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NACH DEM BRAND IN GENSINGEN
BRANDURSACHE WEITERHIN UNGEKLÄRT
>>> Nach dem derzeitigen Stand der Untersuchungen kann ein technischer Defekt ausgeschlossen werden
>>> Auch Brandbeschleuniger konnten nicht nachgewiesen werden
>>> Am wahrscheinlichsten wohl unsachgemäßer Umgang mit brennenden oder heißen Gegenständen
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mainz und des Polizeipräsidiums Mainz
GENSINGEN / MAINZ. Durch die Kriminalpolizei Bad Kreuznach wurden die Ermittlungen bezüglich des Brandes aufgenommen.
Brandsachverständige des Landeskriminalamtes, sowie ein Brandmittelspürhund wurden hinzugezogen.
Die konkrete Brandursache ist weiterhin unklar.
Nach dem derzeitigen Stand der Untersuchungen kann ein technischer Defekt ausgeschlossen werden.
Auch Brandbeschleuniger konnten nicht nachgewiesen werden. Am wahrscheinlichsten dürfte ein unsachgemäßer Umgang mit brennenden oder heißen Gegenständen gewesen sein.
Mittlerweile wurden die beiden Brandopfer obduziert.
Hinweise auf eine äußere Gewalteinwirkung können bei Beiden ausgeschlossen werden.
Durch die Rechtsmedizin konnte nachgewiesen werden, dass beide Opfer zum Zeitpunkt des Brandes gelebt hatten.
Todesursache war eine Rauchgasvergiftung.
Das Haus ist derzeit unbewohnbar.
Der Sachschaden dürfte bei rund 100.000 Euro liegen.
Die Ermittlungen dauern an.
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