04.05.15 – OB Kaster-Meurer traf sich mit freier Kulturszene

 

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NEUE KULTURDEZERNENTIN
DR. HEIKE KASTER-MEURER
TRAF SICH MIT FREIER KULTURSZENE
>>> Als neue Kulturdezernentin hatte Dr. Kaster-Meurer Akteurinnen und Akteure der freien Kulturszene zu einem Treffen eingeladen
>>> Am 30.06. wird auch in diesem Jahr wieder das Freundschaftsfest im Salinental stattfinden
>>> Unter dem Motto „Helden und Legenden“ wird es am 13.09.2015 den Kinderkulturtag geben
>>> Eröffnungsveranstaltung des Kultursommers Rheinland-Pfalz im Reformationsjahr 2017 in Bad Kreuznach vom 5. bis 7. Mai stattfinden

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Als neue Kulturdezernentin hatte Dr. Kaster-Meurer Akteurinnen und Akteure der freien Kulturszene zu einem Treffen eingeladen. Was erwarten die vorwiegend ehrenamtlich Tätigen von der Stadt, was läuft gut, welche Verbesserungen wären wünschenswert?
 
Im Laufe des Gesprächs wurde deutlich, dass für viele der Anwesenden die Bewerbung der kulturellen Angebote ein wesentliches Anliegen ist.

Was ist wann los in Bad Kreuznach?

Wie schaffen wir es, dass möglichst viele Interessierte überhaupt erfahren, welche Veranstaltung angeboten werden?

Von Seiten der Verwaltung wurde deshalb zwischenzeitlich ein Veranstaltungskalender auf der städtischen Homepage eingerichtet, indem die von den Aktiven gemeldeten Veranstaltungen vom interessierten Publikum leicht zu finden sind.

Ansprechpartnerin in der Verwaltung ist Daniela Frenger, Telefon 800-216 (E-Mail daniela.frenger@bad-kreuznach.de)

Darüber hinaus wünschen sich die Kulturschaffenden eine bessere Vernetzung untereinander, unter anderem, um die Veranstaltungstermine besser koordinieren zu können.

Deshalb wird es auch in Zukunft Treffen für die verschiedenen Sparten geben.

Die Oberbürgermeisterin bedankte sich in einem Schreiben für das „informative und anregende Treffen“ und teilte die Termine kommender Veranstaltungen mit:

Am 30.06. wird auch in diesem Jahr wieder das Freundschaftsfest im Salinental stattfinden.

Beiträge und Anregungen zum Freundschaftsfest nimmt Frau Maren Quester unter Telefon 0671/800 201 oder per E-Mail maren.quester@bad-kreuznach.de entgegen.

Unter dem Motto „Helden und Legenden“ wird am 13.09.2015 der Kinderkulturtag in Anlehnung an das diesjährige Motto des Kultursommers Rheinland-Pfalz stattfinden.  Interessenten für die Mitgestaltung des Kinderkulturtages können sich an Anja Gillmann, Telefon 0671/800-744 oder E-Mail anja.gillmann@bad-kreuznach.de wenden.

Dort gibt es übrigens auch Informationen zur finanziellen Unterstützung von kulturellen Projekten, für die die Stadt einen kleinen Förderetat eingerichtet hat.

Erfreulicherweise wird die Eröffnungsveranstaltung des Kultursommers Rheinland-Pfalz im Reformationsjahr 2017 in Bad Kreuznach vom 5. bis 7. Mai stattfinden.

Die Vorbereitungen dafür laufen bereits verwaltungsintern.

Die Oberbürgermeisterin kündigte an, Anfang des nächsten Jahres zu einem Vorbereitungstreffen einzuladen. „Ich freue mich sehr, dass sich in unserer Stadt so viele Menschen ehrenamtlich im Bereich der Kultur engagieren und damit einen wichtigen Beitrag zur Attraktivität von Bad Kreuznach leisten. Es ist mir deshalb ein besonderes Anliegen diese Aktiven zu unterstützen, wenn es finanziell auch nur in sehr geringem Maße möglich ist, insbesondere da der sogenannte „städtische Kulturetat“ in diesem Haushaltsjahr nochmals um € 20.000,00 gekürzt worden ist“, so die Oberbürgermeisterin.

 

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04.05.15 – Wanderung: Wild auf den Frühling / Schnell noch anmelden

 

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WANDERUNG: WILD AUF FRÜHLING
JETZT SCHNELL NOCH ANMELDEN!
>>> Die Kultur- und Weinbotschafterin Nicole Preis lädt für Sonntag, 17. Mai, zu einer Wanderung unter dem Motto „Wild auf den Frühling“ ein

 

Quelle: Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

DÖRREBACH. Die Kultur- und Weinbotschafterin Nicole Preis lädt für Sonntag, 17. Mai, zu einer Wanderung unter dem Motto „Wild auf den Frühling“ ein.

Im Dörrebacher Wald verwöhnt sie ihre Begleiter mit Wildkräutern, Wildleckereien sowie Secco und Wein von der „wilden“ Nahe.

Die Wanderung dauert etwa drei Stunden (festes Schuhwerk erforderlich!) und beginnt um 15 Uhr am Treffpunkt in der Soonwaldstraße 13 von Dörrebach.

Die Teilnahme kostet 13 Euro pro Person, einschließlich der Genüsse. Anmeldung bis 10. Mai bei Nicole Preis, Telefon 06724/605588, E-Mail n.preis@kuweibo-nahe.de.

 

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04.05.15 – Diakonie: Eltern von Anfang an kompetent unterstützen

 

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FAMILIENHEBAMMEN IM DIAKONIE KRANKENHAUS
ELTERN VON ANFANG AN KOMPETENT UNTERSTÜTZEN
>>> Andrea Hieronimus und Annette Salecker sind augebildete Hebammen. Nach einer berufsbegleitenden Weiterbildung arbeiten die beiden im Diakonie Krankenhaus in Bad Kreuznach als Familienhebammen
>>> Welche Hilfsangebote gibt es? Wie kann der Start zu Hause gut gelingen? Wie bekomme ich Sicherheit im Umgang mit dem Baby und der neuen Lebenssituation? Genau bei diesen Fragen helfen die Familienhebammen

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. Andrea Hieronimus und Annette Salecker sind augebildete Hebammen. Nach einer berufsbegleitenden Weiterbildung arbeiten die beiden im Diakonie Krankenhaus in Bad Kreuznach als Familienhebammen.

Nicht mehr der Kreißsaal, sondern ein eigenes kleines Büro ist nun ihr Arbeitsplatz. Hier bieten sie Schwangeren und frischgebackenen Müttern sowie deren Familien seit rund drei Jahren Unterstützung in unterschielichen Bereichen an.

Familienhebammen des Diakonie Krankenhauses Andrea Hieronimus (l.) und Annette Salecker

„Die Geburt eines Kindes ist ein ganz besonderes Ereignis. Es verändert das Leben von Müttern und Vätern in vielfältiger Weise. Die Anpassung an die neue Situation ist eine große Herausforderung, die viele Unsicherheiten mit sich bringen kann“, weiß Hieronimus.

Dabei tauchen Fragen auf wie: Welche Hilfsangebote gibt es? Wie kann der Start zu Hause gut gelingen? Wie bekomme ich Sicherheit im Umgang mit dem Baby und der neuen Lebenssituation? Genau dabei helfen die Familienhebammen.

Hilfe in geschützem Rahmen
„Zu uns kommen oft Frauen, die beispielsweise alleinerziehend, arbeitssuchend, suchtbelastet oder sehr jung schwanger geworden sind, und sich allein mit der Situation überfordert fühlen“, erzählt Hieronimus.

Je nachdem, welches Anliegen die Frauen haben, werden die Familienhebammen tätig. „Wir können zum Beispiel den Kontakt zu Schwangerenberatungsstellen herstellen, eine Hebamme für die Nachbetreuung suchen oder haben die Termine für die Kindersachen-Basare in der Region parat“, sagt Salecker.

Aber auch Fragen zur Geburtsvorbereitung, zum Stillen und zum Herrichten des Kinderzimmers können zur Sprache kommen.

Wenn von der Schwangeren oder Mutter gewünscht, kann deren Familie gerne beim Gespräch dabei sein.
„Wichtig ist uns, dass die Entscheidung, uns aufzusuchen immer bei den Frauen liegt und dass sie sich uns hier in einem geschützen Rahmen anvertrauen können. Wir sind an die Schweigepflicht gebunden. Daher dringt nichts nach außen“, betont Hieronimus.

Auch Eltern von Frühchen nehmen das Angebot gerne an und suchen sich bei Salecker und Hieronimus Unterstützung. „Im Laufe der Zeit haben wir ein gut funktionierendes Netzwerk aufgebaut. Daher sind wir, was die Hilfsmöglichkeiten angeht, recht breit aufgestellt“, bekräftigen beide.

Viele Familien werden erst bei der Anmeldung zur Geburt oder nach der Entbindung auf die Familienhebammen aufmerksam. „Aber auch wenn es noch keinen Kontakt zur Klinik gibt, können sich Familien bei uns melden. Wir stehen ihnen von Beginn der Schwangerschaft bis zum Ende des ersten Lebensjahres gerne mit Rat und Tat zur Seite“, sagt Salecker.

Teil des Projektes „Guter Start ins Kinderleben“
Das Angebot der Familienhebammen ist Teil des Projektes „Guter Start ins Kinderleben“, das in den Bundesländern Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Bayern und Thüringen läuft.  Ziel des Projekts ist es, belastete Eltern, wie etwa sehr junge und alleinerziehende Mütter, früh zu unterstützen.

Neben den Familienhebammen im Diakonie Krankenhaus in Bad Kreuznach, gibt es dieses Angebot in der Region in Bingen, Idar-Oberstein, Mainz, Worms und Kircheimbolanden.

Der Chefarzt der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe, Dr. Michael Kumbartski, sieht die Familienhebammen als große Bereicherung für das Haus an: „Dieser kostenlose Service wird gut angenommen und auch die Hebammen, Pflegekräfte und Ärzte der Entbindungs- sowie der Kinderstation profitieren davon. Alle sind in die Arbeit eingebunden und es gibt untereinander einen intensiven Austausch“, informiert er. 

Die Familienhebammen Annette Salecker und Andrea Hierominus sind telefonisch unter 0671/605-2700 oder per Mail hieronan@kreuznacherdiakonie.de und salecka1@kreuznacherdiakonie.de zu erreichen.

 

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04.05.15 – Hebammen informieren morgen im Foyer des St. Marienwörth

 

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„INTERNATIONALER HEBAMMENTAG“
>>> Hebammen informieren am morgigen 5. Mai
>>> Infostand am „Internationalen Hebammentag“ im Krankenhaus St. Marienwörth

 

Quelle: Pressereferat St. Marienwörth

 

BAD KREUZNACH. Seit 1991 wird jährlich am 5. Mai in über 50 Ländern der „Internationale Hebammentag“ begangen.

Unter dem Motto „Die Welt braucht Hebammen – mehr denn je“ wird auf die Situation der Hebammen und ihre Bedeutung für die Gesellschaft aufmerksam gemacht.

An diesem 5. Mai informieren auch die Hebammen des Hebammenkreisverbandes Bad Kreuznach/Kirn/Idar-Oberstein mit einem Infostand über ihre Arbeit. Dabei geht es schwerpunktmäßig um folgende Themen:

>> Hebammen für eine bessere Zukunft
>> Infos rund um die Geburt
>> Situation der Hebamme heute / Haftpflicht

Zwischen 10 und 15 Uhr stehen die Hebammen im Foyer des Krankenhauses St. Marienwörth, Mühlenstraße 39 in 55543 Bad Kreuznach allen Interessierten für Fragen und Anregungen zur Verfügung.

 

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04.05.15 – Michelin: „Projekt Elektromobilität“ an Förderschule

 

 

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Bad Kreuznach
MICHELIN: „PROJEKT ELEKTROMOBILITÄT“
AN DER FÖRDERSCHULE „SCHULE AM ELLERBACH“
>>> Michelin schärft Bewusstsein für zukunftsfähige Mobilität
>>> Über zwanzig Schülerinnen und Schüler aus zwei siebten Klassen lernten in je einer Doppelstunde, wie wichtig eine umweltschonende Mobilität für den Klimaschutz der Erde ist

 

Quelle (auch Fotos): Ulrike Dalheimer, Pressereferat Michelin Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. In der Bad Kreuznacher „Schule am Ellerbach“ hat sich der Musikraum kürzlich in ein Klassenzimmer für umweltverträgliche Mobilität verwandelt.

Die Michelin Reifenwerke haben hier das „Schulprojekt Elektromobilität“ durchgeführt.

Über zwanzig Schülerinnen und Schüler aus zwei siebten Klassen lernten in je einer Doppelstunde, wie wichtig eine umweltschonende Mobilität für den Klimaschutz der Erde ist: Laut aktueller Schätzungen wird sich der Fahrzeugbestand auf der Erde von 2010 bis zum Jahr 2030 auf etwa 1,85 Milliarden mehr als verdoppeln.

Michelin Ausbildungsleiter Reiner Scheidt (l.) erläuterte anhand eines Modells die Rolle des Einfallswinkels von Licht auf die Leistung von Solarmodulen. Das Modell hatte ein Michelin Auszubildender Anfang 2015 im Rahmen einer Projektarbeit gebaut.

„Das Michelin Engagement für  umweltverträgliche Produkte und Herstellungsverfahren ist fest in unseren Unternehmenswerten verankert“, erläutert Ausbildungsleiter Reiner Scheidt die Motivation des Reifenherstellers für Aktionen wie diese.

„Mit diesem Projekt möchten wir bereits bei den jungen Schülern das Bewusstsein für umweltschonende Lösungen schärfen.“

Konkret erklärte er den Schülern anhand eines speziell für Elektrofahrzeuge entwickelten Pneus, dass Reifen mit 20 bis 30 Prozent einen hohen Anteil am Energieverbrauch von Fahrzeugen haben.

Auch zwei gleich aussehende Bälle, die unterschiedlich lange auf einer Modellbahn ausrollten, machten klar: Die Zusammensetzung von Gummimischungen hat einen großen Einfluss auf den Rollwiderstand von Reifen und damit auf den Kraftstoffverbrauch.  

Christine Horn von der Deutschen Umwelt-Aktion erläuterte den Zusammenhang zwischen regenerativen Energien und Elektro-Antrieben für die Umweltbilanz von heute und morgen. Dabei erlebten die Schüler, dass Energieerzeugung auch Spaß machen kann: Mit einer Lampe trieben sie zwei kleine Solar-Spielzeugautos an, und das Anpusten eines Mini-Windrads brachte eine LED-Lampe zum Leuchten.

Zum Schluss ging es auf den Schulhof, wo ein eigens bereitgestelltes Elektro-Auto aus nächster Nähe zum Anschauen und Anfassen bereitstand.

„Einfach alles war super“, fasste eine Schülerin den praxisnahen Unterricht zusammen, „zum Beispiel das mit den Bällen, aber auch das Auto.“

Auch Sven Engel, Nachhaltigkeitsbeauftragter an der Schule am Ellerbach, hält das Projekt für eine sinnvolle Ergänzung des Lehrbetriebs: „Als ich von der Aktion erfahren habe, dachte ich, dass ich sie unbedingt auch an unsere Schule holen muss. Für uns ist das ‚Schulprojekt ‚Elektromobilität‘ eine wirklich sinnvolle Ergänzung unserer Lehrinhalte.“

Eine von zwei siebten Klassen der „Schule am Ellerbach“ vor dem Elektro-Auto. Bei der Vorführung auf dem Schulhof hörten die Schüler nur ein leises Surren des Motors. „Hat das Auto auch eine Hupe?“, lautete denn auch die pfiffige Frage eines Schülers, die Michelin Ausbildungsleiter Reiner Scheidt (hinten, 4. v. r.) direkt bejahen konnte.

Michelin startete das Unterrichtsprojekt bereits im September 2014.

Die „Schule am Ellerbach“ ist eine von sieben Schulen in der Region, an denen die Aktion seither durchgeführt wurde. 26 Schulklassen haben bis heute daran teilgenommen.

Der gemeinnützige Verein „Deutsche Umwelt-Aktion“ ist Partner für die Umsetzung des Unterrichts.

 

Michelin in Bad Kreuznach
(www.michelin.de/badkreuznach)
Michelin produziert seit 1966 Reifen in Bad Kreuznach. Über 1.500 Mitarbeiter fertigten 2014 rund acht Millionen Pkw-Reifen sowie Kautschukmischungen, Textil- und Stahlcord.

Heute stellen die Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA in Deutschland an fünf Standorten pro Jahr über 19 Millionen Reifen her.

Michelin produziert weltweit in 68 Produktionswerken mit 112.300 Beschäftigten rund 178 Millionen Reifen im Jahr. Der Konzernumsatz 2014 betrug 19,6 Milliarden Euro.

Das Unternehmen strebt danach, stets mehrere Leistungsmerkmale optimal in einem Reifen zu vereinen. Diese Produktphilosophie der „MICHELIN Total Performance“ verfolgt der Reifenhersteller gleichermaßen bei der Entwicklung aller Serienprodukte und im Motorsport.

 

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03.05.15 – KL: Reisebus brannte / FCK-Fans unverletzt

 

 

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Enkenbach-Alsenborn
REISEBUS BRANNTE
FCK-FANS UNVERLETZT
>>> Der Bus war mit 45 rückkehrenden Fußballfans des 1.FCK aus Darmstadt besetzt
>>> Der 44-jährige Busfahrer konnte geistesgegenwärtig noch auf den Standstreifen fahren, bevor der Bus in Flammen aufging und total ausbrannte

 

Quelle (auch Foto): Polizeipräsidium Westpfalz (Kaiserslautern)

 

KAISERSLAUTERN. Am gestrigen Samstag, dem 02.05.15 geriet gegen 18:00 Uhr ein Reisebus auf der A 6, zwischen der Anschlussstelle Wattenheim und der Anschlussstelle Enkenbach, in Brand.

Der Bus war mit 45 rückkehrenden Lauterer Fußballfans des 1.FCK aus Darmstadt besetzt.


Der 44-jährige Busfahrer konnte geistesgegenwärtig noch auf den Standstreifen fahren, bevor der Bus in Flammen aufging und total ausbrannte.

Alle Fahrgäste konnten den Bus noch rechtzeitig und unversehrt verlassen. Lediglich eine Person klagte über leichte Atembeschwerde.

Ein Ersatzbus des Busunternehmens brachte die Fußballanhänger nach Hause.

Wegen der starken Rauchentwicklung und der Löscharbeiten der Feuerwehr, musste die Autobahn zeitweise voll gesperrt werden.

Es entstand ein Rückstau von bis zu acht Kilometer.

Für die anschließenden Bergungsarbeiten, die bis 22:00 Uhr andauerten, war die Richtungsfahrbahn Saarbrücken nur einspurig befahrbar.

Der entstandene Sachschaden wird auf rund 40.000 Euro geschätzt.

 

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03.05.15 – Polizeimeldungen aus Rheinland-Pfalz

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS RHEINLAND-PFALZ
>>> Alsenz: Kunstwerke im Wert von rund 38.000 Euro gestohlen
>>> Worms: Durch Unbekannten niedergeschlagen und schwer verletzt / Hirnblutung
>>> Worms: Passanten mit Luftpistole beschossen
>>> Idar Oberstein/Oberhosenbach: Gegen Baum gefahren – Fahrer schwer verletzt
>>> Idar-Oberstein/Sulzbach: Mietstreitigkeiten – Zweimal gegen Schläfe geschlagen

 

Quellen: Polizei Kaiserslautern, Worms, Idar-Oberstein

 

Alsenz
KUNSTWERKE IM WERT VON RUND
38.000 EURO GESTOHLEN

Unbekannte Einbrecher haben in der Nacht auf Freitag (01.05.15) in einem Wohnhaus in Alsenz zugeschlagen.

Die dreisten Diebe gelangten durch Aufhebeln des Küchenfensters ins Inneredes Anwesen.

Dort hatten es die Kunstdiebe auf insgesamt 18 Kunstwerke mit einem Sachwert von rund 38.000 Euro abgesehen.

Der Abtransport des Diebesgutes erfolgte nach ersten Ermittlungen über die Terrasse.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt Hinweise unter der Telefonnummer 06361 917 0 entgegen.

 

 

Worms
DURCH UNBEKANNTEN NIEDERGESCHLAGEN
UND SCHWER VERLETZT / HIRNBLUTUNG

Ein 18-jähriger Osthofener hält sich am 01. Mai 2015, gegen 02.00 Uhr mit Bekannten hinter dem Wormser Hauptbahnhof, Auxerre-Platz auf, als ein Unbekannter mit einem Begleiter aus der Fußgängerunterführung des Bahnhofs provokant auf die Gruppe zugeht und grundlos beleidigt.

Schließlich schmeißt  er eine Vodka-Flasche auf den Boden und geht mit Faustschlägen auf den 18-Jährigen los. Trotz des Eingreifens der Umstehenden, gelingt es dem Täter erneut mit einem Gegenstand in der Hand, den jungen Mann niederzuschlagen.

Daraufhin flüchtet der Täter mit seinem Begleiter.

Der Geschädigte muss sich am Folgetag übergeben und begibt sich ins Klinikum, von wo er mit Hirnblutung und Gesichtsfrakturen nach Mannheim verlegt wird. Lebensgefahr besteht nicht.

 
TÄTERBESCHREIBUNG:
>> Zwischen 17 und 19 Jahre, russisch sprechend
>> Täter: 180-185cm eher dünn, sehr kurze, dunkelblonde Haare, hellblaue Augen, trug rotes T-Shirt mit vielen weißen Sternen sowie eine kurze hellbraune Hose
>> Begleiter: Ca. 170cm, etwas pummelig, dunkelblond mit 1-2 Zentimeter langen Haaren, blaue Augen

Die Polizei bittet um Mithilfe. Täterhinweise an die Polizei Worms, Tel. 06241/852-0

 

 

 

Worms
PASSANTEN MIT LUFTPISTOLE BESCHOSSEN

Ein 20-jähriger Wormser geht am 03. Mai 2015, gegen 02.15 Uhr mit Freunden in Worms, durch die Würdtweinstraße.

Hierbei unterhalten sie sich laut und werfen eine am Boden stehende Flasche um.

Daraufhin öffnet ein 28-jähriger Anwohner im 2. Obergeschoß sein Fenster, beschimpft die Personengruppe und feuert mehrfach mit einer Luftdruckpistole auf diese und trifft den 20-Jährigen an der Schulter, wodurch dieser leicht verletzt wurde.

Bei Eintreffen der Polizei konnte der Schütze in der Wohnung nicht mehr angetroffen werden, dessen Mutter zeigte den Beamten jedoch das Zimmer, wo die Pistole sichergestellt wurde.

Weiter konnten Substanzen aufgefunden und sichergestellt werden, die augenscheinlich dem Betäubungsmittelgesetz unterliegen.

 

 

Idar Oberstein/Oberhosenbach
GEGEN BAUM GEFAHREN
FAHRER SCHWER VERLETZT

Am Samstag, dem 02.05.15 ereignete sich um 8:00 Uhr auf der Landesstraße 180 ein schwerer Verkehrunfall.

Ein 67-jähriger PKW-Fahrer kam in einer leichten Steigung von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Buche.

Der Fahrer musste schwer verletzt ins Klinikum Idar-Oberstein eingeliefert werden.

Vermutlich waren Geschwindigkeit und Unachtsamkeit die Unfallursache.

Der PKW des Unfallverursachers war nicht mehr fahrbereit.

 

 

Idar-Oberstein/Sulzbach
MITSTREITIGKEITEN:
ZWEIMAL GEGEN SCHLÄFE GESCHLAGEN

Am Samstag, um 15:25 Uhr,  kam es nach Mietstreitigkeiten in der Pflasterstraße zu einer Körperverletzung.

Ein 40-jähriger Mann schlug einem 26-Jährigen zweimal gegen die Schläfe.

Der Geschädigte stürzte durch den Schlag und auf Grund von Alkoholeinwirkung auf den Boden.

Er zog sich leichte Verletzungen zu. Der Beschuldigte konnte durch die Streife nicht mehr angetroffen werden.

Eine Strafanzeige wurde gefertigt.

 

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03.05.15 – Winzergenossenschaft freut sich über Gold und Silber

 

 

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Wöllstein
WINZERGENOSSENSCHAFT FREUT SICH
ÜBER GOLD UND SILBER
BEIM STRAßBURGER WEIN-WETTBERWERB
>>> Bei den „Grands Concours de Monde“, einem internationalen Wettbewerb für fünf Rebsorten aus der ganzen Welt, wurde der 2014er Silvaner Qualitätswein der Winzer der Rheinhessischen Schweiz mit einer Goldmedaille ausgezeichnet, als einziger deutscher Wein
>>> Die beiden Preisträger werden auch beim „Wöllsteiner Frühling“ am Samstag, 9. Mai, von 13 bis 19 Uhr zu verkosten sein, wenn die Winzergenossenschaft ihre aktuelle Kollektion im neu gestalteten Probierraum präsentiert

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

WÖLLSTEIN. Bei den „Grands Concours de Monde“, einem internationalen Wettbewerb für fünf Rebsorten aus der ganzen Welt, wurde der 2014er Silvaner Qualitätswein der Winzer der Rheinhessischen Schweiz mit einer Goldmedaille ausgezeichnet, als einziger deutscher Wein. Ansonsten gehörten dieser Spitzengruppe je ein Wein aus Frankreich und Kroatien an.

Matthias Hessdörfer freut sich, dass beim internationalen Weinwettbewerb in Straßburg ein Silvaner der von ihm geleiteten Genossenschaft „Winzer der Rheinhessischen Schweiz“ mit Goldmedaille sowie ein Grauer Burgunder trocken aus dem gleichen Keller mit einer Silbermedaille ausgezeichnet wurden. Foto: KruppPRESSE

Eine Silbermedaille erhielt beim gleichen Wettbewerb der von der Winzergenossenschaft angestellte 2014er Grauer Burgunder trocken, der zusammen mit fünf weiteren Preisträgern aus anderen deutschen Regionen im ansonsten durch französische Weine fast völlig beherrschten Teilenehmerfeld auffiel.

„Solche Erfolge dokumentieren, dass unser erfahrener Kellermeister Volker Keller sein Handwerk versteht und auch mit schwierigen Jahrgängen gut zurechtkommt“, stellt Geschäftsführer Matthias Heßdörfer in diesem Zusammenhang fest.

Die beiden Preisträger werden auch beim „Wöllsteiner Frühling“ am Samstag, 9. Mai, von 13 bis 19 Uhr zu verkosten sein, wenn die Winzergenossenschaft ihre aktuelle Kollektion im neu gestalteten Probierraum präsentiert.

Dort dürfen aber auch Produkte des Jahrganges 2013 probiert werden, darunter ein im Barrique (kleines Holzfass) ausgebauter Chardonnay, der bei der Landesweinprämierung mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wurde.

Ab 19 Uhr wird die Tanzband „Factotum“ aus Obermoschel mit Oldies, Rockmusik, Schlagern und aktuellen Hits für Stimmung sorgen. In der Halle der nunmehr 80-jährigen Genossenschaft dürfen die Gäste zuhören und auch gerne tanzen. Der Eintritt ist frei.

 

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03.05.15 – KL: 18-Jähriger stirbt bei Verkehrsunfall

 

 

Enkenbach-Mehlingen
18-JÄHRIGER STIRBT BEI VERKEHRSUNFALL
>>> Fahrzeug überschlägt sich, 18-jähriger Mitfahrer verstirbt noch an der Unfallstelle
>>> Der Wagen kam nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich mehrfach und kam auf dem Dach zum Liegen
>>> Der 20-jährige Fahrer und der 18-jährige Beifahrer wurden dabei schwer verletzt und kamen ins Krankenhaus
>>> Polizei: Grund des Unfalles dürfte nicht angepasste Geschwindigkeit gewesen sein

 

Quelle (auch Foto): Polizei Kaiserslautern

 

KAISERSLAUTERN. Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der L382 bei Mehlingen ist am frühen Samstagabend (02.05.15) ein 18-jähriger Mitfahrer verstorben.

Gegen 19:40 Uhr war der 20-jährige Fahrer mit seinen beiden 18-jährigen Mitfahren auf der Landstraße zwischen Enkenbach und Mehlingen unterwegs.


Der Wagen kam nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich mehrfach und kam auf dem Dach zum Liegen.

Der 20-jährige Fahrer und der 18-jährige Beifahrer wurden dabei schwer verletzt und kamen ins Krankenhaus.

Für den 18-jährigen alten Mitfahrer aus dem Fond kam jede Hilfe zu spät, er wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und verstarb noch an der Unfallstelle.

Ersten Ermittlungen zufolge ergaben sich keine Hinweise auf die Beteiligung Dritter; vielmehr dürfte der Grund des Unfalles nicht angepasste Geschwindigkeit gewesen sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

03.05.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Allenfeld, K 27: Trecker und Hänger kippten um
>>> Roxheim, L236: Mit Auto mehrfach überschlagen

 

Quelle (auch Fotos): Polizei Bad Kreuznach

 

Allenfeld, K 27
TRECKER UND HÄNGER KIPPTEN UM
Unfallzeit: 02.05.2015, 17:32 Uhr

Ein 24-jähriger Mann war mit seinem landwirtschaftlichen Gespann (Traktor mit beladenem Anhänger) auf der K 27, aus Allenfeld kommend in Richtung Gebroth, unterwegs.

In einer leichten Linkskurve gerät das Gespann aus bisher ungeklärter Ursache ins Schleudern, kommt nach rechts von der Fahrbahn ab und kippt schließlich zur Seite.

Dabei erlitt der Fahrer glücklicherweise nur leichte Verletzungen.  Durch den Verkehrsunfall entstand ein Gesamtsachschaden von rund 1.500 Euro.

 

 

Roxheim, L236
MIT AUTO MEHRFACH ÜBERSCHLAGEN
Unfallzeit: 03.05.2015, 02:05 Uhr

Eine 19-jährige Fahrzeugführerin befuhr mit ihrem Pkw die L 236 von Waldlaubersheim kommend in Richtung Hargesheim.

Kurz hinter einer Rechtskurve verlor sie, aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit, die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab.

Dort rutschte der Pkw den angrenzenden Graben herunter, überschlug sich mehrfach und blieb letztendlich auf dem Fahrzeugdach liegen.

Die Fahrerin, sowie die 20-jährige Beifahrerin zogen sich durch den Verkehrsunfall mehrere Prellungen zu.

Durch die aufnehmenden Beamten konnte festgestellt werden, dass die Fahrzeugführerin offensichtlich unter Alkoholeinfluss stand.

Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,52 Promille. Die Beamten ordneten hieraufhin die Entnahme einer Blutprobe bei der Fahrerin an und stellten deren Führerschein sicher.

Durch den Verkehrsunfall entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von rund 5.000 Euro.

 

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02.05.15 – Feuerwehrleute feiern Hochzeit von Kameraden

 

 

FREIWILLIGE FEUERWEHR BAD KREUZNACH
FEIERT HOCHZEIT VON KAMERADEN
>>> Feuerwehrmann Sebastian Gaul seine Verlobte Nina Ziegler schlossen Bund fürs Leben
>>> Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach und der Freiwilligen Feuerwehr Bockenau standen vor der Nikolauskirche auf dem Eiermarkt Spalier

 

Quelle (auch Fotos): Alexander Jodeleit, Pressewart der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Am heutigen Samstag heiratete der Bad Kreuznacher Feuerwehrmann Sebastian Gaul seine Verlobte Nina Ziegler, nach dem er ihr letztes Jahr am dritten Jahrestag auf der obersten Plattform des Pariser Eiffelturms einen Heiratsantrag machte.


Zu diesem Anlass standen die Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach und der Freiwilligen Feuerwehr Bockenau vor der Nikolauskirche auf dem Eiermarkt Spalier.


Das frisch vermählte Ehepaar schritt durch die errichteten Bögen aus  Feuerwehrschläuchen und ließ sich vor dem Löschgruppenfahrzeug des Löschbezirks Süd ablichten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

02.05.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Münster: Randalierer wüteten in Realschule Plus
>>> B41, Roxheim: 31-Jährige Frau mit 3,33 Promille und ohne Fahrerlaubnis auf der B41 unterwegs
>>> Hergenfeld: Mit Hammer auf Zigarettenautomat eingeschlagen / Zwei Männer aus Bad Kreuznach konnten dingfest gemacht werden

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Münster
RANDALIERER WÜTETEN IN DER REALSCHULE PLUS

Unbekannte beschädigten auf dem Gelände der Realschule Plus am Rotenfels fünf Tischtennisplatten im Laufe der Walpurgisnacht.

Vier Tischtennisplatten mit Betonsockeln wurden zur Seite gekippt, eine um 180° gewendet, sodass der Betonsockel zu Bruch ging.

Der Schaden wird auf etwa 1.500 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Bad Kreuznach unter der Rufnummer 0671 / 88110 zu melden.
 

 

B41, Roxheim
31-JÄHRIGE FRAU MIT 3,33 PROMILLE
UND OHNE FAHRERLAUBNIS AUF B41 UNTERWEGS
Tatzeit: 01.05.2015, 23:00 Uhr
Tatort: B41, Roxheim

Durch zwei aufmerksame Verkehrsteilnehmer wurde ein Pkw in der Ausfahrt Roxheim der B41am Weiterfahren gehindert bis die verständigte Polizei vor Ort war.

Zuvor hatte der Pkw in starken Schlangenlinien aus Richtung Bad Sobernheim kommend die B41 befahren.

Die hinzugerufenen Beamten stellten Atemalkoholgeruch bei der 31-jährigen Fahrerin aus Mainz fest.

Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,33 Promille.

Weiterhin war die Fahrerin nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis.

Ihr wurde eine Blutprobe entnommen. Nun muss sie sich wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis verantworten.

 

 

Hergenfeld
MIT HAMMER AUF ZIGARETTENAUTOMAT EINGESCHLAGEN – ZWEI MÄNNER AUS BAD KREUZNACH KONNTEN DINGFEST GEMACHT WERDEN
Tatzeit: 01.05.2015, 22:30 Uhr
Tatort: Kirchstraße

Aufmerksame Zeugen meldeten zwei Personen, die sich an einem Zigarettenautomaten zu schaffen machen würden.

Weiterhin beobachteten diese wie die zwei Personen sich zunächst wieder entfernten und kurz darauf mit einem Hammer zurückkehrten und auf den Automaten einschlugen.

Hierbei wurde der Automat stark beschädigt.

Dank der guten Personenbeschreibung konnten ein 50-jähriger und ein 19-jähriger aus dem Raum Bad Kreuznach als Täter ermittelt werden.

Ursache des Verhaltens war vermutlich, dass bereits eingeworfenes Geld nicht wieder durch den Automaten ausgegeben worden war.

Gegen die beiden Männer wurde eine Anzeige wegen Sachbeschädigung gefertigt.

Der 19-jährige wurde erkennungsdienstlich behandelt.

 

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02.05.15 – Elektroniker-Lehrlinge jetzt fachlich versierte Gesellen

 

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PRÜFUNG BESTANDEN!
ELEKTRONIKER-LEHRLINGE
SIND JETZT FACHLICH VERSIERTE GESELLEN
>>> Dreieinhalb Jahre standen sie in ihrer anspruchsvollen Ausbildung „unter Strom“: Jetzt haben sechs junge Lehrlinge ihre Gesellenprüfung im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer bestanden

 

Quelle: Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)
Foto: Steffen

 

BAD KREUZNACH. Dreieinhalb Jahre standen sie in ihrer anspruchsvollen Ausbildung „unter Strom“: Jetzt haben sechs junge Lehrlinge ihre Gesellenprüfung im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer bestanden. Aber ausgelernt haben die deshalb noch lange nicht. Obermeister Rolf Steffen bei der Feierstunde im Sobernheimer Ratshof: „Weiterbildung ist das A und O in unserem hochtechnischen Beruf!“

Vorsitzender Manfred Heinrich (links) vom Gesellenprüfungsausschusses der Elektroniker-Innung gratulierte mit Obermeister Rolf Steffen (2.v.re.) den neuen Gesellen nach der erfolgreichen Prüfung.

Nicht zuletzt deshalb überreichte Obermeister Steffen mit seinem Gesellenprüfungsausschuss die Gesellebriefe im Rahmen des „E-Treffs“, einem regelmäßigen Stammtisch, der nicht nur der Geselligkeit, sondern vor allem der Weiterbildung dient. „Mit dem Gesellenbrief habt ihr Euch das Rüstzeug erarbeitet, Herausforderungen zu bewältigen,“ ermunterte auch Vorsitzender Manfred Heinrich vom Prüfungsausschuss die jungen Fachkräfte, sich technisch immer auf dem Laufenden zu halten.

Zum Abschluss der Prüfung konnte Vorsitzender Manfred Heinrich vom Prüfungsausschuss allen Lehrlingen gratulieren. Erfolgreich bestanden haben ihre Gesellenprüfung  Max Möllendick und Marius Klohr (Bernhard GmbH, Callbach), Marcel Metzenroth (Enders & Zuhl, Hackenheim),  Daniel Strehl (Michael Seidel, Bad Kreuznach-Bad Münster a.St.), Alessandro Ciani (Wenzel GmbH & Co.,KG, Meisenheim), Dennis Schmitt und Jens Bölke (Rolf Steffen, Bad Kreuznach), Prüfungsbester Niklas Klostermann (Geib GmbH, Callbach), und Joshua Lang (mac GmbH, Langenlonsheim).

 

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01.05.15 – Hahn: Silber und Bronze für die Polizei Rheinland-Pfalz

 

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Hahn
GRATULATION – KLASSE LEISTUNG
SILBER UND BRONZE FÜR DIE POLIZEI RHEINLAND-PFALZ
>>> Zwei Einzelmedaillen für die Polizei Rheinland-Pfalz und persönliche Bestzeiten. Die Deutsche Polizeimeisterschaft im Marathon in Hamburg wird für die rheinland-pfälzischen Teilnehmer noch lange in Erinnerung bleiben

 

Quelle (auch Foto): Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz / Landespolizeischule

 

HAHN. Zwei Einzelmedaillen für die Polizei Rheinland-Pfalz und persönliche Bestzeiten. Die Deutsche Polizeimeisterschaft im Marathon in Hamburg wird für die rheinland-pfälzischen Teilnehmer noch lange in Erinnerung bleiben.

Es war der Moment der Momente. Überwältigung pur. Emotionsgeschüttelt, in ein Meer von Glücktränen, laufen Tausende Läuferinnen und Läufer unter schier endlosen Beifallströmen nach 42,195 Kilometern quer durch die Hansemetropole, endlich über die Ziellinie am Messepark.


Für kein Geld dieser Welt ist dieses aufwühlende Seelenerlebnis zu erstehen! Denn es war ist erarbeitet – erst zahllose Trainings-Kilometer und dann der Marathon selbst. Es war für alle ein Fest für das Ego und die Gefühle.

Ein Fest, an dem auch vier rheinland-pfälzische Polizisten teilhaben durften, denn eigebettet in den 30. Hanse Marathon wurden auch die Deutschen Polizeimeisterschaften.

Die schnellsten Polizistinnen und Polizisten aus dem Bundesgebiet waren zum Wettstreit auf der Langdistanz angetreten und reihten sich unter die 15279 Läuferinnen und Läufer ein.

Zwölf Grad. Dauernieselregen. Das hat es bei einem Hamburg-Marathon noch nie gegeben. Ein Start im Regen. Was den einen oder anderen Läufer etwas aus dem Rhythmus brachte, stellte sich für die Teilnehmer aus Rheinland-Pfalz allerdings eher als zusätzlichen Motivationsschub dar.

Alle vier Teilnehmer waren auf den Punkt vorbereitet und liefen ein bravouröses Rennen in der Hanse-Metropole, unter ständigem Beifall Tausender Zuschauer an der Strecke.

Als Drittschnellster Polizist lief Thomas Wittwer ins Ziel. Überglücklich streckte er die Arme nach oben und zeigte auf die Zeitangabe im Zielkanal. 2:33:41 Stunden benötigte Wittwer für die 42,195 Kilometer. Damit unterbot er seine Bestzeit erneut und mehr als drei Minuten. Vor ihm lagen nur noch der neue Deutsche Polizeimeister Michael Pfeil (Bundespolizei, 2:26:16 Stunden) und Markus Lindner (2:31:41) aus Schleswig-Holstein.

Bei den Frauen konnte Sabine Schmitt von der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz ihren in München gewonnen Titel nicht verteidigen und musste sich diesmal in der Polizeiwertung von Rike Westermann aus Nordrhein-Westfalen, die einen souveränen Start-Ziel-Sieg in neuer persönlicher Bestzeit (2:54:47) landete, geschlagen geben.

Dennoch war die Freude über die Vizemeisterschaft riesig. Sabine Schmitt blieb unter der magischen 3-Stunden-Marke und finishte nach 2:58 Stunden mit über drei Minuten Vorsprung auf Astrid Jungemann (3:01:41) aus Niedersachsen.

Für Roland Holzapfel vom Polizeipräsidium Westpfalz blieb die Uhr nach 2:51:40 Stunden stehen. Alexander Claas, Student an der Hochschule der Polizei am Campus Hahn, komplettierte das rheinland-pfälzische Lauf-Team und finishte nach 2:55:31 Stunden.

In der Mannschaftswertung bei den Männern verpasste die rheinland-pfälzische Delegation den Sprung auf das Siegerpodest nur knapp um 1:07 Minuten und musste sich am Ende mit dem vierten Platz begnügen.

 

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01.05.15 – Kreuznacher THW beendet Einsatz in Essenheim

 

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Essenheim/Bad Kreuznach
KREUZNACHER THW BEENDET EINSATZ IN ESSENHEIM
>>> Seit vergangenem Sonntag brannte es in einer Biomasseanlage bei Essenheim. Seit diesem Zeitraum waren über 1.500 Einsatzkräfte an diesem Einsatz beteiligt. Vom Technischen Hilfswerk Bad Kreuznach allein wurden 22 Helfer eingesetzt

 

Quelle (auch Foto): Ramona Henning, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit, THW Bad Kreuznach

 

ESSENHEIM/BAD KREUZNACH. Seit vergangenem Sonntag brannte es in einer Biomasseanlage bei Essenheim. Seit diesem Zeitraum waren über 1.500 Einsatzkräfte an diesem Einsatz beteiligt. Vom Technischen Hilfswerk Bad Kreuznach allein wurden 22 Helfer eingesetzt.

Die Logistiker des THW versorgten rund 120 Stunden lang rund um die Uhr die Einheiten direkt an der Einsatzstelle mit Kraftstoff für die Fahrzeuge und Gerätschaften.

Direkt an der Einsatzstelle werden die Fahrzeuge durch das THW betankt.

In diesem Zeitraum wurden dabei fast 7.000 Liter Diesel und über 4.000 Liter Benzin verteilt. Erstmals kam dabei die neue mobile Tankanlage des Technischen Hilfswerks zum Einsatz.

Zugführer Kai Habel, der den Logistikeinsatz koordiniert hat war zufrieden mit dem Einsatzerfolg: „Unsere Mannschaft war hochmotiviert. Die Verteilung der Kraftstoffe hat hervorragend funktioniert. Die neue Tankanlage hat sich bestens bewährt. Sie erleichtert das Betanken erheblich und macht den Vorgang für alle Einsatzkräfte sicherer.“
 
Neben den THW Einheiten aus Alzey, Bingen, Frankenthal, Idar-Oberstein, Ludwigshafen, Mainz, Simmern, Wörrstadt und Worms waren auch spezialisierte Bergungsräumgerätefahrer und Baufachberater aus umliegenden THW Ortsverbänden beteiligt.

 

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01.05.15 – Julia Klöckner: Würdige Arbeit, auch in der digitalen Welt

 

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Mainz
JULIA KLÖCKNER ZUM 1. MAI:
„WÜRDIGE ARBEIT – AUCH IN DER DIGITALEN WELT“
>>> Die Digitalisierung darf nicht zur Folge haben, dass Arbeitnehmer ständig erreichbar sein müssen, warnt Adolf Kessel.
>>> „Digitale Arbeitswelt muss eine menschliche und menschengerechte Arbeitswelt sein“

 

Quelle (auch Foto): Julia Klöckner

 

MAINZ. „Die digitale Arbeitswelt muss eine menschliche und menschengerechte Arbeitswelt sein“, fordern die Landesvorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz und stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende, Julia Klöckner MdL, und der Landesvorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), Adolf Kessel MdL, anlässlich des Tags der Arbeit am 1. Mai.


„Internet und Industrie 4.0 veränderten Wirtschaft und Arbeitswelt rasant“, erklärt Julia Klöckner. „Die digitale Welt öffnet große Chancen. Sie ermöglicht Innovationen, Wohlstand und Beschäftigung sowie bessere Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Familie.

Aber die Digitalisierung birgt auch Risiken“, warnt Julia Klöckner. „In einigen Branchen brechen Arbeitsplätze weg, Arbeit kann immer kleinteiliger organisiert werden – dadurch verlieren viele Menschen an Sicherheit.“

 

GEFAHR LÜCKENLOSER KONTROLLE
Der Landesvorsitzende der CDA, Adolf Kessel MdL, weist darauf hin, dass moderne Technik lückenlose Kontrolle von Beschäftigten möglich mache. Die Digitalisierung dürfe nicht zur Folge haben, dass Arbeitnehmer ständig erreichbar sein müssen.

„Dies führt zur Entgrenzung von Arbeit“, warnt der CDA-Landesvorsitzende und verlangt: „Wir müssen die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Risiken begrenzen“. Hierzu müsse man Flexibilität und Sicherheit miteinander in Balance bringen. Nur so lasse sich der digitale Wandel gestalten.
 
„Maßstab ist für uns die Würde des arbeitenden Menschen“, betont Julia Klöckner. Arbeit dürfe nicht wie eine Ware behandelt werden. Insbesondere die Sozialpartner seien gefordert, etwa wenn es um die Weiterbildung von Beschäftigten geht, damit diese fit werden für die moderne Arbeitswelt.“

 

ABSICHERUNG FÜR SOLO-SELBSTSTÄNDIGE
„Aber auch die Politik muss ihren Beitrag leisten“, hält Adolf Kessel fest und macht sich stark für einen Arbeitnehmerdatenschutz, der verhindert, dass der „gläserne Arbeitnehmer“ entsteht. Eine soziale Absicherung müsse auch für Solo-Selbständige geschaffen werden.

Betriebs- und Personalräte sollen laut dem CDA-Landesvorsitzenden auch bei Werkverträgen, Leiharbeit und Outsourcing mitbestimmen können. Adolf Kessel will zudem bessere Regelungen zum Schutz vor psychischen Fehlbelastungen am Arbeitsplatz.
 
„Wir wollen würdige Arbeit auch in der digitalen Welt!“, fassen Julia Klöckner und Adolf Kessel zusammen. Dazu gehöre ein „Recht auf Feierabend“ ebenso wie neue Spielregeln, die den Schutz des Wochenendes und des Urlaubs in Zeiten ununterbrochener Erreichbarkeit sichern.

 

WÜRDE DER ARBEIT SICHERN
Adolf Kessel: „Die Würde der Arbeit drückt sich auch in ihrer Bezahlung aus. Deshalb müssen Sozialpartner und Politik dafür Sorge tragen, dass Mindestlohn und Tarifentgelte nicht durch Internet-Portale und „Clickworking“ – also die Versteigerung von Arbeit in Mini-Portionen – ausgehöhlt werden“.

Grundlegende Arbeits-, Verbraucher-, Gewerbe- und Gesundheitsschutzvorschriften sollen laut Kessel auch in der „Share Economy“ (etwa bei Online-Plattformen für Privatquartiere und Mitfahrgelegenheiten) gesichert werden.

 

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01.05.15 – Dreyer: „Diesjähriger 1. Mai ist ein Grund zum Feiern“

 

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Mainz
DREYER/BÄTZING-LICHTENTHÄLER:
„DIESJÄHRIGER 1. MAI IST EIN GRUND ZUM FEIERN“
>>> „Dieser 1. Mai ist ein Grund zum Feiern, denn seit 1. Januar 2015 haben wir den längst überfälligen Mindestlohn, von dem rund 3,7 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland profitieren.“
>>> „Das Gesetz zum Mindestlohn hat sich bewährt und es wird deutlich, dass es einigen Millionen Menschen in Deutschland mehr Sicherheit gibt“, so Dreyer und Bätzing-Lichtenthäler.

 

Quelle: Staatskanzlei RLP

 

MAINZ. „Dieser 1. Mai ist ein Grund zum Feiern, denn seit 1. Januar 2015 haben wir den längst überfälligen Mindestlohn, von dem rund 3,7 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland profitieren.“

Das unterstrichen Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Arbeitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler heute im Vorfeld des diesjährigen Tags der Arbeit.

Außerdem trete am 1. Mai die Frauenquote in Führungsgremien in Kraft. „Davon verspreche ich mir mehr Vielfalt und eine gleichberechtigtere Unternehmenskultur“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

„Das Gesetz zum Mindestlohn hat sich bewährt und es wird deutlich, dass es einigen Millionen Menschen in Deutschland mehr Sicherheit gibt“, so Dreyer und Bätzing-Lichtenthäler.

Der von Skeptikern prognostizierte Arbeitsplatzabbau sei nicht eingetreten, das zeigten die Zahlen der Arbeitsagenturen. Hingegen gehe wie erwartet leicht die Zahl der Minijobs zurück, damit können oftmals prekäre Beschäftigungsverhältnisse und geringe Rentenansprüche reduziert werden.

Aus Sicht von Dreyer und Bätzing-Lichtenthäler darf es keine elementaren Änderungen am Mindestlohn geben, die seine Umsetzung gefährden. „Die Sicherstellung, dass der Mindestlohn auch da ankommt, wo er ankommen soll, ist oberstes Ziel“, so die beiden Politikerinnen.

Ministerin Bätzing-Lichtenthäler betonte, dass auch die Langzeitarbeitslosen nicht von der guten Arbeitsmarktlage ausgeschlossen werden dürften. „Wir haben für die Langzeitarbeitslosen im ESF-Programm des Landes einen Schwerpunkt gesetzt und investieren die Fördermittel in Projekte, die den Betroffenen eine Rückkehr in den Arbeitsmarkt ermöglichen“, sagte sie.

Sie verwies auch auf das Modellprojekt „Westpfalzinitiative“ der Landesregierung mit der Bundesagentur für Arbeit und den Jobcentern Kaiserslautern und Pirmasens, das die Lebensumstände und die ganze Familie von Langzeitleistungsbeziehern miteinbezieht.

Mit Blick auf die fundamentalen Veränderungen der Arbeitswelt durch den demografischen Wandel, Globalisierung und Digitalisierung betonten Dreyer und Bätzing-Lichtenthäler, dass die Vorteile einer „smarter und digitaler werdenden Welt“ zu begrüßen seien.

„Wir können ressourcenschonender produzieren, schneller kommunizieren, flexibler zusammenarbeiten“, sagte die Ministerpräsidentin. Sie unterstrich aber, dass bei aller Komplexität die Technik weiterhin ein Werkzeug der Menschen bleiben müsse. Auch bei einer digitalen Revolution müssten die Mitbestimmungsrechte der Beschäftigten weiterhin eine wichtige Rolle spielen.

Dreyer und Bätzing-Lichtenthäler unterstützen daher die Initiative von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles, zentrale Handlungsfelder und Leitfragen von „Arbeiten 4.0“ in einer breit angelegten gesellschaftlichen Debatte mit den Sozial- und Wirtschaftspartnern zu erörtern.

Die Frauenquote sei ein wichtiger Schritt hin zu mehr Gleichberechtigung und Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt, sagte die Ministerpräsidentin. Trotz guter Ausbildung und hervorragender Qualifikationen teilten die Männer nach wie vor die Führungsetagen unter sich auf. Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Wir haben genügend gut qualifizierte Frauen, die die Frauenquote ohne Probleme ausfüllen können.“

 

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01.05.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN ZUR HEXENNACHT
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Die sogenannte „Hexennacht“ brachte für die Beamten/Innen der Polizeiinspektion Bad Kreuznach eine ereignisreiche Nacht
>>> Streitereien, Ruhestörungen, Volltrunkene „Hilflose“ Person, Schlägereien in Kneipen/Disco, Verkehrsunfälle

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die sogenannte „Hexennacht“ brachte für die Beamten/Innen der Polizeiinspektion Bad Kreuznach eine ereignisreiche Nacht.

Im Berichtszeitraum von 30.04.2015, 20:00 Uhr bis zum heutigen 01.05.2015, 07:00 Uhr, musste die Kollegen/Innen insgesamt 35 Mal einschreiten.

Davon wurden sieben verdächtige Wahrnehmungen gemeldet.

In zehn Fällen musste bei Streitigkeiten eingeschritten werden.

Drei Ruhestörungen konnten beigelegt werden.

Einer Person in alkoholbedingter hilfloser Lage konnte geholfen werden.

In drei Gaststätten, beziehungsweise Diskotheken und in einer Privatwohnung in Bad Kreuznach kam es um 01:05 Uhr, 01:20 Uhr, 05:15 Uhr, 05:55 Uhr und 06:45 Uhr zu gegenseitigen Körperverletzungen.

Zwei Sachbeschädigungen wurden gemeldet.

Um 20:30 Uhr wurde ein Vandalismusschaden in der Toilettenanlage der Grundschule in Hargesheim gemeldet.

Die Toiletten wurden verstopft und zum Überlaufen gebracht. Weiterhin wurden mehrere Seifenspender beschädigt, Rasierschaum versprüht und Eier an die Fassade geworfen.

Um 00:10 Uhr wurde ein beschädigtes Fahrzeug in der Weinsheimer Ellerbachstraße gemeldet. Der linke Außenspiegel wurde beschädigt. Zudem war das Fahrzeug Ziel mehrerer geworfener Eier geworden.

Um 00:45 Uhr wurden bei einem 20-jährigen Fahrzeugführer in der Rüdesheimer Straße in Bad Kreuznach drogenbedingte Auffälligkeiten festgestellt. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen.

Um 23:30 Uhr kam es in der Gemarkung Waldlaubersheim im Kreisverkehr am Mitfahrerparkplatz auf der L 236 zu einem Verkehrsunfall mit leichtem Personenschaden.

Ein 57-jähriger Taxifahrer befuhr mit seinem Pkw die L236 von Windesheim in Richtung Waldlaubersheim.
Beim Einfahren in den Kreisverkehr am Mitfahrerparkplatz kam er offensichtlich infolge von nicht angepasster Geschwindigkeit auf regennasser Fahrbahn mit seinem Pkw auf die Mittelinsel und kollidierte dort mit einem großen Findling. Bei der Kollision wurde der Pkw total beschädigt (5.000 €).

Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Fahrer wurde durch den ausgelösten Airbag leicht verletzt.

Um 06:30 Uhr kam es in Rümmelsheim in der Burg-Layer-Straße zu einem Verkehrsunfall im Begegnungsverkehr. Ein 21 jähriger Pkw-Fahrer befuhr die Burg-Layer-Straße von Dorsheim kommend in Richtung Rümmelsheim. Ein 61-jähriger Pkw-Fahrer fuhr in entgegengesetzter Richtung. In Höhe der Hausnummer 8 verlor der 21-Jährige offensichtlich in Folge nicht angepasster Geschwindigkeit, in einer Rechtskurve, die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidiert mit Fahrzeug des 61-Jährigen. Dieser fuhr in Folge des Verkehrsunfalls gegen die Hauswand des Anwesens Nr.7.

Bei dem 21-jährigen wurde Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein daraufhin freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,7 Promille. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt.

Der Schaden wird auf ca. 13.500 € geschätzt.

Beide Fahrzeugführer wurden leicht verletzt.

 

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01.05.15 – Fraport verlängert Vertrag als Partner von Eintracht Frankfurt

 

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Flughafen Frankfurt
FRAPORT AG VERLÄNGERT VERTRAG
ALS PREMIUM-PARTNER VON EINTRACHT FRANKFURT
>>> Flughafenbetreiber bleibt dem Bundesligisten vier weitere Jahre treu
>>> Partnerschaft geht kommende Saison in das 15. Jahr

 

Quelle: Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/ho. Die Fraport AG verlängert ihr Sponsoring-Engagement bei Eintracht Frankfurt und bleibt für weitere vier Jahre Premium-Partner des Fußball-Clubs.

Die Partnerschaft geht in der kommenden Spielzeit 2015/2016 bereits in das 15. Jahr. Die Fraport AG bleibt damit einer der langjährigen Sponsoren des hessischen Erstligisten.

Dr. Stefan Schulte, Fraport-Vorstandsvorsitzender, freut sich über die Vertragsunterzeichnung: „Die Entscheidung, unser Engagement bei Eintracht Frankfurt zu verlängern, ist uns leichtgefallen. Der Flughafen und die Eintracht bewegen die Region, das gehört einfach zusammen. Durch die Kontinuität in unserer Unterstützung wollen wir zum sportlichen Erfolg der Mannschaft beitragen. Wir sind stolz, eine so lange Zeit als Partner an der Seite der Eintracht zu stehen und freuen uns auf die nächsten Jahre als Sponsor und treue Fans.“

Heribert Bruchhagen, Vorstandsvorsitzender der Eintracht Frankfurt Fußball AG: „Die positive Entwicklung der Eintracht in den vergangenen 15 Jahren ist in großem Maße auch auf die langjährige Kooperation mit Fraport zurückzuführen. Der Flughafen Frankfurt ist zudem ein internationaler Botschafter der Rhein-Main-Region, weswegen wir uns freuen, die außerordentlich freundschaftliche Zusammenarbeit fortführen und insbesondere vor dem Hintergrund zunehmender Internationalisierung weiter entwickeln zu können.“

SPORTFIVE-Teamleiter Thorsten Rittersberger ergänzt: „Die langfristige Vertragsverlängerung zeigt, wie gut die Zusammenarbeit für beide Seiten funktioniert. Als einer der größten Arbeitgeber und wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Region profitiert Fraport von Eintracht Frankfurt als Kommunikationsplattform – und der Verein kann weiterhin auf einen verlässlichen Partner zählen.“

Die Fraport AG ist seit 2001 Sponsor der Eintracht. Nach elf ereignisreichen Jahren als Hauptsponsor begleitet der Flughafenbetreiber seinen Nachbarn im Frankfurter Stadtwald seit der Spielzeit 2012/2013 als Premium-Partner.

 

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01.05.15 – Fraport verlängert Engagement bei FRAPORT SKYLINERS

 

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Flughafen Frankfurt
FRAPORT AG VERLÄNGERT ENGAGEMENT
BEI FRAPORT SKYLINERS
>>> Freude über die Fortsetzung des Engagements für den Basketballsport im Rhein-Main-Gebiet
>>> Neben den Namens-Sponsorings „FRAPORT SKYLINERS“ und „Fraport Arena“ umfasst die Zusammenarbeit das Engagement als „Offizieller Förderer“ im Schul- und Jugendprojekt „Basketball macht Schule“ und hierbei insbesondere den Bereich des neu gestarteten Ernährungsmoduls „Eat to win“

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT.  Die Fraport AG hat das langfristig angelegte Engagement bei den FRAPORT SKYLINERS vorzeitig um mehrere Jahre verlängert.

Seit dem 1. Juli 2011 trägt das Frankfurter Beko Basketball Bundesliga-Team den Namen FRAPORT SKYLINERS. Neben den Namens-Sponsorings „FRAPORT SKYLINERS“ und „Fraport Arena“ umfasst die Zusammenarbeit das Engagement als „Offizieller Förderer“ im Schul- und Jugendprojekt „Basketball macht Schule“ und hierbei insbesondere den Bereich des neu gestarteten Ernährungsmoduls „Eat to win“.


Ergänzt wird die Kooperation durch die klassischen Sponsoring-Maßnahmen wie Bandenwerbung bei den Heimspielen, Logo-Präsenz auf dem Trikot sowie zahlreiche weitere Maßnahmen in den Bereichen Marketing, Kommunikation und gemeinsame Events.

Zu Beginn der Partnerschaft sagte FRAPORT SKYLINERS geschäftsführender Gesellschafter Dr. Gunnar Wöbke: „Mit Fraport als einem der wichtigsten regionalen Sport-Förderer an unserer Seite möchten wir neben dem Bundesliga-Spielbetrieb vor allem Projekte der Schul- und Jugendinitiative ‚Basketball macht Schule‘ voranbringen.“

Vier Jahre später gilt die Initiative sportartenübergreifend und über die hessischen Landesgrenzen hinaus als Vorzeigeprojekt: Über 3.000 Mädchen und Jungen werden wöchentlich in 140 Schul-AGs im gesamten Rhein-Main-Gebiet mit Basketball in Berührung und Bewegung gebracht.

Mit „Eat to win“ wurde in diesem Jahr ein neuer Aspekt eines gesunden Lebensstils in das Projekt erfolgreich integriert. Und der gemeinnützige FRAPORT SKYLINERS e. V. wächst jährlich um über 1.000 Mitglieder und wird bald das 5.000. Mitglied begrüßen können.

Dr. Stefan Schulte, Vorsitzender des Vorstands der Fraport AG: „In den vergangenen vier Jahren ist eine tolle Partnerschaft zwischen Fraport und den Skyliners entstanden. Mit einem sympathischen Team, sportlichem Erfolg und einem vorbildlichen Engagement für die Jugend und den Breitensport in der Region sind die FRAPORT SKYLINERS ein Partner, mit dem wir uns voll identifizieren. Wir freuen uns über die Verlängerung unserer Zusammenarbeit und drücken der Mannschaft nun fest die Daumen für die Playoffs in der Bundesliga.“

Dr. Gunnar Wöbke, Geschäftsführender Gesellschafter der FRAPORT SKYLINERS: „Die gelebte Partnerschaft mit der Fraport AG gibt uns die nötige Stabilität und Planungssicherheit. Wir haben vor zwei Jahren einen Neuaufbau der Mannschaft gestartet und uns mit der jüngsten Bundesliga-Mannschaft der Beko Basketball Bundesliga vorzeitig für die Playoffs qualifiziert. Nun gilt es den eingeschlagenen Weg nachhaltig fortzuführen und unsere Einnahmen weiter zu steigern, denn wir wollen zukünftig wieder regelmäßig Titel gewinnen. Wir danken der Fraport AG für das in uns gesetzte Vertrauen und freuen uns auf weitere erfolgreiche gemeinsame Jahre.“

 

Über die FRAPORT SKYLINERS
Mit dem Anspruch ein national und international erfolgreiches Team zu werden, ging der Frankfurter Bundesligist 1999 in seine erste Spielzeit. Gekrönt wurde die Debüt-Saison mit dem Pokalsieg.

In der Saison 2003/04 gelang der nächste Titelerfolg: Deutscher Meister 2004! Bis heute folgten zwei Vize-Meisterschaften sowie unzählige spannende Spiele vor durchschnittlich mehr als 4.500 Fans in eigener Halle, der Fraport Arena.

 

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30.04.15 – WI/FRA: Beliebtes Radrennen am 1. Mai abgesagt

 

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Wiesbaden/Frankfurt
BELIEBTES RADRENNEN AM 1.MAI ABGESAGT
>>> Radrennen rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt muss abgesagt werden
>>> Hinweise auf eventuelle Gefährdung der Bevölkerung zwingt Hessisches Landeskriminalamt zu drastischem Schritt
>>> bei allem sportlichen Reiz geht, aufgrund der Gefährdungsbewertung und der Tatsache, dass zum jetzigen Zeitpunkt noch zu viele Fragen offen sind, die Sicherheit unbedingt vor

 

Quelle: Landeskriminalamt Hessen

 

WIESBADEN (ots). Am heutigen Donnerstagmorgen (30.04.15) wurden in Oberursel eine männliche und eine weibliche Person vorläufig festgenommen. Es besteht der konkrete Verdacht, dass die Personen einen Anschlag planten und vorbereiteten.

Bei der anschließenden Durchsuchung von Wohnung und Haus der Festgenommenen in Oberursel wurden diverse Gegenstände sichergestellt, die diesen Verdacht bestätigen.

Neben einer augenscheinlich funktionsfähigen Rohrbombe, ungefähr 100 Schuss Munition, wurden verschiedene Materialien und Chemikalien, geeignet zum Bau weiterer Sprengsätze, gefunden.

Ein geplantes mögliches Anschlagsziel ist derzeit nicht bekannt, allerdings gab es deutliche Überschneidungen von Streckenverlauf des Radrennens rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt und Bewegungsprofil der festgenommenen Personen.

Die Frage, ob weitere Sprengvorrichtungen hergestellt wurden und im Umlauf sind, ist noch nicht abschließend geklärt. Auch die Ermittlungen nach möglichen Mittätern sind noch nicht abgeschlossen.

Auf Grund der aktuell noch unklaren Gefährdungssituation und dem Bezug zum morgigen Radrennen muss diese Veranstaltung aus Sicherheitsgründen leider abgesagt werden.

Viele Menschen haben sich, wie seit Jahren, auf das morgige Traditionsereignis gefreut. Doch bei allem sportlichen Reiz geht, aufgrund der Gefährdungsbewertung und der Tatsache, dass zum jetzigen Zeitpunkt noch zu viele Fragen offen sind, die Sicherheit unbedingt vor.

 

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30.04.15 – Ausbildung: Sicherheitsberater/in für Senioren

 

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AUSBILDUNG
ZUM SICHERHEITSBERATER FÜR SENIOREN
>>> Ältere Mitmenschen in Vorträgen, bei Veranstaltungen oder in Einzelgesprächen zu sicherheitsrelevanten Themen wie beispielsweise aktuellen Betrugsmaschen oder dem Verhalten gegenüber Fremden an der Haustür, informieren oder über vorbeugende Maßnahmen aufzuklären
>>> Einzige Voraussetzung ist Verantwortungsbewusstsein und Interesse an einer interessanten, leider nicht bezahlten Tätigkeit, und ein einwandfreier Leumund!

 

Quelle: Kreisverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Vom 09. bis 11. Juni findet in der Kreisverwaltung eine weitere Ausbildung zur Sicherheitsberaterin/zum Sicherheitsberater für Seniorinnen und Senioren statt

Vor nicht ganz einem Jahr beendeten die ersten 24 ehrenamtlichen Sicherheitsberater-innen und -berater (SfS) im Haus der SeniorInnen ihre Ausbildung durch das Polizeipräsidium Mainz und sind seitdem ehrenamtlich mit viel Engagement in Stadt und Landkreis Bad Kreuznach tätig. 

Unsere SfS, sind in der Regel bereits selbst nicht mehr, beziehungsweise nicht mehr lange aktiv im Beruf tätig und daher in der Lage und bereit, einen von ihnen selbst zu bestimmenden Teil ihrer Zeit zu investieren, um ältere Mitmenschen in Vorträgen, bei Veranstaltungen oder in Einzelgesprächen zu sicherheitsrelevanten Themen wie beispielsweise aktuellen Betrugsmaschen oder dem Verhalten gegenüber Fremden an der Haustür, zu informieren oder über vorbeugende Maßnahmen aufzuklären.

Als Ansprechpartner, der die Probleme älterer Mitmenschen bereits auf Grund es eigenen Alters besser versteht und praktisch „die gleiche Sprache spricht“, können Berührungsängste zur Polizei gemindert und deren Präventionsarbeit ergänzt werden, natürlich ohne diese ersetzen zu wollen.

Informationen gibt es beim Kreissozialamt – Michael Knopp – Tel. 0671/803-1403 – E-Mail: michael.knopp@kreis-badkreuznach.de

Einzige Voraussetzung ist Verantwortungsbewusstsein und Interesse an einer interessanten, leider nicht bezahlten Tätigkeit und ein einwandfreier Leumund!

 

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30.04.15 – Essenheim: Einsatz in Essenheim nach 24 Stunden beendet

 

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Essenheim
EINHEITEN DES LANDKREISES BAD KREUZNACH
BEENDEN EINSATZ IN ESSENHEIM NACH 24 STUNDEN
>>> Nach insgesamt Stunden beendeten die Einheiten der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes heute Morgen ihren Einsatz im rheinhessischen Essenheim
>>> Dort brannte es seit Sonntagmittag in der Lagerhalle einer Biomasseanlage
>>> Außer den 17 Mitgliedern der Führungsgruppe, waren bereits am Montag ein Atemschutzcontainer des Landkreises Bad Kreuznach und dienstags ein Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Bad Kreuznach inklusive Besatzung in Essenheim im Einsatz

 

Quelle: Philipp Köhler, Leiter Team-Medien

 

ESSENHEIM/BAD KREUZNACH. Nach insgesamt Stunden beendeten die Einheiten der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes heute Morgen ihren Einsatz im rheinhessischen Essenheim.

Dort brannte es seit Sonntagmittag in der Lagerhalle einer Biomasseanlage. Im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit, unterstützte die Führungsgruppe des Landkreises Bad Kreuznach, unter der Leitung von Holger Schmidt, die Einsatzleitung vor Ort.

Außer den 17 Mitgliedern der Führungsgruppe, waren bereits am Montag ein Atemschutzcontainer des Landkreises Bad Kreuznach und dienstags ein Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Bad Kreuznach inklusive Besatzung in Essenheim im Einsatz.

Die Führungsgruppe des Landkreises Bad Kreuznach wurde noch von fünf Kollegen aus dem Kreis Birkenfeld verstärkt. Für Kreisfeuerwehrinspekteur Werner Hofmann war die Entsendung der erfahrenen Einsatzkräfte eine Selbstverständlichkeit: „Gerade bei solch ausgedehnten Einsätzen führt nur gutes Teamwork zum Erfolg.

Dieser Einsatz ist mit die größte logistische Herausforderung, welche die Region in den letzten Jahrzehnten erlebt hat. Da ist es selbstverständlich, dass man sich gegenseitig mit Personal und Equipment unterstützt.

Holger Schmidt zog nach dem Einsatz ein ebenfalls positives Fazit. „Die Mitglieder der Führungsgruppe waren sofort bereit die Kollegen im Landkreis Mainz-Bingen zu unterstützen. Die Zusammenarbeit vor Ort klappte zwischen allen beteiligten Organisationen hervorragend.“

Nach Angaben der Einsatzleitung vor Ort, wird der Einsatz noch länger andauern. Auch das Technische Hilfswerk Bad Kreuznach ist weiter in Essenheim im Einsatz.

 

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30.04.15 – „Honig im Kopf“ – Kino zum Thema Demenz voller Erfolg

 

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„HONIG IM KOPF“
KINO ZUM THEMA DEMENZ VOLLER ERFOLG
>>> In Rheinland-Pfalz leiden rund 70.000 Menschen an Demenz
>>> Im Landkreis Bad Kreuznach liegt die Zahl der erkrankten Personen bei 3.000 bis 5.000
>>> Das Informationsbüro Demenz unter der Leitung von Liane Jung veranstaltet jährlich eine Kinoveranstaltung, um durch diese und andere Aktionen auf das immer wichtiger werdende Thema aufmerksam zu machen und Hilfsangebote aufzuzeigen
>>> Im ausverkaufen Kinosaal mit 340 Plätzen bot der Film „Honig im Kopf“ einen besonderen Einstieg, um dieses sensible Thema einem großen Publikum vorzustellen

 

Quelle: Ruth Lederle, Pressereferat Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz e. V.
Foto: Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz

 

BAD KREUZNACH. In Rheinland-Pfalz leiden rund 70.000 Menschen an Demenz. Im Landkreis Bad Kreuznach liegt die Zahl der erkrankten Personen bei 3.000 bis 5.000. Die Dunkelziffer ist noch wesentlich höher, denn es gibt Menschen, bei denen die Demenz nicht eindeutig erkannt wird oder die ihre Krankheit aus Angst vor Ausgrenzung verschweigen.

Das Informationsbüro Demenz unter der Leitung von Liane Jung veranstaltet jährlich eine Kinoveranstaltung, um durch diese und andere Aktionen auf das immer wichtiger werdende Thema aufmerksam zu machen und Hilfsangebote aufzuzeigen.

Für den Mittwochabend (29.04.15) hatte das Informationsbüro der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz zur Abendveranstaltung zum Thema Demenz ins Cineplex Bad Kreuznach eingeladen. Es war die achte Kinoveranstaltung dieser Art.

Im ausverkaufen Kinosaal mit 340 Plätzen bot der Film „Honig im Kopf“ einen besonderen Einstieg, um dieses sensible Thema einem großen Publikum vorzustellen.

Regisseur und Schauspieler Til Schweiger zeigt in seiner ebenso temporeichen wie rührenden Komödie, was es für Familien bedeuten kann, mit der Erkrankung „Alzheimer“ konfrontiert zu sein.

Nach einer herzlichen Begrüßung durch Liane Jung vom Informationsbüro Demenz bot Prof. Dr. med. Georg Adler, Vorsitzender der Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz, einen kleinen Exkurs zum Thema Demenz.

Das Risiko an Demenz zu erkranken liege bei etwa 30 Prozent, so Prof. Adler. Was die Forschung betrifft, so spricht der Professor von „Signalen der Hoffnung“, dass es eines Tages Therapien gibt, um den Krankheitsverlauf zu verzögern oder gar aufzuhalten. Entsprechende Studien seien vielversprechend. „Bis dahin bleibt uns nur, einen offenen, entspannten und souveränen Umgang mit der Demenz zu entwickeln und praktizieren.“

Sehr zufrieden über die große Resonanz auf die Kinoveranstaltung zum Thema Demenz zeigen sich -von links- Walter-Rudolf Lehmann, Geschäftsführer der Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz, Bruder Bonifatius Faulhaber, Vorstandsvorsitzender der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz, Liane Jung, Informationsbüro Demenz, Dietmar Canis, Geschäftsführer Stadtwerke Bad Kreuznach als Vertreter der Sponsoren, Bruder Ulrich Schmitz, Generalsuperior der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz, Franz-Josef Diel, Landrat, und Prof. Dr. Georg Adler, Vorsitzender der Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz

Im Anschluss an den Film nutzten viele Zuschauer die im Foyer gebotene Möglichkeit zur Diskussion und Austausch mit der Alzheimer Gesellschaft Rheinland Pfalz, dem Pflegestützpunkt Bad Kreuznach und dem Informationsbüro Demenz.

Liane Jung freute sich sehr über das große Interesse an der Veranstaltung: „Nach wie vor stellt das Thema Demenz in der Öffentlichkeit ein Tabu dar. Es ist uns wichtig, mit solchen Veranstaltungen eine Möglichkeit zu bieten, zwanglos ins Gespräch zu kommen und so einen möglichst „niedrigschwelligen“ Zugang zum Thema herzustellen. Das Informationsbüro Demenz ist eine Anlaufstelle für Betroffene und deren Angehörige und hat sich neben der kostenlosen Beratung auch öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen zur Aufgabe gemacht. Wir danken sehr herzlich unseren Sponsoren, ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich wäre: Sparkasse Rhein-Nahe, Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG,  Weingut Emrich-Montigny und Freundschafts- und Förderverein St. Marienwörth.“

>> Weitere Infos unter: www.infobuero-demenz.de

Das Informationsbüro Demenz wird ausschließlich durch die Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz und von Spenden finanziert.

Spendenkonto:
Sparkasse Rhein-Nahe
Int.Bank Acc. DE21 5605 0180 0000 0495 02
Swift-BIC MALADE51KRE

 

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