BAD KREUZNACH -14.02.17- Unternehmer August Christian Schaefer gestorben / Ein Nachruf

 

 

 

Bad Kreuznach
UNTERNEHMER AUGUST CHRISTIAN SCHAEFER GESTORBEN / EIN NACHRUF

 

August Schaefer

 

BAD KREUZNACH. Seine Familie, und die Belegschaft des Autohauses Wilhelm Schad Nachfolger, trauern um August Christian Schaefer, der am 12. Februar im Alter von 89 Jahren gestorben ist.

56 Jahre lang arbeitete er in dem Unternehmen, für das er zuletzt als geschäftsführender Gesellschafter verantwortlich gezeichnet hat.

Geboren in Lauterecken am Glan führte ihn sein Lebensweg schon früh nach Bad Kreuznach, wo August Schaefer von 1942 bis 1944 die Handelsschule besuchte.

Der Krieg verhinderte eine reguläre Lehre: Sein Einsatz bei den Panzerjägern endete 1945 in französischer Gefangenschaft. Dort war er im landwirtschaftlichen Arbeitseinsatz auf einer Mühle und kehrte erst 1948 nach Deutschland zurück.

Bittere Erinnerungen hatte er an das Gefangenenlager bei Bretzenheim, in dem er am 29. November 1948 mit über 3000 Gefangenen aus Frankreich zur Entlassung ankam. Die Ausstellung der Entlassungspapiere für all diese Menschen dauerte bis zum nächsten Tag und die Kreuznacher Bevölkerung hat die Heimkehrer in großer Gastfreundschaft empfangen.

Lange Schlangen von Kreuznacher Bürgern mit Handwagen standen bereit und geleiteten die Ankömmlinge in die Stadt.

August Schaefer fand am 2. Januar 1949 seine erste Anstellung als „Mädchen für alles“ bei der Kreuznacher Firma Gauch Kellereibedarf und wechselte im Januar 1950 in die Buchhaltung der Mercedes-Benz Vertragswerkstatt Bauerdick und Eickelkamp, die am 1. Juli 1951 vom Mercedes-Benz-Vertriebsbüro des Ingenieurs Wilhelm Schad übernommen wurde. Im gleichen Jahr legte August Schaefer die Kaufmannsgehilfenprüfen ab.

1962 machte Margret Schad, die Witwe des Firmengründers, die leitenden Angestellten Hans-Joachim Knoll sen. (verstorben 2006) und August Schaefer zu Mitgesellschaftern.

Als 1970 auch Frau Schad verstarb, übernahmen Knoll und Schaefer das gesamte Unternehmen von den Erben und bauten in den Folgejahren das Unternehmen zu einem modernen Verkaufs- und Servicebetrieb für Pkw und Nutzfahrzeuge der Marke Mercedes-Benz auf. Die beiden neuen Inhaber gingen voll ins Risiko.

Bereits 1972 investierten sie tatkräftig: Ein neuer LKW-Betrieb wurde gebaut am Rande der Stadt, damals noch fast allein auf der „grünen Wiese“ im Gewerbegebiet an der Mainzer Straße. Der gesamte Betrieb wurde 1982/1983 an den neuen Standort verlegt und ständig weiter modernisiert.

Kaufmännische Weitsicht und unternehmerischer Mut, gepaart mit verkäuferischem Geschick und sozialem Engagement, kennzeichneten Schaefers berufliches Wirken. Mit zwei Mercedes-Benz-Kollegen gründete August Schaefer 1974 das „Rechenzentrum für Daimler-Benz Vertragspartner GmbH“ am Standort Weinheim.

Das erfolgreiche Tochterunternehmen wurde 1979 von der Daimler-Benz AG aufgekauft und entwickelte sich zur heutigen T -Systems Enterprise Service GmbH.

Im Ehrenamt engagierte sich Schaefer stark für die Verkehrssicherheit, insbesondere für die Verkehrserziehung durch Unterstützung der Arbeit der Jugendverkehrschule und der Verkehrswacht Bad Kreuznach, in deren Vorstand er lange Jahre aktiv mitarbeitete.

In der Rheumaliga engagierte sich August Schaefer als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Bad Kreuznach von 1998 bis 2006.

Seine Hobbys, die ihn das ganze Leben begleitet haben, waren Fotografie, Modelleisenbahn, Tanzen und Wandern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

HEUTE im SWR-FERNSEHEN -14.02.17-

SWR TV LOGO

Das Programm für Rheinland-Pfalz vom Dienstag, den 14.2.17
16.00 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: David Rühl
16.05 Kaffee oder Tee
Der SWR Nachmittag
17.00 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: David Rühl
17.05 Kaffee oder Tee
Der SWR Nachmittag
18.00 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Dorit Becker
18.15 natürlich!
Natur und Umwelt im Südwesten
18.45 Landesschau Rheinland-Pfalz
Moderation: Patricia Küll

Heute u. a. mit folgenden Themen:

  • Abfall, Gestank und Verwüstung – Mit Müll-Entsorgern unterwegs in Dannenfels
  • Valentinstag in Bad Kreuznach – Felix fragt nach Liebesbekundungen
  • Vermeintliche „Freunde und Helfer“ – Betrüger-Banden im Land geben sich als Polizei aus
  • Hierzuland – Die Hauptstraße in Nerdlen
19.30 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz

Moderation: Sascha Becker

20.00 Tagesschau
20.15 Närrische Wochen im Südwesten
Konstanzer Fasnacht aus dem Konzil

Moderation: Rainer Vollmer

23.30 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Florens Herbst
23.45 Närrische Wochen im Südwesten
Meenzer Konfetti (4/4)
00.15 Närrische Wochen im Südwesten
Ahoi, Helau und Ho-Narro (4/4)
Närrisches aus Gundelsheim

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

RHEINLAND-PFALZ -13.02.17- Minister Lewentz: Polizei sorgt für größtmögliche Sicherheit an Fastnacht

 

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Rheinland-Pfalz
MINISTER LEWENTZ: POLIZEI SORGT FÜR GRÖßTMÖGLICHE SICHERHEIT AN FASTNACHT
>>> Mit umfassenden Sicherheitskonzepten wird die Polizei auch in diesem Jahr dafür Sorge tragen, dass über die Karnevalszeit bei Großveranstaltungen ein höchstmögliches Maß an Sicherheit gewährleistet wird.
>>> „Wir werden alles dafür tun, dass Narren und Besucher die tollen Tage und vor allem auch die traditionellen Umzüge in den Fastnachtshochburgen im Land unbeschwert genießen können“, betonte Innenminister Roger Lewentz in Mainz bei der Vorstellung der Sicherheitskonzeption für die Fastnachtstage.

 

Quelle: Pressereferat des Innenministeriums (RLP)

 

MAINZ. Mit umfassenden Sicherheitskonzepten wird die Polizei auch in diesem Jahr dafür Sorge tragen, dass über die Karnevalszeit bei Großveranstaltungen ein höchstmögliches Maß an Sicherheit gewährleistet wird.

„Wir werden alles dafür tun, dass Narren und Besucher die tollen Tage und vor allem auch die traditionellen Umzüge in den Fastnachtshochburgen im Land unbeschwert genießen können“, betonte Innenminister Roger Lewentz in Mainz bei der Vorstellung der Sicherheitskonzeption für die Fastnachtstage.

Mehr als 1000 Veranstaltungen unterschiedlichster Art hat die Polizei dabei im Blick.

„Auch wenn uns aktuell keine Erkenntnisse oder Hinweise für eine konkrete Gefährdung vorliegen, gilt es weiterhin einer hohen abstrakten Gefahr gerecht zu werden“, sagte Lewentz. Der schlimme Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin habe erneut verdeutlicht, wie groß die Herausforderungen seien und welches hohe Maß an Einsatzbereitschaft und Engagement speziell von den Polizeibeamtinnen und -beamten verlangt werde.

Bereits nach den Ereignissen der Silvesternacht 2015 in Köln sind die
Sicherheitskonzepte für Fastnacht im vergangenen Jahr überprüft und angepasst
worden.

So wurde die Videoüberwachung neuralgischer Plätze ausgeweitet, der
Einsatz von Bodycams verstärkt und zusätzliche Einsatzkräfte mobilisiert.

„Rheinland-Pfalz hat aus den Ereignissen der letzten Monate die erforderlichen
Konsequenzen gezogen und die Sicherheitskonzeptionen noch einmal angepasst und erweitert“, unterstrich der Minister.

 

Besonderes im Vordergrund der Maßnahmen stehen dabei:

>> Hohe Polizeipräsenz, im Straßenkarneval werden über die Fastnachtstage
insgesamt mehrere tausend Polizistinnen und Polizisten im Einsatz sein;

>> Intensivierung des Informationsaustauschs insbesondere zur Bundespolizei und benachbarten Ländern mit Blick auf Anreiseverhalten oder
Gefährdungserkenntnissen.

>> Umfassende Aufklärungsmaßnahmen durch uniformierte und zivile Polizei,
um frühzeitig auf die Entwicklungen von Gefahrenpunkten reagieren zu können

>> Gewährleistung einer schnellen Intervention durch erhöhte Verfügbarkeit im
Einsatz befindlicher Beamter der rheinland-pfälzischen Spezialeinheiten

>> Verfügbarkeit der Polizeihubschrauberstaffel

>> Anlassbezogener offener Einsatz von Videotechnik im Rahmen der großen
öffentlichen Veranstaltungen

>> Flächendeckender Einsatz von Bodycams bei Veranstaltungen landesweit

>> Barrieren zur Verhinderung von Anschlägen; die Polizeipräsidien prüfen in
Abstimmung mit den Kommunen das Einrichten von Lkw -Verboten und den
Einsatz von „Sperrfahrzeugen“ an den Hauptzufahrtsrouten in Form von
Fahrzeugen

>> Einrichtung von Polizeipunkten mit gut sichtbaren „Hinweisfahnen“ an
Rosenmontag; bei Bedarf Einrichtung von Rückzugsräumen

>> Einsatzbegleitende Öffentlichkeitsarbeit über Neue Medien, Twitter und
Facebook

>> Vorbeugende Aufklärungsarbeit zum, Thema „Straßenfastnacht“ in
Erstaufnahmeeinrichtungen und großen kommunalen Einrichtungen für
Zuwanderer

Die Intensität der polizeilichen Maßnahmen orientiere sich an Charakter und Umfang der jeweiligen Veranstaltung, unterstrich der Inspekteur der Polizei, Jürgen Schmitt.

Die Sicherheitskonzepte seien zwischen Veranstalter, Kommunen und Polizei abgestimmt.

Unbenommen davon seien im Verantwortungsbereich der Kommunen Maßnahmen wie die Durchsetzung von Glasverboten, Jugendschutz oder Drohnenüberflugsverboten.

„Die Polizei ist für die Gewährleistung einer sicheren und fröhlichen närrischen Zeit gut gewappnet“, unterstrich Minister Lewentz.

 

 

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HEUTE im SWR-FERNSEHEN -13.02.17-

SWR TV LOGO

Das Programm für Rheinland-Pfalz vom Montag, den 13.2.17
16.00 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: David Rühl
16.05 Kaffee oder Tee
Der SWR Nachmittag
17.00 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: David Rühl
17.05 Kaffee oder Tee
Der SWR Nachmittag
18.00 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Florens Herbst
18.15 Mensch Leute
Der Lautsprecher – Mit einem Marktschreier unterwegs
18.45 Landesschau Rheinland-Pfalz
Moderation: Patricia Küll

Heute u. a. mit folgenden Themen:

  • Heimatliebe – Edenkobener YouTuber macht Werbung für die Pfalz
  • 13 Stunden im Ballon unterwegs – Warmsrother stellt Dauerfahrrekord auf
  • Nägelkauen – Was steckt hinter der lästigen Angewohnheit?
  • Hierzuland – „Zum Rheintal“ in Damscheid
19.30 SWR aktuell Rheinland-Pfalz

Moderation: Sascha Becker

20.00 Tagesschau
20.15 Wildes Deutschland: Der Bodensee
21.00 Gardasee – Das Versprechen des Südens
21.45 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Florens Herbst
22.00 Sag die Wahrheit (442)
Moderation: Michael Antwerpes

Rateteam: Kim Fisher, Ursula Cantieni, Pierre M. Krause, Smudo

22.30 Meister des Alltags (115)
Das SWR Wissenquiz / Moderation: Florian Weber

Rateteam: Enie van de Meiklokjes, Bodo Bach, Alice Hoffmann, Christoph Sonntag

23.00 Meister des Alltags (6)
Das SWR Wissensquiz / Moderation: Florian Weber

Rateteam: Rateteam: Enie van de Meiklokjes, Bodo Bach, Alice Hoffmann, Guido Cantz

23.30 Wer weiß denn sowas? (45)
mit Kai Pflaume
00.15 Paarduell (24)
Wer schlägt Gesthuysen und Plasberg? / Moderation: Jörg Pilawa
01.00 Wer weiß es?
01.45 strassen stars

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

BAD KREUZNACH -10.02.17- Auto im Vorgarten / Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach half schnell und unverbindlich

 

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Bad Kreuznach
AUTO IM VORGARTEN / FREIWILLIGE FEUERWEHR HALF SCHNELL UND UNVERBINDLICH

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Zu einem Verkehrsunfall wurde die Freiwillige Feuerwehr heute (10.02.17) gegen 14.15 Uhr in die Steinkaut gerufen. Dort hatte ein Autofahrer mit seinem Pkw zunächst einen Zaun durchbrochen, und zerstörte bei seiner Fahrt durch den Vorgarten des Mehrfamilienhauses schließlich auch noch die Betoneinfassung der Mülltonnen.

Der Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt.

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Der angerückte Löschbezirk Süd nahm die ausgelaufenen Betriebsstoffe auf, klemmte die Fahrzeugbatterie ab und räumte die Betonbrocken vom Gehweg.

Warum es zu dem Unfall kam, war nicht bekannt. Der Einsatz konnte nach etwa 30 Minuten beendet werden.

 

 

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BAD KREUZNACH (Geschäftswelt) -10.02.17- Nach erfolgreicher Ausbildung: Fast alle Jungfacharbeiter bei Michelin übernommen

 

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Bad Kreuznach
VERSTÄRKUNG AUS DEN EIGENEN REIHEN
>>> 16 Michelin Auszubildende haben ihre Prüfungen zwischen Februar 2016 und Januar 2017 erfolgreich abgelegt und dürfen sich nun frischgebackene „Jung-Facharbeiter“ nennen.

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA

 

BAD KREUZNACH. Geschafft: 16 Michelin Auszubildende haben ihre Prüfungen zwischen Februar 2016 und Januar 2017 erfolgreich abgelegt und dürfen sich nun frischgebackene „Jung-Facharbeiter“ nennen. Reiner Scheidt, Leiter der technischen Ausbildung, händigte seinen ehemaligen Azubis feierlich ihre Zeugnisse aus.

15 von ihnen haben sich für eine berufliche Zukunft bei Michelin entschieden. Zwei Maschinen- und Anlagenfahrer arbeiten bereits in der Produktion.

Hinzu kommen sieben Elektroniker und sechs Industriemechaniker, die zukünftig in den Werkhallen die Hightech-Anlagen in Schuss halten.

„Sie lernen jeden Tag dazu, bleiben Sie neugierig!“, so lautete die Empfehlung von Werkdirektor Christian Metzger. Er gratulierte zu den Abschlüssen und sagte: „Ich bin stolz auf Sie!“

Darauf dürfen sie stolz sein: Die Zeugnisse in ihren Michelin Mappen weisen sie als voll ausgebildete Facharbeiter aus. Von links: Patrick Schlösser, Philipp Edinger, Robin Göckel, Marius Leuthardt, Nikolay Pöhler, Heiko Wendler, Maximilian Wallace, Marcel Corell, Tobias Süß, Ahmet Bilgic und Kevin Urban; auf dem Foto fehlen: Cagla Bayir, Manuel Fleischhauer, Jannik Jansen, Christian Kötz und Thomas Seewald.

Darauf dürfen sie stolz sein: Die Zeugnisse in ihren Michelin Mappen weisen sie als voll ausgebildete Facharbeiter aus. Von links: Patrick Schlösser, Philipp Edinger, Robin Göckel, Marius Leuthardt, Nikolay Pöhler, Heiko Wendler, Maximilian Wallace, Marcel Corell, Tobias Süß, Ahmet Bilgic und Kevin Urban; auf dem Foto fehlen: Cagla Bayir, Manuel Fleischhauer, Jannik Jansen, Christian Kötz und Thomas Seewald.

 

Personalleiter Peter Kubitscheck wies auf die Entwicklungsmöglichkeiten bei Michelin hin: „Wir brauchen Sie als Instandhalter und freuen uns, wenn Sie dabei bleiben. Aber wir geben Ihnen auch die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln.“

Der Beweis: Mehr als die Hälfte der heutigen Führungskräfte in der Produktion haben als Azubis bei Michelin angefangen und über Weiterbildungen ihren Weg gemacht.

Auch Bereichsleiter Peter Fluhr, der selbst seine Karriere bei Michelin einst als Maschinenschlosser-Lehrling begann, wies auf die Bedeutung der Ausbildung hin.

Viele, die hier zum Facharbeiter ausgebildet wurden, sind heute in verantwortungsvollen Positionen tätig, zum Beispiel in der Funktion „Garantie Technik“ oder als sogenannter „Qualitätstechniker“. „Das zeigt, wie wichtig eine gute Ausbildung für die Zukunft unseres Werkes ist“, so Fluhr. „Jeder trägt mit seinem täglichen Einsatz für den Erfolg des Werkes die Verantwortung für die nächste Generation, die eingestellt werden kann. Darum viel Erfolg auf Eurem Weg bei Michelin!“

Auch Betriebsrat Uwe Kumpa wies darauf hin, dass das Lernen in den Abteilungen weitergeht – mit immer neuen Maschinen, Vorschriften und Technologien. „Seid engagiert und zeigt auch, dass Ihr etwas lernen wollt“, lautete sein Rat an die jungen Fachkräfte. „Alles Gute für die Zukunft: Wir brauchen Euch!“

Reiner Scheidt bedankte sich am Ende der Feier bei der Werkleitung, bei seinen Ausbildern in der Lehrwerkstatt, bei den Ausbildern vor Ort in den Instandhaltungsabteilungen und bei den ebenfalls anwesenden Eltern für ihre Unterstützung.

 

 

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BAD KREUZNACH (Geschäftswelt) -10.02.17- Sparkasse Rhein-Nahe: 20.000 Euro für Interplast

 

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Bad Kreuznach
20.000 EURO FÜR INTERPLAST
>>> Sparkasse Rhein-Nahe unterstützt INTERPLAST Germany e.V. mit einer großen Spende

 

Quelle (auch Foto): Sparkasse Rhein-Nahe

 

BAD KREUZNACH. Eine Spende von 20.000,- Euro übergab der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Rhein-Nahe, Peter Scholten, am gestrigen Donnerstag (09.02.17) an Dr. André Borsche für INTERPLAST Germany e.V..

Seit mehr als 20 Jahren kann die INTERPLAST Sektion Bad Kreuznach neben vielen Einsätzen im Ausland jedes Jahr auch vielen Kindern mit schweren Verletzungen und angeborenen Entstellungen im Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach erfolgreich helfen.

Foto Spendenübergabe

 

Große Freude herrschte bei den Verantwortlichen der Sektion Bad Kreuznach über die großzügige Spende. „Mit dieser Spende können wir vielen Menschen bei unseren Einsätzen helfen“, bedankt sich Dr. André Borsche.

„Wir unterstützen gerne die ehrenamtliche Arbeit dieser Organisation, die aufgrund der vielen Krisengebiete heute mehr denn je auf finanzielle Hilfen angewiesen ist. Es ist für uns kaum vorstellbar, auf welches Leid die Operationsteams in den Entwicklungsländern vor Ort treffen und wir zollen den Ärzten und Pflegekräften, die einen Teil ihres Urlaubs für diese Hilfe zur Verfügung stellen und unentgeltlich helfen, großen Respekt“, so Peter Scholten bei der Übergabe der Spende.

Mit dieser Spende setzt die Sparkasse Rhein-Nahe die lange Tradition fort, auf Weihnachtsgeschenke für die Kunden zu verzichten und stattdessen das Geld an gemeinnützige Einrichtungen und Institutionen zu spenden.

„Gerade bei INTERPLAST ist jeder Cent und jeder Euro gut angelegt“, so Scholten abschließend.

 

 

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HEUTE im SWR-FERNSEHEN -10.02.17-

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Das Programm für Rheinland-Pfalz vom Freitag, den 10.2.17
16.00 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Christina Dietrich
16.05 Kaffee oder Tee
Der SWR Nachmittag
17.00 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Christina Dietrich
17.05 Kaffee oder Tee
Der SWR Nachmittag
18.00 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Dorit Becker
18.15 Fahr mal hin
Zwischen den Jahren – Die Meers-„Burger“ im Winter
18.45 Landesschau Rheinland-Pfalz
Moderation: Holger Wienpahl

Heute u. a. mit folgenden Themen:

  • Beauty, Styling und das Internet – Landauer Youtuberin gibt Schönheitstipps
  • Schirmverkäuferin mit Charme – 80-jährige Triererin werkelt noch immer im eigenen Laden
  • Bei den Möhnen in Mülheim-Kärlich – Startschuss für das Superfastnachter-Finale
  • Hierzuland – „Im Acker“ in Rosenheim
19.30 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz

Moderation: Sascha Becker

20.00 Tagesschau
20.15 Närrische Wochen im Südwesten
Alleh hopp!

Das Beste der Faasenacht an der Saar 2016

21.45 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Dorit Becker
22.00 Nachtcafé
Die SWR Talkshow / Gäste bei Michael Steinbrecher

Tod und Trauer – vom Umgang mit dem Verlust

23.30 Spätschicht – Die SWR Comedy Bühne (73)
Florian Schroeder mit Gästen
00.15 Närrische Wochen im Südwesten
Meenzer Konfetti (WH) (3/4)
00.45 Närrische Wochen im Südwesten Närrische Wochen im Südwesten
Ahoi, Helau und Ho-Narro (WH) (3/4)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

MAINZ 09.02.17- Streit bei DB Cargo: Oberbürgermeister Ebling ruft zur Einigung auf

 

 

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Mainz
STREIT BEI DB CARGO: OB EBLING RUFT ZUR EINIGUNG AUF
>>> „Unternehmen und Betriebsrat sollen schnellstmöglich sozialverträgliche Lösung finden“

 

Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung Mainz

 

MAINZ(gl). Laut aktuellen Medienberichten soll das Einigungsstellenverfahren zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern der Schienengüter-Tochter der Deutschen Bahn gescheitert sein.

In einem öffentlichen Aufruf an den DB-Cargo-Vorstand und den Betriebsrat der DB-Cargo fordert Oberbürgermeister Michael Ebling die Wiederaufnahme der Verhandlungen mit dem Ziel schnellstmöglich eine sozialverträgliche Lösung und einen für alle Beteiligten tragfähigen Interessensausgleich zu finden.

„Ich habe die Erwartung, dass ein Unternehmen in dieser Größenordnung, in enger Absprache mit der Arbeitnehmervertretung, angemessene Lösungen für alle Beschäftigten entwickelt und einen fairen und sozialverträglichen Interessensausgleich aushandelt. Ich fordere deshalb alle Beteiligten auf, die Verhandlungen wieder aufzunehmen, um schnellstmöglich eine konstruktive Lösung zu finden. Es wäre fatal, wenn der Sanierungsplan und der damit verbundene Stellenabbau ohne die Beteiligung der Arbeitnehmervertreter durchgesetzt werden“, so Ebling.

Oberbürgermeister Ebling hatte bereits im vergangenen Jahr sein Unverständnis über den geplanten betriebswirtschaftlich begründeten Arbeitsplatzabbau am Standort Mainz kritisiert und der Belegschaft von DB Cargo, die zum großen Teil mit ihren Familien in Mainz und Umgebung lebt, seine Solidarität zugesichert.

Zudem hatte er sich an die Seite des Betriebsrats gestellt und gefordert, dass dieser die Möglichkeit erhält ein Alternativkonzept vorzustellen.

 

 

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Veröffentlicht unter Region

SPRENDLINGEN -09.02.17- Raubüberfall in Sprendlingen / Opfer durch Messerangriff verletzt

 

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Sprendlingen
RAUBÜBERFALL IN SPRENDLINGEN
>>> Opfer durch Messerangriff verletzt

 

Quelle: Kriminalinspektion Bad Kreuznach

 

SPRENDLINGEN/BAD KREUZNACH (09.02.17). Heute Nacht wurde in Sprendlingen ein 35-jähriger Mann von einem 41-jährigen Bekannten überfallen.

Der Täter verletzte sein Opfer mit einem Messer und erbeutete einen dreistelligen Geldbetrag.

Der Überfallene begab sich in ein Binger Krankenhaus und wurde dort ärztlich behandelt.

Das Motiv der Tat dürfte in persönlichen Streitigkeiten zwischen Täter und Opfer liegen.

Die Ermittlungen der Kripo Bad Kreuznach und der Polizeiinspektion Bingen dauern an.

 

 

 

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HEUTE im SWR-FERNSEHEN -09.02.17-

SWR TV LOGO

Das Programm für Rheinland-Pfalz vom Donnerstag, den 9.2.17
16.00 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Christina Dietrich
16.05 Kaffee oder Tee
Der SWR Nachmittag
17.00 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Christina Dietrich
17.05 Kaffee oder Tee
Der SWR Nachmittag
18.00 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Dorit Becker
18.15 Die Rezeptsucherin
18.45 Landesschau Rheinland-Pfalz
Moderation: Holger Wienpahl

Heute u. a. mit folgenden Themen:

  • Vor dem Superfastnachter-Finale – Mülheim-Kärlicher Möhnenclub im Porträt
  • Auf der Spur organisierter „Bettler“ – Mit dem Koblenzer Ordnungsamt unterwegs
  • Gut zu wissen – Worauf bei Sportstudios geachtet werden sollte
  • Hierzuland – „Im Tal“ in Abtweiler
19.30 Landesschau aktuell Rheinland-Pfalz

Moderation: Sascha Becker

20.00 Tagesschau
20.15 zur Sache Rheinland-Pfalz!
Das Politik-Magazin fürs Land mit Britta Krane

Heute u. a. mit folgenden Themen:

  • Lange Wartezeiten auf den Arzt-Termin – Was bringt die neue Terminservicestelle?
  • Abriss oder Denkmalschutz? – Alter Brückenpfeiler in Kaiserslautern sorgt für Diskussionen
  • Zur Sache will’s wissen: Der Preis der Energiewende – Brauchen wir die neuen Hochleistungsnetze?
21.00 Närrische Wochen im Südwesten
Fastnacht im Südwesten (1/2)

Ein Jahrhundert Narrensprung und Rathaussturm

21.45 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Dorit Becker
22.00 odysso – Wissen im SWR
Pharma zwischen Profit und Verantwortung / Moderation: Dennis Wilms
22.45 Kunscht!
Kultur im Südwesten / Moderation: Denis Scheck
23.15 lesenswert sachbuch
Walter Janson im Gespräch mit Prof. Dr. Heinz Schilling
23.45 Swimming Pool
Spielfilm Frankreich/Großbritannien 2003

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

BAD KREUZNACH -08.02.17- Schambes Klappergässer vorerst nicht auf seinem Stammplatz

 

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Bad Kreuznach
SCHAMBES KLAPPERGÄSSER VORERST NICHT AUF SEINEM STAMMPLATZ
>>> Die etwa eine Tonne schwere Skulptur wurde nun vom städtischen Bauhof vor den bevorstehenden Arbeiten an der Ufermauer in der Klappergasse in Sicherheit gebracht.

 

Text/Foto: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Das ist ein wahrer Kreuznacher, denn er lässt das Paradies Paradies sein und geht lieber auf den Jahrmarkt. Schambes Klappergässer ist die Romanfigur von Karl-Eugen-Schmidt.

Der Oeffentliche Anzeiger hat nach Schambes Klappergässer nicht nur einen Mundartwettbewerb benannt, sondern im Jahr1986 ihm ein Denkmal gewidmet und den Bürgern der Stadt geschenkt.

Die etwa eine Tonne schwere Skulptur wurde nun vom städtischen Bauhof vor den bevorstehenden Arbeiten an der Ufermauer in der Klappergasse in Sicherheit gebracht.

Schambes1

 

Der Bad Kreuznacher Historiker Dr. Martin Senner hat in seinem Vortrag „Warum unser Jahrmarkt so toll ist“ (am Tag des offenen Archivs im Jubiläums-Jahr 2010) die magische Anziehungskraft der Frohsinns-Parole „Nix wi enunner“ beschrieben:

„Schambes verschafft sich, obwohl St. Petrus ihn zurückweist, Zutritt zum Paradies, und nur mit einem Trick kann er wieder daraus entfernt werden: Vor der Himmelspforte ist mit einem Mal die unverwechselbare Geräuschkulisse des Kreuznacher Jahrmarkts zu hören, ein brausendes Durcheinander von schrillen und tiefen Tönen, von Trompetenstößen und Trommelwirbel, von gesungenen und gespielten Gassenhauermelodien, von Dampfpfeifen und Gläserklirren, von Jauchzen, Schreien, Brüllen, von hunderttausend anderen Tönen, deren Natur sich nicht so ohne weiteres bestimmen ließ… und Schambes läßt das Paradies Paradies sein: Wie ein Sturmwind fegte er zum Tore hinaus, dem tollen Lärm entgegen. Denn das wahre Paradies des Kreuznachers ist nun einmal der Jahrmarkt.“

 

„Leben und Thaten des fürtrefflichen und gestrengen Hernn Schambes Klappergässer aus Kreuznach nach seinem Tode“, ist der Titel des Romans, den Karl Eugen Schmidt (1866-1953) schrieb.

Karl Eugen Schmidt war nicht nur Heimatdichter. Der Weltreisende lebte auch eine Zeitlang in der französischen Hauptstadt und schrieb dort ein Buch über „Pariser Typen“ und Bücher über Kunst, beispielsweise über die „französische Malerei des 19. Jahrhunderts“.

Mit seinem Ausweichquartier, dem Bauhof-Gelände, ist Schambes Klappergässer seinem geliebten Jahrmarkts-Festplatz ein ganzes Stück näher gerückt. Aber auch an seinem angestammten Platz in der Klapppergasse an der Alten Nahebrücke, wird es ihm nicht langweilig werden. Dafür sorgen schon das dort pulsierende Leben am Übergang zwischen Alt- und Neustadt und sein immer gefüllter Krug mit köstlichem Nahewein, an seinem Platz, der als öffentliche Aufenthalts-Fläche weiter aufgewertet werden soll.

 

 

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MAINZ -08.02.17- Bub (10) auf Zebrastreifen angefahren / Autofahrer geflüchtet / Polizei bittet um Hinweise

 

 

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Mainz
BUB (10) AUF ZEBRASTREIFEN ANGEFAHREN
>>> Am gestrigen Dienstagmorgen (07.02.17) wurde gegen 7 Uhr ein 10-jähriger Junge aus Mainz auf dem Schulweg angefahren.
>>> Nach bisherigen Erkenntnissen überquerte der Schüler, aus Richtung Fritz-Kohl-Straße kommend, den Zebrastreifen der Rechtsabbiegerspur der Straße „Am Fort Gonsenheim“ in Richtung Wallstraße/Binger Straße.
>>> Autofahrer geflüchtet
>>> Polizei bittet um Hinweise

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

MAINZ (08.02.17). Am gestrigen Dienstagmorgen (07.02.17) wurde gegen 7 Uhr ein 10-jähriger Junge aus Mainz auf dem Schulweg angefahren.

Nach bisherigen Erkenntnissen überquerte der Schüler, aus Richtung Fritz-Kohl-Straße kommend, den Zebrastreifen der Rechtsabbiegerspur der Straße „Am Fort Gonsenheim“ in Richtung Wallstraße/Binger Straße.

Hier befuhr ein schwarzer VW-Golf mit Mainzer Kennzeichen die Rechtsabbiegerspur und es kam zum Zusammenstoß zwischen dem Jungen und dem Pkw.

Der 10-Jährige wurde auf die Motorhaube geschleudert, konnte sich aber wieder abfangen.

Durch den Zusammenstoß wurde er leicht am Bein verletzt.

Als der Junge den Fahrer auf sein Verhalten ansprach, gab dieser an, dass der Junge besser aufpassen müsse und fuhr ohne sich um das Kind zu kümmern in Richtung Binger Straße davon.

Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten sich, mit der Polizeiinspektion Mainz 2, Valenciaplatz, Telefon: 06131-654210, in Verbindung zu setzen.

 

 

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HEUTE im SWR-FERNSEHEN -08.02.17-

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Das Programm für Rheinland-Pfalz vom Mittwoch, den 8.2.17
16.00 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Fatma Mittler-Solak
16.05 Kaffee oder Tee
Der SWR Nachmittag
17.00 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Fatma Mittler-Solak
17.05 Kaffee oder Tee
Der SWR Nachmittag
18.00 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Dorit Becker
18.15 made in Südwest
Mobil trotz Handicap – Paravan in Aichelau
18.45 Landesschau Rheinland-Pfalz
Moderation: Holger Wienpahl

Heute u. a. mit folgenden Themen:

  • Trällern wie unter der Dusche – „Public Singing“ im „Lautrer Wirtshaus“
  • Justine trifft“ – Reinhold Messner stellt neues Buch in Ludwigshafen vor
  • Der „Benjamin“ der 54er-Weltmeisterelf – Horst Eckel wird 85
  • Hierzuland – Die Kapellenstraße in Mülheim-Kärlich
19.30 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz

Moderation: Sascha Becker

20.00 Tagesschau
20.15 betrifft: Vorsicht Trickbetrüger
Was tun gegen Langfinger und Co.?
21.00 Genuss bis zur Sucht?
Diezemanns Reisen in die Welt des Alkohols
21.45 SWR Aktuell Rheinland-Pfalz
Moderation: Dorit Becker
22.00 Alles Verbrecher – Eiskalte Liebe
Spielfilm Deutschland 2014
23.30 Leben am Limit: Extremsportler
01.00 Mein Weg nach Olympia

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

BINGEN -07.02.17- Zimmerbrand durch Duftkerze / Sachschaden rund 80.000 Euro

 

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Bingen
ZIMMERBRAND DURCH DUFTKERZE
>>> Heute Morgen (07.02.17) wurden kurz nach 09.30 Uhr Feuerwehr und Polizei Bingen am Rhein per Notruf über den Brand eines Mehrfamilienhauses in der Marschallgasse informiert.
>>> Der Sachschaden liegt insgesamt geschätzt bei rund 80.000 Euro.

 

Quelle: Kriminalinspektion Bad Kreuznach

 

BINGEN. Heute Morgen (07.02.17) wurden kurz nach 09.30 Uhr Feuerwehr und Polizei Bingen am Rhein per Notruf über den Brand eines Mehrfamilienhauses in der Marschallgasse informiert.

Vor Ort gelang es den Rettungskräften, das Feuer schnell zu löschen und Schlimmeres zu verhindern.

Das betroffene Wohn-/Schlafzimmer im Erdgeschoss brannte dennoch vollständig aus, weitere Zimmer im Obergeschoss sind durch kondensierte Rauchgase unbewohnbar geworden.

Der Sachschaden liegt insgesamt geschätzt bei rund 80.000 Euro.

Brandursächlich dürfte eine Duftkerze im Wohn-/Schlafzimmer eines Mieters sein, dessen eigener Löschversuch zunächst gescheitert war.

Daraufhin war er nach draußen gelaufen und hatte einen Nachbarn informiert, der wiederum die Rettungskräfte alarmierte.

Der Mieter musste mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation ins Krankenhaus gebracht werden.

Weitere Personen hatten sich zum Zeitpunkt des Feuers nicht im Haus aufgehalten.

 

 

 

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KOBLENZ/KAISERSLAUTERN -07.02.17- Umgang mit der Polizei / Abgesang auf Würde, Anstand und Respekt?

 

 

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Koblenz/Kaiserslautern
GEDANKEN DER POLIZEI ZUR EINSATZLAGE AN EINEM GANZ NORMALEN WOCHENENDE
>>> „Schweine, Hurensöhne, Hurentöchter, ich bringe euch und eure Kinder/Eltern um, ich mach euch kalt, ich komme und sprenge euch in die Luft, ich f(…) euch mein ganzes Leben“
>>> Abgesang auf Würde, Anstand und Respekt?
>>> 15 mal wurden Polizeibeamte des Nachts in Koblenz angegriffen und aufs Übelste beschimpft
>>> Zwei Beispiele auch aus Kaiserslautern

 

Quellen: Pressereferate der Polizeipräsidien Polizei Koblenz und Kaiserslautern

 

KOBLENZ/KAISERSLAUTERN. Rückblickend auf das vergangene Wochenende hat die Redaktion von RheinlandPfalzNachrichten.de ein nicht alltäglicher Beitrag des Pressereferats vom Polzeipräsidium Koblenz erreicht, den wir nachfolgend im Original veröffentlichen. Anschließend -ebenfalls- vom vergangenen Wochenenden zwei Meldungen des Polizeipräsidiums Kaiserslautern, die diesen Beitrag noch untermauern.

 

RESPEKTLOSIGKEIT GEGENÜBER POLIZEI I.

KOBLENZ. „Jeden Montag werden wahrscheinlich auf jeder Polizeidienststelle des Landes die Einsätze des Wochenendes ausgewertet. So auch heute.

Wie wahrscheinlich jeden Montag werden dabei Einsatzberichte gelesen, die von Alkohol und unflätigem Verhalten gekennzeichnet sind.

Das war in der Vergangenheit schon so und wird wahrscheinlich auch immer so bleiben. Das Resultat ist in den meisten Fällen die Anzeigenaufnahme, niemand der Streithähne fühlt sich schlussendlich als Sieger, viel Ärger um eigentlich nichts.

Dennoch sticht die Auswertung für den Bereich der Polizeidirektion Koblenz an diesem Wochenende besonders ins Auge.

15 mal wurden Kollegen des Nachts angegriffen und aufs Übelste beschimpft, oftmals musste der Verantwortliche in Gewahrsam genommen werden, weil er sich nicht beruhigen ließ.

Örtliche Schwerpunkte ließen sich dabei kaum erkennen, diese Einsätze gab es in der Stadt und auf dem Land.

Alle Sachverhalte hatten ihren Ursprung in einem Hilferuf, die Kollegen fuhren also in den Einsatz, weil ein Dritter sie um Hilfe bat.

Ziel der Kollegen war es immer den Streit in einem ruhigen Gespräch zu klären, kein Polizeibeamter hat ein Interesse daran, Situationen eskalieren zu lassen.

Dieses bloße Gespräch war aber offensichtlich oft schon Anlass genug, jeden Respekt zu verlieren. `Schweine, Hurensöhne, Hurentöchter, ich bringe euch und eure Kinder/Eltern um, ich mach euch kalt, ich komme und sprenge euch in die Luft, ich f(…) euch mein ganzes Leben´ sind hierbei die Klassiker der Beschimpfungen und noch lange nicht das Ende der verbalen Fahnenstange.

In Ordnung, nicht jede Einsatzmaßnahme wird von jedem Beteiligten frenetisch bejubelt, damit können wir leben. Aber warum ist es nicht möglich Anstand und Respekt zu wahren.

Jeder Mensch fordert dies zu Recht für sich selbst ein, warum ist es dann einigen Personen nicht möglich, sich ebenso zu verhalten?

Verletzt wurde übrigens niemand, keine herausragenden Sachverhalte. Aber lässt dies das offensichtlich gesamtgesellschaftliche Problem besser erscheinen?

Diese Zeilen sind nicht des erhobenen Zeigefinger willens geschrieben, ganz sicher nicht. Sie sollen zum Nachdenken und vielleicht zum kurzen Reflektieren anregen.

Das ist unser Wunsch. Herzliche Grüße, Eure Polizei Koblenz“

 

RESPEKTLOSIGKEIT GEGENÜBER POLIZEI II.

KAISERSLAUTERN. Mit einer kaum zu überbietenden Respektlosigkeit sind in den vergangenen Tagen zwei Männer in der Innenstadt der Polizei gegenübergetreten.

Am Freitagvormittag wurde einem 41-jährigen Mann der Zugang zu einem Lokal am Guimarães-Platz verweigert – unter anderem weil er alkoholisiert war.

Als er anschließend randalierte, wurde die Polizei hinzugezogen.

Die hinzu gerufenen Beamtinnen und Beamten beleidigte der Wohnsitzlose mit Begriffen wie „Scheiß-Bullen“, „Wichser“ etc. und zeigte mehrfach den erhobenen Mittelfinger.

Am frühen Samstagmorgen beobachtete eine Streife gegen 0.15 Uhr am Williy-Brandt-Platz aus dem Streifenwagen heraus bei geöffnetem Fenster eine Gruppe Jugendlicher – darunter ein 18-Jähriger aus dem Stadtgebiet.

Aus etwa drei Meter Entfernung schaute er der Polizistin direkt ins Gesicht „Schau nicht so blöd, du Nutte!“

Auch bei der anschließenden Kontrolle zeigte sich der mit 1,82 Promille erheblich alkoholisierte Heranwachsende völlig uneinsichtig und wurde schließlich in Gewahrsam genommen.

Auf die beiden Personen kommen Strafverfahren wegen Beleidigung zu.

 

RESPEKTLOSIGKEIT GEGENÜBER POLIZEI III.

KAISERSLAUTERN. Ein vorbeifahrendes Streifenteam ist am Montagnachmittag im östlichen Stadtgebiet von einem 55-jährigen Mann beleidigt worden.

Die beiden Beamten waren gegen 16.30 Uhr mit dem Streifenwagen unterwegs, als ihnen ein Passant den erhobenen Mittelfinger zeigte.

Bei der anschließenden Kontrolle verweigerte der Mann seine Personalien und musste mit zur Dienststelle kommen.

Zudem beleidigte er die Polizisten mit nicht druckreifen Begriffen.

Der 55-Jährige ist bereits hinreichend bekannt und schon mehrfach strafrechtlich in Erscheinung getreten.

Er war mit 1,79 Promille erheblich alkoholisiert.

 

 

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