KreuznacherNachrichten.de
JAHRMARKT 2014 – NOCH 10 TAGE !!!
– Hallo und Willkommen zum Kreuznacher Jahrmarkt 2014
– So siehts heute auf der Pfingstwiese aus
– Christopher Müller: Er sammelt alles zum Kreuznacher Jahrmarkt

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de
Fotos: Rolf Müller, Christopher Müller (Rubrik)

HERZLICH WILLKOMMEN,
liebe Leserinnen und Leser der KreuznacherNachrichten.de,  zu unserem Jahrmarkts-Countdown 2014. Auch in diesem Jahr wollen wir Sie von nun ab tagtäglich über die Pfingstwiese führen und Ihnen in Wort und Bild berichten, was sich ganz aktuell im Vorfeld unseres Jahrmarkts tut.

Damit aber nicht genug! Neben vielen kleinen interessanten Geschichten und Interviews gibt es auch Aktionen mit schönen Gewinnen und eine begleitende Serie über den Bad Kreuznacher Christopher Müller (Mit dem Verfasser dieses Artikels werder verwandt noch verschwägert), der 2002 begonnen hat, alles zu sammeln, was mit dem Kreuznacher Jahrmarkt in Verbindung steht.

Im ersten Teil heute, im Anschluß an unseren ersten Rundgang über die Pfingstwiese, stellen wir Christopher Müller und sein Hobby vor.

Ich wünsche Ihnen viel Spass mit unserem Jahrmarkts-Countdown 2014 und damit eine vergnügliche Vorfreude auf unseren Kreuznacher Jahrmarkt    – Rolf Müller –

LOS GEHTS …

So sah die Pfingstwiese heute um 15 Uhr aus … Ein Blick vom Eingang Landfuhrbrücke

Ein Blick, zwei Minuten später, vom Damm aus …

Naheweinzelt steht …

BALZER steht …

CADILLAC TREFF steht auch …

Der Schrögel is´ noch am schaffen, sendet aber allen schonmal viele liebe Grüße …

Da wird auch geschafft … Zwei vermesse, die annere gugge …

BERND HEBERT ist der “Wassermann” des Kreuznacher Jahrmarkts. Seit Jahrzehnten, seit seiner Jugend, sorgt “Der Wassermann” im auftrag und zusammen mit der Firma Otto Scherer für sämtliche Wasseranschlüsse auf der Pfingstwiese. “Neeee, mir macht das doch so viel Spaß, warum sollte ich damit aufhören”, meint der über 60-Jährige. „Auf ihn ist immer und absolut Verlass“, loben Schausteller die Arbeit von Bernd Hebert.

Bei „Circus Circus“, die in diesem Jahr erstmals ein Festzelt stellen, wird auch noch schwer gearbeitet …

Viel Grün bringt „Circus Circus“ mit … Wir dürfen auf die Dekoration gespannt sein …

Große Wagen … …

… … und ein kleiner Wagen –

Die Kanäle der Wildwasserbahn sind bereits eingetroffen … …

NOCH liegen die „Baumstämme“, in denen sich zu Jahrmarkt die Fahrgäste dann -hoffentlich- begeistert durchs kühle Nass bewegen, auf dem Trockenen … …

Dicker Brummer … …. …

Farbenfroher Hänger … …

… und noch so Einer !!!

Unser Jahrmarkt 2014, er wächst … …. ….

… und morgen sehen wir uns um 17 Uhr an dieser Stelle wieder, zu unserem nächsten Rundgang über die Pfingstwiese, um zu schauen, was sich so alles getan hat …

CHRISTOPHER MÜLLER

Die Begeisterung für den Kreuznacher Jahrmarkt liegt bei Christopher Müller in der Familie. Ein Höhepunkt bei den Jahrmarktsrundgängen war immer das Fotoschießen, von dem es heute noch die originalen Bilder gibt. Vielleicht waren es gerade auch diese Andenken an frühere Jahrmarktszeiten, die bei dem gelernten Gestalter für visuelles Marketing eine Sammelleidenschaft besonderer Art auslösten.

Mit einem Plakat aus dem Jahre 2002 fing alles an. Die Besonderheit damals war die spezielle Ankündigung des 5er Loopings. Das ein Fahrgeschäft so herausgestellt wurde, dass hat es zuvor noch nicht gegeben.

Warum nicht von nun an das Jahrmarktsplakat aus jedem Jahr sammeln, dachte sich Christopher Müller.

Doch damit nicht genug: Ein Riesenrad, erbaut aus „KNEX“, stand damals in einem jeden Jahr zur Jahrmarktszeit im Schaufenster des „Spielwaren-Seitz“. Der Wunsch danach wurde immer stärker. „Ich musste es unbedingt haben!“ Doch alle Überredungskunst half zunächst mal nichts, „Spielwaren-Seitz“ wollte es nicht verkaufen. Ob es Mitleid mit einem völlig entnervten Vater war, ein guter Preis, oder vielleicht beides: Es geschah zwar mit einigem Widerwillen, aber schließlich wechselte das Riesenrad dann doch den Besitzer und Christopher Müller war überglücklich, es nun als eine der Attraktionen in seiner immer größer werdenden Sammlung zu wissen.

Begeisterung für den Jahrmarkt durch die gesamte Familie von Christopher Müller

Als schließlich noch Bierhumpen, Bierdeckel, Anstecker, T-Shirts, Taschen, Weingläser, verschiedene Expemplare des „Jahrmarkts-Anzeigers“ und noch viele andere schöne Stücke die Sammlung erweiterten, beschloss Christopher Müller, auch Ausstellungen zu organisieren.

Zu sehen ist ein großer Teil der Sammlung noch bis Freitag nach Jahrmarkt im Schaufenster von „Aktiv-Optik“ in der Fussgängerzone, Ecke Römerstraße/Mannheimer Straße.

Einzelne Sammelstücke werden wir auch im Rahmen des Jahrmarkts-Countdowns vorstellen!

Wir hoffen, wir sehen uns morgen wieder, wenn es nur noch neun Tage bis zu unserem Jahrmarkt sind …

Herzliche Grüße vunn de Pingschdwies, … Ihr

Rolf Müller

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Bad Kreuznacher Jahrmarkt 2014
VORBEREITUNGEN LAUFEN AUF HOCHTOUREN
– Vorfreude auf fünf Tage (fast) grenzenlosen Spaß
– Kreuznacher Jahrmarkt noch immer unter den „Top 5“
– Bad Kreuznach rechnet 2014 wieder mit gut 500.000 Besuchern
– Werbeanstrengungen ausgeweitet
– Jahrmarkt traditionell auch ein großes Weinfest
– Auswärtige Besucher auch Altstadt und Salinental erkunden

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. Die Vorbereitungen auf das größte Volksfest zwischen Nahe, Mosel, Rhein und Saar laufen auf Hochtouren. Überall in der Stadt spürt man bereits die Vorfreude auf fünf Tage (fast) grenzenlosen Spaß, auf Unterhaltung am laufenden Band, auf das Hineintauchen in eine bunte, wunderschöne Welt, auf schnelle atemraubende Fahrgeschäfte wie den Flasher (den größten transportablen Propeller der Welt) oder das wohlige Gruseln im Horror Lazarett.

„Zum Jahrmarkt 2014 hatten sich über 1.100 Geschäfte und Schausteller beworben, daraus haben wir letztlich 193 ausgewählt, die ein breites Angebot an spektakulären Highlights ebenso wie an familienfreundlicher Unterhaltung repräsentieren“, erklärt der Bad Kreuznacher Wirtschaftsdezernent Udo Bausch, der auch in diesem Jahr wieder den Jahrmarkt als „Jahrmarktsbürgermeister“ repräsentiert.

„Dieses große Interesse bestätigt uns, welchen Stellenwert der Bad Kreuznacher Jahrmarkt bei Schaustellern und Geschäftsleuten hat, denn die gehen natürlich nur dort gerne hin, wo sie mit einem großen Publikumsandrang rechnen“, so Udo Bausch.

Das Interesse an den großen deutschen Volksfesten wie dem Jahrmarkt in Bad Kreuznach, der zu den Top 5 in Deutschland zählt, ist ungebrochen und zwar in allen Altersschichten, das belegt eine Studie des Schaustellerverbandes aus dem Jahr 2012. Darin heißt es: „Die deutschen Volksfeste (mit rund 148 Millionen Besuchern pro Jahr) ziehen auch heute noch mehr Besucher an als sämtliche deutsche Museen und ein vielfaches der Zuschauerzahlen der Fußball-Bundesliga. Ihre Bedeutung ist also ungebrochen.“

Bad Kreuznach rechnet 2014 wieder mit gut 500.000 Besuchern während des Jahrmarkts von Freitag, dem 15. August bis Dienstag, dem 19. August 2014. Um ganz sicher zu gehen, haben Stadt und Schausteller ihre Werbeanstrengungen intensiviert: Neben Plakaten und Anzeigen werden auch Radiospots auf das Großereignis hinweisen. „ Wir erwarten neben den Besuchern aus der Region auch wieder viele Besucher aus dem Rhein-Main-Gebiet“, so Udo Bausch, „wir haben unsere Werbeanstrengungen deshalb bis dahin ausgeweitet.“  

Der Kreuznacher Jahrmarkt ist traditionell auch ein großes Weinfest. Mitten im Trubel steht ein großes Weinzelt, in dem Winzer aus der Region Wein zu „zivilen“ Preisen ausschenken. Ein guter Anlass den ausgezeichneten Nahewein zu probieren. „Ich wünsche mir, dass vor allem die auswärtigen Besucher des Jahrmarkts ihre Zeit in Bad Kreuznach auch dazu nutzen, die Altstadt zu erkunden oder ein wenig Ruhe entlang der Salinen zu genießen,“ hofft Udo Bausch, „damit der Jahrmarkt auch eine nachhaltige positive Wirkung auf den Tourismus bei uns hat.“

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Rheinland-Pfalz: Koblenz
MUTIGE FEUERWEHRMÄNNER UND POLIZISTEN GEEHRT
– Für die engagierte Hilfeleistung bei der Rettung eines Menschenlebens dankte der Koblenzer Polizeipräsident Wolfgang Fromm am vergangenen Donnerstag (31.07.2014) mutigen Feuerwehrmännern und Polizisten.

Quelle (auch Foto): Polizeipräsidium Koblenz

KOBLENZ. Für die engagierte Hilfeleistung bei der Rettung eines Menschenlebens dankte der Koblenzer Polizeipräsident Wolfgang Fromm am vergangenen Donnerstag (31.07.2014) mutigen Feuerwehrmännern und Polizisten.

HINTERGRUND
Am Abend des 19. Juli 2014 wurde der Integrierten Leitstelle Montabaur ein Brand im Johann-August-Ring in Hachenburg gemeldet.

Als Vorauskommando der Feuerwehr Hachenburg, trafen der Wehrleiter Frank Sieker und sein Feuerwehrkollege Jörg Alt um kurz nach 20.00 Uhr an der bereits fast gänzlich verrauchten Wohnung ein.

Gemeinsam mit den beiden Beamten der Polizeiinspektion Hachenburg, Polizeioberkommissar Stephan Bleßmann und Polizeikommissar Stefan Hannebauer, betraten die Feuerwehrmänner das Anwesen und fanden im Schlafzimmer die bettlägerige 84-jährige Bewohnerin vor, die bereits nicht mehr ansprechbar war.

Die vier Männer trugen die verletzte Frau auf ihrer Matratze liegend nach draußen.

Dank des schnellen Handelns der Beamten und Feuerwehrmänner konnte die pflegebedürftige Seniorin, die eine schwere Rauchintoxikation erlitt, gerettet und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus nach Siegen geflogen werden.

In einer kleinen Feierstunde wurden den vier Rettern, im Beisein von Rainer Schütz, zuständig für die Feuerwehren in der Verbandsgemeinde Hachenburg sowie weiteren Verantwortlichen des Polizeipräsidiums Koblenz, die Urkunden ausgehändigt.

„Mit Entschlossenheit, Besonnenheit und Mut erkannten Sie die vorgefundene Situation und handelten sofort. Nur Ihrem couragierten Eingreifen ist es zu verdanken, dass die Frau noch rechtzeitig aus der Wohnung verbracht und gerettet werden konnte“, so Fromm in seiner Laudatio.

Bild (von links nach rechts):
Rainer Schütz (Abteilungsleiter Bürgerdienste der Verbandsgemeinde Hachenburg); Leitender Polizeidirektor Christoph Semmelrogge (Leiter Abteilung Polizeieinsatz); Polizeioberkommissar Ralf Pörtner (Personalrat der Polizeidirektion Montabaur); Jörg Alt (Feuerwehr Hachenburg); Kriminaldirektor Volker Schmidt (Leiter der PD Montabaur); Frank Sieker (Feuerwehr Hachenburg); Polizeikommissar Stefan Hannebauer (Polizeiinspektion Hachenburg); Polizeioberkommissar Stephan Bleßmann (Polizeiinspektion Hachenburg); Kriminalhauptkommissar Martin Hausen (Stellv. Leiter der Polizeiinspektion Hachenburg); Polizeipräsident Wolfgang Fromm.

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Rheinland-Pfalz: A63, Höhe Rastplatz Steinbach
20-JÄHRIGER KAM BEI VERKEHRSUNFALL UMS LEBEN
– Zwei gleichaltrige Mitfahrer und Fahrer verletzt
– Von Fahrbahn abgekommen und überschlagen
– Unfallursache noch nicht geklärt
– Fahrbahn mehrere Stunden halbseitig gesperrt

Quelle (auch Foto): Polizeipräsidium Kaiserslautern

KAISERSLAUTERN. Bei einem schweren Verkehrsunfall am frühen Samstagmorgen ist auf der BAB 63 eine Person getötet worden, drei weitere Menschen wurden leicht verletzt.

Nach bisherigem Ermittlungsstand befuhr ein mit vier US-Amerikanern besetzter roter BMW gegen 05.30 Uhr den linken Fahrstreifen der Autobahn 63 aus Richtung Mainz kommend in Richtung Kaiserslautern. In Höhe des Rastplatzes Steinbach kam er aus noch zu klärender Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich im angrenzenden Böschungsbereich.

Ein 20-jähriger Mitfahrer konnte nur noch tot aus dem Fahrzeug geborgen werden. Zwei weitere gleichaltrige Mitfahrer, sowie der Fahrer wurden aufgrund erlittener Verletzungen zu Untersuchungen in Krankenhäuser nach Kaiserslautern und Landstuhl verbracht, haben den Verkehrsunfall offenbar mit leichten Verletzungen überstanden.

Der geschätzte Sachschaden am Fahrzeug und dem Böschungsbereich beträgt rund 9.500 Euro.
 
Feuerwehren und Rettungsdienste aus den umliegenden Ortschaften sowie mehrere Rettungsfahrzeuge und Notarztfahrzeuge waren schnell vor Ort, um erste Maßnahmen in Angriff zu nehmen.

Die Autobahnmeisterei Wattenheim musste die Fahrbahn für mehrere Stunden halbseitig sperren, damit eine gutachterliche Unfallaufnahme durchgeführt werden konnte. Ein Polizeihubschrauber war ebenfalls im Einsatz.

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Rheinland-Pfalz: Andernach
18-JÄHRIGER IM RHEIN ERTRUNKEN

Quelle: Polizeipräsidium Koblenz

ANDERNACH (01.08.14). Nur noch tot geborgen werden, konnte ein 18 Jahre alter Mann aus der Verbandgemeinde Mendig, der in der vergangenen Nacht, gegen 00.45 Uhr, bei Andernach in den Rhein gefallen war.
 
Die bisherigen Ermittlungen der Polizei ergaben, dass sich im Verlaufe des gestrigen Abends (31.08.2014) mehrere junge Männer auf einer Betonplattform an der Uferstraße in Andernach getroffen und dort gefeiert hatten.

Aus bisher noch ungeklärter Ursache kam es dann zu dem tragischen Zwischenfall.

Einer der jungen Männer, der dem Verunglückten noch in den Rhein hinterhersprang, um ihm zu Hilfe zu kommen, konnte ihn nicht mehr erreichen. Er blieb glücklicherweise unverletzt.

Der 18-Jährige konnte durch die alarmierten Rettungskräfte wenig später im Bereich der Andernacher Rheinanlagen gefunden werden. Er war zu diesem Zeitpunkt bereits tot.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Koblenz zur Unfallursache laufen.

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