16.02.15 – Naheland-Touristik auf Salon des Vacances in Brüssel

 

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ERFOLGREICHE MESSEPRÄSENTATION IN BRÜSSEL
>>> Vom 5. bis 9. Februar 2015 präsentierte sich die Naheland-Touristik GmbH zusammen mit der Gesundheit- und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH auf dem Salon des Vacances in Brüssel im Rahmen eines Gemeinschaftsstandes der Rheinland-Pfalz-Tourismus GmbH
>>> Wandern, Radfahren und Camping bei Belgiern sehr beliebt

 

Quelle (auch Foto): Naheland-Touristik GmbH

 

KIRN/BRÜSSEL. Das Messeteam mit Petra Prem (Naheland-Touristik GmbH, Kirn) und Malika Elise Goldt (Gesundheit und Tourismus GmbH, Bad Kreuznach) registrierte reges und gezieltes Interesse am Messestand. Outdooraktivitäten in Kombination mit Wein- und Kulturgenuss sowie Wellness und Edelsteine sind die beliebtesten Reisemotive der Belgier.

„Das Naheland ist bei vielen Messebesuchern bereits bekannt. Die belgischen Besucher schätzen unsere Region und sind bereits im Naheland gewesen. Die Wanderer und Radler waren ganz begeistert von unseren verschiedenen Themenwanderwegen und dem Nahe-Radweg“, resümiert das Messeteam.


Eine Vielzahl der Besucher interessierte sich konkret für Wanderangebote auf den Fern- und Rundwanderwegen, sowohl im Bereich von Einzel- und Gruppenwanderangeboten, als auch mit wechselnden oder festen Unterkünften. Hier wurden die neue Wanderkarte mit den Premium-Rundtouren Traumschleifen sowie Vitaltouren, der zweisprachige Radflyer und die neuen Rad- und Wander-Arrangements sehr gut angenommen.

Die Fachmesse ist mit mehr als 100.000 Besuchern und über 700 Ausstellern die bekannteste und erfolgreichste Touristikmesse in Belgien.

Die Naheland-Touristik GmbH präsentiert mit ihren Partnern die Urlaubsregion noch auf folgenden weiteren Messen: Tourstikmesse Koblenz, Wanderart Königswinter, Rheinland-Pfalz-Ausstellung Mainz, ADFC Radreisemesse Bonn, Internationale Tourismusbörse Berlin, Maimarkt Mannheim und TourNatur Düsseldorf.

 

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15.02.15 – Büdesheimer Nachtumzug: Bilanz der Polizei

 

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BÜDESHEIMER NACHTUMZUG:
BILANZ DER POLIZEI
>>> Rund 23.000 Personen feierten fröhlich und ausgelassen an der Zugstrecke
>>> Aus polizeilicher Sicht verlief die Veranstaltung relativ ruhig
>>> Zusammen mit dem Kreisjugendamt und dem Ordnungsamt der Stadt Bingen führte die Polizei auch Jugendschutzkontrollen durch
>>> Bei einem 13-jährigen Mädchen wurden drogentypische Auffälligkeiten festgestellt; ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf THC
>>> Aufgrund der Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes wurden zehn Jugendlichen Platzverweis erteilt

 

Quelle: Polizei Bingen

 

BINGEN-BÜDESHEIM. Am Samstagabend (14.02.15) fand im Stadtteil Bingen-Büdesheim der traditionelle Nachtumzug statt.

Nach Schätzungen des Veranstalters feierten rund 23.000 Personen fröhlich und ausgelassen an der Zugstrecke.
 
Aus polizeilicher Sicht verlief die Veranstaltung relativ ruhig, da durch starke Polizeipräsenz und konsequenten Einsatz Straftaten und Ausschreitungen weites gehend unterbunden werden konnten.

Insgesamt wurden acht Körperverletzungsdelikte und eine Sachbeschädigung aufgenommen; bei Personenkontrollen wurden zwei Personen festgestellt, die Betäubungsmittel mitführten.

Drei angetrunkene Personen mussten zur Ausnüchterung, beziehungsweise zur Verhinderung von Straftaten  vorübergehend in Gewahrsam genommen werden.

Zusammen mit dem Kreisjugendamt und dem Ordnungsamt der Stadt Bingen führte die Polizei auch Jugendschutzkontrollen durch.

Aufgrund der Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes wurden zehn Jugendlichen Platzverweis erteilt; in mehreren Fällen mussten mitgeführte alkoholische Getränke sichergestellt werden.  

Ein 15-jähriges Mädchen wurde mit starker Alkoholintoxikation ins Krankenhaus eingeliefert.

Bei einem 13-jährigen Mädchen wurden drogentypische Auffälligkeiten festgestellt; ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf THC.

 

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Veröffentlicht unter Region

15.02.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Kreuznach: Bilanz der Polizei zur Kreiznacher Narrefahrt 2015
>>> Bad Kreuznach: Sturz in Treppenschacht
>>> Stromberg, Landesstraße 214: Bei Unfall leicht verletzt
>>> Pkw fuhr in Linienbus
>>> Bad Kreuznach: Drei Unfallfluchten im Stadtgebiet

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
BILANZ DER POLIZEI
ZUR KREIZNACHER NARREFAHRT 2015
Samstag, 14.02.2015

Vor, während und auch nach dem Umzug war polizeiliches Einschreiten wieder erforderlich.

Im Umfeld der Kreiznacher Narrefahrt mussten die Ordnungshüter bei acht Körperverletzungen einschreiten.

Die erste Auseinandersetzung wurde direkt um 13.30 Uhr zum Beginn des Zuges gemeldet.

Im weiteren Verlauf leistete ein 28-jähriger Mann erheblichen Widerstand bei seiner Festnahme.

Elf Personen musste aufgrund ihrer meist alkoholbedingten Aggressivität ein Platzverweis erteilt werden, drei Personen wurden in Polizeigewahrsam genommen.

Ein Streifenwagen der Polizei wurde durch wenig friedliche Fastnachter mutwillig beschädigt.

Alle Beteiligte standen zum Teil erheblich unter Alkoholeinfluss, ein 42-Jähriger kam auf einen Wert von 3,9 Promille, anstatt der Zelle wartete ein Bett im Krankenhaus auf ihn.

 

 

Bad Kreuznach
STURZ IN TREPPENSCHACHT
Samstag, 14.02.2015, 19:45 Uhr

Ein folgenreicher Sturz ereignete sich nach der Narrenfahrt in der Riesengasse am Kornmarkt.

Ein 33-jähriger Mann aus dem Raum Mainz lehnte sich nichts Böses ahnend gegen ein Treppengeländer.

Das Geländer gab plötzlich nach und der Mann fiel eine Treppe hinunter, die zum Lager eines Bekleidungsgeschäftes führt.

Der 33-Jährige blieb regungslos auf dem Treppenabsatz liegen und musste von Kräften der Freiwilligen Feuerwehr geborgen werden.

Mit Verdacht auf ein Schädel-Hirntrauma und mehreren Frakturen musste der Verletzte in die Universitätsklinik nach Mainz verbracht werden.

 

 

Stromberg, Landesstraße 214
BEI UNFALL LEICHT VERLETZT
Samstag, 14.02.2015, 12:40 Uhr

Eine 56-Jährige fuhr ihrem Opel die L214 von der Autobahn kommend, in Richtung Stromberg.

In Höhe des Ruheweges hält ein vor ihr fahrender Volvo an, um nach links abzubiegen.

Die Opelfahrerin erkennt die Situation zu spät und fährt auf den Volvo auf.

Der 60-jährige Fahrer des Volvo wird durch den Aufprall leicht verletzt.

Der Volvo ist nicht mehr fahrbereit und muss abgeschleppt werden, es entsteht ein Sachschaden von rund 11.000 Euro.

 

 

Bad Kreuznach
PKW FUHR IN LINIENBUS
Samstag, 14.02.2015, 17:20 Uhr

Ein Ortsunkundiger befährt mit seinem PKW den Brückes stadtauswärts in Richtung Bretzenheim.
Während der Fahrt bemerkt er, dass er in der falschen Richtung unterwegs ist und hält auf einem Parkplatz kurz an.

Beim erneuten Einfahren in Richtung Innenstadt übersieht der 62-jährige Fahrer einen Linienbus, der aus Richtung Bretzenheim kommt.

Zwischen dem Bus und dem Opel kommt es zum Zusammenstoß, wobei der PKW einen Totalschaden erleidet und auch der Bus erheblich beschädigt wird.
Von den 20 Businsassen wird niemand verletzt, auch der PKW-Fahrer bleibt unverletzt.

Das Auto muss abgeschleppt werden, für die Gäste des Busses wird ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung gestellt.
Während der Dauer der Unfallaufnahme kommt es zu Behinderungen im Brückes.

 

 

Bad Kreuznach
DREI UNFALLFLUCHTEN IM STADTGEBIET
Tatzeit: Samstag, 14.02.2015, 9 bis 20 Uhr

Bei drei Verkehrsunfällen im Stadtgebiet entfernten sich die Verursacher ohne ihre Personalien zu hinterlassen.

Im Burgweg wurde zwischen 09.00 Uhr und 13.45 Uhr ein Peugeot beschädigt. Ein unbekannter Verursacher fuhr gegen die hintere Stoßstange des Kleinwagens.

Zwischen 14.30 Uhr und 16.30 Uhr wurde im Weyroth ein geparkter VW Passat am hinteren linken Kotflügel eingedrückt.

Ein Audi wurde in der Rüdesheimer Straße zwischen 14.00 Uhr und 20.30 Uhr von einem unbekannten Unfallverursacher an der linken Fahrzeugseite beschädigt.

Hinweise an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach unter 0671 / 88110.

 

 

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NARREFAHRT 2015: Bilanz des DRK – ASB und der Malteser

 

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NARREFAHRT 2015
BILANZ DES DRK – ASB UND DER MALTESER
>>> 65 Sanitäter hatten alle Hände voll zu tun
>>> Mann aus vier Meter tiefem Kellerabgang gerettet
>>> In diesem Jahr war die Hilfe der Ehrenamtlichen von Anfang gefragt

 

Quelle (auch Foto): Philipp Köhler, Pressesprecher DRK-Kreisverband

 

BAD KREUZNACH. Nach elf Stunden Einsatz bei der Straßenfastnacht rund um die Narrenfahrt in Bad Kreuznach können die 65 Helfer von Deutschem Rotem Kreuz, Arbeiter Samariter Bund und der Malteser auf einen einsatzreichen Fastnachtssamstag zurückblicken.

In diesem Jahr war die Hilfe der Ehrenamtlichen von Anfang gefragt.  Vornehmlich mussten während und vor allem auch nach dem Umzug, alkoholisierte Patienten von den Helfern versorgt werden.


Zusätzlich behandelten die Sanitäter, Rettungsassistenten und der Notarzt aber auch einen Krampfanfall, eine Beinfraktur und einige weitere kleine Verletzungen.

Besonders gefordert waren mehrere Einsatzteams gegen 20 Uhr, als ein etwa 30-jähriger Mann in einen Kellerabgang gestürzt war. Der Mann hatte sich gegen das Geländer gelehnt. Dieses löste sich jedoch und der Mann stürzte circa vier Meter in die Tiefe. Dabei verletzte er sich schwer am Kopf und musste in einer aufwendigen Rettungsaktion von Rotem Kreuz und Feuerwehr aus dem Kellerabgang mittels Wirbelsäulenbrett vorsichtig gerettet werden, da er bewusstlos war und Verletzungen an der Wirbelsäule nicht auszuschließen waren.

Nach der Weiterversorgung im Rettungswagen wurde der Verletzte in ein Kreuznacher Krankenhaus gebracht und später in eine Klinik der Maximalversorgung verlegt.
„Die Teamarbeit von unseren Einsatzkräften und der Feuerwehr hat trotz der engen Platzverhältnissen und Zeitdruck sehr gut funktioniert. Das ist gerade bei schweren Notfällen äußerst wichtig.“ lobt DRK-Einsatzleiter Thomas Decker alle an diesem Einsatz beteiligten Rettungskräfte.

Die Koordination des Einsatzes vor Ort übernahm der Organisatorische Leiter Rettungsdienst des Landkreises Bad Kreuznach, Peter Beurschgens. Insgesamt waren mehr als 30 mobile Einsatzteams im Bereich der Veranstaltung unterwegs, um im Notfall schnell vor Ort sein zu können.

Zusätzlich zum regulären Rettungsdienst waren zehn Rettungsfahrzeuge speziell für die „Kreiznacher Narrenfahrt“ im Einsatz. Bis zum Einsatzende um 22:00Uhr fanden 46 Menschen Hilfe beim Roten Kreuz, dem ASB und den Maltesern wovon 31 Patienten zur Weiterbehandlung ins Krankenhaus eingewiesen werden mussten.

Die meisten wegen den Folgen von übermäßigem Alkoholgenuss. Dazu zählten auch zwei Jungen im Alter von vierzehn und fünfzehn Jahren, welche mit dem Rettungswagen in die Kinderabteilung des Diakoniekrankenhauses eingeliefert wurden.

Im vergangenen Jahr waren es lediglich neun Transporte in Krankenhaus. Gegen Ende des Einsatzes zog Einsatzleiter Thomas Decker vom Deutschen Roten Kreuz eine durchweg positive Bilanz: „Gerade wenn es viel zu tun gibt, zählt für einen reibungslosen Einsatz die gute Vernetzung und Zusammenarbeit aller Hilfsorganisationen. Und genau dies hat heute, wie auch bei vielen anderen Veranstaltungen und Einsätzen, hervorragend funktioniert. An dieser Stelle möchte ich unseren ehrenamtlichen Helfern und allen beteiligten Organisationen für ihren Einsatz danken. Dass dies in Bad Kreuznach so gut klappt, istnicht selbstverständlich und zeugt von viel Engagement aller Beteiligten.“

 

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14.02.15 – 25 Jahre Bad Kreuznach und Neuruppin

 

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25 JAHRE STÄDTEPARTNERSCHAFT
ZWISCHEN BAD KREUZNACH UND NEURUPPIN
>>> Am 15. Februar 1990 wurde in einer Feierstunde im Großen Kursaal die Städtepartnerschaft Bad Kreuznach-Neuruppin offiziell besiegelt.
>>> Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Neuruppins Bürgermeister Jens-Peter Golde wollen 25 Jahre später zum Jubiläum der Partnerschaft neuen Schwung verleihen und für den Austausch und die gegenseitige Besuche wieder verstärkt bei Schulen, Vereinen, Kirchengemeinden, aber auch bei Unternehmen werben

 

Von: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung (Foto: Archiv Stadtverwaltung)

 

BAD KREUZNACH.  „Wir möchten, dass Auszubildenden Austauschprogramme angeboten werden“, so die OB. Außerdem sind im Jubiläumsjahr der Besuch einer Neuruppiner Delegation am Wochenende 25. bis 27. September sowie eine Bürgerfahrt der Neuruppiner für die Zeit vom 17. bis 21. September geplant.


In 2016 sind die Besuche Bad Kreuznacher Delegationen in Neuruppin vorgesehen. Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Bürgermeister Jens-Peter Golde bedanken sich bei „all jenen Bürgerinnen und Bürgern, die sich unentwegt für unsere Städtepartnerschaft einsetzen und stets aufmerksame und herzliche Gastgeber sind.“

Bürgermeister Jens-Peter Golde: „Für die Fontanestadt Neuruppin war es ein riesiges Glück, dass Bad Kreuznach damals die Initiative ergriff und trotz widriger Umstände Beharrlichkeit bewies.

Schon einer der großen Söhne Neuruppins, Theodor Fontane, wusste: „Am Mute hängt der Erfolg“. Und so konnten über ein viertel Jahrhundert hinweg die verschiedensten Kontakte zwischen unseren Städten entstehen – von Verwaltung und Politik über Theater- und Seniorengruppen, von Chören und Kochbegeisterten bis hin zu privaten Kontakten, die über die wechselseitigen Bürgerfahrten gestärkt wurden.

Alles in Allem: Ein wunderbar gelebtes Stück Deutsche Einheit, das uns positiv in die Zukunft blicken lässt.“

Knapp ein Jahr vor dem Fall der Mauer war der Weg zur Städtepartnerschaft frei. „Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister. Ich freue mich Ihnen heute mitteilen zu können, dass die DDR unserem Wunsch entsprochen hat und eine Partnerschaft zwischen Bad Kreuznach und einer Stadt der DDR, nämlich Neuruppin, ermöglicht hat“, schrieb am 30. November 1988 der damalige saarländische Ministerpräsident Oskar Lafontaine an Oberbürgermeister Helmut Schwindt.

Etwas mehr als ein Jahr später war es dann soweit.  Zunächst stimmte die Neuruppiner Stadtverordnetenversammlung am 22. Januar 1990 in einer außerordentlichen Versammlung im Festsaal des Bezirkskrankenhauses der Partnerschaft zu, dann der Bad Kreuznacher Stadtrat am 15. Februar 1990.

Nach der Sitzung im Großen Kursaal wurde die Partnerschaft von Oberbürgermeister Helmut Schwindt und dem Neuruppiner Bürgermeister Rainer Frank in einer Feierstunde offiziell besiegelt.

In den vergangenen 25 Jahren gab es rund 280 offizielle Begegnungen, bei denen sich über 4.500 Menschen aus beiden Städten trafen. Es gab viele private Kontakte, die zumindest in zwei Fällen zum Standesamt führten.

1999 heiratete der städtische Mitarbeiter Thomas Eckes die Neuruppinerin Kirsten Gräbert, die 1992 eine Ausbildung bei der Stadtverwaltung Bad Kreuznach absolvierte, dann zurückkehrte und später der Liebe wegen wieder kam und blieb.

Silvester 1992/1993 lernte die Neuruppinerin Beate Mahler in Bad Kreuznach Dominik Franzkoch kennen. 1990 war sie mit ihrem Schulchor erstmals in der Partnerstadt. Nach ihrem Abitur kam sie nach Bad Kreuznach, um dort eine Ausbildung zu machen. 2005 heirateten die beiden. Dominik Franzkoch arbeitet bei der Gesundheit und Tourismus GmbH seine Frau Beate bei Pall Filtersystems. Beide engagieren sich im Theaterverein Randfall Productions, der einen Austausch mit dem Neuruppiner Theaterverein TOB (Theater ohne Bühne) pflegt.

Gegenseitige Besuche und Konzerte gibt es auch zwischen der Big-Band des Lina-Hilger Gymnasiums und der „Big-Brass-Band“ Neuruppin. Im Juli fährt die  Li-Hi-Big-Band nach Neuruppin.

In den ersten Jahren war die Städte-Partnerschaft auch von großer Solidarität geprägt. 1990 spendeten Bad Kreuznacher Firmen, der Lions-Club und die Rotarier sowie  Bürgerinnen und Bürger 50.000 Mark für das Bezirkskrankenhaus in Neuruppin.

Die „Neuruppiner Frauen für Frauen“ sammelten 1993 Geld für die Renovierung eines Bad Kreuznacher Kindergartens, der durch das Hochwasser stark beschädigt war.

Nach der Gasexplosion mit sieben Toten in einem Neuruppiner Wohnhauses am Karfreitag 1995 sammelte die Stadtverwaltung Bad Kreuznach über ein Spendenkonto mehr als 200.000 Mark für die Soforthilfe.
Der Kreuznacher Hobbymaler Werner W. Mees versteigerte 36 Bilder und schickte den Erlös nach Neuruppin.

 

 

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ALTWEIBER 2015: Bilanz der Stadtverwaltung

 

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ALTWEIBERFASTNACHT 2015
BILANZ DER STADTVERWALTUNG
>>> Über 10.000 Menschen feierten im Bad Kreuznacher „Narrenkäfig“

 

Quelle (auch Foto): Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. „Ein insgesamt wunderbares Fest, eine Riesenstimmung, ein Highlight für Bad Kreuznach“. Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer bedankt sich bei der Vorsitzenden der „Kreiznacher Narrefahrt“, Cornelia Christmann-Faller, für das ehrenamtliche Engagement in der Fastnacht. Ihr Dank gilt auch der Polizei und den Sanitätsdiensten, die mehr Einsätze als im Vorjahr hatten.

„Bad Kreuznach, jung und dynamisch“. Beigeordner Udo Bausch bezog sich dabei drauf, dass unter den über 10.000  Menschen im Narrenkäfig mehr junge waren als im Vorjahr.  „Leider hat sich der positive Trend der letzten Jahre hinsichtlich stark alkoholisierter Jugendlicher in diesem Jahr nicht fortgesetzt. Am Ende des Tages mussten sechs Patienten unter 18 Jahren in die Kinderfachabteilung des Diakoniekrankenhauses eingeliefert werden“, bilanziert DRK-Einsatzleiter Thomas Decker.

Ordnungsamt, Jugendamt waren gemeinsam mit der Polizei in drei Teams mit jeweils fünf Kräften in und außerhalb des Käfigs bei Jugendschutzkontrollen unterwegs. Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer verweist in diesem Zusammenhang auf die Zusammenarbeit der Stadt mit dem Gesundheitsamt bei dessen Aufklärungskampagne „Kein Alkohol in Kinderhände“.

Bei rund 400 Minderjährigen, die kontrolliert wurden, waren weniger als zehn Prozent alkoholisiert, davon die allermeisten zwischen 16 und 18 Jahren. In der  überwiegenden Zahl der Fälle wurde die alkoholisierten Jugendlichen außerhalb des Käfigs angetroffen, so das Fazit vom Leiter des Ordnungsamtes, Stephan Heldmann.

Die Sammelcontainer an den Kontrollstellen vor dem Narrenkäfig waren mit Alkohol-Flaschen randvoll.
Im Käfig wurde überwiegend fröhlich und friedlich gefeiert, was auch der Chef des Sicherheitsdienstes, Uwe Giemulla, bestätigt. Die Polizei musste allerdings bis 18 Uhr 20 Platzverweise aussprechen, in zwölf Fällen wegen Körperverletzung.

Die Anziehungskraft des Narrenkäfigs ist ungebrochen. Aus ganz Rheinland-Pfalz, sogar aus Mannheim, reisen die Gäste an Altweiberdonnerstag an. Über den Colombina Cruciniacum-Orden konnte sich Rosi Schitteck freuen. Sie engagiert sich seit über 45 Jahren für sozial schwache Menschen „in unserer Stadt und vielen Ländern“, zeichnete sie Zugmarschallin Cornelia Christmann-Faller aus.

 

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ALTWEIBER 2015: Sanitätsdienste stark gefordert

 

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ALTWEIBERFASSENACHT 2015
SANITÄTSDIENSTE STARK GEFORDERT
>>> Häufigster Einsatzgrund waren stark alkoholisierte Personen im jungen Erwachsenenalter
>>> Für 25 Besucher endete die Altweiberfastnacht im Krankenhaus
>>> Traurig: Ein randalierender Besucher verletzte einen Rotkreuzhelfer am Knie und eine weitere Kollegin an der Hand

 

Quelle (auch Fotos): Philipp Köhler, Pressesprecher DRK-Kreisverband

 

BAD KREUZNACH. Während tausende Fastnachtsbegeisterte im Kreuznacher Narrenkäfig kräftig feierten, hatten die Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuzes und der Malteser alle Hände voll zu tun.


Die rund 50 ehrenamtlichen Helfer der Sanitätsorganisationen verzeichneten in diesem Jahr einen deutlichen Anstieg von Hilfeleistungen.

So versorgten die Sanitäter zwischen 11:00 und 21:30 Uhr mehr als 60 Patienten in den drei Behandlungszelten rund um den Narrenkäfig.

Den ersten Einsatz verbuchten die Einsatzkräfte bereits um 13:21Uhr.

Konnte der alkoholisierten Jugendlichen hier noch vor Ort geholfen werden, endete für 25 Besucher die Altweiberfastnacht im Krankenhaus.

„Leider hat sich der positive Trend der letzten Jahre hinsichtlich stark alkoholisierter Jugendlicher in diesem Jahr nicht fortgesetzt. Am Ende des Tages mussten 6 Patienten unter achtzehn Jahren in die Kinderfachabteilung des Diakoniekrankenhauses Bad Kreuznach eingeliefert werden.“ bilanziert DRK-Einsatzleiter Thomas Decker am späten Abend.


Dies spiegelt auch den Großteil der Einsätze wieder: Häufigster Einsatzgrund waren stark alkoholisierte Personen im jungen Erwachsenenalter. Aber auch kleinere Verletzungen wurden von den Sanitätern behandelt.

Nach einem Sturz in den Mühlenteich, musste ein junger Mann mit einer Unterkühlung von den Rettungskräften behandelt und in ein Kreuznacher Krankenhaus transportiert werden.

Insgesamt waren drei Rettungswagen, drei Krankenwagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und 12 mobile Einsatzteams im Rahmen der Veranstaltung im Einsatz.

Am meisten frequentiert war die Sanitätsstelle im Bereich Kornmarkt. Aber auch die beiden Stationen in der Kreuzstraße und in der Kurhausstraße waren bis 20:00Uhr in Betrieb.

Die Stimmung bei den ehrenamtlichen Helfern war ausgesprochen gut. Schaute man in die Gesichter der jungen Männer und Frauen, die sich für das Helfen anstatt fürs Feiern entschieden hatten, so konnte man den Teamgeist und die Begeisterung für ihr ehrenamtliches Engagement deutlich erkennen.

Auch die Zusammenarbeit mit dem Veranstalter, der Security und der Polizei verlief aus Sicht des DRK absolut partnerschaftlich und reibungslos.

Koordiniert wurde der gesamte Einsatz durch die DRK-Einsatzleitung in der Rüdesheimer Straße in Bad Kreuznach. Um die Integrierte Leitstelle zu entlasten und die Zusammenarbeit effizient zu gestalten, war die Einsatzzentrale in Echtzeit mit der Leitstelle vernetzt.
Dies sorgte für deutliche verkürzte Absprachen und eine schnellere Koordination der Einsätze.

Erstmals verzeichnete das DRK zwei verletzte Helfer. Ein randalierender Besucher verletzte einen Rotkreuzhelfer am Knie und eine weitere Kollegin an der Hand.
Zusätzlich beschädigte er einen Krankenwagen. „Dass unsere Helfer im Einsatz durch solche aggressiven Menschen verletzt werden, ist eine traurige Premiere.

Unsere Helfer stellen ihr Engagement und ihre Zeit in den Dienst am Menschen. Eine solche Grenzüberschreitung werden wir nicht tolerieren.“ erklärt Einsatzleiter Thomas Decker.

 

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12.02.15 – Grünes Licht für den Bau der WC-Anlage im Bahnhof

 

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WC-ANLAGEN IM BAHNHOF:
BEWILLIGUNGSBESCHEID EINGEGANGEN

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. „Die Zeiten, in denen es auf dem Bahnhofsgelände  keine Toilette gibt, werden nun bald vorbei sein“. Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer teilt mit, dass der Bewilligungsbescheid in der Verwaltung eingetroffen ist.

Es gibt die Zusage, dass die 130.000 Euro teure behindertengerechte Toilette mit integrierter Pflegeliege zwischen Gleis zwei und drei gebaut werden kann.

60 Prozent der Kosten werden über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und 20 Prozent über Städtebauförderungsmittel des Landes finanziert.
Ein Bauantrag ist gestellt. Die Bahn als Eigentümerin muss gehört werden.

Sobald die ADD die Haushaltssatzung genehmigt und diese öffentlich bekannt gemacht ist, kann mit dem Bau der WC-Anlage begonnen werden.

 

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11.02.15 – MZ: Schiersteiner Brücke bleibt voll gesperrt

 

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SCHIERSTEINER BRÜCKE BLEIBT VOLL GESPERRT
>>> Innenministerium will Untersuchungsergebnisse abwarten
>>> Pfeiler geneigt, Fahrbahn gesenkt
>>> Eine Verkehrsführung ist derzeit nur über die A 60 / Weisenauer Brücke zum Mainspitzdreieck möglich. Von dort über die A 60 weiter in Richtung Darmstadt oder über A 671 zur A 66 Richtung Wiesbaden oder Frankfurt.

 

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

 

MAINZ. Am gestrigen Dienstagabend (10.02.15) wurde gegen 22 Uhr ein schwerer Schaden an der Schiersteiner Brücke festgestellt. Laut Innenministerium hatte sich ein Pfeiler geneigt. Dadurch ist ein Aufliegerlager herausgefallen, woraufhin sich die Fahrbahn senkte.

Techniker und Statiker seien damit beschäftigt die konkrete Ursache herauszufinden und den entstandenen Schaden zu begutachten, heißt es aus dem Ministerium. Bis die Ergebnisse, voraussichtlich Anfang/Mitte nächster Woche, vorliegen, bleibt die Schiersteiner Brücke voll gesperrt.

Erst dann will man entscheiden, ob der Brückenpfeiler stabilisiert werden soll, und/oder auch ohne eine solche Maßnahme ein Teilbereich für den Verkehr wieder freigegeben werden kann.

 

SPERRUNGEN/UMLEITUNGEN:
Auf Mainzer Seite erfolgt die Sperrung der A 643 in Richtung Wiesbaden ab dem Autobahndreieck Mainz.

Die Anschlussstelle Mainz-Gonsenheim ist in Richtung Wiesbaden gesperrt.

Am Mombacher Kreisel ist die Auffahrt zur Brücke in Richtung Bingen und in Richtung Wiesbaden ebenfalls gesperrt.

Diese Sperrung betrifft auch den Fußgängerverkehr.

Verkehrsteilnehmern wird empfohlen den betroffenen Bereich zu meiden.

Eine Verkehrsführung ist derzeit nur über die A 60 / Weisenauer Brücke zum Mainspitzdreieck möglich. Von dort über die A 60 weiter in Richtung Darmstadt oder über A 671 zur A 66 Richtung Wiesbaden oder Frankfurt.

Dem Fernverkehr wird empfohlen über die A 61 in Richtung Süden oder Norden auszuweichen.

 

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FASSENACHT 2015: Verkehrsregelung zur Altweiberfassenacht

 

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Fassenacht 2015
VERKEHRSREGELUNG
ZUR ALTWEIBERFASSENACHT

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

„Altweiberfastnacht“, Donnerstag, den 12.02.2015

>>    Sperrung Parkflächen Beinde (Teilstück zwischen Mühlenstraße und Fährgasse)
>>    Sperrung der Mühlenstraße hinter der Einmündung der Fährgasse/Kirschsteinanlage
>>    Halbseitige Sperrung Roßstraße in der Mühlenstraße hinter Einmündung Beinde
>>    Sperrung Schloßstraße/Roßstraße aus Richtung Salinenstraße
>>    Sperrung Parkflächen Roßstraße zwischen Steingasse und Engelsgasse und entlang des Mühlenteiches ab Mittwoch, den 11.02.2015
>>    Sperrung Roßstraße aus Richtung Mühlenstraße kommend ab der Mannheimer Straße/Fußgängerzone am 12.02.2015 ab 10.00 Uhr
>>    Sperrung der Roßstraße aus der Gegenrichtung (Schloßstraße) ab dem Geschäftshaus Hiedewohl/“GeesebriggeIche“ am 12.02.2015 ab 12.00 Uhr
>>    Ausfahrt aus der Tiefgarage der Sparkasse Rhein/Nahe ist bis 12.30 Uhr nur noch in Fahrtrichtung Roßstraße möglich.
>>    Ab 12.30 Uhr besteht eine Vollsperrung dieses Teilbereiches der Roßstraße

 

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FASSENACHT 2015: Bühnenprogramm zur Altweiberfassenacht

 

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Fassenacht 2015
BÜHNENPROGRAMM ZUR ALTWEIBERFASSENACHT
>>> Prämierung der Kostüme/Masken
>>> Ehrung der „Ehrung Columbina Cruciniacum“
>>> Auftritt der „Young Finalis“
>>> Auftritt der „Wilddiebe“

 

Quelle: Verein Kreiznacher Narrefahrt

 

PROGRAMM
(Zeiten können abweichen)

  ab15:00 Auftritt Wilddiebe
ab 15:30 Ehrung Columbina Cruciniacum
ca 15:45 Wilddiebe
ca 16:15 1. Teil Pämierung Masken
ca 16:45 Young Finalis (Gesang)
ca 17:00 2. Teil Prämierung Masken
 
danach Musik durch DJ

 

COLUMBINA CRUCINIACUM
Mit der Auszeichnung der Colombina Cruciniacum 2015 zeichnet der Verein Kreiznacher Narrefahrt eine Frau aus, die in  Bad Kreuznach und für Bad Kreuznach wirkt.

Diese Frau muss nicht in der Fastnacht verwurzelt sein oder karnevalistisch glänzen, es ist eine Frau, die sich für ihre Mitmenschen einsetzt,oder kulturell oder politisch wirkt.

Die Colombina ist eine weibliche Hauptfigur der Commedia dell´Arte, eine kokette Zofe. Sie ist zum Sinnbild der weiblichen Pfiffigkeit und Heiterkeit geworden.

Sie verkörpert die bodenständige, aktiv am Leben teilhabende u. kraftvolle Frau.

Ihr fehlt jedes gekünstelte Element, sie ist selbstsicher, resolut und nimmt kein Blatt vor den Mund.

 

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FASSENACHT 2015: Friedlich und fröhlich im Narrenkäfig feiern

 

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Fassenacht 2015
FRIEDLICH UND FRÖHLICH
IM NARRENKÄFIG FEIERN
>>> „Kein Alkohol in Kinderhände“
>>> Verbotsbereich
>>> Kontrollstellen

 

Quelle: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. Bad Kreuznach feiert friedlich und fröhlich: Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Ordnungsdezernent Udo Bausch wünschen den Narren bei der Straßenfastnacht viel Spaß.

Der „Narrenkäfig“ erfreut sich weit über die Stadtgrenzen großer Beliebtheit und lockt Jahr für Jahr viele tausend Feiernde an. Stadt und Veranstalter gehen davon aus, dass zur Straßenfastnacht bei guter Witterung an Altweiberdonnerstag bis zu 10.000 und bis zu 50.000 Menschen anlässlich des Umzugs „Kreiznacher Narrefahrt“ am Samstag, 14. Februar, in der Innenstadt sein werden.

 „Kein Alkohol in Kinderhände“, appelliert die Oberbürgermeisterin und verweist dabei auf das erfolgreiche gleichnamige Projekt des Gesundheitsamtes des Landkreises, mit dem die Stadt seit Jahren bei Jugendschutzkontrollen während der Straßenfastnacht zusammenarbeitet. Auch in diesem Jahr gilt an Altweiberdonnerstag, 12. Februar, von 10 bis 22 Uhr ein Glas- und Alkoholverbot rund um den „Narrenkäfig“.

Gemeinsam mit der Polizei und Kräften des Sicherheitsdienstes des Veranstalters „Kreiznacher Narrefahrt“ wird die Einhaltung des Verbots kontrolliert. Das Alkohol- und Glasverbot wurde erstmals zur Altweiberfastnacht 2010 erlassen.

Ordnungsdezernent Bausch: „Bei allem närrischen Frohsinn ist der Jugendschutz an den tollen Tagen ein wichtiges Anliegen. Die hierfür erforderliche Zusammenarbeit mit dem Veranstalter “Kreiznacher Narrefahrt“, der Polizei, den Sanitätsdiensten, dem Kreisgesundheitsamt, dem Städtischen Bauhof, dem Ordnungsamt und dem Jugendamt der Stadt ist vorbildlich.“

Der Verbotsbereich erstreckt sich auf den Europaplatz (Bahnhofsvorplatz), Mannheimer Straße zwischen Salinenstraße und Klappergasse, Kreuzstraße zwischen Hasengasse und Turmstraße, Römerstraße zwischen Hasengasse und Mannheimer-Straße, Klostergasse und Hospitalgasse.   

An den Kontrollstellen stehen auch Behälter, in denen Glasflaschen entsorgt werden können.

Die Bundespolizei kontrolliert im Bahnhofsbereich bei den Reisenden das Alkohol- und Glasverbot.

Vom Verbot ausgenommen sind alkoholische Getränke, die in den Einzelhandelsgeschäften während der Öffnungszeiten eingekauft und durch den Verbotsbereich hindurch nach Hause gebracht werden.

 

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FASSENACHT 2015: Verkehrsregelung zur Kreiznacher Narrefahrt

 

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Fassenacht 2015
VERKEHRSREGELUNG
ZUR KREIZNACHER NARREFAHRT

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

„Kreiznacher Narrefahrt“
(Samstag, den 14.02.2015, 13:30 bis 18.00 Uhr)

>> Sperrung Parkplatz Jahnhalle (ab 10.00 Uhr!)

 

Absolute Halteverbote:
>> Hochstraße (zwischen Kreisel Holzmarkt und Mannheimer Straße)
>> Poststraße (Teilstück Braunshorn – Wilhelmstraße)
>> Reitschule
>> Schloßstraße
>> Roßstraße
>> Beinde
>> Mühlenstraße (zwischen Kirschsteinanlage und Beinde)
>> Kirschsteinanlage
>> Hofgartenstraße

 

>> Vollsperrung Salinenstraße (ab Einmündung Rheingrafenstraße)
>> Vollsperrung Baumgartenstraße (ab Einmündung Rheingrafenstraße)
>> Sperrung Rechtsabbiegespur Richtung Ochsenbrücke in der Bosenheimer Straße
>> Vollsperrung Viktoriastraße
>> Vollsperrung Bahnhofsplatz (ab Einmündung der Schäfergasse)
>> Vollsperrung Brückes (hinter der Einmündung Stromberger Straße)
>> Vollsperrung Hochstraße
>> Vollsperrung Wilhelmstraße

 

>> Sperrung Zufahrt Poststraße auf Wilhelmstraße (Einmündung Fischergasse)
>> Sperrung Knoten/Einmündung Gymnasialstraße/Schloßstraße
>> Sperrung Dr.-Karl-Aschoff-Straße (Einmündung Schloßstraße
>> Sperrung Kaiser-Wilhelm-Straße (Teilstück zwischen Badeallee und Schloß-/ Roßstraße – Einmündung Schloßstraße
>> Sperrung Mühlenstraße (zwischen Wilhelmstraße und Beinde)
>> Sperrung Ausfahrt Parkhaus Richtung Mühlenstraße

 

 

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FASSENACHT 2015: Verkehrsregelung Rosenmontagszug in Planig

 

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Fassenacht 2015
VERKEHRSREGELUNG
ZUM ROSENMONTAGSUMZUG IN PLANIG

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

„Rosenmontagsumzug Planig“
Montag, den 16.02.2015

 

>>> Gesamtsperrung Ortsdurchfahrt Planig
von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr;
>>> Rheingaustraße und Rheinpfalzstraße bis 18:00 Uhr

 

 

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FASSENACHT 2015: K.O.-Tropfen: Gefahr aus dem Glas

 

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K.O.-TROPFEN:
GEFAHR AUS DEM GLAS
>>> Polizei warnt besonders in der Faschingszeit vor der Partydroge
>>> Partybesucher sollten auf ihre Getränke aufpassen
>>> Die Polizei zeigt, wie sich jeder schützen kann

 

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention

 

MAINZ/STUTTGART. Faschingszeit ist Partyzeit. Doch Vorsicht. Partybesucher sollten auf ihre Getränke aufpassen. Denn auf Festen, in Diskotheken oder Lokalen machen Unbekannte ihre Opfer durch sogenannte K.O.-Tropfen willenlos oder sogar bewusstlos, um sie anschließend zu berauben oder zu vergewaltigen. Die Polizei zeigt, wie sich jeder schützen kann.

„Wer auf eine Party oder in eine Diskothek geht, sollte sein Getränk immer im Blick behalten und sich nichts von Unbekannten ausgeben lassen“, rät Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Fühlt man sich nach einem Getränk unerklärlicherweise komisch, ist es wichtig, Freunde oder das Personal um Hilfe zu bitten, sofort zum Arzt zu gehen sowie Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Denn nur so können weitere Opfer vor Schaden bewahrt werden, so Klotter weiter.

K.O.-Tropfen sind flüssige Drogen, die hilf-, willenlos oder gar bewusstlos machen. Insbesondere auf Partys oder in Diskotheken geben die Täter diese Tropfen heimlich in die offenen Getränke ihrer Opfer. Manchmal zum Spaß, häufig, aber um das Opfer auszurauben oder sich an ihm zu vergehen.

Bei den zumeist farb- und geruchlosen Tropfen kann es sich um Medikamente (Narkose- und Beruhigungsmittel) oder sogenannte Partydrogen wie GBL (Gammabutyrolacton) oder GHB (Gammahydroxybutyrat) handeln. GBL ist eine chemische Substanz, die sich im Körper in GHB umwandelt. GBL/GHB ist in der Partyszene zum Eigenkonsum weit verbreitet und als Liquid Ecstasy, Liquid X, Liquid E, Fantasy, Soap oder G-Juice bekannt. In Deutschland unterliegt GHB dem Betäubungsmittelgesetz.

Die Einnahme von K.O.-Tropfen verlangsamt die Aktivitäten des Gehirns und des zentralen Nervensystems. Schon zehn bis zwanzig Minuten nach der Einnahme beginnt die Wirkung, die bis zu vier Stunden, zum Teil auch erheblich länger anhält. Nach anfänglicher Euphorie folgen Übelkeit, Schwindel und plötzliche Schläfrigkeit. Das Opfer wird willenlos, unter Umständen sogar bewusstlos. Hat es eine zu hohe Dosis erhalten, kann es zu ernsthaften Komplikationen bis ihn zum Erstickungstod durch Atemlähmung kommen. „Besonders gefährlich ist eine Kombination mit Alkohol oder anderen Drogen.

 

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FASSENACHT 2015: Öffnungszeiten „EnergieEck“ der Stadtwerke

 

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Fassenacht 2015
ÖFFNUNGSZEITEN DES „Energieeck“
DER KREUZNACHER STADTWERKE

 

Quelle: Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Das Kundenzentrum EnergieEck der Kreuznacher Stadtwerke ist am Donnerstag, den 12. Februar 2015 und am Montag, den 16. Februar 2015 von 8 bis 12 Uhr geöffnet, nachmittags ist es geschlossen.

Am Freitag, den 13. Februar 2015 steht das Stadtwerke-Team, wie gewohnt, von 8 bis 15 Uhr zur Verfügung.

 

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FASSENACHT 2015: Öffnungszeiten der Stadtverwaltung

 

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Fassenacht 2015
ÖFFNUNGSZEITEN DER STADTVERWALTUNG
AN FASTNACHT

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die Büros der Stadtverwaltung sind an Altweiberfastnacht (Donnerstag, 12.02.2015) und am Rosenmontag (16.02.2015) nachmittags für den Publikumsverkehr geschlossen.

Lediglich das Informationsbüro im Stadthaus, Hochstr. 48 bleibt zu den üblichen Zeiten (Do.: 07:30 – 18:00 Uhr und Mo.: 07:30 – 16:30 Uhr) durchgängig geöffnet.

Die Stadtbibliothek hat am Donnerstag, 12.02. ab 13.00 Uhr sowie am Fastnachtssamstag, 14.02.2015, ganz geschlossen. Am Rosenmontag ist zu den üblichen Zeiten geöffnet.

Die Museen sind im Februar geschlossen.

 

 

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FASSENACHT 2015: Öffnungszeiten des Hallenbades an Fastnacht

 

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Fassenacht 2015
ÖFFNUNGSZEITEN DES HALLENBADES
AN FASTNACHT

 

Quelle: Kreuznacher Badgesellschaft

 

BAD KREUZNACH. Am Samstag, den 14. Februar 2015 ist das Kreuznacher Hallenbad in der Kilianstraße, aufgrund des Fastnachtsumzuges, nur von 8 bis 12 Uhr geöffnet.
 
Die Kreuznacher Badgesellschaft bittet um Verständnis und empfiehlt als Alternative zum Schwimmen das Süßwasserbecken in den crucenia thermen im Kurviertel.

Das Thermalbad ist täglich von 8 bis 21 Uhr geöffnet.

 

 

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10.02.15 – Polizei: „Gemeinsam für ein besseres Internet“

 

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„GEMEINSAM FÜR EIN BESSERES INTERNET“
>>> „Gemeinsam für ein besseres Internet“ – so lautet das Motto des Safer Internet Day 2015
>>> Besser bedeutet auch sicher, denn bei der Nutzung der digitalen Medien kommt es auf Sicherheit besonders an
>>> Die Schattenseiten der digitalen Welt wie Warenbetrug, Identitätsdiebstahl oder Urheberrechtsverletzungen haben viele Internetnutzer in ihrem digitalen Alltag schon einmal erlebt
>>> Für einen sicherheitsbewussten Umgang mit Internet und Co. stellt die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes daher für jede Zielgruppe die passenden Informationen bereit

 

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention

 

MAINZ/STUTTGART. Vor allem der Waren- und sonstige Warenkreditbetrug (67.963 Fälle und 41.764 Fälle) machen einen Großteil der insgesamt 257.486 Straftaten aus, die mit dem Tatmittel Internet im Jahr 2013 begangen wurden.

„Jeder kann sich vor Internetkriminalität schützen“, sagt Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes.
„Voraussetzung dafür ist, dass sich jeder regelmäßig über aktuelle Probleme informiert, Schutzmöglichkeiten kennt und diese in seinem Alltag auch anwendet.“

Um die Bevölkerung konsequent über die Risiken bei der Nutzung der digitalen Medien aufzuklären, hat die Polizei Medien für unterschiedliche Zielgruppen entwickelt.

Kinder und Jugendliche werden beispielsweise mit dem Film „Verklickt!“ angesprochen.

Eltern und Erziehungsverantwortliche können sich anhand der Sammelmappe „Klicks-Momente“ zum Beispiel über Cybermobbing, PC-Spiele oder Abzocke im Internet informieren.

Die „Klicks-Momente“ für Internetnutzer vermitteln Wissen über verbotene Inhalte im Internet, Identitätsdiebstahl oder Betrug im Internet. Zentral sind jedoch die darin vermittelten Schutzempfehlungen.

Eine Besonderheit dieses aktuellen polizeilichen Medienangebots: Um die strafrechtliche Relevanz einiger Themen zu verdeutlichen, sind auszugsweise die einschlägigen Gesetzes-Normen zitiert.

„Im digitalen Alltag gibt es viele Grauzonen, die die Internetnutzer verunsichern. Daher ist es Aufgabe der Polizeilichen Kriminalprävention, darüber aufzuklären und die Nutzer in ihrer Handlungskompetenz zu stärken“, bekräftige Klotter.

 

Die wichtigsten Tipps im Überblick bietet der Sicherheitskompass der Polizei:

Verwenden Sie sichere Passwörter.
Schränken Sie Rechte von PC-Mitbenutzern ein.
Halten Sie Ihre Software immer auf dem aktuellen Stand.
Verwenden Sie eine Firewall.
Gehen Sie mit E-Mails und deren Anhängen sowie mit Nachrichten in Sozialen Netzwerken sorgsam um.
Erhöhen Sie die Sicherheit Ihres Internet-Browsers.
Vorsicht beim Download von Software aus dem Internet.
Sichern Sie Ihre drahtlose (Funk-)Netzwerkverbindung.
Seien Sie zurückhaltend mit der Angabe persönlicher Daten im Internet.
Schützen Sie Ihre Hardware gegen Diebstahl und unbefugten Zugriff.

 

Das Medienangebot der Polizei:
(Einfach entsprechenden Titel anklicken!)

>>> „Klicks-Momente“ für Internetbenutzer
>>> „Klicks-Momente“ für Eltern und Erziehungsverantwortliche
>>> Medienpaket „Verklickt“
>>> Sicherheitskompass von Polizei und BSI
>>> Infografiken zur Internetkriminalität

 

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10.02.15 – Warnung: Diakonie verkauft nicht an der Haustüre

 

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WARNUNG: STIFTUNG KREUZNACHER DIAKONIE
VERKAUFT NICHT AN DER HAUSTÜRE

 

Quelle: Pressereferat „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. Bei der Stiftung „kreuznacher diakonie“ gehen Beschwerden darüber ein, dass Personen im Kreis und Stadt Bad Kreuznach unterwegs seien, an Haustüren klingelten und vorgeben, Waren von den Werkstätten zu verkaufen.

In diesem Zusammenhang weißt der Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung kreuznacher diakonie, Diakon Georg Scheffler-Borngässer, darauf hin, dass nie, und in diesem Fall sei das „Nie“ wortwörtlich zu nehmen, Beauftragte der „kreuznacher diakonie“ unterwegs seien, um an der Haustür Waren zu verkaufen.

 

 

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09.02.15 – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ UND UMGEBUNG
>>> Mainz: Exhibitionist belästigt junge Frauen
>>> Mainz: Zu Fuss mit blinkender Warnbake unterwegs
>>> Mainz: Autofahrer mit 1,83 Promille schläft an Ampel ein
>>> Mainz: Merkwürdiger Unfall
>>> Mainz: Junge Frau mit 1,38 Promille am Steuer

 

Quelle: Polizei Mainz

 

Mainz
EXHIBITIONIST BELÄSTIGT JUNGE FRAUEN
Samstag, 07.02.2015, 06:45 Uhr

Ein bisher unbekannter Exhibitionist zeigte sich am frühen Samstagmorgen zwei jungen Frauen in der Neutorstraße/Augustinerstraße.

Der Unbekannte hatte sich den beiden Frauen von hinten genähert, war an ihnen vorbeigegangen und manipulierte hierbei an seinem entblößten Geschlechtsteil.

Als eine der jungen Frauen umgehend per Handy die Polizei verständigte, bemerkte dies der Täter und flüchtete.

Die Nahbereichsfahndung der Polizei wurde sofort eingeleitet.

 
Beschreibung des Mannes:
Etwa 28 bis 30 Jahre alt, 160 bis 165 cm groß, normale Statur, dunkle kurze Haare, Dreitagebart, trug eine Brille mit schwarzer Umrandung, schwarze Winterjacke mit hellem Fell an der Kapuze, schwarze Hose, vermutlich Jogginghose, führte einen dunklen Rucksack mit sich. Auffallend war sein beschwingter Gang.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633.

 

 

Mainz
ZU FUSS MIT BLINKENDER WARNBAKE UNTERWEGS
Sonntag, 08.02.2015, 01:30 Uhr

Mit einer Warnbake mit blinkender Warnleuchte unter dem Arm kam einer Polizeistreife ein 21-Jähriger in der Bonifaziusstraße entgegen.

Auf die Frage „Wohin des Weges“ konnte der junge Mann, oder eher wollte der junge Mann keine Angaben machen.

Noch nicht einmal „Einsicht“ zeigte der 21-Jährige. Auch wollte er nicht nennen, wo er die Bake entwendet hatte und was er damit schlussendlich vorhatte.

Die Beamten stellten die Bake sicher. Möglicherweise wurde sie von einer Baustelle im unmittelbaren Bereich entwendet. Die Ermittlungen dauern an.

 

 

Mainz
AUTOFAHRER MIT 1,83 PROMILLE
SCHLÄFT AN AMPEL EIN
Samstag, 07.02.2015, 05:05 Uhr

Am Samstagmorgen meldete ein Zeuge einen Autofahrer, der in der Oberen Kreuzstraße, Auffahrt zur Autobahn A 643, vor einer Ampel stand und trotz mehrfacher Grünphasen nicht losfuhr.

Als die Polizeistreife eintraf, stand der 23-jährige Autofahrer immer noch vor der Ampel.

Auch ein festes Klopfen gegen die Fahrerscheibe konnte den Fahrzeugführer nicht wecken.

Als die Beamten die Tür des Fahrzeugs öffneten, bemerkten sie deutlichen Alkoholgeruch.

Der Fahrer zeigte typische alkoholbedingte Ausfallerscheinungen.

Ein daraufhin durchgeführter Alkotest ergab 1,83 Promille.

Dem 23-Jährigen aus Ingelheim wurde eine Blutprobe entnommen und Führerschein und Fahrzeugschlüssel sichergestellt.

 

 

Mainz
MERKWÜRDIGER UNFALL
Samstag, 07.02.2015, 15:45 Uhr

Zu einem kuriosen Unfall kam es am Samstagnachmittag in der Holzhofstraße.

Zeugen sahen, wie ein Autofahrer einem anderen Autofahrer hintendrauf fuhr, als dieser verkehrsbedingt abbremsen mussten, da Passanten die Straße querten.
Durch den Aufprall fiel das Kennzeichen des auffahrenden Fahrzeugs zu Boden.

Allerdings interessierte das die beteiligten Autofahrer in keinster Weise. Laut Zeugen seien beide Autofahrer weitergefahren, ohne das Fahrzeug zu verlassen und ohne sich um den eventuell entstandenen Schaden zu kümmern.

So konnten die Zeugen den eintreffenden Polizeibeamten nur das abgefallene Kennzeichen übergeben.

Die Ermittlungen dauern an.

 

 

Mainz
JUNGE FRAU MIT 1,38 PROMILLE AM STEUER
Sonntag, 08.02.2015, 06:45 Uhr

Bereits am Sonntagmorgen war eine 22-jährige Autofahrerin einer Polizeistreife durch ihre auffällige Fahrweise aufgefallen. Sie überfuhr mehrmals mit hoher Geschwindigkeit die Mittellinie der Rheinallee.

Bei der anschließenden Kontrolle bemerkten die Beamten starken Atemalkoholgeruch. Ein durchgeführter Alkotest ergab bei ihr 1,38 Promille.

Auch sie musste mit zur Blutprobe. Führerschein und Fahrzeugschlüssel wurden ebenfalls sichergestellt. Das Fahrzeug wurde an Ort und Stelle sichergestellt, da auch die Beifahrerin alkoholisiert war.

 

 

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Veröffentlicht unter Region

09.02.15 – Aktion „4plus1“ begeisterte Akteure und Gäste

 

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AKTION „4plus1“ BEGEISTERTE
AKTEURE UND GÄSTE GLEICHERMAßEN
>>> Köche und Winzer aus vier Anbauregionen zogen an einem Strang
>>> Idee von Maike und Steffen Bischof, den Gastgebern im Restaurant „WeinZeit“ in der Vinothek am Binger Rheinufer, die vier Weinbauregionen Mittelrhein, Rheingau, Nahe und Rheinhessen bei einem „4plus1“-Gänge-Menü unter einen Hut zu bringen, erwies sich als höchst attraktives Konzept

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPresse

 

BINGEN. Ausnahmslos zufriedene Mienen waren in den Gesichtern der Gäste und Akteure am Ende der Premiere von „4plus1“ zu sehen: Die Idee von Maike und Steffen Bischof, den Gastgebern im Restaurant „WeinZeit“ in der Vinothek am Binger Rheinufer, die vier Weinbauregionen Mittelrhein, Rheingau, Nahe und Rheinhessen bei einem „4plus1“-Gänge-Menü unter einen Hut zu bringen, erwies sich als höchst attraktives Konzept.


Dies ist auch daran abzulesen, dass die rund 80 Plätze in den beiden Vinothek-Räumen in kürzester Zeit ausgebucht waren, nachdem die Premiere von „4plus1“ publiziert war. Auch für die drei Folgetermine (21. Mai, 24. September und 19. November) liegen bereits Anmeldungen vor.

Für das leibliche Wohl der Gäste sorgten bei dem genussvollen Abend Christian Seifert vom „WeinZeit“ sowie dessen Kollegen Andreas Stüber (Stübers Restaurant und Rheinhotel in Bacharach, Mittelrhein), Markus Pape (Meisenheimer Hof in Meisenheim am Glan, Nahe), Frank Buchholz mit Frank Linke (Restaurant Buchholz in Mainz, Rheinhessen) sowie Josef Laufer (Zum Krug in Hattenheim, Rheingau).

Die mit den Speisen trefflich harmonierenden Weine steuerten die Winzer Herbert Bretz (Bingen/Rheinhessen), Dr. Randolf Kauer (Bacharach/Mittelrhein), Jakob Schneider (Niederhausen/Nahe), Jürgen Hoffmann (Appenheim/Rheinhessen) sowie die Ankermühle (Oestrich-Winkel/Rheingau) bei.

Die Köche und Winzer präsentierten vor jedem Gang den Gästen, worauf sich diese freuen konnten.

Trotz der engen Küche und dank der Harmonie der Profis lief das kulinarische Programm wie am Schnürchen, und wohlige Zufriedenheit erfasste nach und nach bei alle Beteiligten. Gastgeber Steffen Bischof dankte allen Akteuren, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben.

Er lud die Gäste herzlich zu den drei Folgeveranstaltungen ein, die bereits vorbereitet werden: „Unser Ziel war es, Ihnen zu vermitteln, dass es sich durchaus lohnt, eine kleine Rundreise durch diese vier benachbarten Weinbauregionen zu unternehmen und dabei hier und dort einzukehren oder Wein zu kaufen“, erklärte Bischof.

Dankbarer Beifall bestätigte, dass diese Botschaft angekommen war und sich die vier Regionen an diesem Abend ein wenig näher gekommen sind, dank grenzüberbrückender Zusammenarbeit von Gastronomen und Winzern.

Weitere Infos und Anmeldungen zu den drei Folgeveranstaltungen von „4plus1“ im Internet unter www.vinothek-bingen.de oder per Telefon 06721/3098992.

 

 

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09.02.15 – Rettungshundeübung von Feuerwehr und THW

 

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GEMEINSAME RETTUNGSHUNDEÜBUNG
VON FEUERWEHR UND THW
>>> Rettungshundestaffeln der Feuerwehr Landkreis Bad Kreuznach und Frankental, sowie die Fachgruppen „Ortung“ des Technischen Hilfswerks Saarbrücken und Landau trafen sich zu gemeinsamer Übung
>>> Im letzten Jahr hatte die Staffel insgesamt 31 Einsätze in ganz Rheinland-Pfalz

 

Quelle (auch Fotos): Thorsten Henning, Team-Medien

 

HENNWEILER/BAD KREUZNACH.  Am frühen Morgen des gestrigen Sonntags (08.02.15) trafen sich die Rettungshundestaffeln der Feuerwehr Landkreis Bad Kreuznach und Frankental, sowie die Fachgruppen „Ortung“ des Technischen Hilfswerks Saarbrücken und Landau, um gemeinsam eine Übung auf dem Trainingsgelände in Hennweiler abzuhalten.


Für Mensch und Hund ist dies eine gute Gelegenheit, um gemeinsam für die bevorstehende Prüfung zu üben.  

Um die Prüfung erfolgreich zu bestehen, muss der Hund die vermissten Personen orten können und dies dann seinem Hundeführer durch bellen anzeigen.

Der Hundeführer meldet dann die Anzeige des Hundes an den Einsatzleiter.

Danach beginnt die Rettung der vermissten Person durch die Feuerwehr- oder THW-Einheiten.

Die Rettungshundestaffel der Feuerwehr des Landkreises Bad Kreuznach ist in Bad Sobernheim stationiert und hat von seinen sieben Hunden zurzeit drei geprüfte Hunde und Vier in Ausbildung.
Voraussetzungen  für eine Aufnahme in die Staffel ist der aktive Dienst in einer Feuerwehr.

Im letzten Jahr hatte die Staffel insgesamt 31 Einsätze in ganz Rheinland-Pfalz.

Der THW Ortsverband Saarbrücken nahm ebenfalls mit fünf Hunden an der Übung teil, um auf einem anderen Gelände Erfahrungen sammeln zu können.

„Wenn die Hunde immer auf demselben Gelände üben, riechen sie die Personen nicht mehr, sondern suchen systematisch die Verstecke ab“, so Dirk Bossenius aus Saarbücken. Um das zu verhindern, werden die Trainingsgelände so oft wie möglich gewechselt.

Das Technische Hilfswerk Saarbrücken hat insgesamt 11 Hunde in seiner Fachgruppe, davon sind zwei Mantrailer, also Personenspürhunde.

Mit dabei war auch Stefanie Reise vom THW Ortsverband Landau. Dort wurde die Ortungsgruppe im Oktober 2013 neu formiert. Sie freut sich mit ihrem Hund über die Abwechslung auf dem Übungsgelände.

Staffelführer Thorsten Schmitt und  Ausbilderin Annette Schmitt, die die Übung vorbereitet hat, sind mit dem Übungsverlauf zufrieden und dankten allen Teilnehmern, die trotz des widrigen Wetters den Weg auf das Übungsgelände gefunden haben.

An der Übung nahmen 18 Hunde und 25 Einsatzkräfte teil.

Wer Interesse an der ehrernamtlichen Mitarbeit in der Hundestaffel hat, kann sich über folgende Webseiten informieren:

www.rettungshundestaffel-3-rlp.de

 

 

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08.02.15 – Polizeimeldungen aus Bingen & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BINGEN & UMGEBUNG
>>> Gensingen: Pfeffersparyeinsatz nach Diebstahl
>>> Bingen: Handfeste Auseinandersetzung nach Fastnachtsveranstaltung
>>> Betrunkener konnte an Autofahrt gehindert werden

 

Quelle: Polizei Bingen

 

Gensingen
PFEFFERSPRAYEINSATZ NACH DIEBSTAHL
Tatort: Binger Straße
Tatzeit: 06.02.2015, 21:00 Uhr

Zwei bisher unbekannte Täter stahlen in einem Lebensmittelmarkt Elektroartikel und wurden vom Ladendetektiv gestellt.

Einer der Täter zog ein Pfefferspray aus der Tasche und setzte dieses gegen den Detektiv ein.

Im Anschluss flüchteten die Täter mit ihrer Beute zu Fuß.
Der Ladendetektiv musste ärztlich behandelt werden und wurde in die Augenklinik der Uni Mainz eingeliefert.

Das Videoüberwachungsmaterial wurde sichergestellt.
Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

 

 

Bingen
HANDFESTE AUSEINANDERSETZUNG
NACH FASTNACHTSVERANSTALTUNG
Tatort: Eisweinhalle Dromersheim
Tatzeit: 08.02.02015, 04:00 Uhr

Eine Fastnachtsveranstaltung wurde in den frühen Morgenstunden durch den Veranstalter beendet.

Beim Verlassen der Veranstaltungshalle kam es im Foyer zuächst zu einer Rangelei zwischen Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes und den verbleibenden Veranstaltungsgästen, die in einer handfesten Auseinandersetzung endete.

Dabei wurde die Eingangstür der Halle beschädigt.

Strafanzeigen wurden aufgenommen, die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

 

 

Bingen
BETRUNKENER KONNTE AN AUTOFAHRT
GEHINDERT WERDEN
08.02.2015, 01:00 Uhr

Der Polizei Bingen wurde eine stark alkoholisierte Person in der Vorstadt in Bingen gemeldet.

Die männliche Person konnte angetroffen und kontrolliert werden.

Dabei stellten die Polizeibeamten fest, dass der Mann so stark alkoholisiert war, dass er sich kaum noch auf den Beinen halten konnte.

Da die alkoholisierte Person einen Fahrzeugschlüssel mit sich führte, wurde dieser präventiv sichergestellt.

 

 

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Veröffentlicht unter Region

07.02.15 – Bürgerbüro: Zentrale Anlaufstelle für Ratsuchende

 

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Mainz
BÜRGERBÜRO:
ZENTRALE ANLAUFSTELLE FÜR RATSUCHENDE
>>> Angelegenheiten aus dem Straßen-, Schienen- und Luftverkehr sowie aus dem kommunalen Bereich bildeten im vergangenen Jahr die Schwerpunkte der Eingaben an das Bürgerbüro der Landesregierung in der Staatskanzlei
>>> Staatskanzlei: Die Zahl der Begehren an die Ministerpräsidentin und an die Landesregierung ist von 2013 auf 2014 um 123 auf insgesamt 4.526 gesunken

 

Quelle: Staatskanzlei

 

MAINZ. Neben den Themen Verkehr und Kommunales hätten weitere Bereiche des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur insgesamt knapp 32 Prozent aller Eingaben ausgemacht. An zweiter Stelle folgten mit gut zehn Prozent Fragen aus dem Bereich Soziales des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie. Nach Angaben von Ministerpräsidentin Malu Dreyer ging es dabei vor allem um Anliegen  zu Hartz IV und der Grundsicherung.

Fast 90 Prozent aller Anfragen seien zügig innerhalb eines Monats beantwortet worden. Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „In drei von vier Fällen konnte den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger entsprochen, beziehungsweise in Teilen entsprochen werden. Damit wurden in diesen Fällen einvernehmliche Lösungen erzielt.“

Nur noch etwa 17 Prozent der Eingaben erreichten das Bürgerbüro per Brief. Gut 71 Prozent kamen per Mail und etwa zehn Prozent wurden telefonisch vorgetragen. Zwei Prozent der Begehren erreichten die Ministerpräsidentin persönlich: bei Terminen vor Ort oder beispielsweise den Bürgerempfängen im Rahmen der Regionenreisen. Die Ministerpräsidentin dankte ausdrücklich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bürgerbüros für ihr Engagement. So hätten sie über diese Eingaben hinaus mehrere Tausend Zuschriften, Mails und Telefonate im Rahmen von besonderen Aktionen bearbeiten müssen – beispielsweise von Interessensgruppen initiierte Kampagnen zum Thema Stromtrassen oder zum Tierschutzgesetz.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Das Bürgerbüro ist die zentrale Anlaufstelle für ratsuchende Bürgerinnen und Bürger. Bei allen Eingaben, aber auch bei anderen Fragen und Anliegen, werden die Menschen dort stets qualifizierte Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner finden, die sich ihrer Sache annehmen, die zuhören und die ihnen – wann immer dies möglich ist – weiterhelfen.“

 

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