28.09.15 – MA – PHOENIX group bestätigt führende Position

 

 

Mannheim
PHOENIX GROUP BESTÄTIGT FÜHRENDE POSITION
ALS GESUNDHEITSDIENSTLEISTER IN EUROPA   
>>> Gesamtleistung und Umsatzerlöse weiter ausgebaut    
>>> Periodenergebnis gegenüber erstem Halbjahr 2014/15 deutlich verbessert
>>> Wachstum liegt über europäischem Gesamtmarkt
>>> Positiver Ausblick für das Geschäftsjahr 2015/16 bestätigt

 

Quelle: PHOENIX group

 

MANNHEIM. Die PHOENIX group hat in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2015/16 ihre Stellung als ein führender Gesundheitsdienstleister in Europa unterstrichen. Das Unternehmen konnte sich im europäischen Marktumfeld insgesamt weiter sehr positiv entwickeln.

Die Gesamtleistung, die sich aus den Umsatzerlösen und dem bewegten Warenvolumen gegen Dienstleistungsgebühr zusammensetzt, erhöhte sich um 6,7 Prozent auf 14,3 Mrd. EUR. Wechselkursbereinigt beläuft sich der Zuwachs auf 6,0 Prozent.

Die Umsatzerlöse sind um 5,2 Prozent auf 11,7 Mrd. EUR angestiegen. Grund hierfür ist insbesondere ein Umsatzanstieg in Deutschland, wo der Pharmagroßhandelsmarkt ein klares Wachstum zeigte. Auch in ihren Auslandsmärkten konnte die PHOENIX group mehrheitlich Umsatzzugewinne verzeichnen.

Der Rohertrag des Unternehmens wuchs um 84,2 Mio. EUR auf insgesamt 1,1 Mrd. EUR; dies entspricht einem Anstieg der Rohertragsmarge von 9,3 auf 9,6 Prozent. Wesentliche Ursache hierfür war eine verbesserte Wareneinsatzquote. Das Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich im ersten Halbjahr 2015/16 auf insgesamt 218,5 Mio. EUR. Zudem wuchs das Periodenergebnis deutlich von 76,8 Mio. EUR auf 92,2 Mio. EUR.

„Mit den Ergebnissen des vergangenen Halbjahres hat die PHOENIX group ihre Stellung als ein führender Gesundheitsdienstleister in Europa erneut unterstrichen. Aufgrund der Entwicklungen sehen wir positiv auf den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres“, so Oliver Windholz, Vorsitzender der Geschäftsführung PHOENIX group.

 

Weitere Optimierung der Kapitalstruktur und des Finanzergebnisses

Das Finanzergebnis verbesserte sich im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 23,7 Mio. EUR auf -25,1 Mio. EUR. Hauptgrund für die Verbesserung ist die in 2014 erfolgte Rückzahlung des in 2010 emittierten hochverzinslichen Bonds sowie die gesunkene durchschnittliche Nettoverschuldung. Das Ergebnis vor Ertragsteuern konnte zeitgleich um 21,0 Mio. EUR auf 137,0 Mio. EUR gesteigert werden.

Das Eigenkapital ist im Vergleich zum 31. Juli 2014 von 2,2 Mrd. EUR auf mittlerweile 2,6 Mrd. EUR angewachsen. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich damit auf 33,9 Prozent.

 

Prognose für das Geschäftsjahr 2015/16 bestätigt

Für das Geschäftsjahr 2015/16 geht die PHOENIX group davon aus, ihre Marktposition in Europa durch organisches Wachstum und Akquisitionen weiter auszubauen und so weiterhin einen Anstieg der Umsatzerlöse über dem Wachstum der europäischen Pharmamärkte zu erzielen.

 

PHOENIX group
Die PHOENIX group aus Mannheim ist ein führender Pharmahändler in Europa. Das Unternehmen bietet heute mit 25 Ländern eine europaweit einzigartige Flächenabdeckung und leistet mit rund 29.000 Mitarbeitern einen wichtigen Beitrag für eine umfassende Gesundheitsversorgung.

Die PHOENIX group versteht sich als Bindeglied zwischen Hersteller und Patient. Von unserem Dienstleistungsangebot können Pharmahersteller, Apotheken, Ärzte, Krankenhäuser, Krankenversicherungen und Patienten europaweit gleichermaßen profitieren.

Im Pharmagroßhandel ist die PHOENIX group mit 153 Distributionszentren in 25 Ländern aktiv. Der Bereich Pharma Services erbringt Dienstleistungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette für die pharmazeutische Industrie.

Die PHOENIX group betreibt bereits über 1.600 eigene Apotheken in 12 europäischen Ländern und verfügt damit über ein profundes Knowhow im Apothekenbereich.

Die mehr als 12.000 Apothekenmitarbeiter haben pro Jahr 113 Millionen Kundenkontakte. Sie geben rund 250 Millionen Arzneimittelpackungen an Patienten ab und beraten sie bei Fragen zu Arzneimitteln und zur allgemeinen Gesundheit. (Stand: 31.01.2015).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

27.09.15 – F – Was Busfahren mit Gesundheitsvorsorge zu tun hat

 

 

Frankfurt/Main
WAS BUSFAHREN MIT GESUNDHEITSVORSORGE ZU TUN HAT
>>> Podiumsdiskussion „Mobilität und Gesellschaft“ im House of Logistics & Mobility (HOLM) betonte die besondere gesellschaftliche Bedeutung des Öffentlichen Personennahverkehrs
>>> Prof. Dr. phil. habil. Christian T. Haas: „Die tatsächlichen Leistungen des ÖPNV für die Gesellschaft, insbesondere für unser Gesundheitssystem, stehen in einem eklatanten Widerspruch zur allgemeinen Wahrnehmung“. Stünde der individuelle Pkw-Verkehr altersbedingt nicht mehr zur Verfügung, sei vor allem der ÖPNV in der Lage, außerhäusliche Anschlussaktivitäten zu ermöglichen, die für die soziale Teilhabe, und damit auch für die Gesundheit von Menschen so bedeutsam ist.“

 

Quelle (auch Foto): Hochschule Fresenius

 

FRANKFURT a. MAIN. In einer hochkarätig besetzten Veranstaltung im Frankfurter Vernetzungs- und Innovationszentrum HOLM diskutierten am gestrigen Abend Vertreter der Mobilitätsbranche mit Wissenschaftlern über die Herausforderungen des ÖPNV vor dem Hintergrund des demografischen Wandels.

Das Podium teilten sich der Mobilitätsbeauftragte des Hessischen Verkehrsministeriums, Volker Sparmann, der Sprecher der Geschäftsführung des Rhein-Main-Verkehrsverbundes, Prof. Knut Ringat, das Vorstandsmitglied der DB Regio AG, Michael Hahn sowie Prof. Christian T. Haas, Direktor am Institut für komplexe Gesundheitsforschung und Forschungsdekan am Fachbereich Gesundheit & Soziales an der Hochschule Fresenius.

Prof. Dr. phil. habil. Christian T. Haas

Bereits in seinem Eingangsstatement machte Volker Sparmann auf die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen von öffentlichen Mobilitätsangeboten aufmerksam.

„Die Wünsche von älteren Bürgern haben sich gewandelt“, so Sparmann. „Sie sind mobiler geworden und leben intensiver. Gleichzeitig fehlt offensichtlich nicht nur das Geld, um die Versorgung, insbesondere im ländlichen Raum, aufrecht zu erhalten“.

Auch Prof. Ringat äußerte sich besorgt darüber, dass die Regionalisierungsmittel des Bundes nicht mehr zur Daseinsvorsorge des ÖPNV ausreichen.

Mit Blick auf kürzlich genehmigte Infrastrukturmaßnahmen im Straßenbau fehle ihm allerdings der Glaube an eine angemessene Wertschätzung des ÖPNV von Seiten der Politik.

Prof. Haas hob hervor, dass die Selbstverständlichkeit, mit der nicht nur Politik, sondern auch weite Teile der Gesellschaft eine funktionierende Mobilitätsversorgung voraussetzten, hochproblematisch sei.

„Die tatsächlichen Leistungen des ÖPNV für die Gesellschaft, insbesondere für unser Gesundheitssystem, stehen in einem eklatanten Widerspruch zur allgemeinen Wahrnehmung“. Stünde der individuelle Pkw-Verkehr altersbedingt nicht mehr zur Verfügung, sei vor allem der ÖPNV in der Lage, außerhäusliche Anschlussaktivitäten zu ermöglichen, die für die soziale Teilhabe, und damit auch für die Gesundheit von Menschen so bedeutsam ist“, so Haas.

„ÖPNV ist weit mehr als eine niederschwellige Anbindung an Versorgungsstrukturen wie Arzt, Apotheke oder Physiotherapeut. Wir wissen, dass durch wenig abwechslungsreiche Umgebungen, also auch in der häuslichen Situation, die man nicht verlassen kann, Nervenzellen degenerieren können. Der ÖPNV spielt eine Schlüsselrolle dabei, schädliche Isolation zu verhindern und kognitive Leistungen zu erhalten.“

Dass dieses Forschungsthema auch für Mobilitätsanbieter wie DB Regio interessant sei, bestätigte dessen Bus-Vorstand, Michael Hahn. Derzeit sei man, zusammen mit der Hochschule Fresenius, dabei, herauszufinden, warum ältere Menschen häufig nicht mehr aus dem Haus gehen, wie Unsicherheiten entstehen und wie man den Busverkehr für ältere Menschen attraktiver machen könne. „Es ist ein Teufelskreis, dass Menschen aus Verunsicherung und Unwissenheit auf die Nutzung verzichten und so die Nachfrage, und in der Konsequenz damit auch das Angebot, reduzieren“, so Hahn.

Die realen Anforderungen von älteren Menschen an den ÖPNV müssten noch weiter untersucht werden, so Haas. Die UN-Behindertenrechtskonvention würde oftmals so ausgelegt, als ließe sich der Handlungsbedarf auf den Ein- und Ausstieg in Bus und Bahn reduzieren.

„Doch einmal drin, beginnen für viele Menschen die Probleme erst. Diese fangen an mit der fehlenden Orientierung im Fahrzeug, Problemen mit zu niedrigen Sitzhöhen, fehlenden oder ungeeigneten Haltemöglichkeiten und münden in Fahrsituationen mit komplexen Beschleunigungsverläufen, die für die Fahrgäste, vor allem im Stehen, nicht einfach zu verarbeiten sind.“

Die Teilnehmer waren sich jedoch einig darin, dass es um mehr geht, als die Verkehrsmittel den Bedürfnissen ihrer Benutzer anzupassen.

„Es muss zu den primären Aufgaben einer sozialen Gesellschaft zählen, der Rolle und Funktion von Mobilitätsangeboten für die Erhaltung von Gesundheit und Teilhabe angemessen Rechnung zu tragen“, so Haas.

Deshalb warb er für eine breitangelegte Aufklärungskampagne, um den ÖPNV für mehr Menschen attraktiv zu machen.

„Der ÖPNV und die dadurch ermöglichten Anschlussaktivitäten sind für unser Gesundheitssystem mindestens genauso wichtig wie viele andere Präventionsangebote“, sagte Haas. „Nur müsse dies auch von der Politik verstanden werden“.

 

ÜBER DIE HOCHSCHULE FRESENIUS
Die Hochschule Fresenius gehört mit rund 10.000 Studierenden und Berufsfachschülern zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland.

1848 als „Chemisches Laboratorium Fresenius“ gegründet und seit 1971 als staatlich anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen, unterhält die Hochschule Fresenius heute Standorte in Idstein, Köln, Hamburg, München, Frankfurt am Main und Berlin sowie Studienzentren in Düsseldorf und Zwickau.

2010 erfolgte die institutionelle Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat. In den Fachbereichen Chemie & Biologie, Gesundheit & Soziales, Wirtschaft & Medien sowie Design können hier Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsangebote wahrgenommen werden.

Neben Bachelor- und Masterprogrammen in Vollzeit bieten die vier Fachbereiche mit ihren sieben Schools auch berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an.

Die Hochschule Fresenius setzt auf eine enge Einheit von Forschung, Lehre und Praxis und forscht in den Fachbereichen Chemie & Biologie (Institute for Analytical Research), Gesundheit & Soziales (Institut für komplexe Gesundheitsforschung), Wirtschaft & Medien (Institut für Gesundheitswirtschaft, Medienmanagement Institut, Institut für Energiewirtschaft) sowie Design.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

26.09.15 – LU – Ausbildungsmesse „Sprungbrett 2015“

 

 

Ludwigshafen
AUSBILDUNGSMESSE „SPRUNGBRETT 2015“
>>> Ein Stand, viel Auswahl
>>> Auf der Ausbildungsmesse Sprungbrett präsentieren sich wieder acht Chemieunternehmen auf einem gemeinsamen Stand
>>> Am 25. und 26. September können alle, die an einer Ausbildung in der Chemie- Industrie interessiert sind, mit Azubis, Ausbildern und Personalverantwortlichen sprechen
>>> Die Firmen bieten 18 verschiedene Ausbildungsberufe und duale Studiengänge an

 

Quelle: Chemieverbände Rheinland-Pfalz

 

LUDWIGSHAFEN. Acht Unternehmen auf einem Stand. Das bedeutet viel Auswahl, kurze Wege und gute Vergleichsmöglichkeiten für die Besucher des Standes 147 auf der Sprungbrett-Messe.

Auf dem Stand sind kleine und mittelständische Unternehmen vertreten.

Diese bieten hervorragende Ausbildungs- und Karrierechancen und gute Übernahmechancen.

In der chemischen Industrie gibt es außerdem ein
umfangreiches Weiterbildungsangebot für die Zeit nach der Ausbildung.

Über dies und mehr kann man sich auf dem Gemeinschaftsstand informieren.

Jeweils von 09.00 bis 17.00 Uhr stehen Auszubildenden und Mitarbeiter der Ausbildungsbetriebe für Fragen aller Art zur
Verfügung. Das ist das große Plus einer Messe: aus dem persönlichen Gespräch ergeben sich erste wichtige Kontakte in die Betriebe, man erfährt viel über den Ablauf und Inhalt einer Ausbildung und erhält praktische Tipps zur Bewerbung.

Wer seine Bewerbungsunterlagen mitbringt, kann diese vor Ort anschauen lassen und bei den Unternehmen hinterlegen.

>>> Welche Unternehmen sind auf Stand Nr. 147?
– AbbVie, Ludwigshafen
– Grace, Worms
– ICL PP, Ludwigshafen/Ladenburg
– Raschig, Ludwigshafen

– Renolit, Worms/Frankenthal
– Südwest Lacke, Böhl-Iggelheim
– Tarkett, Frankenthal/Konz
– Thor, Speyer

>>> Über welche Berufe kann man sich informieren?
– Ausbildung Anlagenmechaniker/in Versorgungstechnik
– Biologielaborant/in

– Chemikant/in Chemielaborant/in Elektroniker/in
– Elektroniker/in für Automatisierungstechnik
– Elektroniker/in für Betriebstechnik
– Fachkraft
für Lagerlogistik
– Industriekaufleute
– Industriemechaniker/in

– Mechatroniker/in
– Pharmakant/in
– Produktionsfachkraft Chemie

– Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik

Duales Studium
Bachelor of Science Biotechnology Bachelor of Engineering Holz- und Kunststofftechnik Bachelor of Arts BWL Industrie Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik

HINTERGRUND
Die Chemieverbände Rheinland-Pfalz sind eine Gemeinschaft des Arbeitgeberverbandes Chemie Rheinland-Pfalz e.V. und des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. Landesverband Rheinland-Pfalz e.V. Sie vertreten die wirtschafts- und sozialpolitischen Interessen ihrer rund 180 Mitgliedsunternehmen.

Mitglieder sind Unternehmen der chemischen Industrie oder chemienaher Ausrichtung mit Sitz in Rheinland-Pfalz.

 

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25.09.15 – BIR – Naheland-Tourismustag am 29.10.15 in Idar-Oberstein

 

 

Kirn/Idar-Oberstein
NAHELAND-TOURISMUSTAG AM 29.10.15
IN DER MESSE IDAR-OBERSTEIN
>>> Interessantes Fachprogramm und Info-Markt

 

Quelle: Naheland-Touristik GmbH, Kirn

 

KIRN/IDAR-OBERSTEIN. Tourismus unterliegt den permanenten Veränderungen des Marktes. Ebenso beeinflussen regionale Entwicklungen die Tourismusschwerpunkte und erfordern regelmäßige Anpassungen.

Der 3. Naheland Tourismustag 2015 widmet sich diesem Thema mit Focus auf das Zielgruppenmanagement sowie den Anforderungen an ein erfolgreiches Marketing.

Neben den Fachvorträgen wird darüber hinaus die Naheland Tourismusstrategie 2020 vorgestellt – sie zeigt die künftige Entwicklungsrichtung für den Tourismus in der Region zwischen dem Bostalsee und Bingen.

Weitere Beiträge und Informationen gibt es zu den Themen Reiserücktrittsversicherung, Gästekarten und Nationalpark Hunsrück-Hochwald.

Auf dem regionalen Info-Markt präsentieren regionale Tourismusakteure ihre Angebote und Produkte.

Der Branchentrag bietet den regionalen Gastgebern, Touristikern und Initiativen die Gelegenheit, im Tourismusnetzwerk Naheland persönliche Kontakte zu knüpfen und zu vertiefen.

Interessierte Bürger und Bürgerinnen sind ebenso herzlich willkommen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Das Vortragsprogramm steht unter www.naheland.net zum Download.

 

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24.09.15 – MZ – vlexx überrascht Kunden mit 10.000 Frühstückstüten

 

 

Mainz
vlexx ÜBERRASCHT KUNDEN MIT 10.000 FRÜHSTÜCKSTÜTEN
>>> Unter dem Motto „vlexx wünscht einen guten Start in den Tag“ hat vlexx am heutigen Donnerstag 24.09.15) die Fahrgäste mit insgesamt 10.000 Frühstückstüten an sechs Bahnhöfen in Rheinland-Pfalz, Hessen und im Saarland überrascht.

 

Quelle: vlexx
Quelle/Foto: Bildarchiv vlexx

 

MAINZ. Unter dem Motto „vlexx wünscht einen guten Start in den Tag“ hat vlexx am heutigen Donnerstag 24.09.15) die Fahrgäste mit insgesamt 10.000 Frühstückstüten an sechs Bahnhöfen in Rheinland-Pfalz, Hessen und im Saarland überrascht.


Zwischen 4:30 Uhr und etwa 9 Uhr morgens erhielten die Fahrgäste kostenlose Frühstückstüten gefüllt mit einer frisch gebackenen Brezel, einem Apfel, einem Getränk sowie einer süßen Nachspeise an den Bahnhöfen Saarbrücken, Kirn, Idar-Oberstein, Bad Kreuznach, Mainz, Alzey und Frankfurt.

„Wir wollen unseren treuen Fahrgästen einfach etwas Gutes tun“ erklärt vlexx-Geschäftsführer Frank Höhler die Motivation für diese Aktion.

vlexx GmbH
Die vlexx GmbH mit Sitz in Mainz ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der Länderbahn (Regentalbahn AG). Die vlexx-Züge verbinden seit dem 14. Dezember 2014 die Menschen in den Regionen Rheinhessen, Nahe, Westpfalz, dem Saarland und in der Metropolregion Rhein-Main.

Die Schienenpersonennahverkehrsleistungen umfassen für mehr als 22 Jahre 6,1 Mio. Zugkilometer/Jahr.

 

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23.09.15 – KH – RöKa: Vom Klassenzimmer in die Werkstatt

 

 

Bad Kreuznach
VOM KLASSENZIMMER IN DIE WERKSTATT
>>> Für 70 Neuntklässler des Gymnasiums am Römerkastell begann der „Unterricht“ mit einem praktischen Einblick in spannende Handwerksberufe

 

Quelle: Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. Kaum hat nach den Ferien die Schule wieder begonnen, da tauschten 70 Schülerinnen und Schüler des Römerkastell-Gymnasiums direkt ihre Klassenzimmer mit der Werkstatt.

Im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer (HwK) Koblenz lernten sie ganz praktisch, wie sich verschiedene Handwerksberufe „anfühlen“: Die Jugendlichen schreinerten Werkzeugkästen aus Holz, sägten Lesezeichen aus Metall, bohrten Stifthalter, zerlegten sogar ein ganzen Automotor in seine Einzelteile – und setzten ihn wieder zusammen. Und entdeckten dabei, dass handwerkliches Arbeiten ganz schön Spaß machen kann!

Hier konnten die jungen Handwerker/innen ihre „Arbeitsproben“, die sie mit Bäckermeister Heiko Heintz geknetet, geformt, belegt und gebacken hatten, beim Aufessen direkt testen: Während Pizza und Hörnchen den Gymnasiasten sehr gut schmeckte, fanden sie allerdings das frühe Aufstehen der Bäcker weniger cool.

Zum vierten Mal waren Schüler und Schülerinnen der Klassen 9 c, d und e des Gymnasiums am Römerkastell zu Gast in den Werkstätten des HwK-Zentrums. Auch der neue Schulleiter, Studiendirektor Ludger Föhrenbacher, der mit Studiendirektorin Ildikó Huck ins BBZ gekommen war, schaute sich den „Praxistest“ für die angehenden Abiturienten gerne an.

Die berufliche Orientierung sei für ihn auch auf dem Gymnasium ein pädagogischer Schwerpunkt: „Schule soll nicht nur aufs Studium, sondern auch auf eine Berufsausbildung gut vorbereiten“, fordert er. Als „außerschulischer Lernort“ gäben die HwK-Werkstätten einen spannenden Ersteindruck von der handwerklich geprägten Arbeits- und Berufswelt.

Physik-Unterricht am praktischen Beispiel: In der Elektrowerkstatt installierten die „hellen Köpfe“ einen Stromkreis und beleuchteten die praktische Seite des anspruchsvollen Elektroniker-Berufs. „Eine ziemliche Friemelei“, kommentierte Tobias.

Ganz anders als auf Ausbildungsmessen: „Dort ist es wie im Aquarium: man guckt ein bisschen und geht weiter.“ Gymnasiasten hätten Handwerksberufe oft „überhaupt nicht auf dem Schirm“, stellt Föhrenbacher fest. Umso wichtiger sei es, hier in den Werkstätten erste „Likes“ zu entwickeln.

Dem konnte Zentrumsleiter Dr. Lothar Greunke nur zustimmen. In den Workshops sammelten die Schüler erste Erfahrungen mit praktischer Handarbeit: „Ich kann das ja!“ gehört zu den positiven Erfahrungen und bewirkt ein nachhaltiges „gefällt mir“ der jungen Menschen nach ihrer ersten Arbeitsprobe.

Im kreativen Handwerk entdeckten die jungen Gymnasiasten ihr eigenes handwerkliches Geschick. In der Fliesenleger-Werkstatt war auch Phantasie gefragt.

Damit die Tür zum Handwerk offener bleibt, soll das Workshop-Erlebnis allerdings im Schulalltag übernommen werden, schlägt Föhrenbacher vor. Dort sollen die Gymnasiasten auch Anregungen bekommen, Ferienpraktika im Handwerksbetrieb zu machen und Bewerbungen schreiben lernen. „Wir müssen unseren Blick als Schule ausweiten. Eine handwerkliche Karriere ist nicht nur für Abgänger nach der zehnten Klasse interessant!“

Für das Handwerk, das oft fehlende Ausbildungsreife der Jugendlichen in anspruchsvollen Berufen beklagt, sind Gymnasiasten und auch Studienabbrecher willkommener Nachwuchs, warb Obermeister Paul Gerhard Wagner von der Innung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik.

Für die Autofans Maciej, Daniel und Jerome erfüllte sich in der Kfz-Werkstatt ein Traum. „Wir haben einen ganzen Motor auseinandergenommen und wieder zusammengebaut!“ begeisterte sich der 14-jährige Daniel. Ein herzliches Danke sagten „die Schrauber“ dem HwK-Zentrum und vor allem Ausbilder Bernhard Fröhlich, der gutgelaunt die Begeisterung der jungen Menschen teilte.

Andersherum könnten begabte junge Gymnasiasten auch nach handwerklichen Lehr- und Meisterjahren studieren, fügt Geschäftsführer Gerhard Schlau von der Kreishand­wer­kerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück hinzu. Handwerk sei keine Sackgasse, sondern eröffne eine Vielzahl von individuellen Karrieremöglichkeiten.

Viele Schüler/innen hielten das erste Mal in der Goldschmiede-Werkstatt eine Säge in der Hand. Hier war neben Kreativität präzises, konzentriertes Arbeiten angesagt.

Zum Ende des Teilprojektes „Arbeitserprobung“ lud Zentrumsleiter Dr. Greunke die Schüler/innen  zur Ausbildungsmesse Handwerk am 26. September, 9 Uhr in der HwK-Einrich­tung ein. Dort würden 30 verschiedene Berufe präsentiert, über Aus- und Weiterbildung im Handwerk beraten. Er regte die Teilnahme an der Handwerksrallye und am Schul-Homepage-Wettbewerb an.

Auch die Mädchen bekamen einen praktischen Einblick in die traditionellen Handwerksberufe, in denen sonst meistens Jungen das Sagen haben. In der Metallwerkstatt fertigten die Gymnasiasten Stifthalter an. „Voll schöne Sachen“ könne man hier machen, fand die 14-jährige Michelle.

Stolz präsentierten die Gymnasiasten in der Tischler-Werkstatt ihre Werkzeugkisten: „Schön, was wir alles heute erreicht haben“, freute sich die schulische Projektleiterin Studiendirek­torin Ildikó Huck vom Röka-Gymnaisum.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

21.09.15 – Echtzeitauskünfte für Busse im RNN-Verbundgebiet

 

 

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Moers/Bad Kreuznach
ECHTZEITAUSKÜNFTE FÜR BUSSE IM RNN-VERBUNDGEBIET
>>> Als erstes Unternehmen der Rhenus Veniro-Gruppe in Rheinland-Pfalz wurde bei der Verkehrsgesellschaft Bad Kreuznach (VGK) ein neues ITCS-System (Betriebsleitsystem) installiert, das in der Lage ist, Echtzeitdaten der Busse zu erzeugen und zu verarbeiten
>>> Diese Echtzeitdaten stehen den Fahrgästen des ÖPNV ab sofort kostenlos und aktuell über eine App zur Verfügung.
>>> Land fördert Projekt im Rahmen der ÖPNV-Echtzeitinitiative

 

Gemeinsame Pressemitteilung
Rhenus Veniro GmbH & Co. KG und IVU Traffic Technologies AG
Moers/Bad Kreuznach, den 21.09.2015
Quelle/Foto: Pressereferat der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

MOERS/BAD KREUZNACH. Als erstes Unternehmen der Rhenus Veniro-Gruppe in Rheinland-Pfalz wurde bei der Verkehrsgesellschaft Bad Kreuznach (VGK) ein neues ITCS-System (Betriebsleitsystem) installiert, das in der Lage ist, Echtzeitdaten der Busse zu erzeugen und zu verarbeiten.

Diese Echtzeitdaten stehen den Fahrgästen des ÖPNV ab sofort kostenlos und aktuell über eine App zur Verfügung.

Oberbürgermeisterin Dr. Kaster-Meurer gab heute zusammen mit den Vertretern der Rhenus Veniro, Regionalleiter Rolf Tödtmann und Projektleiterin Ute Thielges sowie Sven Malz, dem Betriebsleiter der VGK den offiziellen Startschuss zur Veröffentlichung der Echtzeitdaten.

Teilnehmer: von links nach rechts:
– Hendrik Hezinger (Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbund (RNN)
– Rolf Tödtmann (Regionalleiter Rhenus Veniro Süd-West)
– Dr. Heike Kaster-Meurer (Oberbürgermeisterin der Stadt Bad Kreuznach)
– Joachim Haas (Projektleiter IVU Traffic Technologies AG)
– Sven Malz (Betriebsleiter Verkehrsgesellschaft Bad Kreuznach mbH)
– Michael Schué, (Sprecher des Referats Schienenverkehr, ÖPNV des Ministeriums des Inneren, für Sport und Infrastruktur in Mainz (ISIM))
– Ute Thielges (Projektleiterin Rhenus Veniro Süd-West)

Anwesend waren auch Michael Schué vom Referat Schienenverkehr und ÖPNV des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur; Hendrik Hezinger vom Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund (RNN) sowie Joachim Haas, Projektleiter der IVU Traffic Technologies AG, die das Projekt begleitet haben.

„Die Echtzeitanzeigen erhöhen den Komfort für die Nutzer des ÖPNV. Das war auch eine der Forderungen vieler Bürger im Rahmen der Workshops für unser Verkehrskonzept, und wird sicherlich große Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger finden“, sagte Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer.

Verspätungen und Ausfälle sind im öffentlichen Personenverkehr nicht immer zu vermeiden. Kommt es zu Staus oder Störungen gerät der Fahrplan aus dem Takt.

Fahrgäste auch in solchen Situationen bestmöglich zu informieren war eines der Ziele der 2011 vom Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz (ISIM) gestarteten „Echtzeitinitiative im ÖPNV“.

„Informationen in Echtzeit sind ein wichtiges Qualitätsmerkmal eines modernen ÖPNV. Darum fördert das Land diese Investitionen. Das Programm ist auch für dynamische Informationsanzeiger an stark frequentierten Haltestellen gedacht, wofür Kommunen Förderung erhalten können“, so Verkehrsminister Roger Lewentz zur Intention des Förderprogramms.

Um Echtzeitinformationen anbieten und über die aktuelle Verkehrssituation informieren zu können, bedarf es zum einen mit Ortungssystemen ausgestatteter Busse und zum anderen einer Anbindung an ein rechnergestütztes Betriebsleitsystem (RBL) zum permanenten Vergleich der Soll-Ist-Fahrplanlage. Beides wurde im Rahmen der „Echtzeitinitiative ÖPNV“ realisiert.

Rhenus Veniro Süd-West gehörte mit seinen Verkehrsunternehmen in Rheinland-Pfalz zu den ersten Antragstellern beim Ministerium. Rolf Tödtmann, Regionalleiter Süd-West war damals bereits sicher: „Auch wenn wir neben den Fördermitteln des Landes noch einen erheblichen Eigenanteil tragen müssen, sind wir von der Notwendigkeit der Echtzeitdatenermittlung überzeugt, um unseren Kunden in Zukunft einen wichtigen Service bieten zu können. Außerdem versprechen wir uns von der neuen Technik eine Unterstützung für unsere Fahrer bei der Ausübung ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit.“
 
Nach einer europaweiten Ausschreibung lieferte die IVU Traffic Technologies AG ein mandantenfähiges ITCS-System. Das erste Busunternehmen, welches mit IVU-Bordrechnern ausgestattet wurde, war Ende 2014 die Verkehrsgesellschaft Bad Kreuznach (VGK).

Bis heute wurden insgesamt 210 Fahrzeuge der Rhenus Veniro-Gruppe in den folgenden Verkehrsunternehmen in Rheinland-Pfalz mit der neuen Technik ausgerüstet: Verkehrsgesellschaft mbH Bad Kreuznach (VGK), Verkehrsgesellschaft Idar-Oberstein mbh (VIO), MB Moselbahn Verkehrsbetriebsgesellschaft mbH (Bernkastel-Andel) und Martin Becker GmbH & Co. KG (Altenkirchen).

Parallel dazu wurde, ebenfalls mit Unterstützung des Landes, eine landesweite Datendrehscheibe (DDS) beim Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH (VRN) in Mannheim aufgebaut. Diese Plattform bündelt die Echtzeitinformationen aus den verschiedenen Betriebsleitsystemen der Verkehrsunternehmen, verknüpft sie mit der elektronischen Fahrplanauskunft (EFA) und gibt sie an diverse Auskunftsmedien weiter (z.B. Fahrplananzeiger an der Haltestelle, Fahrplanauskunft im Internet oder auf einer App).
Seit kurzem werden nun auch die Echtzeitdaten der Rhenus Veniro-Betriebe VGK, Bad Kreuznach und VIO, Idar-Oberstein an diese DDS geliefert und den Fahrgästen auf verschiedenen Wegen in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.

Über die App „RNN Companion“ des Rhein-Nahe Nahverkehrsverbundes GmbH können Smartphone-Nutzer sich überall und jederzeit über die aktuelle Fahrplanlage, d.h. auch über Verspätungen informieren und ihre Reise entsprechend planen.

Schnell und einfach lassen sich alle Abfahrtszeiten, Fahrpläne, Verbindungen, Stadtpläne und Einzelkartenpreise abfragen. Dabei kann der aktuelle oder ein beliebiger anderer Standort im RNN angegeben werden. Die App wird für die verbreitet genutzten Betriebssysteme iOS und Android angeboten.

Die Anzeige der Echtzeitdaten in der RNN-Fahrplanauskunft im Internet (www.rnn.info) wird derzeit vorbereitet.

 

Ausblick:
„Der Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund strebt an, neben Echtzeitdaten der VGK und VIO, auch die Daten weiterer Bahn- und Busverkehrsunternehmen über die Datendrehscheibe in die Fahrplanauskunftsmedien des RNN einzuspeisen zu können“, so RNN-Projektleiter Hendrik Hezinger.

So ist zum Beispiel geplant, die Echtzeitdaten allen an die Datendrehscheibe angebundenen Verkehrsunternehmen bereitzustellen, damit sie sich gegenseitig über Anschlüsse abstimmen können. So könnte der Bordrechner dem Busfahrer in Zukunft anzeigen, wann die Anschluss-Bahn eintreffen wird, damit er entscheiden kann, ob er auf eine ggf. verspätete Bahn warten kann oder nicht.

Die Verkehrsunternehmen können die gewonnenen Echtzeitdaten darüber hinaus auch zur Optimierung von Fahrplänen nutzen. „Wir haben über die Auswertung der Echtzeitdaten festgestellt, bei welchen Fahrten und an welchen Orten regelmäßig Abweichungen zum Fahrplan auftreten. Diese Erkenntnisse werden in zukünftige Planungen einfließen“, berichtet Sven Malz, Betriebsleiter der Verkehrsgesellschaft Bad Kreuznach mbH.

Im aktuellen Ausbauzustand ist das ICTS-System in der Lage Fahrzeuge zu orten und den weiteren Fahrtverlauf zu prognostizieren. An der Weitergabe konkreter Störungsinformationen (Grund und Dauer größerer Unregelmäßigkeiten, wie Fahrzeugstörungen oder Streckensperrungen) vom ITCS an die Datendrehscheibe wird bereits gearbeitet. Bis zur Umsetzung können sich die Fahrgäste wie gewohnt auf der Homepage der VGK (www.vgk-verkehr.de) oder auf Facebook (Verkehrsgesellschaft Bad Kreuznach) über Abweichungen informieren.    

 

 

RHENUS VENIRO
Die RHENUS VENIRO GmbH & Co. KG, Public-Transport-Sparte der Rhenus SE & Co. KG, ist mit 11 Bus- und 3 Bahnbetrieben in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen und Sachsen-Anhalt aktiv.

Im Südwesten gehören die Stadtverkehrsgesellschaften in Bad Kreuznach, Idar-Oberstein und Zweibrücken sowie die Regionalverkehre in St. Wendel, Moselbahn in der Region Trier und Martin Becker im Westerwald ebenso dazu wie die SPNV-Strecken Boppard-Emmelshausen und Bullay-Traben-Trarbach.

 

 

IVU Traffic Technologies AG
Die IVU Traffic Technologies AG sorgt seit 40 Jahren mit rund 400 Ingenieuren für einen pünktlichen und zuverlässigen Verkehr in den großen Metropolen der Welt. In wachsenden Städten sind Menschen und Fahrzeuge ständig in Bewegung – eine logistische Herausforderung, die intelligente und sichere Softwaresysteme voraussetzt.

Die standardisierten Softwareprodukte der IVU.suite und maßgeschneiderte IT-Lösungen planen, optimieren und steuern den Einsatz von Fahrzeugflotten und Mitarbeitern, unterstützen bei der Standortwahl und sorgen dafür, dass Wahlergebnisse richtig ermittelt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

20.09.15 – KH – Neue Spendenkonten und Nachhaltigkeitsbericht

 

 

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Bad Kreuznach
NEUE SPENDENKONTEN UND NACHHALTIGKEITSBERICHT
>>> Sparkasse Rhein-Nahe hat neue Spendenkonten für Flüchtlingshilfe eingerichtet
>>> Nachhaltigkeitsbericht vorgestellt
>>> „Grüne Bilanz“ mit beispielsweise Elektro-Dienstfahrzeug, richtige Altpapierentsorgung, mit Biomethan betriebenes Blockheizkraftwerk in der Hauptstelle am Kornmarkt

 

Quelle (auch Foto): Sparkasse Rhein-Nahe

 

BAD KREUZNACH. In ihrer jüngsten Verwaltungsratssitzung gaben die beiden Landräte, Franz-Josef Diel und Claus Schick, bekannt, dass sie in Ihren Häusern für die unmittelbare Hilfe vor Ort neue Spendenkonten für die Flüchtlingshilfe eingerichtet haben.

Die Gelder, die unter dem Stichwort „Flüchtlingshilfe Bad Kreuznach“, beziehungsweise „Flüchtlingshilfe Ingelheim“ bei der Sparkasse überwiesen oder eingezahlt werden können, werden dazu benötigt, dringende Hilfe vor Ort in den beiden Landkreisen leisten zu können.

„Mit Ihrer Spende können die Menschen hier unmittelbar in der Region helfen“, so die beiden Landräte.

Ab sofort können für die „Flüchtlingshilfe Bad Kreuznach“ auf das Konto DE60 560 501 80 0017 0943 19 (Empfänger Landkreis Bad Kreuznach) sowie für die „Flüchtlingshilfe Ingelheim“ auf das Konto DE91 560 501 80 0017 0943 43 (Empfänger Landkreis Mainz-Bingen) Spenden überwiesen oder eingezahlt werden.

Die Spenden sind steuerrechtlich anerkannt.

 

NACHHALTIGKEITSBERICHT
„Die Förderung von Kultur und Sport sowie soziales Engagement bleiben für uns auch in Zeiten unsicherer Finanzmärkte und Niedrigzinsen weiterhin auf verlässlichem Niveau. Denn es gehört zu unserem Selbstverständnis, Verantwortung für die Menschen in unserem Geschäftsgebiet zu übernehmen und ihnen das in uns gesetzte Vertrauen zurückzugeben. Wir sehen dies auch als moderne Auslegung unseres öffentlichen Auftrags.“

Mit diesen Worten bekräftigte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Rhein-Nahe, Peter Scholten, die Rolle der Sparkasse als Instrument der öffentlich-rechtlichen Daseinsvorsorge und stete Förderin der Region.

Scholten nahm die jüngste Sitzung des Verwaltungsrats der Sparkasse Rhein-Nahe zum Anlass, den nunmehr in Druck vorliegenden Geschäftsbericht 2014 und den ersten Nachhaltigkeitsbericht der Sparkasse Rhein-Nahe in den Fokus zu rücken.

Geschäftsbericht 2014 und den ersten Nachhaltigkeitsbericht der Sparkasse Rhein-Nahe: Peter Scholten, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein-Nahe, übergab jeweils ein Exemplar an die Landräte Claus Schick (Kreis Mainz-Bingen), Franz-Josef Diel (Kreis Bad Kreuznach) und die Oberbürgermeisterin der Stadt Bad Kreuznach, Dr. Heike Kaster-Meurer. (V.l.): Steffen Roßkopf, Landrat Claus Schick, Landrat Franz-Josef Diel, Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, Peter Scholten, Andreas Peters

„Mit der Übergabe der ersten Exemplare an die Vertreter aus Stadt und Kreis unterstreichen wir dabei einmal mehr unseren Anspruch, eine ganzheitliche Strategie der Nachhaltigkeit in unserem gesamten Geschäftsgebiet zu verfolgen“, so Scholten. Auf 34 Seiten erfährt der Leser mehr über die Nachhaltigkeitsstrategien und das Selbstverständnis der Sparkasse Rhein-Nahe.

„Für uns als regional verwurzeltes Unternehmen ist es wichtig, alle Aspekte von Nachhaltigkeit im Blick zu behalten und die Vielfalt in der Region auf verschiedenen Wegen zu fördern.

Zum einen strukturell durch Spenden- und Sponsoringleistungen an eine Vielzahl lobenswerter Initiativen und Einrichtungen (1,3 Mio. €), aber auch durch die Ausschüttungen an unsere Träger (1,19 Mio. €) und die Ausschüttungen der Stiftungen (134.000 €), die das Geld für gemeinnützige und stiftungsbestimmte Zwecke verwenden“, fasste der Verwaltungsratsvorsitzende Claus Schick zusammen.

„Auch an die regionale Wirtschaft konnten 2014 Bauaufträge und Folgeaufträge in Höhe von 6,1 Mio. Euro vergeben werden.“

Schließlich leistete die Sparkasse Rhein-Nahe darüber hinaus noch Steuerzahlungen in Höhe von 11 Millionen Euro, „davon profitieren auch Städte und Gemeinden.“ Scholten ist sehr zufrieden: „Damit haben wir unsere Sozialbilanz um knapp 3 Mio. Euro auf rd. 19,8 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr erhöht, obwohl das Wirtschaftsjahr 2014 wie schon berichtet, nicht einfach war.“

 

„GRÜNE BILANZ“
„Der positive Weg der Nachhaltigkeit zeigt sich auch in der „grünen Bilanz“ im eigenen Haus“, führte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Andreas Peters weiter aus.

Der Postversand wurde auf „Go Green“ umgestellt, ein Elektro-Golf gehört zum hauseigenen Fuhrpark. „Im Schriftverkehr und auch bei gängigen Dienstleistungen wie dem Ausdruck von Kontoauszügen wird auf zertifiziertes Papier zurückgegriffen; das Altpapier nachhaltig und fachgerecht in einem Recycling-Betrieb entsorgt“, ergänzte Peters.

Mit 85 Prozent fällt die Energieeinsparung im IT-Bereich deutlich ins Gewicht: Hier wurden Alt-PCs durch so genannte Thin Clients ersetzt, unter dem Stichwort Green IT und dem Einsatz von Duplex Druckern erheblich der Papierverbrauch reduziert.

„Wir danken unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie mit ihren Ideen und ihrem Engagement zu dieser ökologisch sinnvollen Entwicklung unseres Unternehmens beitragen“, lobte Peter Scholten diese Umsetzung. „Zu einer modernen Ausstattung unserer Geschäftsstellen gehört auch ein zeitgemäßer Umgang mit den Materialien.“

Seit 2012 wird das Blockheizkraftwerk in der Hauptstelle am Kornmarkt mit Biomethan betrieben, pro Jahr werden so 100.000 Liter Heizöl-Äquivalent eingespart.

Ein Spitzenregulierer in der Elektroverteilung, die Umstellung des Lampenlichts auf LED und der Umstand, dass zwei lokale Energieversorger den benötigten Strom liefern, verwurzelt die Sparkasse Rhein-Nahe auch energetisch in ihrer Heimat.
Barrierefreie Geschäfts- und SB-Stellen und Automatiktüren zeigen zudem Sensibilität gegenüber der sich verändernden Altersstruktur.

Der Geschäftsbericht 2014 ist, ebenso wie der Nachhaltigkeitsbericht 2014, ab sofort in den Filialen in gebundener Form und als Download-PDF auf der Homepage der Sparkasse Rhein-Nahe, www.sparkasse-rhein-nahe.de erhältlich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

19.09.15 – KH – Steffen Roßkopf bleibt Vorstandsmitglied

 

 

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Bad Kreuznach
STEFFEN ROßKOPF BLEIBT VORSTANDSMITGLIED
>>> Steffen Roßkopf für weitere 5 Jahre als Vorstandsmitglied bestätigt
>>> Der Verwaltungsrat der Sparkasse hat der Verlängerung des Anstellungsvertrages mit Vorstandsmitglied Steffen Roßkopf einstimmig zugestimmt

 

Quelle (auch Foto): Sparkasse Rhein-Nahe

 

Der Verwaltungsrat der Sparkasse hat der Verlängerung des Anstellungsvertrages mit Vorstandsmitglied Steffen Roßkopf einstimmig zugestimmt und diesen vorzeitig zum 1. Januar 2016 um weitere 5 Jahre verlängert.

„Sie sind seit 1981 ein engagierter und verlässlicher Mitarbeiter, haben hier Ihre Ausbildung durchlaufen und die Sparkasse Rhein-Nahe und ihre Entwicklung in all den Jahren mit konstruktiven Vorschlägen bestärkt“, dankte der Verwaltunsratsvorsitzende, Landrat Claus Schick. „Sie kennen nicht nur die Region, sondern sind unseren Kunden auch ein ausgewiesener Fachmann und gefragter Gesprächspartner.“

v.l.: Landrat Claus Schick, Steffen Roßkopf, Landrat Franz-Josef Diel, Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, Peter Scholten, Andreas Peters


Seit 2011 ist Roßkopf, der aus Feilbingert stammt und mit seiner Familie in Stadecken-Elsheim wohnt, neben Scholten und Peters Mitglied des Sparkassenvorstandes.

Roßkopf verantwortet die Betreuung von Firmen und Gewerbekunden (Unternehmenskunden) und hat die Abteilung Corporate Finance maßgeblich und erfolgreich aufgebaut. Sie dient der strukturierten Finanzierung von Großinvestitionen unter Beteiligung mehrerer Kreditgeber.

„Ich danke dem Gremium für das in mich gesetzte Vertrauen“, freute sich der 51-jährige. „Den erfolgreichen Weg der vergangenen Jahre möchte ich gerne fortsetzen!“.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

18.09.15 – KH – Kreuznacher Stadtwerke zertifiziert

 

 

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Bad Kreuznach
KREUZNACHER STADTWERKE ZERTIFIZIERT
>>> Der Energieversorger hat den Anforderungen des Technischen Sicherheitsmanagements (TSM) souverän Stand gehalten
>>> Diese Auszeichnung bestätigt dem regionalen Energieversorger einen hohen Qualitätsstandard in den Sparten Strom, Gas und Wasser

 

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Erneut haben die Kreuznacher Stadtwerke  das TSM-Zertifikat erhalten. Diese Auszeichnung bestätigt dem regionalen Energieversorger einen hohen Qualitätsstandard in den Sparten Strom, Gas und Wasser.  

„Wir freuen uns und sind stolz darauf, dass wir dieses Zertifikat ein weiteres Mal erhalten haben“, sagte Dietmar Canis, Geschäftsführer der Kreuznacher Stadtwerke.

Auf dem Bild von links nach rechts: Stellvertretender Geschäftsführer der Stadtwerke Klaus-Dieter Dreesbach, Staatssekretär Dr. Thomas Griese vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten (MULEWF), Dr. Peter Missal, DVGW Landesgruppe Rheinland-Pfalz und Stadtwerke-Geschäftsführer Dietmar Canis.


In diesen speziell für Energieversorgungsunternehmen ins Leben gerufenen Zertifizierungsverfahren werden Arbeits-, Versorgungs- und Betriebssicherheit, Organisationsstand und Stand der Technik überprüft. Für den Strombereich werden die Anforderungen vom Verband der Netzbetreiber (VDN), für den Gas- und Wasserbereich vom Deutschen Verband des Gas- und Wasserfaches (DVGW)  vorgegeben. Überprüft werden die Kriterien von externen Prüfern, die Audits finden alle 5 Jahre statt.

Im Jahr 2005 erhielten die Kreuznacher Stadtwerke das TSM-Zertifikat zum ersten Mal. Der regionale Energieversorger war im Jahr 2005 das erste Versorgungsunternehmen in Rheinland-Pfalz, das in allen drei Versorgungssparten – Strom, Gas und Wasser zertifiziert wurde.

 „Das TSM-Zertifikat ist keine Auszeichnung mit dem Ziel es einmalig anzustreben. Es muss stetig an der Sicherheit, der Organisation und der Technik im Unternehmen gearbeitet werden. Es ist ein dynamischer Prozess, der niemals stillsteht“, erläutert der stellvertretende Geschäftsführer Klaus-Dieter Dreesbach.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

17.09.15 – Erster Spatenstich für „Casa Rheingrafenblick II“

 

 

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Bad Kreuznach
ERSTER SPATENSTICH FÜR „CASA RHEINGRAFENBLICK II“
>>> Hofmann Haus baut vier edle Häuser mit 22 Wohneinheiten
>>> Zentrale Holzpellet-Heizung und dreifach verglaste Fenster

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH. Im Beisein mehrerer Eigentümer der künftigen Wohneinheiten nahmen Thomas Müller, Geschäftsführer der Hofmann Haus GmbH, und Rolf Riecker, Projektleiter der BKEG für das Baugebiet Rheingrafenblick, den ersten Spatenstich für den Bau von vier Mehrfamilienhäusern vor.

Diese entstehen im Rahmen des Projektes „Casa Rheingrafenblick II“ auf einem großzügigen Grundstück, das von der Franziska-Puricelli-Straße 21 und 23 sowie von der Straße „An der Lazarettkirche 6 bis 8“ begrenzt wird.

22 lichtdurchflutete Wohnungen, darunter sechs attraktive Penthouses zwischen 62 und 134 Quadratmetern, werden schon bald durch ihren grandiosen Ausblick ins Nahetal sowie zum Rheingrafenstein verwöhnen und stadtnahes, niveauvolles Wohnen in der Natur möglich machen.
Die Größe der anderen Wohneinheiten bewegt sich im gleichen Spektrum wie die der Penthäuser.

Die vier Gebäude werden den hohen Standard des neuen „KFW-Effizienzhauses 55“ erfüllen: Alle Wohneinheiten werden durch eine zentrale Holzpellet-Heizung umweltfreundlich mit Wärme versorgt und sind mit einer individuellen Be- und Entlüftung ausgestattet.

Zudem sind dreifach verglaste Fenster vorgesehen, das verspricht einen perfekten Lärm- und Wärmeschutz.

Unterirdisch verbunden werden die vier Häuser durch eine großzügig dimensionierte Tiergarage mit 22 Pkw-Stellplätzen, in der auch Fahrradabstellräume entstehen sollen. Aus der Tiefgarage führen Aufzüge in alle Wohnungen, die damit barrierefrei zu erreichen sind. 22 weitere Parkplätze entstehen im Außenbereich.

Im Erdgeschoss bekommen die Wohnungen Terrassen und einen Gartenanteil von 46 bis 172 Quadratmetern zu Eigennutzung, auch an begrünbare Pavillons in der zwischen den Häusern liegenden Grünzone ist gedacht.

Alle anderen Wohnungen überzeugen durch großzügige Balkone in idealer Süd-West-Lage – Panoramablick inklusive. Sämtliche Wohnungen verfügen über Parkett, Fußbodenheizung und Videosprechanlage zum Hauseingang.

Der durchgängig hohe Ausstattungsstandard ist auch an Granitbelägen und Edelstahlhandläufen in den Treppenhäusern abzulesen. Fast alle Sonderwünsche sind derzeit noch erfüllbar.

Das mittelständische Unternehmen „Hofmann Haus“ ist dafür bekannt, helle und freundliche Wohnungen mit intelligent gestalteten Grundrissen zu erstellen. Dies wird auch bei einem Blick in den Verkaufsprospekt deutlich, der alle 22 Einheiten detailliert darstellt.

Thomas Müller, einer der beiden Geschäftsführer der Hofmann Haus GmbH, berichtete beim ersten Spatenstich, dass bereits mehr als die Hälfte der Wohnungen der „Casa Reingrafenblick II“ verkauft und weitere reserviert seien. Die Käufer können ab Herbst 2016 die fertiggestellten Wohnungen beziehen.

Müller verwies darauf, dass die vier neuen Häuser quasi auf geweihtem Boden entstehen werden: Denn auf ihrem Grundstück stand einst die Kapelle des Hospitals der US Army.

Er freute sich, dass der sehr erfahrene Bauleiter Helmut Kleinknecht und das Unternehmen Heimo Bau, mit denen man schon beim ersten Projekt im gleichen Baugebiet sehr gute Erfahrungen gemacht habe, auch bei „Rheingrafenblick II“ für sehr gute Qualität bürgen werden.

Ausgesprochen zufrieden mit der Entwicklung des Baugebietes in den vergangenen neun Jahren zeigte sich Rolf Riecker, der als Projektleiter der Bad Kreuznacher Entwicklungsgesellschaft GmbH (BKEG) für dessen Erschließung und Vertrieb zuständig ist.

Mit Hofmann Haus habe die BKEG einen guten Griff getan, und der gute Abverkauf von Grundstücken und Wohnungen bestätige, dass man die richtige Vorarbeit geleistet habe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

16.09.15 – KH – Küche Creativ: 5.000 Euro für Kinderschutzbund

 

 

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Bad Kreuznach
KÜCHE CREATIV ÜBERGIBT 5.000 EURO AN KINDERSCHUTZBUND BAD KREUZNACH

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH. Einen Spendenscheck über 5.000 Euro überreichten jetzt (von links) Saskia Rau und Petra Schneiß von „Küche Creativ“ in Bad Kreuznach an Steffi Meffert (rechts) und Jürgen Ruß vom geschäftsführenden Vorstand des Deutschen Kinderschutzbundes, Orts- und Kreisverband Bad Kreuznach.

Ein großer Teil der Spende, stolze 3.980 Euro, kam durch Gastgeschenke bei einer stimmungsvollen Küchenparty zusammen, bei der Geschäftsführer Stefan Pallesch mit fast 300 Kunden und Freunden die Eröffnung des neuen Studios „Küche Creativ Premium“ feierte. Gerne stockte er anschließend die von ihm anstelle von Geschenken erbetenen Spenden um gut 1.000 Euro auf nunmehr 5.000 Euro auf.

„Wir spenden grundsätzlich nur für Kinder, und besonders gerne an Organisationen wie den Kinderschutzbund, die ehrenamtlich geführt werden. Da wissen, wir, dass die Spende auch zu 100 Prozent ankommt“, erklärte Pallesch.

Beim Foto von der Scheckübergabe ließ er seinen beiden Mitarbeiterinnen, die die Küchenparty so erfolgreich organisiert hatten, gerne den Vortritt.

Steffi Meffert dankte im Namen aller Kinder, denen das gespendete Geld zu Gute kommen wird: „Der Bedarf ist groß“, stellte sie fest und berichtete, das die am Eiermarkt 6 durch den Verein betriebene Kinderkleiderkammer inzwischen 600 kleine Kunden versorge. Geld- und Sachspenden seien also stets willkommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15.09.15 – KH – Vierzig Jahre den Kreuznacher Stadtwerken treu

 

 

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Bad Kreuznach
VIERZIG JAHREN DEN STADTWERKEN TREU
>>> Jürgen Neumann und Renate Hetzel feiern 40-jährige Betriebszugehörigkeit

 

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Auf den Tag genau ist Jürgen Neumann heute vierzig Jahre bei den Kreuznacher Stadtwerken beschäftigt.

Jürgen Neumann begann im Jahr 1975 als Elektro-Monteur bei den Kreuznacher Stadtwerken.

Über die Jahre war er für verschiedene Abteilungen tätig, wie zum Beispiel als Werkstattschreiber und Zählermonteur.

Im Jahr 1997 wechselte er in den kaufmännischen Bereich des Unternehmens und arbeitete als Sachbearbeiter im Kundenzentrum und später in der Abteilung Organisation, die unter anderem für die Poststelle des Energieversorgers zuständig ist.

Seit November 2013 befindet er sich jetzt in der passiven Phase der Altersteilzeit und genießt seine freie Zeit zu Hause sehr.

Auf dem Foto von links nach rechts: Personalchef Alexander Kohn, Abteilungsleiter Organisation Michael Seibel, Jubilar Jürgen Neumann, Jubilarin Renate Hetzel, Abteilungsleiter Kundenzentrum Harald Konrath und Vorsitzender des Betriebsrates Mario Spreitzer

Ein weiteres besonderes Jubiläum feierte Renate Hetzel am 1. August 2015 bei den Kreuznacher Stadtwerken.

Seit Beginn ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau im August 1975 ist sie ihrem Arbeitgeber treu geblieben und arbeitet damit seit 40 Jahren bei den Kreuznacher Stadtwerken.

Nach dem erfolgreichen Ausbildungsabschluss im Jahr 1977 übernahm der Energieversorger sie direkt in ein festes Arbeitsverhältnis.

Seitdem ist sie für das Inkassowesen tätig und ein wichtiger Ansprechpartner für Kunden im Energie Eck.

Personalleiter Alexander Kohn freut sich: „Wir sind sehr stolz auf das 40-jährige Jubiläum von Herrn Neumann und Frau Hetzel und danken den beiden ganz herzlich, dass sie unserem Unternehmen so lange treu geblieben sind.“

Mit den besten Wünschen für die Zukunft gratulierten auch der Betriebsratsvorsitzende Mario Spreitzer sowie die Abteilungsleiter Michael Seibel und Harald Konrath in einer kleinen Feierstunde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15.09.15 – WOB/F – „Die Neuerfindung von Volkswagen“

 

 

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Wolfsburg/Frankfurt am Main
PROFESSOR DR. MARTIN WINTERKORN:
„DIE NEUFINDUNG VON VOLKSWAGEN“
>>> 20 weitere Elektroautos und Plug-In-Hybride bis 2020 angekündigt
>>> Konzern hat nicht nur die breiteste Elektro-Flotte, sondern auch
  die größte vernetzte Fahrzeugflotte auf der Straße
>>> Kunden sollen von Technologien des automatisierten Fahrens
 schnellstmöglich profitieren
>>> Volkswagen bringt Präzision, Werthaltigkeit und
  Qualität seiner Autos auch in die digitale Welt

 

Quelle: VW Volkswagen AG

 

WOLFSBURG/FRANKFURT AM MAIN. Im Volkswagen Konzern herrscht Aufbruchsstimmung. Zum Auftakt der 66. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main sagte der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen Aktiengesellschaft, Prof. Dr. Martin Winterkorn, am Montagabend: „Wir sind dabei, Europas größten Automobilkonzern neu zu erfinden: technologisch,
wirtschaftlich und was die Strukturen angeht.“

Bis 2020 kündigte der Konzernchef 20 weitere Elektroautos und Plug-In-Hybrid-Modelle an – vom Kleinwagen bis zum nächsten Phaeton und Audi A8: „Klarer kann man sich nicht zur Elektromobilität bekennen.“

„Angesichts der großen gesellschaftlichen und technologischen Umbrüche erwarten die Menschen neue Antworten, neue Lösungen und neue Wege von uns“, so Winterkorn. Volkswagen stelle sich diesen Herausforderungen, etwa bei der Elektromobilität, und zeige dies auch auf der IAA. Winterkorn: „Der Porsche Mission E und der Audi e-tron quattro concept sind nichts weniger als ein Quantensprung für unsere Industrie.“

Beide Fahrzeuge verfügen über eine rein elektrische Reichweite von 500 Kilometern. Zudem stehe der neue Volkswagen Tiguan GTE dafür, „wie wir den Plug-In-Hybrid jetzt konsequent in weitere Klassen und Segmente bringen.“ Mit „V-Charge“ (Volkswagen) und „Turbo Charging“ (Porsche) zeige der Konzern zudem zukunftsweisende Konzepte und Technologien für das Laden von Elektroautos.

An die Politik richtete der Konzernchef den Appell: „Die richtigen Fahrzeuge sind da. Jetzt braucht es die richtigen Rahmenbedingungen, damit sich diese Schlüsseltechnologie durchsetzen kann.“

 Auch das zweite große Zukunftsfeld, die Digitalisierung sei längst Teil der DNA von Volkswagen: „Bei uns haben Connectivity und modernstes Infotainment in allen Marken und allen Klassen Einzug gehalten“, sagte Winterkorn in Frankfurt. Und weiter: „Unser Konzern hat bereits die größte vernetzte Fahrzeugflotte auf der Straße. Aber wir gehen weiter: Bis Ende dieses Jahrzehnts machen wir jedes unserer neuen Autos zum rollenden Smartphone.“

Damit ebne das Unternehmen „nicht zuletzt den Weg für eine der faszinierendsten Technologien unserer Zeit: das automatisierte Fahren“. Winterkorn: „Audi und Volkswagen sorgen dafür, dass unsere Kunden schnellstmöglich davon profitieren: auf der Autobahn, im Stop-and-Go oder bei der Parkplatzsuche.“

Auch völlig neue, digitale Bedienkonzepte wie die Gestensteuerung seien bei Volkswagen „keine Science-Fiction, sondern schon in Kürze Realität in unseren Autos“.

Der Vorstandsvorsitzende stellte fest, er könne sich an keine Zeit erinnern, in der das Unternehmen parallel an so vielen und so vielversprechenden Themen gearbeitet habe wie heute: „Bei Volkswagen herrscht Aufbruchsstimmung. Jetzt zahlt sich aus, dass wir mit ‚Future Tracks‘ die ersten waren, die den Wandel des Automobils zum Thema Nummer 1 gemacht haben.“

Mit Blick auf neue Wettbewerber aus dem IT-Bereich stellte er aber auch klar: „Wir bleiben im Driver Seat: Mobilität in all ihren Facetten wird auch im digitalen Zeitalter unsere ureigene Domäne und Leidenschaft bleiben.“

An all den neuen Themen arbeite der Konzern mit der gleichen Intensität und Leidenschaft wie an höchster Verarbeitungsqualität und den besten Verbrennungsmotoren. Winterkorn: „Technologische Führerschaft definiert sich nicht mehr nur über PS und Drehmoment. Wir bringen die Präzision, die Werthaltigkeit und Qualität unserer Autos in die neue, digitale Welt.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

14.09.15 – KH – ACURA Kliniken weiter auf Erfolgskurs

 

 

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Bad Kreuznach
ACURA KLINIKEN IN BAD KREUZNACH WEITER AUF ERFOLGSKURS
>>> 50 zusätzliche Vollzeitmitarbeiter eingestellt
>>> Investitionsschwerpunkt Modernisierung und Expansion

 

Quelle: ACURA Kliniken Rheinland-Pfalz AG

 

BAD KREUZNACH. Die mehrheitlich zur AccuMeda Holding gehörende ACURA Kliniken Rheinland-Pfalz AG blickt nach den guten Zahlen für die ersten beiden Jahre nach der Übernahme des Rheumazentrums auch für 2015 ausgesprochen optimistisch in die Zukunft.

Anlässlich der jüngsten, ordentlichen Hauptversammlung in Bad Kreuznach, erläuterte Allein-Vorstand Bernd Sanladerer die aktuellen Unternehmenszahlen und gab einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des Klinikstandortes.

„Insgesamt konnten die Kliniken in Bad Kreuznach in den Jahren 2013 bis 2015 seit der Übernahme durch die AccuMeda Holding GmbH den Umsatz bereits um erfreuliche 20 % steigern und wesentliche Investitionen aus Eigenmitteln finanzieren“, so Sanladerer, der in der Aufsichtsratssitzung für weitere 5 Jahre in seinem Amt als Allein-Vorstand bestätigt wurde.

Im laufenden Jahr setzt sich der eingeschlagene Wachstumskurs fort.

Die erfreuliche Geschäfts-entwicklung der Bad Kreuznacher ACURA Kliniken wird getragen von einem hochmotivierten und fachlich kompetenten Team, das in den vergangenen zwei Jahren deutlich verstärkt wurde.

Unter dem Dach der AccuMeda Holding konnten in den vergangenen Jahren bereits 50 zusätzliche Vollzeitstellen geschaffen werden. Dies entspricht einer Steigerung der Mitarbeiterzahl um mehr als 30% allein am Standort Bad Kreuznach.

„Im Mittelpunkt der zukünftigen Wachstumsstrategie stehen die fortgesetzte Investition in die Modernisierung der Kliniken und Qualifizierung der Mitarbeiter“, unterstrich Elmar H. Willebrand, geschäftsführenden Gesellschafter der AccuMeda Holding GmbH und Aufsichtsratsvorsitzender der ACURA Kliniken Rheinland-Pfalz AG. „Wir werden weiterhin die bedarfsorientierte Expansion des ACURA Rheuma-Akutzentrums in neue Indikationsgebiete und die Festigung der herausragenden Position der spezialisierten ACURA Karl-Aschoff-Rehabilitationsklinik in Deutschland umsetzen.“

Die ACURA Kliniken wollen mit ihrem außergewöhnlich umfassenden Angebot von der Prävention über die Behandlung akuter Krankheitsfälle bis hin zur Rehabilitation und Nachsorge jedem Patienten die für ihn individuell optimale Behandlung bieten.

Klares Ziel ist es, als Landesrheumazentrum Rheinland-Pfalz aktiv Versorgungsengpässe bei Rheumaerkrankungen im Land abzubauen und den betroffenen Menschen einen schnellen und effektiven Zugang zu modernen ambulanten und stationären Behandlungsoptionen zu bieten.

Das Landesrheumazentrum Rheinland Pfalz wird von den Partnern ACURA und der Universitätsmedizin Mainz gemeinsam gebildet.

„Die ACURA Kliniken sind, auch im Zusammenspiel mit dem ebenfalls von der AccuMeda betriebenen einzigen Radonstollens Deutschlands, ein Alleinstellungsmerkmal und damit wichtiger Erfolgsfaktor für die Gesundheitswirtschaft am Standort Bad Kreuznach“, erklärte Heike Kaster-Meurer, Oberbürgermeisterin der Stadt Bad Kreuznach und zeigte sich als Mitgesellschafter angesichts der positiven Geschäftsentwicklung hocherfreut.

 

Über AccuMeda:
Zu Beteiligungen der AccuMeda Gruppe zählen aktuell an acht Standorten vier Akut- und neun Reha-Kliniken, fünf komplementäre medizinische Einrichtungen, zwei Ambulanz-Zentren, ein 4-Sterne-Superior Hotel sowie ein Beratungsunternehmen.

Über 2.000 hochkompetente und motivierte Menschen arbeiten im Dienste der Gesundheit.

Mit Alleinstellungsmerkmalen, wie dem Betrieb des einzigen deutschen Radonstollens zur Schmerztherapie oder der deutschen Marktführerschaft mit einem erheblichen Anteil an der stationären rheumatologischen Versorgung vertrauen jedes Jahr mehr Menschen auf die Kompetenz einer Einrichtung der AccuMeda Gruppe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13.09.15 – KH – THW-Aktionstag am 26.09. in der Galeria Kaufhof

 

 

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Bad Kreuznach
DAS THW SPIELERISCH KENNENLERNEN
AKTIONSTAG IN DER GALERIA KAUFHOF
>>> Am 26. September
>>> Der THW Ortsverband Bad Kreuznach und die Galeria Kaufhof Filiale in der Mannheimer Strasse werben gemeinsam für die Nachwuchsförderung des Technischen Hilfswerks
>>> An mehreren Station im Kaufhof können sich Interessierte über die ehrenamtliche Arbeit des Technischen Hilfswerks und die Mitmach-Möglichkeiten informieren

 

Quelle: THW Bad Kreuznach

 

 
BAD KREUZNACH. Unter dem Motto „SPIELEND HELFEN LERNEN“ wird es im Herbst 2015 wieder eine gemeinsame Aktion von Technischem Hilfswerk, Playmobil und Galeria Kaufhof geben.

Ziele dabei sind die Nachwuchswerbung, die Förderung der Jugendarbeit und die Erhöhung des Stellenwerts des Ehrenamts.

Im ganzen Bundesgebiet werden rund 80 THW-Aktionstage in und vor Galeria Kaufhof Filialen stattfinden. Exclusiv bei Kaufhof können in diesem Zeitraum THW Figuren und Spielesets von Playmobil erworben werden.

Einer dieser Aktionstage findet am 26. September 2015 in Bad Kreuznach statt.

Der THW Ortsverband Bad Kreuznach und die Galeria Kaufhof Filiale in der Mannheimer Strasse werben gemeinsam für die Nachwuchsförderung des Technischen Hilfswerks.

An mehreren Station im Kaufhof können sich Interessierte über die ehrenamtliche Arbeit des Technischen Hilfswerks und die Mitmach-Möglichkeiten informieren.

Auf einer Aktionsfläche im Untergeschoss können an diesem Tag Kinder mit den THW Playmobilfiguren spielen.

Wer ein paar Fragen zum Technischen Hilfswerk richtig beantwortet kann an einem Gewinnspiel teilnehmen und unter anderem ein original THW Playmobil-Set gewinnen.

„Wir freuen uns über die Gelegenheit, im Kaufhof über unsere ehrenamtliche Arbeit und unsere Aktivitäten für Kinder und Jugendliche informieren zu können. Die Aktion findet genau zum richtigen Zeitpunkt statt, weil in Bad Kreuznach erstmals Jugendliche ab sechs Jahren in der THW-Minigruppe mitmachen dürfen.“ berichtet THW Ortsbeauftragter Thorsten Henning.

Edwin Österreich, Geschäftsführer der Galeria Kaufhof Filiale Bad Kreuznach ergänzt: „Gerne unterstützen wir die wichtige Arbeit des Technischen Hilfswerks und beteiligen uns selbstverständlich an der gemeinsamen Aktion mit Playmobil. Wir hoffen an diesem Samstag viele unserer Kunden für das THW zu begeistern. Darüber hinaus stiften wir unter anderem ein THW-Spieleset von Playmobil und spenden 50 Cent pro verkauften THW-Schlüsselanhänger an die Stiftung THW zur Förderung der Jugendarbeit.“

Jugendliche ab sechs Jahren und Erwachsene die Interesse an der ehrenamtlichen Mitarbeit beim THW haben können sich auf www.thw-kh.de oder Telefon 0671 / 898974 informieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12.09.15 – KH – Gelbe Mützen-Aktion der Sparkasse gestartet

 

 

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Bad Kreuznach/Ingelheim
SPARKASSE RHEIN-NAHE STARTET GELBE MÜTZEN-AKTION ZUM SCHULANFANG
>>> Seit vielen Jahren verteilt die Sparkasse Rhein-Nahe gemeinsam mit den Jugendverkehrsschulen Bad Kreuznach, Bingen und Ingelheim in der jährlichen Aktion „Sicherheit auf allen Wegen“ mehr als 2.500 gelbe Mützen an die Erstklässler
>>> Durch die auffallende Kopfbedeckung machen die Kinder im Straßenverkehr besonders auf sich aufmerksam

 

Quelle (auch Foto): Sparkasse Rhein-Nahe

 

BAD KREUZNACH / INGELHEIM. 49 Erstklässler der Brüder-Grimm-Schule Ingelheim nahmen stellvertretend für alle Schulanfänger im Geschäftsgebiet der Sparkasse Rhein-Nahe  die leuchtend gelben Mützen im Bürgerhaus der Stadt Ingelheim entgegen.


Seit vielen Jahren verteilt die Sparkasse Rhein-Nahe gemeinsam mit den Jugendverkehrsschulen Bad Kreuznach, Bingen und Ingelheim in der jährlichen Aktion „Sicherheit auf allen Wegen“ mehr als 2.500 gelbe Mützen an die Erstklässler.

Nach der Begrüßung von Rektor Klaus Großmann und Landrat Claus Schick zeigten Peter Schupp und Steffen Hinkelmann von der Polizeipuppenbühne Mainz den Kinder der ersten und zweiten Klasse der Schule, wie wichtig es ist, im Straßenverkehr „gesehen“ zu werden.

Die Kinder lachten mit „Sofie“ und „Dennis“ und  dem Hund Wuschel, dem die beiden genau erklärten, wie man richtig die Straße überquert. Nachdem „Wuschel“ eine gelbe Mütze von Peter Scholten, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein-Nahe, bekommen hatte, nahmen die Erstklässler mit strahlenden Augen die restlichen gelben Mützen von Landrat Claus Schick, Landkreis Mainz-Bingen, in Empfang.

Peter Scholten hob noch einmal die Wichtigkeit der gelben Mützen hervor: „Für die ABC-Schützen sind die ersten Schultage sehr aufregend und mit diesem neuen Lebensabschnitt beginnt für sie auch die aktive und regelmäßige Teilnahme am Straßenverkehr.

Durch die auffallende Kopfbedeckung machen die Kinder im Straßenverkehr besonders auf sich aufmerksam.

Dank der langjährigen guten Zusammenarbeit mit den Jugendverkehrsschulen in Bad Kreuznach, Bingen und Ingelheim ist eine zügige Verteilung möglich“.

Landrat Claus Schick  lobte das Engagement der Sparkasse Rhein-Nahe, die mit den „Gelben Mützen“ bereits seit vielen Jahren einen wichtigen Beitrag zur Verkehrs-sicherheit leistet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

11.09.15 – KH – Kreuznacher Stadtwerke unterstützen Olympiastützpunkt

 

 

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Bad Kreuznach
KREUZNACHER STADTWERKE UNTERSTÜTZEN WEITERHIN OLYMPIASTÜTZPUNKT
>>> Kreuznacher Stadtwerke unterstützen Olympiastützpunkt zwei weitere Jahre
>>> Fortführung der regionalen Jugend- und Spitzensportförderung

 

Quelle: Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Zwei weitere Jahre unterstützen die Kreuznacher Stadtwerke den Olympiastützpunkt (OSP) Rheinland-Pfalz/Saarland als Sponsor.

Stadtwerke-Geschäftsführer Dietmar Canis unterschrieb den neuen Vertrag und sagte: „Regionale Athleten zu fördern ist uns ein großes Anliegen. Wir unterstützen sowohl die Spitzensportler sowie den Breitensport in unserem Versorgungsgebiet.“

Bei den jungen Spitzensportlern kommt noch die Vereinbarkeit des Sports mit einer Ausbildung dazu. So hat der Energieversorger zum Beispiel den MTV-Trampoliner Kyrylo Sonn im Unternehmen ausgebildet.

Olympiastützpunktleiter Steffen Oberst freut sich: „Vielen Dank an die Kreuznacher Stadtwerke für die langjährige gute Partnerschaft. Sie sind uns seit langem verbunden, bereits im Jahr 2000 als der Kreuznacher Thomas Schmidt die olympische Goldmedaille im Kanuslalom gewann, haben sie sich als Sponsor unserer Kaderathleten/innen engagiert.“

Von der Kooperation der Kreuznacher Stadtwerke und dem OSP Rheinland-Pfalz/Saarland profitieren die jungen Landes- und Bundeskaderathleten aus olympischen Sportarten.

Der OSP betreut fünf Bundesstützpunkte und ein paralympisches Trainingszentrum in Rheinland-Pfalz. Insbesondere der Region Bad Kreuznach kommt mit den Bundesstützpunkten Trampolinturnen, Kanuslalom (Nachwuchs) und Boccia (Paralympics) eine besondere Bedeutung zu.

Der OSP unterstützt unter anderem mit seinen Servicebereichen Laufbahnberatung und Sportpsychologie die ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung.

So wurde im vergangenen Jahr das Angebot in der Berufsorientierung und im Mentalen Training für die Nachwuchssportler erweitert. Mit Unterstützung der Kreuznacher Stadtwerke ließen sich zwei neue Projekte umsetzen.

Der OSP und der Energielieferant entschieden sich erstmals dazu, einen Rahmen zu schaffen, in dem sich eine kleine Gruppe von Bundeskaderathleten aus ganz unterschiedlichen Sportarten zu einem Tagesworkshop traf.

Die Teilnehmer – allesamt Schüler/innen – erlebten mit mehreren Experten einen wertvollen Austausch: Alexander Kohn, Personalleiter der Kreuznacher Stadtwerke, verdeutlichte die Perspektive aus Sicht des Unternehmens und lieferte hervorragende Praxisbeispiele. Workshop-Trainer Dirk Porten (Einstieg GmbH) stärkte das Bewusstsein für ihre individuellen Wünsche, Ziele und Stärken im Blick auf die berufliche Karriere.

Auch nach dem Workshop wurden die Teilnehmer bestens begleitet: OSP-Laufbahnberater Frank Grimm berät die Athleten/innen bereits während ihrer Schulzeit bis zum Ende einer Dualen Karriere – bis also mit dem sportlichen Karriereende auch die einspurige Karriere in „geregelter Bahn“ verläuft.

Damit Kopf und Körper eine Einheit bilden, trainiert der Landeskader Kanuslalom seit 2013 auch mentale Leistungsvoraussetzungen. Dazu zählen zum Beispiel Konzentration oder die Fähigkeit ein exaktes mentales Bild einer Kanustrecke im Kopf zu haben.

Das mentale Training der Nachwuchsathleten setzt der OSP-Sportpsychologe Dr. Christian Heiss um. Ziel des Projekts ist, zum einen die Basisausbildung der jungen Sportler in mentalen Fertigkeiten und zum anderen sollen sie dadurch frühzeitig an ein ganzheitliches leistungssportliches Training herangeführt werden.

Dr. Christian Heiss und der verantwortliche OSP-Trainer Christian Bahmann stellen in diesem Rahmen die Eckpunkte dieses innovativen und in Rheinland-Pfalz einzigartigen Projekts vor.

Dieses Engagement setzen beide Partner weiterhin zusammen fort, so dass auch über den Blick auf die Olympischen Spiele in Rio hinaus die Talente der Region optimal gefördert werden. Die Nachwuchs-Sportler sollen sich sicher sein: „Mit meinem großen Aufwand und leistungssportlichen Engagement werde ich nicht alleine gelassen, sondern gewinne – gemeinsam mit Freunden und Partnern.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10.09.15 – KH – Media Markt Bad Kreuznach eröffnet Drive-In

 

 

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Bad Kreuznach
ELEKTRONIK SHOPPEN MIT DEM AUTO
MEDIA MARKT BAD KREUZNACH ERÖFFNET DRIVE-IN
>>> Der Autoschalter für Elektronik-Artikel ist die neueste Service-Idee des Bad Kreuznacher Media Markts
>>> Er ist während der üblichen Ladenöffnungszeiten, also montags bis samstags von 10 bis 20 Uhr besetzt.

 

Quelle (auch Fotos): Media Markt Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Was man bisher vor allem von Schnell-Restaurants kennt, hat jetzt auch der Media Markt Bad Kreuznach eingeführt: einen Drive-In, an dem man einfach mit dem Auto vorfahren und seine Bestellung sofort mitnehmen kann.


„Wer ein Produkt vorher in unserem Onlineshop oder per Telefon bestellt hat, braucht praktisch gar nicht mehr auszusteigen. Unsere Mitarbeiter laden die Ware ein und man kann sofort weiterfahren“, erklärt Geschäftsführer Florian Prexl.

Der Autoschalter für Elektronik-Artikel ist die neueste Service-Idee des Bad Kreuznacher Media Markts. Er ist während der üblichen Ladenöffnungszeiten, also montags bis samstags von 10 bis 20 Uhr besetzt.

Mit dem neuen Drive-In macht der Media Markt Bad Kreuznach das Einkaufen im Online-Zeitalter noch attraktiver. Ohne auf die Paketzustellung warten zu müssen, kann man seine Bestellung direkt am Autoschalter abholen.


„Wer weiß, was er will, kommt jetzt noch schneller ans Ziel seiner Wünsche. Einfach das Produkt seiner Wahl im Media Markt-Onlineshop kaufen, zur Abholung in Bad Kreuznach anklicken, mit dem Wagen unseren Drive-In ansteuern, einladen und schon kann man sich über seine Neuerwerbung freuen. Vorrätige Ware ist innerhalb einer Stunde nach der Online-Bestellung abholbereit. Man braucht weder einen Parkplatz zu suchen noch in den Markt zu kommen“, erläutert Florian Prexl.

 

Auch bezahlen kann man am Autoschalter
Der Autoschalter befindet sich an der Rückseite des Marktes; er ist gut ausgeschildert und leicht zu finden.

Man hält mit seinem Wagen unter einem Vordach auf der markierten Stellfläche neben einer Rufsäule. Klingeln genügt, und flugs erscheint ein freundlicher Mitarbeiter, der sich um den Kunden kümmert.

Online-Shopper legen dann einfach ihre ausgedruckte Bestellung vor, der Mitarbeiter holt die Ware und bringt sie trocken und sicher ins Auto. Bezahlen kann man ebenfalls am Drive-In-Schalter – alle bei Media Markt üblichen Zahlungsmittel werden akzeptiert.

 

Nach dem Beladen einfach durchfahren
Der Autoschalter dient außerdem als Warenausgabe für Kunden, die ganz normal im Markt eingekauft haben.


„Insbesondere beim Kauf von schwereren oder sperrigen Produkten brauchen sich Kunden nicht zu scheuen, beim Einladen die Hilfe unserer Mitarbeiter in Anspruch zu nehmen“, erklärt Florian Prexl. Der Geschäftsführer ist froh, dass beim Bau des Drive-In an alles gedacht wurde. „Direkt nach dem Beladen kann man in Fahrtrichtung weiterfahren. Umständliches Parken oder Rangieren gibt’s bei uns nicht. Jetzt kann man Elektronikprodukte so schnell und bequem einkaufen wie noch nie.“

 

Über Media Markt
Media Markt, Deutschlands und Europas Elektrofachhändler Nummer Eins, wurde 1979 gegründet und wird heute unter dem Dach der Media-Saturn-Holding GmbH als eigenständige Vertriebsmarke geführt.

In Deutschland ist das Unternehmen derzeit mit 261 Märkten vertreten; Ende 2014 beschäftigte Media Markt hier mehr als 12.400 Mitarbeiter. Insgesamt findet man europaweit in 14 Ländern mehr als 790 Media Märkte mit rund 45.000 Mitarbeitern. Kennzeichnend für Media Markt sind die einzigartige Auswahl an Markenprodukten zu Tiefpreisen, kompetente Beratung, guter Service, ein unverwechselbarer Werbeauftritt und seine dezentrale Struktur.

Jeder Geschäftsführer ist zugleich Mitgesellschafter seines Marktes und zeichnet damit für Sortiment, Preisgestaltung, Personal und Marketing verantwortlich. Im Zuge der Expansion erschließt Media Markt auch neue Vertriebskanäle, insbesondere über den Online-Handel.

Im Rahmen dieser Multichannel-Strategie vereint Media Markt die Vorteile des stationären und des Online-Handels unter dem Dach einer vertrauten Marke.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

09.09.15 – MZ – „Brotdosenaktion“ – und der Abfall hat Schulfrei!

 

 

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Mainz
„BROTDOSENAKTION“
… UND DER ABFALL HAT SCHULFREI!
>>> Zum 18. Mal durften sich alle Mainzer Erstklässler auf die Brotdosenaktion des Entsorgungsbetriebes und der Brezelbäckerei Ditsch zum Schulstart freuen.

 

Quelle: Pressereferat der Stadt Mainz

 

MAINZ(rap). Nach dem ersten aufregenden Schultag erhielt jeder der etwa 1900 ABC-Schützen am zweiten Schultag, dem 09. September 2015, eine bunte Brotdose und eine frische, leckere Brezel von Ditsch.

Die Maskottchen Freddi Paleddi und Laugi werden somit als Teil des Motivs der Brotdose zu täglichen Begleitern der Schulanfänger.

Die Brotdosen leisten einen großen Beitrag zur Abfallvermeidung und lassen in ihrem knallorangen Erscheinen Einwegverpackungen erblassen. Die Kinder werden auf diesem Weg schon früh für das Thema Abfall sensibilisiert.

Zusätzlich zu Brotdose und Brezel erhielten die Erstklässler auch in diesem Jahr wieder ein Informationsblatt mit Frühstückstipps für die Eltern und einem Stundenplan für die ABC-Schützen.

Bereits zum 18. Mal in Folge konnte die „Brotdosenaktion“ des Entsorgungsbetriebs der Stadt Mainz dank finanzieller Unterstützung und Brezelspende der Brezelbäckerei Ditsch GmbH pünktlich zum Schulbeginn durchgeführt werden.

Die Aktion wurde offiziell um 9.00 Uhr in der Theodor-Heuss-Grundschule in Hechtsheim von Umweltdezernentin Katrin Eder, dem Kaufmännischen Leiter der Firma Ditsch Marc Kranz und dem Ortsvorsteher Franz Jung eröffnet.

Vor Ort verteilten sie knapp 85 Brotdosen und Brezel an die freudestrahlenden Kinder. Katrin Eder verwies auf den sinnvollen Nutzen der Aktion: „Abfall zu vermeiden und Ressourcen zu schonen ist ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz, den jeder leisten kann. Für Kinder muss der Anreiz dazu natürlich spielerisch erfolgen und die schön gestaltete Brotdose ist dafür bestens geeignet. Bisher haben sich schon rund 36.000 Mainzer Erstklässler über eine Brotdose gefreut.“

Eder selbst ist auch begeisterte Nutzerin einer Brotdose. Die Brezelbäckerei Ditsch, steht auch nach 18 Jahren noch immer hinter der Aktion, wie Thomas Eisele, Geschäftsführer der Firma betont: „Wir machen den Kindern eine Freude und zeigen ihnen gleichzeitig, wie man Abfall vermeiden kann. Das ist doch eine ideale Kombination.“

Immer noch wird in die Planung und Durchführung der Aktion viel Arbeit gesteckt: Viele fleißige „Mainzelmännchen“ sorgen am Aktionstag für lachende Kindergesichter.

So werden früh morgens die Brezeln frisch in der Brezelbäckerei Ditsch in Mainz-Hechtsheim gebacken und gegen 7.00 Uhr vom Entsorgungsbetrieb abgeholt.

Anschließend müssen die rund 2000 Brezeln und Brotdosen abgezählt und nach Schulen getrennt verpackt werden, bevor sie dann von den Mitarbeitern des Entsorgungsbetriebs zu den 30 Mainzer Grundschulen gefahren werden.

 

Schulanfang

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

08.09.15 – BIR/FRA – Fissler eröffnet ersten Pop-up-Store

 

 

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Idar-Oberstein/Flughafen Frankfurt
FISSLER ERÖFFNET ERSTEN POP-UP-STORE
>>> Am 4. September wurde im Frankfurter Flughafen der erste Pop-up-Store des Unternehmens aus Idar-Oberstein eröffnet.
>>> Reisende haben nun die Möglichkeit, attraktive Produkte aus einem umfangreichen Sortiment des Premium-Kochgeschirrherstellers zu kaufen.

 

Quelle (auch Foto): Fissler GmbH

 

IDAR-OBERSTEIN.  Am 4. September wurde im Frankfurter Flughafen der erste Pop-up-Store des Unternehmens aus Idar-Oberstein eröffnet.

Reisende haben nun die Möglichkeit, attraktive Produkte aus einem umfangreichen Sortiment des Premium-Kochgeschirrherstellers zu kaufen.

Die erste Station des Pop-up-Stores ist hinter der
Sicherheitskontrolle im Terminal 2.

Der zwischen 15 bis 30 Quadratmeter große Store wird dann bis auf Weiteres monatlich seinen Standort innerhalb des Flughafens wechseln.

Am 4. September 2015 wurde in Anwesenheit von Fissler Geschäftsführer Markus H. Kepka der erste Pop-up-Store des Unternehmens eröffnet. Reisende am Frankfurter Flughafen haben nun die Möglichkeit, attraktive Produkte aus einem umfangreichen Sortiment des Premium-Kochgeschirrherstellers zu kaufen.

Täglich von 6.30 Uhr bis 21.30 Uhr bekommen Reisende aus aller Welt einen Einblick in das internationale Produktportfolio des Traditionsunternehmens.

Zu dem Sortiment im Store zählen zum Beispiel das selbstschärfende Messer bionic, die designpreisgekrönten Q! Küchenhelfer, aber auch Schnellkochtöpfe, Pfannen und Töpfe.

Fissler Geschäftsführer Markus H. Kepka war zur Eröffnung vor Ort und freut sich über die Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Flughafen: „Mit unserem Pop-up-Store sind wir eine spannende Kooperation mit unseren Partnern eingegangen, mit denen wir zukünftig mehr innovative Konzepte umsetzen möchten. Uns bietet sich hier eine wunderbare Möglichkeit, Reisende in Kontakt mit der Marke Fissler und unseren Produkten zu bringen.“

Optisch erinnern die Einzelelemente des Pop-up-Store-Ladenbaus an die klassischen Flight Cases und Überseekoffer – Inbegriffe der Mobilität.

Die Bestandteile sind modular einsetzbar, verschließbar und beweglich.

Diverse Flächen und Monitore bieten vielfältige
Möglichkeiten für Produktpräsentationen.

Das innovative Konzept wurde in Kooperation mit der Tripidi GmbH, Spezialist im Travel Retail-Bereich, umgesetzt.

 

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07.09.15 – Frauen-Zukunftstag bei Michelin / Jetzt anmelden!

 

 

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Bad Kreuznach
FRAUEN-ZUKUNFTSTAG BEI MICHELIN / JETZT ANMELDEN
>>> Vorurteile abbauen und Möglichkeiten aufzeigen
>>> Am Mittwoch, dem 30. September 2015, findet im Reifenwerk von 17 bis 19 Uhr der „Frauen-Zukunftstag“ statt
>>> Interessierte lernen einige der Arbeitsplätze in der Produktion kennen, die von Frauen besetzt werden können und an denen bereits Frauen arbeiten
>>> Interessierte Frauen können sich bis zum 18. September 2015 anmelden

 

Quelle (auch Fotos): Michelin Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die Michelin Reifenwerke, die ProServ Produktionsservice & Personaldienste und die Agentur für Arbeit in Bad Kreuznach laden alle interessierten Frauen aus der Region Bad Kreuznach ein, sich ein Bild von Arbeitsplätzen im gewerblichen Bereich bei Michelin zu machen.

 

Silvia Müller (links) erläuterte den aufmerksamen Besucherinnen beim ersten Frauen-Zukunftstag ihre damalige Tätigkeit im Prüflabor der Mischungsherstellung. Später nutzte sie die Entwicklungsmöglichkeiten bei Michelin, um in die Abteilung zu wechseln, welche die innovative Versiegelungsmischung für den Pannenschutzreifen MICHELIN Selfseal® fertigt.

 

Am Mittwoch, dem 30. September 2015, findet im Reifenwerk von 17 bis 19 Uhr der „Frauen-Zukunftstag“ statt. Interessierte Frauen können sich bis zum 18. September 2015 bei Marie-Christine Grün anmelden, Tel. 0671 855-1201, E-Mail: marie-christine.gruen@de.michelin.com (erforderliche Angaben: Vor- und Zuname sowie die Schuhgröße für Sicherheitsschuhe).

 

Bevor sie Frauen-Arbeitsplätze bei Michelin besichtigten, erhielten die Besucherinnen bei den Informationstagen in 2014 eine Führung durch einzelne Bereiche. Hier erläutert Führungskraft Martin Paulus (rechts), worauf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Reifenendprüfung besonderes Augenmerk legen.

 

„Wir wollen mit diesem Informationstag vor allem Vorurteile abbauen“, erläutert Michelin Personalleiter Peter Kubitscheck.“ Viele wissen gar nicht, dass es überhaupt für Frauen geeignete Arbeitsplätze in unseren Fertigungsbereichen gibt. Oder sie verbinden Vorstellungen damit, die nicht der Arbeitsrealität entsprechen. Letztendlich wünschen wir uns, dass mehr Frauen als bisher die Möglichkeit ins Auge fassen, auch bei uns zu arbeiten. Unsere ersten Erfahrungen sind vielversprechend: Nach den Informationstagen in 2014 hatten wir einen deutlichen Anstieg an weiblichen Bewerberinnen. Das freut uns sehr und spricht für uns.“

 

Saskia Opp ist eine der Mitarbeiterinnen, die Stapler sicher durch die Werkhallen bewegen.

 

Interessierte lernen einige der Arbeitsplätze in der Produktion kennen, die von Frauen besetzt werden können und an denen bereits Frauen arbeiten. Bei dieser Gelegenheit können sich die Gäste auch mit den Mitarbeiterinnen vor Ort austauschen. Sie erfahren zudem mehr über die Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen. Außerdem können sie sich über die Verdienstmöglichkeiten und Sozialleistungen informieren. Aus organisatorischen Gründen können leider nur die ersten 50 Anmeldungen berücksichtigt werden.

 

Markus Lehr-Kalsch (links) führte 2014 eine Besucherinnengruppe durch den Bereich, für den er verantwortlich ist.

 

2014 haben die ersten beiden Frauen-Zukunftstagen bei Michelin stattgefunden. Über 100 Frauen hatten sich dazu angemeldet. Zehn von ihnen haben später eine Arbeit in der Reifenproduktion aufgenommen.

 

Eine Mitarbeiterin aus der Reifenendprüfung (2. v. l.) unterstützte ihren Vorgesetzten Markus Lehr-Kalsch (links) bei den Erläuterungen zu den Möglichkeiten für Frauen in der Produktion bei Michelin.

 

MICHELIN IN BAD KREUZNACH
(www.michelin.de/badkreuznach)

Michelin produziert seit 1966 Reifen in Bad Kreuznach. Über 1.500 Mitarbeiter fertigten 2014 rund acht Millionen Pkw-Reifen sowie Kautschukmischungen, Textil- und Stahlcord.

Heute stellen die Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA in Deutschland an fünf Standorten pro Jahr über 19 Millionen Reifen her.


Michelin produziert weltweit in 68 Produktionswerken mit 112.300 Beschäftigten rund 178 Millionen Reifen im Jahr. Der Konzernumsatz 2014 betrug 19,6 Milliarden Euro.


Das Unternehmen strebt danach, stets mehrere Leistungsmerkmale optimal in einem Reifen zu vereinen. Diese Produktphilosophie der „MICHELIN Total Performance“ verfolgt der Reifenhersteller gleichermaßen bei der Entwicklung aller Serienprodukte und im Motorsport.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

06.09.15 – KH – URANO: IHK würdigt 25-jährige Unternehmensgeschichte

 

 

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Bad Kreuznach
IHK WÜRDIGT 25-JÄHRIGE UNTERNEHMENSGESCHICHTE VON URANO
>>> Seit 25 Jahren ist die URANO Informationssysteme GmbH auf Erfolgskurs
>>> Das Jubiläum des Bad Kreuznacher IT-Spezialisten würdigt auch die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz

 

Quelle (auch Foto): URANO Informationssysteme GmbH

 

BAD KREUZNACH. Seit 25 Jahren ist die URANO Informationssysteme GmbH auf Erfolgskurs. Das Jubiläum des Bad Kreuznacher IT-Spezialisten würdigt auch die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz.

„Hinter URANO steckt eine beeindruckende
Unternehmensgeschichte“, lobte der Bad Kreuznacher IHK-Regionalgeschäftsführer Jörg Lenger während seines Besuchs in der Firmenzentrale.

Lenger übergab die IHK-Urkunde an Gründer und Gesellschafter Andreas Krafft sowie Mitgesellschafterin Eva Beuscher. Dabei stellte er heraus, dass „das Unternehmen eines der ganz wenigen im IHK-Bereich ist, das 25 Jahre alt ist und mehr als 300 Mitarbeiter zählt.“

„Mein Vorgänger in Bad Kreuznach kann sich auch noch gut daran erinnern, wie Andreas Krafft damals zur Existenzberatung kam“, erzählte der IHK-Regionalgeschäftsführer. „Umso schöner ist es zu sehen, wie sich URANO weiterentwickelt hat und wo die Firma heute steht.“

Andreas Krafft gründete das Unternehmen mit einem Partner am 25. Juni 1990. Aus der damaligen URANO PC Service GmbH wurde Mitte der 90er-Jahre die URANO Informationssysteme GmbH, die mittlerweile rund 320 Mitarbeiter an zwölf Standorten in Deutschland und Österreich beschäftigt.

2014 verzeichnete URANO einen Umsatz von 40 Millionen Euro. „Oberste Priorität hat gesundes und stabiles Wachstum“, erklärte Krafft. „Aktuell arbeiten wir daran, den Wandel vom IT-Systemhaus zum Anbieter komplexer, individueller IT-Lösungen zu vollziehen“, berichtete der URANO-Gründer, „mit noch deutlicherem Fokus auf Dienstleistungen.“ Dafür würde sich das Unternehmen auch weiterhin gezielt verstärken.

„Wir suchen vor allem Spezialisten wie Consultants und Analysten“, unterstrich Mitgesellschafterin Eva Beuscher. Zehn Prozent Wachstum pro Jahr im Mitarbeiterbereich seien künftig realistisch. Das deckt sich mit der Ausbildungsquote, die aktuell bei rund 30 Azubis liegt.

Gerade zum 1. September starteten sechs neue junge Frauen und Männer ihre Ausbildung bei URANO.

Über URANO
Die URANO Informationssysteme GmbH mit Hauptsitz in Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) ist ein inhabergeführter, herstellerunabhängiger Anbieter von Hard- und Software sowie IT-Services.

Gegründet wurde das Unternehmen 1990.

Mittlerweile beschäftigt URANO rund 320 Mitarbeiter an zwölf Standorten in Deutschland und Österreich und verzeichnete im Jahr 2014 einen Umsatz von 40 Millionen Euro.

Der leistungsstarke und zuverlässige IT-Lösungspartner hat sich mit einem breit gefächerten Portfolio aufgestellt und bietet neben IT-Lösungen für Unternehmen, öffentliche Aufraggeber und Konzerne auch ein eigenes abgesichertes Rechenzentrum, Personaldienstleistungen und eine Akademie für interne und externe Schulungen an.

Ein weiterer Kompetenzschwerpunkt bildet die 100-prozentige Tochter M.S. IT-Services GmbH in Großostheim, die sich seit 1999 auf den Aufbau und Support deutschlandweiter Messeauftritte von Konzernen wie Microsoft spezialisiert hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

05.09.15 – Friseursalon Gaby Maurer feiert 40-jähriges Bestehen

 

 

Bad Kreuznach/Rüdesheim
FRISEURSALON GABY MAURER FEIERT 40-JÄHRIGES BESTEHEN
>>> Von „bitte waschen und legen“ bis zur frechen Fönfrisur mit Farbe
>>> Friseursalon Gaby Maurer in Rüdesheim feiert 40-jähriges Bestehen – Blumenmeer und Urkunde

 

Quelle (auch Foto): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

RÜDESHEIM. Auch nach Feierabend hatte Friseurmeisterin Gabriele Maurer im Rüdesheimer Salon Gaby ein „volles Haus“: Zum 40-jährigen Bestehen ihres Betriebs gratulierten nicht nur Rüdesheimer Stammkunden, sondern vor allem Weggefährten aus der Innung und vom Landesverband. Denn „nebenberuflich“ ist Gaby Maurer ehrenamtlich engagiert – seit 2003 als Obermeisterin der 70 Mitglieder starken Friseur- und Kosmetiker-Innung Rhein-Nahe-Hunsrück.

Jede Menge Blumen und eine Urkunde bekam Friseurmeisterin Gabriele Maurer zum 40-jährigen Bestehen ihres Unternehmens in Rüdesheim. Von links: Ehrenobermeister und Ehren-Kreishandwerksmeister Jürgen Günster, Geschäftsführer Gerhard Schlau von der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück, sowie Matthias Dietz und Gerlinde Borrero Wolff vom Innungsvorstand, die auch Glückwünsche vom Landesverband übermittelten.

Das große Blumenmeer der vielen Gratulanten wird noch einige Tage den Salon schmücken, den Gaby Maurer 1980 auf dem ehemaligen Kirchengelände in der Roxheimer Straße gebaut hatte.

Kurz nach ihrer Meisterprüfung 1975 hatte sie sich allerdings schon selbständig gemacht. „Das liegt in unserer Familie“, beschreibt die gebürtige Roxheimerin. Anfangs mietete die junge Friseurmeisterin im Salon des Rüdesheimer Friseurmeisters Gabriel „ein kleines Hinterzimmer mit drei Plätzen“.

Herzlich und direkt wie sie auch heute noch ist, stellte sie sich in den Rüdesheimer Geschäften und bei Handwerkern vor und rekrutierte ihre ersten Stammkunden. „Jetzt frisiere ich oft auch noch deren Kinder“, lacht sie.

Heute frisiert sie natürlich anders als früher: Fön und Farbe lösten schon in der siebziger Jahren die früher üblichen Lockenwickler, Trockenhauben und Dauerwellen ab. „Aber dann kamen auch mehr Kinder und Jugendliche, die statt Zöpfe jetzt richtige Frisuren wollten“, erinnert sich die Friseurin. Heute gibt es statt Dauerwellen „Umformungen“ – besonders bei sportlichen Helmträgern beliebt – und viel mehr Farbe als Block- oder Kammsträhnchen oder sogar im hochaktuellen Leopardenmuster!

Dabei sei die chemische Zusammensetzung der Färbe- und Wellmittel viel haut- und haarfreundlicher als früher. Maurer: „Da hat sich in 40 Jahren wahnsinnig viel entwickelt!“

Die Chemie stimmt allerdings auch im familiär geführten Betrieb. Gaby Maurer hat in den 40 Betriebsjahren genau 40 Lehrlinge ausgebildet. Vier davon haben selbst die Meisterprüfung gemacht und eine Mitarbeiterin ist sogar 35 Jahre im Friseurteam von Gabriele Maurer.

Nicht nur Haar-, sondern vor allem Kundenpflege ist in ihrem Salon höchstes Gebot. Und wenn mal eine Kundin eine für sie völlig unpassende Frisur oder Farbe gemacht haben will? „Da muss man diplomatisch sein“, sagt Gaby Maurer, „und den goldenen Mittelweg finden.“

 

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04.09.15 – KH – „Küche Creativ“ mit neuer Premium-Ausstellung

 

 

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Bad Kreuznach
„KÜCHE-CREATIV“
ERÖFFNET NEUE PREMIUM-AUSSTELLUNG
>>> Zur Eröffnung seiner neuen Ausstellung „Küche Creativ Premium“ lud Geschäftsführer Stefan Pallesch rund 300 Gäste zu einer kulinarisch und kommunikativ gelungenen Küchenparty ein
>>> Es gebe im Raum Bad Kreuznach genug Kunden für das Segment „Premium Küche“, die bislang zum Teil nach Mainz, Wiesbaden oder Frankfurt ausgewichen seien. „Das müssen sie jetzt nicht mehr tun“, stellte Pallesch selbstbewusst fest

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH. Zur Eröffnung seiner neuen Ausstellung „Küche Creativ Premium“ lud Geschäftsführer Stefan Pallesch rund 300 Gäste zu einer kulinarisch und kommunikativ gelungenen Küchenparty ein.

Die Teichlandschaft hinter dem Geschäftsgebäude im Schwabenheimer Weg 62a wurde dafür mit einer kleinen Bühne, mit Sitzgruppen, Stehtischen, zwei Weinständen, einem italienischen Eis-Wagen sowie mit fantasievoller Dekoration und Beleuchtung in ein behagliches Festgelände umgestaltet.

Bei der Begrüßung der Gäste brachte Stefan Pallesch seine Freude zum Ausdruck, im benachbarten „FBI“-Gebäude unter dem Namen „Küche Creativ Premium“ eine neue Ausstellung von Küchen aus außergewöhnlichen Materialien für Menschen mit außergewöhnlichem Geschmack präsentieren zu dürfen.

Gastgeber Stefan Pallesch freute sich, dass vier Köche die Gäste seiner Küchenparty verwöhnten: (von links) Franz Xaver Bürkle, Antonio Valentino sowie (von rechts) Dino Valentino und Markus Buchholz. Foto: KruppPRESSE

Es gebe im Raum Bad Kreuznach genug Kunden für das Segment „Premium Küche“, die bislang zum Teil nach Mainz, Wiesbaden oder Frankfurt ausgewichen seien. „Das müssen sie jetzt nicht mehr tun“, stellte Pallesch selbstbewusst fest.

Er machte deutlich, dass man nun in der Lage sei, jeden noch so exklusiven Wunsch an Material, Design, Technik oder Farbe zu erfüllen.

„Wir können stolz sein, was gleich nebenan entstanden ist“, resümierte er. Küche Creativ – 1992 gegründet und seit 1995 in Bad Kreuznach etabliert – verkaufe etwa 500 bis 600 Küchen pro Jahr.

Hier und in der Filiale in Landstuhl (Pfalz) sind etwa 50 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen wurde schon mehrfach durch Fachzeitschriften ausgezeichnet, auch dafür dankte Pallesch seinem „engagierten Team im Hintergrund“.

Seit Eröffnung des Premium-Studios könne man alle Marktsegmente abdecken – von günstig bis luxuriös, freute sich der Firmenchef.

Die CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner unterstrich in ihrem Grußwort die Bedeutung von gesunder Ernährung, für deren Zubereitung man auch eine gute Küche brauche.

Als ehemalige Staatssekretärin im Bundesernährungsministerium leite sie eine Nachhaltigkeitskommission, bei der es um Ernährungswissen gehe. Die Verbraucher hätten großen Einfluss darauf, wie Lebensmittel produziert werden: Die Welt werde immer kleiner, und im Laden finde man Produkte aus der ganzen Welt. „Aber wir Konsumenten entscheiden am Ende, was produziert wird und was nicht.“

Um richtig entscheiden zu können, müssten Verbraucher verständliche Informationen bekommen. „Das was drauf steht, muss auch drin sein“, forderte Klöckner zuverlässige Angaben und sprach sich für regionale Produkte und Marken ein.

Ein Durchschnittshaushalt gebe heute nur noch elf Prozent seines Einkommens für Nahrungsmittel aus, vor 30 bis 40 Jahren waren es etwa 50 Prozent. Um das Ernährungswissen auszubauen, müsse es ein Schulfach „Alltagswissen“ geben, forderte Klöckner.

Bei der „Tafel“ blieben oft Kohlrabi und andere Gemüse liegen, berichtete sie aus eigener Erfahrung und vermutete, dies liege daran, dass kaum noch jemand wisse, wie man diese Gemüse zubereiten könne.

Für entspannende Party-Musik sorgte der Ingelheimer Künstler „Dr. Feelgood jr.“ (Gilles Maglo aus Togo), der durch den befreundeten Saxophonisten Jochen Engel begleitet wurde.

Weil bei einer Küchenparty aber die eigentliche Musik in der Küche spielt, hatte der Gastgeber vier regional bekannte Köche verpflichtet, die an ihren Stationen in drei Ausstellungsküchen vor den Augen der Gäste kleine Köstlichkeiten zubereiteten und anrichteten.

Markus Buchholz und sein Team vom Guldentaler „Kaiserhof“, der TV-Koch Franz Xaver Bürkle (früher VOX „Kochduell“) sowie Antonio Valentino und dessen Sohn Dino vom Bad Kreuznacher „Ponte Vecchio“ hatten allen Hände voll zu tun, bis alle Genießer mit den lukullischen Kostproben versorgt waren, die Lust aufs Kochen wecken sollten.

Bewusst hatte Stefan Pallesch schon bei der Einladung der Gäste auf Geschenke verzichtet und stattdessen darum gebeten, eine Spende für den Kinderschutzbund Bad Kreuznach mitzubringen, von dessen Arbeit Kinder aller Konfessionen und Herkunftsländer profitieren würden.

So kam der stolze Betrag von 3980 Euro zusammen, den „Küche Creativ“ sogar dann noch auf 5000 Euro aufstockte.

 

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