15.01.15 – Polizeimeldungen aus Kirn & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS KIRN & UMGEBUNG
> Bad Sobernheim: Anhänger macht sich selbständig
> Bad Sobernheim: Vorfahrt missachtet / Autofahrer verletzt
> Bärenbach: Wildunfall
> Kirn: Dreiste Unfallflucht

 

Quelle: Polizeidirektion Bad Kreuznach

 

Bad Sobernheim
ANHÄNGER MACHTE SICH SELBSTSTÄNDIG

Am gestrigen Mittwoch, dem 14.01.2015 kam es um 13:30 Uhr in der Monzinger Straße zu einem Verkehrsunfall.
Ein Pkw-Fahrer war in Richtung  Bahnhof unterwegs, als sich der Anhänger von seinem Pkw löste.

Der Anhänger stieß gegen einen geparkten Pkw, danach gegen einen Bauzaun und letztlich gegen einen Zigarettenautomaten.

Es entstand lediglich Sachschaden. Personen wurden nicht gefährdet.

 

 

Bad Sobernheim
VORFAHRT MISSACHTET / AUTOFAHRER VERLETZT

Am gestrigen Mittwoch, dem 14.01.2015 wollte um 16:20 Uhr ein Pkw-Fahrer von der Breslauer Straße nach rechts in die Eckweiler Straße abbiegen.

Hierbei missachtete er die Vorfahrt und stieß mit einem anderen Pkw, der in Richtung Dörndich unterwegs war, zusammen.

Durch den Zusammenstoß wurde ein Pkw-Fahrer verletzt.

An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Gegen den Unfallverursacher wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

 

 

Bärenbach
WILDUNFALL

Am heutigen Donnerstag, dem 15.01.2015 wurde um 06:20 Uhr auf der Kreisstraße 73 ein Reh von einem Pkw erfasst und gegen einen anderen Pkw geschleudert.

Das angefahrene Tier verendete noch an der Unfallstelle.

An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

 

 

Kirn
DREISTE UNFALLFLUCHT

Am gestrigen Mittwoch, dem 14.01.2015 wurde um 11:00 Uhr auf dem Parkplatz des REWE-Marktes in der Kallenfelser Straße der Pkw einer Frau beschädigt.

Beim Aussteigen schlug die Unfallverursacherin ihre Fahrertür gegen den Pkw der Geschädigten, die sich zu diesem Zeitpunkt in ihrem Fahrzeug befand.

Als die Geschädigte die Schadensverursacherin auf den Vorfall ansprach, winkte diese ab, machte noch einige Fotos und fuhr davon, ohne ihre Personalien mitzuteilen.

Die geschädigte Frau erstattete daraufhin Anzeige bei der Polizei. Gegen die Unfallverursacherin wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

 

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15.01.15 – Fraport-Verkehrszahlen 2014: Mehr Passagiere und Fracht

 

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FRAPORT-VERKEHRSZAHLEN 2014
>>> Mehr Passagiere und Fracht in Frankfurt trotz zahlreicher Streiktage
>>> Weiterhin Trend zu größeren und besser ausgelasteten Maschinen
>>> Internationale Beteiligungsflughäfen mit deutlichen Verkehrszuwächsen

 

Quelle (auch Grafik): Fraport AG

 

FRANKFURT FLUGHAFEN/ho. Die Passagierzahl am Flughafen Frankfurt erreichte auch im Jahr 2014 einen neuen Höchstwert: Rund 59,57 Millionen Passagiere nutzten Deutschlands größten Airport und brachten einen Zuwachs von 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Der Zuwachs wäre noch höher ausgefallen, wenn der Heimatflughafen der Fraport AG nicht durch die hohe Anzahl von hauptsächlich durch Streiks verursachte Flugannullierungen betroffen gewesen wäre – unter Berücksichtigung aller außerordentlichen Flugausfälle, also auch der witterungsbedingten, hätte das Passagierwachstum ansonsten etwa 3,9 Prozent betragen (auf ca. 60,3 Millionen Passagiere).


Auch das Cargo-Aufkommen in Frankfurt legte zu (plus 1,7 Prozent) und notierte am Jahresende bei rund 2,2 Millionen Tonnen. Den weiteren Trend zu größeren und besser ausgelasteten Flugzeugen bei steigender Passagier- und Frachtzahl verdeutlicht der Rückgang der Flugbewegungen um 0,8 Prozent auf rund 469.000 bei gleichzeitigem Anstieg der kumulierten Höchststartgewichte um 1,9 Prozent auf rund
29 Millionen Tonnen.

Im Dezember ging an Deutschlands größtem Luftverkehrsdrehkreuz die Passagierzahl wegen streik- und witterungsbedingten Flugausfällen um 2 Prozent auf rund 4 Millionen Fluggäste zurück, ebenso verringerten sich die Zahl der Flugbewegungen auf 32.954 (minus 5,2 Prozent) und die Summe der Höchststartgewichte (minus 1,1 Prozent auf 2,1 Millionen Tonnen).

Auch das Cargo-Aufkommen lag mit 176.241 Tonnen um
1,4 Prozent unter dem Wert des Vorjahresmonats.

Fraport-Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Schulte blickt insgesamt zufrieden auf das zurückliegende Jahr: „Wir freuen uns, dass wir trotz der Streiks deutlich in der erwarteten Wachstumsspanne für 2014 geblieben sind. Der Dank des Vorstands geht besonders an unsere
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die selbst bei großer Beanspruchung mit mehrfach über 200.000 Passagieren pro Tag eine klasse Teamleistung gezeigt und ihr Bestes für unsere Passagiere gegeben haben.“

Zum Vergrößern Grafik anklicken

Mit Blick auf die Zukunft betont er: „Die Entwicklung im
zurückliegenden Jahr bestätigt unsere Prognosen für die kommenden Jahre und belegt den Bedarf für ein neues Terminal in Frankfurt. Wenn sich dieser Trend mit Zuwächsen zwischen zwei und drei Prozent fortsetzt, überschreiten wir spätestens im Jahr 2021 die
Kapazitätsgrenze der bestehenden Terminals. Wir brauchen das Terminal 3, um unseren Passagieren auch künftig einen guten Service in einem modernen und zukunftsgerichteten Ambiente bieten zu können.“

Die Konzernflughäfen können ebenfalls auf eine positive Verkehrsentwicklung im Jahr 2014 zurückblicken: Der im September 2014 erworbene slowenische Flughafen Ljubljana begrüßte 1,3 Millionen Fluggäste, was einem Plus von 3,1 Prozent entspricht.

Rund 15,7 Millionen Passagiere (plus 5,0 Prozent) verzeichnete der peruanische Airport in Lima.

Die bulgarischen Twin Star-Flughäfen Burgas und
Varna steigerten ihr Jahresergebnis um 3,1 Prozent auf 3,9 Millionen Fluggäste.

Der türkische Flughafen Antalya verzeichnete einen Passagierzuwachs um 4,7 Prozent auf rund 28 Millionen. Der Flughafen St. Petersburg in Russland erreichte einen Zuwachs an Fluggästen um 11,0 Prozent auf 14,3 Millionen.

Mit knapp 5,3 Millionen Fluggästen erzielte der deutsche Flughafen Hannover ein Plus von 1,1 Prozent.

Der chinesische Airport in Xi’an wuchs um 12 Prozent auf rund 29,2 Millionen Passagiere. Zu diesem positiven Jahresergebnis an den Fraport-Beteiligungsflughäfen trug auch das durchweg gute Verkehrsaufkommen im Dezember 2014 bei.

Mit Blick auf die gute Entwicklung der Beteiligungsflughäfen sieht Schulte den Kurs seines Unternehmens bestätigt: „Wir haben ein starkes Portfolio, das sich nun schon seit mehreren Jahren erfolgreich entwickelt. Ljubljana in Slowenien und Airmall in den USA werden dies weiter bereichern.“

 

 

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15.01.15 – Zahlen aus dem Standesamt / 1.721 Geburten

 

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ZAHLEN AUS DEM STANDESAMT:
1.721 GEBURTEN 2014 IN BAD KREUZNACH
HÖCHSTE ZAHL SEIT 41 JAHREN
>>> 249 Eheschließungen beurkundet
>>> 1.133 Sterbefälle

 

Quelle: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Bad Kreuznach ist nicht nur als Wohn- und Arbeitsstandort beliebt. „Die Standesamtsstatistik zeigt, dass Bad Kreuznach auch als Geburtsort und Ort zum Heiraten beliebt ist.  Unsere Standesbeamtinnen und Beamten hatten wieder gut zu tun“ so der zuständige Beigeordnete Udo Bausch.

Viele Frauen aus Stadt und Region haben im Jahr 2014 in Bad Kreuznach entbunden.

Die vorgelegte Jahresstatistik zeigt ein Spitzenergebnis: Mit 1.721 Geburtsbeurkundungen konnten im vergangenen Jahr bereits zum wiederholten  Mal in Folge mehr als 1.600 Geburtsbeurkundungen in Bad Kreuznach verzeichnet werden.

Mit dem Ergebnis aus 2014 wird der Vorjahreswert von 1.614 um 107 Beurkundungen übertroffen. Die Geburten im Jahr 2014 waren auch das höchste Ergebnis seit 41 Jahren. Im Jahr 1973 waren 1.784 Geburten beurkundet worden.

Bad Kreuznach ist aber auch ein beliebter Standort zum Heiraten. In den drei Bad Kreuznacher Trausälen wurden 249 Eheschließungen beurkundet, im Jahr 2013 waren es 245 Eheschließungen.

Die Begründungen von Lebenspartnerschaften sind mit drei Lebenspartnerschaften gleich geblieben.

Leicht gesunken ist 2014 die Zahl der in Bad Kreuznach beurkundeten Sterbefälle. Im Jahr 2014 wurden 1.133 Fälle und im Vorjahr 1.206 beurkundet.

Insgesamt wurden ca. 20.000 Urkunden ausgestellt. Es gab 20 Anträge auf Anerkennung einer Scheidung im Ausland und rund 1.000 Fälle sonstiger Art, wie Namenserklärungen,
Abstammungsänderungen und Adoptionen.

 

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14.01.15 – Prima Idee: Display-Reiniger mit Motiv der Brückenhäuser

 

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PRIMA IDEE:
DISPLAY-REINIGER MIT DEM MOTIV
DER BRÜCKENHÄUSER
>>> Den Display-Cleaner mit Brückenhaus-Motiv gibt es bei der Touristen-Information im Haus des Gastes für nur einen Euro!

 

Quelle (auch Foto): Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH

 

BAD KREUZNACH. Tatschflecke auf dem Handy-Display? Dagegen hat die GuT (Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH) ein Gegenmittel, das vor allem Freunde des Nahelandes gerne in die Hand nehmen dürften: einen Display-Reiniger mit dem Motiv der Brückenhäuser von der jungen Fotografin Ramona Metzger.


Die Rückseite ist mit Klebefläche versehen, so dass man den Reinigungsgummi bequem an Handy oder Computer befestigen kann.

Die Bildseite beseitigt bei Bedarf durch sanftes Reiben „Griffspuren“ auf dem Bildschrim.

Den Display-Cleaner mit Brückenhaus-Motiv gibt es bei der Touristen-Information im Haus des Gastes für nur einen Euro!

 

 

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14.01.15 – DRK-Rettungsdienstexperten reisen in den Libanon

 

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DRK-RETTUNGSDIENSTEXPERTEN
REISEN IN DEN LIBANON
>>> Auf Einladung des DRK-Generalsekretariats in Berlin werden die beiden Rettungsdienstexperten während ihrem einwöchigen Aufenthalt den libanesischen Rettungsdienst kennenlernen und in Workshops, gemeinsam mit dem britischen und schweizer Roten Kreuz, sowie den Kollegen vor Ort, Verbesserungspotentiale in der Notfallversorgung der libanesischen Bevölkerung und der syrischen Flüchtlinge entwickeln

 

Quelle (auch Fotos): Pressereferat DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe

 

MAINZ / BEIRUT. Es ist eine Premiere.  Erstmals reisen Rettungsdienstexperten des Roten Kreuzes aus Rheinland-Pfalz in den Libanon, um das Libanesische Rote Kreuz im Bereich Rettungsdienst und Notfallversorgung zu beraten.

Am kommenden Wochenende werden Philipp Köhler und Mathias Hirsch vom DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe nach langen Vorbereitungen nach Beirut aufbrechen.

Auf Einladung des DRK-Generalsekretariats in Berlin werden die beiden Rettungsdienstexperten während ihrem einwöchigen Aufenthalt den libanesischen Rettungsdienst kennenlernen und in Workshops, gemeinsam mit dem britischen und schweizer Roten Kreuz, sowie den Kollegen vor Ort, Verbesserungspotentiale in der Notfallversorgung der libanesischen Bevölkerung und der syrischen Flüchtlinge entwickeln.

 

Mathias Hirsch

Mathias Hirsch (52) aus Mainz ist stellvertretender Leiter Rettungsdienst beim DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe in Mainz und verfügt durch seine Tätigkeit als Organisatorischer Leiter Rettungsdienst im Landkreis Mainz-Bingen über weitreichende Kenntnisse im Rettungsdienst und Katastrophenschutz.

 

Philipp Köhler

Philipp Köhler (35) aus Fürfeld im Kreis Bad Kreuznach ist ebenfalls langjährig im DRK aktiv. Als Rettungsassistent beim DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe und durch sein ehrenamtliches Engagement im Katastrophenschutz im DRK-Kreisverband Bad Kreuznach kennt auch er die Anforderungen an einen modernen und effektiven Rettungsdienst sehr genau.

Auf dem Programm stehen auch Besuche von Rettungswachen und Notfallstationen im Libanon, sowie der Austausch mit Kollegen des Libanesischen Roten Kreuzes.

Der Besuch der libanesischen Kollegen ist nicht als einmalige Aktion gedacht. Vielmehr stellt er den Beginn einer Partnerschaft zwischen dem Libanesischen Roten Kreuz und dem DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe dar. Bereits im vergangenen Jahr war eine libanesische Delegation zu Besuch in Rheinhessen.

„Wir freuen uns, dass wir die libanesischen Kollegen mit unseren Erfahrungen unterstützen können und entsenden daher gerne unsere Mitarbeiter für ein solch wichtiges Projekt.“ freut sich Jörg Steinheimer, Geschäftsführer des DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe.

Das Deutsche Rote Kreuz engagiert sich schon seit einiger Zeit in dem von der Syrienkrise betroffenen Land.
Dabei unterstützt das DRK 22 Notfallstationen im Libanon, darunter eine Station im Bekaa Tal in Ras Baalbeck – wenige Kilometer von der syrischen Grenze entfernt.

Diese Notfallstation wurde temporär eingerichtet und kümmert sich sowohl um die medizinische Versorgung der syrischen Flüchtlinge im Norden des Bekaa Tals als auch um die libanesische Bevölkerung.

Das DRK finanziert die medizinischen Teams des Libanesischen Roten Kreuzes, Medikamente, Verbrauchsmaterial und Equipment wie Ambulanzfahrzeuge, Nebenkosten und auch Personalkosten.

In Ras Baalbeck sind zwei Teams mit je fünf libanesischen Medizinern/Sanitätern und drei Ambulanzfahrzeuge im Einsatz.

Damit unterstützt das DRK mehr als 50 Prozent des gesamten Notfall-Systems im Libanon.

Bevor die beiden Rotkreuzler in Richtung Beirut (Libanon) starten stehen in dieser Woche noch ein Briefing in Berlin und natürlich das obligatorische Kofferpacken auf dem Programm.

Der DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe ist mit rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, 18 Rettungswachen, 10 Notarztstandorten und zwei Leitstellen der größte Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz. Einsatzgebiet sind die Landkreise Alzey-Worms, Bad Kreuznach, Birkenfeld, Mainz-Bingen sowie die Städte Mainz und Worms. Die Integrierte Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehr in Bad Kreuznach bearbeitet zudem noch alle nichtpolizeilichen Notrufe aus dem Rhein-Hunsrück Kreis.

 

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14.01.15 – Kreuznacher Stadtwerke modernisieren Software

 

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KREUZNACHER STADTWERKE
MODERNISIEREN ABRECHNUNGSSOFTWARE
>>> Kundenzentrum „Energie Eck“ bleibt am Freitag, den 16. Januar 2015 und am Montag, den 19. Januar 2015 geschlossen

 

Quelle: Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Die Kreuznacher Stadtwerke modernisieren ihre Abrechnungssoftware! Um die seit Monaten komplexe und sorgfältig vorbereitete Systemumstellung in die Tat umzusetzen, bleibt das
Kundenzentrum „Energie Eck“ am Freitag, den 16. Januar 2015 und am Montag, den 19. Januar 2015 geschlossen.

An den darauf folgenden Tagen kann es zu Serviceeinschränkungen, beziehungsweise Wartezeiten im Kundenzentrum kommen.

Dirk Alsentzer, verantwortlich für den Vertrieb der Kreuznacher Stadtwerke sagt dazu:“ Wir versuchen die Serviceeinschränkungen so gering wie möglich zu halten, aber ohne wird eine solch komplexe Softwareumstellung nicht gehen. Dafür bitten wir unsere Kunden um Verständnis.“

Viele Informationen und Antworten liefert auch die Homepage www.kreuznacherstadtwerke.de.

Für dringende Anliegen ist das Kundenzentrum (freitags
von 8 bis 15 Uhr, montags von 8 bis 17 Uhr) telefonisch unter 0671 99-1917 zu erreichen.

 

 

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13.01.15 – Energie-Eddys für DRK-Kindertagesstätte Lina Aschoff

 

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ENERGIE-EDDYS FÜR
DRK-KINDERTAGESSTÄTTE LINA ASCHOFF
>>> Mädchen und Jungen freuten sich über Mini-Eddys

 

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke

 
 
BAD KREUZNACH. Große Freude in der DRK-Kindertagesstätte Lina Aschoff: Andreas Tillig, verantwortlich für das Wärme-Contracting der Kreuznacher Stadtwerke, übergab 50 Maskottchen und Brotdosen des Energieversorgers an die Kinder der Kita.

Foto: Andreas Tillig (links) mit Sascha Mendes-Bischoff (hinten rechts) vom Wärme-Contracting der Kreuznacher Stadtwerke, die die Kinder und Erzieherinnen der DRK-Kita Lina Aschoff mit Energie-Eddys überraschten

Anlass war das zehnjährige Bestehen der Erdgas-Heizungsanlage in der Bad Kreuznacher DRK-Kindertagesstätte, die durch das Wärme-Contracting der Kreuznacher Stadtwerke betrieben wird.

Daniela Bosgard, Leiterin der DRK-Kita, informierte: „Die Energie-Eddys erinnern unsere Kinder immer daran, ressourcenschonend mit unserem Energiehaushalt umzugehen.

Dazu gehören Strom, Wasser, aber natürlich auch Gas. Wir freuen uns deshalb, dass es uns mit der Heizungs-Modernisierung der Kreuznacher Stadtwerke gelungen ist, 20 Prozent Erdgas einzusparen und damit die Umwelt zu schonen.“

Foto: Andreas Tillig (links) mit Sascha Mendes-Bischoff (hinten rechts) vom Wärme-Contracting der Kreuznacher Stadtwerke, die die Kinder und Erzieherinnen der DRK-Kita Lina Aschoff mit Energie-Eddys überraschten.

 

 

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13.01.15 – MZ: Rund 1.500 Teilnehmer bei Demonstration in Mainz

 

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RUND 1.500 TEILNEHMER
BEI DEMONSTRATION IN MAINZ
>>> „Break the Circle – Gegen Rassismus, Islamophobie und Pegida“
>>> Polizei meldet ruhigen Verlauf der Veranstaltung

 

Quelle: Polizei Mainz

 

MAINZ. Der bei der Stadt Mainz für den gestrigen Montag (12.01.15) angemeldete Aufzug begann um 19 Uhr am Mainzer Hauptbahnhof auf dem Vorplatz und führte durch die komplette Mainzer Innenstadt.

Hintergrund waren laut Veranstalter die aktuellen Ereignisse in Frankreich.

Am Schillerplatz und am Neubrunnenplatz fanden jeweils Zwischenkundgebungen statt.

Der Aufzug wurde gegen 20:50 vom Veranstalter beendet.

Es nahmen insgesamt etwa 1.500 Personen teil.

Es kam zu keinerlei Störungen.

 

 

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13.01.15 – Polizeimeldungen aus Kirn & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS KIRN & UMGEBUNG
>>> Heimweiler: Fensterscheibe an Schreinerei  eingeworfen / Zeugen gesucht
>>> K5 / Kirn: Wildunfall

 

Quelle: Polizei Kirn

 

Heimweiler
FENSTERSCHEIBE AN SCHREINEREI EINGEWORFEN

Bislang unbekannte Täter warfen in der Nacht vom 11.01. auf 12.01.15 am Gebäude einer Schreinerei in Heimweiler eine Fensterscheibe ein.

Auf dem Vordach konnte eine kleine Schnapsflasche aufgefunden werden, mit der offensichtlich die Tat verübt wurde.

Der Sachschaden beläuft sich auf rund 200 Euro. Hinweise auf den / die Täter liegen bislang nicht vor.
Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei in Kirn, Tel.-Nr.: 06752/156-0, zu melden.

 

 

K5 / Kirn
WILDUNFALL

Am 12.01.15, gegen 18h, auf der K 5, zwischen Kirn und Oberhausen. Hierbei kollidierte die Fahrerin eines Audi mit einem Reh, das die Fahrbahn überquerte.

Kein Personen-, sondern nur Sachschaden.
Das Tier verendete an der Unfallstelle.

 

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13.01.15 – Wittlich: Schwerer Verkehrsunfall mit 5 Fahrzeugen

 

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Wittlich
SCHWERER VERKEHRSUNFALL
MIT FÜNF FAHRZEUGEN
>>> Eine Person kam ums Leben, eine Person schwer verletzt
>>> Sechs leicht verletzte Personen
>>> Sachschaden rund 185.000 Euro
>>> Polizei bittet Zeugen sich zu melden

 

Quelle: Autobahnpolizei Wittlich

 

WITTLICH. Am gestrigen Montag, dem 12. Januar 2014 kam es gegen 18 Uhr auf der Autobahn  A1, Fahrtrichtung Koblenz, Höhe Autobahnkreuz Wittlich, zu einem tragischen Verkehrsunfall mit insgesamt fünf Beteiligten Fahrzeugen und einer tödlich verletzten Person. Eine weitere Person wurde schwer, sechs weitere leicht verletzt..

Derzeit ist der genaue Hergang noch nicht abschließend geklärt, jedoch könnte sich der Verkehrsunfall wie folgt ereignet haben:

Ein mit drei Männern (16, 17 und 18 Jahre) aus dem Raum Neuwied besetzter PKW Opel Astra befährt zunächst die BAB A-1 in Richtung Koblenz.

Dieser verunfallt aus bisher ungeklärter Ursache und prallt dabei in die Mittelschutzplanke.

Das unfallbeschädigte Fahrzeug kommt auf der Fahrbahn zum Stillstand.

Ein nachfolgender 54-jähriger PKW-Fahrer eines VW Passat aus dem Raum Daun kann diesem Hindernis auf der Fahrbahn ausweichen und kommt rund 50 Meter dahinter auf der Überholspur zum Stillstand.

Ein weiterer nachfolgender 45-jähriger Audi-Fahrer aus dem Raum Daun kann zunächst noch dem verunfallten Opel Astra nach links ausweichen und streift dann beim Ausweichen nach rechts den auf der Überholspur stehenden VW Passat.

Danach kommt der Audi-Fahrer auf der Standspur zum Stillstand.

Ein nun folgender 51-jähriger Fahrer eines VW Golf aus Luxemburg kann vermutlich zunächst auch dem verunfallten Pkw Opel Astra ausweichen und prallt danach frontal auf das Heck des auf der Überholspur stehenden VW Passat.

Danach befährt ein 57-jähriger Fahrer aus dem Raum Wittlich mit seinem Daimler Benz die BAB A-1 und prallt in den auf der Fahrbahn stehenden Opel Astra. Im Anschluss prallt der Daimler Benz noch mit dem VW Passat zusammen und wird dann über die Fahrbahn geschleudert.

Hierbei erfasst dieser vermutlich den Fahrer des VW Golf, der die Unfallstelle absichern will und verletzt diesen tödlich.

Der Daimler Benz stößt dann noch gegen den auf der Standspur stehenden Audi und kommt hier zum Stillstand.

Die Autobahn A1 war in Richtung Koblenz für die Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge gesperrt.

Der Verkehr wurde über das Autobahnkreuz Wittlich abgeleitet, es kam zu keinerlei Beeinträchtigungen.

Mit der genauen Klärung des Unfallhergangs wurde ein Gutachter beauftragt.

Die drei Insassen des Opel Astra wurden bei dem Unfall leicht verletzt, ebenso die Fahrer des VW Passat, des Audi und des Daimler Benz.

Die Beifahrerin des Daimler Benz wurde bei dem Unfall schwer verletzt, der Fahrer des VW Golf tödlich verletzt.
Der Gesamtschaden wird derzeit auf rund 185.000 Euro geschätzt.

Im Einsatz waren die Autobahnpolizei Schweich, das DRK mit insgesamt sechs Krankenwagen und einem Notarzt, die Feuerwehren aus Salmtal und Hetzerath, die Autobahnmeisterei Wittlich, ein Gutachter, sowie ein ortsansässiges Bergungsunternehmen.

Zeugen des Verkehrsunfalles werden gebeten sich bei der Polizeiautobahnstation Schweich unter 06502/9165-0 oder per E-Mail pastschweich@polizei-rlp.de zu melden.

 

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12.01.15 – Gensingen: Brandursache weiterhin ungeklärt

 

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NACH DEM BRAND IN GENSINGEN
BRANDURSACHE WEITERHIN UNGEKLÄRT
>>> Nach dem derzeitigen Stand der Untersuchungen kann ein technischer Defekt ausgeschlossen werden
>>> Auch Brandbeschleuniger konnten nicht nachgewiesen werden
>>> Am wahrscheinlichsten wohl unsachgemäßer Umgang mit brennenden oder heißen Gegenständen

 

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mainz und des  Polizeipräsidiums Mainz

 

GENSINGEN / MAINZ. Durch die Kriminalpolizei Bad Kreuznach wurden die Ermittlungen bezüglich des Brandes aufgenommen.  

Brandsachverständige des Landeskriminalamtes, sowie ein Brandmittelspürhund wurden hinzugezogen.

Die konkrete Brandursache ist weiterhin unklar.

Nach dem derzeitigen Stand der Untersuchungen kann ein technischer Defekt ausgeschlossen werden.

Auch Brandbeschleuniger konnten nicht nachgewiesen werden. Am wahrscheinlichsten dürfte ein unsachgemäßer Umgang mit brennenden oder heißen Gegenständen gewesen sein.

Mittlerweile wurden die beiden Brandopfer obduziert.
Hinweise auf eine äußere Gewalteinwirkung können bei Beiden ausgeschlossen werden.

Durch die Rechtsmedizin konnte nachgewiesen werden, dass beide Opfer zum Zeitpunkt des Brandes gelebt hatten.

Todesursache war eine Rauchgasvergiftung.

 
Das Haus ist derzeit unbewohnbar.

Der Sachschaden dürfte bei rund 100.000 Euro liegen.

Die Ermittlungen dauern an.

 

 

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12.01.15 – Spatenstich zu Wohnintegrationsprojekt der GEWOBAU

 

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SPATENSTICH ZU
WOHNINTEGRATIONSPROJEKT DER GEWOBAU
>>> Spatenstich am morgigen Dienstag (13.01.15)
>>>
Wohnintegrationsprojekt der GEWOBAU

>>> Zusammenarbeit mit der Rheinhessen-Fachklinik und der Stadt Bad Kreuznach
>>> Urkunde des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

 

Quelle (auch Fotos): GEWOBAU

 

BAD KREUZNACH. Die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Bad Kreuznach, GEWOBAU, wird in Zusammenarbeit mit der Rheinhessen-Fachklinik Alzey in 2015 in Bad Kreuznach mit dem Bau eines modernen Gebäudekomplexes mit 24 Wohneinheiten und zusätzlichen Gemeinschaftsräumen beginnen.


Dieses Wohnintegrationsprojekt ermöglicht von psychischen Erkrankungen betroffene Menschen aus der Region, sich im Anschluss an ihren Therapieaufenthalt in der Klinik in der Nähe ihrer Familien und Freunde und in einem gut strukturierten sozialen und infrastrukturell geeigneten Umfeld wieder in den „normalen“ Alltag zurückzufinden.

Begleitet von Betreuern vor Ort wird den erkrankten Menschen der Weg geebnet, ihren unterbrochenen Alltag wieder bewerkstelligen zu können und zu einem selbstständigen Wohnen und Leben zurückzufinden.
 
Dieses Projekt ist ein weiterer Baustein der GEWOBAU, sich ihrer sozialen Verantwortung zu stellen, durch das Schaffen von gutem, geeignetem und bezahlbaren Wohnraum Menschen in ihrem Recht auf diesen zu unterstützen. Und zudem den Inklusionsgedanken, von Behinderungen betroffene Menschen ein „Leben mitten im Leben und nicht daran vorbei“ zu ermöglichen, gerecht zu werden.

 

INKLUSION IST EIN MENSCHENRECHT
Gesund auf die Welt zu kommen und es zu bleiben ist kein Privileg sondern etwas, wofür jeder Mensch dankbar sein muss. Mit einer Behinderung körperlicher oder seelischer Art zu leben ist eine Herausforderung für die Betroffenen. Das, was für den gesunden Menschen selbstverständlich ist, wird für diejenigen, die beeinträchtigt sind, im Alltag oft zu einer großen Sache.

Jeder kann betroffen sein, ob nun selbst oder innerhalb der Familie oder im Freundeskreis – das muss uns allen immer wieder bewusst sein. Selbstverständlich sollte es daher sein, dass Menschen mit Behinderungen soweit es möglich ist in das „normale“ gesellschaftliche Leben integriert sind. Das beginnt mit barrierefreien Wegen und Wohnverhältnissen – und manchmal bedarf es dazu ganz besonderer Rahmenbedingungen, die erst speziell geschaffen werden müssen.

GEWOBAU-Geschäftsführer Karl-Heinz Seeger mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden und Bürgermeister Wolfgang Heinrich

 

URKUNDE
DES BUNDESMINISTERIUMS
FÜR ARBEIT UND SOZIALES

Es freut die GEWOBAU daher besonders, dass dieses Projekt bereits in seiner Entstehung vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gewürdigt wird und Bürgermeister Wolfgang Heinrich als Aufsichtsratsvorsitzender der Wohnungsbaugesellschaft für diese eine Urkunde „In Anerkennung und Würdigung der Stadt Bad Kreuznach für ihren Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenkonvention“ erhalten hat.

Info-Flyer zum Wohnintegrationsprojekt der GEWOBAU

 

UN-MENSCHENRECHTSKONVENTION
Die UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung wurde Ende 2006 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) verabschiedet und derzeit haben sich Deutschland und 158 weitere Länder mit ihrer Unterzeichnung dazu verpflichtet, ihre Forderungen umzusetzen.

Sie fordert die Inklusion, also die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben und sieht in der Inklusion ein Menschenrecht.

Sie fordert unter anderem: Barrieren abzuschaffen, in Städten, Gebäuden und bei Transportmitteln, im Internet und in der Sprache und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen dadurch, dass keine Eingriffe in persönliche Rechte und Menschenrechte, keine Entmündigungen oder Ausgrenzung von der Gemeinschaft vorgenommen werden, d.h. durch freie Wahl von Wohnart und -ort, Unterstützungsangebote und Assistenzen für ein selbstbestimmtes Leben zu sorgen. (Quelle: www.aktion-mensch.de/inklusion)‎

 

DANK
Die GEWOBAU mit Geschäftsführer Karl-Heinz Seeger bedankt sich bei Herrn Bürgermeister Wolfgang Heinrich als Aufsichtsratsvorsitzendem, der Oberbürgermeisterin der Stadt Bad Kreuznach Frau Dr. Heike Kaster-Meurer, bei Frau Christina Nedoma vom Land Rheinland-Pfalz, bei Frau Marion Eckart vom Kreis Bad Kreuznach sowie beim Geschäftsführer des Landeskrankenhauses Herrn Dr. Gerald Gaß und Herrn Pflegedirektor Frank Müller von der Rheinhessen-Fachklinik Alzey, die dieses umfassende Projekt erst möglich gemacht haben.

 

 

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12.01.15 – Kleine Sternsinger waren wieder ganz große Klasse!

 

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KLEINE STERNSINGER
WAREN WIEDER GANZ GROßE KLASSE
>>> Bis jetzt rund 14.000 Euro gesammelt
>>> Motto dieses Jahr war:„Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit“
>>> Dankgottesdienst und viel Beifall für die Mädchen und Jungen

 

Text/Fotos: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

 

BAD KREUZNACH. „Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit“, ist in diesem Jahr Motto der bundesweiten Sternsingeraktion, an der auch rund 100 Mädchen und Jungen aus Bad Kreuznach teilnahmen und bis zum gestrigen Sonntag (11.01.15) über 14.000 Euro sammelten!

Sieben Sternsinger hielten Fürbitten für Kinder in aller Welt

Eine Woche waren die Kinder in den Gewändern der Heiligen Drei Könige unterwegs, um den Menschen in der Pfarreiengemeinschaft „Heilig Kreuz“ mit dem Kreidezeichen 20*C+M+B*15 den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu überbringen und um eine Spende für die Kinder in aller Welt zu erbitten.

Für die kleinen Sternsinger, aber auch für deren erwachsene Begleiter, gab es im Rahmen des Dankgottesdienstes in der Kirche St. Nikolaus großen Beifall der vielen Gottesdienstbesucher.

„Was ihr die vergangenen Tage getan habt, nämlich bei Wind und Wetter unterwegs zu sein, von Haustür zu Haustür zu gehen, um anderen Kindern zu helfen, war einfach großartig“, stellte denn auch Pfarrer Dr. Thomas Deutsch zu Beginn seiner Predigt fest.

Mit dem Dankgottesdienst für die Sternsinger endet traditionsgemäß auch die Weihnachtszeit.

Krippe in St. nikolaus am eiermarkt.
Mit dem Dankgottesdienst für die Sternsinger endet traditionsgemäß auch die Weihnachtszeit.

 

 

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11.01.15 – Freiwillige Feuerwehr rettete Marder aus alten Brunnen

 

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Bad Kreuznach
FREIWILLIGE FEUERWEHR
RETTETE MARDER AUS ALTEN BRUNNEN
>>> mit Fotostrecke der Rettung
>>>
Wanderer entdeckten das arme Tier in etwa zehn Meter Tiefe

>>> Feuerwehr musste alle notwendigen Gerätschaften etwa 1,5 Kilometer zum Einsatzort schleppen
>>> Der augenscheinlich unverletzte Marder konnte gerettet werden und befindet sich nun zur Beobachtung in der Tierklinik Bretzenheim

 

Quelle (auch Fotos): Freiwillige Feuerwehr

 

BAD KREUZNACH. Wanderer, die am heutigen Sonntag (11.01.15) auf dem Rheingrafenstein unterwegs waren entdeckten zufällig einen völlig verängstigten Marder in einem alten trockenen Brunnen, der durch ein Schutzgitter gesichert ist, und alarmierten gegen 16 Uhr die Freiwillige Feuerwehr.

Der angerückte Löschbezirk Süd musste zunächst alle Materialien zur Rettung des Tieres, das sich in etwa zehn Meter Tiefe befand, von den Fahrzeugen etwa 1,5 Kilometer zur Einsatzstelle tragen.

Mit einem Bolzenschneider wurde das Vorhängeschloss geöffnet und die Gitterabdeckung des Brunnens entfernt.

Mehrere Steckleiterteile wurden aufgrund des sehr engen Raumes über dem Brunnen zusammengesteckt und an Leinen gesichert langsam abgelassen.

Ein Feuerwehrmann stieg zu dem Marder hinunter und fing das Tier nach etlichen Runden am Brunnenboden mit einem Kescher.

Der kleine verängstigte Kerl wurde in dem Fangnetz an einer Leine hochgezogen und in einer Kleintiertransportbox zur weiteren Versorgung in die Tierklinik nach Bretzenheim gebracht.

Dort wird das augenscheinlich unverletzte Tier weiter beobachtet.

Nachdem die Brunnenöffnung wieder verschlossen wurde, transportierten die Wehrleute ihre Gerätschaften wieder zurück zu den Fahrzeugen und konnten den Einsatz nach etwa zwei Stunden beenden.

 

FOTOSTRECKE DER RETTUNG:

DER BRUNNEN DES GRAUENS … jedenfalls für den kleinen verängstigten Marder, der hier in etwa zehn Meter Tiefe gefangen war


Nach eineinhalb Kilometern Fußmarsch wurden die Leitern zusammengesteckt und an Seilen in die Tiefe herabgelassen

Ein Feuerwehrmann stieg herab um kümmerte sich um das Tier

GESCHAFFT !!! Eine kleine Seele gerettet – Der Einsatz war ein Erfolg!

Nach dem Schock erholt sich der kleine jetzt erst einmal in der Tierklinik Bretzenheim von dem schlimmen Erlebnis, bevor er dann wieder in die Wildnis entlassen wird …

Ein herzliches Dankeschön der Redaktion an unsere Freiwillige Feuerwehr, die sich auch um solch kleine Leben kümmert … … … !!!

 

 

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11.01.15 – Klasse: Winzenheimer Gemeinschaftsaktion „Tannenbaum“

 

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WINZENHEIMER GEMEINSCHAFTSAKTION
„TANNENBAUM“ WAR WIEDER EIN ERFOLG
>>> Freiwillige Feuerwehr, Heimat- und Technikverein und Motorradclub machten mit
>>> Mehr als vierzig Vereinsaktive und Helfer
>>> Insgesamt 1300,70 Euro Spenden kamen zusammen
>>> Winzenheimer Weinbergshäuschen sollen in ehrenamtlicher Arbeit wieder auf Vordermann gebracht werden

 

Quelle (auch Foto): Ortsvorstand Winzenheim

 

WINZENHEIM. Bei der traditionellen Winzenheimer Gemeinschaftsaktion von Freiwilliger Feuerwehr, Heimat- und Technikverein und Motorradclub sammelten mehr als vierzig Vereinsaktive und Helfer am Samstagvormittag die Tannenbäume im Stadtteil ein.

 2,8 Tonnen fuhren die Winzer Rüdiger Fiehl, Reinhard Wolfarth, Uwe Butzbach, Holger Feldmann und Matthias Schabler vom Weingut Steffen Meinhard, die nicht nur ihre Arbeitskraft und –zeit zur Verfügung stellten, sondern auch ihre Fahrzeuge und Hänger,  zum Kompostwerk.

Ortsvorsteher Mirko Helmut Kohl organisierte die Aktion mit den Vereinen und packte mit an, abschließend dankte er den Helfern für die getane Arbeit.

Denn die Aktion trägt nicht nur zur Sauberkeit im Stadtteil bei, sie bietet gerade vielen älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern einen guten Service bei der Entsorgung des abgeschmückten Weihnachtsbaums.

„Dem ein oder anderen waren wir auch beim Transport aus dem Wohnzimmer behilflich“, so Kohl.

Für so viel Unterstützung zeigten sich die Winzenheimer erkenntlich: Insgesamt 1300,70 Euro Spenden konnten die Aktiven einsammeln.

Beim ebenfalls traditionellen gemeinsamen Mittagessen im Motorradkeller, das vom Winzenheimer Wirt Bodo Eder vom „Blauen Klaus“  und der Bäckerei Grünewald spendiert wurde, schlossen sich alle Vereinsvertreter einem Vorschlag zur Verwendung des Erlöses an: Die Winzenheimer Weinbergshäuschen sollen in ehrenamtlicher Arbeit wieder auf Vordermann gebracht werden.

So entsteht auf der Basis einer Gemeinschaftsaktion ein neues ehrenamtliches Engagement, das zur Verschönerung des Stadtteils dient und damit allen zugute kommt.

 

 

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11.01.15 – Polizeimeldungen aus Bingen & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BINGEN UND UMGEBUNG
>>> Dienstbezirk: Ereignisse durch starke Sturmböen der vergangenen Tage
>>> Gensingen: Unfallflucht I. – Zeugen gesucht
>>> Bingen: Unfallflucht II. – Zeugen gesucht
>>> Bingen: Unfallflucht III. – Zeugen gesucht
>>> Bingen: Unter Drogeneinfluss am Steuer – Erwischt!

 

Quelle: Polizei Bingen

 

Dienstbezirk
EREIGNISSE DURCH STARKE STURMBÖEN
DER VERGANGENEN TAGE

B 9 – Kreisel Büdesheim
Samstag, 10.01.2015, 02:30 Uhr
Baum ragte in die Fahrbahn – wurde entfernt

K 27 – Manubach
Samstag, 10.01.2015, 04:45 Uhr
Die Umleitungsstrecke für die L224 muss ebenfalls wegen Windbruch oberhalb der Ortslage Manubach gesperrt werden.

Bingen, Berlinstraße 100
Samstag, 10.01.2015, 13:53 Uhr
Die freiwillige Feuerwehr musste bei einem sich lösenden Dachblech in den Einsatz und ein Fahrzeug musste zur Gefahrenabwehr weggefahren werden.

Waldalgesheim / Oberdiebach
Samstag, 10.01.2015, 13:52 Uhr
Spaziergänger meldeten umgestürzte Bäume in den Gemarkungen Waldalgesheim und in Oberdiebach, die letztendlich durch die dortigen Feuerwehren abgesichert oder entfernt wurden.

 

 

Gensingen
UNFALLFLUCHT I. – ZEUGEN GESUCHT
Kundenparkplatz zwischen Baumarkt und SB-Warenhaus. am Freitag, 09.01.2015, in der Zeit von 16:15 Uhr bis 17:00 Uhr

In der angegebenen Zeit wurde ein zum Parken abgestellter schwarzer Audi A 3 an der hinteren linken Fahrzeugecke beschädigt.

Der Schaden dürfte durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer beim Ein- oder Ausparken mit dessen Fahrzeug verursacht worden sein.

Der Verursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle.

Hinweise bitte an die Polizei in Bingen, Telefon: 06721-9050

 

 

Bingen
UNFALLFLUCHT II. – ZEUGEN GESUCHT
Gerbhausstraße
Samstag, 10.01.2015, 11:30 Uhr bis 12:00 Uhr

Im genannten Zeitraum wurde ein Personenkraftwagen auf dem Gerbhausparkplatz, in der 2. Parkreihe, rechts von der Einfahrt, zum Parken abgestellt. In dieser Zeit muss ein bislang Unbekannter die Beifahrertür, vermutlich durch eine andere Fahrzeugtür, beschädigt haben.
Hinweise bitte an die Polizei in Bingen, Telefon: 06721-9050

 

 

Bingen
UNFALLFLUCHT III. – ZEUGEN GESUCHT
Samstag – 10.01.2015, 14:20 Uhr

Eine 57-jährige Frau verursachte Am Rupertsberg mit einem Einkaufswagen einen leichten Schaden an einem zum Parken abgestellten Fahrzeug.
Trotz Aufforderung einer Zeugin entfernte sich die Verursacherin von der Unfallstelle. Die Frau konnte zeitnah nach der Tat ermittelt werden.

 

 

Bingen
UNTER DROGENEINFLUSS AM STEUER – ERWISCHT!
Sonntag – 11.01.2015, 03:20 Uhr

Ein 18-jähriger Fahrzeugführer aus Ingelheim wurde in Bingen mit seinem Personenkraftwagen einer Kontrolle unterzogen, wobei festgestellt wurde, dass er unter Drogeneinfluss stand.

 

 

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11.01.15 – Polizeimeldungen aus Kirn & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS KIRN & UMGEBUNG
>>> Bergen: Dicke Packung – Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Fahren unter Drogeneinfluss
>>> Monzingen: Alkohol – Nach unfall gestürzt und verletzt
>>> Heimweiler: Unter Alkoholeinfluss Auto gefahren – Erwischt!
>>> L 183 bei Hochstetten-Dhaun: Unfall mit hohem Sachschaden
>>> Odernheim: Auffahrunfall wegen Unachtsamkeit
>>> Bad Sobernheim: Unfallflucht / Polizei bittet um Hinweise

 

Quelle: Polizei Kirn

 

Bergen
DICKE PACKUNG:
VERSTOß GEGEN DAS BETÄUBUNGSMITTELGESETZ
FAHREN OHNE FAHRERLAUBNIS
FAHREN UNTER DROGENEINFLUSS
10.01.15, 16:40 Uhr

In der Ortslage von Bergen wurde ein aus Richtung Kirn kommender Pkw von einer Polizeistreife kontrolliert.

Hierbei stellte sich heraus, dass der 30-jährige Fahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war, unter Drogeneinwirkung stand und zudem noch illegale Drogen mit sich führte.

Die Weiterfahrt wurde unterbunden und es wurde eine Blutentnahme angeordnet.

Die Drogen wurden beschlagnahmt.

Gegen den 30-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

 

 

Monzingen
ALKOHOL: NACH UNFALL GESTÜRZT UND VERLETZT
Hauptstraße, 10.01.15 um 23:55

Ein 73-jähriger Mann stieß beim Rangieren mit seinem Pkw aus einer Parklücke gegen ein geparktes Fahrzeug.
Bei dem Versuch, aus dem Wagen auszusteigen, fiel er zu Boden und zog sich Verletzungen zu.

Bei der Verkehrsunfallaufnahme stellte sich heraus, dass der 73-Jährige erheblich unter Alkoholeinwirkung stand.

Es wurde eine Blutentnahme angeordnet und der Führerschein sichergestellt.

Der Fahrer musste aufgrund seiner Verletzungen in ein Krankenhaus verbracht werden.

Gegen ihn wird ein Strafverfahren eingeleitet.

 

 

Heimweiler
UNTER ALKOHOLEINFLUSS
AUTO GEFAHREN – ERWISCHT!
10.01.15 um  21:35 Uhr
 
Ein aus Richtung Kirn kommender Pkw wurde von einer Polizeistreife kontrolliert.

Hierbei wurde festgestellt, dass der 48-jährige Fahrer erheblich unter Alkoholeinwirkung stand.

Die Weiterfahrt wurde unterbunden, eine Blutentnahme angeordnet und der Führerschein sichergestellt.

Gegen den Fahrer wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

An den Fahrzeugen entstand jeweils leichter Sachschaden.

 

 

L 183 bei Hochstetten-Dhaun
UNFALL MIT HOHEM SACHSCHADEN
10.01.15 um 16:20 Uhr

Ein 62-jähriger Mann befuhr mit seinem Pkw die L 183 aus Richtung Kirn kommend in Richtung Hochstetten.

Hierbei kam das Fahrzeug kurz vor der Einmündung der B 41 in einer langgezogenen Linkskurve auf regennasser Fahrbahn infolge unangepasster Geschwindigkeit nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Leitplanke.

Sowohl am Pkw als auch an der Leitplanke entstand erheblicher Sachschaden.

Der Fahrer blieb unverletzt.

Gegen ihn wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet.

 

 

Odernheim
AUFFAHRUNFALL WEGEN UNACHTSAMKEIT
09.01.15 um 07:25 Uhr
 
Eine 18-jährige Pkw-Fahrerin war auf der L 234 zwischen Rehborn und Odernheim unterwegs.

Hierbei fuhr sie infolge einer momentanen Unachtsamkeit einem vorausfahrenden Pkw auf, dessen 31-jähriger Fahrer wegen eines Wildwechsels abbremsen musste.

An beiden Fahrzeugen entstand jeweils leichter Sachschaden, verletzt wurde niemand.

Die 18-Jährige wurde gebührenpflichtig verwarnt.

 

 

Bad Sobernheim
UNFALLFLUCHT / POLIZEI BITTET UM HINWEISE
Tatzeit: 08.01.15, 14:00 bis 18:00 Uhr

Ein auf dem Parkplatz der Verbandsgemeindewerke in der Poststraße geparkter blauer Opel Corsa wurde am Donnerstag Nachmittag im genannten Zeitraum durch ein noch unbekanntes Fahrzeug im Heckbereich beschädigt.

Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Kirn (Tel.: 06752 / 1560) oder die Außenstelle Bad Sobernheim (Tel.: 06751 / 81270) entgegen.

 

 

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11.01.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung II.

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG II.
>>> Bad Kreuznach: Nach Streit mit Tochter Autoscheiben vom Ex-Mann eingeschlagen
>>> Rümmelsheim: Nach der Feier gab es Haue mit dem Baseballschläger
>>> Bad Kreuznach: Mit Motorrad an Polizeikontrolle vorbeigerauscht, bei Rot über die Ampel, am Stadthaus gestürzt, 1,4 Promille gemessen
>>> Dienstbezirk Bad Kreuznach: Keine Einsätze wegen Sturm

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
ÄRGER AN AUTOSCHEIBEN AUSGELASSEN
Baumstraße, Samstag, 10.11.2015, 18.40 Uhr

Am frühen Samstagabend kam es in der Baumstraße zunächst zwischen Mutter und ihrer Tochter zu verbalen Streitigkeiten.

Im weiteren Verlauf des Konflikts geriet die 51-Jährige derart in Rage, dass sie mit einem Hammer die Scheiben des PKW ihres Ex-Mannes einschlug, der wohl zum Schlichten des Streits hinzugekommen war.

Als der Mann die Frau davon abhalten wollte, schlug die  auch noch gegen den Kopf des Mannes, der dadurch leichte Verletzungen erlitt.

 

 

Rümmelsheim
NACH DER FEIER GABS HAUE
MIT DEM BASEBALLSCHLÄGER
Schloßbergstraße, Sonntag, 11.01.2015, 02.15 Uhr

Zwei 31-jährige Männer feierten zunächst den gesamten Abend über gemeinsam mit Freunden.

Später saßen sie noch in der Wohnung einer der beiden Männer zusammen, wobei es aus bislang unbekannten Gründen zu einem Disput kam.

Der Wohnungsinhaber schlug auf seinen Gast ein und holte dann auch noch einen Baseballschläger hervor, um seinen Kontrahenten damit weiter zu traktieren.

Der Angegriffene konnte aus der Wohnung flüchten und sich bis zum Eintreffen der Polizei vor seinem Verfolger verstecken.

Der Mann erlitt Verletzungen am Kopf und am Arm.

 

 

Bad Kreuznach
MIT MOTORRAD:
AN POLIZEIKONTORLLE VORBEIGERAUSCHT
BEI ROT ÜBER DIE AMPEL
AM STADTHAUS GESTÜRZT
1,4 PROMILLE GEMESSEN
Wilhelmstraße, Sonntag, 11.01.2015, 02.25 Uhr

Nicht schlecht schauten die Polizisten, als während der Verkehrskontrolle eines Autofahrers in der Viktoriastraße ein Motorradfahrer plötzlich mit hoher Geschwindigkeit an der Kontrollstelle vorbeifuhr.

Nach Erkennen der Polizei beschleunigte der Motorradfahrer nochmal und bog trotz roter Ampel in die Wilhelmstraße ab.

Aufgrund der hohen Geschwindigkeit des Krades wurde von einer Verfolgung abgesehen.

Dennoch wurde der Fahrer der hochmotorisierten Maschine kurze Zeit später angetroffen.

Noch in der Wilhelmstraße, kurz vor dem Stadthaus, verlor der 28-jährige Fahrer die Kontrolle über das Gefährt und stürzte.

Der Fahrer verletzte sich nur leicht, das Motorrad wurde total beschädigt und musste abgeschleppt werden.

Während der Unfallaufnahme konnte bei dem Unfallverursacher Alkoholeinfluss festgestellt werden, ein Test ergab einen Wert von 1,4 Promille.

Der verunfallte Krad hatte ein bulgarisches Kennzeichen, ob eine ordnungsgemäße Zulassung erfolgt ist, muss ebenfalls noch geprüft werden.

Der Fahrer selbst gab an, dass er das Motorrad auf mehr als 160 KM/H beschleunigte.

 

 

Dienstbezirk Bad Kreuznach
KEINE EINSÄTZE WEGEN STURM
Samstag, 06.12.2015 bis Sonntag, 07.12.2015

Im weiteren Verlauf des Samstag und des Sonntag wurde die Polizeiinspektion Bad Kreuznach zu keinen nennenswerten witterungsbedingten Ereignissen gerufen.

Lediglich ein Bauzaun im Stadtgebiet wurde umgeweht und wieder aufgestellt.

 

 

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11.01.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung I.

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG I:
>>> Bad Kreuznach: Außenspiegel abgetreten
>>> Bad Kreuznach: Unter Drogeneinfluss am Steuer – Erwischt!
>>> Bad Kreuznach: Mit 1,65 Promille auf Fahrrad unterwegs
>>> Hargesheim: Unfallflucht – Sachschaden 500 Euro
>>> Bretzenheim: Unfall unter Alkoholeinfluss

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
AUßENSPIEGEL ABGETRETEN
Dürerstraße, Tatzeit: 08./09.01.2015, 23.00 – 15.15 Uhr

Ein bislang unbekannter Täter trat an einem in der Dürerstraße ordnungsgemäß geparkten Opel Vectra den linken Außenspiegel ab und verursachte dabei einen Sachschaden in Höhe von rund 250 Euro.

Sachdienliche Hinweise werden an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach unter der Rufnummer 0671-88110 erbeten.

 

 

Bad Kreuznach
UNTER DROGENEINFLUSS AM STEUER – ERWISCHT!
Mannheimer Straße, 09.01.2015, 23.45 Uhr

Polizeibeamte hatten am späten Freitagabend in der oberen Mannheimer Straße Fahrtrichtung Hackenheim den Fahrer eines 3er BMW kontrolliert.

Dabei stellten sie drogenbedingte Auffälligkeiten bei dem 20-Jährigen fest, die sich in einem Drogen-Schnelltest bestätigen.

Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss.

 

 

Bad Kreuznach
MIT 1,65 PROMILLE AUF FAHRRAD UNTERWEGS
Gensinger Straße, 10.01.2015, 03.20 Uhr

Als ein 27-jähriger Radfahrer am frühen Samstagmorgen die Gensinger Straße befuhr, wurde er einer Verkehrskontrolle unterzogen.

Dabei stellten die Beamten starken Alkoholgeruch fest, der sich bei einem Atemalkoholtest bestätigte und einen Wert in Höhe von 1,65 Promille ergab.

Dem amtsbekannten jungen Mann wurde eine Blutprobe entnommen und dessen Fahrrad zur Verhinderung einer Weiterfahrt sichergestellt.

Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.

 

 

Hargesheim
UNFALLFLUCHT
Arthur-Rauner-Straße, 09.01.2015, 11.00 – 12.30 Uhr

Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte auf dem Parkplatz vor einer Arztpraxis, vermutlich beim Vorbeifahren oder Ausparken, einen ordnungsgemäß geparkten 3er BMW und entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von über 500 Euro.

Sachdienliche Hinweise werden an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach unter der Rufnummer 0671-88110 erbeten.

 

 

Bretzenheim
UNFALL UNTER ALKOHOLEINFLUSS    
Naheweinstraße, 09.01.2015, 17.35 Uhr

Als am frühen Freitagabend zwei Fahrzeuge die Naheweinstraße in Bretzenheim befuhren, musste der Vordermann seinen Pkw verkehrsbedingt zum Stillstand bringen.

In Folge fuhr die nachfolgende Autofahrerin auf das abbremsende Fahrzeug auf.

Die Beamten stellten im Rahmen der Verkehrsunfallaufnahme eine Alkoholbeeinflussung bei der 40-jährigen Unfallverursacherin fest.

Ein Atemalkoholtest ergibt eine Atemalkoholkonzentration in Höhe von 1,09 Promille.
Der Fahrerin wurde eine Blutprobe entnommen und ihr Führerschein wurde zum Zwecke der vorläufigen Entziehung sichergestellt.

Sie erwartet nur ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs.

Der Gesamtschaden wird auf 1.500 Euro geschätzt.
Verletzt wurde bei dem Unfall niemand.

 

 

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11.01.15 – Eine Zeitung für Mieter der GEWOBAU

 

 

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EINE ZEITUNG FÜR MIETER DER GEWOBAU
>>> GEWOBAU wolle nicht nur bezahlbare Wohnungen von guter, energetisch hoher Wohnqualität und ein schönes Wohnumfeld bieten, sondern es sei außerdem wichtig, mit Mietern im Austausch zu stehen, so Seeger im Editorial der ersten Ausgabe, die im Dezember erschien

 

Text: Rolf Müller / Foto: GEWOBAU

 

BAD KREUZNACH. „Frei-Räume zum Leben“ heißt die Zeitung, mit der die GEWOBAU Bad Kreuznach künftig über sich, über neue Projekte und Entwicklungen, und über das Wohnumfeld berichten will. Dazu kommen  Tipps vom Fachanwalt für Mietrecht und Kontaktadressen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GEWOBAU mit Durchwahlnummer und E-Mail-Adressen.

„Wir sind auch wirklich offen für konstruktive Kritik und hoffen dementsprechen auf Anregungen unserer Leser“, so GEWOBAU-Geschäftsführer Karl-Heinz Seeger im Gespräch mit KreuznacherNachrichten.de. Die Resonanz sei aber schon jetzt sehr positiv.


Zwar sei man mit der eigenen Internetseite www.gewobau.net sehr gut aufgestellt, doch wären besonders ältere Mieter nicht alle mit dem World Wide Web vertraut. „So haben wir uns dann Mitte des vergangenen Jahres dafür entschieden, eine gedruckte Zeitung in unsere rund 2.000 Wohnungen zu verteilen.“

GEWOBAU wolle nicht nur bezahlbare Wohnungen von guter, energetisch hoher Wohnqualität und ein schönes Wohnumfeld bieten, sondern es sei außerdem wichtig, mit Mietern im Austausch zu stehen, so Seeger im Editorial der ersten Ausgabe, die im Dezember erschien. „Unsere Mieter sollen wissen,wer hinter ihrer Wohnungsbaugesellschaft steckt, wer für welchen Bereich zuständig und wie zu erreichen ist, was die GEWOBAU für seine Mieter tut und welche Projekte bereits umgesetzt werden oder wurden, oder welche Projekte geplant sind.“

Die Auflage beträgt 2.500 Expemplare und angedacht ist eine vierteljährliche Erscheinungsweise.

Themen der ersten Ausgabe von „Frei-Räume zum Leben“ sind:

> Einweihung der Kindertagesstätte „Hermann Rohloff“
> Sicherheitsprojekt Tilgesbrunnen
> Mietrecht: Schönheitsreparaturen
> Haus der Arbeiterwohlfahrt (Quatiersmanagement & Beratung)
> Neubau Schubertstraße 23 – 25
> Spatenstich / Neubau von vier Mehrfamilienhäusern auf dem alten Sportplatz in Planig
> Stadtteilverein
> Wir sind für Sie da

 

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10.01.15 – Mutter und Kind sterben bei Brand in Gensingen

 

 

Gensingen
MUTTER (44) UND KIND (7) STERBEN
BEI WOHNHAUSBRAND IN GENSINGEN

 

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

 

BAD KREUZNACH. Eine 44 Jahre alte Frau und ihr sieben Jahre alter Sohn kamen am gestrigen Freitagabend (09.12.15) bei einem Wohnhausbrand in Gensingen ums Leben. Das bestätigte die Polizeiinspektion Bingen auf Anfrage von KreuznacherNachrichten.de.

Gegen 20 Uhr sei der Notruf eingegangen. Der Ehemann und sein Schwager hätten sich aus dem brennenden Haus noch retten können.

Später sei im Anwesen dann der Leichnam einer Person gefunden worden. Eine Identifizierung sei noch nicht möglich gewesen. Nach der zweiten Person würde noch gesucht, hieß es um 0:10 Uhr aus der Polizeiinspektion.

Weder zur Brandursache, noch zum Sachschaden könne derzeit etwas gesagt werden. Die Kriminalinspektion Bad Kreuznach hat die Ermittlungen aufgenommen.

Eine Polizeimeldung zu diesem schlimmen Ereignis soll im Laufe des heutigen Tages herausgegeben werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

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09.12.15 – Zwei LKW durch Sturmböen auf Autobahnen umgekippt

 

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Alzey
ZWEI LKW DURCH STURMBÖEN
AUF AUTOBAHNEN UMGEKIPPT
>>> A61 und 63 gesperrt
>>> Andere Lkw, die im Stau stehen, müssen von den Brücken gebracht werden, weil sie bedrohlich hin und her schwanken und drohen ebenfalls umzustürzen
>>> Wie lange die Sperrmaßnahmen andauern kann zurzeit noch nicht gesagt werden
>>> Der Verkehr wird weiträumig umgeleitet
>>> Mit langen Staus muss gerechnet werden
>>> Bitte die Durchsagen im Verkehrswarnfunk beachten!

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

ALZEY A61/A63. Zwei LKW durch Sturmböen auf Autobahnen umgekippt, die A61 und 63 sind gesperrt!

Nahezu zeitgleich, gegen 12.15 Uhr, sind heute (09.12.15) zwei LKW auf der A 61 bei Gundersheim, Weiheimer Talbrücke, Fahrtrichtung Ludwigshafen und auf der A63 (Hänger eines 7,5 Tonners) bei Erbes-Büdesheim Fahrtrichtung Mainz, durch Sturmböen umgeworfen worden.

Beide Autobahnen sind zurzeit (17:07 Uhr) voll gesperrt.
Die Fahrzeuge können noch nicht geborgen werden.
Andere Lkw, die im Stau stehen, müssen von den Brücken gebracht werden, weil sie bedrohlich hin und her schwanken und drohen ebenfalls umzustürzen.

Wie lange die Sperrmaßnahmen andauern kann zurzeit noch nicht gesagt werden.

Der Verkehr wird weiträumig umgeleitet.

Mit langen Staus muss gerechnet werden.

Bitte die Durchsagen im Verkehrswarnfunk beachten!

 

 

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09.01.15 – Sturmböen: Autobahnen für Lkw ab 3,5 T gesperrt

 

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STURMBÖEN:
AUTOBAHNEN A61/A63 AN MEHREREN PUNKTEN
FÜR LKW AB 3,5 TONNEN GESPERRT !!!
>>> A61 AS Alzey Richtung Ludwigshafen, A61 AS Gundersheim Richtung Koblenz, A63 AS Erbes-Büdesheim Richtung Kaiserslautern, A63 AS Freimersheim Richtung Mainz
>>> Wegen des starken Seitenwindes können auch die Talbrücken bei Alzey-Dautenheim (A61) und bei Alzey-Weinheim (A63) von Fahrzeugen über 3,5 Tonnen nicht befahren werden
>>> LKW-Fahrer werden gebeten den nächsten Parkplatz anzufahren und das Unwetter abzuwarten

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

MAINZ. Die Autobahnen A61 und A63 sind zurzeit bis auf weiteres wegen starken Windes für LKW über 3,5 Tonnen gesperrt.

 

SPERRPUNKTE SIND:

A61 AS Alzey Richtung Ludwigshafen

A61 AS Gundersheim Richtung Koblenz
A63 AS Erbes-Büdesheim Richtung Kaiserslautern
A63 AS Freimersheim Richtung Mainz

 

Die Wetterprognose des Deutschen Wetterdienstes lässt bis Samstag keine Änderung erwarten. Es ist ab den Abendstunden eher noch mit stärkerem Wind zu rechnen.

Zurzeit können wegen des starken Seitenwindes die Talbrücken bei Alzey-Dautenheim (A61) und bei Alzey-Weinheim (A63) von Fahrzeugen über 3,5 Tonnen nicht befahren werden.

Mit Verkehrsbeeinträchtigungen auf den genannten Strecken ist zu rechnen.

LKW-Fahrer werden gebeten den nächsten Parkplatz anzufahren und das Unwetter abzuwarten.

 

 

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TERMIN: 17.01.14 – Polizei und BBS Wirtschaft informieren

 

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Bad Kreuznach
FIT FÜR DEN EINSTELLUNGSTEST?
POLIZEI UND BBS WIRTSCHAFT
BAD KREUZNACH INFORMIEREN
>>> Am Samstag, dem 17.01.2015, bietet das Polizeipräsidium Mainz in Kooperation mit der Berufsbildenden Schule Wirtschaft in Bad Kreuznach ein Bewerbertraining für das Auswahlverfahren bei der Polizei an

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

BAD KREUZNACH. Am Samstag, dem 17.01.2015, bietet das Polizeipräsidium Mainz in Kooperation mit der Berufsbildenden Schule Wirtschaft in Bad Kreuznach ein Bewerbertraining für das Auswahlverfahren bei der Polizei an.

Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr mit einer kurzen Einführung, danach erhalten Interessenten einen Einblick in die verschiedenen Bestandteile von Eignungstests.

Aus erster Hand werden an verschiedenen Stationen Hinweise zur Vorbereitung gegeben, und mit kurzen Übungsaufgaben kann der „Ernstfall“ geprobt werden.

Außerdem besteht die Gelegenheit, sich über die beruflichen Perspektiven bei der Polizei zu informieren.

Das Angebot richtet sich an Bewerber für das Bachelor-Studium bei der Polizei und Bewerber für die Höhere Berufsfachschule „Polizeidienst und Verwaltung“, aber auch an junge Leute, die sich noch in der Berufsorientierung befinden.

 
Das Bewerbertraining findet statt in der

Berufsbildenden Schule Wirtschaft
Rheingrafenstraße 20
55543 Bad Kreuznach

… und dauert bei Teilnahme an allen Testabschnitten bis circa 15 Uhr.

Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Fragen beantwortet die Einstellungsberatung des Polizeipräsidiums Mainz:
Telefon: 06131 653287
oder Email: ppmainz.einstellungen@polizei.rlp.de

 

 

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09.01.15 – Türkisch-Islamische Gemeinde verurteilt Anschlag

 

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Bad Kreuznach
TÜRKISCH-ISLAMISCHE GEMEINDE BAD KREUZNACH
VERURTEILT ANSCHLAG VON PARIS
>>> Türkisch-Islamische Gemeinde Bad Kreuznach teile den Schmerz der Menschen in Frankreich und der Angehörigen derer, die bei diesem terroristischen Angriff ihre Leben verloren haben, so Vorstandsmitglied Cihan Sen

 

Quelle: DITIB

 

BAD KREUZNACH. „Den grausamen Angriff auf die französische Satirezeitschrift `Charlie Hebdo´ verurteilt die Türkisch-Islamische Gemeinde Bad Kreuznach e.V. (DITIB) auf das Schärfste“, erklärt Vorstandsmitglied Cihan Sen in einer Pressemitteilung.

„Diesen Terroranschlag, bei dem insgesamt 12 Menschen, einschließlich zwei Polizisten, ihr Leben verloren und viele verletzt wurden, bewerten wir als Angriff auf die Menschheit. Dies ist niederträchtig und absolut inakzeptabel. Unser aller Schöpfer gebietet die Achtung seiner vielfältigen Schöpfung. Die Unverletzlichkeit des Menschen, seiner Würde und seiner Integrität sind darin zentral.“

Die Türkisch-Islamische Gemeinde Bad Kreuznach teile den Schmerz der Menschen in Frankreich und der Angehörigen derer, die bei diesem terroristischen Angriff ihre Leben verloren haben, so Cihan Sen.

 

 

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