09.02.15 – Rettungshundeübung von Feuerwehr und THW

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

GEMEINSAME RETTUNGSHUNDEÜBUNG
VON FEUERWEHR UND THW
>>> Rettungshundestaffeln der Feuerwehr Landkreis Bad Kreuznach und Frankental, sowie die Fachgruppen „Ortung“ des Technischen Hilfswerks Saarbrücken und Landau trafen sich zu gemeinsamer Übung
>>> Im letzten Jahr hatte die Staffel insgesamt 31 Einsätze in ganz Rheinland-Pfalz

 

Quelle (auch Fotos): Thorsten Henning, Team-Medien

 

HENNWEILER/BAD KREUZNACH.  Am frühen Morgen des gestrigen Sonntags (08.02.15) trafen sich die Rettungshundestaffeln der Feuerwehr Landkreis Bad Kreuznach und Frankental, sowie die Fachgruppen „Ortung“ des Technischen Hilfswerks Saarbrücken und Landau, um gemeinsam eine Übung auf dem Trainingsgelände in Hennweiler abzuhalten.


Für Mensch und Hund ist dies eine gute Gelegenheit, um gemeinsam für die bevorstehende Prüfung zu üben.  

Um die Prüfung erfolgreich zu bestehen, muss der Hund die vermissten Personen orten können und dies dann seinem Hundeführer durch bellen anzeigen.

Der Hundeführer meldet dann die Anzeige des Hundes an den Einsatzleiter.

Danach beginnt die Rettung der vermissten Person durch die Feuerwehr- oder THW-Einheiten.

Die Rettungshundestaffel der Feuerwehr des Landkreises Bad Kreuznach ist in Bad Sobernheim stationiert und hat von seinen sieben Hunden zurzeit drei geprüfte Hunde und Vier in Ausbildung.
Voraussetzungen  für eine Aufnahme in die Staffel ist der aktive Dienst in einer Feuerwehr.

Im letzten Jahr hatte die Staffel insgesamt 31 Einsätze in ganz Rheinland-Pfalz.

Der THW Ortsverband Saarbrücken nahm ebenfalls mit fünf Hunden an der Übung teil, um auf einem anderen Gelände Erfahrungen sammeln zu können.

„Wenn die Hunde immer auf demselben Gelände üben, riechen sie die Personen nicht mehr, sondern suchen systematisch die Verstecke ab“, so Dirk Bossenius aus Saarbücken. Um das zu verhindern, werden die Trainingsgelände so oft wie möglich gewechselt.

Das Technische Hilfswerk Saarbrücken hat insgesamt 11 Hunde in seiner Fachgruppe, davon sind zwei Mantrailer, also Personenspürhunde.

Mit dabei war auch Stefanie Reise vom THW Ortsverband Landau. Dort wurde die Ortungsgruppe im Oktober 2013 neu formiert. Sie freut sich mit ihrem Hund über die Abwechslung auf dem Übungsgelände.

Staffelführer Thorsten Schmitt und  Ausbilderin Annette Schmitt, die die Übung vorbereitet hat, sind mit dem Übungsverlauf zufrieden und dankten allen Teilnehmern, die trotz des widrigen Wetters den Weg auf das Übungsgelände gefunden haben.

An der Übung nahmen 18 Hunde und 25 Einsatzkräfte teil.

Wer Interesse an der ehrernamtlichen Mitarbeit in der Hundestaffel hat, kann sich über folgende Webseiten informieren:

www.rettungshundestaffel-3-rlp.de

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

07.02.15 – Bürgerbüro: Zentrale Anlaufstelle für Ratsuchende

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Mainz
BÜRGERBÜRO:
ZENTRALE ANLAUFSTELLE FÜR RATSUCHENDE
>>> Angelegenheiten aus dem Straßen-, Schienen- und Luftverkehr sowie aus dem kommunalen Bereich bildeten im vergangenen Jahr die Schwerpunkte der Eingaben an das Bürgerbüro der Landesregierung in der Staatskanzlei
>>> Staatskanzlei: Die Zahl der Begehren an die Ministerpräsidentin und an die Landesregierung ist von 2013 auf 2014 um 123 auf insgesamt 4.526 gesunken

 

Quelle: Staatskanzlei

 

MAINZ. Neben den Themen Verkehr und Kommunales hätten weitere Bereiche des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur insgesamt knapp 32 Prozent aller Eingaben ausgemacht. An zweiter Stelle folgten mit gut zehn Prozent Fragen aus dem Bereich Soziales des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie. Nach Angaben von Ministerpräsidentin Malu Dreyer ging es dabei vor allem um Anliegen  zu Hartz IV und der Grundsicherung.

Fast 90 Prozent aller Anfragen seien zügig innerhalb eines Monats beantwortet worden. Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „In drei von vier Fällen konnte den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger entsprochen, beziehungsweise in Teilen entsprochen werden. Damit wurden in diesen Fällen einvernehmliche Lösungen erzielt.“

Nur noch etwa 17 Prozent der Eingaben erreichten das Bürgerbüro per Brief. Gut 71 Prozent kamen per Mail und etwa zehn Prozent wurden telefonisch vorgetragen. Zwei Prozent der Begehren erreichten die Ministerpräsidentin persönlich: bei Terminen vor Ort oder beispielsweise den Bürgerempfängen im Rahmen der Regionenreisen. Die Ministerpräsidentin dankte ausdrücklich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bürgerbüros für ihr Engagement. So hätten sie über diese Eingaben hinaus mehrere Tausend Zuschriften, Mails und Telefonate im Rahmen von besonderen Aktionen bearbeiten müssen – beispielsweise von Interessensgruppen initiierte Kampagnen zum Thema Stromtrassen oder zum Tierschutzgesetz.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Das Bürgerbüro ist die zentrale Anlaufstelle für ratsuchende Bürgerinnen und Bürger. Bei allen Eingaben, aber auch bei anderen Fragen und Anliegen, werden die Menschen dort stets qualifizierte Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner finden, die sich ihrer Sache annehmen, die zuhören und die ihnen – wann immer dies möglich ist – weiterhelfen.“

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

05.02.15 – Neuer Schub für die Inklusion in Schulen

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

NEUER SCHUB FÜR INKLUSION IN SCHULEN
>>> Wie im Inklusionskonzept der Landesregierung vorgesehen werden alle Schulen, die inklusive Unterrichtsangebote machen, insbesondere die Schwerpunktschulen künftig von so genannten „Förder- und Beratungszentren“ unterstützt
>>> Bildungsministerin Vera Reiß hat jetzt die ersten vier Förderschulen im Land mit dieser neuen Aufgabe beauftragt
>>> Das schulische Inklusionskonzept des Landes in Stichworten

 

Quelle: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur

 

MAINZ. Zwei Förderschulen in kommunaler Trägerschaft (in Singhofen und Pirmasens) sowie zwei Landesschulen für Gehörlose und Schwerhörige in Trier und Neuwied nehmen ihre neue Aufgabe ab sofort wahr.

Bildungsministerin Reiß unterstrich: „Wir können beim gemeinsamen Unterricht von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen auf dem seit mehr als einem Dutzend Jahren erprobten Konzept der Schwerpunktschulen aufbauen. Der Anteil der inklusiv unterrichteten Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf liegt mittlerweile bei 30 Prozent. Mit der Weiterentwicklung von geeigneten Förderschulen im Land zu Förder- und Beratungszentren werden die Schwerpunktschulen noch mehr professionelle Unterstützung erhalten.“

Die Förderschulen, denen die Aufgabe als „Förder- und Beratungszentren“ übertragen wird, bieten einerseits – wie bisher – ihren spezialisierten Unterricht an und wirken andererseits als sonderpädagogische Unterstützungssysteme. Auf diese Weise wird sonderpädagogisches Fachwissen verlässlich überall dort verfügbar, wo es erforderlich ist.

„Ich freue mich, dass so viele Schulen und Schulträger sich dieser neuen Aufgabe stellen wollen. Die Resonanz in der noch bis Ende März laufenden Antragsfrist für einen Start zum Beginn des kommenden Schuljahres belegt dies sehr eindrucksvoll“, sagte Vera Reiß.

Der Aufbau eines Netzes von Förder- und Beratungszentren erfolgt schrittweise und im Zusammenwirken von Schulen, Schulträgern und Schulaufsicht. Grundlage dafür ist ein von den Förderschulen der Region gemeinsam erarbeitetes pädagogisches Konzept.

Die Förderschulen kooperieren auf Basis einer geschlossenen Vereinbarung und tragen gemeinsam zum Gelingen des inklusiven Unterrichts bei. Damit wird insbesondere sichergestellt, dass Regelschulen eine qualifizierte sonderpädagogische Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung inklusiven Unterrichts erhalten – beispielsweise zur Förderplanung, zur Differenzierung im Unterricht oder zum Nachteilsausgleich.

Zugleich werden damit Kooperationsstrukturen in den Regionen aufgebaut und unterstützt, die die Voraussetzungen dafür verbessern, dass Eltern von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf zwischen inklusivem Unterricht und Unterricht in der Förderschule wählen können.

 

Als erste Förder- und Beratungszentren wurden folgende Förderschulen beauftragt:

Erich-Kästner-Schule (Förderschule) – betreut den Rhein-Lahn-Kreis
Das Förder- und Beratungszentrum übernimmt die Aufgabe in enger Kooperation mit der Oranienschule Singhofen, der Taunusschule Nastätten, der Freiherr-vom-Stein-Schule Lahnstein sowie der Christiane-Herzog-Schule in Neuwied.
Matzenbergschule (Förderschule) Pirmasens – betreut die Städte Pirmasens und Zweibrücken sowie den Landkreis Südwestpfalz
Das Förder- und Beratungszentrum wird auf Antrag der Städte Pirmasens und Zweibrücken sowie des Landkreises Südwestpfalz als Förder- und Beratungszentrum „Südwestpfalz“ beauftragt. Die Schule übernimmt die Aufgabe in enger Kooperation mit der Canadaschule Zweibrücken, der Pirminiusschule Pirmasens, der Johann-Peter-Frank-Schule Rodalben sowie den Förderschulen des Ökumenischen Gemeinschaftswerks in Landstuhl und Zweibrücken.
Die Landesschulen für Gehörlose und Schwerhörige Neuwied und Trier übernehmen die Beratung im Förderschwerpunkt Hören – jeweils in ihrem schulischen Einzugsbereich.

 

Das schulische Inklusionskonzept des Landes in Stichworten:

Basis sind die derzeit 270 Schwerpunktschulen, die im Grundschulbereich und in weiterführenden Schularten Konzepte für den gemeinsamen Unterricht von behinderten und nicht-behinderten Kindern umsetzen.

Dabei werden die Regelschullehrkräfte unterstützt von Förderschullehrkräften und pädagogischen Fachkräften.
Zur weiteren Umsetzung der Inklusion im Schulbereich soll die Zahl der Schwerpunktschulen entsprechend dem Bedarf schrittweise erhöht werden.

Die Beauftragungen neuer Schwerpunktschulen zum kommenden Schuljahr erfolgen noch vor Ostern.

Aktuell stehen für die Umsetzung der Inklusion Lehrkapazitäten im Umfang von 710 Vollzeitstellen bereit.

Das Konzept von 2013 sieht bis zum Jahr 2016 den Einsatz von insgesamt 200 zusätzlichen Vollzeitstellen von Förderschullehrkräften an Schwerpunktschulen vor, die mit Lehrerinnen und Lehrern oder pädagogischen Fachkräften besetzt werden können.

Mit der Schulgesetznovelle, die im Juli 2014 verabschiedet wurde, haben die Eltern zum laufenden Schuljahr ein vorbehaltloses Wahlrecht erhalten zwischen einem inklusiven Unterrichtsangebot für ihr Kind in einer Schwerpunktschule und dem Angebot einer Förderschule.

Die Eltern entscheiden über das Ausbautempo der Inklusion.

Inklusion ist zudem bereits Bestandteil aller Lehramtsausbildungen an Universitäten und in Studienseminaren. Durch zusätzliche Zuweisungen von förderpägagogisch ausgebildetem Personal an die Studienseminare ist dieser Ausbildungsbestandteil zum 1. August 2014 in der Referendarausbildung noch intensiviert worden.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

TERMIN: 20.02.15 / 18:30 Uhr – Auftaktveranstaltung zum Integrierten Verkehrsentwicklungskonzept

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information

 

 

TERMIN: 20.02.15
INTEGRIERTES VERKEHRSENTWICKLUNGSKONZEPT

AUFTAKTVERANSTALTUNG IM HAUS DES GASTES

>>> Auftaktveranstaltung stellt Startschuss der Öffentlichkeitsbeteiligung dar. Die Stadt Bad Kreuznach und die beiden Gutachterbüro laden dazu ein, sich fortwährend im weiteren Erarbeitungsprozesses einzubringen
>>> Im Durchschnitt unternimmt ein Bad Kreuznacher 3,5 Wege pro Tag, davon 55 % mit dem Auto als Fahrer oder Mitfahrer.
>>> Rund jeder zehnte Weg wird mit Bus oder Bahn zurückgelegt, weitere 11 % mit dem Fahrrad und rund jeder vierte Weg zu Fuß.
>>> Bad Kreuznach ist eine sehr kompakte Stadt: 70 % der Wege sind kürzer als fünf Kilometer. Daher besteht hier ein gutes Potenzial, den einen oder anderen Weg auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigen zu können.

 

Quelle (auch Foto): Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. Bei der Entwicklung des Integrierten Verkehrsentwicklungskonzepts (IVEK) für Bad Kreuznach sind die Bürgerinnen und Bürger nach ihrer Meinung zum Verkehr gefragt.

Daher lädt die Stadtverwaltung Bad Kreuznach zur öffentlichen Auftaktveranstaltung des IVEK am 20. Februar 2015 um 18.30 Uhr im Haus des Gastes (Kurhausstraße 22-24) ein.

Interessierte sind eingeladen, sich von den beauftragten Verkehrsplanern die Analyseergebnisse vorstellen und erläutern zu lassen und über Ziele und Maßnahmen zu diskutieren. „Schwerpunkt der Veranstaltung ist der Bürgerdialog; wir wünschen uns viele Ideen und Gespräche vor Ort“ erläutert Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer das Ziel der Auftaktveranstaltung.

Aufbauend darauf werden die Planer dann das integrierte Verkehrskonzept im engen Planungsdialog mit der Bürgerschaft und der Politik bis zum Ende des Jahres erarbeiten.


Das letzte strategische Verkehrskonzept wurde in Form des Gesamtverkehrsplans 1997 erstellt und letztmalig 2006 fortgeschrieben.

Seitdem hat sich Bad Kreuznach sehr dynamisch entwickelt.

Viel ist in den letzten Jahren über Sinn und Unsinn einer Ost-West-Trasse diskutiert und gestritten worden.

Nun soll ein ganzheitliches und integriertes Verkehrsentwicklungskonzept für die Gesamtstadt erarbeitet werden.

Der Planer Dr. Michael Frehn vom beauftragten Büro Planersocietät erklärt: „Es sollen alle Verkehrsmittel vom Kfz-Verkehr, über Bus und Bahnen bis hin zum Fuß- und Radverkehr betrachtet und Möglichkeiten zur Verbesserung aufgezeigt werden.“

Zurzeit befindet sich das Konzept noch in der Analysephase. Dazu wurden im September 2014 bereits Verkehrszählungen an über 30 Stellen im Straßenverkehr sowie eine Haushaltsbefragung mit fast 1.000 Personen in Bad Kreuznach durchgeführt. Zudem wurden auch Kurgäste und Touristen befragt.

Damit konnten viele Kenntnisse zum Verkehrsaufkommen sowie zu den Mobilitätsgewohnheiten in Bad Kreuznach gewonnen werden.

Die bisherigen Auswertungen sind durchaus interessant: Der Durchgangsverkehr spielt in Bad Kreuznach demnach eine eher untergeordnete Rolle, da die meisten Verkehre in Bad Kreuznach starten oder enden.

Im Durchschnitt unternimmt ein Bad Kreuznacher 3,5 Wege pro Tag, davon 55 % mit dem Auto als Fahrer oder Mitfahrer. Rund jeder zehnte Weg wird mit Bus oder Bahn zurückgelegt, weitere 11 % mit dem Fahrrad und rund jeder vierte Weg zu Fuß.

Bad Kreuznach ist eine sehr kompakte Stadt: 70 % der Wege sind kürzer als fünf Kilometer. Daher besteht hier ein gutes Potenzial, den einen oder anderen Weg auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigen zu können.
Allerdings müssen dafür die Qualitäten stimmen. Über diese und weitere Ergebnisse wird bei der Auftaktveranstaltung genauer informiert.

Die kommende Auftaktveranstaltung stellt lediglich den Startschuss der Öffentlichkeitsbeteiligung dar. Die Stadt Bad Kreuznach und die beiden Gutachterbüros Planersocietät und Gertz Gutsche Rümenapp (GGR) laden dazu ein, sich fortwährend im weiteren Erarbeitungsprozesses einzubringen, bespielsweise über die im April stattfindende Planungsradtour sowie dem vorgesehenen Planungsspaziergang.

Eine Arbeitsgruppe aus Bürgern sowie aus der Politik wird den Prozess kontinuierlich begleiten. Interessierte können sich dazu während der Auftaktveranstaltung am 20.2.2015 anmelden.

Die Internetseite www.mobil-kh.de stellt ab 21. Februar die wichtigsten Ergebnisse dar und informiert fortlaufend über Termine und den Prozess.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

26.01.15 – Ausbildungsangebot für Flüchtlinge vorgestellt

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information

 

 

DEHOGA UND CDU-LANDTAGSFRAKTION
STELLEN ERSTE ERGEBNISSE ZUR AUSBILDUNG
VON FLÜCHTLINGEN VOR
>>> Julia Klöckner: „Ausbildungsangebot des DEHOGA für Flüchtlinge ist konkret und vorbildlich“
>>> Mit dem Präsidenten des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Rheinland-Pfalz, Gereon Haumann, vereinbart, dass der Verband bis zu 300 Ausbildungsplätze im rheinland-pfälzischen Gastgewerbe für Flüchtlinge zur Verfügung stellt

 

Quelle: CDU-Landtagsfraktion (Foto: Büro Klöckner)

 

MAINZ/BAD KREUZNACH. Die Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Julia Klöckner, hat mit dem Präsidenten des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Rheinland-Pfalz, Gereon Haumann, vereinbart, dass der Verband bis zu 300 Ausbildungsplätze im rheinland-pfälzischen Gastgewerbe für Flüchtlinge zur Verfügung stellt.

Damit möchte der DEHOGA einen konkreten Beitrag zur Integration der jungen Menschen aus aller Welt in Deutschland leisten. Dieses Flüchtlingsprojekt wurde von Julia Klöckner und Gereon Haumann im Zuge des „1. Flüchtlingsgipfels Rheinland-Pfalz“ verabschiedet.

Das Projekt zeige, wie aktiv das Gastgewerbe die Flüchtlingshilfe unterstütze: „Ein starkes Engagement des Gastgewerbes. Davon können beide Seiten profitieren.

Zum einen die jungen Flüchtlinge, die eine konkrete berufliche Perspektive erhalten und zum anderen das Hotel- und Gastgewerbe, das heute schon mit Nachwuchsmangel zu kämpfen hat“, so Julia Klöckner.

Für Gereon Haumann sei es keine Frage, dass sich sein Verband engagiere: „Die Gastgeber in Rheinland-Pfalz leisten gerne einen konkreten praktischen Beitrag zur Integration der vielen hundert Flüchtlinge aus aller Welt in unsere Gesellschaft, in dem wir die berufliche Integration dieser Menschen durch die Bereitstellung entsprechender Ausbildungsplätze unterstützen.

Allerdings müssten Land und Kommunen die Voraussetzungen für einen Erfolg des Projektes schaffen. „Die Sprachkompetenz der jungen Menschen durch entsprechende Kurse muss sichergestellt und die Berufsbildenden Schulen so ausgestattet werden, dass den besonderen Bedürfnissen der Auszubildenden entsprochen werden kann“, sind sich Klöckner und Haumann einig.

Bevölkerung und Gäste würden die Auszubildenden mit großer Sympathie aufnehmen, ist sich Julia Klöckner sicher: „Wenn es kleinere Startschwierigkeiten geben sollte, werden die Gäste bestimmt ein Auge zudrücken, im Gegenteil, sogar mit Sympathien begegnen.

Gute Erfahrungen wurden bereits mit spanischen Auszubildenden gemacht. Ich freue mich sehr, gemeinsam mit dem DEHOGA Rheinland-Pfalz vielen jungen Flüchtlingen eine dauerhafte Perspektive in Rheinland-Pfalz bieten zu können. Anpacken, statt lange rumreden, dafür ist das Gastgewerbe bekannt, auch beim Thema Integration von Flüchtlingen.“

Inspiriert von der Teilnahme am ersten Flüchtlingsgipfel auf Landesebene, habe der DEHOGA mit dem Landkreis Trier-Saarburg und der Stadt Ludwigshafen bereits zwei Modell-Regionen ausgemacht, in denen die betreffenden Kommunen bereit seien, die erwartete Sprachkompetenz seiner Flüchtlinge durch entsprechende Deutschkurse herzustellen. Es bedürfe aber noch der Unterstützung weiterer acht bis zehn Modell-Kommunen, um alle Plätze bis August anbieten zu können, so Haumann.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

26.01.15 – Staatskanzlei: „Nutztiere besser schützen!“

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information

 

 

Mainz/Staatskanzlei
„NUTZTIERE BESSER SCHÜTZEN“
>>> Zusammen mit Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken sprach die Ministerpräsidentin mit dem Tierschutzbeirat über mögliche Verbesserungen in der Nutztierhaltung und über Tierschutz als Unterrichtsthema
>>> „Tierschutz ist ein besonderes Anliegen der Landesregierung und hat in Rheinland-Pfalz seit langem einen hohen Stellenwert“, so Dreyer

 

Quelle: Staatskanzlei

 

MAINZ. „Wir wollen und wir brauchen mehr Tierschutz“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer nach einer Sitzung des Tierschutzbeirates in der Staatskanzlei.

Zusammen mit Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken sprach die Ministerpräsidentin mit dem 13-köpfigen Gremium über mögliche Verbesserungen in der Nutztierhaltung und über Tierschutz als Unterrichtsthema.

„Tierschutz ist ein besonderes Anliegen der Landesregierung und hat in Rheinland-Pfalz seit langem einen hohen Stellenwert“, betonte die Ministerpräsidentin.

Der Tierschutzbeirat sei dabei ein kompetenter Partner, der wichtige Fragen bezüglich Nutztierhaltung, Jagd, Heimtierhaltung oder der Auswirkungen der Energieerzeugung sowie der Rohstoffgewinnung auf den Tierschutz in die Öffentlichkeit bringe und die Landesregierung offen und konstruktiv berate.

Im vergangenen Jahr sei die Einführung des Verbandsklagerechts für anerkannte Tierschutzverbände in Rheinland-Pfalz ein großer Schritt für mehr Tierschutz gewesen, so die Ministerpräsidentin.

Das Gesetz ermögliche es Verbänden, beispielsweise gegen nicht tiergerechte Ställe zu klagen oder in Fällen von Tiermisshandlung Akteneinsicht zu nehmen.

Ministerin Höfken wies darauf hin, dass sich Rheinland-Pfalz in den vergangenen Jahren auf Bundesebene mit Nachdruck für bessere Haltungsbedingungen bei Legehennen und Kaninchen sowie für eine Reduktion des Antibiotikaeinsatzes in der Nutztierhaltung und bessere Transportbedingungen stark gemacht habe.

„Leider sind zahlreiche Länder-Initiativen für mehr Tierschutz von der Bundesregierung nicht aufgegriffen worden.

Bundesagrarminister Schmidt muss den vielversprechenden Ankündigungen in seinem Eckpunktepapier zum Tierwohl endlich Taten folgen lassen.“ Notwendig sei unter anderem eine verbindliche und einfache Kennzeichnung von Frischfleisch: „Bei Eiern hat sich gezeigt, dass über die Tierhaltungsform an der Ladentheke entschieden wird“, so Höfken.

Auf Initiative von Rheinland-Pfalz prüfe die Agrarministerkonferenz derzeit die Möglichkeit einer Fleischkennzeichnung.

„Die Menschen sind bereit, für mehr Tierschutz in der Haltung auch höhere Preise für Fleisch zu zahlen“, unterstrich Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Ein wichtiges Anliegen der Landesregierung und des Tierschutzbeirates sei es zudem, die Bedeutung des Tierschutzes möglichst früh an Kinder zu vermitteln: Der verantwortliche Umgang mit Tieren werde im Land als wichtiges Querschnittsthema angesehen und sei Gegenstand des Religions-, Ethik- und Biologieunterrichts.

„Wir müssen gemeinsam weiter daran arbeiten, dass Tiere vor Leiden und Schäden geschützt werden“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer mit Blick auf die künftige Zusammenarbeit mit dem Tierschutzbeirat.
Dieser wurde im Jahre 1992 erstmals durch das Ministerium für Umwelt und Forsten berufen. Im Gremium sind verschiedene Berufs- und Interessengruppen vertreten, unter anderem Tierärzte und Vertreter aus den Bereichen Industrie und Landwirtschaft.

Der Tierschutzbeirat berät die Landesregierung in Tierschutzfragen und hat das Ziel, den Tierschutzgedanken in der Öffentlichkeit zu fördern.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

25.01.15 – Wittlich: Witterungsbedingte Unfallserie auf A1

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information

 

 

Wittlich
SCHNEEFALL SORGT FÜR UNFÄLLE
IN DEN HÖHENLAGEN VON EIFEL UND HUNSRÜCK
>>> Am gestrigen Samstag (24.01.15) verzeichnete die Polizeiautobahnstation Schweich bei anhaltendem Schneefall insgesamt acht Unfälle mit insgesamt fünf, meist leichtverletzten Personen.
>>> Unfallschwerpunkte befanden sich in den Höhenlagen der Eifel und des Hochwalds.
>>> Pkw unter Auflieger geprallt
>>> Pkw überschlagen

 

Quelle: Polizeidirektion Wittlich

 

WITTLICH. Glück hatte der Fahrer eines mit fünf Personen besetzten Pkw, der die A1 aus Richtung Saarbrücken in Richtung Koblenz befuhr und auf dem Parkplatz „Mehringer Höhe“ eine Rast einlegen wollte.

Auf der Zufahrt des Parkplatzes kam er infolge einer der schneeglatten Fahrbahn unangepassten Geschwindigkeit nach links von der Fahrbahn ab und prallte unter den Auflieger eines dort ordnungsgemäß geparkten Lkw.

Durch den heftigen Aufprall wurden drei Insassen verletzt, davon einer schwer.

Der Parkplatz wurde bis zum Ende der Bergungsarbeiten für etwa vier Stunden gesperrt.

Der Sachschaden wird auf rund 30.000 Euro beziffert.

Ein weiterer Unfall ereignete sich zwischen der Rastanlage Hochwald-Ost und der Anschlussstelle Mehring, als ein Pkw, vermutlich ebenfalls bedingt durch die widrigen Straßenverhältnisse, ins Schleudern kam und sich überschlug.

Das Fahrzeug blieb auf dem Dach liegen. Der Fahrer konnte sich leichtverletzt aus dem Pkw befreien. Hier entstand ein Sachschaden von etwa 3.000 Euro.

Die weiteren Unfälle verliefen glimpflich und es blieb bei Blechschäden.

Der Gesamtschaden wird auf rund 100.000 Euro geschätzt.

Im Einsatz waren neben der Polizeiautobahnstation Schweich die umliegenden Polizeiinspektionen Trier, Schweich, Hermeskeil, Daun und Wittlich sowie mehrere Rettungsfahrzeuge des DRK.

Nach 16:30 Uhr hat sich die Verkehrslage bei nachlassendem Schneefall beruhigt. Die Räumfahrzeuge waren bis in die Abendstunden im Einsatz.

Die Autofahrer werden auch weiterhin um witterungsangepasste Fahrweise gebeten.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

24.01.15 – KL: Polizei – Testspiel gegen Gladbach ohne Probleme

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Kaiserslautern
TESTSPIEL GEGEN GLADBACH:
RUHIGER NACHMITTAG FÜR DIE POLIZEI
>>> Rund 5.300 Zuschauer besuchten bei Schneefall das Spiel der beiden Traditionsmannschaften
>>> Es kam lediglich zu einem Übergiff, bei dem drei Gladbach-Fans leicht verletzt wurden

 

Quelle: Polizeidirektion Kaiserslautern

 

KAISERSLAUTERN. Ohne Probleme verlief das Testspiel des 1. FCK gegen Borussia Mönchengladbach am Samstagnachmittag auf dem Betzenberg – die Beamtinnen und Beamten mussten nicht eingreifen.

Zu einer Körperverletzung kam es vor dem Spiel, bei der drei Gladbach-Fans leicht verletzt wurden. Die Ermittlungen zu den Tätern laufen.

Rund 5.300 Zuschauer besuchten bei Schneefall das Spiel der beiden Traditionsmannschaften im Fritz-Walter-Stadion, bei dem die „Roten Teufel“ gegen die „Fohlenelf“ mit 1:3 unterlagen.

In und ums Stadion kam es zu keinen weiteren Vorfällen und auch die An- und Abreise verlief problemlos, sodass die Einsatzkräfte einen ruhigen Nachmittag hatten.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

18.01.15 – Konz: Morddrohungen lösen Sondereinsatz aus

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Konz
MORDDROHUNGEN VIA INTERNET
LÖSEN SONDEREINSATZ DER POLIZEI AUS
>>> 33-Jähriger teilte einer Bekannten mit, dass er in einer französischen Stadt mehrere Menschen töten wolle
>>> Dazu will er einen „himmlischen Auftrag“ erhalten haben
>>> Zugriff durch die Spezialeinheit, keine Waffen gefunden
>>> Zunehmend Zweifel an der psychischen Verfassung des Mannes, in psychiatrische Klinik eingeliefert

 

Quelle: Polizeipräsidium Trier

 

KONZ / TRIER. Die Nachricht, die ein in Konz lebender 33-Jähriger über ein soziales Netzwerk übermittelte, führte am späten Freitagnachmittag, den 16. Januar 2015, zu einem Einsatz von Speziakräften der Polizei.

Der Mann, der Bezüge nach Frankreich hat, hatte einer Bekannten mitgeteilt, dass er in einer französischen Stadt mehrere Menschen töten wolle. Hierzu habe er einen „himmlischen Auftrag“ erhalten. Weiter konkretisiert hatte er seine Pläne allerdings nicht.

Diese Androhung führte nach aufwändigen Vorermittlungen des Polizeipräsidiums Trier letztlich zur Festnahme des Mannes in seiner Konzer Wohnung.

Da nicht feststand, ob er bewaffnet war, erfolgte der Zugriff durch die Spezialeinheit.

Allerdings wurden keinerlei Waffen im Umfeld der Person aufgefunden, sodass es nicht zu tatsächlichen Gefährdungen kam.

Im Rahmen der ersten Vernehmung bestätigte der Festgenommene den Ermittlern der Kriminaldirektion Trier, dass er die Nachricht verfasst und versandt hatte. Zunächst behauptete er auch, die Drohung ernst gemeint zu haben.

Allerdings kamen den vernehmenden Beamten zunehmend Zweifel an der psychischen Verfassung des Mannes, der in der Vergangenheit bereits mehrfach in psychiatrischer Behandlung war. Aufgrund der anschließenden Ermittlungsergebnisse musste der 33-Jährige letztlich in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses eingeliefert werden.

Einen Zusammenhang mit den aktuellen, terroristisch motivierten Vorfällen in Frankreich und Belgien kann die Kriminalpolizei nach dem derzeitigen Ermittlungsstand nicht erkennen. Die Motivation des Mannes ist eher in seiner persönlichen und gesundheitlichen Situation zu vermuten. Die polizeilichen Ermittlungen dauern noch an.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

17.01.15 – Sozialministerium: Neue Wohnformen fördern Miteinander

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Mainz
SOZIALMINISTERIUM:
NEUE WOHNFORMEN FÖRDERN LEBENDIGES MITEINANDER
>>> Neue Beratungsstelle in Rheinland-Pfalz
>>> „Es gibt viele Wohnformen, die ein lebendiges Miteinander und gute Nachbarschaft fördern. Wichtige Grundlage ist die Vernetzung von ehrenamtlichen Hilfen und professioneller Versorgung“, so Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler

 

Quelle: Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie

 

MAINZ. Welche Partner brauche ich, um ein neues Wohnprojekt zu starten und umzusetzen? Wo finde ich Informationen und Kontakt zu bestehenden Wohnprojekten im Land? Welche Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten gibt es?

Antworten auf diese Fragen gibt die neu eingerichtete Landesberatungsstelle „Neues Wohnen Rheinland-Pfalz“.

„Die Frage, wie die Menschen wohnen, hat in einer älter werdenden Gesellschaft eine besondere Bedeutung“, sagte Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler anlässlich des Starts der zentralen Beratungsstelle in Mainz.

„Die meisten Menschen wünschen sich, möglichst lange uns selbstbestimmt im gewohnten Umfeld bleiben zu können – auch bei Pflegebedürftigkeit.

Die neuen Wohnformen bieten aber auch viele Vorteile für Jüngere und Familien, die hier gegenseitige Unterstützung und Gemeinschaft finden.“

„Es gibt viele Wohnformen, die ein lebendiges Miteinander und gute Nachbarschaft fördern. Wichtige Grundlage ist die Vernetzung von ehrenamtlichen Hilfen und professioneller Versorgung“, so die Ministerin.
Neben privaten Initiativen richte sich die Landesberatungsstelle daher verstärkt an Kommunen, Wohnbauunternehmen und Sozialverbände.

Die Landesberatungsstelle „Neues Wohnen Rheinland-Pfalz“ ist bei der Landeszentrale für Gesundheitsförderung e.V. (LZG) angesiedelt. Ministerin Bätzing-Lichtenthäler und LZG-Geschäftsführer Matthias Krell bedankten sich beim DRK-Kreisverband Mainz-Bingen und der Evangelischen Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft für die hervorragende Arbeit, mit der die bisherigen Beratungsstellen für gemeinschaftliches Wohnen in Mainz und Landau aufgebaut und betrieben wurden.

Die neue Struktur der Beratungslandschaft und eine engere Vernetzung erleichtern nun den Zugang zu sämtlichen Unterstützungsmöglichkeiten für alle Ratsuchenden.

Der Bedarf nach einer umfassenden Beratung zu neuen Wohnformen ist gestiegen, wie die Beratungsanfragen bei den von der LZG getragenen Projekten PflegeWohnen, WohnPunkt RLP und der Servicestelle für kommunale Pflegestrukturplanung und Sozialraumentwicklung zeigen.

Mit der Landesberatungsstelle „Neues Wohnen Rheinland-Pfalz“ ist nun ein umfassendes, zentrales und landesweites Beratungsangebot entstanden. Ratsuchende konnten sich bislang bereits an die Landesberatungsstelle PflegeWohnen und zwei weitere Beratungsstellen für gemeinschaftliches Wohnen in Mainz und Landau wenden.

Deren Arbeit wird jetzt zentral von der neuen Stelle fortgeführt. Auch das Projekt „WohnPunkt RLP“, das kleine Gemeinden beim Aufbau von Wohn-Pflege-Gemeinschaften begleitet, wird künftig unter dem Dach der neuen Landesberatungsstelle arbeiten.

Durch die zentrale Organisation wird die Erreichbarkeit des Angebots verbessert, die einzelnen Beratungsangebote stärker miteinander verzahnt und alle Angebote landesweit verfügbar gemacht. Mit vor-Ort Terminen und Regionalkonferenzen wird die Beratung auch stärker im ganzen Land präsent sein. Ein Newsletter wird über aktuelle Themen berichten. Mit der Servicestelle für kommunale Pflegestrukturplanung und Sozialraumentwicklung sowie dem Landes-Netz-Werk Demenz wird es eine enge Zusammenarbeit geben.

Die Landesberatungsstelle Neues Wohnen ist erreichbar unter Telefon 06131 20690 und per E-Mail an info@lzg-rlp.de.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

16.01.15 – MZ: Ministerpräsidentin Malu Dreyer empfing Sternsinger

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Mainz
MINISTERPRÄSIDENTIN MALU DREYER
EMPFING STERNSINGER
>>> Dreyer:„Ich finde es beeindruckend und beispielhaft, wie sich die jungen Menschen engagieren und sich mit Problemen auseinandersetzen, die auf den ersten Blick  weit entfernt erscheinen“

 

Quelle: Staatskanzlei

 

MAINZ. Ministerpräsidentin Malu Dreyer empfing heute Sternsingerinnen und Sternsinger in der Staatskanzlei.

Die mehr als 40 jungen Menschen aus den Bistümern Mainz, Speyer, Trier und Limburg sowie aus den Mainzer Pfarreien St. Peter und St. Emmeran stellten Ministerpräsidentin Malu Dreyer ihr diesjähriges Motto „Segen bringen, Segen sein – Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit“ vor.

Die Mädchen und Jungen sprachen mit der Ministerpräsidentin darüber, dass jedes dritte Kind auf den Philippinen von Unter- oder Mangelernährung betroffen ist und Familien in dem südostasiatischen Inselstaat häufig ausschließlich Reis als Nahrungsmittel zur Verfügung haben.

„Ich finde es beeindruckend und beispielhaft, wie sich die jungen Menschen engagieren und sich mit Problemen auseinandersetzen, die auf den ersten Blick  weit entfernt erscheinen“, sagte die Ministerpräsidentin.

Mit den Spenden, die die Sternsingerinnen und Sternsinger sammeln, würden weltweit Projekte für gesunde Ernährung unterstützt und damit betroffenen Familien ganz konkret geholfen, so die Ministerpräsidentin.

Mindestens genauso wichtig wie die Spenden sei aber die Botschaft an sich und die damit verbundene Sensibilisierung für entwicklungspolitische Themen: „Im Jahr 2015 – dem Europäischen Jahr für Entwicklung – ist es eine besondere Aufgabe, globale Konsequenzen lokalen Handelns aufzuzeigen“, betonte die Ministerpräsidentin.

Das Sternsingen sei dabei ein schönes Zeichen dafür, dass sich jeder auf seine Weise für ein gutes Leben für Menschen weltweit einsetzen und für globale Gerechtigkeit eintreten könne.

„Ich danke Euch sehr herzlich für Euren Einsatz“, sagte die Ministerpräsidentin zu den Sternsingerinnen und Sternsingern.

Die Mädchen und Jungen berichteten der Ministerpräsidentin von den Erfahrungen bei ihrem Engagement. Anschließend übergaben die Ministerpräsidentin und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Staatskanzlei Spenden für Projekte gegen Mangel- und Unterernährung im Projektland und weltweit.

Zum Abschluss ihres Besuchs in der Staatskanzlei brachten die Kinder und Jugendlichen den traditionellen Segensspruch „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ über den Bürotüren der Ministerpräsidentin und des Chefs der Staatskanzlei an.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15.01.15 – St. Goar: Havarie zweier Schiffe auf dem Rhein

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

St. Goar
HAVARIE ZWEIER SCHIFFE AUF DEM RHEIN
>>> Ein talfahrendes, mit Gefahrgut beladenes Containerschiff, kollidierte frontal mit einem linksrheinisch am Hafen stilliegenden Gütermotorschiff
>>> Ein Atemalkoholtest des verantwortlichen Schiffsführers des talfahrenden GMS ergab einen Wert von 1,58 Promille
>>> Das Patent des Beschuldigten wurde sichergestellt.

 

Quelle (auch Fotos): Wasserschutzpolizeistation St. Goar

 

ST. GOAR. Ein talfahrendes mit Gefahrgut beladenes Containerschiff kam am heutigen Donnerstg (15.01.15)bei Rkm 559 nach backbord ab und kollidierte frontal mit einem linksrheinisch am Hafen Hund stilliegenden Gütermotorschiff.

Das talfahrende Containerschiff verfiel mit dem Heck zum rechtsrheinischen Ufer hin und kam fest.

Durch die Strömung wurde der Bug des Schiffes talwärts gedrückt, wodurch das Containerschiff am rechtsrheinischen Rand der Fahrrinne Kopf zu Tal zum Liegen kam.

An beiden beteiligten Fahrzeugen kam es zu erheblichen Schäden im Bugbereich mit Wassereinbruch beim stillliegenden GMS. Das komplette Schadensausmaß ist derzeit noch nicht absehbar.

Zum Zeitpunkt des Aufpralls befand sich ein Besatzungsmitglied in der Matrosenwohnung des Stillliegers. Es kam jedoch zu keinen Personenschäden.

Ein Atemalkoholtest des verantwortlichen Schiffsführers des talfahrenden GMS ergab einen Wert von 1,58 Promille. Das Patent des Beschuldigten wurde sichergestellt.

Die Bergungsmaßnahmen werden im Laufe des Morgens eingeleitet.

Ein Verantwortlicher vom WSA ist vor Ort. Der Rhein ist derzeit nicht gesperrt. Durch die Revierzentrale Oberwesel wurde ein Begegnungsverbot an der Havariestelle angeordnet. Die Ermittlungen dauern noch an.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

13.01.15 – MZ: Rund 1.500 Teilnehmer bei Demonstration in Mainz

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

RUND 1.500 TEILNEHMER
BEI DEMONSTRATION IN MAINZ
>>> „Break the Circle – Gegen Rassismus, Islamophobie und Pegida“
>>> Polizei meldet ruhigen Verlauf der Veranstaltung

 

Quelle: Polizei Mainz

 

MAINZ. Der bei der Stadt Mainz für den gestrigen Montag (12.01.15) angemeldete Aufzug begann um 19 Uhr am Mainzer Hauptbahnhof auf dem Vorplatz und führte durch die komplette Mainzer Innenstadt.

Hintergrund waren laut Veranstalter die aktuellen Ereignisse in Frankreich.

Am Schillerplatz und am Neubrunnenplatz fanden jeweils Zwischenkundgebungen statt.

Der Aufzug wurde gegen 20:50 vom Veranstalter beendet.

Es nahmen insgesamt etwa 1.500 Personen teil.

Es kam zu keinerlei Störungen.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13.01.15 – Wittlich: Schwerer Verkehrsunfall mit 5 Fahrzeugen

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Wittlich
SCHWERER VERKEHRSUNFALL
MIT FÜNF FAHRZEUGEN
>>> Eine Person kam ums Leben, eine Person schwer verletzt
>>> Sechs leicht verletzte Personen
>>> Sachschaden rund 185.000 Euro
>>> Polizei bittet Zeugen sich zu melden

 

Quelle: Autobahnpolizei Wittlich

 

WITTLICH. Am gestrigen Montag, dem 12. Januar 2014 kam es gegen 18 Uhr auf der Autobahn  A1, Fahrtrichtung Koblenz, Höhe Autobahnkreuz Wittlich, zu einem tragischen Verkehrsunfall mit insgesamt fünf Beteiligten Fahrzeugen und einer tödlich verletzten Person. Eine weitere Person wurde schwer, sechs weitere leicht verletzt..

Derzeit ist der genaue Hergang noch nicht abschließend geklärt, jedoch könnte sich der Verkehrsunfall wie folgt ereignet haben:

Ein mit drei Männern (16, 17 und 18 Jahre) aus dem Raum Neuwied besetzter PKW Opel Astra befährt zunächst die BAB A-1 in Richtung Koblenz.

Dieser verunfallt aus bisher ungeklärter Ursache und prallt dabei in die Mittelschutzplanke.

Das unfallbeschädigte Fahrzeug kommt auf der Fahrbahn zum Stillstand.

Ein nachfolgender 54-jähriger PKW-Fahrer eines VW Passat aus dem Raum Daun kann diesem Hindernis auf der Fahrbahn ausweichen und kommt rund 50 Meter dahinter auf der Überholspur zum Stillstand.

Ein weiterer nachfolgender 45-jähriger Audi-Fahrer aus dem Raum Daun kann zunächst noch dem verunfallten Opel Astra nach links ausweichen und streift dann beim Ausweichen nach rechts den auf der Überholspur stehenden VW Passat.

Danach kommt der Audi-Fahrer auf der Standspur zum Stillstand.

Ein nun folgender 51-jähriger Fahrer eines VW Golf aus Luxemburg kann vermutlich zunächst auch dem verunfallten Pkw Opel Astra ausweichen und prallt danach frontal auf das Heck des auf der Überholspur stehenden VW Passat.

Danach befährt ein 57-jähriger Fahrer aus dem Raum Wittlich mit seinem Daimler Benz die BAB A-1 und prallt in den auf der Fahrbahn stehenden Opel Astra. Im Anschluss prallt der Daimler Benz noch mit dem VW Passat zusammen und wird dann über die Fahrbahn geschleudert.

Hierbei erfasst dieser vermutlich den Fahrer des VW Golf, der die Unfallstelle absichern will und verletzt diesen tödlich.

Der Daimler Benz stößt dann noch gegen den auf der Standspur stehenden Audi und kommt hier zum Stillstand.

Die Autobahn A1 war in Richtung Koblenz für die Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge gesperrt.

Der Verkehr wurde über das Autobahnkreuz Wittlich abgeleitet, es kam zu keinerlei Beeinträchtigungen.

Mit der genauen Klärung des Unfallhergangs wurde ein Gutachter beauftragt.

Die drei Insassen des Opel Astra wurden bei dem Unfall leicht verletzt, ebenso die Fahrer des VW Passat, des Audi und des Daimler Benz.

Die Beifahrerin des Daimler Benz wurde bei dem Unfall schwer verletzt, der Fahrer des VW Golf tödlich verletzt.
Der Gesamtschaden wird derzeit auf rund 185.000 Euro geschätzt.

Im Einsatz waren die Autobahnpolizei Schweich, das DRK mit insgesamt sechs Krankenwagen und einem Notarzt, die Feuerwehren aus Salmtal und Hetzerath, die Autobahnmeisterei Wittlich, ein Gutachter, sowie ein ortsansässiges Bergungsunternehmen.

Zeugen des Verkehrsunfalles werden gebeten sich bei der Polizeiautobahnstation Schweich unter 06502/9165-0 oder per E-Mail pastschweich@polizei-rlp.de zu melden.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
-Bitte anklicken für mehr Information-
Anzeige

 

 

 

 

08.01.15 – Trauerbeflaggung für morgen angeordnet

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Mainz
NACH ANSCHLAG IN PARIS:
MINISTERPRÄSIDENTIN DREYER ORDNET TRAUERBEFLAGGUNG FÜR MORGEN AN
>>> Dreyer:„Wir sind in diesen schrecklichen Stunden mit unseren Gedanken bei den Angehörigen der Opfer und an der Seite des französischen Volkes“
>>> Rheinland-Pfalz ist mit seinem Nachbarland Frankreich in besonderer Weise über die langjährige Partnerschaft mit Burgund verbunden

 

Quelle: Staatskanzlei

 

MAINZ. Aus Solidarität mit den Opfern des Terroranschlags auf das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ hat Ministerpräsidentin Malu Dreyer im Einvernehmen mit Innenminister Roger Lewentz für Freitag, 9. Januar 2015, Trauerbeflaggung angeordnet.

„Wir sind in diesen schrecklichen Stunden mit unseren Gedanken bei den Angehörigen der Opfer und an der Seite des französischen Volkes“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Dies übermittelte sie auch dem französischen Botschafter in Deutschland und drückte ihr Mitgefühl aus. Rheinland-Pfalz ist mit seinem Nachbarland Frankreich in besonderer Weise über die langjährige Partnerschaft mit Burgund verbunden.

Die Beflaggung gilt für alle Dienstgebäude der staatlichen und kommunalen Verwaltungen und der Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts.

Sie beginnt um 8.00 Uhr und endet bei Einbruch der Dunkelheit.

Für den Landtag Rheinland-Pfalz und die Staatskanzlei haben Landtagspräsident Joachim Mertes und Ministerpräsidentin Malu Dreyer im Gleichklang mit den Europäischen Institutionen Trauerbeflaggung bereits ab heute 12.00 Uhr angeordnet.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mosers Créperie mit Original Brüsseler Waffeln

 

 

 

 

Neben dem aktuellen Renner “Nutella” gibt es die Crépes mit dem traditionellen Apfelmus, mit Kirsch- und Vanillesoße oder aber auch mit Marzipan.

Etwas deftiger sind die Geschmacksrichtungen Schinken & Käse, Schinken-Käse-Tomate, die heiß begehrten Pizza-Crépes (Schinken, Käse, Salami) oder Pizza-Crépe “Hawaii”.

Beliebt bei den jüngeren Gästen sind aber auch Crépes mit verschiedenen Sorten Schokoladen oder Süßriegeln.

Erwachsene Schleckermäuler mögen ihre Crépes gernau auch mal mit Eierlikör oder Baileys.

Insgesamt gibt es an Mosers Créperie 21 neue Sorten von Crépes.

 

Die dicken, lecker Brüsseler Waffeln werden nach originalem Rezept hergestellt und gibt es mit:

Zimt & Zucker
Puderzucker
Apfelmus
Sahne
Sahne/Kirsch
Nutella
Nutella/Kirsch
Sahne/Kirsch/Eierlikör
Sahne/Nutella

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

18.12.14 – 5,5-Promille-Mann gestern bei Diebstahl erwischt

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

Speyer
5,5-PROMILLE-MANN
GESTERN BEI DIEBSTAHL ERWISCHT
>>> Wollte Flasche Branntwein stehlen
>>> Polizei:“Er war orientiert und ansprechbar“
>>> Auf Alkotest wurde diesmal verzichtet
>>> Begleiter wurde wegen offen stehenden Haftbefehls festgenommen

 

Quelle: Polizei Speyer

 

SPEYER. Der 48- jährige Mann, der am 16.12.14 mit mehr als 5,5 Promille in ein Krankenhaus eingeliefert wurde (wir berichteten), war am gestrigen Tage wieder fit und offensichtlich wieder durstig.

Er wurde beim Diebstahl einer Flasche Branntwein in einem Supermarkt in der Maximilianstraße erwischt.

Da er orientiert und ansprechbar war, wurde auf einen Alkoholtest verzichtet.

Sein Begleiter, der ebenfalls an dem Diebstahl beteiligt war, wurde nach der Überprüfung seiner Personalien festgenommen, da noch ein Haftbefehl offenstand

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

17.12.14 – Speyer: Fünf Flaschen Wodka? / Alkotester am Ende

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

Speyer
FÜNF FLASCHEN WODKA AN EINEM TAG?
ALKOTESTER DER POLIZEI WAR JEDENFALLS AM ENDE
>>> 48-Jähriger will fünf Flaschen Wodka an einem Tag getrunken haben
>>> An „guten“ Tagen schaffe er sieben Flaschen
>>> Bei gemessenen 5,5 Promille versagte der Alkotester

 

Quelle: Polizei Speyer

 

 

SPEYER. Hilfesuchend wandte sich am gestrigen Dienstag (16.12.14) ein Wohnungsbesitzer  an die Polizei.

Am Vormittag bekam er Besuch von einem Bekannten, der mittlerweile eine Flasche Wodka getrunken hat und nun hilflos in der Wohnung liegen würde und diese nicht mehr verlassen wollte.

Gegenüber den eingesetzten Beamten konnte sich der 48-jährige Mann aber noch gut artikulieren.

Eigenen Angaben zur Folge habe er am gleichen Tag bereits fünf Flaschen Wodka getrunken. Dies sei sein Tagespensum. An guten Tagen würde er bis zu sieben Flaschen Wodka schaffen.

Bei dem nun durchgeführten Alkotest trauten die Beamten ihren Augen nicht: Der Tester konnte den tatsächlichen Promillewert nicht ausgeben, da der Meßbereich des Geräts lediglich bis zu einem Wert von 5,5 Promille ausgelegt ist.

Da der Verdacht einer Alkoholvergiftung bestand, wurde der Mann zur weiteren Untersuchung und Beobachtung in ein Krankenhaus gebracht.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

16.12.14 – Wasserturm von Bad Münster ist standsicher

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

Bad Münster
WASSERTURM IST STANDSICHER
>>> Gutachter empfiehlt aber Sanierung
>>> Der geschätzte Kostenrahmen liegt zwischen 30.000 und 50.000 Euro

 

Quelle (auch Foto): Hansjörg Rehbein, Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD MÜNSTER. Der Wasserturm von Bad Münster am Stein Ebernburg ist tragsicher. Auch die Standsicherheit ist nicht beeinträchtigt.

 Zu diesem Schluss kommt ein Gutachten, das die Stadt Bad Kreuznach in Auftrag gegeben hat.

Der Gutachter empfiehlt, in den nächsten zehn Monaten die verwitterten Holzschwellen und -pfosten zu sanieren, mittel- bis langfristig sollten die Sandsteingrundmauern saniert werden.

Damit wäre nach Einschätzung des Gutachters der Turm für einen langen Zeitraum abgesichert, vorausgesetzt starke Hochwasser weichen die Turmgründung nicht vorzeitig auf.

Der geschätzte Kostenrahmen liegt zwischen 30.000 und 50.000 Euro.

„Mit den empfohlenen Sanierungen wird eine Fachfirma kurzfristig beauftragt“, teilt Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer mit.

Der unter Denkmalschutz stehende Wasserturm wurde vermutlich um 1856 über den Solequellen erbaut.

Als das Bäderhaus gebaut wurde, wurde der Turm um 1909/10 an seine jetzige Stelle versetzt.

Im Turm befanden sich ein Wasserbehälter und eine Pumpe, die mit dem Wasserrad verbunden war. Von dem Turm aus wurden die Gradierwerke über Gussrohre mit Solewasser gespeist.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

14.12.14 – Bleialf: Frau und ihre sechsjährige Tochter tot aufgefunden

 

 

Bleialf
28 JAHRE ALTE FRAU UND SECHSJÄHRIGE TOCHTER

TOT IN WOHNUNG AUFGEFUNDEN

>>>
Todesursache noch nicht ermittelt

 

Quelle: Polizeipräsidium Trier

 

TRIER. Da die Rolläden der Erdgeschosswohnug eines Wohnhauses in Bleialf (Verbandsgemeinde Prüm) bis gegen 16.30 Uhr des heutigen Sonntag, den 14. Dezember 2014, noch immer herabgelassen waren, wurde der Hausbesitzer stutzig.

Ein solches Verhalten war für die Mieter der Wohnung, eine 28-jährige Frau und deren sechsjährige Tochter, sehr ungewöhnlich.

Es gelang dem Hausbesitzer, die Rollläden ein wenig nach oben zu drücken, um in die Wohnung blicken zu können. Er sah die reglosen Körper des Kindes und der Frau und informierte Rettungskräfte, Notarzt, Feuerwehr und Polizei.

Nachdem die Feuerwehr die Wohnungstür geöffnet hatte, konnte der Notarzt nur noch den Tod der Mutter und ihres Kindes feststellen.

Die Wohnung wurde unmittelbar durch die Polizei gesperrt.

Es gibt noch keinerlei Hinweise zur Todesursache.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen, die derzeit noch andauern.

Die Staatsanwaltschaft Trier ist informiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

12.12.14 – RPR1. erfüllt Weihnachtswünsche

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

Ludwigshafen
RPR1. ERFÜLLT WEIHNACHTSWÜNSCHE
>>> Hilfsaktionen für Familien in Not und Kriminalitätsopferhilfe mit dem „Weissen Ring“
>>> Der Verein RPR Hilft ist als gemeinnützig anerkannt und unterstützt seit 1999 hilfsbedürftige Familien und Organisationen in Rheinland-Pfalz
>>> Ziel ist es, den Menschen schnell und unbürokratisch zu helfen

 

Quelle: RPR1.

 

LUDWIGSHAFEN. Wenn Familien in Notlagen geraten, fällt es schwer, sich auf das Weihnachtsfest zu freuen. Ein plötzlicher Krankheitsfall, der Verlust des Arbeitsplatzes, ein Schaden an der Wohnung oder eine andere Katastrophe verhindern, dass sich die betroffene Familie unbeschwert auf Weihnachten einlassen kann, im Gegensatz zu vielen ihrer Mitmenschen.

Beim RPR1. Weihnachtswunsch, einer Spenden-Aktion des größten Privatsenders im Südwesten Deutschlands wird diesen Menschen geholfen. Nachbarn, Freunde und Angehörige haben Vorschläge gemacht, wo Hilfe am Dringendsten gebraucht wird. Live-Reporter suchen ausgewählte Familien auf, um ihnen in der schwierigen Situation mit konkreten Maßnahmen zur Seite zu stehen.

Die Moderatoren der Morningshow werden in der Aktionswoche jeden Tag Wünsche erfüllen, indem sie Spendenaufrufe starten und für die Betroffenen professionelle Hilfe vor Ort organisieren. Auch Hörer können ihren Mitmenschen mit Sachspenden und Hilfeleistungen unter die Arme greifen.

Einen Überblick darüber, wo dringender Bedarf besteht, bietet die Website von rpr1.de.

Außerdem werden vom 15. bis zum 19. Dezember Spenden für Menschen gesammelt, die Opfer von Kriminalität wie Raub, Vergewaltigung oder Gewaltverbrechen geworden sind.

Vorgestellt werden reale Geschichten von Kriminalitätsopfern und die angewandten Hilfsmaßnahmen aus Rheinland-Pfalz.

Die gesammelten Spendengelder gehen an die 26 rheinland-pfälzischen Standorte der Kriminalitätsopferhilfe „Weisser Ring“.

Die Organisation widmet sich neben der Opfer-Hilfe der Prävention und tritt öffentlich für die Belange von Kriminalitätsopfern ein. Zu Wort kommt auch der Vorstandsvorsitzende der „Weisser Ring Stiftung“ Richard Oetker, der selbst Opfer eines der bekanntesten Entführungsfälle der deutschen Geschichte wurde.

Alle RPR1. Hörer sind noch bis Ende des Jahres aufgerufen, sich mit Spenden an der Aktion zu beteiligen.

DIE WEIHNACHTSWUNSCHAKTION
Wer seine Hilfe anbieten möchte, kann sich online auf www.rpr1.de über den gegenwärtigen Bedarf informieren.

RPR Hilft e.V.
Der Verein RPR Hilft ist als gemeinnützig anerkannt und unterstützt seit 1999 hilfsbedürftige Familien und Organisationen in Rheinland-Pfalz.

Ziel ist es, den Menschen schnell und unbürokratisch zu helfen. Schirmherrin ist die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

RPR Hilft e.V. Spenden-Konto:
RPR HILFT e.V. Liga Bank Speyer
IBAN: DE12 7509 0300 0000 0810 00
BIC-Code: GENODEF1M05

Unterstützt wird RPR Hilft e.V. von:
Sparda Bank Südwest, Runforchildren der Schott A.G., Ludwigshafener Weihnachtscircus (Charityvorstellung), Ludwigshafener Weihnachtspyramide (Glühweinaktion), BVMW (Charity Golf Turnier) und vielen anderen mehr.

Weitere Infos auf www.rpr1.de

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

10.12.14 – Betrüger brachten 90 Jahre alte Frau um 7.000 Euro

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

Anzeige

 

Ludwigshafen
BETRÜGER BRACHTEN 90 JAHRE ALTE FRAU UM 7.000 EURO
>>> Ludwigshafen Innenstadt
>>> Falscher Sparkassenmitarbeiter und falscher TWL Mitarbeiter brachten 90-Jährige mit dreister Masche um 7.000 Euro

 

Quelle: Polizeipräsidium Rheinpfalz / Kriminalinspektion Ludwigshafen

 

LUDWIGSHAFEN. Am 05.12.2014 gegen 11.30 Uhr ging eine 90-jährige Frau zu Fuß vom Seniorenwohnheim, in dem sie wohnt, in Richtung Rathauscenter.

In der Bahnhofstraße wurde sie von einem unbekannten Mann, der sich als Sparkassenmitarbeiter vorstellte, angesprochen. Er riet ihr, ihr Geld abzuheben, da das Finanzamt alle Konten überprüfen würde. Danach könne sie das Geld wieder einzahlen.

Im Verlauf des Gespräches fragte er sie nach ihrer EC- Karte  und dem Geldbetrag auf ihrem Konto. Da die Rentnerin die EC Karte im Seniorenwohnheim hatte, empfahl er ihr, dass sie die EC Karte sofort holen solle und 7000 Euro abheben solle.

Die 90-Jährige kam dieser Empfehlung sofort nach, holte die Karte und ging zurück zum Rathauscenter. Dort wurde sie bereits vom vermeintlichen Sparkassenmitarbeiter erwartet, der sie sofort fragte, ob sie das Geld schon abgehoben hätte, es müsse schnell gehen und sie solle das Geld in der Hauptstelle in der Ludwigsstraße abheben.

Die 90-Jährige folgte den „Anweisungen“ und steckte sowohl das Geld als auch die EC Karte in ein Kuvert und dieses in ihre Jackentasche. Anschließend ging sie in die Rheingalerie und traf nun zum dritten Mal auf den Mann.

Dieser erzählte ihr, er wäre zwischenzeitlich bei ihr zu Hause gewesen um „nach dem Rechten“ zu sehen.
Dabei hätte er angeblich einen Mitarbeiter der TWL bei ihr angetroffen.

Daraufhin begab sich die Frau umgehend nach Hause in das Seniorenwohnheim und legte ihre Jacke im Flur ab.

Kurze Zeit später klingelte ein Mann, der sich als TWL Mitarbeiter ausgab. Die 90-Jährige ließ ihn herein und ging mit ihm zum Badezimmer. Auf dem Weg ins Bad nahm der vermeintliche TWL Mitarbeiter die Jacke vom Flur und hängte sie in die Garderobe. Danach verließ er das Appartement unter dem Vorwand, Werkzeug aus seinem Auto holen zu müssen.

Er kam nicht mehr zurück.

Daraufhin überprüfte die 90-Jährige ihre Jacke und musste leider feststellen, dass das Kuvert mit den 7000 Euro und der EC Karte weg waren.

Die Mitarbeiter der Zentralen Prävention des Polizeipräsidiums Rheinpfalz werden in den nächsten Tagen einen Vortrag in dem Seniorenwohnheim halten über die Vorgehensweisen der verschiedenen Arten von Trickbetrug.

DIE POLIZEI RÄT:
Für Trickdiebe, die in Wohnungen aktiv werden, gibt es nur ein einziges ernsthaftes Hindernis, das sie überwinden müssen, um zum Erfolg zu kommen: die gesperrte oder geschlossene Wohnungstür.

Daher sollte man folgende Ratschläge unbedingt beherzigen:

Lassen Sie keine Fremden in die Wohnung!
Fragen Sie bei Amtspersonen oder Firmen nach den Ausweisen und lassen Sie sich angebliche Termine telefonisch oder schriftlich bestätigen.
Sehen Sie sich Besucher vor dem Öffnen durch den „Türspion“ oder mit einem Blick aus dem Fenster an und machen Sie von Ihrer Türsprechanlage Gebrauch.
Öffnen Sie die Wohnungstür niemals sofort – legen Sie immer Sperrbügel oder Sicherheitskette an.
Wehren Sie sich gegen zudringliche Besucher notfalls auch energisch. Sprechen Sie sie laut an und rufen Sie um Hilfe.
Rufen Sie die Polizei an und melden Sie den Vorfall.
Nutzen Sie die Angebote Ihrer Polizei! Sicherheitsbroschüren und  persönliche Beratungen erhalten Sie auf allen Polizeidienststellen.

Weitere Hinweise unter www.polizei-beratung.de

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10.12.14 – POLIZEIMELDUNGEN AUS BINGEN & UMKREIS

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

POLIZEIMELDUNGEN AUS BINGEN & UMKREIS
> Bingen-Büdesheim: 20 Mountainbikes gestohlen
> L 400, Grolsheim: Unfall / Zwei Kinder vorsorglich ins Krankenhaus gebracht
> Bingen. Bei Kontrolle kam heraus: Am Mofa geschraubt

 

Quelle: Polizei Bingen

 

Bingen-Büdesheim
20 MOUNTAINBIKES GESTOHLEN
Saarlandstraße, Nacht vom 08.12.2014 auf 09.01.2014

Im Zeitraum vom 08.12. 2014, 19.20 Uhr, bis zur Feststellzeit am 09.12.2014, 10.00 Uhr, kam es zu einem Einbruch in das ansässige Fahrradgeschäft.

Hierbei drangen die/der Täter durch die Eingangstür in das Anwesen ein und entwendeten  20 Mountainbikes, hauptsächlich der Marke  „Cube“.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei Bingen, 06721-9050.

 

 

 

 

L 400, Grolsheim
UNFALL
ZWEI KINDER VORSORGLICH INS KRANKENHAUS GEBRACHT

09.12.2014, 15.00 Uhr

Eine 36 jährige Fahrzeugführerin befuhr mit ihrem Fahrzeug die L 400 aus Richtung Bingen kommend in Richtung  Gensingen.

Im Verlauf einer langgestreckten Rechtskurve kam sie nach links von der Fahrbahn ab, durchfuhr den Grünstreifen  und kam an einem größeren Busch zum Stehen.

Die beiden zweijährigen Kinder wurden vorsorglich ins  Krankenhaus eingeliefert.

Der Sachschaden beträgt etwa 8000 Euro.

 

 

 

Bingen
BEI KONTROLLE KAM HERAUS:
AM MOFA GESCHRAUBT
Hitchinstraße, 09.12.2014, 21.10 Uhr

Im Rahmen einer Verkehrskontrolle wurden auf einem Parkplatz in der Hitchinstraße ein 17 jähriger und ein und 19 jähriger Mofafahrer überprüft.

Dabei ergaben sich Hinweise auf Manipulationen an beiden Fahrzeugen, um die  zulässige Höchstgeschwindigkeit zu verändern.

Beide Fahrzeuge wurden sichergestellt, um ein Gutachten erstellen zu lassen.

Anzeige
Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige