03.09.15 – KH – Lernen „Starke Typen“ bald in Andernach?

 

 

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Bad Kreuznach
LERNEN „STARKE TYPEN“ BALD IN ANDERNACH?
>>> Innungsvorstand beantragt Schulwechsel zum nächsten Jahr
>>> Fachlehrermangel in Berufsschule Bad Kreuznach

 

Quelle (auch Fotos): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. Mechaniker für Land- und Baumaschinen sind gefragt. Berufsaussichten und Bezahlung sind gut. Auch an motivierten Lehrlingen -die „starken Typen“ aus der Nachwuchswerbung- ist (noch) kein Mangel, berichtet Innungs-Obermeister Bernhard Maas auf der Jahresversammlung.

Zurzeit bilden 35 Innungsbetriebe rund 80 Lehrlinge aus.

Aber: Fachlehrer an der Berufsbildenden Schule Technik Gewerbe Hauswirtschaft Sozialpflege in Bad Kreuznach fehlen.

Deshalb hat der Innungsvorstand bei der ADD einen Schulwechsel beantragt: Ab dem Schuljahr 2016/2017 sollen die Azubis in der Berufsschule Andernach unterrichtet werden.

Auf der Ausbildungsmesse des Handwerks am 26. September im Bad Kreuznacher Berufsbildungszentrum (Siemensstraße 8) zeigen die „starken Typen“ des Land- und Baumaschinenhandwerks Ausbildung 4.0 und was ihren Beruf soll toll macht: Wer am schnellsten Baggerzähne zieht, kann sogar die Handwerksrallye gewinnen!

Für die Land- und Baumaschinenmechaniker hat sich der Fachunterricht in der Kreuznacher Berufsschule mit der Verrentung von Bernhard Gondolf deutlich verschlechtert.

Auch Fachlehrer fürs Kfz-Handwerk, die die Land- und Baumaschinentechniker mit unterrichten, sind inzwischen Mangelware an der Kreuznacher BBS.

Die Folge für die angehenden Land- und Baumaschinenmechaniker: „Ein Unterrichtstag pro Woche fällt aus“, klagt Obermeister Maas.

Dabei geht es nicht ums Geld, weiß er. Es bewerben sich leider kaum geeignete Fachlehrer für diesen Bereich. Maas: “Diese Spezialisten wachsen nicht auf Bäumen; man kann sie nicht einfach pflücken!“

Immerhin sollen sie junge Menschen fachlich unterrichten, die nicht nur alles übers Kfz-Handwerk wissen müssen, sondern zusätzlich noch Experten für alles vom Oldtimer-Traktor über Gartengeräte bis hin zu computergesteuerten Land- und Baumaschinen sind.

Obermeister Bernhard Maas gratulierte Friedbert Schüttler, Mitinhaber der Firma Albert Schüttler GmbH, Landmaschinenfachbetrieb in Grafschaft-Leimersdorf, zum Silbernen Meisterbrief. Vor 25 Jahren hatte er die Meisterprüfung im Landmaschinenmechanikerhandwerk bestanden und hat sich seither immer weitergebildet. Auf der Jahresversammlung in Wolken stand allerdings nicht nur die Ehrung verdienter Mitglieder auf der Tagesordnung, sondern vor allem die qualifizierte Ausbildung des beruflichen Nachwuchses.


Schon auf der Jahresversammlung zeigte die Präsenz der Fachlehrer Christoph Collet, Matthias Schäfer, sowie Bereichsleiter Metall Heinz Wildgrube, dass sich alle Sorgen um die Fachausbildung am Schulstandort Bad Kreuznach machen.

Leider dauerte die Kooperation mit der DEULA-Schule mit ihrem eindrucksvollen Maschinenpark nur ein Jahr. „Das liegt vielleicht daran, dass die DEULA unter der Regie des Landwirtschaftsministeriums geführt wird und das Kultusministerium für die Berufsschule zuständig ist“, vermutet Obermeister Maas.

„Wir müssen was tun, um die hervorragende Qualität unserer Ausbildung zu sichern“, fordert der Obermeister.

Immerhin bestehen die Auszubildenden nach dreieinhalb Jahren Lehrzeit zu fast 100 Prozent ihre Gesellenprüfung.

Seit der Pensionierung von Fachlehrer Bernhard Gondolf (rechts im Bild) hat sich der Personalmangel im Berufsschulunterricht noch verstärkt. Obermeister Maas rechnet damit, dass ein Unterrichtstag die Woche ausfällt.

Beim bundesweiten Leistungswettbewerb sind die jungen Gesellen dann auch immer ganz vorn dabei.
Die Berufsschule in Andernach winkt mit zwei qualifizierten Fachlehrern für Bau- und Landmaschinentechnik und mit hochmodernen, gut ausgestatteten Werkstätten.

Außerdem liegt Andernach fast mittig im Einzugsgebiet der Innung für Land- und Baumaschinentechnik, die den Bereich der Handwerkskammer Koblenz umfasst.

 

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03.09.15 – LU – Mehr als 910 Jugendliche starten bei BASF

 

 

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Ludwigshafen
MEHR ALS 910 JUGENDLICHE STARTEN BEI BASF IN LUDWIGSHAFEN INS BERUFSLEBEN
>>> 660 junge Menschen beginnen in mehr als 30 verschiedenen Ausbildungsberufen bei BASF am Standort Ludwigshafen
>>> Mehr als 250 Jugendliche bereiten sich in Startprogrammen im BASF Ausbildungsverbund auf eine Ausbildung in Partnerbetrieben vor
>>> Erstmals können Auszubildende aus dem Berufsfeld Gastronomie und Hotel eine Zusatzqualifikation erwerben

 

Quelle (auch Foto): BASF Ludwigshafen

 

LUDWIGSHAFEN. 890 Auszubildende hatten am 1. September ihren ersten Arbeitstag bei BASF. Von ihnen starten 660 direkt bei BASF am Standort Ludwigshafen ins Berufsleben.

Weitere 230 erlernen ihren zukünftigen Beruf bei anderen BASF-Gruppengesellschaften in Deutschland.

Außerdem bereiten sich mehr als 250 junge Menschen in den Startprogrammen des BASF Ausbildungsverbunds ein Jahr lang auf eine anschließende Ausbildung in einem Partnerbetrieb der BASF vor.


„Unser Ausbildungs-Engagement ist eine gezielte Investition in die Zukunft. Wir bieten jungen Menschen eine ganze Fülle an Einstiegsmöglichkeiten, denn wir betrachten die Ausbildung als Herzstück der Fachkräftesicherung am Standort Ludwigshafen“, sagt Margret Suckale, Mitglied des Vorstands der BASF SE.

Zum dritten Mal sind beim Ausbildungsstart auch 20 Jugendliche aus Spanien dabei. Sie absolvieren in den kommenden zweieinhalb Jahren an einer spanischen beruflichen Fachschule sowie bei BASF in Tarragona/Spanien und in Ludwigshafen eine duale Ausbildung, die mit der deutschen Ausbildung zum Chemikanten vergleichbar ist. Im Anschluss sollen die Jugendlichen im Bereich Produktion am Standort Ludwigshafen eingestellt werden.

 

Zusatzqualifikation für Auszubildende der Gastronomie
30 Nachwuchskräfte aus dem Bereich Gastronomie und Hotel erlernen ab heute ihr Handwerk im Gesellschaftshaus, Feierabendhaus und im René Bohn Hotel sowie in den Betriebsgaststätten der BASF. Einige von ihnen können erstmals nach Abschluss ihrer Ausbildung eine Zusatzqualifikation zum „Kaufmännischen Betriebsleiter Gastrono­mie (IHK)“ am Institute of Culinary Art (ICA) erwerben.

Dort werden sie wichtige Grundlagen des Wertschöpfungsmanagements erlernen und vertiefende Kenntnisse des Personal- und Prozessmanagements sowie des Marketings und der Kostenrechnung vermittelt bekommen.

Gleichzeitig qualifizieren sie sich für Führungsaufgaben. Die Kosten für die Qualifikation übernimmt BASF.

„Unsere vielfältigen Angebote für Auszubildende bei BASF zeigen: Wir bieten den Jugendlichen außergewöhnliche Perspektiven für ein erfolgreiches Berufsleben. Dabei entwickeln wir unsere Angebote ständig weiter, um auch künftig den besten Nachwuchs für BASF zu gewinnen“, sagt Dr. Richard Hartmann, Leiter der Ausbildung bei der BASF SE.

 

 

Gute Chancen in den Startprogrammen
Auf die Veränderungen am Ausbildungsmarkt hat BASF auch mit der Neuausrichtung des BASF Ausbildungsverbunds reagiert: Seit 2013 zielt der BASF Ausbildungsverbund vollständig darauf, in Kooperation mit Partnerbetrieben mehr junge Leute in der Metropolregion Rhein-Neckar für eine anschließende Ausbildung zu qualifizieren.

So bereiten sich in den Startprogrammen des Ausbildungsverbunds mehr als 250 Jugendliche in Partnerbetrieben, in der Berufsschule und bei BASF darauf vor, im kommenden Jahr eine Ausbildung im Partnerbetrieb zu beginnen.

Die Chancen stehen gut: Mehr als 70 % der Teilnehmer aus dem vergangenen Jahr haben jetzt eine Ausbildung im Partnerbetrieb angefangen. „Gerade bei der Besetzung der Plätze in den Startprogrammen merken wir, dass sich der Ausbildungsmarkt zu einem Bewerbermarkt gewandelt hat.

In diesem Jahr bleiben einige Startprogrammplätze unbesetzt, weil mehr Jugendliche als in der Vergangenheit kurzfristig doch noch einen regulären Ausbildungsplatz finden konnten“, so Hartmann.

 

 

Übernahmequoten auf konstant hohem Niveau
Es gibt bisher keine grundsätzlichen Schwierigkeiten, geeignete Bewerber für die Ausbildungsplätze bei BASF zu finden. Allerdings ist die Anzahl der Bewerbungen je nach Fachbereich unterschiedlich hoch.

BASF bildet Jugendliche in mehr als 30 verschiedenen Berufen bedarfsorientiert aus und kann ihren Auszubildenden daher auch künftig sehr gute Übernahmechancen bieten.

2015 lag die Übernahmequote wieder bei über 95 %. Mit Blick auf die Altersstruktur der Belegschaft geht BASF davon aus, dass der Gesamtbedarf an Fachkräften auch weiterhin auf hohem Niveau bleiben wird – mit klarem Schwerpunkt auf Berufe in Produktion und Technik, wie zum Beispiel Elektroniker für Automatisierungstechnik oder Chemikant.

 

Jetzt schon für den Ausbildungsstart 2016 bewerben
Jugendliche, die im kommenden Jahr ihre Ausbildung bei BASF beginnen möchten, sollten sich schon jetzt bewerben: Die Rekrutierung für den Ausbildungsstart 2016 läuft seit Mai 2015.

Wer Unterstützung bei der Berufswahl braucht, kann an einer der zahlreichen Orientierungsveranstaltungen teilnehmen – zum Beispiel an der Messe „Sprungbrett“, die am 25. und 26. September in der Friedrich-Ebert-Halle in Ludwigshafen am Rhein stattfindet, oder an der Veranstaltungsreihe „Wunschberuf im Praxistest“.

Weitere Informationen hierzu und zu weiteren Veranstaltungen sowie zu freien Ausbildungschancen gibt es unter www.basf.com/ausbildung oder bei der kostenfreien Azubi-Hotline der BASF unter 00 800 – 33 0000 33.

 

 

Über BASF
BASF steht für Chemie, die verbindet – seit nunmehr 150 Jahren. Unser Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutz­mitteln bis hin zu Öl und Gas. Als das weltweit führende Chemieunternehmen verbinden wir wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung.

Mit Forschung und Innovation unterstützen wir unsere Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, Ernährung zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern.

Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. BASF erzielte 2014 einen Umsatz von über 74 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende rund 113.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com .

 

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02.09.15 – KH – 25 Jahre GWS GmbH: Erfolgreiche Entwicklung

 

 

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Bad Kreuznach
25 JAHRE GWS GMBH – ERFOLGREICHE ENTWICKLUNG

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH. Viele Kunden, Geschäftspartner und Freunde kamen zum „Tag der offenen Tür“, mit dem GWS Grundstücks- und Wohnungswirtschafts-Service GmbH in Bad Kreuznach in der Kreuzstraße 80 ihr 25-jähriges Bestehen feierte.


Am 1. September 1990 wurde das Unternehmen auf Initiative des 2003 verstorbenen Rechtsanwaltes August Hermann Thress gegründet, der damals als Vorsitzender des Vereins „Haus und Grund Bad Kreuznach“ den Bedarf für professionelle Immobilienverwaltung erkannt hatte.

Seitdem hat sich die GWS stetig und erfolgreich weiterentwickelt.

Geschäftsführerin Petra Küstner steht vom ersten Tag an deren Spitze und freut sich, dass sie und ihr „Damenteam“ inzwischen 215 Objekte in der Stadt Bad Kreuznach und ihrem Umland kompetent betreuen dürfen.

Unter den Jubiläumsgästen war auch Hans-Walter Liese aus Hargesheim, der erste Kunde der GWS.

Die Glückwünsche und eine Urkunde der Industrie- und Handelskammer Koblenz überbrachten deren Vizepräsident Roland Bott (links) und IHK-Regionalgeschäftsführer Jörg Lenger (rechts), die lobende Worte für die Leistungen Petra Küstners und des von ihr geführten Unternehmens fanden.
Die Kammer steht mir ihr schon lange mit ihr in Kontakt, auch im Rahmen der Ausbildung von Immobilienfachwirten.

 

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01.09.15 – KH: Sechs neue Auszubildende starten bei URANO

 

 

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Bad Kreuznach
BERUFE MIT PERSPEKTIVE
SECHS NEUE AUSZUBILDENDE STARTEN BEI URANO

 

Quelle (auch Foto): URANO Informationssysteme GmbH

 

BAD KREUZNACH. Sechs junge Frauen und Männer starten zum 1. September ihre Ausbildung bei der URANO Informationssyteme GmbH.

Insgesamt zählt der IT-Spezialist mit Hauptsitz in Bad Kreuznach rund 30 Auszubildende an elf Standorten in Deutschland. Das entspricht bei mehr als 300 Mitarbeitern einer Quote von etwa zehn Prozent.


„Wir bilden bereits seit 1995 aus“, erklärt Gesellschafterin Eva Beuscher, die unter anderem den Personalbereich verantwortet. „Seitdem ist die Zahl kontinuierlich gestiegen.“

Nicht nur bedingt durch das allgemeine Wachstum des Unternehmens, sondern von Beginn an auch als Strategie gegen den Fachkräftemangel auf dem IT-Markt.

„Das Werben um die besten Kräfte ist schon seit Jahren umkämpft“, weiß Eva Beuscher, „die beste Antwort darauf ist, den eigenen Nachwuchs entsprechend zu qualifizieren und ihm auch eine Perspektive im Unternehmen zu geben.“

Sechs Ausbildungsberufe bietet das Bad Kreuznacher Unternehmen an: ITSystemkaufmann, Bürokaufmann, Personaldienstleistungskaufmann, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung oder Systemintegration, Fachkraft für Lagerlogistik und Servicefahrer.

Vier der neuen Auszubildenden beginnen zum 1. September als Fachinformatiker mit der Fachrichtung Systemintegration.

Hinzu kommen ein angehender IT-Systemkaufmann und eine Personaldienstleistungskauffrau.

Sie lernen neben ihren Fachrichtungen die komplette URANO-Welt kennen. Dazu zählen auch umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten in der eigenen Akademie in Bretzenheim/Nahe.

 

Über URANO
Die URANO Informationssysteme GmbH mit Hauptsitz in Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) ist ein inhabergeführter, herstellerunabhängiger Anbieter von Hard- und Software sowie IT-Services.

Gegründet wurde das Unternehmen 1990.

Mittlerweile beschäftigt URANO
rund 320 Mitarbeiter an zwölf Standorten in Deutschland und Österreich und verzeichnete im Jahr 2014 einen Umsatz von 40 Millionen Euro.

Der leistungsstarke und zuverlässige IT-Lösungspartner hat sich mit einem breit gefächerten Portfolio aufgestellt und bietet neben IT-Lösungen für Unternehmen, öffentliche Aufraggeber und Konzerne auch ein eigenes abgesichertes Rechenzentrum, Personaldienstleistungen und eine
Akademie für interne und externe Schulungen an.

Ein weiterer Kompetenzschwerpunkt bildet die 100-prozentige Tochter M.S. IT-Services GmbH in Großostheim, die sich seit 1999 auf den Aufbau und Support deutschlandweiter Messeauftritte von Konzernen wie Microsoft spezialisiert hat.

 

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31.08.15 – KH: Neues Ausbildungsjahr bei Media Markt

 

 

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Bad Kreuznach
NEUES AUSBILDUNGSJAHR
BEI MEDIA MARKT BAD KREUZNACH
>>> Start ins neue Ausbildungsjahr: Media Markt Bad Kreuznach macht den Nachwuchs fit für den Beruf

 

Quelle (auch Foto): Media Markt Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Media Markt, die Nummer eins im Elektrofachhandel, ist auch bei der Berufsausbildung Spitze.

Am 01. August hat für Selina Adrian, Dorothee Beyer, Jannik Hauck, Marvin Knichel, Jasmin Schneider, Janine Stippler und Sascha Trompetter das erste Ausbildungsjahr im Media Markt Bad Kreuznach begonnen.


Geschäftsführer Florian Prexl ließ es sich nicht nehmen, die angehenden Einzelhandelskaufleute und Kaufleute für Dialogmarketing persönlich zu begrüßen: „Ich freue mich, dass Sie sich für uns als Ausbildungsunternehmen entschieden haben, und wünsche Ihnen eine lehrreiche und spannende Zeit bei uns. Willkommen im Team!“

Moderne Elektronikprodukte gehören zu den meistgefragten Konsumgütern, was für die Beschäftigten im Handel eine solide Zukunftsperspektive bedeutet.

Viele junge Leute begeistern sich für innovative Technik; für sie ist Media Markt als Ausbildungsunternehmen besonders attraktiv.

Die meisten entscheiden sich für die Berufsausbildungen Einzelhandelskauffrau/-mann und Verkäufer/-in im Einzelhandel. „Wer bei uns anfangen will, muss mit Zahlen gut umgehen können, aber auch mit Menschen – und natürlich Interesse für Elektronikprodukte mitbringen“, erklärt der Geschäftsführer.

 

Immer am Puls der Zeit
„Smarte Produkte prägen mehr und mehr unseren Alltag, es ist daher sehr reizvoll, bei uns nicht nur einen soliden Beruf zu erlernen, sondern auch immer am Puls der Zeit zu sein und die neuesten technischen Entwicklungen aus der Nähe mitzubekommen“, so Florian Prexl.

Zugleich erhalten die Auszubildenden einen elementaren Einblick in die Zusammenhänge eines großen Handelsunternehmens. „Wir sind führend bei der Kombination von stationärem Markt und Onlinegeschäft. Diese zukunftsweisende Multichannel-Strategie ist für den Erfolg im Einzelhandel sehr bedeutsam. Es ist von großem Vorteil, dies schon in der Ausbildung hautnah mitzubekommen“, so der Geschäftsführer.

Die Ausbildung bei Media Markt dauert in der Regel drei Jahre. In dieser Zeit lernen die Jugendlichen nicht nur die Grundlagen des Verkaufs kennen, sondern profitieren auch von zahlreichen internen Schulungen und Workshops des Unternehmens – eine systematische Vorbereitung auf den späteren Berufserfolg.

 

Lernen, den eigenen Kopf zu gebrauchen
Praxistauglichkeit ist oberstes Lernziel bei Media Markt. Daher werden den Auszubildenden von Anfang an Aufgaben anvertraut, bei denen sie in eigener Verantwortung handeln und entscheiden müssen.

„Bei uns lernt man, den eigenen Kopf zu gebrauchen. Dadurch macht die Arbeit mehr Spaß, weshalb wir bei Media Markt auch überdurchschnittlich motivierte und engagierte Mitarbeiter haben“, erklärt Florian Prexl.

Dahinter steht der Unternehmensgrundsatz, Menschen immer in den Mittelpunkt der Geschäftsaktivitäten zu stellen. Gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg im Wettbewerb. Daher winken jungen Leuten, die ihre Ausbildung bei Media Markt absolviert haben, beste Karrierechancen.

„Manche Azubis haben es sogar geschafft, später Geschäftsführer eines eigenen Media Markts zu werden. Vielleicht kommen Sie in den nächsten Jahren ja auch auf den Geschmack“, spornte der Geschäftsführer die neuen Auszubildenden dazu an, ihre Chancen zu nutzen.

 

Über Media Markt
Media Markt, Deutschlands und Europas Elektrofachhändler Nummer Eins, wurde 1979 gegründet und wird heute unter dem Dach der Media-Saturn-Holding GmbH als eigenständige Vertriebsmarke geführt.

In Deutschland ist das Unternehmen derzeit mit 261 Märkten vertreten; Ende 2014 beschäftigte Media Markt hier mehr als 12.400 Mitarbeiter. Insgesamt findet man europaweit in 14 Ländern mehr als 800 Media Märkte mit rund 45.000 Mitarbeitern.

Kennzeichnend für Media Markt sind die einzigartige Auswahl an Markenprodukten zu Tiefpreisen, kompetente Beratung, guter Service, ein unverwechselbarer Werbeauftritt und seine dezentrale Struktur.

Jeder Geschäftsführer ist zugleich Mitgesellschafter seines Marktes und zeichnet damit für Sortiment, Preisgestaltung, Personal und Marketing verantwortlich. Im Zuge der Expansion erschließt Media Markt auch neue Vertriebskanäle, insbesondere über den Online-Handel.

Im Rahmen dieser Multichannel-Strategie vereint Media Markt die Vorteile des stationären und des Online-Handels unter dem Dach einer vertrauten Marke.

 

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31.08.15 – FRA: Ausbildungsbeginn am Flughafen Frankfurt

 

 

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Flughafen Frankfurt
AUSBILDUNGSBEGINN AM FLUGHAFEN FRANKFURT
>>> 105 junge Menschen starten ihre Karriere bei Fraport
>>> Auszubildende kommen überwiegend aus der Region
>>> Ausbildungsberufe Servicefachkraft für Dialogmarketing und Industriemechaniker sowie Studiengang Energie- und Umwelttechnik erstmals bei Fraport

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT(lw). Auch in diesem Jahr bietet der Fraport-Konzern wieder zahlreiche Ausbildungsplätze an: 105 junge Menschen nehmen die Chance wahr und beginnen am 31. August 2015 ihre Berufsausbildung am Standort Frankfurt.

„Dass sich so viele junge Menschen entschlossen haben, ihre berufliche Zukunft bei Fraport zu beginnen, bestätigt uns in unseren Bemühungen um ein vielseitiges Ausbildungsangebot.


Außerdem stammen wieder einmal über 80 Prozent der Auszubildenden aus der Region. Als Unternehmen freuen wir uns, das wichtige Element der Nachwuchskräftegewinnung und unsere Stellung als einer der größten und wichtigsten Ausbildungsbetriebe der Rhein-Main-Region zu vereinen“, erklärt Michael Müller, Arbeitsdirektor der Fraport AG.

Die 31 weiblichen und 74 männlichen Auszubildenden im Alter bis Mitte 20 starten sowohl in kaufmännischen als auch in technischen Berufen oder einem dualen Studiengang. Unter anderem werden sie zu Luftverkehrskaufleuten, Werkfeuerwehrleuten und Mechatronikern ausgebildet.

In den nächsten zwei bis dreieinhalb Jahre werden Nachwuchskräfte in 25 verschiedenen Berufen ausgebildet. Insgesamt sind bei Fraport über 350 Auszubildende beschäftigt. Ein duales Studium, bei dem die praktische Ausbildung im Betrieb in Kombination mit einem Studium erfolgt, starten in diesem Jahr 23 Studierende in sechs Bachelor-Studiengängen wie Luftverkehrsmanagement oder Wirtschaftsinformatik.

In diesem Jahr werden erstmals Ausbildungs- oder Studienplätze in den Berufen Servicefachkraft für Dialogmarketing und Industriemechaniker/-in sowie im Studiengang Energie- und Umwelttechnik besetzt. Während der zweijährigen Ausbildung im Bereich Dialogmarketing zählen die Beratung und Betreuung von Kunden und Fluggästen sowie das Bearbeiten von Aufträgen und Reklamationen zu den wichtigsten Ausbildungsinhalten.

Alle Tätigkeiten rund um das Warten, Inspizieren und Instandsetzen von Gebäuden und technischen Anlagen am Flughafen Frankfurt bestimmen die Ausbildungsinhalte während der dreieinhalbjährigen Ausbildung zum Industriemechaniker/-in. Im Studiengang Energie- und Umwelttechnik lernen die Studierenden, technologische Ansätze der Energie- und Umwelttechnik auf sinnvolle Weise miteinander zu kombinieren.

Mit diesen erworbenen Fähigkeiten entwickeln die Absolventen im späteren Beruf nachhaltige Lösungen für ein systemübergreifendes und umweltschonendes Energiemanagement.

Wer Interesse an einem der begehrten Ausbildungsplätze hat, muss sich sputen. Für einen Ausbildungsstart im Jahr 2016 endet die Bewerbungsfrist am 30. September 2015.
Ausgenommen davon ist der Ausbildungsberuf zum Notfallsanitäter/-in. Hier laufen die Fristen vom 1. Februar bis 31. Mai des Vorjahres, Ausbildungsstart ist jährlich am 1. März.

Neben der regulären Ausbildung starten auch in diesem Jahr wieder zwei Qualifizierungsmaßnahmen, die sich in der Vergangenheit bewährt haben: „Startklar“ und „Jugend Mobil“.

„Startklar“ bereitet in einem achtmonatigen Berufsvorbereitungsprogramm jungen Menschen, die noch nicht alle Einstellungskriterien für den direkten Einstieg in eine Berufsausbildung erfüllen, auf einen Ausbildungsplatz im technischen Bereich bei Fraport vor.

Innerhalb von „Jugend Mobil“ absolvieren arbeitslose junge Männer im Alter zwischen 18 und 24 Jahren im Geschäftsbereich „Bodenverkehrsdienste“ der Fraport AG eine zweijährige Qualifizierung, die berufliche Tätigkeiten mit gezielten Schulungsmaßnahmen verknüpft.

Ziel ist es hierbei, den Absolventen eine unbefristete Einstellung im operativen Bereich anzubieten.

 

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30.08.15 – Flughafen Frankfurt: Airlebnis-Tag – Fashion goes Airport

 

 

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Flughafen Frankfurt
AIRLEBNIS-TAG: FASHION GOES AIRPORT
>>> Fashion goes Airport: Am 6. September dreht sich am Flughafen Frankfurt alles um das Thema Mode
>>> Modenschauen, Model-Casting und Musik am
kommenden Airlebnis-Tag
>>> Mit viel Programm und Aktionen für kleine und
große Gäste

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT(hk). Mode, wohin man auch schaut! Das ist wortwörtlich zu verstehen.

Denn wer sagt, dass Laufstege immer nur ebenerdig verlaufen müssen?

Die vertikale Fashion-Show – eines der Highlights des kommenden Airlebnis-Tags „Abgehoben – Fashion on Air“ – findet an der Glasfassade zur Besucherterrasse im Terminal 2 statt.

Professionelle Tanzmodels präsentieren eine aufsehenerregende Show-Performance mit einem Catwalk von der Decke bis zum Boden.

Und mit der Künstlerformation „Flying Saxophone“ erwartet die Zuschauer zudem eine schwebende Musikdarbietung mit Geige, Saxofon und Gesang.


Auch auf der Showbühne im Terminal 1 wird den Besuchern der Atem stocken. Bei einer -als moderne Performance inszenierten- Modenschau zeigt die Akteurin spektakuläre Luftakrobatik am Tuch.

Die Airdance Show, bei der sich alles um die Choreografie von bis zu sieben Metern hochfliegenden Seidentüchern dreht, wird unterstützt durch Lichteffekte und passende Musik.

Von 12 bis 16 Uhr geht es für die 20 Finalistinnen des Model-Castings „Frankfurt Airport-Model 2015“ im Live-Shooting ums Ganze.

Dann nämlich werden die Bewerberinnen live auf der Casting-Bühne im Terminal 2 von Ulrich Wolf, einem renommierten Modefotografen, geshootet.

Die Jury, hochkarätig besetzt unter anderem mit Model und TV „Bachelor“ Jan Kralitschka, wird noch am gleichen Tag die Gewinnerin bekanntgeben und küren.

Sie wird Teil der neuen Frankfurt Airport Werbekampagne und erhält von der Modelagentur birdcage eine professionelle Sedcard sowie einen Modelvertrag.

Für das Shooting verteilen die Model-Scouts von birdcage noch bis kurz vor dem Shooting Wildcards (spontane Teilnehmerkarten für das Modelshooting) in den Terminals. Gelegenheit, entdeckt zu werden!

Ein ganz besonderes Programm-Highlight findet im Fraport-Forum (Terminal 1, Übergang zum Fernbahnhof) statt.

Hier lädt das „Fraport Fashion Forum“ ein, die Arbeiten von Jung-Designern aus der ganzen Welt in verschiedenen Modeschauen zu bewundern.

Ein Pflichttermin für alle Modebegeisterten.

Auch bei der beliebten Gewinnspiel-Rallye dreht sich alles um das Thema Mode: Dieses Mal werden die Airlebnis-Tag-Gäste zu den Mode-Metropolen der Welt geführt.

Zu gewinnen gibt es unter anderem Flugtickets nach Paris oder Taipeh oder einen Shopping-Gutschein von Boss (Shop, Terminal 1) im Wert von 500 Euro.

Special Guest auf der Showbühne ist Julian David.

Der Shootingstar und Mädchenschwarm des neuen „Deutschen Schlagers“ hat in den letzten Monaten Fans und Medien im Sturm erobert.

Bei Bastelspaß und Schminkvergnügen kommen an diesem Tag auch die Kleinsten wieder voll auf ihre Kosten: Kunstvolle Verzierungen mit viel Glitzer und Sternchen für die Mädchen oder vielleicht doch lieber ein Spiderman für die Jungs?

Bei dem kunterbunten Schminkvergnügen sind keine kreativen Grenzen gesetzt.

Alle Airlebnis-Tag-Gäste können an diesem Tag die ersten vier Stunden kostenlos in den Parkhäusern P 2 und P 3 am Terminal 1 und in den Parkhäusern P 8 und P 9 am Terminal 2 parken.

Alle anderen Park- und Haltebereiche wie Business Parking, THE SQUAIRE Parking, Kurzhaltebereiche etc. sind von diesem Angebot ausgeschlossen.

 

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29.08.15 – KH: Dienstjubiläum am Krankenhaus St. Marienwörth

 

 

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Bad Kreuznach
DIENSTJUBILÄUM
AM KRANKENHAUS ST.MARIENWÖRTH
>>> Petra Zacher und Hannelore Pietzsch feiern 40jähriges Dienstjubiläum am Krankenhaus St. Marienwörth

 

Quelle (auch Fotos): Ruth Lederle, Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz

 

BAD KREUZNACH. Petra Zacher und Hannelore Pietzsch feiern 40jähriges Dienstjubiläum am Krankenhaus St. Marienwörth

Petra Zacher
Petra Zacher feiert ihr 40-jähriges Dienstjubiläum im Krankenhaus St. Marienwörth am 1. September 2015.

Die Ausbildung zur Krankenschwester in der hauseigenen Gesundheits- und Krankenpflegeschule beendete sie mit Abschluss des Examens am 01.09.1978.

Ab dem 2.09.1978 bis 1.06.1989 war sie zunächst in der Chirurgischen Abteilung, damals noch untergliedert in „aseptische und septische Bauchchirurgie Frauen“, tätig. 1979 absolvierte sie zusätzlich eine Ausbildung zur Mentorin und in 1991 eine Weiterbildung zur Stationsleitung.

Von 1989 bis 2007 versah sie ihren Dienst als Hauptnachtwache, seit dem ist sie in der Zentralen Notaufnahme eine große Stütze für die Abteilung. Sie ist sehr verantwortungsbewusst und durch ihre ruhige und bedachte Art bei Patienten und Kollegen gleichermaßen beliebt.

Sie hat für Alle immer ein offenes Ohr und zeichnet sich aus durch ihre Fachkompetenz und ihre Bereitschaft, auch ungewöhnliche Wege zu gehen.

Das Team der „ZNA“ wünscht zum besonderen Dienstjubiläum von Herzen alles Gute und freut sich auf weitere Jahre der Zusammenarbeit. Den Glückwünschen schließt sich die Krankenhausleitung gerne an und bedankt sich für die langjährige Treue.

 

Hannelore Pietzsch
Auch Hannelore Pietzsch begann ihre Ausbildung zur Krankenschwester vor 40 Jahren in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule St. Marienwörth.

Nach ihrem Examen war sie zunächst auf der Inneren Intensivabteilung und ist seit 1998 auf der Interdisziplinären Intensivabteilung des Hauses tätig.

Hannelore Pietzsch ist eine erfahrene, vorausschauende und verlässliche Mitarbeiterin und Kollegin, die mit ihrer freundlichen und einfühlsamen Art über die vielen Jahre pflichtbewusst gehandelt hat und von Kollegen und Patienten sehr geschätzt wird.

Ihre KollegInnen und Vorgesetzten gratulieren ihr sehr herzlich zum 40jährigen Dienstjubiläum und bedanken sich für die tolle Zusammenarbeit.

 

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28.08.15 – MZ: ZDF – Finanzbedarf für nächste Beitragsperiode an

 

 

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Mainz
ZDF MELDET FINANZBEDARF FÜR NÄCHSTE BEITRAGSPERIODE AN

 

Quelle: ZDF, Mainz

 

MAINZ. Das ZDF hat den Finanzbedarf für die Jahre 2017 bis 2020 bei der KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten) angemeldet.

Der Bedarf für die nächste Beitragsperiode orientiert sich am aktuellen Status, der mit moderaten Steigerungsraten fortgeschrieben wurde.

Damit werden etwa Preis- und Tarifsteigerungen aufgefangen.

Neue Projekte oder programmliche Weiterentwicklungen wurden nicht angemeldet.

Die Mittel für das neue Jugendangebot werden durch
Umschichtungen sowie die Einstellung von ZDFkultur intern finanziert.

Im Personalbereich hat das ZDF die Kürzungsvorgaben der KEF berücksichtigt.

Im Vergleich zum Jahr 2010 werden insgesamt 562 so
genannte FTE (engl.: Full Time Equivalent) bis 2020 abgebaut sein.

Zusätzlichen Bedarf gibt es für gesetzlich vorgeschriebene bauliche Maßnahmen zur Brandschutzsanierung und im Hinblick auf das Anliegen von Urhebern und Produzenten nach Verbesserungen bei den Vergütungen.

Ohne diese Mehrbedarfe in der neuen Periode beläuft sich die jährliche Aufwandssteigerungsrate auf durchschnittlich 1,9 Prozent.

Einschließlich der Mehrbedarfe würde sie 2,2 Prozent betragen.

Insgesamt könnte der vom ZDF angemeldete Finanzbedarf ohne Beitragserhöhung mit Hilfe der gebildeten Sonderrücklage aus den Beitragsmehrerträgen vollständig gedeckt werden.

Der ZDF-Verwaltungsrat hat in seiner heutigen Sitzung die Finanzvorschau für die Jahre 2017 bis 2020 zur Kenntnis genommen.

Dazu erklärt der Vorsitzende Kurt Beck: „Der Verwaltungsrat begrüßt und unterstützt das ZDF in seinen sehr nachhaltigen Anstrengungen, den Finanzbedarf für die kommende Periode ohne eine Beitragserhöhung zu decken.“

Im Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag ist festgelegt, dass das ZDFim Abstand von zwei Jahren den für die Erfüllung seines gesetzlichen Auftrags notwendigen Finanzbedarf bei der KEF anmeldet.

Diese prüft sämtliche Anmeldungen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten fachlich und macht für die jeweils vierjährigen Beitragsperioden einen Vorschlag über die Höhe des Rundfunkbeitrags.

Dieser bildet die Grundlage für eine Entscheidung der Landesregierungen und der Landesparlamente.

Der Rundfunkbeitrag liegt bei 17,50 Euro pro Wohnung.

Er war zum 1. April 2015 von 17,98 Euro auf diesen Betrag gesenkt worden.

 

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27.08.15 – KH: URANO und FLOWSTER besiegeln Partnerschaft

 

 

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Bad Kreuznach/Potsdam
URANO UND FLOWSTER BESIEGELN PARTNERSCHAFT

 

Quelle: URANO Informationssysteme GmbH

 

POTSDAM / BAD KREUZNACH. Die URANO Informationssysteme GmbH (Bad Kreuznach) und FLOWSTER Solutions (Potsdam) bieten zukünftig gemeinsame Technologiekompetenz für professionelle IT-Automatisierung.

Dazu haben beide Unternehmen eine strategische und operative Partnerschaft geschlossen. Ziel der Kooperation ist der Aufbau und die Erweiterung eines gemeinsamen Kundenstamms sowie die Entwicklung einer gemeinsamen Vertriebsstrategie.

Parallel dazu wird das Know-how auf beiden Seiten gebündelt, um zusätzliche IT-Lösungen gezielt für die Kundenanforderungen weiterzuentwickeln.

Auf die kontinuierlich steigenden Ansprüche und Anforderungen der IT müssen die Betreiber von Rechenzentren mit leistungsfähigen und flexiblen Lösungen reagieren.

Mit der gemeinsamen Automatisierungs-Expertise von FLOWSTER und URANO bieten beide Unternehmen ihren Kunden bestmögliche Lösungen und Services für Rechenzentren.

„ITAutomatisierung ist eines der Zukunftsthemen, verbunden mit einem entsprechend großen Marktpotenzial. Auch wir spüren das steigende Interesse unserer Kunden. Deshalb haben wir gezielt nach einem starken Partner gesucht – und diesen in FLOWSTER gefunden. Zum einen, weil die Produktpalette hochinteressant und -attraktiv ist. Zum anderen, weil wir viele Synergien sehen – sowohl auf technischer als auch auf vertrieblicher Ebene“, erläutert Daniel Hoch-Kraft, Leiter Application & Infrastructure Services bei URANO.

Im Rahmen der Zusammenarbeit legen beide Unternehmen den Fokus besonders auf Infrastruktur-Beratung: „Es geht vor allem darum, die IT-Prozesse des Kunden so zu verbessern und zu erweitern, dass er die eingesparte Zeit für priorisierte Unternehmensthemen nutzen kann – und dadurch Kosten spart“, betont Hoch-Kraft.  „Mit dem gemeinsamen Know-how sind wir stark aufgestellt und heben uns qualitativ deutlich am Markt ab.“

René Drescher, Geschäftsführer von FLOWSTER Solutions, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass URANO als renommierter IT-Lösungspartner die Leistungsfähigkeit von FLOWSTER schätzt und sein Portfolio durch unsere Produkte und Lösungen erweitert. Die neue Partnerschaft ist uns sehr wichtig. Denn nun erreichen wir noch mehr Unternehmen, die durch Automatisierung und Orchestrierung ihres Rechenzentrums einen wichtigen Schritt in Richtung Standardisierung und Effizienzsteigerung gehen wollen.“

 

Über URANO
Die URANO Informationssysteme GmbH mit Hauptsitz in Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) ist ein inhabergeführter, herstellerunabhängiger Anbieter von Hard- und Software sowie IT-Services.

Gegründet wurde das Unternehmen 1990.

Mittlerweile beschäftigt URANO rund 320 Mitarbeiter an zwölf Standorten in Deutschland und Österreich.

Der leistungsstarke und zuverlässige IT-Lösungspartner hat sich mit einem breit gefächerten
Portfolio aufgestellt und bietet neben IT-Lösungen für Unternehmen, öffentliche Aufraggeber und Konzerne auch ein eigenes abgesichertes Rechenzentrum, Personaldienstleistungen und eine Akademie für interne und externe Schulungen an.

Ein weiterer Kompetenzschwerpunkt bildet die 100-prozentige Tochter M.S. IT-Services GmbH in Großostheim, die sich seit 1999 auf den Aufbau und Support deutschlandweiter Messeauftritte von Konzernen wie Microsoft spezialisiert hat.

 

Über FLOWSTER
FLOWSTER Solutions mit Sitz in Potsdam ist Hersteller von Software-Produkten und-Lösungen für die plattformübergreifende Automatisierung und Orchestrierung von Prozessen in der IT-Infrastruktur.

Durch die modellbasierte und standardisierte
Entwicklung von Workflows in FLOWSTER Studio (Middleware) können konsolenübergreifend wiederkehrende Routinetätigkeiten in der Administration schnell und nachvollziehbar erstellt, ausgeführt und vorhandene Skripte, beziehungsweise proprietäre Automaten integriert werden.

Die FLOWSTER dCenter Lösungen ermöglichen den sofortigen Einsatz im Rechenzentrum und umfassen Standard-Workflows in Bereichen wie Datacenter Shutdown, Server Automation, User Management, Workplace Automation und IT Self-Services.

 

 

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26.08.15 – Stadtwerke-Azubis locken mit Schätzspiel

 

 

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Bad Kreuznach
STADTWERKE-AZUBIS LOCKTEN MIT SCHÄTZSPIEL

 

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Bei der diesjährigen Ausbildungsbörse präsentierten die Azubis der Kreuznacher Stadtwerke nicht nur ihre sieben verschiedenen Ausbildungsberufe, in denen der Energieversorger junge Menschen ausbildet. Sie machten auch mit einem Schätz-Gewinnspiel auf ihren Stand aufmerksam.

Dabei war zu erraten, wie viele Luftballons sich im neuesten Elektrofahrzeug der Kreuznacher Stadtwerke befanden.

Auf dem Bild von links nach rechts: Gewinnerin Vanessa Kerolli erhält ihren Hauptgewinn von Stadtwerke-Azubi Michaela Fritzsch, Azubi Ricardo Wirth übergibt den Gewinn an Florian Jeremi, daneben Ausbildungsbeauftragte Annette Henschel. Auf dem Bild fehlt die Gewinnerin Anna Lossa.

Vanessa Kerolli landete mit 52 geschätzten Ballons einen Volltreffer und freut sich damit über eine Saisonkarte für das Freibad Salinental.

Anna Lossa und Florian Jeremi lagen  knapp daneben und gewannen damit je eine 10-er Karte.

Auch Ausbildungsbeauftragte Annette Henschel gratulierte den Gewinnern und freut sich: „Die Ausbildungsbörse ist nur eins von vielen Projekten, welches alle unsere Azubis gemeinsam planen und umsetzen. Das stärkt den Teamgeist und die Motivation. Zudem können sie am besten davon berichten, warum sich eine Ausbildung bei den Kreuznacher Stadtwerken lohnt.“

 

 

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25.08.15 – KH: Meffert AG Farbwerke erneut ausgezeichnet

 

 

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Bad Kreuznach
MEFFERT AG FARBWERKE ERNEUT AUSGEZEICHNET
>>> Umweltfreundliche Innenfarbe aus Bad Kreuznach überzeugt ÖKO-TEST.

 

Quelle (auch Fotos): Meffert AG

 

BAD KREUZNACH.  Gold steht für wertvolle und kostbare Dinge und gilt als sicherer Hafen. Deshalb ist das Gebinde der Innenfarbe „düfa Premiumweiss plus“ golden – sie bietet eine erstklassige Qualität und höchste Produktsicherheit.


Dies wurde nun auch von den Experten der Zeitschrift „ÖKO-TEST“ bestätigt: Sie zeichneten die Innenfarbe des Bad Kreuznacher Herstellers Meffert AG Farbwerke erneut mit „sehr gut“ aus.


Die Fachleute der Verbraucherzeitschrift testeten insgesamt 20 weiße Innenfarben auf ihre Inhaltsstoffe und Deklaration. Wie schon 2010 überzeugte düfa Premiumweiss plus in beiden Kategorien und erhielt jeweils ein „Sehr gut“.


„Um dieses beständig hohe Qualitätsniveau sichern zu können, verarbeiten wir nur die hochwertigsten Rohstoffe“, sagt Marketingdirektor Guido Borowski. „Moderne Produktionsanlagen und ein strenges und zertifiziertes Qualitätsmanagement mit lückenlosen Kontrollen bürgen für einen störungsfreien Produktionsfluss bei gleichbleibend hoher Qualität“, so Borowski weiter.

Die international tätige Unternehmensgruppe mit Hauptfirmensitz in Bad Kreuznach zählt zu den führenden europäischen Herstellern im Bereich Bautenfarben und -lacke. Bei einem Jahresumsatz von mehr als 330 Millionen Euro und weltweit 1500 Mitarbeitern, davon rund 600 in Bad Kreuznach, gilt Meffert als einer der größten Arbeitgeber der Region.

 

 

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24.08.15 – KUS: Bundestag offline – Datendiebe lauern überall

 

 

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Odenbach
BUNDESTAG OFFLINE
DATENDIEBE LAUERN ÜBERALL
>>> Vor einem Jahr hat sich der 47-jährige Odenbacher mit seinem IT-Systemhaus „Stolz Computertechnik GmbH“ selbstständig gemacht
>>> Stolz Computertechnik schützt Firmen vor Sabotage, Spionage und Datenverlust

 

Text/Bild: Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

ODENBACH. Die aktuelle Schlagzeile, laut der das Computernetz des Deutschen Bundestages für einige Tage abgeschaltet werden muss, um es nach einem raffinierten Hacker- oder Spionageangriff wieder „sauber und sicher“ zu machen, hat den EDV-Fachmann Helge Stolz nicht überrascht.

Er schätzt, dass zwei Drittel aller Computer-Netzwerke, in die er bislang Einblick nehmen konnte, absolut unzureichend oder sogar überhaupt nicht gegen Angriffe von Dritten geschützt waren.

IT-Experte Helge Stolz mit seinen drei gerade frisch erworbenen Zertifikaten an seinem Arbeitsplatz in Odenbach. Zudem verfügt sein Unternehmen über eine Niederlassung in der Meisenheimer Untergasse. Foto: KruppPresse

Vor einem Jahr hat sich der 47-jährige Odenbacher mit seinem IT-Systemhaus „Stolz Computertechnik GmbH“ selbstständig gemacht.

Zuvor hatte er schon 21 Jahre lang viele Kunden nebenberuflich betreut und bei ihren für eine ebenso zuverlässige wie sichere EDV gesorgt.

Inzwischen betreut er mehr als 80 mittelständische Firmen, in denen bis zu 100 Computer miteinander verbunden sind und meist auch Zugriff aufs Internet haben.

Das größte Risikopotenzial sieht Stolz bei kleineren mittelständischen Unternehmen, in denen nur fünf bis 20 Computer betrieben werden, beispielsweise Arztpraxen, Rechtsanwaltskanzleien und Versicherungsbüros.

Hier ist meist niemand für die EDV-Sicherheit verantwortlich, und alle Computer-Nutzer sind froh und unbeschwert, bis sie eines Tages plötzlich und unerwartet vor großen Problemen stehen: Diese beginnen bei einem relativ harmlosen Datenverlust durch den Defekt einer wichtigen, unzureichend gesicherten Festplatte, aber können auch bis zum Totalausfall des gesamten EDV-Netzwerkes reichen, das durch Viren verseucht oder einen fahrlässig eingeschleppten Trojaner (also ein Schadprogramm) blockiert wird.

Wer diese Situation noch nicht erlebt hat, kann sich kaum vorstellen, wie dramatisch deren Folgen sein können.

Helge Stolz vergleicht die Probleme gerne mit einem Stromausfall, der einen Bürobetrieb oder eine Produktionsfirma meist nur wenige Minuten oder vielleicht auch mal eine Stunde lag lahmlegen kann.

„Der Ausfall eines Computer-Netzwerkes hat aber viel schlimmere Auswirkungen“, warnt der Experte. Niemand habe mehr Zugriff auf die in den Computern abgelegten Telefon- und Adresslisten, die Kunden könnten nicht per Email über die Lage informiert werden, kein Zugriff aufs Postfach, auch die Buchführung, Auftragsbücher und Versandlisten sind unerreichbar, der elektronische Zahlungsverkehr hat Zwangspause.

Meist dauert es mehrere Tage, bis die EDV wieder zuverlässig genutzt werden kann.

Ein solcher Systemausfalls kann Unternehmen also teuer zu stehen kommen – auch der Image-Schaden bei Vertragspartnern ist enorm.

Berechtigte Sorgen, dass sensible Kundendaten oder gar geheimes Firmenwissen ausgespäht und gestohlen worden sein könnten, kommen hinzu.

Kaum zu glauben: Bei 60 bis 70 Prozent aller Firmen, in die er komme, finde er noch nicht einmal eine Dokumentation zur EDV und zu etwaigen Sicherheitsvorkehrungen vor.

Dazu Stolz: „Dann beginnt meine Arbeit damit, mir zunächst einmal einen Überblick zu verschaffen.“ Aber wenn der IT-Experte wieder geht, hinterlässt er eine vollständige Dokumentation.

„Meist reicht ein Aufwand von 2000 Euro, um die EDV eines mittelgroßen Bürobetriebs durch einen zuverlässigen Firewall mit Mail- und Webschutz gegen die Angriffe von außen zu schützen. Der Schaden, der entstehen kann, wenn dieses Geld nicht zu Prävention investiert wird, ist um ein Vielfaches höher“, warnt Stolz.

Er wurde schon oft als „Helfer in der Not“ gerufen, um in Firmen zu retten, was noch zu retten war. Dabei profitiert er von seiner Berufserfahrung: Von 1987 bis 2014 arbeitete er als EDV-Leiter bei einem mittelständischen Konzern im Rhein-Main-Gebiet, dessen Netzwerk aus 400 Computern bestand.

Der gelernte Elektroinstallateur hat sich nach seinen Lehrjahren zum staatlich geprüften Elektrotechniker mit Schwerpunkt Informatik weitergebildet. Zusätzliches Wissen erwarb er 2015 bei seinem Ausbildungsgang zum „Certified Ethical Hacker“.

Diese zielt darauf ab, Unternehmen auf lauernde Gefahren aufmerksam machen zu können. Außerdem nahm Stolz an zwei wertvollen Weiterbildungen der DEKRA teil, nach deren erfolgreichem Abschluss er auch als zertifizierter EDV-Sachverständiger (Gutachter) und IT-Forensiker arbeiten darf.

Dieses Expertenwissen qualifiziert Stolz dafür, im Auftrag von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Firmen und Behörden zuverlässige Gutachten zu erstellen und Ermittlungsbehörden bei der Aufdeckung von Straftaten in der Welt der Computer und des Internets zu unterstützen.

Allein für die genannten drei Zertifikate musste Stolz rund 10.000 Euro und viel Zeit investieren.

 

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23.08.15 – KH: Beinbrech – Azubis werden schnell integriert

 

 

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Bad Kreuznach
AUSZUBILDENDE WERDEN SCHNELL INTEGRIERT
>>> Holz- und Baustoffhandel Beinbrech organisiert Einführungswoche für seine Nachwuchskräfte

 

Text: Norbert Krupp, KruppPRESSE
Foto: Beinbrech

 

BAD KREUZNACH. Elf junge Berufsstarter aus der Region haben jetzt ihre Ausbildung beim Holz- und Baustoffzentrum Beinbrech GmbH & Co. KG begonnen.

Ein modulares Ausbildungs- und Schulungskonzept ermöglicht es dem Unternehmen, in den Berufen Groß- und Außenhandelskaufmann, Fachkraft für Lagerlogistik, Bürokaufleute sowie sogar einen Informatikkaufmann auszubilden.

Das firmeneigene Ausbildungskonzept beginnt mit einer „Einführungswoche“, die den neuen Auszubildenden den Weg ins Berufsleben erleichtern und ihre Integration ins Unternehmen fördern soll.

Die neuen Beinbrech-Azubis lernten im Rahmen ihrer Einführungswoche die Niederlassung Bad Sobernheim kennen. Unser Bild zeigt Niederlassungsleiter Anton Reile Bad Sobernheim (links) und Ausbilderin Sylvia Schleuning (rechts) zusammen mit den Azubis (von links) Jan Niklas Meiborg, Pascal Schneider, Josef Kumpa, Etienne Bräunling, Florian Buch, Jan Baldauf, Holger Bail, Dennis Becker und Daniel Fabbro sowie (knieend) Melanie Aksan und André Bruch. Foto: Beinbrech

Nach der Begrüßung durch die Geschäftsführung stand eine Vorstellungsrunde der Bereichsleiter an, die über ihre eigene Karriere bei Beinbrech berichteten sowie ihre Verantwortungsbereiche und Abteilungen präsentierten.

Ein Firmenrundgang sowie eine Unternehmenspräsentation, die wichtiges Wissen zu betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, zu Organisations- und Vertriebsstruktur sowie zu Niederlassungen und Mitarbeitern vermittelte, schlossen sich an.

Auch der Ablauf der Ausbildung, ihre Stationen in verschiedenen Abteilungen, die dafür geltenden gesetzlichen und betrieblichen Regelungen, die Berufsschulpflichten und ähnliche Themen wurden angesprochen.

Alle für sie wichtigen Informationen finden die Auszubildenden in ihrem persönlichen „Handbuch rund um die Ausbildung bei Beinbrech“, im dem auch die Struktur des firmeneigenen Intranets erläutert ist. Ebenso hilfreich sind das Kapitel „Wo finde ich was?“ oder der kleine Knigge zu Themen wie angemessene Kleidung im Beruf, service- und kundenorientiertes Verhalten sowie erfolgreiche Führung von Verkaufsgesprächen.

Auch mögliche Fort- und Weiterbildungschancen während und nach der Ausbildung werden darin aufgezeigt.

Im Rahmen einer Rundfahrt lernten die Auszubildenden bereits die Beinbrech-Niederlassungen in Mainz, Bad Sobernheim, Meisenheim und Ramstein kennen.

Dort absolvierte die Gruppe Firmenrundgänge, erhielt Informationen über die betriebswirtschaftlichen Kennziffern der Niederlassungen und musste dann mithilfe dieser Informationen Aufgaben zu den Standorten lösen.
Lehrreiche Schulungen zu den Programmen des MS-Office-Pakets wurden ebenfalls schon absolviert. Bei einem Outdoor-Tag lernten die Azubis im Zuge eines handlungsorientierten Teamtrainings, dass sie mit vereinten Kräften interessante, erstaunliche, abenteuerliche sowie kreative Aufgaben in der Natur meistern können.
Dabei waren Ideenreichtum, Kommunikation, Handlungskompetenz und vor allem Teamgeist gefragt. Aber auch der Spaß kam bei dieser Art von Training nicht zu kurz. Am fünften Arbeitstag wurden die jungen Menschen dann gut vorbereitet in ihre Abteilungen entsandt.

Der Einführungswoche schließt sich die innerbetriebliche Ausbildung an – ein über drei Jahre angelegtes modulares Schulungssystem zu den Themenblöcken Baustoff-Warenkunde, Holz-Warenkunde, Verkaufsgesprächsführung, jeweils ergänzt durch das Schulungsangebot der Holzfachschule Bad Wildungen und zahlreiche Lieferantenschulungen sowie das Schulungsangebot des Kooperationspartners „Eurobaustoff“.

Während ihrer Ausbildung werden die jungen Leute durch die hauseigene Personalentwicklerin Sylvia Schleuning mithilfe von regelmäßigen Gesprächen begleitet und gefördert.

Nachwuchsprobleme kennt die Firma Beinbrech aufgrund ihres erfolgreichen Ausbildungskonzeptes nicht. Jahr für Jahr werden im Schnitt zehn Auszubildende eingestellt, die alle Voraussetzungen erfüllen, schon bald zum Erfolg des Unternehmens und seiner Kunden beizutragen.

 

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22.08.15 – F: Degussa / Gold ist das ultimative Zahlungsmittel

 

 

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Frankfurt
DEGUSSA: GOLD IST DAS ULTIMATIVE ZAHLUNGSMITTEL
>>> Prof. Thorsten Polleit:“Man sollte Gold als das langfristig beste, über Jahrtausende bewährte Geld ansehen“, empfiehlt der Degussa-Chefvolkswirt

 

Quelle: Degussa Goldhandel GmbH

 

FRANKFURT. „Auch wenn in der jüngeren Vergangenheit häufig das Gegenteil kolportiert wurde: Gold hat seine Funktion als Krisenschutz nicht eingebüßt“, stellt Prof. Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa Goldhandel GmbH, im aktuellen Degussa Marktreport fest. „Es ist und bleibt das ultimative Zahlungsmittel mit einem Jahrtausende währenden ‚Track-Rekord‘.“

Dass die Bürger die Geschehnisse der letzten Jahre als „große Krise“ wahrnehmen, ist der lange Phase relativ hoher Wirtschaftsstabilität in den westlichen Volkswirtschaften geschuldet.

Tatsächlich sind nicht einmal die Erschütterungen der Jahre 2008/2009 im historischen Vergleich echte „Krisenzeiten“ gewesen. Im Gegenteil – aus historischer Perspektive ist die allerorten beklagte „Krise“ immer noch als eine Phase der relativen Stabilität anzusehen. Die Verwerfungen, die beispielsweise durch die große Depression in den
USA verursacht wurden, waren um ein vielfaches dramatischer als die heutigen Ereignisse.

Auch die Kursschwankungen der Aktienmärkte waren in den Jahren der 1970er und 1980er deutlich höher als die Kursbewegungen der vergangenen Jahre.

Man sollte Gold als das langfristig beste, über Jahrtausende bewährte Geld ansehen, empfiehlt der Degussa-Chefvolkswirt. Es hat kein Zahlungsausfallrisiko und kann nicht, wie das ungedeckte Papiergeld, von den Staaten entwertet werden. Gold ist auch eine Portfolio-Versicherung.

Goldhalter sollten sich nicht vom kurzfristigen Auf und Ab ablenken und verunsichern lassen. Im Grunde sind die Bedingungen für einen steigenden Goldpreis längst gegeben:

Die Geldpolitik der Zentralbanken sorgt mit ihrer Niedrigzinspolitik für eine kolossale Blase, weitreichende Fehlleitungen von Kapital und ein Anwachsen der Schuldenlasten. Auch das wird sein Ende finden.

„Die Politik“, so Polleit abschließend, „kann bekanntlich ökonomische Gesetze nicht außer Kraft setzen – zumindest nicht dauerhaft.“

 

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17.08.15 – KH: Marktpartner spenden für Knallfrosch

 

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Bad Kreuznach
MARKTPARTNER SPENDEN FÜR KNALLFROSCH
>>> Stolze 700 Euro brachte der Verkauf von Tombola-Losen bei der Marktpartnerveranstaltung der Kreuznacher Stadtwerke

 

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Stolze 700 Euro brachte der Verkauf von Tombola-Losen bei der Marktpartnerveranstaltung der Kreuznacher Stadtwerke.

Die beteiligten Firmen und Kooperationspartner des Energieversorgers waren sich schnell einig, das Geld soll dem Kinderschutzbund zu Gute kommen.

Auf dem Foto: Dirk Alsentzer und Andreas Tillig überbringen Steffi Meffert und den Kindern bei der Ferienfreizeit den Scheck.

Dirk Alsentzer und Andreas Tillig von den Kreuznacher Stadtwerken besuchten den Kinderschutzbund bei der Ferienfreizeit an der Buß‘schen Mühle und überbrachten die gute Nachricht sowie den Scheck.

Dirk Alsentzer sagt dazu: „Wir bedanken uns bei unseren Marktpartnern, die diese Spende ermöglicht haben.“

Steffi Meffert vom Vorstand des Kinderschutzbund freut sich: „Wir setzen das Geld ein, um unser Spielmobil „Knallfrosch“ weiterhin betriebsbereit zu halten, um solche schönen Freizeitangebote wie hier anbieten zu können. Vielen Dank an die Marktpartner und die Kreuznacher Stadtwerke.“

 

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16.08.15 – KH: C&A spendet für Kita und Weissen Ring

 

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Bad Kreuznach
C&A SPENDET FÜR KITA UND WEISSEN RING

 

Quelle (auch Foto): Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Spiel, Satz, Sieg – neue Tischtennisplatte für den städtischen Hort Ilse-Staab: Möglich gemacht wird diese lang ersehnte Neuanschaffung durch das Engagement des Fördervereins „Förderfreunde Kita Ilse Staab e.V.“ sowie mit Hilfe einer großzügigen Spende  der C&A Foundation im Rahmen der Aktion „Back to School“.

Von links: Regina Senft (Förderfreunde Kita Ilse Staab), Ina Ries (Kita Ilse Staab), Carmen Brämer (C&A), Heinz Günter Brill (Weisser Ring), OB Dr. Heike Kaster-Meurer


„Das Besondere an dieser Aktion ist, dass die C&A Filialen vor Ort ein Projekt vorschlagen, das die Spende erhalten soll. Damit unterstützt ein großes Unternehmen die Kinder direkt in unserer Stadt“ freut sich Oberbürgermeisterin Dr.Kaster-Meurer.

Aber nicht nur die Stadt-Chefin freut sich, sondern vor allem die Kinder, auf die die neue Tischtennisplatte eine nahezu magnetische Anziehung ausübt.

„Schon die alte Tischtennisplatte wurde jeden Tag in Beschlag genommen“ so Ina Ries, Leiterin der Einrichtung. Für die Neu-Beschaffung hat sich – auf Wunsch der Hort-Kinder und des Hort-Teams – von Anfang an der Förderverein stark gemacht, obwohl es klar war, dass diese Ausgabe ein recht großes Loch in das Budget des Fördervereins reißen würde.

Umso erfreuter waren alle Beteiligten, als sie über die Jugendamtsleiterin, Frau Raab-Zell, von der Möglichkeit erfahren hatten, sich um eine Spende der Aktion „Back to school“ der C&A Foundation zu bewerben.

Mit der Spende von 1000,- Euro konnte ein Großteil der Anschaffungskosten gedeckt werden. Die verbleibenden Kosten wurden seitens des Fördervereins übernommen.

Als Dankeschön gestalteten die Kinder ein Plakat, welches die tolle neue Platte mit den „Haupt-Akteuren“, nämlich den mädchen und Jungen, zeigt.

Neben der Kita Ilse Staab wurde auch die Bad Kreuznacher Sektion des Weißen Rings mit einer Spende von ebenfalls 1.000 Euro bedacht.

Außenstellenleiter Heinz Günter Brill nahm die Zuwendung aus der Hand der C&A-Filialleiterin Carmen Brämer dankend entgegen.

 

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15.08.15 – FRA: Blickfang am Terminal 1: Lokalkolorit auf 360 Metern

 

 

Flughafen Frankfurt
BLICKFANG AM TERMINAL 1
LOKALKOLORIT AUF 360 METERN LÄNGE
>>> Spray-Künstler Helge Steinmann verewigt Wahrzeichen der Stadt
>>> Frankfurt am Main als großflächiges Graffiti

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/mk. Am Flughafen Frankfurt gibt es seit Kurzem einen auffälligen Eye-Catcher mehr.

Die über 360 Meter lange Wand am Busbahnhof vor dem Terminal 1 erstrahlt nach ihrer Neugestaltung durch den renommierten Spray-Künstler Helge „Bomber“ Steinmann im urbanen Graffiti-Look.


Steinmann präsentiert seine Ansichten der Stadt Frankfurt in 15 verschiedenen Motiven mit einer jeweiligen Breite von 15-20 Metern.

Unter anderem sind das Rathaus Römer und die Alte Oper zu sehen.

Natürlich darf auch eine Hommage an die Frankfurter Eintracht und den Zoo nicht fehlen.

Zentrales Element des Graffitis ist ein integrierter Brückenpfeiler, auf dem auch die einzigartige Skyline der Finanzmetropole in die Höhe schießt.

Den Abschluss am östlichen Ende dieses etwas anderen Kunstwerks bildet eine Darstellung des Frankfurter Flughafens.

Für die Betreibergesellschaft des Airports, die Fraport AG, ist das Graffiti ein deutliches Bekenntnis zum Heimatstandort.

Gäste aus aller Welt erkennen hier auf einen Blick: Ich bin in Frankfurt. Am Stil mögen sich – wie bei jedem Kunstwerk – die Geister scheiden. Auf jeden Fall ist es ein außergewöhnlicher Hingucker, verleiht dem Flughafen eine gehörige Portion Lokalkolorit und macht ihn so noch unverwechselbarer.

Daher ist die Graffiti-Wand auch Element des Serviceprogramms „Great to have you here!“, das Fraport konsequent vorantreibt, um Aufenthaltsqualität und Kundenservice an Deutschlands wichtigstem Verkehrsknotenpunkt kontinuierlich zu steigern und weiterzuentwickeln.


Umgesetzt wurde das Kunstwerk vom renommierten Sprayer Helge „Bomber“ Steinmann. Als Gründer der weltweit ersten Graffiti- und Urban-Art-Agentur entwickelte er die „Graffiti-Akademie“ und gibt im Rahmen derer Workshops an Schulen.

Mit dem gezeichneten, eher skizzenhaften Stil, in dem er die Wand am Busbahnhof gestaltet hat, schlägt er eine Brücke zwischen typischem Graffiti und Illustration. Die Entstehung dokumentiert ein kurzer Film.

 

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12.08.15 – MZ: IN-Software wird neuer Mainz 05-Bandenpartner

 

 

Mainz
IN-SOFTWARE WIRD NEUER MAINZ 05-BANDENPARTNER

 

Quelle: Pressereferat 1. FSV Mainz 05

 

MAINZ. IN-Software wird neuer 05-Bandenpartner
Der 1. FSV Mainz 05 hat mit IN-Software einen weiteren Bandenpartner in der Coface Arena gewinnen können.

Das Software-Haus aus Baden-Württemberg wird mit Beginn der Saison 2015/2016 zunächst für ein Jahr in zweiter Reihe der Gegengerade mit statischen Banden im Mainzer Stadion vertreten sein.

Timo Paul, Sportmarketing Leiter der Firma IN-Software: „Der 1. FSV Mainz 05 stellt für uns eine weitere sympathische Plattform dar, uns als Unternehmen bundesweit zu präsentieren und unseren Bekanntheitsgrad zu steigern. Wir freuen uns auf die kommende Saison mit einem weiteren tollen Verein.“

„Schön, dass wir mit IN-Software ein weiteres erfolgreiches, sympathisches Unternehmen als Partner in der Coface Arena gewinnen können. Nun freuen wir uns auf viele gemeinsame, emotionale Bundesliga-Momente in unserem Stadion“, so 05-Geschäftsführer Dag Heydecker.

ÜBER IN-SOFTWARE GMBH
Die IN-Software GmbH entwickelt seit der Gründung im Jahre 1986 Software für Handwerk und Fertigung, hat seinen Sitz im baden-württembergischen Karlsbad, beschäftigt rund 135 Mitarbeiter und wird von über 25.000 Anwendern genutzt.

 

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10.08.15 – Peter Scholten unterstützt soziale Projekte

 

 

Bad Kreuznach
PETER SCHOLTEN UNTERSTÜTZT SOZIALE PROJEKTE
>>> Peter Scholten unterstützt mit Geldpräsenten anlässlich seines runden Geburtstages soziale Projekte in Bad Kreuznach
>>> Scheckübergabe an die Bastgässjer und den Freundschafts- und Förderverein St. Marienwörth

 

Quelle (auch Foto): Sparkasse Rhein-Nahe

 

BAD KREUZNACH. Peter Scholten, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein-Nahe, Gründungsmitglied des Freundschafts- und Fördervereins St. Marienwörth vor 11 Jahren und Schatzmeister des Vereines, feierte am 18. Juli diesen Jahres seinen 60. Geburtstag.

Statt um Geschenke bat er um Geldspenden, die er nun hälftig an den Freundschafts- und Förderverein St. Marienwörth e. V. und die Bastgässjer e. V. aufteilt.

v.l.n.r:: Ralf-Dieter Kanzler, Dietmar Canis, Klaus-Dieter Schrögel, Peter Scholten, Bernadette Schier, Hans Oehler

Peter Scholten übergibt die symbolischen Schecks, je in Höhe von 2.750 Euro, an die Vorsitzenden der beiden Vereine: „Ich habe mich dazu entschlossen, zu meinem 60.Geburtstag auf persönliche Geschenke zu verzichten und mich stattdessen für soziale Einrichtungen zu engagieren.

Ich habe daher meine Geburtstagsgäste gebeten, statt der üblichen Geschenke eine Spende zu geben.
Das hieraus 5.500 € geflossen sind, hat mich ebenso überrascht wie erfreut.

Dieses Geld möchte ich heute an die Bastgässjer und an den Förderverein des Krankenhauses St. Marienwörth übergeben und ich möchte mich noch einmal bei all denen bedanken, die meinem Wunsch gefolgt sind und diese Spenden ermöglicht haben.

Bei den „Bastgässjern“  weiß ich, dass das Geld bei denen ankommt, die eben nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen und jede Unterstützung sehr gut gebrauchen können.

Auch das Krankenhaus St. Marienwörth ist bei der Bewältigung seiner vielfältigen Aufgaben auf finanzielle Hilfe angewiesen. Als langjähriger Schatzmeister des Fördervereins konnte ich mir davon in den letzten Jahren ein Bild machen.“

Der rührige Vorsitzende des Fördervereins „Bastgässjer e.V.“, Hans Oehler, nimmt dankend den Geldsegen entgegen. Der Förderverein spart zurzeit im Hinblick auf einen neuen Sanitärcontainer. Die „Außenstelle“ der Bastgässjer, der Bauwagenplatz für die „Berber“ an der Badenheimer Straße, benötigt dringend einen Wasser- und Abwasseranschluss. Oehler: „Damit würde das Leben dort einen weiteren Grad an Zivilisation erreichen. Es geht dabei um eine Gesamtsumme von etwa 16.000 €,  das sind 8.000 € für den Container und 8.000 € für den Anschluss.“

Der Vorstand des Freundschafts- und Fördervereines hat sich entschieden,  den großzügigen Spendenbetrag zur noch besseren Ausstattung der Schlaganfalleinheit am Krankenhaus St. Marienwörth zu verwenden.

Ralf-Dieter Kanzler, Vorsitzender des Freundschafts- und Fördervereins, erläutert: „Der Spendenbetrag über 2.750 Euro soll für die Ausstattung der Stroke Unit verwendet werden zur Mitfinanzierung eines Gerätes zur endoskopischen Dysphagiediagnostik.“

Im Zuge der diesjährigen Generalsanierung des Bettenhauses im 1. Obergeschoss wird die Schlaganfallstation (Stroke Unit) dorthin umziehen und modernisiert.

Auf der Station werden die Patienten nicht nur intensivmedizinisch in den ersten Tagen nach dem Schlaganfall nach neuesten Standards versorgt werden können, sondern auch in der Folgezeit, wenn es um die Einleitung von Maßnahmen zur Rehabilitation geht.

Bruder Bonifatius, zweiter Vorsitzender des Vereines, erklärt die Notwendigkeit des Gerätes: „Die endoskopische Schluckuntersuchung ist ein hervorragendes Untersuchungsverfahren, um eine Schluckstörung festzustellen.

Schluckstörungen sind gefürchtete Komplikationen bei einem Schlaganfall, unerkannt führen sie meist zur Lungenentzündung und möglicherweise zum Tode des Patienten. Der Patient wird dieses kleinste Endoskop gut akzeptieren, es ist keine Betäubung oder gar Narkose nötig.

Langfristige Behandlungserfolge werden durch entscheidende Schritte erzielt. Die Anschaffung dieses Gerätes ist ein solcher entscheidender Schritt in der qualitativ hochwertigen Versorgung unserer Schlaganfallpatienten.“

Die Vorstandsmitglieder des Freundschafts- und Fördervereins St. Marienwörth Bernadette Schier, Dietmar Canis, Bruder Bonifatius und Ralf-Dieter Kanzler bedanken sich sehr herzlich bei ihrem Schatzmeister für die großzügige Spende!

 

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09.08.15 – BIR: Lezius beendet Sommertour „Hierzulande“

 

 

Idar-Oberstein/Berlin
LEZIUS BEENDET SOMMERTOUR „HIERZULANDE“
>>> CDU-Bundestagsabgeordnete Antje Lezius informierte sich in über 40 Terminen über das Leben in kleineren Kommunen im Naheland.

 

Quelle (auch Fotos): Wahlkreisbüro Antje Lezius, Idar-Oberstein

 

IDAR-OBERSTEIN/BERLIN. „Kleine Gemeinde, große Tatkraft“, fasst Antje Lezius den prägenden Eindruck ihrer Sommtertour „Hierzulande“ zusammen.

Die heimische Bundestagsabgeordnete hatte sich bewusst dafür entschieden, kleinere Kommunen unter 1000 Einwohnern zu besuchen, um sich über die Situation dort zu informieren.

„Selbst in Orten von unter 200 Einwohnern wie in Ippenschied in der VG Bad Sobernheim traf ich auf ein aktives Orts- und Vereinsleben. Beeindruckt haben mich auch Unternehmen überall im Naheland, die sich Sparten erschlossen haben, in denen sie bundesweit ihre Produkte verkaufen. Dazu gehören beispielsweise ein inklusives Hotel und ein Produzent von Fruchtsäften“, fasste die CDU-Politikerin ihre Tour-Erlebnisse zusammen.

Antje Lezius in einer Karleidoskopmanufaktur

„Innovation und Unternehmergeist sind auch in den kleinen Gemeinden zuhause. Doch die Herausforderungen durch den Demografischen Wandel, Fragen der Mobilität und der Digitalen Infrastruktur sind allgegenwärtig“, so Lezius.

Die Menschen stellten sich aber diesen Herausforderungen und suchten intensiv nach Konzepten für die Zukunft. „Mich hat interessiert wie die Politik die richtigen Rahmenbedingungen geben kann“, betonte die Bundestagsabgeordnete.

Besuch einer Töpferei

„Besonders mit nach Berlin nehme ich als Themen, die die Menschen beschäftigen, Fachkräftemangel, medizinische Versorgung und Leben im Alter. Gerade bei der Frage nach der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum, muss die Bundespolitik noch einen stärkeren Beitrag leisten“, betonte die Christdemokratin.

„Ich bedanke mich bei allen, die mich auf meiner Tour begleitet haben. Natürlich habe ich auch außerhalb dieser Tour immer ein offenes Ohr für alle Probleme und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger“, versicherte Lezius. „Aber ich merke, dass die Menschen es sehr positiv aufnehmen, wenn ich direkt zu Ihnen komme und mich initiativ Hierzulande umschaue.“

 

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07.08.15 – MZ: Mainz 05 beauftragt Infront mit der Gesamtvermarktung

 

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Mainz
NEUE PARTNERSCHAFT: 1. FSV MAINZ 05 BEAUFTRAGT INFRONT MIT DER GESAMTVERMARKTUNG
>>> Der Verein verstärkt sich in der Vermarktung, um auch langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben
>>> Vertrag läuft bis 2024/25
>>> Das internationale Sportmarketing-Unternehmen Infront Sports & Media wird exklusiver

 

Quelle (auch Fotos): 1. FSV Mainz 05

 

MAINZ. Vermarktungspartner des 1. FSV Mainz 05. Infront und der Fußball-Bundesligist haben am Freitag (07.08.15) eine entsprechende Vereinbarung geschlossen.

Das Mandat beinhaltet die Gesamtvermarktung des Bundesligisten ab der Saison 2015/16.

Dazu gehören hochwertige Partnerpakete wie das Haupt- und Trikotsponsoring, das Stadion-Namensrecht, Bandenwerbung bei den Heimspielen sowie umfassende Hospitality-Leistungen in der Coface Arena.

Der Vertrag läuft für mindestens zehn Jahre bis einschließlich der Saison 2024/2045.

Von links: Christian Heidel (Manager 1. FSV Mainz 05), Reinhardt Weinberger (Geschäftsführer Infront Germany) und Harald Strutz (Präsident 1. FSV Mainz 05)

Harald Strutz, Präsident des 1. FSV Mainz 05, sagte: „Wir haben durch die hervorragende Arbeit unseres vereinsinternen Marketing-Teams unter Geschäftsführer Dag Heydecker die Marketing-Erlöse des Vereins in den vergangenen acht Jahren verfünffacht.

Die anhaltend rasante Entwicklung der Bundesliga verpflichtet uns jedoch in Verantwortung für den Verein, unsere wirtschaftlichen Ressourcen optimal auszuschöpfen und damit unsere Konkurrenzfähigkeit zu erhalten.

Wir freuen uns, dass wir hierfür in Infront einen großen und erfahrenen Partner gewonnen haben, der uns mit seiner Vertriebsstärke und seinem bestehenden nationalen und internationalen Netzwerk optimal bei unserer Vermarktung unterstützen kann.

Reinhardt Weinberger und Harald Strutz beim sportlichen Handschlag

Durch finanzielle Garantien erreichen wir eine hohe wirtschaftliche Planungssicherheit und damit eine Basis für die weitere sportliche Entwicklung von Mainz 05.“

Infront verstärkt die Vermarktungsaktivitäten des 1. FSV Mainz 05 mit sieben Mitarbeitern, dabei wurden drei bisherige Mitarbeiter des Bundesligisten übernommen.

Die Infront-Kollegen unter Teamleiter Axel Pfeiffer arbeiten dabei in vollständiger Abstimmung mit dem bestehenden Marketing-Team des Vereins unter der Leitung von Dag Heydecker, dem Geschäftsführer Marketing und Vertrieb des 1. FSV Mainz 05.

Christian Heidel, Manager des 1. FSV Mainz 05 sagte: „Wir haben in den vergangenen Monaten intensiv an dieser Kooperation gefeilt. Für uns entscheidend war, dass Mainz 05 das Heft des Handelns in der Hand behält und eigenständig bleibt. Mainz 05 ist, unterstützt von Infront, auch weiterhin der Ansprechpartner für unsere Sponsoren und VIP-Gäste, die Infront-Mitarbeiter werden in unser Vereinsumfeld integriert. Dass Infront diese enge Einbindung in den Verein und unsere Philosophie unterstützt, hat uns in unserer Entscheidung für diese Partnerschaft bestärkt. Wir sind überzeugt, dass Mainz 05 durch die große Kompetenz von Infront ebenso profitiert, wie unsere bestehenden Partner.“

Reinhardt Weinberger, Geschäftsführer Infront Germany, fügte an: „Diese neue Partnerschaft mit dem 1. FSV Mainz 05 gehört zu den größten Klubmandaten innerhalb der gesamten Infront Gruppe und wir bedanken uns für das Vertrauen. Das Infront Team in Mainz wird mit Unterstützung des nationalen und internationalen Vertriebs alles daran setzen, eine solide wirtschaftliche Basis für den sportlichen Erfolg zu schaffen. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit dem Klub, seinen bestehenden Sponsoren und künftigen Partnern wollen wir die Marke 1. FSV Mainz langfristig stärken – wobei der Erhalt der fannahen und heimatverbundenen Vereinskultur stets im Vordergrund steht.“

Durch die Zusammenarbeit mit dem 1. FSV Mainz 05 baut Infront sein umfangreiches Fußball-Portfolio weiter aus.

Das Unternehmen blickt sowohl national als auch international auf langjährige Erfahrung in der Vermarktung zurück – unter anderem als Partner der italienischen Serie A und der französischen Ligue 1 oder von Vereinen wie AC Mailand und AS Monaco.

Im deutschen Fussball vermarktet Infront neben dem DFB-Pokal und den Länderspielen der Nationalmannschaftaktuell insgesamt 14 Fussball-Vereine.

Infront hat den 1. FSV Mainz bereits in der Vergangenheit auf nicht-exklusiver Basis in der Vermarktung unterstützt. Zudem stellt und betreibt das Unternehmen die modernen LED-Bandensysteme, die seit der Saison 2014/2015 bei allen Heimspielen des Vereins in der Bundesliga zum Einsatz kommen.

 

Über Infront Sports & Media
Infront Sports & Media ist mit 600 erfahrenen Mitarbeitern und 25 Niederlassungen in 13 Ländern eine der führenden internationalen Sportmarketing-Gruppen. Geleitet von President & CEO Philippe Blatter, ist das Unternehmen mit Hauptsitz im schweizerischen Zug erfolgreicher Partner von 160 Sportverbänden und –vereinen im Fußball, Winter-, Sommer- und Ausdauersport.

Bekannt für seine hohen Qualitätsstandards, deckt Infront alle Aspekte rund um erfolgreiche Spitzensportevents ab – vom Vertrieb der Medien- und Marketingrechte über die Medienproduktion bis hin zur operativen Umsetzung.

Im Schnitt werden weltweit täglich elf von Infront betreute Sportanlässe ausgetragen. Insgesamt verzeichnet die Gruppe damit jährlich 4.000 Eventtage im operativen Geschäft.

 

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07.08.15 – AZ/KH: Ausbildungststart bei Lidl-Regionalgesellschaft Wöllstein

 

 

Wöllstein
AUSBILDUNGESSTART BEI DER LIDL-REGIONALGESELLSCHAFT WÖLLSTEIN
>>> 71 Azubis freuten sich über ihren Ausbildungsbeginn am 3. August 2015
>>> Zur Lidl-Regionalgesellschaft Wöllstein gehören 80 Filialen in den Landkreisen Mainz, Bad Kreuznach, Wiesbaden, Alzey, Kaiserslautern, sowie in anderen Landkreisen und Städten und das Logistikzentrum in Wöllstein  

 

Quelle: LIDL-Deutschland

 

WÖLLSTEIN. In der Lidl-Regionalgesellschaft Wöllstein starteten am Montag 71 Auszubildende in einen neuen Lebensabschnitt. Sie haben sich für eine Ausbildung bei Lidl entschieden und erlernen den Beruf eines/einer Verkäufers/-in, Kaufmanns/-frau im Einzelhandel, Fachlageristen/-in, Handelsfachwirten/-in sowie einer Kauffrau für Büromanagement.

„Mit über 2.000 Bewerbungen wurde uns die Auswahl nicht leicht gemacht. Gute Schulnoten und Begeisterung für den Beruf waren für uns die ausschlaggebenden Kriterien“, so Roland Plank, Ausbildungsleiter der Lidl-Regionalgesellschaft Wöllstein. Die Bewerber erhielten die Möglichkeit, sich in Bewerberrunden und persönlichen Gesprächen mit dem Ausbildungsleiter oder auch Verkaufsleiter umfassend zu informieren und das Unternehmen von sich zu überzeugen.

In den nächsten Wochen geht es nun für die Azubis direkt in die Ausbildungsfiliale bzw. in das Logistiklager, um vor Ort die genauen Abläufe ihrer zukünftigen Tätigkeit kennen zu lernen. Hier warten spannende und abwechslungsreiche Aufgaben auf die Azubis, die sich für einen zukunftsorientierten Beruf mit guten Aussichten auf eine Übernahme entschieden haben.

„Wir wünschen unseren Azubis einen guten Start und freuen uns auf die gemeinsamen Herausforderungen“, so Jens Urich Geschäftsführer der Lidl-Regionalgesellschaft Wöllstein.

 

 
AUSBILDUNG IN WOHNORTNÄHE
Zur Lidl-Regionalgesellschaft Wöllstein gehören 80 Filialen sowie das Logistikzentrum in Wöllstein.
Somit befinden sich auch die wohnortnahen Ausbildungsstätten der 71 Azubis in unterschiedlichen Landkreisen der Region und zwar:                     

>> Im Landkreis Mainz (10 Azubis),
>> im Landkreis Bad Kreuznach (8 Azubis),
>> im Landkreis Wiesbaden (8 Azubis),
>> im Landkreis Alzey (10 Azubis),
>> im Landkreis Kaiserslautern (10 Azubis)

sowie in anderen Landkreisen und Städten (25 Azubis).

 

 AUSBILDUNG BEI LIDL
Lidl bietet eine attraktive Ausbildungsvergütung zuzüglich vieler tariflicher Sonderzahlungen, wie z. B. Weihnachts- und Urlaubsgeld. Die Azubis werden optimal
durch qualifizierte Ausbilder betreut und erhalten alle betrieblichen Lernmittel sowie die Berufsbekleidung kostenlos. Vielfältige Seminarangebote zur Prüfungsvorbereitung ergänzen ein umfangreiches Ausbildungspaket.

Besondere Highlights sind im Vertrieb Projekte wie zum Beispiel „Azubis führen eine Filiale“ oder „Azubis eröffnen eine Filiale“. Hier führen die Auszubildenden für einige Wochen selbstständig und eigenverantwortlich eine Filiale und können so ihr erlerntes Wissen in die Praxis umsetzen.

 
Mehr Informationen zum Unternehmen und zur Ausbildung bei Lidl unter www.lidl.de sowie www.karriere-bei-lidl.de

 
LIDL
Das Handelsunternehmen Lidl gehört zu den führenden Unternehmen im Lebensmittel-Einzelhandel in Deutschland. Die 39 rechtlich selbstständigen Regionalgesellschaften mit rund 3.200 Filialen und mehr als 70.000 Mitarbeitern sorgen täglich für die Zufriedenheit der Kunden.

Bei der Herstellung und Auswahl der angebotenen Waren hat Qualität für Lidl höchste Priorität. Dafür setzt das Unternehmen auf ein umfangreiches Qualitätssicherungssystem, das alle Schritte entlang der gesamten Produktions- und Lieferkette kontrolliert.

 

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06.08.15 – KH Stadtwerke – Neue Ausbilder begrüßen neue Azubis

 

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Bad Kreuznach
NEUE AUSBILDER BEGRÜßEN NEUE AZUBIS
>>> Für das nächste Ausbildungsjahr läuft schon wieder die Bewerbungsphase!

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Aufgeregt und nervös starteten heute Morgen fünf junge Menschen in ihre Ausbildung bei den Kreuznacher Stadtwerken.

Jeder erlernt einen anderen Beruf: Industriekauffrau, Fachkraft für Wasserversorgungstechnik, Fachangestellter für Bäderbetriebe, Ausbildung zum Vermessungstechniker sowie ein ausbildungsintegriertes Studium zum Industriekaufmann/ B.A. für nachhaltige Ressourcenwirtschaft.

Auf dem Foto: Die neuen Ausbilder rechts (Ingo Naß, Marcel Rosche, Annette Henschel, Klaus Dauber, Sina Schmid und Stephan Butzbach) sowie die Ausbilder Marcus Jakob-Korsch und Markus Schütz begrüßen die neuen Azubis links (Fabian Linn, Laura Schupp, Lukas Merz, Lars Wolff und Fabien Spreitzer) außerdem Geschäftsführer Dietmar Canis, Personalleiter Alexander Kohn und Betriebsratsvorsitzender Mario Spreitzer

Um den Neulingen den Start so angenehm wie möglich zu machen, wurden sie von den frisch gebackenen Ausbildern der Kreuznacher Stadtwerke empfangen.

Diese haben gerade ihren ADA-Schein (Ausbildung für Ausbilder) erfolgreich absolviert und waren bei der Prüfung mindestens genauso aufgeregt wie die neuen Azubis an ihrem ersten Tag.

Mit dem Ausbilder-Schein bekamen sie wertvolle Infos über die Planung und Durchführung der Ausbildung, wichtige Gesetze und vieles mehr, um die Azubis bestens zu betreuen.

Auch Geschäftsführer Dietmar Canis begrüßte die Azubis herzlich mit den Worten: „Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins Berufsleben und werden Sie auf Ihrem Weg bestens unterstützen.“

Für das nächste Ausbildungsjahr läuft schon wieder die Bewerbungsphase.

Bis 31. August 2015 können sich Interessierte noch bei den Kreuznacher Stadtwerken bewerben. Mehr Infos sind auf der Homepage www.kreuznacherstadtwerke.de zu finden.

 

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05.08.15 – Flughafen Frankfurt: Neue Asphaltdecke für Centerbahn

 

 

Flughafen Frankfurt
CENTERBAHN ERHÄLT NEUE ASPHALTDECKE
>>> Notwendige Instandhaltungsmaßnahme
>>> Sperrung der Start- und Landebahn Center vom 10. bis 12. August
>>> Austausch der Decksschicht etwa alle sieben Jahre notwendig
>>> Trotz der intensiven Vorausplanung kann die geänderte Bahnnutzung während der 72-stündigen Sperrung allerdings auch zu Verspätungen im Flugbetrieb führen

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/dh. Im August wird auf der Start- und Landebahn Center die Asphaltdeckschicht ausgetauscht.

Der Austausch der vier Zentimeter dicken Asphaltoberfläche ist, wie auf stark befahrenen Autobahnen auch, etwa alle sechs bis sieben Jahre aufgrund von Abnutzung und witterungsbedingter Beschädigungen notwendig.

Die Umsetzung der Maßnahme ist ab Sonntag, den 9. August von 23 Uhr bis zur Nacht vom 12. auf den 13. August vorgesehen.

Die Centerbahn steht planmäßig wieder ab 13. August, 5 Uhr zur Verfügung.


Die Maßnahme stellt eine herausfordernde ingenieur-technische Aufgabe dar: Insgesamt werden in drei Tagen rund 80.000 Quadratmeter der Oberfläche erneuert, das entspricht in etwa der Größe von zehn Fußballfeldern.

Rund 20.000 Tonnen Asphalt, so viel wie etwa 16.500 VW-Golf wiegen, werden im Zuge der Maßnahme bewegt.

Auf der Baustelle werden rund 100 Personen im Mehrschichtbetrieb tätig sein. Im Zuge der Arbeiten werden zeitgleich alle Halogenleuchten der Mittellinien- und Aufsetzzonenbefeuerung der Centerbahn gegen stromsparende und langlebige LED-Leuchten ausgetauscht.

Für die geplanten und zum Teil wetterabhängigen Arbeiten an der Asphaltoberfläche und der Befeuerung kamen aus bautechnischen Gründen (Asphalteinbau) bevorzugt die Sommermonate in Betracht, da diese die größte Konstanz in den Witterungsbedingungen garantieren.

Ein solch anspruchsvolles Projekt bedarf einer intensiven und langfristigen Vorbereitung. So wurde bereits bei der saisonalen Vorplanung für die Sommermonate das Vorhaben entsprechend berücksichtigt und ein Zeitraum identifiziert, in dem das Flugaufkommen niedriger als in den vorherigen und nachfolgenden Wochen des Sommerflugplans ist.

Gemeinsam mit den Airlines, zuständigen Behörden sowie der Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS) wurden der Flugplan und die operativen Abläufe intensiv für diese Phase vorgeplant.

So werden unter anderem Flugzeuge der allgemeinen Luftfahrt (General Aviation) während der Dauer der Maßnahme Frankfurt nicht anfliegen, um so zu einer weiteren Verkehrsreduktion in dieser Zeit beizutragen.

Trotz der intensiven Vorausplanung kann die geänderte Bahnnutzung während der 72-stündigen Sperrung allerdings auch zu Verspätungen im Flugbetrieb führen.

Auch die Streichungen vereinzelter Flüge kann nicht vollständig ausgeschlossen werden. Fluggäste werden daher gebeten, sich vor der Anreise auf den Online-Portalen des Flughafens oder der entsprechenden Airline über den Status des Fluges zu informieren und entsprechend mehr Zeit einzuplanen.

Für die Dauer der Instandhaltungsmaßnahme und wegen der daraus resultierenden 72-stündigen Sperrung der Centerbahn wird Fraport eine Aussetzung des Probebetriebs für Lärmpausen für die Betriebsrichtung 25 beim Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung (HMWEVL) beantragen, da für die Umsetzung der Lärmpausen die volle Verfügbarkeit der vorhandenen Pisten Voraussetzung ist.

Bei dem im Probebetrieb befindlichen Lärmpausenmodell muss die Centerbahn morgens für Landungen und abends für Starts zur Verfügung stehen.

Wären die anfallenden Instandhaltungsmaßnahmen auf der Centerbahn in Form der in der Vergangenheit umgesetzten Methode, mit nächtlichen Sperrungen durchgeführt worden, hätte die Dauer der Maßnahme etwa sechs Wochen betragen. Infolgedessen hätte auch der Probebetrieb für die Lärmpausen für sechs Wochen ausgesetzt werden müssen. Die nun angewandte Methode reduziert diese Einschränkung auf ein Mindestmaß und ermöglicht eine schnellstmögliche Fortführung des Probebetriebs.

 

 

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