UNSER BUCHTIPP: „Mörderische Rosen“ von Regina Fouqué
Profilerin Lea Berling wird nach zwei Jahren Abwesenheit der SoKo Düsseldorf zugeteilt. Kurz darauf erfolgt der erste Mord. Was hat dieser mit dem Tod ihres Mannes zu tun? Und wieso liegen neben jedem Opfer dunkelrote Rosen? Lea Berling ahnt, ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Ist es nur Zufall, dass genau mit ihrer Rückkehr eine Mordserie einsetzt? Innerhalb kurzer Zeit sterben drei Frauen. Alleinstehend, Anfang/Mitte 50, zurückgezogen lebend. Bei allen Opfern werden Rosen gefunden – und immer lautet die Todesursache Herzversagen. Gewalteinwirkung keine – Spur zum Täter ebenfalls nicht. Lea Berling ahnt: die Morde haben einen Hintergrund. Und zwar einen, der nichts mit den Opfern zu tun hat.
Ist es nur Zufall, dass genau mit ihrer Rückkehr eine Mordserie einsetzt? Innerhalb kurzer Zeit sterben drei Frauen. Alleinstehend, Anfang/Mitte 50, zurückgezogen lebend. Bei allen Opfern werden Rosen gefunden – und immer lautet die Todesursache Herzversagen. Gewalteinwirkung keine – Spur zum Täter ebenfalls nicht. Lea Berling ahnt: die Morde haben einen Hintergrund. Und zwar einen, der nichts mit den Opfern zu tun hat.
Regina Fouqué
Geboren wurde ich in Liegnitz/Schlesien. 1949 zogen wir zurück nach Breslau, dem eigentlichen Wohnort meiner Großeltern. Wobei ihr Haus während der Festung Breslau zerstört worden war. Ich besuchte ab 1952 die deutsche Volksschule, eine Einrichtung, die durch die Annäherung an die DDR wieder zugelassen wurde. (Zum besseren Verständnis, bis dahin gab es nur polnischen Schulunterricht.)
1956 übersiedelten wir in die BRD, später, nach Lager Friedland und Massen, direkt in die Nähe von Düsseldorf. Es folgten Gymnasium, Zwischenstopp mit einer Kaufmannsgehilfenlehre, 1966 dann Abitur, Studium der lateinamerikanischen Ur-und Frühgeschichte. Ein paar wilde Jahre zwischen Hippies und Demos.
Ab 1986 veröffentlichte ich diverse Kurzgeschichten in Tageszeitungen, ab 1999 in unterschiedlichen Zeitschriften/Journalen.
Nach dem Tod meiner Mutter wagte ich mich an einen Teil ihrer Biografie in Romanform, die seitdem tief und fest in der Schublade, respektive im Ordner schlummert.
Danach entstanden ‚Gäas Kinder’ ein SF-Roman für Jugendliche, ebenfalls arg redigierungsbedürftig. Derzeit im Überarbeitungsmodus: ‚Esther’ SF, und Gisbert der kleine Drache, eine Geschichte für Kinder. Das ‚blaue Pferd’, meine neueste Arbeit, soll ein wenig an meinen Krimi anschließen.