BAD KREUZNACH -10.04.16- Arbeitsjubiläum bei Beinbrech

 

 

Bad Kreuznach
ARBEITSJUBILÄUM BEI BEINBRECH

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPresse

 

BAD KREUZNACH. Harald Meister arbeitet seit 30 Jahren für das Holz- und Baustoffzentrum Beinbrech.

Der Jubilar trat am 9. April 1986 als Lagermitarbeiter im Holzhandel in das Unternehmen ein und ist seitdem in diesem Bereich beschäftigt.

Seine freundliche und zuverlässige Art machen ihn zu einem sehr geschätzten Mitarbeiter und Kollegen.

Die Beinbrech-Geschäftsleitung gratuliert dem Jubilar herzlich und dankt ihm für sein Engagement und seinen tatkräftigen Einsatz.

 

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LUDWIGSHAFEN -02.03.16 – BASF auf der JEC World Composites Show

 

 

Ludwigshafen (02.03.16)
BASF AUF DER JEC WORLD COMPOSITES SHOW
>>> BASF zeigt innovative Verbundmaterialien auf der JEC World Composites Show
>>> Breites Portfolio an Leichtbau-Lösungen für verschiedene Anwendungen in der Automobil- und Windkraftindustrie
>>> Technologiedemonstrator für RTM-Hohlprofile gewinnt JEC World Innovation Award

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der BASF Ludwigshafen

 

LUDWIGSHAFEN. BASF präsentiert auf der Messe „JEC World Composites Show“, die vom 8.-10. März 2016 in Paris stattfindet, innovative Lösungen für Composite-Anwendungen aus Polyurethanen, Epoxidharzen und Thermoplasten.

Die Messe zählt weltweit zu den bedeutendsten Ausstellungen für Spezialwerkstoffe.

Auf der Composite-Messe JEC in Paris zeigt die BASF unter anderem ein faserverstärktes Bauteil aus dem Polyurethanharz Elastocoat® C6226-100, entwickelt mit dem Partner Fiberline Composites AS. Darüber hinaus veranschaulicht ein Technologiedemonstrator eines Mountainbike-Lenkers, dass komplexe Hohlbauteile in automatisierter Großserie zu wettbewerbsfähigen Kosten gefertigt werden können.

 

AUTOMOBIL
Vom preisgekrönten Demonstrator bis zur Serie: Verbundwerkstoffe für die Serienfertigung mit verschiedenen Technologien

Für den automobilen Leichtbau zeigt BASF verschiedene Beispiele, wie aktuelle und zukünftige Technologien mit Verbundwerkstoffen auf Basis von Polyurethan-Systemen und Thermoplasten realisiert werden können.

Der Technologiedemonstrator eines Mountainbike-Lenkers veranschaulicht, dass komplexe Hohlbauteile in automatisierter Großserie zu wettbewerbsfähigen Kosten gefertigt werden können.

Die Gemeinschaftsentwicklung der Firmen KTM Technologies, H2K Minerals, Teufelberger Composite und BASF ist der Preisträger in der Kategorie „RTM“ des diesjährigen JEC World Innovation Awards. Das „Cavus“ genannte Projekt stellt eine integrative Betrachtung der gesamten Prozesskette dar.

Produziert wurde der Demonstrator im HP-RTM-Verfahren (HP-RTM: high pressure resin transfer molding) mit dem BASF-Polyurethanreaktivharz Elastolit® R.

Das kompakte Reaktivharz zeichnet sich durch ein breites Verarbeitungsfenster bei kurzer Entformungszeit aus und verfügt über hervorragende mechanische Eigenschaften, vor allem sehr gute Dauerbelastbarkeit und hohe Schadenstoleranz.

Thermoplastische Verbundwerkstoffe mit glas- oder karbonfaser-verstärkten Tapes sind Bestandteil von Ultracom™, einem ganzheitlichen System der BASF für endlosfaser-verstärkte Bauteile in Karosserie und Chassis.

Das Angebot umfasst neben den Halbzeugen und den Spritzgießmassen auch die Entwicklung von der Konzeptphase über die Bauteilgestaltung, die Simulation und die Verarbeitung bis hin zur Komponentenprüfung, um eine effiziente Serienproduktion beim Kunden zu ermöglichen.

Mit thermoplastischen, unidirektionalen Tapes lassen sich hierbei gezielt Bauteilfestigkeiten einstellen, um weitere Gewichtsersparnis bei gleichzeitig hoher Qualität und Effizienz in der Fertigung erzielen. Dies ist am Stand anhand verschiedener Demonstratoren zu sehen.

In Serie ist das ausgestellte Dachmodul, das mit dem Polyurethan-Schaumsystem Elastoflex® E in Sandwich-Wabentechnik in einem Arbeitsschritt hergestellt wird.

Das Dachmodul im Standardmodell des neuen smart fortwo besteht aus einer Papierwabe und zwei umschließenden Glasfasermatten, die in einem Sprühimprägnierprozess mit dem niedrigdichten, thermisch aktivierbaren Elastoflex® E 3532 besprüht und mit einer durchgefärbten Class-A-Oberflächenfolie verpresst werden.

 

WINDKRAFT
BASF erweitert das Portfolio an PU-Pultrusionssystemen

Pultrate aus Elastocoat® C überzeugen bei der Faser-Matrix-Haftung und den dynamischen Eigenschaften. Zusätzlich kann nun ein neu entwickeltes System zur Verfügung gestellt werden, welches deutlich niedrigere Abzugskräfte aufweist und somit höhere Pultrusionsgeschwindigkeiten ermöglicht.

Darüber hinaus steht jetzt auch ein niederviskoses System zur Fertigung von Carbonfaser-Profilen mit hohem Faseranteil zur Verfügung.

Zusammen mit Fiberline Composites A/S in Dänemark hatte BASF bereits die hohe Leistungsfähigkeit von PU-Pultrusionssystemen für Komponenten im Rotorblattbau bei Windkraftanlagen demonstriert.

Aus Elastocoat® C werden dickwandige Profile zur Aufnahme der Gewindebuchsen in der Blattwurzel gefertigt.

Epoxidharzsysteme und Strukturschäume für Rotorblätter

Ergänzt wird das BASF-Sortiment an Lösungen für die Windindustrie mit den Baxxodur®-Epoxidharzsystemen und Kerdyn®-PET-Strukturschäumen (PET: Polyethylenterephthalat).

Diese tragen dem Trend zu größeren Teilen Rechnung und decken verschiedenste Produktionsprozesse ab.

Die für Verbundwerkstoffe angebotenen Baxxodur®-Systeme stützen sich auf das umfassende BASF-Portfolio an branchenweit einzigartigen Härtern auf Aminbasis.

Der Kerdyn®-PET-Strukturschaum (PET: Polyethylenterephthalat) vereint gute mechanische Eigenschaften mit einer breit gefächerten Prozesskompatibilität. Dank seiner hohen Temperatur- und Chemikalienbeständigkeit verleiht er Rotorblättern mehr Stabilität.

 

INFRASTRUKTUR
Ultraleichte Strommasten aus Elastolit® widerstehen höchsten Belastungen

Auf der JEC zeigt BASF ein Bauteil eines besonders starken und windfesten Strommasten, der mit dem BASF-Polyurethansystem Elastolit® hergestellt wurde.

Die auf einer Faserwickeltechnologie basierenden Masten sind wesentlich leichter und mindestens 2,5-mal windfester als Betonmasten, die üblicherweise in Mittelspannungsnetzen zum Einsatz kommen.

Dank ihres äußerst geringen Gewichts – ein 12-Meter-Mast aus dem Verbundwerkstoff wiegt nur 250 kg – sind sie leicht zu installieren, so dass beim Errichten der Masten auf schwere Technik verzichtet werden kann. Die Biegefestigkeit des neuen Typs ist im Vergleich zu Betonmasten mindestens 2,5-mal höher, was zwischen den einzelnen Masten längere Abstände von bis zu 120 Metern ermöglicht.

 

ÜBER BASF
BASF steht für Chemie, die verbindet – für eine nachhaltige Zukunft. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Rund 112.000 Mitarbeiter arbeiten in der BASF-Gruppe daran, zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt beizutragen.

Unser Portfolio haben wir in den Segmenten Chemicals, Performance Products, Functional Materials & Solutions, Agricultural Solutions und Oil & Gas zusammengefasst. BASF erzielte 2015 weltweit einen Umsatz von mehr als 70 Milliarden €. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN).

 

ÜBER DEN BEREICH PERFORMANCE MATERIALS DER BASF
Der Bereich Performance Materials der BASF bündelt das gesamte werkstoffliche Know-how der BASF für innovative, maßgeschneiderte Kunststoffe unter einem Dach.

Der Bereich, der in vier großen Branchen – Transportwesen, Bauwirtschaft, industrielle Anwendungen und Konsumgüter – aktiv ist, verfügt über ein breites Portfolio von Produkten und Services sowie ein tiefes Verständnis für anwendungsorientierte Systemlösungen.

Wesentliche Treiber für Profitabilität und Wachstum sind unsere enge Zusammenarbeit mit den Kunden und ein klarer Fokus auf Lösungen. Starke F&E-Kompetenzen bilden die Basis für die Entwicklung innovativer Produkte und Anwendungen. 2015 betrug der weltweite Umsatz des Bereichs Performance Materials 6,7 Milliarden Euro.

 

 

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BAD KREUZNACH -28.02.16- Aus CVS wird DNS IT-Systeme GmbH

 

 

Bad Kreuznach
AUS CVS WIRD DNS IT-SYSTEME GMBH
>>> Mitarbeiter setzen nach Insolvenz des Arbeitgebers auf einen Neuanfang

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH. Im Insolvenzverfahren über das IT-Systemhaus CVS stellten sich bei Insolvenzverwalter Dr. Gordon Dreher ernste Bedenken ein, ob es möglich sein würde, das Unternehmen in seiner bisherigen Form fortzuführen.

In dieser Situation meldeten sich bei ihm drei CVS-Mitarbeiter, die schon bisher der harte Kern des operativen Teams waren.

Sie erklärten sich bereit, den Kundenstamm und einen Teil des Inventars von CVS zu übernehmen, um sich als gleichberechtigte Gesellschafter einer neu gegründeten DNS IT-Systeme GmbH selbstständig zu machen.

Diese Lösung einer „übertragenden Sanierung“ fand bereits die Zustimmung der Gläubigerversammlung des CVS-Insolvenzverfahrens.

Drei Existenzgründer, der harte Kern des CVS-Teams, haben einen Teil des Kundenstamms und des Inventars des Unternehmens übernommen, um sich als Gesellschafter der DNS IT-Systeme GmbH in Hargesheim selbstständig zu machen. Insolvenzverwalter Dr. Gordon Dreher (rechts) freut sich, dass es zu dieser „übertragenden Sanierung“ durch (von links) Christoph Spira, Moritz Nicolay und Nico Doll kommen wird. Foto: KruppPresse


Im neuen Unternehmen, das zeitnah in der Hargesheimer Kirchstraße 2 etabliert wird, kümmert sich Christoph Spira aus Roxheim vor allem um kaufmännische und organisatorische Dinge; er arbeitete schon einige Jahre bei CVS.

Den Kundendienst erledigen vor allem Moritz Nicolay, Fachinformatiker aus Gau-Bickelheim, sowie dessen Kollege Nico Doll aus Bad Kreuznach, er ist ebenfalls Fachinformatiker.

Die drei Freunde und Kollegen kennen sich gut genug, um zuversichtlich zu sein, dass sie auch als Gesellschafter miteinander harmonieren werden.

Bislang gewährleisteten sie die Betreuung von mehr als 50 kleinen und mittelständischen Unternehmen in Bad Kreuznach sowie im Nahe-Glan-Raum, bei denen CVS für Lieferung, Einrichtung und Wartung von IT-Systemen und Geräten verantwortlich war, einschließlich Datensicherung und Systemschutz durch Firewalls.

In ihrem eigenen Unternehmen setzen die drei Existenzgründer vor allem auf deutsche Hersteller, mit deren Qualität und Zuverlässigkeit sie gute Erfahrungen gemacht haben, beispielsweise Sicherheitstechnik von „Securepoint“.

Je nach Wartungsvertrag sollen weiterhin ein-, vier- oder 24-stündige Reaktionszeiten gewährleistet werden.

Doll, Nicolay und Spira (aus deren Initialen sich das DNS im Firmennamen herleitet) sind froh darüber, dass ihnen schon von vielen bisherigen CVS-Kunden signalisiert wurde, dass diese über die Fortführung des Unternehmens erfreut sind und durch die ihnen vertrauten IT-Experten weiterhin betreut werden wollen.

„Das Vertrauen unserer Kunden und eine persönliche Bindung zu ihnen ist uns sehr wichtig“, stellt Christoph Spira fest, ganz im Sinne seiner Kollegen.

Das bisherige CVS-Gebäude am Schwabenheimer Weg 58 wird zeitnah durch Insolvenzverwalter Dr. Dreher verwertet.

Für die attraktive Immobilie soll es schon etliche Interessenten geben.

 

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22.02.16 – MZ – Regionalsieger von „Jugend forscht“ bei SCHOTT ausgezeichnet

 

 

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Mainz
REGIONALSIEGER VON „JUGEND FORSCHT“ BEI SCHOTT AUSGEZEICHNET
>>> Talentförderung mit großer Wirkung
>>> Am diesjährigen Wettbewerb, der unter dem Motto „Neues kommt von Neugier“ stand, nahmen 105 Schülerinnen und Schüler im Alter von neun bis 19 Jahren aus Mainz und Umgebung teil

 

Quelle (auch Fotos): SCHOTT, Mainz

 

MAINZ. Im Rahmen einer Feierstunde bei der SCHOTT AG in Mainz wurden die
Preisträger des Regionalwettbewerbs Mainz-Rheinhessen von „Jugend
forscht“ / „Schüler experimentieren“ ausgezeichnet.

Am diesjährigen Wettbewerb, der unter dem Motto „Neues kommt von Neugier“ stand, nahmen 105 Schülerinnen und Schüler im Alter von neun bis 19 Jahren aus Mainz und Umgebung teil.

Die Themen der 57 Arbeiten kamen aus den Fachgebieten Chemie (17 Arbeiten), Physik (11), Mathematik / Informatik (8), Arbeitswelt (6), Geo- und Raumwissenschaften (6), Biologie (5) und Technik (4).

Siegerehrung Regionalwettbewerb Jugend forscht Schüler experimentieren bei der Schott AG am 19.02.2016. Die Erstplatzierten der verschiedenen Kategorien. No Model Release.  Foto: HBZ/Alexander Sell

Siegerehrung Regionalwettbewerb Jugend forscht Schüler experimentieren bei der Schott AG am 19.02.2016. Die Erstplatzierten der verschiedenen Kategorien. No Model Release.
Foto: HBZ/Alexander Sell

Am Vormittag präsentierten die Teilnehmer ihre Arbeiten an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Anschließend wurden sie von einer Fachjury bewertet.

„Jugend forscht / Schüler experimentieren haben sich in den Jahren zu wirkungsvollen Talentschmieden entwickelt“, freut sich
Wettbewerbsleiter Klaus Frölich, Mathematik- und Physiklehrer am Elisabeth-Langgässer-Gymnasium in Alzey.

Die SCHOTT AG organisiert und unterstützt den Regionalwettbewerb seit 1970 als Patenunternehmen.

Hans-Peter Langer, Personalleiter des SCHOTT Konzerns, würdigte in seiner Festansprache den Talentwettbewerb und die „großartigen Leistungen“ der Jugendlichen und betonte das Engagement von SCHOTT für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses: „Kinder und Jugendliche durch diesen Wettbewerb für Technik und Naturwissenschaften zu begeistern und gezielt zu fördern, ist eine Erfolgsgeschichte. Auf diese Weise lassen sich langfristig Nachwuchskräfte für die Naturwissenschaften und die Technikgewinnen.“

Jakob Heisel und Paul Göddel mit ihrer Brotschmiermaschine

Jakob Heisel und Paul Göddel mit ihrer Brotschmiermaschine

Wettbewerbsleiter Klaus Frölich sowie Volker Leinweber, Leiter Ausbildung der SCHOTT AG, und Patenbeauftragter von „Jugend forscht“, nahmen die Preisverleihungen in den einzelnen Wettbewerbskategorien vor.

Im Rahmen der Feierstunde wurden zudem verschiedene Förder- und Sonderpreise überreicht, unter anderem von der SCHOTT AG an besonders engagierte Betreuungslehrkräfte sowie die beiden Schulen mit den meisten
eingereichten Arbeiten.

In diesem Jahr ist dies das Private Bischöfliche Willigis-Gymnasium in Mainz mit 14 Arbeiten und das Otto-SchottGymnasium in Mainz mit 26 Arbeiten, dotiert mit einem Geldpreis in Höhe von jeweils 500 Euro.

„Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ sind die größten Nachwuchswettbewerbe in Naturwissenschaften, Mathematik und Technik in Europa.

Diesmal nahmen bundesweit 12.000 Jugendliche teil.

Das ist die zweithöchste Teilnehmerzahl seit dem Start im Jahr 1965.

„Jugend forscht“ (für Schülerinnen und Schüler von 15 bis 21 Jahre) ist in drei Stufen gegliedert: 84 Regional- und 16 Landeswettbewerbe sowie den finalen Bundeswettbewerb.

Die Sieger der acht Regionalwettbewerbe in Rheinland-Pfalz qualifizieren sich für den Landeswettbewerb, der im April in Ludwigshafen stattfinden wird.

Die Landessieger bestreiten dann das Bundesfinale im Mai in Paderborn.

Die Alterssparte „Schüler experimentieren“ (für Schülerinnen und Schüler ab 4. Klasse bis 14 Jahre) endet mit dem Landeswettbewerb im April in Ingelheim.

 

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20.02.16 – KH – URANO: Wirtschaftsdezernent will strategische Partnerschaft

 

 

Bad Kreuznach / Aus Handel-Industrie-Dienstleistung
URANO: WIRTSCHAFTSDEZERNENT WILL STRATEGISCHE PARTNERSCHAFT
>>> Udo Bausch und Landrat Franz-Josef Diel zu Gast bei URANO

 

Quelle (auch Foto): URANO, Stephan Brust Leiter Marketing und Kommunikation

 

BAD KREUZNACH. Eine strategische Partnerschaft mit IT-Lösungspartner
URANO: Das ist das Ziel von Bad Kreuznachs Wirtschaftsdezernent Udo Bausch, der am Ende  einer  Unternehmensrundreise  gemeinsam  mit  Landrat  Franz-Josef  Diel  in  der URANO-Zentrale Station machte.


„Der nächste Schritt muss sein, die Partnerschaft, die seit  Jahren  ja  eigentlich  schon  gelebt  wird,  auch  schriftlich  zu  fixieren  –  in  einem Partnerschaftsvertrag“,  unterstrich  Bausch  im  Gespräch  mit  URANO-Gründer und -Gesellschafter Andreas Krafft.

Zum einen, um die Zusammenarbeit auf Ebene der Schulen noch weiter zu intensivieren. „Hier ist schon unheimlich viel passiert, hier gibt es aber noch viel Potenzial und sicher auch die Unterstützung der Politik“, meinte Bausch,  der
auch  das  Schulamt  verantwortet.  

Zum  anderen  aber  auch,  um  die  Behörden  und öffentlichen Einrichtungen in IT-Fragen zu beraten.

Darüber hinaus sagten Bausch und Diel im Gespräch zu, die regionale Vernetzung noch weiter  voranzutreiben.  „Wir  haben  so  viele  spannende  und  vor  allem  expandierende Unternehmen  in  der  Region,  die  alle  hochwertige IT-Unterstützung  benötigen  und vielleicht  gar  nicht  wissen,  dass  sie  mit  URANO  den  richtigen  Partner  direkt  vor  der Haustür haben“, verdeutlichte Landrat Diel.

Bevor Diel und Bausch die  Zentrale des IT-Unternehmens und unter anderem das URANOeigene Rechenzentrum besuchten, waren sie zuvor noch bei drei weiteren Unternehmen zu Gast: Pall, Siempelkamp Logistics und Coexpan. „Wir suchen regelmäßig den Austausch und engen Kontakt zu den Firmen, um aus erster Hand zu hören, wo die Bedarfe liegen und wo wir entsprechend gezielt helfen können“, erklärte Diel.

 

ÜBER URANO
Die URANO Informationssysteme GmbH mit Hauptsitz in    Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) ist ein inhabergeführter, herstellerunabhängiger Anbieter von Hard- und Software sowie IT-Services.

Gegründet wurde das Unternehmen 1990.

Mittlerweile beschäftigt URANO rund  300  Mitarbeiter  an  zwölf  Standorten  in  Deutschland  und  Österreich.  

Der leistungsstarke und zuverlässige IT-Lösungspartner hat sich mit einem breit gefächerten Portfolio  aufgestellt  und  bietet  neben  IT-Lösungen  für  Unternehmen,  öffentliche Aufraggeber  und  Konzerne  auch  ein  eigenes  abgesichertes  Rechenzentrum, Personaldienstleistungen und eine Akademie für interne und externe Schulungen an.

Ein weiterer  Kompetenzschwerpunkt bildet die 100-prozentige Tochter M.S. IT-Services GmbH in Großostheim, die sich seit 1999 auf den Aufbau und Support deutschlandweiter Messeauftritte von Konzernen wie Microsoft spezialisiert hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

16.02.16 – KH – Erstes Elektroauto im Michelin Fuhrpark

 

 

Bad Kreuznach (PR-Info)
ERSTES ELEKTROAUTO IM MICHELIN FUHRPARK
>>> Einweihung des „Stromers“ im Jubiläumsjahr des Standorts Bad Kreuznach

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der MICHELIN Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Werkdirektor Christian Metzger hat heute in Anwesenheit von Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer offiziell das erste Elektrofahrzeug im Fuhrpark von Michelin Bad Kreuznach in Betrieb genommen.

An der „Stromtankstelle“: Werkdirektor Christian Metzger (3. v. r.) übergibt in Anwesenheit von Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer (r.) symbolisch den Schlüssel des neuen Elektrofahrzeugs an Michael Kobylarz (2. v. r.), der das Auto für Dienstfahrten in der Region nutzen wird. Hinter dem Auto: Personalleiter Peter Kubitscheck (l.), Betriebsratsvorsitzender Muharrem Kaya (5. v. l.) und Mitglieder der Michelin Arbeitsgruppe „50 Jahre Michelin in Bad Kreuznach“

„Vor 50 Jahren hat Michelin hier in Bad Kreuznach mit der Produktion von Reifen begonnen. In den letzten fünf Jahrzehnten haben wir unsere Konzepte zur Schonung der Umwelt kontinuierlich weiterentwickelt“, erläutert Metzger.

„Nachdem wir unsere Photovoltaikanlagen mit den dazugehörigen Elektrotankstellen in Betrieb genommen hatten, war ein E-Mobil jetzt nur die logische Folge. Unser Ziel ist ein durchgängiges praktisches Konzept für nachhaltige Mobilität“, so Metzger weiter.

„Die E-Mobilität als ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz gewinnt in Bad Kreuznach weiter an Bedeutung. Daher freut es mich, dass so ein großes Unternehmen wie Michelin seinen Fuhrpark entsprechend ausstattet“, freut sich Kaster-Meurer über das Engagement des Reifenherstellers.

Bei dem Elektroauto handelt es sich um einen Renault Zoe mit einer Batteriereichweite zwischen 115 und 170 Kilometern.

Er fährt auf MICHELIN CrossClimate Reifen „made in Bad Kreuznach“, die ganzjährig Sicherheit bei allen Wetterlagen bieten.

Für das Befüllen des Fahrzeugs steht „grüner Ökostrom“ aus den Solar-Carports auf dem Mitarbeiterparkplatz zur Verfügung.

Eingesetzt wird das Elektromobil vor allem für Dienstfahrten in der Region. Aber auch die Mitarbeiter können das Fahrzeug als Anerkennungsmaßnahme zum Beispiel über das Wochenende ausleihen und nachhaltige Mobilität in der Freizeit wörtlich selbst „erfahren“.

 

MICHELIN in Bad Kreuznach
Michelin produziert seit 1966 Reifen in Bad Kreuznach. 2016 feiert der Standort sein 50-jähriges Jubiläum. Über 1.500 Mitarbeiter fertigten 2015 rund acht Millionen Pkw-Reifen sowie Kautschukmischungen, Textil- und Stahlcord.

Heute stellen die Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA in Deutschland an fünf Standorten pro Jahr über 19 Millionen Reifen her.

Michelin produziert weltweit in 68 Produktionswerken mit 112.300 Beschäftigten rund 178 Millionen Reifen im Jahr. Der Konzernumsatz 2014 betrug 19,6 Milliarden Euro.

Das Unternehmen strebt danach, stets mehrere Leistungsmerkmale optimal in einem Reifen zu vereinen. Diese Produktphilosophie der „MICHELIN Total Performance“ verfolgt der Reifenhersteller gleichermaßen bei der Entwicklung aller Serienprodukte und im Motorsport.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

29.01.16 – KH – BKEG: Spende für KiTa Hannah Arendt

 

 

Bad Kreuznach
BKEG: SPENDE FÜR KITA HANNAH ARENDT
>>> Noch viele Wünsche offen: In der Sporthalle des Bewegungskindergartens, der Aspekte der Reggio-Pädagogik umsetzt, fehlt noch eine Schaukel

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH. Traditionsgemäß fördert die BKEG Projekte und Einrichtungen in ihrer Nachbarschaft mit finanziellen Zuwendungen: Einen Scheck über 250 Euro überreichten jetzt BKEG-Beiratsvorsitzender Werner Fuchs (stehend, rechts) und  BKEG-Projektleiter Rolf Riecker (stehend, links) an Nicole Maintz (stehend, Mitte), die Leiterin der städtischen Kindertagesstätte in der Hannah-Arendt-Straße.

Durch das Geld kommt die Kita, deren vier Gruppen derzeit von 75 Kindern im Alter von null bis sechs Jahren besucht werden, der Erfüllung eines ihrer Wünsche näher: In der Sporthalle des Bewegungskindergartens, der Aspekte der Reggio-Pädagogik umsetzt, fehlt noch eine Schaukel.


Fürs Theaterspielen wird noch eine mobile Bühne benötigt, und auf dem Außengelände könnte noch ein Spielgerät hinzukommen.  
Beiratsvorsitzender Fuchs und Projektleiter Riecker staunten bei einer Führung durch den Kindergarten, der vom MTV errichtet und an die Stadt verpachtet wurde, über dessen vielseitiges Raumprogramm.

Werner Fuchs stellte spontan eine Gemeinsamkeit fest: „Sie sind in Sachen Zukunft unterwegs, und wir sind in Sachen Zukunft unterwegs.“ Die BKEG habe erfolgreich Zeichen gesetzt für die Gestaltung der Stadt Bad Kreuznach.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

27.01.16 – KH – Media Markt Bad Kreuznach: Ausgetütet!

 

 

Bad Kreuznach
AUSGETÜTET!
>>> Media Markt in Bad Kreuznach setzt auf Nachhaltigkeit mit umweltfreundlichen Permanenttragetaschen

 

Quelle (auch Foto): Media Markt Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Handy, Mixer und Co. kommen im Media Markt Bad Kreuznach nicht mehr in die Tüte. Genauer gesagt: in die kostenlose Plastiktüte.

Diese kostet ab sofort je nach Größe zwischen 10 und 50 Cent und ist an der Kasse nur noch auf Nachfrage erhältlich.

Stattdessen können Kunden ihre Einkäufe in stabilen und langlebigen Permanenttragetaschen verstauen, die bei Beschädigung kostenlos ausgetauscht werden.


Der Media Markt in Bad Kreuznach möchte mit dieser Umstellung den Verbrauch der umweltbelastenden Plastiktüten deutlich reduzieren und setzt dabei auf das Verständnis und Engagement seiner Kunden.

„Der Schutz unserer Umwelt sollte jedem am Herzen liegen. Ein bewusster Umgang mit unseren Ressourcen beginnt schon bei so kleinen Dingen wie einer Plastiktüte, die in der Summe eine große Wirkung erzielen“, erklärt Florian Prexl, Geschäftsführer des Media Markts in Bad Kreuznach.

„Laut Umweltbundesamt verbraucht jeder Deutsche durchschnittlich 76 Plastiktüten im Jahr. Das ergibt eine Gesamtzahl von 6,1 Milliarden Tüten, die es dringend zu reduzieren gilt. Gemeinsam mit unseren Kunden möchten wir unseren Beitrag leisten und die Verwendung von herkömmlichen Plastiktüten einerseits durch eine Kostenpflicht und andererseits durch das Angebot umweltfreundlicher Permanenttragetaschen deutlich verringern.“

 

Neue Media Markt Tragetaschen in zwei Größen
Dass der Einkauf im Media Markt Bad Kreuznach dadurch umständlicher oder teurer wird, muss kein Verbraucher befürchten.

Stabile und dauerhaft verwendbare Tragetaschen in zwei verschiedenen Größen und charakteristisch weiß-rotem Media Markt-Design übernehmen zuverlässig den Job der alten Plastiktüte. Sie sind gegen ein geringes, einmaliges Entgelt zu haben und werden bei Beschädigungen kostenlos im Markt ersetzt.


Die kleine Tasche misst 35 x 15 x 25 Zentimeter und kostet einen Euro. In der 50 x 25 x 35 Zentimeter geräumigen Tasche für 1,50 Euro lassen sich auch größere Käufe nachhaltig verstauen.

 

Mehrwert für den Kunden und die Umwelt
Die neuen praktischen Einkaufshelfer eignen sich übrigens nicht nur für den Shopping-Bummel im Media Markt.

Ob Lebensmittel, Getränke, Altglas, Gartenabfälle oder die komplette Ausrüstung für den Sandkasten – die Tragetaschen von Media Markt machen so ziemlich alles mit.

Sie sind äußerst robust, leicht und schnell platzsparend verstaut. Das ist nicht nur für die Media Markt Kunden in Bad Kreuznach von Vorteil, sondern hilft auch der Umwelt. Denn im Gegensatz zu herkömmlichen Plastiktüten sind die Permanenttragetaschen zu 100 Prozent recyclebar.  

 

ÜBER MEDIA MARKT:
Media Markt, Deutschlands und Europas Elektrofachhändler Nummer Eins, wurde 1979 gegründet und wird heute unter dem Dach der Media-Saturn-Holding GmbH als eigenständige Vertriebsmarke geführt. In Deutschland ist das Unternehmen derzeit mit 262 Märkten vertreten; Ende 2015 beschäftigte Media Markt hier mehr als 14.100 Mitarbeiter. Insgesamt findet man europaweit in 14 Ländern mehr als 800 Media Märkte mit rund 46.000 Mitarbeitern. Kennzeichnend für Media Markt sind die einzigartige Auswahl an Markenprodukten zu Tiefpreisen, kompetente Beratung, guter Service, ein unverwechselbarer Werbeauftritt und seine dezentrale Struktur. Jeder Geschäftsführer ist zugleich Mitgesellschafter seines Marktes und zeichnet damit für Sortiment, Preisgestaltung, Personal und Marketing verantwortlich. Im Zuge der Expansion erschließt Media Markt auch neue Vertriebskanäle, insbesondere über den Online-Handel. Im Rahmen dieser Multichannel-Strategie vereint Media Markt die Vorteile des stationären und des Online-Handels unter dem Dach einer vertrauten Marke.

 

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22.12.15 – KH – Michelin spendet 1.600 Euro an „Kinder in Not“

 

 

Bad Kreuznach
MICHELIN SPENDET 1.600 EURO AN KINDER IN NOT
>>> Ulrike Dalheimer, Pressereferentin der Michelin Reifenwerke Bad Kreuznach, und Joachim Frank, Vorsitzender des Radclubs Michelin, haben 1.600 Euro an Herbert Wirzius vom „Förderverein Lützelsoon – Hilfe für Kinder in Not“ übergeben

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der Michelin Reifenwerke, Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Ulrike Dalheimer, Pressereferentin der Michelin Reifenwerke Bad Kreuznach, und Joachim Frank, Vorsitzender des Radclubs Michelin, haben 1.600 Euro an Herbert Wirzius vom „Förderverein Lützelsoon – Hilfe für Kinder in Not“ übergeben.

Bei dem jährlichen Benefiz-Puppentheater, das der Radclub am 22. November in der Michelin Werkkantine organisiert hatte, hatten rund 570 große und kleine Besucher 726 Euro Eintritts- und Spendengelder gegeben.

Bei der symbolischen Scheckübergabe: (v. l.) Ulrike Dalheimer (Michelin Pressereferentin), Joachim Frank (Radclub Michelin), Herbert und Ingrid Wirzius (Förderverein Lützelsoon) und Andreas Kropp (Radclub Michelin)

Nach einer Aufrundung aus der Vereinskasse des Radclubs verdoppelte Michelin die Summe. „Wir sind bei Michelin sehr froh, mit dem Radclub eine so aktive und motivierte Sportgruppe zu haben“, so Dalheimer. „Mit ihrem jährlichen Engagement zaubern sie nicht nur Glanz in die Augen der kleinen Besucher, sondern unterstützen auch Kinder, denen es weniger gut geht. Das freut uns auch deshalb, weil es ganz den Werten von Michelin entspricht, die unsere Mitarbeiter so mit Leben füllen.“

Der gemeinnützige Förderverein Lützelsoon unterstützt krebskranke und notleidende Kinder und deren Familien. Er finanziert zum Beispiel Spezialtherapien oder krankentherapeutisches Hilfsmaterial für kranke Kinder und unterstützt Kinderkrebszentren an Kliniken und Krankenhäusern zur Verbesserung der medizinischen Versorgung. Auch bei Notfällen in der Region hilft der Verein schnell und unbürokratisch.

Unterhaltung mit pädagogischem Mehrwert
Helles Kinderlachen hört man normalerweise nicht in der Werkkantine. Am 22. November aber beherrschte es den großen Raum, in dem sonst Reifenwickler und Maschinenschlosser ihre Pausen verbringen.

Gespannt verfolgten die Kinder und Erwachsenen, wie Kasperl und Seppel den entflohenen Räuber Hotzenplotz wieder dingfest machten. Mit lauten Rufen durften die Kinder zwischendurch in das Geschehen eingreifen.

Fast unbemerkt war es den Puppenspielern gelungen, auf vergnügliche Weise pädagogisch wertvolle Botschaften zu vermitteln. Die kleinen Zuschauer lernten, dass sie das Eigentum anderer respektieren sollten und wie wichtig Mut und Solidarität im Kampf gegen das Unrecht sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

21.12.15 – KH – Sparkasse: Michael Ginz ist Vertriebsdirektor Private Banking

 

 

Bad Kreuznach
SPARKASSE RHEIN-NAHE
>>> Sparkasse Rhein-Nahe ernennt Michael Ginz zum Vertriebsdirektor Private Banking

 

Quelle (auch Foto): Sparkasse Rhein-Nahe

 

BAD KREUZNACH. Sparkasse Rhein-Nahe ernennt Michael Ginz zum Vertriebsdirektor Private Banking.

Seit 1. Dezember 2015 ist Michael Ginz neuer Vertriebsdirektor Private Banking für Wertpapiere, Portfoliomanagement und institutionelle Kunden bei der Sparkasse Rhein-Nahe.

Der 39-Jährige ist seit 1996 bei der Sparkasse Rhein-Nahe tätig und hat das Vermögensanlagegeschäft von der Pike auf gelernt.

Nach der Ausbildung 1998 arbeitete Ginz zunächst als Wertpapierspezialberater, war anschließend einige Jahre Individualkundenberater und fungierte danach als Vermögensmanager für Unternehmens- und Firmenkunden.

Das Bild zeigt Andreas Peters, stv. Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein-Nahe (links) gemeinsam mit Michael Ginz bei der Übergabe der Urkunde und der Auszeichnung als Jahrgangsbester

Im Jahr 2010 übernahm Ginz als Leiter die Verantwortung für die beiden Private Banking Center in Bingen und Ingelheim, bevor er nun vom Vorstand der Sparkasse Rhein-Nahe zum Vertriebsdirektor ernannt wurde.

Für seine neue Tätigkeit hat Michael Ginz zahlreiche Weiterbildungen und Studiengänge durchlaufen.

Nach dem Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt in 2001 absolvierte er von 2007 bis 2009 den Studiengang Finanzplanung, den er als Zertifizierter Financial Consultant abschloss.

2013 folgte ein Intensivstudium zum Estate Planner mit Schwerpunkt Stiftungs- und Generationenmanagement an der European Business School in Oestrich-Winkel.

In den vergangenen beiden Jahren studierte er am Lehrinstitut der Management-Akademie der Sparkassen-Finanzgruppe in Bonn.

Dieses Studium zum diplomierten Sparkassenbetriebswirt absolvierte er als Jahrgangsbester und erhielt am 4. Dezember 2015 die Diplomurkunde mit der Note „Sehr gut“ vom Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Georg Fahrenschon.

„Mit der Ernennung von Michael Ginz zum Vertriebsdirektor Private Banking unterstreichen wir konsequent die strategische Neuausrichtung dieses Bereiches. Unserem Ziel, die gut verdienenden und vermögenden Privatkunden in Zukunft noch besser beraten zu können, kommen wir auch damit ein sehr gutes Stück näher, denn Herr Ginz, der bei uns im Haus seine Ausbildung absolviert hat und sich dann zielstrebig auf dieses neue Aufgabengebiet und die damit verbundene Verantwortung vorbereiten konnte, ist bei unseren Kunden bereits bestens bekannt“, so Andreas Peters, stellvertretender Vorstandvorsitzender der Sparkasse Rhein-Nahe und verantwortlich für das Private Banking bei der Übermittlung der Glückwünsche des gesamten Vorstands.

Michael Ginz unterrichtet seit 2001 als nebenamtlicher Dozent in der Sparkassenakademie Schloß Waldthausen des Rheinland-Pfälzischen Sparkassen- und Giroverbandes schwerpunktmäßig die Themenfelder Wertpapiergeschäft, Geld- und Vermögensanlage sowie Besteuerung von Kapitalvermögen.

Michael Ginz lebt mit seiner Frau und drei Töchtern in Mandel und ist in seiner Freizeit vielfältig ehrenamtlich engagiert.

Neben der aktiven Mitgliedschaft in der Stützpunktfeuerwehr Rüdesheim ist er als Presbyter der evangelischen Kirchengemeinde Roxheim-Mandel tätig und seit 2004 Mitglied im Verbandsgemeinderat Rüdesheim.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

21.12.15 – KH – Wunschbaumaktion: 68 Herzenswünsche erfüllt!

 

 

Bad Kreuznach
WUNSCHBAUMAKTION
DER VOLKSBANK RHEIN-NAHE-HUNSRÜCK eG

>>> 68 Herzenswünsche erfüllt!

 

Quelle (auch Foto): Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG

 

BAD KREUZNACH. Vom 16. 11. bis 18.12.2015 konnte man über einen virtuellen Wunschbaum auf der Facebook-Seite www.facebook.com/VobaRNH der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG notleidenden Familien und insbesondere deren Kindern eine Freude bereiten.


Die Bitte um Unterstützung für Menschen in der Region fand große Resonanz:

Dank der hilfsbereiten Spender wurden 68 Herzenswünsche von Kindern und Familien in den Landkreisen Bad Kreuznach und Rhein-Hunsrück erfüllt. Horst Weyand, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück und Vorstandsmitglied Odo Steinmann überreichten mit Freude an Caritasdirektor George Koldewey und seinen Mitarbeiter Thomas Elsen einen Spendenscheck in Höhe von 2.600 Euro.

„Natürlich fließt jeder Euro unmittelbar in das Geschenk für das gespendet wurde“, unterstrich Koldewey. „Denn unsere Beratungskolleginnen und -kollegen kennen die Beschenkten und deren persönliche Situation gut.“


Beeindruckt zeigten sich die beiden „Caritäter“ auch von der sozialen Haltung beider Vorstände, die sichtlich Freude an der Wunschbaumaktion hatten und selbst gespendet haben.

Einer hatte ein Handy mitgebracht, der andere selbst ein ferngesteuertes Auto besorgt und es im Büro „probegefahren“.

„Schließlich war ich ja selbst mal jung, und ich weiß noch, wie sehr ich mir damals ein solches Spielzeug gewünscht habe“, verriet Steinmann mit einem Augenzwinkern. „Tatsächlich fühlt man sich beim Aussuchen des Geschenks dem betreffenden Menschen nahe“, pflichtete Weyand bei.

Ihr Dank gilt deshalb allen die sich beteiligt haben, darunter Kunden und Geschäftspartner, Kollegen und Mitarbeiter. „Wir sind froh, dass wir bei der Aktion solche Unterstützung haben“, sind sie sich einig.

Für die Beschenkten wird es wohl eine riesige Überraschung, wenn sie von den Mitarbeitern des Caritasverbandes die Geschenke noch rechtzeitig zum Fest persönlich überreicht bekommen. „Und dazu wird die Zeit jetzt auf jeden Fall reichen“, wie George Koldewey versprach.

Die Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG und der Caritasverband Rhein-Hunsrück-Nahe e.V. bedanken sich ganz herzlich im Namen der Kinder & Familien bei den zahlreichen Spendern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

16.12.15 – KH – Kreuznacher Stadtwerke betreiben weitere Netze

 

 

Bad Kreuznach
KREUZNACHER STADTWERKE BETREIBEN AB 2016 NETZ IN FÜRFELD UND IPPESHEIM
>>> Ab 1. Januar 2016 betreiben die Kreuznacher Stadtwerke das Stromnetz in der Ortsgemeinde Fürfeld sowie im Bad Kreuznacher Stadtteil Ippesheim
>>> Mit Fürfeld und Ippesheim arbeiten zwei weitere Gemeinden in allen drei Versorgungsnetzen Strom, Gas und Wasser mit den Kreuznacher Stadtwerken zusammen

 

Quelle: Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Ab 1. Januar 2016 betreiben die Kreuznacher Stadtwerke das Stromnetz in der Ortsgemeinde Fürfeld sowie im Bad Kreuznacher Stadtteil Ippesheim.
 
Der regionale Energieversorger hatte die Konzessionszuschläge erhalten und ist damit ab dem Jahreswechsel verantwortlich für die Stromnetze.

Stadtwerke-Geschäftsführer Dietmar Canis sagt dazu: „Wir freuen uns, unser Stromnetz für die Region zu erweitern und die Bürgerinnen und Bürger nun mit all unseren Produkten Strom, Gas und Wasser zu versorgen.“

Mit Fürfeld und Ippesheim arbeiten zwei weitere Gemeinden in allen drei Versorgungsnetzen Strom, Gas und Wasser mit den Kreuznacher Stadtwerken zusammen.

Insgesamt betreiben die Kreuznacher Stadtwerke in der Stadt und Region zuverlässig und sicher rund 640 km Stromnetz sowie 257 km Gasnetz und 481 km Wassernetz.

Sollte es dennoch mal zu Störungen kommen, ist der 24-Stunden-Notdienst des Energieversorgers unter der Telefonnummer 0671 99-1111 an 365 Tagen im Jahr zu erreichen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

08.12.15 – KH – Preisverleihung Handwerks-Ausbildungsmesse

 

 

Bad Kreuznach
SCHÖNE BESCHERUNG FÜR RALLYE-SIEGER
>>> Preisverleihung Handwerks-Ausbildungsmesse
>>> Fleißige Schüler probierten Handwerk aus – Preise für Schulhomepage und handwerklichen Einsatz

 

Quelle (auch Foto): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. Auf dem Weihnachtsmarkt der Förderschule Ellerbach gab es für handwerklich interessierte Schüler und Schülerinnen eine ganz besondere „Bescherung“: Für ihre Präsentation der Vielfalt der Ausbildungsmesse Handwerk siegten die Jugendlichen um Lehrer Andreas Meister zum zweiten Mal beim Schulhomepage-Wettbewerb, den die Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück ausgelobt hatte.

Außerdem bekamen die Sieger der Handwerksrallye, die das Messen-Motto „Hören-Sehen-Selbermachen“ an 14 Stationen in die Tat umgesetzt hatten, ihre verdienten Preise.

Interessantes gehört, noch mehr gesehen und ganz viel selbst gemacht hatten wieder rund 130 Jun­gen und Mädchen auf der Ausbildungsmesse Handwerk im September im Berufsbildungszentrum. Für die Gewinner der Handwerksrallye und die beste Darstellung auf der Schulhomepage gab´s deshalb von Kreishandwerkerschaft, Arbeitsagentur und Handwerkskammer wieder Urkunden und schöne Preise. Schulleiterin Ursula Hebestreit-Kohlhaas (von links) freute sich mit BBZ-Leiter Dr. Lothar Greunke und Lehrer Andreas Meister über den Party-Preis für die Schulhomepage der Eller­bach-Förderschule. Als Veranstalter lobten (von rechts) Petra Bürkle von der Arbeitsagentur, Ge­schäftsführer Gerhard Schlau von der Kreishandwerkerschaft, Obermeister Paul-Gerhard Wagner von der Innung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, sowie Kreishandwerksmeister Alfred Wenz die positive Resonanz der dritten Ausbildungsmesse exklusiv fürs Handwerk.

Die dritte Ausbildungsmesse exklusiv für handwerkliche Berufe im September war wieder ein vol­ler Erfolg, resümierte Leiter Dr. Lothar Greunke vom Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer (HwK) Koblenz.

Gemeinsam mit der Arbeitsagentur und der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück hatten sich 26 Aussteller aus fast 30 verschiedenen Gewerken in der Siemensstraße präsentiert und wieder 600 Besucher angelockt.

Dabei gab´s nicht nur viel zu sehen, sondern vor allem viel zu tun: In einer Handwerksrallye durften die Jungen und Mädchen in zwei Altersklassen an 14 verschiedenen Stationen ausprobieren, wie sich Handwerk „anfühlt“ – unter anderem beim Friseur, an der Hobelbank, auf dem „Bau“, bei den Malern und Lackierern, am alten „Backes“ oder in der Elektro- und der Kfz-Werkstatt. Auch Zimmerer und Steinmetze stellten erstmals ihr Handwerk vor.

Insgesamt, berichtete Dr. Greunke, hätten 130 Jugendliche an der Rallye teilgenommen, davon 40 % Mädchen. 50 Rallyeteilnehmer/innen hätten sich mit Fleiß und Talent für einen Siegerpreis qualifiziert. „Mit besonders viel Energie waren die jüngeren Teilnehmer dabei“, freute sich Greunke. In der jüngeren Altersgruppe erreichten der 14-jährige Marc Unger aus Staudernheim und die gleichaltrige Fabienne Schweickhard aus Norheim die höchsten Punktzahlen.

Bei den Älteren gewannen der 17-jährige Anthony Bergfeld aus Bad Kreuznach (der auch im vergangenen Jahr den ersten Preis gewann) und die 15-jährige Nata­scha Gräff aus Hargesheim mit nur geringem Punktabstand.

Kreishandwerksmeister Alfred Wenz überreichte Urkunden und Kino­gutscheine für die herausragenden Leistungen.

Einen ganz besonderen Preis bekamen auch die Schüler und Schülerinnen der Ellerbach-Förderschule, die auch diesmal wieder den Schulhomepage-Wettbewerb gewonnen hatten. Andreas Meister hatte als Fachlehrer für Arbeitslehre die neunten und zehnten Klassen auf die Ausbildungsmesse Handwerk begleitet und die vielen positiven Reaktionen und Erfahrungen anschließend aufbereitet und dargestellt.

Dafür spendierte die Kreishandwerkerschaft nicht nur eine große Urkunde: Bäckerobermeister Alfred Wenz lädt die 30 Jungen und Mädchen zur Pizza- und Flammkuchen-Party ein!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

07.12.15 – KH – „kreuznacher diakonie“ übernimmt Mehrheitsanteile

 

 

Bad Kreuznach
MEHRHEITSANTEILE ÜBERNOMMEN
>>> Stiftung kreuznacher diakonie übernimmt Mehrheitsanteile am Städtischen Klinikum Neunkirchen
>>> Zukunftssicherung für Klinikstandort

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH/NEUNKIRCHEN. Mit der Entscheidung des Neunkirchner Stadtrats vom 13. November 2015 wird die Stiftung „kreuznacher diakonie“ mit einem Anteil von 94,9 Prozent Mehrheitsgesellschafter am bisherigen Städtischen Klinikum Neunkirchen.

Die Stadt behält noch bis spätestens zum Jahr 2020 Gesellschaftsanteile in Höhe von 5,1 Prozent.

Stiftungsvorstand Dr. Frank Rippel ist froh darüber, dass die intensiven Verhandlungen zu einem positiven Ergebnis geführt haben: „Der Krankenhausstandort Neunkirchen gewinnt damit an Bedeutung und Sicherheit.“


Das Fliedner Krankenhaus und das Städtische Klinikum Neunkirchen, das zukünftig Diakonie Klinikum Neunkirchen heißen wird, werden in Zukunft von einer gemeinsamen Geschäftsführung im Verbund mit dem Evangelischen Stadtkrankenhaus Saarbrücken geleitet werden.

Für alle vorhandenen Mitarbeitenden des Städtischen Klinikums gelten die Tarifverträge und die Altersvorsorge unverändert weiter. Darüber hinaus erhalten die Klinik-Mitarbeitenden die Möglichkeit, freiwillig die von der Stiftung kreuznacher diakonie unterstützte zusätzliche betriebliche Altersvorsorge KlinikRente abzuschließen.

ZWEI HÄUSER MIT SPEZIALGEBIETEN
Nach dem notariellen Vertrag können betriebsbedingte Kündigungen frühestens 18 Monate nach der Übernahme wirksam werden. „Wir gehen jedoch davon aus, dass dies nicht zum Tragen kommt“, so Rippel. „Wenn sich bisher Bereiche in der Stiftung „kreuznacher diakonie“ verändert haben, konnten wir den Mitarbeitenden Arbeitsplätze innerhalb der Stiftung anbieten.“

Die Stiftung ist in Neunkirchen, Saarbrücken und
Schwalbach Dienstgeber von rund 900 Mitarbeitenden.

Das Klinikum müsse man sich nun ganz genau anschauen, damit die Stiftung „kreuznacher diakonie“ die Zukunft der Krankenhauslandschaft in Neunkirchen gestalten könne. Konkret ist die Geschäftsführung mit Dr. Thorsten Junkermann, Gabriele Schmitt-Paul und dem in Neunkirchen schon bekannten Joachim Krekel für das Klinikum zuständig.

Bei den Verhandlungen zur Beteiligung der Stiftung „kreuznacher diakonie“ waren natürlich auch die medizinischen Angebote für die Bevölkerung ein großes Thema.

So gibt es Planungen, die Innere Abteilung mit der Diabetologie vom Fliedner Krankenhaus an das Städtische Klinikum zu verlagern und somit die Kompetenzen zu bündeln.

Im Fliedner soll stattdessen ein Zentrum für Altersmedizin entstehen. Die beiden Krankenhausstandorte haben in Zukunft je eigene Spezialgebiete und dienen damit der guten medizinischen Versorgung der Bevölkerung.

Auch mit der Vernetzung der Arbeit von Krankenhaus, Seniorenhilfe und Hospizen aus einer Hand versprechen sich die Verantwortlichen der Stiftung „kreuznacher diakonie“ unter dem Strich eine Qualitätsverbesserung für die Bevölkerung in Neunkirchen.

Der neue Gesellschafter Stiftung „kreuznacher diakonie“ will bis zum Jahr 2025 insgesamt 25 Millionen Euro in den Standort in der Brunnenstraße investieren.

Mit dem Geld soll das Gebäude mit Haustechnik sowie Medizin- und Informationstechnologie modernisiert werden. „Wir investieren, um den Standort weiterzuentwickeln. Wir glauben fest an eine Zukunft von Städtischem Klinikum und Fliedner Krankenhaus.“

STIFTUNG „kreuznacher diakonie“
Der neue Gesellschafter unterhält im Saarland Krankenhäuser und Hospize in Saarbrücken und Neunkirchen sowie Altenhilfeeinrichtungen in Saarbrücken, Neunkirchen und Schwalbach.

Insgesamt hat die Stiftung „kreuznacher diakonie“ mit dem Neunkircher Klinikum 6.600 Mitarbeitende.

An mehr als 100 Standorten in Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland ist die Stiftung Träger von Krankenhäusern, Hospizen, Senioren-, Wohnungslosen-, Kinder-, Jugend- und Familienhilfen sowie Wohnungen und Werkstätten für Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen sowie psychischen Erkrankungen.

Die Stiftung unterhält Bildungsstätten für Berufe im Sozial und Gesundheitswesen und ist der größte Träger diakonisch-sozialer Angebote innerhalb der Evangelischen Kirche im Rheinland.

Geschäftsführung des Geschäftsfeldes Krankenhäuser und Hospize: Dr. Thorsten Junkermann, Diplom-Kaufmann
Joachim Krekel, Diplom-Volkswirt Gabriele Schmitt-Paul, Diplom-Pflegewirtin

Die drei Geschäftsführungsmitglieder sind verantwortlich für sechs Krankenhausstandorte mit insgesamt 3.200 Mitarbeitenden und über 1.300 Krankenhausbetten. Der Umsatz liegt geplant bei rund 220 Millionen Euro im Jahr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

06.12.15 – KO – Debeka für nachhaltige Kundenorientierung ausgezeichnet

 

 

Koblenz
DEBEKA FÜR NACHHALTIGE KUNDENORIENTIERUNG AUSGEZEICHNET

 

Quelle: Debeka Versicherungsgruppe

 

KOBLENZ. Die Debeka-Gruppe gehört zu den Unternehmen mit der nachhaltigsten Kundenorientierung. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie der ServiceValue GmbH, die im Auftrag der AMC Finanzmarkt GmbH erstellt wurde.

In der Kategorie „Versicherungen mit Exklusivvertrieb“ belegt das Koblenzer Unternehmen den ersten Platz.

Befragt wurden für die Erhebung knapp 8.000 Verbraucher, die unter anderem über Kriterien wie Kundenbindung, Ruf und Image, Servicequalität, partnerschaftliche und gerechte Kundenpflege sowie Verlässlichkeit abgestimmt haben.

Laut der Studie schätzten die Befragten besonders ein „proaktives Angebot“. Auch in diesem Bereich schnitt die Debeka sehr gut ab. „Für uns ist das ein Beleg, dass eine qualifizierte Beratung auch in Zeiten des digitalen Wandels unerlässlich ist und nach wie vor von Kunden und Interessenten gewünscht wird“, kommentiert Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender der Debeka, die Ergebnisse. „Mit unserem angestellten Außendienst können wir auch in Zukunft eine hohe Beratungsqualität sichern. Das ist gerade bei existenziellen Themen wie Altersvorsorge und Krankheit unerlässlich.“

Der Geschäftsführer der AMC Finanzmarkt GmbH, Edmund Weißbarth, erklärt zu der Untersuchung: „In diesem Jahr haben wir den Kreis der berücksichtigten Versicherungsunternehmen erweitert. Es wurden auch Dienstleister einbezogen, die nicht Mitglied im AMC Netzwerk sind, nunmehr insgesamt 89 Versicherungsunternehmen. Unter den Versicherern, die jetzt erstmals berücksichtigt wurden, war auch die Debeka. Von dem Unternehmen hatte man stets Gutes gehört, dass sie aber auf Anhieb den ersten Platz belegt, hat uns sehr gefreut.“

ÜBER AMC FINANZMARKT GMBH
Seit 1994 trifft sich die Assekuranz im AMC-Netzwerk (www.amc-forum.de). Betreut von der AMC Finanzmarkt GmbH bietet es Netzwerke, Arbeitskreise, Workshops, Tagungen, Studien, Beratung und Seminare für Finanzdienstleister.

Der offene Erfahrungsaustauch und die trendsetzenden Impulse stehen im Fokus der AMC-Begegnungen: Praxis-Beispiele, wissenschaftliche Erkenntnisse, fundierte Hintergrundinformationen und spannenden Diskussionen für Fachleute und Entscheidungsträger.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

05.12.15 – MZ – Coface: Bau Problembranche Nummer 1 in Frankreich

 

 

Mainz
COFACE: BAU PROBLEMBRANCHE NUMMER 1 IN FRANKREICH

 

Quelle: Coface Deutschland

 

MAINZ. Nach langer Stagnation zeigt die Baubranche in Europa Zeichen der Erholung. Auch in Frankreich kommt langsam das Vertrauen zurück.

Aber: Ein Drittel aller Insolvenzen entstanden dort am Bau. Insgesamt bleibt das Insolvenzniveau in Frankreich hoch: Über 61.000 Unternehmen mussten binnen eines Jahres bis Ende Oktober 2015 insolvenzbedingt schließen. Eine leichte Entspannung ist aber erkennbar.

32,6 Prozent der Insolvenzen in Frankreich entfallen auf die Baubranche. Dabei macht sie nur 18 Prozent der Bruttowertschöpfung aus.

Während die kleinen Firmen am härtesten von der Krise 2008 getroffen wurden, schlug die Wachstumsschwäche 2012 und 2013 besonders auf die mittleren Unternehmen durch.

Trotz einer Verbesserung, die im Mai begann, bis Oktober anhielt und die Insolvenzen um 4,4 Prozent zurückgehen ließ, haben einige Bereiche weiter Probleme.

Dies betrifft Dachgewerke (plus 3,4 Prozent) und den Hausbau (plus 1,1 Prozent) ebenso wie das Maurerhandwerk (plus 1,3 Prozent).

Besonders kritisch ist die Entwicklung im Großraum Paris, wo die Insolvenzen um 20 Prozent zunahmen. „Im Kontext niedrigerer öffentlicher Ausgaben wird die Auslastung der Hoch- und Tiefbaufirmen weiter sinken.

2016 wird daher eher ein Jahr der Stabilisierung denn der wirklichen Erholung werden“, meint Coface-Economist Guillaume Baqué.

ZWEITES JAHR WENIGER INSOLVENZEN
Zum Ende Oktober 2015 lag die Zahl der Insolvenzen insgesamt mit 61.150 Unternehmen um 4,8 Prozent unter dem Vorjahreswert. Allerdings ist das Niveau verglichen mit den durchschnittlich 46.000 Unternehmen, die zwischen 2000 und 2006 aufgeben mussten, noch hoch.

Zwischen 2005 und 2013 war die Gesamtzahl der Unternehmen aber auch um 31 Prozent gestiegen.

Daher ist die Insolvenzrate, bei der die Anzahl der Insolvenzen auf die Anzahl der Unternehmen bezogen wird, gleich geblieben: Sie betrug 1,41 Prozent im Jahr 2013 und 1,42 Prozent 2005.

Die Entspannung zeigt sich auch in der Summe der ausstehenden Forderungen der Lieferanten. Sie belief sich Ende Oktober 2015 auf 3,6 Milliarden Euro. Das sind immerhin 20 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Der durchschnittliche Umsatz der insolvent geworden Unternehmen betrug 578.000 Euro, das sind 3,2 Prozent weniger.

„Die Erholung ist spürbar, aber noch fragil“, sagt Paul Chollet, der bei Coface verantwortlich ist für Branchen- und Insolvenzstudien, mit Blick auf die Gesamtwirtschaft. „Die Konsumnachfrage ist noch nicht so stark, um die Unternehmen zu Ausweitungen ihrer Produktion zu bewegen. Sieben Jahre nach der Lehmann-Krise werden hauptsächlich Ersatzinvestitionen getätigt. Angesichts dieser Schwächen ist es unerlässlich, dass die Unternehmen die makroökonomischen und die Branchenentwicklungen genau verfolgen, um die Risiken für ihre Geschäfte frühzeitig zu erkennen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

24.11.15 – KH – Sprachreise nach England / Infoveranstaltung (02.12.15)

 

 

Bad Kreuznach – Termin: 02.12.15
SPRACHREISE NACH ENGLAND – INFORMATIONSVERANSTALTUNG
>>> Spaß haben, Freunde finden und dabei noch ein anderes Land und seine Sprache kennenlernen

 

Quelle: Sparkasse Rhein-Nahe

 

BAD KREUZNACH. „Learning by doing!“ So lautet das Motto von „albion language tours“, dem Sprachreisen-Partner der Sparkassen.

Spaß haben, Freunde finden und dabei noch ein anderes Land und seine Sprache kennenlernen. Das wird bei „Out of limits Sprachreisen“ besonders groß geschrieben.

Informieren können sich alle Interessierten, zum Beispiel über die Gruppensprachreise nach Poole an Englands Südküste, am

> Mittwoch, 02. Dezember 2015,
> um 17:30 Uhr
> in der Hauptstelle der Sparkasse Rhein-Nahe am Kornmarkt,
> Veranstaltungsraum im 3. Obergeschoss.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, um Anmeldung wird aber gebeten.

Anmeldung über Telefon 0671 94-0 oder www.sparkasse-rhein-nahe.de/sprachreisen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

20.11.15 – KH – Stellungnahme GEWOBAU zu Drumm-Behauptungen

 

 

Bad Kreuznach
STELLUNGNAHME DER GEWOBAU ZU BEHAUPTUNGEN VON DR. DRUMM
>>> „Dr. Drumm täuscht Öffentlichkeit – für GEWOBAU nicht mehr tragbar“

 

Quelle: GEWOBAU Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Zu seinen jüngsten Äußerungen von Stadtrate Dr. Herbert Drumm nahm jetzt die GEWOBAU Bad Kreuznach Stellung. KreuznacherNachrichten.de veröffentlicht diese Stellungnahme im Wortlaut:

„In den vergangenen Wochen wurde ein Mitglied des Stadtrates, Dr. Herbert Drumm, wiederholt in der Presse mit der Behauptung zitiert, die GEWOBAU würde Grundstücke zu überhöhten Preisen erwerben; zudem -so seine über die Presse veröffentlichten Behauptungen- würde die GEWOBAU solche Grundstücksgeschäfte mit Stadträten abschließen.

Mit diesen unwahren Behauptungen versucht dieses Stadtratsmitglied die Öffentlichkeit zu täuschen.

Diese Behauptungen sind zum einen unwahr; zum anderen -und dies hat die Gremien der GEWOBAU beschäftigt- werden durch derart unwahre Behauptungen das Ansehen und der Ruf des Unternehmens gefährdet.

Der Stadtrat hatte Herrn Dr. Dumm seinerzeit auf Vorschlag der Opposition als stellvertretendes Mitglied des Aufsichtsrates der GEWOBAU gewählt, und die Gesellschafterversammlung hat -guten Gepflogenheiten des Miteinanders in der Gesellschafterversammlung folgend- dieses Votum aus dem Stadtrat bestätigt.

Wegen der v. g.  verleumderischen Vorwürfe, der üblen Nachrede sowie des Verstoßes der auch  einem Vertreter eines Aufsichtsrates obliegenden Pflichten, und um weiteren Schaden vom Unternehmen abzuwenden,  hat  am 1. Oktober 2015 der Aufsichtsrat beschlossen, der Gesellschafterversammlung vorzuschlagen und dringend nahezulegen, Herrn Dr. Drumm als Stellvertreter im Aufsichtsrat abzuberufen.

Die jährlich stattfindende Prüfung durch die unabhängigen Wirtschaftsprüfer hat keine Beanstandungen im Sinne der von Herrn Dr. Drumm erhobenen Vorwürfe ergeben. Einen Verstoß gegen den GEWOBAU-Gesellschaftsvertrag haben die Prüfer jedoch in der Person und in der Funktion des damaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Bürgermeister Heinrich feststellen müssen.

Eine Prüfung der Sachverhalte durch Herrn Bürgermeister Heinrich, die Herr Dr. Drumm vorschlägt, kann daher schon aus diesem Grund nicht angemessen sein.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

19.11.15 – KH – Metaller schmieden starke neue Innung

 

 

Bad Kreuznach/Simmern
METALLER SCHMIEDEN STARKE NEUE INNUNG
>>> Birkenfelder und Hunsrücker Meisterbetriebe haben fusioniert: 27 Unternehmen starten gemeinsam ab 1.1.2016

 

Quelle (auch Foto): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH/SIMMERN. Die Fusion ist perfekt: Die bislang selbständigen Innungen in Birkenfeld und im Hunsrück haben jetzt zum 1. Januar 2016 eine neue, große Metallhandwerks-Innung Nahe-Hunsrück geschmiedet.

Die früher zwei eher kleinen Innungen bilden jetzt mit 27 Meisterbetrieben in den Verbandsgemeinden Kastellaun, Kirchberg, Rheinböllen, Simmern und im Landkreis Birkenfeld eine starke Gemeinschaft.

An der Spitze stehen Obermeister Heinz-Werner Simson (Kastellaun) mit seinen Stellvertretern Gunther Schwaben (Sohren) und Gerhard Schneider (Kastellaun).

In bestem Einvernehmen und einstimmig votierten die Metallhandwerker im Hunsrück und in Birkenfeld für eine neue starke Interessenvertretung. In Simmern fusionierten die 27 Meisterbetriebe ab 2016 zur Metallhandwerks-Innung Nahe-Hunsrück. Den neu gewählten Vorstand führt Obermeister Heinz-Werner Simson (sitzend), stellvertretende Obermeister sind Gunter Schwaben (sitzend re.) und Gerhard Schneider (3.v.li.). Kreishandwerksmeister Peter Mumbauer und Geschäftsführer Gerhard Schlau von der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück sehen im Zusammenschluss einen starken Impuls für die Innungsarbeit in der Region.

„Diese Fusion zwei kleiner Innungen macht Sinn und ist vernünftig“, begrüßte denn auch Kreishandwerksmeister Peter Mumbauer die künftige Zusammenarbeit: „Eine starke Gruppe kann auch politisch mehr erreichen.“ Unterm Strich hätten die Betriebe im Kreis Birkenfeld und im Altkreis Simmern gleich gelagerte Probleme: Nachwuchswerbung, Ausbildung, Betriebsnachfolge. Trotz aller Synergie-Effekte durch gemeinsame Geschäftsführung und Veranstaltungen sollen die Regionen aber eine gewisse Eigenständigkeit behalten.

So werden auch künftig die Hunsrücker ihre Metallbauer-Lehrlinge in Simmern prüfen, während die Gesellenprüfung für Feinwerkmechaniker von den Birkenfeldern für die Hunsrücker und Bad Kreuznacher in der Elisabeth-Stiftung in Birkenfeld durchgeführt wird. Überhaupt will die neue, starke Innung der Birkenfelder und Hunsrücker auch die Zusammenarbeit mit der Kreuznacher Innung weiter intensivieren.

Die 27 Meisterbetriebe der neuen Innung (16 im Altkreis Simmern und elf im Kreis Birkenfeld) bilden zurzeit insgesamt 60 Lehrlinge in den Berufen Metallbauer und Feinwerkmechaniker aus.

Auf regionalen Ausbildungsmessen werden die Betriebe der Innung jetzt gemeinsam um beruflichen Nachwuchs werben – und sich auch strategisch neu ausrichten, um das Handwerk in der Region zu stärken. Neben den Obermeistern gehören Martin Bernard (Hintertiefenbach) und Ralf Schmidt (Simmern) als Lehrlingswarte zum Vorstand.

Beisitzer sind Jürgen Oswald (Horbruch), Wolfgang Schug (Idar-Oberstein), Ralf-Dieter Diel (Kirchberg). In den Gesellenprüfungsausschuss Metallbauer Simmern wurden als Arbeitgebervertreter Gerhard Schneider, Ralf-Dieter Diel, Markus Eisenhauer und Martin Stumm gewählt. In den Gesellenprüfungsausschuss Feinwerkmechaniker in Birkenfeld wurden als Arbeitgebervertreter Stephan Friedrich und Manfred Sohns entsandt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

18.11.15 – KH – GEWOBAU weiter auf Erfolgskurs

 

 

Bad Kreuznach
GEWOBAU WEITER AUF ERFOLGSKURS
>>> Auch im Jahr 2015 zeichnet sich die GEWOBAU wie im schon Vorjahr durch innovative Projekte und wirtschaftlichen Erfolg aus

 

Quelle: GEWOBAU Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Auch im Jahr 2015 zeichnet sich die GEWOBAU wie im schon Vorjahr durch innovative Projekte und wirtschaftlichen Erfolg aus.

Geschäftsführer Seeger bedankte sich im Rahmen des Richtfestes eines Bauprojektes in der Schubertstraße bei den Mitarbeitern der GEWOBAU für das gute Ergebnis auch im Jahr 2015: „Wir haben nicht nur tolle Mitarbeiter und ein klasse Unternehmen. Die gute Entwicklung hat viele Väter und Mütter. Zum einen ist der Aufsichtsrat zu nennen, der die strategischen Entscheidungen in einem schwierigen Markt positiv begleitet.

Gute und partnerschaftliche Unterstützung erfährt die GEWOBAU zum anderen auch durch die Stadtverwaltung, insbesondere Bauamt, Sozialamt und Jugendamt. Die Themen, auch die Frage der Flüchtlingsunterbringung, werden konstruktiv und offen angegangen.“

Die gute Zusammenarbeit spiegelt sich im starken Ergebnis – über 60 Prozent Eigenkapitalsteigerung in den letzten acht Jahren -, das es der GEWOBAU erlaubt, richtungsweisende Projekte zu realisieren.

Beispiele sind der Bau von Kitas, von 200 Wohneinheiten, die Modernisierung des Bestands und nicht zuletzt das gemeinsame Projekt mit der RFK.

Ausdruck des Erfolgs und eine Auszeichnung ist auch die Wahl der GEWOBAU 2015 in die Bundesarbeitsgemeinschaft für kommunale Wohnungsunternehmen beim GdW (Gesamtverband der Wohnungswirtschaft).

Der Interessenverband GdW repräsentiert 6,5 Millionen Wohnungen.

Die GEWOBAU ist eines von zwei Unternehmen, die die Interessen der kommunalen Wohnungsbaugesellschaften aus Rheinland-Pfalz auf Bundesebene vertritt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

16.11.15 – KH – Michelin ehrt Jubilare

 

 

Bad Kreuznach
MICHELIN EHRT JUBILARE
>>> Langjährige Mitarbeiter gestalten positive Entwicklung mit

 

Quelle (auch Foto): MICHELIN, Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Michelin Bad Kreuznach ehrte jetzt seine diesjährigen Jubilare.

Die Werkleitung hatte fünf Mitarbeiter mit 40-jähriger und 26 mit 25-jähriger Betriebszugehörigkeit zusammen mit ihren Partnerinnen zu einer Feier in den Bonnheimer Hof nach Hackenheim eingeladen.

Gemeinsam mit den jeweiligen Vorgesetzten zeichneten Werkdirektor Christian Metzger, Personalleiter Peter Kubitscheck und der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Jochen Guse die Jubilare aus. Dabei konnte in diesem Jahr Metzger selbst auf 25 Jahre bei Michelin zurückblicken.

Gruppenbild der Jubilare mit ihren Vorgesetzten, Werkdirektor Christian Metzger (2. v. l.), Personalleiter Peter Kubitscheck (13. v. r.) und Betriebsrat Jochen Guse (1. v. r.). Auch Jürgen John (Direktor Michelin Deutschland-Schweiz-Österreich, 8. v. l.) war eigens aus der Zentrale in Karlsruhe angereist, um Metzger stellvertretend für dessen Vorgesetzten in Frankreich zu seinem Jubiläum zu gratulieren.

„Mit Ihrer Kompetenz, Ihrem Engagement und Ihrer Treue zum Unternehmen tragen Sie wesentlich zum Erfolg des Standorts Bad Kreuznach bei“, wandte sich Werkdirektor Metzger an die Jubilare.

Dieser Erfolg spiegele sich auch in den jüngsten Investitionen in hochmoderne, teils wegweisende Technologien und in die Herstellung anspruchsvoller Produkte der neuesten Generation wider.  

„Sie gestalten die positive Entwicklung unseres Werkes bezüglich Qualität, Produktivität und Flexibilität mit. Dafür möchte ich mich heute recht herzlich bei Ihnen bedanken.“

Auch Jochen Guse würdigte den Beitrag der Jubilare zum Erfolg des Unternehmens: „Ihr habt die Treue zu Eurem Arbeitgeber gehalten und das Werk Bad Kreuznach zu dem gemacht, was es heute ist. Darauf können wir wirklich stolz sein!“

Neben der Jubiläumsprämie erhielten die Mitarbeiter eine traditionelle Michelin Medaille, konnten eine abteilungsinterne Feier gestalten und wurden mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet.

GEEHRTE JUBILARE
Auf 40 Jahre Betriebszugehörigkeit blicken zurück: Michael Ginzel, Rudi Ingenbrand, Kurt Ringelstein, Lothar Süss und Klaus-Dieter Zehe.

Seit 25 Jahren im Unternehmen beschäftigt sind: Paulo Antunes, Thorsten Bayer, Adalbert Boers, Alexander Bopp, Frank Böttcher, Ramiro Carvalho, Ramazan Ceyhan, Suong Chheng, Marco Cicu, Norbert Dombrowski, Otmar Dumke, Andreas Gromowski, Andreas Hilse, Mario Kersten, Marian-Franz Klonek, Dirk Koch, Christian Metzger, Dirk Müller, Marcel Nagel, Klaus Redschus, Maik Schiller, Michael Schneider, Frank Schuster, Krzysztof Swito, Zenon Wilk und Markus Zdzieblik.

Michelin in Bad Kreuznach
Michelin produziert seit 1966 Reifen in Bad Kreuznach. Über 1.550 Mitarbeiter fertigten 2014 rund acht Millionen Pkw-Reifen sowie Kautschukmischungen, Textil- und Stahlcord.

Heute stellen die Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA in Deutschland an fünf Standorten pro Jahr über 19 Millionen Reifen her.

Michelin produziert weltweit in 68 Produktionswerken mit 112.300 Beschäftigten rund 178 Millionen Reifen im Jahr. Der Konzernumsatz 2014 betrug 19,6 Milliarden Euro.

Das Unternehmen strebt danach, stets mehrere Leistungsmerkmale optimal in einem Reifen zu vereinen. Diese Produktphilosophie der „MICHELIN Total Performance“ verfolgt der Reifenhersteller gleichermaßen bei der Entwicklung aller Serienprodukte und im Motorsport.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12.11.15 – KH – Kreuznacher Stadtwerke spenden Weckmänner

 

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Bad Kreuznach
KREUZNACHER STADTWERKE SPENDEN WECKMÄNNER
>>> Zum großen gemeinsamen, und wieder einmal sehr gelungenen Martinsfest im Bürgerpark des Stadtteils Süd-Ost, spendeten die Kreuznacher Stadtwerke 600 Weckmänner, die Gewobau 500 Brezeln

 

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Neben den leuchtenden Laternen leuchteten auch die Kinderaugen: Zum großen gemeinsamen, und wieder einmal sehr gelungenen Martinsfest im Bürgerpark des Stadtteils Süd-Ost, spendeten die Kreuznacher Stadtwerke 600 Weckmänner, die Gewobau 500 Brezeln.

Von links nach rechts: Stehend Kita-Leiterin Irina Söntgerath, Karl-Heinz Seeger (Gewobau), Kita-Leiterin Marlyne Linzmaier und Dietmar Canis (Kreuznacher Stadtwerke) sowie vorne sitzend in der Mitte Kita-Leiterin Nicole Maintz und rechts Kita-Leiterin Heike Huf mit den Kita-Kindern bei der Weckmannlieferung

Nachdem die Kinder mit ihren bunten Laternen von den Kitas Hannah-Arendt-Straße, Richard-Wagner-Straße, Hermann-Rohloff und St. Franziskus singend zum Martinsfeuer im Bürgerpark in der Dürer Straße gezogen waren, gab es dort ein gemütliches Beisammensein mit Weckmännern, Brezeln und Kinderpunsch.

Die Kita-Leiterinnen freuten sich: „Wir danken den Kreuznacher Stadtwerken und der Gewobau im Namen der Kinder und Kitas für die großzügige Spende.“

Stadtwerke-Geschäftsführer Dietmar Canis: „Der Martinstag ist ein Fest der Kinder und vermittelt besondere Werte wie das Teilen, das unterstützen wir als Kreuznacher Stadtwerke gerne.“

Und Gewobau-Geschäftsführer Karl-Heinz Seeger ergänzte: „Auch die Gewobau unterstützt das Kindernetzwerk Stadtteil Süd-Ost. Wir freuen uns, dass es diese gute Zusammenarbeit der Kitas hier gibt.“

 

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09.11.15 – KH – Kaufland in Bad Kreuznach öffnet am Donnerstag

 

 

Bad Kreuznach
KAUFLAND BAD KREUZNACH
ÖFFNET AM DONNERSTAG, 12. NOVEMBER
>>> Kaufland eröffnet in Bad Kreuznach und schafft rund 100 Arbeitsplätze
>>> Das Unternehmen investierte in den Umbau einen hohen einstelligen Millionenbetrag
>>> Das Gesamtsortiment umfasst rund 35 000 Artikel, die Kunden können zwischen zahlreichen Markenartikeln, regional hergestellten Produkten, attraktiven Eigenmarken, Bio-Produkten und Fairtrade-Artikeln wählen
>>> In der Filiale in Bad Kreuznach finden sich rund 340 Artikel aus der Heimat

 

Quelle: Kaufland, Neckarsulm

 

BAD KREUZNACH. Am Donnerstag, 12. November eröffnet um 7:00 Uhr das Kaufland in Bad Kreuznach im Schwabenheimer Weg. Dadurch wurden rund 100 Arbeitsplätze geschaffen, die Mitarbeiter kommen aus Bad Kreuznach und der Umgebung.

„Wir sind sehr stolz darauf, heute unser Kaufland in Bad Kreuznach eröffnen zu können und freuen uns darauf, unsere Kunden hier begrüßen zu dürfen“, so Hausleiter Denny Schorr.

Mit der Eröffnung der neuen Kaufland-Filiale erhöht sich für die Einwohner von Bad Kreuznach und der Umgebung die Angebotsvielfalt und sie haben die Möglichkeit, günstig Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs einzukaufen.

Die Filiale hat eine gute Verkehrsanbindung auch an den öffentlichen Nahverkehr. Bei dem Umbau wurde ein besonderes Augenmerk auf den Einsatz energiesparender und klimaschonender Technik gelegt. Beispielsweise wurde der gesamte Markt mit LED-Beleuchtung ausgestattet. Die Lüftungsanlage wurde erneuert und eine Raumklimatisierung eingebaut.

Im Lagerbereich für Tiefkühlkost und Molkereiprodukte wurde die gesamte Kälteanlage ausgetauscht. Im Verkaufsraum wurden energieeffiziente Kühlmöbel eingesetzt und Bedienungstheken für die Bereiche Wurst, Käse und Fisch eingebaut. Das Unternehmen investierte in den Umbau einen hohen einstelligen Millionenbetrag.  

Die Filiale in Bad Kreuznach bietet ihren Kunden auf einer Verkaufsfläche von rund 5 400 m²  ein umfangreiches Sortiment an Lebensmitteln, dabei liegt der Fokus auf den Frische-Abteilungen Obst und Gemüse, Molkereiprodukte sowie Fleisch, Wurst, Käse und Fisch.

Das Gesamtsortiment umfasst rund 35 000 Artikel, die Kunden können zwischen zahlreichen Markenartikeln, regional hergestellten Produkten, attraktiven Eigenmarken, Bio-Produkten und Fairtrade-Artikeln wählen.

An den Bedienungstheken erhalten die Kunden DLG-prämierte Wurstspezialitäten, insbesondere regional hergestellten Spezialitäten sowie deutsche und internationale Käsespezialitäten. Die Fisch-Bedienungstheke bietet nationale und internationale Fischspezialitäten, wie beispielsweise Fischfilets, Meeresfrüchte, Fischsalate und geräucherte Spezialitäten.

Der Backshop hält eine große Auswahl an verschiedenen Brot- und Backwaren bereit. Aufgrund seiner Sortimentsbreite führt Kaufland eine große Auswahl an veganen, vegetarischen Produkten sowie laktose- und glutenfreie Artikel quer durch alle Warengruppen.

Die Stärkung der Regionalität ist Kaufland ein wichtiges Anliegen. Bei der Sortimentsauswahl wird ein Schwerpunkt auf Produkte der Lieferanten aus der Region gelegt.

Neben bekannten Markenartikelherstellern finden sich auch zahlreiche Erzeugnisse mittelständischer Unternehmen im Sortiment.

In der Filiale in Bad Kreuznach finden sich rund 340 Artikel aus der Heimat. Darunter bekannte Marken wie: Metzgerei Dirk Schmidt, Kirner Privatbrauerei Andres oder Weingut Paul Anheuser oHG.

Ergänzt wird das Lebensmittelangebot durch Haushaltswaren, Elektroartikel, Textilien, Schreibwaren, Spielwaren und Saisonartikel sowie durch wöchentliche Aktionsware. Die kostenlose Kundenzeitung „TIP der Woche“ informiert die Kunden wöchentlich über aktuelle Angebote. Bei Kaufland steht der Kunde im Mittelpunkt, das zeigen die zahlreichen Garantien und Serviceleistungen sowie die kundenfreundlichen Öffnungszeiten – das Kaufland in Bad Kreuznach hat von Montag bis Samstag von 7:00 bis 22:00 Uhr geöffnet.

Den Kunden stehen 550 Parkplätze zur Verfügung. Kaufland bietet einen bequemen und barrierearmen Einkauf, egal ob für Eltern mit Kinderwagen, Menschen im Rollstuhl oder Senioren. Hierfür wurden bereits nahezu alle Kaufland-Filialen durch den Handelsverband Deutschland (HDE) mit dem Siegel „Generationenfreundliches Einkaufen“ ausgezeichnet.

Folgende Fachgeschäfte runden das Kaufland-Angebot ab: Bäcker, Asia-Imbiss, Kebab-Imbiss, Feinkost, Apotheke, Reisebüro, Friseur, Zeitschriftenshop mit Toto-Lotto-Annahme und Postdienstleistungen. Reinigungsservice, Schuh- und Schlüsseldienst, Schneiderei, Shop für Telekommunikation sowie ein Bankomat. Fachmärkte: expert, Mühlenz Schuhe und AWG Mode Center und eine Tankstelle.

 

KAUFLAND
Die Kaufland-Gruppe betreibt bundesweit über 640 Lebensmittelfachmärkte. Sie hat ihren Sitz in Neckarsulm, Baden-Württemberg. Kaufland ist zum zweiten Mal in Folge als „Händler des Jahres“ ausgezeichnet worden.

Sowohl in der Kategorie Supermärkte als auch im Gesamtranking belegte das Unternehmen jeweils den ersten Platz. Das Unternehmen punktete insbesondere beim Preis-Leistungs-Verhältnis sowie bei Aktionen und Angeboten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

08.11.15 – KH – Flüchtlinge sind Fachkräfte von morgen

 

 

Bad Kreuznach
FLÜCHTLINGE SIND FACHKRÄFTE VON MORGEN
>>> Handwerk bietet Ausbildungs- und Arbeitsplätze an
>>> Arbeitsagentur informierte die Innungs-Obermeister bei der AOK

 

Quelle (auch Foto): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. „Die Flüchtlinge sind unsere Fachkräfte von morgen.“ Für Horst Jubileum, Geschäftsführer Operativ der Agentur für Arbeit Bad Kreuznach, brauchen Arbeitgeber in der Region die zugewanderten Mitbürger.

 Vor allem Handwerksbetriebe hoffen auf beruflichen Nachwuchs aus diesen Reihen. Sachliche Infos und Impulse bekamen die Obermeister der Handwerksinnungen jetzt bei einem Treffen mit Arbeitsvermittlern und Ausbildungsberatern in der AOK.

„Wir brauchen aus erster Hand sachlich richtige und praktikable Infos“, wünschten sich Kreishandwerksmeister Peter Mumbauer und Alfred Wenz von den Experten.

Handwerksmeister, Arbeitsvermittler und Ausbildungsberater ziehen an einem Strang. Von links: Migrationsbeauftragter Ghandi Eleyow, Geschäftsführer Horst Jubileum, Bezirksgeschäftsführer Werner Straßer von der gastgebenden AOK, Kreishandwerksmeister Peter Mumbauer und Alfred Wenz, sowie Geschäftsführer Gerhard Schlau von der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück

Bezirksgeschäftsführer Werner Straßer von der AOK begrüßte den ersten fachlichen Austausch als Impuls für ein neues Netzwerk. Und er räumte gleich selbst mit ein paar Gerüchten auf:  „Flüchtlinge in den Aufnahmeeinrichtungen oder auch später in den Kommunen erhalten eine medizinische Basisversorgung. Sie werden in Notfällen und bei Schmerzen medizinisch zu Lasten des Steuerzahlers versorgt, das heißt, die Kosten tragen die Sozialhilfeträger und  nicht die  Krankenkassen.  Das ändert sich auch dann nicht, wenn für Flüchtlinge ab 2016 die elektronische Gesundheitskarte kommt. Dann leisten zwar die Krankenkassen im Auftrag, aber sie bekommen die Kosten vom Staat ersetzt.“

Ansonsten gelten für Asylberechtigte und Asylbewerber, die eine Ausbildung beginnen oder ein Arbeitsverhältnis aufnehmen, die üblichen Regelungen der Kranken- und Sozialversicherung.

Im Landkreis Bad Kreuznach sind bislang rund 1.500 Asylbegehrende aufgenommen worden, im Landkreis Rhein-Hunsrück 950 und im Landkreis Birkenfeld 550, berichtete Ghandi Eleyow, Migrationsbeauftragter der Arbeitsagentur und selbst gebürtiger Syrer.

Die Flüchtlingsflut „hat uns einfach überrollt“, machte Horst Jubileum deutlich. Erst jetzt greifen Maßnahmen, die eine „ordentliche Struktur aufbauen“.

Asylsuchende sollen schnellstmöglich in Arbeit, brauchen aber noch viel Zeit zur sprachlichen und sozio-kulturellen Integration. Aber, so Jubileum, die Asylverfahren werden beschleunigt. Sprach- und Integrationskurse fangen früher an.

Auch können sich Asylbewerber und geduldete Ausländer nach drei Monaten um eine Arbeitsstelle bewerben und anerkannte Asylbewerber sogar ab sofort. Horst Jubileum und der Migrationsbeauftragte Reimund Meiborg vom Jobcenter erwarten bereits im Frühjahr 2016 jede Menge Arbeitssuchende im Jobcenter.

Die Hoffnungen der Handwerksmeister sind groß. Suchen sie doch fast alle händeringend nach motiviertem beruflichen Nachwuchs, qualifizierten Fachkräften oder einfach nur fleißigen Helfern. Skepsis ist aber weit verbreitet, denn Sprachkenntnisse und anerkanntes Fachwissen fehlen.

Deshalb haben die Handwerker aus ihrer Berufspraxis und Erfahrung ein „Ausbildungsmodell“ für Flüchtlinge entwickelt: ein Jahr Sprach- und Integrationskurse, drei Jahre Ausbildung in Betrieb und Berufsschule und zwei Jahre anschließende Beschäftigung. „Das finde ich gut“, stimmte Horst Jubileum von der Arbeitsagentur zu.

Wer junge Menschen aus Ländern ausbilden will, die eine gute Bleibeprognose haben, hat gute Chancen. Für eine Berufsausbildung im dualen System müsse zwar die Ausländerbehörde zustimmen, informierte Ghandi Eleyow, aber dafür entfalle die Vorrangprüfung des Arbeitsamtes.

Die Ausbildung darf auch bei abschlägigem Bescheid des Asylantrags zu Ende geführt werden. Für solche jungen Flüchtlinge, die noch nicht wissen, welche Ausbildung sie machen möchten, biete sich ein Orientierungspraktikum bis zu drei Monaten an. Auch Langzeitpraktika zur Einstiegsqualifizierung werden gefördert, allerdings müssten auch hier die jungen Flüchtlinge zwingend zur Berufsschule angemeldet werden.

Für erwachsene Arbeitssuchende bietet sich das unterstützte sechswöchige Probearbeiten (Maßnahme beim Arbeitgeber) an, das bei der Arbeitsagentur beantragt wird.

„Das duale Ausbildungssystem ist den meisten Flüchtlingen ganz fremd“, weiß Migrationsbeauftragter Ghandi Eleyow. Da könne die assistierte Ausbildung (AsA) helfen, die ab 2016 nach einer Aufenthaltsdauer von nur 15 Monaten statt wie jetzt erst nach vier Jahren in Anspruch genommen werden kann. „Da ist auch noch Luft nach oben“, ermuntert Horst Jubileum: Erst vor kurzem wurde das Programm auf 62 Plätze erweitert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

03.11.15 – KH – Media Markt: US-Spielehit Anki Overdrive

 

 

Bad Kreuznach
MIT VOLLGAS DURCH DEN MEDIA MARKT:
US-SPIELEHIT „ANKI OVERDRIVE“ HAT WUNSCHZETTELPOTENTIAL!    
>>> Anki Overdrive, ein Mix aus der altbekannten Autorennbahn und Super Mario Kart, erobert Deutschland
>>> Bei Media Markt in Bad Kreuznach kann man das rasante Fahrvergnügen jetzt selbst ausprobieren

 

Quelle: Media Markt Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Es wird DAS Highlight unter dem Weihnachtsbaum: Anki Overdrive, ein Mix aus der altbekannten Autorennbahn und Super Mario Kart, erobert Deutschland. Bei Media Markt in Bad Kreuznach kann man das rasante Fahrvergnügen jetzt selbst ausprobieren.


Echte Supercars werden per App mit Smartphone oder Tablet über eine modulare Rennstrecke gejagt.

Die furiosen Battles können gegen Freunde und Familie aber auch gegen autonom fahrende KI (Künstliche Intelligenz)-Autos bestritten werden.

Pünktlich zur Wunschzettelzeit bietet Media Markt seinen Kunden den faszinierenden Mix aus Videospiel, Spielzeug und Robotik des US-amerikanischen Robotikunternehmens Anki an.

Motoren heulen auf, Bremsen quietschen, dann wieder volle Beschleunigung.

Plötzlich ein dumpfer Aufprall gefolgt von lautstarken Revanche-Forderungen.

Wer dieser Tage in den Media Markt Bad Kreuznach spaziert, wähnt sich inmitten einer wilden Verfolgungsjagd. Zumindest für einen Moment, dann ist das Rätsel gelöst: Geschäftsführer Florian Prexl präsentiert faszinierten Kunden Anki Overdrive.

Das Racing-Spiel aus den USA, das auf hochentwickelter Robotik-Technologie basiert und virtuelles mit realem Spielvergnügen verbindet, ist das Verblüffendste, was der Gaming-Markt derzeit zu bieten hat.

Hier erfüllt Media Markt einmal mehr seinen Anspruch, technische Innovationen als Erster anzubieten, und lässt seine Kunden direkt im Markt ans Steuer.

Nur bei Media Markt: Spaßfaktor live ausprobieren
„Gerade bei innovativen Produkten, die auf einem völlig neuen Konzept beruhen und daher nicht vergleichbar sind, können wir als Media Markt unseren Kunden einen deutlichen Mehrwert bieten“, erläutert Florian Prexl.

„Hier im Media Markt müssen sie keine umständlichen Beschreibungen oder Anleitungen studieren, sie können Produkte wie Anki Overdrive ganz einfach ausprobieren und den Spaßfaktor selbst testen. Das ist besser als jede Theorie.“

Reales und virtuelles Spielvergnügen gleichzeitig
Anki Overdrive hebt das neuartige Battle-Racing auf die nächste Evolutionsstufe und verspricht, das angesagteste Spiel im Weihnachtsgeschäft 2015 zu werden.

Spieler steuern reale Robotik-Autos mit dem Smartphone oder Tablet in einem Rennen gegen andere Mitspieler oder autonome KI-Fahrer und verbessern ihre Fähigkeiten wie in einem Videospiel.

Die Super-Cars von Anki Overdrive sind intelligente High Tech-Fahrzeuge mit beeindruckender Hardware. Durch einen eingebauten Computerchip und Sensoren wissen die Wagen auch während wilder Verfolgungsjagden, wie sie sicher auf der Strecke bleiben.

Die neuen modularen Streckenabschnitte lassen sich durch ein magnetisches Verbindungsstück ganz einfach miteinander verbinden und ermöglichen es Spielern, innerhalb weniger Sekunden einzigartige Strecken zu bauen.

Anki Overdrive bei Media Markt:
Starter-Kit und Erweiterungssets
Für kleine und große Rennfahrer hat der Media Markt Bad Kreuznach das Starter-Kit als perfekten Einstieg in die Welt von Anki Overdrive im Sortiment. Es liefert zehn modulare Streckenabschnitte, zwei hochwertige Supercars, ein Aufladegerät für vier Fahrzeuge, zwei Streckenheber und ein Reinigungskit für die Reifen.

Mit dem Starter-Kit sind bis zu acht verschiedene Strecken innerhalb weniger Sekunden aufgebaut. Für noch mehr Fahrspaß sind zusätzliche Supercars und Streckenerweiterungen erhältlich – mit Geraden, Haarnadelkurven, Kreuzungen und speziellen Schanzen-Stücken für wahnwitzige Sprünge mit den Supercars.

Das Anki Overdrive Starter-Kit ist ab sofort für rund 179 Euro verfügbar.

 

ÜBER MEDIA MARKT:
Media Markt, Deutschlands und Europas Elektrofachhändler Nummer Eins, wurde 1979 gegründet und wird heute unter dem Dach der Media-Saturn-Holding GmbH als eigenständige Vertriebsmarke geführt. In Deutschland ist das Unternehmen derzeit mit 260 Märkten vertreten;

Ende 2014 beschäftigte Media Markt hier mehr als 12.400 Mitarbeiter. Insgesamt findet man europaweit in 14 Ländern mehr als 790 Media Märkte mit rund 45.000 Mitarbeitern.

Kennzeichnend für Media Markt sind die einzigartige Auswahl an Markenprodukten zu Tiefpreisen, kompetente Beratung, guter Service, ein unverwechselbarer Werbeauftritt und seine dezentrale Struktur. Jeder Geschäftsführer ist zugleich Mitgesellschafter seines Marktes und zeichnet damit für Sortiment, Preisgestaltung, Personal und Marketing verantwortlich.

Im Zuge der Expansion erschließt Media Markt auch neue Vertriebskanäle, insbesondere über den Online-Handel. Im Rahmen dieser Multichannel-Strategie vereint Media Markt die Vorteile des stationären und des Online-Handels unter dem Dach einer vertrauten Marke.