AUTOMOBILSALON 2013 – Grußwort von Karola Seelig (PRO City)

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GRUSSWORT ZUM AUTOMOBILSALON 2013
von Karola Seelig, Vorsitzende PRO City


Meine sehr verehrten Damen und Herren,

am 27. und 28.04.13 haben Sie wieder eine weit reichende Palette an Fahrzeugen und Modellen beim 34. Bad Kreuznacher Automobilsalon, die Sie mit einander vergleichen können. Gut geschultes Personal der vertretenen Marken und Autohäuser bieten Ihnen auf der Pfingstwiese mit großer Freude und Begeisterung ihre gesamte Beratungskompetenz an. Auch Handwerker und Dienstleister stehen Ihnen mit ihrer Kompetenz als Ansprechpartner zur Verfügung. Nutzen Sie die Möglichkeit ganz komprimiert ein solches Know-How für Ihre Anfragen und Ihr Interesse zu nutzen.

Der Automobilsalon ist die größte Spezialmesse ihrer Art in Rheinland Pfalz. Auf dieser Großveranstaltung bieten die Aussteller und PRO City Bad Kreuznach e.V. als Veranstalter neben den Fahrzeugen ein umfangreiches Unterhaltungs- und Rahmenprogramm auf der RPR1-Bühne. Wir sind stolz mit der Rhein-Zeitung, dem Wochenspiegel und RPR1 kompetente Medienpartner, die uns bei der Organisation des Automobilsalons unterstützen, gewonnen zu haben.

Die Autohäuser zeigen und informieren, zusammen mit der Handwerkskammer, Berufseinsteiger und Eltern über Ausbildungsmöglichkeiten rund um das Auto.

Lassen Sie sich inspirieren von Neuheiten und den besonderen Angeboten. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Mein Dank gilt allen die in der Vorbereitung zum Automobilsalon kreativ und engagiert sich eingebracht haben. Allen Ausstellern ein herzliches Dankeschön für ihre Teilnahme und die Präsentation ihrer Angebote.

Ich wünsche dem Automobilsalon einen guten Verlauf, den Ausstellern gute Geschäfte und den Besucher und Besucherinnen unbeschwerte Stunden.

Karola Seelig
1.Vorsitzende PRO City Bad Kreuznach e.V.

 

 

 

 

 

AUTOMOBILSALON 2013 – Grußwort von Fritz Rudolf Körper (MdB)

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GRUSSWORT ZUM AUTOMOBILSALON 2013
von Fritz Rudolf Körper (MdB),
Schirmherr der Veranstaltung


Liebe Besucher und Aussteller!

Ganz sicher: Viele – und nicht nur Autobegeisterte – freuen sich wieder auf den Bad Kreuznacher Automobilsalon 2013 – ein Megaevent in unserer Region.

Er ist in vielfacher Hinsicht ein Anziehungspunkt für Jung und Alt.

Endlich, es wird Frühling! Und eine gute Gelegenheit, einen abwechslungsreichen und hoffentlich sonnigen Tag auf der Pfingstwiese zu erleben. Hier kommen alle Besucher auf ihre Kosten, denn es gibt mehr als „nur Autos“. Dennoch steht der Deutschen liebstes Kind selbstverständlich im Mittelpunkt – bei der größten Spezial-Messe ihrer Art in Rheinland-Pfalz. Auf dem 70.000 Quadratmeter großen Messegelände findet jeder seinen (Traum-)wagen.

Mehr als 600 Fahrzeuge verschiedener Marken von mehr als 20 Autohäusern und Fahrzeugherstellern zeigen sich von ihrer besten Seite – fachkundige und unverbindliche Beratung inklusive. Unterhaltung und aktuelle Verbraucherinformationen zu sehr unterschiedlichen Themen runden das Gesamtprogramm ab. Die Messe ist somit auch ein Schaufenster unserer leistungsfähigen Betriebe und Dienstleiter. Denn unsere Region hat etwas zu bieten! Zudem gibt es Informationen für Berufseinsteiger und Eltern zu der „Ausbildung rund ums Auto“. Warum also bei dem Messerundgang nicht das Angenehme mit dem „Wichtigen“ verbinden?

Der Bad Kreuznacher Automobilsalon ist eine gelungene Gemeinschafts-veranstaltung – professionell organisiert und auch zum 34. Mal innovativ. Aussteller und PRO CITY BAD KREUZNACH haben auch in diesem Jahr dafür gesorgt, dass Ihr Messevergnügen auch bei weniger frühlingshaftem Wetter nicht getrübt wird.
Aber es wird Frühling – ganz sicher!

Deshalb: Herzlich willkommen beim 34. Bad Kreuznacher Automobilsalon!

Ihr Fritz Rudolf Körper MdB
Schirmherr des 34. Bad Kreuznacher Automobilsalon

 

 

 

 

AUTOMOBILSALON 2013 – Das Programm

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AUTOMOBILSALON 2013 – DAS PROGRAMM

Auch in diesem Jahr gibt es wieder jeder Menge Unterhaltung, Information und Spass auf der Bühne von Radio RPR1.!
Moderator Ralf Schwoll wird jeder Menge musikalischer Einlagen präsentieren, Interviews mit interessanten Gästen führen und durch fröhliche Spiele, wie beispielsweise dem Bobby-Car-Rennen, leiten.
Das Programm —> Weiterlesen

AUTOMOBILSALON 2013 – RALF SCHWOLL AUF DER BÜHNE

AUTOMOBILSALON 2013
RALF SCHWOLL AUF DER BÜHNE

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

Foto: Ralf Schwoll

BAD KREUZNACH. Wenn das mal keine klasse Sache ist: Ralf Schwoll wird zum Automobilsalon 2013 auf der Showbühne von Radio RPR1. moderieren! Und dazu gehört dann nicht nur die Eröffnung des 34. Bad Kreuznacher Automobilsalon durch die Oberbürgermeisterin  Dr. Heike Kaster-Meurer, der Vorsitzenden von PRO City, Karola Selig, und dem Mitglied des Bundestags und Schirmherrn Fritz Rudolf Körper, sondern vielmehr auch jeder Menge „RPR1-Radioshow“ mit Musik, Spiel und Infotainment rund um den größten Automobilsalon in Rheinland-Pfalz.

Neben seiner Arbeit bei dem größten rheinland-pfälzischen Privatsender, moderiert Ralf Schwoll jährlich viele Veranstaltungen, wie Live-Sendungen in Funk und Fernsehen, Modenschauen, Galas, Festivals, Stadt- und Straßenfeste bis hin zu verschiedenen Musikfestivals.

Seit 1990 ist Ralf Schwoll Redakteur und Moderator bei dem privaten Hörfunksender Radio RPR in Ludwigshafen. Seit August 2005 ist er in der Morgenshow mit  „Kunze und Nadja dabei. Hier ist Ralf Schwoll für den Verkehr in Rheinland-Pfalz zuständig – das heißt: er meldet täglich von fünf bis zehn Uhr Staus, Gefahren, und verrät wo die Blitzer im RPR1.-Sendegebiet stehen.

Von August bis Dezember 2008 moderierte Ralf bei TV Mittelrhein (Kabel im nördlichen Rheinland-Pfalz, Astra 19,2 Ost und Internet www.tv-mittelrhein.com) die Sendungen „Region Aktuell“ und „Sport im Rheinland“.

Neben der Arbeit als Moderator begeistert Ralf Schwoll als Stimmungs-Sänger RALPH DANIEL das Publikum.

Wie vielseitig Ralf Schwoll in seiner Arbeit ist, sieht man an seiner sehr abwechslungsreichen Biographie:

– seit 1990 Moderator und Redakteur bei Radio RPR, Moderation von Sendungen, Beiträgen und Veranstaltungen

– 1992 Reiseleiter für Berge & Meer Touristik, Rengsdorf in Florida

– seit 1993 Moderation von Veranstaltungen und Events

– 1995 – 2004 Pressesprecher von Radio RPR und der RPR Promotion GmbH

– 1993 Moderation von PR-Beiträgen (ZDF, Bundesverband Deutscher Banken, Surkamp-Verlag, Sat1) für Schmellenkamp Communications, Koblenz

– 1994 Moderation, Konzeption von Events und PR für Jaspo GmbH, Kastellaun

– Moderation Modenschau für Agentur Cantor Sportif

– seit 1995 Moderation RPR1.-Vor Ort (samstags 12-14 Uhr) jetzt RPR1.-On Tour

– seit 2001 Moderation für Rinaldo & Co, Karlsruhe
    2003 Moderation von Hotelvideos und
– Moderation für lastminute.tv (Astra digital und Internet)

– seit 2005 „Kunze und Nadja – Die Guten Morgen Show für Rheinland-Pfalz“ auf RPR1., RPR1.-Verkehrsleitstelle

– August – Dezember 2008 Moderator bei TV Mittelrhein (Region Aktuell und Sport im Rheinland)

– seit 2010: Moderator Deutsches Musik Fernsehen  (ab sofort auch über ASTRA!)

 

 

 

 

 

AUTOMOBILSALON 2013 – Neuen Diesel-Hybrid unbedingt anschauen

AUS DER GESCHÄFTSWELT

VOLVO CAR CORPORATION STARTET SERIENPRODUKTION
des weltweit ersten Diesel-Plug-in-Hybrid

  • Integration in bestehende Produktion mit anderen Modellen vollzogen
  • Erste 1.000 Einheiten des Volvo V60 Plug-in-Hybrid bereits verkauft
  • Ab Frühjahr 2013 steigt Produktion auf 4.000 bis 6.000 Einheiten

Text/Fotos: VOLVO

KÖLN/GÖTEBORG. Ab sofort läuft der neue Volvo V60 Plug-in-Hybrid in Serie vom Band. Die Montage des weltweit ersten Diesel-Plug-in-Hybrid konnte im Volvo Stammwerk Göteborg Torslanda erfolgreich in die bestehende Produktionsstraße integriert werden. So wird die Fertigung der exklusiven und hochwertig ausgestatteten Pure Limited Edition, die auf 1.000 Einheiten begrenzt ist, auf einem Band mit anderen Fahrzeugen der Marke Volvo durchgeführt. Mit Beginn des Modelljahres 2014, dessen Produktionsstart für das Frühjahr 2013 vorgesehen ist, wird Volvo die Stückzahlen für den Volvo V60 Plug-in-Hybrid dann auf 4.000 bis 6.000 Einheiten pro Jahr erhöhen.
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AUTOMOBILSALON 2013 – Vorbereitungen laufen auf Hochtouren !!!

KREUZNACHER AUTOMOBILSALON 2013
verspricht alle Rekorde zu brechen …

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

Noch leer sieht sie aus, unsere Pfingstwiese …

BAD KREUZNACH (25.04.13). Es ist der große Überblick und die vielen, direkten Vergleichsmöglichkeiten, die immer mehr Menschen, die sich einen Neuwagen anschaffen wollen, auf den Automobilsalon warten lassen. Immer gut aufgemacht und allzeit gut besucht, wirkte er mit den Jahren doch ein wenig statisch. Das hat sich mit dem Automobilsalon im vergangenen Jahr geändert. Der Automobilsalon präsentiert sich offen, quasi als „Jahrmarkt der Information rund ums Auto“.

Die Eingangsbanner sind aufgehängt
Foto: Ralf Leonhard


Am heutigen Donnerstag war noch nicht viel zu sehen, was es am wochenende alles zu erleben gibt, denn viele Automobilhändler präsentieren ihre neusten Modelle. Was ist mit Elektroantrieb oder der Hybrid-Technologie? Alle Fragen werden Samstag und Sonntag von Fachleuten beantwortet, und das schätzen die Besucher des Automobilssalons so sehr an dieser Veranstaltung, die übrigens von der Bad Kreuznacher Einzehandelsinitiative „Pro CITY“ initiiert wird.

Für die teilnehmenden Autohändler ist der Aufwand für das Wochenende nicht zu groß. Die Zahl des interessierten Publikums sei einfach extrem hoch.

Mal sehen, wie die Pfingstwiese am morgigen Freitag ausschaut …
KreuznacherNachrichten.de wird natürlich darüber berichten!

Die ersten Reihen Autos stehen schon …

 

… und es wird ordentlich gearbeitet,                                  damit bis Samstag alles fertig ist

 

Spass für die ganze Familie verspricht                                                                 der Kettenflieger der Familie Mönnig

 

 

 

 

 

25.04.13 – BEIM SPAREN GEHTS JETZT AN DIE GRÜNANLAGEN

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BEIM SPAREN GEHTS JETZT AN DIE GRÜNANLAGEN
Oberbürgermeisterin Dr. Kaster-Meurer:
Durch Sponsoring und Patenschaften
Sparen bei Grünflächenpflege mildern

Text/Foto: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

BAD KREUZNACH (25.04.13). Auf dem Weg zur weiteren Konsolidierung des städtischen Haushaltes sind Sparmaßnahmen unerlässlich. Davon bleibt auch die Pflege der Park- und Grünlagen nicht verschont. Die Ausgaben hierfür sind für die nächsten 15 Jahre auf rund 640.000 Euro pro Jahr budgetiert, 100.000 Euro weniger als noch in 2012 zur Verfügung standen. Beim Straßenbegleitgrün müssen weitere 90.000 Euro eingespart werden.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer hofft, dass durch bürgerschaftliches Engagement der Standard nicht zu stark gesenkt werden muss. „Es ist in unser aller Interesse, dass es in der Stadt weiter grünt und blüht.“ Sie wirbt daher fleißig um Patenschaften für Blumenkübel, Beete, Baumscheiben und Brunnenanlagen.
Angesprochen sind dabei Geschäftsleute, Anwohner, Initiativen für die Verschönerung von Wohnvierteln und all jene, denen eine attraktive Stadt am Herzen liegt.     

Die Kostenreduzierung bei der Grünflächen-Pflege hat folgende Konsequenzen:

Der Kurpark genießt zwar weiterhin Priorität, aber auch dort müssen die Pflegeeinsätze und die Größe der Beete reduziert werden. „Vielleicht können wir dies durch Sponsoring und Patenschaften zu einem Großteil wieder auffangen“, hofft die OB. Gleiches wünscht sie für den Blumenschmuck in der Innenstadt. Denn Blumenkübel in der Salinenstraße und in der Fußgängerzone werde nicht mehr bepflanzt.

Stärker als den Kurpark trifft es  die Roseninsel. Dort werden ebenfalls die Pflegeeinsätze verringert. Kleine Flächen werden nicht mehr gemäht und kleinere Rosenbeete fallen weg.  Im Oranienpark entfällt die Pflege der Wege. Außerdem müssen Rosenbeete entfernt oder zumindest verkleinert werden.

Im Salinental kommt nur noch der Großflächenmäher zum Einsatz, Teilbereiche werden in Wiesen umgewandelt und nur noch zwei Mal im Jahr gemäht. Im Schloßpark werden nur noch Kernbereiche gemäht. Auch die Pflege des öffentlichen Grüns auf dem Friedhof wird zurückgefahren.

Die Laufzeit der Brunnen wird auf sechs Monate von Mai bis Oktober beschränkt. Sollten diese Sparmaßnahmen nicht reichen, kann es dazu kommen, dass Brunnen außer Betrieb genommen werden.  

Das Gesamtbudget beinhaltet die Pflege von insgesamt 90 Hektar Grünflächen (Parks 30 Hektar)  durch den Bauhof und externe Firmen, einschließlich 10.000 Bäume, sowie die Unterhaltung der Brunnenanlagen und die Straßenbeleuchtung. Trotz Preissteigerungen bei Lohn, Material, Treibstoff etc. konnten die Kosten durch Pflegeoptimierung und Umgestaltung von Grünanlagen leicht gesenkt werden.

Wer sich für eine Patenschaft interessiert  bzw.  Grünflächen sponsern möchte, kann sich an Hans Sifft (Telefon 0671/800755 oder Hans.Sifft@bad-kreuznach.de) wenden.

Zusatz: Der Schloßpark soll in der Zeit von 22 bis 6 Uhr geschlossen werden. Hierfür sucht  die Verwaltung Helfer, die den Schließdienst übernehmen. Interessenten melden sich bitte beim Bauhof unter Telefon 800810.

 

 

 

 

 

25.04.13 – Nach Attacken auf Ehefrau: Mann soll ins Gefängnis

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NACH ATTACKE AUF GETRENNT LEBENDE EHEFRAU
Amtsgericht verurteilt 57-Jährigen zu Gefängnisstrafe

Von: Rolf Müller, Kreuznachernachrichten.de

BAD SOBERNHEIM / BAD KREUZNACH (25.04.13). Schlimmes Ende einer 30 Jahre währenden Ehe: Wegen vorsätzlicher Körperverletzung in Tateinheit mit Bedrohung, Beleidigung und gefährlicher Körperverletzung soll ein Mann aus Bad Sobernheim für 27 Monate ins Gefängnis. So entschied gestern das Schöffengericht am Kreuznacher Amtsgericht.
 
Nach Anklage der Staatsanwaltschaft hatte der 57-Jährige zunächst im März des vergangenen Jahres seine Frau am Hals gepackt, zu Boden gedrückt und solange gewürgt, bis die gemeinsame Tochter und deren Freund, die den Vater zum Spaziergang abholen wollten, zur Hilfe eilten. Dabei drohte er seiner Frau, er würde sie umbringen. Nur mit größter Mühe konnte die Mutter aus dieser Situation befreit werden, die flüchtete anschließend durch ein Fenster. Dabei wurde sie durch ihren Mann auf das Übelste beschimpft und beleidigt. Dieser Vorfall ereignete sich in der ehemaligen gemeinsamen Wohnung, aus der sich die Frau ein paar Sachen holen wollte.
 
An einem Tag im April 2012 lauerte der Angeklagte nachmittags seiner Frau am Bahnhof auf, als sie zur Arbeit ging. Er drohte ihr, so die Staatsanwaltschaft, auch hier so massiv mit dem Tod, dass sie die Polizei und die Tochter verständigte.
 
Am Abend des gleichen Tages, bat die Mutter ihre Tochter, dass deren Freund sie doch bitte am Tor ihrer Arbeitsstelle abholen solle. Nach dem Vorfall vom Nachmittag hatte sie noch immer Angst vor Übergriffen ihres Mannes. Als sie vergeblich gewartet hatte, machte sich die Frau kurz nach 22 Uhr zu Fuß auf den Weg zu ihrer Wohnung. Plötzlich bemerkte sie, wie sich ein Fahrradfahrer ihr von hinten näherte. Als sich die Frau umdrehte erhielt sie einen tiefen Schnitt, quer durch das Gesicht. Ihren Mann will sie dabei zwar nicht direkt, aber doch an der Kleidung erkannt haben. Die Schnittverletzung war etwa zehn Zentimeter lang und erstreckte sich vom linken Ohr bis über den linken Unterkiefer,  war teils oberflächig, reichte teils aber auch bis auf die Unterhaut.
 
Der Angeklagte wies die Vorwürfe zurück. Keiner dieser Vorfälle habe sich so ereignet. So sei die Frau, als sie ihre Sachen holen wollte, im Treppenhaus gestürzt, während der vermeintlichen Bedrohung am Nachmittag habe er gearbeitet, und für den Zeitraum, als es zu dem Vorfall mit dem Fahrrad gekommen sei, habe er ein Alibi, nämlich Gäste einer Kneipe, in der er, wie an diesem Abend, ab und zu einkehrte.
 
 Nach einer Beweisaufnahme mit acht Zeugen, kam das Schöffengericht unter Vorsitz von Richter Wolfram Obenauer zu dem Ergebnis, dass den Aussagen der Frau, die durch den Weißen Ring betreut wird, durchaus Glauben geschenkt werden könne. „Im Gegensatz zu manch anderen Zeugen, die wir uns heute anhören mussten“, so Obenauer. So sei es zum Teil schon paradox und grotesk gewesen, was so mancher Alibizeuge aus der Kneipe von sich gegeben habe. Nach über einem Jahr wollen die sich an Kleinigkeiten erinnert haben, während sie über profane Dinge nichts mehr sagen konnten. Die Staatsanwaltschaft müsse sich überlegen, ob sie nicht entsprechende Verfahren wegen uneidlicher Falschaussagen einleiten wolle.
 
Auch habe der Angeklagte gegenüber der Polizei über Täterwissen verfügt. Der Mann rief nämlich auf der Wache an, als er durch seine Tochter und dessen Freund über die Attacke auf seine Frau informiert wurde. Die hätten ihm erzählt, dass seine Frau eine Schnittverletzung erlitten habe und die Polizei nach ihm suchen würde. Solche Details wurden aber weder durch die Tochter, noch durch ihren Freund geäußert.
 
Welcher scharfe Gegenstand bei dem abendlichen Übergriff zu der schlimmen Verletzung geführt hatte, konnte auch in der Hauptverhandlung nicht geklärt werden. Obenauer wies den Angeklagten eindringlich darauf hin, wie gefährlich diese Attacke gewesen sei, denn wäre die Halsschlagader getroffen worden, hätte die Frau dabei womöglich ums Leben kommen können. „Dann hätten Sie nicht vor dem Schöffengericht gesessen, sondern vor dem Schwurgericht.“
 
Weder Staatsanwaltschaft, deren Antrag das Gericht folgte, noch die Verteidigung, gaben eine Erklärung ab, ob sie das Urteil annehmen wollen.

 

 

 

 

 

23.01.13 – Bewährungsstrafe für Schlägerei auf Rasthof

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ANGEKLAGT WAR VERSUCHTER TOTSCHLAG
Urteil lautete auf gefährliche Körperverletzung

Von: Rolf Müller, Kreuznachernachrichten.de

BAD KREUZNACH (24.04.13). Zu einer Bewährungsstrafe von 18 Monate wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilte das Kreuznacher Landgericht getern einen 42 Jahre alten Fernfahrer aus Bulgarien. Als Bewährungsauflage muss er 300 Euro an den „Weissen Ring“ bezahlen. Angeklagt war der Mann ursprünglich wegen versuchten Totschlags.

Laut Staatsanwaltschaft hatte er im Oktober 2011 auf der Raststätte Hunsrück-Ost bei Daxweiler einen Streit angezettelt und dabei einen Kollegen schwer verprügelt. Außerdem habe er ihn gewürgt und dabei immer wieder gerufen, er würde ihn und andere umbringen, weswegen dieses Verfahren vor drt Schwurgerichtskammer unter Leitung von Richter Dr. Bruno Kremer verhandelt wurde. Einen Tötungsvorsatz habe man dem Mann, der eigens zu den beiden Prozesstagen, jeweils rund 2.000 Kilometer aus Bulgarien angereist kam, nicht nachweisen können, so Kremer.  Außerdem habe der Fernfahrer, der auf dem Rastplatz damals das Wochenende verbringen wollte, wegen seines erheblichen Alkohlkonsums an diesem Tag, im Zustand verminderter Schuldfähigkeit gehandelt.
 

 

 

 

 

23.04.13 – DEXHEIMERS GEDANKEN: „KH Tag und Nacht“

DEXHEIMERS GEDANKEN
Dexheimer und KH Tag und Nacht

„Ok, ich hab Mist gebaut und dazu stehe ich.“

So etwa klang vor etwa 10 Jahren das typische Geständnis Jugendlicher. Dann gab es eine Strafe und meistens war der Delinquent danach wieder in der Spur.
Heutzutage geht es vor dem Jugendgericht wort- und tränenreicher zur Sache:

„Ja also ich weiß jetzt, dass das nicht richtig war. Mir tut das auch leid und ich hätte mehr an meinen Problemen arbeiten müssen, statt andere da mit hinein zu ziehen. In der damaligen Situation war mir nicht klar, welche Auswirkungen das hat. Aber jetzt verstehe ich, dass ich mir auch selbst geschadet habe. Darum ist mir jetzt gaaanz wichtig, mich auf meine Ausbildung zu konzentrieren, damit ich mein Leben wieder in den Griff bekomme. Das ist das Wichtigste für mich.
Durch die Gespräche mit der Jugendgerichtshilfe konnte ich auch eine neue Perspektive entwickeln, die mich künftig von weiteren Straftaten abhalten wird. Das hat mir sehr geholfen und da bin ich auch dankbar für. Ich bin mir gaaanz sicher, dass so etwas künftig nicht mehr vorkommt. Und falls ich nicht selbst klar komme, weiß ich jetzt wo ich Hilfe finde. Die werde ich dann in Anspruch nehmen. Es geht ja um meine Zukunft, ne.“

Klingt doch viel besser, vor allem dann, wenn es unter Weinkrämpfen präsentiert wird. Allerdings nur, solange man noch keine Ausschnitte aus „Berlin Tag und Nacht“ oder anderem Nachmittagsmüll der Privatsender gesehen hat. Nach etwa 30 Minuten Erfahrung mit Reality-Formaten, wird einem klar, wo die Jugend solche Sprüche her hat.

Sobald ein Geständnis über drei Sätze hinaus geht, sollte darum ein TV-Verbot vor 20 Uhr dringend als zusätzliche Bewährungsauflage in Betracht gezogen werden.

 

 

 

 

 

23.04.13 – TIPP: Weinprobe der Weinmajestäten in Hackenheim

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WEINPROBE DER WEINMAJESTÄTEN IN HACKENHEIM

Erlös für das Kinderhospitz Bärenherz

Text/Bild: Veronika Wügner , Weinkönigin der VG Bad Kreuznach  2012/2013

HACKENHEIM. Am kommenden Samstag, 27. April veranstalten die Weinmajestäten der Verbandsgemeinde Bad Kreuznach eine Weinprobe zu Gunsten der Kinderhilfsorganisation Bärenherz.
Ihre Amtszeit ist nun bald zu Ende, deshalb möchten Weinkönigin Veronika Wügner und ihre Prinzessinen Jennifer Wilhelm und Maren Jungk diese mit einem besonderen Höhepunkt abrunden.
Sie veranstalten am 27.April 2013 eine Weinprobe mit anschließender Weinparty in der Rheinhessenhalle in Hackenheim.

Der Gesamterlös des Abends wird der Kinderhilfsorganisation Bärenherz, dem Kinderhospiz in Wiesbaden, zukommen.
Die 3 jungen Damen präsentieren 15 Weine von 8 Hackenheimer Winzern, die sie vergangene Woche aus rund 40 Weinen ausgewählt haben.

Es ist für jeden etwas dabei berichteten sie begeistert.
Von Rot bis Weiß, von trocken über halbtrocken bis hin zum Eiswein, alles was das Herz begehrt.

Für gute Musik ist ebenfalls bestens gesorgt, sowohl bei der Weinprobe, als auch der Weinparty wird ein professioneller DJ den Abend musikalisch begleiten und die Rheinhessenhalle zum beben
bringen.

Zu Beginn des Abends werden sie mit einem kleinen Sektempfang ab 18 Uhr begrüßt. Die Weinprobe startet um 19 Uhr und im Anschluss daran, in etwa gegen 22 Uhr findet die Weinparty statt.

Die Eintrittspreise für die Weinprobe sind:
Weinprobe inkl. Essen und Weinparty 15 Euro
Weinprobe und Weinparty 12 Euro
Weinparty 3 Euro

Karten können sie bei der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Kreuznach, den Gemeinden der Verbandsgemeinde, der Bäckerei Gräff, Hackenheim, Gärtnerei Merz, Hackenheim, Metzgerei Schleider, Hackenheim sowei der Weinstube Wilhelm, Hackenheim erhalten.

Es verspricht ein rundum gelungener und schöner Abend zu werden, ein Besuch lohnt sich.


Die Weinmajestäten der Verbandsgemeinde Bad Kreuznach freuen sich auf Sie!

 

 

 

 

 

23.04.13 – INTERNET-BETRÜGER MUSS INS GEFÄNGNIS !!!

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INTERNET-BETRÜGER MUSS INS GEFÄNGNIS !!!
5.600 Euro Schaden – Mann muss für zwei Jahre hinter Gitter

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

IDAR-OBERSTEIN / BAD KREUZNACH (23.04.13). Auf ihre Mobiltelefone oder Spielekonsolen hatten sich Menschen gefreut, die über ein Versteigerungsportal im Internet Bestellungen aufgegeben, Geld gezahlt, aber entweder nichts, oder nur ein leeres Päckchen erhalten haben.

Insgesamt 19 solcher Fälle konnte die Kreuznacher Staatsanwaltschaft einem 34 Jahre alten Mann aus Idar-Oberstein  nachweisen. Dort wurde auch im Juni des vergangenen Jahres vor dem Amtsgericht verhandelt und der Angeklagte zu einer Freiheitsstrafe von insgesamt zwei Jahren verurteilt, die aber zur Bewährung ausgesetzt wurde.

Gegen diese Entscheidung ging die Staatsanwaltschaft in Berufung. Jetzt änderte das Landgericht das Urteil aus erster Instanz in eine Gefängnisstrafe.

Die Kammer habe sich diese Entscheidung nicht leicht gemacht, so die Vorsitzende Richterin Dr. Caroline Walper in ihrer mündlichen Urteilsbegründung. Sie sehe die positiven Aspekte, wie die Verteidiger Klaus Uebel vorgetragen hatte, wonach der Angeklagte nunmehr zwei Jahre straffrei lebe, ein Geständnis abgelegt, und sich inzwischen wohl auch in sozialen und beruflichenn Bindungen stabilisiert habe. Allerdings sei die Schadensumme in Höhe von insgesamt rund 5.600 Euro keinesfalls, wie von der Verteidigung beschrieben, als „gering“ zu betrachten. „Das war keine Lappalie“, stellte Richterin Walper fest. „Das waren 19 Leute, die betrogen wurden.“ Außerdem sei der Angeklagte mehrfach vorbestraft, habe zwar Bewährungen durchgestanden, sei aber in einem Fall auch Bewährungsbrüchig geworden.

So sei auch sehr negativ zu werten, dass sich der Angeklagte all seine Verurteilungen der Vergangenheit nicht zur Warnung habe dienen lassen. „Er hat munter weitergemacht, nachdem er einen Strafbefehl erhalten hatte und nachdem sogar seine Wohnung durchsucht wurde.“
„Das ist ein Verhalten, das an Dreitigkeit nicht zu überbieten ist“, so Staatsanwalt Dr. Claus Nils Leimbrock in seinem Plädoyer.

Das Gericht habe den Eindruck gewonnen, dass der Angeklagte nicht Willens sei, mit dem Geld, das ihm zur Verfügung stehe, zu leben. Vielmehr versuche er sich auf Kosten anderer Menschen zu bereichern, so Richterin Walper zum Ende der Verhandlung. Man könne nur hoffen, dass nicht noch weitere Verfahren im Raum stünden, von denen derzeit noch nichts bekannt sei.
Im Vorfeld des jüngsten Prozesses lagen der Wirtschaftskammer in Koblenz 81 Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Urheberrecht vor. Der Angeklagte soll gekaufte Programme vervielfältigt und weiterverkauft haben. Mit Blick auf die jetzt abgeurteilten Betrügsfälle und der damit zu erwartenden Strafe, wurden diese Verfahren bereits eingestellt.

 

 

 

 

 

23.04.13 – NACH STEINWURF VOM ROTENFELS Belohnung ausgesetzt

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NACH STEINWURF VOM ROTENFELS
Staatsanwaltschaft setzt Belohnung aus

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach und des Polizeipräsidiums Mainz

TRAISEN / MAINZ (23.04.13).Wie bereits berichtet, warfen unbekannte Täter am Samstag, den 09.03.2013, gegen 15:45 Uhr von der Aussichtsplattform „Bastei“ auf dem Rotenfels in Traisen mindestens einen Gesteinsbrocken auf die tiefer liegende Landstraße L 235. Er durchschlug die Windschutzscheibe eines passierenden Fahrzeugs und verletzte einen Insassen ernsthaft.

Zeugen gaben an, dass sich zwei männliche Personen am Tattag auf der Aussichtsplattform aufhielten, welche bislang noch nicht ermittelt werden konnten. Ob es sich dabei um den oder die Täter oder Zeugen handelt, steht noch nicht fest.

 
Die beiden Männer werden wie folgt beschrieben:

·         25-35 Jahre alt, westeuropäisch (vermutlich deutsch)

·         circa 1,80 Meter groß

·         dunkelblonde bis braune Haare

o   1. Person: kurzes Haar (vermutlich Igel-Schnitt)

o   2. Person: kurzes bis mittellanges Haar

 
Beide Personen waren mit Jacken bekleidet, möglicherweise hellblau, grau-bläulich (Jeansjacke, ältere Trainingsjacke oder „Bomberjacke“).

Mindestens eine Person führte einen hellen Rucksack mit sich (eventuell ein älteres Modell, eher „Mädchenrucksack“)

Polizei und Staatsanwaltschaft bitten um die Mithilfe der Bevölkerung und  fragen:

1.    Wer kennt diese Personen und /oder  kann Angaben zu deren Aufenthaltsort machen?

2.    Wer kann sonstige sachdienliche Angaben machen?

Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat sowie zur Täterermittlung führen, hat die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro ausgesetzt.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion in Bad Kreuznach, Telefon 0671 8811-0 oder die Kriminalpolizei in Mainz, Telefon: 06131 653633

 

Wir berichteten am 15.03.2013:

(Traisen) Steinewerfer am Rotenfels – Polizei sucht weiter Zeugen

Polizei und Staatsanwaltschaft suchen weiter Zeugen zu dem oder den Steinewerfern, die am vergangenen Samstag vom Rotenfels aus Steine auf die Fahrbahn warfen und hierbei ein Auto trafen.

Nach den bisherigen polizeilichen Ermittlungen konzentriert sich die Suche nun auf zwei Männer, die sich zur Tatzeit, aber auch schon über eine Stunde davor auf der Aussichtsplattform aufhielten. Mehreren Zeugen sind diese beiden Personen aufgefallen. Weitere Beschreibungen der Beiden konnten keine abgegeben werden. Jedoch fiel auf, dass die Männer über ein Handy laute Musik hörten. Sie hätten zudem auch nicht wie klassische Touristen ausgesehen. Die beiden Männer  könnten somit auch anderen Besuchern an diesem Tag aufgefallen sein.

Daher haben Polizei und Staatsanwaltschaft folgende Fragen und Bitten:

–       Wer hat die beiden Personen beobachtet und kann weitere Angaben hierzu machen? Wo sind die Beiden hingegangen? Wie sind sie weggekommen? (Zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Auto?)

–       Weiterhin werden alle Besucher, die sich am vergangenen Samstag in der Zeit zwischen 14:30 und 15:45 Uhr an der Aussichtsplattform oder in der Nähe aufgehalten haben, gebeten sich zu melden.

–       Ebenfalls werden die Besucher der dortigen Gaststätte an diesem Nachmittag gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen

–       Autofahrer, die zur Tatzeit gegen 15:45 Uhr die Landstraße L 235 unterhalb des Rotenfels befahren haben, möchten sich ebenfalls melden

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion in Bad Kreuznach, Telefon 0671 8811-0
Wir berichteten am 11.03.2013:

Am Samstagnachmittag wurde ein 12-Jähriger Junge verletzt, als ein Stein die Windschutzscheibe des Autos traf, in dem er mit seiner Mutter und seiner 8-jährigen Schwester unterwegs war.

Das Auto, ein weißer Mitsubishi Lancer, war gegen 15:50 Uhr von Norheim in Richtung Bad Münster am Stein auf der Landesstraße 235 unterwegs, als ein Stein von der Aussichtsplattform am Rotenfels herunterfiel und die Windschutzscheibe durchschlug. Der Junge erlitt durch die Glassplitter Verletzungen im Gesichtsbereich und im Übrigen eine Armprellung. Er wurde ambulant im Krankenhaus versorgt und konnte anschließend nach Hause entlassen werden.

Wie es zu dem Steinwurf kam, das versuchen Polizei und Staatsanwaltschaft derzeit zu ermitteln. Es handelt es sich um rote Gesteinsteile, die gesichert werden konnten. Ob es mehrere kleinere Steine oder ein großer Stein war, was das Auto getroffen hat, kann letztendlich nicht mehr ermittelt werden. Es wurden nur noch zerbröckelte Steine festgestellt.

Von Zeugen wurde auf der Aussichtsplattform zu der genannten Zeit eine Gruppe von 6-8 Personen ausgemacht. Es muss sich ebenfalls ein älteres Ehepaar mit einem Schweizer Sennenhund auf oder in der Nähe der Aussichtsplattform befunden haben.

 
Die Polizei hat hierzu folgende Fragen:

–       Wer hat zu der genannten Zeit, am Samstagnachmittag, 09.03.2013, gegen 15:50 Uhr, Beobachtungen in Zusammenhang mit dem Ereignis gemacht?

–       Wer kennt die Personen, die sich zu dieser Zeit dort aufgehalten haben?

–       Die Polizei bittet das ältere Ehepaar mit dem Hund, sowie die 6-8-köpfige Personengruppe sich dringend zur  Klärung der Umstände, wie es zu diesem Steinwurf gekommen ist, bei der Polizei zu melden.

Das Mainzer Fachkommissariat für Tötungsdelikte ermittelt derzeit wegen des Anfangsverdachts eines versuchten Tötungsdeliktes.

 

 

 

 

 

 

22.04.13 – EX-FRAU ÜBELST NACHGESTELLT: 32 Monate Gefängnis

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ZUM RICHTERSPRUCH ERST EINMAL TIEF LUFT GEHOLT
30-Jähriger stellte Ex-Frau und deren Bekannte übelst nach
32 Monate Gefängnis – Weitere Verfahren stehen noch aus!

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

BAD KREUZNACH (22.04.13). Für zwei Jahre und acht Monate soll ein 30 Jahre alter Mann aus Bad Kreuznach ins Gefängnis. So entschied jetzt das Amtsgericht. Richter Wolfram Obenauer musste erst einmal tief Luft holen, bevor er die Straftaten verlas, die zu dieser Entscheidung führten. So ging es um Nachstellung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung in fünf Fällen, Sachbeschädigung in zwei Fällen, 576 Verstößen gegen das Gewaltschutzgesetz, Diebstahl, Wohnungseinbruchsdiebstahl in drei Fällen, räuberischer Diebstahl, Beleidigung und Widerstand gegen Polizeibeamte.
Man könnte meinen, der junge Mann sei randalierend durch die Straßen gezogen, doch waren die Taten Nachspiel einer gescheiterten Ehe.
 
So hatte er seine geschiedene Frau nach der Trennung immer wieder mit Telefonanrufen und Kurzmitteilungen drangsaliert und damit jeweils gegen ein damals, vom Amtsgericht ausgesprochenes Kontaktverbot verstoßen. In den Telefonaten ging es laut Anlage vor allem um Beleidigungen, aber in einem Fall auch um die Drohung, er würde sie -seine Frau- umbringen, bevor er wieder in den Knast gehe.
 
Auch nächtliche Besuche vor der Haustür musste die 31-Jährige über sich ergehen lassen. So klopfte er mehrmals gegen die Rolläden, begleitet von übelsten Beschimpfungen. Immer wieder soll es laut Staatsanwaltschaft auch zu direkten Übergriffen auf die Frau und deren Bekannten gekommen sein. Eine Freundin der Frau sei geschlagen und bedroht, ein Bekannter in den Schwitzkasten genommen worden.
 
Mit seinem Urteil folgte das Gericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Man müsse sich aber auch einmal überlegen, wie sehr die ehemalige Frau des Angeklagten während der Zeit der Nachstellungen, Einbrüche und Übergriffe in ständiger Angst gelebt habe, stellte Richter Wolfram Obenauer fest. Auch ihr kleiner Sohn aus erster Ehe habe unter dem Verhalten des Angeklagten sehr gelitten. Das alles sei nicht ohne Spuren geblieben.
Strafschärfend würden auch die Vorstrafen des Angeklagten, unter anderem wegen schweren Raubes und vorsätzlicher Körperverletzung, ins Gewicht fallen. Außerdem stünden noch zwei weitere Verfahren im Raum, darunter auch eine Schlägerei in einer Diskothek.
 
Trotz eines vorangegangenen Rechtsgespräches, das schließlich auch zum Urteil führte, gab die Verteidigung nach Urteilsverkündung noch keine Erklärung ab, ob sie die Entscheidung annehmen will. Das Urteil ist damit noch nicht rechtskräftig.

Einen ausführlichen Bericht zu diesem Fall lesen sie in Kürze
in der „Kreuznacher Rundschau“

 

 

 

 

 

VERANSTALTUNG: SPIELMOBIL FEIERT JUBILÄUM !!!

 

SPIELMOBIL FEIERT JUBILÄUM !!!
10 Jahre Spielmobil beim Kinderschutzbund

Von: Petra Neumann,
Kinderschutzbund Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. Seit April 2003 betreibt der Deutsche Kinderschutzbund e.V. das Spielmobil „Knallfrosch“  im Auftrag der Stadt Bad Kreuznach.

An den Spielplätzen Kilianstraße, Erich-Heckel-Platz, Buß’sche Mühle und Dr. Martin-Luther-King-Schule macht das Spielmobil seit Jahren halt und bringt neben motivierten Erwachsenen auch allerlei Spiel-, und Sportmaterial mit.

Wesentliche Ziele der Spielmobilarbeit auf den städt. Spielplätzen sind sowohl die Entwicklung sozialer Kompetenzen als auch die Integration von Kindern unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft. Gerade das gemeinsame Spiel, das gegenseitige Kennenlernen und die Möglichkeit sich selbst auszuprobieren führt  bei den Kindern zur Selbstkenntnis und zur Entwicklung von Selbstbewusstsein.

Im Rahmen der Spielmobil-Einsätze werden neben den Kreativ-Workshops auch Spiele angeboten, die Bewegung und körperliche Aktivität zum Inhalt haben. Hierdurch wird den Kindern Gelegenheit gegeben ihre eigene Körperlichkeit zu erleben, ihre Motorik zu trainieren, sowie ihre individuellen Ausdauer- und Belastungsgrenzen zu erfahren. Sie können dabei sowohl ihre Geschicklichkeit als auch ihre Kraft einbringen.

Am Dienstag den 30. April 2013 möchten wir  ab 15:00 Uhr mit Kindern, Eltern und allen Interessierten auf dem Eiermarkt feiern. Selbstverständlich wollen wir uns an diesem Tag auch bei allen Spendern, Sponsoren und Förderern unserer Arbeit sehr herzlich für die große Unterstützung der letzten Jahre bedanken.
Das Spielmobil wird vor Ort sein und seine Arbeit in Form einer Ausstellung mit Bildern der Spielmobilarbeit früher und heute präsentieren. Außerdem werden wir Kinder schminken und einen „Sinnesgarten“ mit Barfußpfad, Riech-, Hör-, Tast- und Geschmacksübungen aufbauen.
Natürlich ist mit Kaffee, Kuchen und Saft auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt.

 

 

 

 

 

21.04.13 – Küchenbrand in der Dr.-Karl-Aschoff-Straße

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KUNSTSTOFFSCHÜSSEL AUF EINGESCHALTETEN HERD
Und wieder verhinderte Rauchmelder wohl Schlimmeres

Quelle: Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (21.04.13). Gegen sechs Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr heute Morgen zu einem Küchenbrand in die Dr.-Karl-Aschoff-Straße gerufen.
Ein Rauchmelder im zweiten Obergeschoss in dem Mehrfamilienhaus schlug Alarm. Daraufhin verständigte ein Nachbar die Rettungsleitstelle.
Der angerückte Löschbezirk Süd machte sich zusammen mit den bereits vor Ort befindlichen Polizeibeamten an der  Wohnungstür bemerkbar.
Brandgeruch wurde wahrgenommen. Kurz bevor die Wehrleute die Wohnungstür gewaltsam öffnen wollten, öffnete der Mieter die Tür. Die Wohnung war komplett verraucht, verursacht durch eine angebrannte Kunststoffschüssel auf dem eingeschalteten Herd.

Der Mieter lag schlafend im Bett und hatte den laut alarmschlagenden Rauchmelder nicht gehört. Er wurde mit Verdacht auf eine Rauchvergiftung dem Rettungsdienst übergeben, konnte aber wenig später in seine Wohnung zurückkehren. Mit einem Elektrolüfter wurde die Wohnung entraucht. Die Fenster wurden zur Belüftung geöffnet. Löschmaßnahmen waren nicht mehr erforderlich. Weitere Personen waren nicht in Gefahr. Der Einsatz war nach etwa 20 Minuten beendet.

 

 

 

21.04.13 – WÜRDIGER ABSCHIED VON CHRISTOPH SCHABBACH

WÜRDIGER ABSCHIED VON CHRISTOPH SCHABBACH
Viele hundert Menschen erwiesen ihm die letzte Ehre

 

Von Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

BAD KREUZNACH (21.04.13). Es war gestern ein sehr würdevoller Abschied, und das in einem Rahmen, der Christoph Schabbach mit Sicherheit gefallen hätte.

Beeindruckend war die Zahl der Menschen, die zur Beisetzung auf den Friedhof kamen. Mehrere hundert Freunde und Bekannte erwiesen Christoph Schabbach die letzte Ehre. In diesem, von schwerer Trauer geprägtem Moment, fand Pfarrer Rolf Lorenz passende Worte zum Abschied. Worte, die nicht schmerzten, sondern Trost spendeten, und somit den Augenblick ein wenig erträglicher machten.
Auf eine Trauerfeier auf dem Friedhof hatte die Familie von Christoph Schabbach bewusst verzichtet. Die gab es dann im Anschluß an die Beisetzung im Vereinsheim des Fussballclubs „FC BAVARIA 08 – EBERNBURG“, Christoph Schabbachs sportlichen Heimat sozusagen. Weiterlesen

21.04.13 – Nachruf zum Tod von Christoph Schabbach von Oliver Bender

NACHRUF ZUM TOD VON CHRISTOPH SCHABBACH

 

Von Oliver Bender,
Vorsitzender des Fussballclubs „FC BAVARIA“
in Ebernburg, anläßlich der Trauerfeier
von Christoph Schabbach am 20. April 2013

Voller Schmerz hat uns die traurige Nachricht vom Tode Christoph Schabbachs erreicht. Den FC BAVARIA 08 EBERNBURG und seine Mitglieder hat dies in tiefe Trauer versetzt.

Es ist schwer zu fassen – noch am Donnerstag zuvor haben wir in einer Vorstandssitzung die Zukunft unseres Vereins besprochen, am Sonntagabend hat er sich bei mir gemeldet, um das Ergebnis des Spiels unserer ersten Mannschaft zu erfahren. So wie er das immer bei einem aus unserem Kreise tat,wenn er nicht selbst auf dem Sportplatz sein konnte. Und nun hat Christoph uns verlassen.

Aber so kannten wir Christoph, der ein Vierteljahrhundert in unserem Verein mitwirkte. Nie als aktiver Spieler, aber schon mal gar nicht als passives Mitglied. Christoph war einfach da, wenn er benötigt wurde.

Ob als Cheforganisator eines Festes oder als Helfer im Hintergrund. Ob bei der ersten Mannschaft im Aufstiegskampf oder bei der Jugendmannschaft im Kreisklassen-Keller.Christoph schaute nach vorne und war so auch maßgeblich beteiligt an der tollen Jugendarbeit, die der Verein leistete.
Ob als Betreuer, der die Jungs bediente, oder als Ansprechpartner für die Spieler. Christoph war das egal. Hauptsache, er konnte seiner Bavaria dienen. Und so war es auch selbstverständlich für ihn, in den Vorstand einzutreten und seit Mitte der neunziger Jahre die Geschicke des Vereins mit zu gestalten.

Und hier vereinte er Eigenschaften, die für ein solches Gremium immens wichtig sind, nämlich Tatkraft, Pragmatismus, Optimismus und Phantasie.

Wie viele gute Ideen gehen auf sein Konto, wie oft hat er auch in schwierigen Zeiten -wie aktuell- positiv nach vorne geschaut. Wie oft hat er kurzfristig etwas organisiert, weil er einfach so gut vernetzt war. Mehr als einmal hieß es: „Wir brauchen schnell ein paar Helfer auf dem Stadtfest!“ Also: Christoph anrufen und ´ne Stunde später stehen fünf Helfer im Bierwagen.

So war Christoph – manchmal vielleicht etwas unstrukturiert, aber kreativ und spontan. Er war ein Mann der Tat und ein Mann der Verantwortung. Christoph war in jeder Hinsicht bereichernd für unseren Verein. Jemand, der das Engagement Ernst nahm und ausfüllte, soweit es seine berufliche Tätigkeit, und in den letzten beiden Jahren seine angeschlagene Gesundheit zuließen.
Und gleichzeitig ist er uns mit seinem ruhigen und bescheidenen Wesen ans Herz gewachsen.

Denn Christoph war eben nicht nur der Party-Bär, wie ihn viele aufgrund seiner beruflichen Tätigkeiten einschätzten.
Nein, Christoph war sehr sensibel und einfühlsam, warmherzig und auch nachdenklich, hat Menschen angesprochen, wenn er Probleme sah oder vermutete, Menschen auch in schwierigen Situationen immer wieder Mut zugesprochen, immer zur Hand, wenn jemand Unterstützung benötigte. Und der auch sein letztes Hemd gab, wenn er dies als erforderlich ansah. Und so war seine Bavaria ein zentraler Punkt in seinem Leben, vielleicht knapp hinter seinem VfB -den er so sehr liebte und manchmal auch verfluchte.

Ein zentraler Punkt, wie seine Freundschaften und sein Chateau.

Und so würde Christoph nun auch von uns verlangen: „Kopf hoch, es geht weiter, das Leben ist zu schön, versinkt nicht in Trauer. Nur vergessen, das dürft ihr mich nicht!“ Und genau dies sollten wir uns zu Herzen nehmen.

Natürlich werden wir sein Angedenken immer in lebender Erinnerung halten. Und zugleich werden wir versuchen, sein Engagement für unseren Verein in seinem Sinne weiter zu führen.

Die Bavaria ist froh und dankbar und sieht es als Privileg an, Christoph in ihren Reihen gehabt zu haben. Wir werden ihn auf ewig in unseren Herzen bewahren.

Wir als Verein können Christoph überhaupt nicht zurück geben, was er uns gegeben hat. Er wollte dies auch nicht.

Lieber Christoph, wie seh´n uns!
Bis dahin lebst Du in uns allen weiter!

Oliver Bender

 

 

 

 

 

21.04.13 – POLIZEI: 15-Jährige mit 1,93 Promille musste ins Krankenhaus

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15-JÄHRIGE MIT 1,93 PROMILLE
13-JÄHRIGE BEGLEITERIN MIT 0,15 PROMILLE

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (21.04.13). Passanten melden am Samstagabend der Integrierten Rettungsleitstelle mehrere alkoholisierte Jugendliche im Bereich der Ringstraße. Die hinzugezogenen Polizeibeamten können in der Sigismundstraße zwei Mädchen im Alter von 13 und 15 Jahren antreffen. Die ältere der beiden ist derart stark betrunken, dass sie von den Rettungskräften in ein Krankenhaus verbracht werden muss. Ein Atemalkoholtest ergab bei ihr einen Wert von 1,93 Promille. Das 13jährige Kind erreichte eine Atemalkoholkonzentration von 0,15 Promille. Die Erziehungsberechtigten konnten telefonisch erreicht werden und übernahmen die weitere Sorge ihrer Schützlinge. Der Vorfall wird zur Nachbereitung dem Jugendamt gemeldet.

 

 

 

 

 

20.04.13 – FRAU VERSTARB AN UNFALLSTELLE

FRAU VERSTARB AN UNFALLSTELLE
Schwerer Verkehrsunfall in Bad Münster
Polizei bittet um Hinweise

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

BAD MÜNSTER (20.04.13). Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es heute gegen 11.21 Uhr in Bad Münster.
Eine 72-jährige PKW-Fahrerin aus dem Kreisgebiet war mit ihrem Auto in der Schloßgartenstraße, von Feilbingert kommend, unterwegs.

Im Kurvenbereich, in Höhe der Einmündung zur Königsgartenstraße, fuhr die Frau aus bisher ungeklärter Ursache ungebremst geradeaus weiter und stieß dort frontal gegen eine Mauer.

Durch den Aufprall zog sie sich so schwere Verletzungen zu, dass sie noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte an der Unfallstelle verstarb.

Neben der Polizei Bad Kreuznach waren auch der Rettungsdienst und die Freiwillige Feuerwehr Bad Münster am Stein am Unfallort im Einsatz.

Zur Unfallaufnahme und für Straßenreinigungsarbeiten wegen ausgelaufener Betriebsstoffe musste die Schloßgartenstraße von 11.30 bis 14.30 Uhr komplett gesperrt werden. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.

Unfallzeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0671/8811-100 bei der Polizei in Bad Kreuznach zu melden.

 

 

 

 

VERANSTALTUNG: Frühjahrskonzert der Musikfreunde Winzenheim

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Am Samstag, 4. Mai:
FRÜHJAHRSKONZERT DER MUSIKFREUNDE WINZENHEIM

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de
Foto: Musikfreunde Winzenheim

BAD KREUZNACH. Es ist wieder soweit: Der Musikverein Winzenheim präsentiert am Samstag, dem 4. Mai, in der Turnhalle Winzenheim, sein beliebtes Frühjahrskonzert.

Es spielt das große Orchester ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm, beispielsweise Filmmusik, wie „Star Trek through the Years“, „Selections from Aladin“, aber auch sinfonische Dichtung, wie „A Legend from Yao“ oder „Fantasie Brillante“ unter der Leitung von Rupert Hofmann ist dabei.

Das Jugendorchester spielt drei Stücke, unter der Leitung von Christina Hofmann.

Das Konzert ist zweigeteilt und hat nach dem Jugendorchester eine Pause von rund 20 Minuten.  Zur Stärkung gibt es Wein, Sekt und kleine Häppchen.

Beginn ist um: 19.30 Uhr, Einlass um 19 Uhr
Der Eintritt kostet 5 Euro

 

 

 

 

 

VERANSTALTUNG: EXISTENZGRÜNDER-TAG 2013

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EXISTENZGRÜNDER-TAG 2013
mit ganz besonderem Konzept

Quelle: Wirtschaftsjunioren Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. „Waschstraße zum Erfolg“. Am 08. Juni wird in der Kreisverwaltung in Bad Kreuznach, von 9 bis 14.30 Uhr, ein vollkommen neues Konzept eines Gründer-Tages an den Start gehen. Keine zahllosen Stände gleicher Branchen. Keine unübersichtlichen Hallen. Von den klassischen Rahmenbedingungen einer Messe wird sich die Veranstaltung deutlich unterscheiden.

Eine klare und übersichtliche Struktur. Gezielte Informationen, nach individuellem Bedarf. Der Grundgedanke des Projektes, welches Stadt, Landkreis und die Wirtschaftsjunioren Bad Kreuznach ins Leben gerufen haben, ist der einer Waschstraße. Hier steht die Beratung von potentiellen Unternehmensgründern in den Bereichen  
Unternehmensberatung/Organisationsentwicklung, Marketing/Vertrieb, Steuern/Recht und Finanzierung im Vordergrund. Hier kann jeder selbst wählen, welches Angebot er in Anspruch nehmen will.  Von der Begrüßung, über die gezielte Begleitung zum benötigten Experten, bis hin zu interessanten Workshops. Alle Fragen rund um die Geschäftsidee, den Businessplan und dessen Umsetzung sollen in Gesprächen mit qualifizierten Beratern geklärt werden. Auch für das leibliche Wohl aller Anwesenden wird gesorgt –  passenderweise von einem Jungunternehmer aus der Region.

Der Gründer-Tag ist für junge Unternehmer, angehende Existenzgründer, Studenten und Menschen, die sich selbständig machen möchten. Bei diesem Event handelt es sich um eine Premiere, welche mit hoher Einsatzbereitschaft von den Beteiligten vorbereitet und entwickelt wird. Das Ziel ist es langfristig einen Beitrag zur Gründungskultur im Landkreis Bad Kreuznach zu leisten, Gründer zu motivieren, zu unterstützen und zu begleiten.

Sponsoren aus dem Existenzgründernetzwerk konnten bereits gefunden werden und ermöglichen die Umsetzung des Gründertages.

VERANSTALTUNG: Führung durch Altstadt und Schlossparkmuseum

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INTERESSANTE FÜHRUNG DURCH DIE ALTSTADT
UND DAS SCHLOSSPARKMUSEUM

Quelle:

 

 

BAD KREUZNACH. Mit einem Spaziergang durch die Altstadt beginnt am Sonntag, dem 28. April, um 14 Uhr dieser Rundgang der Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH mit dem im idyllischen Schloßpark gelegenen Museum als Ziel. Treffpunkt ist am Originalebrunnen auf dem Kornmarkt. Stationen auf dem Weg sind die Wahrzeichen der Stadt Bad Kreuznach, die historischen Brückenhäuser, die Pauluskirche und der Salzmarkt, die von Stadtführer Dieter Stöck fachkundig erläutert werden.

Der Salzmarkt

Das geschlossene architektonisch interessante Ensemble des ehemaligen Rittergutes Bangert beherbergt heute die Museen der Stadt Bad Kreuznach. Das Schloßparkmuseum, ehemals Herrenhaus des Gutes, ist eine herrschaftliche Villa im klassizistischen Stil, errichtet in der 2. Hälfte des 18.Jahrhundert im Auftrag der Prinzessin Henriette Amalie von Dessau-Anhalt. 1881 erwarb die

Der Dibbemann

Industriellenfamilie Puricelli das Rittergut und gestaltete die Innenausstattung aufwendig im Stile des Historismus, die heute noch ein eindrucksvolles Zeugnis großbürgerlicher Wohnkultur der damaligen Zeit darstellt. Gemälde, Gläser Porzellan und Möbel dokumentieren den Lebensstil der früheren Eigentümer. Von hoher kunsthandwerklicher Qualität zeugt das Jagdzimmer, für dessen Ausstattung der Münchner Hofschreiner Anton Pössenbacher verpflichtet wurde, der unter anderem Neuschwanstein und Herrenchiemsee für Ludwig II ausstattete. Das Schloßparkmuseum beherbergt weiterhin Grabungsfunde aus der Altsteinzeit über die römische Zeit bis ins frühe Mittelalter und Skulpturen der Kreuznacher Bildhauerfamilie Cauer, welche 150 Jahre lang Bildhauer von Rang hervorbrachte.

Nach Beendigung der Führung ist im Museum noch bis zur Schließung um 17 Uhr Zeit für individuelle Betrachtungen. Teilnehmergebühr 7 Euro
für Kurgäste und Kinder 5 Euro, inklusive Eintritt ins Museum.

Klein-Venedig

 

 

19.04.13 – STEFFI SCHNEIDER (SWR) IST GESTORBEN

STEFFI SCHNEIDER (SWR) IST GESTORBEN
Unsere Radiokollegin verstarb nach schwerer Krankheit

Ein persönlicher Nachruf von Rolf Müller

BAD KREUZNACH (19.04.13).  Steffi Schneider ist tot. Sie starb im Alter von 46 Jahren  Stephanie Schneider arbeitete von Anfang der 90er Jahre in Bad Kreuznach und anderen Redaktionen des „WOCHENSPIEGEL“. Ihre wahre Leidenschaft als rasende Reporterin fand Steffi aber beim Hörfunk.  Im Studio Idar-Oberstein des Südwestrundfunks (SWR) war sie seit 2002, zusammen mit Studioleiterin Sibylle Jakobi, wahrlich Radio-Aktiv. In Bad Kreuznach gab es kaum einen wichtigen Termin, ohne Steffi Schneider und ihrem Mikrofon.

Ihre offene, ehrliche Art, und besonders aber auch ihre Glaubwürdigkeit kennzeichneten ihren Charakter. Privat war Steffi nicht nur sehr sportlich, sondern liebte es auch, mal ausgeflippt sein zu dürfen. Steffi Schneider hatte mmer ein offenes Ohr für Probleme anderer Menschen und stellte sich auch ernsthaften Gesprächen.

Nach einem Zusammenbruch und einem anschließendem Krankenhausaufenthalt, erhielt Steffi vor einem Jahr die Nachricht von ihrer schweren Krankheit, gegen die sie bis zum Schluß kämpfte.

Als ganz lieben, starken und herzigen Menschen werden wir Dich in Erinnerung und in unserem Herzen behalten!

Mein Beileid gilt Steffis Angehörigen und engsten Freunden.

Rolf

Die Beerdigung für Steffi Schneider ist Montag, um 13.15 Uhr
auf dem Hauptfriedhof Bad Kreuznach

 

 

 

 

19.04.13 – RKV-NACHWUCHS HAT SICH STARK VERBESSERT !!!

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RKV-NACHWUCHS HAT SICH STARK VERBESSERT !!!
61. Ruhr-Kanuslalom in Schwerte
: RKV-Nachwuchs zeigt sich
stark verbessert bei zweiter Saisonregatta

Von: Michael Radmann, Pressewart des RKV

SCHWERTE/RUHR (19.04.13). Das Kanuslalomteam, des Ruder-und Kanuvereins Bad Kreuznach, startete am vergangenen Wochenende in Schwerte auf der Ruhr. Da mit diesem Wettkampf zugleich die Westdeutschen Schülermeisterschaften ausgetragen wurden, mussten sich die jungen Kanuten mit einer starken Konkurrenz messen.
Hervorragend platziert hier unsere Jüngsten, Jana-Elisa Bartsch  (Platz 6) und Nina Zimmermann (Platz 7) in der Schülerinnen B-Klasse, sowie Felix Schmidt in seinem ersten Jahr bei dem A-Schülern im Einerkajak mit Rang 18 im teilnehmergrößten Feld mit 47 Startern.

Das Foto von Andrea Bartsch zeigt Felix Schmidt im Wettbewerb (männl. Schüler A / Einerkajak)


Ebenso vorn mit dabei war Tizian Schmitt der im Top-Feld der männlichen Junioren auf einen sehr starken siebten Rang paddelte.

Eine Steigerung gegenüber den letztjährigen Leistungen zeigten auch Jan Thines im B-Schülerkajak und Sebastian Bartsch im Jugendkajak. Tabea Bartsch (weibl. Jugend K1) gefiel durch ihre technisch saubere Fahrweise und erreichte Platz acht. Malin Schmitt startete zum ersten Mal im Einerkanadier und hinterließ einen hoffnungsvollen Eindruck für die Zukunft, mit dem 6.Platz. In Zusammenarbeit im Zweierkanadier mit Felix Schmidt kam das Team ebenso auf Rang sechs. In der Altersklasse D ganz vorne mit dabei war Alexander Kagan, mit einem Podestrang, auf Platz zwei. Gut platziert auch Holger Schmidt (Rang 6), ebenso Irina Zaikina im Damenkajak.(Rang 7)