GIRLS/BOYS DAY 2015 … bei der Polizei Bad Kreuznach

 

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GIRLS/BOYS DAY 2015
BEI DER POLIZEI BAD KREUZNACH
>>> Die Polizeiinspektion Bad Kreuznach bot auch in diesem Jahr wieder die Gelegenheit für 21 Mädchen und einen Jungen der Polizei am „Girlsday/Boysday 2015“ über die Schulter zu schauen

 

Quelle (auch Fotos): Polizei Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die Polizeiinspektion Bad Kreuznach bot auch in diesem Jahr wieder die Gelegenheit für 21 Mädchen und einen Jungen der Polizei am „Girlsday/Boysday 2015“ über die Schulter zu schauen.


Zu Beginn berichteten die Hundeführer der Diensthundestaffel des Polizeipräsidiums Mainz  was ihre „vierpfötigen“ Kollegen alles können. Die sind nämlich nicht nur bei Veranstaltungen im Einsatz, sondern können auch Sprengstoffe oder Drogen  aufspüren.

Bei der Besichtigung der Einsatzleitzentrale erfuhren die Kinder im Alter von elf bis vierzehn Jahren was die Polizei beispielsweise alles unternimmt, wenn ein Notruf eingeht.


Der Gewahrsamsbereich mit den Gewahrsamszellen konnte ebenfalls besichtigt werden.

Weil Polizeibeamte/Beamtinnen auch zu Großeinsätzen müssen, wo sie es mit nicht so friedvollen Zeitgenossen zu tun haben, gibt es einen sogenannten Körperschutz, der aus mehreren Teilen besteht und insgesamt 35 Kilogramm wiegt. Wie schwer das tatsächlich ist, durften die Mädchen und Jungen mal am eigenen Leib ausprobieren.

Anschließend konnten sich die Kinder beim Erkennungsdienst in der Praxis üben, wie Fingerabdrücke abgenommen werden und Spurensicherung betrieben wird.


Über die vielen Fragen und das große Interesse der Mädchen und Jungen freute sich die Polizei sehr. Es gehen zum Girls/Boys Day immer mehr Anmeldungen ein als Plätze vorhanden sind.


Im Ergebnis stellten die Teilnehmer/Innen fest, dass es nicht nur ein informativer, sondern auch aufregender Tag in der Polizeiinspektion Bad Kreuznach war.

 

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26.04.15 – Automobilsalon: Weck, Worscht und viel Unterhaltung

 

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AUTOMOBILSALON 2015
WECK, WORSCHT … UND VIEL UNTERHALTUNG
>>> Viele Autos gab es zu sehen
>>> Car-Sharing der Stadtwerke mit Elektrowagen „Zoé“ war Highlight der Messe
>>> Interessante Informationen rund um das Handwerk gab es von der Kreishandwerkerschaft
>>>Unterhaltung im Festzelt

 

Text/Fotos: Rolf Müller

 

BAD KREUZNACH. Kurzweilige Stunden für die ganze Familie konnte man auf dem Automobilsalon 2015 verbringen.

Kreuznacher Autohändler zeigten neben ihren gängigen Modellen auch so manche Neuheit. Hier und da gab es sogar Nutzfahrzeuge für den Handwerksbetrieb zu sehen.

Informieren konnte man sich aber auch über Zubehör und die verschiedenen Antriebarten, wie Hybrid oder Elektro pur.

Der Renault Zoé war auf der Messer der Hingucker! Der Renault „Zoé“ ist kein auf Elektroauto umgebautes-, sondern ein für den Elektrobetrieb speziell entwickeltes Fahrzeug, ausgelegt für fünf Personen, mit höherer Reichweite und Geschwindigkeit.

Und wer seinen Benziner oder Diesel für weitere Strecken schonen will, kann sich den „Zoé“ für Fahrten in der Stadt oder Region sogar im Car-Sharing-System sogar mieten! Angeboten wird dies durch die Kreuznacher Stadtwerke. Mehr dazu unter www.nahemobil.de

Alle Fragen, rund um das Energie sparen in der Wohnung oder dem Eigenheim beantwortete geduldig Manfred Scherer. „Das ist ein Thema, das die Menschen wirklich sehr interessiert.“

Rund um Ausbildungsberufe und das Handwerk im Allgemeinen informierte die Kreishandwerkerschaft. Sehr begehrt sind derzeit Ausbildungsberufe rund ums Auto. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.autoberufe.de

Allerleit süße und deftige Leckereien gab es an den verschiedenen Buden auf dem Messegelände, für Spaß für die jungen Messebesucher sorgten Karussells und natürlich auch der Energie Eddy der Stadtwerke, der viele gemeinsame Fotowünsche erfüllte.

 

DAS HIGHLIGHT DER AUTOMESSE …
der Elektrowagen Renault Zoé, den es über das Car-Sharing der Stadtwerke auch zu mieten gibt.

 

AUTOS… AUTOS… AUTOS… …

 

FUTTERN UND UNTERHALTUNG… … …

Live-Musik und Interviews gab es im Festzelt

An den Ständen von Judith Hummerich und Gerd Modes
lockten Gebrannte Mandeln, Zuckerwatte, und andere Süssigkeiten

 

Ein kleines Andenken konnte man beim Pfeilwerfen gewinnen

 

Das Glücksrad drehte sich unaufhörlich
Im Zelt der Stadtwerke sorgten nun schon im vierten Jahr die „Old Tablers“  von den „Round Tablers Bad Kreuznach“ für Kaffee, und Kuchen, den die Frauen der über Vierziger gebacken hatten. Bekannt sind die „Old Tablers“ auch durch das schon traditionelle Entenrennen auf dem Kreuznacher Fischerstecherfest. Mit dem Erlös aus dem Stand auf der Automesse unterstützen die „Old Tablers“ die Präventionseinrichtung „Quasselsuse“ der Caritas, die sich mit dieser Maßnahme um Kinder aus suchtbelasteten Familien kümmert, und das „Round Table Jugendcamp“, das in Kaub für Jugendliche errichtet wurde, die sonst keine Möglichkeit haben, in Urlaub zu fahren

 

IMMER RUNDHERUM… … …
ging es auf der Kinderbahn, dem Kinderkarussell und dem Kettenkarussell …

 

OLDIES BUT GOLDIES… … …

 

UND ES GAB REICHLICH INFORMATIONEN… … …
wie zum Beispiel bei der DEKRA
So drehte sich bei der DEKRA natürlich alles rund um das Thema „Verkehrssicherheit“, besonders dabei die richtige Sicherung von Kindern in Pkw, aber auch alles Wichtige zum Thema „Tuning“ und „Hauptuntersuchung“. Und wer wollte konnte seine Geschicklichkeit an einem Fahrsimulator testen.

 

Amaturen, aber auch einen Pelletofen und die jüngste Generation von Durcherlauferhitzern gab es im Zelt der Firma Scherer zu sehen

 

Und auch Elektrofahrräder durften auf dem Automobilsalon 2015 nicht fehlen…

 

Wer Glück hatte, bekam vom Energie-Eddy der Kreuznacher Stadtwerke kleine Überraschungen, und vielleicht sogar einen Mini-Eddy

 

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GIRLS/BOYS DAY 2015 … beim Südwestrundfunk

 

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GIRLS/BOYS DAY 2015
BEIM SÜDWESTRUNDFUNK IN MAINZ
>>> 62 Mädchen haben die Chance genutzt, sich im Mainzer SWR-Funkhaus über technische Berufe zu informieren

 

Quelle: SWR
Archiv-Fotos: Rolf Müller

 

MAINZ. Girls‘ Day 2015 beim Südwestrundfunk in Mainz – das heißt: Mädchen der Klassen 5-10 erhielten Einblick in die vielfältigen Berufsfelder eines modernen Medienunternehmens.

Die Girls erfuhren nicht nur, wie eine Radiosendung oder ein TV-Beitrag entsteht, sie erlebten auch den Arbeitsalltag einer Toningenieurin oder einer Kamerafrau aus nächster Nähe.

Und die Mädchen durften unter Anleitung erfahrener, engagierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vieles selbst ausprobieren.

Und so haben am 23. April dieses Jahres 62 Mädchen die Chance genutzt, sich im Mainzer SWR-Funkhaus über
technische Berufe zu informieren.

In den Studios Kaiserslautern, Koblenz und Trier waren es weitere 25, die die Arbeit rund um Fernsehen, Radio und Internet kennenlernten.

„Beim Gang durch die Studios im Funkhaus Mainz bot sich dann wenig später ein ungewohnter Anblick: Überall Mädchen, die Fader am Tonmischpult schoben, am Bildmischer die Bildquelle anwählten, an der Kamera die Moderatorinnen ins Visier nahmen und die Kamerablenden aussteuerten“, berichtet die stellvertretende Beauftragte für Chancengleichheit Angela Öztanil, eine der Organisatorinnen des SWR.


„Am Nachmittag konnte dann der Technik-Parcours durchlaufen werden. Da wurden Computer auseinandergenommen, da verwandelte sich Draht in eine Blume, hier wurden Würfel gesägt und gelötet, Kabel wurden montiert.“

Nach Hause sind die Girls mit vielen tollen Eindrücken gegangen. Ganz oft sei der Satz: „Das macht echt riesig Spaß!“ gefallen, erzählt Angela Öztanil. „Es wurden auch schon konkrete Berufswünsche geäußert.“ Wenn diese tatsächlich in die Tat umgesetzt werden, kann der SWR in ein paar Jahren neue Toningenieurinnen, Kamerafrauen und Webdesignerinnen begrüßen, die beim Girls Day ihren Traumberuf gefunden haben.

 

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25.04.15 – MZ: Polizei mit Fussball“Fans“ beschäftigt

 

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Mainz
1. FSV MAINZ 05 gegen SCHALKE 05
POLIZEI MIT FUSSBALL“FANS“ BESCHÄFTIGT
>>> Einsätze auf dem Universitätsgelände und dem Hauptfriedhof

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

MAINZ. Beim Spiel zwischen dem 1. FSV Mainz 05 und dem FC Schalke 04 wurden beim Einlaufen der Mannschaften im Rahmen einer Fahnenchoreographie vereinzelt pyrotechnische Gegenstände im Gästeblock gezündet.

Nach dem Spiel hatten sich beim Abmarsch der Mainzer Ultraszene von der Arena rund 60 Personen  in Kleingruppen aufgeteilt und sich im Schutz der Dunkelheit anschließend auf dem weitläufigen Gelände der Universität wieder formiert.

Diese versuchten danach von hinten an eine 80 Personen starke Schalker Gruppe zu gelangen, welche sich ebenfalls auf dem Gelände der Universität befand, um ihre dort geparkten Fahrzeuge zu besteigen.

Durch die Polizeikräfte, welche die Gelsenkirchener Gruppierung begleiteten,  konnten die Mainzer Störer nach hinten zurück gedrängt werden, sodass es zu keinem Aufeinandertreffen kam.

Nach Eintreffen weiterer Polizeieinheiten wurden die Mainzer Personen in Richtung der Innenstadt gelenkt und begleitet.

Bei dieser Begleitung setzte sich die Gruppe unvermittelt in Bewegung und rannten auf das Gelände des Hauptfriedhofs, um von dort wieder in die Gegenrichtung zu den Schalker Fans zurück zu laufen.

Das Friedhofsgelände wurde, soweit möglich, durch Polizeikräfte umstellt und zum Teil abgesucht. Dabei konnten noch fünf Störer festgestellt.  Diese wurden vorläufig, bis zur  Abfahrt der Schalker Szeneangehörigen, in Gewahrsam genommen und anschließend wieder entlassen.

 

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25.04.15 – DRK-Ausbildungskampagne für Notfallsanitäter

 

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DRK-RETTUNGSDIENST STARTET AUSBILDUNGSKAMPAGNE FÜR NOTFALLSANITÄTER
>>> Geschäftsführer des DRK-Rettungsdienstes Rheinhessen-Nahe, Jörg Steinheimer: „Gerade jungen Menschen, die sich für andere Menschen engagieren wollen, keinen starren Tagesablauf suchen und sich für Medizintechnik interessieren, finden hier einen Beruf mit einer ausgezeichneten Zukunftsperspektive und das beim Deutschen Roten Kreuz.“

 

Text/Foto: Philipp Köhler, DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe

 

INGELHEIM/RHEINHESSEN. „Retter werden!“ heißt die neue Imagekampagne des DRK-Rettungsdienstes Rheinhessen-Nahe, welche im Kinocenter im rheinhessischen Ingelheim erstmals einem breiten Publikum von Vertretern aus Politik, Gesellschaft und Hilfsorganisationen sowie Medienvertretern präsentiert wurde.


Im Mittelpunkt der Kampagne, welche den neuen Ausbildungsberuf des Notfallsanitäters bewerben soll, steht ein eigens für diesen Zweck produzierter Kurzfilm, der die Ausbildung erläutert und junge Menschen für den Beruf des Notfallsanitäters begeistern soll.

Flankierend zum Film „Retter werden!“ entwickelte der größte Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz auch ein Internetangebot, das sich speziell an junge Menschen richtet.

Unter www.retter-werden.de erhalten Interessierte einen umfassenden Einblick in den Beruf des Notfallsanitäters und können sich auch gleich online für einen Ausbildungsplatz bewerben.

Mit der Ausbildungskampagne unter der Schirmherrschaft des Mainzer Oberbürgermeisters Michael Ebling, möchte der DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe dem erwarteten Fachkräftemangel, der sich nach und nach auch im Rettungsdienst bemerkbar macht, entgegentreten und den Beruf des Notfallsanitäters bekannter und attraktiver machen.

An dieser Stelle hat man auch andere Gesundheitsfachberufe im Blick die sich ebenfalls um geeignete Bewerber bemühen. Hier möchte der DRK-Rettungsdienst mit Sitz in Mainz Akzente setzen und den Beruf des Notfallsanitäters als konkurrenzfähige Alternative zu den vorhandenen Ausbildungsberufen bewerben.

„Der Beruf des Notfallsanitäters ist ein spannendes Tätigkeitsfeld, welches hohe Eigenverantwortung und spannende Erfahrungen bietet.

Gerade jungen Menschen, die sich für andere Menschen engagieren wollen, keinen starren Tagesablauf suchen und sich für Medizintechnik interessieren, finden hier einen Beruf mit einer ausgezeichneten Zukunftsperspektive und das beim Deutschen Roten Kreuz“, wirbt der Geschäftsführer des DRK-Rettungsdienstes Rheinhessen-Nahe, Jörg Steinheimer.

Die breit angelegte Kampagne, zu der auch eine Facebookseite und ein YouTube Kanal gehören, wurde größtenteils in Eigenleistung durch Mitarbeiter des DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe mit Unterstützung von Sponsoren realisiert und wird in Zukunft nicht nur online, sondern auch auf Ausbildungsmessen und Veranstaltungen zu sehen sein.

„Ich bin mir sicher mit unserem Konzept und damit einer zukunftsorientierten Ausrichtung im Bereich der Nachwuchsförderung im Rettungsdienst neue Wege zu gehen. Es ist wichtig junge Menschen in deren Sprache zielgruppengerecht zu erreichen. Genau dafür haben wir die Kampagne konzipiert“, so Steinheimer weiter.

In ihren Grußworten würdigten Staatssekretär David Langner vom Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz , als Vertreter der Landesregierung und der Oberbürgermeister von Mainz, Michael Ebling die Initiative des Rettungsdienstes Rheinhessen-Nahe und zeigten sich hinsichtlich der Ausbildungskampgne begeistert.

Der Ausbildungsberuf zum Notfallsanitäter oder zur Notfallsanitäterin bietet seit der Einführung des Notfallsanitätergesetzes am ersten Januar 2014 neben außergewöhnlichen Erfahrungen, eine dreijährige Berufsausbildung mit einer Ausbildungsvergütung.

In Form von Blockunterricht im DRK-Bildungsinstitut, Krankenhäusern und Lehrrettungswachen werden die Auszubildenden nach und nach durch erfahrene Praxisanleiter für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit im Rettungsdienst qualifiziert.

Als besondere Angebote setzt der DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe während der Ausbildung auf Praxistage an denen die Auszubildenden auf realitätsnahe Einsatzszenarien treffen und  auf einen Rettungswagen mit Videotechnik, um Fallbeispiele real im Rettungswagen trainieren und später gemeinsam auswerten zu können.

 

HINTERGRUND:
Zum 01.01.2014 trat das Gesetz über den Beruf der Notfallsanitäterin und des Notfallsanitäters (Notfallsanitätergesetz (NotSanG)) in Kraft.

Das NotSanG löst das bisher bestehende Rettungsassistentengesetz ab. Kernpunkte des neuen Notfallsanitätergesetzes sind die Verlängerung der Ausbildungsdauer von zwei auf drei Jahre, eine Modernisierung des Berufsbildes und die Festlegung von Qualitätsanforderungen an die Schulen und Praxis.

Das NotSanG führt einen Anspruch auf Zahlung einer Ausbildungsvergütung über die gesamte Ausbildungsdauer ein. Diese Punkte sind in Rheinlandpfalz weitestgehend schon umgesetzt.

 

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25.04.15 – „ZOE“ auf der Automesse schon jetzt ein Star!

 

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Bad Kreuznach
AUTOMOBILSALON 2015:
CAR-SHARING MIT RENAULT „ZOE“ SEHR GEFRAGT

>>> Viele Informationen auf der Automesse für alle Interessierten am neuen Car-Sharing „Nahemobil“ der Kreuznacher Stadtwerke
>>> Die E-Mobile (Renault „ZOE“) fahren kostengünstig, ohne Schadstoffausstoß und sind leise

 

Quelle: Stadtwerke Bad Kreuznach
Fotos: Kreuznacher Stadtwerke / Rolf Müller


BAD KREUZNACH. Kostengünstig und zugleich umweltschonend Auto fahren – ohne eigenes Auto. Das machen ab Montag die Kreuznacher Stadtwerke möglich, mit ihrem neuesten Service für die Region: Carsharing.

Drei Elektrofahrzeuge (Renault Zoe) stellen die Kreuznacher Stadtwerke interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Los gehts direkt nach dem Automobilsalon, denn dort können die drei ZOEs erstmal noch genauer angeschaut werden.

Davon profitiert nicht nur der Mensch, auch die Umwelt wird geschont. Denn die E-Mobile fahren kostengünstig, ohne Schadstoffausstoß und sind leise.

Dietmar Canis, Geschäftsführer der Kreuznacher Stadtwerke, sagt dazu: „Als regionaler Energieversorger setzen wir auf umweltfreundliche Technologien. Wir freuen uns, Carsharing sogar mit Elektrofahrzeugen anbieten zu können. Es ist eine moderne und kostengünstige Alternative zum eigenen Auto.“

Solche Schritte seien notwendig auf dem Weg zur Elektromobilität, so Canis weiter. „Außerdem ist dies eine Möglichkeit, Vorbehalte und Vorurteile gegenüber Eletrofahrzeugen aus dem Welt zu räumen.“ So handelt es sich bei dem Fahrzeugmodell um eine, von Renault speziell auf den Elektrofahrbetrieb ausgerichtete Entwicklung mit deutlich höherer Reichweite.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer freut sich: „Damit haben die Kreuznacher Stadtwerke einen tollen, nachhaltigen Service für die Bürgerinnen und Bürger geschaffen und schonen zugleich die Umwelt unserer Region.“

Wirtschaftsdezernent Udo Bausch dankte den Stadtwerken für diese Innovation. Praktisch sei das Carsharingsystem außerdem auch für Touristen, die nicht mit dem Auto angereist kommen, aber trotzdem die Region einmal individuell erkunden möchten.

Mit dem neuen Service möchten die Kreuznacher Stadtwerke Elektromobilität erlebbar machen und Sicherheit weitergeben zu den Themen „wie und wo kann ich Strom tanken“ und „wie weit komme ich ohne nachzuladen“.

Die drei Elektrofahrzeuge stehen im Parkhaus Innenstadt in der Mühlenstraße, sind optimal gewartet, gereinigt, abfahrbereit und versichert. Zudem ist auch das Aufladen hier und an ausgewählten Stationen in der Region im Mietpreis inbegriffen. Nahe strom und nahe gas Kunden der Kreuznacher Stadtwerke erhalten ein zusätzliches Start-Guthaben von 15 Euro.

Privatpersonen sowie Firmen können das Angebot nutzen. Nach einer einmaligen Registrierung, kann der Nutzer seine persönliche Karte im Stadtwerke-Kundenzentrum Energie Eck abholen.

Die Buchung des Autos erfolgt dann ganz einfach über ein online-Portal und schon kann das Auto im Parkhaus Innenstadt abgeholt und die Fahrt starten.

Bei der Rückkehr entfällt die Parkplatzsuche, denn für die Elektrofahrzeuge gibt es reservierte Stellplätze mit eigens dafür eingerichteten Ladestationen.

Die einmalige Registrierung kostet 6 Euro.
Der Carsharing-Preis pro Stunde beträgt 6,99 €, pro Tag 45,00 €, pro Folgetag 42,00 € und für eine Woche 215,00 €.

Der Vertragspartner der Kreuznacher Stadtwerke ist die Firma E-Wald, Deutschlands führender Systemanbieter für Elektromobilität und Ladeinfrastruktur.

 

TECHNISCHE DATEN ZUM RENAULT „ZOE“:
Kleinwagen mit fünf Sitzplätzen
Leistung: 65 kW / 88 PS
Beschleunigung: 13,5 Sekunden auf 100 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h
Reichweite von 150 km im Sommer und 100 Kilometer im Winter
Verbrauch: 14,6 kWh/100 km
Kapazität der Batterie: 22 kWh
Ladestecker: Typ 2 (Chamäleon Ladesystem)
Ladezeit: 30 Minuten ( 400 V / 63 A) bis 8 Stunden ( 230 V / 16 A)

 

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25.04.15 – Brennende Werkbank sorgte für viel Qualm

 

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Rüdesheim
BRENNENDE WERKBANK
SORGTE FÜR VIEL QUALM
>>> Insgesamt waren 64 Feuerwehrleute im Einsatz
>>> Keine Verletzten
>>> Das Gebäude ist wegen des Rauchs und den, womöglich dadurch bedingten Ablagerungen, zur Zeit nicht bewohnbar

 

Quellen: Führungsstaffel der Freiwilligen Feuerwehr, Verbandsgemeinde Rüdesheim/Polizei Bad Kreuznach

 

RÜDESHEIM. Am späten, gestrigen Freitagabend (25.04.15) wurden um 22:42 Uhr die Einsatzkräfte der Verbandsgemeinde Rüdesheim zu einem Gebäudebrand nach Roxheim in den Mandeler Weg gerufen.

Auf Grund der Notrufmeldung wurde von der Leitstelle die Alarmstufe B3 ausgelöst. Neben der Feuerwehr Roxheim wurden so auch die Einheiten Rüdesheim, Wallhausen und Hargesheim alarmiert.


Beim Eintreffen der Feuerwehr Roxheim wurde eine starke Rauchentwicklung im Kellerbereich des Einfamilienwohnhauses festgestellt. Zum Zeitpunkt des
Brandausbruches war eine Person im Gebäude. Diese konnte jedoch vor Ankunft der Feuerwehr eigenständig und unversehrt das Gebäude verlassen.

Die Brandbekämpfung wurde durch vier Trupps unter Atemschutz über die Garage im Kellergeschoss und über das Erdgeschoss vorgenommen. Als Brandstelle konnte in einen Teilbereich eines Kellerraumes eine Werkbank lokalisiert werden, die aber schnell abgelöscht war.

Eine Acetylen-Flasche wurde aus dem Gebäude gebracht und abgekühlt.

Durch die starke Rauchentwicklung wurden neben dem Kellergeschoss auch das Erdgeschoss und das Dachgeschoss in Mitleidenschaft gezogen. Das komplette Gebäude wurde durch die Einsatzkräfte parallel zur Brandbekämpfung belüftet. Das Gebäude ist wegen des Rauchs und den, womöglich dadurch bedingten Ablagerungen, zur Zeit nicht bewohnbar.

Insgesamt waren 64 Feuerwehrleute im Einsatz.

Weiterhin waren auch die Feuerwehreinsatzzentrale und die Führungsstaffel der VG Rüdesheim im Einsatz. Die Polizei sowie der Rettungsdienst waren mit jeweils zwei Fahrzeugen ebenfalls vor Ort. Gegen 00:15 Uhr war der Einsatz beendet.

 

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25.04.15 – LU: Schlimmer Unfall mit vielen Schutzengeln

 

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Ludwigshafen-Süd
SCHLIMMER VERKEHRSUNFALL
SCHUTZENGEL IM GROßEINSATZ
>>> Mehrere Schutzengel hatte ein 23-Jähriger PKW-Fahrer, seine drei Insassen sowie eine Passantin
>>> Reihenunfall mit insgesamt drei Pkw und einen Anhänger

 

Quelle (auch Foto): Polizeidirektion Ludwigshafen

 

LUDWIGSHAFEN. Ein 23-jähriger Mann aus Schifferstadt war in der Nacht auf den heutigen Samstag (25.04.15), gegen 00:55 Uhr, auf der Rheinallee in Richtung Norden unterwegs.

Höhe der Einmündung Max-Pechstein-Straße verlor er infolge unangepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen VW Passat und prallte in einen am Fahrbahnrand geparkten PKW.

Der Fahrer des Passats sowie die drei  Mitinsassen, im Alter von 20 und 22,  wurden leicht verletzt.


Der 23-jährige Schifferstädter stand zudem unter dem Einfluss alkoholischer Getränke und wies einen Atemalkohol von 1,53 Promille auf.

Der geparkte PKW wurde durch den Aufprall auf einen davor abgestellten Anhänger geschoben.

Dieser wiederum beschädigte einen dritten PKW, der seinerseits gegen einen Baum sowie ein Schild geschoben wurde.

Der Baum knickte um und schädigte einen weiteren wiederum davor abgestellten Anhänger.

Eine zum Unfallzeitpunkt neben den geparkten Fahrzeugen stehende Passantin blieb unverletzt und kam mit dem Schrecken davon.

Insgesamt entstand Sachschaden in Höhe von mindestens 20.000 Euro

 

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24.04.15 – Malu Dreyer gibt Startschuss für Ehrenamtskarte

 

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MINISTERPRÄSIDENTIN MALU DREYER
GIBT IN BAD KREUZNACH STARTSCHUSS
FÜR EHRENAMTSKARTE
>>> Als 17. Kommune hat die Stadt Bad Kreuznach die landesweite Ehrenamtskarte eingeführt
>>> Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer unterzeichneten heute in Bad Kreuznach eine entsprechende Kooperationsvereinbarung

 

Quelle: Staatskanzlei

 

MAINZ/BAD KREUZNACH. „Mit der Ehrenamtskarte möchte das Land gemeinsam mit den teilnehmenden Kommunen den Ehrenamtlichen danken und ihnen die Wertschätzung zukommen lassen, die sie verdienen“, erläuterte die Ministerpräsidentin.

Sie freue sich sehr, dass mittlerweile 65 Kommunen ihr Interesse bekundet haben, bei diesem Projekt mitzumachen.

„Die Liste der Vergünstigungen wächst mit der Zahl der Städte und Gemeinden, die sich beteiligen. So wird die Karte immer attraktiver, zumal die Inhaber und Inhaberinnen sie im ganzen Land nutzen können“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Sie dankte allen Verantwortlichen in Bad Kreuznach und wünschte den Engagierten bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit Erfolg und Freude und viel Spaß bei der Nutzung der Ehrenamtskarte.

Bad Kreuznach bietet als Vergünstigungen beispielsweise einen ermäßigten Eintritt ins städtische Museum sowie Ermäßigungen in der Stadtbibliothek oder der Volkshochschule.

„In unserer Stadt engagieren sich so viele Menschen ehrenamtlich und leisten damit einen wichtigen Beitrag in Vereinen, Verbänden, Initiativen und weiteren Organisationen“, so Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, die sich auch bei jenen Unternehmen bedankte, die im Rahmen der Ehrenamtskarte Rabatte bei Einkäufen gewähren.

„Wir freuen uns über weitere teilnehmende Einzelhändler“, ermunterte die Oberbürgermeisterin Interessenten, sich bei der Stadtverwaltung zu melden.

Die Ehrenamtskarte kann erhalten, wer sich in einer der teilnehmenden Kommunen durchschnittlich mindestens fünf Stunden pro Woche beziehungsweise 250 Stunden im Jahr ehrenamtlich engagiert, keine pauschale finanzielle Entschädigung für sein Engagement bekommt und mindestens 16 Jahre alt ist.

Die Inhaberin beziehungsweise der Inhaber der Karte kann die Vergünstigungen dann landesweit, also nicht nur in der eigenen Kommune, in Anspruch nehmen.

Die von der Staatskanzlei ausgestellte Karte ist auf zwei Jahre befristet und kann dann erneut beantragt werden.
Im April wurde die 100. Ehrenamtskarte ausgestellt und übergeben. Das Land selbst stellt Vergünstigungen durch landeseigene Einrichtungen sowie Sonderaktionen sicher.

Weitere Informationen unter www.wir-tun-was.de

 

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24.04.15 – Freibad Salinental öffnet am 1. Mai / Bosenheim am 3. Mai

 

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FREIBAD SALINENTAL ÖFFNET AM 1. MAI
FREIBAD BOSENHEIM ÖFFNET AM 3. MAI
>>> Claus Stüdemann, Geschäftsführer der Kreuznacher Badgesellschaft: „Die Vorbereitungen laufen bereits seit Wochen auf Hochtouren, damit die Saison pünktlich losgehen kann. Die Technik muss kontrolliert und gewartet werden, Becken gereinigt und die 50 Meter lange Riesenrutsche nach eventuellen Haarrissen abgesucht werden. Sicherheit und ein einwandfreier Badebetrieb haben für uns oberste Priorität.“
>>> Kreuznacher Stadtwerke haben im Freibad einen NaheNET WLAN Hotspot installiert

 

Text: Kreuznacher Badgesellschaft
Fotos: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

 

BAD KREUZNACH. Das Freibad Salinental öffnet pünktlich am 1. Mai 2015 um 10 Uhr seine Türen. Alle Badefreunde können dann wieder nach Herzenslust schwimmen und planschen.

Die große Liegewiese bietet neben Basketballund
Beachvolleyballfeld auch viel Platz zum Spielen sowie für die Ruhesuchenden Orte zum Entspannen.

„Die Vorbereitungen laufen bereits seit Wochen auf Hochtouren, damit die Saison pünktlich losgehen kann.
Die Technik muss kontrolliert und gewartet werden, Becken gereinigt und die 50 Meter lange Riesenrutsche nach eventuellen Haarrissen abgesucht werden. Sicherheit und ein einwandfreier Badebetrieb haben für uns oberste Priorität.“ sagt Claus Stüdemann, Geschäftsführer der Kreuznacher Badgesellschaft.


Rund 30.000 Euro hat die Kreuznacher Badgesellschaft vor der Eröffnung investiert, unter anderem für Reparaturen in den Becken und Fliesen, die Reinigung der Wasserzisterne, Wartung der Filter und der Ammoniak-Wärmepumpenanlage sowie der Chlorgasanlage.

Das Team aus Technikern und Badmitarbeitern hatte alle Hände voll zu tun, damit alles lückenlos funktioniert.


Auch die Kreuznacher Stadtwerke haben sich im Freibad engagiert und dort einen NaheNET WLAN Hotspot installiert. Egal ob der Nutzer sich mit Smartphone, Tablet oder Laptop ins WLAN einwählt, nach einer kurzen Registrierung kann die Internetnutzung beginnen.

Strom- und Erdgaskunden der Kreuznacher Stadtwerke surfen sogar kostenlos im NaheNET-WLAN – als Service ihres Energieversorgers. Mehr Infos dazu gibt es unter www.nahenet.de.

Zudem konnte ein neuer Betreiber für das Kiosk und den Imbiss gefunden werden. Die Pächterfamilie Cesljar, die auch das Restaurant Mistral im nahgelegenen Haus des Sports betreibt, versorgt die Besucher mit Pommes, Getränken und anderen Leckereien.

Die Öffnungszeiten des Freibades sind wie im letzten Jahr: Im Mai von 10 bis 19 Uhr, in den Monaten Juni bis August von 9 bis 20 Uhr und im September von 10 bis 19 Uhr.

Mit der Eröffnung des Freibades schließt das Hallenbad in der Kilianstraße und verabschiedet sich bis voraussichtlich Mitte September in die Sommerpause.

Mehr Informationen bietet die Homepage des Freibades unter www.salinenbad.de.


Das Freibad im Kreuznacher Stadtteil Bosenheim öffnet seine Türen am 3. Mai 2015 um 10 Uhr. Preise und Öffnungszeiten sind auf der Internetseite www.freibad-bosenheim.de zu finden.

>>> NACHFOLGEND:
Preislisten Freibad Salinental/Bosenheim

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24.04.15 – Ordnungsamt zieht ins Telekomgebäude

 

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STADTRAT GIBT GRÜNES LICHT
FÜR VERWALTUNGSUMZUG INS TELEKOMGEBÄUDE
>>> Ordnungsamt und Standesamt ziehen um
>>> Stadtrat hat dem Abschluss eines fünf-jährigen Mietvertrages für das zweite Obergeschoss des Telekomgebäudes, Brückes 2-8, zugestimmt
>>> Ordnungsamt und Standesamt sind dann barrierefrei erreichbar

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Der Stadtrat hat dem Abschluss eines fünfjährigen Mietvertrages für das zweite Obergeschoss des Telekomgebäudes, Brückes 2-8, zugestimmt.

Dort werden die Mitarbeiter/innen des Ordnungsamtes und des Standesamtes einziehen.

„Beide Ämter sind dann barrierefrei erreichbar“, nennt Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer eine wesentliche Verbesserung für die Bürgerinnen und Bürger.

Das Personal des Rechnungsprüfungsamtes und der Stadtkasse nutzen künftig die Räume des Verwaltungsgebäudes auf dem Eiermarkt.

„Die Bürobaracke ist so marode, dass sie niemanden mehr als Arbeitsplatz zugemutet werden darf und kann. Im Gebäude am Eiermarkt reicht nach der Aufstockung des Personals im Ordnungsamt  durch die Fusion mit Bad Münster am Stein-Ebernburg die Raumkapazität nicht aus“, so die OB.

Unabhängig von den Umzügen müssen die Bediensteten der Stadtkasse und des Standesamtes wegen der Dachsanierung und des Einbaus eines Aufzugs im Casinogebäude, Brückes 1, in der Bauphase anderweitig untergebracht werden.

Nachdem der Stadtrat grünes Licht für den Bau eines neuen Rathauses auf dem Parkplatz der Jahnhalle gegeben hat, ist das Ende der dezentralen Unterbringung der Stadtverwaltung absehbar.

Geplant ist, den Neubau zum Ende des Jahres 2020 zu beziehen. „Davon profitieren nicht nur unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger, die mit ihren Anliegen servicefreundlich in einem Haus bedient werden können“, so die Oberbürgermeisterin abschließend.

 

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24.04.15 – Raumausstattermeister wollen Mindestqualifikation

 

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Bad Kreuznach
„GESELLENBRIEF MUSS PFLICHT BLEIBEN!“
>>> Raumausstattermeister wollen Mindestqualifikation für Handwerksbetrieb wieder einführen
>>> „Qualifikation ist keine Wettbewerbsbeschränkung“, wettert Raumausstatter Helmut Schmidt aus Pfaffen-Schwabenheim gegen den EU-Vorschlag, auch ohne Meisterbrief Handwerksbetriebe zu führen
>>> „Nur wer das Handwerk gelernt hat, kann gute Handwerksarbeit abliefern“, weiß Schmidt, der schon viel „Murks“ von den ungelernten Billiganbietern sanieren musste

 

Quelle: Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. „Qualifikation ist keine Wettbewerbsbeschränkung“, wettert Raumausstatter Helmut Schmidt aus Pfaffen-Schwabenheim gegen den EU-Vorschlag, auch ohne Meisterbrief Handwerksbetriebe zu führen.

Als Obermeister seiner Innung, die für die Landkreise Bad Kreuznach, Simmern und Birkenfeld zuständig ist, und als Landesinnungsmeister weiß er, wovon er spricht: Denn ausgerechnet in seinem Handwerk ist das seit 2004 möglich. „Viele dieser `Raumausstatter´ haben noch nicht mal einen Gesellenbrief!“ Zumindest dieser sollte wieder als Zugangsvoraussetzung für die Betriebsführung durchgesetzt werden, fordert er – schon allein zum Schutz der Verbraucher.

Als Obermeister der Innung für Raumausstatter und Bekleidungshandwerke in der Region ist Helmut Schmidt nicht nur beruflich, sondern auch bundesweit als Lobbyist für sein Handwerk unterwegs.

Als Landesinnungsmeister kämpft er seit Jahren beim Bundesfachverband dafür, dass für die Betriebsführung im Raumausstatter-Handwerk zumindest der Gesellenbrief wieder Pflicht wird.

Die Statistik sei erschreckend, sagt er auf der Jahresversammlung seiner Innung: Von den bundesweit 27.500 gemeldeten Raumausstatter-Betrieben seien 2015 lediglich 2.200 Meisterbetriebe, 2014 waren es noch 800 mehr!

Im Mai hofft er beim Zentralverband des Deutschen Handwerks in Berlin auf Unterstützung, berichtete Schmidt. „Jetzt nämlich, nach mehr als zehn Jahren, ändern sich hier die Standpunkte“, hofft er. Die Handwerksnovellierung 2004 sei ein Fehler gewesen.

Mittlerweile zählt die Innung Bad Kreuznach nur noch 17 Meisterbetriebe, darunter 13 Raumausstatter, eine Modistin, ein Schneiderbetrieb und zwei Schuhmacher. Und weil nur Meister Lehrlinge ausbilden dürfen, fehlt auch hier der qualifizierte Nachwuchs.

Im Kreis Bad Kreuznach gibt es zurzeit fünf Raumausstatter-Lehrlinge und einen Auszubildenden im Modisten-Handwerk, im Kreis Birkenfeld sind´s nur zwei Lehrlinge im Raumausstatter-Handwerk und im Hunsrück lernt kein einziger mehr.

Ohne Meisterbrief gebe es keine duale Ausbildung, betont Schmidt. Und auch wenig Perspektiven für viele Jugendliche: „In Spanien sind über 50 Prozent der Jugendlichen arbeitslos, bei uns sieben Prozent!“

Aber: „Nur wer das Handwerk gelernt hat, kann gute Handwerksarbeit abliefern“, weiß Schmidt, der schon viel „Murks“ von den ungelernten Billiganbietern sanieren musste.

Oft seien diese Wettbewerber noch nicht mal billiger. Schmidt: „Mit der Handwerksnovellierung 2004 wurde die Schwarzarbeit quasi legalisiert.“ Qualitätsbewusste Kunden beauftragen nach wie vor allerdings „ihre“ Handwerker. So hätten Raumausstatter trotz der großen Konkurrenz „gut zu tun“, sagt Obermeister Schmidt – und zahlen selbstverständlich ihren Mitarbeitern mehr als den Mindestlohn.

 

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23.04.15 – Sparkasse zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2014

 

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Bad Kreuznach
SPARKASSE RHEIN-NAHE
GUT FÜR DIE REGION UND ZUFRIEDEN
MIT DEM GESCHÄFTSJAHR 2014
>>> Vorstandsvorsitzender Peter Scholten:“Die derzeitigen Rahmenbedingungen waren und sind alles andere als einfach, gleichwohl haben wir 2014 wieder ein gutes Ergebnis erzielt und unsere Bilanzsumme auf rd. 3,79 Mrd.€ (+69,3 Mio. €) erhöht.“
>>> Vorstandsvorsitzender Peter Scholten:“Uns geht es darum, die Region, in der wir zu Hause sind, zu fördern und ihre Vielfalt zu erhalten.“
>>> Sparkasse mit ihren mehr als 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber der Region

 

Quelle (auch Fotos): Sparkasse Rhein-Nahe

 

BAD KREUZNACH. „Die derzeitigen Rahmenbedingungen waren und sind alles andere als einfach, gleichwohl haben wir 2014 wieder ein gutes Ergebnis erzielt und unsere Bilanzsumme auf rd. 3,79 Mrd.€ (+69,3 Mio. €) erhöht“, mit diesen Worten begrüßte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Rhein-Nahe, Peter Scholten, die Vertreter der Presse zu der Vorlage der Geschäftszahlen für das Jahr 2014.

„Natürlich beeinflusste auch die Politik des billigen Geldes der EZB und die ständig zunehmenden regulatorischen Anforderungen unsere Geschäftsentwicklung nachhaltig. Unter diesen Bedingungen werden die Regionalbanken besonders leiden und insofern sind derart gute Ergebnisse, wie wir sie heute hier präsentieren, auf Dauer nicht zu erwarten. Vielmehr werden Banken und Sparkassen künftig ihr Augenmerk verstärkt auf ihr Kostenmanagement legen müssen“, so Scholten weiter.

Sparkasse Rhein-Nahe / Bad Kreuznach

„Die bilanzwirksamen Einlagen unserer Kunden stiegen zwar um 94 Mio.€, das seit Jahren anhaltende niedrige Zinsniveau hat aber heute schon erhebliche volkswirtschaftliche Folgen“, wie der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Rhein-Nahe, Andreas Peters erläuterte. „Wenn Sparer für ihr angelegtes Geld so gut wie keine Erträge mehr erzielen oder gar Strafzinsen zahlen sollen – was für unser Haus derzeit kein Thema ist, aber in anderen Ländern schon praktiziert wird – kann dies zu Verschiebungen und zu Blasenbildungen auf den Märkten, dem Immobilienmarkt zum Beispiel, führen“, so Peters.

„Doch gerade vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung kommt der Altersvorsorge auch weiterhin eine wesentliche Bedeutung zu. Das gegenwärtige Zinsniveau steht diesem Ziel vieler Kunden leider entgegen. Um eine höhere Rendite zu erzielen, bieten sich zwar einige Anlagemöglichkeiten an, diese sind jedoch mit Risiken verbunden“, so Peters weiter. „Und ob diese Politik des billigen Geldes die weltwirtschaftlichen Probleme wirklich lösen kann beurteilen wir eher kritisch „.


Sehr zufrieden war Peters wieder mit dem Immobilienbereich. „Mit über 300 vermittelten Objekten – quasi jeden Tag eine – sind wir weiterhin Spitzenreiter in Rheinland-Pfalz“, so Peters. Mehr als 500 Objekte hat die Sparkasse derzeit im Angebot.

Steffen Rosskopf, im Vorstand der Sparkasse Rhein-Nahe verantwortlich für das Firmenkundengeschäft führte aus: „Die starken Schwankungen im Wirtschaftsverlauf hatten zwangsläufig auch auf die Investitionsentscheidungen der Unternehmen Einfluss und dies führte dazu, dass die Kreditvergabe 2014 in der gesamten Kreditwirtschaft generell eher zurückhaltend verlief. Entgegen diesem Trend konnten wir unsere Darlehensausleihungen um 30 Mio. € auf jetzt über 2,5 Mrd. € steigern.

Aber die weiterhin zunehmenden regulatorischen Anforderungen werden uns auch noch die nächsten Jahre stark beschäftigen. Und da die zu beachtenden Regelungen vom Grundsatz her für alle Kreditinstitute Gültigkeit haben – unabhängig von ihrer jeweiligen Größe -, treffen die gravierenden Nachteile insbesondere die Sparkassen sowie die Volks- und Raiffeisenbanken als regionale Kreditinstitute“, so Rosskopf.

Sparkasse Rhein-Nahe / Bad Kreuznach – Alzeyer Straße

Und Scholten ergänzte: „Nach einer Phase übermäßiger Deregulierung, die zu der Krise 2008 beigetragen hat, befinden wir uns jetzt in einer Phase der Überregulierung mit all deren Folgen. Ich hoffe, dass wir bald wieder normale Zeiten haben und wir normal arbeiten können. Denn schon heute gibt es beispielsweise eine Vielzahl kleinerer Institute, die sich aus der Wertpapierberatung zurückziehen, weil sie die Umsetzung der dafür notwendigen Anforderungen nicht mehr schaffen.“

Besonders erfreut zeigte sich Scholten, dass das Eigenkapital der Sparkasse erneut kräftig aufgestockt werden konnte. „Damit erfüllen wir schon heute die gestiegenen Anforderungen an unsere Eigenkapitalausstattung. Des Weiteren wird die Kapitalausstattung der Sparkasse und damit das Wachstum ausschließlich durch thesaurierte Gewinne gespeist. Anders als andere Bankengruppen besteht für uns nicht die Möglichkeit, sich Eigenkapital auf den Märkten zu besorgen.“

Sparkasse Rhein-Nahe / Kirn

Ein solides Eigenkapital sei nicht nur die Basis für die wirtschaftliche Unabhängigkeit, sondern auch Grundlage dafür, die Kunden in ihren Finanzangelegenheiten als Hausbank in Zukunft weiter begleiten zu können. „Eine starke Sparkasse Rhein-Nahe  ist somit auch im Interesse aller, die für einen stabilen Wirtschaftsstandort Rhein-Nahe eintreten“, so Scholten.

Scholten bedankte sich – auch im Namen der Mitglieder des Verwaltungsrates- bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse für das geleistete Engagement.  „Wir haben eine ehrgeizige Mannschaft, unsere Leute sind sehr gut ausgebildet und leisten jeden Tag einen guten Job“, so Scholten.

Sparkasse Rhein-Nahe / Ingelheim

„Dank gilt natürlich auch unseren Kunden, die uns seit Jahren ihr Vertrauen schenken und somit das Fundament für den Erfolg unseres Hauses darstellen. Wir konnten somit in 2014 erneut unsere Position als Hausbank für die privaten Haushalte, die Unternehmen und die Kommunen in unserem Geschäftsgebiet eindrucksvoll unterstreichen „, so der Vorstand unisono.

Sparkasse Rhein-Nahe / Bingen

Im Anschluss präsentierte der Vorstand noch die Sozialbilanz der Sparkasse für 2014.

Besonders freute es den Vorstand, für das Jahr 2014 erstmals einen Nachhaltigkeitsbericht vorlegen zu können. Als verlässlicher Partner von Privatkunden und Unternehmen habe sich die Sparkasse Rhein-Nahe von jeher für die Belange der Region eingesetzt. „Uns geht es darum, die Region, in der wir zu Hause sind, zu fördern und ihre Vielfalt zu erhalten“, bekräftigte Scholten. Aspekte des Umweltschutzes müssten daher auf Augenhöhe mit sozialgesellschaftlichen und wirtschaftlichen Belangen stehen.


Für die Sparkasse bedeute dies auch, Bemühungen ihrer Kunden um eine nachhaltige Unternehmensausrichtung zu unterstützen und Investitionen in neue Ideen und regionale Projekte wie beispielsweise Solar- und Windenergie zu fördern.

Dies zeige sich auch in der Sozialbilanz des vergangenen Jahres: „Als regional verwurzeltes Kreditinstitut verdienen wir unser Geld in der Region – deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass wir sowohl unsere Investitionen (rd. 6,1Mio. €) als auch unsere Spenden und Sponsoringleistungen (rd. 1,3 Mio. €) hier vor Ort an Unternehmen, Vereine, soziale Einrichtungen und Initiativen leisten und auch hier unsere Steuern (insgesamt rd. 11 Mio. €) zahlen,“ so Scholten. Hinzu kommen noch Ausschüttungen an die Träger für gemeinnützige Zwecke (rd. 1,2 Mio. €) und die Ausschüttungen von Stiftungen.

Des Weiteren ist die Sparkasse mit ihren mehr als 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur einer der größten Arbeitgeber der Region, sondern die Mitarbeiter sind auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Region. „Die von uns an unsere Mitarbeiter gezahlten Gehälter (Personalaufwand rd. 40 Mio. €  jährlich) kommen natürlich auch überwiegend der regionalen Wirtschaft zugute „, so Scholten, „und mit rund 40 Auszubildenden sind wir auch einer der größten Ausbildungsbetriebe – übrigens seit vielen Jahren von der IHK als vorbildlicher Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet. Das freut uns und unsere Auszubildenden, denn das ist auch ein Stück weit Nachhaltigkeit.“

„Sie sehen, unser soziokulturelles Engagement umfasst zahlreiche Komponenten. Ich habe Ihnen die wichtigsten vorgestellt. Aufaddiert kommen wir auf einen Betrag von fast 20 Mio.€, der hier in die Stadt Bad Kreuznach und die beiden Landkreise fließt“, erläutert Scholten.

„All das leisten wir gerne aber wir sehen natürlich auch, dass das derzeitige Zinsniveau nicht dazu geeignet ist, ein positives Zukunftsbild zu skizzieren. Die Zeiten werden für uns als Sparkasse deutlich schwieriger, da sich die Zinsüberschüsse deutlich verringern werden. Wir werden sparen und den Gürtel enger schnallen müssen“, so Scholten abschließend.

 

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23.04.15 – MZ: LKW-Führerhaus bei Unfall abgerissen

 

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Mainz
LKW-FÜHRERHAUS
BEI UNFALL ABGERISSEN
>>> Ein belgischer Sattelzug fuhr am Stauende im Berufsverkehr (A60) auf einen Betonpumpen-LKW auf
>>> Der Aufprall war so heftig, dass das komplette Führerhaus der Sattelzugmaschine abgerissen wurde
>>> Zwischen 7:30 und 10:40 Uhr kam es im Bereich des Mainzer Rings und der A 643 zu weiteren fünf Unfällen, die jedoch glimpflicher verliefen

 

Quelle (auch Foto): Verkehrsdirektion Mainz

 

MAINZ. Am heutigen Donnerstag (23.04.15) kam es gegen 9:03 Uhr auf der A 60 in Fahrtrichtung Darmstadt in Höhe der AS Hechtsheim-West zu einem Auffahrunfall.

Ein belgischer Sattelzug fuhr am Stauende im Berufsverkehr auf einen Betonpumpen-LKW aus dem Main-Taunus-Kreis auf.


Der Aufprall war so heftig, dass das komplette Führerhaus der Sattelzugmaschine abgerissen wurde.
Wie durch ein Wunder kam der 53-jährige belgische Fahrer nur mit einer Kopfplatzwunde davon.

Der 58-jährige Fahrer des Betonpumpenfahrzeugs klagte unter Rückenschmerzen.

Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 200.000 Euro.

Die Bergung dauert zur Zeit noch an.

Im Bereich der Unfallstelle mussten zwei von drei Fahrstreifen gesperrt werden.

Es kam zu einem Rückstau bis zur Anschlusstelle Finthen mit circa fünf Kilometer Länge.

Zwischen 7:30 und 10:40 Uhr kam es im Bereich des Mainzer Rings und der A 643 zu weiteren fünf Unfällen, die jedoch glimpflicher verliefen.

 

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23.04.15 – Mehr „Grünzeit“ an Fußgängerampeln

 

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INTEGRIERTES VERKEHRSENTWICKLUNGSKONZEPT
ZEIGT ERSTE POSITIVE AUSWIRKUNGEN
>>> Verbesserungen für die Fußgänger ab Europaplatz
>>> Mehr „Grünzeit“ an den Fußgängerampeln

 

Quelle: LBM

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23.04.15 – KUS: 20-Jähriger stirbt bei Verkehrsunfall

 

 

Kusel
20-JÄHRIGER STIRBT BEI VERKEHRSUNFALL
>>> Zu dem Unfall kam es, als der 20-jährige Mann mit seinem Pkw in einer langgezogenen Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn geriet und dort mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidierte
>>> Weiterer Unfallbeteiligter musste mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden

 

Quelle (auch Foto): Polizeidirektion Kaiserslautern

 

KUSEL. Am gestrigen Mittwoch, 22.04.2015, kam es kurz nach 16 Uhr auf der B420 bei Kusel-Bledesbach aus noch ungeklärter Ursache zu einem schweren Verkehrsunfall.

Dabei erlitt ein 20-jähriger Mann tödliche Verletzungen.
Ein weiterer wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.


An den beiden Unfallfahrzeugen entstand Totalschaden.

Zu dem Unfall kam es, als der 20-jährige Mann mit seinem Pkw in einer langgezogenen Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn geriet und dort mit einem entgegenkommenden Fahrzeug, an dessen Steuer ein 54-jähriger Mann saß, kollidierte.

Bei dem Frontalzusammenstoß zog sich der 54-Jährige so schwere Verletzungen zu, dass er per Rettungshubschrauber ihn in die nächste Uni-Klinik gebracht werden musste.

Für den 20-jährigen Unfallverursacher kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb nach derzeitigem Ermittlungsstand sofort an der Unfallörtlichkeit.

Beide Männer mussten von der Feuerwehr mit schwerem Gerät aus ihren Fahrzeugen geborgen werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

23.04.15 – Kurmusik: Saison in den Kurparks startet Wochenende

 

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KURMUSIK:
SAISON IN DEN KURPARKS STARTET WOCHENENDE
>>> In den Parks von Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein-Ebernburg erklingt ab kommendem Wochenende wieder beschwingte Musik
>>> Trio Pirgos spielt in den beiden Kurparks von Bad Kreuznach auf
>>> Saison startet am 25. April

 

Quelle (auch Fotos): Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach Gmbh

 

BAD KREUZNACH. In den Parks von Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein-Ebernburg erklingt ab kommendem Wochenende wieder beschwingte Musik.


Das Trio Pirgos unter Leitung von Apostol Vassilev (Klavier, Keyboard), Dinko Ivanov (Violine, Gesang) und Antonio Markov (Klarinette, Saxophon) wird dann wieder regelmäßig auf der Bühne stehen. Da Markov noch bis Mitte Mai in Dubai verpflichtet ist, wird er in den ersten drei Wochen von Eduard Swoboda vertreten.

Die in Bulgarien ausgebildeten Musiker beherrschen ein breites Repertoire von Klassik und Salonmusik über Schlager- und Volksmusik bis hin zu Tanzmusik, Jazz & Swing sowie Pop und verstehen sich vorzüglich auf Situationen und Publikum einzustellen. Auch die Themenabende erfreuen sich großer Beliebtheit.


Saisonauftakt wird am Samstag, 25. April um 15.30 Uhr in Bad Münster am Stein im Kurpavillon sein, in Bad Kreuznach am Sonntag, den 26. April ebenfalls um 15.30 Uhr, allerdings mit dem Motto „Tanz unter den Platanen“.

Mit der Saisoneröffnung gilt dann bis zum Saisonende am Sonntag, dem 11. Oktober folgender Spielplan:

Gespielt wird in Bad Münster montags, mittwochs, donnerstags, freitags und sonntags jeweils von 10.30 bis 11.30 Uhr, zudem montags und mittwochs von 15.30 -17.30 Uhr, außerdem gibt es donnerstags Themenabende von 19.30 -21.00 Uhr. Samstags um 15.30 Uhr gibt es Unterhaltungsmusik, ab Juni wird dann aber zweimal pro Monat in der Konzertmuschel zum Tanztee aufgespielt. Zudem gibt es am Samstagabend immer ein Abendkonzert im Kurpavillon.

In Bad Kreuznach finden die Konzerte freitags und sonntags von 15.30 – 17.30 Uhr statt, beide Male mit dem Motto „Tanz unter den Platanen“. Zudem gibt es sonntags von 19.30 – 21.00 Uhr die Abendmusik. Bei ungünstiger Witterung weicht das Trio Pirgos in Bad Kreuznach in das Haus des Gastes aus.


Die Kurmusiker beenden ihre Saison am Sonntag, den 11. Oktober.

In beiden Kurparks wird das musikalische Angebot zudem um zahlreiche Einzelveranstaltungen ergänzt: Auftritte von Chören und Orchestern und englischen Jugendbands gehören ebenso dazu wie Pop, Swing und Bigband-Musik und natürlich Tanzmusik. So gibt es in Bad Kreuznach von Juni bis August wieder die Reihe Samstag-Specials am Samstag Abend.

Die Konzerttermine sind dem gedruckten Veranstaltungskalender oder unter www.bad-kreuznach-tourist.de und bad-muenster-am-stein.de zu entnehmen oder bei den Touristen-Informationen zu erfragen: 0671/ 8360050 und 06708/ 641780.

 

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22.04.15 – Pendlerzug nach Wiesbaden beibehalten

 

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OB KASTER-MEURER FÜR UMSTEIGEFREIEN
PENDLERZUG NACH WIESBADEN
>>> Kaster-Meurer:„Diese Zugverbindung wurde und wird von Pendlern aus der Stadt Bad Kreuznach und aus der Umgebung sehr gut angenommen“

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die durchgehende Zugverbindung von Bad Kreuznach nach Wiesbaden beizubehalten, darum bittet Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer in einem Schreiben an den Rhein-Main-Verkehrsverbund sowie an die DB Regio AG und den Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd.

Der umsteigefreie Pendlerzug war wegen der Sperrung der Schiersteiner Brücke als Zusatzangebot des Rheinland-Pfalz-Taktes eingeführt worden.

„Diese Zugverbindung wurde und wird von Pendlern aus der Stadt Bad Kreuznach und aus der Umgebung sehr gut angenommen“, wurde sie mehrfach darum gebeten, sich für die Beibehaltung einzusetzen. „Berücksichtigen Sie bei Ihren Überlegungen die Bedürfnisse und Wünsche der Bürger und Pendler aus dem Raum Bad Kreuznach“, so die OB abschließend.

 

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22.04.15 – Begegnungsstätte für Menschen im Stadtteil Süd-Ost

 

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ORT DER BEGEGNUNG FÜR ALLE MENSCHEN
IM STADTTEIL SÜD-OST
>>> Die obere Etage des Korellengartens 23 wurde frisch renoviert und kann nun von den Bewohnern des Stadtteilgebietes genutzt werden
>>> Zur Philosophie der GEWOBAU gehört es auch, das Wohnumfeld für alle Bewohnerinnen und Bewohner
schön, ansprechend sicher und lebenswert zu gestalten und sich für diese sozial zu engagieren

 

Von: Tanja Schmitt, Öffentlichkeitsreferat der GEWOBAU
Foto: Jürgen Blaetz

 

BAD KREUZNACH. Begegnungsstätte für die Menschen im Stadtteil Süd-Ost: Die obere Etage des Korellengartens 23 wurde frisch renoviert und kann nun von den Bewohnern des Stadtteilgebietes genutzt werden.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer eröffnete, zusammen mit Karl-Heinz Seeger, Geschäftsführer der GEWOBAU Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Bad Kreuznach und Klaus Bolz, 1. Vorsitzender des Stadtteilvereins Süd-Ost e.V. im Korellengarten 23 das neue Stadtteilbüro des Stadtteilvereins und die neue
Begegnungsstätte für alle Menschen des Stadtviertels.

Nach der Begrüßung durch Karl-Heinz Seeger eröffnete Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer das neue Begegnungszentrum. Sie betont, dass sich die Stadt seit 12 Jahren im Bereich soziale Stadt engagiert und sich mit diesem Begegnungszentrum die bereits begonnene Arbeit im Tilgesbrunnen fortgesetzt wird.

Ibtessam Beidoun als städtische Mitarbeiterin und Martina Schleich als Mitarbeiterin des Sozialamtes werden vor Ort ebenfalls eine Sprechstunde einrichten.

Die GEWOBAU Bad Kreuznach vermietet mittlerweile über 1.900 Wohneinheiten. Das entspricht einer Anzahl von beinahe 6.000 Bewohnerinnen und Bewohnern. Davon befinden sich alleine im Stadtteil Süd-Ost 1.100 Wohnungen, was bedeutet, dass ETWA 3.300 Mieterinnen und Mieter der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft hier leben, Menschen aller Altersstufen und vieler Nationalitäten und Schichten.

Die Wohnungsbaugesellschaft sieht es als ihre Aufgabe, ihren Mieterinnen und Mietern nicht nur bezahlbare Wohnungen von guter Wohnqualität anzubieten.

Zur Philosophie der Gesellschaft gehört es auch, das Wohnumfeld für alle Bewohnerinnen und Bewohner schön, ansprechend sicher und lebenswert zu gestalten und sich für diese sozial zu engagieren.

Dabei steht auch der ständige und gute Austausch mit allen Mieterinnen und Mietern im Vordergrund.

Das Büro des Stadtteilvereis Süd-Ost e.V. soll ein weiteres Begegnungszentrum für alle Menschen dieses Stadtteils sein. Die GEWOBAU sieht sich dabei als Bindeglied und will damit fortführen, was sich in der Vergangenheit schon bewährt hat.

Der Stadtteilverein Süd-Ost, der 2012 gegründet wurde, möchte allen Anwohnerinnen und Anwohnern mit diesem Ort der Begegnung die Möglichkeit bieten, zusammenzukommen – um sich auszutauschen, sich kennenzulernen, miteinander zu reden, Sorgen und Probleme loszuwerden und zu teilen, etwas miteinander zu unternehmen – um Nachbarschaftshilfe zu leisten oder auch einfach nur, um einmal ein bisschen Zeit miteinander zu verbringen.

Hier soll auch Raum für diejenigen sein, die Hilfe brauchen und leisten.

Ziel ist es dabei, die Anonymität eines großen Stadteilgebietes etwas aufzulösen und allen das Gefühl zu geben, gut aufgehoben zu sein.


„Das Quartier und sein Wohnwert gewinnt immer mehr an Bedeutung.“, so Karl-Heinz Seeger (links im Bild).
Nicht nur die Wohnung an sich ist wichtig, sondern auch die Umgebung, in der sie sich befindet. Diese muss allen Bewohnerinnen und Bewohnern und eben für breite
Schichten der Bevölkerung entsprechend deren Bedürfnissen einen guten, schönen, wertvollen Raum zum Leben bieten.

Der Wohnwert bestimmt sich über die Infrastruktur,
Einkaufs- und Versorgungsmöglichkeiten, Schulen und Kitas, Barrierearmut, aber auch über die Bepflanzung, Grünanlagen, Spielplätze – alles Indikatoren, die neben der städtebaulichen und ästhetischen Qualität und den immobilienbezogenen Merkmalen eine wichtige Rolle spielen.

„Über die Begegnungszentren und das Wohnumfeld hinaus werden dazu beispielsweise auch Feste und Veranstaltungen organisiert oder auch durch den Einsatz von Sicherheitskonzepten Maßnahmen ergriffen, um allen ein gutes Wohngefühl zu geben.“

Klaus Bolz, 1. Vorsitzender des Stadtteilvereins, freut sich in seiner Begrüßungsrede, dass sich mit den Räumlichkeiten neue Möglichkeiten geschaffen werden, die Arbeit des Stadtteilvereins zu unterstützen.

Neben dem Stadtteilbüro werden so in Zukunft auch
Räumlichkeiten innerhalb des Zentrums für Veranstaltungen, Seminare oder Feierlichkeiten zur Anmietung zur Verfügung stehen. „Es gibt zwei Räume unterschiedlicher Größe, die miteinander verbunden werden können und eine voll eingerichtete Küche. Außerdem einen Raum, der sich beispielsweise ideal für Sportvereine als Gruppenübungsraum anbietet.“, so Klaus Bolz.

Dr. Heike Kaster-Meurer ergänzt, dass es darüber hinaus schön ist, dass in der Begegnungsstätte nun auch wieder ein Frauentreff stattfinden wird. Jeden ersten Freitag im Monat besteht für die Frauen des Quartiers hier von 9-11 Uhr die Möglichkeit, bei einem gemeinsamen Frühstück gemeinsame Aktivitäten und Themen, die alle berühren, zu besprechen.

„Dass sich Mitarbeiter der GEWOBAU in der Arbeit in den Quartieren engagieren können und dabei mit vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern unterschiedlicher Bereiche, sei es aus der Sozialarbeit oder von Sportvereinen, eine Aufgabe darin sehen, den Menschen des Viertels ein Stück mehr an Lebensqualität zu bieten ist eine ehrenvolle Aufgabe.“, so Karl-Heinz Seeger.

Herr Seeger bedankt sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Helferinnen und Helfern – insbesondere bei Klaus Bolz als Leiter des Stadteilvereins Süd-Ost e.V. und Hermann-Friedrich Barth, der für die Renovierung des Zentrums zuständig war, für das große Engagement und wünscht allen, die in dieser Begegnungsstätte zusammenfinden werden, eine wertvolle Zeit miteinander.

 

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21.04.15 – Nach Brand: Neun Menschen sind obdachlos!

 

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NACH BRAND:
NEUN MENSCHEN SIND OBDACHLOS!
>>> Oberbürgermeisterin bittet um Spenden für Brandopfer aus dem Haus Eiermarkt 11
>>> Betroffen sind auch ein alleinerziehender Vater mit drei Kindern und eine alleinerziehende Mutter mit einem Kind

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Nach dem Brand in dem Haus am Eiermarkt 11 sind neun Menschen obdachlos, das Mobiliar in den vier Wohnungen nicht mehr nutzbar.
Betroffen sind davon auch ein alleinerziehender Vater mit drei Kindern und eine alleinerziehende Mutter mit einem Kind.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer bittet um Spenden aus der Bevölkerung, so dass das Notwendigste für die Brandopfer gekauft werden kann.
Das Sozialamt unterstützt bei der Suche nach neuen Wohnungen und bittet Interessenten sich unter Telefon 800-250 zu melden. Untergebracht sind die Brandopfer derzeit in der Jugendherberge beziehungsweise im Hotel.

Spenden können unter dem Stichwort „Brandopfer Eiermarkt 11“ auf das Konto der Stadtkasse 88484, Sparkasse Rhein-Nahe, IBAN: DE 54 560 501 80 0000 088 484 / BIC: MALADE51KRE, eingezahlt werden.


 

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21.04.15 – KL: Disziplinierte Fans beim Montagsspiel des 1. FCK

 

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Kaiserslautern
DISZIPLINIERTE FANS
BEIM MONTAGSSPIEL
>>> Beim Montagabend-Spiel der Zweiten-Liga hatten die Einsatzkräfte der Polizei auf und rund um den Betzenberg alles im Griff
>>> Auch die mit Bussen und Privat-PKW angereisten 250 Anhänger aus der Messestadt Leipzig feuerten ihr Team an und hielten sich bei der An- und Abreise an die Ordnung

 

Quelle: Polizeipräsidium Westpfalz (Kaiserslautern)

 

KAISERSLAUTERN. Beim Montagabend-Spiel der Zweiten-Liga hatten die Einsatzkräfte der Polizei auf und rund um den Betzenberg alles im Griff. Die Lauterer Mannschaft dagegen tat sich schwer und holte vor rund 32.000 Zuschauer beim 1:1 gegen RB Leipzig nur einen Zähler.

Den Ordnungshütern des Polizeipräsidiums Westpfalz mit ihrem Einsatzleiter Franz-Josef Brandt spielte das Verhalten der Fans beider Lager in die Karten.
„Insgesamt konnten wir ein diszipliniertes Fanverhalten feststellen. Es gab keine nennenswerte Probleme“, erklärte der mit seinem Team zufriedene Brandt nach dem Match. Die Lauterer Polizei wurde von der Bereitschaftspolizei unterstützt.

Auch die mit Bussen und Privat-PKW angereisten 250 Anhänger aus der Messestadt Leipzig feuerten ihr Team an und hielten sich bei der An- und Abreise an die Ordnung.

Im Einsatzabschnitt Verkehr lief beinahe alles wie am Schnürchen. Einzig der Stau auf der Autobahn A 6 in Fahrtrichtung Kaiserslautern zwischen Bruchmühlbach-Miesau und Landstuhl bereitete vor der Partie den mit PKW aus Westen anreisenden Fans einige Wartezeiten.

 

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21.04.15 – B41: Änderung der Verkehrsführung bei Waldböckelheim

 

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B41
ÄNDERUNG DER VERKEHRSFÜHRUNG
BEI WALDBÖCKELHEIM
>>> Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Bad Kreuznach teilt mit, dass am Mittwoch, 22. April, der Verkehr der B 41 bei Waldböckelheim auf die nördliche Fahrbahn der neu gebauten B 41 umgelegt wird
>>> Die Ausfahrt aus Waldböckelheim an der Aral-Tankstelle ist nicht mehr möglich

 

Quelle: Landesbetrieb Mobilität (LBM)

 

BAD KREUZNACH. Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Bad Kreuznach teilt mit, dass am Mittwoch, 22. April, der Verkehr der B 41 bei Waldböckelheim auf die nördliche Fahrbahn der neu gebauten B 41 umgelegt wird.

Am östlichen ausbauende erfolgt eine Mittelstreifenüberfahrt in Richtung Bad Kreuznach.

Von dort geht es wie gewohnt vierstreifig weiter.

Die Ausfahrt aus Waldböckelheim an der Aral-Tankstelle ist nicht mehr möglich.

Der Verkehr aus dem Dorf und aus Richtung Meisenheim wird über die L 108 (Bockenauer Straße) auf den provisorischen Kreisverkehr auf der Bundesstraße geführt.

Um mögliche Staus innerhalb der Ortslage abzumildern, wird die Verkehrsregelung an der Kreuzung L 108 und L 234 (Bürgerhaus) geändert. Durch entsprechende Beschilderung (abknickende Vorfahrt) erhält der Verkehr aus der Ortslage Vorfahrt in Richtung Norden und umgekehrt. Die provisorische Zufahrt von der Bundesstraße in Richtung Bockenau (L 108) bleibt vorläufig unverändert.

Geplant ist hier allerdings, nach gänzlicher Fertigstellung der nördlichen Ausfahrt (L 108) den Verkehr aus Richtung Bad Kreuznach nach Bockenau über den nördlichen Kreisel in die L 108 zu führen.

Der übrige Verkehr von und nach Bockenau läuft wie bisher über die provisorische Einmündung. Im gesamten Bereich der Baustelle gilt während der Bauphase Tempo 50.

Der LBM Bad Kreuznach bittet Anlieger und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die zu erwartenden Beeinträchtigungen.

 

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21.04.15 – Sturzhelm bewahrte Jungen vor schlimmsten Verletzungen

 

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Waldböckelheim
STURZHELM BEWAHRTE JUNGEN
VOR SCHLIMMSTEN VERLETZUNGEN
>>> 10-Jähriger fuhr abschüssige Straße herunter, verlor das Gleichgewicht, wurde über den Lenker gegen eine Hauswand geschleudert.

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

WALDBÖCKELHEIM. Einen schlimmen Fahrradunfall hatte am gestrigen Montag (20.04.15) ein 10 Jahre alter Junge in Waldböckelheim. Dass der Bub dabei einen Sturzhelm trug, bewahrte ihn womöglich vor schlimmsten Verletzungen.

Um 17.35 Uhr beobachtete eine Zeugin, wie der Junge mit seinem Fahrrad die abschüssige Straße „Unter Mayen“ sehr schnell herunterfuhr.

Dann habe er das Gleichgewicht verloren, kopfüber über das Lenkrad geflogen und gegen eine Hauswand geprallt.

Der Junge erlitt dabei Schürfwunden und konnte sich an den Unfallhergang nicht mehr erinnern.

Mit Verdacht auf Gehirnerschütterung wurde der Junge ins Krankenhaus verbracht.

Ein technischer Defekt am Fahrrad konnte ausgeschlossen werden, an der Hauswand entstand augenscheinlich kein Sachschaden.

 

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21.04.15 – Automatisierte Grenzkontrolle am Flughafen Frankfurt

 

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Flughafen Frankfurt
SCHNELLER DURCH DIE GRENZKONTROLLE
>>> Automatisierte Grenzkontrolle am Flughafen Frankfurt:
Mit EasyPASS einfacher ein- und ausreisen

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT. Schneller durch die Grenzkontrolle dank EasyPASS: Das automatisierte Grenzkontrollsystem ermöglicht es den Reisenden innerhalb von Sekunden durch die Passkontrolle zu gelangen.

Hierzu legen Fluggäste ihren E-Pass oder Personalausweis auf den Dokumentenleser, der die elektronischen Daten aus dem Reisedokument ausliest und eine Echtheitsprüfung durchführt.


Im Anschluss daran kann der Reisende die Schleuse betreten und in die Kamera schauen, damit diese einen biometrischen Abgleich des Gesichts mit dem Passbild durchführen kann.

Sind die Daten korrekt, liegt eine Berechtigung zum Grenzübertritt vor und es öffnet sich der Durchgang.
Genauso funktioniert die Kontrolle auch später bei der Heimreise.

EasyPASS steht allen Bürgern der Europäischen Union, der EWR-Staaten und der Schweiz zur Verfügung, die die Schengen-Grenze überschreiten.

Am Flughafen Frankfurt befinden sich die EasyPASS-Schleusen in beiden Terminals jeweils gleich neben den herkömmlichen Grenzkontrollen.

EasyPASS ist ein Baustein des Serviceprogramms „Great to have you here!“, das der Flughafenbetreiber Fraport konsequent vorantreibt, um Aufenthaltsqualität und Kundenfreundlichkeit an Deutschlands wichtigstem Verkehrsknotenpunkt kontinuierlich zu steigern und weiterzuentwickeln.

Beste Beispiele hierfür sind die Frankfurt Airport App 2.0 und das rundum freie WLAN-Angebot.

 

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20.04.15 – Schwerer Motorradunfall am Bourger Platz

 

 

MOTORRADUNFALL AM BOURGER PLATZ
MOTORRADFAHRER SCHWER VERLETZT
>>> Frau fuhr bei Rot über die Ampel
>>> Motorradfahrer mit mehreren Brüchen und Schädelverletzung per Hubschrauber in Uni-Klinik

 

Quelle (auch Foto): Polizei Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Ein 63-jährige Motorradfahrer aus dem Kreis Bad Kreuznach war auf der Wilhelmstraße, aus Richtung Hochstraße kommend, in Richtung Europaplatz unterwegs.


Eine 56 Jahre alte Pkw-Fahrerin aus dem Kreis Bad Kreuznach fuhr trotz rot zeigender Lichtzeichenanlage in den Kreuzungsbereich Wilhelmstraße/Bourger Platz/Planiger Straße -aus Richtung Bourger Platz kommend- in Richtung Planiger Straße und übersah hierbei den querenden Motoradfahrer.

Es kam zum Zusammenstoß.

Der Motorradfahrer wurde schwer verletzt. Er soll unter anderem ein Schädelhirntrauma und verschiedene Frakturen erlitten haben und er wurde mit dem Rettungshubschrauber in die Universitätsklinik Mainz gebracht.

Die Unfallstelle wurde kurzzeitig voll gesperrt.

Im weiteren Verlauf kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen über einen Zeitraum von etwa einer Stunde.