11.03.15 – MP Malu Dreyer: Wir sind mitten in einer digitalen Revolution

 

 

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Staatskanzlei
MINISTERPRÄSIDENTIN MALU DREYER:
„WIR SIND MITTEN IN EINER DIGITALEN REVOLUTION“
>>> Dreyer: Für das Leben und Arbeiten in einem ländlich geprägten Land werde die Leistungsfähigkeit des Internets immer bedeutsamer
>>> Dreyer: Schließlich entscheide sich schon heute die Zukunft für manche Region und manchen Beruf am Zugang zum Internet

 

Quelle: Staatskanzlei RLP

 

MAINZ. „Wenn die Digitalisierung auf den demografischen Wandel trifft, werden sich unser Alltag, unsere Arbeitswelt und Wirtschaft, unser Lernen und unsere Kommunikation verändern.“

Das sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer in der heutigen Veranstaltung ihrer Reihe „Zu Gast bei Malu Dreyer“ in der Staatskanzlei in Mainz. Als Gast begrüßte sie Gesche Joost, Professorin für Designforschung und Digitale Botschafterin der Bundesregierung bei der EU-Kommission.

Die Ministerpräsidentin stellte fest, dass die Digitalisierung lange Zeit wie einer der üblichen Fortschritte eingeordnet worden sei, etwa wie von der Kutsche zum Auto oder vom Radio zum Fernsehen. „Tatsächlich aber befinden wir uns mitten in einer Revolution, deren Auswirkungen auch vor dem kleinsten Dorf nicht Halt machen.

Doch gerade in Zeiten des demografischen Wandels muss das nicht unbedingt zum Nachteil des Dorfes sein – vielleicht ist es sogar seine Rettung“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Die Globalisierung könne auch zur Renaissance einer Region führen. „Wir mögen global wirtschaften, manchmal auch global handeln und denken – aber wir leben zu Hause in unserer Stadt oder unserem Dorf.“

Für das Leben und Arbeiten in einem ländlich geprägten Land werde die Leistungsfähigkeit des Internets immer bedeutsamer. Schließlich entscheide sich schon heute die Zukunft für manche Region und manchen Beruf am Zugang zum Internet.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer sprach sich für flexible und partnerschaftliche Arbeitszeitmodelle, flächendeckende und gute Kinderbetreuung, gemeinschaftliche Wohnangebote für Ältere und eine gute medizinische und pflegerische Versorgung aus.
„Mein Anspruch ist, dass es jeder kommenden Generation ein Stück besser gehen soll, als der Generation vor ihr. Und wenn die Balance von Arbeit und Freizeit, von Kindern und Karriere, von Aufstieg und Gesundheit heute stärker in unserem Bewusstsein ist, dann ist das ein Fortschritt, den wir nach Kräften unterstützen sollten.“

Rheinland-Pfalz nehme im bundesweiten Vergleich in der schulischen Medienkompetenzförderung seit Jahren eine Vorreiterrolle ein. Im digitalen Zeitalter stiegen die Qualifikationsanforderungen, weil Wirtschaft und Arbeitswelt sich veränderten, zum Beispiel mit „Industrie 4.0“.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Deshalb haben wir eine Landesstrategie zur Fachkräftesicherung auf den Weg gebracht. Unser Ziel bleibt es dabei, auch unter den veränderten Bedingungen sozialen Zusammenhalt, Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Erfolg zu ermöglichen. Auch für gute Arbeit mit sozialer Sicherung, guter Bezahlung, Mitbestimmung und Arbeitsschutz setzen wir uns im digitalen Zeitalter ein.“

 

 

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11.03.15 – Einbruchserie in Gartenlauben / Polizei bittet um Hinweise

 

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EINBRUCHSSERIE IN GARTENLAUBEN
POLIZEI BITTET UM HINWEISE
>>> Kleingartenverein „Am Friedhof e.V.“ / 10 Gartenlauben betroffen
>>> Kleingartenverein „Martinsberg“ / 14 Gartenlauben betroffen
>>> Kleingartenverein „Römerkastell“ / 7 Gartenlauben betroffen

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Am vergangenen Wochenende wurden im Stadtgebiet mehrere Kleingartenanlagen von unbekannten Tätern heimgesucht:

1. Kleingartenverein „Am Friedhof e.V.“
Tatort: Mannheimer Straße
Tatzeit: Samstag, 28.02.2015 – Freitag, 06.03.2015, 16:12 Uhr

Ein oder mehrere unbekannte Täter überstiegen  den Zaun zum Kleingartenverein, brachen insgesamt zehn Gartenlauben auf und entwenden darin gelagerte Gegenstände.

 

2. Kleingartenverein „Martinsberg“
Tatort: Stromberger Straße
Tatzeit: Samstag, 07.03.2015, 18:00 Uhr bis Sonntag, 08.03.2015, 12:51 Uhr

Ein oder mehrere unbekannte Täter überstiegen den Zaun zum Kleingartenverein, brachen insgesamt 14 Gartenlauben auf und entwenden darin gelagerte Gegenstände.

 

3. Kleingartenverein „Römerkastell“
Tatort: Gensinger Straße
Tatzeit: Donnerstag, 05.03.2015, 16:00 Uhr bis Freitag, 06.03.2015, 15:00 Uhr

Ein oder mehrere unbekannte Täter überstiegen den Zaun zum Kleingartenverein, brachen insgesamt 7 Gartenlauben auf und entwenden darin gelagerte Gegenstände.

 

Die Polizeiinspektion Bad Kreuznach fragt daher:
Wurden in den genannten Tatzeiträumen verdächtige Wahrnehmungen (insbesondere verdächtige Personen & Fahrzeuge) im Bereich der genannten Kleingartenanlagen gemacht?

 

Hinweise richten Sie bitte an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach unter 0671/8811-100.

 

 

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11.03.15 – Internationaler Frauentag auf Johann Lafers Stromburg

 

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Stromberg
INTERNATIONALER FRAUENTAG
AUF JOHANN LAFERS STROMBURG
>>> Neue Wege beschritt das Team von Johann Lafers Stromburg anlässlich des Internationalen Tags der Frau: Im sonnendurchfluteten Rosensaal stand ein Laufsteg bereit, auf dem Models der Bad Kreuznacher Boutique „Princessa“ aktuelle Modetrends präsentierten
>>> Rund 100 Gäste, darunter nur wenige Herren, beobachteten aufmerksam das Geschehen und ließen durch die Modeexpertinnen Michaela Fröhlich und Sandra Fischer ihre Lust auf ein neues Outfit beflügeln

 

Von: Norbert Krupp, KruppPRESSE
Foto: Mauro Pinterowitsch

 

STROMBERG. Gezeigt wurden die neuen Kollektionen von Dorothee Schumacher, Steffen Schraut, 0039 Italy und anderer Modemacher. Neu im Sortiment waren handgefertigte Sandalen von der Trauminsel Capri.

Die Kollektionen beeindruckten durch softe Farben, aber auch durch kräftige Blautöne.

Models der Bad Kreuznacher Boutique „Princessa“ präsentierten beim Frauentag auf Johann Lafers Stromburg die neuen Kollektionen verschiedener Modemacher. (Foto: Mauro Pinterowitsch)

 

Sabine Pfullendörfer vom Bad Kreuznacher Kosmetikstudio „Erlebnis Schönheit“ informierte über den neuen Frühlingslook, den die Marke Clarins mit ihrer Serie „Garden Escape“ definiert hat: dezente, frische Farben, die an Sorbets von Früchten erinnern. Für die kosmetische Gesichts- und Körperbehandlung empfahl sie die seit vielen Jahren bewährten Produkte aus dem Hause Maria Galland. Die Produkte beider Marken werden naturnah und nachhaltig hergestellt und passen daher gut zur Philosophie der Stromburg.
Pflegende Kosmetik und aparte Mode – dann fehlte nur noch edler Schmuck, um Frauen glücklich zu machen: Diesen Part übernahm die Bad Kreuznacher Gold- und Silberschmiedemeisterin Sabine Knoll, die eine Auswahl ihrer Arbeiten präsentierte, die sie selbst entworfen und in der eigenen Werkstatt in der Badeallee aus Edelmetallen, Edelsteinen oder aus Perlen angefertigt hat. „Schmuck muss zur Trägerin passen“, lautet ihr Credo. Deshalb entwickelt sie gerne individuelle Schmuckstücke im Gespräch mit und nach den Ideen ihrer Kunden.

Das herrliche Frühlingswetter am Frauentag lud dazu ein, im Burggarten ein kleines Sonnenbad und erfrischende Getränke zu genießen. Außerdem hatte die Küche der Stromburg ein besonders leichtes Drei-Gang-Menü vorbereitet, das bei den Besucherinnen sehr gut ankam.

„Wir freuen uns, dass unser Versuch, zum Internationalen Frauentag ein Verwöhn- und Unterhaltungsprogramm auf die Beine zu stellen, so erfolgreich war“, stellte Gastgeberin Silvia Lafer-Buchholz am Ende des Tages fest.

 

 

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TERMIN: 13.03.15 – Start für Live Piano Musik im Kurhaus

 

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NACHTLEBEN IN BAD KREUZNACH
UM EINE ATTRAKTION REICHER
>>> Ab Freitag den 13. März bietet das PK Parkhotel Kurhaus an seiner Hotelbar regelmäßig Live Piano Musik an
>>> Die Hotelleitung hat dauerhaft drei Live Musiker engagiert
>>> Rick aus Washington, Brian aus Michigan,
>>> Ruben beeindruckt auf Englisch und Französisch – und zwar nicht nur mit Easy Listening, sondern auch mit klassischen und aktuellen Dance-Nummern
>>> Die Live Auftritte finden immer am Freitag mit Beginn der ebenfalls neu eingeführten „Happy Hour“ ab 17:30 Uhr statt (außer Ostern, dann am Samstag, den 4. März)
>>> Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist für Barbesucher kostenfrei

 

Quelle (auch Fotos): PK Parkhotel Kurhaus

 

BAD KREUZNACH. Freitag der 13. ist für viele Menschen ein Tag der mit Vorsicht erwartet wird, nicht so im Parkhotel Kurhaus: Ab Freitag den 13. März bietet das Hotel an seiner Hotelbar regelmäßig Live Piano Musik an.
„Ich freue mich sehr auf dieses kostenfreie musikalische Angebot“, sagt Barkeeper Daniel Brailleanu, von seinen Stammgästen gerne liebevoll „Daniel“ genannt, „Da wird die Bar bestimmt immer gut besucht sein“. Die Hotelleitung hat dauerhaft drei Live Musiker engagiert.

Rick

Rick, der smarte Entertainer aus Washington, verzaubert mit seinem unvergleichlichen Charme Gäste und macht mit seiner Performance jeden Anlass zu etwas Besonderem.

Rick ist in der Lage jeden Musikstil seit den 20er Jahren perfekt zu reproduzieren und während seiner Show jederzeit zu wechseln. Von unvergessenen Songs von Frank Sinatra, Stevie Wonder, Lionel Richie, Marvin Gaye über Elton John und Phil Collins oder. Swing, Jazz, Soul, Pop, Klassik – alles einzigartige Kombinationen live gespielt.

Brian

Mit 4 Jahren bereits begann Brian, der aus Michigan (USA) stammende Künstler, Klavier zu spielen. Seinen ersten Auftritt in der Musikwelt hatte er mit 7 Jahren in dem bekannten Twenty Grand Club in Detroit, was den Durchbruch für zahlreiche Auftritte in Michigan brachte.

Seit 1984 lebt und arbeitet der afroamerikanische Pianist und Sänger in Deutschland.

Er verfügt über ein abwechslungsreiches, breit gefächertes Repertoire.

 

Ruben

Ruben beeindruckt auf Englisch und Französisch – und zwar nicht nur mit Easy Listening, sondern auch mit klassischen und aktuellen Dance-Nummern. Stets elegant gekleidet blickt der bescheidene Künstler auf mittlerweile 20 Jahre Bühnenerfahrung zurück. Längst ist er international gefragt und tourt quer durch Europa.

In Eventangelegenheiten lautet das Motto des 45jährigen: „Let the good time roll“. Hauchig-sacht oder kraftvoll- dynamisch serviert er Musik direkt in die Seele seiner Zuhörer.

Die Hotelleitung erwartet  eine unverwechselbare Bar-Atmosphäre. „Genau das fehlte bisher immer im Nachtleben Angebot der Stadt“, sagt Kurhausdirektor Thomas Sante.

Die Live Auftritte finden immer am Freitag mit Beginn der ebenfalls neu eingeführten „Happy Hour“ ab 17:30 Uhr satt (außer Ostern, dann am Samstag, den 4. März). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist für Barbesucher kostenfrei.

Parkhotel Kurhaus, Kurhausstraße 28 in Bad Kreuznach.

 

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08.03.15 – MP Dreyer: Frauenquote bringt mehr Vielfalt

 

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Staatskanzlei
MINISTERPRÄSIDENTIN MALU DREYER:
FRAUENQUOTE BRINGT MEHR VIELFALT
UND GLEICHBERECHTIGTERE UNTERNEHMENSKULTUR
>>> Trotz guter Ausbildung und hervorragenden Qualifikationen teilten die Männer nach wie vor die Führungsetagen unter sich auf
>>> Obwohl Frauen mit 43 Prozent fast gleichberechtigt am Arbeitsmarkt teilnähmen,  53,3 Prozent der Studienberechtigten und knapp die Hälfte aller Hochschulabsolventen stellten, seien Ende 2013 nur 4,4 Prozent aller Vorstände und 15,1 Prozent aller Aufsichtsräte in den TOP-200-Unternehmen in Deutschland mit Frauen besetzt gewesen

 

Quelle: Staatskanzlei RLP

 

MAINZ/BAD KREUZNACH. Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat sich für eine Frauenquote in Aufsichtsräten von Großunternehmen ausgesprochen und die entsprechende Initiative von Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig begrüßt.

„Ich verspreche mir von einer Frauenquote mehr Vielfalt und eine gleichberechtigtere Unternehmenskultur“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer heute bei einer DGB-Veranstaltung zum internationalen Frauentag in Bad Kreuznach.

Gute 100 Jahre nach dem ersten Frauentag kämpften die Frauen immer noch für Gleichberechtigung und Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt.

Trotz guter Ausbildung und hervorragenden Qualifikationen teilten die Männer nach wie vor die Führungsetagen unter sich auf. Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Schon vor 13 Jahren haben Bundesregierung und die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft eine freiwillige Vereinbarung geschlossen, die auch die Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen beinhaltete. Diese Vereinbarung hat sich jedoch bis heute als zahnloser Tiger erwiesen.“

Obwohl Frauen mit 43 Prozent fast gleichberechtigt am Arbeitsmarkt teilnähmen,  53,3 Prozent der Studienberechtigten und knapp die Hälfte aller Hochschulabsolventen stellten, seien Ende 2013 nur 4,4 Prozent aller Vorstände und 15,1 Prozent aller Aufsichtsräte in den TOP-200-Unternehmen in Deutschland mit Frauen besetzt gewesen.

„Deshalb war es ein guter Tag, als die beiden Bundesminister Manuela Schwesig und Heiko Maas ihren Gesetzentwurf für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst eingebracht haben und dieser auch vom Bundeskabinett im Dezember beschlossen wurde“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Freiwillige Vereinbarungen genügten nicht. „Das haben wir 13 Jahre lang beobachtet – wir brauchen den Kulturwandel per Gesetz. Auch wenn die Gleichberechtigung von Frauen und Männern im Grundgesetz verankert ist, ist sie nach wie vor in vielen Unternehmen noch nicht angekommen.“

Die mit dem Gesetz verbundenen Veröffentlichungs- und Berichtspflichten für Unternehmen und Behörden spornten an und gewährleisteten Transparenz. Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Wir haben genügend gut qualifizierte Frauen, die die Frauenquote ohne Probleme ausfüllen können.“

 

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TERMIN: 21.03.15 – 25 Jahre Kreisfeuerwehrverband Bad Kreuznach

 

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25 JAHRE KREISFEUERWEHRVERBAND
BAD KREUZNACH – JUBILÄUMSFEIER
>>> Große Feste werfen Ihre Schatten voraus. Die Vorbereitungen für das Jubiläum laufen schon seit mehreren Monaten auf Hochtouren.
>>> Der Kreisfeuerwehrverband besteht zurzeit aus über 4000 Mitgliedern die sich aus der Jugendfeuerwehr, den Aktiven, den Alterskameraden, Fördervereinsmitgliedern sowie von Einzelmitgliedern zusammensetzt
>>> Auf dem Programm steht ab 17:00 Uhr eine Produktausstellung.
>>> Ab 18:00 Uhr wird es Talkrunden  mit Feuerwehrleuten und Politikern geben  
>>> Ab etwa 20:30 Uhr sorgen „Die Filsbacher“ für Stimmung

 

Quelle (auch Foto): Florian Seith, Pressesprecher  Kreisfeuerwehrverband Bad Kreuznach

 

KREIS BAD KREUZNACH. In diesem Jahr feiert der Kreisfeuerwehrverband Bad Kreuznach e. V. (KFV) sein 25–jähriges Bestehen. Am 20. März 1990 wurde der  Verband nach einer größeren Ruhezeit  wiedergegründet. Seit dem leistet der Verband für seine Mitglieder wertvolle Arbeit im Bereich der Feuerwehr.

Der Kreisfeuerwehrverband besteht zurzeit aus über 4000 Mitgliedern die sich aus der Jugendfeuerwehr, den Aktiven, den Alterskameraden, Fördervereinsmitgliedern sowie von Einzelmitgliedern zusammensetzt.

Schon seit Monaten laufen die Vorbereitungen für die Jubiläumsveranstaltung am 21. März 2015, die  in Merxheim in der dortigen Mehrzweckhalle stattfinden wird.

Die Organisation des Jubiläums läuft schon seit Mitte letzten Jahres, so wurde eine Festschrift mit fast 70 Seiten erstellt.

Das Abendprogramm wurde geplant sowie zahlreiche Einladungen an die Feuerwehren und Politikern aus Kreis- Landes- und Bundesebene  versandt. Von der Bundes- und  Landesregierung haben sich jetzt schon einige Abgeordnete angesagt.

Selbst der Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes wird anwesend sein.

Auf dem Programm steht ab 17:00 Uhr eine Produktausstellung.

Im Anschluss  ab 18:00 Uhr wird es Talkrunden  mit Feuerwehrleuten und Politikern geben.  Ab etwa 20:30 Uhr sorgen „Die Filsbacher“ für eine super Unterhaltung.

Norbert Jung, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Bad Kreuznach

Der Kreisfeuerwehrverband und  der  Vorsitzende  Norbert Jung freuen sich über eine große Beteiligung von den Feuerwehren aus dem Landkreis.

„Wir wollen keinen öden Abend veranstalten,  sondern  einen pfiffigen, modernen und unterhaltsamen Abend. Wo unsere Feuerwehrkammeraden die Gelegenheit haben bei guter Musik die Kameradschaft zu pflegen und einen schönen Abend in Merxheim zu Verbringen.“ so der Vorsitzende.

 

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TERMIN: 19.03.15 – Wie schütze ich mein Haus vor Hochwasser und Starkregen?

 

 

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TERMIN: 19.03.15
INFORMATIONSVERANSTALTUNG
WIE SCHÜTZE ICH MEIN HAUS
VOR HOCHWASSER UND STARKREGEN?
>>> „Den absoluten Schutz gibt es nicht“: Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer will die Bürgerschaft für das Thema „Schutz“ weiter sensibilisieren und lädt daher zu einer Informationsveranstaltung für Donnerstag, 19. März, 19 Uhr in den Sitzungssaal der Sparkasse Rhein-Nahe am Kornmarkt, Eingang Rossstraße, ein
>>> Extreme Unwetter nehmen zu
>>> Im Jahr 2011 wurden bundesweit 80.000 Überschwemmungs- und Starkregenschäden mit 140 Millionen Euro entschädigt
>>> Hochwasser-Gefahr droht nicht nur im Winter, sondern auch in anderen Jahreszeiten, wo durch Starkregenfälle Flüsse und Bäche anschwellen und über die Ufer treten

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Der Hochwasserschutz an der Nahe in Bad Kreuznach hat bereits so manche Belastungsprobe bestanden.

Vor katastrophalen Überschwemmungen wie zuletzt im Januar 1995 blieb die Innenstadt glücklicherweise in den vergangenen 20 Jahren verschont.

„Doch den absoluten Schutz gibt es nicht“. Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer will die Bürgerschaft für das Thema „Schutz“ weiter sensibilisieren und lädt daher zu einer Informationsveranstaltung für Donnerstag, 19. März, 19 Uhr in den Sitzungssaal der Sparkasse Rhein-Nahe am Kornmarkt, Eingang Rossstraße, ein.

An diesem Abend werden Ralf Schernikau, Referent für Hochwasserschutz im Mainzer Umweltministerium, und Dr. Barbara Manthe-Romberg vom Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge Rheinland-Pfalz zum Thema Starkregen und Hochwasser referieren.
Weiterhin ist vorgesehen, dass ein Vertreter der Versicherungswirtschaft Informationen zu dem Thema Elementarschadenversicherung geben wird, für die das Land in einer Kampagne wirbt.

Extreme Unwetter nehmen zu. Im Jahr 2011 wurden bundesweit 80.000 Überschwemmungs- und Starkregenschäden mit 140 Millionen Euro entschädigt.
Hochwasser-Gefahr droht nicht nur im Winter, sondern auch in anderen Jahreszeiten, wo durch Starkregenfälle Flüsse und Bäche anschwellen und über die Ufer treten.

„Gerade in den Sommermonaten verursacht Starkregen in Verbindung mit heftigen Gewittern oft große Schäden, da im Gegensatz zu Hochwasser an großen Flüssen der genaue Ort und Zeitpunkt eines Regenereignisses kaum vorherzusagen ist und es daher für die Betroffenen sehr überraschend auftreten kann“, heißt es in der Broschüre „Starkregen – Was können Kommunen tun“, die die Länder Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg gemeinsam mit dem Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge Rheinland-Pfalz (ibh) und der Fortbildungsgesellschaft für Gewässerentwicklung mbH (WBW) herausgegeben haben.

Nur wenige Kilometer von Bad Kreuznach entfernt, verwandelten im September vergangenen Jahres sintflutartige Regenfälle Ortschaften im  Moscheltal in Notstandsgebiete und verursachten Schäden in Millionenhöhe.

So stand in Obermoschel der Marktplatz unter Wasser, Mauern stürzten ein und Keller liefen voll.

„Wir haben zwar einen guten Hochwasseralarmplan, der immer wieder aktualisiert wird“, so die Oberbürgermeisterin.

So wurde beispielsweise im November 2013 eine große Hochwasserschutzübung durchgeführt, bei der nach der Alarmierung alle Schutzelemente aufgebaut wurden.
Aber die Bewohner von Häusern in den von Hochwasser gefährdeten Wohngebieten sind aufgefordert, auch selbst für eigenen Schutz zu sorgen.

Hierzu gibt es in der Infoveranstaltung Tipps und Ratschläge.

 

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03.03.15 – Zoo Frankfurt: Bei den Erdmännchen piepts!

 

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ZOO FRANKFURT
BEI DEN ERDMÄNNCHEN PIEPTS!
>>> Langersehnter Nachwuchs bei den Erdmännchen hat sich endlich eingestellt

 

Quelle: Dr. Caroline Liefke, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fotos: Winfried Faust (1), Matthias Besant (2)

 

ZOO FRANKFURT. Das war die gute Nachricht aus dem Revier an Zoodirektor Professor Dr. Manfred Niekisch. Denn das Piepsen bedeutet: Der langersehnte Nachwuchs bei den Erdmännchen hat sich endlich eingestellt. Jetzt hat sich erstmals eines der Jungtiere kurz gezeigt.


Etwa Mitte Januar sind die Jungtiere zur Welt gekommen. „Wie viele es sind, kann man noch nicht genau sagen, denn bislang wurden sie von den Alttieren im Höhlensystem der Erdmännchen-Innenanlage umsorgt, wir vermuten, dass es zwei sind“, erklärt Niekisch.

Jetzt hatte eine Tierpflegerin endlich Glück und konnte mit ihrem Handy einen Schnappschuss von einem der Jungtiere machen.

Noch sind die Kleinen viel in ihrer Höhle, und es wird schwer sein, einen Blick auf sie zu erhaschen.

Aber mit jedem Tag erweitert sich der Aktionsradius, und sie fangen an, die Welt vor der Höhle zu entdecken.

 
Im Juli 2013 waren drei neue Erdmännchen in die Anlage eingezogen. Das Weibchen TÜTE kam im März 2012 im Zoo von Szeged in Ungarn zur Welt.

Die Brüder KIANO und YARIS wurden im August 2012 im Wiener Zoo Schönbrunn geboren.


Die Tiere waren bei ihrer Ankunft in Frankfurt also noch sehr jung, daher ließ der Nachwuchs auf sich warten.
„Wir hoffen jetzt“, so Niekisch, „dass sich die Jungtiere gut entwickeln, denn Erdmännchen gehören zu den beliebtesten Tieren im Zoo und ihr anschauliches Sozialverhalten lässt sich hervorragend beobachten.“

Wer von den beiden Männchen der Vater ist, bleibt TÜTEs Geheimnis.

 

 

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TERMIN: 07.03.15 – Frühlingsbasar in der Fliedner Halle

 

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TERMIN: 07.03.15
DRITTER FRÜHLINGSBASAR
DER STIFTUNG „kreuznacher diakonie“
IN DER THEODOR FLIEDNER HALLE
>>> Selbstgemachtes rund um das Thema Ostern und Frühling

 

Quelle: Pressereferat der Stiftung „kreuznacher diakonie“

 
BAD KREUZNACH. Am Samstag, den 7. März 2015 findet der dritte Frühlingsbasar der Stiftung kreuznacher diakonie von 10:30 Uhr bis 16:30 Uhr in der Theodor Fliedner Halle, Ringstraße 65 in Bad Kreuznach statt.

Nach dem Erfolg im letzten Jahr wird das Angebot noch vielfältiger.

Mitarbeitende bieten Selbstgemachtes rund um das Thema Ostern und Frühling an.

Von Socken, Karten, Kerzen, Floristik, Silberschmuck, Marmelade über Gefilztes, Liköre und Osterdekoration ist alles dabei.

Für das leibliche Wohl sorgt die Teestube des Rehabilitationszentrums Bethesda kreuznacher diakonie mit einem großen Kuchenbuffet.

 

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TERMIN: 08.03.15 – „Mehr Frauen in Führung“ mit MP Malu Dreyer

 

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TERMIN: 08.03.15
„MEHR FRAUEN IN FÜHRUNG“
VERANSTALTUNG DES DGB MIT
MINISTERPRÄSIDENTIN MALU DREYER
>>> „Mehr Frauen in Führung“ ist Motto der diesjährigen Veranstaltung zum Internationalen Frauentag am 8. März 2015 in Bad Kreuznach.
>>> Gewerkschafterinnen diskutieren mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer

 

Quelle: Rita Schmitt, Gewerkschaftssekretärin, DGB-Region Rheinhessen-Nahe

 

BAD KREUZNACH. „Mehr Frauen in Führung“: Wie ist das zu erreichen? Was muss sich ändern? Welche Steine müssen noch aus dem Weg geräumt werden? Und: Was kann bzw. muss Politik tun?

Dazu diskutieren Gewerkschafterinnen mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Im Namen der DGB-Frauen im Kreisverband Bad Kreuznach und der DGB-Kreisvorsitzenden Dr. Monika Kulas lädt der DGB-Region Rheinhessen-Nahe alle Interessierten zu dieser Veranstaltung aus Anlass des Internationalen Frauentages 2015 ein.

Die Veranstaltung wird im Sitzungssaal der Kreisverwaltung Bad Kreuznach inmitten der gleichnamigen 20-teiligen Plakatausstellung stattfinden.
Die 20 Plakate wurden im Rahmen eines DGB-Wettbewerbes von Studierenden der Fachschule für Gestaltung Mainz entworfen.

Einlass ist ab 14.00 Uhr.
Beginn der Veranstaltung ist 15.00 Uhr.
Parkmöglichkeiten im Parkhaus Badeallee.

Die Plakatausstellung, die am 8. März 2015 eröffnet wird, ist bis zum 23. März während der üblichen Öffnungszeiten im Sitzungssaal der Kreisverwaltung zu sehen (Ausnahme: wenn eine nichtöffentliche Sitzung stattfindet).
 
Das nähere Programm ist dem nachfolgenden Flyer zu entnehmen.

 

 

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01.03.15 – Göllheim: Steinewerfer auf der Autobahn A 63

 

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Göllheim
STEINEWERFER AUF DER A63
POLIZEI BITTET DRINGEND UM HINWEISE!
>>> Die Steine, beziehungsweise Bruchstücke, hatten sich über die gesamte Richtungsfahrbahn Mainz auf einer Fläche von rund 100 Quadramtmeter verteilt
>>> Nur glücklichen Umständen ist es zu verdanken, dass dabei niemand verletzt wurde.
>>> Der entstanden Sachschaden wird auf mindestens 15.000 Euro geschätzt, könnte sich aber durch Nachmeldungen noch erhöhen

 

Quelle: Polizeidirektion Kaiserslautern

 

GÖLLHEIM. Unbekannte Täter warfen am heutigen frühen Sonntagmorgen (01.03.15), gegen 5:00 Uhr, größere massive Sandsteine von einer Brücke bei Göllheim auf die A 63.

Die Steine, beziehungsweise Bruchstücke, hatten sich über die gesamte Richtungsfahrbahn Mainz auf einer Fläche von rund 100 Quadramtmeter verteilt.

Nur glücklichen Umständen ist es zu verdanken, dass dabei niemand verletzt wurde.

Jedoch wurden zahlreiche Fahrzeuge beschädigt, als sie über die Steinbrocken fuhren.

Der entstanden Sachschaden wird auf mindestens 15.000 Euro geschätzt, könnte sich aber durch Nachmeldungen noch erhöhen.

Etwa 50 Meter vom Brückenbauwerk entfernt wurde ein Steinlagerplatz festgestellt, von dem offensichtlich mehrere größere Steine weggenommen worden waren und zur Brücke geschleppt oder transportiert wurden.

Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die zwischen 00:00 Uhr und 01:00 Uhr verdächtige Wahrnehmungen an der Überführung der K 47 über die A 63, zwischen Dreisen und Weitersweiler, gemacht haben.

 

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28.02.15 – Bätzing-Lichtenthäler: Impfberatung statt Impfpflicht

 

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Mainz
GESUNDHEITSMINISTERIN SABINE BÄTZING-LICHTENTHÄLER: IMPFBERATUNG STATT IMPFPFLICHT
>>> Ein Zwang zur Impfung würde impfkritische Eltern im Zweifelsfall in ihrer ablehnenden Haltung eher verstärken und davon abhalten, ihre Kinder in eine öffentliche Gemeinschaftseinrichtung zu schicken
>>> „In Rheinland-Pfalz konnte durch das Landeskinderschutzgesetz eine 99-prozentige Beteiligung an den Früherkennungsuntersuchzungen erreicht werden – damit findet hierzulande in nahezu allen Fällen eine Impfberatung vor Aufnahme in eine Kindertagesstätte statt, was zu einer deutlichen Steigerung der Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen geführt hat.“

 

Quelle: Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie RLP

 

MAINZ. Der große Masernausbruch in Berlin mit mehr als 570 Erkrankungsfällen und einem berichteten tragischen Todesfall eines anderthalbjähriger Jungen hat aktuell erneut das wichtige Thema der Masernimpfung in die öffentliche Diskussion gebracht.

„Ich werde vorschlagen, dass das Thema Impfen gegen Masern auch bei der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG) im März erörtert wird“, so Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, die auch Vorsitzende der diesjährigen Gesundheitsministerkonferenz ist.

Zuletzt war auch immer wieder die Frage einer Impfpflicht in der Diskussion.

Allein die Debatte um das Thema Masernimpfung sorge für eine wichtige Sensibilisierung in der Bevölkerung, auch wenn sie einer Impfpflicht aus verschiedenen Gründen skeptisch gegenüberstehe, so die Ministerin.
„Ich bin der Auffassung, dass wir die Eltern durch Impfaufklärung zu Nutzen und Sicherheit, Transparenz und Nachvollziehbarkeit von unserer Empfehlungen überzeugen müssen.“

Es gelte, die Sorgen und Bedenken des Einzelnen ernst zu nehmen und Vertrauen zu schaffen, damit die Aussagen zur Qualität und dem Nutzen von Impfungen als Basis einer freiwilligen Impfentscheidung dienen können.

Gerade vor der Aufnahme in Gemeinschaftseinrichtungen stelle der vollständige Impfschutz eine wichtige Maßnahme zum verantwortlichen Umgang mit der Gesundheit der eigenen Kinder und aller anderen dort betreuten Kinder dar.

Rheinland-Pfalz macht sich vor diesem Hintergrund seit Jahren für die Förderung der Impfbereitschaft durch Aufklärung stark und hat dazu mit der 1. Nationalen Impfkonferenz im März 2009 in Mainz wichtige Weichen gestellt.

Mit den seither in zweijährigen Abständen stattfinden Nationalen Impfkonferenzen ist eine neue Form zur Koordination der Arbeit der im Impfwesen Tätigen auf den Weg gebracht worden.

Darüber hinaus wurde 2012 auf rheinland-pfälzische Initiative von der Gesundheitsministerkonferenz ein „Nationaler Impfplan“ verabschiedet, der umfassende Informationen zu allen Impfthemen bietet und sich auch kritisch mit dem Thema „Impfpflicht“ auseinander setzt.
Der Zwang zur Impfung wird impfkritische Eltern im Zweifelsfall in ihrer ablehnenden Haltung eher verstärken und davon abhalten, ihre Kinder in eine öffentliche Gemeinschaftseinrichtung zu schicken.

Das belegen auch die Erfahrungen zum Beispiel aus den Staaten der USA, in denen eine Impfpflicht besteht.
Eine Impfberatung ist fester Bestandteil der Früherkennungsuntersuchungen, daher fördern wir in Rheinland-Pfalz seit Jahren die Beteiligung an diesen Untersuchungen und übernehmen zum Beispiel auch die Kosten bei nicht versicherten Kinder für Früherkennungsuntersuchungen und erforderliche Impfungen.

„In Rheinland-Pfalz konnte durch das Landeskinderschutzgesetz eine 99-prozentige Beteiligung an den Früherkennungsuntersuchzungen erreicht werden – damit findet hierzulande in nahezu allen Fällen eine Impfberatung vor Aufnahme in eine Kindertagesstätte statt, was zu einer deutlichen Steigerung der Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen geführt hat.“

Für die Masernimpfung lagen die Impfquoten in Rheinland-Pfalz im landesweiten Durchschnitt zuletzt (Zahlen Einschuljahrgang 2012) bei 97,5 Prozent für die erste und bei knapp 94 Prozent für die zweite und damit vollständige Masernimpfung. 2008 lagen diese Zahlen noch bei 96,3 Prozent für die erste und bei nur 88,6 Prozent für die zweite Impfung.

Die aktuellen Ausbrüche in Berlin konzentrieren sich vorwiegend auf die höheren Altersklassen der Jugendlichen und auf junge Erwachsene.

Ein Fokus in der Diskussion muss daher inzwischen auf der Frage liegen, wie wir diese Altersgruppe der ab 1970 Geborenen erreichen.

 

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27.02.15 – Naturpark-Vorsitzende führen Zukunftsgespräch

 

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RHEINLAND-PFÄLZISCHE NATURPARK-VORSITZENDE
FÜHREN ZUKUNFTSGESPRÄCHE
>>> Naturpark-Vorsitzende führen Zukunftsgespräch
>>> Die Vorsitzenden der acht Naturparke in Rheinland-Pfalz haben sich am 24.02.2015 im Walderlebniszentrum Soonwald getroffen und neben der Forderung nach einer sachgerechten finanziellen Ausstattung der Naturparke auch die zukünftige Zusammenarbeit auf Ebene der Vorsitzenden abgestimmt
>>> Naturparke in Rheinland-Pfalz wollen sich frühzeitig für die bald startenden Beratungen zum Landeshaushalt 2016 einbringen und ihre Position stärken.

 

Quelle: Trägerverein Naturpark Soonwald-Nahe e.V.,
Geschäftsstelle Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die Naturparke, die wichtige Aufgaben für das Land Rheinland-Pfalz im Bereich Naturschutz, Umweltbildung Tourismus und Regionalentwicklung erfüllen, möchten dass ihre Handlungsprogramme zukünftig voll ausfinanziert werden und nicht nur zu rund 50 Prozent, wie im Doppelhaushalt 2014/2015 geschehen.

Die Vorsitzenden der acht Naturparke in Rheinland-Pfalz haben sich am 24.02.2015 im Walderlebniszentrum Soonwald getroffen und neben der Forderung nach einer sachgerechten finanziellen Ausstattung der Naturparke auch die zukünftige Zusammenarbeit auf Ebene der Vorsitzenden abgestimmt.

Vorsitzende, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer aus den acht rheinland-pfälzischen Naturparken bei ihrem Treffen im Walderlebniszentrum Soonwald in Neupfalz.

Die rheinland-pfälzischen Naturparke decken 32 Prozent der Landesfläche ab. Von den 2305 selbstständigen Städten und Gemeinden im Land liegen 34 Prozent in einem Naturpark.

Im Wesentlichen sind dies ländliche Räume, aber mit immerhin 22 Prozent der in Rheinland-Pfalz lebenden Bevölkerung.

Das Land hat für die Naturparke mehrere Aufgabenfelder vorgesehen wie beispielsweise Landschaftspflege, Umweltbildung und Unterstützung des Naturschutzes bei der Erhaltung der Biodiversität.

Weitere Aufgabenfelder moderner Naturparke sind die Förderung von Tourismus und Regionalentwicklung, die beide den Nachhaltigkeitskriterien gerecht werden sollen.

Die Naturparkvorsitzenden fordern hierfür vom Land eine angemessene Finanzierung, damit der vorgesehene Aufgabenkatalog auch bearbeitet werden kann. Die im noch aktuellen Doppelhaushalt eingestellte Förderung der Naturpark-Geschäftsstellen ist jedoch seit 1984 und das für konkrete Maßnahmen zur Verfügung stehende Budget seit mehreren Jahren unverändert, obwohl die Anzahl der Naturparke zwischenzeitlich angewachsen ist. Ebenfalls gestiegen sind die Anforderungen die an die Naturparke gestellt werden – dies müsse sich auch in der Gesamtfinanzierung durch das Land niederschlagen.

Faktisch komme diese Entwicklungen einer Reduzierung der Mittel je Naturpark gleich. Die Naturparke befürchten auch, dass durch die Einrichtung des neuen Nationalparks Hunsrück-Hochwald die Naturparkfinanzierung ins Hintertreffen geraten könnte.
Dabei nehmen die Naturparke in ihren Regionen bereits seit Jahrzehnten Aufgaben wahr, die jetzt auch im Nationalparkprogramm enthalten sind – hier allerdings mit einer unvergleichlich höheren Personalausstattung und deutlich besseren Finanzierungsaussichten, wie vom Verband Deutscher Naturparke festgestellt wurde.
Die Vorsitzenden fordern hier eine stärkere Gleichbehandlung der Naturparke.

Um sich zukünftig mehr politisches Gehör für die Naturparke im Land zu verschaffen, haben sich die Naturpark-Vorsitzenden auf einen regelmäßigen Austausch untereinander verständigt.

Als Sprecher der Vorsitzenden wurde Carl Fürst zu Wied vom Naturpark Rhein-Westerwald gewählt.

 

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26.02.15 – Fährkosten sind steuerlich absetzbar!

 

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Mainz
MINISTERIUM DER FINANZEN
NACH SPERRUNG DER SCHIERSTEINER BRÜCKE:
„FÄHRKOSTEN SIND STEUERLICH ABSETZBAR“

 

Quelle: Ministerium der Finanzen

 

MAINZ. „Die Sperrung der Schiersteiner Brücke führt zu einer erheblichen Belastung von Pendlern.

Sollten deswegen die Pendler auf Fähren ausweichen, so sind die dort anfallenden Kosten bei der Steuer absetzbar“, erklärte Finanzministerin Doris Ahnen.

„Die Pendler haben es ohnehin schwer genug. Wir leisten damit einen Beitrag, die belastende Situation zumindest finanziell etwas abzufedern“, so Ahnen.

Die Kosten können damit bei der Einkommensteuererklärung für das Jahr 2015 bei den Finanzämtern angegeben werden.

 

 

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TERMIN: 03.03.15 – Elterninfoabend am Krankenhaus St. Marienwörth

 

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TERMIN: 03.03.15
ELTERNINFOABEND
AM KRANKENHAUS ST. MARIENWÖRTH
>>> Am Dienstag, 3. März, findet um 18 Uhr im Krankenhaus St. Marienwörth ein Infoabend für werdende Eltern statt

 

Quelle: Pressereferat St. Marienwörth

 

BAD KREUZNACH. Am Dienstag, 3. März, findet um 18 Uhr im Krankenhaus St. Marienwörth ein Infoabend für werdende Eltern statt.

Nach einem kurzen Vortrag durch das Hebammenteam können Interessierte die Entbindungsräume kennen lernen.

Treffpunkt für den Vortrag ist der Konferenzraum im 5. Obergeschoss des St. Marienwörth (Bauteil D) in der Mühlenstraße 39 in Bad Kreuznach.

Infos vorab gibt das Hebammenteam unter der Telefonnummer (0671) 372-1283.

Unabhängig davon informiert eine externe Referentin bereits um 17.30 Uhr zum Thema „Stammzellen aus dem Nabelschnurblut“ im gleichen Raum.

Weitere Angebote rund um Schwangerschaft und Geburt auf der homepage www.marienwoerth.de 

 

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TERMIN: 27.02.15 – Schwarzlichttheater-Party in der Mühle

 

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TERMIN: 27.02.15
SCHWARZLICHTTHEATER-PARTY IN DER MÜHLE

 

Quelle: Vanessa Berg, Stadtjugendförderung

 

BAD KREUZNACH. Eine Malparty der besonderen Art gibt es am Freitag, den 27.02.2015 im Jugend- und Kooperationszentrum „Die Mühle“.

Zwischen 18.30 und 21.30 Uhr wird nicht mit bunten Farben gemalt, sondern im Schwarzlicht Theater gespielt.

Nach einer umfassenden Einführung durch Sabrina Herrmann-Rathgeb in die Methode mit dem schwarzen Licht, kann nach Lust und Laune experimentiert werden. Verschiedene Effekte können durch das Schwarzlicht entstehen und werden begeistern.

Selbstverständlich gibt es an dem Abend Partylaune bei guter Musik, entspannte Atmosphäre, leckere alkoholfreie Cocktails und kleine Snacks.

Ein Unkostenbeitrag von 4 Euro ist zu leisten.
Teilnehmen können alle, die Spaß und Freude am Experimentieren mit dem schwarzen Licht haben.

Die Schwarzlicht-Party steigt im Jugend- und Kooperationszentrum „Die Mühle“, Mühlenstraße 23, 55543 Bad Kreuznach.

Weitere Infos bei Vanessa Berg, Stadtjugendförderung, 0671/ 9200412, v.berg@die-muehle.net oder bei Renate Ziegler, Kunstwerkstatt Bad Kreuznach, 0179/9959233.

 

 

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22.02.15 – WinterWorld 2015 in Frankfurt“: 16.000 feierten mit

 

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WINTERWORLD „FIRST KISS FRANKFURT“
16.000 FEIERTEN BEI DER PRÄMIERE
IN DER MESSE FRANKFURT

 

Quelle (auch Fotos): I-Motion GmbH

 

FRANKFURT. Heute morgen (22.02.15) ist die ausverkaufte WinterWorld Prämiere in Frankfurt erfolgreich zu Ende gegangen.

Elf Stunden lang wurde ausgelassen und friedlich auf drei Floors zu unterschiedlichen Musikstilen wie Techno, House, Trance und EDM gefeiert.

Mit dabei waren über zwanzig internationale DJs und LiveActs wie Superstar ATB, Chartstürmer Robin Schulz und Lokalmatador Felix Kröcher.

Der Andrang auf die Karten war so groß, dass bereits eine Woche vor der Veranstaltung alle 16.000 Karten vergriffen waren.

„Radio Sunshine Live“ übertrug acht Stunden live aus der Messe Frankfurt.

 

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19.02.15 – Altenglan/Kreis Kusel: Sattelzug fährt gegen Haus

 

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Altenglan/Kreis Kusel
SATTELZUG FÄHRT GEGEN HAUSWAND
>>> Der 61-jährige Fahrer wurde schwerst verletzt
>>> In den frühen Morgenstunden konnte heute der Mann zum ersten Mal befragt werden.
>>> Sein Zustand war glücklicherweise so stabil, dass auch keine Lebensgefahr mehr bestand
>>> Er gab an, dass ihm unvermittelt schlecht wurde und er auch kurzzeitig das Bewusstsein verloren hat
>>> Insgesamt geht man zur Zeit von einem Schaden von rund 90.000 Euro aus

 

Quelle: Polizeidirektion Kaiserslautern

 

ALTENGLAN. Ein Sattelzug ist am späten Mittwochabend (18.02.15) im Ortsteil Patersbach gegen ein Haus gekracht und hat dabei einen hohen Schaden verursacht – der 61-jährige Fahrer wurde schwerst verletzt.

Der Sattelzug befuhr kurz nach 23 Uhr die Bundesstraße 420 von Altenglan kommend in Richtung Lauterecken.

In Höhe einer Verkehrsinsel kam der Fahrer aus bislang nicht geklärten Gründen nach links von der Fahrbahn ab und stieß genau an das Eck eines früheren Wirtschaftsgebäudes.

Das Führerhaus wurde erheblich beschädigt und der eingeklemmte Fahrer musste von der Feuerwehr geborgen werden. Nach der Erstversorgung vor Ort wurde der Mann in die Uniklinik nach Homburg verbracht. Zu diesem Zeitpunkt bestand Lebensgefahr.

Zur Klärung der Unfallursache wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft ein Gutachter eingeschaltet. Dieser kam noch in der Nacht zum Unfallort. Bis zum Abschluss der Arbeiten des Gutachters bleibt der Brummi sichergestellt.

In den frühen Morgenstunden konnte heute der Mann zum ersten Mal befragt werden. Sein Zustand war so stabil, dass auch keine Lebensgefahr mehr bestand.

Er gab an, dass ihm unvermittelt schlecht wurde und er auch kurzzeitig das Bewusstsein verloren hat.

Die Ermittlungen dauern an, der Gutachter hat heute Morgen seine Arbeit fortgesetzt. Das Gebäude wurde beschädigt, es dürfte aber keine Einsturzgefahr bestehen. Insgesamt geht man zur Zeit von einem Schaden von rund 90.000 Euro aus.

Im Einsatz waren neben der Polizei die Feuerwehr Altenglan, Notarzt und Rettungskräfte. Auch die Pfalzwerke kam vor Ort – eine Straßenlaterne war beschädigt und musste entfernt werden.

 

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FASSENACHT 2015: Verkehrsregelung zur Altweiberfassenacht

 

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Fassenacht 2015
VERKEHRSREGELUNG
ZUR ALTWEIBERFASSENACHT

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

„Altweiberfastnacht“, Donnerstag, den 12.02.2015

>>    Sperrung Parkflächen Beinde (Teilstück zwischen Mühlenstraße und Fährgasse)
>>    Sperrung der Mühlenstraße hinter der Einmündung der Fährgasse/Kirschsteinanlage
>>    Halbseitige Sperrung Roßstraße in der Mühlenstraße hinter Einmündung Beinde
>>    Sperrung Schloßstraße/Roßstraße aus Richtung Salinenstraße
>>    Sperrung Parkflächen Roßstraße zwischen Steingasse und Engelsgasse und entlang des Mühlenteiches ab Mittwoch, den 11.02.2015
>>    Sperrung Roßstraße aus Richtung Mühlenstraße kommend ab der Mannheimer Straße/Fußgängerzone am 12.02.2015 ab 10.00 Uhr
>>    Sperrung der Roßstraße aus der Gegenrichtung (Schloßstraße) ab dem Geschäftshaus Hiedewohl/“GeesebriggeIche“ am 12.02.2015 ab 12.00 Uhr
>>    Ausfahrt aus der Tiefgarage der Sparkasse Rhein/Nahe ist bis 12.30 Uhr nur noch in Fahrtrichtung Roßstraße möglich.
>>    Ab 12.30 Uhr besteht eine Vollsperrung dieses Teilbereiches der Roßstraße

 

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FASSENACHT 2015: Bühnenprogramm zur Altweiberfassenacht

 

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Fassenacht 2015
BÜHNENPROGRAMM ZUR ALTWEIBERFASSENACHT
>>> Prämierung der Kostüme/Masken
>>> Ehrung der „Ehrung Columbina Cruciniacum“
>>> Auftritt der „Young Finalis“
>>> Auftritt der „Wilddiebe“

 

Quelle: Verein Kreiznacher Narrefahrt

 

PROGRAMM
(Zeiten können abweichen)

  ab15:00 Auftritt Wilddiebe
ab 15:30 Ehrung Columbina Cruciniacum
ca 15:45 Wilddiebe
ca 16:15 1. Teil Pämierung Masken
ca 16:45 Young Finalis (Gesang)
ca 17:00 2. Teil Prämierung Masken
 
danach Musik durch DJ

 

COLUMBINA CRUCINIACUM
Mit der Auszeichnung der Colombina Cruciniacum 2015 zeichnet der Verein Kreiznacher Narrefahrt eine Frau aus, die in  Bad Kreuznach und für Bad Kreuznach wirkt.

Diese Frau muss nicht in der Fastnacht verwurzelt sein oder karnevalistisch glänzen, es ist eine Frau, die sich für ihre Mitmenschen einsetzt,oder kulturell oder politisch wirkt.

Die Colombina ist eine weibliche Hauptfigur der Commedia dell´Arte, eine kokette Zofe. Sie ist zum Sinnbild der weiblichen Pfiffigkeit und Heiterkeit geworden.

Sie verkörpert die bodenständige, aktiv am Leben teilhabende u. kraftvolle Frau.

Ihr fehlt jedes gekünstelte Element, sie ist selbstsicher, resolut und nimmt kein Blatt vor den Mund.

 

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FASSENACHT 2015: Friedlich und fröhlich im Narrenkäfig feiern

 

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Fassenacht 2015
FRIEDLICH UND FRÖHLICH
IM NARRENKÄFIG FEIERN
>>> „Kein Alkohol in Kinderhände“
>>> Verbotsbereich
>>> Kontrollstellen

 

Quelle: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. Bad Kreuznach feiert friedlich und fröhlich: Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Ordnungsdezernent Udo Bausch wünschen den Narren bei der Straßenfastnacht viel Spaß.

Der „Narrenkäfig“ erfreut sich weit über die Stadtgrenzen großer Beliebtheit und lockt Jahr für Jahr viele tausend Feiernde an. Stadt und Veranstalter gehen davon aus, dass zur Straßenfastnacht bei guter Witterung an Altweiberdonnerstag bis zu 10.000 und bis zu 50.000 Menschen anlässlich des Umzugs „Kreiznacher Narrefahrt“ am Samstag, 14. Februar, in der Innenstadt sein werden.

 „Kein Alkohol in Kinderhände“, appelliert die Oberbürgermeisterin und verweist dabei auf das erfolgreiche gleichnamige Projekt des Gesundheitsamtes des Landkreises, mit dem die Stadt seit Jahren bei Jugendschutzkontrollen während der Straßenfastnacht zusammenarbeitet. Auch in diesem Jahr gilt an Altweiberdonnerstag, 12. Februar, von 10 bis 22 Uhr ein Glas- und Alkoholverbot rund um den „Narrenkäfig“.

Gemeinsam mit der Polizei und Kräften des Sicherheitsdienstes des Veranstalters „Kreiznacher Narrefahrt“ wird die Einhaltung des Verbots kontrolliert. Das Alkohol- und Glasverbot wurde erstmals zur Altweiberfastnacht 2010 erlassen.

Ordnungsdezernent Bausch: „Bei allem närrischen Frohsinn ist der Jugendschutz an den tollen Tagen ein wichtiges Anliegen. Die hierfür erforderliche Zusammenarbeit mit dem Veranstalter “Kreiznacher Narrefahrt“, der Polizei, den Sanitätsdiensten, dem Kreisgesundheitsamt, dem Städtischen Bauhof, dem Ordnungsamt und dem Jugendamt der Stadt ist vorbildlich.“

Der Verbotsbereich erstreckt sich auf den Europaplatz (Bahnhofsvorplatz), Mannheimer Straße zwischen Salinenstraße und Klappergasse, Kreuzstraße zwischen Hasengasse und Turmstraße, Römerstraße zwischen Hasengasse und Mannheimer-Straße, Klostergasse und Hospitalgasse.   

An den Kontrollstellen stehen auch Behälter, in denen Glasflaschen entsorgt werden können.

Die Bundespolizei kontrolliert im Bahnhofsbereich bei den Reisenden das Alkohol- und Glasverbot.

Vom Verbot ausgenommen sind alkoholische Getränke, die in den Einzelhandelsgeschäften während der Öffnungszeiten eingekauft und durch den Verbotsbereich hindurch nach Hause gebracht werden.

 

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FASSENACHT 2015: Verkehrsregelung zur Kreiznacher Narrefahrt

 

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Fassenacht 2015
VERKEHRSREGELUNG
ZUR KREIZNACHER NARREFAHRT

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

„Kreiznacher Narrefahrt“
(Samstag, den 14.02.2015, 13:30 bis 18.00 Uhr)

>> Sperrung Parkplatz Jahnhalle (ab 10.00 Uhr!)

 

Absolute Halteverbote:
>> Hochstraße (zwischen Kreisel Holzmarkt und Mannheimer Straße)
>> Poststraße (Teilstück Braunshorn – Wilhelmstraße)
>> Reitschule
>> Schloßstraße
>> Roßstraße
>> Beinde
>> Mühlenstraße (zwischen Kirschsteinanlage und Beinde)
>> Kirschsteinanlage
>> Hofgartenstraße

 

>> Vollsperrung Salinenstraße (ab Einmündung Rheingrafenstraße)
>> Vollsperrung Baumgartenstraße (ab Einmündung Rheingrafenstraße)
>> Sperrung Rechtsabbiegespur Richtung Ochsenbrücke in der Bosenheimer Straße
>> Vollsperrung Viktoriastraße
>> Vollsperrung Bahnhofsplatz (ab Einmündung der Schäfergasse)
>> Vollsperrung Brückes (hinter der Einmündung Stromberger Straße)
>> Vollsperrung Hochstraße
>> Vollsperrung Wilhelmstraße

 

>> Sperrung Zufahrt Poststraße auf Wilhelmstraße (Einmündung Fischergasse)
>> Sperrung Knoten/Einmündung Gymnasialstraße/Schloßstraße
>> Sperrung Dr.-Karl-Aschoff-Straße (Einmündung Schloßstraße
>> Sperrung Kaiser-Wilhelm-Straße (Teilstück zwischen Badeallee und Schloß-/ Roßstraße – Einmündung Schloßstraße
>> Sperrung Mühlenstraße (zwischen Wilhelmstraße und Beinde)
>> Sperrung Ausfahrt Parkhaus Richtung Mühlenstraße

 

 

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FASSENACHT 2015: K.O.-Tropfen: Gefahr aus dem Glas

 

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K.O.-TROPFEN:
GEFAHR AUS DEM GLAS
>>> Polizei warnt besonders in der Faschingszeit vor der Partydroge
>>> Partybesucher sollten auf ihre Getränke aufpassen
>>> Die Polizei zeigt, wie sich jeder schützen kann

 

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention

 

MAINZ/STUTTGART. Faschingszeit ist Partyzeit. Doch Vorsicht. Partybesucher sollten auf ihre Getränke aufpassen. Denn auf Festen, in Diskotheken oder Lokalen machen Unbekannte ihre Opfer durch sogenannte K.O.-Tropfen willenlos oder sogar bewusstlos, um sie anschließend zu berauben oder zu vergewaltigen. Die Polizei zeigt, wie sich jeder schützen kann.

„Wer auf eine Party oder in eine Diskothek geht, sollte sein Getränk immer im Blick behalten und sich nichts von Unbekannten ausgeben lassen“, rät Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Fühlt man sich nach einem Getränk unerklärlicherweise komisch, ist es wichtig, Freunde oder das Personal um Hilfe zu bitten, sofort zum Arzt zu gehen sowie Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Denn nur so können weitere Opfer vor Schaden bewahrt werden, so Klotter weiter.

K.O.-Tropfen sind flüssige Drogen, die hilf-, willenlos oder gar bewusstlos machen. Insbesondere auf Partys oder in Diskotheken geben die Täter diese Tropfen heimlich in die offenen Getränke ihrer Opfer. Manchmal zum Spaß, häufig, aber um das Opfer auszurauben oder sich an ihm zu vergehen.

Bei den zumeist farb- und geruchlosen Tropfen kann es sich um Medikamente (Narkose- und Beruhigungsmittel) oder sogenannte Partydrogen wie GBL (Gammabutyrolacton) oder GHB (Gammahydroxybutyrat) handeln. GBL ist eine chemische Substanz, die sich im Körper in GHB umwandelt. GBL/GHB ist in der Partyszene zum Eigenkonsum weit verbreitet und als Liquid Ecstasy, Liquid X, Liquid E, Fantasy, Soap oder G-Juice bekannt. In Deutschland unterliegt GHB dem Betäubungsmittelgesetz.

Die Einnahme von K.O.-Tropfen verlangsamt die Aktivitäten des Gehirns und des zentralen Nervensystems. Schon zehn bis zwanzig Minuten nach der Einnahme beginnt die Wirkung, die bis zu vier Stunden, zum Teil auch erheblich länger anhält. Nach anfänglicher Euphorie folgen Übelkeit, Schwindel und plötzliche Schläfrigkeit. Das Opfer wird willenlos, unter Umständen sogar bewusstlos. Hat es eine zu hohe Dosis erhalten, kann es zu ernsthaften Komplikationen bis ihn zum Erstickungstod durch Atemlähmung kommen. „Besonders gefährlich ist eine Kombination mit Alkohol oder anderen Drogen.

 

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10.02.15 – Polizei: „Gemeinsam für ein besseres Internet“

 

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„GEMEINSAM FÜR EIN BESSERES INTERNET“
>>> „Gemeinsam für ein besseres Internet“ – so lautet das Motto des Safer Internet Day 2015
>>> Besser bedeutet auch sicher, denn bei der Nutzung der digitalen Medien kommt es auf Sicherheit besonders an
>>> Die Schattenseiten der digitalen Welt wie Warenbetrug, Identitätsdiebstahl oder Urheberrechtsverletzungen haben viele Internetnutzer in ihrem digitalen Alltag schon einmal erlebt
>>> Für einen sicherheitsbewussten Umgang mit Internet und Co. stellt die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes daher für jede Zielgruppe die passenden Informationen bereit

 

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention

 

MAINZ/STUTTGART. Vor allem der Waren- und sonstige Warenkreditbetrug (67.963 Fälle und 41.764 Fälle) machen einen Großteil der insgesamt 257.486 Straftaten aus, die mit dem Tatmittel Internet im Jahr 2013 begangen wurden.

„Jeder kann sich vor Internetkriminalität schützen“, sagt Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes.
„Voraussetzung dafür ist, dass sich jeder regelmäßig über aktuelle Probleme informiert, Schutzmöglichkeiten kennt und diese in seinem Alltag auch anwendet.“

Um die Bevölkerung konsequent über die Risiken bei der Nutzung der digitalen Medien aufzuklären, hat die Polizei Medien für unterschiedliche Zielgruppen entwickelt.

Kinder und Jugendliche werden beispielsweise mit dem Film „Verklickt!“ angesprochen.

Eltern und Erziehungsverantwortliche können sich anhand der Sammelmappe „Klicks-Momente“ zum Beispiel über Cybermobbing, PC-Spiele oder Abzocke im Internet informieren.

Die „Klicks-Momente“ für Internetnutzer vermitteln Wissen über verbotene Inhalte im Internet, Identitätsdiebstahl oder Betrug im Internet. Zentral sind jedoch die darin vermittelten Schutzempfehlungen.

Eine Besonderheit dieses aktuellen polizeilichen Medienangebots: Um die strafrechtliche Relevanz einiger Themen zu verdeutlichen, sind auszugsweise die einschlägigen Gesetzes-Normen zitiert.

„Im digitalen Alltag gibt es viele Grauzonen, die die Internetnutzer verunsichern. Daher ist es Aufgabe der Polizeilichen Kriminalprävention, darüber aufzuklären und die Nutzer in ihrer Handlungskompetenz zu stärken“, bekräftige Klotter.

 

Die wichtigsten Tipps im Überblick bietet der Sicherheitskompass der Polizei:

Verwenden Sie sichere Passwörter.
Schränken Sie Rechte von PC-Mitbenutzern ein.
Halten Sie Ihre Software immer auf dem aktuellen Stand.
Verwenden Sie eine Firewall.
Gehen Sie mit E-Mails und deren Anhängen sowie mit Nachrichten in Sozialen Netzwerken sorgsam um.
Erhöhen Sie die Sicherheit Ihres Internet-Browsers.
Vorsicht beim Download von Software aus dem Internet.
Sichern Sie Ihre drahtlose (Funk-)Netzwerkverbindung.
Seien Sie zurückhaltend mit der Angabe persönlicher Daten im Internet.
Schützen Sie Ihre Hardware gegen Diebstahl und unbefugten Zugriff.

 

Das Medienangebot der Polizei:
(Einfach entsprechenden Titel anklicken!)

>>> „Klicks-Momente“ für Internetbenutzer
>>> „Klicks-Momente“ für Eltern und Erziehungsverantwortliche
>>> Medienpaket „Verklickt“
>>> Sicherheitskompass von Polizei und BSI
>>> Infografiken zur Internetkriminalität

 

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