16.04.13 – ALLES NASS: AUTO FUHR IN DEN MÜHLGRABEN

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ALLES NASS: AUTO FUHR IN DEN MÜHLGRABEN
… aber alle drei Insassen glücklicherweise unverletzt!

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

NORHEIM (16.04.13). Zu einem außergewöhnlichen Unfall kam es gestern Abend, gegen 19.50 Uhr,  in Norheims Nahestraße.
Als der 29-Jährige Fahrer eines BMW von einem Parkplatz am Mühlgraben mit zwei weiteren Insassen losfahren möchte, kommt er aufgrund eines Fahrfehlers von der Fahrbahn ab und rollt die Böschung hinunter.
Sein Auto rutscht dabei in den gut befluteten Mühlgraben, wo er noch einige Meter flussabwärts treibt, bis er schließlich auf Grund läuft und -bis zur Hälfte versenkt- zum Stillstand kommt.

Alle Insassen können sich glücklicherweise unverletzt aus dem Wrack retten. Das Fahrzeug wird, nach der polizeilichen Unfallaufnahme, durch einen Abschleppdienst geborgen. Der Gesamtschaden wird auf ca. 12.000 Euro geschätzt. Zu Fremdschäden ist es nicht gekommen.

Bei dem Einsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Bad Münster am Stein Ebernburg und Norheim beteiligt.

 

 

 

 

 

16.04.13 – POLIZEIMELDUNG: FÜNFMAL DROGEN, EINMAL ALKOHOL

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FÜNFMAL DROGEN, EINMAL ALKOHOL
Immer mehr harte Drogen im Straßenverkehr

Von: Rolf Müller, Kreuznacher Nachrichten.de
Quelle: Polizei Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (16.04.13): Immer öfters stellen Polizeibeamte bei ihren Kontrollen fest, dass Autofahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, wie Cannabis, Amphetamin, Ectasy oder Kokain stehen.
Das hängt nicht nur mit dem allgemein höheren Konsum von Rauschgiften, sondern in ganz besonderem Maße auch mit der immer besser werdenden Ausbildung der Polizeibeamten und den immer besser werdenden Schnelltests zusammen.
So enthält die Polizeimeldung für Montag, 15. April fünf Eintragungen wegen des Fahrens unter Drogen, aber nur einem Eintrag wegen Fahren unter Alkoholeinfluß  

Drogen im Straßenverkehr I

Hochstraße (13.50 Uhr): Bei einem 26-jährigen amtsbekannten Pkw-Fahrer wurden im Rahmen einer Verkehrskontrolle eindeutige Beweisanzeichen für einen vorangegangenen Drogenkonsum festgestellt. Nach der Blutentnahme wurde die Weiterfahrt untersagt und ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Drogen im Straßenverkehr II

Mühlenstraße (16.10 Uhr). Bei einem 18-jährigen amtsbekannten Pkw-Fahrer wurden im Rahmen einer Verkehrskontrolle eindeutige Beweisanzeichen für einen vorangegangenen Drogenkonsum festgestellt. Nach der Blutentnahme wurde die Weiterfahrt untersagt und ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Drogen im Straßenverkehr III

Beinde (18.03 Uhr): Bei einem 45-jährigen niederländischen Pkw-Fahrer wurden im Rahmen einer Verkehrskontrolle eindeutige Beweisanzeichen für einen vorangegangenen Drogenkonsum festgestellt. Nach der Blutentnahme wurde die Weiterfahrt untersagt und ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet. Aufgrund des nicht vorhandenen Wohnsitzes im Bundesgebiet wurde eine Sicherheitsleistung einbehalten.

Drogen im Straßenverkehr IV

Bad Münster, Berliner Straße (19.10 Uhr): Bei einer 38-jährigen Pkw-Fahrerin wurden im Rahmen einer Verkehrskontrolle eindeutige Beweisanzeichen für einen vorangegangenen Drogenkonsum festgestellt. Nach der Blutentnahme wurde die Weiterfahrt untersagt und ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Alkohol im Straßenverkehr

Schumannstraße (15.00 Uhr): Bei einem 42-jährigen Pkw-Fahrer wurden im Rahmen einer Verkehrskontrolle eindeutige Beweisanzeichen für einen übermäßigen Alkoholkonsum festgestellt. Nach der Blutentnahme wurde die Weiterfahrt untersagt, der Führerschein zur vorbereitenden Einziehung sichergestellt und ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet.

 

 

 

 

 

16.04.13 – DEXHEIMERS GEDANKEN: „Das NSU-Verfahren“

DEXHEIMER UND DAS NSU-VERFAHREN

Der deutsche Strafprozess steht in dem Ruf, zu sehr den Täter und zu wenig die Opfer in den Mittelpunkt zu stellen. Beim OLG München werden nun erstmals die Opferinteressen massiv vertreten – mit Einmischung der Politiker und Ombudsfrau der Bundesregierung.
Wie in unserer Talkshow-Demokratie üblich, blüht ein bunter Strauß an Kommentaren, wovon die krassesten am meisten Gehör finden. Das sind die, welche sogar Entschädigungen fordern, weil der Prozessbeginn verschoben wurde.
Von dort ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zur Einführung eines Opferrechts auf zügige Verhandlung nebst Kostenerstattung durch die Staatskasse.  

Nun beginnen nicht wenige Strafverfahren mit Befangenheitsanträgen und werden kurz nach Eröffnung wieder vertagt. Der Sal.-Oppenheim-Prozess in Köln, angekündigt als größtes deutsches Wirtschaftsstrafverfahren der Nachkriegsgeschichte mit 78 Verhandlungstagen, wurde jüngst sogar nach nur einem Tag abgebrochen, weil ein Verteidiger die falsche Besetzung des Gerichts aufgedeckt hatte.
Es steht zu befürchten, dass solch legitime Ausschöpfung der Verteidigungsmöglichkeiten demnächst medienwirksam als angebliche Verhöhnung der Opfer gegeißelt wird.
Strafverteidiger ficht das nicht an, denn sie haben meist ein klares Rollenverständnis.

Aber Politiker, die wegen einer simplen Vertagung von „Katastrophe“ oder „Tortur“ schwadronieren, werden kaum davor gefeit sein, bald gesetzliche Einschnitte in die Verteidigungsrechte zu verlangen. Soweit sie populistisch auch noch die staatliche Kostengarantie nebst Hotel- und Reisespesen für die Opfer fordern, verkennen sie allerdings, dass nach deutschem Recht der verurteilte Täter diese Kosten zu ersetzen hat.
Der Staat selbst ist nicht Täter der NSU-Morde. Dies scheint mir in der Hitze des Gefechts von interessierter Seite bewusst verdreht zu werden.


 
 
 
 
 
 

16.04.13 – Gericht: Schlag auf Wallhäuser Kerb hat gerichtliches Nachspiel

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AUS DEM AMTSGERICHT:
Schlag auf Wallhäuser Kerb hat gerichtliches Nachspiel

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

BAD KREUZNACH (16.04.13). Eine stark blutende Kopfplatzwunde trug im vergangenen Jahr ein Besucher der Wallhäuser Kerb davon. Ein anderer Gast an einem Weinstand soll ihn, so der Strafbefehl der Staatsanwaltschaft, von hinten, womöglich mit einem Gegenstand niedergeschlagen haben. Der mutmaßliche Täter erhielt dafür eine Geldstrafe von 80 Tagessätzen.

Dagegen legte der Mann Einspruch ein, sodass nun vor dem Amtsgericht verhandelt wurde.

Er habe am Abend noch einmal kurz bei der Bank Geld abheben wollen und sei dann noch auf ein Glas Wein an den Stand auf die Kerb gegangen, so das Opfer der Attacke. Der andere Gast habe ihn grundlos angepöbelt. „Ich kenn Dich! Ich weiß, wo du wohnst, Sozialschmarotzer“, soll der gerufen haben.

Als er sich in Richtung des Tresens umdrehen wollte, habe er einen Schlag gegen den Hinterkopf bekommen und sei zu Boden gegangen. Ein junger Mann habe ihm aufgeholfen. Am nächsten Abend sei er nochmals mit Bekannten auf die Kerb gegangen, habe dort den mutmaßlichen Täter identifiziert und die Polizei gerufen.
Anders die Aussage des Beschuldigten. Das spätere Opfer sei mit seinem Hund auf die Kerb gekommen. Am Weinstand sei er gebeten worden, sich an die Seite zu stellen, falls der Hund mal sein Geschäft verrichten müsse.

Es sei zunächst zu einem Wortwechsel gekommen, dann habe er den Mann geschubst. Der sei dann nach hinten gegen einen Baum gewankt und dann zu Boden gegangen. Er selbst habe an dem Abend etwa zehn Gläschen Wein getrunken, gab der Beschuldigte zu.

Ob er aus der gefährlichen nun eine fahrlässige Körperverletzung machen wolle, fragte Richter Wolfram Obenauer den 43-Jährigen. Er müsse bedenken, dass auch eine höhere Zahl von Tagessätzen bei der Verhandlung herauskommen könne. „Ab 90 Tagessätzen erscheint das dann in jedem Führungszeugnis.“

Den Betreiber des Weinstandes, der als Zeuge auftrat und sich auf Fragen des Richters nach Namen möglicher weiterer Zeugen deutlich in Verlegenheit windete, mahnte Obenauer wirklich alles zu sagen. „Natürlich wissen Sie die Namen, Wallhausen ist doch keine Großstadt. Muss ich erst die Polizei schicken und den gesamten Ort vernehmen lassen?“

In jedem Fall will Richter Obenauer nun weitere Zeugen, und auch den Arzt hören, der das Opfer behandelt hat. Womöglich soll auch ein gerichtsmedizinisches Gutachten zu der Frage erstellt werden, ob die Kopfplatzwunde am Hinterkopf tatsächlich durch einen Schlag mit einem Gegenstand, oder durch den möglichen Aufprall auf einen Baumstamm entstanden sind. Das kann dann für den Beschuldigten, für den Fall einer erneuten Verurteilung, dann richtig teuer werden.

Der Prozess wurde ausgesetzt. Ein neuer Termin wird bestimmt, wenn die weiteren Ermittlungen durchgeführt wurden.

 

 

 

 

 

15.04.13 – Christoph Schabbach, unvergessen – Enge Freunde melden sich

CHRISTOPH SCHABBACH, UNVERGESSEN
Freunde melden sich – Andenken an Christoph bewahren

Namen der Autoren am Ende des Beitrags

Der überraschende Tod von Christoph Schabbach hat bei den vielen Menschen, die ihn kannten, eine tiefe Betroffenheit ausgelöst. Durch seine Art zu leben haben ihn sehr viele, überwiegend jüngere Menschen in und um Bad Kreuznach kennen und auf ihre Weise schätzen gelernt. So erklärt sich die große Anteilnahme, die sich vor allem in den sozialen Netzwerken der neuen Medien ausdrückt.
 
In Abstimmung mit den nächsten Angehörigen des Verstorbenen bemüht sich der Kreis der engeren Freunde Christoph Schabbachs einmal darum, die in der Trauer deutlich werdenden Erinnerungen und Eindrücke zu sammeln und zu erhalten. Daher werden alle, die Christoph Schabbach kannten und mochten darum gebeten, das, was sie an ihm besonders mochten, Erlebnisse oder Anekdoten an die eigens dafür eingerichte Emailadresse in-gedenken-an-christoph-schabbach@gmx.de zu senden. Die Beiträge werden dokumentiert und teilweise bei der Trauerfeier Verwendung finden.  
 
Ein weiteres Anliegen ist es, den Nachlass des Verstorbenen (Schülerzeitungsarchiv, Fussballsammlung, Kneipendokumentation) zu erhalten, eine angemessene Bestattung und eine seiner Lebensweise angemessene Trauerfeier sicherzustellen.

Dazu bittet der Freudeskreis der Bekannten und Freunde des Verstorbenen um Spenden.

Zu diesem Zweck wurde heute ein Sonderkonto eingerichtet. Kontoinhaber ist Sascha Keller,

die Nummer 1200 466 900
bei der Sparkasse Rhein-Nahe (Bankleitzahl 560 501 80).

Die zweckgemäße Verwendung der Mittel wird von Herrn Rechtsanwalt Diethelm Zickmann begleitet. Der erhoffte Überschuss wird im Sinne des Verstorbenen zu gleichen Teilen dem FC Bavaria Ebernburg 08 für dessen Jugendarbeit und dem Bad Kreuznacher Jugendzentrum „Die Mühle“ übergeben.
 
Sobald der Termin für die Bestattung feststeht und damit auch der der Trauerfeier, werden wir die Öffentlichkeit infomieren.
 
Verantwortlich auch im Sinne des Pressegesetzes:
Sascha Keller,
Andreas Lippert,
Lars Winter,
Mark Jäger und Claus Jotzo

 
 
 
 
 

00.00.00 – BUCHTIPP: „Mörderische Rosen “ von Regina Fouqué

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UNSER BUCHTIPP:  „Mörderische Rosen“  von Regina Fouqué

Profilerin Lea Berling wird nach zwei Jahren Abwesenheit der SoKo Düsseldorf zugeteilt. Kurz darauf erfolgt der erste Mord. Was hat dieser mit dem Tod ihres Mannes zu tun? Und wieso liegen neben jedem Opfer dunkelrote Rosen? Lea Berling ahnt, ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Ist es nur Zufall, dass genau mit ihrer Rückkehr eine Mordserie einsetzt? Innerhalb kurzer Zeit sterben drei Frauen. Alleinstehend, Anfang/Mitte 50, zurückgezogen lebend. Bei allen Opfern werden Rosen gefunden – und immer lautet die Todesursache Herzversagen. Gewalteinwirkung keine – Spur zum Täter ebenfalls nicht. Lea Berling ahnt: die Morde haben einen Hintergrund. Und zwar einen, der nichts mit den Opfern zu tun hat.

 


Regina Fouqué

Geboren wurde ich in Liegnitz/Schlesien. 1949 zogen wir zurück nach Breslau, dem eigentlichen Wohnort meiner Großeltern. Wobei ihr Haus während der Festung Breslau zerstört worden war. Ich besuchte ab 1952 die deutsche Volksschule, eine Einrichtung, die durch die Annäherung an die DDR wieder zugelassen wurde. (Zum besseren Verständnis, bis dahin gab es nur polnischen Schulunterricht.)

1956 übersiedelten wir in die BRD, später, nach Lager Friedland und Massen, direkt in die Nähe von Düsseldorf. Es folgten Gymnasium, Zwischenstopp mit einer Kaufmannsgehilfenlehre, 1966 dann Abitur, Studium der lateinamerikanischen Ur-und Frühgeschichte. Ein paar wilde Jahre zwischen Hippies und Demos.

Ab 1986 veröffentlichte ich diverse Kurzgeschichten in Tageszeitungen, ab 1999 in unterschiedlichen Zeitschriften/Journalen.

Nach dem Tod meiner Mutter wagte ich mich an einen Teil ihrer Biografie in Romanform, die seitdem tief und fest in der Schublade, respektive im Ordner schlummert.

Danach entstanden ‚Gäas Kinder’ ein SF-Roman für Jugendliche, ebenfalls arg redigierungsbedürftig. Derzeit im Überarbeitungsmodus: ‚Esther’ SF, und Gisbert der kleine Drache, eine Geschichte für Kinder. Das ‚blaue Pferd’, meine neueste Arbeit,  soll ein wenig an meinen Krimi anschließen.



14.04.13 – ÜBERFÄLLE AUF SPIELHALLEN: Erste Urteile im Räuberprozess

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HANDTASCHENRAUB UND SPIELHALLEN ÜBERFALLEN
Erste Urteile im Räuberprozess – Bewährungsstrafen

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

BAD KREUZNACH. Erste Urteile gab es am dritten Verhandlungstag im Verfahren gegen sechs Angeklagte, denen die Staatsanwaltschaft vorwirft, sie hätten drei Spielbanken in Gensingen und Bad Kreuznach, und zwei Frauen in der Dr.-Karl-Aschoff-Straße überfallen.
Die 20 Jahre alte, schwangere Angeklagte erhielt durch das Landgericht wegen schweren Raubes, gefährlicher Körperverletzung und Beihilfe zur räuberischen Erpressung eine Jugendstrafe von zwei Jahren. Zusammen mit einem Mitangeklagten habe sie die zwei Frauen überfallen. Mit einer Scheckkarte aus der erbeuteten Handtasche hob sie an einem Geldautomaten am Kornmarkt 500 Euro ab.


Bei Überfällen auf Spielhallen habe sie die Läden ausgekundschaftet, wieviele Personen sich drinnen aufgehalten. War das Risiko absehbar gering, gab sie den beteiligten Mitangeklagten ein Zeichen. die stürmten dann mit Spielzeugpistole und Messer die Spielhallen und verlangten nach Bargeld. In einem Fall, in dem an der Tür zur Spielhalle geklingelt werden muss, habe die Angeklagte sogar die Tür geöffnet, stellte der Vorsitzende Richter Dr. Bruno Kremer in seiner mündlichen Urteilsbegründung fest. Immerhin habe die junge Frau aber Reue gezeigt und auch ein frühes Geständnis abgelegt. Als Bewährungsauflage muss sie sich in eine Mutter-Kind-Einrichtung begeben und muss während der Bewährungszeit ihre Abstinenz von Drogen und Alkohol durch mehrere Tests nachweisen.

Den 23 Jahre alten Mitangeklagten verurteilte die Kammer wegen Beihilfe zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren, die ebenfalls zur Bewährung aus. Der junge Mann habe sich zwar zurückgehalten, sei aber trotzdem dabei gewesen, so Kremer. Als Bewährungsauflage soll er 1.000 Euro an den „Weißen Ring“ zahlen. Der habe sich in vorbildlicher Weise um die beiden Frauen gekümmert, die durch die Gruppe überfallen wurden.

In Richtung der jungen Frau sagte Bruno Kremer, dass es in ihrem Fall eine ganz enge Entscheidung des Gerichts gewesen sei. Sie habe es jetzt in der Hand etwas für sich und ihr noch ungeborenes Kind zu tun. Mit ihrem Urteil für die 20-Jährige blieb die Kammer ein halbes Jahr unter der, von der Staatsanwaltschaft beantragten Gefängnisstrafe.

Zu den Urteilen kam es, nachdem Verteidiger Thomas Scheffler und Michael Maue beantragt hatten, die Verfahren gegen ihre Mandanten abzutrennen. Die beiden Angeklagten nahmen das Urteil an, die Staatsanwaltschaft wollte noch keine Erklärung abgeben.

 

 

 

 

 


13.04.13 – CHRISTOPH SCHABBACH WIRD FEHLEN !!!

CHRISTOPH SCHABBACH WIRD FEHLEN !!!
Ein persönlicher Nachruf

CHRISTOPH SCHABBACH ist gerade einmal 47 Jahre alt geworden. Christoph Schabbach hat nie geklagt und er hat niemals über andere Menschen schlecht gesprochen, er war gradlinig und aufrichtig. Er hat sich stets engagiert, die Jugend lag ihm immer besonders am Herzen, er half, wo er nur helfen konnte … und er weigerte sich mit einer unendlichen Verbissenheit, den Führerschein zu machen. Leider lebt dieser liebenswerte Mensch, Christoph Schabbach, nicht mehr.

Wie kreativ Christoph Schabbach beruflich war, und wie und wo er sich engagiert hat, kann man in seinem Lebenslauf sehen. Den hat Christoph auf seiner Facebook-Seite gepostet.

Geboren und aufgewachsen ist Christoph Schabbach in Bad Kreuznach. Und das man mit einem Hauptschulabschluß, den er 1982 an der Hauptschule am Römerkastell machte, durchaus etwas erreichen konnte, zeigte er in der Zeit von 1982 bis 1985, als er nicht nur eine Lehre als Maler und Lackierer absolvierte, sonder sie auch mit einer Gesellenprüfung an der BBS Bad Kreuznach abschloß.

Unvergessen bleibt Christoph Schabbachs ehrenamtliches Engagement im Haus der Jugend von 1982 bis 1990, dem damaligen „Tripp Trapp“. Die Ideen, Kindern und Jugendlichen immer wieder etwas Neues zu bieten, schienen ihm nie auszugehen.  

Von 1986 bis 1987 leistete er Zivildienst bei der Evangelischen Bildungsstätte auf der Ebernburg, bevor er begann, von 1987 bis 1993 über 200 Musikkonzerte im „Take 5“ und an anderen Orten zu organisieren. „Wir müssen unsere Bands aus den Übungskellern holen und ihnen ein Forum geben“, hatte er damals dieses Engagement begründet.

Auch aus journalistischer Sicht zeigte Christoph Schabbach großes Talent. So gab er von 1987 bis 1990 die Jugendzeitschrift „NAMENLOS“ heraus. Unvergessen, die sehr unkonventionellen Redaktionssitzungen im kleinen Büro in der Mühlenstraße.

Während dieser Zeit betrieb Christoph Schabbach auch seine kleine feine Werbeagentur „JET-PROMOTION“.

Seine sportliche Laufbahn begann Christoph Schabbach 1988, als er sich als Jugendtrainer, Betreuer und im Vorstand des FC Bavaria Ebernburg engagierte. Sich mit ihm einmal am Wochenende zu treffen, war nahezu unmöglich:“Muss zum Fussball“, kam immer die Antwort. Auch das hat ihm sehr am Herzen gelegen.

Das sich auch junge Erwachsene für Politik interessieren, bewies Christoph Schabbach, als er 1989 mit 23 Jahren in den Stadtrat gewählt wurde. Das war einmalig in der Geschichte Bad Kreuznachs.

Gleiches gelang ihm 1994, als er mit 28 Jahren erneut jüngster Stadtrat in Bad Kreuznach wurde.
„Junge Menschen sollten sich viel mehr für Kommunalpolitik interessieren, denn dort können sie wirklich mitgestalten“, so Christoph Schabbachs Ansinnen damals.
Einen letzten Ausflug in die Politik unternahm Christoph Schabbach 1999 als Stadtratskandidat der „Stadt- und Kreispartei“.

1993 zog es Christoph Schabbach in die Gastronomie. So war er bis 1995 Geschäftsführer der Discothek „LIBERTY“, bevor er  1995 seine Musikkneipe „CHATEAU D´IF“ in der Viktoriastraße eröffnete. Und auch hier wartete Christoph Schabbach immer wieder mit neuen Ideen auf. Es war aber auch seine Präsenz, mit einer Mischung aus nicht aufgesetzter Fröhlichkeit und Bescheidenheit, die ihn nicht nur bei seinen Gästen, sondern einfach bei allen Menschen so beliebt machte.

Christoph Schabbach hörte nicht nur gerne Rockmusik und Pop der siebziger und achtziger Jahre, sondern auch Klassik war bei ihm beliebt.
Außerdem war Christoph Schabbach ein großer Fan der Star-Trek-Serie und beim Fußball gehörte seine Leidenschaft dem VfB Stuttgart.

Vielen Dank für alles, Christoph!
Du wirst uns, und in dieser Stadt sehr fehlen …

Rolf Müller

Quelle Foto: Facebook-Account Christoph Schabbach

 

 

 

 

11.04.13 – FRISEURSALON REHM GIBT ES NICHT MEHR !!!

FRISEURSALON REHM GIBT ES NICHT MEHR !!!
Nach dem Ausscheiden zweier Mitarbeiter wollten Rehms nicht mehr

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

BAD KREUZNACH (11.04.13). Über viele Jahrzehnte kümmerten sich die Mitarbeiter von Heinz und Helga Rehm darum, dass die Kreuznacher Mädscher unn Buwwe und die Damen und Herren, ordentlich um die Haare aussehen. Statt „Ich muss mal wieder zum Friseur“, sagten viele Gässjer: „Ich muss wieder zum Rehm“. Nach dem Salon Günster in der Kurhausstraße schloß mit REHM in der Wormser Straße ein weiterer Traditionsbetrieb in Bad Kreuznach. Zwei Mitarbeiter seien längerfristig erkrankt und hätten nicht mehr arbeiten können, so Helga Rehm im Gespräch mit KreuznacherNachrichten.de. „Das hat uns bewogen, einen Schlußstrich zu ziehen.“ Die Familientradition führe Sohn Oliver mit seinem Betrieb in der Alzeyer Straße fort. Ihr Geschäft für Damenunterwäsche und Bademode in der Wormser Straße wird Helga Rehm aber weiterführen.
„Ich möchte mich herzlich bei Ihnen für die erfolgreiche und schöne Zeit mit Ihnen bedanken“, schreibt Heinz Rehm. Die Zeilen sind auf einem Plakat zu sehen, das an der Eingangstür angebracht ist. „Irgendwann muss man halt Abschied nehmen, verbunden mit sehr viel Wehmut und Herzblut. Ich wiederhole mich, es war sehr schön mit Ihnen. Sie werden mir sehr fehlen.“

 

 

 

 

 

11.04.13 – AB MORGEN GIBT ES WIEDER „MARKTSCHMANKERL“ !!!

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AB MORGEN GIBTS WIEDER „KLEINE MARKTSCHMANKERL“
Ein leckeres Geflügelgericht steht auf der Karte

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

BAD KREUZNACH (11.04.13). Ab morgen, Freitag, dem 12. April, gibt es auf dem Wochenmarkt (Kornmarkt) wieder das bekannte und beliebte „Kleine Marktschmankerl“ mit Franz Bürkle.Und morgen stehen delikate Geflügelhacksteaks (Pflanzerl) mit Salat von Eiernudeln und buntem Gemüse auf der Karte.
Das Fleisch dazu wird von Daniels Geflügelhof zur Verfügung gestellt.

Der Erlös aus der „Marktschmankerl“-Aktion ist für den Kinderschutzbund Bad Kreuznach bestimmt, der mit seinem Kinder-Café, Zweiter-Hand-Laden und einer Fülle von Betreuungs-, und Beratungsangeboten, wie die Hausaufgabenhilfe oder Elternberatungen zum Beispiel, eine ganz hervorragende Arbeit leistet.

Unterstützt wird das „Marktschmankerl“, das Franz Bürkle während des Frühjahrs und Sommers einmal im  Monat auf dem Wochenmarkt (Kornmarkt) präsentiert, vom Kornmarkt e.V. und Daniels Geflügelhof.

 

 

 

 

10.04.13 – GERICHT: Jurastudentin erhält wegen Meineid Gefängnisstrafe

AMTSGERICHT BAD KREUZNACH
verurteilt Jurasatudentin wegen Meineid
zu Bewährungsstrafe von 16 Monaten

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

BAD KREUZNACH (10.04.13). Ausgerechnet als Jurastudentin ließ sich eine junge Frau zu einer Falschaussage hinreißen. Das musste die 27-Jährige nun teuer bezahlen, denn das Schöffengericht am Kreuznacher Amtsgericht verurteilte sie nun wegen Meineids zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und vier Monaten.

Laut Anklage hat die Frau während einer Gerichtsverhandlung vor der Zivilkammer am Landgericht unter Eid erklärt, sie habe gesehen, wie ihre Schwester 7.000 Euro an einen Handwerker übergab, der verschiedene Elektroarbeiten in deren Haus vorgenommen hatte.

Der Handwerker bestritt aber, eine solche Zahlung entgegen genommen zu haben. Eine angebliche Quittung soll gefälscht gewesen sein.
Indes ging die Verteidigung davon aus, dass der Handwerker gelogen habe und stellte drei Beweisanträge, weitere Zeugen aus der Familie der Angeklagten zu hören. Das rief Staatsanwalt Dr. Claus Nils Leimbrock auf den Plan. Er werde alle Zeugen vereidigen lassen. „Wollen Sie ihrer Familie das wirklich antun“, fragte Leimbrock in Richtung der Angeklagten. Der Vorsitzende Richter Wolfram Obenauer mahnte die junge Frau, ihre Familie nicht noch mehr ins Verderben zu ziehen. „Das gibt einen ganzen Rattenschwanz mit Verfahren wegen Falschaussagen.“ Nach einem intensiven Gespräch mit seiner Mandantin zog der Verteidiger die Beweisanträge dann zurück. In seinem Plädoyer hatte er Freispruch beantragt.

Meineid sei ein Verbrechen, das nicht unter einem Jahr bestraft würde, stellte Staatsanwalt Leimbrock fest. Gerichte seien zur Urteilsbildung auf wahrheitsgemäße Zeugenaussagen angewiesen. Positiv sei bei der jungen Frau zu werten, dass sie noch nicht vorbestraft wird. Eine schwere kriminelle Energie lasse sich auch nicht erkennen:“Ihre Geschichte und die Aussagen, die Sie uns hier vorgetragen haben, sind von einem Dilettantismus geprägt, dass mir einfach die Worte fehlen“, so Leimbrock in Richtung der Studentin.

Ähnlich sah es auch Richter Obenauer: Die Angeklagte habe zu der Situation während der angeblichen Geldübergabe keine Angaben machen können. „An irgend etwas muss man sich doch erinnern können!“ Er hege auch keinen Zweifel daran, dass der Handwerker als Zeuge die Wahrheit sagte. Die Angeklagte habe weder ein Geständnis abgelegt, noch Reue gezeigt.

Mit einem entsprechendem Eintrag im Führungszeugnis wird die junge Frau nun erst mal leben müssen. Als Bewährungsauflage muss sie außerdem 250 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
 

 

 

 

 

10.04.13 – GERICHT: Versuchter Totschlag auf Raststätte Daxweiler

LANDGERICHT BAD KREUZNACH
verhandelt versuchten Totschlag auf der Autobahnraststätte Daxweiler

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

BAD KREUZNACH (10.04.13). Zu einer handfesten Schlägerei kam es im Oktober 2011 auf der Raststätte an der A61 bei Daxweiler. Laut Anklage der Staatsanwaltschaft soll ein 42 Jahre alter Fernfahrer aus Bulgarien ganz massiv auf seinen Kontrahenten eingeschlagen, ihn mehrfach brutal getreten, und schließlich auch so heftig gewürgt haben, bis die Augäpfel aus den Höhlen traten. Weil der Mann dabei auch noch schrie, dass er sein Opfer umbringen wolle, wird nun vor der Schwurgerichtskammer am Landgericht wegen versuchten Totschlags verhandelt.

Begonnen hatte der Prozess mit über einer Stunde Verspätung. Grund: Amtliche Übersetzer in Bulgarien haben die Anklage nicht richtig wiedergegeben. „Mein Mandant hat von den ganzen Vorwürfen nicht ein Wort verstanden“, stellte Verteidiger Andreas Kaiser während einer Sitzungspause fest, als eine Dolmetscherin dem Angeklagten die Zeugenaussagen aus den Akten übersetzte.
Seine Route habe über die Niederlande geführt, berichtete der Fernfahrer dem Gericht. Auf dem Rückweg sei seine Fahrzeit abgelaufen gewesen und so habe er sich entschlossen, an der Raststätte Daxweiler, auch wegen des bevorstehenden Sonntagsfahrverbots, das Wochenende zu verbringen.
Das wollte er hauptsächlich dazu nutzen um den LKW zu waschen und sich auszuruhen.

Auf der Raststätte angekommen habe er während seiner Reinigungsarbeiten einen Kollegen kennengelernt.  Der habe technisches Interesse an seinem Lastwagen und auch an seiner Heimat Bulgarien gezeigt. So seien beide ins Gespräch gekommen, in dessen Verlauf dann Bier und Whiskey getrunken wurden. So ergab sich später bei dem Angeklagten ein Atemalkoholwert von 1,65, bei dem Kollegen 1,94 Promille.

Als er sich wieder seinem LKW zuwenden wollte, um seine Reinigungsarbeiten fortzusetzen, habe der Kollege „Box Box“ gerufen. „Ich wusste nicht was er wollte.“ Als er im Begriff war, in seine Fahrerkabine zu steigen um zu schlafen, habe sein Kollege ihn geschlagen, dann getreten. „Dann haben wir uns angeschrien, beschimpft und beleidigt.“ Der Schlag des Kollegen habe ihn so in Raserei gebracht, dass auch er zugeschlagen hätte. „Ich weiß auch nicht, warum ich mich auf so etwas eingelassen habe, normalerweise mache ich so etwas nicht“, so der Angeklagte, der weder in Bulgarien, noch in Deutschland vorbestraft ist.

Die Schlägerei setzte sich dann bis in das Lokal der Raststätte fort. Zufälligerweise kam eine Polizeistreife vorbei, die beide Streithähne auseinanderzog.

Zum nächsten Verhandlungstag sind Zeugen geladen. Dann wird sich auch der Angeklagte wieder auf die 2.000 Kilometer weite Reise zum Landgericht Bad Kreuznach machen um sich den Vorwürfen, die gegen ihn erhoben werden, zu stellen. „Andere Angeklagte wohnen hier in der Stadt und erscheinen nicht zu ihrem Termin. die müssen dann mit der Polizei geholt werden“, gab Rechtsanwalt Kaiser zu Bedenken.

Die Verhandlung wird am 23. April um 9 Uhr fortgesetzt.

 

 

 

 

 

10.04.13 – AM WOCHENENDE IST DIE ALTE NAHEBRÜCKE GESPERRT !!!

 

KOMMENDES WOCHENENDE IST DIE ALTE NAHEBRÜCKE GESPERRT !!!
Bestandsanalyse wird durchgeführt

Quelle: Stadtverwaltung

Am kommenden Wochenende, 13. und 14. April,, wird die Alte Nahebrücke für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

Am Samstag beginnen die Arbeiten gegen 7 Uhr. Das Büro Verheyen Ingenieure wird die Brücke mit Hilfe eines Brückenuntersichtgerätes untersuchen und eine Bestandsanalyse durchführen.

Fahrzeuge können von der Mühlenstraße aus kommen die Mannheimer Straße bis zur Kurhausstraße befahren. Die Anwohner aus der Klappergasse könne von der Poststraße aus zufahren. Fußgänger können die Nahebrücke weiterhin passieren.

 

 

 

 

10.04.13 – NEUES PARKHAUS KOMMT !!!

NEUES PARKHAUS KOMMT !!!
Neues Parkhaus direkt an der Fußgängerzone
Supermarkt stärkt die Einkaufstadt Bad Kreuznach

Von: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

BAD KREUZNACH (10.04.13). Der neue Rewe-Supermarkt mit Parkhaus auf dem ehemaligen Holzhäusergelände ist ein „ganz wesentliches Projekt für die Innenstadt und belebt dieses Areal“. Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer  stellte gemeinsam mit Repräsentanten von Rewe und des Investors von Wöhr + Bauer das Projekt vor. Baubeginn ist im Juni. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2014 geplant.

Für Wirtschaftsdezernent Udo Bausch ist die Ansiedlung des Marktes an dieser Stelle ein Zeichen für „gesundes Wachstum und ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Einkaufsstadt Bad Kreuznach.“  Der neue Markt umfasst eine Verkaufsfläche von fast 2000 Quadratmetern,  bietet ein Sortiment von rund 20.000 Artikeln und beschäftigt rund 50 Mitarbeiter/innen. In das Gebäude sind drei Parkebenen mit fast 300 Stellplätzen integriert, die von außen nicht zu erkennen sind. Dafür sorgt eine Fassade mit viel Glas und Aluminium-Ornamenten. Das Parkhaus wird von der städtischen Beteiligungsgesellschaft (BGK) betrieben.

Das Verkehrskonzept hat die Oberbürgermeisterin bereits den Anwohnern vorgestellt und aus diesem Gespräch noch Anregungen mitgenommen. Bevor die letztendliche Entscheidung darüber im Ausschuss für Stadtplanung, Bauwesen, Umwelt und Verkehr fällt, sind noch Details zu klären.

Grundsätzlich ist vorgesehen: Eine Spur von der Wilhelmstraße in die Baumgartenstraße, in der die Einbahnregelung  umgedreht werden soll. Aus der Baumgartenstraße heraus soll es zwei Ausfahrtspuren geben (Wilhelmstraße und Richtung Ochsenbrücke). 

 

 

 

 

 

09.04.13 – SUSI, verzweifelt gesucht !!! Wer kann Hinweise zu Katze geben?

SUSI, VERZWEIFELT GESUCHT !!!
Wer kann Hinweise zu entlaufender Katze geben?

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de
Fotos: Privat

BAD MÜNSTER-EBERNBURG (09.04.13). Seit fünf Tagen wird Katze SUSI vermisst, und verzweifelt gesucht! Nach einem Ausgang ist sie nicht mehr nach Hause gekommen. SUSIs Heimat ist der Bereich des Stadtteils Ebernburg. Möglicherweise wurde sie versehentlich in einem Keller oder einer Garage eingesperrt oder aber auch in einem Auto mitgenommen.

Leider gibt es von SUSI keine Fotos in besserer Qualität


– SUSIs Fell ist GRAU-BRAUN-BEIGE getigert.

– Besonders auffallend sind SUSIs stahlblauen Augen.

– SUSI ist etwa acht Jahre alt.

– SUSI ist in den Ohren tätowiert:
  Rechts:     2226
  Links:       55595


Die Suche nach SUSI wurde mit Einwilligung der Halter von Anthony Klotzsche organisiert.
Wer SUSI gesehen hat und/oder Hinweise auf deren derzeitigen Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten, sich entweder bei Anthony Klotzsche, Telefon: 0176 931 736 33 oder dem Tierheim Bad Kreuznach, Telefon: 0671-8960296 zu melden.

 

 

 

 

 

08.04.13 – Bahnhof: Beeinträchtigung während der Bauzeit abgemildert

OBERBÜRGERMEISTERIN DANKT BAHN:
Beeinträchtigung während der Bauzeit abgemildert

 Text/Bild: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadt

 BAD KREUZNACH (08.04.13). Die Regionalbahn von Bad Kreuznach nach Mainz fährt seit Montag auf Gleis drei ab. Das bedeutet, dass jene Fahrgäste, die von der Burgenlandstraße aus zu den Bahnsteigen gehen, Barriere frei ihren Zug erreichen. Für dieses Entgegenkommen während der Bauzeit bedankte sich Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer vor Ort bei dem zuständigen Bahnhofsmanager aus Mainz, Heinz-Jürgen Wolf, sowie bei Gunther Enke, Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd.
Bahnkunden, die vom Bahnhofsvorplatz zu Gleis 3 gehen, müssen nur noch eine der beiden Behelfsbrücken überqueren. Sie können aber beim Gepäck die Tragehilfskräfte der Bahn in Anspruch nehmen (12 bis 19 Uhr). Dass die Bauzeit sich über einen weiteren Winter erstreckt, ist zwar unbefriedigend, so die Oberbürgermeisterin. Sie erkennt aber die Bemühungen der Bahn an, die Beeinträchtigungen durch die Baustelle abzumildern.

Gemeinsam mit dem Beigeordneten Udo Bausch informierte sie sich bei dem verantwortlichen Projektleiter der Bahn, Frank Höflich, über den Stand der Bauarbeiten. Wegen unzureichender Fundamente der alten Unterführung aus den 30er-Jahren musste umgeplant werden, so dass die komplette Modernisierung der Verkehrsstation Bahnhof erst im Sommer 2014 abgeschlossen ist. Nach anfänglichem Ärger sieht die Oberbürgermeisterin aber auch die Vorteile: „Wir bekommen eine komplett neue Unterführung ohne zusätzliche Kosten für die Stadt.“ Denn die Mehrkosten in Höhe von 2,1 Millionen Euro übernimmt die DB, so dass sich die Gesamtkosten auf zwölf Millionen Euro belaufen.  Im Gegensatz zu der immer wieder in die Diskussion gebrachte Überführung  bietet die Unterführung nicht nur besseren Schutz vor schlechtem Wetter. Mit einem Durchmesser von vier Meter ist sie mit viel Licht durchflutet, also hell und freundlich und im Gegensatz zu vielen dunklen Tunneln ein angstfreier Raum, so die OB.    „Ein moderner Bahnhof ist auch für die Unternehmen in der Stadt und in der Region ganz entscheidend“, so Beigeordneter Bausch.

Der neue Bauablauf sieht eine jeweils 56-stündige Streckenvollsperrung an einem Wochenende im Juli und im September vor, während  eine vollständig neue Personenunterführung unterhalb der Gleise erstellt werden soll. Die zwei Bauelemente für die neue Unterführung, mit einer Länge von je 11,5 Metern und circa 250 Tonnen Gewicht, werden vor Ort hergestellt und mit einem Kran eingehoben. Die neue Unterführung wird voraussichtlich Ende des Jahres nutzbar sein und bietet den Fahrgästen einen verbesserten Zugang zu den Bahnsteigen 4 und 5 bzw. eine Alternative zu den für die Bauzeit eingerichteten temporären Personenüberführungen.

Die Modernisierungsmaßnahmen im Einzelnen: Der Hausbahnsteig an Gleis 1 und der Bahnsteig an Gleis 2 werden auf einer Länge von 140 Metern mit einer Höhe von 55 Zentimetern neu gebaut und mit einer Rampe an weitere 73 Meter bestehenden Bahnsteig angebunden. Auf der Gesamtlänge von 213 Metern werden Blindenleitstreifen installiert. Die Bahnsteige an den Gleisen 3 bis 5 werden ebenfalls auf Längen von 213 Metern auf 55 Zentimeter erhöht und entsprechend ausgestattet. Bahnsteig 1, Bahnsteig 2/3 und Bahnsteig 4/5 werden mit neuen Aufzügen an die Personenunterführung angeschlossen und somit barrierefrei erreichbar. Der Zugang vom Bahnhofsgebäude zu Bahnsteig 1 wird ebenfalls barrierefrei umgebaut. Über eine neue Türanlage können alle Bahnreisenden gleichberechtigt den Eingang benutzen. Die Treppe von Bahnsteig 2/3 zur Unterführung einschließlich der Überdachung mit Oberlicht wird vollständig neu erstellt. Die südliche Treppenanlage von Bahnsteig 1 zur Unterführung und die nördliche Treppenanlage von Bahnsteig 4/5 werden erneuert.

Fahrgästen mit Mobilitätseinschränkungen steht die Mobilitäts-Servicezentrale der Deutschen Bahn täglich zwischen 6 und 22 Uhr unter der Telefonnummer: 0180 5 512 512* bzw. Faxnummer 01805 159 357* oder E-Mail msz@deutschebahn.com (* 14ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.) für Informationen und zur Voranmeldung von Hilfsleistungen zur Verfügung.

 

 

 

 

 

00.00.00 – KINDER PRÄVENTIONSWOCHE IM GESUNDHEITSAMT

KINDER PRÄVENTIONSWOCHE IM GESUNDHEITSAMT
Umfangreiches Vorsorge-Mitmach-Programm für Grundschulkinder

Quelle: Kreisverwaltung Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. Das Gesundheitsamt der Kreisverwaltung Bad Kreuznach bietet in diesem Jahr erstmalig für Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen der Grundschulen der Stadt und des Landkreises vom 15. bis 18. April in den Diensträumen in der Ringstr. 4, Bad Kreuznach eine Kinder-Präventionswoche an.

Die seit mehr als 6 Monaten laufende Vorbereitung für die Mitarbeiter/Innen des Gesundheitsamtes kommt jetzt in die „heiße Phase“.
 
Gesundheitliche Prävention ist der Kreisverwaltung ein wichtiges Anliegen. Aktionen für Erwachsene zum Thema Prävention haben im Kreis seit Jahren Tradition. Nun kann man mit der Vorbeugung aber nicht früh genug beginnen. Die Grundlagen für die gesundheitliche Entwicklung werden schon im Kindesalter gelegt. Kurz vor dem Übergang in die weiterführenden Schulen ist für Schüler ein guter Zeitpunkt, Informationen zu gesundheitsrelevanten Themen zu bekommen, die sie selbst betreffen. Im Rahmen dieser Aktion können sie erfahren, dass man auf viele mögliche spätere Problematiken selbst Einfluss nehmen kann.

In dieser Woche werden über 500 Kinder einen halben Vormittag lang den eigens dafür aufgebauten Parcours mit jeweils acht Stationen durchlaufen. Die einzelnen Stationen befassen sich mit den Themen Entspannung, Hygiene, Impfen, Zahnpflege, gesunde Ernährung, Sonnenschutz, Alkohol und Bewegung.
 
Ärztinnen, Hygieneinspektorinnen, Sozialpädagoginnen und medizinisches Fachpersonal des Gesundheitsamtes werden Informationen zu den jeweiligen Themen vermitteln und mit den Schülern Aktionen durchführen. Sie vermitteln den Kindern Basiswissen zur Hygiene, beispielweise, warum Händewaschen so wichtig ist. An einer weiteren Station wird erklärt, weshalb Sonnenschutz für Kinderhaut  besonders wichtig ist. An der Impfstation lernen die Kinder, weshalb Impfschutz notwendig ist und sie dürfen als Praxisbezug eigenständig Apfelsinen impfen. Beim Thema „Gesunde Ernährung“ kann man lernen, späteren Erkrankungen vorzubeugen und es gibt es gesunde Brötchen zum Probieren. Für den Bereich Zahnpflege kommt die Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege mit zahnärztlichem Personal, um mit den Kindern richtige Zahnputztechniken einzuüben. Die DAK als Kooperationspartner der regionalen Gesundheitskonferenz bietet Bewegung zum Mitmachen. Eine Entspannungsstation zum Stressabbau rundet das Programm ab.

Das breit gefächerte Präventionsprojekt der Kreisverwaltung ist speziell für Grundschüler konzipiert. Die Teilnahme am Projekt ist kostenfrei.
Als Ansprechpartnerin für die Aktion steht Frau Dr. med. Anja Koch, Gesundheitsamt der Kreisverwaltung Bad Kreuznach, Gesundheitsamt, Ringstr. 4, Telefon 0671 803 1710 zur Verfügung.

 

 

 

 

 

08.04.13 – „AN DIE MIKROS – FERTIG – LOS“ 2013 für alle unter 21 !!!

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„AN DIE MIKROS – FERTIG – LOS“ 2013
Der Radionachwuchswettbewerb von der LMK und RPR1.

Quelle: RPR1.

LUDWIGSHAFEN (08.04.13). Bereits zum zwölften Mal in Folge suchen die Landeszentrale für Medien und Kommunikation, kurz LMK, und der marktführende Hörfunksender in Rheinland-Pfalz, RPR1., die Radiotalente der Zukunft. Wer unter 21 Jahre alt ist und glaubt, er hätte das Zeug zum Moderator, Radioreporter oder -redakteur, kann einen selbst produzierten und moderierten Audiobeitrag beim Landessender einreichen. Das Thema ihrer Moderation können die Bewerber frei wählen. Um sich für den Wettbewerb fit zu machen und das nötige Know-how zu erhalten, veranstaltet RPR1. für alle interessierten Kinder und Jugendliche drei kostenlose Radioworkshops in Trier, Mainz und Ludwigshafen. Dabei werden die Teilnehmer von Radioprofis bei der Erstellung ihrer Wettbewerbsbeiträge unterstützt. Für die drei Besten winkt als Sachpreis je ein 7-Zoll-Tablet PC, der Hauptgewinner darf bei RPR1.Anchorman Jens Baumgart, Preisträger des Deutschen Radiopreises 2012, an der Sendung „Der Tag in Rheinland-Pfalz“ teilnehmen und einen Blick hinter die Kulissen des Senders werfen. Die Preisverleihung erfolgt am 26. September in der Sendezentrale von höchster Stelle: Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer wird die Laudatio halten und die Gewinner persönlich auszeichnen.

Die Bewerbung

•    Der Wettbewerb richtet sich an Kinder und Jugendliche aus Rheinland-Pfalz bis zum Alter von 21 Jahren.

•    Die Moderation sollte nicht länger als zwei Minuten sein.

•    Der Audiobeitrag wird als .mp3 Datei per E-Mail an RADIOWETTBEWERB@rpr1.de gesendet.

•    Einsendeschluss ist der 1. September 2013


•    Die drei besten Moderationen werden mit je einem 7-Zoll-Tablet-PC prämiert.


•    Der Gewinner nimmt teil an der Magazinsendung „Der Tag in Rheinland-Pfalz“, mit RPR1.Moderator Jens Baumgart, der für sein Hörfunkjournal „Der Tag in Rheinland-Pfalz“ im vergangenen Jahr mit dem Deutschen Radiopreis als ‚Bestes Nachrichtenformat’ ausgezeichnet wurde.

Die drei kostenlosen Radio-Workshops:
In drei Regionalstudios lädt RPR1. Kinder und Jugendliche zu Radio-Workshops ein, bei denen sie ihre Wettbewerbsbeiträge unter sachkundiger Anleitung von Radioprofis produzieren können. Dabei lernen die Teilnehmer unter anderem, ein Hörfunk gerechtes Thema zu finden, fürs Sprechen zu texten und wie man die Aufmerksamkeit des Zuhörers durch „Kino im Kopf“ erreicht. Um eine individuelle Betreuung im kleinen Kreis zu gewährleisten, ist die Teilnehmerzahl auf zehn Personen pro Workshop begrenzt. Interessierte Kinder und Jugendliche können sich per E-Mail an RADIOWETTBEWERB@rpr1.de oder über die Homepage des Senders unter www.rpr1.de anmelden.

 

 

 

Termine der Radio-Workshops
25.05.    Workshop RPR1. Ludwigshafen    11 bis 16 Uhr
25.05.    Workshop RPR1. Trier         11 bis 16 Uhr
01.06.    Workshop RPR1. Mainz        11 bis 16 Uhr

Weitere Informationen unter: www.rpr1.de.

08.04.13 – ERKENNTNISSE ZUR SCHLÄGEREI IN DER ALTSTADT

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ERKENNTNISSE ZUR SCHLÄGEREI IN DER ALTSTADT
Staatsanwaltschaft informiert über Hintergründe

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

BAD KREUZNACH (08.04.13). Um es vorwegzunehmen, die Auseinandersetzung in der Altstadt, am frühen Sonntagmorgen gegen zwei Uhr, stünde in keiner Verbindung mit der dort ansässigen Gastronomie, stellte der Stellvertretende Leitende Oberstaatsanwalt Wolfram Papenbreer im Gespräch mit den KreuznacherNachrichten.de fest. Es habe sich um eine Gruppe mit drei, und eine Gruppe mit vier Personen gehandelt, die zufälligerweise dort aufeinandergetroffen sind. Durch welchen genauen Umstand es dann zu der handfesten Auseinandersetzung kam, habe noch nicht endgültig ermittelt werden können, so Papenbreer. Alle Beteiligte seien erheblich alkoholisiert gewesen.

Nach dem aktuellen Stand sei davon auszugehen, dass eine Person aus der Dreiergruppe auf einen 54-Jährigen aus der Vierergruppe eingestochen hat. Der Mann erlitt dabei schwerwiegende Verletzungen in der Brust und am Hals, die aber glücklicherweise nicht lebensbedrohend waren. Der Mann könne noch heute aus dem Krankenhaus entlassen werden. Bei dem Opfer wurde ein Atemalkoholwert von mindestens drei Promille gemessen. Den genauen Blutalkoholwert muss die Rechtsmedizin erst noch ermitteln.

Wer aus der Dreiergruppe zugestochen hat, sei ebenfalls noch nicht abschließend geklärt, so der Oberstaatsanwalt. Ein 37-Jähriger sei aber als dringend Tatverdächtiger vorläufig festgenommen worden, inzwischen aber wieder auf freiem Fuß. Der Mann habe sich zu dem Vorfall bislang noch nicht geäußert.
Aus dieser Dreiergruppe wurde ein Mann ebenfalls verletzt. Woher aber die Schnittwunden am Ohr herrühren, auch das nicht noch nicht ermittelt.

Passanten, die möglicherweise Zeugen dieser Auseinandersetzung geworden sind und Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Bad Kreuznach, Telefon 0671 – 88110, zu melden.

 

 

 

 

 

00.00.00 – MAGIC DANCE NIGHT in HÜFFELSHEIM

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MAGIC DANCE NIGHT in HÜFFELSHEIM
Samstag, 13. April 2013 – Gemeindehalle Hüffelsheim
Klasse Showtänze – Party mit DJ Anthony

Text/Fotos: Fee Berneit

HÜFFELSHEIM. Seit einigen Jahren erfährt der Tanzsport in Hüffelsheim steten Zuwachs. Alle Tanzgruppen in Hüffelsheim gehören dem Fastnachtsverein „die Kuckuckseier“ e.V. an.
Der erste Vorsitzende, Eckard Gräff, begrüßt diese Entwicklung und sieht mit Freude, dass sich durch die große Nachfrage nicht nur die vorhandenen Gruppen stärken und festigen, sondern sich sogar neue Gruppen bilden.

Magic Sensation


Die traditionsreiche Hauptklasse Tanzgruppe Magic Sensation (Trainerin Ann-Kathrin Wohlleben) hat in diesem Jahr mit 17 Tänzerinnen ihre personenstärkste Saison seit der Gründung der Tanzgruppe. Die Männershowtanzgruppe Magic Dynamite erhielt unter der Leitung von Martina Kleinz und Yvonne von Bohr-Ginz in diesem Jahr so viele Anfragen für Auftritte, dass ihnen kaum mehr freie Wochenenden zum Trainieren für den neuen Tanz blieben. Auch die Kindertanzgruppe Imagination veränderte sich und kann nun mit dem Trainerinnen-Team Silke Schmeil und Martina Kleinz aufwarten. Zudem gründete sich bereits vor zwei Jahren das Schautanzduo Magical Moments (Trainerin Fee Berneit). Im letzten Jahr kamen gleich zwei Tanzgruppen im Kinder und Jugendbereich hinzu. Die Kindertanzgruppe Magic Flames wird von Johanna Herter und Chiara Kleinz trainiert und beschäftigt sich mit den kleinsten Tänzerinnen Hüffelsheims. Ein besonderes Highlight ist die Hip-Hop Tanzgruppe Street Magic, die unter der Leitung von Silke Schmeil ausschließlich mit Jungs trainiert.

Imagination

Durch diese stetig wachsende Präsenz der Tanzgruppen in Hüffelsheim entstand der Wunsch die Tänze, für die ein Jahr lang hart geprobt wird, auch außerhalb der Fastnachtssitzung der „Kuckuckseier“ auf der heimischen Bühne zu präsentieren.

Und nun ist es in diesem Jahr endlich soweit. „Die Kuckuckseier“ präsentieren im Anschluss an ihre Kampagne 2013 „Karneval am Zuckerhut – da freut sich auch die Kuckucksbrut“ ihre erste eigene Tanzshow am Samstag, 13. April 2013 in der Gemeindehalle in Hüffelsheim.

Magic Dynamite

Neben den vereinseigenen Tanzgruppen Magic Flames, Imagination, Street Magic, Magical Moments, Magic Dynamite und Magic Sensation werden tolle Gastbeiträge aus der Region das Programm gestalten. Das ebenfalls bühnenerfahrene Moderatoren-Team Stefanie Herter (Leiterin der Theatergruppe „die Stiwweltrinker“) und Gerd Emrich (traditionsreicher Redner der „Kuckuckseier“) freuen sich ebenfalls schon auf diese neue Herausforderung.

Ein abwechslungsreiches und mitreißendes Tanzerlebnis erwartet Sie ab 19:00 Uhr  in Hüffelsheim bei der MagicDanceNight mit anschließender After Show Party mit DJ Anthony.

Karten sind ab 18:00 Uhr zum Preis von 5,00 € an der Abendkasse erhältlich.

 

 

 

 

 

07.04.13 – WÄHREND DER FAHRT SEITENSCHEIBE ZERSPLITTERT

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WÄHREND DER FAHRT SEITENSCHEIBE ZERSPLITTERT
Polizei ermittelt wegen gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr
Polizei bittet um Hinweise!

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (07.04.13). Am Freitag, 05. April fuhr ein 59-jähriger Pkw-Fahrer gegen 22:40 Uhr die Bundesstraße 420 von Wöllstein kommend in Fahrtrichtung Hochstätten.

Nachdem er die Kreuzung zur Bundesstraße 428 passiert hatte, zersplitterte  plötzlich die rechte Seitenscheibe seines Wagens.

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen ist nicht auszuschließen, dass durch unbekannte Täter ein Gegenstand gegen den vorbeifahrenden Wagen des Geschädigten geworfen wurde.

Der alleine in seinem Fahrzeug befindliche Fahrer bleibt unverletzt.

Hinweise werden an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach,
Telefon 0671 / 8811-100, erbeten.

 

 

 

 

 

07.04.13 – BRANDGEFÄHRLICH: Radmuttern von LKW gestohlen

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BRANDGEFÄHRLICH: RADMUTTERN VON LKW GESTOHLEN
Polizei bittet um Hinweise

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (07.04.13). Im Zeitraum vom 14.- 28. März war in der Carl-Zeiss-Straße, nahe der Einmündung zur Rudolf-Diesel-Straße, ein Sattelauflieger mit SIM- Kennzeichen abgestellt.

In diesem Zeitraum haben unbekannte Täter an allen drei Rädern auf der rechten Fahrzeugseite Radmuttern entwendet. Von den insgesamt zehn Radmuttern, mit denen jedes der Räder befestigt waren, fehlten an zwei der Räder jeweils sieben, und an einem Rad sechs der Muttern.

Der Fahrer bemerkte das Fehlen der Befestigungsmuttern erst bei seiner Ankunft in Idar-Oberstein. Die Abdeckkappen fand der Fahrer in der Nähe des Tatorts.

Es wurde ein Verfahren wegen Diebstahls sowie Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet.

Wer in diesem Zusammenhang Beobachtungen, die im Zusammenhang mit der Tat stehen, gemacht hat, wird gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Bad Kreuznach (Tel.: 0671/8811-100) zu melden.

 

 

 

 

 

07.04.13 – SCHWERE AUSEINANDERSETZUNG IN DER ALTSTADT

 

 

SCHWERE AUSEINANDERSETZUNG IN DER ALTSTADT
Polizei hält sich mit Auskünften zurück
Staatsanwaltschaft will erst morgen informieren

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

BAD KREUZNACH (07.04.13). Zu der schweren Auseinandersetzung am Zwingel, zu der es heute Nacht gekommen sein soll, teilt die Polizei Bad Kreuznach mit: „Wie wir bestätigen können, ist es in der Nacht von Samstag, 06.04. auf Sonntag, 07.04.2013, gegen 02:00 Uhr, zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in der Bad Kreuznacher Neustadt / Fußgängerzone Mannheimer Straße, gekommen. Im Verlauf der Auseinandersetzung wurden mehrere Beteiligte verletzt.
Die Ermittlungen zum Sachverhalt werden von der Kriminalpolizei in Mainz geführt.
Weitere Presseinformationen behält sich die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach für den Montag, 08.04.2013, vor.“

 

 

 

07.04.13 – ERNEUT SCHLÄGEREI IN GROSSDISKO

 

 

ERNEUT SCHLÄGEREI IN GROSSDISKO
Verletzter Mann musste behandelt werden

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (07.04.13). Wieder kam es in einer Grossdiskothek im Gewerbegebiet zu einer Schlägerei.“Auf der Tanzfläche kam es in den frühen Morgenstunden des heutigen Sonntags, zwischen zwei männlichen Besuchern, zu einer Streitigkeit mit daraus resultierender handgreiflicher Auseinandersetzung“, meldet die Polizei.

Ein 20-jähriger Bad Kreuznacher schlug hierbei einem 22-jährigen Sprendlinger derart heftig in dessen Gesicht, dass dieser die erlittene Platzwunde vom Rettungsdienst behandeln lassen musste.