07.02.15 – Polizeimeldungen aus Kirn & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS KIRN & UMGEBUNG
>>> Kirn: Unfallverursacher meldete sich am Folgetag
>>> Bruschied: Wildunfall / Schaden rund 1.500 Euro
>>> Bad Sobernheim: Rollerfahrerin leicht verletzt

 

Quelle: Polizei Kirn

 

Kirn
UNFALLVERURSACHER MELDETE SICH AM FOLGETAG

Am 06.02.2015 erschien ein 84-jähriger Mercedes Fahrer auf der Polizeiinspektion Kirn und meldet einen Verkehrsunfall vom Vortag.

Bei diesem Unfall hatte der 84-jährige einen Klein-Lkw in der Friedrichstraße in Kirn beschädigt.

Beim Ausfahren aus seiner Garage ist er offenbar rückwärts gegen den geparkten Lkw gestoßen.

Es entstand ein Schaden von rund 1.800 Euro.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Kirn unter der Telefonnummer: 06752/1560 zu wenden.

 

 

Bruschied
WILDUNFALL / SCHADEN RUND 1.500 EURO

Am 05.02.2014, um 18:30 Uhr kam es zu einem Wildunfall auf der K5 bei Bruschied.

Ein 63-jähriger Toyotafahrer kollidierte mit einem Reh welches die Fahrbahn querte.

Das Reh lief kurz darauf weiter.

Am Fahrzeug entstand ein Schaden von etwa 1.500 Euro.

 

 

Bad Sobernheim
ROLLERFAHRERIN LEICHT VERLETZT

Am 06.02.2015, um 07:55 Uhr befuhr eine 58-jährige Rollerfahrerin die Monzinger Straße in Bad Sobernheim.
Vor dem Kreisverkehr musste sie anhalten und fiel hierbei um.

Die Rollerfahrerin wurde leicht verletzt und kam ins Krankenhaus. Am Roller entstand nur geringer Sachschaden.

 

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07.02.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Kreuznach/Ringstraße: Unfallflucht I.
>>> Bad Kreuznach/Industriestraße: Unfallflucht II.
>>> Bad Kreuznach/Wöllsteiner Straße: Unfallflucht III.

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Bad Kreuznach ereigneten sich im Laufe des gestrigen Freitags (06.02.15) mehrere Verkehrsunfallfluchten.

In zwei Fällen beobachteten aufmerksame Zeugen den Unfallhergang und meldeten dies der Polizei, sodass die Verursacher ermittelt werden konnten.

 

 

Bad Kreuznach
UNFALLFLUCHT I.
06.02.2015, 10:30 Uhr
Ringstraße

Ein 45-jähriger Pkw-Fahrer aus dem Kreisgebiet Bad Kreuznach parkte sein Fahrzeug am Freitagvormittag vor dem Finanzamt in Bad Kreuznach.

Kurz darauf parkte eine 80-jährige Bad Kreuznacherin mit ihrem Pkw daneben und beschädigte das andere Fahrzeug beim Aussteigen mit ihrer Tür.

Dies beobachtete ein aufmerksamer Zeuge und unterrichtete den 45-jährigen hiervon.

Der Zeuge sprach die Dame vor Ort noch auf ihr Fehlverhalten an.

Die ältere Dame entfernte sich allerdings unerlaubt von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.

Ein Strafverfahren wegen Verkehrsunfallflucht wurde eingeleitet.

 

 

Bad Kreuznach
UNFALLFLUCHT II.
07.02..2015, 02:25 Uhr
Industriestraße

Am Samstag, 07.02.2015, gegen 02:25 Uhr beschädigte ein 27-jähriger aus dem Kreisgebiet Bad Kreuznach beim Ausparken auf dem Parkplatz eines amerikanischen Schnellrestaurants den ordnungsgemäß geparkten Pkw eines 36-jährigen Bad Kreuznachers.

Auch diesen Vorgang beobachtete ein aufmerksamer Zeuge. Aufgrund der Zeugenaussage konnte der Unfallverursacher noch in der gleichen Nacht ermittelt werden und muss nun ebenfalls mit einem Strafverfahren wegen Verkehrsunfallflucht rechnen.

 

 

Bad Kreuznach
UNFALLFLUCHT III.
06.02.2015, 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Wöllsteiner Straße

Eine 40-jährige Pkw-Fahrerin aus dem Kreisgebiet Bad Kreuznach parkte ihren blauen Pkw der Marke Honda auf dem Parkplatz eines Elektronikgroßhandels in der Wöllsteiner Straße.

Bei der Rückkehr zu ihrem Fahrzeug stellte sie Beschädigungen an der Beifahrerseite fest.

Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle.

Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der 0671-8811-0 bei der Polizei Bad Kreuznach zu melden.

 

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07.02.15 – Kleiner Brand in der Rudolf-Diesel-Straße

 

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KLEINER BRAND
IN DER RUDOLF-DIESEL-STRAßE
>>> Automatische Brandmeldeanlage der Firma Pronova in der Rudolf-Diesel-Straße hatte Alarm geschlagen
>>> Was das Kleinfeuer auslöste, ist noch nicht bekannt

 

Quelle: Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Gegen 22 Uhr musste heute Abend (Samstag, 07.02.15) die Freiwillige Feuerwehr ausrücken, denn die automatische Brandmeldeanlage der Firma Pronova in der Rudolf-Diesel-Straße hatte Alarm geschlagen.

Brandgeruch war auf dem Firmengelände wahrnehmbar, durch ein Hallentor Feuerschein zu erkennen. Die gesamte Lagerhalle war komplett verraucht. Es befanden sich keine Personen in dem Gebäude.

Der angerückte Löschbezirk Süd setzte einen Trupp unter schwerem Atemschutz ein, der das Feuer mit Kleinlöschgeräten schnell löschen konnte und damit ein Ausbreiten der Flammen auf die in den Regalen gelagerten Materialien verhinderte.

Durch das Öffnen der Hallentore und die Auslösung der Rauch- und Wärmeabzugseinrichtung, die die Lichtkuppeln auf dem Hallendach öffneten, konnte der Brandrauch abziehen.

Mit einem Belüftungsgerät wurde Frischluft eingebracht. Was genau den Kleinbrand auf einer Fläche von etwa zwei Quadratmeter in der Halle auslöste, war bis zum Einsatzende nicht bekannt.

Die vor Ort befindlichen Polizeibeamten nahmen die Ermittlungen zur Brandursache auf. Die Einsatzstelle wurde nach etwa einer Stunde an den Betreiber übergeben.

 

 

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06.02.15 – HBF Mainz: 37-Jährige muss zwei Jahre ins Gefängnis

 

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Mainz
IM MAINZER HAUPTBAHNHOF FESTGENOMMEN

37 JAHRE ALTE FRAU MUSS ZWEI JAHRE INS GEFÄNGNIS
>>> April 2014 wegen mehrfachen Diebstahls, Körperverletzung und Nötigung vom dortigen Amtsgericht zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr und fünf Monaten verurteilt
>>> Bewährungswiderruf: Jetzt muss sie noch zusätzliche 186 Tage aus dem Jahr 2011 absitzen

 

Quelle. Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern

 

MAINZ. Bundespolizisten verhafteten Donnerstagabend (05.02.15) gegen 20.30 Uhr im Mainzer Hauptbahnhof eine 37 Jahre alte Freu.  

Bei einer Kontrolle stellten die Beamten fest, dass die
Staatsanwaltschaft Bremen nach der Frau suchte.

Sie wurde im April 2014 wegen mehrfachen Diebstahls, Körperverletzung und Nötigung vom dortigen Amtsgericht zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr und fünf Monaten verurteilt.

Da sich die Frau zum damaligen Zeitpunkt auf
Bewährung in Freiheit befand, muss sie nun zusätzlich 186 Tage aus dem Jahr 2011 absitzen.

Die Verhaftete wird damit die nächsten zwei Jahre im Gefängnis verbringen müssen.

Sie wurde in die Justizvollzugsanstalt Rohrbach eingeliefert.

 

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06.02.15 – Polizeimeldungen aus Bingen & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BINGEN & UMGEBUNG
>>> L 414, Bingen-Büdesheim: Geschwindigkeitskontrolle

 

Quelle: Polizei Bingen

 

L 414, Bingen-Büdesheim
GESCHWINDIGKEITSKONTROLLE
07.30 Uhr bis 12.45 Uhr

In der Zeit von 07.30 Uhr bis 12.45 Uhr wurde Donnerstag (05.02.15) auf der L 414, Fahrtrichtung Bingen-Dromersheim, eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt.

Von insgesamt 433 Fahrzeugen, die die Kontrollstelle passierten, waren 14 Fahrzeugführer zu schnell unterwegs.

12 Fahrzeugführer mussten ein Verwarnungsgeld entrichten, gegen zwei wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, sie erwartet ein Bußgeld.

Die gemessene Höchstgeschwindigkeit betrug 108 km/h.

 

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05.02.15 – DEHOGA baut im Gewerbepark General Rose

 

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DEUTSCHER HOTEL- UND GASTSTÄTTENVERBAND (DEHOGA) BAUT IM GEWERBEPARK GENERAL ROSE
>>> Landesgeschäftsstelle und Akademie der Gastlichkeit
>>> Es soll ein hochmodernes Dienstleistungszentrum für das rheinland-pfälzische Gastgewerbe enstehen
>>> Die für den Neubau erforderlichen Grundstücke (4400 Quadratmeter) hat  DEHOGA von der Stadt und der Bad Kreuznacher Entwicklungsgesellschaft (BKEG) erworben

 

Quelle: DEHOGA / Foto: Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) Rheinland-Pfalz wird für seine Landesgeschäftsstelle und für die Akademie der Gastlichkeit einen Neubau im Gewerbepark General Rose in Nachbarschaft zum Justizzentrum errichten.
„Wir sind froh über diese Entscheidung. Denn damit ist der Standort in Bad Kreuznach gesichert“, so Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer.

Die für den Neubau erforderlichen Grundstücke (4400 Quadratmeter) hat  DEHOGA von der Stadt und der Bad Kreuznacher Entwicklungsgesellschaft (BKEG) erworben.

In unmittelbarer Nachbarschaft zum Justizzentrum baut DEHOGA Rheinland-Pfalz sein neues Domizil. Zum Ortstermin trafen sich Rolf Riecker (Projektleiter BKEG), DEHOGA-Präsident Gereon Haumann, Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Beigeordneter Udo Bausch

„Der jüngste Delegiertentag des DEHOGA Rheinland-Pfalz e.V. hatte sich einstimmig für den Erwerb des Grundstücks im Gewerbepark General Rose und eine Investition von bis zu vier Millionen Euro in Bad Kreuznach ausgesprochen“, teilt Präsident Gereon Haumann mit.

„Es entsteht ein hochmodernes Dienstleistungszentrum für das rheinland-pfälzische Gastgewerbe in Bad Kreuznach.“

Mit dem Verkauf des Grundstücks im Gewerbepark General Rose an DEHOGA hat die Bad Kreuznacher Entwicklungsgesellschaft (BKEG) einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, „Arbeitsplätze für die Stadt zu erhalten und hochwertige Dienstleistungen“ in unmittelbarer Nähe des Justizzentrums anzusiedeln.

Die Geschäftsführer Dietmar Canis und Jürgen Katz sehen bei der Vermarktung des Gewerbeparks „viel Bewegung, was die zahlreichen Reservierungen sowie Verkaufsverhandlungen dokumentieren“. Die Oberbürgermeisterin verweist zudem auf die hohe Bedeutung der Akademie für die Qualifizierung von Arbeitskräften in Hotel und Gastronomie für die Stadt und die Region.

Beigeordneter Udo Bausch: „Wir freuen uns, dass sich die zentrale Lage von Bad Kreuznach für den Sitz von Landesverbänden anbietet. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang, dass der Verkauf der städtischen Fläche sowohl im Grundstücksausschuss wie auch im Stadtrat vollumfänglich unterstützt und in Rekordzeit durch das Liegenschaftsamt abgewickelt wurde.“

Das DEHOGA-Präsidium wurde beauftragt, die entsprechenden Planungen für die neue DEHOGA Landesgeschäftsstelle und die „Akademie der Gastlichkeit“ zügig voranzutreiben, so Präsident Haumann. „Da auch die Mitarbeiter aus den ehemaligen DEHOGA-Regionalgeschäftsstellen in Koblenz und Kaiserslautern sowie angegliederte Dienstleister der Unternehmensberatung CBG GmbH und der Sozietät Bietmann in dem geplanten Neubau unter ein gemeinsames Dach schlüpfen sollen, werden insgesamt über 30 MitarbeiterInnen in der John-F.-Kennedy-Straße ihre neuen Büros beziehen.“

Zudem werden multifunktionale Tagungs- und Seminarräume für die Gremien des Verbandes und das vielfältige Weiterbildungsprogramm der DEHOGA Akademie der Gastlichkeit geschaffen. „Wir freuen uns, dass mit dem Grundstückskauf der Startschuss für das neue DEHOGA-Zentrum gegeben wurde. Ziel ist es, bis zum Ende des nächsten Jahres das neue Domizil zu beziehen.“

 

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05.02.15 – Caravelle-Hotel hat ein Herz für Kinderschutzbund!

 

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SPENDENAKTION
CARAVELLE-HOTEL HAT EIN HERZ
FÜR DEN KINDERSCHUTZBUND BAD KREUZNACH
>>> Viele Aktionen mit Spenden für den Kinderschutzbund
>>> Aktionen für die Kinder-, und mit den Kindern des Kinder-Cafés

 

Quelle (auch foto): Kinderschutzbund Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die stellvertretende Geschäftsführerin des Caravelle  -Hotel im Park-, Edith Majkowski, hatte in der Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel 2014/2015 ein umfangreiches Programm zu Gunsten des Kinderschutzbundes Bad Kreuznach organisiert.

Im Restaurant „Weinperle“ wurde von jedem verkauften Essen ein Euro gespendet.

An einem großen weißen Weihnachtsbaum im Eingangsbereich  des Caravelle hingen bemalte Wunschkarten der Kinder aus dem Kindercafé, die durch Spenden erfüllt werden konnten.

Edith Majkowski und Kathrin Baldy vom Caravelle 3. und 2. von rechts werden eingerahmt vom komplette Vorstand des KSB: Dr. Susanne Metzger, Jürgen Ruß, Friederike Both, Steffi Meffert und Sigrid Brandstetter

In der Adventszeit waren 17 Kinder, die regelmäßig den Kinderschutzbund besuchen, in das Caravelle-Hotel eingeladen. Es wurde gemeinsam in der Hotelküche gekocht, die Tische wurden festlich gedeckt und anschließend haben alle Beteiligten in stilvoller Atmosphäre gegessen.  Das war ein außergewöhnliches Erlebnis für die Kinder.

Bei dieser Aktion haben einige der Heranwachsenden, die regelmäßig die neue Ü 11-Gruppe des Kinderschutzbundes besuchen, ihr Interesse für einen gastronomischen Beruf entdeckt und auch gleich nach den Möglichkeiten eines Praktikums gefragt.

In dem neuen Projekt des Kinderschutzbundes haben die jungen Menschen bis zum 15. Lebensjahr,  Gelegenheit ihrem Alter entsprechenden Freizeitbeschäftigungen nachzugehen.

Konzept des Ü 11-Projektes ist die Unterstützung der Persönlichkeitsentwicklung, der Meinungsbildung und Partizipation und die präventive Arbeit in Sozialräumen.

Das Management des Caravelle plant beriets weitere Aktionen zu Gunsten des Kinderschutzbundes.

Im Rahmen einer privaten Feier des Vorstandes hat sich der Kinderschutzbund ganz herzlich für den außergewöhnlichen Einsatz und die Spende in Höhe von 1.060€ bei den Organisatorinnen, Edith Majkowski und Kathrin Baldy, bedankt und übergab eine liebevoll gebastelte Collage der Kinder.

Dank sei auch den Firmen Pierre & Lothar Kirsch – Obst- und Gemüselieferant, sowie Andreas Eckert – Augenoptik, für die Unterstützung.

 

 

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05.02.15 – Flyer informiert über „Konzertvielfalt ganz Nahe!“

 

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„KONZERTVIELFALT GANZ NAHE!“
>>> Flyer mit Programm 2015 ist erschienen
>>> Der Flyer bietet Informationen zu 22 Konzerten (Klavier- und  Kammermusikabende, Sinfoniekonzerte etc.)
>>> Die Flyer liegen aus im Infobüro im Stadthaus, im Kulturamt sowie in der Stadtbibliothek

 

Quelle (auch Foto): Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. „Konzertvielfalt ganz Nahe!“. Das Programm für 2015 präsentierte Kulturdezernentin Andrea Manz gemeinsam mit den weiteren Vertretern der Veranstalter, Karl-Ulrich Nordmann (Kreuznach Klassik), Margrit Fehr (Konzertgesellschaft Bad Kreuznach), Elfi Decker-Huppert (Evangelische Kirchengemeinde, Pauluskirche) und Werner Keym (Volksbildungswerk Meisenheim).


„Das Zusammenwirken im gemeinsamen Jahresprogramm kommt allen zugute –uns Veranstaltern wie auch dem Publikum. Vielen Dank für Ihr Engagement – Sie haben sich stark für unsere Belange eingesetzt“, bedankte sich Ulrich Nordmann bei der scheidenden Kulturdezernentin.

Bereits im vierten Jahr haben sich in der AG „Konzertvielfalt“ Veranstalter zusammengefunden, die durch einen gemeinsamen Flyer die „Konzertlandschaft an der Nahe stärken“ wollen, so Andrea Manz. „Das Beste in der Musik wird lebendig durch Menschen“. Die Kulturdezernentin weckte dabei die Freude auf eine Reihe Konzerte, die in diesem Jahr in Bad Kreuznach, Bad Sobernheim und Meisenheim gegeben werden.

Besonders vertreten sind in 2015 herausragende junge Musikerinnen und Musiker. Glanzlicht für die Stadt Bad Kreuznach ist das Sinfoniekonzert mit dem Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz am Samstag, 11. April 2015, um 19 Uhr in der Pauluskirche.

Das nächste Konzerterlebnis bietet  „Mozart pur“, am Sonntag, 8. Februar, 17 Uhr, in der Aula des Paul-Schneider-Gymnasiums Meisenheim

Der Flyer bietet Informationen zu 22 Konzerten (Klavier- und  Kammermusikabende, Sinfoniekonzerte etc.). Den Jahresabschluss bildet traditionell das Silvesterkonzert in der Pauluskirche. Die Flyer liegen aus im Infobüro im Stadthaus, im Kulturamt sowie in der Stadtbibliothek.

Die digitale Version  http://www.bad-kreuznach.de/sv_bad_kreuznach/Tourismus,%20Kultur,%20Sport/Kunst%20und%20Kultur/Musik/Musikalische%20Veranstaltungen/  wird im Laufe des Jahres um weitere Daten ergänzt.

 

 

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05.02.15 – Commerzbank Bad Kreuznach erneut ausgezeichnet

 

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COMMERZBANK BAD KREUZNACH
ERNEUT AUSGEZEICHNET
>>> Beratung der Commerzbank Bad Kreuznach erneut ausgezeichnet
>>> Zum zweiten Mal in Folge Sieger im „City Contest“

 

Quelle (auch Foto): Commerzbank Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die Commerzbank bleibt in Bad Kreuznach die erste Adresse für Privatkunden. Sie belegt mit der Note 2,0 zum zweiten Mal hintereinander den Spitzenplatz in einem unabhängigen Bankentest.

Das Institut für Vermögensaufbau hat im Herbst 2014 im Auftrag des Wirtschaftsmagazins Focus Money die Beratung von fünf Filialbanken in Bad Kreuznach untersucht.


Commerzbank-Filialdirektor Thorsten Ackermann: „Wir haben unser gutes Ergebnis gehalten. Das macht mich stolz! Die zweite Auszeichnung in Folge ist ein Signal: Faire und kompetente Beratung gibt es in Bad Kreuznach bei der Commerzbank.“

Erneut überzeugte das Filialteam im Test besonders bei der Kundengerechtigkeit. Ein Grund dafür ist die computergestützte Beratung mit dem „Kundenkompass“.

„Wir erfassen damit die finanzielle Situation des Kunden und unterstützen ihn dabei, die für ihn richtigen Prioritäten zu setzen“, erläutert Ackermann. „So stellen wir sicher, dass jeder Kunde bei uns passgenaue Angebote bekommt.“

Bei Fonds erfolgt die Auswahl anbieterunabhängig.
Auch bei Immobilienfinanzierungen können Kunden vergleichen und aus 250 Anbietern die für sie beste Finanzierung auswählen.

„Das gibt es in Bad Kreuznach so nur bei uns“, betont der Filialdirektor.

Die Tester kamen als „Kunden“ mehrfach und unangemeldet zu den Banken. Sie gaben vor, eine neue Hausbank zu suchen. Zudem wollten sie sich über Altersvorsorge und Vermögensaufbau informieren.

Die verdeckten Bankexperten bewerteten die Institute in den Kategorien Atmosphäre/Interaktion, Betreuung, Kunden- und Sachgerechtigkeit sowie Telefonkontakt.
Insgesamt nahmen sie 62 Kriterien kritisch unter die Lupe. Die Vorgaben waren bei allen Instituten gleich.

Angeblich verfügten die Testkunden über ein Bruttoeinkommen von 3.000 Euro, 5.000 Euro auf einem Tagesgeldkonto sowie 25.000 Euro im Wertpapierdepot.

Für den „City Contest 2014“ untersuchen Focus Money und das Münchener Institut für Vermögensaufbau (IVA) die Privatkundenberatung in rund 300 Städten mit mehr als 40.000 Einwohnern.

 

 

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05.02.15 – Neuer Schub für die Inklusion in Schulen

 

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NEUER SCHUB FÜR INKLUSION IN SCHULEN
>>> Wie im Inklusionskonzept der Landesregierung vorgesehen werden alle Schulen, die inklusive Unterrichtsangebote machen, insbesondere die Schwerpunktschulen künftig von so genannten „Förder- und Beratungszentren“ unterstützt
>>> Bildungsministerin Vera Reiß hat jetzt die ersten vier Förderschulen im Land mit dieser neuen Aufgabe beauftragt
>>> Das schulische Inklusionskonzept des Landes in Stichworten

 

Quelle: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur

 

MAINZ. Zwei Förderschulen in kommunaler Trägerschaft (in Singhofen und Pirmasens) sowie zwei Landesschulen für Gehörlose und Schwerhörige in Trier und Neuwied nehmen ihre neue Aufgabe ab sofort wahr.

Bildungsministerin Reiß unterstrich: „Wir können beim gemeinsamen Unterricht von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen auf dem seit mehr als einem Dutzend Jahren erprobten Konzept der Schwerpunktschulen aufbauen. Der Anteil der inklusiv unterrichteten Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf liegt mittlerweile bei 30 Prozent. Mit der Weiterentwicklung von geeigneten Förderschulen im Land zu Förder- und Beratungszentren werden die Schwerpunktschulen noch mehr professionelle Unterstützung erhalten.“

Die Förderschulen, denen die Aufgabe als „Förder- und Beratungszentren“ übertragen wird, bieten einerseits – wie bisher – ihren spezialisierten Unterricht an und wirken andererseits als sonderpädagogische Unterstützungssysteme. Auf diese Weise wird sonderpädagogisches Fachwissen verlässlich überall dort verfügbar, wo es erforderlich ist.

„Ich freue mich, dass so viele Schulen und Schulträger sich dieser neuen Aufgabe stellen wollen. Die Resonanz in der noch bis Ende März laufenden Antragsfrist für einen Start zum Beginn des kommenden Schuljahres belegt dies sehr eindrucksvoll“, sagte Vera Reiß.

Der Aufbau eines Netzes von Förder- und Beratungszentren erfolgt schrittweise und im Zusammenwirken von Schulen, Schulträgern und Schulaufsicht. Grundlage dafür ist ein von den Förderschulen der Region gemeinsam erarbeitetes pädagogisches Konzept.

Die Förderschulen kooperieren auf Basis einer geschlossenen Vereinbarung und tragen gemeinsam zum Gelingen des inklusiven Unterrichts bei. Damit wird insbesondere sichergestellt, dass Regelschulen eine qualifizierte sonderpädagogische Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung inklusiven Unterrichts erhalten – beispielsweise zur Förderplanung, zur Differenzierung im Unterricht oder zum Nachteilsausgleich.

Zugleich werden damit Kooperationsstrukturen in den Regionen aufgebaut und unterstützt, die die Voraussetzungen dafür verbessern, dass Eltern von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf zwischen inklusivem Unterricht und Unterricht in der Förderschule wählen können.

 

Als erste Förder- und Beratungszentren wurden folgende Förderschulen beauftragt:

Erich-Kästner-Schule (Förderschule) – betreut den Rhein-Lahn-Kreis
Das Förder- und Beratungszentrum übernimmt die Aufgabe in enger Kooperation mit der Oranienschule Singhofen, der Taunusschule Nastätten, der Freiherr-vom-Stein-Schule Lahnstein sowie der Christiane-Herzog-Schule in Neuwied.
Matzenbergschule (Förderschule) Pirmasens – betreut die Städte Pirmasens und Zweibrücken sowie den Landkreis Südwestpfalz
Das Förder- und Beratungszentrum wird auf Antrag der Städte Pirmasens und Zweibrücken sowie des Landkreises Südwestpfalz als Förder- und Beratungszentrum „Südwestpfalz“ beauftragt. Die Schule übernimmt die Aufgabe in enger Kooperation mit der Canadaschule Zweibrücken, der Pirminiusschule Pirmasens, der Johann-Peter-Frank-Schule Rodalben sowie den Förderschulen des Ökumenischen Gemeinschaftswerks in Landstuhl und Zweibrücken.
Die Landesschulen für Gehörlose und Schwerhörige Neuwied und Trier übernehmen die Beratung im Förderschwerpunkt Hören – jeweils in ihrem schulischen Einzugsbereich.

 

Das schulische Inklusionskonzept des Landes in Stichworten:

Basis sind die derzeit 270 Schwerpunktschulen, die im Grundschulbereich und in weiterführenden Schularten Konzepte für den gemeinsamen Unterricht von behinderten und nicht-behinderten Kindern umsetzen.

Dabei werden die Regelschullehrkräfte unterstützt von Förderschullehrkräften und pädagogischen Fachkräften.
Zur weiteren Umsetzung der Inklusion im Schulbereich soll die Zahl der Schwerpunktschulen entsprechend dem Bedarf schrittweise erhöht werden.

Die Beauftragungen neuer Schwerpunktschulen zum kommenden Schuljahr erfolgen noch vor Ostern.

Aktuell stehen für die Umsetzung der Inklusion Lehrkapazitäten im Umfang von 710 Vollzeitstellen bereit.

Das Konzept von 2013 sieht bis zum Jahr 2016 den Einsatz von insgesamt 200 zusätzlichen Vollzeitstellen von Förderschullehrkräften an Schwerpunktschulen vor, die mit Lehrerinnen und Lehrern oder pädagogischen Fachkräften besetzt werden können.

Mit der Schulgesetznovelle, die im Juli 2014 verabschiedet wurde, haben die Eltern zum laufenden Schuljahr ein vorbehaltloses Wahlrecht erhalten zwischen einem inklusiven Unterrichtsangebot für ihr Kind in einer Schwerpunktschule und dem Angebot einer Förderschule.

Die Eltern entscheiden über das Ausbautempo der Inklusion.

Inklusion ist zudem bereits Bestandteil aller Lehramtsausbildungen an Universitäten und in Studienseminaren. Durch zusätzliche Zuweisungen von förderpägagogisch ausgebildetem Personal an die Studienseminare ist dieser Ausbildungsbestandteil zum 1. August 2014 in der Referendarausbildung noch intensiviert worden.

 

 

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FAHNDUNG !!! Wer kennt diesen Mann ?

 

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FAHNDUNG DER POLIZEI MAYEN
WER KENNT DIESEN MANN
>>> Verdachts des sexuellen Missbrauchs eines Kindes

 

Quelle: Polizei Mayen

 

MAYEN. Die Kriminalinspektion Mayen ermittelt in einem Fall des Verdachts des sexuellen Missbrauchs eines Kindes.

Die Polizei Mayen fahndet nach diesem Mann !!!

Per WhatsApp wurde einem neun Jahre alten Jungen von einem unbekannten Mann das Bild einer männlichen Person mit entblößtem Geschlechtsteil übersandt.

Die Polizei fragt in diesem Zusammenhang, wem die auf dem Lichtbild abgebildete Person bekannt ist oder wer Hinweise zu ihr geben kann.

Hinweise hierzu nimmt die Kriminalinspektion Mayen, Tel. 02651/801-0, entgegen.

 

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04.02.15 – Stadtspitze gratuliert zur Vinothek im Dienheimer Hof

 

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OBERBÜRGERMEISTERIN UND BEIGEORDNETER
GRATULIEREN ZUR VINOTHEK IM DIENHEIMER HOF
>>> OB Dr. Kaster-Meurer: „Das wertet nicht nur diesen Stadtteil auf, sondern ist auch ein attraktiver Magnet für die Touristen.“
>>> Beigeordneter Bausch:„Wir sind überaus erfreut, dass in enger Zusammenarbeit mit der Oberbürgermeisterin die monatelange Unterstützung der Wirtschaftsförderung bei der Vinothek-Standortsuche erfolgreich war.“

 

Quelle: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. Am richtigen Ort, das richtige Angebot: Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Beigeordneter Udo Bausch sind sehr erfreut, dass sich der Nahewein in einer Vinothek im Dienheimer  Hof präsentieren wird.

„Das wertet nicht nur diesen Stadtteil auf, sondern ist auch ein attraktiver Magnet für die Touristen“, so die OB.
„Wir sind überaus erfreut, dass in enger Zusammenarbeit mit der Oberbürgermeisterin die monatelange Unterstützung der Wirtschaftsförderung bei der Vinothek-Standortsuche erfolgreich war. Die Vinothek wird die historische Altstadt weiterhin aufwerten und auch die Gastronomie entlang der Hochstraße stärken. Die Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaft und Konversion waren von der Geschäftsführerin Weinland-Nahe, Laura Schneider, über den neuen Standort umfassend informiert worden“, sagt Beigeordneter Udo Bausch.

Die Oberbürgermeisterin und der Beigeordnete gratulieren Weinland Nahe sowie der Sparkasse Rhein-Nahe und der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück, die als Mitgesellschafter die Finanzierung sichern.

Ihr Dank gilt auch dem Eigentümer dieses historischen Hauses aus dem 16. Jahrhundert, Reinhold Stenger. „Ich freue mich sehr, dass dies nun gelungen ist.

Ich hatte von Anfang an den Gedanken an eine Vinothek“, so Stenger, der den Nahewein schätzt. „Ich freue mich sehr über das Highlight in der Altstadt.“

 

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04.02.15 – „Rechts vor Links“ im Neufelder Weg !!!

 

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„RECHTS VOR LINKS“
IM NEUFELDER WEG
>>> Neufelder Weg = Tempo-30-Zone
>>> Jetzt gilt auch dort „Rechts vor Links“
>>> Mit Geschwindigkeitskontrollen ist künftig in dieser Straße zu rechnen

 

Quelle (auch Foto): Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. In Tempo-30-Zonen gilt die Grundregel „Rechts vor Links“.

Im Neufelder Weg wurde nun die Beschilderung angepasst: „Achtung, Vorfahrt geändert“, mahnen nun neue Schilder in der Straße zu umsichtigem Fahren.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer hofft, dass die Schilder ihre Wirkung nicht verfehlen und auch Tempo 30 eingehalten wird.

Mit Geschwindigkeitskontrollen ist künftig in dieser Straße zu rechnen.

 

 

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04.02.15 – Christlicher Gebetsraum im Transitbereich B eröffnet

 

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FLUGHAFEN FRANKFURT:
ERSTER CHRISTLICHER GEBETSRAUM
IM TRANSITBEREICH „B“ -TERMINAL 1 – ERÖFFNET
>>> Andachtsraum für Christen nun auch im Transitbereich des Terminals 1 am Frankfurter Flughafen
>>> Vergangene Woche wurde die neue ökumenische Kapelle im Transitbereich B-West eingeweiht
>>> Fortan steht der Andachtsraum allen Reisenden und Beschäftigten rund um die Uhr offen
>>> Darüber hinaus bietet ein Team der christlichen Kirchen einen separaten Raum zur Seelsorge an.
>>> Der Flughafenbetreiber Fraport bietet nicht nur den christlichen sondern auch jüdischen und muslimischen Gläubigen Raum zum Gebet und zur Andacht

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT. Die neue Kapelle ist der erste christliche Andachtsraum im Transitbereich des Terminals 1. Der Flughafenbetreiber Fraport bietet nicht nur den christlichen sondern auch jüdischen und muslimischen Gläubigen Raum zum Gebet und zur Andacht.

Wie die jüdischen und muslimischen Gebetsräume entstand die Kapelle auf Anregung der Fraport AG, die den Kirchen und Religionsgemeinschaften die Räume in dem neu entstanden Transitbereich zur Nutzung angeboten hatte.


Im öffentlich zugänglichen Bereich des Terminals 1 und im Transitbereich der Terminals 1 und 2 gibt es nun insgesamt zehn Rückzugsorte für Christen, Juden und Muslime.

Der kirchliche Sozialdienst arbeitet bereits seit vielen Jahren am Flughafen Frankfurt bei der Betreuung von Fluggästen sowie von Beschäftigten und Flüchtlingen eng mit dem Flughafenbetreiber zusammen.

Gerade an einem internationalen Ort wie dem Frankfurter Flughafen, bereichern die Andachtsräume das friedliche Miteinander und bieten Raum für religiöse Vielfalt.

Auf der Homepage des Flughafens sind die genauen Standorte und weitere Infos zu den Gebetsräumen zu finden.

 

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04.02.15 – Inner-Wheel spendet 1500 Euro ans Ausländerpfarramt

 

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INNER-WHEEL-CLUB BAD KREUZNACH
SPENDET 1.500 EURO ANS AUSLÄNDERPFARRAMT
>>> Die Damen des Inner-Wheel-Clubs (IWC) Bad Kreuznach überreichten eine Spende von 1500 Euro an Pfarrer Sigi Pick vom Ausländerpfarramt an Nahe und Glan.
>>> Damit ermöglichen sie 100 Stunden Deutschunterricht für 15 bis 20 Menschen mit Migrationshintergrund – also einen wichtigen Beitrag zur Integration.

 

Quelle (auch Foto: KruppPresse)

 

BAD KREUZNACH.  Das Geld ist der durch Spenden aufgestockte Reinerlös des zweitägigen Adventsbasars, bei dem der rund 30 Damen starke IWC im Schloss Wallhausen des Prinzen zu Salm-Salm wieder herzhafte Suppen, selbstgebackenen Kuchen, Kaffee und andere Getränke an die Besucher verkauften.

Mit solchen und ähnlichen Aktionen zeigen die Damen schon seit Jahren soziales Engagement.

IWC-Präsidentin Martine Geers (rechts) sowie deren Vorstandskolleginnen Philippa Prinzessin zu Salm-Salm, Gisela Dietrich und Eva Walkowsky überreichten eine Spende von 1.500 Euro an Ausländerpfarrer Sigi Pick (links) und die ehrenamtliche Sprachkursleiterin Marianne Rabb-Ohlenforst (stehend). Mit dem Geld soll ein Deutschkurs für Menschen mit Migrationshintergrund finanziert werden, mit dem das Ausländerpfarramt und die Evangelische Erwachsenenbildung an Nahe und Glan zur Integration von Flüchtlingen beitragen. (Foto: KruppPresse)

Der IWC verfolge drei Grundsätze, berichtete Präsidentin Martine Geers: Dienst am Nächsten leisten, Freundschaften pflegen und zur internationalen Verständigung beitragen.

Mit dem IWC in Metz unterhält der Club schon seit vielen Jahren eine lebendige Freundschaft.

„Es lohnt sich aus unserer Erfahrung, schon früh mit Sprachkursen zu beginnen und nicht erst nach zwei Jahren, wenn das Asylverfahren abgeschlossen ist“, berichtete der Ausländerpfarrer Sigi Pick.

Der Kreis Bad Kreuznach habe 2014 rund 400 neue Flüchtlinge aufgenommen, vor allem aus Syrien und aus Ländern des Balkans.

An die Adresse der Politik richtete er den Appell: „Man muss auch Geld in die Hand nehmen, wenn man zur Integration der Flüchtlinge beitragen will.“

Landesweit würden nur 50 oder 60 Sprachkurse gefördert, aber allein im Landkreis Bad Kreuznach liege der Bedarf bei 20 Kursen.

Inzwischen laufe nach drei Monaten das Arbeitsverbot aus, doch nur der finde Arbeit, der auch ein wenig Deutsch könne.

Vor diesem Hintergrund versuche das Ausländerpfarramt auch dezentrale Deutschkurse zu organisieren.

Pick: „Wenn es nach uns ginge, dann würde die Bundesrepublik sagen: Wer hierher kommt, unabhängig davon, ob er nach drei Monaten wieder gehen muss oder dauerhaft hier bleiben darf, der bekommt das Angebot, Deutsch zu lernen.“

Denn das Schlimmste, das die Menschen bei uns erleben müssten, sei das Gefühl, in einer Art Warteschleife zu leben: Zuerst einmal drei Monate Unterbringung im Lager – da passiert nichts. Dann kommen sie nach Bad Kreuznach und sitzen hier rum, darauf wartend, dass sie angehört werden.

Das dauert manchmal acht oder zwölf Monate.
Marianne Rabb-Ohlenforst, die Deutschkurse für Anfänger sowie Alphabetisierungskurse gibt, berichtete, mit welch großem Engagement und welcher Dankbarkeit die Männer und Frauen diese Angebote wahrnehmen, die regelmäßig zum Unterricht erscheinen.

 

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03.02.15 – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Mainz: Räuber nach Überfall gefasst
>>> Mainz: Mutter benutzt Kinder für Ladendiebstahl
>>> Mainz: Versuchter Handtaschenraub, vermutlich durch Kind
>>> Mainz: Vom Balkon eines Hochhauses Flasche auf parkendes Auto geworfen

 

Quelle: Polizei Mainz

 

Mainz
RÄUBER NACH ÜBERFALL GEFASST
Neue Mainzer Straße, 01.02.2015, 20:18 Uhr

Kurz vor Ladenschluss betrat ein unbekannter Mann mit einem Motorradhelm auf dem Kopf die Esso-Tankstelle und ging direkt zur Theke im Kassenbereich.

Dort bedrohte er die Kassiererin mit einer schwarzen Pistole und forderte sie auf, ihm das Bargeld aus der Kasse auszuhändigen, was sie widerstandslos tat.

Er nahm das Geld (circa 250 Euro) und verließ die Tankstelle in unbekannte Richtung.

Die Kassiererin rief sofort per Notruf die Polizei und gab eine gute Personenbeschreibung durch.

Die an der Fahndung beteiligten Polizeibeamten fuhren mögliche Fluchtwege ab und konnten einen Mann, auf den die Beschreibung zutraf, in der Carl-Benz-Straße antreffen und festnehmen.

Der 42-jährige, der Polizei bereits bekannte Mann führte eine schwarze Spielzeugpistole mit sich, auch das erbeutete Geld konnte bei ihm aufgefunden und sichergestellt werden.

 

 

Mainz
MUTTER BENUTZT KINDER
FÜR LADENDIEBSTAHL
Freitag, 30.01.2015, 15:00 Uhr

Am Freitagnachmittag fiel gleich eine ganze Familie wegen Ladendiebstahls auf.

Die Familie, eine Mutter mit drei Kindern im Alter von 8 bis 13 Jahren, betrat ein Bekleidungsgeschäft in der Seppel-Glückert-Passage und entwendete diverse Kinder- sowie Männerbekleidung.

Der Ladendetektiv bemerkte das diebische Quartett und meldete es der Polizei, die später feststellte, dass die Kinder einen Großteil der gestohlenen Kleidung unter ihrer eigenen Kleidung trugen, die 33-Jährige hatte weitere Artikel in ihrer Handtasche.

Die Sachen wurden sichergestellt, die Muter erhält eine Anzeige.

 

 

Mainz
VERSUCHTER HANDTASCHERAUB,
VERMUTLICH DURCH KIND
Hebbelstraße, 31.01.2015, 12:15 Uhr

Eine 84-jährige Seniorin ging auf dem Fußweg durch das Wäldchen zwischen Hebbelstraße und Hermann-Hesse-Straße, als ihr ein unbekannter Täter von hinten die in ihrer Hand getragene Stofftasche nebst Portmonee entreißen wollte.

Die Seniorin hielt die Tasche aber fest und stürzte durch den Ruck zu Boden.

Der Täter flüchtete ohne Beute durch das Wäldchen.

Die Seniorin klagte über Schmerzen und musste anschließend durch einen Rettungsdienst behandelt werden.

Beschreibung des Täters:
1,20 bis 1,30 Meter groß, bekleidet mit einer dunkelblauen oder dunkelgrauen Jacke mit Kapuze, die tief ins Gesicht gezogen war.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

 

Mainz
VOM BALKON EINES HOCHHAUSES
FLASCHE AUF PARKENDES AUTO GEWORFEN
Münsterstraße, Freitag, 30.01.2015, 17:00 Uhr

Am Freitagnachmittag beobachteten Zeugen, wie eine Flasche von einem Balkon eines Hochhauses auf ein geparktes Auto geworfen wurde.

Die Zeugen sagten aus, dass es sich bei den Tätern vermutlich um drei Jugendliche handelt.

Durch den Wurf wurde das Glasdach des Autos (Smart) beschädigt. Der Halter des Fahrzeuges wurde informiert.

Täterbeschreibungen:

Täter 1: männlich, circa 14 bis 16 Jahre alt, osteuropäisches Aussehen, schwarze hochgegelte Haare, Zahnlücke, circa 1,70 Meter groß.

Täter 2: männlich, circa 14 bis 16 Jahre alt, osteuropäisches Aussehen, dunkelblonde Haare, circa 1,70 Meter groß, Jogginghose

Täter 3: weiblich, circa 14 bis 16 Jahre alt, südländisch, „asiatische Augen“, circa 1,50 Meter groß, Leggings

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion 1 in der Innenstadt: 06131 – 65 4110

 

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Veröffentlicht unter Region

03.02.15 – Tankmotorschiff bei St. Goar festgefahren

 

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SCHIFFSUNFALL BEI ST. GOAR
TANKMOTORSCHIFF FESTGEFAHREN
>>> Ruderanlage ausgefallen
>>> Tanker mit 1500 Tonnen Glykol beladen
>>> Keine Ladung ausgetreten
>>> Heute Nachmittag soll Schiff geleichtert und freigeschleppt werden

 

Quelle. Wasserschutzpolizei St. Goar

 

ST. GOAR. Am Abend kam es in St. Goar bei Rkm 555,700 zu einem Schiffsunfall.

Ein mit 1500 Tonnen Glykol beladenes Tankschiff befand sich in der Bergfahrt, als beim Umfahren des sogenannte Bankecks die Ruderanlage ausfiel.

Das Schiff verfiel daraufhin Richtung Ufer und kam auf dem Schwarzgrund unterhalb des Bankecks fest.

Ladung trat dabei nicht aus.

Nach der für den frühen Nachmittag geplanten Leichterung der Ladung auf ein weiteres Tankschiff soll das festgefahrene Schiff mit Hilfe von Vorspannbooten freigeschleppt werden.

Dabei ist mit geringfügigen Beeinträchtigungen der Schifffahrt zu rechnen.

 

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Veröffentlicht unter Region

03.02.15 – Hilfsflug für Millionen Flüchtlinge im Irak

 

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HILFE FÜR MILLIONEN FLÜCHTLINGE IM IRAK
>>> Start des zweiten Hilfsfluges nach Erbil
>>> Erneut Hilfsflug vom Flughafen Frankfurt aus, mit rund 300 Europaletten dringend benötigter Hilfsgüter in die kurdische Stadt Erbil gestartet
>>> Dort befinden sich mittlerweile über zwei Millionen Flüchtlinge.
>>> Der Hilfsflug wurde vor allem durch einen beispiellosen Spendeneinsatz der Mitarbeiter der Daimler AG ermöglicht

Quelle (auch Fotos): Luftfahrt ohne Grenzen e.V. / Wings of Help

FRANKRURT. Vergangenen Freitag (30. Januar 2015, ist erneut ein Hilfsflug vom Flughafen Frankfurt aus, mit rund 300 Europaletten dringend benötigter Hilfsgüter in die kurdische Stadt Erbil gestartet. Dort befinden sich mittlerweile über zwei Millionen Flüchtlinge.


Vielfach sind es kinderreiche Familien mit oft sieben und mehr Kindern, die dort auf der Flucht vor kriegerischer Gewalt Schutz suchen. Die Flüchtlinge sind meist völlig mittellos, entkräftet und besonders die Kinder leiden unter chronischen Erkrankungen.

Hier hat die Organisation Apotheker helfen e.V. Medikamente zur Verfügung gestellt. Nach Auskunft des International Medical Corps, dem Partner in dieser Hilfsmission, sind auf Grund des harten Winters rund ein Drittel der Flüchtlinge erkrankt.

Besonders dramatisch ist die Lage für tausende Neugeborene, deren Versorgung völlig ungeklärt ist.

„Jetzt ist der Winter der ärgste Feind dieser Menschen“, sagte Frank Franke, Präsident von Luftfahrt ohne Grenzen, der auch diesen Hilfstransport begleitet. „In den nächsten Wochen werden dort Menschen an Kälte und Hunger sterben. Wir wollen so viel Leben retten, wie irgend möglich.“

Viele Menschen werden sich bei der LOG-Luftbrücke an die Berliner Luftbrücke 1948/49 erinnern, wo die Bevölkerung gerade in den Wintermonaten vor dem Schlimmsten bewahrt wurde.


Aus diesem Grund freut sich die Organisation ganz besonders, dass eine der bekanntesten Integrationsfiguren dieser Luftbrücke, Mercedes Wild, zum Start des Flugzeuges nach Frankfurt gekommen ist.

Über sie wurde das Buch „Mercedes und der Schokoladen Pilot“ geschrieben.

Der Hilfsflug wurde vor allem durch einen beispiellosen Spendeneinsatz der Mitarbeiter der Daimler AG ermöglicht. „Ich bin sehr stolz auf meine Kolleginnen und Kollegen, die sich für Menschen in Not derart bereitwillig einsetzen“, sagte Dr. Wolfgang Bernhard, Daimler-Vorstand und Schirmherr der Spendenaktion.

An der Realisierung des Hilfsfluges waren neben vielen privaten Spendern, das Auswärtige Amt – Abteilung Humanitäre Hilfe, die Fraport AG und viele deutsche Unternehmen beteiligt.


Luftfahrt ohne Grenzen e.V. / Wings of Help breitet weltweit seine Flügel aus, um Menschen in Not zu helfen. Die Aufgabengebiete sind die Versorgung notleidender Menschen nach Natur- und humanitären Katastrophen sowie der Transport medizinischer Notfälle aus aller Welt zur ärztlichen Behandlung nach Deutschland. Luftfahrt ohne Grenzen e.V. stellt gerne Spendenquittungen aus und sendet sie umgehend zu.

 

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03.02.15 – Rohbau der Kindertagesstätte „Zur Klaster“ steht

 

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KINDERTAGESSTÄTTE „ZUR KLASTER“
ROHBAU STEHT!
>>>  Ab dem 1. August sollen die ersten Kinder in der neuen Kita „Zur Klaster“ aufgenommen werden
>>> „Wir schaffen in Winzenheim weitere 95 Betreuungsplätze“, informierte Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer bei einem Baustellentermin
>>> Die neue Kita bietet Raum für drei Kindergartengruppen (75 Plätze, davon 36 ganztags) und zwei Krippengruppen (20 Ganztagsplätze)

 

Quelle (auch Foto): Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. Der Rohbau steht, die Fenster kommen Mitte/Ende Februar, ab März geht es dann in den Innenausbau. Ab dem 1. August sollen die ersten Kinder in der neuen Kita „Zur Klaster“ aufgenommen werden.
„Wir schaffen in Winzenheim weitere 95 Betreuungsplätze“, informierte Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer bei einem Baustellentermin.

Winzenheims Ortsvorsteher Mirko Kohl, die Leiterin des Amtes für Kinder und Jugend, Sabine Raab-Zell, Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, Bauleiterin Bianca Romeike (Stadtverwaltung) und die Sachgebietsleiterin Kindertagesbetreuung, Hanna Reschke, besichtigten den Rohbau der Kita „Zur Klaster“

Die neue Kita bietet Raum für drei Kindergartengruppen (75 Plätze, davon 36 ganztags) und zwei Krippengruppen (20 Ganztagsplätze).

„Da wir alle drei Kindergartengruppen für Zweijährige öffnen wollen, möchten wir diese Kinder in einer Nestgruppe betreuen.“ so die Leiterin des Amtes für Kinder und Jugend, Sabine Raab-Zell.

Somit gibt es sechs Gruppenräume  mit den jeweiligen Nebenräumen. Im Erdgeschoss werden insgesamt 38 Kinder unter drei Jahren betreut.

Im Eingangsbereich schließt sich eine Mensa und die Küche an. Der gesamte Eingangsbereich mit den Besuchertoiletten kann dann auch für Veranstaltungszwecke genutzt werden.

Die neue Kita als Passivhaus sorgt zu allen Jahreszeiten für eine behagliche Temperatur ohne separates Heiz- beziehungsweise Klimatisierungssystem und spart im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise erheblich an Energiekosten ein.

Im Außenbereich gibt es ausreichend Grünfläche für die Spielbereiche der Kinder. 

Das Personal (voraussichtlich 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im pädagogischen Team, drei bis vier Kräfte für Hauswirtschaft und Reinigung) soll zum 1. Juli eingestellt werden. „Die Akquise läuft sehr gut. Es gibt ein sehr großes Interesse, sowohl intern als auch von Bewerbern von außen“, sagt Hanna Reschke, die Sachgebietsleiterin Kindertagesbetreuung.

Als Kosten für die Kita sind 2.86 Millionen Euro veranschlagt. Davon zahlen Land und Kreis 427.000 beziehungsweise 447.500 Euro als Zuschüsse.

 

 

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03.02.15 – Schock- und Trickanrufe im Bereich Bingen

 

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SCHOCK- UND TRICKANRUFE IM BEREICH BINGEN
>>> Warnung der Polizei
>>> Täter täuschen am Telefon meist eine Notsituation innerhalb der Familie vor und versuchen so an Geld und persönliche Daten der Anrufer zu gelangen

 

Quelle: Polizei Bingen

 

BINGEN. Derzeit häufen sich im Zuständigkeitsgebiet der Polizeiinspektion Bingen die Meldungen über sogenannte Schockanrufe beziehungswiese Trickanrufe.

Hierbei täuschen die Täter am Telefon meist eine Notsituation innerhalb der Familie vor und versuchen so an Geld und persönliche Daten der Anrufer zu gelangen.

Die Polizei bittet in solchen Fällen, die geschilderten Notsituationen auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen und rät davon ab, am Telefon unbekannten Personen Angaben zu ihrer Person zu machen oder gar Geldüberweisungen zu tätigen.

Auch sollte umgehend die Polizei über den Eingang eines solchen Anrufes informiert werden.

 

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02.02.15 – Heute Gedenktag des „Gottgeweihten Lebens“

 

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HEUTE TAG DES „GOTTGEWEIHTEN LEBENS“
IM JAHR DES ORDENS
>>> Gerade in diesem Jahr, das von Papst Franziskus zum „Jahr der Orden“ ausgerufen wurde, kommt diesem Tag eine besondere Bedeutung zu. Denn er erinnert in besonderer Weise an Männer und Frauen, die diese Lebensform für sich wählen
>>> Das trifft in besonderem Maße auf die Ordensgemeinschaften von St. Marienwörth zu, die im Krankenhaus St. Marienwörth und in den Altenhilfeeinrichtungen der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz Aufgaben in Pflege, sozialer Betreuung, in der Seelsorge oder in der Leitung der Einrichtungen wahrnehmen

 

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat St. Marienwörth

 

BAD KREUZNACH. Am 2. Februar feiert die katholische Kirche den Gedenktag des „Gottgeweihten Lebens“.

Gerade in diesem Jahr, das von Papst Franziskus zum „Jahr der Orden“ ausgerufen wurde, kommt diesem Tag eine besondere Bedeutung zu. Denn er erinnert in besonderer Weise an Männer und Frauen, die diese Lebensform für sich wählen.  

Auch in unserer Stadt und unserer Region gibt es diese Frauen und Männer.

In ihrer Lebensform nach den Evangelischen Räten (Armut, Gehorsam, Keuschheit) gehen sie eine ausschließliche Beziehung zu Jesu ein, die sich auch im Engagement für ihre Mitmenschen ausdrückt.

Das Mutterhaus der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz ist in Hausen an der Wied. Hier liegen die Ursprünge der Gemeinschaft.

Das trifft in besonderem Maße auf die Ordensgemeinschaften von St. Marienwörth zu, die im Krankenhaus St. Marienwörth und in den Altenhilfeeinrichtungen der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz Aufgaben in Pflege, sozialer Betreuung, in der Seelsorge oder in der Leitung der Einrichtungen wahrnehmen.

Derzeit leben neben den Franziskanerbrüdern noch Ordensschwestern der „Mägde Mariens von der unbefleckten Empfängnis“, der Herz-Jesu-Schwestern und der „Franziskanerinnen von unserer Frau der Gnaden“ in den Konventen von St. Marienwörth.

In diesem Jahr verbringen die Ordensgemeinschaften den 2. Februar in Vallendar, wo Weihbischof Jörg Michael Peters gemeinsam mit anderen Ordensgemeinschaften und Pilgergruppen Gottesdienst hält und verschiedene andere spirituelle Angebote wahrgenommen werden können.

Weitere Infos zur Ordensgemeinschaft finden Sie auf www.franziskanerbrueder.de

 

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02.02.15 – Antrittsbesuch des neuen türkischen Generalkonsuls

 

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NEUER TÜRKISCHER GENERALKONSUL
ZU ANTRITTSBESUCH IN BAD KREUZNACH
>>> Arif Eser Torun ist seit 15. November 2014 Generalkonsul in Mainz
>>> In Bad Kreuznach leben 2.285 türkische Staatsbürger/innen, 1293 Einwohner/innen haben sowohl die deutsche als auch die türkische Staatsangehörigkeit

 

Quelle (auch Foto): Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Der neue türkische Generalkonsul Arif Eser Torun stattete Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer seinen Antrittsbesuch ab.

Torun ist seit 15. November 2014 Generalkonsul in Mainz und war zuvor in dieser Funktion in Misrata (Libyen).
Weitere Stationen des Diplomaten waren unter anderem Tiflis und Jerusalem.


Die gute Zusammenarbeit mit den türkischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ist breit gefächert und erstreckt sich beispielsweise über den Integrationsbeirat, die Interkulturellen Wochen, auf die Projekte „Soziale Stadt“, auf die Schulen, Kindergärten und Sportvereine.

Beste Voraussetzungen für ein „friedliches und tolerantes Miteinander“, so Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer.

In Bad Kreuznach leben 2.285 türkische Staatsbürger/innen, 1293 Einwohner/innen haben sowohl die deutsche als auch die türkische Staatsangehörigkeit.

Außerdem haben zahlreiche Einwohner mit deutschem Pass türkische Wurzeln.

 

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TERMIN: 20.02.15 / 18:30 Uhr – Auftaktveranstaltung zum Integrierten Verkehrsentwicklungskonzept

 

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TERMIN: 20.02.15
INTEGRIERTES VERKEHRSENTWICKLUNGSKONZEPT

AUFTAKTVERANSTALTUNG IM HAUS DES GASTES

>>> Auftaktveranstaltung stellt Startschuss der Öffentlichkeitsbeteiligung dar. Die Stadt Bad Kreuznach und die beiden Gutachterbüro laden dazu ein, sich fortwährend im weiteren Erarbeitungsprozesses einzubringen
>>> Im Durchschnitt unternimmt ein Bad Kreuznacher 3,5 Wege pro Tag, davon 55 % mit dem Auto als Fahrer oder Mitfahrer.
>>> Rund jeder zehnte Weg wird mit Bus oder Bahn zurückgelegt, weitere 11 % mit dem Fahrrad und rund jeder vierte Weg zu Fuß.
>>> Bad Kreuznach ist eine sehr kompakte Stadt: 70 % der Wege sind kürzer als fünf Kilometer. Daher besteht hier ein gutes Potenzial, den einen oder anderen Weg auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigen zu können.

 

Quelle (auch Foto): Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. Bei der Entwicklung des Integrierten Verkehrsentwicklungskonzepts (IVEK) für Bad Kreuznach sind die Bürgerinnen und Bürger nach ihrer Meinung zum Verkehr gefragt.

Daher lädt die Stadtverwaltung Bad Kreuznach zur öffentlichen Auftaktveranstaltung des IVEK am 20. Februar 2015 um 18.30 Uhr im Haus des Gastes (Kurhausstraße 22-24) ein.

Interessierte sind eingeladen, sich von den beauftragten Verkehrsplanern die Analyseergebnisse vorstellen und erläutern zu lassen und über Ziele und Maßnahmen zu diskutieren. „Schwerpunkt der Veranstaltung ist der Bürgerdialog; wir wünschen uns viele Ideen und Gespräche vor Ort“ erläutert Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer das Ziel der Auftaktveranstaltung.

Aufbauend darauf werden die Planer dann das integrierte Verkehrskonzept im engen Planungsdialog mit der Bürgerschaft und der Politik bis zum Ende des Jahres erarbeiten.


Das letzte strategische Verkehrskonzept wurde in Form des Gesamtverkehrsplans 1997 erstellt und letztmalig 2006 fortgeschrieben.

Seitdem hat sich Bad Kreuznach sehr dynamisch entwickelt.

Viel ist in den letzten Jahren über Sinn und Unsinn einer Ost-West-Trasse diskutiert und gestritten worden.

Nun soll ein ganzheitliches und integriertes Verkehrsentwicklungskonzept für die Gesamtstadt erarbeitet werden.

Der Planer Dr. Michael Frehn vom beauftragten Büro Planersocietät erklärt: „Es sollen alle Verkehrsmittel vom Kfz-Verkehr, über Bus und Bahnen bis hin zum Fuß- und Radverkehr betrachtet und Möglichkeiten zur Verbesserung aufgezeigt werden.“

Zurzeit befindet sich das Konzept noch in der Analysephase. Dazu wurden im September 2014 bereits Verkehrszählungen an über 30 Stellen im Straßenverkehr sowie eine Haushaltsbefragung mit fast 1.000 Personen in Bad Kreuznach durchgeführt. Zudem wurden auch Kurgäste und Touristen befragt.

Damit konnten viele Kenntnisse zum Verkehrsaufkommen sowie zu den Mobilitätsgewohnheiten in Bad Kreuznach gewonnen werden.

Die bisherigen Auswertungen sind durchaus interessant: Der Durchgangsverkehr spielt in Bad Kreuznach demnach eine eher untergeordnete Rolle, da die meisten Verkehre in Bad Kreuznach starten oder enden.

Im Durchschnitt unternimmt ein Bad Kreuznacher 3,5 Wege pro Tag, davon 55 % mit dem Auto als Fahrer oder Mitfahrer. Rund jeder zehnte Weg wird mit Bus oder Bahn zurückgelegt, weitere 11 % mit dem Fahrrad und rund jeder vierte Weg zu Fuß.

Bad Kreuznach ist eine sehr kompakte Stadt: 70 % der Wege sind kürzer als fünf Kilometer. Daher besteht hier ein gutes Potenzial, den einen oder anderen Weg auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigen zu können.
Allerdings müssen dafür die Qualitäten stimmen. Über diese und weitere Ergebnisse wird bei der Auftaktveranstaltung genauer informiert.

Die kommende Auftaktveranstaltung stellt lediglich den Startschuss der Öffentlichkeitsbeteiligung dar. Die Stadt Bad Kreuznach und die beiden Gutachterbüros Planersocietät und Gertz Gutsche Rümenapp (GGR) laden dazu ein, sich fortwährend im weiteren Erarbeitungsprozesses einzubringen, bespielsweise über die im April stattfindende Planungsradtour sowie dem vorgesehenen Planungsspaziergang.

Eine Arbeitsgruppe aus Bürgern sowie aus der Politik wird den Prozess kontinuierlich begleiten. Interessierte können sich dazu während der Auftaktveranstaltung am 20.2.2015 anmelden.

Die Internetseite www.mobil-kh.de stellt ab 21. Februar die wichtigsten Ergebnisse dar und informiert fortlaufend über Termine und den Prozess.

 

 

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TERMIN: 20.02.15 – Auftaktveranstaltung zum Integrierten Verkehrsentwicklungskonzept

 

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TERMIN: 20.02.15
INTEGRIERTES VERKEHRSENTWICKLUNGSKONZEPT
AUFTAKTVERANSTALTUNG IM HAUS DES GASTES
>>> Auftaktveranstaltung stellt Startschuss der Öffentlichkeitsbeteiligung dar. Die Stadt Bad Kreuznach und die beiden Gutachterbüro laden dazu ein, sich fortwährend im weiteren Erarbeitungsprozesses einzubringen
>>> Im Durchschnitt unternimmt ein Bad Kreuznacher 3,5 Wege pro Tag, davon 55 % mit dem Auto als Fahrer oder Mitfahrer.
>>> Rund jeder zehnte Weg wird mit Bus oder Bahn zurückgelegt, weitere 11 % mit dem Fahrrad und rund jeder vierte Weg zu Fuß.
>>> Bad Kreuznach ist eine sehr kompakte Stadt: 70 % der Wege sind kürzer als fünf Kilometer. Daher besteht hier ein gutes Potenzial, den einen oder anderen Weg auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigen zu können.

 

Quelle (auch Foto): Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. Bei der Entwicklung des Integrierten Verkehrsentwicklungskonzepts (IVEK) für Bad Kreuznach sind die Bürgerinnen und Bürger nach ihrer Meinung zum Verkehr gefragt.

Daher lädt die Stadtverwaltung Bad Kreuznach zur öffentlichen Auftaktveranstaltung des IVEK am 20. Februar 2015 um 18.30 Uhr im Haus des Gastes (Kurhausstraße 22-24) ein.

Interessierte sind eingeladen, sich von den beauftragten Verkehrsplanern die Analyseergebnisse vorstellen und erläutern zu lassen und über Ziele und Maßnahmen zu diskutieren. „Schwerpunkt der Veranstaltung ist der Bürgerdialog; wir wünschen uns viele Ideen und Gespräche vor Ort“ erläutert Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer das Ziel der Auftaktveranstaltung.

Aufbauend darauf werden die Planer dann das integrierte Verkehrskonzept im engen Planungsdialog mit der Bürgerschaft und der Politik bis zum Ende des Jahres erarbeiten.


Das letzte strategische Verkehrskonzept wurde in Form des Gesamtverkehrsplans 1997 erstellt und letztmalig 2006 fortgeschrieben.

Seitdem hat sich Bad Kreuznach sehr dynamisch entwickelt.

Viel ist in den letzten Jahren über Sinn und Unsinn einer Ost-West-Trasse diskutiert und gestritten worden.

Nun soll ein ganzheitliches und integriertes Verkehrsentwicklungskonzept für die Gesamtstadt erarbeitet werden.

Der Planer Dr. Michael Frehn vom beauftragten Büro Planersocietät erklärt: „Es sollen alle Verkehrsmittel vom Kfz-Verkehr, über Bus und Bahnen bis hin zum Fuß- und Radverkehr betrachtet und Möglichkeiten zur Verbesserung aufgezeigt werden.“

Zurzeit befindet sich das Konzept noch in der Analysephase. Dazu wurden im September 2014 bereits Verkehrszählungen an über 30 Stellen im Straßenverkehr sowie eine Haushaltsbefragung mit fast 1.000 Personen in Bad Kreuznach durchgeführt. Zudem wurden auch Kurgäste und Touristen befragt.

Damit konnten viele Kenntnisse zum Verkehrsaufkommen sowie zu den Mobilitätsgewohnheiten in Bad Kreuznach gewonnen werden.

Die bisherigen Auswertungen sind durchaus interessant: Der Durchgangsverkehr spielt in Bad Kreuznach demnach eine eher untergeordnete Rolle, da die meisten Verkehre in Bad Kreuznach starten oder enden.

Im Durchschnitt unternimmt ein Bad Kreuznacher 3,5 Wege pro Tag, davon 55 % mit dem Auto als Fahrer oder Mitfahrer. Rund jeder zehnte Weg wird mit Bus oder Bahn zurückgelegt, weitere 11 % mit dem Fahrrad und rund jeder vierte Weg zu Fuß.

Bad Kreuznach ist eine sehr kompakte Stadt: 70 % der Wege sind kürzer als fünf Kilometer. Daher besteht hier ein gutes Potenzial, den einen oder anderen Weg auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigen zu können.
Allerdings müssen dafür die Qualitäten stimmen. Über diese und weitere Ergebnisse wird bei der Auftaktveranstaltung genauer informiert.

Die kommende Auftaktveranstaltung stellt lediglich den Startschuss der Öffentlichkeitsbeteiligung dar. Die Stadt Bad Kreuznach und die beiden Gutachterbüros Planersocietät und Gertz Gutsche Rümenapp (GGR) laden dazu ein, sich fortwährend im weiteren Erarbeitungsprozesses einzubringen, bespielsweise über die im April stattfindende Planungsradtour sowie dem vorgesehenen Planungsspaziergang.

Eine Arbeitsgruppe aus Bürgern sowie aus der Politik wird den Prozess kontinuierlich begleiten. Interessierte können sich dazu während der Auftaktveranstaltung am 20.2.2015 anmelden.

Die Internetseite www.mobil-kh.de stellt ab 21. Februar die wichtigsten Ergebnisse dar und informiert fortlaufend über Termine und den Prozess.

 

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01.02.15 – Polizeimeldungen aus Bingen & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BINGEN & UMGEBUNG
>>> B9, Bingen-Büdesheim: Trickbetrüger unterwegs / Warnung der Polizei
>>> Weiler bei Bingen: Auf schneeglatter Straße in Verteilerkasten gefahren
>>> Waldalgesheim: In wohnhaus eingebrochen
>>> Bingen: Heckscheibenwischer an zwei parkenden Pkw abgebrochen / Zeugen gesucht

 

Quelle: Polizei Bingen

 

B9, Bingen-Büdesheim
TRICKBETRÜGER UNTERWEGS
WARNUNG DER POLIZEI !!!
Tatort: B9 BI-Büdesheim
Tatzeit: 30.01.15, 15:00 Uhr

Aus gegebener Veranlassung warnt die Polizei nochmals vor vermeintlichen Hilfesuchenden am Straßenrand.

Am Freitagnachmittag hatten ausländische Trickbetrüger versucht, eine ahnungslose Passantin in ein Tauschgeschäft zu verwickeln.

Demnach gab der Mann ihr gegenüber an, kein Benzin mehr im Auto zu haben und fragte nach Bargeld.

Im Tausch würde er ihr seinen Goldring am Finger
überlassen.

Bei den angebotenen Schmuckstücken handelt es sich um minderwertigen, billigen Modeschmuck ohne nennenswerten materiellen Wert.

Die Polizei rät in einem solchen Fall, sich auf kein Gespräch einzulassen, sondern vielmehr umgehend die
Polizei zu informieren.

Auf keinen Fall solle der Schmuck gekauft werden, warnt
die Polizeiinspektion Bingen.

 

 

Weiler bei Bingen
AUF SCHNEEGLATTER STRAßE
IN VERTEILERKASTEN GEFAHREN
01.02.2015 – 05:05 Uhr

Auf schneebedeckter Fahrbahn geriet am frühen Sonntagmorgen eine 50-jährige Autofahrerin in der Ortslage Weiler in einer Linkskurve von der Fahrbahn ab und prallte in einen Stromkasten.

Hierbei verletzte sich die Beifahrerin leicht.

Vor dem Hintergrund einer möglichen Beschädigung von Stromleitungen und der damit verbundenen Gefahr der Unfallbeteiligten, wurden die Feuerwehr und ein Fachmann des Energieversorgers hinzugewogen.
Glücklicherweise stellte sich heraus, dass es sich bei dem beschädigten Kasten lediglich um die Internetversorgung / Verkabelung handelt und dass kein Stromkreis betroffen war.

Bislang ist nicht bekannt, ob es in den betroffenen Straßenzügen zu Ausfällen der Internetverbindung in den Haushalten gekommen ist.

 

 

Waldalgesheim
IN WOHNHAUS EINGEBROCHEN
Tatort; Ringstraße
Tatzeitraum: 30.01.2015 ; 16:00 bis 23:30 Uhr

In Abwesenheit der Hausbesitzer wurde am Freitag in den Abendstunden in ein Einfamilienhaus in Waldalgesheim eingebrochen.

Bislang unbekannte Täter hebelten eine Terrassentür auf und durchsuchten sämtliche Räume.

Zurzeit ist noch unbekannt, was entwendet wurde.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

 

 

Bingen
HECKSCHEIBENWISCHER AN ZWEI PARKENDEN PKW ABGEBROCHEN / ZEUGEN GESUCHT
Tatort: Ludwig-Jahn-Straße
Tatzeit: 31.01.2015, 03:25 Uhr

Nach einer Fastnachtssitzung in Bingen-Büdesheim, machte sich ein junger Mann in grünem Fliegeroverall an zwei parkenden Autos vor der Jahnhalle zu schaffen.

Er riss die Heckscheibenwischer ab und flüchtete in den Ortskern.

Ein Zeuge versuchte noch vergeblich denn Mann zu stellen. Er beschreibt ihn wie folgt: bekleidet mit grünem Fliegeroverall, etwa 20-25 Jahre alt.

Es ist anzunehmen, dass sich der Mann zuvor bei der Fastnachtsveranstaltung in der Jahnhalle befand.

Gibt es Zeugen, insbesondere Teilnehmer der Fastnachtssitzung, die aufgrund der Verkleidung des Mannes, Hinweise auf dessen Identität geben können?

Telefon: Polizeiinspektion Bingen unter 06721-9050.

 

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