02.11.15 – KH – Michelin Spende für kleine Forscher

 

 

Bad Kreuznach
MICHELIN SPENDE FÜR KLEINE FORSCHER
>>> Lernspielzeug aus einem Schülerpraktikum-Projekt für die Kinder der Kooperations-Kita RuDI

 

Quelle (auch Fotos): MICHELIN, Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Reiner Scheidt, Leiter der technischen Ausbildung bei Michelin in Bad Kreuznach, hat gemeinsam mit Ralf Horlebein, einem seiner Ausbilder, sowie acht Schülerpraktikanten und dem Michelin Mann neun handgefertigte Lern- und Geschicklichkeitsspielzeuge an die „Kita Rudi-Diesel-Straße“ (RuDI) übergeben.

Die Spielzeuge sind das Ergebnis eines Projektes, das die 13- bis 16-jährigen Schüler im Werkunterricht umgesetzt hatten.

Gruppenbild mit Riesenreifen: Michelin Ausbildungsleiter Reiner Scheidt (l.) und Ausbilder Ralf Horlebein (7. v. r.) übergaben gemeinsam mit den Schülerpraktikanten und dem Michelin Mann die Lernspielzeuge an den Kita-Leiter Thomas Magdic (4. v. r.), die Leiterin des Kinder- und Jugendamtes Sabine Raab-Zell (2. v. r.) und vor allem an die kleinen Forscher der Kita RuDI.

„Unser Ziel ist es, unseren Praktikanten die Themen Mechanik und Elektronik auf spannende und sinnvolle Weise näherzubringen“, so Scheidt. „Das ist uns gelungen: Die von den Schülern hergestellten Spielzeuge werden zukünftig im Forscherraum der Kita zum Einsatz kommen.“

Die Kita-Kinder haben die Spielzeuge sofort begeistert in Beschlag genommen. Sie können damit spielerisch den Einfluss des Lichteinfalls auf Solarzellen erkunden und ihre Feinmotorik mit zwei Varianten eines Draht-Geschicklichkeitsspiels trainieren.

Diese Aktion ist einer der ersten Beiträge zu der kürzlich eingegangenen Kooperation von Michelin mit der Kita RuDI.

Die spannenden Spielzeuge begeisterten die Kinder ebenso wie der knuffige Überraschungsgast von Michelin. Links neben dem Michelin Mann: Reiner Scheidt, Leiter der technischen Ausbildung bei Michelin.

Sabine Raab-Zell, die Leiterin des Kinder- und Jugendamtes der Stadt Bad Kreuznach, war von dem Projekt begeistert: „Genau das war unser Traum: Die Kooperation unserer Kita im Gewerbegebiet Bad Kreuznach mit Unternehmen wie Michelin soll sich nicht auf die Bereitstellung von Kita-Plätzen beschränken. Ich wünsche mir in Zukunft noch mehr Beispiele dafür, wie das Unternehmen mit seinem Know-how die praxisbezogene Erziehung unserer Kita-Kinder unterstützt. Und wenn dabei auch noch Schüler als zukünftige Auszubildende für Michelin begeistert werden, umso besser!“

Der Michelin Mann war als Überraschungsgast in die Kita mitgekommen (hinten, stehend: Kita-Leiter Thomas Madgic).


Kundenservice inbegriffen

Die Ausbilder hatten für die Ferienpraktikanten im Laufe von drei Monaten dieses besondere Projekt entwickelt.

Ralf Horlebein hatte die Idee, entwickelte gemeinsam mit seinen Kollegen die Prototypen mit ausgeklügelten Schaltungen für das gezielte Aufleuchten grüner oder roter Lämpchen und führte Vorgespräche mit dem Kita-Leiter Thomas Magdic.

Dieser zeigte sich auf Anhieb von dem Angebot begeistert.

Neun Schüler haben daraufhin in den Herbstferien eine Woche lang unter Anleitung der Michelin Ausbilder in der Lehrwerkstatt den Umgang mit Feile, Bohrer und Lötkolben eingeübt.

Im Forscherraum der Kita RuDI gehörte die Aufmerksamkeit der Kinder sowohl den neuen Spielzeugen als auch dem Michelin Mann.

Dabei sind neun stabile Spielzeuge für die Kita entstanden. „Wir garantieren auch den Reparaturservice“, versicherte Scheidt augenzwinkernd bei der Übergabe, sollte ein Spielzeug dem Forscherdrang der Kinder einmal nicht standhalten können.

 

Kooperation als echte Win-Win-Situation
Im April 2015 hatte der Jugendhilfeausschuss der Stadt Bad Kreuznach zugestimmt, dass zunächst fünf Betriebsplätze in der Kita RuDI für Michelin bereitgestellt werden.

Ein Kooperationsvertrag regelt die Anzahl und die Kosten der Plätze.

Die ersten beiden Michelin Mitarbeiter haben ihre Kinder für 2016 bereits angemeldet. Michelin verspricht sich hiervon eine Erhöhung seiner Attraktivität als Arbeitgeber für derzeitige und zukünftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

„Das Konzept als ‚Haus der kleinen Forscher‘ passt zudem hervorragend zu unserem technisch orientierten Unternehmen“, betont Personalleiter Peter Kubitscheck. „Hier können wir uns auch ganz praktisch einbringen, wie das aktuelle Projekt beweist.“

Kita-Leiter Thomas Magdic sieht in der Kooperation eine Möglichkeit für die Kinder, Einblick in die Arbeitswelt ihrer Eltern zu erhalten. Und er freut sich über die Bereicherung der Kita-Ausstattung:  Michelin hat neben dem aktuellen Lernspielzeug-Projekt im Sommer auch einen großen Baumaschinenreifen als Spiel-Objekt in den Außenbereich der Kita bringen lassen.

So macht Experimentieren Spaß: Wenn man die UV-Taschenlampe an die Solarzellen hält, beginnen die Propeller sich zu drehen. Je nachdem, wie man die Lampe hält, mal schneller, mal langsamer.

Von der Nacht der Ausbildung zum Praktikum bei Michelin
Die Schüler des aktuellen Projekts kamen von sieben verschiedenen Realschulen Plus, Integrierten Gesamtschulen und Gymnasien aus Bad Kreuznach und Umgebung.

Sie hatten Michelin bei der letzten Nacht der Ausbildung im Mai kennengelernt und sich daraufhin für das Praktikum angemeldet.

Über solche Ferienpraktika hinaus bietet Michelin auch ganzjährig zweiwöchige Schülerpraktika an, die über die Schulen vermittelt werden.

 

Michelin in Bad Kreuznach
(www.michelin.de/badkreuznach)

Michelin produziert seit 1966 Reifen in Bad Kreuznach.

Über 1.550 Mitarbeiter fertigten 2014 rund acht Millionen Pkw-Reifen sowie Kautschukmischungen, Textil- und Stahlcord.

Heute stellen die Michelin Reifenwerke AG & Co.
KGaA in Deutschland an fünf Standorten pro Jahr über 19 Millionen Reifen her.

Michelin produziert weltweit in 68 Produktionswerken mit 112.300 Beschäftigten rund 178 Millionen Reifen im Jahr.

Der Konzernumsatz 2014 betrug 19,6 Milliarden Euro.

Das Unternehmen strebt danach, stets mehrere Leistungsmerkmale optimal in einem Reifen zu vereinen. Diese Produktphilosophie der „MICHELIN Total Performance“ verfolgt der Reifenhersteller gleichermaßen bei der Entwicklung aller Serienprodukte und im Motorsport.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

27.10.15 – KH – INFO: Wärme-Contracting der Kreuznacher Stadtwerke

 

 

Bad Kreuznach
SORGENFREI HEIZEN MIT DEM WÄRME-CONTRACTING DER KREUZNACHER STADTWERKE
>>> Bereits seit einiger Zeit war Horst Wallraf auf der Suche nach einer Alternative zu seiner in die Jahre gekommenen Festbrennstoffheizung
>>> Als sich ein Nachbar einen Erdgasanschluss legen ließ, fiel schließlich die Entscheidung: Der Rentner zog mit und holte gleichzeitig von verschiedenen Anbietern Preise für den Einbau einer neuen Erdgas-Brennwertheizung ein

 

Quelle (auch Fotos): Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Horst Wallraf ist hochzufrieden. Denn seit er sich für das Wärme-Contracting der Stadtwerke entschieden hat, muss er sich bei seiner Heizung um nichts mehr kümmern. „Da ist man Kunde, und zwar nicht nur auf dem Papier“, erzählt er.

Das Angebot der Stadtwerke hat ihn überzeugt: Gemeinsam mit dem örtlichen Handwerk übernimmt der Regionalversorger alle anfallenden Arbeiten von der Planung über die fachgerechte Installation der Anlage bis hin zu Wartung und Reparaturen.


Bereits seit einiger Zeit war Horst Wallraf auf der Suche nach einer Alternative zu seiner in die Jahre gekommenen Festbrennstoffheizung. „Das Heizen mit Holz ist relativ aufwendig, und man wird ja auch älter“, schmunzelt er. Als sich ein Nachbar einen Erdgasanschluss legen ließ, fiel schließlich die Entscheidung: Der Rentner zog mit und holte gleichzeitig von verschiedenen Anbietern Preise für den Einbau einer neuen Erdgas-Brennwertheizung ein.

Doch keines der Angebote stellte ihn so recht zufrieden. Denn trotz verschiedener staatlicher Fördermöglichkeiten kostet der Einbau einer modernen Heizung viel Geld. „So eine Investition muss man ja auch erst mal stemmen können“, betont Horst Wallraf.

Genau an dieser Stelle punktete das Contracting-Programm der Kreuznacher Stadtwerke. Horst Wallraf least seine neue Heizanlage nun für den Zeitraum von 15 Jahren von den Stadtwerken, danach geht sie in seinen Besitz über.

Der Vorteil: Statt einer großen Summe zahlt er jeden Monat eine überschaubare, fixe Pauschale. Dazu kommt dann noch ein verbrauchsabhängiger Betrag für die tatsächlich gelieferte Wärme. Weitere Kosten fallen nicht an, auch nicht für Reparaturen, die in den nächsten 15 Jahren fällig werden. Und ein Notdienst gehört natürlich auch zum Rundum-sorglos-Servicepaket.


Ob Erdgas-Brennwert, Wärmepumpe oder Mini-BHKW: Beim Contracting suchen die Experten der Stadtwerke für jeden Haushalt die beste Lösung heraus. Darüber hinaus kümmern sie sich gegebenenfalls auch um Entsorgung und Demontage der alten Heizung.

„Die Stadtwerke bieten einen tollen Rundum-Service“, bestätigt Horst Wallraf. Die Mitarbeiter sind schnell vor Ort und nehmen sich die Zeit, den Kunden alles genau zu erklären. Sogar, wenn man nur versehentlich etwas an der neuen Heizungsanlage verstellt hat, wie der Rentner gesteht.

Mit der neuen Erdgas-Brennwertheizung ist Horst Wallraf wieder auf dem neuesten Stand der Technik. „Das war mir sehr wichtig“, erklärt er. „Dank der umweltschonenden und energieeffizienten Heizanlage kann ich meinen Teil zum Klimaschutz beitragen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

26.10.15 – KH – Meffert AG: Bad Kreuznach produziert Testsieger

 

 

Bad Kreuznach
MEFFERT AG: BAD KREUZNACH PRODUZIERT TESTSIEGER
>>> Innenfarbe von Meffert AG Farbwerke begeistert Redaktion von „Heimwerker Praxis“

 

Quelle (auch Foto): MEFFERT AG

 

BAD KREUZNACH. Unter der Überschrift „Frische Farbe“ berichtete die Zeitschrift „Heimwerker Praxis“ in ihrer Ausgabe 6/2015 über die Ergebnisse eines Wandfarben-Vergleichs, bei dem „Super Nova Polarweiß“ aus dem Hause Meffert mit einer Note von 1,3 als Sieger hervorging.
 


Die Redakteure des Testmagazins nahmen vier weiße Innendispersionen der Oberklasse unter die Lupe (3x „gut, 1x „sehr gut“). Dabei überzeugte die konservierungsmittelfreie Qualität von „Super Nova Polarweiß“ schon beim ersten Arbeitsgang durch den deutlich höheren Weißgrad im Vergleich zu den anderen Kandidaten.

„Die Farbe macht ihrem Namen alle Ehre. Sie strahlt wie frisch gefallener Schnee“, attestieren die Tester.

Als weiterer Pluspunkt wird „Super Nova Polarweiß“ die ausgezeichnete Spritz-Eignung angerechnet: „Das kann zum Beispiel beim Erstbezug einer Wohnung interessant sein, wenn auf Sprühnebel noch nicht viel Rücksicht genommen werden muss“, schreiben die Redakteure.

Ebenso positiv stellen sie die „geringste Spritzneigung beim Streichen“ heraus.


Auch bei den Kriterien Deckkraft (1,4) und Ausstattung (1,1) kann sich Super Nova Polarweiß an die Spitze setzen und sichert sich damit den Gesamtsieg.

Eine Eigenschaft unterscheidet die Innenfarbe aber von den Vergleichsprodukten: Sie verzichtet komplett auf den Einsatz von Konservierungs- und Lösemitteln, was den Testern schon beim Aufrühren durch den fast nicht wahrnehmbaren Geruch positiv aufgefallen ist.

Ein 10-Liter-Gebinde der Testsieger-Innenfarbe kostet im Handel rund 30 Euro. Das Verhältnis vom Preis zur Leistung wird von den Autoren mit „sehr gut“ bewertet, ebenfalls besser als alle anderen.

„Den Testsieg hat sich Polarweiß verdient“, lautet die Bilanz von „Heimwerker Praxis“.

Die international tätige Meffert AG Farbwerke mit Hauptfirmensitz in Bad Kreuznach zählt zu den führenden europäischen Herstellern im Bereich Bautenfarben und -lacke.

Bei einem Jahresumsatz von mehr als 330 Millionen Euro und weltweit 1500 Mitarbeitern, davon rund 600 in Bad Kreuznach, gilt Meffert als einer der größten Arbeitgeber der Region.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

24.10.15 – KH – Quo Vadis stationäre Pflege – ein Markt im Umbruch

 

 

Bad Kreuznach
„QUO VADIS STATIONÄRE PFLEGE – EIN WICHTIGER MARKT IM UMBRUCH“
>>> Eine Fachtagung zum Thema „Sozialimmobilien“ fand in den Räumen der Sparkasse Rhein-Nahe statt.
>>> Dazu eingeladen hatten die Sparkasse Rhein-Nahe und die DAL Deutsche Anlagen-Leasing, Mainz, die sich seit vielen Jahren mit der langfristigen Finanzierung von Sozialimmobilien, vor allem von zeitgemäßen Senioren- und Pflegeheimen befasst

 

Quelle (auch Foto): Sparkasse Rhein-Nahe

 

BAD KREUZNACH. Eine Fachtagung zum Thema „Sozialimmobilien“ fand in den Räumen der Sparkasse Rhein-Nahe statt. Dazu eingeladen hatten die Sparkasse Rhein-Nahe und die DAL Deutsche Anlagen-Leasing, Mainz, die sich seit vielen Jahren mit der langfristigen Finanzierung von Sozialimmobilien, vor allem von zeitgemäßen Senioren- und Pflegeheimen befasst.

In enger Zusammenarbeit beider Häuser konnten bereits mehrere Projekte erfolgreich umgesetzt werden.

Nach Begrüßung der rund 50 Teilnehmer aus der Pflegebranche und der Sparkassenorganisation durch Steffen Roßkopf, Vorstandsmitglied der Sparkasse Rhein-Nahe, referierte zunächst Stefan Walch, Projektmanager bei der DAL Bautec GmbH, einer Tochtergesellschaft der DAL, über die Entwicklung des klassischen Altenheims bis zum zeitgemäßen Pflegeheim und gab einen Überblick auf künftig denkbare Wohnformen im Alter.

v.l.n.r. Jürgen Ranft (Regionalleiter der DAL), Steffen Roßkopf (Vorstandsmitglied der Sparkasse Rhein-Nahe), Stefan Walch (DAL Bautec), Werner Düll (Leiter Kompetenzzentrum Sozialimmobilien der DAL), Hermann Josef Thiel (Terranus) und Alexander Schmitt (Vertriebsdirektor Unternehmens- u. Firmenkunden der Sparkasse Rhein-Nahe)

Anschließend beschrieb Werner Düll, Leiter des Kompetenzzentrums Sozialimmobilien der DAL, die Herausforderungen, denen sich ein Finanzier von Seniorenimmobilien angesichts der sich verändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen und der steigenden Ansprüche der Senioren stellen muss. Gleichzeitig zeigte er die umfangreichen Finanzierungsmöglichkeiten auf, die sich dem Betreiber einer modernen Pflegeeinrichtung aus der Kooperation zwischen Sparkasse und DAL bieten.

Zum Abschluss führte Hermann Josef Thiel, Geschäftsführer der Terranus Consulting GmbH, Köln, aus, welche Möglichkeiten es für Geldgeber und Betreiber gibt, Fehlentscheidungen bei Investitionen in Sozialimmobilien zu verhindern bzw. zu korrigieren , wenn eine Einrichtung im Zeitablauf unwirtschaftlich wird.

In seinen Ausführungen ging Herr Thiel insbesondere auf  die Sinnhaftigkeit von Standort-, Konkurrenz- und Wettbewerbsanalysen im Vorfeld von Investitionen und den Aufbau von Frühwarnsystemen im laufenden Betrieb einer Einrichtung ein.

Anhand der großen Resonanz auf die Einladung der Sparkasse Rhein-Nahe und der DAL wird deutlich, dass der Inhalt der angekündigten Referate von großem Interesse sowohl für Pflegeheimbetreiber als auch für Kreditinstitute ist, die sich mit der Finanzierung dieser Art von Immobilien befassen.

Alleine der demografische Wandel und die Tatsache, dass wir alle immer älter werden, sorgen dafür, dass auch in Zukunft eine stetig steigende Nachfrage nach Pflegeheimen bestehen wird. Sparkasse und DAL überlegen, weitere Fachtagungen zu speziellen Themen für die Kunden der Sparkasse anzubieten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

19.10.15 – Großer Erfolg: Baumesse Bad Kreuznach 2015

 

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Bad Kreuznach
BAUMESSE 2015 – EIN GROßER ERFOLG
>>> Am vergangenen Wochenende öffnete die Baumesse Bad Kreuznach zum vierten Mal in Bad Kreuznach ihre Pforten und lockte über 14611 Besucher auf die Pfingstwiese
>>> „Der Trend ist klar: Viele nutzen das Zins-Tief und bauen“, berichtet Udo Erlei, der Geschäftsführer  der BaumesseE GmbH, „die meisten Besucher kamen schon mit ganz klaren Wünschen und Plänen zu uns.“

 

Von: Rolf Müller (Quelle: BaumesseE GmbH)
Fotos: KreuznacherNachrichten.de, BaumesseE GmbH

 

BAD KREUZNACH.  Am vergangenen Wochenende öffnete die Baumesse Bad Kreuznach zum vierten Mal in Bad Kreuznach ihre Pforten und lockte über 14611 Besucher auf die Pfingstwiese.

Auch im Außenbereich der BAUMESSE 2015 gab es allerhand Interessantes zu sehen und zu erfahren

Und die interessierten Gäste erwartete dann auch gleich eine geballte Ladung an Informationen rund ums Bauen und Wohnen, auf einem Schlängelkurs durch vier Großraumzelte. Zwischendurch gab es  aber auch verschiedene Stände, die weniger mit dem Thema der Messe zu tun hatten.

Da gab es dann gesundes Essen, allerlei Haushaltsgeräte oder aber auch schöne Wohndekoration. Diese Stände lockerten das insgesamt sehr professionell gestaltete und organisierte Messegeschehen auf und gönnten dem Kopf zwischendurch eine kleine Ruhepause.

Die rund 180 Aussteller hatten bei so viel Andrang alle Hände voll zu tun:  Fragen beantworten, Termine vereinbaren und Projekte planen. Das Interesse am Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen war riesig. Genau wie die Auswahl an den Ständen.

„Mehr Aussteller und mehr Besucher – so macht meine Arbeit Spaß“, freut sich Projektleiter Jona Poguntke von der veranstaltenden BaumesseE GmbH, „toll, dass die Messe so gut ankommt.“

Rund ums Haus
Besonders beliebt bei den Besuchern: Infos rund ums Eigenheim. Angefangen bei geeigneten Grundstücken über die passenden Baustoffe bis hin zur Einrichtung.

„Der Trend ist klar: Viele nutzen das Zins-Tief und bauen“, berichtet Udo Erlei, der Geschäftsführer  der BaumesseE GmbH, „die meisten Besucher kamen schon mit ganz klaren Wünschen und Plänen zu uns.“

Diese setzten sie dann mithilfe der Profis um, die sie auf der Baumesse kennenlernten.

Alle Informationen zum Thema „Wärme im Haus“, wie zum Beispiel über aktuelle Förderprogramme, dem Austausch von Heizungspumpen oder die Umstellung einer alten Heizungsanlage auf eine energiesparende Erdgas-Brennwerttechnik, gab es vom Team der Kreuznacher Stadtwerke. „Unser Angebot wurde sehr gut angenommen, die Resonanz war klasse“, freuten sich Christian Steil und der Energie-Eddy

Fazit: Voller Erfolg
Unterm Strich können sich sowohl die Aussteller als auch das Baumesse-Team am Sonntagabend über ein sehr erfolgreiches Wochenende freuen.

Und tun dies auch: Das Feedback der Aussteller sei super und die Besucher lobten die Auswahl, sagt Erlei. „Nächstes Jahr wollen wir noch weiter wachsen und noch mehr bieten.“ Viele Aussteller hätten sich bereits jetzt schon angemeldet.“

Sehr zufrieden mit dem Verlauf der Baumesse zeigt sich auch die Sparkasse Rhein-Nahe.

„Wir sind ja schon seit vielen Jahren als Aussteller bei der Messe dabei. Dabei stellen wir jedoch erfreut fest, daß das Interesse der Besucher in diesem Jahr besonders stark ausgeprägt war. Insbesondere am Sonntag war an unserem Stand sehr viel los – deutlich mehr als in den vergangen Jahren. Dies liegt sicherlich auch daran, daß derzeit sich sehr viele Kunden mit dem Bauen und Renovieren befassen und dann gerne die Gelegenheit nutzen, sich auf der Messe gezielt hierüber zu informieren oder sich auch einfach mal nur inspirieren zu lassen „, fasst Christian Klingler, Leiter Immobiliencenter Bad Kreuznach der Sparkasse den Messeverlauf aus Sicht der Sparkasse zusammen.

„Insbesondere unser umfangreiches Immobileinangebot aber auch unser Beratungsangebot für Finanzierungen unter Einbindung öffentlicher Fördermittel, Versicherungen und Bausparmittel standen im Focus der Gespräche“, so Klingler weiter.

Foto: Am Stand der GEWOBAU konnten sich interessierte Besucher über deren Angebote an Wohnraum und Bauplätzen informieren. Von der großen, positiven Resonanz sei er sehr beeindruckt, berichtete GEWOBAU-Geschäftsführer Karl-Heinz Seeger


Foto: Stände mit Haushaltswaren und anderen praktischen Dingen für den Alltag lockerten das Messeangebot auf.

Foto: Über Baufinanzierung, aber auch über andere Angebote informierte, wie auch die Volksbank und andere Kreditinstitute, die Commerzbank. Auch hier zeigte man sich positiv überrascht von dem großen Andrang auf der Baumesse.

Foto: -ohne Worte-


Die nächste Baumesse Bad Kreuznach findet vom 21. bis zum 23. Oktober 2016 statt.

 

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18.10.15 – KH – Neue Azubis bei den Land- und Baumaschinenmechatronikern

 

 

Bad Kreuznach
LAND- UND BAUMASCHINENMECHATRONIKER
>>> Die „starken Typen“ bei den Land- und Baumaschinenmechatronikern haben Verstärkung bekommen: 24 junge Männer und drei Frauen (!) haben jetzt ihre Ausbildung begonnen.

 

Quelle (auch Foto): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. Die „starken Typen“ bei den Land- und Baumaschinenmechatronikern haben Verstärkung bekommen: 24 junge Männer und drei Frauen (!) haben jetzt ihre Ausbildung begonnen.

Zum Berufsstart hatte die Innung die neuen Lehrlinge, ihre Fachlehrer, Prüfer und Ausbilder in die Berufsbildende Schule TGHS in Bad Kreuznach eingeladen.


Mit den umfassenden Infos über Lehrverträge, Führung von Berichtsheften, Ausbildungs- und Prüfungsinhalten sind die jungen Nachwuchskräfte auf dem besten Weg. Obermeister Bernhard Maas und Vorsitzender Dietmar Hofmann vom Gesellenprüfungsausschuss informierten über die Unterstützung der Innung bei Ausbildung und Prüfung, während die Fachlehrer Matthias Schäfer und Christoph Collet über die Lerninhalte der 3,5-jährigen Berufsausbildung referierten.

 

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17.10.15 – KUS: Bundestag offline – Datendiebe lauern überall

 

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Odenbach
BUNDESTAG OFFLINE
DATENDIEBE LAUERN ÜBERALL
>>> Vor einem Jahr hat sich der 47-jährige Odenbacher mit seinem IT-Systemhaus „Stolz Computertechnik GmbH“ selbstständig gemacht
>>> Stolz Computertechnik schützt Firmen vor Sabotage, Spionage und Datenverlust

 

Text/Bild: Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

ODENBACH. Die aktuelle Schlagzeile, laut der das Computernetz des Deutschen Bundestages für einige Tage abgeschaltet werden muss, um es nach einem raffinierten Hacker- oder Spionageangriff wieder „sauber und sicher“ zu machen, hat den EDV-Fachmann Helge Stolz nicht überrascht.

Er schätzt, dass zwei Drittel aller Computer-Netzwerke, in die er bislang Einblick nehmen konnte, absolut unzureichend oder sogar überhaupt nicht gegen Angriffe von Dritten geschützt waren.

IT-Experte Helge Stolz mit seinen drei gerade frisch erworbenen Zertifikaten an seinem Arbeitsplatz in Odenbach. Zudem verfügt sein Unternehmen über eine Niederlassung in der Meisenheimer Untergasse. Foto: KruppPresse

Vor einem Jahr hat sich der 47-jährige Odenbacher mit seinem IT-Systemhaus „Stolz Computertechnik GmbH“ selbstständig gemacht.

Zuvor hatte er schon 21 Jahre lang viele Kunden nebenberuflich betreut und bei ihren für eine ebenso zuverlässige wie sichere EDV gesorgt.

Inzwischen betreut er mehr als 80 mittelständische Firmen, in denen bis zu 100 Computer miteinander verbunden sind und meist auch Zugriff aufs Internet haben.

Das größte Risikopotenzial sieht Stolz bei kleineren mittelständischen Unternehmen, in denen nur fünf bis 20 Computer betrieben werden, beispielsweise Arztpraxen, Rechtsanwaltskanzleien und Versicherungsbüros.

Hier ist meist niemand für die EDV-Sicherheit verantwortlich, und alle Computer-Nutzer sind froh und unbeschwert, bis sie eines Tages plötzlich und unerwartet vor großen Problemen stehen: Diese beginnen bei einem relativ harmlosen Datenverlust durch den Defekt einer wichtigen, unzureichend gesicherten Festplatte, aber können auch bis zum Totalausfall des gesamten EDV-Netzwerkes reichen, das durch Viren verseucht oder einen fahrlässig eingeschleppten Trojaner (also ein Schadprogramm) blockiert wird.

Wer diese Situation noch nicht erlebt hat, kann sich kaum vorstellen, wie dramatisch deren Folgen sein können.

Helge Stolz vergleicht die Probleme gerne mit einem Stromausfall, der einen Bürobetrieb oder eine Produktionsfirma meist nur wenige Minuten oder vielleicht auch mal eine Stunde lag lahmlegen kann.

„Der Ausfall eines Computer-Netzwerkes hat aber viel schlimmere Auswirkungen“, warnt der Experte. Niemand habe mehr Zugriff auf die in den Computern abgelegten Telefon- und Adresslisten, die Kunden könnten nicht per Email über die Lage informiert werden, kein Zugriff aufs Postfach, auch die Buchführung, Auftragsbücher und Versandlisten sind unerreichbar, der elektronische Zahlungsverkehr hat Zwangspause.

Meist dauert es mehrere Tage, bis die EDV wieder zuverlässig genutzt werden kann.

Ein solcher Systemausfalls kann Unternehmen also teuer zu stehen kommen – auch der Image-Schaden bei Vertragspartnern ist enorm.

Berechtigte Sorgen, dass sensible Kundendaten oder gar geheimes Firmenwissen ausgespäht und gestohlen worden sein könnten, kommen hinzu.

Kaum zu glauben: Bei 60 bis 70 Prozent aller Firmen, in die er komme, finde er noch nicht einmal eine Dokumentation zur EDV und zu etwaigen Sicherheitsvorkehrungen vor.

Dazu Stolz: „Dann beginnt meine Arbeit damit, mir zunächst einmal einen Überblick zu verschaffen.“ Aber wenn der IT-Experte wieder geht, hinterlässt er eine vollständige Dokumentation.

„Meist reicht ein Aufwand von 2000 Euro, um die EDV eines mittelgroßen Bürobetriebs durch einen zuverlässigen Firewall mit Mail- und Webschutz gegen die Angriffe von außen zu schützen. Der Schaden, der entstehen kann, wenn dieses Geld nicht zu Prävention investiert wird, ist um ein Vielfaches höher“, warnt Stolz.

Er wurde schon oft als „Helfer in der Not“ gerufen, um in Firmen zu retten, was noch zu retten war. Dabei profitiert er von seiner Berufserfahrung: Von 1987 bis 2014 arbeitete er als EDV-Leiter bei einem mittelständischen Konzern im Rhein-Main-Gebiet, dessen Netzwerk aus 400 Computern bestand.

Der gelernte Elektroinstallateur hat sich nach seinen Lehrjahren zum staatlich geprüften Elektrotechniker mit Schwerpunkt Informatik weitergebildet. Zusätzliches Wissen erwarb er 2015 bei seinem Ausbildungsgang zum „Certified Ethical Hacker“.

Diese zielt darauf ab, Unternehmen auf lauernde Gefahren aufmerksam machen zu können. Außerdem nahm Stolz an zwei wertvollen Weiterbildungen der DEKRA teil, nach deren erfolgreichem Abschluss er auch als zertifizierter EDV-Sachverständiger (Gutachter) und IT-Forensiker arbeiten darf.

Dieses Expertenwissen qualifiziert Stolz dafür, im Auftrag von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Firmen und Behörden zuverlässige Gutachten zu erstellen und Ermittlungsbehörden bei der Aufdeckung von Straftaten in der Welt der Computer und des Internets zu unterstützen.

Allein für die genannten drei Zertifikate musste Stolz rund 10.000 Euro und viel Zeit investieren.

 

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17.10.15 – KH – Pfaffen-Schwabenheim: Spatenstich im Neubaugebiet

 

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Pfaffen-Schwabenheim
SPATENSTICH IM NEUBAUGEBIET

 

Quelle (auch Foto): Sparkasse Rhein-Nahe

 

PFAFFEN-SCHWABENHEIM. „Wir freuen uns, dass wir heute nach intensiver Vorbereitung gemeinsam mit der Strukturentwicklungsgesellschaft der Sparkasse Rhein-Nahe mbH (SEG), den Spatenstich für das Neubaugebiet „Am Schlag – an der Johannesbelle“ vollziehen können“, so Hans-Peter Haas, Ortsbürgermeister der Ortsgemeinde Pfaffen-Schwabenheim.

Auch der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Rhein-Nahe, Peter Scholten, zeigte sich zufrieden und nahm gern den Spaten in die Hand mit den Worten „Jetzt kann es losgehen!“.

Das neue Baugebiet in Pfaffen-Schwabenheim befindet sich auf dem ehemaligen Gelände einer Gärtnerei. Es grenzt an die vorhandene Bebauung an und bildet so eine städtebauliche Arrondierung.


Mit der Erschließung der Baumaßnahme wurde seitens der SEG, die das Grundstück erworben hat, die ARGE Firma Schneider Bau Merxheim/Firma Hebau GmbH, Mainz, beauftragt.

Geschäftsführer Bruno Schneider, versicherte: „Wir legen sofort los und wenn das Wetter mitspielt, können wir bereits im Frühjahr 2016 die Erschließungsmaßnahmen hier beenden.“

Klaus Frauenkron, Prokurist und Projektleiter der SEG gab einen Überblick über den Umfang der Baumaßnahmen. „Die vorhandenen Gewächshäuser haben wir abgebaut und wenn der Zeitplan eingehalten wird, können wir auch schon im Frühjahr nächsten Jahres die voll erschlossenen Grundstücke an die neuen Erwerber übergeben.“

Insgesamt sollen auf dem rund 2,2 Hektar großen Gesamtareal 30 Bauplätze entstehen.

„Wir haben Wert darauf gelegt, dass überwiegend freistehende Einfamilienhäuser und im Einzelfall Doppelhäuser gebaut werden können“, so Frauenkron weiter.

Die Grundstücksgrößen bewegen sich zwischen 480 und 800 Quadratmeter und haben eine hervorragende Südwestausrichtung.

„Die Vermarktung läuft ausschließlich über unser ImmobilienCenter in Bad Kreuznach. Unsere Makler freuen sich über Ihren Anruf und nehmen auch gerne die Reservierung eines Grundstückes entgegen. Der Preis für das voll erschlossene Baugrundstück beginnt ab 120,- Euro pro Quadratmeter, je nach Lage des Grundstücks“, so Frauenkron weiter.

Bürgermeister Haas wies noch einmal auf die gute Infrastruktur der Ortsgemeinde Pfaffen-Schwabenheim hin: „Neben einer Grundschule verfügt unsere Ortsgemeinde auch über ein schnelles, leistungsstarkes Internet. Der Ort befindet sich in unmittelbarer Nähe zu der Stadt Bad Kreuznach, ist aber durch die Nähe zur Autobahn A61 auch hervorragend an die Städte Mainz, Alzey, Worms und das gesamte Rhein-Main-Gebiet angebunden.“

„Nach mehreren umfangreichen und erfolgreich durchgeführten Erschließungsmaßnahmen in Bad Kreuznach, Stadecken-Elsheim, Sprendlingen und Nieder-Olm freuen wir uns nun auf das Baugebiet in Pfaffen-Schwabenheim. Erneut ist es uns gelungen, das bei der Vergabe der Erschließungsarbeiten Kunden unseres Hauses berücksichtigt wurden und wir damit auch einen erheblichen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region leisten“, so Scholten abschließend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

16.10.15 – KH – Wirtschaftsdezernent Bausch eröffnet Baumesse

 

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Bad Kreuznach
WIRTSCHAFTSDEZERNENT UDO BAUSCH
ERÖFFNET BAUMESSE 2015
>>> Bad Kreuznach immer beliebter als Wohn- und Gewerbestandort

 

Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Vom 16. bis zum 18. Oktober 2015 findet zum 4. Mal in Bad Kreuznach die Baumesse auf der Pfingstwiese statt.

180 Aussteller präsentieren auf 14.000 Quadratmetern mehr als 4.000 Produkte und Dienstleistungen.

Das ist eine satte Steigerung von 8 Prozent bei den Ausstellern und von über 35 Prozent bei den präsentierten Produkten und Dienstleistungen.

Die Bad Kreuznacher Baumesse hat inzwischen eine festen Platz auf der Liste der wichtigsten Veranstaltungen in der Region“, so Wirtschaftsdezernent Udo Bausch, der die Messe am am heutigen Freitag.

„Was für die deutsche und internationale Immobilienbranche die EXPO Real in München ist, ist für den Immobilienstandort Bad Kreuznach die Baumesse.“

Wohnen und Arbeiten, wo andere Urlaub machen.

Diesem Motto folgen inzwischen immer mehr Menschen, denn Bad Kreuznach wächst.

Das statistische Landesamt Bad Ems sagt für den Wohnstandort Bad Kreuznach bis 2035 weiteres Wachstum voraus.

Nicht ohne Grund, denn die Stadt hat viel zu bieten: zum Beispiel noch moderate Immobilienpreise.

Erschlossene Wohnbauflächen gibt es bereits für 120 Euro/qm, erschlossene Gewerbeflächen für 55 Euro/qm.

Ein Einfamilienhaus kostet im Vergleich zu Bingen etwa die Hälfte  und im Vergleich zu Mainz knapp ein Drittel.

Ein weiteres Plus ist die schnelle Anbindung an den Frankfurter Flughafen und in die Metropolregion Rhein-Main. Hinzu kommt eine digitale Infrastruktur wie die Breitbandverkabelung, die für die kommenden Generationen immer wichtiger wird.

„Für die Generation Y sind digitale Infrastruktur, multimodale Mobilitätsangebote (wie die stundenweise Anmietung von Elektrofahrzeugen), innovative Arbeitgeber (wie DeinDesign, SCC) und hybride Wohnformen (Gewobau, Mehrgenerationenhaus) bei der Wahl des Wohnortes und des Arbeitsplatzes entscheidend. Bad Kreuznach gibt mit der Baumesse einen Blick in diese Zukunft“, erklärt Udo Bausch.

Baumesse beweist Leistungsstärke des örtlichen Handwerks.
Da über 80 Prozent der Aussteller aus der Region kommen, ist die Messe ein wichtiger Motor des heimischen Handwerks und der Bauwirtschaft und beweist gleichzeitig dessen Leistungsfähigkeit. „ Umwelt und Bauen gehören zu den zentralen Clustern, die wir weiter ausbauen wollen“, so Bausch.

„Der Erfolg der Bad Kreuznacher Baumesse, die sich innerhalb von vier Jahren zu einer der größten Baumessen in Rheinland-Pfalz entwickelt hat, zeigt uns, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind. Die kräftige Unterstützung der ersten Baumesse 2011 durch die Wirtschaftsförderung hat sich gelohnt!“

Das Zuhause neu entdecken
Alles dreht sich ums  Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen auf der Baumesse 2015.  Die passenden Baustoffe, neue Energiespar-Systeme, schöne Einrichtung, wertvolle Tipps und jede Menge Fachwissen – abgerundet durch persönliche Beratung.

Auf der Baumesse Bad Kreuznach findet man alles, was das Zuhause schöner, komfortabler, sparsamer und gesünder macht.  Die Schwerpunkt-Themen sind dieses Jahr: Schimmelsanierung, Sicherheitstechnik und Leckortung.

Das Messeprogramm wird durch zahlreiche Fachvorträge und natürlich ein Kinderprogramm und eine Kinderbetreuung abgerundet.

Die Messe ist jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

 

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16.10.15 – KH – Kreuznacher Stadtwerke beraten auf der Baumesse

 

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Bad Kreuznach
KREUZNACHER STADTWERKE
BERATEN AUF DER BAUMESSE
>>> Vielerlei Tipps und Informationen zum Thema „Wie kann ich Energie sparen“
>>> Das Contracting-Team bietet Informationen über aktuelle Förderprogramme an, wie zum Beispiel den Austausch von Heizungspumpen oder die Umstellung einer alten Heizungsanlage auf eine energiesparende Erdgas-Brennwerttechnik
>>> Auch der neueste Service der Kreuznacher Stadtwerke wird vorgestellt: Nahemobil – das Carsharing-Angebot mit umweltfreundlichen Elektrofahrzeugen

 

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke
Foto Elektro-Pkw: Rolf Müller

 

BAD KREUZNACH.  An diesem Wochenende laden auch die Kreuznacher Stadtwerke an ihren Stand auf der Baumesse auf der Pfingstwiese in Bad Kreuznach ein.

Das Team des Energieversorgers berät alle Interessierten zum Thema Energie sparen.

Dazu gibt es Tipps, wie man im eigenen Haushalt Stromkosten reduzieren kann und welcher Stadtwerke-Tarif der günstigste ist.  


Zudem bietet das Contracting-Team Informationen über aktuelle Förderprogramme an, wie zum Beispiel den Austausch von Heizungspumpen oder die Umstellung einer alten Heizungsanlage auf eine energiesparende Erdgas-Brennwerttechnik.

Auch der neueste Service der Kreuznacher Stadtwerke wird vorgestellt: Nahemobil – das Carsharing-Angebot mit umweltfreundlichen Elektrofahrzeugen.

Sicher eine kostengünstige Alternative zum eigenen Auto. Für Nahe-Strom- und Gas-Kunden gibt es sogar ein Start-Guthaben von 15 Euro vom Energieversorger geschenkt.


Ganz kostenfrei für Stadtwerke-Kunden ist der Nahenet Service, mit dem sie an fünf WLAN-Hotspots in der Kreuznacher Innenstadt und im Freibad Salinental gratis im Internet surfen.

Aber auch alle anderen Nutzer müssen nicht auf den schnellen Internet-Zugang der Nahenet-Hotspots verzichten. Für sie gibt es günstige Tagestickets, die einfach online gebucht und bezahlt werden können.

Das Stadtwerke-Team freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher am Stand der Baumesse.

 

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15.10.15 – KH – Baumesse Bad Kreuznach 2015 (16.-17.10.15)

 

 

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Bad Kreuznach
BAUMESSE BAD KREUZNACH 2015
>>> Messedatum: 16. bis 18. Oktober 2015
>>> Öffnungszeiten: jeweils von 10 bis 18 Uhr
>>> Ausstellungsort: Pfingstwiese, Bad Kreuznach
>>> Eintrittspreis: 5 Euro pro Person, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei
>>> Kinderbetreuung: Sa. & So. kostenlos für Kinder ab 3 Jahren
>>> Ausstellerkatalog: für Messebesucher kostenlos
>>> Rund 180 Aussteller, davon rund 80% aus der Region
>>> 4.000 Produkte und Dienstleistungen 
>>> 14.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche

 

Quelle: BaumesseE GmbH

 

BAD KREUZNACH. Auf in die vierte Runde: Vom 16. bis zum 18. Oktober 2015 ist wieder Baumesse Bad Kreuznach. Täglich von 10 bis 18 Uhr geht es auf der Pfingstwiese ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen.

Premium-Partner ist die Sparkasse Rhein-Nahe.

Die Veranstaltung ist seit ihrer Premiere 2012 stetig gewachsen. Dieses Jahr sind  rund 180 Aussteller dabei.

 

SCHÖNER, GESÜNDER UND GÜNSTIGER
Das Motto der Messe: Entdecken Sie Ihr Zuhause neu. Es dreht sich also alles darum, das Beste aus seinen vier Wänden heraus zu kitzeln. Schön wohnen, pfiffig Energiekosten sparen und Gefahren bannen – die Aussteller zeigen, wie es geht.

„Wir orientieren uns an den Bedürfnissen der Besucher. Was ist besonders gefragt? Wonach suchen sie? Danach richten wir die Messe aus“, berichtet Jona Poguntke, der die Baumesse Bad Kreuznach als Projektleiter betreut.

 

SCHIMMEL
Erkennen, entfernen, gesund bleiben:
So liegt einer der Schwerpunkte auf Schimmelsanierung: Was man tun kann, um Schimmel zu verhindern oder wirksam zu entfernen, erklären Experten.

Denn Schimmel gefährdet die Gesundheit. Viele Menschen unterschätzen die ernsten Auswirkungen, die Schimmelsporen auf den Körper haben können.

„Und selbst wer die Gefahr erkennt, weiß oft nicht, wie man sie richtig behebt, Schimmel wird oft falsch bekämpft“, berichtet Udo Erlei, der Geschäftsführer der veranstaltenden BaumesseE GmbH.

 

ALLES DICHT?
Lecks orten und Schäden vermeiden.
Ein weiteres wichtiges Thema: Leckortung. Profis zeigen, wie man undichte Stellen in Dächern und Rohrsystemen rechtzeitig erkennt und wirksam behebt. Damit kann man unter anderem Rohrbrüche und Gebäudeschäden vermeiden. Die Aussteller erklären außerdem, wie man Lecks in Rohren, Dächern und Wänden verhindert.

 

SICHER WOHNEN
Ebenso auf der Agenda steht effektive Sicherheitstechnik. Mit modernen Fenstern und Türen sowie einigen pfiffigen Tricks wird es zuhause ruhig und sicher: Worauf muss man achten? Und welches System ist das richtige?

Die Sicherheits-Profis auf der Baumesse wissen Rat. Sie finden individuelle Lösungen, beraten fachmännisch und helfen.

Der Clou: Gute Fenster und Türen punkten mehrfach. Sie schützen nicht nur vor Einbrechern, sondern verbannen auch Kälte, Hitze und Lärm.

 

 

INTELLIGENT ENERGIE SPAREN
Neben diesen spezifischen Themen, steht auf der Baumesse vor allem immer eines im Vordergrund: Effizientes Energiesparen- in Haus, Wohnung und Garten.

Die Aussteller zeigen viele Möglichkeiten auf, wie man den Geldbeutel und die Umwelt schonen kann. Von kleinen Tricks bis hin zu größeren Systemen wie beispielsweise der Haus-Automation: Die Profis beraten die Besucher individuell, wie sie ihren Verbrauch optimieren und damit nachhaltig Kosten sparen können.

 

KURZE WEGE
Aussteller aus der Region:
Wie in den Vorjahren kommen auch dieses Mal die meisten Aussteller aus der Region um Bad Kreuznach.

„Das bedeutet: Kurze Wege – wer auf der Messe ins Gespräch gekommen ist und ein Projekt plant, kann danach ganz einfach den Kontakt halten“, erklärt Erlei einen der Vorteile seines Konzepts.

 

GRATIS
Fachvorträge und Kinderland:
Abgesehen von der eigentlichen Ausstellung wartet noch mehr auf die Besucher.

So kann sich jeder täglich in den einstündigen Fachvorträgen über aktuelle Themen informieren.

Für jüngere Gäste steht Samstag und Sonntag das Kinderland offen. Hier können Kinder ab 3 Jahren spielen, malen und bauen, was das Zeug hält, während ihre Eltern durch die Hallen stöbern.
Fachvorträge und Kinderland sind für Besucher der Baumesse gratis.

 

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14.10.15 – KH – URANO: Zuschlag des Pädagogischen Landesinstituts

 

 

Bad Kreuznach
URANO ERHÄLT ERNEUT ZUSCHLAG
DES PÄDAGOGISCHEN LANDESINSTITUTS
>>> Im Rahmen der Initiative „Medienkompetenz macht Schule“ hat sich das Pädagogische Landesinstitut Rheinland-Pfalz einmal mehr für die URANO Informationssysteme GmbH als IT-Rahmenvertragspartner entschieden
>>> Landesweiter Rahmenvertrag für SMART Boards bis Ende 2016

 

Quelle (auch Foto): URANO

 

BAD KREUZNACH. Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Im Rahmen der Initiative „Medienkompetenz macht Schule“ hat sich das Pädagogische Landesinstitut Rheinland-Pfalz einmal mehr für die URANO Informationssysteme GmbH als IT-Rahmenvertragspartner entschieden.

Konkret ging es bei der Ausschreibung um Los 2, das interaktive Präsentationseinheiten (SMART Boards) mit Zubehör beinhaltet.

Der Vertrag läuft bis Ende 2016.

Ende der Kreidezeit: Der Unterricht von heute und der Zukunft läuft über interaktive Tafellösungen. Für SMART Boards erhielt URANO erneut den Zuschlag des Pädagogischen Landesinstituts und schloss einen landesweiten Rahmenvertrag bis Ende 2016. (Foto: URANO)

Bezugsberechtigt sind unter anderem alle Behörden und Ministerien im Land sowie alle Bildungseinrichtungen wie Hochschulen und Schulen, genauer gesagt deren Träger.

Eine erste Ausschreibung des Pädagogischen Landesinstituts, das Pilotprojekt zu „Medienkompetenz macht Schule“, gewann URANO bereits 2007.

Seitdem hat sich das IT-Systemhaus aus Bad Kreuznach nahezu jedes Jahr mindestens eines der Lose gesichert.

Das Besondere an der jüngsten Ausschreibung: Das URANO-Gesamtpaket wird auch in das „Kaufhaus des Landes RLP“ eingestellt, eine Onlineplattform speziell für Behörden, Verwaltungen und Bildungseinrichtungen, über die sie ausschreibungsbefreit und entsprechend schnell bestellen können.

Das Paket überzeugte das Landesinstitut nicht nur wegen der langjährigen Erfahrung, die URANO auf diesem Sektor vorweist, sondern auch wegen der hochwertigen Produkte, die allesamt von Marktführern wie SMART, Epson (Beamer) und Lenovo (PC) stammen.

Der Gewinn der Ausschreibung beinhaltet im ersten Schritt in jedem Fall die Bestellung von landesweit rund 50 SMART Boards, die Projektschulen erhalten.

Und: „Weitere Bestellungen liegen schon vor, obwohl der Zuschlag erst seit wenigen Tagen offiziell ist“, freut sich Rainer Schug, Vertriebsleiter bei URANO für den Bereich „Öffentliche Auftraggeber“.

Über URANO
Die URANO Informationssysteme GmbH mit Hauptsitz in Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) ist ein inhabergeführter, herstellerunabhängiger Anbieter von Hard- und Software sowie IT-Services. Gegründet wurde das Unternehmen 1990.

Mittlerweile beschäftigt URANO rund 320 Mitarbeiter an zwölf Standorten in Deutschland und Österreich und verzeichnete im Jahr 2014 einen Umsatz von 40 Millionen Euro.

Der leistungsstarke und zuverlässige IT-Lösungspartner hat sich mit einem breit gefächerten Portfolio aufgestellt und bietet neben IT-Lösungen für Unternehmen, öffentliche Aufraggeber und Konzerne auch ein eigenes abgesichertes Rechenzentrum, Personaldienstleistungen und eine Akademie für interne und externe Schulungen an.

Ein weiterer Kompetenzschwerpunkt bildet die 100-prozentige Tochter M.S. IT-Services GmbH in Großostheim, die sich seit 1999 auf den Aufbau und Support deutschlandweiter Messeauftritte von Konzernen wie Microsoft spezialisiert hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13.10.15 – KH – Verlag Matthias Ess auf der Frankfurter Buchmesse

 

 

Bad Kreuznach
VERLAG MATTHIAS ESS AUF DER FRANKFURTER BUCHMESSE
>>> Der Verlag Matthias Ess präsentiert 2015 auf der Frankfurter Buchmesse wieder Werke aus beliebten rheinland-pfälzischen Regionen, die diese von ganz neuen, außergewöhnlichen Seiten zeigen
>>> Drei Romane und ein nicht ganz alltägliches Sachbuch -von der Nahe, aus Rheinhessen und vom Mittelrhein- feiern Prämiere
>>> Zu finden in Halle 3.1, Stand F 32
>>> Autorenlesungen!

 

Quelle (auch Fotos): Verlag Matthias Ess

 

BAD KREUZNACH/FRANKFURT. Wagnergold und Feuerriesling: Ein erschlagener Mönch im mittelalterlichen Bad Kreuznach, eine scheinbar irre Mörderin, die ausschließlich in Wagner-Zitaten spricht, ein Autor, der Interviews mit längst verstorbenen Weinbauexperten am Mittelrhein führt, und ein angesehener Rheinhessen-Winzer, der -leider tot- seine Wingertszeilen von unten betrachten darf – über einen Mangel an überraschender Literatur können sich die Leser dieses Jahr wahrlich nicht beklagen …

Der Verlag Matthias Ess präsentiert 2015 auf der Frankfurter Buchmesse wieder Werke aus beliebten rheinland-pfälzischen Regionen, die diese von ganz neuen, außergewöhnlichen Seiten zeigen. Drei Romane und ein nicht ganz alltägliches Sachbuch – von der Nahe, aus Rheinhessen und vom Mittelrhein – feiern Prämiere.

> Rudolf Nickenig (Remagen):
Vom harten Hengst zum feurigen Riesling – Spurenlese am Mittelrhein (unterhaltsames Sachbuch)



> Lille Ostermann (Bad Kreuznach):
Crutzenach 1290 (Mittelalterroman)



> Thomas Scheffler (Bad Kreuznach):
Rheingold! – Reines Gold (Kreuznach-Krimi)



> Frieder Zimmermann (Oppenheim):
Weinbergsfallen (Rheinhessen-Krimi)

 

 

LESUNGEN
Drei der Autoren präsentieren ihre Neuerscheinungen bei Lesungen auf dem Podium Rheinland-Pfalz des Verlags-Karrees (Halle 3.1, F38):

 

Mittwoch, 14. Oktober, 14 Uhr: Lille Ostermann

2015 feiert Bad Kreuznach seinen 725. Geburtstag: Im Jahr 1290 verlieh König Rudolf von Habsburg die Stadtrechte. Vor diesem historischen Hintergrund hat Lille Ostermann ihren Roman „Crutzenach“ angesiedelt. Sie verwebt europäische Geschichte mit den Schicksalen einfacher Menschen dieser Zeit im historischen „Crutzenach“. Wer die Romane von Rebecca Gablé mag, wird diesen Roman verschlingen.

 

Donnerstag, 15. Oktober, 16.30 Uhr: Thomas Scheffler

Mythos und Realität verschmelzen im neuen Roman von Thomas Scheffler. Mit „Rheingold! – Reines Gold“ erscheint bereits sein fünfter Kreuznach-Krimi. Dieses Mal verfällt sein Protagonist, Rechtsanwalt Julius Dexheimer, dem Werk Richard Wagners.

Von der Landesnervenklinik in Alzey führt der Fall ihn durch Kreuznachs Gassen, durch Mainzer Gerichtsflure – und durch wagnerianische Stabreime.

Ein ungewöhnlicher Fall -und ein Genuss für Wagner-Fans- und alle, die danach zu solchen werden …

 

Freitag, 16. Oktober, 14 Uhr: Rudolf Nickenig

Seit rund 20 Jahren ist Dr. Rudolf Nickenig Generalsekretär des Deutschen Weinbauverbandes (Bonn).

In Boppard geboren und aufgewachsen, lebt er heute in Remagen.

Er begab sich auf eine Spurenlese nach der Identität des Weinbaus am Mittelrhein.

Dazu traf er Rheinreisende im 19. Jahrhundert, führte Interviews mit verstorbenen Literaten und Wissenschaftlern und lud Zeitzeugen zum Talk. „Vom harten Hengst zum feurigen Riesling – Spurenlese am Mittelrhein“ – ein unterhaltsames Sachbuch: informativ, geistreich, leicht wie ein spritziger Riesling.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12.10.15 – KH – Wohnimmobilien als Investition in die Zukunft

 

 

Bad Kreuznach/Mainz
WOHNIMMOBILIE ALS INVESTITION IN DIE ZUKUNFT
>>> Hochinteressante Informationsveranstaltung zu dem Thema, mit Finanzministerin Doris Ahnen, vergangene Woche bei der Sparkasse Rhein-Nahe
>>> Die Bedingungen sind im Moment so günstig wie noch nie – nach wie vor gelten selbst genutzte und vermietete Immobilien als sichere Anlage und Altersvorsorge
>>> Welche Voraussetzungen Immobilien erfüllen müssen, damit sich eine Investition lohnt und wie die Finanzierung möglichst günstig dargestellt werden kann, stand im Mittelpunkt der Veranstaltung „Auf der sicheren Seite? Wohnimmobilien als Investition in die Zukunft“, zu der das Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz, die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) und die LBS Landesbausparkasse gemeinsam mit der Sparkasse Rhein-Nahe nach Bad Kreuznach eingeladen hatten

 

Quelle: Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB)
Foto: Alexander Sell/Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB)

 

MAINZ. Die Bedingungen sind im Moment so günstig wie noch nie – nach wie vor gelten selbst genutzte und vermietete Immobilien als sichere Anlage und Altersvorsorge.

Welche Voraussetzungen Immobilien erfüllen müssen, damit sich eine Investition lohnt und wie die Finanzierung möglichst günstig dargestellt werden kann, stand im Mittelpunkt der Veranstaltung „Auf der sicheren Seite? Wohnimmobilien als Investition in die Zukunft“, zu der das Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz, die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) und die LBS Landesbausparkasse gemeinsam mit der Sparkasse Rhein-Nahe nach Bad Kreuznach eingeladen hatten.

Andreas Steeg, Vertriebsdirektor Immobilien Sparkasse Rhein-Nahe, Michael Fuhr, Handwerkskammer Koblenz, Christian Ahlring, Direktor der LBS Landesbausparkasse Rheinland-Pfalz, Ulrich Dexheimer, Sprecher des Vorstandes der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), Doris Ahnen, Ministerin der Finanzen des Landes Rheinland-Pfalz, Thomas Heckmann, Immobilienexperte LBS Immobilien GmbH, Andreas Peters, stv. Vorstandsvorsitzender Sparkasse Rhein-Nahe , Ralf Nick, Vizepräsident Steuerberaterkammer Rheinland-Pfalz, Thomas Will, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen, Dipl.-Ing. Ronny Meyer, Bauingenieur (v. l. n. r.)

„Wohnen in den eigenen vier Wänden ist für viele noch immer sehr erstrebenswert. Das Land unterstützt auch Bezieherinnen und Bezieher kleinerer Einkommen nach dem Landeswohnraumförderungsgesetz in ihrem Wunsch nach Wohneigentum“, sagte Finanzministerin Doris Ahnen einleitend.

„Wir unterstützen als Förderbank die Investition in selbst genutztes und vermietetes Wohneigentum“, sagte Ulrich Dexheimer, Sprecher des Vorstandes der ISB. Mit den ISB-Darlehen biete die ISB nachrangige Kredite zu erstrangigen Konditionen.

Christian Ahlring, Direktor der LBS Landesbausparkasse Rheinland-Pfalz erklärte in seinem Grußwort: „Die historisch niedrigen Finanzierungskosten ermöglichen auch in Hochpreisregionen den Erwerb der eigenen vier Wände.“

Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Rhein-Nahe, Andreas Peters, unterstrich die führende Rolle der Sparkasse im Immobilienbereich. „Wir vermitteln jedes Jahr mehr als 300 Immobilen und sind damit nicht nur Marktführer in unserer Region und unserem Geschäftsgebiet, sondern belegen auch unter den rheinland-pfälzischen Sparkassen damit Platz 1. Mit mehr als 500 zu vermittelnden Objekten sind wir auch hier Marktführer. Dank unserer strategischen Beteiligungen können wir unseren Kunden vom Baugrundstück bis zur schlüsselfertigen Eigentumswohnung alles anbieten. Selbstverständlich mit dem individuell zugeschnittenen Finanzierungsangebot und auch den notwendigen Versicherungen.“

In einer Gesprächsrunde mit Andreas Steg, Vertriebsdirektor Immobilien der Sparkasse Rhein-Nahe, Thomas Heckmann, Immobilienexperte der LBS Immobilien GmbH und Ralf Nick, Vizepräsident der Steuerberaterkammer Rheinland-Pfalz, über Immobilien als Anlage und Altersvorsorge erklärte Ulrich Dexheimer: „Bis zu 100.000 Euro kann das Darlehen für den Bau oder Erwerb einer Wohnimmobilie betragen. Modernisierungsmaßnahmen an Bestandsimmobilien von Haushalten mit beispielsweise vier Personen können mit Darlehen bis zu 60.000 Euro gefördert werden.“

Die Teilnehmer des Talks kamen zu dem Ergebnis, dass die Nachfrage nach Wohnraum in urbanen Gebieten weiter zunehmen werde und die Investition in Wohnimmobilien – insbesondere vor dem Hintergrund des günstigen Kapitalmarktzinsniveaus – eine unverändert sichere Geldanlage sei.

 

ENERGIEEFFIZIENZ UND BARRIEREFREIHEIT
Energieeffizienz und Barrierefreiheit greifen ineinander. Umso wichtiger sind unabhängiger Expertenrat und eine solide Planung, so lautete das Fazit der Runde, die Modernisierung und zukunftsfähiges modernes Wohnen ohne Barrieren thematisierte.

Thomas Will, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen erklärte: „Intelligenter Energieeinsatz und Barrierefreiheit sind zentrale Anforderungen an künftiges Wohnen. Wer bis ins hohe Alter selbstbestimmt und unabhängig wohnen will, muss dafür rechtzeitig die Voraussetzungen schaffen.“

Gemeinsam mit Will diskutierten Finanzministerin Doris Ahnen, Michael Fuhr, Betriebsberater der Handwerkskammer Koblenz und Edda Kurz, Vorstandsmitglied der Architektenkammer Rheinland-Pfalz. Dabei machte Fuhr klar: „Das Handwerk ist ein guter und zuverlässiger Partner, geht es um die Umsetzung von Immobilienplanungen und deren langfristigen Erhalt. Beratung, Neubau, Wartung, Reparatur – das ist Sache des Fachhandwerks!“

INFORMATIONEN RUND UM DEN IMMOBILIENKAUF
Informationen rund um den Immobilienkauf „second hand“ gab Uwe Angnes, Vorstandsmitglied der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz: „Der Kauf einer bereits genutzten Immobilie birgt für den Laien oft nicht erkennbare Risiken und sollte im Hinblick auf bereits vorhandene Bauschäden unter Hinzuziehung einer sachverständigen Person erfolgen.“

 
ENERGIESPAREN
Abschließend gab Ronny Meyer, Bauingenieur, Fachbuchautor und Initiator der Modernisierungsoffensive Deutschland umfassende Informationen und praktische Tipps rund um das Thema Energiesparen: „Auch wenn über Wärmedämmung in den Medien teilweise recht kontrovers diskutiert wird, so gibt es aus bauphysikalischer Sicht keine Zweifel: Nur mit vernünftiger Dämmung können wir zukunftsorientierte Effizienzhäuser und auch Energieplushäuser bauen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

09.10.15 – FRA – Airlebnis-Tag „Showtime – Welcome Las Vegas“

 

 

Flughafen Frankfurt
AIRLEBNIS-TAG AM SONNTAG, DEM 11.10.15
„SHOWTIME – WELCOME LAS VEGAS“
>>> Airlebnis-Tag „Showtime – Welcome Las Vegas“ entführt Besucher in die schillernde Stadt des Entertainments
>>> Am 11. Oktober steht der Airport einen ganzen Tag lang im Zeichen der Wüstenstadt

 

Quelle (auch Foto): FRAPORT AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/mk. Elvis Presley, Marylin Monroe, Tina Turner und das Rat Pack – keine andere Stadt steht für hochklassiges Entertainment wie Las Vegas. Einen Ausflug in das Flair der glitzernden Wüstenmetropole bietet der Flughafen Frankfurt am 11. Oktober in beiden Terminals von 10 bis 18 Uhr beim Airlebnis-Tag „Showtime – Welcome Las Vegas“.

An diesem Tag ist für Besucher (fast) alles möglich: Sowohl auf der Showbühne als auch an den Spieltischen im „Airlebnis-Casino“ wird es ein unvergesslicher Tag für die ganze Familie.


Bei der Las Vegas-Show holen Weltklasse-Doubles die Größen vergangener Tage zurück ins Rampenlicht. Oliver Steinhoff ist Europameister der Elvis-Imitatoren. Seine Fans sind sich einig: „Steinhoff ist Elvis“, näher kommt dem Original keiner.

Doris Dee ist Deutschlands Top-Marilyn-Double. Selten wurde die Filmikone besser und glaubhafter dargestellt: Die Musical-Darstellerin singt alle Monroe-Songs live und ist dem Original stimmlich zum Verwechseln ähnlich. Unvergessen auch The Rat Pack, das mit Megahits und einzigartigen Bühnenshows Musikgeschichte schrieb und bis heute in den Herzen von Millionen Fans auf der ganzen Welt weiterlebt.

Randolph Rose alias Sammy Davis jr., Achim Bardohl alias Frank Sinatra und Jürgen Weber alias Dean Martin entführen in die Zeit der großen Entertainer.

Pamela O’Neal alias Tina Turner schließlich überrascht und begeistert mit ihrem Show-Tribut an ihr großes Vorbild. Ein besonderer Augenschmaus wird der Auftritt der Vegas-Showgirls. Makellose Ästhetik, absolute Synchronität, atemberaubende Kostüme und mitreißende Dynamik prägen diese Form der Unterhaltungskunst.

Doch was wäre Las Vegas ohne die schillernde Welt des Glücksspiels? Bei Black Jack, Roulette und am Würfeltisch kommt in den Terminals richtiges Casino-Feeling auf. In die schönen Ecken und atemberaubenden Landschaften des US-Bundesstaates Nevada entführen die Media-Vorträge von Fernweh-Winter.

Natürlich dreht sich auch bei der beliebten Gewinnspiel-Rallye alles um das Thema Las Vegas. Es winken erneut attraktive Preise, unter anderem ein Hin- und Rückflug in die Wüstenstadt für zwei Personen mit Condor.

Auch die Kleinsten kommen an diesem Airlebnis-Tag wieder voll auf ihre Kosten.

Glitzernde Verzierungen, brüllende Löwen oder vielleicht doch lieber Spiderman und Catwoman? Beim kunterbunten Schminkvergnügen sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt, in der Airport City Mall wird Bastelspaß großgeschrieben.

Selbstverständlich haben sämtliche Airport-Shops und -Restaurants an diesem Tag geöffnet und laden zum Bummeln und Verweilen ein. Ideale Ergänzung zu den Aktionen ist die Teilnahme an einer spannenden Flughafen-Rundfahrt, die auch unter www.rundfahrten.frankfurt-airport.de im Voraus buchbar ist.

Auf der Besucherterrasse kann man sich erholen und das rege Treiben sowie die  Starts und Landungen der Flugzeuge aus einer anderen Perspektive beobachten.

Alle Gäste des Airlebnis-Tags können an diesem Tag die ersten vier Stunden kostenlos parken in den Parkhäusern P 2 und P 3 am Terminal 1 und in den Parkhäusern P 8 bzw. P 9 am Terminal 2.

Alle anderen Park- und Haltebereiche wie Business Parking, THE SQUAIRE Parking, Kurzhaltebereiche usw. sind von diesem Angebot ausgeschlossen.

Weitere Informationen zu den Airlebnis-Tagen gibt es unter www.events.frankfurt-airport.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

08.10.15 – KH – Michelin verdreifacht seine Lagerkapazitäten

 

 

Bad Kreuznach
MICHELIN VERDREIFACHT SEINE LAGERKAPAZITÄTEN
>>> Mit einem symbolischen Spatenstich hat heute Christian Metzger, Direktor des Michelin Reifenwerks Bad Kreuznach, gemeinsam mit Landrat Franz-Josef Diel und der Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer den Bau für eine neue Reifenlagerhalle freigegeben

 

Quelle (auch Foto): Michelin, Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Mit einem symbolischen Spatenstich hat heute Christian Metzger, Direktor des Michelin Reifenwerks Bad Kreuznach, gemeinsam mit Landrat Franz-Josef Diel und der Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer den Bau für eine neue Reifenlagerhalle freigegeben.

Seit Februar 2015 war das Gelände an der Michelinstraße hierfür vorbereitet worden.

Beim symbolischen Spatenstich für eine neue 26.000 Quadratmeter große Lagerhalle: (v. l.) Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, der Michelin Mann, Werkdirektor Christian Metzger, Landrat Franz-Josef Diel und Jürgen John, Direktor Michelin Deutschland-Schweiz-Österreich

„Mit der erweiterten Lagerkapazität können wir unsere Kunden zukünftig noch direkter beliefern. Für unseren Standort bedeutet das eine weitere Steigerung unserer Wettbewerbsfähigkeit“, erläuterte Metzger.

Auch Diel begrüßte die Erweiterung: „Michelin ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im Landkreis Bad Kreuznach. Jede Investition in den Standort führt zu einer höheren Wirtschaftskraft in unserer Region.“

Dr. Kaster-Meurer ergänzte: „Michelin ist mit über 1.550 Beschäftigten der größte industrielle Arbeitgeber in Bad Kreuznach. Ich freue mich deshalb besonders, dass der Konzern weiter auf den Standort an der Nahe setzt.“

LAGERFLÄCHE FÜR BIS ZU 526.000 REIFEN
Michelin hat das mehr als 75.000 Quadratmeter große Konversionsgelände Ende 2014 gekauft. Seit Februar 2015 haben Fachfirmen die Gebäude der ehemaligen Marshall-Kaserne abgerissen und das Gelände eingeebnet.

Bis Ende April 2016 wird dort ein 26.000 Quadratmeter großer Hallenbau mit einem modernen Büro- und Sozialtrakt für die Mitarbeiter entstehen. Die Lagerkapazität beträgt hier bis zu 526.000 Reifen. Damit erhöht sich die Gesamtlagerkapazität des Bad Kreuznacher Reifenwerks auf mehr als das Dreifache (754.000 Reifen).

Im Anschluss an den Spatenstich hatten die Gäste Gelegenheit, eine Ausstellung des „FotoClubs Nahetal“, der Foto-Hobbygruppe des Reifenherstellers zu besichtigen.

Seine Mitglieder hatten vor dem Abriss der seit November 2001 leer stehenden Kasernen künstlerische Eindrücke von den Gebäuden und dem Gelände der ehemaligen Konversionsfläche in Bildern festgehalten.

 

MICHELIN in Bad Kreuznach
Michelin produziert seit 1966 Reifen in Bad Kreuznach. Über 1.550 Mitarbeiter fertigten 2014 rund acht Millionen Pkw-Reifen sowie Kautschukmischungen, Textil- und Stahlcord.
Heute stellen die Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA in Deutschland an fünf Standorten pro Jahr über 19 Millionen Reifen her.

Michelin produziert weltweit in 68 Produktionswerken mit 112.300 Beschäftigten rund 178 Millionen Reifen im Jahr. Der Konzernumsatz 2014 betrug 19,6 Milliarden Euro.

Das Unternehmen strebt danach, stets mehrere Leistungsmerkmale optimal in einem Reifen zu vereinen. Diese Produktphilosophie der „MICHELIN Total Performance“ verfolgt der Reifenhersteller gleichermaßen bei der Entwicklung aller Serienprodukte und im Motorsport.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

07.10.15 – LU – Erlebnis-Samstag im BASF-Besucherzentrum

 

 

Ludwigshafen
ERLEBNIS-SAMSTAG IM BASF-BESUCHERZENTRUM
>>> Multimediale Ausstellung und historische Werkrundfahrten
>>> Spannende Experimente im Kids’ Lab
>>> Ausbildungsexperten informieren über Einstiegs­möglichkeiten bei BASF

 

Quelle (auch Fotos): BASF Ludwigshafen

 

 
LUDWIGSHAFEN. Mehr als zehn Quadratkilometer umfasst der BASF-Verbundstandort in Ludwigshafen.

Im größten zusammenhängenden Chemieareal der Welt entwickelt und produziert BASF Lösungen, die aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind.

Das BASF Besucherzentrum in Ludwigshafen feiert das 150-jährige Jubiläum des Unternehmens mit einem erweiterten Wochenendprogramm: Jeden 2. Samstag im Monat ist Erlebnis-Samstag mit Werkrundfahrten, Experimenten im Schülerlabor und einem Infostand über Ausbildungsmöglichkeiten bei BASF. Neu im Jubiläumsjahr ist außerdem der wöchentliche Anilin-Sonntag, bei dem Gäste die Ausstellung eigenständig erkunden können


Wer die Welt der Chemie entdecken möchte und erfahren will, welche Produkte hinter den Werkstoren von BASF entstehen, ist herzlich zum Erlebnis-Samstag im Besucherzentrum eingeladen.

Am 10. Oktober können die Besucher in Ludwigshafen von 9 Uhr bis 16 Uhr BASF hautnah erleben.

Im Besucherzentrum erfahren die Gäste auf 2.000 Quadratmetern multimedialer Ausstellungsfläche, was Chemie alles leistet. Bei den Werkrundfahrten erleben sie im Jubiläumsjahr einen interessanten Streifzug durch die BASF-Geschichte von 1865 bis heute.

Für Kinder gibt es spannende Experimente im Kids’ Lab und eine kindgerechte Rundfahrt durch das Werk.

Die Ausstellung „Chemie im Alltag“ im Besucherzentrum von BASF bringt Jung und Alt zum Staunen. Besucher können hier entdecken, wie oft Chemie in ihrem Alltag eine Rolle spielt

Junge Erwachsene können sich über die  Ausbildung, das duale Studium und die Startprogramme bei BASF informieren und ihre Bewerbungsunterlagen gleich mitbringen.

Sämtliche Angebote sind kostenfrei!

Die Ausstellung im Besucherzentrum ist im Jubiläumsjahr unter dem Titel „Anilin-Sonntag“ außerdem jeden Sonntag von 10 Uhr bis 15 Uhr für Besucher geöffnet.

 

Das Programm des BASF Besucherzentrums im Überblick:


Das Besucherzentrum ist mit der Straßenbahnlinie 7, Haltestelle „BASF Tor 1 und 2“ zu erreichen.

Parkmöglichkeiten gibt es gegenüber von Tor 2.
Mehr Informationen unter: www.basf.de/visitorcenter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

06.10.15 – KH – „Made in Kreuznach“: Neuer Michelin „CrossClimate“

 

 

Bad Kreuznach
„MADE IN KREUZNACH“: NEUER MICHELIN „CrossClimate“
>>> In Deutschland wird der innovative Pneu an den Michelin Standorten Bad Kreuznach und Bamberg gefertigt
>>> Mit dem MICHELIN CrossClimate bringt der weltweit agierende Reifenhersteller jetzt den ersten Sommerreifen auf den Markt, der auch als Winterreifen zugelassen ist

 

Quelle (auch Fotos): Pressereferat MICHELIN Bad Kreuznach

 


BAD KREUZNACH. Mit dem MICHELIN CrossClimate brachte der weltweit agierende Reifenhersteller Anfang des Jahres den ersten Sommerreifen auf den Markt, der auch als Winterreifen zugelassen ist.

Der MICHELIN CrossClimate vereint die Vorteile von Sommer- und Winterreifen und kombiniert damit Technologien, die bisher als unvereinbar galten

Der MICHELIN CrossClimate vereint die Vorteile von Sommer- und Winterreifen und kombiniert damit Technologien, die bisher als unvereinbar galten


Der neue Reifen für das ganze Jahr ist ab sofort im gut sortierten Fachhandel erhältlich und deckt mit 23 verschiedenen Dimensionen und Größen von 15 bis 17 Zoll ab Marktstart bereits rund 70 Prozent der Nachfrage im Segment für Kompakt- und Mittelklassefahrzeuge ab.

Dabei vereint der MICHELIN CrossClimate die Vorteile von Sommer- und Winterreifen und kombiniert damit Technologien, die bisher als unvereinbar galten.

Projektleiter Christian Melzig (2. v. l.) enthüllt gemeinsam mit Werkdirektor Cristian Metzger (l.) am 2. März 2015 in Bad Kreuznach den neuen MICHELIN CrossClimate. Kurz darauf startete an der Nahe seine Serienfertigung

Projektleiter Christian Melzig (2. v. l.) enthüllte gemeinsam mit Werkdirektor Cristian Metzger (l.) in Bad Kreuznach den neuen MICHELIN CrossClimate. Kurz darauf startete an der Nahe seine Serienfertigung

 


Vier Jahreszeiten – ein Reifen

Der MICHELIN CrossClimate erfüllt den Wunsch zahlreicher Autofahrer, auf den saisonalen Reifenwechsel verzichten zu können und dennoch optimal für plötzliche Wetterumschwünge gerüstet zu sein.

Bei normalen europäischen Wetterverhältnissen sind Autofahrer das ganze Jahr über mit dem MICHELIN CrossClimate sicher und komfortabel unterwegs.

Der MICHELIN CrossClimate zeichnet sich durch einen kurzen Bremsweg auf trockener Fahrbahn aus.

Sein Bremsverhalten auf nasser Fahrbahn wird nach dem europäischen Reifenlabel mit der bestmöglichen Wertung „A" eingestuft

Sein Bremsverhalten auf nasser Fahrbahn wird nach dem europäischen Reifenlabel mit der bestmöglichen Wertung „A“ eingestuft


Sein Bremsverhalten auf nasser Fahrbahn wird nach dem europäischen Reifenlabel mit der bestmöglichen Wertung „A“ eingestuft.


Mit der 3PMSF (Three Peak Mountain Snow Flake)-Kennzeichnung belegt der Reifen seine geprüfte Wintertauglichkeit und entspricht damit allen gesetzlichen Anforderungen für Winterreifen.

Darüber hinaus bietet der neue MICHELIN CrossClimate auch die unver­wechselbaren Vorteile aller Pkw-Reifen der Marke – das heißt, er bietet hohe Laufleistung, Energieeffizienz und sehr guten Fahrkomfort.

Der MICHELIN CrossClimate zeichnet sich durch einen kurzen Bremsweg auf trockener Fahrbahn aus

Der MICHELIN CrossClimate zeichnet sich durch einen kurzen Bremsweg auf trockener Fahrbahn aus


Mit dem neuen MICHELIN CrossClimate erweitert der französische Reifenspezialist das bestehende Michelin Portfolio an Sommer- und Winter­reifen um eine attraktive Alternative, wenn die normalen europäischen Wetterverhältnisse einen saisonalen Reifenwechsel nicht zwingend nötig machen.

Vielfahrern, die oft mit Schnee und Glatteis konfrontiert oder im Alpenraum unterwegs sind, empfiehlt Michelin weiterhin eigens für diese Bedingungen entwickelte Reifen, also Winterreifen im Winter und Sommerreifen im Sommer.

Der neue MICHELIN CrossClimate setzt konsequent die MICHELIN Total Performance Strategie um, die darauf abzielt, alle entscheidenden Leistungsmerkmale zu optimieren und in einem Reifen zu vereinen

Der neue MICHELIN CrossClimate setzt konsequent die MICHELIN Total Performance Strategie um, die darauf abzielt, alle entscheidenden Leistungsmerkmale zu optimieren und in einem Reifen zu vereinen


Der neue MICHELIN CrossClimate setzt konsequent die MICHELIN Total Performance Strategie um, die darauf abzielt, alle entscheidenden Leistungsmerkmale zu optimieren und in einem Reifen zu vereinen.

Dieser Konzernstrategie ist die gesamte Forschung und Entwicklung von Michelin verpflichtet. Die Leistungsfähigkeit des MICHELIN CrossClimate resultiert aus der Kombination dreier, zukunftsweisender Technologien:

 

Die neuartige Gummimischung:
Das neuartige, besonders flexible Material maximiert die Haftung in einem besonders großen Temperaturbereich. Die Lauffläche verbindet sich dadurch bei jeder Temperatur besser mit Fahrbahnunebenheiten und optimiert so den Grip auf schneebedeckter nasser und trockener Straße.

Ein neuartiges Material unter der Lauffläche verbessert zudem die Energieeffizienz des Reifens.

Hintergrund: Ein Reifen verformt sich bei jeder Radumdrehung unter der Last des Fahrzeugs und beim Überfahren von Fahrbahnunebenheiten.

Bei dieser Verformung gibt er Energie in Form von Wärme ab. Die Ingenieure von Michelin konnten diese Erwärmung durch die Beimischung von Silica der neuesten Generation erheblich senken und dadurch beim MICHELIN CrossClimate den Energieverlust nochmals reduzieren.

Durch diese Technologie sinkt also der Rollwiderstand des Reifens, was den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs verringert.

Pre?sentation Michelin GENPOLY a? Divonne 1er journŽe presse PH T GROMIK

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V-Profil mit EverGrip™ Technologie:

Das V-Profil des MICHELIN CrossClimate wurde mit neuen selbstblockierenden 3-D-Lamellen kombiniert: Diese gehen bis zum Profilgrund, sind stark gewellt und verbessern mit ihrer ausgeklügelten geometrischen Anordnung die Haftung des Reifens.

Auf der Reifenschulter kommen die innovativen EverGrip™ Profileinschnitte zum Einsatz, die sich bei zunehmendem Verschleiß kontinuierlich erneuern.

Diese Einschnitte werden zum Profilgrund hin größer.

Dank dieser Tropfenform wird die Lamelle bei zunehmender Abnutzung des Profils entsprechend breiter. Effekt: Die Funktion des Profileinschnitts – den Wasserfilm zu durchbrechen, Wasser zu evakuieren oder bei Schnee als Gripkante zu dienen – bleibt nahezu über die gesamte Lebensdauer erhalten.

Das bringt beruhigende Sicherheitsreserven unter allen Witterungsbedingungen bis zum Erreichen der Verschleißgrenze.

 

Innovative Kombination von abgeschrägten Kanten
und Hochleistungslamellen:

Die abgeschrägten Kanten der Profilblöcke optimieren die Verbindung zwischen Reifen und Fahrbahn und verkürzen den Bremsweg auf trockenem Untergrund. In Kombination mit den komplexen Lamellen sorgt das Profil gleichzeitig für sehr gutes Bremsverhalten und hervorragende Traktion auf Schnee.

 

Attraktive Alternative ohne Einbußen bei der Sicherheit
Mit dem neuen MICHELIN CrossClimate präsentiert der französische Reifenhersteller eine attraktive Alternative, die vielen europäischen Kunden den saisonalen Reifenwechsel erspart, ohne dass die Sicherheit leidet.

Der MICHELIN CrossClimate bietet ähnliche Leistungsmerkmale wie die Sommerreifen von MICHELIN, vor allem hinsichtlich Bremsleistung auf trockener und nasser Fahrbahn.

Mit der 3PMSF (Three Peak Mountain Snow Flake)-Kennzeichnung belegt der Reifen seine geprüfte Wintertauglichkeit und entspricht damit allen gesetzlichen Anforderungen für Winterreifen

Mit der 3PMSF (Three Peak Mountain Snow Flake)-Kennzeichnung belegt der Reifen seine geprüfte Wintertauglichkeit und entspricht damit allen gesetzlichen Anforderungen für Winterreifen


Dazu kommen Grip und Bremsverhalten, das mit den Winterreifen von Michelin vergleichbar ist und das Fahren auf schneebedeckten Straßen ermöglicht. Beleg für das hohe Sicherheitsniveau ist das 3PMSF-Symbol (Three Peak Mountain Snow Flake) auf der Reifenflanke, das nur Reifen tragen dürfen, die ihre Wintertauglichkeit in einem genormten Test bewiesen haben.

Darüber hinaus zeichnet sich der MICHELIN CrossClimate wie alle Reifen des Konzerns durch seine hohe Laufleistung aus, die über den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs ebenfalls zu niedrigeren Betriebskosten beiträgt.

Weitere Merkmale sind der geringe Kraftstoffverbrauch dank des niedrigen Rollwiderstandes und der ausgezeichnete Komfort auf dem hohen Niveau eines Sommerreifens.

Über die aktuellen Dimensionen hinaus soll das Angebot bereits in 2016 erweitert werden.

In Deutschland wird der innovative Pneu an den Michelin Standorten Bad Kreuznach und Bamberg gefertigt.

180515 Michelin Grafik

 

Sechs Zahlen zur Entwicklung
des neuen MICHELIN CrossClimate:

>>> 7 – Zahl der Länder, in denen der MICHELIN CrossClimate getestet wurde: Deutschland, Kanada, Finnland, Frankreich, Polen, Spanien und Schweden.

>>> 36 – Zahl der Monate, die vom Beginn der Entwicklung bis zur Pressevorstellung am 2. März 2015 vergangen sind. Normalerweise wären rund vier Jahre und acht Monate Entwicklungszeit erforderlich. Der Entwicklungsprozess des MICHELIN CrossClimate verlief damit 1,5-mal schneller als bei anderen Reifen.

>>> 70 – die Temperaturspanne in Grad Celsius (–30 °C bis +40 °C, der der MICHELIN CrossClimate bei Tests ausgesetzt ist).

>>> 150 – die Anzahl der Ingenieure und Experten, die beim Design, bei Tests und Industrialisierung des MICHELIN CrossClimate beteiligt waren.

>>> 1.000 und mehr – die Anzahl der im Labor durchgeführten Materialtests.

>>> 5.000.000 – die Anzahl der Testkilometer, die der MICHELIN CrossClimate bei Tests abspulte. Das entspricht 125 Erdumrundungen.

 

Mit dem MICHELIN CrossClimate bringt der weltweit agierende Reifenhersteller jetzt den ersten Sommerreifen auf den Markt, der auch als Winterreifen zugelassen ist

Mit dem MICHELIN CrossClimate bringt der weltweit agierende Reifenhersteller jetzt den ersten Sommerreifen auf den Markt, der auch als Winterreifen zugelassen ist

 


Michelin befürwortet die neue EU-Verordnung

zur Reifenkennzeichnung
Seit 1. November 2012 werden Verbraucher mit einem standardisierten Label erstmals europaweit über die Sicherheits- und Umwelteigenschaften von Pkw- und Lkw-Reifen informiert.

Michelin ist seit Langem auf das Label vorbereitet. Das Unternehmen strebt danach, stets mehrere Leistungsmerkmale optimal in einem Reifen zu vereinen. Diese Produktphilosophie der „MICHELIN Total Performance“ verfolgt der Reifenhersteller gleichermaßen bei der Entwicklung aller Serienprodukte und im Motorsport.

Die hohe Qualität der MICHELIN Produkte belegen auch die zahlreichen Auszeichnungen. So ist Michelin aktuell zum Beispiel „Reifenhersteller Nummer 1“ beim Image Award 2015 der „VerkehrsRundschau“ und „Beste Reifenmarke für Nutzfahrzeuge“ bei der Leserwahl der Fachmagazine „trans aktuell“, „Fernfahrer“ und „lastauto omnibus“ 2014 und „Best Brand“ bei der Leserwahl der Motorrad-Fachzeitschrift „PS“ sowie „Beste Marke 2014“ bei der Leserwahl der Fachzeitschrift „sport auto“ in der Kategorie Rennreifen.

Im Ranking der Dow Jones Sustainability Indices (DJSI, Dow Jones Nachhaltigkeits-Indizes) hat Michelin 2014 in sechs Kategorien, darunter Innovationsmanagement, Produktverantwortung, Klimastrategie und Umweltmanagement, die Einstufung Industry Best erzielt.

Seiner gesellschaftlichen Verantwortung stellt sich das Unternehmen unter anderem, indem es seit 1998 regelmäßig die Michelin Challenge Bibendum veranstaltet: eines der weltweit größten Foren für nachhaltige Mobilität.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

05.10.15 – KH – Aktion Füreinander: 22.000 Euro für Betreuungsarbeit

 

 

Hargesheim
AKTION FÜREINANDER
22.000 EURO FÜR BETREUUNGSARBEIT

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

HARGESHEIM. Der Vorstand der Aktion Füreinander (AF), des Fördervereins der gemeinnützigen „sozialstation nahe“, unterstützt mit 22.000 Euro die Betreuungsgruppenarbeit der Sozialstation: 12.000 Euro wurden für die Anschaffung eines Personenwagens bereitgestellt, mit dem die Gäste zu den Treffen der Betreuungsgruppen abgeholt und hinterher wieder nach Hause gefahren werden, in der Regel durch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer.

Markus Lüttger (2. von rechts) und Udo Flick (rechts), der Vorsitzende der Aktion Füreinander und sein Stellvertreter, überzeugten sich mit Sozialstations-Geschäftsführerin Corinna Wirth (links) davon, dass sich das neu angeschaffte Fahrzeug beim Abholen und Heimbringen der Gäste der Betreuungsgruppe bewährt. Foto: Norbert Krupp

Weitere 10.000 Euro bewilligte der AF-Vorstand, um einen Teil der Verluste auszugleichen, die beim personalintensiven Betrieb der Betreuungsgruppen entsteht.

Die Familien, die ihre Patienten stundenweise oder tageweise in die Obhut dieser Gruppen geben, zahlen dafür zwar Beiträge, doch reichen diese nicht aus, um alle anfallenden Kosten zu decken.

Die Geschäftsführung der Sozialstation ist dankbar, dass dafür die Aktion Füreinander in die Bresche springt.

Wer die Arbeit der „Aktion Füreinander“ durch ehrenamtliches Engagement unterstützen möchte, wende sich an die „sozialstation nahe“ in Hargesheim, Telefon 0671/84464-0. Wer mit einer Spende oder als Mitglied (der Jahresbeitrag von 50 Euro ist steuerlich absetzbar) wertvolle Hilfen für alte und kranke Menschen ermöglichen möchte, kann dafür folgende Bankverbindung nutzen: Aktion Füreinander, Konto 170 11 537 bei der Sparkasse Rhein-Nahe, BLZ 560 501 80.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

04.10.15 – KH – Freisprechung entlässt 161 neue Fachkräfte

 

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Bad Kreuznach
JUNGE GESELLEN KÖNNEN WAS!
>>> Freisprechung entlässt 161 neue Fachkräfte in 12 Handwerksberufen
>>> Gute Karrierechancen in mittelständischen Betrieben
> Maurergesellen und Hochbaufacharbeiter
> Gesellen im Metallbau
> Maler und Lackierer
> Tischlergesellen und -gesellinnen
> Kfz-Mechatroniker und Kfz-Servicemechaniker
> Bäcker- und FleischergesellInnen
> Friseure und Friseurinnen
> Land- und Baumaschinenmechatroniker
> Anlagenmechaniker des Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik-Handwerk
> Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik

 

Quelle (auch Fotos): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. Aus genau 161 Lehrlingen im Kreis Bad Kreuznach sind in diesem Jahr kompetente junge Handwerksgesellen und -gesellinnen geworden.

Bei der festlichen Übergabe der Gesellenbriefe im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer feierten alle mit, die an der erfolgreichen dualen Ausbildung mitgearbeitet haben: die betrieblichen Ausbilder, die Prüfer, die Fachlehrer, die Eltern und Freunde. „Selbstbewusst, selbstbestimmt und engagiert“, so Kreishandwerksmeister Peter Mumbauer, „gingen die jungen Männer und Frauen in eine gute berufliche und persönliche Zukunft.“

Für ihre besonders guten Leistungen wurden die Prüfungsbesten bei der Freisprechung im Berufsbildungszentrum geehrt. Unter anderen gratulierten Ehrenkreishandwerksmeister Jürgen Günster (2.v.li.), Landrat Franz-Josef Diel (3. v.li.), Vorsitzender Kreishandwerksmeister Peter Mumbauer (re.) und Elmar Wagner (2.v.re.) von der Agentur für Arbeit.

„Viel Wissen und handwerkliche Fertigkeiten werden nicht nur von den Prüfern verlangt“, wusste Landrat Franz-Josef Diel, Gastredner bei der Freisprechung. Auch die Kundschaft stelle immer höhere Ansprüche an handwerklich ausgebildete Fachleute. „Und das sind sie jetzt“, gratulierte Diel den erfolgreichen Prüflingen. Die Tatsache, dass 88 Prozent der Lehrlinge ihre Gesellenprüfung bestanden haben, stelle auch der dualen Ausbildung ein sehr gutes Zeugnis aus. Intelligenz werde nicht nur am Wissen gemessen, sagte Diel, sondern vor allem am Können.

Die Nachwuchsmusiker der Röka-Bigband sorgten für den musikalischen Rahmen der Freisprechung. Und das kommt nicht von ungefähr: Im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer nehmen die Neuntklässler des Gymnasiums seit einigen Jahren an Workshops zur Berufsorientierung teil. BBZ-Leiter Dr. Lothar Greunke hofft, dass bald auch andere Kreuznacher Gymnasien dieses Angebot in ihre „Lehrpläne“ aufnehmen.

Das zeigten übrigens auch die Jungen und Mädchen der Nachwuchs-Bigband vom Römerkastell-Gymnasium unter die Leitung von Ryszard Dzieciatkowski, die mit launigen Musikstücken die Freisprechung umrahmten.

Zwei junge Flötistinnen hatten gerade in den vergangenen Tagen an den Metall-, Elektro-, Holz-, Goldschmiede- und Backworkshops im BBZ ihr handwerkliches Können unter Beweis gestellt, hob Peter Mumbauer hervor.

Gerade für Gymnasialschüler und Studienabbrecher seien anspruchsvolle Handwerksberufe attraktive und lukrative Alternativen zum Studium. Das gemeinsame Berufsorientierungsprojekt mit dem Röka sei ein vielversprechender Anfang, junge Menschen für andere Berufsbilder zu begeistern.

In jeweils zwölf Handwerksberufen haben in den Winterprüfungen 2014/2015 genau 95 Lehrlinge und in den Sommerprüfungen 66 Lehrlinge ihre Gesellenprüfungen bestanden, gratulierte auch Geschäftsführer Gerhard Schlau von der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück.

Darunter sind 20 Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, elf Bäcker, neun Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, sieben Fleischer, 17 Friseure, 39 Kfz-Servicemechaniker und Kfz-Mechatroniker, neun Maurer und Hochbaufacharbeiter, zehn Maler- und Lackierer, 13 Metallbauer, sieben Tischler und 18 Land- und Baumaschinenmechatroniker.

 

DIE FREISPRECHUNG

Maurergesellen und Hochbaufacharbeiter

Neue Maurergesellen sind jetzt Prüfungsbester Erik Adler (Michael Dausner, Oberdiebach/Rheindiebach), Nikolai Stein, Fabian Becker, Luca Cörper und Tim Warkus (Willi Iselborn GmbH & Co. KG, Bad Kreuznach), Jan- Eric Schnauber (Flesch GmbH, Hochstetten-Dhaun), Maik Weis (Reinhold und Helmut Stallmann, Ippenschied) und Pascal Zentellini. Hochbaufacharbeiter ist Norman Salchow (Peter Baumgärtner, Bretzenheim). Obermeister Peter Baumgärtner, Christian Hamburger und Hellmut Stallmann überreichten die Gesellenbriefe.

 

Gesellen im Metallbau

Neue Gesellen im Metallbau sind Timo Andrae, (Lorenz GmbH, Bad Kreuznach), Simon Haufe und Thomas Schneider, (Otto und Heidrun Merz, Bad Kreuznach-Winzenheim), Sinan Koc und Christoph Lenz, (heSta Stahlbau GmbH, Guldental), Pascal Köhler und Dimitri Oldenburg, (Horst Pauly GmbH, Meckenbach), Johann Loran und Marvin Sponheimer, (Lenhart Metallbau GmbH, Bad Sobernheim), Pascal Schulz (Gehres und Thomas, Meisenheim), und Christian Sulzbacher (HUM-Fensterbau, Sommerloch). Vorsitzender Reinhold Lorenz, Jörg Fritsch und Holger Sirrenberg vom Prüfungsausschuss gratulierte den neuen Fachkräften.

 

Maler und Lackierer

Maler und Lackierer sind Tobias Flesch und Lars Rinke (Fortbildungsakademie, Bad Kreuznach), Peter Neumann (mac messe-u. ausstellungscenter, Langenlonsheim), Matteo Spies und Marco Stammer (Service GmbH der HwK Koblenz, Bad Kreuznach), Abdulkerim Yusuf Bilgin (Sandra Silvery, Hackenheim) Prüfungsbester Friedrich Ludwig Eckert (Sven Remmele, Neu-Bamberg), Pascal Fetter (Michael Wolffs, Rüdesheim), Philipp Lehn (Uwe Bauer, Kirn), Marco Weisgerber, (Jens Müller, Pfaffen-Schwabenheim). Obermeister Norbert Theis und Peter Giloy überreichten die Urkunden.

 

Tischlergesellen und -gesellinnen

Tischlergesellen und -gesellinnen sind Prüfungsbester Michael Klotz (Klotz, Harald, Daubach), Nil Ingebrand und Tom Peter Seul (mac messe-u. ausstellungscenter, Langenlonsheim), Marius Janson (Jürgen Müller, Bad Kreuznach), Bertram Linau (EWS-E. Wingenter & Sohn GmbH, Wallhausen), Alexander Machemer (Schreinerei Huy GmbH, Bad Kreuznach) und Sergej Shvetsov (Emrich, Heino, Bad Kreuznach). Walter Kielburger und Markus Berger gratulierten den Jungtischlern.


Kfz-Mechatroniker und Kfz-Servicemechaniker

Kfz-Mechatroniker sind Benedict Auer (Auto Zentrum 2000 GmbH & Co. KG, Bad Kreuznach), Marcel Bayer, Marco Wohlleben und Sebastian Leitsch (MAN Truck & Bus Dtl. GmbH, Bad Kreuznach), Yildiray Bozkurt (Mike Hamalian, Koblenz), Jannik Christ (Gäns GmbH, Wallhausen), Prüfungsbester Tim Florian Frick und Daniel Henrich (Erhard Klein, Oberstreit), Lukas Frolik (Auto-Rau GmbH, Rüdesheim), Daniel Galan Gaitan (Autohaus Bungert, Wonsheim), Jan-Jacob Gehres und Jason Hardie (Fortbildungsakademie, Bad Kreuznach), Jonas Graßmann (Autohaus Mecking, Stromberg), Pascal Grotefend, Jan Heß, Jan Steinhauer, Prüfungsbester Luca Christoph Geiß, Tristan Krings, und Sebastian Leibrock (Schad Nachf. GmbH & Co KG, Bad Kreuznach), Dennis Herrmann (Dinig GmbH & Co. KG, Hochstetten-Dhaun), Johannes Jockel (Ralf Jockel, Bad Sobernheim), Jens Limbach (L.T.G., Langenlonsheim), Markus Mailänder und Julian Maurer (Fleischhauer Autozentrum, Bad Kreuznach), Wellington Novais (Dieter Markgraf, Weinsheim), Marvin Puderbach (Haas GmbH Bingen, Bad Kreuznach), Dennis Römer (Peter Lips GmbH, Bad Kreuznach), Mike Schuh (Stefan Schott, Wallhausen), Christian Schwartz (Stefan Kümpel, Bad Kreuznach), Patrick Selig (Truck Center Krämer GmbH, Kirn), Jaqueline Simon (Auto Reschke GmbH, Bad Kreuznach), Lars Spahn (Klaus Ortmann, Odernheim), Christian Stein und Christoph Tonn (Grohs GmbH & Co. KG, Bad Kreuznach), Dominik Steinker (Bott Abschleppdienst GmbH, Bad Kreuznach), Martin Stütz (Vergölst GmbH, Hannover), Steven Langer (Autohaus Fritz Schmidt GmbH, Kirn) und Alessandro Trescala (Honrath, Bad Kreuznach). Kfz-Servicemechaniker ist Kevin Dörfler (Jeffrey Kilian, Bad Kreuznach). Obermeister Friedhelm Lenhart und Jeffrey Kilian, Vorsitzender des Prüfungsausschusses gratulierten zu den guten Leistungen.


Bäcker- und FleischergesellInnen

Frischgebackene BäckergesellInnen sind Kim Förster, (Bäckerei Andrae, Waldböckelheim), Prüfungsbeste Lena Jansen und Steven Poensgen (Jens Fickinger, Martinstein), Christian Ketzer (Wilhelm Steigerwald, Rheinböllen) und Sebastian Stierhofer (Arnulf Bender, Bad Kreuznach). Ihre Gesellenprüfung zum Fleischer haben bestanden:
Prüfungsbeste Andreas Beucher (Wolf Landmetzgerei GmbH, Woppenroth) und Julian Görg (Globus Handelshof St. Wendel, Simmern), Simon Bechtoldt und Mathias Eckhardt (Joachim Grünewald, Bad Kreuznach), Kai Eckes (Zinnecker & Schmidt GmbH, Rheinböllen), sowie Christian Gessner (Rewe Markt GmbH, Hürth). Landrat Franz-Josef Diel und Richard Gmeiner überreichten die Urkunden.


Friseure und Friseurinnen

Friseure und Friseurinnen sind Prüfungsbeste Anna Kreis (BS Beauty Systems GmbH, Bad Kreuznach) und Sabrina May (Evelyn Schmidt-Bohn, Waldböckelheim), Burcu Demir (Resul Ercan, Bad Kreuznach), Pascal Ewen (Irina Kutsch, Bad Kreuznach), Melissa Hamacher (Jochen Fuchs, Langenlonsheim), Jeanette Heß (Carmen Nonnenmacher, Windesheim), Anastasia Michel (Gabriele Maurer, Rüdesheim), Lukas Vincenzo Neupert (Maria-Stella Pitrolino, Bad Kreuznach/Bad Münster a.St.), Theresa-Marie Antwi (Hair by Hahn e. K., Bad Kreuznach), Shari Robin Backes (Frisör Dirr und Rau GmbH, Kirn), Ayda Demirpolat (Fortbildungsakademie, Bad Kreuznach), Isik Ergin (Hafice Akcan, Monzingen), Anne Geiß (Wolfgang Seckler, Bad Kreuznach), Elisa-Marie Hewer (Britta Wild, Bad Sobernheim), Katharina Petersen (Sigrid Kolb, Bad Kreuznach/Bad Münster a. St.), Arlin Spier (Coiffeur Express, Bad Kreuznach) und Celina Wedig (Beate Özcan, Norheim ). Obermeisterin Gabriele Maurer und Vorsitzender Peter Lewisch und Karsten Grote vom Prüfungsausschuss gratulierten.


Land- und Baumaschinenmechatroniker

Als „starke Typen“ haben sich die neuen Land- und Baumaschinenmechatroniker qualifiziert: Prüfungsbester Mario Kötting (Landmaschinen Ströder, Altenkirchen), Patric Bellmann (Holzhauser GmbH, Kirn), Philipp Bentz (Schuler GmbH & Co. KG, Klein-Winternheim), Marco Burchert (DWS Landmaschinen und Gartengeräte GmbH, Spessart), Andreas Czichowski, Daniel Röser und Matteo Fleischer (Jungbluth Fördertechnik, Kruft), Alexander Groß (Josef Oster-Daum, Kaisersesch), Robert Klingels (Carsten Schneider GmbH, Gösenroth), Marco Kevin Klug (Raiffeisen Waren-Zentrale, Langenlonsheim), Klaus Ludwig (Mathias Gangolf GmbH & Co. KG, Birkenfeld), Christian Ober (Karl Müller GmbH u. Co. KG, Katzenelnbogen), Marvin Steinmill und Tobias Maximilian Wilbert (Raiffeisen-Waren-Zentrale, Kastellaun), Leif Weisenfeld (Uhr Landtechnik GmbH, Fehl-Ritzhausen), Yannik Beck (Josef Oster-Daum, Kaisersesch), Sven Fabian Hansen (Brust Landmaschinen GmbH, Gösenroth) und Lukas Nink (Holger Nink, Holzheim). Obermeister Bernhard Maas und Rudolf Hofmann durften die Urkunden überreichen.


Anlagenmechaniker des Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik-Handwerk (Ohne Foto)
Als neue Fachkräfte verstärken folgende Anlagenmechaniker das Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik-Handwerk: Anis Alijevic, Jan Heth, und Hendrik Übel (Lagrange TWM GmbH, Kirn), Sarah Bäumel (Vier GmbH, Schneppenbach), Pascal Deflize (Volker Bingnet, Frei-Laubersheim), Marvin Lemke (Tullius Sanitär-Heizung GmbH, Bad Kreuznach), Matthias Messer (Peter Wolf jun., Bad Sobernheim), Pascal Möhler (Rolf-Dieter Stumm, Kirn), Patrick Müller und Kevin Holländer, (Mathias Jakob, Hackenheim), Tim Schulz (Lothar Faßig GmbH, Bad Sobernheim), Christian Seiß (Bernd Vogel, Frei-Laubersheim), Michael Barth und Kevin Bartl (Sperber GmbH, Altenbamberg), Dennis Böhnke und Delil Karal (Ralph Mahlke GmbH, Pfaffen-Schwabenheim), Arthur Gross (Gangluff, Bad Kreuznach), Pascal Jerono (Gottfried Rauen, Hergenfeld), Prüfungsbester Karsten Karsch (Frank Schmitt, Boos) und Kai Kube (Manfred Zerfass, Medard). Obermeister Paul Gerhard Wagner und Vorsitzender Manfred Scherer vom Prüfungsausschuss freuten sich mit den erfolgreichen neuen Fachleuten.


Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (Ohne Foto)
Neue Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik sind Felix Geib, (Paul Albrecht, Bad Sobernheim) und Prüfungsbester Christian Voss (Rolf Steffen, Bad Kreuznach).

 

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03.10.15 – KH – Herbstferien: Selbstbehauptungskurse für Kinder

 

 

Bad Kreuznach
SELBSTBEHAUPTUNGSKURSE FÜR KINDER
WÄHREND DER HERBSTFERIEN
>>> Aufgrund der großen Nachfrage wird es in den Herbstferien erneut Mut tut gut Intensivtrainings über fünf Tage geben
>>> Die Teilnehmerzahl ist bei beiden Trainings auf je 25 Kinder beschränkt.
>>> Eltern, die in den Sommerferien bereits anmelden wollten, aber keinen Platz mehr bekommen haben, konnten sich bereits für die Herbstferien anmelden
>>> Die restlichen Plätze werden nun frei vergeben

 

Quelle (auch Fotos): Alex-Jacob-Stiftung

 

BAD KREUZNACH. „Ich wünschte Mut tut gut geht ein Jahr!“ So das Feedback eines Teilnehmers des Mut tut gut-Intensivtrainings in den Sommerferien, als es hieß, nach fünf wunderschönen Tagen Abschied zu nehmen. Selbst einige Eltern hatten feuchte Augen, als sie sich von der Trainerin verabschiedeten.


„So viel positive Rückmeldung, sowohl während des Trainings, als auch danach, habe ich noch nie bekommen“ resümiert die Diplom-Pädagogin nach den vier Ferientrainings. „Viele Eltern berichteten, dass sich das Verhalten ihres Kindes schon während des Trainings deutlich ins Positive veränderte habe, es beispielsweise selbstbewusster und nicht mehr so schüchtern auftrete. Viele der Kinder wollten sofort wieder in den Herbstferien teilnehmen“ so Riedel weiterhin.

Aufgrund der großen Nachfrage wird es in den Herbstferien erneut Mut tut gut Intensivtrainings über fünf Tage geben.

Training 1 (Kinder der 1. und 2. Klasse) findet vom 19.10. bis 23.10. und Trainings 2 (Kinder der 3. und 4. Klasse) vom 26.10. bis 30.10.15 statt.

Die Teilnehmerzahl ist bei beiden Trainings auf je 25 Kinder beschränkt. Eltern, die in den Sommerferien bereits anmelden wollten, aber keinen Platz mehr bekommen haben, konnten sich bereits für die Herbstferien anmelden. Die restlichen Plätze werden nun frei vergeben.

Die Trainings mit je 5×4 Zeitstunden finden in der Turnhalle der Dr.-Martin-Luther-King-Schule in Bad Kreuznach statt und kosten durch die Förderung der Alex Jacob Stiftung und Kooperation mit der Schulsozialarbeit Bad Kreuznach und der Dr. Martin-Luther-King-Schule pro Kind nur 80 Euro statt der sonst üblichen 150 Euro.

Da bereits viele Anmeldungen eingegangen sind, wird interessierten Eltern geraten, ihre Kinder schnellstmöglich bei der durchführenden Trainerin, Melanie Riedel von preventi, unter der Nummer 0201-8059059 oder per Email an anmeldung@preventi.de anzumelden.


Das Intensivtraining ist vor allem für Kinder geeignet, die bereits an der vierstündigen Variante teilgenommen haben, um die Inhalte aufzufrischen und zu vertiefen. Aber auch Kinder, die bisher noch keine Gelegenheit hatten, an dem Schultraining teilzunehmen, können teilnehmen und sich intensiv mit Themen wie der Gefahrenerkennung und -vermeidung, dem selbstbestimmten Umgang mit dem eigenen Körper, beispielsweise dem Kennenlernen von Hilfestellen, auf spielerische Art und Weise auseinandersetzen.

Das Erlernte wird in vielen Rollenspielen mit realistischem Alltagsbezug eingeübt.

 

 

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02.09.15 – KH – Großes Interesse: Frauen-Zukunftstag bei Michelin

 

 

Bad Kreuznach
GROßES INTERESSE
AN FRAUEN-ZUKUNFTSTAG BEI MICHELIN

>>> 46 Frauen informierten sich über gewerbliche Arbeitsplätze im Reifenwerk
>>> Das Interesse an der Veranstaltung war mit 130 Anfragen von Frauen so groß, dass noch in diesem Jahr ein zweiter Informationstag veranstaltet wird
>>> Auch dieser Termin ist bereits ausgebucht

 

Quelle (auch Fotos): MICHELIN, Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. 46 Interessentinnen informierten sich über Arbeitsplätze für Frauen in den Fertigungsbereichen der Michelin Reifenwerke in Bad Kreuznach.

Michelin hatte gemeinsam mit ProServ Produktionsservice & Personaldienste und der Agentur für Arbeit dazu eingeladen.

„Dieser Informationstag soll den Frauen Perspektiven für eine berufliche Laufbahn in unseren Produktionsbereichen aufzeigen“, erläutert Michelin Personalleiter Peter Kubitscheck. „Wir haben zahlreiche Arbeitsplätze, die auch für Frauen geeignet sind. Viele wissen das gar nicht oder verbinden falsche Vorstellungen damit.“

Michelin Personalleiter Peter Kubitscheck begrüßte 46 Teilnehmerinnen am Frauen-Zukunftstag und informierte über das Unternehmen

Horst Jubileum, stellvertretender Vorsitzender der Agentur für Arbeit Bad Kreuznach, begrüßt dieses Angebot sehr: „Studien zeigen, dass gemischte Teams den Geschäftserfolg positiv fördern. Deshalb sind innovative Industriebetriebe daran interessiert, Frauen in allen Unternehmensbereichen zu beschäftigen. Der heutige Zukunftstag bietet die Gelegenheit, die Atmosphäre in einer Produktionshalle zu erleben und einfach mal in Produktionsabläufe hineinzuschnuppern.“

Zunächst gab Peter Kubitscheck einen Überblick über das Michelin Reifenwerk. Danach stellte ProServ-Geschäftsführer Manuel Fink sein Unternehmen vor. Anschließend gingen die Besucherinnen in Gruppen zu verschiedenen Arbeitsplätzen in der Produktion. Dort stellten die Mitarbeiterinnen ihre Tätigkeit vor und beantworteten Fragen.

Zwei Beispiele gewerblicher Mitarbeiterinnen
Silvia Müller arbeitet in der Halbfabrikatfertigung. Sie prüft mit Messgeräten die Qualität einer Versiegelungsmischung für Anti-Pannrenreifen.

Melek Altaş (2. v. r.) erläuterte den Frauen ihre Arbeit im Mischungsprüflabor

Im August 2013 startete sie beim Reifenhersteller als ProServ-Mitarbeiterin im Prüflabor für Mischungen. Im Januar 2015 wurde sie von Michelin übernommen. „Bei Michelin sind für Frauen die Aufstiegschancen genauso gut wie für Männer“, ist Silvia Müller überzeugt.

Marina Langguth, die ihre Karriere ebenfalls bei ProServ gestartet hatte, wurde im Februar 2014 von Michelin übernommen. Nach ihrer Tätigkeit als Maschinenbedienerin in verschiedenen Abteilungen arbeitet sie heute in einer Kontrollabteilung für Reifen und Fertigungsprozesse. Sie weiß, welche Vorurteile Außenstehende haben. „Als ich meinen Bekannten sagte, dass ich bei Michelin arbeite, sagten sie, ‚ach so, am Fließband‘. Die wissen gar nicht, wie abwechslungsreich und interessant meine Tätigkeit ist“, erzählt sie von ihren Erfahrungen.

Saskia Opp (hinten, links), die in der Reifenendprüfung arbeitet, beantwortete die Fragen der Besucherinnen

Irene Scholz, einer der Besucherinnen, hat der Frauen-Zukunftstag gut gefallen. „Ich fand die Atmosphäre sehr angenehm“, sagte sie nach der Veranstaltung. „Für mich war besonders interessant, dass man nicht immer das gleiche macht, sondern verschiedene Aufgabenbereiche hat. Hierdurch wird man auch geistig gefordert. Und man trägt Verantwortung bei seinen Aufgaben.“

Das Interesse an der Veranstaltung war mit 130 Anfragen von Frauen so groß, dass noch in diesem Jahr ein zweiter Informationstag veranstaltet wird. Auch dieser Termin ist bereits ausgebucht. Nach den beiden Informationstagen in 2014 haben zehn Frauen eine Arbeit bei Michelin aufgenommen. Der Reifenhersteller erwartet auch in diesem Jahr nach den Zukunftstagen einen Anstieg der Bewerbungen von Frauen.

 

MICHELIN IN BAD KREUZNACH
Michelin produziert seit 1966 Reifen in Bad Kreuznach. Über 1.500 Mitarbeiter fertigten 2014 rund acht Millionen Pkw-Reifen sowie Kautschukmischungen, Textil- und Stahlcord.

Heute stellen die Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA in Deutschland an fünf Standorten pro Jahr über 19 Millionen Reifen her.

Michelin produziert weltweit in 68 Produktionswerken mit 112.300 Beschäftigten rund 178 Millionen Reifen im Jahr. Der Konzernumsatz 2014 betrug 19,6 Milliarden Euro.

Das Unternehmen strebt danach, stets mehrere Leistungsmerkmale optimal in einem Reifen zu vereinen. Diese Produktphilosophie der „MICHELIN Total Performance“ verfolgt der Reifenhersteller gleichermaßen bei der Entwicklung aller Serienprodukte und im Motorsport.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

01.10.15 – LU – BASF und Gazprom vollziehen Asset-Tausch

 

 

Ludwigshafen
BASF UND GAZPROM VOLLZIEHEN ASSET-TAUSCH
>>> BASF-Tochter Wintershall konzentriert sich auf Öl- und Gasförderung

 

Quelle: BASF Ludwigshafen

 

LUDWIGSHAFEN. BASF und Gazprom haben den Tausch von wertgleichen Vermögensgegenständen zum Ablauf des 30. September 2015 mit wirtschaftlicher Rückwirkung zum 1. April 2013 vollzogen.

Durch den Tausch baut BASF ihre Öl- und Gasförderung weiter aus und trennt sich vom Gashandels- und Speichergeschäft.

Wintershall, eine 100 %ige Gruppengesellschaft der BASF, erhält durch die Transaktion den wirtschaftlichen Gegenwert von 25,01 % an den Blöcken IV und V der Achimov-Formation des Urengoi-Erdgas- und Kondensatfelds in Westsibirien. Die zwei Blöcke werden gemeinsam von Gazprom und Wintershall erschlossen.

Die Blöcke IV und V verfügen nach dem von der russischen Bergbehörde bestätigten Entwicklungsplan insgesamt über Kohlenwasserstoff­vorkommen in Höhe von 274 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 74 Millionen Tonnen Kondensat. Dies entspricht insgesamt 2,4 Milliarden Barrel Öläquivalent (boe).

Im Plateau sollen aus den beiden Blöcken mindestens 8 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr gefördert werden. Der Start der Produktion ist für das Jahr 2018 vorgesehen.

Im Gegenzug hat Wintershall ihre Beteiligung an dem bislang gemeinsam betriebenen Erdgashandels- und Speichergeschäft an den langjährigen Partner Gazprom übertragen.

Hierzu zählen die 50 %-Anteile an den Erdgashandelsgesellschaften WINGAS, WIEH (Wintershall Erdgashandelshaus Berlin) und WIEE (Wintershall Erdgashandelshaus Zug) einschließlich der Anteile an der Speichergesellschaft astora, die die Erdgasspeicher in Rehden und Jemgum/Deutschland betreibt, sowie des Anteils an dem Erdgasspeicher in Haidach/Österreich.

Gazprom beteiligt sich zudem mit 50 % an der Wintershall Noordzee B.V., die in der Erdöl- und Erdgassuche sowie -förderung in der südlichen Nordsee (Niederlande, UK und Dänemark) tätig ist. Insgesamt trugen diese Aktivitäten im Jahr 2014 rund 12,2 Milliarden € zum Umsatz und rund 260 Millionen € zum Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) der BASF-Gruppe bei, im 1. Halbjahr 2015 trugen sie mit rund 7,2 Milliarden € zum Umsatz und rund 240 Millionen € zum EBITDA der BASF-Gruppe bei.

Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Gazprom im Erdgastransportgeschäft wird fortgesetzt.

Dr. Gerhard König ist mit dem Abschluss der Transaktion aus dem Vorstand der Wintershall Holding GmbH ausgeschieden und in seiner Funktion als Sprecher der Geschäftsführung der WINGAS zur Gazprom-Gruppe gewechselt.

 

ÜBER BASF
BASF steht für Chemie, die verbindet – seit nunmehr 150 Jahren. Unser Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutz­mitteln bis hin zu Öl und Gas.

Als das weltweit führende Chemieunternehmen verbinden wir wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung.

Mit Forschung und Innovation unterstützen wir unsere Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, Ernährung zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern.

Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. BASF erzielte 2014 einen Umsatz von über 74 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende rund 113.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN).

 

ÜBER WINTERSHALL
Die Wintershall Holding GmbH mit Sitz in Kassel ist eine 100-prozentige Tochter der BASF in Ludwigshafen und seit 120 Jahren in der Rohstoffgewinnung aktiv, mehr als 80 Jahre davon in der Suche und Förderung von Erdöl und Erdgas.

Wintershall konzentriert sich auf ausgewählte Schwerpunktregionen, in denen das Unternehmen über ein hohes Maß an regionaler und technologischer Expertise verfügt.

Dies sind Europa, Russland, Nordafrika, Südamerika sowie zunehmend auch die Region Middle East. Durch Exploration und Produktion, ausgewählte Partnerschaften, Innovationen und technologische Kompetenz will das Unternehmen sein Geschäft weiter ausbauen. Wintershall beschäftigt weltweit rund 2.500 Mitarbeiter aus 40 Nationen und ist heute der größte international tätige deutsche Erdöl- und Erdgasproduzent.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

30.09.15 – LU – BASF: Globale Ziele für Vielfalt im Führungsteam

 

 

Ludwigshafen
BASF: GLOBALE ZIELE FÜR VIELFALT IM FÜHRUNGSTEAM
>>> Bis 2021 soll der Anteil weiblicher Führungskräfte den Frauenanteil in der Belegschaft erreichen
>>> Weiterhin im Fokus: internationale Erfahrung der Senior Executives

 

Quelle: BASF Ludwigshafen

 

LUDWIGSHAFEN. BASF hat sich globale Ziele zur Förderung von Vielfalt in ihrem Führungsteam gesetzt. Bis zum Jahr 2021 will das Unternehmen den Anteil von Frauen in Positionen mit disziplinarischer Führungs­verantwortung weltweit von derzeit 19 % auf dann 22 % bis 24 % erhöhen.

Damit soll der Anteil von Frauen im Führungsteam bei BASF künftig ebenso hoch sein wie der Frauenanteil in der Belegschaft weltweit. Angesichts der relativ geringen Fluktuation im Führungsteam der BASF-Gruppe ist dies ein ambitioniertes Ziel.

Außerdem will BASF den Anteil von Senior Executives aus anderen Ländern als Deutschland weltweit weiter steigern. Ende 2014 lag dieser Wert bei 34 %. Daneben sollen weiterhin mehr als 80 % der Senior Executives der BASF-Gruppe internationale Erfahrung haben. Dieses Ziel hat das Unternehmen Ende 2014 mit 83 % bereits übertroffen.

Mit diesen Zielen setzt BASF ihren global integrierten Ansatz bei der Förderung von Vielfalt und der Führungskräfteentwicklung fort. Bereits seit mehr als zehn Jahren fördert BASF unterschiedliche Dimensionen von Vielfalt mit einer Reihe von Maßnahmen weltweit.

„Unsere Märkte werden immer globaler. Um die vielfältigen Ansprüche unserer Kunden aus aller Welt zu verstehen und Lösungen für sie zu entwickeln, müssen wir für Talente in allen Märkten ein attraktiver Arbeitgeber sein. Unsere Ziele sind ein Ansporn für uns, bei der Förderung von Vielfalt noch besser zu werden“, sagt Dr. Kurt Bock, Vorsitzender des Vorstands der BASF SE.  

Die Ziele zur Förderung einer ausgewogeneren Geschlechterbalance und Internationalität im Führungsteam sollen für die BASF-Gruppe weltweit und die Führungsebenen insgesamt erreicht werden. Der angestrebte Frauenanteil muss also nicht in jedem Land, in jeder Gruppengesellschaft oder auf jeder Führungsebene umgesetzt werden; die Einhaltung nationaler und lokaler rechtlicher Vorschriften wird BASF sicherstellen.

In Deutschland wird BASF SE das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst wie folgt umsetzen:

>> Bei gegebenenfalls erforderlichen Neubesetzungen im Aufsichtsrat der BASF SE wird der Frauenanteil in Einklang mit den gesetzlichen Anforderungen auf mindestens 30 % erhöht. Der Anteil liegt heute bei 25 %.

>> Außerdem hat der Aufsichtsrat festgelegt, dass mindestens eine Frau dem Vorstand der BASF SE angehören soll. Dies entspricht bei derzeit acht Vorstandsmitgliedern einem Anteil von 12,5 %. Dieser Anteil ist bereits heute erreicht.

>> Der Vorstand hat zudem gemäß der gesetzlichen Vorgaben in Deutschland Zielgrößen für den Frauenanteil auf den beiden Führungsebenen unterhalb des Vorstands der BASF SE beschlossen. Diese liegen bei 9,4 % für den Frauenanteil auf der ersten Führungsebene unterhalb des Vorstands und bei 11,8 % auf der zweiten Führungsebene. Das entspricht dem aktuellen Stand.

>> Die Frist für die Erreichung der Ziele für den Vorstand der BASF SE und die beiden Führungsebenen unterhalb des Vorstands wurde auf den 31. Dezember 2016 gesetzt. Ende des Jahres 2016 wird das Unternehmen die Zahlen überprüfen und erneut Zielgrößen für die BASF SE beschließen.

Über den Status der Erreichung dieser Zielgrößen wird das Unternehmen jährlich berichten.

 

ÜBER BASF
BASF steht für Chemie, die verbindet – seit nunmehr 150 Jahren. Unser Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutz­mitteln bis hin zu Öl und Gas.

Als das weltweit führende Chemieunternehmen verbinden wir wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung.

Mit Forschung und Innovation unterstützen wir unsere Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, Ernährung zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern.

Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. BASF erzielte 2014 einen Umsatz von über 74 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende rund 113.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

29.09.15 – KH – „Der Feinschmecker“ lobt Klostermühlensekt „Einmalig“

 

 

Odernheim
„DER FEINSCHMECKER“ LOBT KLOSTERMÜHLENSEKT „EINMALIG“
>>> Edle Schaumweine aus aller Welt stellt die Fachzeitschrift „Der Feinschmecker“ in Ihrer Oktober-Ausgabe vor
>>> Einer davon, der prickelnde Gewürztraminersekt „Einmalig“, stammt aus dem Angebaugebiet Nahe

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

ODERNHEIM. Edle Schaumweine aus aller Welt stellt die Fachzeitschrift „Der Feinschmecker“ in Ihrer Oktober-Ausgabe vor.

Unter der Überschrift „Unterschätze Riesen mit Finesse“ werden dabei drei besonders gute deutsche Sekte präsentiert, die das Magazin als „Helden mit Perlage“ feiert.


Einer davon, der prickelnde Gewürztraminersekt „Einmalig“, stammt aus dem Angebaugebiet Nahe.

Thomas Zenz, der erfahrene Kellermeister der Klostermühle Odernheim, hat ihn aus 2012 gelesenen, vollreifen Gewürztraminertrauben erzeugt, die in der Lage „Montfort“ gewachsen sind, der größten zusammenhängenden Spätburgunderlage an der Nahe.

Diese ist im Alleinbesitz des Weingutes Klostermühle.

Mit seinem intensiven Birnen- und Rosenduft, seiner filigranen Süße und der feinen Säure eigne sich dieser, auf den Namen „Einmalig“ getaufte Sekt ebenso als Aperitif wie als Begleiter zum Essen, bestätigen die Genuss-Experten.

Kellermeister Thomas Zenz freut sich vor einem Weinberg mit Gewürztraminertrauben, dass der von ihm erzeugte Gewürztraminersekt „Einmalig“ auch die Experten der Fachzeitschrift „Feinschmecker“ begeistern konnte. (Foto: KruppPRESSE)

Leider sind die produzierten „Einmalig“-Flaschen bereits so gut wie ausverkauft, aber die Leitung der Klostermühle Odernheim tröstet sich damit, dass auch andere Sekte aus eigener Produktion so hochwertig und einzigartig sind wie ihr „Einmalig“.

Kellermeister Zenz schließt nicht aus, das erfolgreiche Experiment „Einmalig“ zu wiederholen, sofern ihm wieder einmal ähnlich vollreife Gewürztraminertrauben zu Verfügung stehen werden.