27.01.15 – Malteser für Fasching bestens gerüstet

 

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VORBEREITUNG AUF BUNTES TREIBEN
MALTESER FÜR FASCHING BESTENS GERÜSTET
>>> Unermüdlich auf Sitzungen, im Narrenkäfig, und bei Umzügen in unserer Stadt und im Land im Einsatz

 

Quelle (auch Foto): Jonas Dhom, Pressesprecher Malteser

 

BAD KREUZNACH. Viele Stunden Arbeit stecken bereits in den Geräten und den Einsatzrucksäcken der Malteser, wenn sie damit ausgerüstet in einigen Tagen für die medizinische Versorgung in Bad Kreuznach aber auch in den großen Faschingshochburgen im Rheinland sorgen.

Medizinische Überwachungsgeräte, Digitalfunk und Notfallrucksäcke; Alles ist einsatzbereit, stellen Christina Struck, Normen Mietzker, Steffen Ehl und Petra Bornschein (von links) fest.

Wie ein Crescendo verlaufen auch die Anforderungen, welche die Sanitäter rund um die fünfte Jahreszeit zu erfüllen haben: ruhig und mit geringem Einsatzaufkommen beginnt der Marathon bereits am 10. Februar mit der Seniorensitzung in Rüdesheim und wird aufregender und anspruchsvoller bis zum Abschluss in Mainz und Neuwied.

An Schwerdonnerstag erfolgt der Einsatz wie gewohnt gemeinsam mit den Kollegen des Deutschen Roten Kreuz im Narrenkäfig.

Neben der Bereitschaft ihres Sanitätsdienstes stellen die Malteser am Eingang Rossstraße auch wieder kostenlos alkoholfreie Getränke zur Verfügung.

Zur Kreuznacher Narrefahrt stehen Deutsches Rotes Kreuz und Malteser wieder Seite an Seite zur gemeinschaftlichen medizinischen Betreuung an der Zugstrecke.

Aber nicht nur die Kreuznacher Narrefahrt wird von den Helfern mit dem 8 spitzigen Kreuz auf der Brust betreut: Spabrücken und Schöneberg können ebenfalls auf die professionellen Helfer aus dem Kreis zählen, wenn es am Faschingssonntag auf die Straße geht.

Zur Unterstützung der Maltesergliederung in Mainz geht es am Rosenmontag. Ein hohes Einsatzaufkommen erwartet die Sanitäter rund um den größten närrischen Lindwurm im Land.

Von stark alkoholisierten Närrinnen oder Narren, über Schnittwunden bis hin zu ernsten akuten internistischen Erkrankungen reichte hier in den vergangenen Jahren das Einsatzspektrum.

Der krönende Abschluss der Saison wird – wie bereits im letzten Jahr – der bunte und traditionelle Umzug in Heimbach-Weiss bei Neuwied sein.

 

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27.01.15 – Kib: Kleinflugzeug abgestürzt / Pilot tödlich verletzt

 

 

Gemarkung Dannenfels
KLEINFLUGZEUG ABGESTÜRZT
PILOT TÖDLICH VERLETZT
>>> Vermisstes Kleinflugzeug in der Gemarkung Dannenfels (Kib) gefunden
>>> Identität des Toten steht noch nicht eindeutig fest >>> Möglicherweise handelt es sich um einen 54-jährigen Mann aus Mainz
>>> Rechtsmedizinische Untersuchungen sollen die Identität des Toten zweifelsfrei klären
>>> Umfangreiche Suchmaßnahmen der Feuerwehr und der Polizei im Bereich Donnersberg führten zum Auffinden des Flugzeugwracks

 

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern und des Polizeipräsidiums Mainz

 

DANNENFELS (KIB). Ein seit gestern Mittag (27.01.15) vermisstes Kleinflugzeug wurde in Abendstunden in der Gemarkung Dannenfels „Am Ludwigsturm“ gefunden.

Der Pilot konnte von den Einsatzkräften nur noch tot geborgen werden. Die Identität steht noch nicht eindeutig fest. Möglicherweise handelt es sich um einen 54-jährigen Mann aus Mainz.

Die Leiche wurde zur Universitätsmedizin Mainz überführt, wo rechtsmedizinische Untersuchungen die Identität des Toten zweifelsfrei klären sollen.

Zur Absturzursache können derzeit keine Angaben gemacht werden. Ein Sachverständiger der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) Braunschweig war ebenfalls vor Ort.

Umfangreiche Suchmaßnahmen der Feuerwehr und der Polizei im Bereich Donnersberg führten zum Auffinden des Flugzeugwracks.

Im Einsatz waren 83 Polizeibeamte der Polizeipräsidien Mainz und Westpfalz, der Bereitschaftspolizei, sowie 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr und ein Polizeihubschrauber, der jedoch wegen ungünstiger Witterungslage die Suche abbrechen musste.

Das Flugzeug war heute Mittag gegen 12:15 Uhr im Bereich Donnersberg vom Radarschirm verschwunden. Eine sofortige Rückfrage bei den umliegenden Flugleitstellen Mainz, Ramstein, Mannheim und Hahn verlief negativ.

Nach ersten Ermittlungen war die Maschine nur mit dem Piloten besetzt und aus Richtung Frankreich mit Ziel Flugplatz Mainz-Finthen unterwegs.

 

 

 

 

 

 

 

 

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26.01.15 – Region: Mit 130 Stundenkilometern durch die Baustelle

 

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A61 / A63 Rheinhessen
MIT 130 STUNDENKILOMETERN
DURCH DIE BAUSTELLE
>>> Erst der beginnende Schneefall setzte am Samstag der Raserei auf der A61 und A63 ein Ende
>>> Bis dahin stoppte eine Zivilstreife der Autobahnpolizei Gau-Bickelheim mehrere Autofahrer, die zu dicht auffuhren, rechts überholten, bei voller Fahrt telefonierten oder deutlich zu schnell unterwegs waren

 

Quelle: Polizeiautobahnstation Gau-Bickelheim

 

GAU-BICKELHEIM. Erst der beginnende Schneefall setzte am Samstag (24.01.15) der Raserei auf der A61 und A63 ein Ende.

Bis dahin stoppte eine Zivilstreife der Autobahnpolizei Gau-Bickelheim mehrere Autofahrer, die zu dicht auffuhren, rechts überholten, bei voller Fahrt telefonierten oder deutlich zu schnell unterwegs waren.

Bei Worms wurde eine 59-jährige Frau aus den Niederlanden gemessen, die mit 130 km/h statt der erlaubten 80 km/h durch die stark befahrene Baustelle fuhr.

Auf der Höhe von Bad Kreuznach verfolgte die Videostreife das Gespann eines 62-Jährigen aus der Nähe von Stuttgart, der es trotz Anhänger hinter seinem Mercedes auf satte 125 km/h brachte.

Für ihn war als Folge ein Fahrverbot genauso selbstverständlich wie für vier weitere Autofahrer, die am Wochenende unter dem Einfluss von Drogen hinter dem Steuer saßen.

Wie wichtig angepasstes Verkehrsverhalten ist, bewiesen zur gleichen Zeit drei Unfälle auf den Autobahnen bei Alzey und Worms: Dabei wurden zwei Personen leicht verletzt und es entstand Sachschaden in Höhe von 31.000 Euro. Drei Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

 

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Veröffentlicht unter Region

26.01.15 – Seckler spendet für Förderverein Kinderklinik

 

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Bad Kreuznach
FRISÖR SECKLER SPENDET
FÜR FÖRDERVEREIN KINDERKLINIK
>>> Förderverein feiert in diesem Jahr sein 25-Jähriges Bestehen

 

Quelle (auch Foto): Förderverein Kinderklinik

 

BAD KREUZNACH. Mit bunten Hand- und Fußabdrücken von kleinen und großen Patienten bedankte sich der Förderverein Kinderklinik der Diakonie (Kifö) bei Wolfgang Seckler, dem Friseur am Stadthaus, für seine Weihnachtsspende.


Stolze 500 Euro kamen bei der diesjährigen Advents-Sammelaktion zusammen. „Unsere Kunden haben die Aktion für die Kinder unserer Region mit einer Spende unterstützt und wir haben den Betrag gerne verdoppelt“, so Wolfgang Seckler bei der Spendenübergabe in seinem Salon.

Für Nicole Schleider, die 1. Vorsitzende des Förderverein Kinderklinik, läutet die großzügige Spende das „Kifö“-Jubiläumsjahr ein: „Der Förderverein Kinderklinik wird in diesem Jahr 25. Da sind wir stolz drauf! Kinder brauchen besonderen Schutz und sie haben – auch lt. UN-Konvention – ein Recht auf die bestmögliche Gesundheit! Deshalb setzen wir uns für die optimale medizinische Versorgung unserer Kinder in Bad Kreuznach und Umgebung ein!“

Mit Aktionen für Kinder und Benefizkonzerten für Groß und Klein wird das Jubiläumsjahr gebührend gefeiert.

 

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26.01.15 – Viktoriastift ehrt seit Jahrzehnten treue Mitarbeiter

 

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VIKTORIASTIFT EHRT
LANGJÄHRIGE MITARBEITER
>>> Die traditionsreiche Rehabilitations- und Vorsorgeklinik für Kinder und Jugendliche soll schon bald unter Trägerschaft des Landeskrankenhauses fortgeführt werden

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 
BAD KREUZNACH. Ehrungen treuer Mitarbeiter standen im Mittelpunkt der Jahresabschlussfeier des Bad Kreuznacher Viktoriastiftes in der Hackenheimer Rheinhessenhalle: Für zehn Jahre Treue zum Viktoriastift dankte Vorstand Kurre dann Hannelore Möhlig, für 15 Jahre Sandra Bötzl, Eva Noll und Hans-Dieter Vollmar. Elisabeth Zubiller wurde für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt, und schon seit 30 Jahren ist Birgit Sauerborn dabei. Auch die urlaubende Janina Brand wurde für 15 Jahre ausgezeichnet.

Das Viktoriastift ehrte treue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: (von links) Stiftungsrats-Vorsitzender Carsten Pörksen, seine Stellvertreterin Steffi Meffert, Hannelore Möhlig, Hans-Dieter Vollmar, Sandra Bötzl, Vorstand Klaus Kurre, Eva Noll, Birgit Sauerborn, Elisabeth Zubiller sowie die Chefärzte Beate Kentner-Figura und Dr. Johannes Oepen.

Die traditionsreiche Rehabilitations- und Vorsorgeklinik für Kinder und Jugendliche soll schon bald unter Trägerschaft des Landeskrankenhauses fortgeführt werden.

Warum der Übergang auf den neuen Träger noch nicht vollzogen werden konnte, erklärte Vorstand Klaus Kurre: Es müsse noch geklärt werden, wie die Übertragung der Vermögenswerte (Gebäude und Grundstück) von der Stiftung auf das Landeskrankenhaus gestaltet werden kann.

Eine Möglichkeit wäre ein Erbbau-Pachtvertrag, dessen Gestaltung jedoch noch Zeit erfordere. Er selbst bemühe sich darum, dass auch diejenigen Mitarbeiter in Zukunft dabei sein werden, die derzeit in einem befristeten Arbeitsverhältnis stehen. Es gebe konkrete Vorstellungen, wie die Abläufe im Viktoriastift nach Aufnahme der beiden neuen Geschäftsfelder – Sprachheiltherapie sowie Kinder- und Jugend-Psychiatrie – aussehen könnten.

Auch der Betriebsrat spreche derzeit mit Vertretern des Landeskrankenhauses darüber, wie der Übergang gestaltet werden kann.

 

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26.01.15 – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ & UMGEBUNG
> Mainz: Brutaler versuchter Raub auf Parkplatz
> Mainz: Raub in der Schillerstraße
> Hartenberg-Münchfeld: Raub in der Ricarda-Huch-Straße
> Mainz: Raub in der Unteren Zahlbacher Straße

 

Quelle: Polizei Mainz

 

Mainz
BRUTALER VERSUCHTER RAUB AUF PARKPLATZ
Freitag, 23.01.2015, 18:30 Uhr

Auf dem Parkplatz des Einkaufzentrums in der Haifa-Allee in Mainz-Bretzenheim ereignete sich am Freitagabend ein ungewöhnliches, auch relativ brutales Raubdelikt:

Nachdem eine 47-Jährige mit ihrem Einkaufswagen zu ihrem, auf dem Parkplatz abgestellten Auto fährt, wird sie von einer Frau angesprochen, die angeblich ihr Auto nicht findet.

Kurz zuvor hatte die 47-Jährige ihre Geldbörse in den Kofferraum ihres Autos gelegt, die sie nun aber schnell wieder an sich nahm.

Im gleichen Moment rückte die Fremde näher an sie heran und griff nach der Börse. Das Opfer stellte sich schützend mit dem Rücken gegen die Angreiferin, die der Frau jedoch auf den Rücken stieg und ihr das Knie dagegen drückte.

Vor Schmerzen schrie die Frau auf, woraufhin die Fremde versuchte, ihr den Mund zuzuhalten.

Auch durch einen Biss in den Finger ließ die Täterin noch nicht ab und schlug der Geschädigten mit der Faust gegen den Kopf.

Erst als vorbeifahrende Passanten die Tat bemerkten und anhielten, ließ die Täterin von der Frau ab und flüchtete zu Fuß, wobei sie dem Opfer noch üble Schimpfworte zurief.

Ein Zeuge beobachtete in diesem Zusammenhang bereits kurz vorher zwei Männer und eine Frau mit Kinderwagen, die zusammen mit der späteren oben genannten Täterin Türgriffe geparkter Autos betätigten, vermutlich um zu schauen, ob die Türen unverschlossen sind.

Dieser aufmerksame und hilfsbereite Zeuge (44 Jahre) konnte zwar nicht die Täterin, aber deren Begleiter bis zu deren Wohnung in Mainz-Bretzenheim verfolgen, wo sie von der Polizei kontrolliert werden konnten.

Hier konnte auch in einem Haus neben dem Kontrollort die Täterin aufgrund der Personenbeschreibung ermittelt werden.

Sie bestritt zwar die Tat, wies aber eine kleine blutende Wunde an einem Finger auf.

Die 36-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Nach Vernehmung, Spurensicherung  und erkennungsdienstlichen Maßnahmen wurde sie später wieder entlassen.

 

 

Mainz
RAUB IN DER SCHILLERSTRAßE
Freitag, 23.01.2015, 16:00 Uhr bis 16:30 Uhr

4 bis 5 Jugendliche hielten einen 15-Jährigen in der Schillerstraße an, durchsuchten diesen und forderten ihn auf, das Geld aus seinem Portemonnaie auszuhändigen.

Der genaue Tatablauf und die Täterbeschreibungen müssen noch ermittelt werden.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei, Telefon: 06131-653633

 

 

Hartenberg-Münchfeld
RAUB IN DER RICARDA-HUCH-STRAßE
Sonntag, 25.01.2015, 21:45 Uhr

In der Ricarda-Huch-Straße wird der 25-jährige Geschädigte von fünf Personen im Alter zwischen 17 und 21 Jahren umzingelt.

Sie bedrohen ihn mit Messern und fordern die Herausgabe von Portemonnaie und I-Phone.

Einer der Täter schlägt den Mann mit der Faust gegen den Kopf, wodurch er an der Augenbraue verletzt wird.

Die Täter waren teilweise mit Strumpfmasken sowie einer weißen Plastikmaske mit lachendem Mund maskiert.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei, Telefon: 06131-653633

 

 

Mainz
RAUB IN DER UNTEREN ZAHLBACHER STRAßE
Sonntag, 25.01.2015, 19:55 Uhr

Ein weiteres Raubdelikt verzeichnet die Polizei am Sonntagabend: Ein 27-Jähriger wird zunächst von einem Mann, der in Begleitung eines weiteren Mannes ist, auf der Straße nach der Uhrzeit gefragt.

Der zweite Mann steht unbeteiligt daneben, während Täter 1 ein Messer zückt und unter Vorhalt des Messers Bargeld und das Handy des Mannes fordert.

Danach flüchten beide in Richtung Mainz-Bretzenheim.

 

Täterbeschreibungen:

Täter 1:
> etwa 1,75 Meter groß
> normale Statur
> dunkle Haare
> bekleidet mit einer schwarzen Daunenjacke, dunkler Trainingshose, weiße Sportschuhe und Strickmütze

 
Täter 2:
> etwa 1,70 Meter groß
> athletische Figur
> dunkle Haare, die seitlich abrasiert und oben stark gegelt waren, Mittelscheitel
> bekleidet mit schwarzer Sweat-Jacke, schwarzem Pulli, neongelben Schuhen und schwarzer Sonnenbrille

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei, Telefon: 06131-653633

 

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Veröffentlicht unter Region

26.01.15 – Ausbildungsangebot für Flüchtlinge vorgestellt

 

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DEHOGA UND CDU-LANDTAGSFRAKTION
STELLEN ERSTE ERGEBNISSE ZUR AUSBILDUNG
VON FLÜCHTLINGEN VOR
>>> Julia Klöckner: „Ausbildungsangebot des DEHOGA für Flüchtlinge ist konkret und vorbildlich“
>>> Mit dem Präsidenten des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Rheinland-Pfalz, Gereon Haumann, vereinbart, dass der Verband bis zu 300 Ausbildungsplätze im rheinland-pfälzischen Gastgewerbe für Flüchtlinge zur Verfügung stellt

 

Quelle: CDU-Landtagsfraktion (Foto: Büro Klöckner)

 

MAINZ/BAD KREUZNACH. Die Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Julia Klöckner, hat mit dem Präsidenten des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Rheinland-Pfalz, Gereon Haumann, vereinbart, dass der Verband bis zu 300 Ausbildungsplätze im rheinland-pfälzischen Gastgewerbe für Flüchtlinge zur Verfügung stellt.

Damit möchte der DEHOGA einen konkreten Beitrag zur Integration der jungen Menschen aus aller Welt in Deutschland leisten. Dieses Flüchtlingsprojekt wurde von Julia Klöckner und Gereon Haumann im Zuge des „1. Flüchtlingsgipfels Rheinland-Pfalz“ verabschiedet.

Das Projekt zeige, wie aktiv das Gastgewerbe die Flüchtlingshilfe unterstütze: „Ein starkes Engagement des Gastgewerbes. Davon können beide Seiten profitieren.

Zum einen die jungen Flüchtlinge, die eine konkrete berufliche Perspektive erhalten und zum anderen das Hotel- und Gastgewerbe, das heute schon mit Nachwuchsmangel zu kämpfen hat“, so Julia Klöckner.

Für Gereon Haumann sei es keine Frage, dass sich sein Verband engagiere: „Die Gastgeber in Rheinland-Pfalz leisten gerne einen konkreten praktischen Beitrag zur Integration der vielen hundert Flüchtlinge aus aller Welt in unsere Gesellschaft, in dem wir die berufliche Integration dieser Menschen durch die Bereitstellung entsprechender Ausbildungsplätze unterstützen.

Allerdings müssten Land und Kommunen die Voraussetzungen für einen Erfolg des Projektes schaffen. „Die Sprachkompetenz der jungen Menschen durch entsprechende Kurse muss sichergestellt und die Berufsbildenden Schulen so ausgestattet werden, dass den besonderen Bedürfnissen der Auszubildenden entsprochen werden kann“, sind sich Klöckner und Haumann einig.

Bevölkerung und Gäste würden die Auszubildenden mit großer Sympathie aufnehmen, ist sich Julia Klöckner sicher: „Wenn es kleinere Startschwierigkeiten geben sollte, werden die Gäste bestimmt ein Auge zudrücken, im Gegenteil, sogar mit Sympathien begegnen.

Gute Erfahrungen wurden bereits mit spanischen Auszubildenden gemacht. Ich freue mich sehr, gemeinsam mit dem DEHOGA Rheinland-Pfalz vielen jungen Flüchtlingen eine dauerhafte Perspektive in Rheinland-Pfalz bieten zu können. Anpacken, statt lange rumreden, dafür ist das Gastgewerbe bekannt, auch beim Thema Integration von Flüchtlingen.“

Inspiriert von der Teilnahme am ersten Flüchtlingsgipfel auf Landesebene, habe der DEHOGA mit dem Landkreis Trier-Saarburg und der Stadt Ludwigshafen bereits zwei Modell-Regionen ausgemacht, in denen die betreffenden Kommunen bereit seien, die erwartete Sprachkompetenz seiner Flüchtlinge durch entsprechende Deutschkurse herzustellen. Es bedürfe aber noch der Unterstützung weiterer acht bis zehn Modell-Kommunen, um alle Plätze bis August anbieten zu können, so Haumann.

 

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26.01.15 – Staatskanzlei: „Nutztiere besser schützen!“

 

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Mainz/Staatskanzlei
„NUTZTIERE BESSER SCHÜTZEN“
>>> Zusammen mit Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken sprach die Ministerpräsidentin mit dem Tierschutzbeirat über mögliche Verbesserungen in der Nutztierhaltung und über Tierschutz als Unterrichtsthema
>>> „Tierschutz ist ein besonderes Anliegen der Landesregierung und hat in Rheinland-Pfalz seit langem einen hohen Stellenwert“, so Dreyer

 

Quelle: Staatskanzlei

 

MAINZ. „Wir wollen und wir brauchen mehr Tierschutz“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer nach einer Sitzung des Tierschutzbeirates in der Staatskanzlei.

Zusammen mit Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken sprach die Ministerpräsidentin mit dem 13-köpfigen Gremium über mögliche Verbesserungen in der Nutztierhaltung und über Tierschutz als Unterrichtsthema.

„Tierschutz ist ein besonderes Anliegen der Landesregierung und hat in Rheinland-Pfalz seit langem einen hohen Stellenwert“, betonte die Ministerpräsidentin.

Der Tierschutzbeirat sei dabei ein kompetenter Partner, der wichtige Fragen bezüglich Nutztierhaltung, Jagd, Heimtierhaltung oder der Auswirkungen der Energieerzeugung sowie der Rohstoffgewinnung auf den Tierschutz in die Öffentlichkeit bringe und die Landesregierung offen und konstruktiv berate.

Im vergangenen Jahr sei die Einführung des Verbandsklagerechts für anerkannte Tierschutzverbände in Rheinland-Pfalz ein großer Schritt für mehr Tierschutz gewesen, so die Ministerpräsidentin.

Das Gesetz ermögliche es Verbänden, beispielsweise gegen nicht tiergerechte Ställe zu klagen oder in Fällen von Tiermisshandlung Akteneinsicht zu nehmen.

Ministerin Höfken wies darauf hin, dass sich Rheinland-Pfalz in den vergangenen Jahren auf Bundesebene mit Nachdruck für bessere Haltungsbedingungen bei Legehennen und Kaninchen sowie für eine Reduktion des Antibiotikaeinsatzes in der Nutztierhaltung und bessere Transportbedingungen stark gemacht habe.

„Leider sind zahlreiche Länder-Initiativen für mehr Tierschutz von der Bundesregierung nicht aufgegriffen worden.

Bundesagrarminister Schmidt muss den vielversprechenden Ankündigungen in seinem Eckpunktepapier zum Tierwohl endlich Taten folgen lassen.“ Notwendig sei unter anderem eine verbindliche und einfache Kennzeichnung von Frischfleisch: „Bei Eiern hat sich gezeigt, dass über die Tierhaltungsform an der Ladentheke entschieden wird“, so Höfken.

Auf Initiative von Rheinland-Pfalz prüfe die Agrarministerkonferenz derzeit die Möglichkeit einer Fleischkennzeichnung.

„Die Menschen sind bereit, für mehr Tierschutz in der Haltung auch höhere Preise für Fleisch zu zahlen“, unterstrich Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Ein wichtiges Anliegen der Landesregierung und des Tierschutzbeirates sei es zudem, die Bedeutung des Tierschutzes möglichst früh an Kinder zu vermitteln: Der verantwortliche Umgang mit Tieren werde im Land als wichtiges Querschnittsthema angesehen und sei Gegenstand des Religions-, Ethik- und Biologieunterrichts.

„Wir müssen gemeinsam weiter daran arbeiten, dass Tiere vor Leiden und Schäden geschützt werden“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer mit Blick auf die künftige Zusammenarbeit mit dem Tierschutzbeirat.
Dieser wurde im Jahre 1992 erstmals durch das Ministerium für Umwelt und Forsten berufen. Im Gremium sind verschiedene Berufs- und Interessengruppen vertreten, unter anderem Tierärzte und Vertreter aus den Bereichen Industrie und Landwirtschaft.

Der Tierschutzbeirat berät die Landesregierung in Tierschutzfragen und hat das Ziel, den Tierschutzgedanken in der Öffentlichkeit zu fördern.

 

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25.01.15 – Wittlich: Witterungsbedingte Unfallserie auf A1

 

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Wittlich
SCHNEEFALL SORGT FÜR UNFÄLLE
IN DEN HÖHENLAGEN VON EIFEL UND HUNSRÜCK
>>> Am gestrigen Samstag (24.01.15) verzeichnete die Polizeiautobahnstation Schweich bei anhaltendem Schneefall insgesamt acht Unfälle mit insgesamt fünf, meist leichtverletzten Personen.
>>> Unfallschwerpunkte befanden sich in den Höhenlagen der Eifel und des Hochwalds.
>>> Pkw unter Auflieger geprallt
>>> Pkw überschlagen

 

Quelle: Polizeidirektion Wittlich

 

WITTLICH. Glück hatte der Fahrer eines mit fünf Personen besetzten Pkw, der die A1 aus Richtung Saarbrücken in Richtung Koblenz befuhr und auf dem Parkplatz „Mehringer Höhe“ eine Rast einlegen wollte.

Auf der Zufahrt des Parkplatzes kam er infolge einer der schneeglatten Fahrbahn unangepassten Geschwindigkeit nach links von der Fahrbahn ab und prallte unter den Auflieger eines dort ordnungsgemäß geparkten Lkw.

Durch den heftigen Aufprall wurden drei Insassen verletzt, davon einer schwer.

Der Parkplatz wurde bis zum Ende der Bergungsarbeiten für etwa vier Stunden gesperrt.

Der Sachschaden wird auf rund 30.000 Euro beziffert.

Ein weiterer Unfall ereignete sich zwischen der Rastanlage Hochwald-Ost und der Anschlussstelle Mehring, als ein Pkw, vermutlich ebenfalls bedingt durch die widrigen Straßenverhältnisse, ins Schleudern kam und sich überschlug.

Das Fahrzeug blieb auf dem Dach liegen. Der Fahrer konnte sich leichtverletzt aus dem Pkw befreien. Hier entstand ein Sachschaden von etwa 3.000 Euro.

Die weiteren Unfälle verliefen glimpflich und es blieb bei Blechschäden.

Der Gesamtschaden wird auf rund 100.000 Euro geschätzt.

Im Einsatz waren neben der Polizeiautobahnstation Schweich die umliegenden Polizeiinspektionen Trier, Schweich, Hermeskeil, Daun und Wittlich sowie mehrere Rettungsfahrzeuge des DRK.

Nach 16:30 Uhr hat sich die Verkehrslage bei nachlassendem Schneefall beruhigt. Die Räumfahrzeuge waren bis in die Abendstunden im Einsatz.

Die Autofahrer werden auch weiterhin um witterungsangepasste Fahrweise gebeten.

 

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25.01.15 – Bäckerinnung: Neujahrsbrezel für Malu Dreyer

 

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BÄCKERINNUNG:
NEUJAHRSBREZEL FÜR MALU DREYER
>>> Bäckerinnung wünschte Ministerpräsidentin „Prost Neujohr!“ mit leckerem Backwerk
>>> Für die Ministerpräsidentin ist der jährliche Neujahrsbesuch der Bäckerinnung auch eine Erinnerung an ihre Zeit als Kreuznacher Bürgermeisterin

 

Quelle (auch Foto): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 


MAINZ.
„E´ Brezel wie e Scheunedoor“ übergaben die Kreuznacher Bäcker ihrer Ministerpräsidentin zum Neuen Jahr – zusammen mit dem traditionellen „Prost Neujohr!“ der Bäckerinnung Rhein-Nahe-Hunsrück in der Mainzer Staatskanzlei.

Die Bäckermeister Heiko Heintz und Sohn Michael Heintz, unterstützt von Meister Michael Roller aus Mengerschied, brachten aus ihrer Backstube in Bosenheim das leckere Backwerk mit Mohn- und Nussfüllung persönlich zu Malu Dreyer.

Auf die leckere Neujahrsbrezel der Bäckerinnung Rhein-Nahe-Hunsrück freute sich nicht nur Ministerpräsidentin Malu Dreyer, sondern das gesamte Team der Staatskanzlei in Mainz. Beim Anschnitt halfen (von links) die Bäckermeister Michael Heintz, Heiko Heintz und Michael Roller.

Die hatte sich schon darauf gefreut – und mit ihr das gesamte Team in der Staatskanzlei.

Für die Ministerpräsidentin ist der jährliche Neujahrsbesuch der Bäckerinnung auch eine Erinnerung an ihre Zeit als Kreuznacher Bürgermeisterin.

Heiko Heintz denkt da besonders gern an den Einsatz Malu Dreyers für das (und in dem!) Bosenheimer Freibad.

Die Ministerpräsidentin dankte den Bäckern für das „gebackene Symbol für Glück und Wohlergehen“ – die Brezel ist traditionelles „Logo“ der Bäckerzunft – und lobte die Innung für ihr herausragendes soziales Engagement.

Sie hob vor allem den großen Erfolg des jährlichen Brotpfenniglaufs an der Nahe hervor, den die Bäckerinnung und die Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück im November zum 30. Mal ausgerichtet hatten: „Dieses Engagement ist bewundernswert und ein wertvoller Einsatz für ein gutes Miteinander.“

Sie hoffe, dass die Bäckermeister auf ihrer Suche nach beruflichem Nachwuchs und Betriebsnachfolgern erfolgreich sind, „damit wir auch künftig mit einem unserer wichtigsten handgefertigten Grundnahrungsmitteln, dem Brot, gut versorgt werden.“

 

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25.01.15 – Jürgen Günster erhält Bundesverdienstkreuz am Bande

 

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„MISTER HANDWERK“
MIT HOHER AUSZEICHNUNG GEEHRT
>>> Jürgen Günster wurde in Koblenz geehrt für großes Engagement für Berufsstand und Gemeinschaft
>>> Für seinen „selbstlosen Einsatz im Dienst der Gesellschaft“ in zahlreichen Ehrenämtern hat jetzt „Mister Handwerk“, Jürgen Günster, das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen bekommen.

 

Quelle (auch Fotos): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH/KOBLENZ. Nicht nur Günster freute sich über die Auszeichnung: Den Ehrenkreishandwerksmeister und engagierten Kommunalpolitiker hatten zahlreiche Freunde und Weggefährten zur Ehrung nach Koblenz begleitet.     

In einer Feierstunde in Koblenz hatte der Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Dr. Ulrich Kleemann, im Namen des Bundespräsidenten Joachim Gauck, Urkunde und Verdienstkreuz überreicht.


Als „Mister Handwerk“ habe Friseurmeister Jürgen Günster seit mehr als fünf Jahrzehnten „viel mehr als seine Pflicht getan“.

Die Liste seiner Ehrenämter im Handwerk, für seinen Berufsstand und in politischen Gremien vor Ort fand Präsident Kleemann beachtlich: „Diese Leistung ist mit Geld nicht zu bezahlen!“

Schon in jungen Berufsjahren habe sich Günster für den beruflichen Nachwuchs engagiert. Nach Meisterprüfung und Übernahme des elterlichen Friseurbetriebs sei er als Lehrlingswart und im Gesellenprüfungsausschuss seiner Innung tätig geworden.


Als Mitglied des Meisterprüfungsausschusses der Handwerkskammer in Koblenz habe er sich unermüdlich für die berufliche Qualifizierung junger Menschen eingesetzt – und tut es weiterhin im Ruhestand.

„Sie haben in diesen Jahren mehr als 2.500 Meisterbriefe unterschrieben!“ machte Präsident Dr. Kleemann den Einsatz Günsters deutlich.

In seinen berufsständischen Ehrenämtern war Jürgen Günster 25 Jahre Obermeister der Bad Kreuznacher Friseurinnung und seit 2003 Ehrenobermeister.

Als Vorstandsmitglied der Kreishandwerkerschaft in Bad Kreuznach wurde er 1996 zum Kreishandwerksmeister gewählt.

Zu seinen großen Leistungen zählt die erfolgreiche Fusion der beiden Kreishandwerkerschaften im Hunsrück und an der Nahe.

2008 wurde Jürgen Günster zum Vorsitzenden der neuen Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück gewählt und ist seit 2012 Ehren-Kreishandwerksmeister.

Mit dem traditionellen Neujahrsempfang und dem Handwerkerball setzte er öffentlichkeitswirksame Zeichen für das Handwerk in der Region und stärkte das Netzwerk der heimischen Handwerksfamilie über alle Innungen hinweg.

Darüber hinaus sei der auch als Jugendschöffe in Bad Kreuznach aktiv gewesen und habe sich als ehrenamtlicher Arbeitsrichter beim Amtsgericht Mainz eingebracht.

Außerdem war Jürgen Günster auch fünf Jahre Mitglied im Stadtrat Bad Kreuznach und zehn Jahre im Kreistag für die CDU.

„Manchmal, “ schmunzelte er in seiner kurzen Dankansprache, „musste ich mich daran erinnern, dass ich noch einen Friseurbetrieb hatte!“

 

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25.01.15 – Polizeimeldungen aus Bingen & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BINGEN UND UMGEBUNG
>>> Bingen: Laute Musik – Handfeste Auseinandersetzung I.
>>> Bingen-Büdesheim: Laute Musik – Handfeste Auseinandersetzung II.
>>> Bingen: Unfallflucht I.
>>> Bingen: Unfallflucht II. (konnte ermittelt werden)
>>> Grolsheim: Unfallflucht III. (unter Alkoholeinfluss)
>>> Bingen-Kempten: Unfallflucht IV.
>>> Bingen-Büdesheim: Wohnungseinbruch
>>> Bingen: Versuchter Einbruch in ein Modegeschäft
>>> Gensingen: Handtasche aus Pkw gestohlen

 

Quelle: Polizei Bingen

 

Bingen
LAUTE MUSIK: HANDFESTE AUSEINANDERSETZUNG I.
Mainzer Straße
Samstag, 24.01.2015, 22:30 Uhr

Nachdem ein Anwohner eines Mehrfamilienhauses sich wegen ruhestörenden Lärms durch zu laute Musik, ausgehend von der Wohnung des Nachbarn, gestört fühlt, versucht er diesen zur Ruhe zu ermahnen.

Hierbei kommt es zwischen dem Beschwerdeführer und dessen Nachbarn zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung bei dem zwei Beteiligte nach deren Angaben leichte Verletzungen erleiden.

Von den vor Ort eingesetzten Beamten werden Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.

 

 

Bingen-Büdesheim
LAUTE MUSIK: HANDFESTE AUSEINANDERSETZUNG II.
Berlinstraße
Sonntag, 25.01.2015, 04:45 Uhr

Ein Anwohner eines Mehrfamilienhauses fühlt sich durch ruhestörenden Lärm seines Nachbarn belästigt und will diesen zur Ruhe ermahnen.

Hierbei wird der Beschwerdeführer nach dessen Angaben geschlagen.

Von den vor Ort eingesetzten Beamten wird ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.

 

 

Bingen
UNFALLFLUCHT I.
Schloßbergstraße, Höhe Hausnummer 44
Freitag, 23.01.2015, 06:00 bis 10:38 Uhr

In den Morgenstunden wird der Polizei Bingen ein in einer eingezeichneten Parkfläche am rechten Fahrbahnrand parkender und beschädigter Pkw Mercedes Benz gemeldet.

Der Spurenlage nach dürfte ein bislang unbekannter Fahrzeugführer bei der Vorbeifahrt in Fahrtrichtung Mariahilfstraße gegen den Pkw gestoßen sein und diesen dabei nicht unerheblich beschädigt haben (die Schadenshöhe wird mit mehreren hundert Euro beziffert).

Hinweise zu dem sich unerlaubt vom Unfallort entfernenden Verursacher werden an die Polizei Bingen unter Tel. 06721/9050 erbeten.

 

 

Bingen
UNFALLFLUCHT II. (KONNTE ERMITTELT WERDEN)
Carl-Puricelli-Platz
Samstag, 24.01.2015, 11:00 Uhr

Zur genannten Zeit kam es auf dem öffentlichen Parkplatz an der Zehnthofstraße (Carl-Puricelli-Platz) zum Zusammenstoß zwischen zwei Pkw.

Hierbei entfernte sich der 73-jährige Verursacher trotz Hupens und Rufens des Unfallgegners unerlaubt vom Unfallort.

Anhand des abgelesenen Kennzeichens konnte der Flüchtige ermittelt werden.

Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort eingeleitet.

An den beiden Pkw entstand jeweils Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro.

 

 

Grolsheim
UNFALLFLUCHT III. (UNTER ALKOHOLEINFLUSS)
Landesstraße 400 (ehemalige Bundesstraße 50)
Samstag, 24.01.2015, gegen 21:10 Uhr

Zur genannten Zeit überfuhr ein 22-jähriger Pkw-Fahrer im Bereich der Ortsumgehung Grolsheim auf der Fahrbahn liegende Fahrzeugteile.

Hierbei wurde das Fahrzeug des 22-jährigen leicht beschädigt (Schaden etwa 300 Euro).

Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen konnten die genannten Fahrzeugteile einem Kleinwagen der Marke Fiat zugeordnet werden, welcher zuvor zwischen Bingen-Sponsheim und Grolsheim verunfallte.

Nachdem der stark beschädigte Fiat auf Grund eines Zeugenhinweises in Sankt Johann aufgefunden wurde, konnte auch der Aufenthaltsort des 52jährigen Fahrers ermittelt werden.

Da dieser bei Antreffen durch die eingesetzten Polizeibeamten augenscheinlich stark alkoholisiert war, wurde ihm eine Blutprobe entnommen und der Führerschein beschlagnahmt.

Die Schadenshöhe beim Fiat dürfte rund 5000 Euro betragen.

 

 

Bingen-Kempten
UNFALLFLUCHT IV.
Anna-Hochbaum-Platz (Neubaugebiet)
Sonntag, 25.01.2015, 04:00 Uhr

Zur genannten Zeit wird der Polizei Bingen von Anwohnern ein Verkehrsunfall am Anna-Hochbaum-Platz gemeldet.

Vor Ort werden neben einem beschädigten Verkehrszeichen Fahrzeugteile des flüchtigen Verursachers aufgefunden.

Der Spurenlage nach dürfte der Unfallverursacher von der Ortsmitte Kempten kommend die Pfarrer-Seiberz-Straße in Fahrtrichtung Neubaugebiet / Einmündung zur Landesstraße 419 befahren haben und hierbei am Anna-Hochbaum-Platz von der Fahrbahn abgekommen sein.

Der an den Verkehrseinrichtungen entstandene Schaden wird hierbei mit etwa 250 Euro beziffert.

Anhand der aufgefundenen Fahrzeugteile dürfte es sich bei dem flüchtigen Fahrzeug vermutlich um einen schwarzen Audi A 6 handeln.

Hinweise zu dem sich unerlaubt vom Unfallort entfernenden und zum Berichtszeitpunkt noch unbekannten Verursacher werden an die Polizei Bingen unter Tel. 06721/9050 erbeten.

 

 

Bingen-Büdesheim
WOHNUNGSEINBRUCH
Hitchinstraße
Freitag, 23.01.2015, 16:25 bis 19:00 Uhr

Im genannten Zeitraum ereignet sich während der Abwesenheit der Bewohner ein Tageswohnungseinbruch in ein Einfamilienhaus in der Hitchinstraße.

Offenbar verschafften sich der/die unbekannte/n Täter/in durch Aufhebeln eines Erdgeschossfensters Zugang zum Anwesen und entwendeten anschließend diverse Schmuckgegenstände und Bargeld.

Zeugen, welche möglicherweise verdächtige Personen / Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts wahrgenommen haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Bingen in Verbindung zu setzen.

 

 

Bingen
VERSUCHTER EINBRUCH IN MODEGESCHÄFT
Salzstraße 25
Freitag, 23.01.2015 bis Samstag, 24.01.2015

In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde offenbar vergeblich versucht, sich durch Aufhebeln der Glastür eines Modegeschäftes in der Salzstraße Zugang in die Geschäftsräume zu verschaffen.

Ob die Eingangstür dem / den unbekannte/n Täter/n zu massiv war oder möglicherweise Passanten die Tatausführung störten, ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.

Zeugen, die die Tat beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zu dem oder den Tätern machen können, werden gebeten sich mit der Polizei Bingen, Telefon: 06721/9050, in Verbindung zu setzen.

 

 

Gensingen
HANDTASCHE AUS PKW GESTOHLEN
Binger Straße (Parkplatz Globus)
Freitag, 23.01.2015, 14:40 Uhr

Zur genannten Zeit verstaut eine 54jährige Kundin des Einkaufsmarktes ihre getätigten Einkäufe im Kofferraum ihres grauen VW Golf mit Mainzer Kennzeichen; die Handtasche wird dabei auf dem Beifahrersitz abgelegt.

Als die Kundin den Einkaufswagen an den entsprechenden Abstellplatz zurückbringt, nutzt ein/e noch unbekannte/r Täter/in die Gelegenheit des offenbar nicht verschlossenen Pkws und entwendet die abgelegte Handtasche.

Hinweise werden an die Polizei Bingen unter Telefon: 06721/9050 erbeten.

 

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Veröffentlicht unter Region

25.01.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> L239 bei Argenthal: Verkehrsunfall I. (auf schneeglatter Fahrbahn)
>>> Bad Kreuznach: Verkehrsunfall II. (gegen Ampelanlage geschleudert)
>>> K 47, Hergenfeld: Verkehrsunfall III. (Vorfahrtberechtigten Pkw nicht beachtet)
>>> Bad Kreuznach: Seitenscheibe eingeschlagen, festinstalliertes Navi gestohlen

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

L239 bei Argenthal
VERKEHRSUNFALL I.
AUF SCHNEEGLATTER FAHRBAHN
Unfallzeit: Samstag, 24.01.2015, 15:59 Uhr
Unfallort: L239 zwischen Argenthal und Gräfenbacherhütte

Eine 28-jährige Pkw-Fahrerin befuhr die L239 aus Richtung Argenthal kommend in Richtung Gräfenbacherhütte.

Im Bereich der Opelwiese kam die Fahrerin aufgrund von nicht angepasster Geschwindigkeit auf schneeglatter Fahrbahn ins Schleudern und rutschte eine zwei Meter tiefe Böschung hinab.

Hierbei blieb die Fahrerin unverletzt, am Pkw entstand jedoch Sachschaden.

Während der Bergung des verunfallten Pkw musste die L239 für kurze Zeit beidseitig gesperrt werden.  

 

 

Bad Kreuznach
VERKEHRSUNFALL II.
GEGEN AMPELANLAGE GESCHLEUDERT
Unfallzeit: Samstag, 24.01.2015, 16:35 Uhr
Unfallort: Alzeyer Straße

Ein 34-Jähriger befuhr die Alzeyer Straße in Richtung Hackenheim in seinem hochmotorisierten Sportwagen.
Als der Mann hierbei sein Fahrzeug auf gerader Strecke zu stark beschleunigte, brach das Heck aus.

Dem Fahrer gelang es in der Folge nicht mehr, seinen Sportwagen unter Kontrolle zu bringen.

Schließlich schleuderte dieser gegen eine Ampelanlage an der Einmündung zur Schubertstraße.

Durch die Kollision wurde die Ampelanlage total beschädigt, während der Sportwagen seitlich liegend auf dem Gehweg zum Stillstand kam und ebenfalls total beschädigt wurde.

Die Gesamtschadenshöhe wurde auf rund 40.000 Euro geschätzt.

 

 

K 47, Hergenfeld
VERKEHRSUNFALL III.
VORFAHRTBERECHTIGTEN PKW NICHT BEACHTET
Unfallzeitpunkt: 23.01.2015, 14:17 Uhr

Ein 46-jähriger Führer eines Pkw möchte aus einer Firmenausfahrt nach links auf die K47 in Richtung Windesheim einbiegen.

Hierbei übersieht er einen von links kommenden Pkw und kollidiert mit diesem im Bereich der hinteren Beifahrerseite.

Der 65-jährige Fahrer des bevorrechtigten Pkw verliert hierdurch die Kontrolle über sein Fahrzeug und kommt nach rechts von der Fahrbahn ab.

Dort überschlägt sich der Pkw und bleibt schließlich auf dem Dach liegen.

Die 62-jährige Beifahrerin erleidet hierdurch diverse Prellungen und wird im Anschluss vorsorglich in ein Krankenhaus verbracht.

Durch den Verkehrsunfall entsteht ein Sachschaden in Höhe von rund 6.200 Euro.

 

 

Bad Kreuznach
SEITENSCHEIBE EINGESCHLAGEN
FESTINSTALLIERTES NAVI GESTOHLEN
Tatort: Carl-Zeiss-Straße
Tatzeit: 23.01.2015, 07:25 Uhr bis 23.01.2015, 16:00 Uhr

Ein 39-jähriger Fahrzeugführer parkt sein Firmenfahrzeug ordnungsgemäß in der Carl-Zeiss-Straße, in Bad Kreuznach.

Als er einige Stunden später wieder an den Pkw zurückkommt muss er feststellen, dass die Scheibe der Beifahrertür eingeschlagen wurde.

Ein festinstalliertes Navigationsgerät wurde ausgebaut und entwendet.

Durch die Straftat entstand ein Gesamtsachschaden von rund 1.800 Euro.

Hinweise auf den oder die Täter nimmt die Polizeiinspektion Bad Kreuznach jederzeit unter der Telefonnummer 0671/8811-100 entgegen.

 

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24.01.15 – KL: Polizei – Testspiel gegen Gladbach ohne Probleme

 

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Kaiserslautern
TESTSPIEL GEGEN GLADBACH:
RUHIGER NACHMITTAG FÜR DIE POLIZEI
>>> Rund 5.300 Zuschauer besuchten bei Schneefall das Spiel der beiden Traditionsmannschaften
>>> Es kam lediglich zu einem Übergiff, bei dem drei Gladbach-Fans leicht verletzt wurden

 

Quelle: Polizeidirektion Kaiserslautern

 

KAISERSLAUTERN. Ohne Probleme verlief das Testspiel des 1. FCK gegen Borussia Mönchengladbach am Samstagnachmittag auf dem Betzenberg – die Beamtinnen und Beamten mussten nicht eingreifen.

Zu einer Körperverletzung kam es vor dem Spiel, bei der drei Gladbach-Fans leicht verletzt wurden. Die Ermittlungen zu den Tätern laufen.

Rund 5.300 Zuschauer besuchten bei Schneefall das Spiel der beiden Traditionsmannschaften im Fritz-Walter-Stadion, bei dem die „Roten Teufel“ gegen die „Fohlenelf“ mit 1:3 unterlagen.

In und ums Stadion kam es zu keinen weiteren Vorfällen und auch die An- und Abreise verlief problemlos, sodass die Einsatzkräfte einen ruhigen Nachmittag hatten.

 

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24.01.15 – Malteser begrüßen neues Katastrophenwarnsystem

 

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MALTESER BEGRÜßEN NEUES
KATASTROPHENWARNSYSTEM „KATWARN“
>>> Neue Software erleichtert Kommunikation mit Bevölkerung
>>> Bei überregionalen Gefahren für die Bevölkerung soll dieses System Bürgerinnen und Bürger informieren
>>> Mit der Installation der App auf Smartphone oder Tablet oder per SMS- und E-Mailbenachrichtigung können Meldungen bezüglich Gefahren oder Verhaltenshinweise vom Innenministerium direkt an den Nutzer gesendet werden
>>> Weder die App noch der Empfang der Meldungen ist hierbei mit Kosten für den Nutzer verbunden

 

Quelle (auch Foto): Jonas Dhom, Pressesprecher Malteser

 

BAD KREUZNACH. Am vergangenen Mittwoch (21.01.15) hat der Rheinland-Pfälzische Innenminister Roger Lewentz mit Vertretern der Kommunen, Feuerwehren und Hilfsorganisationen den Startschuss für das mobile Katastrophenwarnsystem KATWARN gegeben.

Bei überregionalen Gefahren für die Bevölkerung soll dieses System Bürgerinnen und Bürger informieren.

„Keine Warnung“ – alles im grünen Bereich in Bad Kreuznach. Normen Mietzker macht sich mit der KATWARN-App vertraut

Mit der Installation der App auf Smartphone oder Tablet oder per SMS- und E-Mailbenachrichtigung können Meldungen bezüglich Gefahren oder Verhaltenshinweise vom Innenministerium direkt an den Nutzer gesendet werden.

Weder die App noch der Empfang der Meldungen ist hierbei mit Kosten für den Nutzer verbunden.

Außerdem werden Unwettermeldungen des Deutschen Wetterdienstes übertragen und können so vor bevorstehenden Wetterextremen warnen.

Die Malteser in Bad Kreuznach begrüßen die Einführung des KATWARN-System.

„Abhängig von der Internetverbindung ist das System in weniger als drei Minuten auf dem Handy oder Tablet eingerichtet und kann verwendet werden. Je mehr Personen dieses System als Empfänger nutzen, umso schneller und erfolgreicher können bei künftigen Gefahrenlagen auch die Informationen an die Bevölkerung weitergegeben werden.“ berichtet Normen Mietzker, Einsatzleiter der Malteser Schnelleinsatzgruppe in Bad Kreuznach.

Die Malteser hoffen, dass die Kommunen dem Beispiel des Innenministeriums folgen und in Zukunft vermehrt diese Dienstleistung nutzen um auch bei lokalen Ereignissen wie Evakuierungen aufgrund von Bombenfunden oder Hochwasser die Bevölkerung zeitnah über dieses moderne Medium zu erreichen.

 

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23.01.15 – Kfz- und Landmaschinenmechatroniker machen Meister

 

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KFZ- UND LANDMASCHINENMECHATRONIKER
AUF DEM WEG ZUM MEISTERBRIEF
>>> 13 Kfz-Mechatroniker und 9 Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik drücken wieder die Schulbank
>>> Gerade im Hinblick auf den anstehenden Generationenwechsel in vielen Handwerksbetrieben sieht Obermeister Bernhard Maas von der Innung der Land- und Baummaschinenmechaniker für die jungen Meister gute Chancen
>>> Der Meisterbrief als Qualitätsmerkmal eröffnet  jungen Handwerkern nämlich nicht nur die Tür in die Selbständigkeit, sondern auch das Tor zum Studium

 

Quelle (auch Foto): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. Für die nächsten zwei Jahre drücken sie „nebenberuflich“ wieder die Schulbank: 13 Kfz-Mechatroniker und 9 Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik wollen Anfang 2017 ihre Meisterprüfung machen. Zum neuen Lehrgang begrüßten Karl-Heinz Buss und sein Fachlehrerkollegium im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer in Bad Kreuznach die „fleißigen Handwerker“, die nach ihrer erfolgreichen Gesellenprüfung jetzt den „Königsweg“ zum Meisterbrief gehen.

Bildzeile
„Morgen“ sind die Gesellen zwar noch keine Meister, aber sie bereiten sich im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer in Bad Kreuznach für die Meisterprüfung in zwei Jahren vor. Lehrgangsleiter Karl-Heinz Buss (3. v. r.) begrüßte die fleißigen Handwerksgesellen.

Dieser Weg sei hart und beschwerlich – vor allem neben einem anspruchsvollen beruflichen Alltag – aber er lohnt sich, ist Lehrgangsleiter Buss überzeugt: „Ohne Fleiß keinen Preis!“ Gerade im Hinblick auf den anstehenden Generationenwechsel in vielen Handwerksbetrieben sieht Obermeister Bernhard Maas von der Innung der Land- und Baummaschinenmechaniker für die jungen Meister gute Chancen.

Der Meisterbrief sei mehr denn je ein Qualitätsmerkmal und eröffne den jungen Handwerkern nämlich nicht nur die Tür in die Selbständigkeit, sondern auch das Tor zum Studium. Der Meisterbrief gilt wie ein Bachelor-Abschluss an FH oder Uni, berichtete Karl-Heinz Buss. Er sei zuversichtlich, dass sich die EU-Kommission für den Erhalt des Meisterbriefs entscheide. Immerhin habe der deutsche Meisterbrief Vorbildfunktion für andere Länder, ebenso wie das duale Ausbildungssystem.

Zum vierten Mal wird der berufsbegleitende Meisterlehrgang im BBZ der Handwerkskammer durchgeführt, diesmal auch wieder als „Kombi-Lehrgang“ für Kfz-Techniker und Land- und Baumaschinen-Mechaniker. „Das ist einzigartig in Deutschland“, stellt Karl-Heinz Buss fest. Der Meisterlehrgang umfasst rund 850 Stunden Fachtheorie und Fachpraxis, außerdem ca. 370 Stunden Betriebswirtschaft, Recht, Berufs- und Arbeitspädagogik, denn die Jungmeister sollen ihrerseits Nachwuchskräfte ausbilden.

Lehrgangsteilnehmer können sich so auch zum „Doppelmeister“ im Kfz-Bereich und im Landmaschinenbereich qualifizieren, ermuntert Buss. Zum Kollegium gehören Michael Buss, Timo Christ, Sven Clasen, Bernhard Fröhlich, Stefan Gebhardt, Eckhard Gerth, Gerd Gräff, Rüdiger Imbschweiler, Bernhard Jakob, Brigitte Krauss, Bernhard Maas, selbst Obermeister der Innung, und Günter Roggenfelder.

 

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22.01.15 – Kreuznacher Stadtwerke: Spende an das Frauenhaus

 

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KREUZNACHER STADTWERKE
UNTERSTÜTZEN DAS FRAUENHAUS
>>> Geschäftsführer Dietmar Canis:“Statt der Geschenke für unsere Geschäftspartner, spenden wir an Einrichtungen in Bad Kreuznach, wie das Frauenhaus. Dort kann mit dem Geld Frauen und Kindern geholfen werden, die in Not geraten sind. Ich bin mir sicher, dies ist im Sinne unserer Geschäftspartner.“

 

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. 1.000 Euro und vier Wassersprudler spendeten die Kreuznacher Stadtwerke dem Frauenhaus und unterstützt damit dessen Arbeit für Frauen und Kinder in Not, die dort schnell und unkompliziert Schutz erfahren und eine Unterkunft finden.

Auf dem Foto von links nach rechts:
Helga Baumann, Dietmar Canis, Dr. Susanne Kother-Groh und Petra Wolf bei der Spendenübergabe

In dieser Einrichtung werden Frauen und Kinder von einem kompetenten Team unterstützt, um in ein neues, besseres Leben starten zu können.

Bereits zum zweiten Mal verzichteten die Kreuznacher Stadtwerke zu Weihnachten darauf, ihre Geschäftspartner  mit kleinen Aufmerksamkeiten zu beschenken.

Stattdessen spenden sie an verschiedene soziale Einrichtungen und Institutionen in Bad Kreuznach.
Dietmar Canis, Geschäftsführer des Energieversorgers, sagt dazu: „Damit möchten wir der Region, in der unsere Kunden leben, etwas zurückgeben.

Statt der Geschenke für unsere Geschäftspartner, spenden wir an Einrichtungen in Bad Kreuznach, wie das Frauenhaus. Sie können mit dem Geld Frauen und Kindern helfen, die in Not geraten sind. Ich bin mir sicher, dies ist im Sinne unserer Geschäftspartner.“
 
Dietmar Canis übergab den Scheck über 1.000 Euro sowie vier Wassersprudler für die Küchen im Frauenhaus an die Frauenhaus-Leiterin Petra Wolf sowie die Vorstandsmitglieder Dr. Susanne Kother-Groh und Helga Baumann. Und die freuten sich: „Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Kreuznacher Stadtwerken, dass sie das Frauenhaus so großzügig unterstützen.“

 

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21.01.15 – Nach Lidl-Überfall zwei Tatverdächtige gefasst

 

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NACH ÜBERFALL AUF STROMBERGER SUPERMARKT
ZWEI TATVERDÄCHTIGE GEFASST !!!
>>> Mindestens zwei Tatverdächtige bedrohten die Angestellten mit einer Pistole und fesselten diese
>>> Mit Unterstützung der hessischen Polizei konnten am Montag zwei Tatverdächtige in Frankfurt festgenommen werden

 

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Bad Kreuznach

 

STROMBERG. Am Samstagabend (17.01.15) wurde ein Discountmarkt in Stromberg überfallen.

Mindestens zwei Tatverdächtige bedrohten die Angestellten mit einer Pistole und fesselten diese.

Die Männer waren unmaskiert und unterhielten sich in einer ausländischen Sprache.

Mit der Beute flohen die Männer in unbekannte Richtung.

Mit Unterstützung der hessischen Polizei konnten am Montag zwei Tatverdächtige in Frankfurt festgenommen werden.

Bei den festgenommenen Personen handelt es sich um zwei  32 und 39 Jahre alte litauische Staatsbürger, die der Polizei nicht gänzlich unbekannt sind.

Ein Teil der Beute konnte sichergestellt werden.
Die Ermittlungen zu mutmaßlichen Hintermännern dauern an.

Zur Tatausführung machen die Tatverdächtigen keine Angaben.

Beide Tatverdächtige wurden von Frankfurt nach Bad Kreuznach überstellt und dem Haftrichter vorgeführt. Zur Tatausführung machten sie keine Angaben.

Der Haftrichter ordnete auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach die Untersuchungshaft an.

 

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Veröffentlicht unter Region

20.01.15 – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ & UMGEBUNG
> Mainz: 85-jährige Seniorin wird Opfer von Trickdieben
> Essenheim: Zu schnell auf nasser Straße: Überschlagen
> Mainz: Alkoholisiert gefahren: Überschlagen
> Stadecken-Elsheim: An Radio hantiert – Unfall
> Mainz: Glasscheibe mit Gullideckel eingeworfen / Hinweise erbeten

 

Quelle: Polizei Mainz

 

Mainz
85-JÄHRIGE WIRD OPFER VON TRICKDIEBEN
Freitag, 16.01.2015, 11:30 Uhr

Am Freitagmittag klingelten zwei angebliche Handwerker bei einer 85-jährigen Seniorin in der Fontanestraße und boten an, den Eingangsbereich des Hauses zu streichen.
Die Seniorin willigte ein und verließ kurzfristig das Anwesen, ohne jedoch die Handwerker ins Haus zu lassen.

Bei ihrer Rückkehr waren die Handwerker bereits fertig und wollten der 85-Jährigen eine Rechnung ausstellen.
Hierzu ließ die ältere Dame einen der beiden Handwerker in ihre Wohnung.

Dieser verwickelte die die 85-Jährige in ein Gespräch über weitere Arbeiten am Haus, so dass diese zunächst mit ihrem Sohn telefonisch Rücksprache führen wollte.
Hierzu verließ sie kurzfristig den Raum.

Nach ihrer Rückkehr verabschiedete sich der Täter, ohne Geldforderungen für die erbrachte Leistung zu stellen.
Er gab vor, im „Lager“ nachzuschauen, ob genügend Baumaterial zur Verfügung steht.

Als die angeblichen Handwerker nicht mehr zurückkamen, wurde die Frau misstrauisch.

Sie schaute nach und musste feststellen, dass aus einer Kommode im Wohnzimmer ein Briefumschlag mit Bargeld fehlte.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633.

 

 

Essenheim
ZU SCHNELL AUF NASSER STRAßE: ÜBERSCHLAGEN
Samstag, 17.01.2015, 00:45 Uhr

Glimpflich davon gekommen ist am Samstagabend eine 20-jährige Fiat Punto-Fahrerin bei Essenheim.

Sie kam auf der K31 in Fahrtrichtung Nieder-Olm in einer langgezogenen Rechtskurve auf regennasser Fahrbahn von der Straße ab.

Das Auto überschlug sich mehrfach und blieb auf einem Feld stehen.

Die junge Frau und ihr Beifahrer blieben unverletzt.

Der Fiat musste abgeschleppt werden.

 

 

Mainz
ALKOHOLISIERT GEFAHREN: ÜBERSCHLAGEN
Sonntag, 18.01.2015, 04:55 Uhr

Ein 32-jähriger Mann befuhr am frühen Sonntagmorgen gegen 04:55 Uhr die L425 von Hechtsheim kommend in Richtung Mainz-Ebersheim.

In einer leichten Linkskurve kam er nach rechts von der Fahrbahn ab, der Clio überschlug sich und kam auf dem Dach liegend zum Stehen.

Leichte Verletzungen und ein nicht mehr fahrbereites Auto waren die Folge. Eine Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von 1,04 Promille.

 

 

Stadecken-Elsheim
AN RADIO HANTIERT – UNFALL
Montag, 19.01.2015, 18:25 Uhr

Ein auf der Seite liegendes Auto war am Montagabend das Resultat eines Verkehrsunfalls in der Oppenheimer Straße in Stadecken-Elsheim.

Ein 46-jähriger Autofahrer befuhr die Oppenheimer Straße in Richtung Nieder-Olm.

Laut seinen Angaben hantierte der 46-Jährige kurz am Autoradio und übersah dadurch einen ordnungsgemäß am rechten Straßenrand parkenden Pkw.

Durch die Wucht des Aufpralls kippte der Pkw des 46-Jährigen auf die Fahrerseite und blieb mitten auf der Fahrbahn liegen.

Mithilfe eines Unfallzeugen konnte sich der Fahrer aus dem Fahrzeug befreien, er blieb unverletzt.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

 

 

Mainz
GLASSCHEIBE MIT GULLIDECKEL EINGEWORFEN
Samstag, 17.01.2015, 00:36 Uhr

Drei bisher unbekannte Personen haben in der Nacht zum Samstag die Glasscheibe der Eingangstür eines Frisörgeschäftes in der Schusterstraße eingeworfen.

Laut Zeugenaussagen hätten die drei Unbekannten trotz vieler Passanten einen Gullideckel aus dem Boden genommen und in die Scheibe geworfen.

Anschließend hätten die Täter noch die Tür weitestgehend „entglast“, so dass zumindest eine der Personen den Salon kurzfristig betreten konnte.

Ob hierbei etwas entwendet wurde, wird noch ermittelt.

Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Mitternachtsgasse.

Die Nahbereichsfahndung der Polizei wurde sofort eingeleitet.

 
Es gibt nur eine vage Beschreibung:

> alle drei Personen waren männlich
> dunkel gekleidet
> eine Person war etwa 170 cm groß und trug eine schwarze Lederjacke

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Mainz 1, Weißliliengasse, Telefon: 06131-654110.

 

 

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Veröffentlicht unter Region

TERMIN: 30.01.15 – Lesung: Fips und der kleine Marder Herdubär

 

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FIPS UND DER KLEINE MARDER HERDUBÄR
>>> Naturbegeisterte Kinder ab 5 Jahren können am Freitag, den 30. Januar um 16.00 Uhr in der Stadtbibliothek Bad Kreuznach an einer spannenden Kinderbuchlesung teilnehmen
>>> Die in der Region lebende Kinderbuchautorin Tanja Wenz erzählt liebevoll, wie das Eichhörnchenjunge Fips und der kleine Marder Herdubär Freunde werden

 

Quelle: Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. Naturbegeisterte Kinder ab 5 Jahren können am Freitag, den 30. Januar um 16.00 Uhr in der Stadtbibliothek Bad Kreuznach an einer spannenden Kinderbuchlesung teilnehmen.


Die in der Region lebende Kinderbuchautorin Tanja Wenz erzählt liebevoll, wie das Eichhörnchenjunge Fips und der kleine Marder Herdubär Freunde werden.

Beide erleben viele Abenteuer und retten sich mit kreativen Einfällen aus so manch verzwickter Situation.

Dabei spielen natürlich auch die anderen Waldbewohner eine Rolle – auch die, von dessen Existenz kein Mensch ahnt, wie zum Beispiel die kleinen Elfen und die Regenbogenpferde aus dem Tal des Windes.

Eindrucksvolle Aquarellzeichnungen ergänzen die einfühlsamen Erzählungen. Der Eintritt ist frei.

 

 

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20.01.15 – Charlotte Eberwien ist die Stadtfotografin 2015

 

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CHARLOTTE EBERWIEN
HEIßT DIE EHRENAMTLICHE STADTFOTOGRAFIN 2015
>>> „Ich werde viel unterwegs sein“, freut sich Charlotte Eberwien.
>>> Für sie ist das Fotografieren schon Leidenschaft und Hobby von Kindheit an.
>>> Schneider Optische Werke sponsert Kamera mit Schneider-Objektiven für die Stadtfotografin

 

Von Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung (auch Foto)

 

BAD KREUZNACH. Die ehrenamtlichen Stadtfotografen haben mit rund 20.000 Fotos der Stadt einen „unglaublichen Schatz“ geschenkt, so Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer (Foto links), die gemeinsam mit Stadtarchivarin Franziska Blum-Gabelmann (Foto rechts) der Stadtfotografin 2015, Charlotte Eberwien, viel Freude und Erfolg wünscht. „Ich sehr gespannt, aus welchem besonderen Blickwinkel Sie das Alltagsleben unserer Stadt betrachten“, so die OB.


„Eine im Büro, eine im Auto, eine zu Hause“. Und nun kommt die von den Schneider Optischen Werken gesponserte Kamera mit Schneider-Objektiven für die Stadtfotografin hinzu.  Charlotte Eberwien kann also jederzeit auf den Auslöser drücken, um eine Szene, ein Motiv aus dem Stadtleben 2015 einzufangen.

„Ich werde viel unterwegs sein“, freut sie sich schon. Für sie ist das Fotografieren schon Leidenschaft und Hobby von Kindheit an.  Das Spektrum  hat sich für die gebürtige Düsseldorferin während ihres Geografiestudiums erweitert: Landschaften, Architektur, Menschen.

Dank guter Kontakte zu Kinobetrieben in Düsseldorf, Duisburg und Bonn durfte sie auch Fotos beim Filmpremieren und Pressebällen schießen.

Auch bei ihrem Arbeitgeber, der KHS in Bad Kreuznach, nutzt man gerne die Foto-Künste der Werksleitungssekretärin bei Kundenbesuchen und für Firmenflyer zum Beispiel.

Aus der Fassenacht dürften viele Fotos zu erwarten sein, Charlotte Eberwien engagiert sich bei der Großen Karnevalgesellschaft (GKGK). Auch der neue Stadtteil Bad Münster am Stein-Ebernburg ist bei ihr fest eingeplant und vieles andere.

Wie auch schon bei den Vorgängern wird auch bei Charlotte Eberwien eine Auswahl ihrer Fotos in einer Ausstellung gezeigt, so Franziska Blum-Gabelmann.

 

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20.01.15 – Frankfurter Flughafen = „Best Airport in Europe“

 

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FRANKFURTER FLUGHAFEN
DURCH BUSINESS TRAVELLER POLAND
ALS „BEST AIRPORT IN EUROPE“ AUSGEZEICHNET
>>> Polnische Geschäftsreisende und Travel Manager wählten den Flughafen Frankfurt auch 2014 zum beliebtesten Flughafen Europas
>>> Zu den Services des Frankfurter Flughafens zählen unter anderem Fast Lanes, automatisierte Kontrollen, kostenloses WLAN, Wartezonen mit Lounge-Atmosphäre und ein abwechslungsreiches, hochwertiges Shopping- und Gastronomie-Angebot.
>>> Der Flughafen Frankfurt begrüßte 2014 rund 60 Millionen Passagiere.

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/hk. Bereits zum zweiten Mal wählten die Leser des renommierten Magazins Business Traveller Poland den Flughafen zum „Best Airport in Europe“. Winfried Hartmann, Leiter Vertrieb und Kundenbetreuung bei der Fraport AG, nahm die Auszeichnung am 15. Januar 2015 in Warschau entgegen.

Die Business Traveller Awards Poland werden seit 2013 verliehen.

Winfried Hartmann, Leiter Vertrieb und Kundenbetreuung bei der Fraport AG, nahm die Auszeichnung am 15. Januar 2015 in Warschau entgegen (Foto: Fraport AG)

Hierfür befragt das Magazin Geschäftsreisende und Travel Manager von polnischen Unternehmen nach ihren Reiseerfahrungen und lässt sie über die besten Dienstleister in verschiedenen Kategorien abstimmen.

„Wir freuen uns über die Auszeichnung. Die Wahl der Geschäftsreisenden aus unserem Nachbarland Polen ist eine schöne Bestätigung für uns. Sie zeigt, dass wir mit unseren Services auf dem richtigen Weg sind“, sagt Winfried Hartmann nach der Auszeichnung. Das Serviceprogramm „Great to have you here!“ wurde vom Flughafen Frankfurt ins Leben gerufen, um Passagieren und Besuchern den Aufenthalt an Deutschlands größtem Airport noch angenehmer und interessanter zu gestalten.

Zu den Services zählen unter anderem Fast Lanes, automatisierte Kontrollen, kostenloses WLAN, Wartezonen mit Lounge-Atmosphäre und ein abwechslungsreiches, hochwertiges Shopping- und Gastronomie-Angebot. Der Flughafen Frankfurt begrüßte 2014 rund 60 Millionen Passagiere.

 

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20.01.15 – Spitzenköche und -winzer unter einem Hut

 

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GENUSSVOLL GRENZEN ÜBERWINDEN
>>> Menü-Motto „4 plus 1“ bringt Spitzenköche und -winzer aus vier Weinbauregionen unter einen Hut
>>> Das erste von vier geplanten Genießer-Treffen mit diesem außergewöhnlichen Konzept beginnt am Donnerstag, 5. Februar, um 19 Uhr im „WeinZeit“.

 

Von Norbert Krupp, KruppPRESSE
Foto: KruppPRESSE, Timo Volz

 

BINGEN. Vier renommierte Weinbaugebiete – Mittelrhein, Rheingau, Nahe und Rheinhessen – berühren sich in Sichtweite der „WeinZeit“ in der Vinothek an der Binger Rheinpromenade. Das brachte die Gastgeber Maike und Steffen Bischof auf die Idee, vier Gastköche und vier Winzer aus diesen vier Weinregionen unter einen Hut zu bringen, um zusammen mit ihnen genussvolle Abende unter dem Motto „4 plus 1“ zu arrangieren.

Das erste von vier geplanten Genießer-Treffen mit diesem außergewöhnlichen Konzept beginnt am Donnerstag, 5. Februar, um 19 Uhr im „WeinZeit“.

Die Gastgeber Maike und Steffen Bischof und ihr Küchenchef Christian Seifert (rechts) freuen sich auf die Genuss-Erlebnisse nach dem Motto „4 plus 1“ im „WeinZeit“ in der Vinothek Bingen, für das sie vier Spitzenköche und vier namhafte Winzer aus vier Weinbaugebieten gewinnen konnten. (Foto: KruppPresse)

Bis zu 60 Gäste werden erleben können, wie gut die regionalen Gerichte der Köche mit den dazu ausgesuchten Weinen namhafter Winzer harmonieren.
Einen ersten Vorgeschmack vermittelt ein verführerischer Blick in die Menükarte: Den Auftakt bildet ein „Amuse à la WeinZeit“, zubereitet von Slow-Food-Förderer und „WeinZeit“-Küchenchef Christian Seifert, dazu gibt’s einen erfrischenden Rosè-Winzersekt aus Bingen (Rheinhessen).

Drei Vorspeisen-Variationen, nämlich Steeger Hinkelsdreck (eine Pastete von Hähnchenleber, Rotwein, Zwiebeln und gerösteten Mandeln) mit Traubengelee, Wisperwind – ein mediterrheines Vitello Tonato (dahinter verbirgt sich ein sieben Stunden lang bei Niedrigtemperatur gegarter Frischlingsrücken mit Crème von der geräucherten Wisperforelle) sowie Ragout Fin von der Mittelrheinziege mit Aprikosenkreppel wird Andreas Stüber von „Stübers Restaurant“ in Bacharach auf die Teller zaubern.

Die Gastgeber Maike und Steffen Bischof, hier mit ihrem Sohn Jacob und Küchenchef Christian Seifert (links), freuen sich auf die Genuss-Erlebnisse nach dem Motto „4 plus 1“ im „WeinZeit“ in der Vinothek Bingen, für das sie vier Spitzenköche und vier namhafte Winzer aus vier Weinbaugebieten gewinnen konnten. (Foto: Timo Volz)

Dazu gibt einen Wein von Randolf Kauer in Bacharach (Mittelrhein). Beim Zwischengang wird Bib-Gourmand-Träger Markus Pape vom „Meisenheimer Hof“ im Fachwerkstädtchen Meisenheim mit einer leichten Kombination von Hunsrücker Saibling, Bohnen, wilder Schwartemagen und Paprika-Jus begeistern, begleitet von einem mineralischen Riesling von Jakob Schneider aus Niederhausen (Nahe).

Als Hauptgang folgt eine geschmorte Rinderschulter mit Erdnuss, Salatherzen und Kartoffel-Salzzitronen-Püree, die Sternekoch Frank Buchholz vom Restaurant „Buchholz“ in Mainz auf den Punkt bringen wird.

Den passenden Wein liefert Jürgen Hofmann aus Appenheim (Rheinhessen). Für ein köstliches Dessert sorgt Josef Laufer aus dem traditionsreichen Gasthaus „Zum Krug“ in Hattenheim (Rheingau): Süße Blutorangen und eine Spundekäs‘-Schnitte versprechen im Zusammenspiel mit einem Vanille-Chicorée-Eis, Orangen-Gelee und karamellisierten Pinienkernen neue Genusserlebnisse.

Dazu wird das Weingut Ankermühle aus Oestrich-Winkel (Rheingau) einen passenden Begleiter aus seinem Keller stellen. Die Spitzenköche werden den Gästen ihre Kreationen und die von ihnen dazu ausgewählten Weine den Gästen persönlich präsentieren.

Wer an der Premiere dieses Genuss-Erlebnisses unter dem Motto „4 plus 1“ teilnehmen möchte, kann sich zum Komplett-Preis von 69 Euro pro Person im „WeinZeit“ in der Vinothek Bingen, Hindenburganlage 2, Telefon 06721/3098992, anmelden.

Die Folgetermine in Frühling, Sommer und Herbst werden rechtzeitig angekündigt.

 

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19.01.15 – Merkelbach: 121 Leuchten durch LED-Lampen ersetzt

 

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BEI MERKELBACH LEUCHTEN JETZT LED´S
>>> Merkelbach nutzte jetzt ein BAFA-Förderprogramm für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die bis zu 30 Prozent Zuschuss bekommen können

 

Quelle (auch Fotos): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH. Der Bad Kreuznacher Fitness-Unternehmer Gerhard Merkelbach nutzte jetzt ein BAFA-Förderprogramm für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die bis zu 30 Prozent Zuschuss bekommen können, wenn sie ihre Beleuchtung auf die umweltfreundlichen, weil energiesparenden LED-Lampen umstellen lassen.


Er ließ 121 Deckenleuchten mit Leuchtstoffröhren durch energiesparende und umweltfreundliche LED-Lampen ersetzen.

Eine fünfstellige Investition, die sich schon in drei Jahren bezahlt machen wird.

 

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19.01.15 – Ab sofort Schulsanitäter am „RöKa“ im Einsatz

 

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SCHULSANITÄTERINNEN/SANITÄTER
AM GYMNASIUM AM RÖMERKASTELL IM EINSATZ
>>> Der Schulsanitätsdienst leistet in der Schule Erste Hilfe in Notfällen.
>>> Er übernimmt die Erstversorgung der Mitschülerinnen und Mitschüler bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
>>> Die Schulsanis sind an jedem Schultag, bei Ausflügen, Schul- und Sportfesten im Einsatz und leisten einen entscheidenden Beitrag zur Schulgemeinschaft.
>>> Im Kreis Bad Kreuznach ist dies der zweite Schulsanitätsdienst des DRK.
>>> Weitere sollen folgen.

 

Von Philipp Köhler, Pressesprecher DRK-Kreisverband

 

BAD KREUZNACH. Ab sofort sind am Gymnasium am Römerkastell in Bad Kreuznach Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter im Einsatz. Die jungen Helferinnen und Helfer freuen sich unter der Leitung ihrer Kooperationslehrer auf ihre neue Aufgabe.

Unterstützt wird das Projekt vom Jugendrotkreuz des Landesverbandes Rheinland-Pfalz, das landesweit den Auf- und Ausbau des Schulsanitätsdienstes (SSD) fördert und die Schulen mit Sanitätsmaterial ausstattet.
 
„Der Schulsanitätsdienst ist ein sinnvolles, praxisorientiertes Projekt, bei dem die Schülerinnen und Schüler neben den praktischen Erste Hilfe-Maßnahmen auch Solidarität und Werteorientierung einüben“, so Schulleiter Hermann-Josef Bläsius. „Hilfsbereitschaft, Engagement und Verantwortungsgefühl sind Werte, die Schulsanitätsdienste vermitteln und leben. Es ist toll zu sehen, dass sich junge Menschen so engagieren“, sind sich die beiden Kooperationslehrer einig. „Wir freuen uns, hierzu einen Beitrag leisten zu können, damit dass mehr junge Menschen soziale Kompetenzen erlernen“, betont Natascha Fuchß, SSD-Koordinatorin im DRK-Kreisverband Bad Kreuznach.
 
Der Schulsanitätsdienst leistet in der Schule Erste Hilfe in Notfällen. Er übernimmt die Erstversorgung der Mitschülerinnen und Mitschüler bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Die Schulsanis sind an jedem Schultag, bei Ausflügen, Schul- und Sportfesten im Einsatz und leisten einen entscheidenden Beitrag zur Schulgemeinschaft.

Im Kreis Bad Kreuznach ist dies der zweite Schulsanitätsdienst des DRK. Weitere sollen folgen. Vorsitzender Wolfgang Ginz lobt das Engagement der jungen Menschen und wirbt gleichzeitig für ein weitergehendes Engagement im DRK:“ Nutzt Eure Chance auf viele spannende und bereichernde Erfahrungen im Roten Kreuz. Wir freuen uns auf Euch!“ sagte Ginz anlässlich des Starts des neuen Schulsanitätsdienstes.

In Rheinland-Pfalz bestehen derzeit an 154 weiterführenden Schulen Schulsanitätsdienste des Jugendrotkreuzes (JRK) mit über 1.900 ehrenamtlichen Schulsanitätern. Das JRK ist der eigenverantwortliche Jugendverband des Roten Kreuzes, bei dem sich landesweit knapp 4.200 Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 27 Jahren engagieren.
 

 

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