24.04.15 – Freibad Salinental öffnet am 1. Mai / Bosenheim am 3. Mai

 

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FREIBAD SALINENTAL ÖFFNET AM 1. MAI
FREIBAD BOSENHEIM ÖFFNET AM 3. MAI
>>> Claus Stüdemann, Geschäftsführer der Kreuznacher Badgesellschaft: „Die Vorbereitungen laufen bereits seit Wochen auf Hochtouren, damit die Saison pünktlich losgehen kann. Die Technik muss kontrolliert und gewartet werden, Becken gereinigt und die 50 Meter lange Riesenrutsche nach eventuellen Haarrissen abgesucht werden. Sicherheit und ein einwandfreier Badebetrieb haben für uns oberste Priorität.“
>>> Kreuznacher Stadtwerke haben im Freibad einen NaheNET WLAN Hotspot installiert

 

Text: Kreuznacher Badgesellschaft
Fotos: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

 

BAD KREUZNACH. Das Freibad Salinental öffnet pünktlich am 1. Mai 2015 um 10 Uhr seine Türen. Alle Badefreunde können dann wieder nach Herzenslust schwimmen und planschen.

Die große Liegewiese bietet neben Basketballund
Beachvolleyballfeld auch viel Platz zum Spielen sowie für die Ruhesuchenden Orte zum Entspannen.

„Die Vorbereitungen laufen bereits seit Wochen auf Hochtouren, damit die Saison pünktlich losgehen kann.
Die Technik muss kontrolliert und gewartet werden, Becken gereinigt und die 50 Meter lange Riesenrutsche nach eventuellen Haarrissen abgesucht werden. Sicherheit und ein einwandfreier Badebetrieb haben für uns oberste Priorität.“ sagt Claus Stüdemann, Geschäftsführer der Kreuznacher Badgesellschaft.


Rund 30.000 Euro hat die Kreuznacher Badgesellschaft vor der Eröffnung investiert, unter anderem für Reparaturen in den Becken und Fliesen, die Reinigung der Wasserzisterne, Wartung der Filter und der Ammoniak-Wärmepumpenanlage sowie der Chlorgasanlage.

Das Team aus Technikern und Badmitarbeitern hatte alle Hände voll zu tun, damit alles lückenlos funktioniert.


Auch die Kreuznacher Stadtwerke haben sich im Freibad engagiert und dort einen NaheNET WLAN Hotspot installiert. Egal ob der Nutzer sich mit Smartphone, Tablet oder Laptop ins WLAN einwählt, nach einer kurzen Registrierung kann die Internetnutzung beginnen.

Strom- und Erdgaskunden der Kreuznacher Stadtwerke surfen sogar kostenlos im NaheNET-WLAN – als Service ihres Energieversorgers. Mehr Infos dazu gibt es unter www.nahenet.de.

Zudem konnte ein neuer Betreiber für das Kiosk und den Imbiss gefunden werden. Die Pächterfamilie Cesljar, die auch das Restaurant Mistral im nahgelegenen Haus des Sports betreibt, versorgt die Besucher mit Pommes, Getränken und anderen Leckereien.

Die Öffnungszeiten des Freibades sind wie im letzten Jahr: Im Mai von 10 bis 19 Uhr, in den Monaten Juni bis August von 9 bis 20 Uhr und im September von 10 bis 19 Uhr.

Mit der Eröffnung des Freibades schließt das Hallenbad in der Kilianstraße und verabschiedet sich bis voraussichtlich Mitte September in die Sommerpause.

Mehr Informationen bietet die Homepage des Freibades unter www.salinenbad.de.


Das Freibad im Kreuznacher Stadtteil Bosenheim öffnet seine Türen am 3. Mai 2015 um 10 Uhr. Preise und Öffnungszeiten sind auf der Internetseite www.freibad-bosenheim.de zu finden.

>>> NACHFOLGEND:
Preislisten Freibad Salinental/Bosenheim

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24.04.15 – Ordnungsamt zieht ins Telekomgebäude

 

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STADTRAT GIBT GRÜNES LICHT
FÜR VERWALTUNGSUMZUG INS TELEKOMGEBÄUDE
>>> Ordnungsamt und Standesamt ziehen um
>>> Stadtrat hat dem Abschluss eines fünf-jährigen Mietvertrages für das zweite Obergeschoss des Telekomgebäudes, Brückes 2-8, zugestimmt
>>> Ordnungsamt und Standesamt sind dann barrierefrei erreichbar

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Der Stadtrat hat dem Abschluss eines fünfjährigen Mietvertrages für das zweite Obergeschoss des Telekomgebäudes, Brückes 2-8, zugestimmt.

Dort werden die Mitarbeiter/innen des Ordnungsamtes und des Standesamtes einziehen.

„Beide Ämter sind dann barrierefrei erreichbar“, nennt Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer eine wesentliche Verbesserung für die Bürgerinnen und Bürger.

Das Personal des Rechnungsprüfungsamtes und der Stadtkasse nutzen künftig die Räume des Verwaltungsgebäudes auf dem Eiermarkt.

„Die Bürobaracke ist so marode, dass sie niemanden mehr als Arbeitsplatz zugemutet werden darf und kann. Im Gebäude am Eiermarkt reicht nach der Aufstockung des Personals im Ordnungsamt  durch die Fusion mit Bad Münster am Stein-Ebernburg die Raumkapazität nicht aus“, so die OB.

Unabhängig von den Umzügen müssen die Bediensteten der Stadtkasse und des Standesamtes wegen der Dachsanierung und des Einbaus eines Aufzugs im Casinogebäude, Brückes 1, in der Bauphase anderweitig untergebracht werden.

Nachdem der Stadtrat grünes Licht für den Bau eines neuen Rathauses auf dem Parkplatz der Jahnhalle gegeben hat, ist das Ende der dezentralen Unterbringung der Stadtverwaltung absehbar.

Geplant ist, den Neubau zum Ende des Jahres 2020 zu beziehen. „Davon profitieren nicht nur unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger, die mit ihren Anliegen servicefreundlich in einem Haus bedient werden können“, so die Oberbürgermeisterin abschließend.

 

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24.04.15 – Raumausstattermeister wollen Mindestqualifikation

 

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Bad Kreuznach
„GESELLENBRIEF MUSS PFLICHT BLEIBEN!“
>>> Raumausstattermeister wollen Mindestqualifikation für Handwerksbetrieb wieder einführen
>>> „Qualifikation ist keine Wettbewerbsbeschränkung“, wettert Raumausstatter Helmut Schmidt aus Pfaffen-Schwabenheim gegen den EU-Vorschlag, auch ohne Meisterbrief Handwerksbetriebe zu führen
>>> „Nur wer das Handwerk gelernt hat, kann gute Handwerksarbeit abliefern“, weiß Schmidt, der schon viel „Murks“ von den ungelernten Billiganbietern sanieren musste

 

Quelle: Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. „Qualifikation ist keine Wettbewerbsbeschränkung“, wettert Raumausstatter Helmut Schmidt aus Pfaffen-Schwabenheim gegen den EU-Vorschlag, auch ohne Meisterbrief Handwerksbetriebe zu führen.

Als Obermeister seiner Innung, die für die Landkreise Bad Kreuznach, Simmern und Birkenfeld zuständig ist, und als Landesinnungsmeister weiß er, wovon er spricht: Denn ausgerechnet in seinem Handwerk ist das seit 2004 möglich. „Viele dieser `Raumausstatter´ haben noch nicht mal einen Gesellenbrief!“ Zumindest dieser sollte wieder als Zugangsvoraussetzung für die Betriebsführung durchgesetzt werden, fordert er – schon allein zum Schutz der Verbraucher.

Als Obermeister der Innung für Raumausstatter und Bekleidungshandwerke in der Region ist Helmut Schmidt nicht nur beruflich, sondern auch bundesweit als Lobbyist für sein Handwerk unterwegs.

Als Landesinnungsmeister kämpft er seit Jahren beim Bundesfachverband dafür, dass für die Betriebsführung im Raumausstatter-Handwerk zumindest der Gesellenbrief wieder Pflicht wird.

Die Statistik sei erschreckend, sagt er auf der Jahresversammlung seiner Innung: Von den bundesweit 27.500 gemeldeten Raumausstatter-Betrieben seien 2015 lediglich 2.200 Meisterbetriebe, 2014 waren es noch 800 mehr!

Im Mai hofft er beim Zentralverband des Deutschen Handwerks in Berlin auf Unterstützung, berichtete Schmidt. „Jetzt nämlich, nach mehr als zehn Jahren, ändern sich hier die Standpunkte“, hofft er. Die Handwerksnovellierung 2004 sei ein Fehler gewesen.

Mittlerweile zählt die Innung Bad Kreuznach nur noch 17 Meisterbetriebe, darunter 13 Raumausstatter, eine Modistin, ein Schneiderbetrieb und zwei Schuhmacher. Und weil nur Meister Lehrlinge ausbilden dürfen, fehlt auch hier der qualifizierte Nachwuchs.

Im Kreis Bad Kreuznach gibt es zurzeit fünf Raumausstatter-Lehrlinge und einen Auszubildenden im Modisten-Handwerk, im Kreis Birkenfeld sind´s nur zwei Lehrlinge im Raumausstatter-Handwerk und im Hunsrück lernt kein einziger mehr.

Ohne Meisterbrief gebe es keine duale Ausbildung, betont Schmidt. Und auch wenig Perspektiven für viele Jugendliche: „In Spanien sind über 50 Prozent der Jugendlichen arbeitslos, bei uns sieben Prozent!“

Aber: „Nur wer das Handwerk gelernt hat, kann gute Handwerksarbeit abliefern“, weiß Schmidt, der schon viel „Murks“ von den ungelernten Billiganbietern sanieren musste.

Oft seien diese Wettbewerber noch nicht mal billiger. Schmidt: „Mit der Handwerksnovellierung 2004 wurde die Schwarzarbeit quasi legalisiert.“ Qualitätsbewusste Kunden beauftragen nach wie vor allerdings „ihre“ Handwerker. So hätten Raumausstatter trotz der großen Konkurrenz „gut zu tun“, sagt Obermeister Schmidt – und zahlen selbstverständlich ihren Mitarbeitern mehr als den Mindestlohn.

 

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23.04.15 – Sparkasse zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2014

 

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Bad Kreuznach
SPARKASSE RHEIN-NAHE
GUT FÜR DIE REGION UND ZUFRIEDEN
MIT DEM GESCHÄFTSJAHR 2014
>>> Vorstandsvorsitzender Peter Scholten:“Die derzeitigen Rahmenbedingungen waren und sind alles andere als einfach, gleichwohl haben wir 2014 wieder ein gutes Ergebnis erzielt und unsere Bilanzsumme auf rd. 3,79 Mrd.€ (+69,3 Mio. €) erhöht.“
>>> Vorstandsvorsitzender Peter Scholten:“Uns geht es darum, die Region, in der wir zu Hause sind, zu fördern und ihre Vielfalt zu erhalten.“
>>> Sparkasse mit ihren mehr als 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber der Region

 

Quelle (auch Fotos): Sparkasse Rhein-Nahe

 

BAD KREUZNACH. „Die derzeitigen Rahmenbedingungen waren und sind alles andere als einfach, gleichwohl haben wir 2014 wieder ein gutes Ergebnis erzielt und unsere Bilanzsumme auf rd. 3,79 Mrd.€ (+69,3 Mio. €) erhöht“, mit diesen Worten begrüßte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Rhein-Nahe, Peter Scholten, die Vertreter der Presse zu der Vorlage der Geschäftszahlen für das Jahr 2014.

„Natürlich beeinflusste auch die Politik des billigen Geldes der EZB und die ständig zunehmenden regulatorischen Anforderungen unsere Geschäftsentwicklung nachhaltig. Unter diesen Bedingungen werden die Regionalbanken besonders leiden und insofern sind derart gute Ergebnisse, wie wir sie heute hier präsentieren, auf Dauer nicht zu erwarten. Vielmehr werden Banken und Sparkassen künftig ihr Augenmerk verstärkt auf ihr Kostenmanagement legen müssen“, so Scholten weiter.

Sparkasse Rhein-Nahe / Bad Kreuznach

„Die bilanzwirksamen Einlagen unserer Kunden stiegen zwar um 94 Mio.€, das seit Jahren anhaltende niedrige Zinsniveau hat aber heute schon erhebliche volkswirtschaftliche Folgen“, wie der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Rhein-Nahe, Andreas Peters erläuterte. „Wenn Sparer für ihr angelegtes Geld so gut wie keine Erträge mehr erzielen oder gar Strafzinsen zahlen sollen – was für unser Haus derzeit kein Thema ist, aber in anderen Ländern schon praktiziert wird – kann dies zu Verschiebungen und zu Blasenbildungen auf den Märkten, dem Immobilienmarkt zum Beispiel, führen“, so Peters.

„Doch gerade vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung kommt der Altersvorsorge auch weiterhin eine wesentliche Bedeutung zu. Das gegenwärtige Zinsniveau steht diesem Ziel vieler Kunden leider entgegen. Um eine höhere Rendite zu erzielen, bieten sich zwar einige Anlagemöglichkeiten an, diese sind jedoch mit Risiken verbunden“, so Peters weiter. „Und ob diese Politik des billigen Geldes die weltwirtschaftlichen Probleme wirklich lösen kann beurteilen wir eher kritisch „.


Sehr zufrieden war Peters wieder mit dem Immobilienbereich. „Mit über 300 vermittelten Objekten – quasi jeden Tag eine – sind wir weiterhin Spitzenreiter in Rheinland-Pfalz“, so Peters. Mehr als 500 Objekte hat die Sparkasse derzeit im Angebot.

Steffen Rosskopf, im Vorstand der Sparkasse Rhein-Nahe verantwortlich für das Firmenkundengeschäft führte aus: „Die starken Schwankungen im Wirtschaftsverlauf hatten zwangsläufig auch auf die Investitionsentscheidungen der Unternehmen Einfluss und dies führte dazu, dass die Kreditvergabe 2014 in der gesamten Kreditwirtschaft generell eher zurückhaltend verlief. Entgegen diesem Trend konnten wir unsere Darlehensausleihungen um 30 Mio. € auf jetzt über 2,5 Mrd. € steigern.

Aber die weiterhin zunehmenden regulatorischen Anforderungen werden uns auch noch die nächsten Jahre stark beschäftigen. Und da die zu beachtenden Regelungen vom Grundsatz her für alle Kreditinstitute Gültigkeit haben – unabhängig von ihrer jeweiligen Größe -, treffen die gravierenden Nachteile insbesondere die Sparkassen sowie die Volks- und Raiffeisenbanken als regionale Kreditinstitute“, so Rosskopf.

Sparkasse Rhein-Nahe / Bad Kreuznach – Alzeyer Straße

Und Scholten ergänzte: „Nach einer Phase übermäßiger Deregulierung, die zu der Krise 2008 beigetragen hat, befinden wir uns jetzt in einer Phase der Überregulierung mit all deren Folgen. Ich hoffe, dass wir bald wieder normale Zeiten haben und wir normal arbeiten können. Denn schon heute gibt es beispielsweise eine Vielzahl kleinerer Institute, die sich aus der Wertpapierberatung zurückziehen, weil sie die Umsetzung der dafür notwendigen Anforderungen nicht mehr schaffen.“

Besonders erfreut zeigte sich Scholten, dass das Eigenkapital der Sparkasse erneut kräftig aufgestockt werden konnte. „Damit erfüllen wir schon heute die gestiegenen Anforderungen an unsere Eigenkapitalausstattung. Des Weiteren wird die Kapitalausstattung der Sparkasse und damit das Wachstum ausschließlich durch thesaurierte Gewinne gespeist. Anders als andere Bankengruppen besteht für uns nicht die Möglichkeit, sich Eigenkapital auf den Märkten zu besorgen.“

Sparkasse Rhein-Nahe / Kirn

Ein solides Eigenkapital sei nicht nur die Basis für die wirtschaftliche Unabhängigkeit, sondern auch Grundlage dafür, die Kunden in ihren Finanzangelegenheiten als Hausbank in Zukunft weiter begleiten zu können. „Eine starke Sparkasse Rhein-Nahe  ist somit auch im Interesse aller, die für einen stabilen Wirtschaftsstandort Rhein-Nahe eintreten“, so Scholten.

Scholten bedankte sich – auch im Namen der Mitglieder des Verwaltungsrates- bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse für das geleistete Engagement.  „Wir haben eine ehrgeizige Mannschaft, unsere Leute sind sehr gut ausgebildet und leisten jeden Tag einen guten Job“, so Scholten.

Sparkasse Rhein-Nahe / Ingelheim

„Dank gilt natürlich auch unseren Kunden, die uns seit Jahren ihr Vertrauen schenken und somit das Fundament für den Erfolg unseres Hauses darstellen. Wir konnten somit in 2014 erneut unsere Position als Hausbank für die privaten Haushalte, die Unternehmen und die Kommunen in unserem Geschäftsgebiet eindrucksvoll unterstreichen „, so der Vorstand unisono.

Sparkasse Rhein-Nahe / Bingen

Im Anschluss präsentierte der Vorstand noch die Sozialbilanz der Sparkasse für 2014.

Besonders freute es den Vorstand, für das Jahr 2014 erstmals einen Nachhaltigkeitsbericht vorlegen zu können. Als verlässlicher Partner von Privatkunden und Unternehmen habe sich die Sparkasse Rhein-Nahe von jeher für die Belange der Region eingesetzt. „Uns geht es darum, die Region, in der wir zu Hause sind, zu fördern und ihre Vielfalt zu erhalten“, bekräftigte Scholten. Aspekte des Umweltschutzes müssten daher auf Augenhöhe mit sozialgesellschaftlichen und wirtschaftlichen Belangen stehen.


Für die Sparkasse bedeute dies auch, Bemühungen ihrer Kunden um eine nachhaltige Unternehmensausrichtung zu unterstützen und Investitionen in neue Ideen und regionale Projekte wie beispielsweise Solar- und Windenergie zu fördern.

Dies zeige sich auch in der Sozialbilanz des vergangenen Jahres: „Als regional verwurzeltes Kreditinstitut verdienen wir unser Geld in der Region – deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass wir sowohl unsere Investitionen (rd. 6,1Mio. €) als auch unsere Spenden und Sponsoringleistungen (rd. 1,3 Mio. €) hier vor Ort an Unternehmen, Vereine, soziale Einrichtungen und Initiativen leisten und auch hier unsere Steuern (insgesamt rd. 11 Mio. €) zahlen,“ so Scholten. Hinzu kommen noch Ausschüttungen an die Träger für gemeinnützige Zwecke (rd. 1,2 Mio. €) und die Ausschüttungen von Stiftungen.

Des Weiteren ist die Sparkasse mit ihren mehr als 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur einer der größten Arbeitgeber der Region, sondern die Mitarbeiter sind auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Region. „Die von uns an unsere Mitarbeiter gezahlten Gehälter (Personalaufwand rd. 40 Mio. €  jährlich) kommen natürlich auch überwiegend der regionalen Wirtschaft zugute „, so Scholten, „und mit rund 40 Auszubildenden sind wir auch einer der größten Ausbildungsbetriebe – übrigens seit vielen Jahren von der IHK als vorbildlicher Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet. Das freut uns und unsere Auszubildenden, denn das ist auch ein Stück weit Nachhaltigkeit.“

„Sie sehen, unser soziokulturelles Engagement umfasst zahlreiche Komponenten. Ich habe Ihnen die wichtigsten vorgestellt. Aufaddiert kommen wir auf einen Betrag von fast 20 Mio.€, der hier in die Stadt Bad Kreuznach und die beiden Landkreise fließt“, erläutert Scholten.

„All das leisten wir gerne aber wir sehen natürlich auch, dass das derzeitige Zinsniveau nicht dazu geeignet ist, ein positives Zukunftsbild zu skizzieren. Die Zeiten werden für uns als Sparkasse deutlich schwieriger, da sich die Zinsüberschüsse deutlich verringern werden. Wir werden sparen und den Gürtel enger schnallen müssen“, so Scholten abschließend.

 

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23.04.15 – MZ: LKW-Führerhaus bei Unfall abgerissen

 

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Mainz
LKW-FÜHRERHAUS
BEI UNFALL ABGERISSEN
>>> Ein belgischer Sattelzug fuhr am Stauende im Berufsverkehr (A60) auf einen Betonpumpen-LKW auf
>>> Der Aufprall war so heftig, dass das komplette Führerhaus der Sattelzugmaschine abgerissen wurde
>>> Zwischen 7:30 und 10:40 Uhr kam es im Bereich des Mainzer Rings und der A 643 zu weiteren fünf Unfällen, die jedoch glimpflicher verliefen

 

Quelle (auch Foto): Verkehrsdirektion Mainz

 

MAINZ. Am heutigen Donnerstag (23.04.15) kam es gegen 9:03 Uhr auf der A 60 in Fahrtrichtung Darmstadt in Höhe der AS Hechtsheim-West zu einem Auffahrunfall.

Ein belgischer Sattelzug fuhr am Stauende im Berufsverkehr auf einen Betonpumpen-LKW aus dem Main-Taunus-Kreis auf.


Der Aufprall war so heftig, dass das komplette Führerhaus der Sattelzugmaschine abgerissen wurde.
Wie durch ein Wunder kam der 53-jährige belgische Fahrer nur mit einer Kopfplatzwunde davon.

Der 58-jährige Fahrer des Betonpumpenfahrzeugs klagte unter Rückenschmerzen.

Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 200.000 Euro.

Die Bergung dauert zur Zeit noch an.

Im Bereich der Unfallstelle mussten zwei von drei Fahrstreifen gesperrt werden.

Es kam zu einem Rückstau bis zur Anschlusstelle Finthen mit circa fünf Kilometer Länge.

Zwischen 7:30 und 10:40 Uhr kam es im Bereich des Mainzer Rings und der A 643 zu weiteren fünf Unfällen, die jedoch glimpflicher verliefen.

 

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23.04.15 – Mehr „Grünzeit“ an Fußgängerampeln

 

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INTEGRIERTES VERKEHRSENTWICKLUNGSKONZEPT
ZEIGT ERSTE POSITIVE AUSWIRKUNGEN
>>> Verbesserungen für die Fußgänger ab Europaplatz
>>> Mehr „Grünzeit“ an den Fußgängerampeln

 

Quelle: LBM

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23.04.15 – KUS: 20-Jähriger stirbt bei Verkehrsunfall

 

 

Kusel
20-JÄHRIGER STIRBT BEI VERKEHRSUNFALL
>>> Zu dem Unfall kam es, als der 20-jährige Mann mit seinem Pkw in einer langgezogenen Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn geriet und dort mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidierte
>>> Weiterer Unfallbeteiligter musste mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden

 

Quelle (auch Foto): Polizeidirektion Kaiserslautern

 

KUSEL. Am gestrigen Mittwoch, 22.04.2015, kam es kurz nach 16 Uhr auf der B420 bei Kusel-Bledesbach aus noch ungeklärter Ursache zu einem schweren Verkehrsunfall.

Dabei erlitt ein 20-jähriger Mann tödliche Verletzungen.
Ein weiterer wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.


An den beiden Unfallfahrzeugen entstand Totalschaden.

Zu dem Unfall kam es, als der 20-jährige Mann mit seinem Pkw in einer langgezogenen Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn geriet und dort mit einem entgegenkommenden Fahrzeug, an dessen Steuer ein 54-jähriger Mann saß, kollidierte.

Bei dem Frontalzusammenstoß zog sich der 54-Jährige so schwere Verletzungen zu, dass er per Rettungshubschrauber ihn in die nächste Uni-Klinik gebracht werden musste.

Für den 20-jährigen Unfallverursacher kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb nach derzeitigem Ermittlungsstand sofort an der Unfallörtlichkeit.

Beide Männer mussten von der Feuerwehr mit schwerem Gerät aus ihren Fahrzeugen geborgen werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

23.04.15 – Kurmusik: Saison in den Kurparks startet Wochenende

 

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KURMUSIK:
SAISON IN DEN KURPARKS STARTET WOCHENENDE
>>> In den Parks von Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein-Ebernburg erklingt ab kommendem Wochenende wieder beschwingte Musik
>>> Trio Pirgos spielt in den beiden Kurparks von Bad Kreuznach auf
>>> Saison startet am 25. April

 

Quelle (auch Fotos): Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach Gmbh

 

BAD KREUZNACH. In den Parks von Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein-Ebernburg erklingt ab kommendem Wochenende wieder beschwingte Musik.


Das Trio Pirgos unter Leitung von Apostol Vassilev (Klavier, Keyboard), Dinko Ivanov (Violine, Gesang) und Antonio Markov (Klarinette, Saxophon) wird dann wieder regelmäßig auf der Bühne stehen. Da Markov noch bis Mitte Mai in Dubai verpflichtet ist, wird er in den ersten drei Wochen von Eduard Swoboda vertreten.

Die in Bulgarien ausgebildeten Musiker beherrschen ein breites Repertoire von Klassik und Salonmusik über Schlager- und Volksmusik bis hin zu Tanzmusik, Jazz & Swing sowie Pop und verstehen sich vorzüglich auf Situationen und Publikum einzustellen. Auch die Themenabende erfreuen sich großer Beliebtheit.


Saisonauftakt wird am Samstag, 25. April um 15.30 Uhr in Bad Münster am Stein im Kurpavillon sein, in Bad Kreuznach am Sonntag, den 26. April ebenfalls um 15.30 Uhr, allerdings mit dem Motto „Tanz unter den Platanen“.

Mit der Saisoneröffnung gilt dann bis zum Saisonende am Sonntag, dem 11. Oktober folgender Spielplan:

Gespielt wird in Bad Münster montags, mittwochs, donnerstags, freitags und sonntags jeweils von 10.30 bis 11.30 Uhr, zudem montags und mittwochs von 15.30 -17.30 Uhr, außerdem gibt es donnerstags Themenabende von 19.30 -21.00 Uhr. Samstags um 15.30 Uhr gibt es Unterhaltungsmusik, ab Juni wird dann aber zweimal pro Monat in der Konzertmuschel zum Tanztee aufgespielt. Zudem gibt es am Samstagabend immer ein Abendkonzert im Kurpavillon.

In Bad Kreuznach finden die Konzerte freitags und sonntags von 15.30 – 17.30 Uhr statt, beide Male mit dem Motto „Tanz unter den Platanen“. Zudem gibt es sonntags von 19.30 – 21.00 Uhr die Abendmusik. Bei ungünstiger Witterung weicht das Trio Pirgos in Bad Kreuznach in das Haus des Gastes aus.


Die Kurmusiker beenden ihre Saison am Sonntag, den 11. Oktober.

In beiden Kurparks wird das musikalische Angebot zudem um zahlreiche Einzelveranstaltungen ergänzt: Auftritte von Chören und Orchestern und englischen Jugendbands gehören ebenso dazu wie Pop, Swing und Bigband-Musik und natürlich Tanzmusik. So gibt es in Bad Kreuznach von Juni bis August wieder die Reihe Samstag-Specials am Samstag Abend.

Die Konzerttermine sind dem gedruckten Veranstaltungskalender oder unter www.bad-kreuznach-tourist.de und bad-muenster-am-stein.de zu entnehmen oder bei den Touristen-Informationen zu erfragen: 0671/ 8360050 und 06708/ 641780.

 

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22.04.15 – Pendlerzug nach Wiesbaden beibehalten

 

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OB KASTER-MEURER FÜR UMSTEIGEFREIEN
PENDLERZUG NACH WIESBADEN
>>> Kaster-Meurer:„Diese Zugverbindung wurde und wird von Pendlern aus der Stadt Bad Kreuznach und aus der Umgebung sehr gut angenommen“

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die durchgehende Zugverbindung von Bad Kreuznach nach Wiesbaden beizubehalten, darum bittet Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer in einem Schreiben an den Rhein-Main-Verkehrsverbund sowie an die DB Regio AG und den Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd.

Der umsteigefreie Pendlerzug war wegen der Sperrung der Schiersteiner Brücke als Zusatzangebot des Rheinland-Pfalz-Taktes eingeführt worden.

„Diese Zugverbindung wurde und wird von Pendlern aus der Stadt Bad Kreuznach und aus der Umgebung sehr gut angenommen“, wurde sie mehrfach darum gebeten, sich für die Beibehaltung einzusetzen. „Berücksichtigen Sie bei Ihren Überlegungen die Bedürfnisse und Wünsche der Bürger und Pendler aus dem Raum Bad Kreuznach“, so die OB abschließend.

 

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22.04.15 – Begegnungsstätte für Menschen im Stadtteil Süd-Ost

 

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ORT DER BEGEGNUNG FÜR ALLE MENSCHEN
IM STADTTEIL SÜD-OST
>>> Die obere Etage des Korellengartens 23 wurde frisch renoviert und kann nun von den Bewohnern des Stadtteilgebietes genutzt werden
>>> Zur Philosophie der GEWOBAU gehört es auch, das Wohnumfeld für alle Bewohnerinnen und Bewohner
schön, ansprechend sicher und lebenswert zu gestalten und sich für diese sozial zu engagieren

 

Von: Tanja Schmitt, Öffentlichkeitsreferat der GEWOBAU
Foto: Jürgen Blaetz

 

BAD KREUZNACH. Begegnungsstätte für die Menschen im Stadtteil Süd-Ost: Die obere Etage des Korellengartens 23 wurde frisch renoviert und kann nun von den Bewohnern des Stadtteilgebietes genutzt werden.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer eröffnete, zusammen mit Karl-Heinz Seeger, Geschäftsführer der GEWOBAU Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Bad Kreuznach und Klaus Bolz, 1. Vorsitzender des Stadtteilvereins Süd-Ost e.V. im Korellengarten 23 das neue Stadtteilbüro des Stadtteilvereins und die neue
Begegnungsstätte für alle Menschen des Stadtviertels.

Nach der Begrüßung durch Karl-Heinz Seeger eröffnete Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer das neue Begegnungszentrum. Sie betont, dass sich die Stadt seit 12 Jahren im Bereich soziale Stadt engagiert und sich mit diesem Begegnungszentrum die bereits begonnene Arbeit im Tilgesbrunnen fortgesetzt wird.

Ibtessam Beidoun als städtische Mitarbeiterin und Martina Schleich als Mitarbeiterin des Sozialamtes werden vor Ort ebenfalls eine Sprechstunde einrichten.

Die GEWOBAU Bad Kreuznach vermietet mittlerweile über 1.900 Wohneinheiten. Das entspricht einer Anzahl von beinahe 6.000 Bewohnerinnen und Bewohnern. Davon befinden sich alleine im Stadtteil Süd-Ost 1.100 Wohnungen, was bedeutet, dass ETWA 3.300 Mieterinnen und Mieter der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft hier leben, Menschen aller Altersstufen und vieler Nationalitäten und Schichten.

Die Wohnungsbaugesellschaft sieht es als ihre Aufgabe, ihren Mieterinnen und Mietern nicht nur bezahlbare Wohnungen von guter Wohnqualität anzubieten.

Zur Philosophie der Gesellschaft gehört es auch, das Wohnumfeld für alle Bewohnerinnen und Bewohner schön, ansprechend sicher und lebenswert zu gestalten und sich für diese sozial zu engagieren.

Dabei steht auch der ständige und gute Austausch mit allen Mieterinnen und Mietern im Vordergrund.

Das Büro des Stadtteilvereis Süd-Ost e.V. soll ein weiteres Begegnungszentrum für alle Menschen dieses Stadtteils sein. Die GEWOBAU sieht sich dabei als Bindeglied und will damit fortführen, was sich in der Vergangenheit schon bewährt hat.

Der Stadtteilverein Süd-Ost, der 2012 gegründet wurde, möchte allen Anwohnerinnen und Anwohnern mit diesem Ort der Begegnung die Möglichkeit bieten, zusammenzukommen – um sich auszutauschen, sich kennenzulernen, miteinander zu reden, Sorgen und Probleme loszuwerden und zu teilen, etwas miteinander zu unternehmen – um Nachbarschaftshilfe zu leisten oder auch einfach nur, um einmal ein bisschen Zeit miteinander zu verbringen.

Hier soll auch Raum für diejenigen sein, die Hilfe brauchen und leisten.

Ziel ist es dabei, die Anonymität eines großen Stadteilgebietes etwas aufzulösen und allen das Gefühl zu geben, gut aufgehoben zu sein.


„Das Quartier und sein Wohnwert gewinnt immer mehr an Bedeutung.“, so Karl-Heinz Seeger (links im Bild).
Nicht nur die Wohnung an sich ist wichtig, sondern auch die Umgebung, in der sie sich befindet. Diese muss allen Bewohnerinnen und Bewohnern und eben für breite
Schichten der Bevölkerung entsprechend deren Bedürfnissen einen guten, schönen, wertvollen Raum zum Leben bieten.

Der Wohnwert bestimmt sich über die Infrastruktur,
Einkaufs- und Versorgungsmöglichkeiten, Schulen und Kitas, Barrierearmut, aber auch über die Bepflanzung, Grünanlagen, Spielplätze – alles Indikatoren, die neben der städtebaulichen und ästhetischen Qualität und den immobilienbezogenen Merkmalen eine wichtige Rolle spielen.

„Über die Begegnungszentren und das Wohnumfeld hinaus werden dazu beispielsweise auch Feste und Veranstaltungen organisiert oder auch durch den Einsatz von Sicherheitskonzepten Maßnahmen ergriffen, um allen ein gutes Wohngefühl zu geben.“

Klaus Bolz, 1. Vorsitzender des Stadtteilvereins, freut sich in seiner Begrüßungsrede, dass sich mit den Räumlichkeiten neue Möglichkeiten geschaffen werden, die Arbeit des Stadtteilvereins zu unterstützen.

Neben dem Stadtteilbüro werden so in Zukunft auch
Räumlichkeiten innerhalb des Zentrums für Veranstaltungen, Seminare oder Feierlichkeiten zur Anmietung zur Verfügung stehen. „Es gibt zwei Räume unterschiedlicher Größe, die miteinander verbunden werden können und eine voll eingerichtete Küche. Außerdem einen Raum, der sich beispielsweise ideal für Sportvereine als Gruppenübungsraum anbietet.“, so Klaus Bolz.

Dr. Heike Kaster-Meurer ergänzt, dass es darüber hinaus schön ist, dass in der Begegnungsstätte nun auch wieder ein Frauentreff stattfinden wird. Jeden ersten Freitag im Monat besteht für die Frauen des Quartiers hier von 9-11 Uhr die Möglichkeit, bei einem gemeinsamen Frühstück gemeinsame Aktivitäten und Themen, die alle berühren, zu besprechen.

„Dass sich Mitarbeiter der GEWOBAU in der Arbeit in den Quartieren engagieren können und dabei mit vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern unterschiedlicher Bereiche, sei es aus der Sozialarbeit oder von Sportvereinen, eine Aufgabe darin sehen, den Menschen des Viertels ein Stück mehr an Lebensqualität zu bieten ist eine ehrenvolle Aufgabe.“, so Karl-Heinz Seeger.

Herr Seeger bedankt sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Helferinnen und Helfern – insbesondere bei Klaus Bolz als Leiter des Stadteilvereins Süd-Ost e.V. und Hermann-Friedrich Barth, der für die Renovierung des Zentrums zuständig war, für das große Engagement und wünscht allen, die in dieser Begegnungsstätte zusammenfinden werden, eine wertvolle Zeit miteinander.

 

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21.04.15 – Nach Brand: Neun Menschen sind obdachlos!

 

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NACH BRAND:
NEUN MENSCHEN SIND OBDACHLOS!
>>> Oberbürgermeisterin bittet um Spenden für Brandopfer aus dem Haus Eiermarkt 11
>>> Betroffen sind auch ein alleinerziehender Vater mit drei Kindern und eine alleinerziehende Mutter mit einem Kind

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Nach dem Brand in dem Haus am Eiermarkt 11 sind neun Menschen obdachlos, das Mobiliar in den vier Wohnungen nicht mehr nutzbar.
Betroffen sind davon auch ein alleinerziehender Vater mit drei Kindern und eine alleinerziehende Mutter mit einem Kind.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer bittet um Spenden aus der Bevölkerung, so dass das Notwendigste für die Brandopfer gekauft werden kann.
Das Sozialamt unterstützt bei der Suche nach neuen Wohnungen und bittet Interessenten sich unter Telefon 800-250 zu melden. Untergebracht sind die Brandopfer derzeit in der Jugendherberge beziehungsweise im Hotel.

Spenden können unter dem Stichwort „Brandopfer Eiermarkt 11“ auf das Konto der Stadtkasse 88484, Sparkasse Rhein-Nahe, IBAN: DE 54 560 501 80 0000 088 484 / BIC: MALADE51KRE, eingezahlt werden.


 

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21.04.15 – KL: Disziplinierte Fans beim Montagsspiel des 1. FCK

 

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Kaiserslautern
DISZIPLINIERTE FANS
BEIM MONTAGSSPIEL
>>> Beim Montagabend-Spiel der Zweiten-Liga hatten die Einsatzkräfte der Polizei auf und rund um den Betzenberg alles im Griff
>>> Auch die mit Bussen und Privat-PKW angereisten 250 Anhänger aus der Messestadt Leipzig feuerten ihr Team an und hielten sich bei der An- und Abreise an die Ordnung

 

Quelle: Polizeipräsidium Westpfalz (Kaiserslautern)

 

KAISERSLAUTERN. Beim Montagabend-Spiel der Zweiten-Liga hatten die Einsatzkräfte der Polizei auf und rund um den Betzenberg alles im Griff. Die Lauterer Mannschaft dagegen tat sich schwer und holte vor rund 32.000 Zuschauer beim 1:1 gegen RB Leipzig nur einen Zähler.

Den Ordnungshütern des Polizeipräsidiums Westpfalz mit ihrem Einsatzleiter Franz-Josef Brandt spielte das Verhalten der Fans beider Lager in die Karten.
„Insgesamt konnten wir ein diszipliniertes Fanverhalten feststellen. Es gab keine nennenswerte Probleme“, erklärte der mit seinem Team zufriedene Brandt nach dem Match. Die Lauterer Polizei wurde von der Bereitschaftspolizei unterstützt.

Auch die mit Bussen und Privat-PKW angereisten 250 Anhänger aus der Messestadt Leipzig feuerten ihr Team an und hielten sich bei der An- und Abreise an die Ordnung.

Im Einsatzabschnitt Verkehr lief beinahe alles wie am Schnürchen. Einzig der Stau auf der Autobahn A 6 in Fahrtrichtung Kaiserslautern zwischen Bruchmühlbach-Miesau und Landstuhl bereitete vor der Partie den mit PKW aus Westen anreisenden Fans einige Wartezeiten.

 

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21.04.15 – B41: Änderung der Verkehrsführung bei Waldböckelheim

 

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B41
ÄNDERUNG DER VERKEHRSFÜHRUNG
BEI WALDBÖCKELHEIM
>>> Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Bad Kreuznach teilt mit, dass am Mittwoch, 22. April, der Verkehr der B 41 bei Waldböckelheim auf die nördliche Fahrbahn der neu gebauten B 41 umgelegt wird
>>> Die Ausfahrt aus Waldböckelheim an der Aral-Tankstelle ist nicht mehr möglich

 

Quelle: Landesbetrieb Mobilität (LBM)

 

BAD KREUZNACH. Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Bad Kreuznach teilt mit, dass am Mittwoch, 22. April, der Verkehr der B 41 bei Waldböckelheim auf die nördliche Fahrbahn der neu gebauten B 41 umgelegt wird.

Am östlichen ausbauende erfolgt eine Mittelstreifenüberfahrt in Richtung Bad Kreuznach.

Von dort geht es wie gewohnt vierstreifig weiter.

Die Ausfahrt aus Waldböckelheim an der Aral-Tankstelle ist nicht mehr möglich.

Der Verkehr aus dem Dorf und aus Richtung Meisenheim wird über die L 108 (Bockenauer Straße) auf den provisorischen Kreisverkehr auf der Bundesstraße geführt.

Um mögliche Staus innerhalb der Ortslage abzumildern, wird die Verkehrsregelung an der Kreuzung L 108 und L 234 (Bürgerhaus) geändert. Durch entsprechende Beschilderung (abknickende Vorfahrt) erhält der Verkehr aus der Ortslage Vorfahrt in Richtung Norden und umgekehrt. Die provisorische Zufahrt von der Bundesstraße in Richtung Bockenau (L 108) bleibt vorläufig unverändert.

Geplant ist hier allerdings, nach gänzlicher Fertigstellung der nördlichen Ausfahrt (L 108) den Verkehr aus Richtung Bad Kreuznach nach Bockenau über den nördlichen Kreisel in die L 108 zu führen.

Der übrige Verkehr von und nach Bockenau läuft wie bisher über die provisorische Einmündung. Im gesamten Bereich der Baustelle gilt während der Bauphase Tempo 50.

Der LBM Bad Kreuznach bittet Anlieger und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die zu erwartenden Beeinträchtigungen.

 

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21.04.15 – Sturzhelm bewahrte Jungen vor schlimmsten Verletzungen

 

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Waldböckelheim
STURZHELM BEWAHRTE JUNGEN
VOR SCHLIMMSTEN VERLETZUNGEN
>>> 10-Jähriger fuhr abschüssige Straße herunter, verlor das Gleichgewicht, wurde über den Lenker gegen eine Hauswand geschleudert.

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

WALDBÖCKELHEIM. Einen schlimmen Fahrradunfall hatte am gestrigen Montag (20.04.15) ein 10 Jahre alter Junge in Waldböckelheim. Dass der Bub dabei einen Sturzhelm trug, bewahrte ihn womöglich vor schlimmsten Verletzungen.

Um 17.35 Uhr beobachtete eine Zeugin, wie der Junge mit seinem Fahrrad die abschüssige Straße „Unter Mayen“ sehr schnell herunterfuhr.

Dann habe er das Gleichgewicht verloren, kopfüber über das Lenkrad geflogen und gegen eine Hauswand geprallt.

Der Junge erlitt dabei Schürfwunden und konnte sich an den Unfallhergang nicht mehr erinnern.

Mit Verdacht auf Gehirnerschütterung wurde der Junge ins Krankenhaus verbracht.

Ein technischer Defekt am Fahrrad konnte ausgeschlossen werden, an der Hauswand entstand augenscheinlich kein Sachschaden.

 

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21.04.15 – Automatisierte Grenzkontrolle am Flughafen Frankfurt

 

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Flughafen Frankfurt
SCHNELLER DURCH DIE GRENZKONTROLLE
>>> Automatisierte Grenzkontrolle am Flughafen Frankfurt:
Mit EasyPASS einfacher ein- und ausreisen

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT. Schneller durch die Grenzkontrolle dank EasyPASS: Das automatisierte Grenzkontrollsystem ermöglicht es den Reisenden innerhalb von Sekunden durch die Passkontrolle zu gelangen.

Hierzu legen Fluggäste ihren E-Pass oder Personalausweis auf den Dokumentenleser, der die elektronischen Daten aus dem Reisedokument ausliest und eine Echtheitsprüfung durchführt.


Im Anschluss daran kann der Reisende die Schleuse betreten und in die Kamera schauen, damit diese einen biometrischen Abgleich des Gesichts mit dem Passbild durchführen kann.

Sind die Daten korrekt, liegt eine Berechtigung zum Grenzübertritt vor und es öffnet sich der Durchgang.
Genauso funktioniert die Kontrolle auch später bei der Heimreise.

EasyPASS steht allen Bürgern der Europäischen Union, der EWR-Staaten und der Schweiz zur Verfügung, die die Schengen-Grenze überschreiten.

Am Flughafen Frankfurt befinden sich die EasyPASS-Schleusen in beiden Terminals jeweils gleich neben den herkömmlichen Grenzkontrollen.

EasyPASS ist ein Baustein des Serviceprogramms „Great to have you here!“, das der Flughafenbetreiber Fraport konsequent vorantreibt, um Aufenthaltsqualität und Kundenfreundlichkeit an Deutschlands wichtigstem Verkehrsknotenpunkt kontinuierlich zu steigern und weiterzuentwickeln.

Beste Beispiele hierfür sind die Frankfurt Airport App 2.0 und das rundum freie WLAN-Angebot.

 

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20.04.15 – Schwerer Motorradunfall am Bourger Platz

 

 

MOTORRADUNFALL AM BOURGER PLATZ
MOTORRADFAHRER SCHWER VERLETZT
>>> Frau fuhr bei Rot über die Ampel
>>> Motorradfahrer mit mehreren Brüchen und Schädelverletzung per Hubschrauber in Uni-Klinik

 

Quelle (auch Foto): Polizei Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Ein 63-jährige Motorradfahrer aus dem Kreis Bad Kreuznach war auf der Wilhelmstraße, aus Richtung Hochstraße kommend, in Richtung Europaplatz unterwegs.


Eine 56 Jahre alte Pkw-Fahrerin aus dem Kreis Bad Kreuznach fuhr trotz rot zeigender Lichtzeichenanlage in den Kreuzungsbereich Wilhelmstraße/Bourger Platz/Planiger Straße -aus Richtung Bourger Platz kommend- in Richtung Planiger Straße und übersah hierbei den querenden Motoradfahrer.

Es kam zum Zusammenstoß.

Der Motorradfahrer wurde schwer verletzt. Er soll unter anderem ein Schädelhirntrauma und verschiedene Frakturen erlitten haben und er wurde mit dem Rettungshubschrauber in die Universitätsklinik Mainz gebracht.

Die Unfallstelle wurde kurzzeitig voll gesperrt.

Im weiteren Verlauf kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen über einen Zeitraum von etwa einer Stunde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

20.04.15 – Kurpark in Bad Münster gewinnt wieder an Attraktivität

 

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Bad Münster
KURPARK IN BAD MÜNSTER
GEWINNT WIEDER AN ATTRAKTIVITÄT
>>> Nach der Übernahme des Kurparkes als Folge der Fusion mit Bad Münster am Stein Ebernburg hat die Stadt Bad Kreuznach viel Arbeit und bislang rund 45.000 Euro in die Verschönerung investiert

 

Quelle (auch Foto): Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD MÜNSTER. Zugewachsene Wege wurden freigeschnitten, Stolperfallen beseitigt, neue Bänke und Abfallgefäße aufgestellt.

Nach der Übernahme des Kurparkes als Folge der Fusion mit Bad Münster am Stein Ebernburg hat die Stadt Bad Kreuznach viel Arbeit und bislang rund 45.000 Euro in die Verschönerung investiert.

Hans Sifft erläutert Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Ortsvorsteherin Bettina Mackeprang die Arbeiten im Kurpark von Bad Münster

„Die Mühe hat sich gelohnt“, freut sich Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, dass sich der reizvoll am Fuße des Rheingrafensteins gelegene Kurpark attraktiver präsentiert.

Denn verwilderte Pflanzbeete wurden geschnitten, Baumsämlinge und überflüssige Beete entfernt, so dass der Park nun großzügiger und offener wirkt.

Auch Rasenflächen, die nach dem Weihnachtsmarkt stark beschädigt waren, sind neu angelegt.

„Das Wasserbecken des Brunnens wird neu gestrichen und Baumstümpfe werden aus den Grünanlagen rausgefräst“, kündigt Hans Sifft, in der Stadtverwaltung zuständig für die Unterhaltung von Frei- und Grünflächen, an.

Im kommenden Jahr sollen neue Wege angelegt werden. Langfristig ist geplant, die Beleuchtungsanlage zu erneuern.

„Im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten werden wir auch weiter in einen attraktiven Bad Münsterer Kurpark investieren“, so die Oberbürgermeisterin.

 

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20.04.15 – ROK: Schulbus kam von Fahrbahn ab / Leichtverletzte Schüler

 

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Rockenhausen/ Marienthal
SCHULBUS KAM VON FAHRBAHN AB
>>> Bei der Unfallaufnahme vor Ort stellten die Beamten fest, dass von den 27 Insassen derzeit 15 glücklicherweise nur leichtverletzt sind
>>> Vorsichtshalber alle Kinder zwecks einer eingehenderen Untersuchung ins Krankenhaus nach Kirchheimbolanden gebracht

 

Quelle: Polizeidirektion Kaiserslautern

 

ROCKENHAUSEN. Ein Unfall mit mehreren leichtverletzten Schulkindern hat sich am Montagmorgen gegen sieben Uhr auf der Landstraße 386 zwischen Bastenhaus und Marienthal ereignet.


Der Schulbus kam nach ersten Ermittlungen in einer leichten Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab.
Dort kam er in einer Böschung in leichter Schräglage zum Stehen.

Bei der Unfallaufnahme vor Ort stellten die Beamten fest, dass von den 27 Insassen derzeit 15 leichtverletzt sind.

Dennoch wurden alle Kinder zwecks einer eingehenderen Untersuchung ins Krankenhaus nach Kirchheimbolanden gebracht.

Es entstand ein Sachschaden von 10.000 Euro.
Ermittlungen hinsichtlich der Unfallursache wurden eingeleitet.

Die Straße musste kurzfristig vollgesperrt werden. im Einsatz befanden sich neben den umliegenden Feuerwehren auch der leitende Notarzt sowie die Straßenmeisterei.

 

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TERMIN: 25.04.15 – Festveranstaltung: 30 Jahre Römerhalle

 

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ÖFFENTLICHE FESTVERANSTALTUNG
30 JAHRE RÖMERHALLE
>>> Die Römerhalle, die diese kostbaren Funde als Hauptattraktion beherbergt und viele weitere interessante Zeugnisse der römischen Epoche zeigt, wurde vor 30 Jahren eröffnet
>>> Dieser Geburtstag wird mit einer öffentlichen Festveranstaltung am Samstag, 25. April, ab 14.30 Uhr gefeiert

 

Quelle (auch Fotos): Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die Mosaikböden zählen zu den bedeutendsten Denkmälern römischer Kultur nördlich der Alpen. „In unserer Museumslandschaft sind sie mit ihrer überregionalen Bedeutung ein großer Anziehungspunkt und daher wichtiger Werbeträger für unsere Stadt“, so Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer.

Die Römerhalle, die diese kostbaren Funde als Hauptattraktion beherbergt und viele weitere interessante Zeugnisse der römischen Epoche zeigt, wurde vor 30 Jahren eröffnet.

Gladiatorenmosaik hoplomachus gegen thraex 3. Jh. n. Chr.

Die ehemalige Scheune des Rittergutes Bangert wurde zu einem archäologischen Museum umgebaut und am 4. April 1985 eingeweiht.

Dieser Geburtstag wird mit einer öffentlichen Festveranstaltung am Samstag, 25. April, ab 14.30 Uhr gefeiert.

Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, sprechen Walter Schumacher, Staatssekretär im Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland Pfalz, und Dr. Michael Vesper, Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde, Grußworte.

Den Festvortrag hält die ehemalige Museumsdirektorin Dr. Angela Nestler-Zapp: „Die Römerhalle ist ein Schaufenster zur römischen Vergangenheit. Sie stellt eine Bildungsreinrichtung für verschiedene Zielgruppen dar und erfüllt eine wichtige Aufgabe als außerschulischer Lernort.“

Oceanusmosaik Detail Tempel 2 Hafenszene, 3. Jh. n. Chr

Auf nachgebauten römischen Instrumenten musizieren Hagen Pätzold (Cornu und Tuba), Justus Willberg (Hydraulis), Eva Fritz und  Angela Liefke (Kalkantinnen). Silona, die Hausherrin der römischen Villa, wird die Gäste in römischer Gewandung empfangen.

Auf dem Areal der ehemaligen römischen Palastvilla aus dem zweiten 2. Jahrhundert wurde 1893 das erste großflächig erhaltene Mosaik gefunden, das Gladiatorenkämpfe zeigt. 1966 wurde das zweite entdeckt, das fast 70 Quadratmeter große Oceanus-Mosaik mit der Darstellung des Meeresgottes, Schiffs- und Hafenszenen und vielen Seetieren aus dem Mittelmeer.  Reste der Villa, unmittelbar neben der Römerhalle gelegen, dokumentieren ein herausragendes Beispiel römischer Baukunst.

 

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20.04.15 – Carsharing „Nahemobil“ startet in einer Woche!

 

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CARSHARING „NAHEMOBIL“
STARTET IN EINER WOCHE!

>>> Drei Elektrofahrzeuge (Renault Zoe) stehen zur Verfügung
>>> Kostengünstig und zugleich umweltschonend Auto fahren – ohne eigenes Auto
>>> Das machen ab Ende April die Kreuznacher Stadtwerke möglich, mit ihrem neuesten Service für die Region: Carsharing
>>> Die E-Mobile fahren kostengünstig, ohne Schadstoffausstoß und sind leise

 

Quelle: Stadtwerke Bad Kreuznach
Fotos: Rolf Müller

 


BAD KREUZNACH. Kostengünstig und zugleich umweltschonend Auto fahren – ohne eigenes Auto. Das machen ab kommender Woche die Kreuznacher Stadtwerke möglich, mit ihrem neuesten Service für die Region: Carsharing.

Drei Elektrofahrzeuge (Renault Zoe) stellen die Kreuznacher Stadtwerke interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Los gehts direkt nach dem Automobilsalon, denn dort können die drei ZOEs erstmal noch genauer angeschaut werden.

Davon profitiert nicht nur der Mensch, auch die Umwelt wird geschont. Denn die E-Mobile fahren kostengünstig, ohne Schadstoffausstoß und sind leise.

Dietmar Canis, Geschäftsführer der Kreuznacher Stadtwerke, sagt dazu: „Als regionaler Energieversorger setzen wir auf umweltfreundliche Technologien. Wir freuen uns, Carsharing sogar mit Elektrofahrzeugen anbieten zu können. Es ist eine moderne und kostengünstige Alternative zum eigenen Auto.“

Solche Schritte seien notwendig auf dem Weg zur Elektromobilität, so Canis weiter. „Außerdem ist dies eine Möglichkeit, Vorbehalte und Vorurteile gegenüber Eletrofahrzeugen aus dem Welt zu räumen.“ So handelt es sich bei dem Fahrzeugmodell um eine, von Renault speziell auf den Elektrofahrbetrieb ausgerichtete Entwicklung mit deutlich höherer Reichweite.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer freut sich: „Damit haben die Kreuznacher Stadtwerke einen tollen, nachhaltigen Service für die Bürgerinnen und Bürger geschaffen und schonen zugleich die Umwelt unserer Region.“

Wirtschaftsdezernent Udo Bausch dankte den Stadtwerken für diese Innovation. Praktisch sei das Carsharingsystem außerdem auch für Touristen, die nicht mit dem Auto angereist kommen, aber trotzdem die Region einmal individuell erkunden möchten.

Mit dem neuen Service möchten die Kreuznacher Stadtwerke Elektromobilität erlebbar machen und Sicherheit weitergeben zu den Themen „wie und wo kann ich Strom tanken“ und „wie weit komme ich ohne nachzuladen“.

Die drei Elektrofahrzeuge stehen im Parkhaus Innenstadt in der Mühlenstraße, sind optimal gewartet, gereinigt, abfahrbereit und versichert. Zudem ist auch das Aufladen hier und an ausgewählten Stationen in der Region im Mietpreis inbegriffen. Nahe strom und nahe gas Kunden der Kreuznacher Stadtwerke erhalten ein zusätzliches Start-Guthaben von 15 Euro.

Privatpersonen sowie Firmen können das Angebot nutzen. Nach einer einmaligen Registrierung, kann der Nutzer seine persönliche Karte im Stadtwerke-Kundenzentrum Energie Eck abholen.

Die Buchung des Autos erfolgt dann ganz einfach über ein online-Portal und schon kann das Auto im Parkhaus Innenstadt abgeholt und die Fahrt starten.

Bei der Rückkehr entfällt die Parkplatzsuche, denn für die Elektrofahrzeuge gibt es reservierte Stellplätze mit eigens dafür eingerichteten Ladestationen.

Die einmalige Registrierung kostet 6 Euro.
Der Carsharing-Preis pro Stunde beträgt 6,99 €, pro Tag 45,00 €, pro Folgetag 42,00 € und für eine Woche 215,00 €.

Der Vertragspartner der Kreuznacher Stadtwerke ist die Firma E-Wald, Deutschlands führender Systemanbieter für Elektromobilität und Ladeinfrastruktur.

 

TECHNISCHE DATEN ZUM RENAULT „ZOE“:
Kleinwagen mit fünf Sitzplätzen
Leistung: 65 kW / 88 PS
Beschleunigung: 13,5 Sekunden auf 100 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h
Reichweite von 150 km im Sommer und 100 Kilometer im Winter
Verbrauch: 14,6 kWh/100 km
Kapazität der Batterie: 22 kWh
Ladestecker: Typ 2 (Chamäleon Ladesystem)
Ladezeit: 30 Minuten ( 400 V / 63 A) bis 8 Stunden ( 230 V / 16 A)

 

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20.04.15 – Verunglücktes Mädchen (11) nicht mehr in Lebensgefahr

 

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Silz
VERUNGLÜCKTES MÄDCHEN (11)
NICHT MEHR IN LEBENSGEFAHR
>>> Mit dem Fahrrad unterwegs gewesen und Vorfahrt nicht beachtet
>>> Rettungshubschrauber brachte das Kind in die Klinik

 

Quelle: Polizei Bad Bergzabern

 

BAD BERGZABERN / SILZ. Das Mädchen, das sich vergangenen Freitag bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt hatte, schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. das teilte die zuständige Polizei Bad Bergzabern heute Morgen mit.

Das Mädchen war mit seinem Fahrrad in der Schulstraße in Silz unterwegs und wollte an der Einmündung Schulstraße / Hauptstraße nach rechts abbiegen (Vorfahrtsregelung durch Zeichen „Vorfahrt gewähren“).

Beim Abbiegen missachtete sie die Vorfahrt des von links kommenden PKW-Fahrers.

Dieser versuchte noch nach links auszuweichen, konnte aber nicht verhindern, dass er das Kind mit seinem PKW vorne rechts erfasste.

Hierbei prallte das Kind auch auf die Frontscheibe auf.

Das Mädchen wurde bei dem Zusammenstoß schwer verletzt und wurde mit dem Rettungshubschrauber in das Städtische Klinikum nach Karlsruhe verbracht.

Jetzt konnte die Polizei Entwarnung geben. Das Mädchen ist außer Lebensgefahr.

 

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19.04.15 – Ringen: Gold für Marcel Eich!

 

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Ringen
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
GOLD FÜR MARCEL EICH
>>> Marcel Eich ist in der Geschichte des Schwerathletikverbandes Rheinland der 18. Sportler, der eine Goldmedaille bei Deutschen Meisterschaften gewinnen konnte
>>> Bereits die zweite Goldmedaille der Familie Eich!
>>> 2011 wurde Justin Eich bereits Deutscher Meister und holte 2014 die Bronze Medaille im Freistil Ringen

 

Quelle: Oliver Eich

 

BAD KREUZNACH. Der Kreuznacher Marcel Eich von der WKG Untere Nahe, lieferte in Mainz-Laubenheim in der Gewichtsklasse bis 54 Kilogramm bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend A im Freistil Ringen einen perfekten Wettkampf ab.

Die ersten beiden Kämpfe gegen Eric Köhler (TSV Falkensee) und Ole Getschmann (AC Germania Artern) siegte er überlegen nach Punkten. Es folgte ein Punktsieg gegen Peter Eckstein (TSV Dewangen) sowie zwei Schultersiege gegen Lucas

Kahnt (RSV Greiz) und Moritz Rausch (RSC Rehnau). Im Poolfinale konnte er seinen Gegner Ramzan Awtaev (TV Essen-Dellwig) ebenfalls schultern. Spannend gestaltete sich das Finale gegen Sebastian Schmidt vom KSV Schriesheim, wo die höhere Einzelwertung am Ende den Ausschlag gab.

Am Ende wurde Marcel sogar noch mit einem Pokal zum Technisch besten Ringer ausgezeichnet.

Marcel Eich ist in der Geschichte des Schwerathletikverbandes Rheinland der 18. Sportler, der eine Goldmedaille bei Deutschen Meisterschaften gewinnen konnte, vor wenigen Wochen belegte er bei den Junioren als A-Jugendlicher bereits einen starken vierten Platz.

Das ist jetzt bereits die zweite Goldmedaille der Familie Eich! 2011 wurde Bruder Justin bereits Deutscher Meister und holte 2014 die Bronze Medaille im Freistil Ringen.

 

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19.04.15 – Maler-Innungsbetriebe fördern engagierten Nachwuchs

 

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Bad Kreuznach
MALERMEISTER ZEIGEN FARBE
>>> Innungsbetriebe fördern engagierten Nachwuchs und setzen Meisterqualität gegen Billigkonsum
>>> Obermeister Norbert Theis: „Trotz voller Auftragsbücher lassen sich die massiven Probleme durch die Billigkonkurrenz unqualifizierter `Maler´ nicht übertünchen.“

 

Quelle (auch Foto): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. Bei herrlichsten Frühlingswetter machten die Meister der Bad Kreuznacher Maler- und Lackierer-Innung eine nostalgische Reise in die Vergangenheit: Ehrenmitglied Theo Seiss führte die Kollegen durch das Freilichtmuseum in Bad Sobernheim und zeigte alte Handwerkskunst.

Obermeister Norbert Theis begrüßte das nunmehr jüngste Mitglied in den Reihen der qualifizierten Maler-Meister der Innung, den 24-jährigen Norman Fuchs. Der folgte genauso interessiert wie seine Kollegen aus dem Kreis Bad Kreuznach und aus dem Hunsrück die Ausführungen des 70-jährigen Ehrenmitglieds Theo Seiss, der die Maler durch das Freilichtmuseum in Bad Sobernheim führte

Auf der anschließenden gemeinsamen Jahresversammlung der Maler- und Lackierer-Innungen Bad Kreuznach und Simmern aber haben sich die Innungen einen modernen Anstrich gegeben: Trotz voller Auftragsbücher lassen sich die massiven Probleme durch die Billigkonkurrenz unqualifizierter „Maler“ nicht übertünchen, stellte Obermeister Norbert Theis klar.

„Wir müssen mit Meisterqualität gegen Billigkonsum angehen“, forderte Theis seine Innungskollegen nachdrücklich auf. Die Kunden geben ihm Recht: „Sie wollen gute Arbeit für gutes Geld und das bekommen sie von uns.“ Wer sich allerdings nicht informiert und vom „wandernden“ Gewerbe verlocken lässt, bleibt oft auf schlechter Arbeit und überhöhten Rechnungen sitzen. Außerdem: „Die zulassungsfreien Betriebe drängen immer mehr auf Umwegen ins Maler- und Lackiererhandwerk“, weiß Obermeister Theis. Nur qualifizierte Meister- und Innungsfachbetriebe garantieren ihren Kunden handwerkliches Können und Fachkompetenz.

Mittlerweile erkenne auch die Politik, dass die Handwerksnovellierung von 2004 ein Fehler war. Nicht nur, weil das zulassungsfreie Handwerk keinen Meisterbrief mehr braucht und durch unqualifizierte Arbeit den Wettbewerb verzerrt. Theis: „Bundesweit 40% weniger Meister bedeutet, dass viel weniger ausgebildet wird!“ Fast die Hälfte aller Malerbetriebe seien außerdem „Alleinmeister“ ohne Azubis und Angestellte. Umso wichtiger sei es, den begabten und motivierten beruflichen Nachwuchs zu fördern. Ein gutes Beispiel saß schon in den Reihen der Innungsmitglieder: Der 24-jährige Norman Fuchs hat erst vor wenigen Monaten „mit Bravour“ seinen Meisterbrief gemacht und steigt in den Familienbetrieb ein.

Zurzeit bilden die 51 Innungsbetriebe im Kreis Bad Kreuznach 50 Lehrlinge als Maler und Lackierer, Bauten- und Objektbeschichter und Fahrzeuglackierer aus, im Hunsrück sind es 24 Betriebe mit 34 Auszubildenden, wie Obermeister Günther Hilgendorf von der Simmerner Innung berichten konnte. Dabei werden auch einige Flüchtlinge zu Bauten- und Objektbeschichter ausgebildet, konnte Fachlehrer Martin Sayk von der Simmerner Berufsschule berichten.

Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen wird die Bad Kreuznacher Maler- und Lackierer-Innung auch in 2015 wieder „Farbe zeigen“, versprach Norbert Theis. Die Kollegen unterstützen wieder aktiv die landesweite Aktion „Wintermaler“ und den sozialen Einsatz „Geselle trifft Gazelle“ in Ruanda. Dort hatte auch Jungmeister Norman Fuchs schon Erfahrungen sammeln dürfen. Ein weiteres „tolles Projekt“ haben die Nachwuchs-Maler der Bad Kreuznacher Berufsschulklasse mit Fachlehrer Peter Giloy in Angriff genommen: Sie hatten für die neue Farbgestaltung der VfL-Halle in Bad Kreuznach mehrere Entwürfe eingereicht. Auch die „Malerengel“ sind 2015 wieder im Einsatz, berichtete Theis. Diesmal wird die Hausfassade des Kinderschutzbundes am Bad Kreuznacher Eiermarkt verschönert.

 

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19.04.15 – Kuckuckseier sorgten für Magisches Tanzfeuerwerk

 

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Hüffelsheim
HÜFFELSHEIMER KUCKUCKSEIER
SORGTEN FÜR MAGISCHES TANZFEUERWERK
>>> Die 2. Magic DanceNight  auf der Hüffelsheimer Bühne
>>> Gäste begeistert von bunter, fröhlichen und kurzweiligen Show

 

Quelle (auch Foto): Felicitas Berneit

 

HÜFFELSHEIM. Die Tanzshow am gestrigen Samstag, (18.04.15) der Hüffelsheimer Kuckuckseier knüpfte an die Hochstimmung der vergangenen Jubiläumskampagne des Fastnachtsvereins an.

Bereits zu Beginn bebte die Gemeindehalle, als alle fünf Hüffelsheimer Tanzgruppe ganz unter dem Motto „zum Tanzen geboren“ die Bühne erstürmten.


Die Jüngsten eröffneten die Show mit einem Tanz zum Thema „König der Löwen“. Als kleine Raubkatzen geschminkt und kostümiert bestand Magic Flames  (Trainerinnen: Johanna Herter und Chiara Kleinz) die Feuertaufe auf der großen Bühne mit Bravour.

Auch die Gastbeiträge der anderen Kinder- und Jugendtanzgruppen von Larimar (Tus Frei-Laubersheim), Baraderaz (Tus 09 Schweppenhausen), Dance Maniac (MTV 1877 Bad Kreuznach) und das Schau-Solo Mondstein (Tus Frei-Laubersheim) kamen beim Publikum gut an.

Für die erste Rakete im Saal sorgte dann die Nachwuchstanzgruppe der Kuckuckseier iMagination (Trainerinnen: Silke Schmeil und Martina Kleinz), die mit ihrem Tanz „Get this Party started“  die Stimmung im Saal zum Kochen brachten. Weitere Gastbeiträge der Tanzgruppen Baracudas (Tus 09 Schweppenhausen), Immortality (Showtanzformation Waldböckelheim), Na’Kishes (Zotzenheimer-Dorf-Fassenacht e.V.), Spotlight (TSV Mandel/Sponsheim), Obsidian (TSV Rüdesheim) und Lightning (Carneval Club Weinsheim) rundeten das ausgewogene Programm ab.

Nach der Pause eröffnete das Schautanzduo Magical Moments unter der Leitung von Fee Berneit die zweite Halbzeit mit ihrem Tanz „Maleficent“. Die klassiche Musik entführte die Zuschauer einmal mehr in eine magisch vertanzte Geschichte.  

Die anschließenden Gastbeiträge kamen von den Tanzgruppen  Infinity (SPVGG Siefersheim), Own Risk (VFL Bad Kreuznach), Unexpected (TV Raumbach), Turmalin (TUS Frei-Laubersheim), Saphir (TSV Rüdesheim), Temptanium (BCC Bretzenheimer Carneval Verein), Infinity Sensation (KV Simmern) und Lapisnation (TSV Rüdesheim).

Ein besonderes Highlight war wie immer die Männershowtanzgruppe der Kuckuckseier: Magic Dynamite unter der Leitung von Martina Kleinz und Yvonne von Bohr-Ginz. Sie verwandelten die Bühne in eine Baustelle und zeigten dem Publikum mal wie schwere Arbeit aussieht.

Den krönenden Abschluss bildete die Showtanzgruppe Magic Sensation um Ann-Kathrin Wohlleben. Sie präsentierten ihren aktuellen Tanz Happy Harlekins mit bunten Kostümen und auffallendem Make-Up. Die modernen, fastnachtstypischen Clown-Damen zeigten eine abwechslungsreiche Choreographie mit beeindruckenden Hebefiguren.

Zum Schluss baten die beiden Moderatoren Stefanie Herter und Timo Berneit noch einmal alle Magic Kuckuckseier auf die Bühne: ein beeindruckendes und buntes Bild.

 

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19.04.15 – Polizeimeldungen aus Kirn & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS KIRN & UMGEBUNG
>>> Hennweiler: Suche nach dem Vermissten Egon Bender / Auch Suche mit Hubschrauber brachte keinen Erfolg
>>> Kirn: Pkw kollidiert mit Reh

 

Quelle: Polizei Kirn

 

Hennweiler
SUCHE NACH DEM VERMISSTEN EGON BENDER
AUCH SUCHE MIT HUBSCHRAUBER BRACHTE KEINEN ERFOLG

Bezüglich des seit dem 14.04.2015 72-jährigen Vermissten Egon Bender aus Hennweiler gingen bei der Polizei Kirn und Bad Kreuznach mehrere Hinweise ein. Die Hinweisgeber gaben an, den Vermissten vermutlich gesehen zu haben. Eingeleitete Suchmaßnahmen u.a. mit Beteiligung der Polizeihubschrauberstaffel verliefen ergebnislos. Herr Bender gilt weiter als vermisst.

Personenbeschreibung: scheinbares Alter Anfang 70 Jahre, 179 cm groß, etwa 75 kg schwer, nackenlange, braune Haare, Oberlippenbart
Bekleidung: Blue Jeans, Hemd und Strickpullover
Hinweise zu dem vermissten Herrn Bender bitte an die Polizeiinspektion Kirn unter der Telefonnummer 06752/1560 oder die Außenstelle in Bad Sobernheim unter der Telefonnummer 06751/81270

 

 

Kirn
PKW KOLLIDIERTE MIT REH

Am 18.04.2015, gegen 21.30Uhr befuhr ein 63 jähriger Autofahrer die L182 aus Rtg. Hochstetten-Dhaun kommend nach Kirn.

Ein Zusammenstoß mit einem plötzlich querenden Reh konnte nicht mehr verhindert werden.

Am PKW entstand Sachschaden. Das Reh lag zunächst auf der Fahrbahn, rappelte sich dann aber wieder auf und lief davon. Der zuständige Jagdpächter wurde benachrichtigt.

 

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