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Ludwigshafen
MEHR ALS 910 JUGENDLICHE STARTEN BEI BASF IN LUDWIGSHAFEN INS BERUFSLEBEN
>>> 660 junge Menschen beginnen in mehr als 30 verschiedenen Ausbildungsberufen bei BASF am Standort Ludwigshafen
>>> Mehr als 250 Jugendliche bereiten sich in Startprogrammen im BASF Ausbildungsverbund auf eine Ausbildung in Partnerbetrieben vor
>>> Erstmals können Auszubildende aus dem Berufsfeld Gastronomie und Hotel eine Zusatzqualifikation erwerben
Quelle (auch Foto): BASF Ludwigshafen
LUDWIGSHAFEN. 890 Auszubildende hatten am 1. September ihren ersten Arbeitstag bei BASF. Von ihnen starten 660 direkt bei BASF am Standort Ludwigshafen ins Berufsleben.
Weitere 230 erlernen ihren zukünftigen Beruf bei anderen BASF-Gruppengesellschaften in Deutschland.
Außerdem bereiten sich mehr als 250 junge Menschen in den Startprogrammen des BASF Ausbildungsverbunds ein Jahr lang auf eine anschließende Ausbildung in einem Partnerbetrieb der BASF vor.
„Unser Ausbildungs-Engagement ist eine gezielte Investition in die Zukunft. Wir bieten jungen Menschen eine ganze Fülle an Einstiegsmöglichkeiten, denn wir betrachten die Ausbildung als Herzstück der Fachkräftesicherung am Standort Ludwigshafen“, sagt Margret Suckale, Mitglied des Vorstands der BASF SE.
Zum dritten Mal sind beim Ausbildungsstart auch 20 Jugendliche aus Spanien dabei. Sie absolvieren in den kommenden zweieinhalb Jahren an einer spanischen beruflichen Fachschule sowie bei BASF in Tarragona/Spanien und in Ludwigshafen eine duale Ausbildung, die mit der deutschen Ausbildung zum Chemikanten vergleichbar ist. Im Anschluss sollen die Jugendlichen im Bereich Produktion am Standort Ludwigshafen eingestellt werden.
Zusatzqualifikation für Auszubildende der Gastronomie
30 Nachwuchskräfte aus dem Bereich Gastronomie und Hotel erlernen ab heute ihr Handwerk im Gesellschaftshaus, Feierabendhaus und im René Bohn Hotel sowie in den Betriebsgaststätten der BASF. Einige von ihnen können erstmals nach Abschluss ihrer Ausbildung eine Zusatzqualifikation zum „Kaufmännischen Betriebsleiter Gastronomie (IHK)“ am Institute of Culinary Art (ICA) erwerben.
Dort werden sie wichtige Grundlagen des Wertschöpfungsmanagements erlernen und vertiefende Kenntnisse des Personal- und Prozessmanagements sowie des Marketings und der Kostenrechnung vermittelt bekommen.
Gleichzeitig qualifizieren sie sich für Führungsaufgaben. Die Kosten für die Qualifikation übernimmt BASF.
„Unsere vielfältigen Angebote für Auszubildende bei BASF zeigen: Wir bieten den Jugendlichen außergewöhnliche Perspektiven für ein erfolgreiches Berufsleben. Dabei entwickeln wir unsere Angebote ständig weiter, um auch künftig den besten Nachwuchs für BASF zu gewinnen“, sagt Dr. Richard Hartmann, Leiter der Ausbildung bei der BASF SE.
Gute Chancen in den Startprogrammen
Auf die Veränderungen am Ausbildungsmarkt hat BASF auch mit der Neuausrichtung des BASF Ausbildungsverbunds reagiert: Seit 2013 zielt der BASF Ausbildungsverbund vollständig darauf, in Kooperation mit Partnerbetrieben mehr junge Leute in der Metropolregion Rhein-Neckar für eine anschließende Ausbildung zu qualifizieren.
So bereiten sich in den Startprogrammen des Ausbildungsverbunds mehr als 250 Jugendliche in Partnerbetrieben, in der Berufsschule und bei BASF darauf vor, im kommenden Jahr eine Ausbildung im Partnerbetrieb zu beginnen.
Die Chancen stehen gut: Mehr als 70 % der Teilnehmer aus dem vergangenen Jahr haben jetzt eine Ausbildung im Partnerbetrieb angefangen. „Gerade bei der Besetzung der Plätze in den Startprogrammen merken wir, dass sich der Ausbildungsmarkt zu einem Bewerbermarkt gewandelt hat.
In diesem Jahr bleiben einige Startprogrammplätze unbesetzt, weil mehr Jugendliche als in der Vergangenheit kurzfristig doch noch einen regulären Ausbildungsplatz finden konnten“, so Hartmann.
Übernahmequoten auf konstant hohem Niveau
Es gibt bisher keine grundsätzlichen Schwierigkeiten, geeignete Bewerber für die Ausbildungsplätze bei BASF zu finden. Allerdings ist die Anzahl der Bewerbungen je nach Fachbereich unterschiedlich hoch.
BASF bildet Jugendliche in mehr als 30 verschiedenen Berufen bedarfsorientiert aus und kann ihren Auszubildenden daher auch künftig sehr gute Übernahmechancen bieten.
2015 lag die Übernahmequote wieder bei über 95 %. Mit Blick auf die Altersstruktur der Belegschaft geht BASF davon aus, dass der Gesamtbedarf an Fachkräften auch weiterhin auf hohem Niveau bleiben wird – mit klarem Schwerpunkt auf Berufe in Produktion und Technik, wie zum Beispiel Elektroniker für Automatisierungstechnik oder Chemikant.
Jetzt schon für den Ausbildungsstart 2016 bewerben
Jugendliche, die im kommenden Jahr ihre Ausbildung bei BASF beginnen möchten, sollten sich schon jetzt bewerben: Die Rekrutierung für den Ausbildungsstart 2016 läuft seit Mai 2015.
Wer Unterstützung bei der Berufswahl braucht, kann an einer der zahlreichen Orientierungsveranstaltungen teilnehmen – zum Beispiel an der Messe „Sprungbrett“, die am 25. und 26. September in der Friedrich-Ebert-Halle in Ludwigshafen am Rhein stattfindet, oder an der Veranstaltungsreihe „Wunschberuf im Praxistest“.
Weitere Informationen hierzu und zu weiteren Veranstaltungen sowie zu freien Ausbildungschancen gibt es unter www.basf.com/ausbildung oder bei der kostenfreien Azubi-Hotline der BASF unter 00 800 – 33 0000 33.
Über BASF
BASF steht für Chemie, die verbindet – seit nunmehr 150 Jahren. Unser Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Als das weltweit führende Chemieunternehmen verbinden wir wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung.
Mit Forschung und Innovation unterstützen wir unsere Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, Ernährung zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern.
Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. BASF erzielte 2014 einen Umsatz von über 74 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende rund 113.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com .
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