VERANSTALTUNG – SIEBEN BANDS ROCKEN DIE MÜHLE

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VERANSTALTUNG
SIEBEN BANDS ROCKEN DIE MÜHLE
Samstag, 30. November, ab 18 Uhr

Quelle (auch Fotos): Musikschule Mittlere Nahe

BAD KREUZNACH. Gleich 7 Bands der Rock-Pop-Werkstatt stehen am Samstag, den 30. November, ab 18 Uhr in der Mühle Bad Kreuznach auf der Bühne.

Die Band Desaster gibt dabei ihr Debut. Die 5 jungen Musiker spielen erst seit Anfang des Jahres zusammen werden von Axel Gießmann gecoacht. Gießmann ist sich sicher, dass der Name nicht Programm ist.
Next Revolution präsentiert neben Coversongs ihren ersten eigenen Song. Laut und hart geht es zur Sache, wenn Scull Rose auf der Bühne steht: Tiefer gestimmte Gitarren, harte Beats und aggressiver Gesang ist der Markenkern.
Außerdem stehen auf der Bühne: 27inch Reason, Freitag der 13., Blueprint und Out of Reach. Der Eintritt kostet 2,-€ (ermäßigt 1,-€). Weitere Infos unter www.rock-pop-werkstatt.de

 

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20.11.13 – PKW AN DER BERUFSSCHULE ZERKRATZT

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Wer kann Hinweise geben
AUTO AN DER BERUFSSCHULE ZERKRATZT

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

BAD KREUZNACH (20.11.13). Ein junger Mann wandte sich am gestrigen Dienstagabend schriftlich an unsere Redaktion. Ihm sei sein Auto zerkratzt worden (Fahrertür und hinterer Kotflügel) und er suche nun dringend Zeugen, die dazu Hinweise geben können.

Der Wagen, ein Peugeot 206 cc silber, war gestern, Dienstag, 19. November, in der Zeit von 7:30 bis 14:30 Uhr in der Ringstraße 9, also zwischen Polizei und Berufsschule, geparkt.
Für Angaben, die zur Überführung des Täters führen oder beihelfen, verspricht der Wagenhalter eine Belohnung. Die Reparaturkosten für das Fahrzeug seien sehr hoch, berichtet der junge Mann in seinem Schreiben.

Dem Täter wolle er die Möglichkeit geben, sich zu stellen und für den Schaden privat aufzukommen. Im anderen Fall will der Fahrzeughalter Strafanzeige erstatten.
Hinweise bitte über: info@KreuznacherNachrichten.de

Die Mails werden an den Fahrzeughalter weitergeleitet

 

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19.11.13 – Ausbau der Mühlenstraße und dem Kleinen Bangert

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MÜHLENSTRAßE
ALEMANNENSTRAßE
und der KLEINE BANGERT
sollen ausgebaut werden

Quelle: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

BAD KREUZNACH. „Der Ausbau der Mühlenstraße, der Alemannenstraße und der Straße Kleiner Bangert wegen baulicher Mängel war ausdrücklicher Wunsch mehrerer Anlieger“, so Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer.

In einem umfassenden Beteiligungsverfahren, das in dieser Form nur dank des Sozialen-Stadt-Programmes möglich war, wurden die Anwohner bei mehreren Veranstaltungen von 2010 bis April 2013 informiert und eingebunden.

Das Konzept, insbesondere der Shared-Space-Ausbau fand dabei große Zustimmung, Kritik an einzelnen Punkten und Verbesserungsvorschläge wurden in die Planung integriert, so die OB weiter. Shared-Space (Raum für alle Verkehrsteilnehmer) verbessert nicht nur die Wohn- und Lebensqualität in dem Viertel, sondern auch die Situation für Fußgänger, Radfahrer und Behinderte.

Da die drei Straßen überwiegend von Anliegern genutzt werden, ist deren Anteil an den Ausbaukosten, wie in vergleichbaren Fällen üblich, auf 70 Prozent in der Mühlenstraße mit etwas mehr Durchgangsverkehr, bzw. 75 Prozent in den beiden anderen Straßen festgelegt.

Ein Flicken der Deckschicht ist zwar möglich, aber wegen des schlechten Untergrundes keine sinnvolle Alternative und verschiebe den notwendigen Ausbau lediglich um wenige Jahre. Auf Antrag können den Zahlungspflichtigen bei berechtigtem Interesse Ratenzahlungen oder bei erheblicher Härte Stundung in einer Summe gewährt werden.

„Wir haben uns gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern auf den Weg gemacht, das Pariser Viertel aufzuwerten und nicht weiter runter kommen zu lassen. Eine positive Stadtteil- und Bevölkerungsentwicklung soll mit den Projekten der Sozialen Stadt angestoßen werden. Dazu gehört auch der qualitative Ausbau ohnehin maroder Straßen, bei der eine finanzielle Beteiligung der Anlieger nicht zu umgehen ist“, so die OB abschließend.

 

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VERANSTALTUNG – DFB-Präsident Niersbach kommt nach Bad Kreuznach

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BAD KREUZNACHER GESPRÄCHE
DFB-Präsident Niersbach zu Gast bei Julia Klöckner
9. Dezember, 19.30 Uhr, Grüner Saal, Kurhaus Bad Kreuznach

Quelle: Mathias Paul, Leiter CDU-Wahlkreisbüro / Foto: DFB

BAD KREUZNACH. Sein Sportverband ist der größte der Welt, hat mehr Mitglieder als manches europäisches Land Einwohner. Die Aushängeschilder, die Nationalmannschaften, sind erfolgreich. Die Herren sind Mitfavorit bei der Weltmeisterschaft kommendes Jahr in Brasilien, die Frauen sind dieses Jahr zum achten Mal Europameister geworden. Die Bad Kreuznacher Gespräche in der Reihe „Julia Klöckner trifft …“ gehen in die nächste Runde, wieder mit einer national bekannten und angesehenen Persönlichkeit: zu Gast dieses Mal ist der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, Wolfgang Niersbach. Die Veranstaltung findet am Montag, 9. Dezember 2013, anders als bisher, im Grünen Saal des Kurhauses Bad Kreuznach, Kurhausstraße 28, statt. Beginn ist 19.30 Uhr.

                                                                                              

Julia Klöckner möchte dem Sportfunktionär auf den Zahn fühlen: Welchen Einfluss hat der Sport auf die Politik und umgekehrt, welche gesellschaftspolitische Verantwortung trägt der Fußball, was kann er zur Integration beitragen, wie kann Rechtextremismus und Homophobie in den Stadien bekämpft werden?

Viele Fragen und Antworten rund um Politik, Sport und Gesellschaft wird es im Zwiegespräch zwischen der Politikerin Julia Klöckner und dem DFB-Präsidenten und früheren Sportjournalisten Wolfgang Niersbach geben, der kürzlich von den Delegierten des DFB-Bundestages einstimmig bis 2016 in seinem Amt bestätigt wurde.

Und natürlich darf sich wie immer das Publikum einschalten – mit anschließendem Umtrunk.

 

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AKTION – BUCHWÜNSCHE ZU WEIHNACHTEN

 

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Kindern eine Freude machen
BUCHWÜNSCHE ZU WEIHNACHTEN
Kinderschutzbund und Frauenhaus

BAD KREUZNACH. Kinder, die regelmäßig das Kindercafé des Kinderschutzbundes Bad Kreuznach, besuchen und die Kinder des Frauenhauses Bad Kreuznach dürfen sich zu Weihnachten ein Buch wünschen.

Diese Buchwünsche hängen in der Buchhandlung Leseratte, Kreuzstraße 28 aus.

Ab sofort können die Geschenke von spendenbereiten Menschen erworben werden !!!

Die Bücher sollen am 19. Dezember an die Mädchen und Jungen übergeben werden.

 

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VERANSTALTUNG – Neue Wege zur eigenen Wohnung

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INFORMATIONSVERANSTALTUNG DER BKEG
Gemeinsam planen, bauen, leben

Quelle: BKEG

BAD KREUZNACH. „Neue Wege zur eigenen Wohnung – Bauen in Baugemeinschaften“ lautet das Motto einer Informationsveranstaltung am Mittwoch, 20. November 2013 um 19 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in der Kurhaustraße 6. Im Fokus des Abends stehen die Bedeutung neuer Bauformen und das Bauen in Baugemeinschaften.

Hochwertige Architektur kann so mit kostengünstigem Bauen verbunden werden. Die Kommunalentwicklung aus Stuttgart, die für die BKEG die Konversionsflächen entwickelt, will diese Möglichkeiten auch in Bad Kreuznach im Rheingrafenblick anbieten.

Vier Referenten werden in die Thematik einführen: Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer wird die in der Konversion entwickelten neuen Baugebiete Rheingrafenblick, Rheingaublick und Musikerviertel aber auch den Gewerbepark General Rose vorstellen.

Stadtplaner Bettino-Hans Gagliani wird die Bedeutung neuer Bauformen in der Stadtentwicklung darstellen. Bereits über 20 Jahre beschäftigt sich der Hauptreferent Hubert Burdenski aus Freiburg mit dem Bauen in Baugemeinschaften. Als Architekt hat er schon viele Baugemeinschaften bei ihren Projekten begleitet und kann als Vorsitzender des Bundesverbandes Baugemeinschaften von bundesweit vielen erfolgreichen Projekten berichten.

Jürgen Katz, Geschäftsführer der Kommunalentwicklung, stellt die professionelle Betreuung von Baugemeinschaften vor.
Im Anschluss besteht ausführliche Gelegenheit zur Diskussion und vertiefenden Fachgesprächen.

 

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14.11.13 – NOCH FREIE PLÄTZE IM FREIWILLIGENDIENST !!!

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DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND:
Noch freie Plätze im Freiwilligendienst!

Quelle: Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband RLP

BAD KREUZNACH (14.11.13). Viele Menschen suchen ihren Platz in der Arbeitswelt. Jüngere haben vielleicht ihre Schulzeit beendet und noch keine Vorstellung von ihrer beruflichen Zukunft. Ältere hingegen wollen sich in ihrem Arbeitsleben umorientieren und suchen nach neuen Aufgaben. Die Lebensgeschichten und -entwürfe sind so vielfältig, wie die Menschen selbst. Häufig steht aber eine Frage im Raum: Was kommt jetzt?

Eine Möglichkeit, um neue Perspektiven zu finden, sind die Freiwilligendienste, die der PARITÄTische, Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.V., anbietet. Durch das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und den Bundesfreiwilligendienst (BFD) können Freiwillige neue Erfahrungen sammeln und Perspektiven entwickeln, vertiefen oder verändern. Dabei richtet sich das FSJ an Freiwillige zwischen 16 und 27 Jahren und der BFD an alle Menschen ab 16 Jahre, die sich sozial engagieren wollen.

Die Einsatzbereiche in diesen Diensten reichen von der Arbeit mit Kindern und Jugendliche, über die Behindertenhilfe, die Arbeit mit Senioren bis hin zu Verwaltungs- und Hausmeistertätigkeiten. Für jeden ist was dabei!

Der PARITÄTische sucht im Moment in diesen unterschiedlichen Bereichen Teilnehmer am BFD und FSJ. Dabei bietet der Landesverband neben dem erlebnisreichen Diensten in einer seiner ca. 700 Einsatzstellen Bildungstage an, die durch die Bildungsreferenten des Paritätischen Wohlfahrtsverbands interessant und erlebnisreich gestaltet werden.
Paritätisches Servicecenter für Vermittlung (PSV)
– Freiwilligendienste (BFD und FSJ) –
Fon FSJ: 0681-3885-268
Fon BFD: 0681-3885-273

Informationen zu den Freiwilligendiensten:
Email: freiwilligendienste@paritaetischer-service.de
Homepage: http://www.paritaetischer-service.de

 

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VERANSTALTUNG – Konzert für Kinderschutzbund und Chorinitiative

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VERANSTALTUNG
Konzert für Kinderschutzbund und Chorinitiative

Von: KreuznacherNachrichten.de

BAD KREUZNACH. Bald ist es wieder soweit und die Weihnachtszeit steht vor der Tür. Kaum ein christliches Fest zieht so viele Menschen in seinen Bann.

So auch Thorsten Ackermann (Direktor Commerzbank AG Filiale Bad Kreuznach) und Astrid Emde (Präsidentin Inner Wheel Club Rheinhessen-Nahe), die es sich nach den beiden Erfolgen in 2012 und 2011 nicht nehmen ließen, die ChorInitiative Sobernheim (http://www.cis-chor.de/) für Samstag, 30. November 2013 ab 19 Uhr für ein Benefizkonzert zugunsten der Heilig Kreuz Kirche, der Nachwuchsförderung des Chors und des Kinderschutzbundes Bad Kreuznach zu engagieren.

 „Der Gesang der CIS ChorInitiative Sobernheim begeistert das Publikum immer wieder aufs Neue. Mitreißend und sicher in vielen Musikstilen“, stellte Ackermann im Gespräch mit KreuznacherNachrichten.de fest.

 „Ziel des Konzertes ist es nicht nur, in der bekanntesten katholischen Kirche Bad Kreuznachs die Vorweihnachtszeit mit diesem Highlight zu versüßen, auch die Wohltat steht im Vordergrund“, so der Gedanke der beiden engagierten Bad Kreuznacher Initiatoren.

Mit dieser tollen Idee konnten Astrid Emde und Thorsten Ackermann auch bekannte Bad Kreuznacher Unternehmen mit ins Boot ziehen. So ist der Inner Wheel Club Rheinhessen-Nahe Veranstalter dieses Konzertes. Besonders unterstützt wird die Veranstaltung, neben der Commerzbank Filiale Bad Kreuznach, auch von Visuelle Medien Brunk und odd – print und medien.

Neben der musikalischen Finesse ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt – die Damen des InnerWheel Clubs Rheinhessen-Nahe zaubern kleine, leckere kulinarische Köstlichkeiten.

Essen und Trinken gibt es ab 18:00 Uhr gegen ein geringes Entgelt / Spende in der Hl. Kreuz Kirche.

Einlass ist ab 18 Uhr,
Beginn des Konzertes ist um 19 Uhr.

Eintritt kostet an der Abendkasse 5 Euro !!!

Der Reinerlös der Veranstaltung geht zu Gunsten der Hl. Kreuz Kirche, der Nachwuchsförderung von CIS und des Kinderschutzbundes Bad Kreuznach.

 

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14.11.13 – Elektrobrand im Media-Markt/Geschäftsführer reagierte besonnen

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FREIWILLIGE FEUERWEHR
Elektrobrand im Media-Markt / Geschäftsführer reagierte besonnen

Von: Alexander Jodeleit, Pressewart der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (14.11.13). Zu einem Elektrobrand im Media-Markt musste die Freiwillige Feuerwehr gestern Abend gegen 19:30 Uhr ausrücken. Die automatische Brandmeldeanlage und ein Rauchmelder hatte Alarm geschlagen.

Der Geschäftsführer des Marktes ging dem Alarm nach und stellte ein Elektrobrand im Schaltschrank der Lüftungsanlage im 1. Obergeschoss des Gebäudes fest.

Er veranlasste sofort aus Sicherheitsgründen die Räumung des Gebäudes mittels Lautsprecherdurchsage. Alle Kunden und Mitarbeiter verließen bereits bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte den Markt. Die Tür zur Lüftungszentrale hielt er geschlossen.

Der Einsatzleiter bekam von ihm bei Ankunft direkt erste Informationen über die Lage.

Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging in den leicht verrauchten Raum der Lüftungszentrale vor und schaltete den Strom an dem Schaltschrank ab. Die verbrannten Teile wurden entfernt.
Löschmaßnahmen waren nicht erforderlich. In dem Raum wurde ein Fenster als Abluftöffnung geöffnet, um mit einem Überdrucklüfter vor dem Eingangsbereich die Lüftungszentrale zu entrauchen.

Nach etwa 45 Minuten konnte die Brandmeldeanlage wieder zurückgesetzt und die Einsatzstelle an den Geschäftsführer übergeben werden, der sich um die Instandsetzung der elektrischen Anlage kümmern muss.

Was genau den Elektrobrand auslöste, war bis zum Einsatzende nicht bekannt. Außer dem Brandschaden in dem Schaltschrank und dem damit einhergehenden Ausfall der Lüftungsanlage entstand kein weiterer Feuer- oder Rauchschaden in dem Markt. Personen waren zu keiner Zeit in Gefahr. Die Polizei nahm den Vorfall vor Ort auf.

 

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VERANSTALTUNG – OB informiert über Sanierungsgebiet Altstadt

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STADTVERWALTUNG LÄDT EIN
OB informiert über Sanierungsgebiet Altstadt

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. Die historisch typische Baustruktur bewahren und weiter zu entwickeln. Das ist eines der wesentlichen Ziele, die im Rahmen des städtebaulichen Förderprogramms „Aktive Stadtzentren“ in der Altstadt realisiert werden sollen. Zu diesem Zweck soll ein Sanierungsgebiet festgelegt werden. “Dabei sind Initiativen und gute Ideen gefragt“, lädt Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung für Dienstag, 19. November, 18 Uhr, in den Sitzungssaal des Verwaltungsgebäude, Brückes 1, ein.

 

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14.11.12 – LANDESKRIMINALAMT: SICHER IM NETZ UNTERWEGS

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LANDESKRIMINALAMT:
SICHER IM NETZ UNTERWEGS

Quelle: Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz

MAINZ (14.11.13). Das Internet ist ein weltweites Netzwerk, das über verschiedene Internetdienste wie beispielsweise E-Mail, soziale Netzwerke, Suchmaschinen und Online-Banking den Austausch von Daten ermöglicht. Zudem kann man über das Internet telefonieren oder Hörfunk- und Fernsehsendungen empfangen und dank Smartphone und Tablet-Computer ist der Zugriff auf Onlinedienste nahezu überall möglich.

Die weltweite Verbreitung und Zugänglichkeit des Internets hat zu einem grundlegenden Wandel des Kommunikationsverhaltens und der Mediennutzung im beruflichen und privaten Bereich geführt. Neben den zahlreichen Möglichkeiten, die das Internet definitiv bietet, sollte man allerdings die Risiken nicht außer Acht lassen.

Leider lockt das Internet auch zahlreiche schwarze Schafe an, die mit den persönlichen Daten ahnungsloser Internetnutzer Missbrauch betreiben. Kriminelle versenden fingierte E-Mails, so genannte Phishing-Mails, oder treten in sozialen Netzwerken als vertrauenswürdige Person auf. Ziel ist es immer, den Empfänger zu veranlassen, persönliche Daten wie Zugangsdaten, Passwörter oder Transaktionsnummern preiszugeben.

Dabei werden die Methoden immer raffinierter. Kamen früher Mails in Umlauf, die – einfach gestrickt und schlecht formuliert – die Absicht des Absenders auf Anhieb verrieten, so ködern die Täter ihre Opfer heute mit professionell gestalteten Internetseiten, die selbst von Profis nur schwer als Fälschung („Fake“) zu identifizieren sind.

Aber auch beim Kauf von Produkten im Internet kann einiges schiefgehen, wenn beispielsweise nach der Überweisung des Kaufpreises minderwertige oder gar keine Ware geliefert wird. Vor allem beim Kauf von Arzneimitteln über das Netz ist Vorsicht geboten. Nicht selten werden hier von Betrügern gefälschte Medikamente verkauft, die letztendlich nicht nur dem Geldbeutel sondern vor allem der Gesundheit schaden.

Kinder und Jugendliche laufen im Internet hingegen Gefahr, Opfer eines Mobbingangriffs zu werden. In sozialen Netzwerken, Chats, Video- und Fotoplattformen oder Diskussionsforen werden die Opfer bloßgestellt und schikaniert. In der vermeintlich anonymen Welt scheint die Hemmschwelle zu senken, andere zu beleidigen und bloßzustellen.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) bieten einen Sicherheitskompass an, der den Internetznutzern dabei helfen soll, die zehn häufigsten Sicherheitsrisiken zu erkennen und zu verringern. Einzelne Phänomene werden detailliert beschrieben, genauso die Möglichkeiten, den Methoden der Betrüger und anderen schwarzen Schafe im Netz entgegenzuwirken.

Nähere Informationen zum Thema finden Sie auch auf den folgenden Seiten:

www.polizei-beratung.de
www.bsi-fuer-buerger.de
www.clicksafe.de
www.verbraucherzentrale-rlp.de

 

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13.11.13 – Kita „RuDI“: Auf dem „Europaplatz“ steht ne rote Couch

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Kita „RuDI“:
AUF DEM „EUROPAPLATZ“ STEHT NE ROTE COUCH

Text/Foto: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

BAD KREUZNACH (13.11.13). Auf dem Europaplatz ist das Eltern-Café mit roter Couch!

Allerdings befindet sich dieser Europaplatz im Eingangsbereich der Kita „RuDi“ in der Rudolf-Diesel-Straße, denn alle Räume dort tragen Namen städtischer Plätze. Für Bürgermeisterin Martina Hassel ist die Einrichtung im  Gewerbegebiet ein „Schmuckstück“.

Nach Herzenslust verkleiden. das macht auch Erwachsenen Spaß: Martina Hassel, Gilan Trenner, Oliver Riedle, Gerd Trölenberg, Jugendamtsleiterin Sabine Raab-Zell und Thomas Magdic in der „PuK-Halle“ des Kindergartens, in der sich die Mädchen und Jungen im Rollenspiel üben können

Seit der Eröffnung am 14. Oktober wurden 17 Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren aufgenommen. Bis Jahresende sollen 18 weitere folgen. Bislang haben sieben Erzieherinnen und Erzieher die Arbeit aufgenommen. Darüber informierte die Kita-Leiterin Gihan Trenner die Besucher, zu denen auch Vermieter Oliver Riedle gehörte.

Gemeinsam mit dem Erzieher Thomas Magdic führte sie durchs Haus, in dem auch die 35 Kinder plus Personal aus der Kita Gensinger Straße, die umgebaut wird, untergebracht sind. Ab Sommer 2014 stehen dann 100 Plätze (drei Kindergartengruppen, eine Krippengruppe und eine altersgemischte Gruppe) zur Verfügung.

Öffnungszeiten sind für Ganztagsplätze von 7:30 Uhr bis 16:30 Uhr, für die Flex-Plätze von 7:30 Uhr bis 13:00 Uhr. Die Ganztagskinder bekommen eine warme Mittagsmahlzeit.

Besonderheiten der Kita „RuDi“ sind zum einen der Standort mitten im Gewerbegebiet. Für berufstätige Eltern die täglich zur Arbeitsstelle pendeln müssen und Mitarbeiter ist eine gute Erreichbarkeit und Anbindung an die Umgehungsstraße und Autobahn vorhanden.

Neben einem großzügigen Außengelände für die Kinder, stehen auf dem Gelände Parkplätze zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil besteht im Angebot für die zahlreichen Mitarbeiter der umliegenden Firmen, für ihre Kinder auf dem Weg zum bzw. nahe ihrer Arbeitsstelle einen Kita-Platz angeboten zu bekommen.

Auch das pädagogische Konzept zeigt besondere Schwerpunkte auf. Diese orientieren sich an der „Reggio Pädagogik“ mit einem großen Nähe zum Kind und dem Bild von diesem. Kinder sind individuelle Persönlichkeiten mit „100 Sprachen“. Sie sind „eine Flamme die entzündet werden muss“, eifrige Forscher und Entdecker sowie Konstrukteure ihrer eigenen Welt mit der Möglichkeit der Partizipation.

Die pädagogischen Fachkräfte sind Kooperationspartner, Beobachter und Gedächtnis der Kinder, die sie auf ihrem Weg begleiten, sie stützen, Impulse bieten und ihnen ein „sicherer Hafen“ sind. „Wir legen Wert auf eine gute Beziehungsgestaltung mit den Eltern“, so die Leiterin.

Einen Kooperationspartner hat die Kita bereits. Die Taberna Libraria (literarisches Antiquariat in der Altstadt)). Dort will Gert Trölenberg Stehgreiftheater und Bilderbuchkino anbieten.

 

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12.11.13 – Enkeltochter missbraucht: Opa 15 Jahre nach der Tat verurteilt

 

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LANDGERICHT
Enkeltochter missbraucht: Opa 15 Jahre nach der Tat verurteilt

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

BAD KREUZNACH (12.11.13). 15 Jahre nach der Tat verurteilte das Kreuznacher Landgericht heute einen 67 Jahre alten Mann aus der Verbandsgemeinde Herrstein wegen des sexuellen Missbrauchs eines Kindes zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten.

Ins Gefängnis muss der Angeklagte aber nicht, denn die Kammer unter Vorsitz von Richter Dr. Bruno Kremer, setzte die Strafe zur Bewährung aus. Als Auflage muss der Mann 3.000 Euro an den Kinderschutzbund in Bad Kreuznach zahlen.

Als kleines Kind fuhr das Mädchen aus Nordrhein-Westfalen gerne zu seiner Tante in die Verbandsgemeinde Herrstein. Dort wohnt auch ihr Opa, denn sie bei dieser Gelegenheit immer wieder besuchte. Die unbefangene Fröhlichkeit des Mädchens endete 1998, als sie der Großvater auf einmal dazu aufforderte, sich auszuziehen und sich zu ihm auf das Sofa zu setzen. Dann begann der Mann die damals Sechsjährige auf und zwischen den Oberschenkeln zu streicheln. Er nahm die Hand des Kindes und forderte es auf, bei ihm Gleiches zu tun. Dabei onanierte der Mann bis zum Samenerguss.

Ein Kriminalbeamter, der die junge Frau nach ihrer Anzeige vernommen hatte, erzählte vor Gericht von einem weiteren Vorfall, der sich ereignet haben soll. So hätte der Großvater das Kind während einer gemeinsamen Autofahrt gefragt, ob es schon einen Freund habe und sie bereit sei, mit ihm zusammen einen Pornofilm anzuschauen.

Vor Gericht legte der Angeklagte nunmehr ein Geständnis ein. Die heute 21-Jährige musste nicht mehr als Zeugin aussagen. In einem erschütternden Brief, den die junge Frau vor dem Verfahren an ihren Opa schrieb und der im Rahmen der Hauptverhandlung verlesen wurde, berichtete sie von den Auswirkungen seines Verhaltens. So habe sie sich zur Therapie in eine psychosomatische Klinik begeben müssen. „Wegen Dir bin ich seelisch sehr krank und das, was Du mir angetan hast, wird mich ein Leben lang begleiten, heißt es in dem Schreiben der Enkelin. Er solle sein Fehlverhalten endlich zugeben, damit sie nicht weiter als Lügnerin behandelt würde.

 

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VERANSTALTUNG: NARREN STÜRMEN SAMSTAG DAS STADTHAUS

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VERANSTALTUNG:
NARREN STÜRMEN SAMSTAG DAS STADTHAUS

Von: Heinz-Jürgen Mai, 2. Vorsitzender Verein Kreiznacher Narrefahrt

BAD KREUZNACH (11.11.13). „Ist Jamaika im Stadthaus auch zerkracht, wir feiern Kreiznachs Fassenacht!“

Unter diesem Motto eröffnen die Mitgliedsgesellschaften/vereine des Vereins Kreiznacher Fassenacht am Samstag, dem 16. 11.13 die Straßenfassenacht 2013/2014.

Pünktlich um 11:11 Uhr werden die närrischen Abordnungen des VKNeV das Stadthaus stürmen und die OB Dr. Heike Kaster-Meurer und den restliche Stadtvorstand verhaften, sofern er noch nicht auf der Flucht nach Bad Münster/St. unterwegs ist um auf der trutzigen Ebernburg oder dem Rheingrafenstein Zuflucht zu suchen!

Der Kämmerer samt Stadtkasse soll in Begleitung der schönen Anna vom Röhrenberg bereits die Gemarkung Richtung Alsenz überschritten haben und sich in den Wäldern der Nordpfalz verstecken!

Die Kreuznacher Narren werden traditionsgemäß über Hochstraße, Mannheimer Straße und dem Salzmarkt unter klingendem Spiel auf den Eiermarkt ziehen.

Dort werden die Mitglieder des VKNeV ihre närrischen Visitenkarten abgeben. Neben dem Spielmanns- und Fanfarenzug der Lustigen Schuppesser, dem Trommler- und Fanfarencorps der GKGK wird ein Zusammenwirken  der Wespengarde und der Hofsänger der Weisse Fräck zu den fastnachtlichen Highlights gehören.

Bislang geheim gehaltene Beiträge der VKNeV – Mitglieder und die furiose Schlussnummer der Jerry’s, die Young Finalis, sowie Weck, Worscht und Woi werden auf dem Eiermarkt einen Vorgeschmack auf die Kampagne 2013/1014 geben.

Mit Alleh Hopp, Schuppla und Helau laden wir herzlich zu unserem fastnachtlichem Aperitiv ein!

 

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KLEINE GESCHICHTEN – Brita Link: „Der Weg zum Friedhof“

KLEINE GESCHICHTEN
Kurzgeschichten Kreuznacher Autoren

Brita Link: „Der Weg zum Friedhof“

Das Haus mit meinem Vorgarten liegt auf dem Weg zum Friedhof.

Ich kann die Uhr nach ihr stellen. Punkt 14 Uhr öffnet sich im Haus gegenüber jeden Samstag die alte schwere Haustür mit den Jugendstil-Elementen. Frau Schmidt schickt sich an, den steilen Weg zum Waldfriedhof hoch zu steigen.

In der linken Hand trägt sie einen kleinen Stoffbeutel mit roten Öllämpchen, einer kleinen Hacke und drei Blumen, deren Blütenköpfe aus der Tasche lugen. drei Blüten – mehr kann sie sich bei ihrer knappen Rente nicht leisten. Ihre rechte Hand hält seit zwei Jahren einen Gehstock fest umklammert. Sie ist nicht mehr so gut zu Fuß. Das Alter hinterlässt Spuren!

Wir grüßen uns freundlich, wenn sie an meinem Haus vorüber geht und ich im Vorgarten werkele. Manchmal – bei schlechtem Wetter winke ich ihr vom Fenster aus einen Gruß zu. Ab und zu bleibt sie bei mir stehen, um zu verschnaufen. Die Luft….! Bei schwülem Wetter atmet sie schwer, lässt sich aber an keinem Samstag von dem Weg zu ihren Lieben abhalten.

Selbst bei Schnee stapft sie, dicke Wollsocken über die festen Schuhe gezogen, mit Stock, Öllämpchen und Blumen versehen, den Berg hinauf.

Irgendwann, als sie bei mir im Sommer auf der Vorgartenbank eine kleine Pause einlegte, hatte sie es mir erzählt.

Johann, Ihr erster Ehemann und strahlender Held, eine große stürmische Liebe, war verwundet aus der Gefangenschaft zurückgekommen und die Kriegsverletzungen so schwer, dass er bald seinem Leiden erlag. Sie war dankbar, dass sie sein Grab in der Nähe hatte, es besuchen und pflegen konnte. Er war wenigstens noch nach Hause gekommen, nicht irgendwo im fernen Land auf dem Feld geblieben.
Hans, ihrer beider Sohn, brauchte nun ihre ganze Kraft. Sie schuftete in fremden Haushalten, verdiente so den Unterhalt für sich und den kleinen Blondschopf. Er machte ihr viel Freude, in ihm lebte Johann weiter.

Karl lernte sie nach einigen Trauerjahren kennen. Er war ein ruhiger Mensch, kein Draufgänger. Verlässlichkeit war seine Stärke, und sie sehnte sich nach einer starken Schulter. Zwei Buben gebar sie ihm. Josef heiratete, zog weit weg in den Norden. Ab und zu besuchte er sie mit seiner Frau und den Kindern auf der Durchreise in den Urlaub.

Clemens, der Jüngste, verstarb in früher Jugend bei einem Motorradunfall. Karl litt sehr unter dem Verlust seines Sohnes. Er wurde depressiv, krank an Leib und Seele. Die Ärzte konnten ihm nicht helfen. Er folgte Clemens. Es waren harte Schicksalsschläge, die verkraftet werden mussten. Hilflos zuckte Frau Schmidt mit den Schultern, und ihre Hände zitterten.

Daher rühren also die beiden scharfen Falten von den Nasenflügeln zu den Mundwinkeln.

Das Leben gehe aber weiter. Und so besuche sie jeden Samstag, wenn sie ihre wöchentliche Hausarbeit hinter sich hat, den Friedhof. Nun habe sie Zeit mit ‚ihren Männern‘ wie sie sie nannte, einen Plausch zu halten. Zuerst mit Karl und Clemens am Familiengrab. Sie erzählt ihnen von ihren Sorgen und Nöten und stellt Fragen, auf die sie keine Antwort erhält.

Zwei Blumen legt neben einem brennenden Öllicht ab, ehe sie sich verabschiedet.

Zu Johann geht sie zuletzt und entzündet auch hier ein Öllicht. Die letzte Blüte – wenn sie ehrlich ist auch die Schönste – schenkt sie ihm. Er ist ihr strahlender Geliebter geblieben, der ein Teil ihres Herzens mit in die Ewigkeit genommen hatte. Was waren sie jung und verliebt, hatten den Kopf voller Pläne .. und dann dieser schreckliche Krieg, der alles zunichte machte.

Wie wäre wohl ihr beider Leben ohne diese sinnlosen Kämpfe verlaufen?

Sie ist dankbar für die kleine halb vermooste Bank in der Nähe. Die alte Frau hat Zeit, nichts drängt zur Eile. Die Gedanken wandern, – wandern auch zu ihrem blonden Hans. Er war so lebenslustig, begierig auf Abenteuer und ihrem Johann so ähnlich. Der Gedanke schmerzt.

Frau Schmidt sprach mit mir nur einmal über Hans – am 1. November letzten Jahres – ich weiß es noch genau. Ein drittes Öllicht war aus ihrer Tuchtasche gekullert, als sie ihr aus der Hand rutschte. Ich hob es auf und reichte es ihr.

Als ich fragend hoch schaute, steckte sie die rot umwandete Kerze hurtig in die Tasche zurück. Sie sei für ihren Hans, sie habe vergessen sie zu Hause aus dem Beutel zu nehmen! Hans…wo mochte er wohl sein? Seit Jahren hat er sich nicht bei ihr gemeldet.
Frau Schmidt sorgt sich um ihn. Wie sie bei Nachforschungen erfuhr, sei ihr Junge zur Fremdenlegion gegangen. An jedem 1. November zünde sie für Hans ein Licht im Wohnzimmerfenster an, damit er den Weg nach Hause zurück finde.

Die alte Frau schien gebeugter, als trage sie eine zu schwere Last. Sie stieg den Weg weiter zum Gottesacker hinauf, blieb ab und zu stehen. Ich sah ihr nach, und ein paar Minuten vernahm ich noch das „Tack-Tack“ ihres Gehstockes. Der scharfe Herbstwind wirbelte die verfärbten Blätter hoch. Ich schaute ihr noch eine Weile nach, verlor sie aber in der Wegbiegung aus den Augen.

Die Sache mit Hans beschäftigte mich. Ich hoffte inständig, dass die Mutter ihren Sohn noch einmal in die Arme schließen könne.

Am Abend sah ich beim Herunterlassen der Rollläden zu Frau Schmidt‘s Haus hinüber und konnte ihre Konturen hinter dem dunklen Fenster erkennen. Die Mutter saß in ihrem Sessel. Ihr Herz wartete und ihr Ohr lauschte hoffend auf vertraute Schritte. Keine Lampe brannte im Inneren des Hauses – nur ein flackerndes rotes Öllicht leuchtete draußen von der Fensterbank in die Dunkelheit.

 

DIE AUTORIN:

BRITA LINK
Als Sonntagskind nach dem Krieg in der Privatklinik
Martha Petschel/Oranienstr. geboren.
In Zeit der „Elisabeth Charlotte Schule, heute LiHi, entdeckte sie die Freude, Geschichten zu entwickeln und ihre Phantasie dafür.
Während ihrer Zeit bei Boehringer Ingelheim schrieb sie Sketche für Abteilungsfeste und schon kleinere Geschichten. Briefschreiben waren das große Hobby.
In der langen Phase als „Chaosmanagerin einer fünfköpfigen Familie“ war Schreiben nicht möglich. Heute, im Ruhestand, genießt sie die Freiheit, zu schreiben, wann immer sie Lust hat. Die besten Geschichten entstehen in Südfrankreich, ihrer zweiten Heimat.
Es macht ihr Freude, wenn sich eine Geschichte, gerade angefangen zu schreiben,
verselbständigt, wenn die Ideen nur so aus dem Kopf „purzeln“.

09.11.13 – POLIZEI WARNT AKTUELL VOR ENKELTRICK !!!

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POLIZEI WARNT AKTUELL VOR ENKELTRICKBETRÜGERN !!!
Gauner mit Enkeltrickmasche in unserer Region unterwegs

Quelle: Kriminalinspektion Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (09.11.13) Nach aktuellen Erkenntnissen ist im Bereich Bad Kreuznach eine Tätergruppe unterwegs, die mit dem sogenannten Enkeltrick versucht ältere Menschen um hohe Bargeldbeträge zu betrügen.

Der so genannte Enkeltrick ist eine besonders hinterhältige Form des Betrugs, der für Opfer oft existenzielle Folgen haben kann. Sie können dadurch hohe Geldbeträge verlieren oder sogar um Ihre Lebensersparnisse gebracht werden.

Mit den Worten „Rate mal, wer hier spricht“ oder ähnlichen Formulierungen rufen Betrüger bei meist älteren und allein lebende Personen an, geben sich als Verwandte, Enkel oder auch gute Bekannte aus und bitten kurzfristig um Bargeld.

Als Grund wird ein finanzieller Engpass oder eine Notlage vorgetäuscht, beispielsweise ein Unfall, ein Auto- oder Computerkauf. Die Lage wird immer äußerst dringlich dargestellt. Oft werden die Betroffenen durch wiederholte Anrufe unter Druck gesetzt.

Sobald das Opfer zahlen will, wird ein Bote angekündigt, der das Geld abholt.

Hat der Betroffene die geforderte Summe nicht parat, wird er gebeten, unverzüglich zur Bank zu gehen und dort den Betrag abzuheben.

Nicht selten ruft der Täter sogar ein Taxi, wenn das Opfer den Weg nicht mehr zu Fuß bewältigen kann. Auf diese Weise haben Enkeltrick-
Betrüger in der Vergangenheit bereits Beträge im fünfstelligen Eurobereich erbeutet.

Tipps Ihrer Polizei gegen den Enkeltrick:

– Seien Sie misstrauisch, wenn sich jemand am Telefon nicht selbst mit Namen vorstellt.

– Legen Sie einfach den Telefonhörer auf, sobald Ihr Gesprächspartner Geld von Ihnen fordert.

– Vergewissern Sie sich, ob der Anrufer wirklich ein Verwandter ist: Rufen Sie die jeweilige Person unter der bisher bekannten und benutzten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.

– Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis.

– Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.

– Informieren Sie sofort die Polizei über den Notruf 110, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt.

– Wenn Sie Opfer geworden sind: Wenden Sie sich an die Polizei und erstatten Sie Anzeige.

 

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08.11.13 – Stadtwerke halten Strom- und Erdgaspreis stabil!

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Stadtwerke:
STROM- UND ERDGASPREISE BLEIBEN STABIL

Quelle: Kreuznacher Stadtwerke

BAD KREUZNACH (08.11.13). Nach der heutigen Aufsichtsratssitzung steht fest: Die Kreuznacher Stadtwerke halten den Strom- und den Erdgaspreis stabil.

Obwohl zum 1. Januar 2014 die staatliche Abgaben und die EEG Umlage erneut ansteigt, haben die Stadtwerke beschlossen die Preise für Haushaltsstrom stabil zu halten.

„Wir schlucken die Erhöhungen im Sinne unserer Kunden“, erklärt Geschäftsführer Dietmar Canis.
Auch der Erdgaspreis kann stabil gehalten werden.
Darüber hinaus können die Kunden der Stadtwerke nächstes Jahr weitere sehr attraktive Angebote erwarten. Ausführliche Informationen werden in der kommenden Woche bekannt gegeben.

 

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08.11.13 – JEDER SIEBTE KREUZNACHER IST ÜBERSCHULDET

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Creditreform:
JEDER SIEBTE KREUZNACHER IST ÜBERSCHULDET

Quelle: Creditreform, KruppPRESSE

KREIS BAD KREUZNACH (08.11.13). Jeder zehnte Erwachsene in Stadt und Kreis Bad Kreuznach ist überschuldet: Mit seiner aktuellen Schuldnerquote von 10,11 Prozent (2012: 10,12) liegt der Kreis Bad Kreuznach deutlich über den Vergleichswerten der Nachbarkreise Alzey-Worms (9,65), Mainz-Bingen (8,28) und Rhein-Hunsrück (8,18) sowie über dem Bundesdurchschnitt (9,81), aber noch unter der noch höheren Schuldnerquote im Landkreis Birkenfeld, die von 10,17 auf 10,26 gestiegen ist.

Noch schlimmer sieht es in der Stadt Bad Kreuznach aus: Mit einer Schuldnerquote von 13,79 (PLZ-Bereich 55543) bzw. 14,32 (PLZ-Bereich 55545) gilt hier schon jeder siebte Erwachsene überschuldet. Diese dramatische Situation belegt der SchuldnerAtlas Deutschland 2013, der jetzt von der Creditreform Wirtschaftsforschung vorgelegt wurde.
„Bad Kreuznachs Schuldnerquote von rund 14 Prozent ist extrem hoch und wird nur noch durch Baumholder mit 14,52 übertroffen. Die Stadt erweist sich als sozialer Brennpunkt, weil hier im Vergleich mit dem Umland überproportional viele Menschen mit staatlicher Förderung leben. Die Zahlen haben sich auf hohem Niveau stabilisiert“, stellt Stefan Langenfeld (51), der Inhaber von Creditreform Bad Kreuznach, fest.

Auch die Städte Bad Münster-Ebernburg und Kirn weisen mit Werten von 11,97 bzw. 11,27 relativ hohe Schuldnerquoten aus, gefolgt von Stromberg (10,34), Monzingen (10,26) und Langenlonsheim (10,0). Nahe dem Bundesdurchschnitt bewegen sich Rüdesheim (9,83) und Bretzenheim (9,56). In Meisenheim (9,18) und Bad Sobernheim (8,85) sieht es schon etwas besser aus. In Gemeinden wie Hackenheim (7,64), Waldböckelheim (7,56), Guldental (7,55), Odernheim (7,40), Hargesheim (6,80) oder Staudernheim (6,63) sind schon erheblich weniger Menschen von Überschuldung betroffen.

Stefan Langenfeld, Inhaber von Creditreform Bad Kreuznach, analysiert am Computer den aktuellen SchuldnerAtlas für den Kreis Bad Kreuznach.                                     Foto: KruppPresse

Festzustellen ist, dass immer mehr junge Menschen über ihre Verhältnisse leben und mit ihrem Einkommen nicht mehr auskommen. „In dieser Altersgruppe sind erhebliche Zunahmen der Fallzahlen erkennbar“, berichtet Langenfeld aus Erfahrung. Als Ursachen macht der Experte Handyverträge und Ratenkäufe aus. Durch private Insolvenzverfahren könne man sich relativ einfach von seiner Schuldenlast befreien, und der Gesetzgeber arbeite daran, diesen Weg noch bequemer zu machen.

Ein Teil der überschuldeten Bürger verlasse sich bewusst auf diesen Ausweg.

Laut Langenfeld laden auch die von der EZB verursachten Niedrigzinsen zum Konsumieren und Schuldenmachen ein. „Wir befürchten, dass eines Tages steigende Zinsen viele Schuldner dann in arge Bedrängnis bringen werden. Das ist der Fluch der niedrigen Zinsen.“

Im Bereich der Unternehmen rangiert der Kreis Bad Kreuznach mit einem „geringen Ausfallrisiko“ von 1,88 Prozent (7568 analysierte Unternehmen mit insgesamt 142 Ausfällen) jedoch in der zweitbesten Risikoklasse.

Zum Vergleich: Der Bundesdurchschnitt beträgt 2,01 Prozent, der Landesdurchschnitt 2,40 Prozent. Branchen mit einer auffallend hohen Ausfallquote sind Verkehr und Logistik (7,02), Erbringung sonstiger wirtschaftlicher Dienstleistungen (4,84) und das Gastgewerbe (2,86).

 

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08.11.13 – STADTWERKE LESEN ZÄHLER AB

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STADTWERKE LESEN ZÄHLER AB
Zähler sollten zugänglich sein
Telefonische Durchgabe des Zählerstands möglich

Quelle: Kreuznacher Stadtwerke

BAD KREUZNACH (08.11.13). Im Rahmen der Jahresabrechnung 2013 werden vom 18.11.2013 bis zum 07.12.3013 im Stadtgebiet Bad Kreuznach alle Strom-, Gas- und Wasserzähler abgelesen. Die Zähler in den Ortschaften Volxheim, Bad Münster am Stein Ebernburg, Rüdesheim und St. Katharinen werden schon ab der kommenden Woche abgelesen.

Die 20 Ableser der Kreuznacher Stadtwerke weisen sich an der Haustür aus Sicherheitsgründen gerne mit einem gültigen Mitarbeiterausweis aus. Insgesamt müssen etwa 32.000 Stromzähler, 15.000 Wasserzähler und 13.000 Gaszähler abgelesen werden.

Deshalb ist es wichtig, dass alle Zähler für die Ablesung zugänglich sind. Sollte der Kunde am Tag der Ablesung nicht anzutreffen sein, hinterlässt der Ableser eine Ablesekarte im Briefkasten. Diese ist durch den Kunden auszufüllen und möglichst kurzfristig zurück zusenden.

Gerne können Kunden auch eine Selbstablesung vornehmen. Die Stadtwerke weisen darauf hin, dass die aktuellen Gaszählerständer aufgrund gesetzlicher Vorgaben, erst ab dem 18.11.2013 abgelesen werden dürfen.

Zur telefonischen Zählerstanddurchgabe, steht das Team der Stadtwerke ab dem 11.11.2013 unter der Nummer 0671/991991, von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr zur Verfügung.

Die Durchgabe unter Angabe der Zähler- und Kundennummer ist ebenfalls möglich per Fax unter: 0671/991304, per Email unter:
abrechnung@stadtwerke-kh.de, per Post an: Kreuznacher Stadtwerke, Kilianstraße 9, 55543 Bad Kreuznach oder im Internet unter www.stadtwerke-kh.de.

 

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07.11.13 – Tod im Döner-Lokal: 7 Jahre, 4 Monate für den Täter

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Landgericht
TOTSCHLAG IM DÖNER-RESTAURANT
Landgericht verhängt Freiheitsstrafe von 7 Jahren und 4 Monaten

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

BAD KREUZNACH (07.11.13). Es war in den frühen Morgenstunden des 3. März, als ein Gast des kleinen Döner-Restaurants in der Altstadt, dessen 52 Jahre alten Betreiber niederstach. Das Opfer verstarb wenig später an seinen schweren Verletzungen.

Den 32-Jährigen Täter verurteilte das Landgericht heute wegen Totschlags zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren und vier Monaten und ordnete die Unterbringung in eine geschlossene Einrichtung an, wo der Angeklagte wegen seines Alkoholproblems eine Therapie absolvieren kann. Bis zum Antritt dieser Maßnahme muss er allerdings noch 19 Monate hinter Gittern verweilen, denn seit sieben Monaten sitzt der Mann bereits in Untersuchungshaft.

Wenn der Mann die Langzeittherapie, die meist etwa bis zu zwei Jahren dauert, erfolgreich abschließt, kann der Strafrest zur Bewährung ausgesetzt werden.

Rechtsanwalt Kubilay Senal, der die Ehefrau des Opfers in dem Prozess als Nebenklägerin vertrat, plädierte auf Mord und eine lebenslängliche Gefängnisstrafe.

Mit dem Urteil folgte die Kammer unter Vorsitz von Richter Dr. Bruno Kremer weitgehend dem Antrag von Staatsanwältin Christine Mossem, die eine Freiheitsstrafe auf siebeneinhalb Jahren plädiert hatte.

 

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06.11.13 – OB Kaster-Meurer bei Demokratietag in Mainz

GEGEN AUSBEUTUNG VON KINDERN
OB warb beim Demokratietag in Mainz bei Jugend für Fair-Trade

Quelle: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

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BAD KREUZNACH / MAINZ (06.11.13). Für fairen Handel und gegen Ausbeutung, insbesondere von Kindern in der Dritten Welt. Beim Demokratietag Rheinland-Pfalz in Mainz warb Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer im Gespräch gemeinsam mit den beiden Landtagsabgeordneten Ralf Seekatz (CDU) und Nils Wiechmann (Grüne) bei rund 50 Schülerinnen und Schülern entwicklungspolitische Verantwortung zu übernehmen.

Moderiert wurde die Gesprächsrunde von Katja Voss, Entwicklungspolitisches Landesnetzwerk Rheinland-Pfalz (ELAN e.V).

Foto: Andreas Greiner-Wolf, ELAN e.V

Die SchülerInnen stellten vor allem Fragen zu den prekären Arbeitsbedingungen in der Textilbranche sowie zu den Einflussmöglichkeiten der deutschen Politik. So waren im April beim Einsturz einer Textilfabrik in Bangladesch über tausend Menschen ums Leben gekommen.

Diese Tragödie ist nur ein Beispiel für die zum Teil katastrophalen und menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen in der Dritten Welt.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer verwies darauf, dass Jugendliche einen großen Anteil daran haben, dass Bad Kreuznach  das Gütesiegel „Fair-Trade-Stadt“ verliehen wurde. Im Vorfeld der Bewerbung hatten Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums an der Stadtmauer dem Stadtrat einen Film über die Kinderarbeit in einem indischen Steinbruch gezeigt.

Die Stadt unterstützt nicht nur die lokalen Fair-Trade-Akteure, im Einzelhandel für den Verkauf von fair gehandelten Produkten zu werben und bestellt für die Verwaltung den Kaffee aus diesen Sortimenten. „Wir wollen auch das Bewusstsein fördern, vor dem Kauf sich  zu informieren, wo und unter welchen Bedingungen beispielsweise Kleidung und Schuhe produziert wurden“, so die OB. Dies steht auch im Einklang mit dem Ziel des Demokratietages, junge Menschen für das Engagement auf vielen gesellschaftlichen Feldern zu motivieren.

Mit rund 500 Teilnehmern, über 50 Ausstellern und 26 Programmangeboten im ZDF-Konferenzzentrum bot der Demokratie-Tag, der von Ministerpräsidentin Malu Dreyer eröffnet wurde,  eine lebendige und vielfältige Plattform für Austausch und Vernetzung für Kinder- und Jugendbeteiligung.

 

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05.11.13 – Unfallflucht: Polizei sucht Zeugen

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Polizeimeldung:
Unfallflucht – Polizei sucht Zeugen

Quelle: Polizeiinspektion Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (05.11.13). Am Freitagmorgen, 01.11.2013, gegen 06.50 Uhr, bog in Bad Kreuznach ein Pkw von der Ochsenbrücke kommend nach links in die Bosenheimer Straße ein und stieß dort gegen einen an der Ampel wartenden Pkw Nissan.

An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Der Verursacher flüchtete anschließend von der Unfallstelle. Bei seinem Fahrzeug soll es sich um einen dunkelblauen PKW Opel Astra gehandelt haben. Es muss vorne links Beschädigungen aufweisen.

Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem unbekannten Fahrzeug oder dessen Fahrer machen können.

Hinweise bitte an die Polizei Bad Kreuznach unter der Telefonnummer 0671/8811-100.

 

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03.11.13 – Einbrüche in Wohnung und Einfamilienhaus

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Polizeimeldung
EINBRÜCHE IN WOHNUNG UND EINFAMILIENHAUS
Hinweise bitte an die Polizei unter Telefon 0671-8811-100

Quelle: Polizeiinspektion Bad Kreuznach

WOHNUNGSEINBRUCH ZUR TAGESZEIT

Bad Kreuznach, Windesheimer Straße
Tatzeitraum: Freitag, 01.11.2013, 14.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Die Abwesenheit der Bewohner eines Einfamilienhauses nutzten unbekannte Einbrecher zu einem sogenannten Tageswohnungseinbruch. Sie hebelten unerkannt eine Tür auf, um unerkannt in das Haus einzudringen. Die Diebe durchsuchten die Räume des Hauses und entwendeten diverse Wertobjekte.

EINBRUCH IN EINFAMILIENHAUS

Bad Kreuznach, Windesheimer Straße
Tatzeitraum: Donnerstag, 31.10.2013, 18.00 Uhr bis Samstag, 02.11.2013, 12.30 Uhr

Unbekannte nutzten die Abwesenheit der Bewohner zu einem zweiten Einbruch in der Windesheimer Straße. Auch hier verschafften sich die Täter gewaltsam Zutritt zu dem Einfamilienhaus. Die Wohnräume wurden durchwühlt und nach Wertgegenständen durchsucht. Die Diebe erlangten auch hier Wertgegenstände und entkamen unerkannt.

 

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VERANSTALTUNG – Kurs: Erste-Hilfe bei Kindernotfällen

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Veranstaltung:
ERSTE-HILFE BEI KINDERNOTFÄLLEN

Quelle: Jonas Dhom, Malteser-Hilfsdienst Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. Die Malteser in Bad Kreuznach bieten am 9. November den Kurs „Erste-Hilfe bei Kindernotfällen“ an.

Während diesen vier Doppelstunden erlernen die Teilnehmer neben vorbeugenden Maßnahmen natürlich auch das Erkennen von Notfallsituationen bei Säuglingen und Kleinkindern, sowie Maßnahmen unter anderem bei Bewusstlosigkeit und Atemstörungen.

Außerdem gehen die speziell für Erste-Hilfe am Kind qualifizierten Ausbilder auf typische Erkrankungen und Verletzungsmuster im Kindesalter ein, wie zum Beispiel Verbrennungen, Knochenbrüche, Asthma oder auch Allergien.

Der Kurs beginnt am 9. November um 09.00 Uhr in den Ausbildungsräumen in der Bosenheimer Str. 85 in Bad Kreuznach. Anmeldung und weitere Informationen zum Kurs unter info@malteser-kreuznach.de oder 0671-888330.

Kosten für Einzelpersonen betragen 25,- Euro, für Ehepaare Euro.

 

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