30.04.15 – WI/FRA: Beliebtes Radrennen am 1. Mai abgesagt

 

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Wiesbaden/Frankfurt
BELIEBTES RADRENNEN AM 1.MAI ABGESAGT
>>> Radrennen rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt muss abgesagt werden
>>> Hinweise auf eventuelle Gefährdung der Bevölkerung zwingt Hessisches Landeskriminalamt zu drastischem Schritt
>>> bei allem sportlichen Reiz geht, aufgrund der Gefährdungsbewertung und der Tatsache, dass zum jetzigen Zeitpunkt noch zu viele Fragen offen sind, die Sicherheit unbedingt vor

 

Quelle: Landeskriminalamt Hessen

 

WIESBADEN (ots). Am heutigen Donnerstagmorgen (30.04.15) wurden in Oberursel eine männliche und eine weibliche Person vorläufig festgenommen. Es besteht der konkrete Verdacht, dass die Personen einen Anschlag planten und vorbereiteten.

Bei der anschließenden Durchsuchung von Wohnung und Haus der Festgenommenen in Oberursel wurden diverse Gegenstände sichergestellt, die diesen Verdacht bestätigen.

Neben einer augenscheinlich funktionsfähigen Rohrbombe, ungefähr 100 Schuss Munition, wurden verschiedene Materialien und Chemikalien, geeignet zum Bau weiterer Sprengsätze, gefunden.

Ein geplantes mögliches Anschlagsziel ist derzeit nicht bekannt, allerdings gab es deutliche Überschneidungen von Streckenverlauf des Radrennens rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt und Bewegungsprofil der festgenommenen Personen.

Die Frage, ob weitere Sprengvorrichtungen hergestellt wurden und im Umlauf sind, ist noch nicht abschließend geklärt. Auch die Ermittlungen nach möglichen Mittätern sind noch nicht abgeschlossen.

Auf Grund der aktuell noch unklaren Gefährdungssituation und dem Bezug zum morgigen Radrennen muss diese Veranstaltung aus Sicherheitsgründen leider abgesagt werden.

Viele Menschen haben sich, wie seit Jahren, auf das morgige Traditionsereignis gefreut. Doch bei allem sportlichen Reiz geht, aufgrund der Gefährdungsbewertung und der Tatsache, dass zum jetzigen Zeitpunkt noch zu viele Fragen offen sind, die Sicherheit unbedingt vor.

 

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30.04.15 – Ausbildung: Sicherheitsberater/in für Senioren

 

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AUSBILDUNG
ZUM SICHERHEITSBERATER FÜR SENIOREN
>>> Ältere Mitmenschen in Vorträgen, bei Veranstaltungen oder in Einzelgesprächen zu sicherheitsrelevanten Themen wie beispielsweise aktuellen Betrugsmaschen oder dem Verhalten gegenüber Fremden an der Haustür, informieren oder über vorbeugende Maßnahmen aufzuklären
>>> Einzige Voraussetzung ist Verantwortungsbewusstsein und Interesse an einer interessanten, leider nicht bezahlten Tätigkeit, und ein einwandfreier Leumund!

 

Quelle: Kreisverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Vom 09. bis 11. Juni findet in der Kreisverwaltung eine weitere Ausbildung zur Sicherheitsberaterin/zum Sicherheitsberater für Seniorinnen und Senioren statt

Vor nicht ganz einem Jahr beendeten die ersten 24 ehrenamtlichen Sicherheitsberater-innen und -berater (SfS) im Haus der SeniorInnen ihre Ausbildung durch das Polizeipräsidium Mainz und sind seitdem ehrenamtlich mit viel Engagement in Stadt und Landkreis Bad Kreuznach tätig. 

Unsere SfS, sind in der Regel bereits selbst nicht mehr, beziehungsweise nicht mehr lange aktiv im Beruf tätig und daher in der Lage und bereit, einen von ihnen selbst zu bestimmenden Teil ihrer Zeit zu investieren, um ältere Mitmenschen in Vorträgen, bei Veranstaltungen oder in Einzelgesprächen zu sicherheitsrelevanten Themen wie beispielsweise aktuellen Betrugsmaschen oder dem Verhalten gegenüber Fremden an der Haustür, zu informieren oder über vorbeugende Maßnahmen aufzuklären.

Als Ansprechpartner, der die Probleme älterer Mitmenschen bereits auf Grund es eigenen Alters besser versteht und praktisch „die gleiche Sprache spricht“, können Berührungsängste zur Polizei gemindert und deren Präventionsarbeit ergänzt werden, natürlich ohne diese ersetzen zu wollen.

Informationen gibt es beim Kreissozialamt – Michael Knopp – Tel. 0671/803-1403 – E-Mail: michael.knopp@kreis-badkreuznach.de

Einzige Voraussetzung ist Verantwortungsbewusstsein und Interesse an einer interessanten, leider nicht bezahlten Tätigkeit und ein einwandfreier Leumund!

 

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30.04.15 – Essenheim: Einsatz in Essenheim nach 24 Stunden beendet

 

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Essenheim
EINHEITEN DES LANDKREISES BAD KREUZNACH
BEENDEN EINSATZ IN ESSENHEIM NACH 24 STUNDEN
>>> Nach insgesamt Stunden beendeten die Einheiten der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes heute Morgen ihren Einsatz im rheinhessischen Essenheim
>>> Dort brannte es seit Sonntagmittag in der Lagerhalle einer Biomasseanlage
>>> Außer den 17 Mitgliedern der Führungsgruppe, waren bereits am Montag ein Atemschutzcontainer des Landkreises Bad Kreuznach und dienstags ein Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Bad Kreuznach inklusive Besatzung in Essenheim im Einsatz

 

Quelle: Philipp Köhler, Leiter Team-Medien

 

ESSENHEIM/BAD KREUZNACH. Nach insgesamt Stunden beendeten die Einheiten der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes heute Morgen ihren Einsatz im rheinhessischen Essenheim.

Dort brannte es seit Sonntagmittag in der Lagerhalle einer Biomasseanlage. Im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit, unterstützte die Führungsgruppe des Landkreises Bad Kreuznach, unter der Leitung von Holger Schmidt, die Einsatzleitung vor Ort.

Außer den 17 Mitgliedern der Führungsgruppe, waren bereits am Montag ein Atemschutzcontainer des Landkreises Bad Kreuznach und dienstags ein Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Bad Kreuznach inklusive Besatzung in Essenheim im Einsatz.

Die Führungsgruppe des Landkreises Bad Kreuznach wurde noch von fünf Kollegen aus dem Kreis Birkenfeld verstärkt. Für Kreisfeuerwehrinspekteur Werner Hofmann war die Entsendung der erfahrenen Einsatzkräfte eine Selbstverständlichkeit: „Gerade bei solch ausgedehnten Einsätzen führt nur gutes Teamwork zum Erfolg.

Dieser Einsatz ist mit die größte logistische Herausforderung, welche die Region in den letzten Jahrzehnten erlebt hat. Da ist es selbstverständlich, dass man sich gegenseitig mit Personal und Equipment unterstützt.

Holger Schmidt zog nach dem Einsatz ein ebenfalls positives Fazit. „Die Mitglieder der Führungsgruppe waren sofort bereit die Kollegen im Landkreis Mainz-Bingen zu unterstützen. Die Zusammenarbeit vor Ort klappte zwischen allen beteiligten Organisationen hervorragend.“

Nach Angaben der Einsatzleitung vor Ort, wird der Einsatz noch länger andauern. Auch das Technische Hilfswerk Bad Kreuznach ist weiter in Essenheim im Einsatz.

 

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30.04.15 – „Honig im Kopf“ – Kino zum Thema Demenz voller Erfolg

 

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„HONIG IM KOPF“
KINO ZUM THEMA DEMENZ VOLLER ERFOLG
>>> In Rheinland-Pfalz leiden rund 70.000 Menschen an Demenz
>>> Im Landkreis Bad Kreuznach liegt die Zahl der erkrankten Personen bei 3.000 bis 5.000
>>> Das Informationsbüro Demenz unter der Leitung von Liane Jung veranstaltet jährlich eine Kinoveranstaltung, um durch diese und andere Aktionen auf das immer wichtiger werdende Thema aufmerksam zu machen und Hilfsangebote aufzuzeigen
>>> Im ausverkaufen Kinosaal mit 340 Plätzen bot der Film „Honig im Kopf“ einen besonderen Einstieg, um dieses sensible Thema einem großen Publikum vorzustellen

 

Quelle: Ruth Lederle, Pressereferat Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz e. V.
Foto: Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz

 

BAD KREUZNACH. In Rheinland-Pfalz leiden rund 70.000 Menschen an Demenz. Im Landkreis Bad Kreuznach liegt die Zahl der erkrankten Personen bei 3.000 bis 5.000. Die Dunkelziffer ist noch wesentlich höher, denn es gibt Menschen, bei denen die Demenz nicht eindeutig erkannt wird oder die ihre Krankheit aus Angst vor Ausgrenzung verschweigen.

Das Informationsbüro Demenz unter der Leitung von Liane Jung veranstaltet jährlich eine Kinoveranstaltung, um durch diese und andere Aktionen auf das immer wichtiger werdende Thema aufmerksam zu machen und Hilfsangebote aufzuzeigen.

Für den Mittwochabend (29.04.15) hatte das Informationsbüro der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz zur Abendveranstaltung zum Thema Demenz ins Cineplex Bad Kreuznach eingeladen. Es war die achte Kinoveranstaltung dieser Art.

Im ausverkaufen Kinosaal mit 340 Plätzen bot der Film „Honig im Kopf“ einen besonderen Einstieg, um dieses sensible Thema einem großen Publikum vorzustellen.

Regisseur und Schauspieler Til Schweiger zeigt in seiner ebenso temporeichen wie rührenden Komödie, was es für Familien bedeuten kann, mit der Erkrankung „Alzheimer“ konfrontiert zu sein.

Nach einer herzlichen Begrüßung durch Liane Jung vom Informationsbüro Demenz bot Prof. Dr. med. Georg Adler, Vorsitzender der Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz, einen kleinen Exkurs zum Thema Demenz.

Das Risiko an Demenz zu erkranken liege bei etwa 30 Prozent, so Prof. Adler. Was die Forschung betrifft, so spricht der Professor von „Signalen der Hoffnung“, dass es eines Tages Therapien gibt, um den Krankheitsverlauf zu verzögern oder gar aufzuhalten. Entsprechende Studien seien vielversprechend. „Bis dahin bleibt uns nur, einen offenen, entspannten und souveränen Umgang mit der Demenz zu entwickeln und praktizieren.“

Sehr zufrieden über die große Resonanz auf die Kinoveranstaltung zum Thema Demenz zeigen sich -von links- Walter-Rudolf Lehmann, Geschäftsführer der Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz, Bruder Bonifatius Faulhaber, Vorstandsvorsitzender der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz, Liane Jung, Informationsbüro Demenz, Dietmar Canis, Geschäftsführer Stadtwerke Bad Kreuznach als Vertreter der Sponsoren, Bruder Ulrich Schmitz, Generalsuperior der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz, Franz-Josef Diel, Landrat, und Prof. Dr. Georg Adler, Vorsitzender der Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz

Im Anschluss an den Film nutzten viele Zuschauer die im Foyer gebotene Möglichkeit zur Diskussion und Austausch mit der Alzheimer Gesellschaft Rheinland Pfalz, dem Pflegestützpunkt Bad Kreuznach und dem Informationsbüro Demenz.

Liane Jung freute sich sehr über das große Interesse an der Veranstaltung: „Nach wie vor stellt das Thema Demenz in der Öffentlichkeit ein Tabu dar. Es ist uns wichtig, mit solchen Veranstaltungen eine Möglichkeit zu bieten, zwanglos ins Gespräch zu kommen und so einen möglichst „niedrigschwelligen“ Zugang zum Thema herzustellen. Das Informationsbüro Demenz ist eine Anlaufstelle für Betroffene und deren Angehörige und hat sich neben der kostenlosen Beratung auch öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen zur Aufgabe gemacht. Wir danken sehr herzlich unseren Sponsoren, ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich wäre: Sparkasse Rhein-Nahe, Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG,  Weingut Emrich-Montigny und Freundschafts- und Förderverein St. Marienwörth.“

>> Weitere Infos unter: www.infobuero-demenz.de

Das Informationsbüro Demenz wird ausschließlich durch die Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz und von Spenden finanziert.

Spendenkonto:
Sparkasse Rhein-Nahe
Int.Bank Acc. DE21 5605 0180 0000 0495 02
Swift-BIC MALADE51KRE

 

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30.04.15 – Erste-Hilfe Tipp vom DRK: Motorradunfall? So helfen Sie richtig!

 

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Bad Kreuznach
ERSTE-HILFE-TIPP VOM ROTEN KREUZ:
MOTORRADUNFALL? SO HELFEN SIE RICHTIG!
>>> Spätestens ab dem ersten Mai beginnt auch für den letzten Motorradfan die lang erwartete Saison der Ausfahrten und Motorradtreffen
>>> Schon einfachste Maßnahmen können bei einem Motorradunfall Leben retten
>>> Immer wieder gibt es Debatten, ob man bei einem verunglückten Motorradfahrer nicht lieber den Helm auflassen sollte

 

Quelle (auch Foto): Philipp Köhler, Pressesprecher des DRK Kreisverband Bad Kreuznach e.V.

 

BAD KREUZNACH. Spätestens ab dem ersten Mai beginnt auch für den letzten Motorradfan die lang erwartete Saison der Ausfahrten und Motorradtreffen. In den vergangenen Wochen beschäftigten bereits mehrere schwere Unfälle mit Motorradfahrern die Rettungsdienste in der Region. Doch bevor der Rettungsdienst an der Unfallstelle eintrifft und die professionelle Versorgung beginnt, kommt es auf die Ersthelfer an. Schon einfachste Maßnahmen können Leben retten.


Bei einem bewusstlosen Unfallopfer -egal ob Auto- oder Motorradfahrer- besteht akute Lebensgefahr, da durch Ausfall der Schutzreflexe die Atemwege verlegt sein können. „Die Atemwege freizumachen, indem man den Kopf nach hinten beugt und das Kinn anhebt, ist daher eine der wichtigsten lebensrettenden Sofortmaßnahmen, die von jedem Helfer einfach durchgeführt werden kann.“ erklärt DRK Ausbilder Lloyd Fuchß.

„Atmet der Verletzte, so dreht der Helfer ihn in die stabile Seitenlage. Durch die stabile Seitenlage wird sichergestellt, dass die Atemwege freigehalten werden und Körperflüssigkeiten ablaufen können – der Mund des Betroffenen wird zum tiefsten Punkt des Körpers.
Der Betroffene wird so vor dem Ersticken bewahrt.“ erläutert der Experte für Erste-Hilfe weiter.

Immer wieder gibt es Debatten, ob man bei einem verunglückten Motorradfahrer nicht lieber den Helm auflassen sollte, um mögliche Verletzungen an der Halswirbelsäule nicht zu verschlimmern. Der erfahrene Rettungsassistent stellt klar: „Bei einem bewusstlosen Motorradfahrer muss der Helm ab – ohne Ausnahme!“

Eine Atemkontrolle, das Anheben des Kinns und die stabile Seitenlage sind nur dann durchführbar, wenn kein Helm im Weg ist. Daher muss bei einem verunglückten, bewusstlosen Motorradfahrer als erstes der Helm abgenommen werden.

Hierzu wird das Visier hochgeklappt und der Kinnriemen geöffnet. Danach wird der Helm vom Kopfende des Motorradfahrers in Längsrichtung soweit abgezogen, bis der Helfer mit einer Hand an den Hinterkopf greifen und diesen halten kann.

Der Helm wird nun langsam abgezogen. Anschließend wird der Kopf sanft auf den Boden gelegt und es erfolgt die Atemkontrolle.

Ist die Atmung normal vorhanden, wird der Motorradfahrer in die stabile Seitenlage gebracht.

Ist keine Atmung vorhanden, oder ist der Helfer nicht sicher, ob die Atmung normal ist, muss unverzüglich mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen werden (30 x Herzdruckmassage und 2 x Atemspenden im Wechsel).

Bei den meisten Menschen liegt der Erste-Hilfe-Kurs schon Jahrzehnte zurück!

Daher empfiehlt das DRK allen Auto- und Motorradfahrern eine Auffrischung ihrer Kenntnisse. Das DRK bietet regelmäßig Erste-Hilfe Kurse, auch speziell für Motorradfahrer, an.

Dort wird das Wichtigste zum Verhalten am Unfallort und zur Herz-Lungen-Wiederbelebung vermittelt. Auch das sichere Abnehmen eines Helms wird dort geübt.

Informationen zu Erste-Hilfe Kursen erhalten Interessierte beim DRK-Kreisverband Bad Kreuznach unter 0671/8444-245 oder ausbildung@drk-kh.de

 

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30.04.15 – Bauberufe: Solides Fundament für tolle Berufschancen

 

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Bad Kreuznach
BAUBERUFE: SOLIDES FUNDAMENT
FÜR TOLLE BERUFSCHANCEN
>>> Viele Bauberufe locken mit spannenden Aufgaben und guter Bezahlung ihre Azubis an
>>> Obermeister Peter Baumgärtner: „Wir brauchen gute und motivierte junge Leute auf dem Bau.“

 

Quelle (auch Foto):

 

BAD KREUZNACH. „Wir brauchen gute und motivierte junge Leute auf dem Bau.“ Obermeister Peter Baumgärtner will die Nachwuchswerbung verstärken.

Auf der Jahresversammlung der Baugewerks-Innung Rhein-Nahe-Hunsrück zeigte der Obermeister unverhohlen die eigene Begeisterung für seinen abwechslungsreichen, anspruchsvollen und gestalterisch kreativen Beruf. Die Aufträge seien gut, die Bezahlung mit die Höchste für Lehrlinge und die Zukunftschancen optimal. „Baumeister“ können nämlich alles, sagte Baumgärtner, auch studieren.

Als Nachfolger des ausscheidenden Beisitzers Egon Nagel wählte die Innung Christian Hamburger in den Vorstand. Obermeister Peter Baumgärtner überreichte dem 66jährigen Egon Nagel eine Ehrenurkunde für 30 Jahre ehrenamtlicher Arbeit. Mit der Gründung seines Betriebs 1976 engagierte sich nämlich der frischgebackene Meister im Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerhandwerk in der Bau-Innung, seit 1984 sogar im Vorstand. Auf keiner Sitzung habe Egon Nagel gefehlt, lobte Obermeister Baumgärtner seinen treuen, langjährigen Mitstreiter. Von links: Geschäftsführer Gerhard Schlau von der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück, Jubilar Egon Nagel, der neue Beisitzer Christian Hamburger, Obermeister Peter Baumgärtner und Geschäftsführer Klaus Allgeier vom Baugewerbeverband.

Wie abwechslungs- und chancenreich eine Ausbildung auf dem Bau ist, zeigen allein die vielen Berufe, die Fachleute hier ausüben können. So bilden die Meisterbetriebe der Baugewerksinnung an der Nahe und im Hunsrück beispielsweise nicht nur Maurer aus, sondern auch Beton- und Stahlbauer, Ofen- und Luftheizungsbauer, Straßenbauer, Zimmerer, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger, Hoch- und Tiefbaufacharbeiter, Estrichleger und Stukkateure – „jedes ein anspruchsvollen Fachgebiet für sich,“ bemerkt der Obermeister.

Die Betriebe der Innung Rhein-Nahe-Hunsrück bilden zur Zeit insgesamt 125 Lehrlinge aus. Die 30 Betriebe der Birkenfelder Innung, deren Obermeister Lothar Hahnefeld auf der Innungsversammlung in Bad Kreuznach zu Gast war, bilden auch 45 Lehrlinge aus. Wenn die angedachte Fusion der Bauhandwerker vollzogen wird, sorgen diese Mittelstandesbetriebe an der Nahe und im Hunsrück für die fachgerechte und erfolgreiche Ausbildung von 170 Fachkräfte für viele Bauberufe – „ eine starke Leistung für unsere Region“, lobte auch Kreishandwerksmeister Peter Mumbauer.

Was die Aufnahme der Birkenfelder Innung in die Große Innung Rhein-Nahe-Hunsrück angeht, so müsse jede Innung „auf Augenhöhe“  über eine eventuelle Fusion selbst entscheiden, machte Peter Mumbauer klar. Aber er freute sich, dass schon zwei Birkenfelder Innungen – die der Bäcker und der Kfz-Handwerker – bereits mit den Innungen Rhein-Nahe-Hunsrück zusammengegangen sind. Auf der nächsten Delegiertenversammlung werden auch die neuen Mitglieder von der oberen Nahe ihre Stimmen bekommen, versprach er.

Alle Birkenfelder Innungen -außer die der Maler- haben die Geschäftsführung der kompetenten und zuverlässigen Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück übertragen. Kooperationen zwischen den Birkenfeldern und den Kreuznacher funktionieren allerdings schon vor der beabsichtigten Fusion.

So werden zum Beispiel die Lehrlinge ihre praktische Gesellenprüfungen unter einem gemeinsamen Prüfungsausschuss in Bad Kreuznach ablegen.

Auch Geschäftsführer Klaus Allgeier vom Baugewerbeverband Rheinland-Pfalz in Mainz konnte gute Stimmung verbreiten. Selbst wenn das Mindeslohngesetz -vor allem was die lästige Dokumentation betrifft- vielleicht „mit heißer Nadel gestrickt „ worden sei, so gäbe es für das Baugewerk dadurch trotzdem keine neuen Probleme.

Der Tarifvertrag selbst sieht deutlich höhere Löhne vor: „Unsere niedrigste Lohngruppe liegt schon weit drüber.“ Und die Aufzeichnungspflicht sei für die Bauhandwerker ohnehin „kalter Kaffee“. Auf der Ausbildungsmesse des Handwerks am 26. September im Bad Kreuznacher Berufsbildungszentrum werden auch die Bauleute ihre schönen Berufe vorstellen und um Nachwuchs werben.

 

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29.04.15 – Vergewaltigung in der Kirschsteinanlage / Prozess im Juni

 

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VERGEWALTIGUNG IN DER KIRSCHSTEINANLAGE
PROZESS IM JUNI
>>> „Schwere, gemeinschaftlich begangene Vergewaltigung, in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung“ lautet die Anklage gegen zwei, zur Tatzeit 18 und 19 Jahre junge Männer, beides somalische Staatsangehörige
>>> Kommt Erwachsenenstrafrecht in Betracht, so beträgt die Mindeststrafe in einem solchen angeklagten Fall fünf Jahre

 

Von: Rolf Müller
Quelle: Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. „Schwere, gemeinschaftlich begangene Vergewaltigung, in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung“ lautet die Anklage gegen zwei, zur Tatzeit 18 und 19 Jahre junge Männer, beides somalische Staatsangehörige. Laut Staatsanwaltschaft sollen sie am Morgen des 13. Dezember vergangenen Jahres in der Kirschsteinanlage eine junge Frau zunächst angesprochen und anschließend vergewaltigt haben.

Anfang Juni soll vor der Jugendkammer am Kreuznacher Landgericht der Prozess beginnen.

Das „schwere Vergewaltigung“ angeklagt ist, beziehe sich auf den Umstand, dass die beiden jungen Männer ihr Opfer während der Tatausübung massiv misshandelt-, und ihm dabei auch Verletzungen im Gesicht zugefügt hätten, so der Leitende Oberstaatsanwalt Michael Brandt gegenüber KreuznacherNachrichten.de.

Einer der beiden Angeklagten wohnte in Bad Kreuznach und hatte nach Polizeiangaben bereits vor, sich nach Frankreich abzusetzen. Der zweite Angeklagte hatte seinen Wohnsitz in Wiesbaden.

In enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft und dem Amtsgericht fügte eine Ermittlungsgruppe der Kriminalinspektion Bad Kreuznach die anfangs spärlichen Hinweise zu einem Spurenbild zusammen, das letztlich zur Identifizierung, und zur Verhaftung  der beiden Täter am 23.12.14 führte. Seither sitzen sie in Untersuchungshaft und hüllen sich gegenüber den Ermittlungsbehörden in Schweigen.

Kommt Erwachsenenstrafrecht in Betracht, so beträgt die Mindeststrafe in einem solchen angeklagten Fall fünf Jahre.

 

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29.04.15 – 55-Jähriger soll eigene Tochter (4) missbraucht haben / Urteil

 

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Bad Kreuznach/Birkenfeld
PROZESS UM SEXUELLEN MISSBRAUCH
DER EIGENEN TOCHTER (4)
>>> Mann aus dem Kreis Birkenfeld erhielt Gesamtfreiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten
>>> In dem Urteil Strafe aus jüngerem Missbrauchsverfahren eingeschlossen
>>> Seit Januar 2015 gelten neue Verjährungsfristen

 

Von: Rolf Müller
Quelle: Landgericht Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH/BIRKENFELD. Vor dem Kreuznacher Landgericht musste sich am gestrigen Dienstag (28.04.15) ein 55 Jahre alter Mann aus dem Kreis Birkenfeld wegen des sexuellen Missbrauch seiner zur Tatzeit erst vier Jahre alten Tochter verantworten.

Mit ihrer Anklage ging die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach davor aus, dass der Vater im Jahr 1990 sexuelle Handlungen an seiner Tochter vorgenommen hat. Dabei soll es auch zum Geschlechtsverkehr gekommen sein.

Dieser Vorwurf ließ sich im Rahmen der Hauptverhandlung nicht nachweisen. Das Gericht ging aber davon aus, dass es zum Körperkontakt zwischen Vater und Tochter kam, der als missbräuchlich angesehen werden kann.

Für diese Tat beantragte die Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren.

Das Gericht verurteilte den Angeklagten schließlich zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten.

In dieser Strafe ist ein Urteil des Landgerichts Trier von 2013 enthalten, in dem der Mann wegen sexuellen Missbrauchs in 17 Fällen eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren erhielt.

Dieses Verfahren war für die heute 29-Jährige Tochter des Angeklagten auch Grund, ihr eigenes Schicksal zu offenbaren.

In diesem Fall begann die Verjährungsfrist von zehn Jahren mit dem 21. Lebensjahr des Opfers zu laufen.

Seit Januar 2015 gelten neue Verjährungsfristen: Die Altersgrenze wurde von zunächst 18. und 21. Jahren auf jetzt 30 Jahre heraufgesetzt. Damit soll Betroffenen mehr Zeit für die Aufarbeitung des Erlebten gegeben werden. So beginnt die Verjährungsfrist erst dann zu laufen, wenn der/die Betroffene das 30. Lebensjahr vollendet hat. Die Verjährungsfrist kann, je nach Schwere des Vergehens, bis zu 20 Jahren -beispielsweise einer Vergewaltigung- betragen. 

 

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HISTORIE – Die Alte Nahebrücke (vom 29.04.15)

 

 

„GESCHICHTSHÄPPCHEN“ (vom 29.04.15)
BELEUCHTETEN JAHRZEHNTELANGEN STREIT
UM DIE ALTE NAHEBRÜCKE
>>> Mehrere Monate stritten Stadtrat und die Landesbehörden untereinander um die Frage Instandsetzung oder Neubau

 

Quelle (auch Fotos): Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. „Der Streit historischer Wiederaufbau oder moderner Neubau des nördlichen Brückenteils schwelt nun seit sieben Jahrzehnten.“ Im Rahmen der Stadtarchiv-Reihe „Geschichtshäppchen“ beschäftigte sich Rolf Schaller mit dem Schicksal der Alten Nahebrücke, die derzeit saniert wird.

In den ersten Nachkriegsjahren gab es zwei Anläufe zum Wiederaufbau der historischen Brücke, um 1310 errichtet, an der kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges, am 16. März 1945, von deutschen Truppen zwei Brückenbögen vor dem Einrücken der amerikanischen Panzer gesprengt wurden. 1948 veranlasste die französische Militärregierung den ersten Aufbauversuch, der aber an der „angespannten Finanzlage“ scheiterte.


Versuch Nummer zwei startete im Januar 1953 der neue Stadtbaumeister Herbert Möller, der den „alten Charakter der Brücke wahren“ und auch aus Kostenersparnisgründen die „alte Brückenkonstruktion wieder herstellen“ wollte.

Dagegen hatte jedoch das Wasserwirtschaftsamt aus Gründen des Hochwasserschutzes schwere Bedenken und schlug den Abbruch und den Wiederaufbau der Brücke ohne Pfeiler vor.

Der Stadtrat beschloss im September 1953: „Die Alte Nahebrücke wird abgebrochen und durch eine moderne Segmentbogen-Brücke ohne Pfeiler ersetzt“.
Veranschlagt waren 600.000 D-Mark. Dies führte wiederum zur Kritik des Landeskonservators,  der Brückenpfeiler haben wollte. Mehrere Monate stritten Stadtrat und die Landesbehörden untereinander um die Frage Instandsetzung oder Neubau.

Schließlich griff der damalige Ministerpräsident Peter Altmeier persönlich ein. Am 25. Oktober 1954 unterrichtete er Oberbürgermeister Dr. Ludwig Jungermann vom Beschluss der Landesregierung: „Der Abbruch der Alten Nahebrücke ist genehmigt.“

Auf den Tag genau zehn Jahre nach der Sprengung, am 16. März 1955, begann der Abbruch der Alten Nahebrücke. Am 16. Juli 1956 wurde die Spannbetonbrücke unter großer Anteilnahme der Bevölkerung freigegeben.

Im September 2007 wurden bei einer routinemäßigen Brückenprüfung gravierende Korrosionsschäden an Spanngliedern der Betonbrücke festgestellt, die auf das Eindringen von streusalzhaltigem Tauwasser zurückgeführt wurden.

Es begann eine jahrelange Diskussion um Sanierung oder Neubau, über eine Brücke mit einem oder zwei Stützpfeilern. Ein Stadtratsbeschluss im Dezember 2009 für eine Sanierung mit zwei Stützpfeilern wurde aufgehoben, weil man die Schäden so gravierend hielt, dass nur ein Neubau in Frage käme.

Bei einer europaweiten Ausschreibung und ein Architektenwettbewerb erhielt der Sieger erste Aufträge. Nachdem die Kosten für den Neubau immer weiter stiegen (auf über sechs Millionen Euro), kündigte die Landesregierung im August 2012 an, dass es für eine neue Brücke keine Landeszuschüsse gibt.

Die ADD empfahl stattdessen, eine inzwischen von Landesbetrieb Mobilität (LBM) erarbeitete Variante umzusetzen, eine Fahrbahnsanierung plus Stütze für die Spannbetonbrücke.

Ende 2013 beschloss der Stadtrat das Gestaltungskonzept, im Februar 2014 lag die Genehmigung der unteren Wasserbehörde und des Denkmalschutzes vor.

Ende August 2014 begann das Bauvorhaben zunächst am Brückenteil über den Mühlenteich. Im Spätsommer nächsten Jahres soll die komplette Sanierung beider Brückenteile abgeschlossen sein.


Rolf Schaller schloss seinen Vortrag folgendermaßen: „Was ich mir, Ihnen und der Neustadt wünsche?  Möge es dem Ordnungsamt gelingen, zu verhindern, dass auf der sanierten Brücke die teuersten LED-beleuchteten Parkplätze der Stadt entstehen. Möge die sanierte Brücke, deren Baustil nun die nächsten 25 Jahre eine „Vermengung“ alter und neuer Bausubstanz bleiben wird, das werden, was das große Wort „Brückenschlag“ meinte: Eine Verbindung der beiden Fußgängerzonen Bad Kreuznachs zum Wohle beider Stadtteile.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

29.04.15 – BVG und Basalt AG Kirn: 10.000 Euro für Kinderabteilung

 

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Bad Kreuznach
BVG UND BASALT AG KIRN:
10.000 EURO FÜR KINDERABTEILUNG
IM DIAKONIE-KRANKENHAUS
>>> Spende ermöglicht Beatmung auch bei schwierigen Fällen
>>> Bei dem Videolaryngoskopes handelt es sich um einen Schlauch der in die Luftröhre eines frühgeborenen Kindes eingeführt wird, um die Sauerstoffversorgung sicherzustellen
>>> Darüber hinaus kann der Vorgang über einen Videoturm projiziert werden und angehende Ärzte können lernen, wie das Verfahren abläuft

 

Quelle (auch Fotos): Pressereferat „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. Udo Bock und Jürgen Riebenich Geschäftsführer der BVG und Basalt AG übergaben 10.000 Euro an Dr. Christoph von Buch, Chefarzt der Kinderabteilung im Diakonie Krankenhaus der Stiftung „kreuznacher diakonie“.

Wie in den vergangenen Jahren hatte das Kirner Unternehmen auf Weihnachtsgeschenke von den Spediteuren verzichtet und um eine Spende zugunsten der Kinderstation des Diakonie Krankenhauses gebeten. So sind auch in diesem Jahr wieder 10.000 Euro zusammengekommen.

An einer Trainingspuppe erläutert Chefarzt der Kinderabteilung des Diakonie Krankenhauses Dr. Christoph von Buch (v. l.) den Geschäftsführern der BVG und Basalt AG Udo Bock und Jürgen Riebenich, wie ein Kleinkind intubiert wird.

„Für uns ist es eine lieb gewordene Tradition. Durch die kontinuierliche Unterstützung eines Projektes sehen wir, wie sich die Kinderstation weiterentwickelt“, sagt Bock. „So wissen wir, wovon wir reden, wenn wir unseren Mitarbeitenden sagen, dass es eine gute Versorgung für Familien in der Region gibt“, ergänzt Riebenich.

In diesem Jahr hilft die Spende bei der Anschaffung eines Videolaryngoskopes.

Dabei handelt es sich um einen Schlauch der in die Luftröhre eines frühgeborenen Kindes eingeführt wird, um die Sauerstoffversorgung sicherzustellen.

Darüber hinaus kann der Vorgang über einen Videoturm projiziert werden und angehende Ärzte können lernen, wie das Verfahren abläuft.

Beim Besuch in der Klinik übergaben (v. l.) die Geschäftsführer der BVG und Basalt AG Udo Bock und Jürgen Riebenich einen Spende von 10.000 Euro an den Chefarzt der Kinderabteilung des Diakonie Krankenhauses Dr. Christoph von Buch.

„Die Zahlen der Intubationen gehen glücklicherweise immer mehr zurück. Dies liegt auch an den vielen schonenden Methoden, die es mittlerweile gibt. Trotzdem müssen die jungen Kolleginnen und Kollegen für den Ernstfall vorbereitet sein“, berichtet von Buch.  
Gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen unterrichtet er angehende Ärztinnen und Ärzte und leitet diese an.

„Wir sind froh, dass wir in der BVG und der Basalt AG einen derart zuverlässigen Partner haben, der schon viel für die Region getan hat“, dankt von Buch.

 

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28.04.15 – Tim Ingenbrand gewinnt Mathe-Wettbewerb des Landkreises

 

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TIM INGENBRAND GEWINNT MATHE-WETTBEWERB
DES LANDKREISES BAD KREUZNACH
>>> Zum Mathe-Wettberwerb 2015 begrüßte Landrat Franz-Josef Diel gut 80 Schülerinnen und Schüler sowie Auszubildende aus dem Landkreis zum 3. Mathematik-Wettbewerb in der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

 

Quelle (auch Foto): Kreisverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Zum Mathe-Wettbewerb 2015 begrüßte Landrat Franz-Josef Diel gut 80 Schülerinnen und Schüler sowie Auszubildende aus dem Landkreis zum 3. Mathematik-Wettbewerb in der Kreisverwaltung Bad Kreuznach.

Ausrichter dieses Wettbewerbes waren, wie schon in den Vorjahren, neben dem Landkreis die IHK-Geschäftsstelle Bad Kreuznach, der Verband der Wirtschaftsjunioren des Kreises sowie als verantwortlicher Organisator Herr Dr. Hans-Dieter Bottke, bei denen sich der Landrat besonders für die gute Vorbereitung und Organisation bedankte.

Von links nach rechts: David Klünspies (Verband der Wirtschaftsjunioren), Denise Größl, Mirko Syré (Sprecher der Wirtschaftsjunioren), Valentin Barth, Dr. Bottke, Ayah Aburaghif, Jörg Lenger (Geschäftsführer der Geschäftsstelle der IHK in Bad Kreuznach), Florian Kehrein, Marco Mädler (von den Wirtschaftsjunioren) und Tim Ingenbrand.

Folgende Unternehmen und Schulen nahmen in diesem Jahr teil: Michelin (Bad Kreuznach), KHS (Bad Kreuznach), Gymnasium an der Stadtmauer (Bad Kreuznach), Lina-Hilger-Gymnasium (Bad Kreuznach), IGS Sophie Sondhelm (Bad Kreuznach), Emanuel-Felke-Gymnasium (Bad Sobernheim), Realschule plus Auf Halmen (Kirn) und Alfred-Delp-Schule (Hargesheim).

In zwei Vorrundenwettbewerben, wurden die zehn besten Teilnehmer ermittelt, die dann in die Finalrunde gelangten.

In dieser schließlich erreichten folgende Schüler die ersten fünf Plätze:

Platz 1: Tim Ingenbrand, Lina-Hilger-Gymnasium (Bad Kreuznach)

Platz 2: Florian Kehrein, Gymnasium an der Stadtmauer (Bad Kreuznach)

Platz 3: Ayah Aburaghif, Lina-Hilger-Gymnasium (Bad Kreuznach)

Platz 4: Valentin Barth, Lina-Hilger-Gymnasium (Bad Kreuznach)

Platz 5: Denise Größl, Lina-Hilger-Gymnasium (Bad Kreuznach)

Die Wirtschaftsjunioren Bad Kreuznach stifteten für die erstplazierten Gewinner Geldpreise in Höhe von 50 bis 300 Euro.

 

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28.04.15 – Schnelles Internet per WLAN nun auch im Freibad

 

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SCHNELLES INTERNET PER WLAN
NUN AUCH IM FREIBAD SALINENTAL
>>> Kreuznacher Stadtwerke sorgen im Freibad Salinental für schnelles Internet
>>> Kunden surfen sogar kostenlos
>>> Vier Hotspots auch in der Stadt
>>> Dirk Alsentzer, verantwortlich für den Vertrieb der Kreuznacher Stadtwerke: „Wir freuen uns, dass unser NaheNET-WLAN so gut angenommen wird.“

 

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Die Kreuznacher Stadtwerke erweitern ihr NaheNET-WLAN und installierten jetzt einen weiteren Hotspot im Freibad Salinental.

Dieser sorgt, pünktlich zur beginnenden Badesaison, für schnellen Internetzugang im beliebten Schwimmbad.


Bereits im letzten Jahr errichtete der Energieversorger vier WLAN-Hotspots in der Kreuznacher Innenstadt: auf dem Gelände und in den Räumen der Stadtbibliothek, auf dem Salinenplatz, Kornmarkt und Eiermarkt.

Dirk Alsentzer, verantwortlich für den Vertrieb der Kreuznacher Stadtwerke: „Wir freuen uns, dass unser NaheNET-WLAN so gut angenommen wird. Auch in den Wintermonaten hatten wir rund 10.000 Logins. In der Sommer-Saison erwarten wir noch mal eine deutliche Zunahme der Nutzung unserer Hotspots.“

Und er hat eine gute Nachricht für alle Kunden der Kreuznacher Stadtwerke: “Unsere Strom- und Erdgaskunden surfen sogar kostenlos “, als Service ihres Energieversorgers.

Dazu müssen sich Internet-Surfer nur kurz auf der Homepage der Kreuznacher Stadtwerke registrieren (www.kreuznacherstadtwerke.de) und erhalten ein Passwort für den Zugang.
 
Aber auch alle anderen Nutzer müssen nicht auf das WLAN-Angebot verzichten. Für sie gibt es Tagestickets, die einfach online gebucht und bezahlt werden können.

Mehr Informationen zum NaheNET sowie FAQs und Nutzeranleitungen findet man auch unter www.nahenet.de.

 

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28.04.15 – Neue Kindertagesstätte in der Gensinger Straße eröffnet

 

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NEUE KINDERTAGESSTÄTTE
IN DER GENSINGER STRAßE ERÖFFNET
>>> Neue Kita präsentiert sich offen und bunt
>>> Für rund 1,1 Millionen Euro (Zuschüsse Kreis 203.000 Euro, Land 186.000 Euro) modernisiert und erweitert
>>> Stadtrat gab grünes Licht für die Investorenausschreibung für den Neubau einer Kita in der Innenstadt und den Ersatzbau für die Kita im Ellenfeld

 

Quelle (auch Foto): Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Herzliche Glückwünsche und Dankesworte an alle Beteiligten gab es von Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer bei der Einweihung der Kindertagesstätte Gensinger Straße, die für rund 1,1 Millionen Euro (Zuschüsse Kreis 203.000 Euro, Land 186.000 Euro) modernisiert und erweitert wurde.

Mit lustigen Spielen und fröhlichen Tänzen wurde die Kindertagesstätte in der Gensinger Straße ihrer Bestimmung übergeben

„Es ist eine große Herausforderung, immer wieder in den Ausbau zu investieren“, freut sich die Oberbürgermeisterin, dass der Stadtrat grünes Licht für die Investorenausschreibung für den Neubau einer Kita in der Innenstadt und den Ersatzbau für die Kita im Ellenfeld gegeben hat.

Offen und bunt sind nicht nur die Räume in der neuen Kita, „das sind auch wir“, sagte die Leiterin Jeanette Casper, die stolz verkündete, dass sich hier Kinder aus 18 Nationen wohlfühlen. „Wir wollen die Welt entdecken“. Daher haben die Gruppen auch die Namen von Ländern erhalten:  die beiden Kindergartengruppen (insgesamt 50 Plätze) heißen „Deutschland“ und „Türkei“, die  Krippengruppe (10 Plätze) „Schweden“, die Nestgruppe (15 Plätze) „Südafrika“.   

Ein Jahr lang (Oktober 2013 bis Oktober 2014) waren die Kinder in der Kita Rudolf-Dieselstraße untergebracht. Mitte November vergangenen Jahres begann für die neuen Kinder der Eingewöhnungsprozess, der bis zu den Sommerferien abgeschlossen ist.  

Seit Anfang des Jahres ist das Personal mit einem Dutzend Mitarbeitern, zwei Praktikanten und einer Auszubildenden in Teilzeit komplett. Die neue Kita bietet eine Nutzfläche von rund 650 Quadratmetern.

 

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27.04.14 – Erste-Hilfe für Motorradfahrer am 2. Mai / Noch schnell anmelden

 

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ERSTE HILFE
FÜR MOTORRADFAHRER
>>> DRK-Kurs am 2. Mai
>>> Noch Plätze frei – Schnell anmelden

 

Quelle: DRK Kreisverband Bad Kreuznach e.V.

 

BAD KREUZNACH. Sommer, Sonne und Motorradfahren sind eine tolle Sache und für einen Motorradfan ein zwingendes Muss!

Liebevoll wird das Moped auf Hochglanz poliert und ausgefahren, dabei wird die Unfallgefahr total vergessen!

Bei einem verunfalltem Motorradfahrer ist die wichtigste aller lebensrettenden Sofortmaßnahmen, abgesehen von der Stillung bedrohlicher Blutungen, die Abnahme des Helmes!

Mit angelegtem Helm ist weder die Halswirbelsäule bei Frakturverdacht sinnvoll zu stabilisieren, noch können die lebensrettenden Maßnahmen wie beispielsweise die Beatmung oder die stabile Seitenlage durchgeführt werden!

Also „Helm ab zum Überleben!“

Das Rote Kreuz lehrt alle Motorradfahrer das richtige Verhalten bei Unfällen im Lehrgang

Erste-Hilfe für Motorradfahrer  
>> Termin: 02.05.2015
>> 14:00 bis 16:30 Uhr
>> Ort: DRK-Kreisverband Bad Kreuznach e. V.
>> Haus der Bereitschaft Bad Kreuznach, Rüdesheimer Straße 38
>> Lehrgangsgebühr:   20,00 Euro

Anmeldung und nähere Informationen gibt es beim DRK-Kreisverband Bad Kreuznach, Rüdesheimer Str. 36 in 55545 Bad Kreuznach, Tel.: 0671 / 84444-0, Fax: 0671 / 84444-310 oder bequem online unter www.rotkreuzkurs.de

 

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27.04.15 – Schwerer Unfall zwischen Simmertal und Seesbach

 

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Seesbach, L230
SCHWERER UNFALL ZWISCHEN SIMMERTAL UND SEESBACH
>>> Auf der kurvigen Strecke, bei regennasser Fahrbahn, kam eine junge Frau aus Kirn mit ihrem Fahrzeug ins Schleudern und geriet in den Gegenverkehr

 

Quelle (auch Foto): Polizei Kirn

 

KIRN. Am heutigen Montagmorgen (27.04.15),  kam es um 7:54 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der L230 zwischen Simmertal und Seesbach.

Eine 21-jährige Kirnerin befuhr mit ihrem Peugeot die L230, von Simmertal kommend in Richtung Seesbach.
Auf der kurvigen Strecke, bei regennasser Fahrbahn, kam die junge Frau ins Schleudern und geriet in den Gegenverkehr.


Hier streifte sie zunächst den Honda eines 34-jährigen Mannes, aus der VG Kirn Land. Im weiteren Verlauf prallte sie mit ihrer Beifahrerseite gegen einen ebenfalls entgegenkommenden Audi A6.

Hierbei wurde sowohl die Unfallverursacherin, als auch  eine Beifahrerin aus dem Audi, verletzt.

Die Verletzten wurden mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus zur weiteren Untersuchung gebracht.
Glücklicherweise erlitten alle Personen nur Prellungen.
Die Unfallverursacherin daneben aber auch eine schwere Gehirnerschütterung.

Der Peugeot fing Feuer und brannte vollständig aus. Hierbei wurde auch die Fahrbahndecke und ein Krötenschutzzaun beschädigt.

Die Feuerwehren Hennweiler und Simmertal waren mit insgesamt 23 Einsatzkräften und 4 Fahrzeugen vor Ort.
Die Schadenshöhe liegt bei rund 25.000,- Euro.

Die L230 war für etwa zwei Stunden gesperrt.

 

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27.04.15 – Flughafen Frankfurt: Übung für den Ernstfall

 

 

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Flughafen Frankfurt
BETREUUNGSÜBUNG „CARE TOGETHER 2015“
AM FLUGHAFEN FRANKFURT
ERFOLGREICH DURCHGEFÜHRT
>>> Fraport, Bundespolizei, Landespolizei und Zoll probten Zusammenarbeit

 

Quelle: Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/ml. Am Samstag, den 25. April 2015, fand am Flughafen Frankfurt eine routinemäßige Betreuungssübung statt.

Hierbei übten die Fraport AG und ihre Partner Bundespolizei, Landespolizei und Zoll die Zusammenarbeit im Ernstfall.

Die Durchführung einer Übung findet jährlich auf Eigeninitiative der Fraport AG, spätestens aber alle zwei Jahre im Rahmen der Sicherheitsübung der internationalen Zivilluftfahrtorganisation ICAO (International Civil Aviation Organization) statt.

Hintergrund der Übung vom Samstag war ein fiktives Flugzeugunglück am Flughafen Frankfurt.

Laut Drehbuch kam eine Passagiermaschine aufgrund eines Defekts am Fahrwerk bei der Landung in Frankfurt von der Bahn ab und verunfallte.

Inhalt der Übung war es, die unverletzten Fluggäste sowie die Abholer im Terminal räumlich vom laufenden Flughafenbetrieb zu separieren, sie zusammenzuführen und in Ersthilfe psycho-sozial zu betreuen.

Geübt wurden dabei die Verfahrensabläufe zwischen einzelnen Fraport-Fachabteilungen sowie die Schnittstellen der beteiligten Behörden.

Die Übung fand in der Zeit zwischen 11 und 17 Uhr statt.
Die Ergebnisse werden evaluiert und dienen der weiteren Aus- und Fortbildung.

In den Terminals kam es allenfalls punktuell zu Beeinträchtigungen, der Flugbetrieb am Flughafen Frankfurt war nicht betroffen.

 

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27.04.15 – Zoo Frankfurt: Okapi-Nachwuchs LINDI auf Außenanlage

 

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Zoo Frankfurt
OKAPI-NACHWUCHS LINDI
AUF DER GROßEN AUßENANLAGE
>>> Wenn es das Wetter zulässt, wird LINDI nun öfter draußen sein und ist somit auch endlich für die Zoobesucherinnen und Zoobesucher zu sehen
>>> Okapis werden schon seit 1954 im Zoo Frankfurt gehalten, der damalige Direktor Prof. Dr. Bernhard Grzimek brachte die erste „Waldgiraffe“ nach Frankfurt

 

Quelle: Zoo Frankfurt
Foto: Zoo Frankfurt, Juliane Zenner

 

ZOO FRANKFURT. Das Wetter war schön, die Sonne schien – genau richtig für einen ersten Ausflug ins Freie. Okapi-Jungtier LINDI besuchte mit ihrer Mutter ETANA zum ersten Mal die große Außenanlage, nachdem sie zunächst auf sich warten ließ.

Das Okapi-Mädchen LINDI wurde am 21. September 2014 geboren. Die kalten Wintermonate hat es mit seiner Mutter ETANA im warmen Stell verbracht. Beide waren aber über einen Bildschirm im Giraffenhaus zu sehen.

Foto: Zoo Frankfurt, Juliane Zenner

Die elfjährige ETANA kümmert sich sehr gut um Töchterchen LINDI (der Name stammt von einem Nebenfluss des Kongo). Schon die Geburt verlief problemfrei und schnell. „LINDI wirkte von Anfang an agil, aber auch entspannt und unauffällig“, sagt Zoodirektor Prof. Dr. Manfred Niekisch. So hatten alle erwartet, dass auch ihr erster Ausflug ohne große Vorfälle verläuft.

Vergangene Woche öffnete sich dann zum ersten Mal die Tür zur Außenanlage.

Alle warteten gespannt: Zoodirektor, Tierärztinnen, Tierpflegerinnen und Tierpfleger – aber nichts geschah.
„LINDI ist im Stall liegen geblieben und hat wie ein Star alle vergeblich auf sich warten lassen“, sagt Niekisch.

Nach einem Tag hieß es dann:  „Klappe die Zweite“.
Wieder sind alle versammelt und warten, wird sie sich zeigen? Aber, nein, wieder Fehlanzeige!

Erst pünktlich zum Wochenende, ist LINDI aus dem Stall auf die Anlage gekommen. Ganz ruhig hat sie zwei Stunden lang die neue Anlage erkundet.

Wenn es das Wetter zulässt, wird LINDI nun öfter draußen sein und ist somit auch endlich für die Zoobesucherinnen und Zoobesucher zu sehen.

Vater AHADI ist zurzeit von Mutter und Tochter getrennt. In Frankfurt ist LINDI das 21. Jungtier. Okapis werden schon seit 1954 im Zoo Frankfurt gehalten, der damalige Direktor Prof. Dr. Bernhard Grzimek brachte die erste „Waldgiraffe“ nach Frankfurt.

 

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27.05.14 – Malteser bilden Schulsanitäter aus / Schulen gut aufgestellt

 

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MALTESER BILDEN SCHULSANITÄTER AUS
SCHULEN IN BAD KREUZNACH GUT AUFGESTELLT
>>> 43 Schülerinnen und Schüler des Lina-Hilger-Gymnasiums sowie der Alfred-Delp-Schule haben Ihre Ausbildung zum Schulsanitäter abgeschlossen

 

Quelle (auch Fotos): Malteser Hilfsdienst

 

BAD KREUZNACH. 43 Schülerinnen und Schüler des Lina-Hilger-Gymnasiums sowie der Alfred-Delp-Schule haben Ihre Ausbildung zum Schulsanitäter abgeschlossen.

Ausbilder des Malteser Hilfsdienstes aus Bad Kreuznach haben drei Wochenenden gemeinsam Theorie und Praxis erarbeitet, um die Schulsanitäter auf Ihre Aufgaben vorzubereiten.

Schulsanitäter üben die Versorgung eines Mitschülers

Die 19 neuen Schulsanitäter der Alfred-Delp-Schule, sowie 24 des Lina-Hilger-Gymnasiums werden nun in den nächsten Wochen in die bestehenden Gruppen integriert und werden bei Schulfesten, Sportveranstaltungen, aber auch im Schulalltag eingesetzt, um Mitschülern, Lehrern oder jeder anderen hilfsbedürftigen Person kompetent und zeitnah Erste-Hilfe zu leisten.

Durch die Integration von bereits fertig ausgebildeten Schulsanitätern beider Schulen in die Ausbildung, konnten die neuen Helfer außerdem vom Erfahrungsschatz ihrer Mitschüler lernen.

Nicht nur für das Gruppenfoto gut aufgestellt: Die schlagkräftige Truppe der Schulsanitäter mit ihren betreuenden Lehrern und den Ausbildern der Malteser

Simon Christ von der Alfred-Delp-Schule berichtet, dass sein Interesse an Erster-Hilfe und der Wunsch zum korrekten Verhalten in Notfallsituationen ihn zum Schulsanitätsdienst geführt habe.

Mona Schmitt (ebenfalls Alfred-Delp-Schule) freute sich über einen hohen Praxisanteil der Ausbildung: „Schön fand ich, dass trotz vieler neuer Dinge in der Theorie, auch fast alles mehrmals praktisch geübt und wiederholt wurde.“

Auch Sina Scholz und Dominik Thurau vom Lina-Hilger-Gymnasium hatten viel Spaß bei der Ausbildung. Sina Scholz ist sich sicher, dass sie die erlernten Fähigkeiten auch außerhalb der Schule nutzen kann und ihr dort sicher einmal hilfreich sein werden.

Mit dem Wunsch Medizin zu studieren hat Simon Christ mit der Ausbildung bereits erste „Medizin-Luft“ geschnuppert und ist sich bezüglich seines Berufswunsches nun noch sicherer.

Damit das Erlernte nicht wieder verloren geht, werden alle Schulsanitäter in regelmäßigen Abständen in den Schulen von ihren Lehrern, sowie Ausbildern der Malteser in Themen der Erste-Hilfe weiter geschult, denn wie überall im Leben heißt es auch hier: Übung macht den Meister!

Die Bad Kreuznacher Schulen sind gut aufgestellt, wenn es um ihre Schulsanitätsdienste geht: Nachdem die Malteser im Jahr 2006 gemeinsam mit der Alfred-Delp-Schule in Hargesheim den ersten Schulsanitätsdienst im Kreis ins Leben gerufen haben, ist die Zahl der teilnehmenden Schüler, aber vor allem auch die Anzahl der Schulen mit Schulsanitätsdienst bis heute stark gestiegen.

Durch Kooperation der unterschiedlichen Schulen mit den örtlichen Hilfsorganisationen ist eine zuverlässige und kompetente Truppe an jungen Leuten entstanden, die sich bereits im Jugendalter für ihre Mitmenschen ehrenamtlich einsetzt.

 

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27.04.15 – Unternehmerfrauen im Handwerk feiern Jubiläum

 

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Bad Kreuznach
UNTERNEHMERFRAUEN IM HANDWERK
FEIERN JUBILÄUM IN BAD KREUZNACH
>>> Am Freitag, 8. Mai, feiert der Bad Kreuznacher Arbeitskreis Unternehmerfrauen im Handwerk (UFH) im Rahmen ihres Landesverbandstages ihr Jubiläum
>>> Vor 25 Jahren gehörte die heutige Erste Vorsitzende Ute Speth mit zu den Gründerinnen des erfolgreichen Netzwerks für engagierte und bildungsinteressierte Frauen aus allen Branchen des Handwerks

 

Quelle (auch Fotos): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. Am Freitag, 8. Mai, feiert der Bad Kreuznacher Arbeitskreis Unternehmerfrauen im Handwerk (UFH) im Rahmen ihres Landesverbandstages ihr Jubiläum: Vor 25 Jahren gehörte die heutige Erste Vorsitzende Ute Speth mit zu den Gründerinnen des erfolgreichen Netzwerks für engagierte und bildungsinteressierte Frauen aus allen Branchen des Handwerks. Zur Feierstunde im Fürstenhof erwarten die Vorstandsfrauen auch Ministerpräsidentin Malu Dreyer und CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner.

Im Rahmen des Landesverbandstags feiern die Unternehmerfrauen im Handwerk um Erste Vorsitzende Ute Speth ihr 25jähriges Bestehen in Bad Kreuznach. Ein tatkräftiges Organisationsteam hat die Feierstunde geplant, auf der Ministerpräsidentin Dreyer und CDU-Landesvorsitzende Klöckner sprechen.

Die kompetenten „Frauen der ersten Stunde“ führen den Arbeitskreis auch heute: Vorsitzende Ute Speth, die zu den Gründungsmitgliedern am 28. September 1989 gehörte, kennt alle der 50 Unternehmerinnen, die im Arbeitskreis zusammengeschlossen sind, persönlich. Überhaupt ist der Kontakt der Frauen untereinander fast freundschaftlich. Gemeinsame Interessen verbinden – und oft eine ähnliche „Geschichte“.

Viele Frauen haben in einen Handwerksbetrieb „hinein geheiratet“, koordinieren Büroarbeiten, erledigen die Buchhaltung und kümmern sich um Mitarbeiter und Familie. Andere sind selbst die „Chefin“ und führen oder managen einen Handwerksbetrieb. Andere wiederum arbeiten in einem anderen Beruf, nehmen aber „nebenberuflich“  noch Aufgaben im Handwerksbetrieb wahr.

Das Jahresprogramm des Arbeitskreises ist immer eine ambitionierte Zusammenstellung von Fachvorträgen, Betriebsführungen und gesellschaftlichen Veranstaltungen. Denn: „Handwerksunternehmen müssen professionell geführt werden,“ beschreibt Ute Speth das Bildungsziel.  „Lebenslanges Lernen“ haben sich nicht nur erfolgreiche Handwerker auf die Fahne geschrieben; es ist auch das Motto der Unternehmerfrauen im Handwerk.

So steht die Weiterbildung und Qualifizierung an erster Stelle: Kompetente Referenten informieren und schulen zu Themen wie Personalmanagement, Arbeitsrecht und Arbeitsschutz, Marketing und Internetauftritt, Büroorganisation und EDV, kaufmännisches Recht und Controlling, Steuerfragen und Versicherungen, Finanzierungskonzepte und Altersvorsorge.

Durch Rhetorik-Schulungen und Workshops zeigen die Unternehmerfrauen im Handwerk stärkere persönliche Präsenz – auch gegenüber Geschäftspartnern und im Umgang mit Banken und Behörden. Und nicht zuletzt kommt auch der Erfahrungsaustausch untereinander nicht zu kurz.

Über den Landesverband können Mitglieder des Arbeitskreises sich außerdem kaufmännisch-betriebswirtschaftlich qualifizieren, zum Beispiel durch eine berufsbegleitende, individuell modular angelegte Ausbildung zur „Bürokauffrau im Handwerk“,  sowie durch Fortbildung zur „Fachwirtin im Handwerk“ oder Betriebswirtin, erläutert Ute Speth.

Bundesweit gibt es inzwischen 170 solcher Arbeitskreise von Unternehmerfrauen im Handwerk, alle verbunden über ein Netzwerk von Landesverbänden in einem Bundesverband. Wenn der Arbeitskreis am 8./9. Mai  Gastgeber für den Landesverbandstag in Bad Kreuznach ist, steht auch das Jubiläum der Kreuznacher Unternehmerfrauen im Mittelpunkt: Immerhin gründeten die Handwerksfrauen ihren Arbeitskreis in Bad Kreuznach noch vor der Gründung des Landesverbands in 1992!

 

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26.04.15 – Polizeimeldungen aus Bingen & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BINGEN & UMGEBUNG
>>> Bingen: Rauhaardackel „Willi“ sorgte für Aufregung
>>> Bingen, Burg Klopp: Touristen eingesperrt
>>> Sprendlingen: Spritztour eines 17-Jährigen endete im Feld
>>> Sprendlingen, L 400: Nach Unfall unter 1,9 Promille geflüchtet
>>> Weiler bei Bingen: Unfallflucht dank aufmerksamen Zeugen geklärt
>>> Bingen: Auto beschädigt und geflüchtet
>>> Gensingen: Verkehrszeichen beschädigt und geflüchtet
>>> Bingen: Auto zerkratzt / Zeugen gesucht

 

Quelle (auch Foto): Polizei Bingen

 

Bingen-Bingerbrück
RAUHAARDACKEL „WILLI“ SORGTE FÜR AUFREGUNG
Einsatzzeit: 25.04.2015 / 15:30 Uhr

Mehrere Notrufe erreichten am Samstagnachmittag (25.04.15) die Polizei in Bingen: „Freilaufender Hund auf der B 9“.


Bei Eintreffen der Beamten kurz vor Bingerbrück hatte sich schon eine kleine Fahrzeugschlange gebildet.

Der kleine Rauhaardackel Willi war ausgebüchst und suchte offensichtlich nach seinem Herrchen.

Ohne dass etwas Schlimmeres passiert war, konnte Willi gesund und munter durch Polizeikommissarin Solzbacher „abgeführt“ und an seine Herrin übergeben werden.

 

 

Bingen, Burg Klopp
TOURISTEN EINGESPERRT

Am Freitagabend (24.04.15) vergnügten sich noch zwei Touristen auf dem Turm der Burg Klopp, während die Zugangstüren bereits versehentlich geschlossen wurden.

Über Notruf erfuhr die Polizei von der hilflosen Lage der „Gefangenen“. Schließlich kümmerte sich der städtische Bauhof um die Befreiung.

 

 

Sprendlingen
SPRITZTOUR ENDETE IM FELD

Am heutigen frühen Sonntagmorgen (26.04.15) beobachtete ein Zeuge gegen sechs Uhr, wie ein PKW im Verkehrskreisel der L 415 am Ortsausgang in Sprendlingen mit quietschenden Reifen seine Runden dreht.

Schließlich kam der Kleinwagen infolge zu hoher Geschwindigkeit von der Fahrbahn ab, überschlug sich und kam im angrenzenden Feld zum Stehen.

Der Zeuge eilte zur Örtlichkeit, fand jedoch nur ein leeres Auto vor. Der Fahrer war zu Fuß geflüchtet.

Im Zuge von Fahndungsmaßnahmen konnte der Fahrer schließlich durch Beamte der Polizei Bingen gestellt werden.

Der 17-jährige Jugendliche aus Alzey nutzte das Auto seiner Mutter, um nach durchzechter Nacht in alkoholisiertem Zustand und ohne Fahrerlaubnis eine Spritztour zu unternehmen.

Dem Beschuldigten wurde eine Blutprobe entnommen. Auf ihn wartet nun ein Strafverfahren.

 

 

Sprendlingen, L 400
NACH UNFALL UNTER 1,9 PROMILLE GEFLÜCHTET

Am Samstagnachmittag (25.04.15) verursachte eine 59-jährige Autofahrerin aus Bad Kreuznach gegen 15:20 Uhr einen Verkehrsunfall infolge eines Rangiermanövers auf einem Feldweg in Sprendlingen und stieß gegen das hinter ihr haltende Auto.

Als die beteiligte Unfallgegnerin die Polizei verständigen wollte, flüchtete die Frau.

Im Rahmen der eingeleiteten Fahndung konnten die Beamten die Verursacherin stellen.

Bei der Überprüfung der Fahrtüchtigkeit ergaben sich Verdachtsmomente auf Alkoholbeeinflussung. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,9 Promille.

Der Führerschein der Frau wurde sichergestellt. Ihr wurde eine Blutprobe entnommen.

 

 

Weiler bei Bingen
UNFALLFLUCHT DANK AUFMERKSAMEN ZEUGEN GEKLÄRT

Am Freitagmittag (24.04.15) ereignete sich in der Ortslage Weiler ein Verkehrsunfall.

Der unfallbeteiligte Sattelzug verursachte einen Schaden an einem Verkehrszeichen und fuhr davon, ohne sich um den Schaden zu kümmern.

Ein aufmerksamer Zeuge merkte sich das Kennzeichen und verständigte die Polizei. Nach entsprechenden Ermittlungen konnte der verantwortliche Fahrer festgestellt werden. Auf ihn wartet nun ein Strafverfahren.

 

 

Bingen
AUTO BESCHÄDIGT UND GEFLÜCHTET
Tatort: Johannisstraße
Tatzeit: 23.04.15, 14:30 bis 19:00 Uhr

Am Donnerstag kam es in den Nachmittagsstunden zu einem Verkehrsunfall in der Johannisstraße in Bingen. Ein geparkter Fiat wurde beim Vorbeifahren beschädigt. Vom Verursacher fehlt bislang jede Spur.

Hinweise an die Polizei in Bingen: Tel. 06721-9050

 

 

Gensingen
VERKEHRSZEICHEN BESCHÄDIGT UND GEFLÜCHTET
Tatort: Alexander-Bretz-Straße
Tatzeit: 24.04.15 bis 25.04.15

Am Wochenende beschädigte ein bislang unbekannter LKW zwei Verkehrszeichen in der Alexander-Bretz-Straße in Gensingen und kümmerte sich nicht um den Schaden.

Gibt es Zeugen, die einen Verkehrsunfall in diesem Zusammenhang beobachtet haben? Hinweise an die Polizei Bingen: Tel 06721-9050

 

 

Bingen
AUTO ZERKRATZT / ZEUGEN GESUCHT
Tatort: Frauenmühlstraße
Tatzeit: 22.03. bis  23.04.15

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde im Stadtteil Büdesheim in der Frauenmühlstraße ein parkendes Auto von bislang unbekanntem Täter zerkratzt.

Zeugenhinweise bitte an die Polizei Bingen unter Tel. 06721-9050

 

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26.04.15 – Flughafen Frankfurt: Besucherterrasse wiedereröffnet

 

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Flughafen Frankfurt
WIEDERERÖFFNUNG DES ERSTEN TEILABSCHNITTS
DER BESUCHERTERRASSE AM TERMINAL 2
>>> Erster Teilabschnitt von 700 Quadratmetern im neuen Look
>>> Moderner und heller Empfangsbereich

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT.  Am gestrigen Samstag, dem 25. April wurde ein erster Abschnitt der Besucherterrasse am Terminal 2 für Besucher wieder eröffnet. Der Aussichtsbereich selbst wurde saniert und auf etwa 700 Quadratmetern mit einem hochwertigen Bodenbelag versehen. Innerhalb der komplett neu gestalteten Food Plaza erwartet den Gast ein moderner und heller Empfangs- und Eingangsbereich zur Besucherterrasse.


Der Eintritt zur Besucherterrasse kostet für Erwachsene und Kinder ab vier Jahren gleichermaßen drei Euro. Familien-/Gruppen-Tickets für fünf Personen gibt es für zwölf Euro.

In einem zweiten Bauabschnitt wird die Modernisierung fortgesetzt. Auf einer Fläche von 1.800 Quadratmetern wird die Besucherterrasse einen neuen Boden, attraktive Sitzgelegenheiten und mehrere Wetterschutz-Pergolen erhalten.

Weitere Infos unter:
www.besucherterrasse.frankfurt-airport.de

 

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GIRLS/BOYS DAY 2015 … bei den Kreuznacher Stadtwerken

 

 

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GIRLS/BOYS DAY 2015
BEI DEN KREUZNACHER STADTWERKEN
>>> Kreuznacher Stadtwerke begeistern Mädchen für technische Berufe
>>> Mädchen meistern Lötaufgabe mit Bravour
>>> Berwerbungen für Ausbildungsplätze ab August 2016 laufen schon
>>> Zwei Ausbildungsplätze für Industriekaufleute sowie ein Ausbildungsplatz zum/zur Elektroniker/in für Betriebstechnik zu vergeben

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Löten ist nur was für Jungs? Nein, denn das Gegenteil bewiesen die Mädchen, die am diesjährigen Girls‘ Day, einen Tag in typische männliche Ausbildungsberufe bei den Kreuznacher Stadtwerken schnupperten.

Dabei bewiesen sie viel Fingerspitzengefühl und meisterten die Aufgabe, ein elektrisches Teelicht zum Leuchten zu bringen, mit Bravour.

Siegfried Born aus der Betriebstechnik, der die Mädchen beim Löten anleitete, sagt dazu: „Ich bin begeistert und habe alle daran erinnert, nicht zu vergessen, ihre Bewerbung für die Ausbildung zur Elektronikerin für Betriebstechnik bei uns einzureichen.“

Auf dem Foto von links nach rechts:
Jochen Engbarth (links), Alexander Kohn, Siegfried Born und Annemie Ketelhut (stehend) von den Kreuznacher Stadtwerken, mit den Girls‘ Day Teilnehmerinnen Hilal, Duygu und Jahne bei der Lötaufgabe

Vier Azubis begleiteten die insgesamt sieben Mädchen einen Tag lang durch die unterschiedlichsten Bereiche und Berufe des Konzerns: von den crucenia thermen über die Werkstatt, in der neben der Lötaufgabe auch Rohrleitungen gebaut wurden, bis zu einer Besichtigung des Wasserwerks.

Die Kreuznacher Stadtwerke legen großen Wert auf eine fundierte Ausbildung und bieten sieben verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten an: von der klassischen Ausbildung der Industriekaufleute bis hin zum Dualen Studium der Nachhaltigen Ressourcenwirtschaft.

Derzeit laufen schon die Bewerbungen für die Ausbildung ab August 2016.

Dafür sind zwei Ausbildungsplätze für Industriekaufleute sowie ein Ausbildungsplatz zum/zur Elektroniker/in für Betriebstechnik zu vergeben.

Auch die Kreuznacher Badgesellschaft bietet einen Ausbildungsplatz an, mit dem Abschluss Fachangestellte/r für Bäderbetriebe.

Wer Interesse hat, kann sich bis zum 31. August 2015 bewerben.

Mehr Infos gibt es unter www.kreuznacherstadtwerke.de.

 

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GIRLS/BOYS DAY 2015 … Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz

 

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GIRLS/BOYS DAY 2015
AUF DER HOCHSCHULE
DER POLIZEI RHEINLAND-PFALZ
>>> Vielfältig und spannend – der Beruf der Polizeikommissarin
>>> Über 30 junge Mädchen aus zwölf unterschiedlichen Schulen besuchten im Rahmen des Girls-Days 2015 die Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz am Flughafen Hahn

 

Quelle (auch Foto): Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz / Landespolizeischule

 

HAHN. Großes Interesse am Polizeiberuf. Über 30 junge Mädchen aus zwölf unterschiedlichen Schulen besuchten im Rahmen des Girls-Days 2015 die Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz am Flughafen Hahn.

Aus erster Hand informierten Polizeikommissaranwärterinnen und Polizeikommissaranwärter die interessierten Mädchen, stellten den Ablauf des Polizeistudiums vor und gaben Einblicke in die praktische Polizeiarbeit.


Als kurzweilig und sehr interessant bezeichneten die jungen Gäste den Tag am Hahn und das nicht nur deshalb, weil für sie an diesem Tag kein Unterricht auf dem Stundenplan stand.

Neben ersten Informationen zum dreijährigen Bachelorstudium am der Hochschule der Polizei erfuhren sie auch viel vom Leben und Wohnen am Campus Hahn und hatten dabei auch mächtig Spaß.

Besonders spannend waren die Vorführung der Diensthundestaffel des Polizeipräsidiums Trier und die eigenständige Sicherung von Fingerspuren im Ausbildungs- und Prüfungszentrum.

Natürlich kamen auch die Informationen zu den Einstellungsvoraussetzungen, dem Auswahlverfahren sowie den Perspektiven, die der Polizeiberuf jungen Menschen bietet, nicht zu kurz.

Mit Besichtigungen der Wohnungen, der Bibliothek sowie den vielfältigen Sport- und Freizeitmöglichkeiten endete am Nachmittag ein abwechslungsreicher Tag an der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz. Jetzt heißt es aber erst einmal wieder Schule besuchen und fleißig weiter lernen, damit der Traum eine Polizeikommissarin zu werden, auch in Erfüllung geht.

 

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GIRLS/BOYS DAY 2015 … bei Julia Klöckner und Bettina Dickes

 

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GIRLS/BOYS DAY 2015
BEI JULIA KLÖCKNER UND BETTINA DICKES
>>> Abgeordnete hatten im Rahmen des Girls/Boys Day nach Mainz eingeladen
>>> Einblick in den Abgeordneten-Alltag
>>> Über 40 Schüler besuchten Julia Klöckner und Bettina Dickes
>>> Jugendliche nahmen an Plenar-Rollenspiel zur Notengebung teil
>>> Eines war der Tag auf jeden Fall, prall gefüllt mit spannenden Programmpunkten

 

Quelle (auch Foto): Mathias Paul, Leiter Wahlkreisbüro, Julia Klöckner MdL

 

MAINZ. Teilnahme an einer Sitzung des Ausschusses für Integration, Familie, Kinder & Jugend, Führungen durch die Räumlichkeiten der Landtagsfraktion und der jüngst umbenannten Helmut-Kohl-Landesgeschäftsstelle der CDU, Gespräch und Diskussion mit den Abgeordneten sowie eine politische Debatte zum Thema „Noten: ja oder nein“ als Plenar-Rollenspiel mit Aufteilung in Fraktionen – eines war der Tag auf jeden Fall, prall gefüllt mit spannenden Programmpunkten.

Die beiden heimischen Abgeordneten Julia Klöckner und Bettina Dickes hatten wieder Jugendliche aus der Region eingeladen, zum ‚Girls‘ and Boys‘  Day‘ in die Landeshautstadt Mainz.

 „Wir freuen uns sehr, dass sich unser Angebot zum Aktionstag in der Naheregion etabliert hat und so gut angenommen wird – dieses Jahr waren es über 40 Schülerinnen und Schüler, die in unseren Arbeitsalltag reinschauen wollten, das ist prima. Und eine gute Gelegenheit, die Jugend an die Politik sowie die Politik an die Jugend heranzuführen, beidseitig profitieren wir von solchen Begegnungen“, so die beiden Christdemokratinnen.

Vor dem Hintergrund der aktuellen bildungspolitischen Debatte diskutierten die Jungen und Mädchen in einem einer Plenarsitzung nachempfundenen Rollenspiel intensiv über eine eventuelle Abschaffung der Ziffernoten an den Schulen in Rheinland-Pfalz – mit klarem Votum für deren Erhalt. Noten seien eine klare, nachvollziehbare Orientierung und wichtige Rückmeldung zur Einschätzung des eigenen Leistungsstandes, so der Tenor. Zudem gäben Noten gezielt Auskunft, in welchen Fächern man sich mehr anstrengen und verbessern müsse.

 „Es ist wichtig, die jungen Leute für die Auseinandersetzung mit aktuellen politischen Themen und Debatten zu motivieren. Gerade dann, wenn diese ihre eigene Lebenswirklichkeit, ihren Alltag berühren oder gar maßgeblich betreffen. Die thematische Diskussion war sehr differenziert, viele gute Argumente und Positionen wurden ausgetauscht und gegeneinander abgewogen. Die Meinung der Schülerinnen und Schüler, ihre Sicht auf die Dinge nehmen wir sehr ernst – es sind sie, die von den diskutierten Plänen betroffen wären“, betonen Julia Klöckner und Bettina Dickes.

 

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GIRLS/BOYS DAY 2015 … in der Stiftung „kreuznacher diakonie“

 

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GIRLS/BOYS DAY 2015
IN DER STIFTUNG „kreuznacher diakonie“
>>> „Boys Day“ in der Stiftung kreuznacher diakonie
>>> 30 Jungs erhalten Einblick in soziale Berufe

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. Beim „Boys‘ Day“ waren diesmal 30 Jungs zu Gast in der Stiftung „kreuznacher diakonie“.

Die Aktion wurde von den Schulen für Gesundheits- und Pflegeberufe in Kooperation mit den Fachschulen, dem Diakonie Krankenhaus und der Seniorenhilfe durchgeführt.


„In verschiedenen Workshops können sich die Jungs einen Eindruck von den vielfältigen Tätigkeiten machen, die beispielsweise zum Beruf des Gesundheits- und
Krankenpflegers gehören“, erklärt Schulleiterin Sandy Ott.

Die praktische Durchführung lag in den Händen von Andrea Kuntz: „Wir bieten den ,Boys‘ Day‘ zum vierten Mal an, und die Rückmeldungen sind stets positiv.“

Das mag auch am bunten Programm liegen, das die 10- bis 15-jährigen Schüler absolvieren können: Nach einem Foto in OP-Kleidung, das jeder ausgedruckt mit nach Hause nehmen konnte, probierten sich die Jugendlichen im Blutdruckmessen, absolvierten einen Hindernisparcours und besuchten unter anderem die Notaufnahme im Krankenhaus sowie die Senioreneinrichtung Elisabeth Jaeger Haus.

 

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