FASSENACHT 2015: Bühnenprogramm zur Altweiberfassenacht

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Fassenacht 2015
BÜHNENPROGRAMM ZUR ALTWEIBERFASSENACHT
>>> Prämierung der Kostüme/Masken
>>> Ehrung der „Ehrung Columbina Cruciniacum“
>>> Auftritt der „Young Finalis“
>>> Auftritt der „Wilddiebe“

 

Quelle: Verein Kreiznacher Narrefahrt

 

PROGRAMM
(Zeiten können abweichen)

  ab15:00 Auftritt Wilddiebe
ab 15:30 Ehrung Columbina Cruciniacum
ca 15:45 Wilddiebe
ca 16:15 1. Teil Pämierung Masken
ca 16:45 Young Finalis (Gesang)
ca 17:00 2. Teil Prämierung Masken
 
danach Musik durch DJ

 

COLUMBINA CRUCINIACUM
Mit der Auszeichnung der Colombina Cruciniacum 2015 zeichnet der Verein Kreiznacher Narrefahrt eine Frau aus, die in  Bad Kreuznach und für Bad Kreuznach wirkt.

Diese Frau muss nicht in der Fastnacht verwurzelt sein oder karnevalistisch glänzen, es ist eine Frau, die sich für ihre Mitmenschen einsetzt,oder kulturell oder politisch wirkt.

Die Colombina ist eine weibliche Hauptfigur der Commedia dell´Arte, eine kokette Zofe. Sie ist zum Sinnbild der weiblichen Pfiffigkeit und Heiterkeit geworden.

Sie verkörpert die bodenständige, aktiv am Leben teilhabende u. kraftvolle Frau.

Ihr fehlt jedes gekünstelte Element, sie ist selbstsicher, resolut und nimmt kein Blatt vor den Mund.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

FASSENACHT 2015: Friedlich und fröhlich im Narrenkäfig feiern

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Fassenacht 2015
FRIEDLICH UND FRÖHLICH
IM NARRENKÄFIG FEIERN
>>> „Kein Alkohol in Kinderhände“
>>> Verbotsbereich
>>> Kontrollstellen

 

Quelle: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. Bad Kreuznach feiert friedlich und fröhlich: Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Ordnungsdezernent Udo Bausch wünschen den Narren bei der Straßenfastnacht viel Spaß.

Der „Narrenkäfig“ erfreut sich weit über die Stadtgrenzen großer Beliebtheit und lockt Jahr für Jahr viele tausend Feiernde an. Stadt und Veranstalter gehen davon aus, dass zur Straßenfastnacht bei guter Witterung an Altweiberdonnerstag bis zu 10.000 und bis zu 50.000 Menschen anlässlich des Umzugs „Kreiznacher Narrefahrt“ am Samstag, 14. Februar, in der Innenstadt sein werden.

 „Kein Alkohol in Kinderhände“, appelliert die Oberbürgermeisterin und verweist dabei auf das erfolgreiche gleichnamige Projekt des Gesundheitsamtes des Landkreises, mit dem die Stadt seit Jahren bei Jugendschutzkontrollen während der Straßenfastnacht zusammenarbeitet. Auch in diesem Jahr gilt an Altweiberdonnerstag, 12. Februar, von 10 bis 22 Uhr ein Glas- und Alkoholverbot rund um den „Narrenkäfig“.

Gemeinsam mit der Polizei und Kräften des Sicherheitsdienstes des Veranstalters „Kreiznacher Narrefahrt“ wird die Einhaltung des Verbots kontrolliert. Das Alkohol- und Glasverbot wurde erstmals zur Altweiberfastnacht 2010 erlassen.

Ordnungsdezernent Bausch: „Bei allem närrischen Frohsinn ist der Jugendschutz an den tollen Tagen ein wichtiges Anliegen. Die hierfür erforderliche Zusammenarbeit mit dem Veranstalter “Kreiznacher Narrefahrt“, der Polizei, den Sanitätsdiensten, dem Kreisgesundheitsamt, dem Städtischen Bauhof, dem Ordnungsamt und dem Jugendamt der Stadt ist vorbildlich.“

Der Verbotsbereich erstreckt sich auf den Europaplatz (Bahnhofsvorplatz), Mannheimer Straße zwischen Salinenstraße und Klappergasse, Kreuzstraße zwischen Hasengasse und Turmstraße, Römerstraße zwischen Hasengasse und Mannheimer-Straße, Klostergasse und Hospitalgasse.   

An den Kontrollstellen stehen auch Behälter, in denen Glasflaschen entsorgt werden können.

Die Bundespolizei kontrolliert im Bahnhofsbereich bei den Reisenden das Alkohol- und Glasverbot.

Vom Verbot ausgenommen sind alkoholische Getränke, die in den Einzelhandelsgeschäften während der Öffnungszeiten eingekauft und durch den Verbotsbereich hindurch nach Hause gebracht werden.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

FASSENACHT 2015: Verkehrsregelung zur Kreiznacher Narrefahrt

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Fassenacht 2015
VERKEHRSREGELUNG
ZUR KREIZNACHER NARREFAHRT

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

„Kreiznacher Narrefahrt“
(Samstag, den 14.02.2015, 13:30 bis 18.00 Uhr)

>> Sperrung Parkplatz Jahnhalle (ab 10.00 Uhr!)

 

Absolute Halteverbote:
>> Hochstraße (zwischen Kreisel Holzmarkt und Mannheimer Straße)
>> Poststraße (Teilstück Braunshorn – Wilhelmstraße)
>> Reitschule
>> Schloßstraße
>> Roßstraße
>> Beinde
>> Mühlenstraße (zwischen Kirschsteinanlage und Beinde)
>> Kirschsteinanlage
>> Hofgartenstraße

 

>> Vollsperrung Salinenstraße (ab Einmündung Rheingrafenstraße)
>> Vollsperrung Baumgartenstraße (ab Einmündung Rheingrafenstraße)
>> Sperrung Rechtsabbiegespur Richtung Ochsenbrücke in der Bosenheimer Straße
>> Vollsperrung Viktoriastraße
>> Vollsperrung Bahnhofsplatz (ab Einmündung der Schäfergasse)
>> Vollsperrung Brückes (hinter der Einmündung Stromberger Straße)
>> Vollsperrung Hochstraße
>> Vollsperrung Wilhelmstraße

 

>> Sperrung Zufahrt Poststraße auf Wilhelmstraße (Einmündung Fischergasse)
>> Sperrung Knoten/Einmündung Gymnasialstraße/Schloßstraße
>> Sperrung Dr.-Karl-Aschoff-Straße (Einmündung Schloßstraße
>> Sperrung Kaiser-Wilhelm-Straße (Teilstück zwischen Badeallee und Schloß-/ Roßstraße – Einmündung Schloßstraße
>> Sperrung Mühlenstraße (zwischen Wilhelmstraße und Beinde)
>> Sperrung Ausfahrt Parkhaus Richtung Mühlenstraße

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

FASSENACHT 2015: Verkehrsregelung Rosenmontagszug in Planig

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Fassenacht 2015
VERKEHRSREGELUNG
ZUM ROSENMONTAGSUMZUG IN PLANIG

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

„Rosenmontagsumzug Planig“
Montag, den 16.02.2015

 

>>> Gesamtsperrung Ortsdurchfahrt Planig
von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr;
>>> Rheingaustraße und Rheinpfalzstraße bis 18:00 Uhr

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

FASSENACHT 2015: K.O.-Tropfen: Gefahr aus dem Glas

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

K.O.-TROPFEN:
GEFAHR AUS DEM GLAS
>>> Polizei warnt besonders in der Faschingszeit vor der Partydroge
>>> Partybesucher sollten auf ihre Getränke aufpassen
>>> Die Polizei zeigt, wie sich jeder schützen kann

 

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention

 

MAINZ/STUTTGART. Faschingszeit ist Partyzeit. Doch Vorsicht. Partybesucher sollten auf ihre Getränke aufpassen. Denn auf Festen, in Diskotheken oder Lokalen machen Unbekannte ihre Opfer durch sogenannte K.O.-Tropfen willenlos oder sogar bewusstlos, um sie anschließend zu berauben oder zu vergewaltigen. Die Polizei zeigt, wie sich jeder schützen kann.

„Wer auf eine Party oder in eine Diskothek geht, sollte sein Getränk immer im Blick behalten und sich nichts von Unbekannten ausgeben lassen“, rät Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Fühlt man sich nach einem Getränk unerklärlicherweise komisch, ist es wichtig, Freunde oder das Personal um Hilfe zu bitten, sofort zum Arzt zu gehen sowie Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Denn nur so können weitere Opfer vor Schaden bewahrt werden, so Klotter weiter.

K.O.-Tropfen sind flüssige Drogen, die hilf-, willenlos oder gar bewusstlos machen. Insbesondere auf Partys oder in Diskotheken geben die Täter diese Tropfen heimlich in die offenen Getränke ihrer Opfer. Manchmal zum Spaß, häufig, aber um das Opfer auszurauben oder sich an ihm zu vergehen.

Bei den zumeist farb- und geruchlosen Tropfen kann es sich um Medikamente (Narkose- und Beruhigungsmittel) oder sogenannte Partydrogen wie GBL (Gammabutyrolacton) oder GHB (Gammahydroxybutyrat) handeln. GBL ist eine chemische Substanz, die sich im Körper in GHB umwandelt. GBL/GHB ist in der Partyszene zum Eigenkonsum weit verbreitet und als Liquid Ecstasy, Liquid X, Liquid E, Fantasy, Soap oder G-Juice bekannt. In Deutschland unterliegt GHB dem Betäubungsmittelgesetz.

Die Einnahme von K.O.-Tropfen verlangsamt die Aktivitäten des Gehirns und des zentralen Nervensystems. Schon zehn bis zwanzig Minuten nach der Einnahme beginnt die Wirkung, die bis zu vier Stunden, zum Teil auch erheblich länger anhält. Nach anfänglicher Euphorie folgen Übelkeit, Schwindel und plötzliche Schläfrigkeit. Das Opfer wird willenlos, unter Umständen sogar bewusstlos. Hat es eine zu hohe Dosis erhalten, kann es zu ernsthaften Komplikationen bis ihn zum Erstickungstod durch Atemlähmung kommen. „Besonders gefährlich ist eine Kombination mit Alkohol oder anderen Drogen.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

FASSENACHT 2015: Öffnungszeiten „EnergieEck“ der Stadtwerke

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Fassenacht 2015
ÖFFNUNGSZEITEN DES „Energieeck“
DER KREUZNACHER STADTWERKE

 

Quelle: Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Das Kundenzentrum EnergieEck der Kreuznacher Stadtwerke ist am Donnerstag, den 12. Februar 2015 und am Montag, den 16. Februar 2015 von 8 bis 12 Uhr geöffnet, nachmittags ist es geschlossen.

Am Freitag, den 13. Februar 2015 steht das Stadtwerke-Team, wie gewohnt, von 8 bis 15 Uhr zur Verfügung.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

FASSENACHT 2015: Öffnungszeiten der Stadtverwaltung

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Fassenacht 2015
ÖFFNUNGSZEITEN DER STADTVERWALTUNG
AN FASTNACHT

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die Büros der Stadtverwaltung sind an Altweiberfastnacht (Donnerstag, 12.02.2015) und am Rosenmontag (16.02.2015) nachmittags für den Publikumsverkehr geschlossen.

Lediglich das Informationsbüro im Stadthaus, Hochstr. 48 bleibt zu den üblichen Zeiten (Do.: 07:30 – 18:00 Uhr und Mo.: 07:30 – 16:30 Uhr) durchgängig geöffnet.

Die Stadtbibliothek hat am Donnerstag, 12.02. ab 13.00 Uhr sowie am Fastnachtssamstag, 14.02.2015, ganz geschlossen. Am Rosenmontag ist zu den üblichen Zeiten geöffnet.

Die Museen sind im Februar geschlossen.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

FASSENACHT 2015: Öffnungszeiten des Hallenbades an Fastnacht

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Fassenacht 2015
ÖFFNUNGSZEITEN DES HALLENBADES
AN FASTNACHT

 

Quelle: Kreuznacher Badgesellschaft

 

BAD KREUZNACH. Am Samstag, den 14. Februar 2015 ist das Kreuznacher Hallenbad in der Kilianstraße, aufgrund des Fastnachtsumzuges, nur von 8 bis 12 Uhr geöffnet.
 
Die Kreuznacher Badgesellschaft bittet um Verständnis und empfiehlt als Alternative zum Schwimmen das Süßwasserbecken in den crucenia thermen im Kurviertel.

Das Thermalbad ist täglich von 8 bis 21 Uhr geöffnet.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10.02.15 – Polizei: „Gemeinsam für ein besseres Internet“

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

„GEMEINSAM FÜR EIN BESSERES INTERNET“
>>> „Gemeinsam für ein besseres Internet“ – so lautet das Motto des Safer Internet Day 2015
>>> Besser bedeutet auch sicher, denn bei der Nutzung der digitalen Medien kommt es auf Sicherheit besonders an
>>> Die Schattenseiten der digitalen Welt wie Warenbetrug, Identitätsdiebstahl oder Urheberrechtsverletzungen haben viele Internetnutzer in ihrem digitalen Alltag schon einmal erlebt
>>> Für einen sicherheitsbewussten Umgang mit Internet und Co. stellt die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes daher für jede Zielgruppe die passenden Informationen bereit

 

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention

 

MAINZ/STUTTGART. Vor allem der Waren- und sonstige Warenkreditbetrug (67.963 Fälle und 41.764 Fälle) machen einen Großteil der insgesamt 257.486 Straftaten aus, die mit dem Tatmittel Internet im Jahr 2013 begangen wurden.

„Jeder kann sich vor Internetkriminalität schützen“, sagt Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes.
„Voraussetzung dafür ist, dass sich jeder regelmäßig über aktuelle Probleme informiert, Schutzmöglichkeiten kennt und diese in seinem Alltag auch anwendet.“

Um die Bevölkerung konsequent über die Risiken bei der Nutzung der digitalen Medien aufzuklären, hat die Polizei Medien für unterschiedliche Zielgruppen entwickelt.

Kinder und Jugendliche werden beispielsweise mit dem Film „Verklickt!“ angesprochen.

Eltern und Erziehungsverantwortliche können sich anhand der Sammelmappe „Klicks-Momente“ zum Beispiel über Cybermobbing, PC-Spiele oder Abzocke im Internet informieren.

Die „Klicks-Momente“ für Internetnutzer vermitteln Wissen über verbotene Inhalte im Internet, Identitätsdiebstahl oder Betrug im Internet. Zentral sind jedoch die darin vermittelten Schutzempfehlungen.

Eine Besonderheit dieses aktuellen polizeilichen Medienangebots: Um die strafrechtliche Relevanz einiger Themen zu verdeutlichen, sind auszugsweise die einschlägigen Gesetzes-Normen zitiert.

„Im digitalen Alltag gibt es viele Grauzonen, die die Internetnutzer verunsichern. Daher ist es Aufgabe der Polizeilichen Kriminalprävention, darüber aufzuklären und die Nutzer in ihrer Handlungskompetenz zu stärken“, bekräftige Klotter.

 

Die wichtigsten Tipps im Überblick bietet der Sicherheitskompass der Polizei:

Verwenden Sie sichere Passwörter.
Schränken Sie Rechte von PC-Mitbenutzern ein.
Halten Sie Ihre Software immer auf dem aktuellen Stand.
Verwenden Sie eine Firewall.
Gehen Sie mit E-Mails und deren Anhängen sowie mit Nachrichten in Sozialen Netzwerken sorgsam um.
Erhöhen Sie die Sicherheit Ihres Internet-Browsers.
Vorsicht beim Download von Software aus dem Internet.
Sichern Sie Ihre drahtlose (Funk-)Netzwerkverbindung.
Seien Sie zurückhaltend mit der Angabe persönlicher Daten im Internet.
Schützen Sie Ihre Hardware gegen Diebstahl und unbefugten Zugriff.

 

Das Medienangebot der Polizei:
(Einfach entsprechenden Titel anklicken!)

>>> „Klicks-Momente“ für Internetbenutzer
>>> „Klicks-Momente“ für Eltern und Erziehungsverantwortliche
>>> Medienpaket „Verklickt“
>>> Sicherheitskompass von Polizei und BSI
>>> Infografiken zur Internetkriminalität

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

10.02.15 – Warnung: Diakonie verkauft nicht an der Haustüre

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

WARNUNG: STIFTUNG KREUZNACHER DIAKONIE
VERKAUFT NICHT AN DER HAUSTÜRE

 

Quelle: Pressereferat „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. Bei der Stiftung „kreuznacher diakonie“ gehen Beschwerden darüber ein, dass Personen im Kreis und Stadt Bad Kreuznach unterwegs seien, an Haustüren klingelten und vorgeben, Waren von den Werkstätten zu verkaufen.

In diesem Zusammenhang weißt der Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung kreuznacher diakonie, Diakon Georg Scheffler-Borngässer, darauf hin, dass nie, und in diesem Fall sei das „Nie“ wortwörtlich zu nehmen, Beauftragte der „kreuznacher diakonie“ unterwegs seien, um an der Haustür Waren zu verkaufen.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

09.02.15 – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ UND UMGEBUNG
>>> Mainz: Exhibitionist belästigt junge Frauen
>>> Mainz: Zu Fuss mit blinkender Warnbake unterwegs
>>> Mainz: Autofahrer mit 1,83 Promille schläft an Ampel ein
>>> Mainz: Merkwürdiger Unfall
>>> Mainz: Junge Frau mit 1,38 Promille am Steuer

 

Quelle: Polizei Mainz

 

Mainz
EXHIBITIONIST BELÄSTIGT JUNGE FRAUEN
Samstag, 07.02.2015, 06:45 Uhr

Ein bisher unbekannter Exhibitionist zeigte sich am frühen Samstagmorgen zwei jungen Frauen in der Neutorstraße/Augustinerstraße.

Der Unbekannte hatte sich den beiden Frauen von hinten genähert, war an ihnen vorbeigegangen und manipulierte hierbei an seinem entblößten Geschlechtsteil.

Als eine der jungen Frauen umgehend per Handy die Polizei verständigte, bemerkte dies der Täter und flüchtete.

Die Nahbereichsfahndung der Polizei wurde sofort eingeleitet.

 
Beschreibung des Mannes:
Etwa 28 bis 30 Jahre alt, 160 bis 165 cm groß, normale Statur, dunkle kurze Haare, Dreitagebart, trug eine Brille mit schwarzer Umrandung, schwarze Winterjacke mit hellem Fell an der Kapuze, schwarze Hose, vermutlich Jogginghose, führte einen dunklen Rucksack mit sich. Auffallend war sein beschwingter Gang.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633.

 

 

Mainz
ZU FUSS MIT BLINKENDER WARNBAKE UNTERWEGS
Sonntag, 08.02.2015, 01:30 Uhr

Mit einer Warnbake mit blinkender Warnleuchte unter dem Arm kam einer Polizeistreife ein 21-Jähriger in der Bonifaziusstraße entgegen.

Auf die Frage „Wohin des Weges“ konnte der junge Mann, oder eher wollte der junge Mann keine Angaben machen.

Noch nicht einmal „Einsicht“ zeigte der 21-Jährige. Auch wollte er nicht nennen, wo er die Bake entwendet hatte und was er damit schlussendlich vorhatte.

Die Beamten stellten die Bake sicher. Möglicherweise wurde sie von einer Baustelle im unmittelbaren Bereich entwendet. Die Ermittlungen dauern an.

 

 

Mainz
AUTOFAHRER MIT 1,83 PROMILLE
SCHLÄFT AN AMPEL EIN
Samstag, 07.02.2015, 05:05 Uhr

Am Samstagmorgen meldete ein Zeuge einen Autofahrer, der in der Oberen Kreuzstraße, Auffahrt zur Autobahn A 643, vor einer Ampel stand und trotz mehrfacher Grünphasen nicht losfuhr.

Als die Polizeistreife eintraf, stand der 23-jährige Autofahrer immer noch vor der Ampel.

Auch ein festes Klopfen gegen die Fahrerscheibe konnte den Fahrzeugführer nicht wecken.

Als die Beamten die Tür des Fahrzeugs öffneten, bemerkten sie deutlichen Alkoholgeruch.

Der Fahrer zeigte typische alkoholbedingte Ausfallerscheinungen.

Ein daraufhin durchgeführter Alkotest ergab 1,83 Promille.

Dem 23-Jährigen aus Ingelheim wurde eine Blutprobe entnommen und Führerschein und Fahrzeugschlüssel sichergestellt.

 

 

Mainz
MERKWÜRDIGER UNFALL
Samstag, 07.02.2015, 15:45 Uhr

Zu einem kuriosen Unfall kam es am Samstagnachmittag in der Holzhofstraße.

Zeugen sahen, wie ein Autofahrer einem anderen Autofahrer hintendrauf fuhr, als dieser verkehrsbedingt abbremsen mussten, da Passanten die Straße querten.
Durch den Aufprall fiel das Kennzeichen des auffahrenden Fahrzeugs zu Boden.

Allerdings interessierte das die beteiligten Autofahrer in keinster Weise. Laut Zeugen seien beide Autofahrer weitergefahren, ohne das Fahrzeug zu verlassen und ohne sich um den eventuell entstandenen Schaden zu kümmern.

So konnten die Zeugen den eintreffenden Polizeibeamten nur das abgefallene Kennzeichen übergeben.

Die Ermittlungen dauern an.

 

 

Mainz
JUNGE FRAU MIT 1,38 PROMILLE AM STEUER
Sonntag, 08.02.2015, 06:45 Uhr

Bereits am Sonntagmorgen war eine 22-jährige Autofahrerin einer Polizeistreife durch ihre auffällige Fahrweise aufgefallen. Sie überfuhr mehrmals mit hoher Geschwindigkeit die Mittellinie der Rheinallee.

Bei der anschließenden Kontrolle bemerkten die Beamten starken Atemalkoholgeruch. Ein durchgeführter Alkotest ergab bei ihr 1,38 Promille.

Auch sie musste mit zur Blutprobe. Führerschein und Fahrzeugschlüssel wurden ebenfalls sichergestellt. Das Fahrzeug wurde an Ort und Stelle sichergestellt, da auch die Beifahrerin alkoholisiert war.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Veröffentlicht unter Region

09.02.15 – Aktion „4plus1“ begeisterte Akteure und Gäste

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

AKTION „4plus1“ BEGEISTERTE
AKTEURE UND GÄSTE GLEICHERMAßEN
>>> Köche und Winzer aus vier Anbauregionen zogen an einem Strang
>>> Idee von Maike und Steffen Bischof, den Gastgebern im Restaurant „WeinZeit“ in der Vinothek am Binger Rheinufer, die vier Weinbauregionen Mittelrhein, Rheingau, Nahe und Rheinhessen bei einem „4plus1“-Gänge-Menü unter einen Hut zu bringen, erwies sich als höchst attraktives Konzept

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPresse

 

BINGEN. Ausnahmslos zufriedene Mienen waren in den Gesichtern der Gäste und Akteure am Ende der Premiere von „4plus1“ zu sehen: Die Idee von Maike und Steffen Bischof, den Gastgebern im Restaurant „WeinZeit“ in der Vinothek am Binger Rheinufer, die vier Weinbauregionen Mittelrhein, Rheingau, Nahe und Rheinhessen bei einem „4plus1“-Gänge-Menü unter einen Hut zu bringen, erwies sich als höchst attraktives Konzept.


Dies ist auch daran abzulesen, dass die rund 80 Plätze in den beiden Vinothek-Räumen in kürzester Zeit ausgebucht waren, nachdem die Premiere von „4plus1“ publiziert war. Auch für die drei Folgetermine (21. Mai, 24. September und 19. November) liegen bereits Anmeldungen vor.

Für das leibliche Wohl der Gäste sorgten bei dem genussvollen Abend Christian Seifert vom „WeinZeit“ sowie dessen Kollegen Andreas Stüber (Stübers Restaurant und Rheinhotel in Bacharach, Mittelrhein), Markus Pape (Meisenheimer Hof in Meisenheim am Glan, Nahe), Frank Buchholz mit Frank Linke (Restaurant Buchholz in Mainz, Rheinhessen) sowie Josef Laufer (Zum Krug in Hattenheim, Rheingau).

Die mit den Speisen trefflich harmonierenden Weine steuerten die Winzer Herbert Bretz (Bingen/Rheinhessen), Dr. Randolf Kauer (Bacharach/Mittelrhein), Jakob Schneider (Niederhausen/Nahe), Jürgen Hoffmann (Appenheim/Rheinhessen) sowie die Ankermühle (Oestrich-Winkel/Rheingau) bei.

Die Köche und Winzer präsentierten vor jedem Gang den Gästen, worauf sich diese freuen konnten.

Trotz der engen Küche und dank der Harmonie der Profis lief das kulinarische Programm wie am Schnürchen, und wohlige Zufriedenheit erfasste nach und nach bei alle Beteiligten. Gastgeber Steffen Bischof dankte allen Akteuren, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben.

Er lud die Gäste herzlich zu den drei Folgeveranstaltungen ein, die bereits vorbereitet werden: „Unser Ziel war es, Ihnen zu vermitteln, dass es sich durchaus lohnt, eine kleine Rundreise durch diese vier benachbarten Weinbauregionen zu unternehmen und dabei hier und dort einzukehren oder Wein zu kaufen“, erklärte Bischof.

Dankbarer Beifall bestätigte, dass diese Botschaft angekommen war und sich die vier Regionen an diesem Abend ein wenig näher gekommen sind, dank grenzüberbrückender Zusammenarbeit von Gastronomen und Winzern.

Weitere Infos und Anmeldungen zu den drei Folgeveranstaltungen von „4plus1“ im Internet unter www.vinothek-bingen.de oder per Telefon 06721/3098992.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

09.02.15 – Rettungshundeübung von Feuerwehr und THW

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

GEMEINSAME RETTUNGSHUNDEÜBUNG
VON FEUERWEHR UND THW
>>> Rettungshundestaffeln der Feuerwehr Landkreis Bad Kreuznach und Frankental, sowie die Fachgruppen „Ortung“ des Technischen Hilfswerks Saarbrücken und Landau trafen sich zu gemeinsamer Übung
>>> Im letzten Jahr hatte die Staffel insgesamt 31 Einsätze in ganz Rheinland-Pfalz

 

Quelle (auch Fotos): Thorsten Henning, Team-Medien

 

HENNWEILER/BAD KREUZNACH.  Am frühen Morgen des gestrigen Sonntags (08.02.15) trafen sich die Rettungshundestaffeln der Feuerwehr Landkreis Bad Kreuznach und Frankental, sowie die Fachgruppen „Ortung“ des Technischen Hilfswerks Saarbrücken und Landau, um gemeinsam eine Übung auf dem Trainingsgelände in Hennweiler abzuhalten.


Für Mensch und Hund ist dies eine gute Gelegenheit, um gemeinsam für die bevorstehende Prüfung zu üben.  

Um die Prüfung erfolgreich zu bestehen, muss der Hund die vermissten Personen orten können und dies dann seinem Hundeführer durch bellen anzeigen.

Der Hundeführer meldet dann die Anzeige des Hundes an den Einsatzleiter.

Danach beginnt die Rettung der vermissten Person durch die Feuerwehr- oder THW-Einheiten.

Die Rettungshundestaffel der Feuerwehr des Landkreises Bad Kreuznach ist in Bad Sobernheim stationiert und hat von seinen sieben Hunden zurzeit drei geprüfte Hunde und Vier in Ausbildung.
Voraussetzungen  für eine Aufnahme in die Staffel ist der aktive Dienst in einer Feuerwehr.

Im letzten Jahr hatte die Staffel insgesamt 31 Einsätze in ganz Rheinland-Pfalz.

Der THW Ortsverband Saarbrücken nahm ebenfalls mit fünf Hunden an der Übung teil, um auf einem anderen Gelände Erfahrungen sammeln zu können.

„Wenn die Hunde immer auf demselben Gelände üben, riechen sie die Personen nicht mehr, sondern suchen systematisch die Verstecke ab“, so Dirk Bossenius aus Saarbücken. Um das zu verhindern, werden die Trainingsgelände so oft wie möglich gewechselt.

Das Technische Hilfswerk Saarbrücken hat insgesamt 11 Hunde in seiner Fachgruppe, davon sind zwei Mantrailer, also Personenspürhunde.

Mit dabei war auch Stefanie Reise vom THW Ortsverband Landau. Dort wurde die Ortungsgruppe im Oktober 2013 neu formiert. Sie freut sich mit ihrem Hund über die Abwechslung auf dem Übungsgelände.

Staffelführer Thorsten Schmitt und  Ausbilderin Annette Schmitt, die die Übung vorbereitet hat, sind mit dem Übungsverlauf zufrieden und dankten allen Teilnehmern, die trotz des widrigen Wetters den Weg auf das Übungsgelände gefunden haben.

An der Übung nahmen 18 Hunde und 25 Einsatzkräfte teil.

Wer Interesse an der ehrernamtlichen Mitarbeit in der Hundestaffel hat, kann sich über folgende Webseiten informieren:

www.rettungshundestaffel-3-rlp.de

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

08.02.15 – Polizeimeldungen aus Bingen & Umgebung

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

POLIZEIMELDUNGEN
AUS BINGEN & UMGEBUNG
>>> Gensingen: Pfeffersparyeinsatz nach Diebstahl
>>> Bingen: Handfeste Auseinandersetzung nach Fastnachtsveranstaltung
>>> Betrunkener konnte an Autofahrt gehindert werden

 

Quelle: Polizei Bingen

 

Gensingen
PFEFFERSPRAYEINSATZ NACH DIEBSTAHL
Tatort: Binger Straße
Tatzeit: 06.02.2015, 21:00 Uhr

Zwei bisher unbekannte Täter stahlen in einem Lebensmittelmarkt Elektroartikel und wurden vom Ladendetektiv gestellt.

Einer der Täter zog ein Pfefferspray aus der Tasche und setzte dieses gegen den Detektiv ein.

Im Anschluss flüchteten die Täter mit ihrer Beute zu Fuß.
Der Ladendetektiv musste ärztlich behandelt werden und wurde in die Augenklinik der Uni Mainz eingeliefert.

Das Videoüberwachungsmaterial wurde sichergestellt.
Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

 

 

Bingen
HANDFESTE AUSEINANDERSETZUNG
NACH FASTNACHTSVERANSTALTUNG
Tatort: Eisweinhalle Dromersheim
Tatzeit: 08.02.02015, 04:00 Uhr

Eine Fastnachtsveranstaltung wurde in den frühen Morgenstunden durch den Veranstalter beendet.

Beim Verlassen der Veranstaltungshalle kam es im Foyer zuächst zu einer Rangelei zwischen Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes und den verbleibenden Veranstaltungsgästen, die in einer handfesten Auseinandersetzung endete.

Dabei wurde die Eingangstür der Halle beschädigt.

Strafanzeigen wurden aufgenommen, die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

 

 

Bingen
BETRUNKENER KONNTE AN AUTOFAHRT
GEHINDERT WERDEN
08.02.2015, 01:00 Uhr

Der Polizei Bingen wurde eine stark alkoholisierte Person in der Vorstadt in Bingen gemeldet.

Die männliche Person konnte angetroffen und kontrolliert werden.

Dabei stellten die Polizeibeamten fest, dass der Mann so stark alkoholisiert war, dass er sich kaum noch auf den Beinen halten konnte.

Da die alkoholisierte Person einen Fahrzeugschlüssel mit sich führte, wurde dieser präventiv sichergestellt.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Veröffentlicht unter Region

07.02.15 – Bürgerbüro: Zentrale Anlaufstelle für Ratsuchende

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Mainz
BÜRGERBÜRO:
ZENTRALE ANLAUFSTELLE FÜR RATSUCHENDE
>>> Angelegenheiten aus dem Straßen-, Schienen- und Luftverkehr sowie aus dem kommunalen Bereich bildeten im vergangenen Jahr die Schwerpunkte der Eingaben an das Bürgerbüro der Landesregierung in der Staatskanzlei
>>> Staatskanzlei: Die Zahl der Begehren an die Ministerpräsidentin und an die Landesregierung ist von 2013 auf 2014 um 123 auf insgesamt 4.526 gesunken

 

Quelle: Staatskanzlei

 

MAINZ. Neben den Themen Verkehr und Kommunales hätten weitere Bereiche des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur insgesamt knapp 32 Prozent aller Eingaben ausgemacht. An zweiter Stelle folgten mit gut zehn Prozent Fragen aus dem Bereich Soziales des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie. Nach Angaben von Ministerpräsidentin Malu Dreyer ging es dabei vor allem um Anliegen  zu Hartz IV und der Grundsicherung.

Fast 90 Prozent aller Anfragen seien zügig innerhalb eines Monats beantwortet worden. Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „In drei von vier Fällen konnte den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger entsprochen, beziehungsweise in Teilen entsprochen werden. Damit wurden in diesen Fällen einvernehmliche Lösungen erzielt.“

Nur noch etwa 17 Prozent der Eingaben erreichten das Bürgerbüro per Brief. Gut 71 Prozent kamen per Mail und etwa zehn Prozent wurden telefonisch vorgetragen. Zwei Prozent der Begehren erreichten die Ministerpräsidentin persönlich: bei Terminen vor Ort oder beispielsweise den Bürgerempfängen im Rahmen der Regionenreisen. Die Ministerpräsidentin dankte ausdrücklich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bürgerbüros für ihr Engagement. So hätten sie über diese Eingaben hinaus mehrere Tausend Zuschriften, Mails und Telefonate im Rahmen von besonderen Aktionen bearbeiten müssen – beispielsweise von Interessensgruppen initiierte Kampagnen zum Thema Stromtrassen oder zum Tierschutzgesetz.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Das Bürgerbüro ist die zentrale Anlaufstelle für ratsuchende Bürgerinnen und Bürger. Bei allen Eingaben, aber auch bei anderen Fragen und Anliegen, werden die Menschen dort stets qualifizierte Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner finden, die sich ihrer Sache annehmen, die zuhören und die ihnen – wann immer dies möglich ist – weiterhelfen.“

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

07.02.15 – Polizeimeldungen aus Kirn & Umgebung

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

POLIZEIMELDUNGEN
AUS KIRN & UMGEBUNG
>>> Kirn: Unfallverursacher meldete sich am Folgetag
>>> Bruschied: Wildunfall / Schaden rund 1.500 Euro
>>> Bad Sobernheim: Rollerfahrerin leicht verletzt

 

Quelle: Polizei Kirn

 

Kirn
UNFALLVERURSACHER MELDETE SICH AM FOLGETAG

Am 06.02.2015 erschien ein 84-jähriger Mercedes Fahrer auf der Polizeiinspektion Kirn und meldet einen Verkehrsunfall vom Vortag.

Bei diesem Unfall hatte der 84-jährige einen Klein-Lkw in der Friedrichstraße in Kirn beschädigt.

Beim Ausfahren aus seiner Garage ist er offenbar rückwärts gegen den geparkten Lkw gestoßen.

Es entstand ein Schaden von rund 1.800 Euro.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Kirn unter der Telefonnummer: 06752/1560 zu wenden.

 

 

Bruschied
WILDUNFALL / SCHADEN RUND 1.500 EURO

Am 05.02.2014, um 18:30 Uhr kam es zu einem Wildunfall auf der K5 bei Bruschied.

Ein 63-jähriger Toyotafahrer kollidierte mit einem Reh welches die Fahrbahn querte.

Das Reh lief kurz darauf weiter.

Am Fahrzeug entstand ein Schaden von etwa 1.500 Euro.

 

 

Bad Sobernheim
ROLLERFAHRERIN LEICHT VERLETZT

Am 06.02.2015, um 07:55 Uhr befuhr eine 58-jährige Rollerfahrerin die Monzinger Straße in Bad Sobernheim.
Vor dem Kreisverkehr musste sie anhalten und fiel hierbei um.

Die Rollerfahrerin wurde leicht verletzt und kam ins Krankenhaus. Am Roller entstand nur geringer Sachschaden.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

Veröffentlicht unter Region

07.02.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Kreuznach/Ringstraße: Unfallflucht I.
>>> Bad Kreuznach/Industriestraße: Unfallflucht II.
>>> Bad Kreuznach/Wöllsteiner Straße: Unfallflucht III.

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Bad Kreuznach ereigneten sich im Laufe des gestrigen Freitags (06.02.15) mehrere Verkehrsunfallfluchten.

In zwei Fällen beobachteten aufmerksame Zeugen den Unfallhergang und meldeten dies der Polizei, sodass die Verursacher ermittelt werden konnten.

 

 

Bad Kreuznach
UNFALLFLUCHT I.
06.02.2015, 10:30 Uhr
Ringstraße

Ein 45-jähriger Pkw-Fahrer aus dem Kreisgebiet Bad Kreuznach parkte sein Fahrzeug am Freitagvormittag vor dem Finanzamt in Bad Kreuznach.

Kurz darauf parkte eine 80-jährige Bad Kreuznacherin mit ihrem Pkw daneben und beschädigte das andere Fahrzeug beim Aussteigen mit ihrer Tür.

Dies beobachtete ein aufmerksamer Zeuge und unterrichtete den 45-jährigen hiervon.

Der Zeuge sprach die Dame vor Ort noch auf ihr Fehlverhalten an.

Die ältere Dame entfernte sich allerdings unerlaubt von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.

Ein Strafverfahren wegen Verkehrsunfallflucht wurde eingeleitet.

 

 

Bad Kreuznach
UNFALLFLUCHT II.
07.02..2015, 02:25 Uhr
Industriestraße

Am Samstag, 07.02.2015, gegen 02:25 Uhr beschädigte ein 27-jähriger aus dem Kreisgebiet Bad Kreuznach beim Ausparken auf dem Parkplatz eines amerikanischen Schnellrestaurants den ordnungsgemäß geparkten Pkw eines 36-jährigen Bad Kreuznachers.

Auch diesen Vorgang beobachtete ein aufmerksamer Zeuge. Aufgrund der Zeugenaussage konnte der Unfallverursacher noch in der gleichen Nacht ermittelt werden und muss nun ebenfalls mit einem Strafverfahren wegen Verkehrsunfallflucht rechnen.

 

 

Bad Kreuznach
UNFALLFLUCHT III.
06.02.2015, 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Wöllsteiner Straße

Eine 40-jährige Pkw-Fahrerin aus dem Kreisgebiet Bad Kreuznach parkte ihren blauen Pkw der Marke Honda auf dem Parkplatz eines Elektronikgroßhandels in der Wöllsteiner Straße.

Bei der Rückkehr zu ihrem Fahrzeug stellte sie Beschädigungen an der Beifahrerseite fest.

Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle.

Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der 0671-8811-0 bei der Polizei Bad Kreuznach zu melden.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

07.02.15 – Kleiner Brand in der Rudolf-Diesel-Straße

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

KLEINER BRAND
IN DER RUDOLF-DIESEL-STRAßE
>>> Automatische Brandmeldeanlage der Firma Pronova in der Rudolf-Diesel-Straße hatte Alarm geschlagen
>>> Was das Kleinfeuer auslöste, ist noch nicht bekannt

 

Quelle: Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Gegen 22 Uhr musste heute Abend (Samstag, 07.02.15) die Freiwillige Feuerwehr ausrücken, denn die automatische Brandmeldeanlage der Firma Pronova in der Rudolf-Diesel-Straße hatte Alarm geschlagen.

Brandgeruch war auf dem Firmengelände wahrnehmbar, durch ein Hallentor Feuerschein zu erkennen. Die gesamte Lagerhalle war komplett verraucht. Es befanden sich keine Personen in dem Gebäude.

Der angerückte Löschbezirk Süd setzte einen Trupp unter schwerem Atemschutz ein, der das Feuer mit Kleinlöschgeräten schnell löschen konnte und damit ein Ausbreiten der Flammen auf die in den Regalen gelagerten Materialien verhinderte.

Durch das Öffnen der Hallentore und die Auslösung der Rauch- und Wärmeabzugseinrichtung, die die Lichtkuppeln auf dem Hallendach öffneten, konnte der Brandrauch abziehen.

Mit einem Belüftungsgerät wurde Frischluft eingebracht. Was genau den Kleinbrand auf einer Fläche von etwa zwei Quadratmeter in der Halle auslöste, war bis zum Einsatzende nicht bekannt.

Die vor Ort befindlichen Polizeibeamten nahmen die Ermittlungen zur Brandursache auf. Die Einsatzstelle wurde nach etwa einer Stunde an den Betreiber übergeben.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

06.02.15 – HBF Mainz: 37-Jährige muss zwei Jahre ins Gefängnis

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Mainz
IM MAINZER HAUPTBAHNHOF FESTGENOMMEN

37 JAHRE ALTE FRAU MUSS ZWEI JAHRE INS GEFÄNGNIS
>>> April 2014 wegen mehrfachen Diebstahls, Körperverletzung und Nötigung vom dortigen Amtsgericht zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr und fünf Monaten verurteilt
>>> Bewährungswiderruf: Jetzt muss sie noch zusätzliche 186 Tage aus dem Jahr 2011 absitzen

 

Quelle. Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern

 

MAINZ. Bundespolizisten verhafteten Donnerstagabend (05.02.15) gegen 20.30 Uhr im Mainzer Hauptbahnhof eine 37 Jahre alte Freu.  

Bei einer Kontrolle stellten die Beamten fest, dass die
Staatsanwaltschaft Bremen nach der Frau suchte.

Sie wurde im April 2014 wegen mehrfachen Diebstahls, Körperverletzung und Nötigung vom dortigen Amtsgericht zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr und fünf Monaten verurteilt.

Da sich die Frau zum damaligen Zeitpunkt auf
Bewährung in Freiheit befand, muss sie nun zusätzlich 186 Tage aus dem Jahr 2011 absitzen.

Die Verhaftete wird damit die nächsten zwei Jahre im Gefängnis verbringen müssen.

Sie wurde in die Justizvollzugsanstalt Rohrbach eingeliefert.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

Veröffentlicht unter Region

06.02.15 – Polizeimeldungen aus Bingen & Umgebung

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

POLIZEIMELDUNGEN
AUS BINGEN & UMGEBUNG
>>> L 414, Bingen-Büdesheim: Geschwindigkeitskontrolle

 

Quelle: Polizei Bingen

 

L 414, Bingen-Büdesheim
GESCHWINDIGKEITSKONTROLLE
07.30 Uhr bis 12.45 Uhr

In der Zeit von 07.30 Uhr bis 12.45 Uhr wurde Donnerstag (05.02.15) auf der L 414, Fahrtrichtung Bingen-Dromersheim, eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt.

Von insgesamt 433 Fahrzeugen, die die Kontrollstelle passierten, waren 14 Fahrzeugführer zu schnell unterwegs.

12 Fahrzeugführer mussten ein Verwarnungsgeld entrichten, gegen zwei wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, sie erwartet ein Bußgeld.

Die gemessene Höchstgeschwindigkeit betrug 108 km/h.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

Veröffentlicht unter Region

05.02.15 – DEHOGA baut im Gewerbepark General Rose

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

DEUTSCHER HOTEL- UND GASTSTÄTTENVERBAND (DEHOGA) BAUT IM GEWERBEPARK GENERAL ROSE
>>> Landesgeschäftsstelle und Akademie der Gastlichkeit
>>> Es soll ein hochmodernes Dienstleistungszentrum für das rheinland-pfälzische Gastgewerbe enstehen
>>> Die für den Neubau erforderlichen Grundstücke (4400 Quadratmeter) hat  DEHOGA von der Stadt und der Bad Kreuznacher Entwicklungsgesellschaft (BKEG) erworben

 

Quelle: DEHOGA / Foto: Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) Rheinland-Pfalz wird für seine Landesgeschäftsstelle und für die Akademie der Gastlichkeit einen Neubau im Gewerbepark General Rose in Nachbarschaft zum Justizzentrum errichten.
„Wir sind froh über diese Entscheidung. Denn damit ist der Standort in Bad Kreuznach gesichert“, so Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer.

Die für den Neubau erforderlichen Grundstücke (4400 Quadratmeter) hat  DEHOGA von der Stadt und der Bad Kreuznacher Entwicklungsgesellschaft (BKEG) erworben.

In unmittelbarer Nachbarschaft zum Justizzentrum baut DEHOGA Rheinland-Pfalz sein neues Domizil. Zum Ortstermin trafen sich Rolf Riecker (Projektleiter BKEG), DEHOGA-Präsident Gereon Haumann, Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Beigeordneter Udo Bausch

„Der jüngste Delegiertentag des DEHOGA Rheinland-Pfalz e.V. hatte sich einstimmig für den Erwerb des Grundstücks im Gewerbepark General Rose und eine Investition von bis zu vier Millionen Euro in Bad Kreuznach ausgesprochen“, teilt Präsident Gereon Haumann mit.

„Es entsteht ein hochmodernes Dienstleistungszentrum für das rheinland-pfälzische Gastgewerbe in Bad Kreuznach.“

Mit dem Verkauf des Grundstücks im Gewerbepark General Rose an DEHOGA hat die Bad Kreuznacher Entwicklungsgesellschaft (BKEG) einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, „Arbeitsplätze für die Stadt zu erhalten und hochwertige Dienstleistungen“ in unmittelbarer Nähe des Justizzentrums anzusiedeln.

Die Geschäftsführer Dietmar Canis und Jürgen Katz sehen bei der Vermarktung des Gewerbeparks „viel Bewegung, was die zahlreichen Reservierungen sowie Verkaufsverhandlungen dokumentieren“. Die Oberbürgermeisterin verweist zudem auf die hohe Bedeutung der Akademie für die Qualifizierung von Arbeitskräften in Hotel und Gastronomie für die Stadt und die Region.

Beigeordneter Udo Bausch: „Wir freuen uns, dass sich die zentrale Lage von Bad Kreuznach für den Sitz von Landesverbänden anbietet. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang, dass der Verkauf der städtischen Fläche sowohl im Grundstücksausschuss wie auch im Stadtrat vollumfänglich unterstützt und in Rekordzeit durch das Liegenschaftsamt abgewickelt wurde.“

Das DEHOGA-Präsidium wurde beauftragt, die entsprechenden Planungen für die neue DEHOGA Landesgeschäftsstelle und die „Akademie der Gastlichkeit“ zügig voranzutreiben, so Präsident Haumann. „Da auch die Mitarbeiter aus den ehemaligen DEHOGA-Regionalgeschäftsstellen in Koblenz und Kaiserslautern sowie angegliederte Dienstleister der Unternehmensberatung CBG GmbH und der Sozietät Bietmann in dem geplanten Neubau unter ein gemeinsames Dach schlüpfen sollen, werden insgesamt über 30 MitarbeiterInnen in der John-F.-Kennedy-Straße ihre neuen Büros beziehen.“

Zudem werden multifunktionale Tagungs- und Seminarräume für die Gremien des Verbandes und das vielfältige Weiterbildungsprogramm der DEHOGA Akademie der Gastlichkeit geschaffen. „Wir freuen uns, dass mit dem Grundstückskauf der Startschuss für das neue DEHOGA-Zentrum gegeben wurde. Ziel ist es, bis zum Ende des nächsten Jahres das neue Domizil zu beziehen.“

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

05.02.15 – Caravelle-Hotel hat ein Herz für Kinderschutzbund!

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

SPENDENAKTION
CARAVELLE-HOTEL HAT EIN HERZ
FÜR DEN KINDERSCHUTZBUND BAD KREUZNACH
>>> Viele Aktionen mit Spenden für den Kinderschutzbund
>>> Aktionen für die Kinder-, und mit den Kindern des Kinder-Cafés

 

Quelle (auch foto): Kinderschutzbund Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die stellvertretende Geschäftsführerin des Caravelle  -Hotel im Park-, Edith Majkowski, hatte in der Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel 2014/2015 ein umfangreiches Programm zu Gunsten des Kinderschutzbundes Bad Kreuznach organisiert.

Im Restaurant „Weinperle“ wurde von jedem verkauften Essen ein Euro gespendet.

An einem großen weißen Weihnachtsbaum im Eingangsbereich  des Caravelle hingen bemalte Wunschkarten der Kinder aus dem Kindercafé, die durch Spenden erfüllt werden konnten.

Edith Majkowski und Kathrin Baldy vom Caravelle 3. und 2. von rechts werden eingerahmt vom komplette Vorstand des KSB: Dr. Susanne Metzger, Jürgen Ruß, Friederike Both, Steffi Meffert und Sigrid Brandstetter

In der Adventszeit waren 17 Kinder, die regelmäßig den Kinderschutzbund besuchen, in das Caravelle-Hotel eingeladen. Es wurde gemeinsam in der Hotelküche gekocht, die Tische wurden festlich gedeckt und anschließend haben alle Beteiligten in stilvoller Atmosphäre gegessen.  Das war ein außergewöhnliches Erlebnis für die Kinder.

Bei dieser Aktion haben einige der Heranwachsenden, die regelmäßig die neue Ü 11-Gruppe des Kinderschutzbundes besuchen, ihr Interesse für einen gastronomischen Beruf entdeckt und auch gleich nach den Möglichkeiten eines Praktikums gefragt.

In dem neuen Projekt des Kinderschutzbundes haben die jungen Menschen bis zum 15. Lebensjahr,  Gelegenheit ihrem Alter entsprechenden Freizeitbeschäftigungen nachzugehen.

Konzept des Ü 11-Projektes ist die Unterstützung der Persönlichkeitsentwicklung, der Meinungsbildung und Partizipation und die präventive Arbeit in Sozialräumen.

Das Management des Caravelle plant beriets weitere Aktionen zu Gunsten des Kinderschutzbundes.

Im Rahmen einer privaten Feier des Vorstandes hat sich der Kinderschutzbund ganz herzlich für den außergewöhnlichen Einsatz und die Spende in Höhe von 1.060€ bei den Organisatorinnen, Edith Majkowski und Kathrin Baldy, bedankt und übergab eine liebevoll gebastelte Collage der Kinder.

Dank sei auch den Firmen Pierre & Lothar Kirsch – Obst- und Gemüselieferant, sowie Andreas Eckert – Augenoptik, für die Unterstützung.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

05.02.15 – Flyer informiert über „Konzertvielfalt ganz Nahe!“

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

„KONZERTVIELFALT GANZ NAHE!“
>>> Flyer mit Programm 2015 ist erschienen
>>> Der Flyer bietet Informationen zu 22 Konzerten (Klavier- und  Kammermusikabende, Sinfoniekonzerte etc.)
>>> Die Flyer liegen aus im Infobüro im Stadthaus, im Kulturamt sowie in der Stadtbibliothek

 

Quelle (auch Foto): Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. „Konzertvielfalt ganz Nahe!“. Das Programm für 2015 präsentierte Kulturdezernentin Andrea Manz gemeinsam mit den weiteren Vertretern der Veranstalter, Karl-Ulrich Nordmann (Kreuznach Klassik), Margrit Fehr (Konzertgesellschaft Bad Kreuznach), Elfi Decker-Huppert (Evangelische Kirchengemeinde, Pauluskirche) und Werner Keym (Volksbildungswerk Meisenheim).


„Das Zusammenwirken im gemeinsamen Jahresprogramm kommt allen zugute –uns Veranstaltern wie auch dem Publikum. Vielen Dank für Ihr Engagement – Sie haben sich stark für unsere Belange eingesetzt“, bedankte sich Ulrich Nordmann bei der scheidenden Kulturdezernentin.

Bereits im vierten Jahr haben sich in der AG „Konzertvielfalt“ Veranstalter zusammengefunden, die durch einen gemeinsamen Flyer die „Konzertlandschaft an der Nahe stärken“ wollen, so Andrea Manz. „Das Beste in der Musik wird lebendig durch Menschen“. Die Kulturdezernentin weckte dabei die Freude auf eine Reihe Konzerte, die in diesem Jahr in Bad Kreuznach, Bad Sobernheim und Meisenheim gegeben werden.

Besonders vertreten sind in 2015 herausragende junge Musikerinnen und Musiker. Glanzlicht für die Stadt Bad Kreuznach ist das Sinfoniekonzert mit dem Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz am Samstag, 11. April 2015, um 19 Uhr in der Pauluskirche.

Das nächste Konzerterlebnis bietet  „Mozart pur“, am Sonntag, 8. Februar, 17 Uhr, in der Aula des Paul-Schneider-Gymnasiums Meisenheim

Der Flyer bietet Informationen zu 22 Konzerten (Klavier- und  Kammermusikabende, Sinfoniekonzerte etc.). Den Jahresabschluss bildet traditionell das Silvesterkonzert in der Pauluskirche. Die Flyer liegen aus im Infobüro im Stadthaus, im Kulturamt sowie in der Stadtbibliothek.

Die digitale Version  http://www.bad-kreuznach.de/sv_bad_kreuznach/Tourismus,%20Kultur,%20Sport/Kunst%20und%20Kultur/Musik/Musikalische%20Veranstaltungen/  wird im Laufe des Jahres um weitere Daten ergänzt.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

05.02.15 – Commerzbank Bad Kreuznach erneut ausgezeichnet

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

COMMERZBANK BAD KREUZNACH
ERNEUT AUSGEZEICHNET
>>> Beratung der Commerzbank Bad Kreuznach erneut ausgezeichnet
>>> Zum zweiten Mal in Folge Sieger im „City Contest“

 

Quelle (auch Foto): Commerzbank Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die Commerzbank bleibt in Bad Kreuznach die erste Adresse für Privatkunden. Sie belegt mit der Note 2,0 zum zweiten Mal hintereinander den Spitzenplatz in einem unabhängigen Bankentest.

Das Institut für Vermögensaufbau hat im Herbst 2014 im Auftrag des Wirtschaftsmagazins Focus Money die Beratung von fünf Filialbanken in Bad Kreuznach untersucht.


Commerzbank-Filialdirektor Thorsten Ackermann: „Wir haben unser gutes Ergebnis gehalten. Das macht mich stolz! Die zweite Auszeichnung in Folge ist ein Signal: Faire und kompetente Beratung gibt es in Bad Kreuznach bei der Commerzbank.“

Erneut überzeugte das Filialteam im Test besonders bei der Kundengerechtigkeit. Ein Grund dafür ist die computergestützte Beratung mit dem „Kundenkompass“.

„Wir erfassen damit die finanzielle Situation des Kunden und unterstützen ihn dabei, die für ihn richtigen Prioritäten zu setzen“, erläutert Ackermann. „So stellen wir sicher, dass jeder Kunde bei uns passgenaue Angebote bekommt.“

Bei Fonds erfolgt die Auswahl anbieterunabhängig.
Auch bei Immobilienfinanzierungen können Kunden vergleichen und aus 250 Anbietern die für sie beste Finanzierung auswählen.

„Das gibt es in Bad Kreuznach so nur bei uns“, betont der Filialdirektor.

Die Tester kamen als „Kunden“ mehrfach und unangemeldet zu den Banken. Sie gaben vor, eine neue Hausbank zu suchen. Zudem wollten sie sich über Altersvorsorge und Vermögensaufbau informieren.

Die verdeckten Bankexperten bewerteten die Institute in den Kategorien Atmosphäre/Interaktion, Betreuung, Kunden- und Sachgerechtigkeit sowie Telefonkontakt.
Insgesamt nahmen sie 62 Kriterien kritisch unter die Lupe. Die Vorgaben waren bei allen Instituten gleich.

Angeblich verfügten die Testkunden über ein Bruttoeinkommen von 3.000 Euro, 5.000 Euro auf einem Tagesgeldkonto sowie 25.000 Euro im Wertpapierdepot.

Für den „City Contest 2014“ untersuchen Focus Money und das Münchener Institut für Vermögensaufbau (IVA) die Privatkundenberatung in rund 300 Städten mit mehr als 40.000 Einwohnern.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

05.02.15 – Neuer Schub für die Inklusion in Schulen

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

NEUER SCHUB FÜR INKLUSION IN SCHULEN
>>> Wie im Inklusionskonzept der Landesregierung vorgesehen werden alle Schulen, die inklusive Unterrichtsangebote machen, insbesondere die Schwerpunktschulen künftig von so genannten „Förder- und Beratungszentren“ unterstützt
>>> Bildungsministerin Vera Reiß hat jetzt die ersten vier Förderschulen im Land mit dieser neuen Aufgabe beauftragt
>>> Das schulische Inklusionskonzept des Landes in Stichworten

 

Quelle: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur

 

MAINZ. Zwei Förderschulen in kommunaler Trägerschaft (in Singhofen und Pirmasens) sowie zwei Landesschulen für Gehörlose und Schwerhörige in Trier und Neuwied nehmen ihre neue Aufgabe ab sofort wahr.

Bildungsministerin Reiß unterstrich: „Wir können beim gemeinsamen Unterricht von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen auf dem seit mehr als einem Dutzend Jahren erprobten Konzept der Schwerpunktschulen aufbauen. Der Anteil der inklusiv unterrichteten Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf liegt mittlerweile bei 30 Prozent. Mit der Weiterentwicklung von geeigneten Förderschulen im Land zu Förder- und Beratungszentren werden die Schwerpunktschulen noch mehr professionelle Unterstützung erhalten.“

Die Förderschulen, denen die Aufgabe als „Förder- und Beratungszentren“ übertragen wird, bieten einerseits – wie bisher – ihren spezialisierten Unterricht an und wirken andererseits als sonderpädagogische Unterstützungssysteme. Auf diese Weise wird sonderpädagogisches Fachwissen verlässlich überall dort verfügbar, wo es erforderlich ist.

„Ich freue mich, dass so viele Schulen und Schulträger sich dieser neuen Aufgabe stellen wollen. Die Resonanz in der noch bis Ende März laufenden Antragsfrist für einen Start zum Beginn des kommenden Schuljahres belegt dies sehr eindrucksvoll“, sagte Vera Reiß.

Der Aufbau eines Netzes von Förder- und Beratungszentren erfolgt schrittweise und im Zusammenwirken von Schulen, Schulträgern und Schulaufsicht. Grundlage dafür ist ein von den Förderschulen der Region gemeinsam erarbeitetes pädagogisches Konzept.

Die Förderschulen kooperieren auf Basis einer geschlossenen Vereinbarung und tragen gemeinsam zum Gelingen des inklusiven Unterrichts bei. Damit wird insbesondere sichergestellt, dass Regelschulen eine qualifizierte sonderpädagogische Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung inklusiven Unterrichts erhalten – beispielsweise zur Förderplanung, zur Differenzierung im Unterricht oder zum Nachteilsausgleich.

Zugleich werden damit Kooperationsstrukturen in den Regionen aufgebaut und unterstützt, die die Voraussetzungen dafür verbessern, dass Eltern von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf zwischen inklusivem Unterricht und Unterricht in der Förderschule wählen können.

 

Als erste Förder- und Beratungszentren wurden folgende Förderschulen beauftragt:

Erich-Kästner-Schule (Förderschule) – betreut den Rhein-Lahn-Kreis
Das Förder- und Beratungszentrum übernimmt die Aufgabe in enger Kooperation mit der Oranienschule Singhofen, der Taunusschule Nastätten, der Freiherr-vom-Stein-Schule Lahnstein sowie der Christiane-Herzog-Schule in Neuwied.
Matzenbergschule (Förderschule) Pirmasens – betreut die Städte Pirmasens und Zweibrücken sowie den Landkreis Südwestpfalz
Das Förder- und Beratungszentrum wird auf Antrag der Städte Pirmasens und Zweibrücken sowie des Landkreises Südwestpfalz als Förder- und Beratungszentrum „Südwestpfalz“ beauftragt. Die Schule übernimmt die Aufgabe in enger Kooperation mit der Canadaschule Zweibrücken, der Pirminiusschule Pirmasens, der Johann-Peter-Frank-Schule Rodalben sowie den Förderschulen des Ökumenischen Gemeinschaftswerks in Landstuhl und Zweibrücken.
Die Landesschulen für Gehörlose und Schwerhörige Neuwied und Trier übernehmen die Beratung im Förderschwerpunkt Hören – jeweils in ihrem schulischen Einzugsbereich.

 

Das schulische Inklusionskonzept des Landes in Stichworten:

Basis sind die derzeit 270 Schwerpunktschulen, die im Grundschulbereich und in weiterführenden Schularten Konzepte für den gemeinsamen Unterricht von behinderten und nicht-behinderten Kindern umsetzen.

Dabei werden die Regelschullehrkräfte unterstützt von Förderschullehrkräften und pädagogischen Fachkräften.
Zur weiteren Umsetzung der Inklusion im Schulbereich soll die Zahl der Schwerpunktschulen entsprechend dem Bedarf schrittweise erhöht werden.

Die Beauftragungen neuer Schwerpunktschulen zum kommenden Schuljahr erfolgen noch vor Ostern.

Aktuell stehen für die Umsetzung der Inklusion Lehrkapazitäten im Umfang von 710 Vollzeitstellen bereit.

Das Konzept von 2013 sieht bis zum Jahr 2016 den Einsatz von insgesamt 200 zusätzlichen Vollzeitstellen von Förderschullehrkräften an Schwerpunktschulen vor, die mit Lehrerinnen und Lehrern oder pädagogischen Fachkräften besetzt werden können.

Mit der Schulgesetznovelle, die im Juli 2014 verabschiedet wurde, haben die Eltern zum laufenden Schuljahr ein vorbehaltloses Wahlrecht erhalten zwischen einem inklusiven Unterrichtsangebot für ihr Kind in einer Schwerpunktschule und dem Angebot einer Förderschule.

Die Eltern entscheiden über das Ausbautempo der Inklusion.

Inklusion ist zudem bereits Bestandteil aller Lehramtsausbildungen an Universitäten und in Studienseminaren. Durch zusätzliche Zuweisungen von förderpägagogisch ausgebildetem Personal an die Studienseminare ist dieser Ausbildungsbestandteil zum 1. August 2014 in der Referendarausbildung noch intensiviert worden.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige