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Mainz
MINISTERPRÄSIDENTIN MALU DREYER
EMPFING STERNSINGER
>>> Dreyer:„Ich finde es beeindruckend und beispielhaft, wie sich die jungen Menschen engagieren und sich mit Problemen auseinandersetzen, die auf den ersten Blick weit entfernt erscheinen“
Quelle: Staatskanzlei
MAINZ. Ministerpräsidentin Malu Dreyer empfing heute Sternsingerinnen und Sternsinger in der Staatskanzlei.
Die mehr als 40 jungen Menschen aus den Bistümern Mainz, Speyer, Trier und Limburg sowie aus den Mainzer Pfarreien St. Peter und St. Emmeran stellten Ministerpräsidentin Malu Dreyer ihr diesjähriges Motto „Segen bringen, Segen sein – Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit“ vor.
Die Mädchen und Jungen sprachen mit der Ministerpräsidentin darüber, dass jedes dritte Kind auf den Philippinen von Unter- oder Mangelernährung betroffen ist und Familien in dem südostasiatischen Inselstaat häufig ausschließlich Reis als Nahrungsmittel zur Verfügung haben.
„Ich finde es beeindruckend und beispielhaft, wie sich die jungen Menschen engagieren und sich mit Problemen auseinandersetzen, die auf den ersten Blick weit entfernt erscheinen“, sagte die Ministerpräsidentin.
Mit den Spenden, die die Sternsingerinnen und Sternsinger sammeln, würden weltweit Projekte für gesunde Ernährung unterstützt und damit betroffenen Familien ganz konkret geholfen, so die Ministerpräsidentin.
Mindestens genauso wichtig wie die Spenden sei aber die Botschaft an sich und die damit verbundene Sensibilisierung für entwicklungspolitische Themen: „Im Jahr 2015 – dem Europäischen Jahr für Entwicklung – ist es eine besondere Aufgabe, globale Konsequenzen lokalen Handelns aufzuzeigen“, betonte die Ministerpräsidentin.
Das Sternsingen sei dabei ein schönes Zeichen dafür, dass sich jeder auf seine Weise für ein gutes Leben für Menschen weltweit einsetzen und für globale Gerechtigkeit eintreten könne.
„Ich danke Euch sehr herzlich für Euren Einsatz“, sagte die Ministerpräsidentin zu den Sternsingerinnen und Sternsingern.
Die Mädchen und Jungen berichteten der Ministerpräsidentin von den Erfahrungen bei ihrem Engagement. Anschließend übergaben die Ministerpräsidentin und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Staatskanzlei Spenden für Projekte gegen Mangel- und Unterernährung im Projektland und weltweit.
Zum Abschluss ihres Besuchs in der Staatskanzlei brachten die Kinder und Jugendlichen den traditionellen Segensspruch „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ über den Bürotüren der Ministerpräsidentin und des Chefs der Staatskanzlei an.
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