücke der B 41 von der Gensinger Straße kommend Richtung Bretzenheim drei Personen verletzt.

Im Dezember wurden einige Dächer durch Sturmböen in der Rheinstraße und Obere Flotz abgedeckt.

Mehrere Nottüröffnungen für Polizei und Rettungsdienst wurden durchgeführt. Für den Rettungsdienst wurden einige Personen mit der Tragehalterung über die Drehleiter aus ihren Wohnungen geholt, weil das Treppenhaus für den patientengerechten Transport zu eng war.

Auch Personen aus steckengebliebenen Aufzügen mussten befreit werden.

Neben den vielen Einsätzen absolvierten die Wehrleute ehrenamtlich an 39 Tagen Ausbildungsdienste und Übungen, besuchten diverse Feuerwehr-lehrgänge auf Kreisebene und an der Landesfeuerwehr- und Katastrophen-schutzschule in Koblenz und hielten sich auf der Atemschutzübungsstrecke fit für den Einsatz.

Auch wer nicht aktiv der Feuerwehr beitreten kann oder möchte, kann die Arbeit der freiwilligen Wehrleute als Mitglied des Fördervereines durch seinen Mitgliedsbeitrag unterstützen.

Gerade im Bereich der Jugendarbeit ist der Förderverein ein wichtiger Partner zur Gewinnung neuer Interessenten.

Wir freuen uns über neue Mitglieder, sowohl in der Jugendfeuerwehr und den Kreuznacher Flämmchen, als auch in der aktiven Wehr und dem Förderverein. Wer Interesse hat, kann sich gerne bei dem Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach Michael Weitzel unter der Rufnummer 0671/86214 melden.

 

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27.03.14 – Stadtwerke warnen vor betrügerischen Anrufen

 

 

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AUFGEPASST
Stadtwerke warnen vor betrügerischen Anrufen

Quelle: Kreuznacher Stadtwerke

BAD KREUZNACH (27.03.14). Die Kreuznacher Stadtwerke warnen aus aktuellem Anlass vor Telefonanrufen, bei denen Anrufer behaupten, von Partnerunternehmen der Stadtwerke kommen. Typisch dafür sind zum Beispiel Anrufe mit unterdrückter Telefonnummer.

In den letzten Tagen kam es vermehrt bei Kunden der Kreuznacher Stadtwerke zu solchen Telefonanrufen. Die Anrufer bieten neue Tarife an, haben aber dazu nur vage Informationen.

Der Anrufer nimmt Bezug auf eine angebliche Preiserhöhung, die es jedoch bei den Kreuznacher Stadtwerken gar nicht gab.

Die Kreuznacher Stadtwerke warnen davor, am Telefon persönliche Informationen weiterzugeben oder gar Verträge abzuschließen, wenn man nicht absolut sicher ist, wer anruft.  

Sollten die Kreuznacher Stadtwerke anrufen, wird immer die Telefonnummer (0671)-99… mit der dazugehörenden Durchwahl angezeigt. Zudem haben die Kreuznacher Stadtwerke kein Vertrags- oder Partnerunternehmen beauftragt, Telefonanrufe zu tätigen.

Verunsicherte Bürgerinnen und Bürger können sich gerne an das Kundenzentrum Energie Eck der Kreuznacher Stadtwerke, Bourger Platz 4 wenden oder auch telefonisch unter der Rufnummer 0671 99-1917 Kontakt aufnehmen. Dies gilt natürlich auch, wenn Kunden unerwünschte Post zu angeblich abgeschlossenen Strom –oder Erdgasverträgen erhalten.

 

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27.03.14 – DSL-AUSBAU IN WINZENHEIM

 

 

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STADTVERWALTUNG
Bauarbeiten in Winzenheim im Zusammenhang mit Ausbau DSL

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (27.03.14). Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer bittet die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils um Verständnis für eventuelle Unannehmlichkeiten in Bezug auf die Bauarbeiten, die derzeit im Stadtteil Winzenheim durchgeführt werden.

Diese Bauarbeiten, die nach und nach im gesamten Stadtgebiet durchgeführt werden bzw. bereits durchgeführt wurden, dienen dem flächendeckenden Ausbau von schnellen Internetverbindungen in Bad Kreuznach.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden für diese Maßnahme bereits 12.950 Meter Tiefbau in offener Bauweise ausgeführt.

Handzettel der Firma Wagner

Die ausführende Firma Wagner Fernmeldebau verteilt vor und während der Bauarbeiten Handzettel an die Anwohner. Sollten dennoch Fragen bestehen, stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Wagner vor Ort oder die städtische Fachabteilung Tiefbau und Grünflächen (Verwaltungsgebäude Viktoriastraße 13; Abteilungsleiterin: Corinna Peerdeman; Tel. 800-715) gerne für die Beantwortung zur Verfügung.

 

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26.03.14 – Mann verletzt Frau mit Messer am Hals / Zeugen gesucht

 

 

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MANN VERLETZT FRAU MIT MESSER AM HALS
Gemeinsame Pressemitteilung
der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach
und des Polizeipräsidiums Mainz

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

LAUBENHEIM (26.03.14). Eine 46-jährige Frau aus Laubenheim kam am gestrigen Dienstag, dem 25. März gegen 15 Uhr in ihre Wohnung in der Naheweinstraße zurück und traf dort auf einen, ihr unbekannten Mann, der mit einer weißen Plastikmaske (sogenannte „Jig Saw Maske“) maskiert war.

Der junge Mann hatte ein Messer mit einem blauen Griff in der Hand, beschimpfte die Frau zunächst und stach ihr dann unvermittelt in den Hals.

Foto: Polizeipräsidium Mainz

Der Frau gelang es, dem Unbekannten die Maske vom Gesicht zu reißen. Der Mann flüchtete anschließend.

Das Opfer erlitt eine Stichwunde am Hals und wurde im Krankenhaus notversorgt. Sie ist mittlerweile außer Lebensgefahr.

 
Der Täter wird wie folgt beschrieben:

–       um die 20 Jahre alt
–       etwa 1,75 Meter groß und schlank
–       kurzes, dunkles Haar
–       dunkle Bekleidung

Polizei und Staatsanwaltschaft fragen:

1.    Wer hat einen Mann mit dieser Beschreibung vor oder nach der Tat im Bereich Naheweinstraße gesehen?

2.    Wer kennt jemanden, auf den die Beschreibung passt oder der im Besitz der abgebildeten Jig Saw-Maske war?

3.    Wer hat kann Angaben zu dem Messer mit dem blauen Griff machen, welches der Täter möglicherweise auf der Flucht verloren hat?

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131 653633 oder die Polizeidirektion Bad Kreuznach, Tel. 0671 9200-0

 

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25.03.14 – HILFESCHREIE IN DER NACHT / POLIZEI SUCHT ZEUGEN

 

 

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Polizeimeldung
HILFESCHREIE IN DER NACHT / POLIZEI SUCHT ZEUGEN

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (25.03.14). Ein Zeitungsausträger berichtete der Polizei von einem nächtlichen Erlebnis. Nun wendet sie sich an die Öffentlichkeit, in der Hoffnung, dass Hinweise etwas Licht ins Dunkle bringen können.

Am Dienstag, dem 18.03.2014, schrie nachts gegen 3.20 Uhr ein junger Mann mit nacktem Oberkörper aus Richtung Krötenpfuhler Weg, Einmündung Stromberger Straße, um Hilfe.

Kurz darauf war aus Richtung Stromberger Straße ein Klirren zu hören.

Vor Ort treffen die Polizeibeamten auf einen Zeitungsausträger. Er berichtete, dass ein junger Mann mit nacktem Oberkörper auf ihn zuglaufen kam und ihn vermutlich in Russisch ansprach.

Der Zeitungsausträger reagierte nicht und setzte sich in sein Auto.

Der junge Mann kam ihm nach und trat ihm die Seitenscheibe ein, anschließend flüchtete er in die Hofgartenstraße.

Der Mann war ca. 1,85 m und sehr dünn. Er hatte kurze, blonde Haare und trug eine helle Jeanshose. Augenscheinlich noch sehr jung.

Hinweise bitte an die Polizei Bad Kreuznach, Telefon: 0671 / 8811-100.

 

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25.03.14 – MEHRERE VERKEHRSUNFÄLLE IM STADTGEBIET

 

 

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Polizei Bad Kreuznach
MEHRERE VERKEHRSUNFÄLLE IM STADTGEBIET
– Bosenheimer Straße: Verkehrsunfall beim Rückwärtsfahren
– Rheingrafenstraße: Fahrradfahrerin stürzt/Zeugen gesucht
– Römerkastell: Betrunkener Fahrradfahrer stürzt

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bosenheimer Straße
VERKEHRSUNFALL BEIM RÜCKWÄRTSFAHREN

Am 24.03.2014 um 09.50 Uhr befuhr ein Lkw Fahrer ein Parkplatz in Bad Kreuznach und setzte rückwärts zurück um an eine Laderampe zu gelangen.

Dabei übersah er einen Pkw Fahrer, der hinter dem Lkw vorbeifuhr, es kam zum Zusammenstoß.

Der Pkw-Fahrer verletzte sich dabei leicht, am Pkw leichter Sachschaden.

 

Rheingrafenstraße
FAHRRADFAHRERIN STÜRZT / ZEUGEN GESUCHT

Am 24.03.2014 um 15.50 Uhr befuhr eine Fahrradfahrerin die Rheingrafenstraße herunter in Richtung Stadtmitte.

Aus ungeklärter Ursache kam sie zu Fall und verletzte sich dabei am Kopf.

Noch am Unfallort kann diese mitteilen, dass sie eventuell durch einen Fußgänger oder anderen Radfahrer zu Fall gebracht worden sei, sicher ist sie sich aber nicht.

Hinweise von Zeugen an die Polizei in Bad Kreuznach, 0671-88110 .

 

Römerkastell
BETRUNKENER FAHRRADFAHRER STÜRZT

Am 24.03.2014 um 21.20 Uhr stürzte ein Fahrradfahrer in der Nähe der Straße „Am
Römerkastell“ und verletzte sich dabei leicht.

Ursache dürfte die hohe Alkoholeinwirkung gewesen sein, es folgten Blutprobe und Strafanzeige.

 

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