12.06.15 – Mauerziegel-Skulpturen von Herbert Grützner im Arboretum JUWÖ

 

 

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Wöllstein
MAUERZIEGEL-SKULPTUREN VON HERBERT GRÜTZNER
IM ARBORETUM JUWÖ
>>> Eine sehenswerte Ausstellung einzigartiger Ziegelskulpturen des Bildhauers Herbert Grützner präsentieren die JUWÖ Poroton-Werke Ernst Jungk & Sohn GmbH in ihrem Arboretum (Baumgarten) beim „Tag der offenen Gärten“ am Sonntag, 14. Juni

 

Quelle: Juwö / Foto: Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

WÖLLSTEIN. Eine sehenswerte Ausstellung einzigartiger Ziegelskulpturen des Bildhauers Herbert Grützner präsentieren die JUWÖ Poroton-Werke Ernst Jungk & Sohn GmbH in ihrem Arboretum (Baumgarten) beim „Tag der offenen Gärten“ am Sonntag, 14. Juni.

„Bisher hat unser Arboretum Technik und Natur in Verbindung gebracht. Jetzt kommt als dritte Dimension auch die Kunst hinzu“, freut sich Ernst K. Jungk, der Seniorchef des traditionsreichen Familienunternehmens.


Ihm liegt das Arboretum seit vielen Jahren am Herzen, weil er für die Eingriffe in die Natur, die mit der Produktion von Ziegeln einhergehen, der Natur und den Menschen einen Ausgleich zurückgeben wollte, ohne dazu verpflichtet zu sein.

Herbert Grützner aus Braunschweig hat schon vor Jahrzehnten den Hohlziegel für sich entdeckt. Aus ungebrannten Rohlingen lässt er fantasievolle Figuren entstehen. Grützner teilt und biegt die Ziegel, verändert Richtungen und türmt verschiedene Ziegel aufeinander, bis die gewünschte Gestalt hervorgelockt ist.

Seine Schöpfungen erinnern an Skulpturen längst vergangener Kulturen, Assoziationen mit peruanische oder mexikanische Göttergestalten kommen auf. Die Betrachter sind verblüfft, welche Schönheit in einem einfachen Ziegel schlummern kann.

Viele Werke Grützners zeigen sich – im Vergleich zum schweren Ton – filigran, leicht und lichtdurchflutet. Sie verfügen über eine starke Ausdruckskraft und wirken lebendig, obwohl die Ziegel ihr ursprüngliches Gefüge behalten durften.

Das einen Hektar große Arboretum der JUWÖ Poroton-Werke an der Ziegelhüttenstraße 40/42 in Wöllstein wird beim „Tag der offenen Gärten“ am Sonntag, 14. Juni, von 10 bis 18 Uhr zugänglich sein. Familie Jungk wird stündlich Führungen anbieten.

Der Eintritt kostet einen Euro und wird zur Förderung rheinhessischer Gärten weitergereicht. Auch an anderen Tagen freuen sich Jungks, wenn Menschen den Arboretum und seine eindrucksvolle Artenvielfalt entdecken möchten. Um Anmeldung wird dann aber gebeten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

11.06.15 – Werner & Mertz: Neues von der Recyclat-Initiative

 

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Mainz
WERNER & MERTZ
NEUES VON DER RECYCLAT-INITIATIVE
>>> Werner & Mertz verzichtet bei PET-Einsatz komplett auf „virgin material“

 

Quelle (auch Grafik): Werner & Mertz, Mainz

 

MAINZ. Mit der Recyclat-Initiative hat das Mainzer Familienunternehmen Werner & Mertz den Verpackungsmarkt aufgewirbelt.

Der für seine Marken FROSCH und Erdal Rex bekannte Hersteller von Putz –und Reinigungsmitteln will seine nachhaltig gestalteten Produkte ebenso nachhaltig verpacken und damit ein Stück Pionierarbeit auf dem Gebiet des Umweltschutzes leisten.

„Wir wollen über die Branche hinweg eine Lösung präsentieren, mit der es nicht nur möglich ist, Verpackungen aus „normalen“ Recyclat herzustellen, sondern auch eine ganz neue Quelle dafür nutzen: den Gelben Sack“, erläutert Inhaber Reinhard Schneider den Kern der Recyclat-Initiative.
Bisher landen die haushaltsnah gesammelten Schalen- PET und PET-Flaschen als Brennmaterial in kommunalen Verbrennungsanlagen – doch aus dem Müll kann ein sekundärer Rohstoff hergestellt werden, der wertvolles Rohöl als natürlichen Rohstoff schont.

 

 

WORUM GEHT ES?
Jährlich werden 1,2 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle im Dualen System Deutschland, Gelber Sack, gesammelt – circa 10 Prozent davon sind PET-Abfälle. Während rund 50.000 Tonnen der PET-Verpackungsabfälle werkstofflich verarbeitet werden, etwa zu Fleece, wandern circa 70.000 Tonnen der PET-Verpackungsabfälle als Hilfsbrennstoffe in kommunale Müllverbrennungsanlagen.

In beiden Fällen geht Rohöl als endlicher Rohstoff dieser Verpackungen unwiederbringlich verloren, ist doch auch die stoffliche Verarbeitung auf Dauer eine Einbahnstraße. Zudem wird die Umwelt durch den erhöhten CO2-Ausstoß zusätzlich belastet.

Werner & Mertz richtet sein Unternehmensziel jedoch darauf aus, kreislauffähige Produkte zu gestalten. Inhaltsstoffe wie Materialien sollen nach dem Cradle-to-cradle-Prinzip in geschlossenen Kreisläufen zu führen und damit nachhaltig sein.

 

 

DIE LÖSUNG
Mit der Recyclat-Initative ist es Werner & Mertz gelungen, Verpackungen zu 100 Prozent aus PET-Recyclat herzustellen und zudem den Recyclat-Anteil aus PET-Verpackungen aus dem Gelben Sack zu erhöhen. „Die Umstellung aller transparenten PET-Flaschen auf 100 rPET aus der Pfandflaschensammlung ist vollzogen“, erläutert Immo Sander, Leiter Verpackungsentwicklung, die dazu nötigen Schritte. In diesem Jahr verfolge Werner & Mertz das Ziel, in den transparenten PET-Flaschen einen Anteil von mindestens 20 Prozent rPET aus dem Gelben Sack beizumischen.

Auf den erneuten Einsatz von Neu-PET, so genanntem virgin material, werde komplett verzichtet. Denn ein Test mit 400.000 Flaschen Frosch Aloe-Vera-Spülmittel im Handel sei positiv verlaufen. Weitere Großversuche sollen noch in diesem Jahr folgen. Nach dem großen Erfolg mit PET stellt das Unternehmen gemeinsam mit EPEA Switzerland und dem DSD auch seine anderen Verpackungen auf den Prüfstand – denn das Prinzip der Öko-Effektivität soll überall angewendet werden.

Recyclateinsatz bei Verpackungen am Beispiel Frosch
(Werner & Mertz)

 

DIE PARTNER
Ohne ihre Partner wäre die Recyclat-Initiative nur ein halber Erfolg. Von Anfang an als Open-Innovation angelegt, lebt die Recyclat-Initiative vom technischen Know-how und der nachhaltigen Überzeugung ihrer Partner. Das vorhandene Wissen wird offengelegt mit dem Ziel, neue Partner in den Innovationsprozess und damit in die Wertschöpfungskette zu integrieren.

Bisher beteiligen sich der Grüne Punkt Duales System Deutschland (DSD, Gelber Sack), der Verpackungshersteller ALPLA aus Österreich, der Handelskonzern REWE, der Karlsruher Hersteller für Sensorsysteme, UNISENSOR und die Marke FROSCH, Herzstück der Recylat-Initiative.

Auch der NABU Naturschutzbund Deutschland hat die Initiative für sehr gut befunden. Die Partner der Recyclat-Initiative setzen sich zudem dafür ein, neue Technologien wie die Laser-Feinsortierung stärker zu nutzen und deren Einsatzmöglichkeiten in der industriellen Herstellung von Verpackungen zu optimieren.

 

 

DAS ZIEL
Der Anfang ist gemacht, jetzt geht es der Recyclat-Initiative darum, das Interesse der Händler und Hersteller an einem effektiven und nachhaltigen Recycling wach zu halten und die Kooperation weiter auszubauen. Auch die Politik soll dazu beitragen, durch wirtschaftliche Anreize das Potential der mehr als eine Million gesammelten PET-Abfälle im Gelben Sack stärker auszuschöpfen. Etwa durch eine Regelung im geplanten Wertstoffgesetz, die einen erneuten Einsatz von Kunststoff aus der Sammlung Gelber Sack privilegieren könnte. Reinhard Schneider ist von der Wirksamkeit seiner Idee überzeugt: „Das Pilotprojekt dieser gemeinsamen Initiative wollen wir zu einer flächendeckenden Idee der Nachhaltigkeit ausweiten, die sich im Bewusstsein der Verbraucher etablieren soll.“

 

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10.06.15 – KH: Johannes Schäfer seit 30 Jahren bei Beinbrech

 

 

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Bad Kreuznach
JOHANNES SCHÄFER SEIT 30 JAHREN BEI BEINBRECH

 

Quelle: Beinbrech, Foto: Norbert Krupp – KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH. Firmenjubiläum beim Beinbrech: Johannes Schäfer arbeitet seit 30 Jahren in dem Holz- und Baustoffzentrum.


Der Jubilar trat 1985 als Mitarbeiter im Hobelwerk
in das Unternehmen ein. Seine freundliche und
zuverlässige Art macht ihn zu einem sehr geschätzten Mitarbeiter und Kollegen.

Die Geschäftsleitung gratulierte Johannes Schäfer zu seinem
 Arbeitsjubiläum und dankte ihm herzlich für sein Engagement
und seinen tatkräftigen Einsatz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

09.06.15 – MZ: Werner & Mertz und NABU begrünen Firmengelände

 

 

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Mainz
WERNER & MERTZ UND NABU BEGRÜNEN FIRMENGELÄNDE
>>> Artenvielfalt direkt vor der Haustüre
>>> Das Firmengelände von Werner & Mertz  entwickelt sich zum naturnahen Lebensraum für heimische Tiere und Pflanzen, die durch die Beeinträchtigung ihrer natürlichen Umgebung gefährdet sind

 

Quelle: Werner & Mertz
Foto: Marcus Steinbrücker/Werner & Mertz

 

MAINZ. Die Gehörnte Mauerbiene, eine Wildbienenart, hat hier eine neue Bleibe gefunden, Kronwicken wachsen neben dem Mitarbeiterparkplatz, Weiß-Klee, Scharfer Mauerpfeffer oder die Wiesen-Flockenblume sorgen für Blumenvielfalt statt Einheitsgrün und auch der Hausrotschwanz hat sich schon ein Zuhause eingerichtet: Das Firmengelände von Werner & Mertz  entwickelt sich zum naturnahen Lebensraum für heimische Tiere und Pflanzen, die durch die Beeinträchtigung ihrer natürlichen Umgebung gefährdet sind.

„Das Thema Biodiversität ist ein wichtiger Baustein der ökologischen Säule, ebenso wie Ressourcen- und Klimaschutz“, erläutert Birgitta Schenz, Leiterin der Unternehmenskommunikation, die Ziele des Unternehmens, „nachhaltige Werte haben bei Werner & Mertz eine lange Tradition.“ Mit EMAS, dem anspruchsvollsten Umweltmanagementsystem der Welt, wird seit 2003 jährlich neu der Produktionsstandort validiert.  Ein regelmäßig erscheinender Nachhaltigkeitsbericht und ein eigener Beauftragter für Nachhaltigkeitsmanagement tragen diesem Anspruch Rechnung.


Ebenso die bewusste Auswahl der Rohstoffe, beispielsweise in der Recyclat-Initiative, mit der das Unternehmen und seine Partner zunehmend auf PET-Material aus Rohöl verzichten und stattdessen PET-Abfälle aus dem Gelben Sack wieder zu PET-Material recyclieren. Denn langfristig soll diese Umstellung die Produktion von Verpackungen in einen geschlossenen Kreislauf führen und den Ausstoß von schädlichem CO2 deutlich reduzieren. „Die richtigen Dinge richtig tun“ ist ein Leitgedanke, den Geschäftsführung und Mitarbeiter Tag für Tag leben.

Für diese konsequente Umsetzung seiner Firmenphilosophie hat Werner & Mertz zahlreiche Preise gewonnen, unter anderem den Deutschen Nachhaltigkeitspreis für die Dachmarke Frosch (2009) und den Umweltpreis des Landes Rheinland-Pfalz (2010); für den Bau des nachhaltigen Hauptverwaltungsgebäudes, das als erstes Verwaltungsgebäude in Deutschland Windkraft und Photovoltaik mit Geothermie kombiniert und seither mehr Energie erzeugt, als Heizen und Kühlen benötigen, gab es die hochwertige Zertifizierung LEED Platinum (2012).

Auch die Kooperationen mit dem NABU Rheinland-Pfalz stehen in der Tradition der Firmenphilosophie. „Wir freuen uns sehr, mit dem NABU gemeinsam neuen Lebensraum gestalten zu können“, freute sich Birgitta Schenz über die Erfolge. Mit Unterstützung des NABU möchte Werner & Mertz im Rahmen des Projekts „Lebensader Oberrhein“  das eigene Firmengelände für Pflanzen und Tiere attraktiver zu machen. Diplom-Geograph Robert Egeling vom NABU leitet das Projekt und ist zufrieden mit dem Anwachsen der Wiesenblumen und des Blauen Natternkopfs, der vor allem den Mitarbeiterparkplatz von Werner & Mertz malerisch umrahmt.

Dank ihnen wird das Firmengelände von Werner & Mertz ein attraktiver Nistplatz für Wildbienen und heimische Vogelarten: (v.l.n.r.) Robert Egeling, NABU, Dr. Detlef Matz, W&M, Uwe Eggert, W&M; Birgitta Schenz, W&M, Günther Heinrichs, W&M, Michael Markowski, NABU. Wildrosensträucher und Wiesenblumen machen das Firmengelände ebenfalls bunter.

INSEKTENHOTELS UND BUNTE BLUMENWIESEN
Drei Insektenhotels und bunte Blumenwiesen sind inmitten der Industrielandschaft entstanden. Doch mit der naturnäheren Gestaltung des Areals allein ist es nicht getan, kleine charmante Tafeln mit dem „Frosch“ klären Besucher und Arbeitnehmer über die heimische Artenvielfalt auf, Mitmachstationen laden zum Entdecken des jeweiligen Themas ein und machen Sinn und Ziele des Projekts für die Umwelt zugänglich. Pünktlich zum Tag der Umwelt wurden die Tafeln im Rahmen einer Begehung eingeweiht.

„Da die Rasenflächen auf dem Betriebsgelände und dem Mitarbeiterparkplatz nun seltener gemäht werden, können sie sich zu artenreichen Blühflächen entwickeln“, freut sich Michael Markowski vom NABU und Maßnahmenbetreuer im Projekt „Lebensader Oberrhein. „Für die Wildbienen ist der Tisch somit reich gedeckt“, so der Biologe Markowski. Für Günther Heinrichs, den Leiter der Technik bei Werner & Mertz, ist es wichtig, dass nicht nur die Mitarbeiter verstehen, was auf dem Firmengelände vor sich geht, sondern auch die Besucher. So bleiben die Grünstreifen entlang der Rheinallee in unveränderter, architektonisch geradliniger Form, während sich an mehreren Flächen auf dem rund 100.000 Quadratmeter großen Firmengelände ein „kontrollierter Wildwuchs“ breitmache,  eben ganz im Sinne eines modernen Umweltschutzes.

Ausgenommen von dieser Art der Begrünung seien alle Bereiche, in denen strenge Hygienevorschriften eingehalten werden müssen, beispielsweise in direkter Nähe der Produktion, erläutert Dr. Detlef Matz, Leiter des Nachhaltigkeitsmanagement. Er engagiert sich im Vorstand der ‚Biodiversity in Good Company‘ Initiative. Darin haben sich Unternehmen zahlreicher Branchen zusammengeschlossen, um sich gemeinsam für den Schutz und den Erhalt  der weltweiten Biodiversität einzusetzen. „Deshalb ist es mir ein besonderes Anliegen, dass auch unser Firmengelände naturnäher wird.“  Diplom-Biologe Uwe Eggert, Mitglied im Nachhaltigkeitsmanagement bei Werner & Mertz, ergänzt: „Vielleicht ist unser Engagement eine Inspiration, zu Hause im heimischen Garten aktiver in Sachen Artenschutz zu werden.“

Das Engagement von Werner & Mertz für die Umwelt ist nicht nur auf dem Firmengelände zu spüren: Die Initiativen gemeinsam mit NABU „Frosch schützt Frösche“, der Schutz des Auwalds auf der Harter Aue, der Moorschutz am Mürmes in der Eifel, aber auch gleichwertige Initiativen in Österreich, Polen, Frankreich und Indonesien belegen den Sinn für die Umwelt und die Ernsthaftigkeit des Nachhaltigkeitsgedankens.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

08.06.15 – Kreuznacher Stadtwerke unterstützen Kinderschutzbund

 

 

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Bad Kreuznach
KREUZNACHER STADTWERKE
UNTERSTÜTZEN KINDERSCHUTZBUND

 

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Dietmar Canis, Geschäftsführer der Kreuznacher Stadtwerke, überraschte Steffi Meffert vom Vorstand des Kinderschutzbundes mit einer Spende von 2.500 Euro.

Der Verein, der sich für die Kleinsten in unserer Stadt stark macht, hat sich gerade einem Großprojekt angenommen:  der Fassadenrenovierung des Gebäudes am Eiermarkt.

Für den Kinderschutzbund Jürgen Ruß, Petra Neumann, Steffi Meffert und Friederike Both (rechts) mit Dietmar Canis (2.v.r.) von den Kreuznacher Stadtwerken

Dietmar Canis sagt: „Kinder sollen behütet und unbeschwert aufwachsen, ihr Wohl liegt uns sehr am Herzen. Der Kinderschutzbund engagiert sich vorbildlich für die Kleinsten, daher spenden wir gerne und sind froh, dass es diese Einrichtung in unserer Stadt gibt.“

Steffi Meffert ergänzt: „Für die Fassadengestaltung müssen wir rund 42.000 Euro investieren. Wir freuen uns, dass uns die Kreuznacher Stadtwerke so großzügig unterstützen, sie sind bereits seit langer Zeit mit uns verbunden. Von jedem Euro, der unserem Verein zu Gute kommt, profitieren auch letztendlich die Kinder.“

Damit die Arbeiten an der Fassade beginnen können, wird noch ein Gerüstbauer gesucht, der kostenlos oder gegen einen günstigen Preis ein Gerüst stellen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

07.06.15 – Ein Fünftel der deutschen Autofahrer flirtet im Straßenverkehr

 

 

Bonn
ACHTUNG FRÜHLINGSGEFÜHLE
DA DIREKT: EIN FÜNFTEL DER DEUTSCHEN AUTOFAHRER FLIRTET IM STRAßENVERKEHR!

 

Quelle: DA Direkt

 

BONN. In den Frühlingsmonaten steigt auch die Lust aufs Flirten. Rund 20 Prozent der Deutschen nutzen den Straßenverkehr als Flirtbörse und lassen sich so vom Autofahren ablenken, wie eine aktuelle Umfrage des Kfz-Direktversicherers DA Direkt beweist.

Dabei zeigt sich das „starke“ Geschlecht deutlich flirtfreudiger am Steuer: Ein Viertel der Männer, aber nur 15 Prozent der Frauen geben an, die Autofahrt durch einen Flirt aufzulockern.

Mit den wärmeren Temperaturen nehmen gemeinhin auch die Frühlingsgefühle zu und die Lust aufs Flirten steigt. Nicht nur Bars, Kneipen und Cafés sind gängige Orte um potenzielle Kontakte anzuflirten. Immer mehr Menschen nutzen auch die Autofahrt zur Kontaktaufnahme.

Eine Umfrage von YouGov im Auftrag von DA Direkt ergab, dass ein Fünftel der deutschen Autofahrer einem Flirt während der Fahrt nicht abgeneigt ist. Ein Zehntel macht seinen Beifahrern schöne Augen, andere konzentrieren sich lieber auf die übrigen Autofahrer (9 Prozent) oder Fußgänger (5 Prozent). Das Flirten mit Fahrrad-, Bus- oder Lkw-Fahrern steht indes auf Deutschlands Straßen nicht hoch im Kurs. Kaum jemand riskiert hier einen Flirt (zwischen 0 und 1 Prozent).

Doch selbst wenn es gar nicht zu einem Flirt kommt, ziehen attraktive Passanten die Aufmerksamkeit auf sich: Immerhin 14 Prozent der deutschen Autofahrer lassen sich von gut aussehenden Fußgängern ablenken. Das Y-Chromosom hat auch hier die Nase vorne: Mehr als dreimal so viele Männer (22 Prozent) als Frauen (6 Prozent) verlieren bei attraktiven Passanten den Kopf.

 

Über die Umfrage
Alle Daten, soweit nicht anders angegeben, sind von der YouGov Deutschland AG bereitgestellt. An der Online-Befragung zwischen dem 22.04. und dem 28.04.2015 nahmen 1.000 deutsche Autofahrer teil.

 

Die DA Direkt Versicherung
DA Deutsche Allgemeine Versicherung AG mit Sitz in Oberursel bei Frankfurt am Main ist der Direktversicherer der Zurich Gruppe in Deutschland und gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Seit 1923 am Markt und mit mehr als 35 Jahren Erfahrung im Direktvertrieb bietet das Unternehmen Versicherungen des privaten Bedarfs.

Dabei liegt der Fokus auf dem Kfz-Versicherungsgeschäft. Mit rund 1,6 Millionen Verträgen und Beitragseinnahmen (2014) von 309,9 Millionen Euro gehört DA Direkt zu den führenden Kfz-Direktversicherern Deutschlands. Vertrieb und Kundenberatung erfolgen online, telefonisch und auch persönlich in den bundesweit 37 DA Direkt-Geschäftsstellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

05.06.15 – Flughafen Frankfurt: Arbeitsstätte weiter gewachsen

 

 

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SOMMERSAISON AUF DEM HOFGUT ERÖFFNET !!!
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Flughafen Frankfurt
ARBEITSSTÄTTE WEITER GEWACHSEN
>>> Über 80.000 Menschen arbeiten am Flughafen
>>> 95 Prozent der Beschäftigten arbeiten bei einem Arbeitgeber mit Tarifbindung

 

Quelle: Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/jm. Der Flughafen Frankfurt bestätigt seine Funktion für die Rhein-Main-Region als Wirtschaftsfaktor und Job-Motor erster Ordnung: Zum Stichtag 31. Dezember 2014 arbeiteten mehr als 80.000 Beschäftigte -so viele wie nie zuvor- bei den annähernd 500 Unternehmen und Institutionen, die an der neuesten Arbeitsstätten- und Beschäftigtenerhebung am Airport teilnahmen.

Damit untermauert der Frankfurter Flughafen seine Position als größte lokale Arbeitsstätte Deutschlands.

„Die neuesten Zahlen belegen einmal mehr den langfristigen Trend, dass die steigende Zahl der Beschäftigten am Flughafen Frankfurt mit dem Passagierwachstum korreliert“, sagt Michael Müller, Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektor der Fraport AG. „Wir freuen uns sehr, dass diese einzigartige Arbeitsstätte ihren guten Ruf bestätigt und erneut gewachsen ist.“

Der Blick zurück bestätigt den Zusammenhang von Passagier- und Beschäftigungswachstum: So flogen im Jahr 1990 mehr als 26 Millionen Passagiere von und nach Frankfurt, im gleichen Jahr wurden rund 53.000 Beschäftigte am Airport registriert. Der Zuwachs um mehr als 27.000 auf heute über 80.000 Beschäftigte entspricht in etwa der Einwohnerzahl der Stadt Rödermark.

„Mit der Entscheidung für Terminal 3 haben wir die Chance, diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben und weitere Jobs und berufliche Perspektiven für die Menschen in der Region zu schaffen. Terminal 3 stärkt die Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts und trägt damit zur nachhaltigen Sicherung der bestehenden Beschäftigungsverhältnisse bei“, blickt Müller zuversichtlich in die Zukunft.

Neben der Beschäftigtenzahl wurde auch die vertragliche Ausgestaltung der Beschäftigungsverhältnisse in der Untersuchung abgefragt. 95 Prozent der erfassten Beschäftigten arbeiten demnach bei einem Unternehmen mit Tarifbindung; zwei Drittel der Arbeitgeber, die an der Online-Befragung teilgenommen haben, bieten zudem betriebliche Zusatzleistungen wie Jobtickets, betriebliche Altersversorgung oder Erfolgsbeteiligungen an.

„Mit diesen Ergebnissen können wir eindeutig die hohe Wertigkeit der Arbeitsverhältnisse am Flughafen nachweisen. Die Mehrzahl der angebotenen Jobs sind ordentlich bezahlte und dauerhafte Beschäftigungsverhältnisse“, bekräftigt Müller. „Dies gilt selbstverständlich auch für die rund 21.000 Fraport-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Frankfurt.“

Die Erhebung lässt außerdem Rückschlüsse zu, in welchen Branchen die Arbeitsplätze am Standort Flughafen existieren. Demnach arbeiten zwei Drittel der erfassten Beschäftigten bei einer Luftverkehrsgesellschaft, im Flughafenbetrieb oder im Speditions- und Transportgewerbe.

Weitere aufgeführte Branchen sind Behörden, Catering, Sicherheitsdienste, Personaldienstleistungen, Beratung, Hotelerie und Gaststätten sowie der Einzelhandel.

Die meisten noch offenen Stellen wurden bei den Anbietern von Sicherheitsdienstleistungen und Behörden registriert.

Grundlage der aktuellen Arbeitsstätten- und Beschäftigtenerhebung ist der Postleitzahlbezirk 60549, welcher der Stadt Frankfurt und hier speziell dem Stadtteil „Flughafen“ zugeordnet ist. Dieses abgeschlossene Siedlungsgebiet beinhaltet das Flughafenbetriebsgelände sowie die Bereiche „The Squaire“ und „Gateway Gardens“, die einen unmittelbaren Zugang zum Betriebsgelände haben.

Erfasst wurden sozialversicherungspflichtige Beschäftigte, die mit ihren Tätigkeiten im Frankfurter Stadtteil „Flughafen“ gemeldet sind.

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04.06.15 – Gesundheitstag bei der Sparkasse Rhein-Nahe

 

 

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Bad Kreuznach
GESUNDHEITSTAG BEI DER SPARKASSE RHEIN-NAHE
>>> Bereits seit 2006 veranstaltet die Sparkasse Rhein-Nahe institutsweit für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Gesundheitstag
>>> In den letzten Jahren mit den Themen Rücken, Wirbelsäule, Hören, Sehen, Darm und anderen Themen beschäftigt
>>> Dieses Jahr dreht sich alles um das Thema „Herz“
>>> Blutspende-Aktion für die Bevölkerung am 7. Juli

 

Quelle: Sparkasse Rhein-Nahe

 

BAD KREUZNACH. Zum 10. Mal fand bei der Sparkasse Rhein-Nahe in Bad Kreuznach ein Gesundheitstag statt.

Bereits seit 2006 veranstaltet die Sparkasse Rhein-Nahe institutsweit für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Gesundheitstag.

„Als wir 2006 zum ersten Mal eine derartige Veranstaltung durchgeführt haben, waren wir einer der ersten Arbeitgeber der Region, die ihren Beschäftigten ein solches Angebot unterbreitet haben.

Seitdem ist das Interesse der Mitarbeiter ständig gewachsen und seit 2007 wurden aufgrund der großen Resonanz in Bad Kreuznach auch die Standorte Bad Sobernheim, Bingen und Ingelheim mit einbezogen“, beschreibt Rolf Walz, Bereichsleiter Personal die erfolgreiche Entwicklung in den letzten Jahren.

„Wir bieten diese Gesundheitstage in Kooperation mit den Krankenkassen und weiteren regionalen Anbietern an diesen Standorten an. Dabei wechseln die Themenschwerpunkte jährlich. So haben wir uns in den letzten Jahren mit den Themen Rücken, Wirbelsäule, Hören, Sehen, Darm und anderen Themen beschäftigt“ berichtet Jutta Ott, die in unserem Haus die Sozialbetreuung leitet. Dieses Jahr dreht sich alles um das Thema „Herz“.

Da passte es auch gut, die Broschüren der aktuellen Schlaganfallkampagne des Landkreises Bad Kreuznach mit aufzunehmen. „Diese liegen übrigens seit heute auch in den Geschäftsstellen am Kornmarkt, Mannheimer Str. 306 und Alzeyer Str. für die Bevölkerung aus“, so Walz.

Doch der Gesundheitstag ist nur ein Baustein.

Seit 2009 haben die Beschäftigten auch einmal im Jahr die Möglichkeit in der Sparkasse am Standort in Bad Kreuznach Blut zu spenden, darüber hinaus fand 2013, in Zusammenarbeit mit der Stefan Morsch Stiftung, eine breit angelegte Typisierungsaktion für eine Knochenmarkspende statt.

Außerdem wird es in diesem Jahr zum ersten Mal eine Blutspende-Aktion für die Bevölkerung in der Hauptstelle der Sparkasse Rhein-Nahe, Kornmarkt, Bad Kreuznach, geben.

Der Termin ist am 7. Juli 2015. Alle sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen.

„Gesundheitstage sind nur ein kleiner Teil des internen Gesundheitsmanagements der Sparkasse Rhein-Nahe. So finden regelmäßige Grippeschutzimpfungen oder andere Vorsorgeuntersuchungen statt. Führungskräfte werden im Thema „Gesundes Führen“ geschult. In Vortragsveranstaltungen werden aktuelle Themen, in diesem Jahr die Demenz, aufgenommen“ beschreibt Walz das umfangreiche Angebot der Sparkasse.

Darüber hinaus verfügt die Sparkasse über eine Sozialbetreuung, die nicht nur persönliche Themen, sondern auch Themen wie Sucht, Anti-Stress-Coaching, Schwerbehinderung, abdeckt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

03.05.15 – AZ: Unternehmer-Delegation aus Oman bei JUWÖ

 

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Wöllstein
UNTERNEHMER-DELEGATION AUS OMAN BEI JUWÖ
>>> 17-köpfige Delegation von Unternehmern aus dem Oman besuchte die JUWÖ Poroton-Werke Ernst Jungk & Sohn GmbH
>>> Leiter der omanischen Delegation, Khalid Abdullah Humaid Al Hosni, war von den JUWÖ-Produkten derart begeistert, dass er Geschäftsführer Stefan Jungk spontan einlud

 

Quelle: JUWÖ
Fotos: Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

WÖLLSTEIN. Eine 17-köpfige Delegation von Unternehmern aus dem Oman besuchte die JUWÖ Poroton-Werke Ernst Jungk & Sohn GmbH.

Im Rahmen einer siebentägigen Deutschlandreise, die von den Industrie- und Handelskammern beider Nationen organisiert wurde, wollten sich die Gäste, unter denen auch einige Baustoff-Hersteller waren, über die Produktion und die besonderen Eigenschaften von Planziegeln informieren lassen.

JUWÖ-Geschäftsführer Stefan Jungk freute sich über den Besuch einer omanischen Unternehmer-Delegation bei den JUWÖ Poroton-Werken in Wöllstein. Er informierte die Gäste über die Produktion moderner Planziegel und deren besonderes Leistungsvermögen als gesundes Baumaterial

JUWÖ-Geschäftsführer Stefan Jungk freute sich über den Besuch einer omanischen Unternehmer-Delegation bei den JUWÖ Poroton-Werken in Wöllstein. Er informierte die Gäste über die Produktion moderner Planziegel und deren besonderes Leistungsvermögen als gesundes Baumaterial


Geschäftsführer Stefan Jungk hieß die Besucher aus dem arabischen Sultanat schon beim Aussteigen aus dem Reisebus willkommen.

Mit Erinnerungsfotos aus dem Oman-Urlaub seiner Familie baute er zunächst eine Brücke der Sympathie zu seinen Gästen, denen er dann das 1862 gegründete Familienunternehmen vorstellte: Aus dem Ton, der unmittelbar am Werksgelände in bis zu 50 Meter dicken Schichten ansteht, werden etwa 100 Millionen NF-Ziegeleinheiten pro Jahr produziert. Das entspricht etwa dem Material für 3500 Einfamilienhäuser oder 20-Lkw-Ladungen pro Tag.

Die Wärmeleitfähigkeit der Planziegel sei inzwischen auf Lambda-Werte von 0,075 W/mK gesenkt worden. Dies reiche völlig aus, um ohne zusätzliche Wärmedämmung den Passivhaus-Standard zu erfüllen.

Diese vorbildliche Wärmedämmung, die im vergleichsweise kühlen Europa gefragt sei, um wertvolle Energie zu sparen, könne im heißen Oman natürlich dazu genutzt werden, die Häuser auf natürliche Art und Weise kühl zu halten. Denn das keramische Material des Ziegels verfüge über die Eigenschaft, die Kühle der Nacht aufzunehmen und damit die Temperaturspitzen am Tage auszugleichen, erklärte Jungk und unterstrich.

Monolithisches Mauerwerk sei viel gesünder und wirkungsvoller als der Einsatz dicker Styropor-Dämmplatten.

Der Leiter der omanischen Delegation, Khalid Abdullah Humaid Al Hosni, war von den JUWÖ-Produkten derart begeistert, dass er Stefan Jungk spontan einlud: „Bauen Sie doch bitte auch eine Ziegel-Fabrik im Oman!“

Der Gastgeber zeigte sich geehrt, aber winkte dankend ab. JUWÖ als mittelständisches Unternehmen stehe bereits in einem harten Wettbewerb, der die volle Konzentration erfordere.

Aber es bestehe durchaus die Möglichkeit, mit ausländischen Partnern lizensierte Produktionsbetriebe aufzubauen, wie JUWÖ dies jüngst in Algerien getan habe. Zudem vermittele sein Vater, Senior-Chef Ernst Jungk, gebrauchte Ziegelwerke, die ebenfalls im Oman in Betrieb genommen werden könnten.

Für einige der Zuhörer schien dies besonders wichtig zu sein.

Anschließend lud der JUWÖ-Chef die arabischen Gäste zu einer Betriebsbesichtigung ein.

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Die Mitglieder der Delegation wunderten sich über den hohen Automatisierungsgrad in der Ziegelproduktion, die bei JUWÖ in zwei Werkhallen abläuft. Auch die Präzision, mit der die Ziegelstränge aus der zuvor aufbereiteten Tonmasse gepresst, geschnitten, getrocknet, gebrannt, geschliffen und für den Transport verpackt werden, beeindruckte die Gruppe nachhaltig.

Ausgestattet mit Prospektmaterial in englischer Sprache und der Einladung, die mehrsprachige JUWÖ-Homepage mit informativen Videos zu besuchen, verabschiedete sich die Delegation von ihrem Gastgeber und dankte diesem für seine Freundlichkeit und Offenheit.

 

 

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02.06.15 – GEWOBAU: Spende für „Frauen helfen Frauen e.V.“

 

 

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Bad Kreuznach
GEWOBAU BAD KREUZNACH
SPENDE FÜR „FRAUEN HELFEN FRAUEN E.V.“
>>> Spendenscheck in Höhe von 2.000 Euro

 

 

Quelle: Pressereferat GEWOBAU Bad Kreuznach

 


BAD KREUZNACH. Zum seinem 25-jährigen Bestehen überreichte Karl-Heinz Seeger, Geschäftsführer der GEWOBAU, zusammen mit der Aufsichtsratsvorsitzenden Frau Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer dem Verein „Frauen helfen Frauen e.V.“ einen Spendenscheck in Höhe von 2.000 Euro.

Helga Baumann vom Verein „Frauen helfen Frauen“ nahm die Spende mit Dank entgegen.

Seit 25 Jahren engagiert sich der Verein „Frauen helfen Frauen e.V.“ dafür, dass sich die Lebenssituation von Frauen und Kindern, die von häuslicher Gewalt bedroht sind, wieder deutlich verbessert.

Der Verein handelt nach dem Schutzauftrag des Staates im Hinblick auf die soziale Verantwortung auf der Basis der Europäischen Menschenrechtskonvention.

Danach ist der Staat dazu verpflichtetet, von Gewalt betroffene Frauen und deren Kinder zu schützen.


Die GEWOBAU schätzt das Engagement des Vereins sehr und weiß, dass der Verein auf Spenden und Unterstützung angewiesen ist. Denn als freier Träger beschäftigt dieser auf eigenes Kostenrisiko ein professionelles Team, um das Frauenhaus Bad Kreuznach und eine Fachberatungs- und Interventionsstelle zu betreiben.

Daher möchte die Wohnungsbaugesellschaft auch mit finanziellen Mitteln zu der erfolgreichen Arbeit beitragen.

 

 

Langjährige enge Zusammenarbeit
Seit Jahren arbeitet die Wohnungsbaugesellschaft mit dem Verein „Frauen helfen Frauen e.V.“ eng zusammen. Denn die betroffenen Frauen sehen sich ja dort verschiedensten Arten
von Gewalt ausgesetzt, wo sie sich am sichersten fühlen sollten: in der Familie – in der eigenen Wohnung.

Es besteht in diesen Fällen dringender Handlungsbedarf, die Frauen und Kinder von den gewalttätigen Partnern/ Vätern/ Stiefvätern räumlich zu befreien und sie in einer wieder gewaltfreien Umgebung unterzubringen.

Im Frauenhaus stabilisieren sie sich und beginnen dann mit der Suche nach einem neuen Zuhause für sich und die Kinder.

Jedoch: Neuen Wohnraum zu finden ist für die Frauen besonders schwierig. Der finanzielle Spielraum lässt meist die Wohnungsanmietung auf dem freien Markt nicht zu und sie sind oft arbeitslos. Häufig erschwert die nationale Zugehörigkeit und mangelnde Sprachkenntnisse die Suche und das Finden einer neuen Wohnung. Auch sehen sich die Betroffenen durch die Tatsache, zuvor im Frauenhaus gelebt zu haben, Vorurteilen ausgesetzt.

All diese Faktoren haben aber wiederum zur Folge, dass sich der Aufenthalt im Frauenhaus verlängert. „Es ist eine Spirale, in der sich die Frauen und Kinder dann befinden und wir müssen mit zuverlässigen Partnern dafür sorgen, die Frauen aus dieser zu befreien.“, so Helga Baumann.

„Neuer, geschützter, bezahlbarer und dabei guter Wohnraum ist die Basis dafür, dass sich Frauen und Kinder wieder sicherer in ihrem Leben fühlen können.“, so Karl-Heinz Seeger.

„Wir als sozial ausgerichtete Wohnungsbaugesellschaft sind dem Frauenhaus und den Frauen bei der Wohnungssuche behilflich. So schnell es möglich ist, bringen wir die Frauen und Kinder in einer für sie geeigneten Wohnung unter.“

 

 

Ein Zugewinn für alle
Es profitieren beide von dieser Zusammenarbeit: Die GEWOBAU weiß, dass es sich bei den Mieterinnen, die auch weiter von ihren Ansprechpartnerinnen des Frauenhauses betreut werden, um zuverlässige Mieterinnen handelt.

Der Gesellschaft ist es zudem ein Anliegen, hier helfend tätig sein zu können, um somit damit beizutragen, dass wieder Ruhe in das Leben der Betroffenen einkehrt. Die Frauen bekommen bezahlbaren, renovierten und guten Wohnraum in einem guten, geschützten Wohnumfeld.

Auch die Stadt Bad Kreuznach möchte mit geförderten Wohnungen zur Entspannung der Wohnungssituation beitragen.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer: „Uns liegt es am Herzen und es ist unsere Pflicht, den von häuslicher Gewalt betroffenen Frauen und Kindern wieder in einen möglichst normalen, friedlichen Alltag zurückzuhelfen. Eine eigene Wohnung ist die Basis dafür.“

„Das Ausmaß von Gewalt gegen Frauen in Partnerschaften ist leider immer noch enorm. Für die Betroffenen, die von den ihnen eigentlich nahestehenden Menschen bedroht werden, hat das (zum Teil erhebliche) gesundheitliche, psychische und psychosoziale Folgen.“, so Helga Baumann.

„Wir sind sehr froh darüber, in der GEWOBAU einen verlässlichen Partner zu haben. Durch die Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum ist der nächste Schritt raus der Gewalt gegeben.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

01.06.15 – Sparkasse: 50.000 Euro für Zwecke der Jugendarbeit

 

 

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SPARKASSE RHEIN-NAHE
50.000 EURO FÜR ZWECKE DER JUGENDARBEIT
>>> Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe stellt erneut
fünfstelligen Betrag für Zwecke der Jugendarbeit zur Verfügung
>>> Aus dem Spendenvolumen von 50.000,- Euro gingen Spendengelder in Höhe von 7.500,- Euro an Jugendeinrichtungen im Bereich der Stadt Bad Kreuznach, 11.500,- Euro kamen Projekten im Bereich des Landkreises Mainz-Bingen und 31.000,- Euro Projekten im Landkreis Bad Kreuznach zugute

 

Quelle (auch Foto): Sparkasse Rhein-Nahe

 

BAD KREUZNACH. 50.000,- Euro standen in diesem Jahr zur Verfügung, die an 19 Vereine, Jugendverbände und sonstige Einrichtungen der Jugendarbeit im Geschäftsgebiet der Sparkasse Rhein-Nahe ausgeschüttet wurden.

Ihrem Stiftungszweck, nämlich „Förderung der Jugendhilfe, insbesondere die Bereiche der Jugendarbeit, der Sozialarbeit, des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes“ wurde die Stiftung Jugend auch in diesem Jahr wiederum gerecht.


Aus dem Spendenvolumen von 50.000,- Euro gingen Spendengelder in Höhe von 7.500,- Euro an Jugendeinrichtungen im Bereich der Stadt Bad Kreuznach, 11.500,- Euro kamen Projekten im Bereich des Landkreises Mainz-Bingen und 31.000,- Euro Projekten im Landkreis Bad Kreuznach zugute.

Im Rahmen der Spendenübergabe stellte Tobias Albers-Heinemann, Referent für Medienbildung der ev. Jugend des Dekanats Ingelheim, die Jugendarbeit und das Projekt „Smartphoneschule“ vor.

Die Stiftung Jugend unterstützt dieses Projekt mit einer Spende in Höhe von 1.800,- Euro für die Erstausstattung mit den dafür benötigen Geräten.

Anschließend überreichten Landrat Claus Schick Landkreis Mainz-Bingen, Landrat Franz-Josef Diel, Landkreis Bad Kreuznach, und die Oberbürgermeisterin der Stadt Bad Kreuznach, Dr. Heike Kaster-Meurer, zusammen mit dem Vorstand der Sparkasse Rhein-Nahe, Peter Scholten und Andreas Peters, die Spendengelder an die glücklichen Empfänger.

Andreas Peters, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein-Nahe, wies darauf hin, dass die Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe seit ihrer Gründung im Jahre 1996 insgesamt 993.700,- Euro an Spendengeldern ausgeschüttet hat aus einem Stiftungskapital von derzeit 1,5 Millionen Euro.

„Sich im Interesse und zum Nutzen unserer Region zu engagieren, dort zu helfen und zu unterstützen, wo insbesondere ehrenamtliches Engagement wertvolle Jugendarbeit leistet; das ist eine Zielsetzung der von uns gegründeten Stiftung Jugend“, so Peter Scholten, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Rhein-Nahe. “

Die Stiftungsgelder gewährleisten hier eine dauerhafte Förderung in beachtlicher Größenordnung und sind in jedem Falle gut angelegt“.

Er dankte ausdrücklich den vielen Menschen, die in der Jugendarbeit wertvolle Arbeit leisten!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

31.05.15 – Wörrstadt: Lidl-Azubis übernehmen das Geschäft

 

 

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Wörrstadt
LIDL-AZUBIS ÜBERNEHMEN DAS GESCHÄFT
>>> 21 Auszubildende der Lidl-Vertriebsgesellschaft Wöllstein erfüllen sich den Traum einmal Chef zu sein
>>> Die Filiale in Wörrstadt in der Gutenbergstraße 9 wird bis 13. Juni durch Azubis geleitet
>>> Bewerbertag am 6. Juni 2015 von 10 bis 14 Uhr: Informieren und direkt bewerben

 

Quelle: LIDL

 

WÖRRSTADT. 21 Auszubildende der Lidl-Vertriebsgesellschaft Wöllstein erfüllen sich den Traum einmal Chef zu sein.

Morgen, am 1. Juni 2015 übernehmen die Lidl-Azubis eigenständig die Filiale in Wörrstadt, Gutenbergstraße 9. Bis zum 13. Juni 2015 liegt das Geschäft dann in ihrer Verantwortung.

 

 
Aufgaben der Auszubildenden
Von der Warenbestellung über die Frischekontrolle bis hin zur Kassenabrechnung übernehmen die Auszubildenden des 1. bis 3. Ausbildungsjahres alle Aufgaben, die im Tagesgeschäft einer Lidl-Filiale anfallen.

Dabei lernen sie unter realen Bedingungen, worauf es bei der Arbeit in der Filiale ankommt: Teamgeist, Verantwortungsbewusstsein, Fachwissen, Selbstständigkeit und Kundenorientierung.

„Für mich ist das Azubiprojekt die Chance, Verantwortung zu übernehmen und zu zeigen, was in mir steckt. Ich finde besonders die Zusammenarbeit mit den anderen Azubis spannend. Wir freuen uns schon sehr darauf, gemeinsam unsere Kunden zu begeistern“, freut sich Christopher Zeh, Azubi im 2. Ausbildungsjahr.

Und Nicole Slosarczyk, Auszubildende im 3. Ausbildungsjahr ergänzt: „Eigentlich schade, dass das Projekt in zwei Wochen schon zu Ende ist. Es macht sehr viel Spaß.“

Eine besondere Herausforderung des Projektes für die Azubis ist die Präsentation des erweiterten Backwarensortiments, das aus rund 20 Artikeln besteht und mehrmals täglich frisch gebacken wird.

Am 6. Juni können sich die Kunden dann bei einer Verkostung selbst von der Qualität der Backwaren überzeugen.  

Das Projekt „Azubis leiten eine Filiale“ ist für die Auszubildenden ein anspruchsvolles Projekt. Als eines der führenden Unternehmen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel setzt Lidl schon seit mehreren Jahren auf eigene Ausbildungsprojekte, um den Nachwuchs während der Ausbildung besonders zu fördern und fit für zukünftige Tätigkeiten im Unternehmen zu machen.

 

 
Bewerbertag
Wer an einer Ausbildung bei Lidl interessiert ist, hat am 6. Juni 2015 von 10 bis 14 Uhr die Gelegenheit, sich während eines Bewerbertages in der Filiale in Wörrstadt über die Ausbildungsmöglichkeiten bei Lidl zu informieren und direkt zu bewerben.

Die Azubis stehen als Ansprechpartner für alle Fragen gerne zur Verfügung.

 


Ausbildung
Lidl bietet seinen Auszubildenden hervorragende Berufsperspektiven, eine optimale Betreuung und im Bereich Verkauf eine übertarifliche Vergütung.

Zudem erhalten alle Auszubildenden Weihnachts- und Urlaubsgeld nach dem jeweiligen Tarif.

Lidl bildet in den Ausbildungsberufen Verkäufer/-in (zweijährige Ausbildung), Kauffrau/-mann im Einzelhandel (dreijährige Ausbildung), Fachlagerist/-in (zweijährige Ausbildung), Fachkraft für Lagerlogistik (dreijährige Ausbildung), und Kauffrau/-mann für Büromanagement (dreijährige Ausbildung) aus.

Neben der Berufsschule werden die Auszubildenden im Vertrieb, im Betrieb und in der Verwaltung mit zusätzlichen Weiterbildungsmaßnahmen und Seminaren intern und extern geschult und auf ihre künftigen Aufgaben vorbereitet.

Mehr Informationen zum Unternehmen und zur Ausbildung bei Lidl unter www.lidl.de sowie www.karriere-bei-lidl.de.

 

 
LIDL
Das Handelsunternehmen Lidl gehört zu den führenden Unternehmen im Lebensmittel-Einzelhandel in Deutschland.

Die 39 rechtlich selbstständigen Regionalgesellschaften mit rund 3.200 Filialen und mehr als 70.000 Mitarbeitern sorgen täglich für die Zufriedenheit der Kunden.

Bei der Herstellung und Auswahl der angebotenen Waren hat Qualität für Lidl höchste Priorität. Dafür setzt das Unternehmen auf ein umfangreiches Qualitätssicherungssystem, das alle Schritte entlang der gesamten Produktions- und Lieferkette kontrolliert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

30.05.15 – Fraport-Hauptversammlung: Aktionäre erhalten Dividende

 

 

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Flughafen Frankfurt
FRAPORT-HAUPTVERSAMMLUNG
>>> Aktionäre entlasten Vorstand und Aufsichtsrat
>>> Aktionäre erhalten Dividende von 1,35 Euro je Aktie
>>> Dividendenerhöhung um 10 Cent je Aktie

 

Quelle: Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/ml. Auf der 14. ordentlichen Hauptversammlung der Fraport AG stimmten die Aktionärinnen und Aktionäre dem Dividendenvorschlag von 1,35 Euro je Aktie zu.

Damit steigt die Dividende für das Geschäftsjahr 2014 um 10 Cent je Aktie.

Zuletzt war die Dividende für das Geschäftsjahr 2010 erhöht worden.

Außerdem entlasteten die Anteilseigner den Vorstand (99,85 Prozent Zustimmung) und den Aufsichtsrat (98,42 Prozent Zustimmung) der Flughafenbetreiber-Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2014, nachdem Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Schulte über das abgelaufene Geschäftsjahr berichtet und die Fragen der Aktionäre beantwortet hatte.

Zur diesjährigen Hauptversammlung begrüßte die Fraport AG insgesamt 1.282 Aktionärinnen und Aktionären.

Der Aufsichtsratsvorsitzender Karlheinz Weimar eröffnete die Versammlung in der Jahrhunderthalle Frankfurt-Höchst um 10 Uhr und schloss sie um 15:08 Uhr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

30.05.15 – Fraport-Hauptversammlung: Gute Ergebnisentwicklung

 

 

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Flughafen Frankfurt
FRAPORT-HAUPTVERSAMMLUNG
>>> Gute Ergebnisentwicklung und Erhöhung des
Dividendenvorschlags auf 1,35 Euro pro Aktie
>>> Steigendes Verkehrsaufkommen als Basis eines guten Geschäftsjahres
>>> Fokus auf Qualität und Service in Frankfurt
>>> Terminal 3 schafft die künftig notwendigen Kapazitäten und sichert hohen Qualitätsstandard
in Frankfurt

 

Quelle: Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/ml. Bei der 14. ordentlichen Hauptversammlung der Fraport AG in der Jahrhunderthalle Frankfurt-Höchst standen die Unternehmensentwicklung und das Konzern-Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres 2014 auf der Tagesordnung.

Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Schulte informierte die Aktionärinnen und Aktionäre über die finanziellen Eckdaten sowie die Entwicklung des Luftverkehrs im Geschäftsjahr 2014.

Diese war gekennzeichnet durch eine weltweit steigende Nachfrage nach Mobilität, insbesondere getrieben durch die Wachstumsmärkte in Asien.

Auch in Europa betrug der Passagierzuwachs über fünf Prozent. „Diesen positiven Schwung konnten wir in Frankfurt aufnehmen und erreichten trotz einer hohen Zahl an streikbedingten Annullierungen einen neuen Passagierrekord von annähernd 60 Millionen Fluggästen.

Auch beim Cargo-Umschlag konnten wir uns mit rund 2,1 Millionen Tonnen erneut als wichtigstes Luftfracht-Drehkreuz in Europa behaupten“, sagte Schulte.

Eine ebenso positive Entwicklung war im internationalen Geschäft zu beobachten, das 2014 insbesondere durch den Zuschlag für den slowenischen Hauptstadtflughafen in Ljubljana und den Kauf der AMU Holdings Inc. in den USA geprägt war.

Diese Erweiterung schafft mit dem Centermanagement für das Retail-Geschäft an vier Flughäfen ein Standbein in den USA, das auch in anderen Bereichen des Flughafengeschäfts ausgebaut werden soll.

Die neuen Terminalanlagen in Varna und Burgas sowie in St. Petersburg wurden reibungslos in den Betrieb integriert und von den Fluggästen sehr gut angenommen.

Die Flughäfen Lima in Peru, Antalya in der Türkei, Xi’an in China und Hannover entwickelten sich 2014 mit teils zweistelligen Wachstumsraten erfreulich.

Aus wirtschaftlicher Sicht konnte die Fraport AG in 2014 ihren bereinigten Umsatz insbesondere aufgrund des Verkehrswachstums um über drei Prozent auf 2,38 Milliarden Euro steigern.

Geringere Aufwendungen für Winterdienste, Energie- und Versorgungsdienstleistungen, ein insgesamt gutes Kostenmanagement sowie eine wiederum erfreuliche Entwicklung des internationalen Geschäfts trugen zusätzlich zu einer Steigerung des operativen Konzern-Ergebnisses (EBITDA) um fast acht Prozent auf gut 790 Millionen Euro bei.

Das Konzern-Ergebnis konnte mit einem Plus von
rund sieben Prozent auf knapp 252 Millionen Euro gesteigert werden.

Der Free Cash Flow verzeichnete einen Anstieg um über 210 Millionen Euro auf 247 Millionen Euro.

„Wir haben die für 2014 gesteckten Ziele voll erreicht. Diese sehr erfreuliche Entwicklung hat uns im Vorstand und Aufsichtsrat dazu veranlasst, den Dividendenvorschlag auf nunmehr 1,35 Euro pro Aktie zu erhöhen“, erläuterte Schulte die Geschäftsentwicklung und den Dividendenvorschlag.

Zuletzt wurde die Dividende für das Geschäftsjahr  2010 erhöht.

Der Wettbewerb der internationalen Drehkreuze erfordere es, hochwertige Dienstleistungen und eine moderne Infrastruktur zu bieten.

Neben neuen Serviceangeboten und Investitionen im Bestand nannte Schulte den Bau des Terminals 3 als Voraussetzung für die Schaffung der künftig benötigten Kapazitäten im Einklang mit einem hohen Qualitätsstandard in Frankfurt.

„Die uns bekannten und vorliegenden Prognosen erwarten bis zum Jahr 2030 in Deutschland ein Passagierwachstum in der Bandbreite von 2 bis 3 Prozent pro Jahr. Zwei renommierte Institute bestätigen ebenfalls unabhängig voneinander den Anstieg der Fluggastzahlen speziell in Frankfurt in dieser Größenordnung. Rund um das Jahr 2021 werden demnach etwa 68 bis 73 Millionen Passagiere in Frankfurt erwartet. Unsere bestehenden Kapazitäten wären damit eindeutig überschritten“, erklärte Schulte.

 
Somit sei der Bau des dritten Terminals nach gründlicher Prüfung notwendig, um dieser prognostizierten Entwicklung gerecht zu werden.

Terminal 3 werde zeit- und budgetkonform fertiggestellt und festige die Wettbewerbsstellung des Flughafens Frankfurt als größter Flughafen Deutschlands wie auch als größte lokale Arbeitsstätte und Hessens „Tor zur Welt“.

Gleichzeitig bekannte sich Schulte zum umfassenden Engagement seines Unternehmens für den Lärmschutz. Es stehe außer Frage, dass Fraport auf diesem Feld auch in den kommenden Jahren nicht nachlassen werde.

„Auch weiterhin werden wir unserer internationalen Vorreiterrolle beim Thema Schallschutz gerecht werden“, betonte der Vorstandsvorsitzende.

Im laufenden Jahr setzt sich das insgesamt gute Ergebnis aus 2014 fort: Das prognostizierte Wachstum im Passagierverkehr von zwei bis drei Prozent für Frankfurt bestätigte sich in den ersten vier Monaten des Jahres mit einem Zuwachs von mehr als vier Prozent. Erstmals wurde die Grenze von fünf Millionen Fluggästen in einem April-Monat überschritten.

Aus wirtschaftlicher Sicht erwartet der Konzern die
Fortsetzung des positiven finanziellen Trends trotz eines schwierigen Umfelds. Konkret soll ein Konzern-EBITDA zwischen rund 820 Millionen Euro und etwa 840 Millionen Euro und ein Konzern-EBIT von etwa 500 Millionen bis zirka 520 Millionen Euro erreicht werden. Auch beim Konzern-Ergebnis wird ein weiterer Anstieg auf einen Wert zwischen rund 265 Millionen Euro und etwa 285 Millionen Euro erwartet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

29.05.15 – KH: Metaller schmieden am Image

 

 

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Bad Kreuznach
METALLER SCHMIEDEN AM IMAGE
>>> Begabter Handwerksnachwuchs hat gute Chancen
>>> Abiturienten sind in drei Jahren Meister

 

Quelle: Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. Stärkere Präsenz auf Ausbildungsmessen und bei Stadt-Events sollen mehr Jugendliche und ihre Eltern für Handwerksberufe begeistern.

Die Metaller-Innung Bad Kreuznach ist deshalb nicht nur beim Firmenlauf im Juni mit einem „starken Profil“ am Start, sondern schmiedet auch neue Pläne für die Nachwuchswerbung. Innungs-Obermeister Edmund Ackermann: „Für junge Menschen bieten die vielen verschiedenen Berufe im Metallhandwerk kreative und gut bezahlte Karrieren.“

Bei den Metallern gibt’s immer viel zu gucken, wie auch hier auf der Ausbildungsmesse in Bad Kreuznachs Jakob-Kiefer-Halle. Während die Jungen und Mädchen hier mal selbst Hand anlegen dürfen, schmieden die Metallhandwerker selbst am eigenen Image. Abiturienten haben mit Gesellenbrief und Meisterausbildung gute Karrierechancen.

Über den großen Zuspruch bei Workshops für Jugendfeuerwehr und Technischem Hilfswerk können sich die Metaller nur freuen.

Denn Metallstoffe biegen, schweißen und überhaupt bearbeiten begeistert schon die Jüngsten: Die Workshops im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer in Bad Kreuznach sind gut ausgebucht.

Auch die Lehrlingszahlen sind – im Gegensatz zu anderen Handwerksbereichen – immer noch stabil, berichtete Oberstudienrat Jörg Fritsch von der Berufsbildenden Schule in Bad Kreuznach.

Die 48 Metaller-Betriebe im Kreis Bad Kreuznach bilden zur Zeit immerhin 57 Lehrlinge aus.

„Unsere Arbeit macht Spaß und macht zufrieden“, bemerkt Obermeister Ackermann auf der Jahresversammlung im Haus des Handwerks.

Aber weil die Bandbreite der Berufe im Metallhandwerk so groß ist, werde auch viel in der Ausbildung verlangt“, ergänzt Lehrlingswart Reinhold Lorenz.

Bei den Metallern geht’s rund bei der Ausbildungsmesse des Handwerks im September. Hier zeigt Reinhold Lorenz, Lehrlingswart der Innung, wie kreativ und spannend sein Handwerk sein kann. Im BBZ können direkt Praktika vereinbart oder sogar ein Ausbildungsvertrag unterschrieben werden.

So können sich Jugendliche in den Ausbildungsberufen Feinwerkmechanik ausbilden lassen, um später in der Feinmechanik, im Maschinenbau und im Werkzeugbau zu arbeiten. Oder sie arbeiten als Mechatroniker in der Montage und Instandhaltung von komplexen Maschinen, Anlagen und Systemen.

Als Metallbauer liegen die Schwerpunkte auf Konstruktionstechnik, Metallgestaltung und Nutzfahrzeugbau.

Zurzeit sind im Kreis 46 künftige Metallbauer der Fachrichtung Konstruktionstechnik in der Ausbildung, drei Feinwerkmechaniker und eine Fachkraft für Metalltechnik.

Während Fachlehrer Fritsch in der Berufsbildenden Schule auch das enorm unterschiedliche Leistungsspektrum der Lehrlinge hervorhebt, schwört Lehrlingswart Reinhold Lorenz auf die Nachwuchswerbung bei Ausbildungsmessen: „Da kommen Eltern und Jugendlich schon interessiert hin und man kann direkt ein Praktikum vereinbaren – und hat dann schließlich einen motivierten Azubi!“

Keine Werkbank bleibt leer beim Workshop für Feuerwehr- und THW-Jugend im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer in Bad Kreuznach. Gerade beim Schweißen erkennen viele Jungen und Mädchen, wie toll die „Handarbeit“ im Metallerberuf funktioniert.

Die Karrierechancen seien auch für Abiturienten interessant, berichtete  Franz Jakob Lang: „Mit dem Northeimer Modell können sie nach zwei Jahren die Gesellenprüfung und nach einem zusätzlichen Jahr noch die Meisterprüfung machen!“

Langs Sohn Konstantin ist das beste Beispiel für die anspruchsvolle „Blitz-Karriere“.

An Arbeit und Aufträgen mangelt es nicht, berichtete Obermeister Ackermann. Was den Kleinbetrieben aber zu schaffen macht, seien die immer härteren Rahmenbedingungen. So müssen sich Metallbetriebe, wenn sie denn tragende Teile im Baubereich herstellen und montieren, nach neuer EU Norm durch einen extra Schweißeignungsnachweis zertifizieren lassen.

Die Marktüberwachung Rheinland-Pfalz soll kontrollieren, verlässt sich aber eher auf Anzeigen von Konkurrenten. Und viele Auftraggeber achteten bei der Vergabe noch nicht einmal auf die Zertifizierung und das verzerre den Wettbewerb.

Nach einer außerordentlichen Neuwahl im Vorstand der Innungs Metallhandwerk steht jetzt der ehemalige Beisitzer Frank Waldmann (Wallhausen) dem Obermeister als Stellvertreter zur Seite.

Obermeister Edmund Ackermann ist noch bis  Ende 2016 im Amt, will aber aus Altersgründen nicht noch einmal antreten, kündigte er an.

 

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28.05.15 – KH: Klaus Meffert bleibt VdL-Präsident

 

 

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Bad Kreuznach
KLAUS MEFFERT BLEIBT PRÄSIDENT
DES FARBEN- UND LACKVERBANDES
>>> Mitgliederversammlung bestätigte Bad Kreuznacher Unternehmer an der Spitze des VdL

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH. Klaus Meffert, Vorstandsvorsitzender der international tätigen Meffert AG Farbwerke mit Unternehmenszentrale in Bad Kreuznach, wird den Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e. V. (VdL) weitere drei Jahre als Präsident führen.


Meffert, der seit 2012 VdL-Präsident ist, wurde von der VdL-Mitgliederversammlung in Hamburg am 20. Mai 2015 in seinem Amt bestätigt.

Ihm zur Seite stehen zwei neue Vizepräsidenten: Dr. Renate Bork-Brücken und Robert Fitzka.

Auch die anderen sechs Mitglieder des VdL-Präsidiums wurden bei der Mitgliederversammlung in Hamburg neu gewählt.

Für die Amtszeit 2015 bis 2018 gehören dem VdL-Präsidium als weitere Mitglieder an: die wiedergewählten Dr. Rainer Frei, Thomas Kopp und Dr. Ralf Murjahn sowie die neu ins Präsidium gewählten Rainer Hüttenberger, Dagmar Schmidt und Michael Schulz, Geschäftsführer der Schulz Farben- und Lackfabrik GmbH in Langenlonsheim.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

27.05.15 – Odernheim: Französische Pinot-Noir-Reben in Monopollage

 

 

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Odernheim
MYTHOS LANGENBERG
>>> Französische Pinot-Noir-Reben in Monopollage des Weinguts Klostermühle Odernheim gepflanzt

 

Text/Fotos: Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

ODERNHEIM/NAHE. Mehr als 1600 Reben aus Burgund ließ das Weingut Klostermühle Odernheim anpflanzen. „Der Langenberg ist ein ganz besonderes Terroir“, erläutert Christian Held, der geschäftsführende Gesellschafter des Weinguts. Malerisch in einem Seitental hoch neben der Weinlage „Kapellenberg“ gelegen, wird die Parzelle dank ihrer Ausrichtung von Süd-Ost bis Süd-West vom frühen Morgen bis zum späten Abend von der Sonne beschienen.

Der Boden ist eine tiefgründige Tonschieferverwitterung aus dem Devon. Vor 300 Millionen Jahren lag hier der Äquator. Wo heute der Weinberg gehegt wird, befand sich ein riesiger Süßwassersee, auf dessen Sedimenten heute die Reben wachsen.

Das Weingut Klostermühle Odernheim pflegt eine Verbindung nach Burgund und versteht sich seit Jahrzehnten als führender Pinot-Noir-Produzent an der Nahe, vor allem mit seiner Einzellage Montfort, dem größten Burgunderweinberg an der Nahe.

„Wir haben bei einem französischen Züchter verschiedene klein- und lockerbeerige Burgunderklone erworben“, erläutert Thomas Zenz, Gesellschafter und Betriebsleiter des Weinguts.

„Die Trauben der Reben sind dank festerer Schale widerstandsfähiger gegen feuchtwarmes Wetter, mit dem an der Nahe immer häufiger zu rechnen ist. Außerdem weisen die Trauben ein kräftiges Aroma von kleinen Schwarzkirschen auf. Nach drei Jahren kann mit einer ersten Ernte gerechnet werden. Voll ausgewachsen können wir in guten Jahren mit rund 70 Kilogramm Trauben pro Ar rechnen. Uns geht es um Qualität, nicht Quantität! Der Hektoliter-Höchstertrag wird deutlich unter 50 Litern liegen“.

Auf rund 3500 Quadratmeter der Steillage, die jetzt bepflanzt wurde, wird bald ein sehr dichter, aromatischer Spätburgunder heranreifen. „Wir werden ihn als Lagenwein abfüllen. Freuen Sie sich auf den ersten Jahrgang vom Langenberg 2020“, lädt Zenz ein.

Auch wenn die Weinberge des Burgunds hauptsächlich aus Meeres-Sedimenten bestehen (Kalkgestein ist nichts anderes als versteinerte Muscheln), werden sie doch in höheren Schieferböden das ganz besondere Aroma des Weinguts Klostermühle Odernheim aufweisen.

„Das ist uns recht! Uns geht es nicht um eine Imitation, und wir freuen uns auf den Vergleich“, so Christian Held.

Zurück zur Arbeit: Die meisten der aus Frankreich importierten Reben konnten maschinell gesetzt werden, aber bei einem Teil des steilen Weinbergs musste anstrengende Handarbeit geleistet werden: Mit einem motorbetriebenen Erdbohrer wird zunächst ein etwa 30 Zentimeter tiefes Loch gebohrt.

Ein Teil der Erde, die sofort in das Loch nachrutscht, muss von Hand herausgehoben werden, damit die handbreiten Wurzeln der Reben beim behutsamen Einsetzen genug Platz haben. Dann wird wieder so viel Erdreich aufgefüllt und angedrückt, dass nur ein paar Zentimeter der mit rotem Wachs überzogenen Rebenspitze aus dem Boden lugen.

Ganz wichtig ist dann das Anschwemmen der Rebe und ihrer Wurzeln mit reichlich Wasser – ein paar Liter pro Rebe müssen es schon sein.

Nur zwei, drei Wochen später werden an den Setzlingen schon die ersten Blättchen zu entdecken sein. Und bis zum Herbst werden sie schon zu mannshohen Rebstöcken voller großer Blätter heranwachsen, um die Kraft des Sonnenlichts einzufangen und in Zucker umzuwandeln.

Der Trieb, der in die gewünschte Richtung wächst, wird in der Länge des späteren Rebholzes erhalten bleiben, die anderen Triebe werden weggeschnitten.


Der Stockabstand zwischen den gepflanzten Reben beträgt etwa 90 Zentimeter, die Rebzeilen sind 2,20 Meter breit. Dies erleichtert die spätere Bewirtschaftung, lässt den Reben mehr Platz fürs Laub und trägt im Herbst zu geringerer Beschattung bei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

26.05.15 – Frankfurt: Rückentraining auf dem Flughafenvorfeld

 

 

Flughafen Frankfurt
RÜCKENTRAINING AUF DEM FLUGHAFENVORFELD
>>> Start des Fitness-Mobils am Flughafen Frankfurt
>>> Flexibler Einsatz ermöglicht Training während der Arbeitszeit

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/lw. Premiere am Flughafen Frankfurt: Die Beschäftigten der Fraport AG können sich über eine innovative Trainingsmöglichkeit zur Stärkung der Rumpf- und Rückenmuskulatur freuen.

Das zu einem Fitness-Mobil umgebaute Neufahrzeug kommt direkt auf das Flughafenvorfeld und bietet den Beschäftigten die Möglichkeit, während ihrer Arbeitszeit die Rumpf- und Rückenmuskulatur zu stärken.

Das Training soll einen Ausgleich zu den täglichen Arbeitsbelastungen bieten. Denn gerade die Tätigkeiten in den operativen Bereichen auf dem Vorfeld – wie beispielsweise das Verladen von Gepäck in und aus dem Flieger – beanspruchen durch wiederholtes Heben und Tragen die Rückenmuskulatur in besonderem Maße.

In administrativen Tätigkeitsfeldern wie der klassischen Arbeit am PC wiederum wirkt häufiges Sitzen und zu wenig Bewegung negativ auf die Stützmuskulatur.

„Das Fitness-Mobil bietet eine optimale Ergänzung des bereits bestehenden Sport- und Gesundheitsangebots für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Frankfurter Flughafen“, erklärt Michael Müller, Vorstand und Arbeitsdirektor der Fraport.

„Die Beschäftigten müssen keine langen Wege zurücklegen, sondern können in unmittelbarer Nähe ihres Arbeitsplatzes und in ihrer Arbeitskleidung trainieren.“

Dem Einsatz des Fitness-Mobils ging eine sechsmonatige Testphase voraus, in der sowohl die Funktionalität der mobilen Trainingsstätte im Arbeitsalltag als auch die unmittelbaren Auswirkungen auf die Fehlzeiten der Beschäftigten beobachtet wurden.

Die ersten Ergebnisse waren vielversprechend. Einerseits stellte sich heraus, dass eine mobile Trainingskomponente langfristig einen positiven Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit hat, auf der anderen Seite konnten erhöhte Ausfallzeiten durch Muskel-Skelett-Erkrankungen insbesondere im direkt an der Testphase nachfolgenden Quartal verringert werden.

Ein weiterer Vorteil des Fitness-Mobils ist seine Flexibilität. Es ist sowohl für das Vorfeld, als auch den öffentlichen Verkehr zugelassen und erreicht somit alle interessierten Beschäftigten.

Auch die Einsatzzeiten sind in Absprache mit den Fachbereichen auf die unterschiedlichen Arbeitszeiten abgestimmt.

Neben der Reduzierung von Ausfallzeiten hat das neue Angebot auch das Ziel, eine langfristige Verhaltensänderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herbeizuführen.

Durch einfache, aber effektive Übungseinheiten wird bereits nach kurzer Zeit ein positiver Einfluss auf die Gesundheit erzielt und das persönliche Wohlbefinden fühlbar gesteigert.

Ausgestattet ist das Fitness-Mobil mit Analyse- und Trainingsgerät sowie Kleinequipment für funktionales Training zur Kräftigung von Bauch- und Rückenmuskulatur und Förderung der Beweglichkeit in der Wirbelsäule.

Während des Trainings steht den Beschäftigten ein Team von Trainern zur Seite, die Fragen beantworten und Hilfestellung zur korrekten Ausführung der Übungen geben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

25.05.15 – Fraport Hauptversammlung am 29. Mai 15

 

 

FRAPORT HAUPTVERSAMMLUNG AM 29. MAI 15
IN DER JAHRHUNDERTHALLE FRANKFURT
>>> Bis zum Ende der Rede von Dr. Stefan Schulte, dem Vorstandsvorsitzenden der Fraport AG, ist die Hauptversammlung per Internet-Live-Stream unter der Adresse www.hauptversammlung.fraport.de zu verfolgen

 

Quelle: Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/ml. Zur 14. ordentlichen Hauptversammlung lädt die Fraport AG ihre Aktionärinnen und Aktionäre für Freitag, den 29. Mai 2015, in die Jahrhunderthalle in Frankfurt-Höchst ein. Der Einlass erfolgt ab neun Uhr, um zehn Uhr wird die Versammlung offiziell eröffnet.

Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG, wird die Anteilseigner über das abgelaufene Geschäftsjahr 2014 und die Entwicklung im derzeitigen Geschäftsverlauf informieren.

Bis zum Ende dieser Rede ist die Hauptversammlung per Internet-Live-Stream unter der Adresse www.hauptversammlung.fraport.de zu verfolgen. Im Anschluss folgt die Generaldebatte. Die Hauptversammlung wird vom Aufsichtsratsvorsitzenden der Fraport AG, Karlheinz Weimar, geleitet.

Die Eintrittskarte zur Versammlung dient den Aktionärinnen und Aktionären am 29. Mai als Fahrschein für die Hin- und Rückfahrt zur Jahrhunderthalle mit den öffentlichen Verkehrsmitteln des Rhein-Main Verkehrsbundes (RMV).

Zudem berechtigt sie zur kostenlosen Nutzung der Shuttle-Busse, die ab 8:45 Uhr zwischen dem Bahnhof Höchst (Ausgang Nordseite, Ecke Michael-Stumpf-Straße / Gebeschus-Straße) und der Jahrhunderthalle pendeln.

 

 

ÜBER DIE FRAPORT AG UND FRANKFURT AIRPORT
Die Fraport AG ist ein Full-Service-Anbieter im Airport-Management und gehört mit elf Flughafen-Beteiligungen auf vier Kontinenten zu den international führenden Unternehmen im Airport-Business.

Der Konzern erwirtschaftete in 2014 bei 2,4 Milliarden Euro Umsatz ein Jahresergebnis von rund 252 Millionen Euro.

2014 nutzten insgesamt über 108,5 Millionen Passagiere die Flughäfen mit einem Fraport-Anteil von mehr als 50 Prozent.

Am Heimatstandort Frankfurt begrüßte Fraport im Jahr 2014 rund 60 Millionen Passagiere und schlug ein Cargo-Volumen von rund 2,2 Millionen Tonnen um.

Im Sommerflugplan 2015 fliegen 104 Airlines von Frankfurt weltweit 297 Destinationen in 104 Ländern an.

Mit 141 interkontinentalen Flugzielen liegt knapp die Hälfte aller Ziele außerhalb Europas, was die Stellung Frankfurts als bedeutendes internationales Luftverkehrsdrehkreuz hervorhebt.

Dadurch steht der Flughafen Frankfurt im Bereich Cargo auf Platz eins und im Passagierverkehr an dritter Stelle im Ranking der europäischen Airports.

Die Airport-City Frankfurt ist darüber hinaus mit mehr als 78.000 Beschäftigten in rund 500 Unternehmen die größte lokale Arbeitsstätte in Deutschland und attraktiver Anziehungspunkt für weitere Unternehmen im ökonomisch bedeutsamen Rhein-Main Gebiet.

Durch die Synergie-Effekte des Standorts, die vernetzte Expertise und die intermodale Infrastruktur deckt der Flughafen Frankfurt die steigenden Bedürfnisse der florierenden hessischen und der exportorientierten deutschen Wirtschaft nach optimalen Verbindungen an die globalen Wachstumsmärkte.

Damit ist der Flughafen Frankfurt in der Mitte Europas eines der bedeutendsten Luftverkehrsdrehkreuze der Welt und wichtige Infrastruktur für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

24.05.15 – Neuheit im Eifelpark Gondorf eröffnet

 

 

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NEUHEIT IM EIFELPARK GONDORF ERÖFFNET
>>> Ab sofort können die Gäste einen heißen Ritt auf der „Eifler Wasserjagd“ erleben

 

Quelle (auch Foto): Eifelpark Gondorf

 

GONDORF. An Himmelfahrt hielten die Krokodile Einzug in den Eifelpark. Hierbei handelt es sich allerdings um ganz zahme Gefährten eines Wasserkarussells.

Ab sofort können die Gäste einen heißen Ritt auf der „Eifler Wasserjagd“ erleben.

Hier surft man auf dem Rücken eines Krokodils über das Wasser.

Ein stürmisches Abenteuer in wogenden Fluten, bei dem man individuell mit einem Lenkrad die Gondel ein- und ausscheren kann.

Ein Generationenspaß der Extraklasse. Da bleibt kein Auge trocken!


In diesem Jahr wurden bereits mehrere neue Attraktionen im Eifelpark in Betrieb genommen: Die „Gondorfer Piratenschlacht“, eine aufregende Bootstour mit Wasserkanonen; ein großer neuer See, auf dem in Krokodil-Tretbooten um die Wette gestrampelt werden darf und die „Mini-Piraten-Fahrt“, bei der kleine Piraten so richtig auf ihre Kosten kommen.

Zudem wurde die Familienachterbahn „Eifelpark-Blitz“ passend zum Piratenthema in ein Piratenboot umgestaltet und ein neuer Wasserspielplatz für die Kleinsten eröffnet.

Ob Spannung, Action und trotzdem ein Naturerlebnis für die ganze Familie oder anregende Entspannung für einen Spaziergang gesucht sind: Der weitläufige Eifelpark Gondorf mit über 200 Wildtieren, Fahrgeschäften und Erlebnissen in intakter Natur ist ein Wild- und Freizeitpark für alle Ansprüche von Jung und Alt.

Auf dem weitläufigen Areal, das sich ganz natürlich in die hügelige Landschaft der Eifel einfügt, können Bären, Wölfe, Luchse, Steinböcke und viele andere Wildtiere beobachtet werden. Damit die Action für die Familien nicht zu kurz kommt, lockt die Sommerrodelbahn „Eifel-Coaster“ mit einer rasanten Fahrt ins Tal und im Kettenkarussell, den Autoscootern und der Achterbahn kann man sich den Wind um die Nase wehen lassen.

Highlights für die Kleinen sind das große Rutschen-Paradies, die Abenteuerspielplätze, Kinderkarussells und eine Verfolgungsjagd mit den Elektroautos.

Ein besonderes Erlebnis sind auch der Besuch der Greifvogel-Flugschau, die geführten Tierfütterungen, das Puppentheater und die spannenden Unterhaltungsshows im Waldtheater.

Das ist Freizeit-Spaß und Abenteuer für die ganze Familie – perfekt für einen Ausflug am Pfingstwochenende!

Alle Informationen unter: www.eifelpark.com

 

 

 

 

 

 

 

24.05.15 – CQ Casa Quattro GmbH baut zwei Mehrfamilienhäuser im Rheingrafenblick

 

 

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Bad Kreuznach
CQ CASA QUATTRO GMBH BAUT
ZWEI MEHRFAMILIENHÄUSER IM RHEINGRAFENBLICK
>>> Die insgesamt zehn exklusiv ausgestatteten Eigentumswohnungen sollen im Spätsommer 2016 bezugsfertig sein

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH. Die CQ Casa Quattro GmbH aus Bad Kreuznach lud zum ersten Spatenstich für zwei lichtdurchflutete Mehrfamilienhäuser in der Hans-Staab-Straße im Neubaugebiet „Rheingrafenblick“ ein.

Jedes der beiden dreigeschossigen Gebäude, die der Architekt Oliver Schrögel geplant hat, wird in energiesparender Poroton-Massivbauweise errichtet.

Die insgesamt zehn exklusiv ausgestatteten Eigentumswohnungen sollen im Spätsommer 2016 bezugsfertig sein.

In jedem der beiden Häuser werden zwei Drei-Zimmer-Wohnungen zu je 106 Quadratmeter sowie zwei Vier-Zimmer-Wohnungen mit je 110 Quadratmetern entstehen, die über Balkon oder Terrasse mit Gartennutzungsanteil verfügen.

Im obersten Stockwerk ist je eine Drei-Zimmer-Penthouse-Wohnung mit 140 Quadratmetern Fläche und umlaufender Dachterrasse vorgesehen, die einen grandiosen Weitblick ins Salinental, zum Rheingrafenstein und zur Gans bieten wird.

Alle Einheiten sind über einen Personenaufzug erreichbar, der auch die Tiefgarage bedient, in der zwei Stellplätze pro Wohnung zur Verfügung stehen.

Das Objekt erfüllt den Standard des KfW-Energieeffizienzhauses 70 und wird durch eine kostengünstige Luft-Wasser-Wärmepumpe beheizt.

Zudem verfügt es über ein komfortables Be- und Entlüftungssystem sowie Fußbodenheizung.

Der Bauträger freut sich, dass schon jetzt einige Wohnungen, die zu Preisen ab 299.000 Euro zu haben sind, durch Interessenten reserviert wurden.

Der Vertrieb erfolgt über die Immobilienabteilung der Sparkasse Rhein-Nahe und ihr angeschlossene Makler.

 

 

 

 

 

 

 

23.05.15 – Gute Weine trotz eiliger Lese im Herbst

 

 

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GUTE WEINE TROTZ EILIGER LESE IM HERBST
>>> „Winzer der rheinhessischen Schweiz“ sind stolz auf erfolgreiches Geschäftsjahr

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

WÖLLSTEIN. Einen Rekordumsatz von 3,5 Millionen Euro erzielte die Genossenschaft der „Winzer der Rheinhessischen Schweiz“ im Geschäftsjahr 2014.

Kein Wunder also, dass die Generalversammlung von Zufriedenheit und Einmütigkeit der gewählten Vertreter der aktuell 99 Mitglieder geprägt war.

Vorstandsvorsitzender Gunter Dexheimer erinnerte im Geschäftsbericht an die Herausforderungen durch schwierigste Wetterbedingungen im Jahr 2014: „Der Juli und August waren sehr kühl und nass, daraus ergaben sich vereinzelt Fäulnisprobleme.“

Als zusätzliches Problem kam die Kirschessigfliege hinzu. Deshalb begann die Lese schon am 12. September und endete am 1. Oktober. Dexheimer freute sich über die dennoch durchgängig hohe Qualität des neuen Jahrgangs: Bei Weinprämierungen der Landwirtschaftskammer habe man in diesem Jahr schon zwei Gold-, zwölf Silber- und sieben Bronzemedaillen erhalten.

Zwei weitere Weine, ein Silvaner und ein Grauer Burgunder, heimsten beim internationalen Wettbewerb in Straßburg Gold und Silber ein.

Er dankte Geschäftsführer Matthias Heßdörfer sowie Kellermeister Volker Keller und ihren Mitarbeitern für die geleistete Arbeit.

Die für das Geschäftsjahr 2014 vorgelegten Zahlen können sich sehen lassen: Die Erntemenge betrug am Ende 2.119.862 Kilo Weißwein (75,6 Prozent) und 639.162 Kilo Rotwein (24,4 Prozent), also insgesamt 2.802.724 Kilogramm, was 2.235.021 Litern Most entspricht.

Die Mitglieder erhielten für den Jahrgang 2014 ein Traubengeld von fast 1,77 Millionen Euro netto, was einschließlich Steuern 1,92 Millionen Euro entspricht, also etwa 9.385 Euro pro Hektar Rebfläche.

Der Fassweinpreis entwickelte sich bis März 2015 positiv, das gute Weihnachtsgeschäft trug deutlich zum Gesamtergebnis bei, berichtete Dexheimer.

Im Geschäftsjahr 2014 erfolgten Investitionen von insgesamt 355.000 Euro, davon 46.000 Euro für einen Kühlturm und 12.000 Euro für die EDV.

Den Löwenanteil von 295.000 Euro erforderten der Umbau des Weinprobierraums und die Neugestaltung Außenanlage, für die ein Zuschuss von 68.000 Euro gewährt wurde.

Geschäftsführer Heßdörfer erläuterte die Bilanz, die auf der Aktiv- und Passivseite mit je 3,917 Millionen Euro abschließt.

Die Umsatzerlöse lagen bei 3,5 Millionen Euro.
Davon stammen 2,18 Millionen aus Fassweinverkauf sowie 1,24 Millionen Euro aus dem Verkauf von Flaschenwein und Sekt.

An Traubengeld sowie für Material und Fremdleistungen wurden 2,38 Millionen Euro verausgabt, für Löhne und Sozialabgaben 512.736 Euro, für Abschreibungen 104.000 Euro und für sonstige Betriebsaufwendungen knapp 339.000 Euro.

Am Ende verblieben 26.316 Euro als Ergebnis, von dem 10.3578 Euro Steuern zu zahlen sind, um den Rest den Rücklagen zuführen zu können.

Aufsichtsratsvorsitzender Helmut Manfred Bernhard hatte keine Beanstandungen an Bilanz und Buchführung anzumelden.

Er trug die Zusammenfassung der Prüfung durch den Genossenschaftsverbandes vor, der die ordnungsgemäße Geschäftsführung ebenfalls bestätigte.

Die weiterer Regularien der Generalversammlung waren wieder von einstimmigen Beschlüssen gekennzeichnet: Der Jahresabschluss 2014 wurde genehmigt. Der Gewinn soll auf Vorschlag des Vorstandes der Rücklage zugeführt werden.

Auch die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat erfolgte einstimmig.

Turnusgemäß schieden Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat aus ihren Ämtern aus, wurden aber sogleich einstimmig wiedergewählt: Edmund Gaßner aus Neu-Bamberg und Ralf Müller gehören drei weitere Jahre dem Vorstand an.

Lutz Mann aus Eckelsheim sowie Harald Espenschied aus Volxheim wurden für eine weitere Amtszeit in den Aufsichtsrat entsandt.

Die Satzung der Genossenschaft wurde an die aktuelle Mustersatzung des Verbands angepasst.

Die seit vielen Jahren unveränderten Kreditbeschränkungen wurden angehoben, damit die Geschäftsführung auch größere Fasswein- sowie Flaschenweinverkäufe vornehmen kann.

240515 - Ehrung-Mann

Klaus Koch (rechts) vom Genossenschaftsverband zeichnete Lutz Mann (links) für 25 Jahre Mitarbeit im Aufsichtsrat der „Winzer der Rheinhessischen Schweiz“ mit silberner Ehrennadel und Urkunde aus. Dazu gratulierten (von links) Geschäftsführer Matthias Heßdörfer, Aufsichtsratsvorsitzender Helmut Manfred Bernhard und Vorstandsvorsitzender Gunter Dexheimer. (Foto: KruppPresse)

Eine besondere Ehrung stand am Ende der Tagesordnung: Aufsichtsratsvorsitzender Helmut Manfred Bernhard dankte Lutz Mann für 25 Jahre verantwortungsvolle Mitarbeit im Aufsichtsrat.

Klaus Koch vom Genossenschaftsverband deutschen Genossenschaftsverband überreichte Mann die silberne Ehrennadel mit Urkunde des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbandes.

 

 

 

 

 

 

 

 

19.05.15 – Flughafen Frankfurt: Rarität von Leica „an der Ladentheke“

 

 

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Flughafen Frankfurt
FACHGESCHÄFT AM FLUGHAFEN FRANKFURT
VERKAUFT RARITÄT VON LEICA „AN DER LADENTHEKE“
>>> Leica M-P „Correspondent“ exklusiv am Flughafen Frankfurt: Die von Lenny Kravitz gestaltete Kamera steht zum Verkauf bei „Photair“

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/AH. Frankfurt Airport ist ein Marktplatz der Superlative, an dem keine Kundenwünsche offen bleiben: Seit einigen Tagen sorgt ein exklusiver Artikel in der Vitrine des Foto-Fachgeschäfts „Photair“ für Aufsehen.

Zum Verkauf steht der Prototyp einer Leica M-P „Correspondent“.

Die Kamera wurde von Lenny Kravitz gestaltet und in einer Auflage von lediglich sechs Exemplaren hergestellt, von denen kein anderes diesen außergewöhnlichen Weg in den regulären Verkauf finden wird.

190515 leica
Mit einem Preisschild ausgezeichnet ist das Modell mit der Seriennummer 2 freilich nicht.

So viel sei jedoch verraten: Der von Experten geschätzte Marktwert des guten Stücks liegt im mittleren fünfstelligen Euro-Bereich.

Die limitierte Auflage macht die Kamera allerdings nicht nur für Sammler und Liebhaber exquisiter Leica-Technik begehrenswert – sie wird in den kommenden Jahren mit Sicherheit eine enorme Wertsteigerung erfahren und ist daher auch als Investment interessant.

Einen Blick auf das seltene Luxusobjekt erhaschen natürlich auch Reisende mit geringerem Budget. Zu sehen ist die Kamera bei „Photair“ im Flugsteig Z des Airports.

„Photair“ gehört zu einer seit 1974 am Flughafen ansässigen Kette, die ihre Kunden vom Fotoapparat über den Camcorder bis hin zu Telefon und Navigationssystem mit einer großen Auswahl an exquisiter Technik begeistert. Flugseitig gibt es derzeit sechs Shops, die drei Landside-Filialen heißen „FOTEC“.

 

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18.05.15 – Neuer MICHELIN CrossClimate ab sofort im Handel

 

 

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Bad Kreuznach
NEUER MICHELIN „CrossClimate“
AB SOFORT IM HANDEL
>>> In Deutschland wird der innovative Pneu an den Michelin Standorten Bad Kreuznach und Bamberg gefertigt
>>> Mit dem MICHELIN CrossClimate bringt der weltweit agierende Reifenhersteller jetzt den ersten Sommerreifen auf den Markt, der auch als Winterreifen zugelassen ist

 

Quelle (auch Fotos): Pressereferat MICHELIN Bad Kreuznach

 


Mit dem MICHELIN CrossClimate bringt der weltweit agierende Reifenhersteller jetzt den ersten Sommerreifen auf den Markt, der auch als Winterreifen zugelassen ist.

Der MICHELIN CrossClimate vereint die Vorteile von Sommer- und Winterreifen und kombiniert damit Technologien, die bisher als unvereinbar galten

Der MICHELIN CrossClimate vereint die Vorteile von Sommer- und Winterreifen und kombiniert damit Technologien, die bisher als unvereinbar galten


Der neue Reifen für das ganze Jahr ist ab sofort im gut sortierten Fachhandel erhältlich und deckt mit 23 verschiedenen Dimensionen und Größen von 15 bis 17 Zoll ab Marktstart bereits rund 70 Prozent der Nachfrage im Segment für Kompakt- und Mittelklassefahrzeuge ab.

Dabei vereint der MICHELIN CrossClimate die Vorteile von Sommer- und Winterreifen und kombiniert damit Technologien, die bisher als unvereinbar galten.

Projektleiter Christian Melzig (2. v. l.) enthüllt gemeinsam mit Werkdirektor Cristian Metzger (l.) am 2. März 2015 in Bad Kreuznach den neuen MICHELIN CrossClimate. Kurz darauf startete an der Nahe seine Serienfertigung

Projektleiter Christian Melzig (2. v. l.) enthüllt gemeinsam mit Werkdirektor Cristian Metzger (l.) am 2. März 2015 in Bad Kreuznach den neuen MICHELIN CrossClimate. Kurz darauf startete an der Nahe seine Serienfertigung

 


Vier Jahreszeiten – ein Reifen

Der MICHELIN CrossClimate erfüllt den Wunsch zahlreicher Autofahrer, auf den saisonalen Reifenwechsel verzichten zu können und dennoch optimal für plötzliche Wetterumschwünge gerüstet zu sein.

Bei normalen europäischen Wetterverhältnissen sind Autofahrer das ganze Jahr über mit dem MICHELIN CrossClimate sicher und komfortabel unterwegs.

Der MICHELIN CrossClimate zeichnet sich durch einen kurzen Bremsweg auf trockener Fahrbahn aus.

Sein Bremsverhalten auf nasser Fahrbahn wird nach dem europäischen Reifenlabel mit der bestmöglichen Wertung „A" eingestuft

Sein Bremsverhalten auf nasser Fahrbahn wird nach dem europäischen Reifenlabel mit der bestmöglichen Wertung „A“ eingestuft


Sein Bremsverhalten auf nasser Fahrbahn wird nach dem europäischen Reifenlabel mit der bestmöglichen Wertung „A“ eingestuft.


Mit der 3PMSF (Three Peak Mountain Snow Flake)-Kennzeichnung belegt der Reifen seine geprüfte Wintertauglichkeit und entspricht damit allen gesetzlichen Anforderungen für Winterreifen.

Darüber hinaus bietet der neue MICHELIN CrossClimate auch die unver­wechselbaren Vorteile aller Pkw-Reifen der Marke – das heißt, er bietet hohe Laufleistung, Energieeffizienz und sehr guten Fahrkomfort.

Der MICHELIN CrossClimate zeichnet sich durch einen kurzen Bremsweg auf trockener Fahrbahn aus

Der MICHELIN CrossClimate zeichnet sich durch einen kurzen Bremsweg auf trockener Fahrbahn aus


Mit dem neuen MICHELIN CrossClimate erweitert der französische Reifenspezialist das bestehende Michelin Portfolio an Sommer- und Winter­reifen um eine attraktive Alternative, wenn die normalen europäischen Wetterverhältnisse einen saisonalen Reifenwechsel nicht zwingend nötig machen.

Vielfahrern, die oft mit Schnee und Glatteis konfrontiert oder im Alpenraum unterwegs sind, empfiehlt Michelin weiterhin eigens für diese Bedingungen entwickelte Reifen, also Winterreifen im Winter und Sommerreifen im Sommer.

Der neue MICHELIN CrossClimate setzt konsequent die MICHELIN Total Performance Strategie um, die darauf abzielt, alle entscheidenden Leistungsmerkmale zu optimieren und in einem Reifen zu vereinen

Der neue MICHELIN CrossClimate setzt konsequent die MICHELIN Total Performance Strategie um, die darauf abzielt, alle entscheidenden Leistungsmerkmale zu optimieren und in einem Reifen zu vereinen


Der neue MICHELIN CrossClimate setzt konsequent die MICHELIN Total Performance Strategie um, die darauf abzielt, alle entscheidenden Leistungsmerkmale zu optimieren und in einem Reifen zu vereinen.

Dieser Konzernstrategie ist die gesamte Forschung und Entwicklung von Michelin verpflichtet. Die Leistungsfähigkeit des MICHELIN CrossClimate resultiert aus der Kombination dreier, zukunftsweisender Technologien:

 

Die neuartige Gummimischung:
Das neuartige, besonders flexible Material maximiert die Haftung in einem besonders großen Temperaturbereich. Die Lauffläche verbindet sich dadurch bei jeder Temperatur besser mit Fahrbahnunebenheiten und optimiert so den Grip auf schneebedeckter nasser und trockener Straße.

Ein neuartiges Material unter der Lauffläche verbessert zudem die Energieeffizienz des Reifens.

Hintergrund: Ein Reifen verformt sich bei jeder Radumdrehung unter der Last des Fahrzeugs und beim Überfahren von Fahrbahnunebenheiten.

Bei dieser Verformung gibt er Energie in Form von Wärme ab. Die Ingenieure von Michelin konnten diese Erwärmung durch die Beimischung von Silica der neuesten Generation erheblich senken und dadurch beim MICHELIN CrossClimate den Energieverlust nochmals reduzieren.

Durch diese Technologie sinkt also der Rollwiderstand des Reifens, was den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs verringert.

Pre?sentation Michelin GENPOLY a? Divonne 1er journŽe presse PH T GROMIK

Pre?sentation Michelin GENPOLY a? Divonne
1er journŽe presse
PH T GROMIK

 


V-Profil mit EverGrip™ Technologie:

Das V-Profil des MICHELIN CrossClimate wurde mit neuen selbstblockierenden 3-D-Lamellen kombiniert: Diese gehen bis zum Profilgrund, sind stark gewellt und verbessern mit ihrer ausgeklügelten geometrischen Anordnung die Haftung des Reifens.

Auf der Reifenschulter kommen die innovativen EverGrip™ Profileinschnitte zum Einsatz, die sich bei zunehmendem Verschleiß kontinuierlich erneuern.

Diese Einschnitte werden zum Profilgrund hin größer.

Dank dieser Tropfenform wird die Lamelle bei zunehmender Abnutzung des Profils entsprechend breiter. Effekt: Die Funktion des Profileinschnitts – den Wasserfilm zu durchbrechen, Wasser zu evakuieren oder bei Schnee als Gripkante zu dienen – bleibt nahezu über die gesamte Lebensdauer erhalten.

Das bringt beruhigende Sicherheitsreserven unter allen Witterungsbedingungen bis zum Erreichen der Verschleißgrenze.

 

Innovative Kombination von abgeschrägten Kanten
und Hochleistungslamellen:

Die abgeschrägten Kanten der Profilblöcke optimieren die Verbindung zwischen Reifen und Fahrbahn und verkürzen den Bremsweg auf trockenem Untergrund. In Kombination mit den komplexen Lamellen sorgt das Profil gleichzeitig für sehr gutes Bremsverhalten und hervorragende Traktion auf Schnee.

 

Attraktive Alternative ohne Einbußen bei der Sicherheit
Mit dem neuen MICHELIN CrossClimate präsentiert der französische Reifenhersteller eine attraktive Alternative, die vielen europäischen Kunden den saisonalen Reifenwechsel erspart, ohne dass die Sicherheit leidet.

Der MICHELIN CrossClimate bietet ähnliche Leistungsmerkmale wie die Sommerreifen von MICHELIN, vor allem hinsichtlich Bremsleistung auf trockener und nasser Fahrbahn.

Mit der 3PMSF (Three Peak Mountain Snow Flake)-Kennzeichnung belegt der Reifen seine geprüfte Wintertauglichkeit und entspricht damit allen gesetzlichen Anforderungen für Winterreifen

Mit der 3PMSF (Three Peak Mountain Snow Flake)-Kennzeichnung belegt der Reifen seine geprüfte Wintertauglichkeit und entspricht damit allen gesetzlichen Anforderungen für Winterreifen


Dazu kommen Grip und Bremsverhalten, das mit den Winterreifen von Michelin vergleichbar ist und das Fahren auf schneebedeckten Straßen ermöglicht. Beleg für das hohe Sicherheitsniveau ist das 3PMSF-Symbol (Three Peak Mountain Snow Flake) auf der Reifenflanke, das nur Reifen tragen dürfen, die ihre Wintertauglichkeit in einem genormten Test bewiesen haben.

Darüber hinaus zeichnet sich der MICHELIN CrossClimate wie alle Reifen des Konzerns durch seine hohe Laufleistung aus, die über den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs ebenfalls zu niedrigeren Betriebskosten beiträgt.

Weitere Merkmale sind der geringe Kraftstoffverbrauch dank des niedrigen Rollwiderstandes und der ausgezeichnete Komfort auf dem hohen Niveau eines Sommerreifens.

Über die aktuellen Dimensionen hinaus soll das Angebot bereits in 2016 erweitert werden.

In Deutschland wird der innovative Pneu an den Michelin Standorten Bad Kreuznach und Bamberg gefertigt.

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Sechs Zahlen zur Entwicklung
des neuen MICHELIN CrossClimate:

>>> 7 – Zahl der Länder, in denen der MICHELIN CrossClimate getestet wurde: Deutschland, Kanada, Finnland, Frankreich, Polen, Spanien und Schweden.

>>> 36 – Zahl der Monate, die vom Beginn der Entwicklung bis zur Pressevorstellung am 2. März 2015 vergangen sind. Normalerweise wären rund vier Jahre und acht Monate Entwicklungszeit erforderlich. Der Entwicklungsprozess des MICHELIN CrossClimate verlief damit 1,5-mal schneller als bei anderen Reifen.

>>> 70 – die Temperaturspanne in Grad Celsius (–30 °C bis +40 °C, der der MICHELIN CrossClimate bei Tests ausgesetzt ist).

>>> 150 – die Anzahl der Ingenieure und Experten, die beim Design, bei Tests und Industrialisierung des MICHELIN CrossClimate beteiligt waren.

>>> 1.000 und mehr – die Anzahl der im Labor durchgeführten Materialtests.

>>> 5.000.000 – die Anzahl der Testkilometer, die der MICHELIN CrossClimate bei Tests abspulte. Das entspricht 125 Erdumrundungen.

 

Mit dem MICHELIN CrossClimate bringt der weltweit agierende Reifenhersteller jetzt den ersten Sommerreifen auf den Markt, der auch als Winterreifen zugelassen ist

Mit dem MICHELIN CrossClimate bringt der weltweit agierende Reifenhersteller jetzt den ersten Sommerreifen auf den Markt, der auch als Winterreifen zugelassen ist

 


Michelin befürwortet die neue EU-Verordnung

zur Reifenkennzeichnung
Seit 1. November 2012 werden Verbraucher mit einem standardisierten Label erstmals europaweit über die Sicherheits- und Umwelteigenschaften von Pkw- und Lkw-Reifen informiert.

Michelin ist seit Langem auf das Label vorbereitet. Das Unternehmen strebt danach, stets mehrere Leistungsmerkmale optimal in einem Reifen zu vereinen. Diese Produktphilosophie der „MICHELIN Total Performance“ verfolgt der Reifenhersteller gleichermaßen bei der Entwicklung aller Serienprodukte und im Motorsport.

Die hohe Qualität der MICHELIN Produkte belegen auch die zahlreichen Auszeichnungen. So ist Michelin aktuell zum Beispiel „Reifenhersteller Nummer 1“ beim Image Award 2015 der „VerkehrsRundschau“ und „Beste Reifenmarke für Nutzfahrzeuge“ bei der Leserwahl der Fachmagazine „trans aktuell“, „Fernfahrer“ und „lastauto omnibus“ 2014 und „Best Brand“ bei der Leserwahl der Motorrad-Fachzeitschrift „PS“ sowie „Beste Marke 2014“ bei der Leserwahl der Fachzeitschrift „sport auto“ in der Kategorie Rennreifen.

Im Ranking der Dow Jones Sustainability Indices (DJSI, Dow Jones Nachhaltigkeits-Indizes) hat Michelin 2014 in sechs Kategorien, darunter Innovationsmanagement, Produktverantwortung, Klimastrategie und Umweltmanagement, die Einstufung Industry Best erzielt.

Seiner gesellschaftlichen Verantwortung stellt sich das Unternehmen unter anderem, indem es seit 1998 regelmäßig die Michelin Challenge Bibendum veranstaltet: eines der weltweit größten Foren für nachhaltige Mobilität.

 

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16.05.15 – Flughafen Frankfurt: Starkes Passagierwachstum

 

 

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Flughafen Frankfurt
FRAPORT-VERKEHRSZAHLEN IM APRUL 2015:
STARKES PASSAGIERWACHSTUM IN FRANKFURT
>>> Erstmals über fünf Millionen Fluggäste im Monat April
>>> Zunahme auch bei Flugbewegungen
>>> Mit 39.858 Starts und Landungen lag der Wert um 5,9 Prozent über dem von April 2014

>>> Zweistelliges Wachstum in Ljubljana und Xi’an

 

Quelle: Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/ml -Erstmals in der Geschichte wurde am Flughafen Frankfurt die Grenze von fünf Millionen Fluggästen in einem April-Monat überschritten.

Ziele in Fernost waren dabei stark frequentiert, ebenso nahm der Inlandsverkehr kräftig zu.

Die hohe prozentuale Steigerung der Passagierzahl um 7,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist auf einen Pilotenstreik im April 2014 zurückzuführen.

Ohne Basiseffekte, wie den genannten Pilotenstreik
und die Verschiebung der Osterferien, lag das Passagierwachstum in Frankfurt im April bei etwa 2,5 Prozent.

Das Cargo-Aufkommen stieg leicht um 0,8 Prozent auf 173.274 Tonnen an.

Entgegen des bisherigen Trends nahm auch die Zahl der Flugbewegungen im April stark zu.

Mit 39.858 Starts und Landungen lag der Wert um 5,9 Prozent über dem von April 2014.

Aber auch ohne den Basiseffekt des Pilotenstreiks aus dem Vorjahreszeitraum wuchsen die Flugbewegungen um circa 0,3 Prozent.

Die kumulierten Höchstartgewichte setzten im Berichtszeitraum ihren positiven Trend fort. Der Anstieg um 7,7 Prozent auf 2.476.798 Tonnen markierte ein neues Allzeithoch und ersetzte den bisherigen Höchstwert vom April 2011.

Im internationalen Portfolio konnten die Konzernflughäfen der Fraport AG eine insgesamt positive Entwicklung bei gemischten Einzelergebnissen registrieren.

Der slowenische Hauptstadtflughafen Ljubljana zählte 112.310 Fluggäste, was einem zweistelligen Anstieg von 13,3 Prozent entsprach. Ebenso erfreulich war das Wachstum in Lima, Peru, das um 7,6 Prozent auf 1.280.540 Passagiere anstieg.

Die bulgarischen Twinstar-Flughäfen Varna und Burgas mussten hingegen ebenso wie der türkische Flughafen Antalya Rückgänge von 13,1 Prozent auf 51.542 Reisende beziehungsweise von 7,4 Prozent auf 1.603.832 Fluggäste hinnehmen.

Dies hängt unter anderem mit weniger russischen Passagieren aufgrund der Schwäche des Rubels zusammen, wovon auch St. Petersburg betroffen ist.
Dort ging die Zahl der Passagiere um 5,7 Prozent auf 937.061 zurück. Hannover verzeichnete nur einen leichten Rückgang von 0,2 Prozent auf 434.360 Gäste.

Eine besonders positive Entwicklung war in Xi’an, China, zu beobachten: Hier nutzten insgesamt 2.739.238 Passagiere den Flughafen, was einem erheblichen Plus von 15,9 Prozent entsprach.

 

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