29.06.15 – 1. FCK: Christopher Drazan wechselt nach Linz

 

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1. FC Kaiserslautern
CHRISTOPHER DRAZAN WECHSELT NACH LINZ

 

Quelle: Pressereferat 1. FC Kaiserslauter e.V.

 

KAISERSLAUTERN. Christopher Drazan wird künftig in seiner österreichischen Heimat die Fußballschuhe schnüren und wechselt zum Linzer ASK, wo er in der abgelaufenen Saison bereits als Leihspieler aufgelaufen ist.

In der vergangenen Spielzeit war Christopher Drazan bereits an den Linzer ASK ausgeliehen. Zur Spielzeit 2015/16 wird er nun von den Österreichern fest verpflichtet.

Der 24-jährige wechselte im Januar 2013 vom SK Rapid Wien zum 1. FC Kaiserslautern und bereitete für die Roten Teufel in elf Spielen zwei Treffer vor. Im Januar der darauffolgenden Spielzeit wurde er dann an Rot-Weiß Erfurt ausgeliehen, ehe zur abgelaufenen Saison das Leihgeschäft mit dem LASK Linz vereinbart wurde.

Der Vertrag des dreifachen Österreichischen Nationalspielers lief beim FCK noch bis 30. Juni 2016.

Der 1. FC Kaiserslautern bedankt sich bei Christopher Drazan für seinen Einsatz im FCK-Trikot und wünscht ihm für seine Zukunft alles Gute.

 

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JAHRMARKT 2015 – Malwettbewerb für Freifahrtenrundgang

 

 

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Jahrmarkt 2015
MALWETTBEWERB FÜR FREIFAHRTENRUNDGANG
>>> Nach Verlosung und Tombola, veranstaltet der Schaustellerverband Bad Kreuznach in diesem Jahr wieder einen Malwettbewerb, bei dem es eine Karte zum beliebten Freifahrtenrundgang zu gewinnen gibt

 

Von: Rolf Müller (Quelle: Schaustellerverband Bad Kreuznach)

 

BAD KREUZNACH. Nach Verlosung und Tombola, veranstaltet der Schaustellerverband Bad Kreuznach in diesem Jahr wieder einen Malwettbewerb, bei dem es eine Karte zum beliebten Freifahrtenrundgang zu gewinnen gibt.

Gesucht werden die 50 schönsten, selbstgemalten Jahrmarktsbilder (Größe: min. DINA4, max. DINA3).

Mitmachen können alle Kinder im Alter von bis einschließlich 12 Jahre. Eine Altersbeschränkung nach Unten gibt es nach Angaben von Ralf Leonhard, Präsident des Schaustellerverbandes Bad Kreuznach, keine.

„Selbstverständlich ist die Teilnahme kostenlos“, stellt Leonhard fest. „Und wir hoffen wieder auf viele schöne Bilder.“ Eine Auswahl der Gewinnerbilder werde auch wieder bei den Schaustellern zu sehen sein.

AUFGEPASST!
Auf der Rückseite der Bilder müssen unbedingt folgende Informationen vermerkt sein:

Name, Vorname, Straße, Postleitzahl und Ort, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Geburtsdatum.

Die Bilder können entweder beim Schaustellerverband Bad Kreuznach abgegeben/eingeworfen-, oder per Post geschickt werden:

SCHAUSTELLERVERBAND Bad Kreuznach e.V.
c/o Ralf Leonhard

Bretzenheimer Str. 69
55545 Bad Kreuznach

EINSENDESCHLUSS IST SONNTAG, DER 26.07.15

Anschließend werden die Bilder von einer ausgewählten Jury bewertet und die 50 Gewinner ermittelt.

Selbstverständlich wird bei der Punktevergabe auch das Alter „der Künstlerin/des Künstlers berücksichtigt.

Die 50 Gewinner/innen werden durch den Schaustellerverband Bad Kreuznach benachrichtigt und dürfen am Jahrmarktsdienstag am diesjährigen Freifahrtenrundgang teilnehmen.

 

 

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28.06.15 – B61/LU: Tödlicher Verkehrsunfall auf der A61

 

 

Ludwigshafen-A61
VERKEHRSUNFALL AUF DER A61 BEI LUDWIGSHAFEN
FAHRER SCHWERSTVERLETZT / BEIFAHRER STIRBT
>>> Bei Fahrer besteht keine Lebensgefahr mehr
>>> Cabriolet allein beteiligt
>>> Unfall passiert bei Wiedereinscheren nach einem Überholvorgang auf fast gerader Strecke

 

Quelle: Polizeiautobahnstation Ludwigshafen-Ruchheim

 

LUDWIGSHAFEN. Am heutigen Sonntag, dem 28.06.2015, gegen 13:27 Uhr, waren ein 67 Jahre alter Cabriolet-Fahrer mit seinem 79 Jahre alten Beifahrer, beide vom Niederrhein, auf der Urlaubsrückreise von der Schweiz und waren auf der A 61 in nördlicher Richtung unterwegs.

Im Gemarkungsbereich Ludwigshafen-Ruchheim kommt der Fahrer nach Zeugenangaben beim Wiedereinscheren nach einem Überholvorgang auf fast gerader Strecke nach rechts in den unbefestigten Seitenstreifen und dann weiter in die angrenzende Böschung.

Das Cabriolet der gehobenen Klasse verkantet sich im Böschungsgraben und überschlägt sich zunächst mehrfach über einen angrenzenden asphaltierten Feldweg.

Dann trifft das Fahrzeug in eine Busch- und Baumgruppe, wird auf rund fünf Meter in die Luft katapultiert, dreht sich erneut und fällt aus dieser Höhe, auf dem Kopf stehend, zurück auf den Boden.
Beim Aufprall verstirbt der Beifahrer unmittelbar. Der Fahrer wird schwerstverletzt geborgen und von Notärzten notversorgt. Später erfolgt die Einlieferung mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik.

Nach aktuellen Erkenntnissen besteht bei ihm keine akute Lebensgefahr mehr. Die Unfallzeugen, die mit ihren Fahrzeugen den Geschehensablauf beobachteten, erlitten einen Schock und wurden ebenfalls behandelt.

Am Fahrzeug entstand Totalschaden in Höhe von rund 60.000 Euro. Die Richtungsfahrbahn Koblenz musste zunächst voll gesperrt werden. Gegen 14:30 Uhr konnte ein Fahrstreifen wieder frei gegeben werden.

Es bildete sich ein Verkehrsstau von 17 Kilometern.
Im Einsatz waren ein Zug der Freiwilligen Feuerwehr Mutterstadt, Rettungshubschrauber und weiterer Notarzt, Rettungsdienste, der Polizeihubschrauber und die Autobahnpolizei Ruchheim.

Da zu Anbeginn über die tatsächliche Insassenzahl des Cabriolet keine gesicherte Kenntnis bestand, wurde ein größeres, wesentliches Busch- und Baumareal, von der Feuerwehr und einem Personenspürhund der Rettungshundestaffel ASB Ludwigshafen abgesucht.

 

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28.06.15 – MTV stürmt Siegerpodeste bei Deutschen Meisterschaften Doppel-Mini

 

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Lingen/Bad Kreuznach
MTV STÜRMT SIEGERPODESTE
BEI DEUTSCHEN MEISTERSCHAFTEN DOPPEL-MINI
>>> Der MTV Lingen richtete am Samstag, 27. Juni 2015 die Deutschen Meisterschaften im Doppel-Mini-Tramp Turnen aus
>>> Der MTV Bad Kreuznach war mit acht Nachwuchsturner/innen am Start

 

Quelle (auch Foto): Ingrid Eislöffel, MTV-Trampoliner

 

LINGEN/BAD KREUZNACH. Der MTV Lingen richtete am Samstag, 27. Juni 2015 die Deutschen Meisterschaften im Doppel-Mini-Tramp Turnen aus. Der MTV Bad Kreuznach war mit acht Nachwuchsturner/innen am Start.

Lea Hochreither startete zum ersten Mal bei einer Deutschen Meisterschaft und konnte in der AK 12-13 ihre Durchgänge sauber und sicher durchturnen.


In der gleichen Altersklasse der männlichen Konkurrenz kämpfte Leon Vollrath im Duell mit Salzgitterer Turner.

Nach dem Vorkampf war er punktgleich mit Carl Stöver. Leon zeigte auf dem Doppel-Mini sogar einen Doppelsalto und wurde mit der Bronze-Medaille belohnt.

Vier Mädchen im Alter von 14-15 Jahren: Nadia Iturri, Hannah Edinger, Jennifer Rauschenbach und Kea Pressmann. Nadia turnte ebenso wie Kea einen gemischten Vorkampf mit einem guten und einem wackligen Durchgang. Jennifer erhielt leider einen Durchgang ohne Punkte, da sie einen Strecksprung statt des geplanten Übungsteils zeigte.

Somit verpassten diese drei Turnerinnen das Finale der besten 8. Hannah Edinger führte nach dem Vorkampf knapp die Riege an.

Im Finale legte sie in der Schwierigkeit noch ein paar Punkte drauf und turnte sich mit einem Doppelsalto auf den 3. Platz.

Moritz Best führte nach dem Vorkampf mit 64 Punkten deutlich die Klasse der 14-15-jährigen an. Er turnte sehr sauber, sodass er kaum Abzüge der Haltungskampfrichter erhielt.

Im Finale turnte er sogar einen Durchgang mit zwei Doppelsalti und platzierte sich knapp hinter Kirim aus Münster.
 
Damian Iturri trainierte seit einigen Wochen wenig und eingeschränkt durch starke Schulterprobleme. Er zeigte seine etwas leichteren Übungsteile sehr ordentlich und konnte das Ziel der Finalteilnahme gut erfüllen.

Als Bonus überraschte er seinen Trainer Christian Bach mit der Goldmedaille.

Alle MTV Starter turnten ebenso in den Mannschaftswettbewerben. In der gemischten Altersklasse 16+ turnten Jennifer Rauschenbach, Kea Pressmann, Damian Iturri und Lea Hochreither. Sie verpassten nur knapp das Finale der besten Fünf und belegten Platz 7.

Hannah Edinger, Nadia Iturri, Leon Vollrath und Moritz Best führten nach dem Vorkampf die Altersklasse 12-15 dominant an mit 6 Punkten Vorsprung. Im Finale, welches wieder ab 0 Punkten begann sicherte sich das vierer-Team Gold.

Trainer Christian Bach und Abteilungsleitung und Kampfrichterin Stephanie Bucher freuten sich über die gezeigten Leistungen, besonders aber auch über den Teamgeist, den die Kinder in den letzten Jahren entwickelt haben.

 

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28.06.15 – RLP-TAG: Großes Interesse am Polizei-Programm

 

 

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Ramstein-Miesenbach/Kaiserslautern
RHEINLAND-PFALZ-TAG 2015
GROßES INTERESSE AM POLIZEI-PROGRAMM
>>> Großes Interesse am Aktionsprogramm der Polizei und keine besonderen Vorfälle: Das ist die positive Zwischenbilanz nach zwei Tagen Landesfest in Ramstein-Miesenbach
>>> Aus Sicht der Polizei waren an beiden Veranstaltungstagen keine besonderen Vorkommnisse zu verzeichnen

 

Quelle (auch Foto): Polizeipräsidium Westpfalz

 

RAMSTEIN-MIESENBACH. Großes Interesse am Aktionsprogramm der Polizei und keine besonderen Vorfälle: Das ist die positive Zwischenbilanz nach zwei Tagen Landesfest in Ramstein-Miesenbach.

Die rheinland-pfälzische Polizei wartete am Freitag (27.06.15) und Samstag mit einem abwechslungsreichen Programm auf und stellte ihre vielfältigen Aufgabenfelder vor.


So hatten sich die Hochschule der Polizei, das Landeskriminalamt, die Zentralstelle für Polizeitechnik, die Bereitschaftspolizei und die Wasserschutzpolizei sowie die Präventions-Beratungsstelle und die Einstellungsberater an unterschiedlichen Informationsständen präsentiert.

Großes Interesse zeigten die zahlreichen Besucherinnen und Besucher an der polizeilichen Arbeit.

Sehr guten Zulauf fand auch das polizeiliche Aktionsprogramm. Die Vorführung der Diensthundestaffel des Polizeipräsidiums Westpfalz, die immer wieder Jung und Alt in den Bann zieht, dürfte zu den Highlights gehört haben. Auch die Vorstellungen der Polizeipuppenbühne haben das Publikum angezogen. Und bei den günstig warmen Temperaturen ließen sich viele vom Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz musikalisch unterhalten.

Für die Sicherheit am ersten und zweiten Rheinland-Pfalz-Tag sorgten viele Einsatzkräfte der Polizei.

Verkehrsmaßnahmen haben einen Großteil des polizeilichen Einsatzes ausgemacht. Auf den Zufahrtsstrecken zu den Park & Ride-Parkplätzen im Veranstaltungsraum kam es nur in wenigen Fällen zu temporären Verkehrsbehinderungen.

Das Verkehrskonzept hat sich bislang bewährt, was auch dem vorbildlichen Verhalten der meisten Verkehrsteilnehmer zu verdanken ist.

Aus Sicht der Polizei waren an beiden Veranstaltungstagen keine besonderen Vorkommnisse zu verzeichnen.

Friedlich und ohne Probleme sind die beiden angemeldeten Versammlungen in Form von Kundgebungen und Aufzügen verlaufen.

Sowohl in Kaiserslautern als auch in Ramstein hatten sich circa 150 Teilnehmer am heutigen Samstag eingefunden.

„Die Polizei bedankt sich schon jetzt für das rege Interesse und wünscht allen Besucherinnen und Besucher am Sonntag mit dem Höhepunkt des Festzugs noch einmal einen informativen und unterhaltsamen Rheinland-Pfalz-Tag in Ramstein-Miesenbach“, heißt es aus dem zuständigen Polizeipräsidium Westpfalz in Kaiserslautern.

 

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26.06.15 – KL: MP Dreyer eröffnet Rheinland-Pfalz-Tag 2015

 

 

Mainz/Ramstein-Miesenbach
MINISTERPRÄSIDENTIN MALU DREYER
ERÖFFNET RHEINLAND-PFALZ-TAG 2015
>>> Ministerpräsidentin Malu Dreyer: Landesfest ist wunderbare Werbung für Ramstein-Miesenbach und Rheinland-Pfalz

 

Quelle: Staatskankzlei RLP

 

MAINZ/RAMSTEIN-MIESENBACH. In Ramstein-Miesenbach hat Ministerpräsidentin Malu Dreyer den 32. Rheinland-Pfalz-Tag offiziell eröffnet.


Auf der RPR1.-Bühne im Raiffeisenstadion gab sie gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadt und Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach, Klaus Layes, den Start frei für das große Landesfest.

„Wir freuen uns auf drei tolle Tage in einer schönen Stadt. Ich danke unseren Gastgebern und allen ganz herzlich, die dieses Fest seit Monaten vorbereiten und an diesem Wochenende zum Gelingen beitragen“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
Das Landesfest stehe für professionelle Organisation und Lebensfreude.

Seit drei Jahrzehnten sei der Rheinland-Pfalz-Tag eine wunderbare Werbung für die jeweilige Ausrichterstadt und das Land, das sich dabei in seiner Vielfalt präsentiere. „Ich bin sicher, dass es in Ramstein-Miesenbach genauso sein wird“, so die Ministerpräsidentin.

An diesem Wochenende können die Besucherinnen und Besucher auf 29 Veranstaltungsflächen, darunter elf Bühnen, bei vier Ausstellungen und an etwa 250 Ständen ein vielseitiges Programm erleben.
„Der Rheinland-Pfalz-Tag in Ramstein-Miesenbach wird ein Fest der kurzen Wege“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Die rheinland-pfälzischen Hörfunksender und das SWR-Fernsehen bieten kostenlose Live-Bühnenprogramme an. RPR1. wird bereits am heutigen Freitagabend Grand-Prix-Siegerin Lena als musikalischen Top-Act der Veranstaltung auf die Open-Air Bühne bringen.

Neben weiteren Musikstars wie Max Mutzke, Thomas Anders oder Joy Fleming stehen zahlreiche Nachwuchskünstler aus Musikschulen und Vereinen auf den Bühnen.

Landesregierung und Landtag präsentieren sich beim „Treffpunkt Rheinland-Pfalz“ auf dem Marktplatz. Höhepunkt ist wie in jedem Jahr der große Festzug am Sonntag, der vom SWR-Fernsehen übertragen wird.

Am heutigen Vormittag hat der Ministerrat unter Leitung von Ministerpräsidentin Malu Dreyer zum Auftakt des Rheinland-Pfalz-Tages im Ratssaal der Verbandsgemeindeverwaltung Ramstein-Miesenbach getagt. Anschließend trugen sich die Mitglieder des Kabinetts in das Goldene Buch der Stadt ein.

Im Haus der Jugend im Mehrgenerationenhaus Ramstein-Miesenbach empfing die Ministerpräsidentin am Nachmittag etwa 150 engagierte junge Leute zu einem Jugendempfang.

„Natürlich freue ich mich wieder besonders auf die Begegnungen mit den Menschen. Ramstein-Miesenbach  ist eine internationale Stadt, in der mehr als 70 Nationen beheimatet sind. Deswegen wird das diesjährige Landesfest ein Fest der interkulturellen Begegnungen“, betonte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Das Landesfest wird auf der Facebookseite rlp.de/Rheinland-Pfalz Tag begleitet.

Weitere Informationen zum Programm und aktuelle Fotos gibt es auch unter www.rlp-tag.de.

 

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26.06.15 – B/MZ: MP Malu Dreyer trifft Königin Elizabeth II.

 

 

Berlin
MINISTERPRÄSIDENTIN MALU DREYER
TRIFFT KÖNIGIN ELIZABETH II.
>>> Ministerpräsidentin Malu Dreyer beeindruckt von persönlicher Begegnung mit Queen Elizabeth II.
>>> Zum Staatsbankett im Schloss Bellevue zwei Tage zuvor waren zwei Weine aus Rheinland-Pfalz gereicht worden, ein Chardonnay des Weinguts Thörle aus Saulheim sowie ein Spätburgunder des Weingutes Rummel aus Landau-Nussdorf

 

Quelle: Staatskanzlei RLP

 

MAINZ/BERLIN. Sehr beeindruckt und geehrt zeigte sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer nach einem kurzen Gespräch mit Queen Elizabeth II. in der Residenz der britischen Botschaft in Berlin.

„Die Queen ist eine sehr aufgeschlossene und interessierte Persönlichkeit, die ihren Gesprächspartnern große Aufmerksamkeit zukommen lässt“, sagte die Ministerpräsidentin nach der Begegnung im Rahmen eines Vorempfangs im kleinsten Kreis, an dem auch Bundespräsident Joachim Gauck teilnahm.

Anschließend fand im Garten der Residenz ein Empfang zu Ehren des Geburtstags der Queen statt.

„Bei dem etwa 15-minütigen Termin habe ich Königin Elizabeth II. die Grüße der Rheinland-Pfälzer und Rheinland-Pfälzerinnen überbringen können.

Mit großem Interesse hat sie sich mit ihrem Gatten Prinz Philipp die Fotos von ihrem Besuch im Mai 1978 in Mainz angeschaut“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Bei dem Besuch der Queen sei das deutliche Interesse Deutschlands an Großbritannien als konstruktivem Partner innerhalb der EU zum Ausdruck gekommen. Sie habe den Eindruck, dass Königin Elizabeth II. das sehr positiv wahrgenommen habe.

Zum Staatsbankett im Schloss Bellevue zwei Tage zuvor waren zwei Weine aus Rheinland-Pfalz gereicht worden, ein Chardonnay des Weinguts Thörle aus Saulheim sowie ein Spätburgunder des Weingutes Rummel aus Landau-Nussdorf. „Wir sind stolz auf unsere Winzer und Winzerinnen und ihre hervorragenden Produkte. Rheinland-Pfälzischer Wein beim Staatsbankett ist eine wunderbare Werbung für unser Land“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
 
Für das exportorientierte Rheinland-Pfalz sei das Vereinigte Königreich Großbritannien ein sehr wichtiger Handelspartner.

Bei den Exporten habe es 2014 nach Frankreich und den USA an dritter Stelle gelegen. „Es gibt aber auch viele Verbindungen zwischen Großbritannien und Rheinland-Pfalz über Hochschulen, Schulen und die Kommunen“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

 

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23.06.15 – TR / Tanja G.: Soko „FH neu“ ermittelt weiter

 

 

Trier
SOKO „FH NEU“ ERMITTELT WEITER IN ALTEN UND NEUEN SPUREN
>>> Polizei und Staatsanwaltschaft warten noch auf Ergebnisse der Gutachten des Rechtsmedizinischen Institutes der Universität Mainz und des Phonetischen Institutes der Universität Trier
>>> Zwischenzeitlich prüfen die Ermittler der Soko weiterhin die mehr als 800 alten und einigen neue Spuren und Hinweise

 

Quelle: Polizei Trier

 

TRIER. Nach den Untersuchungen am Roten Felsen und der Rekonstruktion der Spur „Schrei an der Kabinenbahn“ warten Polizei und Staatsanwaltschaft noch auf die Ergebnisse der Gutachten des Rechtsmedizinischen Institutes der Universität Mainz und des Phonetischen Institutes der Universität Trier.

Zwischenzeitlich prüfen die Ermittler der Soko weiterhin die mehr als 800 alten und einigen neue Spuren und Hinweise.

Im Zentrum der Ermittlungen stehen die erneuten Vernehmungen von Zeugen.

Deren damalige Aussagen und Erinnerungen werden nun im Lichte des Absturzortes von Tanja Gräff neu betrachtet, die Zeugen wiederholt befragt.

Ein erster Untersuchungsbefund zu der Uhr der Studentin liegt zwischenzeitlich vor. Die Uhr wurde mit den sterblichen Überresten am Roten Felsen gefunden und einem Uhren-Gutachter zur Untersuchung eingereicht.

Die Fahnder wollten wissen, ob die Uhr möglicherweise durch den Sturz beschädigt wurde und zum Sturzzeitpunkt stehen blieb.

Der Gutachter kommt jedoch zu dem Ergebnis,, dass die Uhr zwar beschädigt wurde, das Uhrwerk an sich jedoch funktionsfähig blieb.

Aufgrund von Beschädigungen ist die Mechanik jedoch so beeinträchtigt, dass ein Rückschluss auf den Zustand der Uhr unmittelbar nach dem Absturz und somit dessen genauen Zeitpunkt aufgrund der Zeigerstellung unzulässig sei.

Die Untersuchungen zum Handy gestalten sich hingegen weitaus schwieriger. Hiermit ist das Landeskriminalamt beauftragt.

Mit einem diesbezüglichen Ergebnis ist erst in einigen Wochen zu rechnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

23.06.15 – Zoo Frankfurt: Trauer um Giraffe EDITA

 

 

Zoo Frankfurt
TRAUER UM GIRAFFE EDITA
>>> Am gestrigen Montag (22.06.15) musste sich der Zoo schweren Herzens von Netzgiraffe EDITA verabschieden
>>> Sie hatte sich eine schwere Verletzung im Mund zugezogen und musste unter Narkose medizinisch untersucht werden
>>> Das geschwächte Tier verstarb während der Behandlung

 

Quelle: Zoo Frankfurt
Foto: Zoo Frankfurt / Stefan Stadler

 

ZOO FRANKFURT. Am gestrigen Montag (22.06.15) musste sich der Zoo schweren Herzens von Netzgiraffe EDITA verabschieden. Sie hatte sich eine schwere Verletzung im Mund zugezogen und musste unter Narkose medizinisch untersucht werden. Das geschwächte Tier verstarb während der Behandlung.

Foto: Zoo Frankfurt / Stefan Stadler

Schon einige Tage zuvor war aufgefallen, dass die 17-jährige EDITA eine Schwellung im unteren Gesichtsbereich hatte. Sie kam sofort in tierärztliche Behandlung.

„Wildtiere verstecken Schmerzen und Krankheiten, denn im Freiland werden verletzte Tiere schnell Opfer von Feinden, eine Strategie, die im Freiland hilft, bei kranken Tieren im Zoo eine Behandlung aber kompliziert macht“, erklärt Zoodirektor Prof. Dr. Manfred Niekisch.

Zwar sind durch gezieltes Training äußere Untersuchungen bei Zootieren ohne Narkose möglich, um ein Tier aber näher zu untersuchen, ist eine Betäubung nicht zu umgehen. „Bei Giraffen ist eine Narkose das letzte Mittel der Wahl, denn bedingt durch den langen Hals haben die Tiere einen äußerst empfindlichen Kreislauf und eine Vollnarkose stellt stets ein sehr hohes Risiko dar“, so Niekisch.

Da sich trotzt intensiver Behandlung keine Besserung einstellte, entschieden die Tierärztinnen gemeinsam mit der Zooleitung dennoch, EDITA am Montag dieser Woche in Narkose zu legen.

Dabei zeigte sich, dass die Giraffe eine sehr schwere Entzündung im Mund- und Halsbereich hatte, die Zunge war in Mitleidenschaft gezogen und der Mund- und Rachenraum vereitert.

Die Entzündung stammt wohl von einer inneren Verletzung. „Wie sich die Giraffe diese Wunde zugezogen hat, ist bislang völlig unklar. Von der pathologischen Untersuchung am Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) erwarten wir in den nächsten Tagen genauere Klärung.

Fest steht aber schon jetzt, dass Operationen das Tier nicht hätten retten können“, sagt Niekisch.

EDITA verstarb während der Untersuchung, wahrscheinlich an Herzversagen.

„Wir sind sehr betroffen von dieser Entwicklung und auch unsere Zoobesucherinnen und Zoobesucher werden EDITA vermissen“, so Niekisch.

Der Tierkörper wird nach der Untersuchung wissenschaftlichen Zwecken zugeführt.

EDITA wurde 1998 im Zoo Frankfurt geboren und hatte mehrmals Nachwuchs.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

20.06.15 – LU: Schwerer Verkehrsunfall auf der A 650

 

 

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Ludwigshafen
SCHWERER VERKEHRSUNFALL AUF DER A650
VERLETZTE UND VOLLSPERRUNG
>>> Klein-Pkw (Zulässige Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h) geriet auf Autobahn
>>> Schwerer Auffahrunfall

 

Quelle (auch Foto): Polizeipräsidium Rheinpfalz (Ludwigshafen)

 

LUDWIGSHAFEN. Am heutigen Samstag, dem 20.06.2015, befuhr ein 28-jähriger PKW-Fahrer aus dem südlichen Rhein-Pfalz-Kreis gegen 02:35 Uhr den rechten Fahrstreifen von drei vorhandenen der Richtungsfahrbahn Bad Dürkheim.

In Höhe der Ludwigshafener Gaskessel kam es zum Auffahrunfall mit einem Klein-Pkw (Zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h).

In diesem Sonderfahrzeug saßen drei Personen aus Worms und Ludwigshafen.

Durch den heftigen Aufprall wurde der Kleinwagen quer über zwei Fahrstreifen in die Mittelschutzplanke katapultiert.


Die Insassen wurden dabei eingeklemmt und wurden von der Städtischen Feuerwehr Ludwigshafen befreit.

Der 28-jährige Pkw-Fahrer gab an, das Sonderfahrzeug sei zudem ohne Licht gefahren.

Die 20-jährige Fahrerin aus Worms wurde leicht verletzt und gab an, dass sie aufgrund der Baustelle auf der Pylonbrücke nicht die Abfahrt Bruchwiesenstraße erreichen konnte und deswegen auf die Autobahn kam.

Die 20-jährige Beifahrerin, ebenfalls aus Worms, wurde leicht verletzt, die 19-jährige Mitfahrerin aus Ludwigshafen, welche auf der Rückbank saß, ist schwer verletzt.

Alle kamen in örtliche Krankenhäuser.

Leicht verletzt wurde auch der 28-jährige Pkw-Fahrer.

An dessen Fahrzeug entstand ein Schaden in Höhe von etwa 6.000 Euro, der Klein-Pkw wurde total beschädigt, Schadenshöhe rund 4.000 Euro.

Durch weit umherliegende Trümmerteile und ausgetreten Kraftstoff (Tank des Sonderfahrzeugs war geplatzt) musste die Richtungsfahrbahn Bad Dürkheim voll gesperrt werden.

Eine örtliche Verkehrslenkung erfolgt durch Beamte der Polizeiinspektionen Ludwigshafen 1 und 2.

Im Einsatz waren die Städtische Feuerwehr Ludwigshafen, Notarzt, Rettungsdienst, Autobahnpolizei und die Stadtinspektionen Ludwigshafen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

UNSER JAHRMARKT 2015

 

Bad Kreuznach
UNSER JAHRMARKT 2015
>>> Jahrmarktsrubrik beginnt am 01. Juli 2015
>>> Interessante Links und natürlich viele Informationen rund um unseren Jahrmarkt
>>> Jahrmarkts-Schlagzeilen mit vielen Berichten, Reportagen und natürlich unserem sehr beliebten Jahrmarkts-Countdown

 

Von: Rolf Müller

 

BAD KREUZNACH. Der Juli ist bekanntlich der „Monat vorm Johrmarkt“ und es ist auch der Monat, in dem so langsam die Vorfreude auf den Jahrmarkt wächst.

Da werden Verwandte und Bekannte angerufen („Kimmsche aach?“ – „Wann kimmschen Du?“) und auch schon vorsichtig die finanziellen Mittel ausgelotet.

Und natürlich stellen sich dann auch so langsam wieder die Fragen, welche Fahrgeschäfte kommen und wo man sich überall zu einem Umtrunk treffen kann.

KreuznacherNachrichten.de veröffentlicht die Links zu den wichtigsten Informationen und schürt mit vielen Bildern, Kurzmeldungen, Reportagen und Berichten die erwähnte Vorfreude.

Start ist am 1. Juli und die Redaktion von KreuznacherNachrichten.de wünscht Ihnen schon jetzt viel Spaß bei der Lektüre.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

14.06.15 – Polizeimeldungen aus Idar-Oberstein & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS IDAR OBERSTEIN & UMGEBUNG
>>> Idar-Oberstein/Stadtteil Idar: Schlägerei am Maler-Wild-Platz
>>> Idar-Oberstein/Stadtteil Idar: Betrunken am Steuer
>>> Idar-Oberstein/Stadtteil Weierbach: Gartenlaube aufgebrochen
>>> Idar-Oberstein/Stadtteil Oberstein: Unfallflucht / Zeugen gesucht

 

Quelle: Polizei Idar-Oberstein

 

Idar-Oberstein/Stadtteil Idar
SCHLÄGEREI AM MALER-WILD-PLATZ
Zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personen kam es am 13. Juni kurz nach 20 Uhr auf dem Maler-Wild-Platz.

Zwei alkoholisierte Männer waren in Streit geraten, in dessen Verlauf ein Beteiligter seinem Kontrahenten einen Schlag ins Gesicht versetzte, wodurch dieser einen Nasenbeinbruch erlitt.

Der Verletzte wurde in das hiesige Klinikum verbracht. Gegen den Schläger wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

 

 

Idar-Oberstein/Stadtteil Idar
BETRUNKEN AM STEUER
Am 13. Juni wurde ein 69-jähriger Pkw-Fahrer gegen 22 Uhr in der Hauptstraße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei stellten die Beamten fest, dass der Mann erheblich unter Alkoholeinfluss stand.

Es wurde daher bei ihm eine Blutentnahme sowie die Sicherstellung des Führerscheines angeordnet.

 

 

Idar-Oberstein/Stadtteil Weierbach
GARTENLAUBE AUFGEBROCHEN
Am gestrigen Samstag, dem 13. Juni wurde durch bislang unbekannten Täter in der Zeit zwischen 00.15 Uhr und 9 Uhr in der Oberen Kirchstraße 47 die Tür einer Gartenlaube aufgehebelt. Es wurden jedoch offenbar keine Gegenstände daraus entwendet.

Sachdienliche Hinweise werden erbeten an die Polizei Idar-Oberstein unter der Tel.-Nr. 06781/561-0.  

 

 

 

Idar-Oberstein/Stadtteil Oberstein
UNFALLFLUCHT / ZEUGEN GESUCHT
Am 13. Juni befuhr ein 26-jähriger Mann mit seinem Pkw VW Golf kurz nach halb zwei Uhr nachmittags den linken Fahrstreifen des Zubringers zur B 41 von der Mainzer Straße kommend in Richtung Nahehochstraße.

Beim Linksabbiegen auf die Nahehochstraße musste er nach links ausweichen, da ein auf gleicher Höhe auf dem rechten Fahrstreifen befindlicher grüner Pkw Kombi beim Abbiegen zu weit nach links fuhr.
Der Fahrer des Pkw VW Golf stieß mit beiden Rädern der linken Fahrzeugseite gegen den Randstein der Mittelbebauung, wodurch die Reifen beschädigt wurden.

Der Fahrer des grünen Pkw Kombi setzte anschließend seine Fahrt ohne anzuhalten weiter fort in Richtung Kirn.

Sachdienliche Hinweise werden erbeten an die Polizei Idar-Oberstein unter der Tel.-Nr. 06781/561-0.

 

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12.06.15 – KL: 83-Jähriger vermutlich Opfer eines Mordes

 

 

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Kaiserslautern
83-JÄHRIGER VERMUTLICH OPFER EINES MORDES
>>> Tatverdächtiger nach Festnahme in Untersuchungshaft

 

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern und des Polizeipräsidiums Westpfalz

 

KAISERSLAUTERN. Ein 83-jähriger Mann ist heute Morgen (12.06.15) kurz vor 10 Uhr in seiner Wohnung in Kaiserslautern tot aufgefunden worden.

Er könnte Opfer einer Gewaltstraftat geworden sein.
Ein 45-jähriger Tatverdächtiger, der in unmittelbarer Nähe des Tatgeschehens von der Polizei festgenommen werden konnte, kam in Untersuchungshaft.
 
Eine Hausbewohnerin hatte die Polizei über verdächtige Geräusche aus der Wohnung des Verstorbenen informiert.

Weitere Hausbewohner machten auf eine maskierte männliche Person aufmerksam, die fluchtartig das Wohngebäude verlassen hatte.

Den Polizeibeamten vor Ort war es möglich, die von den Nachbarn beschriebene Person in kürzester Zeit festzunehmen.

Der Tatverdächtige, der bei der Polizei kein „unbeschriebenes Blatt“ ist, wurde heute Nachmittag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Kaiserslautern vorgeführt. Der Tatverdächtige machte hierbei keine Angaben zur Sache.

Der Ermittlungsrichter erließ darauf gegen den dringend Tatverdächtigen wegen Fluchtgefahr Untersuchungshaft.

Der 45-Jährige aus Frankenthal wurde anschließend einer  Justizvollzugsanstalt zugeführt.

Die Kriminalpolizei Kaiserslautern und die Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen wegen Mordes und versuchtem Diebstahl aufgenommen.

 

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11.06.15 – Böhl-Iggelheim: 20-Jähriger stirbt bei Verkehrsunfall

 

 

Böhl-Iggelheim
20-JÄHRIGER STIRBT BEI VERKEHRSUNFALL
>>> Pkw geriet auf Gegenfahrbahn und kollidierte dort frontal mit einem entgegenkommenden 40-Tonner-Sattelzug
>>> Der junge Mann verstarb später in einem Ludwigshafener Krankenhaus

 

Quelle (auch Foto): Polizei Ludwigshafen

 

BÖHL-IGGELHEIM. Am gestrigen Mittwochnachmittag (10.06.15) kam es gegen 16.40 Uhr auf der Landstraße (L 528) zwischen Iggelheim und Speyer zu einem schweren Verkehrsunfall.

Ein 20-jähriger Pkw-Fahrer fuhr aus Richtung Iggelheim kommend in Richtung Speyer. Aus bislang noch ungeklärter Ursache kam er kurz vor einer Kurve nach links von seiner Fahrbahn auf die Gegenfahrbahn.


Hier kollidierte der Pkw frontal mit einem entgegenkommenden 40-Tonner-Sattelzug, schleuderte von der Fahrbahn und kam im Straßengraben zu liegen.

Der Lkw-Fahrer konnte trotz Vollbremsung den Zusammenstoß nicht mehr vermeiden.

Der Pkw-Fahrer konnte von Ersthelfern aus seinem Fahrzeug befreit und bis zum Eintreffen der Rettungsdienste erstversorgt werden. Nach weiterer Notversorgung wurde der 20-Jährige in ein Ludwigshafener Krankenhaus eingeliefert, wo er kurze Zeit später an seinen schweren Verletzungen verstarb.

Die verständigten Angehörigen wurden durch ein Kriseninterventionsteam betreut.

Am Pkw entstand Totalschaden, die Lkw-Zugmaschine wurde ebenfalls so schwer beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste. Die Schadenshöhe dürfte im fünfstelligen Bereich liegen.

Für die Dauer der Unfallaufnahme war die L 528 zwischen Iggelheim und Vier-Wege-Kreuzung voll gesperrt.

Im Einsatz waren mehrere Streifenwagen, Rettungsdienste, der Rettungshubschrauber, ein Polizeihubschrauber, ein Gutachter, die Feuerwehr mit 16 Mann und 4 Einsatzfahrzeugen sowie die Straßenmeisterei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

09.06.15 – LU: Festnahme nach Vergewaltigung

 

 

Ludwigshafen
FESTNAHME NACH VERGEWALTIGUNG
>>> 18-jährigen Asylbewerber aus Frankenthal als mutmaßlichen Täter festgenommen
>>> Mann soll eine 20-jährige Radfahrerin, die auf dem Heimweg vom Strohhutfest unterwegs war, vergewaltigt haben

 

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Frankenthal und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz

 

LUDWIGSHAFEN. Schnelle und umfangreiche kriminalpolizeiliche Ermittlungen führten am gestrigen Montag (08.06.15), gegen 16.20 Uhr, zur Festnahme eines 18-jährigen Asylbewerbers aus Frankenthal, der als Täter der Vergewaltigung vom vergangenen Samstag in Betracht kommt.

Dem Tatverdächtigen wird vorgeworfen, am Samstag, dem 06. Juni 2015, zwischen 04 Uhr und 04.30 Uhr, eine 20-jährige Radfahrerin, die auf dem Heimweg vom Strohhutfest unterwegs war, vergewaltigt zu haben.

Der Tatverdächtige wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal beim Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Frankenthal zwecks Prüfung der Haftfrage vorgeführt. Dieser erließ Untersuchungshaftbefehl.

Der junge Mann kam in U-Haft.

 

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07.06.15 – Morbach: Drei Tote und zwei Schwerverletzte

 

 

Morbach (Landkreis Bernkastel-Wittlich)
DREI TOTE UND ZWEI SCHWERVERLETZTE
JUNGE MENSCHEN BEI VERKEHRSUNFALL

 

Quelle (auch Foto): Polizeipräsidium Trier

 

MORBACH. Der 20-jährige Unfallverursacher war am heutigen Sonntagmorgen (07.06.15), gegen 02.20 Uhr auf der B 327, von Morbach kommend in Richtung Thalfang, unterwegs.

Kurz vor der Einmündung zum Gewerbegebiet Morbach-Humos verlor der Mann infolge überhöhter Geschwindigkeit im 70 km/h-Bereich die Kontrolle über seinen Pkw Audi.

Er kam nach rechts von der Fahrbahn ab und schleuderte, beziehungsweise driftete im Anschluss quer über die Fahrbahn.

Dann kollidierte er mit dem Fahrzeug des entgegenkommenden 19-jährigen Unfallbeteiligten.

Durch die Kollision wurden der Unfallverursacher sowie die vier Insassen des Pkw VW Golf eingeklemmt.

Der Fahrer des Golfs sowie zwei weitere Insassen, ein 23- und 32-jähriger, erlitten tödliche Verletzungen. Der vierte Insasse des Golfs, ein 21-jähriger, sowie der Unfallverursacher wurden schwerstverletzt.

Die Bergung der unfallbeteiligten Personen musste von den Feuerwehren Morbach und Thalfang sowie vom Rettungsdienst vorgenommen werden.

An den Fahrzeugen entstanden Totalschäden. Der Schaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro.

Neben den oben genannten Feuerwehren waren auch 16 Kräfte des Rettungsdienstes Morbach, Thalfang und Hermeskeil im Einsatz.

Die Fahrzeuge wurden beschlagnahmt. Ein Gutachter wurde mit der Rekonstruktion beauftragt. Die Bundesstraße war bis 08.30 Uhr voll gesperrt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

06.06.15 – Mendig: Unwetter zog über „Rock am Ring“

 

 

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SOMMERSAISON AUF DEM HOFGUT ERÖFFNET !!!
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Mendig
UNWETTER ZOG ÜBER „ROCK AM RING“
>>> Gemeinsame Pressemitteilung der Marek Lieberberg Konzertagentur, der Polizei, der Verbandsgemeinde Mendig, des DRK und der Feuerwehr
>>> 33 Personen zur Beobachtung in umliegende Krankenhäuser eingeliefert
>>> Angehörigenhotline eingerichtet

 

Gemeinsame Pressemitteilung der Marek Lieberberg Konzertagentur, der Polizei, der Verbandsgemeinde Mendig, des DRK und der Feuerwehr

 

MENDIG. Sowohl die Einsatzkräfte, als auch der Veranstalter haben die Wettersituation während des Festivals genau unter Beobachtung.

Das meteorologische Team meldete eine Gewitterzelle, die nach Mitternacht auftrat.

Unmittelbar nachdem eine sich verschlechternde Wettersituation erkennbar war, haben die Verantwortlichen die erste Warnstufe ausgelöst, worauf zusätzliche Einsatzkräfte der VG Mendig in Bereitschaft versetzt wurden.

Das Gelände war von zwei Gewitterparzellen betroffen, die zeitlich voneinander getrennt waren.

Die erste Gewitterparzelle führte zu einem Blitzeinschlag gegen 1:00 Uhr im Backstage-Bereich, bei dem acht Personen aus Produktionsteams verletzt wurden.

Alle acht wurden zur Überwachung in nahegelegen Krankenhäuser eingewiesen.

Um 2:15 Uhr wurde vom Veranstalter der Spielbetrieb auf der Crater-Stage eingestellt und den Besuchern angeboten, die großen, blitzgeschützten Veranstaltungszelte zum Schutz aufzusuchen.

Zu diesem Zeitpunkt fand auf der Vulcano-Stage laut Spielplan schon kein Konzert mehr statt.

Gegen 3:41 führte eine zweite Gewitterfront zu weiteren Blitzschlägen im Campingbereich, bei denen insgesamt 25 Personen verletzt wurden.

Sie wurden ebenfalls alle zur Überwachung in umliegende Krankenhäuser eingeliefert.

Die ärztliche Leitung auf dem Gelände steht in engem Kontakt mit den behandelnden Ärzten.

Neben der reibungslosen und effizienten Zusammenarbeit der Einsatzkräfte und des Veranstalters, die zu einer schnellen Versorgung der Verletzten führte, wurden im Rahmen der Fürsorgepflicht auch die betroffenen Bereiche inspiziert und sichergestellt, dass alle Besucher wohlauf sind.

Zum aktuellen Gesundheitszustand der Verletzten kann mitgeteilt werden: Allen Verletzten geht es gesundheitlich gut. Sie werden schnellstmöglich aus dem Krankenhaus entlassen.

Obwohl davon ausgegangen werden kann, dass alle Betroffenen ihre Angehörigen bereits informiert haben, wurde von der Feuerwehr und der Polizei Angehörigen-Hotline eingerichtet, bei der besorgte Eltern anrufen können.

Die Nummern lauten:
02652-6029143 und 0800-65 65 65 1

 

 

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06.06.15 – Strohhutfest: Frankenthal im Innenstadtbelastungstest

 

 

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Frankenthal
STROHHUTFEST:
FRANKENTHAL IM INNENSTADTBELASTUNGSTEST
>>> Bei hochsommerlichen Temperaturen feierten rund 60.000 Besucher ausgelassen auf der Festmeile
>>> Das abgestimmte Einsatzkonzept zwischen Polizei, Stadtverwaltung und der eingesetzten Security funktionierte reibungslos
>>> Drei Männer im Alter von 17, 18 und 46 Jahren mussten in Polizeigewahrsam

 

Quelle (auch Foto): Polizeiinspektion Frankenthal

 

FRANKENTHAL. Bei hochsommerlichen Temperaturen feierten rund 60.000 Besucher ausgelassen auf der Festmeile.

Das abgestimmte Einsatzkonzept zwischen Polizei, Stadtverwaltung und der eingesetzten Security funktionierte reibungslos.

060615 polizei strohhutfest
Störungen wurden im Ansatz beseitigt und stark betrunkene Personen wurden rechtzeitig erkannt und entsprechend beeinflusst.

Drei Männer im Alter von 17, 18 und 46 Jahren mussten in Polizeigewahrsam, weil sie sich alkoholbedingt aggressiv gegenüber anderen Festbesuchern verhielten.

Die sommerlichen Temperaturen und der Alkoholgenuss einiger Besucher forderten insbesondere den Rettungsdienst.

Die Einsatzkräfte von Malteser Hilfsdienst, Arbeitersamariterbund und Technischem Hilfswerk mussten insgesamt 25 Personen medizinisch behandeln. Davon erlitten 10 Personen alkoholbedingte Verletzungen wie Schürfwunden oder Prellungen durch Stürze.

Zwei Personen mussten wegen Alkoholvergiftungen behandelt werden.

Gegen 02.00 Uhr kam es auf dem Rathausplatz und in einer Kneipe der Innenstadt zu polizeilichen Einsätzen bei denen zwei Männer den polizeilichen Maßnahmen Widerstand leisteten.

Die Personen wurden festgenommen und werden nach Ausnüchterung entlassen. Sie müssen mit einer Anzeige rechnen.

 

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03.06.15 – MYK: Betrunkener meldet „Killerkatze“

 

 

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Andernach
BETRUNKENER MELDET KILLERKATZE
>>> Ihre Krallen hätten entsprechende Spuren bei ihm hinterlassen und die Katze sei nicht zu bändigen

 

Quelle: Polizei Andernach

 

ANDERNACH. Am gestrigen Dienstagabend (02.06.15) meldete eine offensichtlich alkoholisierte männliche Person um 21.37 Uhr telefonisch eine aggressive Killerkatze.

Auf seinem Nachhauseweg habe diese Katze seinen Weg gekreuzt und unmittelbar angefangen nach ihm zu schlagen.

Ihre Krallen hätten entsprechende Spuren bei ihm hinterlassen und die Katze sei nicht zu bändigen.

Auf Grund dieser seltsamen Mitteilung wurde eine Streife an die Örtlichkeit entsandt.

Die Kampfkatze begab sich sofort schmusend und schnurrend zu den eingesetzten Beamten.

Nachdem die Katze erkannte, dass die Polizei dafür sorgt, dass der betrunkenen Person nichts zustößt, hatte sie ihren „Job“ erledigt und begab sich wieder auf Mäusejagt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

29.05.15 – TR: Sonderkommission intensiv am Fall Tanja Gräff

 

 

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Trier
SONDERKOMMISSION
INTENSIV AM FALL TANJA GRÄFF

 

Quelle: Kriminaldirektion Trier

 

TRIER. Die „Sonderkommission FH neu“, die nach dem Auffinden der sterblichen Überreste von Tanja Gräff am 11. Mai gegründet wurde, arbeitet intensiv an der Aufklärung des Falls. Unter anderem stehen Zeugenvernehmungen, Hinweisüberprüfungen und Aktenstudium auf der Agenda der 20 Beamtinnen und Beamten.

Nachdem die sterblichen Überreste der seit dem 7. Juni 2007 vermissten Studentin in einem unwegsamen Gelände in Trier-Pallien gefunden worden waren, hatte die Kriminaldirektion Trier die Sonderkommission eingesetzt. Die erfahrenen Kriminalbeamtinnen und –beamten sind nun dabei rund 900 Spuren, die bisher zusammengetragen worden waren, im Hinblick auf die Erkenntnisse am Auffindeort erneut zu überprüfen.

Unter anderem haben die Beamten über 50 Personen erneut befragt, die damals oder heute in der Wohnanlage wohnten oder arbeiteten, hinter der die sterblichen Überreste gefunden worden waren.

Unterstützt werden die Ermittler von Spezialisten des Landeskriminalamtes und von externen Gutachtern. Sie untersuchen derzeit beispielsweise die Bekleidungsreste und persönlichen Gegenstände, die am Fundort gesichert wurden.

„Aufgrund der Beschaffenheit dieser Asservate können die Untersuchungen noch einige Zeit in Anspruch nehmen,“ sagt Soko-Leiter Christian Soulier. Untersuchungsergebnisse liegen noch nicht vor.

Neben diesen Überprüfungen geht die Soko auch Hinweisen nach, die nach dem Auffinden der sterblichen Überreste der Trierer Studentin eingegangen sind.

Rund 40 Bürgerinnen und Bürger hatten sich seither bei den Ermittlern gemeldet. „Die Hinweise beziehen sich teilweise auf bekannte Sachverhalte,“ sagt Soulier, „nichtsdestotrotz werden wir natürlich alle Angaben überprüfen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

27.05.15 – Bis 15. Juni: Ausweiskontrollen an Schengen-Binnengrenzen

 

 

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Berlin/Frankfurt/Hahn
BIS 15. JUNI: AUSWEISKONTROLLEN
AN SCHENGEN-BINNENGRENZEN
>>> Die Grenzkontrollen werden lageabhängig, das heißt örtlich und zeitlich flexibel, an den deutschen land-, luft- und seeseitigen Schengen-Binnengrenzen vorgenommen
>>> Reisende müssen daher in dem genannten Zeitraum mit entsprechenden Kontrollen rechnen
>>> Reisende sind wie immer dazu verpflichtet, beim Überschreiten der Grenze ihren Reisepass oder Personalausweis mitzuführen

 

Quellen: Bundesministerium des Inneren, Fraport AG

 

BERLIN/FRANKFURT/HAHN. Aufgrund der erhöhten Sicherheitsanforderungen anlässlich des G7-Gipfels der Staats- und Regierungschefs der Teilnehmerstaaten in Elmau (Freistaat Bayern) am 7. und 8. Juni 2015, hat Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière die vorübergehende Wiedereinführung von Grenzkontrollen an den deutschen Schengen-Binnengrenzen im Zeitraum vom 26. Mai bis zum 15. Juni 2015 beschlossen.

Die Grenzkontrollen werden lageabhängig, das heißt örtlich und zeitlich flexibel, an den deutschen land-, luft- und seeseitigen Schengen-Binnengrenzen vorgenommen.

Durch die Kontrollen soll Sicherheitsbelangen Rechnung getragen, die Anreise potentieller Gewalttäter in das Bundesgebiet verhindert und ein störungsfreier Verlauf der Veranstaltung garantiert werden.

Reisende müssen daher in dem genannten Zeitraum mit entsprechenden Kontrollen rechnen.

Beeinträchtigungen für den grenzüberschreitenden Verkehr sind lediglich punktuell zu erwarten und werden sich auf das für die Sicherheit erforderliche Maß beschränken.

Reisende sind wie immer dazu verpflichtet, beim Überschreiten der Grenze ihren Reisepass oder Personalausweis mitzuführen.

Die beschriebenen Maßnahmen finden seit gestern lageabhängig auch am Flughafen Frankfurt statt und werden von der Bundespolizei bis zum 15. Juni 2015 durchgeführt. Gleiches gilt auch für den Flughafen Frankfurt-Hahn.

Der Schengener Grenzkodex sieht die Möglichkeit von Personenkontrollen an den Schengen-Binnengrenzen nach Maßgabe der schengenrechtlichen Regularien des Schengener Grenzkodex in Konsultation mit der Europäischen Kommission und den den Schengenpartnern ausdrücklich vor.

 

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25.05.14 – KL: Fußballeinsatz mit Begeisterung und Emotionen

 

 

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Kaiserslautern
FUßBALLEINSATZ MIT BEGEISTERUNG UND EMOTIONEN
>>> Bus der Gastmannschaft beschädigt
>>> FCK-Anhänger hatten den Bus der eigenen Mannschaft mit Getränken beworfen
>>> Polizei: Trotz aller Begeisterung und Gefühlsausbrüchen verhielt sich der überwiegende Teil der Fußballfans an die Regeln

 

Quelle (auch Foto): Polizei Kaiserslautern

 

KAISERSLAUTERN. Ein ausverkauftes Stadion und eine Fußballbegegnung, deren Ausganglage für die Aufstiegsmöglichkeit des 1. FC Kaiserslautern in die Bundesliga nicht spannungsgeladener sein konnte – so stellten sich die Herausforderungen für die Polizei am Sonntagnachmittag beim 34. und letzten Spieltag zwischen dem 1. FCK und dem Bundesliga-Aufsteiger FC Ingolstadt 04 am gestrigen Sonntag (24.05.15) dar.

240515 kl polizei
Knapp 50.000 Zuschauer pilgerten auf den Betzenberg, darunter etwa 2.500 Fußballanhänger, die ihre Mannschaft aus Bayern in die Westpfalz begleiteten.

Sie waren mit etwa 16 Fanbussen und Privatfahrzeugen angereist.

Eingeläutet wurde der Fußballsonntag mit einem Fanmarsch.

Gegen 13 Uhr hatten sich über 1.500 Anhänger des 1. FCK am Bahnhofsvorplatz versammelt und zogen – etwa eine halbe Stunde später – zum Fritz-Walter-Stadion.

Dort warteten sie auf den Mannschaftsbus der Roten Teufel und standen für „ihre“ Mannschaft Spalier.

Leider kam es bei der Anreise zum Stadion zu zwei überflüssigen Vorfällen: Ein paar Unbelehrbare hatten den Bus der Gastmannschaft beschädigt, indem sie das Emblem des FC Ingolstadt zu entfernen versuchten und zwei Beulen an den Türen durch Tritte hinterließen.

Auch der Mannschaftsbus der Roten Teufel war Ziel von Beschädigungen: FCK-Anhänger hatten den Bus der eigenen Mannschaft mit Getränken beworfen.

Ansonsten hielten sich beide Fanlager im letzten Saisonspiel, das 1:1 endete, an die Regeln, so dass die Beamtinnen und Beamten kaum eingreifen mussten.

Dementsprechend fällt das Fazit von der Polizei aus: Trotz aller Begeisterung und Gefühlsausbrüchen verhielt sich der überwiegende Teil der Fußballfans heute an die Regeln. Alles in allem: ein friedlicher Einsatzverlauf.

Die Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Westpfalz wurden beim letzten Einsatz dieser Saison von der rheinland-pfälzischen Bereitschaftspolizei, dem Polizeipräsidium Rheinpfalz sowie der Bundespolizei unterstützt.

 

 

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25.05.15 – DAU/B410: Junger US-Soldat stirbt bei Motorradunfall

 

 

B410 bei Boxberg (Eifel)
JUNGER US-SOLDAT STIRBT BEI MOTORRADUNFALL
>>> In einer scharfen Rechtskurve konnte er in Folge nicht angepasster Geschwindigkeit dem Kurvenverlauf nicht mehr folgen und fuhr geradeaus gegen einen Baum

 

Quelle: Polizei Trier

 

TRIER. Am gestrigen Sonntagnachmittag (24.05.15) ereignete sich gegen 14.30 Uhr zwischen Dreis-Brück und Boxberg (B 410) ein Verkehrsunfall an dessen Folgen ein Motorradfahrer starb.

Der 24-jährige Motorradfahrer, ein amerikanischer Militärangehöriger, befuhr mit seinem Motorrad die B 410 aus Richtung Dreis-Brück kommend in Richtung Boxberg/Kelberg.

In einer scharfen Rechtskurve konnte er in Folge nicht angepasster Geschwindigkeit dem Kurvenverlauf nicht mehr folgen und fuhr geradeaus.

Er kam nach links von der Fahrbahn ab, fuhr durch einen Graben und stieß dann gegen einen Baum.
Hierbei erlitt der junge Mann schwerste Verletzungen.

Er wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo er seinen Verletzungen erlag.

Im Einsatz waren DRK, Polizei und Security Police.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

25.05.15 – LU: 19-Jähriger schleudert mit Pkw in Personengruppe

 

 

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Ludwigshafen
19-JÄHRIGER SCHLEUDERT MIT SEINEM PKW
IN PERSONENGRUPPE AN BUSHALTESTELLE
>>> Zeugen: „Nicht angepasste Geschwindigkeit.“
>>> Beim Beschleunigen Heck ausgebrochen und in 10-köpfige Personengruppe geschleudert
>>> Drei Personen zum Teil schwer verletzt
>>> Der Fahrer verletzte sich leicht, ebenso dessen 18-jähriger Mitfahrer

 

Quelle (auch Foto): Polizei Ludwigshafen

 

LUDWIGSHAFEN. Ein 19-Jähriger war mit seinem Mercedes-Benz auf der Jaegerstraße, von der Sumgaitallee kommend, unterwegs, und wollte nach links in die Havering-Allee abbiegen.

Bereits hier fuhr er nach Zeugenaussagen mit nicht angepasster Geschwindigkeit.

Während des Abbiegevorgangs beschleunigte er den PKW weiter so stark, dass das hochmotorisierte, heckangetriebene Fahrzeug zunächst mit dem Heck nach rechts ausbrach.

Hierbei schleuderte er derart stark nach rechts, so dass er in der Folge nach rechts von der Fahrbahn abkam, und im Bereich einer Bushaltestelle auf den Gehweg schleuderte.

Dort kollidierte er mit drei Passanten aus einer 10-köpfigen Personengruppe und verletzte diese zum Teil schwer.

Nach der anschließenden Kollision mit einem Metallpfeiler einer Fahrplananzeige kam der Mercedes schlussendlich zum Stillstand.

Eine 30-jährige Frau wurde derart schwer am Kopf verletzt, dass zunächst eine Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte.

Eine 55 Jährige kam ebenfalls schwerverletzt in das Krankenhaus.

Die dritte verletzte Passantin, eine 30-jährige Frau, kam mit leichten Prellungen und dem Schrecken davon.

Mittlerweile besteht bei keiner der verletzten Personen mehr eine Lebensgefahr.

Die vor Ort befindlichen Personen wurden durch den Rettungsdienst psychologisch betreut.

Der Fahrer verletzte sich leicht, ebenso dessen 18-jähriger Mitfahrer.

Der Führerschein des Mercedes-Fahrer wurde beschlagnahmt, eine Blutprobe wurde entnommen.

Die Unfallstelle blieb bis Abschluss der Aufnahme durch einen verständigten Gutachter bis etwa 22.00 Uhr gesperrt.

Mögliche Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Ludwighafen 1 unter der Tel.-Nr. 0621/963-1158 oder E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

 

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24.05.15 – BIR: Junger Mann (21) kam heute Morgen bei Unfall ums Leben

 

 

Hottenbach (Kreis Birkenfeld)
JUNGER MANN (21) KAM HEUTE MORGEN
BEI UNFALL UMS LEBEN

 

Quelle: Polizei Idar-Oberstein

 

BIRKENFELD. Am heutigen Morgen, um etwa 06:25 Uhr, ereignete sich auf der K21, in der Gemarkung Hottenbach ein Verkehrsunfall, bei dem der 21-jährige Fahrer eines landwirtschaftlichen Gespannes um Leben kam.

Der Fahrer, auf der K21 von Hottenbach in Richtung Weiden unterwegs, kam aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab.

Im weiteren Unfallverlauf stürzte das Fahrzeug um und kam auf dem Dach zum Liegen.

Der 21-jährige Fahrer wurde unter seinem Fahrzeug eingeklemmt und verstarb noch an der Unfallstelle.

Hinweise auf ein mögliches Fremdverschulden konnten bislang nicht gewonnen werden.