07.10.15 – LU – Erlebnis-Samstag im BASF-Besucherzentrum

 

 

Ludwigshafen
ERLEBNIS-SAMSTAG IM BASF-BESUCHERZENTRUM
>>> Multimediale Ausstellung und historische Werkrundfahrten
>>> Spannende Experimente im Kids’ Lab
>>> Ausbildungsexperten informieren über Einstiegs­möglichkeiten bei BASF

 

Quelle (auch Fotos): BASF Ludwigshafen

 

 
LUDWIGSHAFEN. Mehr als zehn Quadratkilometer umfasst der BASF-Verbundstandort in Ludwigshafen.

Im größten zusammenhängenden Chemieareal der Welt entwickelt und produziert BASF Lösungen, die aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind.

Das BASF Besucherzentrum in Ludwigshafen feiert das 150-jährige Jubiläum des Unternehmens mit einem erweiterten Wochenendprogramm: Jeden 2. Samstag im Monat ist Erlebnis-Samstag mit Werkrundfahrten, Experimenten im Schülerlabor und einem Infostand über Ausbildungsmöglichkeiten bei BASF. Neu im Jubiläumsjahr ist außerdem der wöchentliche Anilin-Sonntag, bei dem Gäste die Ausstellung eigenständig erkunden können


Wer die Welt der Chemie entdecken möchte und erfahren will, welche Produkte hinter den Werkstoren von BASF entstehen, ist herzlich zum Erlebnis-Samstag im Besucherzentrum eingeladen.

Am 10. Oktober können die Besucher in Ludwigshafen von 9 Uhr bis 16 Uhr BASF hautnah erleben.

Im Besucherzentrum erfahren die Gäste auf 2.000 Quadratmetern multimedialer Ausstellungsfläche, was Chemie alles leistet. Bei den Werkrundfahrten erleben sie im Jubiläumsjahr einen interessanten Streifzug durch die BASF-Geschichte von 1865 bis heute.

Für Kinder gibt es spannende Experimente im Kids’ Lab und eine kindgerechte Rundfahrt durch das Werk.

Die Ausstellung „Chemie im Alltag“ im Besucherzentrum von BASF bringt Jung und Alt zum Staunen. Besucher können hier entdecken, wie oft Chemie in ihrem Alltag eine Rolle spielt

Junge Erwachsene können sich über die  Ausbildung, das duale Studium und die Startprogramme bei BASF informieren und ihre Bewerbungsunterlagen gleich mitbringen.

Sämtliche Angebote sind kostenfrei!

Die Ausstellung im Besucherzentrum ist im Jubiläumsjahr unter dem Titel „Anilin-Sonntag“ außerdem jeden Sonntag von 10 Uhr bis 15 Uhr für Besucher geöffnet.

 

Das Programm des BASF Besucherzentrums im Überblick:


Das Besucherzentrum ist mit der Straßenbahnlinie 7, Haltestelle „BASF Tor 1 und 2“ zu erreichen.

Parkmöglichkeiten gibt es gegenüber von Tor 2.
Mehr Informationen unter: www.basf.de/visitorcenter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

07.10.15 – „Menschen auf der Flucht …“ auf „studio-nahe“

 

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Bad Kreuznach
MENSCHEN AUF DER FLUCHT …
>>> Wie ist die Situation in der Region Bad Kreuznach, was genau passiert in Langenlonsheim wenn über 1000 Flüchtlinge kommen?
>>> Das Team von domradio Studio-Nahe geht diesen Fragen nach
>>> Am kommenden Samstag 17. Oktober von 10 Uhr bis 14 Uhr live aus dem Lernzentrum der evangelischen Kirche in Bad Kreuznach

 

Quelle: domradio studio-nahe

 

BAD KREUZNACH. Am kommenden Samstag 17. Oktober von 10 Uhr bis 14 Uhr live aus dem Lernzentrum der evangelischen Kirche in Bad Kreuznach.

„Wir sprechen mit Flüchtlingen über Ihre Situation.
Pfarrer Siegfried Pick vom Evangelischen Ausländer Pfarramt Bad Kreuznach und Manfred Thesing, Vorsitzender des Katholiken Rates im Bistum Trier  berichten über die Arbeit mit Flüchtlingen“, so Michael Pauken, Programmverantwortlicher von „domradio Studio-Nahe 87,9“.

„Mit Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer und dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Langenlonsheim Michael Cyfka sprechen wir über die Auswirkungen, und was jetzt getan werden muss.“

Wann? Samstag 17. Oktober 10 bis 14 Uhr, domradio Studio-Nahe spezial.

Wo? Zu hören in der Region Bad Kreuznach auf UKW 87,9 oder per Webradio.

Mehr Informationen auf studio-nahe.de oder facebook
„domradio studio-nahe“.

 

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07.10.15 – MZ – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Mainz: Fahrgast aus der Straßenbahn getragen
>>> Mainz: Polizei beendet unerlaubte Party / Streifenwagen beschädigt
>>> Mainz: Pkw gestohlen
>>> Mainz: 69-Jähriger wird Opfer eines Trickbetrügers

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

Mainz
FAHRGAST AUS DER STRAßENBAHN GETRAGEN
Einsatzort: Finther Landstraße
Einsatzzeit: Dienstag, 06.10.2015, 19:20 Uhr

Mit einem renitenten Fahrgast hatte es gestern Abend ein Straßenbahnfahrer der Linie 51 zu tun.

Der 40-jährige Fahrgast beschwerte sich zunächst bei dem Straßenbahnfahrer und behauptete, er sei drei Minuten zu früh losgefahren.

Da der Fahrgast keine Ruhe gab, forderte der Fahrer den Fahrgast auf, in der Finther Landstraße auszusteigen.

Dies verweigerte der Fahrgast und der Streit eskalierte.

Auch gegenüber den hinzu gerufenen Polizeibeamten verhielt sich der 40-Jährige unkooperativ, weigerte sich weiterhin die Straßenbahn zu verlassen und den Beamten seine Personalien anzugeben.

Da der 40-Jährige jetzt versuchte die Beamten wegzudrücken, wurde er noch in der Straßenbahn fixiert und mit Unterstützung einer weiteren Streifenwagenbesatzung aus der Straßenbahn getragen.

Der renitente Fahrgast wurde mit auf die Wache genommen, wo er sich wieder beruhigte und anschließend entlassen werden konnte.

 

 

Mainz
POLIZEI BEENDET UNERLAUBTE PARTY
STREIFENWAGEN BESCHÄDIGT
Einsatzort: Floßhafen
Einsatzzeit: Mittwoch, 07.10.2015, 00:55 Uhr

Zeugen meldeten heute Nacht eine unerlaubte Party in einem verlassenen Werkstattgebäude am Floßhafen.

Die eingesetzten Beamten fanden dort auch eine größere Anzahl von Partygästen vor, die dort feierten und ein komplettes Musikequipment mit Beamer und Generator im Einsatz hatten.

Ein Verantwortlicher konnte ausfindig gemacht werden.

Der 25-Jährige gab an, eine Privatparty in kleinem Rahmen feiern zu wollen, die aber dann durch eine facebook-Meldung ausuferte. Mittlerweile waren über 60 Personen vor Ort.

Die Polizei beendete die Party.

Das hat offenbar einem oder mehreren der Gäste nicht gefallen.

Als die Beamten zu ihrem Streifenwagen zurückkehrten, waren beide Außenspiegel abgetreten.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Mainz 2, Valenciaplatz, Telefon: 06131-654210.

 

 

Mainz
PKW GESTOHLEN
Tatort: Pkw gestohlen
Tatzeitraum: Dienstag, 06.10.2015, 18:00 bis 19:30 Uhr

Am Dienstagabend wurde in der Großen Bleiche ein Pkw Fiat, Typ Seicento, Farbe blau, mit Groß-Gerauer Kennzeichen entwendet.

Die 57-jährige Halterin des Fahrzeugs war mit ihrer 25-jährigen Tochter in der Mainzer Innenstadt unterwegs und bemerkte nach dem eineinhalbstündigen Stadtbummel, dass ihr Fahrzeug nicht mehr in der Parkbucht stand.

Auch ein Absuchen der unmittelbaren Umgebung durch die hinzu gerufenen Polizeibeamten konnte nicht zum Auffinden des Pkw führen.

Da die Halterin ortskundig ist, geht die Polizei mittlerweile von einem Diebstahl des Fahrzeuges aus.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633.


 

 

Mainz
69-JÄHRIGER WIRD OPFER EINES TRICKBETRÜGERS
Tatort: Hans-Böckler-Straße
Tatzeit: Montag, 05.10.2015, 17:00 Uhr

Opfer eines Trickbetrügers wurde bereits am Montagnachmittag ein 69-jähriger Mann in der Hans-Böckler-Straße.

Der 69-Jährige wurde von einem Unbekannten auf der Straße angesprochen, der durch geschicktes Erfragen eine Beziehung zu dem Senior herstellte.
Der Täter gab sich deshalb während des Gespräches als Bruder eines Bekannten aus. Gleichzeitig erklärte der Unbekannte dem 69-Jährigen, er arbeite in einer Lederfabrik, habe Geldsorgen und müsste deshalb fünf hochwertige Lederjacken zu einem Schnäppchenpreis von 1400 Euro abgeben.

Da es sich um den vermeintlichen Bruder des Bekannten handelte, willigte der 69-Jährige ein und übergab dem Täter die Summe.

Später sprach der Senior den Bekannten an, der weder von dem Bruder, noch von einer Lederfabrik wusste und natürlich auch keine Geldsorgen hatte. Beim Nachschauen der Jacken musste der Senior dann feststellen, dass die angeblichen Lederjacken aus 100% Polyester bestanden.

Der 69-Jährige erstattete gestern Anzeige bei der Polizei.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633.

 

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07.10.15 – SWR4 Apfeltour: Station in Bad Kreuznach (23.10.15)

 

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Bad Kreuznach
SWR4 APFELTOUR MACHT AM 23. OKTOBER STATION IN BAD KREUZNACH
>>> Mit an Bord sind 5.000 leckere Äpfel mit SWR4-Logo, die SWR4-Gartenexpertin Heike Boomgaarden und SWR4-Moderator Michael Münkner

 

Quelle: SWR4 Rheinland-Pfalz
Foto: SWR4 Apfeltour mit Heike Boomgaarden / SWR4 Rheinland-Pfalz

 

MAINZ/BAD KREUZNACH. Wenn bunte Blätter den Herbst ankündigen, ist es wieder höchste Zeit für die „SWR4 Apfeltour“. Vom 15. bis 23.Oktober 2015 fährt SWR4 Rheinland-Pfalz mit seinem „Apfellaster“ quer durch Rheinland-Pfalz, in große Städte und in die kleinen Dörfer.

SWR4 Apfeltour mit Heike Boomgaarden / SWR4 Rheinland-Pfalz

SWR4 Apfeltour mit Heike Boomgaarden / SWR4 Rheinland-Pfalz

Mit an Bord sind 5.000 leckere Äpfel mit SWR4-Logo, die SWR4-Gartenexpertin Heike Boomgaarden und SWR4-Moderator Michael Münkner.

Das Team verteilt die Äpfel – einfach so, ganz spontan unterwegs, an Menschen, die an der Bushaltestelle warten, in der Bäckerei anstehen oder am Dorfbrunnen ein Schwätzchen halten.

Im Programm berichtet SWR4 Rheinland-Pfalz täglich von der Tour und wer ein Rätsel löst, kann einen Apfelbaum gewinnen.

Der SWR4-Apfellaster hält außerdem täglich an zwei festen Standorten.

 

Am Freitag, 23. Oktober 2015, macht der Laster mit den SWR4-Äpfeln Station auf dem Wochenmarkt auf dem Kornmarkt in Bad Kreuznach und wer Appetit auf einen Apfel hat und das Team treffen möchte, kommt zwischen 8.30 und 10.00 Uhr vorbei.

 

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07.10.15 – Solidaritätslauf des LiHi brachte über 19.400 Euro

 

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Bad Kreuznach
SOLIDARIÄTSLAUF DES LIHI BRACHTE ÜBER 19.400 EURO
>>> Stolze 19.432,10 Euro brachte der Solidaritätslauf des Lina-Hilger-Gymnasiums vor den Sommerferien
>>> Oberbürgermeisterin lud fleißige Spendensammler zu einer Runde Eis ein

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Stolze 19.432,10 Euro brachte der Solidaritätslauf des Lina-Hilger-Gymnasiums vor den Sommerferien.

Das Geld wurde über Human Help Network an die Stiftung Ausbildungshilfe Ruanda von Elisabeth Eminger überwiesen.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer belohnte die Schülerinnen und Schüler der erfolgreichsten Klasse, die heutige 6d, mit einer Runde Eis.

Foto: Die 6d wurde von Schulleiterin Anna Dicke, der Lehrerin Ulla Zink, die den Lauf organisierte, Klassenlehrer Georg Schmidt und der Lehrerin Guntrun Bencker, (Organisatorin Aktion Tagwerk) begleitet.

„Ich finde es toll, wie sich die Schüler und Schülerinnen schon seit Jahren immer wieder für die Menschen in Ruanda engagieren“, will die OB auch im nächsten Jahr den fleißigsten Sammlern eine Runde Eis spendieren.

„Das Lina-Hilger-Gymnasium ist unser größter Sponsor“, freut sich Elisabeth Eminger über das große Engagement der Schule.

Die knapp 20.000 Euro fließen je zur Hälfte in das Stiftungskapital und in ein Ausbildungszentrum in Ruanda, voraussichtlich für Informatik und Elektronik.

In diesem Jahr hatten die Schülerinnen und Schüler eine Strecke von acht bis 16 Kilometer bis an den Stausee in Niederhausen zurückzulegen.

Sponsoren aus dem privaten Umfeld spendeten dann pro zurückgelegten Kilometer.

Am besten schnitt die damalige 5d mit einem Ergebnis von 1352,50 Euro ab.

Seit mehr als zehn Jahren unterstützt das Lina-Hilger-Gymnasium die Stiftung Ausbildungshilfe Ruanda, im Jahreswechsel gibt es einen Spendenlauf, beziehungsweise die Aktion Tag-Werk, bei der die Schülerinnen und Schüler für ehrenamtliche Arbeit Spenden sammeln, sei es fürs Musizieren in der Fußgängerzone, für Rasenmähen, Marmelade kochen und verkaufen sowie vieles andere mehr.

 

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06.10.15 – KH – „Made in Kreuznach“: Neuer Michelin „CrossClimate“

 

 

Bad Kreuznach
„MADE IN KREUZNACH“: NEUER MICHELIN „CrossClimate“
>>> In Deutschland wird der innovative Pneu an den Michelin Standorten Bad Kreuznach und Bamberg gefertigt
>>> Mit dem MICHELIN CrossClimate bringt der weltweit agierende Reifenhersteller jetzt den ersten Sommerreifen auf den Markt, der auch als Winterreifen zugelassen ist

 

Quelle (auch Fotos): Pressereferat MICHELIN Bad Kreuznach

 


BAD KREUZNACH. Mit dem MICHELIN CrossClimate brachte der weltweit agierende Reifenhersteller Anfang des Jahres den ersten Sommerreifen auf den Markt, der auch als Winterreifen zugelassen ist.

Der MICHELIN CrossClimate vereint die Vorteile von Sommer- und Winterreifen und kombiniert damit Technologien, die bisher als unvereinbar galten

Der MICHELIN CrossClimate vereint die Vorteile von Sommer- und Winterreifen und kombiniert damit Technologien, die bisher als unvereinbar galten


Der neue Reifen für das ganze Jahr ist ab sofort im gut sortierten Fachhandel erhältlich und deckt mit 23 verschiedenen Dimensionen und Größen von 15 bis 17 Zoll ab Marktstart bereits rund 70 Prozent der Nachfrage im Segment für Kompakt- und Mittelklassefahrzeuge ab.

Dabei vereint der MICHELIN CrossClimate die Vorteile von Sommer- und Winterreifen und kombiniert damit Technologien, die bisher als unvereinbar galten.

Projektleiter Christian Melzig (2. v. l.) enthüllt gemeinsam mit Werkdirektor Cristian Metzger (l.) am 2. März 2015 in Bad Kreuznach den neuen MICHELIN CrossClimate. Kurz darauf startete an der Nahe seine Serienfertigung

Projektleiter Christian Melzig (2. v. l.) enthüllte gemeinsam mit Werkdirektor Cristian Metzger (l.) in Bad Kreuznach den neuen MICHELIN CrossClimate. Kurz darauf startete an der Nahe seine Serienfertigung

 


Vier Jahreszeiten – ein Reifen

Der MICHELIN CrossClimate erfüllt den Wunsch zahlreicher Autofahrer, auf den saisonalen Reifenwechsel verzichten zu können und dennoch optimal für plötzliche Wetterumschwünge gerüstet zu sein.

Bei normalen europäischen Wetterverhältnissen sind Autofahrer das ganze Jahr über mit dem MICHELIN CrossClimate sicher und komfortabel unterwegs.

Der MICHELIN CrossClimate zeichnet sich durch einen kurzen Bremsweg auf trockener Fahrbahn aus.

Sein Bremsverhalten auf nasser Fahrbahn wird nach dem europäischen Reifenlabel mit der bestmöglichen Wertung „A" eingestuft

Sein Bremsverhalten auf nasser Fahrbahn wird nach dem europäischen Reifenlabel mit der bestmöglichen Wertung „A“ eingestuft


Sein Bremsverhalten auf nasser Fahrbahn wird nach dem europäischen Reifenlabel mit der bestmöglichen Wertung „A“ eingestuft.


Mit der 3PMSF (Three Peak Mountain Snow Flake)-Kennzeichnung belegt der Reifen seine geprüfte Wintertauglichkeit und entspricht damit allen gesetzlichen Anforderungen für Winterreifen.

Darüber hinaus bietet der neue MICHELIN CrossClimate auch die unver­wechselbaren Vorteile aller Pkw-Reifen der Marke – das heißt, er bietet hohe Laufleistung, Energieeffizienz und sehr guten Fahrkomfort.

Der MICHELIN CrossClimate zeichnet sich durch einen kurzen Bremsweg auf trockener Fahrbahn aus

Der MICHELIN CrossClimate zeichnet sich durch einen kurzen Bremsweg auf trockener Fahrbahn aus


Mit dem neuen MICHELIN CrossClimate erweitert der französische Reifenspezialist das bestehende Michelin Portfolio an Sommer- und Winter­reifen um eine attraktive Alternative, wenn die normalen europäischen Wetterverhältnisse einen saisonalen Reifenwechsel nicht zwingend nötig machen.

Vielfahrern, die oft mit Schnee und Glatteis konfrontiert oder im Alpenraum unterwegs sind, empfiehlt Michelin weiterhin eigens für diese Bedingungen entwickelte Reifen, also Winterreifen im Winter und Sommerreifen im Sommer.

Der neue MICHELIN CrossClimate setzt konsequent die MICHELIN Total Performance Strategie um, die darauf abzielt, alle entscheidenden Leistungsmerkmale zu optimieren und in einem Reifen zu vereinen

Der neue MICHELIN CrossClimate setzt konsequent die MICHELIN Total Performance Strategie um, die darauf abzielt, alle entscheidenden Leistungsmerkmale zu optimieren und in einem Reifen zu vereinen


Der neue MICHELIN CrossClimate setzt konsequent die MICHELIN Total Performance Strategie um, die darauf abzielt, alle entscheidenden Leistungsmerkmale zu optimieren und in einem Reifen zu vereinen.

Dieser Konzernstrategie ist die gesamte Forschung und Entwicklung von Michelin verpflichtet. Die Leistungsfähigkeit des MICHELIN CrossClimate resultiert aus der Kombination dreier, zukunftsweisender Technologien:

 

Die neuartige Gummimischung:
Das neuartige, besonders flexible Material maximiert die Haftung in einem besonders großen Temperaturbereich. Die Lauffläche verbindet sich dadurch bei jeder Temperatur besser mit Fahrbahnunebenheiten und optimiert so den Grip auf schneebedeckter nasser und trockener Straße.

Ein neuartiges Material unter der Lauffläche verbessert zudem die Energieeffizienz des Reifens.

Hintergrund: Ein Reifen verformt sich bei jeder Radumdrehung unter der Last des Fahrzeugs und beim Überfahren von Fahrbahnunebenheiten.

Bei dieser Verformung gibt er Energie in Form von Wärme ab. Die Ingenieure von Michelin konnten diese Erwärmung durch die Beimischung von Silica der neuesten Generation erheblich senken und dadurch beim MICHELIN CrossClimate den Energieverlust nochmals reduzieren.

Durch diese Technologie sinkt also der Rollwiderstand des Reifens, was den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs verringert.

Pre?sentation Michelin GENPOLY a? Divonne 1er journŽe presse PH T GROMIK

Pre?sentation Michelin GENPOLY a? Divonne
1er journŽe presse
PH T GROMIK

 


V-Profil mit EverGrip™ Technologie:

Das V-Profil des MICHELIN CrossClimate wurde mit neuen selbstblockierenden 3-D-Lamellen kombiniert: Diese gehen bis zum Profilgrund, sind stark gewellt und verbessern mit ihrer ausgeklügelten geometrischen Anordnung die Haftung des Reifens.

Auf der Reifenschulter kommen die innovativen EverGrip™ Profileinschnitte zum Einsatz, die sich bei zunehmendem Verschleiß kontinuierlich erneuern.

Diese Einschnitte werden zum Profilgrund hin größer.

Dank dieser Tropfenform wird die Lamelle bei zunehmender Abnutzung des Profils entsprechend breiter. Effekt: Die Funktion des Profileinschnitts – den Wasserfilm zu durchbrechen, Wasser zu evakuieren oder bei Schnee als Gripkante zu dienen – bleibt nahezu über die gesamte Lebensdauer erhalten.

Das bringt beruhigende Sicherheitsreserven unter allen Witterungsbedingungen bis zum Erreichen der Verschleißgrenze.

 

Innovative Kombination von abgeschrägten Kanten
und Hochleistungslamellen:

Die abgeschrägten Kanten der Profilblöcke optimieren die Verbindung zwischen Reifen und Fahrbahn und verkürzen den Bremsweg auf trockenem Untergrund. In Kombination mit den komplexen Lamellen sorgt das Profil gleichzeitig für sehr gutes Bremsverhalten und hervorragende Traktion auf Schnee.

 

Attraktive Alternative ohne Einbußen bei der Sicherheit
Mit dem neuen MICHELIN CrossClimate präsentiert der französische Reifenhersteller eine attraktive Alternative, die vielen europäischen Kunden den saisonalen Reifenwechsel erspart, ohne dass die Sicherheit leidet.

Der MICHELIN CrossClimate bietet ähnliche Leistungsmerkmale wie die Sommerreifen von MICHELIN, vor allem hinsichtlich Bremsleistung auf trockener und nasser Fahrbahn.

Mit der 3PMSF (Three Peak Mountain Snow Flake)-Kennzeichnung belegt der Reifen seine geprüfte Wintertauglichkeit und entspricht damit allen gesetzlichen Anforderungen für Winterreifen

Mit der 3PMSF (Three Peak Mountain Snow Flake)-Kennzeichnung belegt der Reifen seine geprüfte Wintertauglichkeit und entspricht damit allen gesetzlichen Anforderungen für Winterreifen


Dazu kommen Grip und Bremsverhalten, das mit den Winterreifen von Michelin vergleichbar ist und das Fahren auf schneebedeckten Straßen ermöglicht. Beleg für das hohe Sicherheitsniveau ist das 3PMSF-Symbol (Three Peak Mountain Snow Flake) auf der Reifenflanke, das nur Reifen tragen dürfen, die ihre Wintertauglichkeit in einem genormten Test bewiesen haben.

Darüber hinaus zeichnet sich der MICHELIN CrossClimate wie alle Reifen des Konzerns durch seine hohe Laufleistung aus, die über den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs ebenfalls zu niedrigeren Betriebskosten beiträgt.

Weitere Merkmale sind der geringe Kraftstoffverbrauch dank des niedrigen Rollwiderstandes und der ausgezeichnete Komfort auf dem hohen Niveau eines Sommerreifens.

Über die aktuellen Dimensionen hinaus soll das Angebot bereits in 2016 erweitert werden.

In Deutschland wird der innovative Pneu an den Michelin Standorten Bad Kreuznach und Bamberg gefertigt.

180515 Michelin Grafik

 

Sechs Zahlen zur Entwicklung
des neuen MICHELIN CrossClimate:

>>> 7 – Zahl der Länder, in denen der MICHELIN CrossClimate getestet wurde: Deutschland, Kanada, Finnland, Frankreich, Polen, Spanien und Schweden.

>>> 36 – Zahl der Monate, die vom Beginn der Entwicklung bis zur Pressevorstellung am 2. März 2015 vergangen sind. Normalerweise wären rund vier Jahre und acht Monate Entwicklungszeit erforderlich. Der Entwicklungsprozess des MICHELIN CrossClimate verlief damit 1,5-mal schneller als bei anderen Reifen.

>>> 70 – die Temperaturspanne in Grad Celsius (–30 °C bis +40 °C, der der MICHELIN CrossClimate bei Tests ausgesetzt ist).

>>> 150 – die Anzahl der Ingenieure und Experten, die beim Design, bei Tests und Industrialisierung des MICHELIN CrossClimate beteiligt waren.

>>> 1.000 und mehr – die Anzahl der im Labor durchgeführten Materialtests.

>>> 5.000.000 – die Anzahl der Testkilometer, die der MICHELIN CrossClimate bei Tests abspulte. Das entspricht 125 Erdumrundungen.

 

Mit dem MICHELIN CrossClimate bringt der weltweit agierende Reifenhersteller jetzt den ersten Sommerreifen auf den Markt, der auch als Winterreifen zugelassen ist

Mit dem MICHELIN CrossClimate bringt der weltweit agierende Reifenhersteller jetzt den ersten Sommerreifen auf den Markt, der auch als Winterreifen zugelassen ist

 


Michelin befürwortet die neue EU-Verordnung

zur Reifenkennzeichnung
Seit 1. November 2012 werden Verbraucher mit einem standardisierten Label erstmals europaweit über die Sicherheits- und Umwelteigenschaften von Pkw- und Lkw-Reifen informiert.

Michelin ist seit Langem auf das Label vorbereitet. Das Unternehmen strebt danach, stets mehrere Leistungsmerkmale optimal in einem Reifen zu vereinen. Diese Produktphilosophie der „MICHELIN Total Performance“ verfolgt der Reifenhersteller gleichermaßen bei der Entwicklung aller Serienprodukte und im Motorsport.

Die hohe Qualität der MICHELIN Produkte belegen auch die zahlreichen Auszeichnungen. So ist Michelin aktuell zum Beispiel „Reifenhersteller Nummer 1“ beim Image Award 2015 der „VerkehrsRundschau“ und „Beste Reifenmarke für Nutzfahrzeuge“ bei der Leserwahl der Fachmagazine „trans aktuell“, „Fernfahrer“ und „lastauto omnibus“ 2014 und „Best Brand“ bei der Leserwahl der Motorrad-Fachzeitschrift „PS“ sowie „Beste Marke 2014“ bei der Leserwahl der Fachzeitschrift „sport auto“ in der Kategorie Rennreifen.

Im Ranking der Dow Jones Sustainability Indices (DJSI, Dow Jones Nachhaltigkeits-Indizes) hat Michelin 2014 in sechs Kategorien, darunter Innovationsmanagement, Produktverantwortung, Klimastrategie und Umweltmanagement, die Einstufung Industry Best erzielt.

Seiner gesellschaftlichen Verantwortung stellt sich das Unternehmen unter anderem, indem es seit 1998 regelmäßig die Michelin Challenge Bibendum veranstaltet: eines der weltweit größten Foren für nachhaltige Mobilität.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

06.10.15 – MZ/KL/ROK – Bankräuber aus Mainz gefasst / Sieben Taten gestanden

 

 

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Mainz/Kaiserslautern/Eisenberg
BANKRÄUBER AUS MAINZ GEFASST
SIEBEN TATEN ZUGEGEBEN
>>> Nach versuchtem Banküberfall in Eisenberg (Donnersbergkreis) festgenommen
>>> Bei der Vernehmung durch Beamte der Kriminaldirektion Mainz (Kommissariat 11) räumte der 47-jährige Mann aus Mainz insgesamt sechs weitere Banküberfälle aus der Zeit vom 11.06.2014 bis zum 16.06.2015 in Speyer, Frankenthal und Mannheim ein

 

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern und des Polizeipräsidiums Mainz

 

MAINZ/KAISERSLAUTERN/EISENBERG. Am Dienstag, 29.09.2015, überfiel ein maskierter Mann gegen 10:50 Uhr die Sparkassenfiliale „Am Marktplatz“ in Eisenberg (Donnersbergkreis) und bedrohte dabei die Kassiererin mit einer Schreckschusswaffe.

Die Kassiererin zog sich wortlos aus dem Kassenbereich zurück und brachte sich in den hinteren Räumen des Geldinstitutes in Sicherheit.

Der Täter flüchtete nach einer kurzen Wartezeit ohne Beute.

Im Rahmen der sofort eingeleiteten Nahbereichsfahndung konnten Beamte der Polizeiinspektion Kirchheimbolanden den Täter in Tatortnähe unter einer Brücke entdecken.

Der Mann versuchte noch sich mit einem Sprung durch den Eisbach einer Festnahme zu entziehen, konnte aber durch nacheilende Beamte gefasst werden.

Bei der Vernehmung durch Beamte der Kriminaldirektion Mainz (Kommissariat 11) räumte der 47-jährige Mann aus Mainz insgesamt sechs weitere Banküberfälle aus der Zeit vom 11.06.2014 bis zum 16.06.2015 in Speyer, Frankenthal und Mannheim ein.

Das jeweils erbeutete Bargeld (insgesamt mehrere 10.000 Euro) hatte er für seinen Lebensunterhalt und Betäubungsmittel ausgegeben.

Der 47-Jährige wurde am Mittwoch, 30.09.2015, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern einem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

Der Serientäter wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

 

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06.10.15 – Delegation aus Bourg zu Gast bei Festakt

 

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Bad Kreuznach
DELEGATION AUS BOURG-EN-BRESSE ZU GAST BEI FESTAKT „725 JAHRE STADTRECHTE“

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Zu einem Arbeitstreffen mit Besuch des Festaktes “725 Jahre Stadtrechte“ in der Pauluskirche kam eine Delegation aus Bourg-en-Bresse nach Bad Kreuznach: Guillaume Lacroix, Beigeordneter für Kultur und Internationale Beziehungen, Charlotte Dominjon (seit Jahrzehnten sehr engagiert in der Städtepartnerschaft), Gérard Lora-Tonet (Stadtrat für Internationale Beziehungen) und Martine Desbenoit (Präsidentin der Kommission für Internationale Beziehungen).

Mit Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer noch auf dem Foto: Dr. Horst Silbermann (2.v.l.), ehem. Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde für die Stadt und den Landkreis Bad Kreuznach.

 

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06.10.15 – Erziehungstipps rund um die Pubertät

 

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Bad Kreuznach
ERZIEHUNGSTIPPS RUND UM DIE PUBERTÄT
>>> Eltern können sich schon freuen. Im nächsten Jahr wird Familienberater und Bestsellerautor Jan-Uwe Rogge wieder ein Gastspiel in Bad Kreuznach geben
>>> In seinen Erziehungstipps geht es dann um die Pubertät

 

Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Eltern können sich schon freuen. Im nächsten Jahr wird Familienberater und Bestsellerautor Jan-Uwe Rogge wieder ein Gastspiel in Bad Kreuznach geben.

Die Premiere im Großen Kursaal war bereits von großem Erfolg gekrönt.

Seine Botschaften, mit einer großen Portion Humor dem Erziehungsstress zu begegnen, fielen auf fruchtbaren Boden.

Mehrere hundert Besucherinnen und Besucher reagierten heiter bis fröhlich lachend und gingen gut gelaunt nach Hause, sicherlich mit dem Vorhaben, die Erziehungsratschläge zu beherzigen.  

Im vergangenen Jahr feierte die Erziehungsberatungsstelle ihren 60. Geburtstag.

Zu diesem Anlass wollte die Stadt mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Rhein-Nahe den Eltern in Stadt und Kreis etwas Besonderes zu bieten. „Wir möchten mit dieser Veranstaltung den Eltern vermitteln, dass Erziehen auch ein Genuss sein und Lachen dabei sehr viel helfen kann“, so Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, die zugleich aber auch auf den ernsten Hintergrund verweist.

Die Fallzahlen für erzieherische Hilfen, einschließlich Beratung, sind in Rheinland-Pfalz in den vergangenen zehn Jahren um mehr als 70 Prozent angestiegen und dies bei rückläufigen Kinderzahlen.

In seinem Vortrag sprach Jan-Uwe Rogge den Eltern Mut zu, nicht den „pädagogischen Oscar am Bande“ gewinnen zu wollen. „Kinder brauchen Eltern, die (sich) Grenzen setzen“, war denn auch der Titel seines Vortrages, der sich um die Erziehungsprobleme mit kleinen Kindern drehte.

Beim nächsten Mal legt er den Fokus auf die Motz- und Trotzphasen der Teenager. Väter und Mütter dürfen gespannt sein, welche Ratschläge er dafür auf Lager hat.

 

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05.10.15 – KH – Aktion Füreinander: 22.000 Euro für Betreuungsarbeit

 

 

Hargesheim
AKTION FÜREINANDER
22.000 EURO FÜR BETREUUNGSARBEIT

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

HARGESHEIM. Der Vorstand der Aktion Füreinander (AF), des Fördervereins der gemeinnützigen „sozialstation nahe“, unterstützt mit 22.000 Euro die Betreuungsgruppenarbeit der Sozialstation: 12.000 Euro wurden für die Anschaffung eines Personenwagens bereitgestellt, mit dem die Gäste zu den Treffen der Betreuungsgruppen abgeholt und hinterher wieder nach Hause gefahren werden, in der Regel durch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer.

Markus Lüttger (2. von rechts) und Udo Flick (rechts), der Vorsitzende der Aktion Füreinander und sein Stellvertreter, überzeugten sich mit Sozialstations-Geschäftsführerin Corinna Wirth (links) davon, dass sich das neu angeschaffte Fahrzeug beim Abholen und Heimbringen der Gäste der Betreuungsgruppe bewährt. Foto: Norbert Krupp

Weitere 10.000 Euro bewilligte der AF-Vorstand, um einen Teil der Verluste auszugleichen, die beim personalintensiven Betrieb der Betreuungsgruppen entsteht.

Die Familien, die ihre Patienten stundenweise oder tageweise in die Obhut dieser Gruppen geben, zahlen dafür zwar Beiträge, doch reichen diese nicht aus, um alle anfallenden Kosten zu decken.

Die Geschäftsführung der Sozialstation ist dankbar, dass dafür die Aktion Füreinander in die Bresche springt.

Wer die Arbeit der „Aktion Füreinander“ durch ehrenamtliches Engagement unterstützen möchte, wende sich an die „sozialstation nahe“ in Hargesheim, Telefon 0671/84464-0. Wer mit einer Spende oder als Mitglied (der Jahresbeitrag von 50 Euro ist steuerlich absetzbar) wertvolle Hilfen für alte und kranke Menschen ermöglichen möchte, kann dafür folgende Bankverbindung nutzen: Aktion Füreinander, Konto 170 11 537 bei der Sparkasse Rhein-Nahe, BLZ 560 501 80.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

05.10.15 – KH – Festakt: 725 Jahre Stadtrechte

 

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Bad Kreuznach
FESTAKT: 725 JAHRE STADTRECHTE
>>> König Rudolf erkannte Entwicklung zur Stadtgemeinde an

 

Quelle (auch Foto): Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Im Beisein des Grafen Johann von Sponheim übergibt König Rudolf von Habsburg der Schultheißin von Crucenach die Stadtrechtsurkunde.

Mit großem Gefolge, prächtig und farbenfroh gekleidet, waren die adligen Herrschaften in die Pauluskirche eingezogen, Stätte des Festaktes „725 Jahre Stadtrechte“, dessen Abschluss ein kurzes historisches Schauspiel war.

„Glanz und Elend, Aufstieg und Niedergang, Stolz und Demut. All das haben die Stadt und ihre Bürger in den vergangenen 725 Jahren erlebt“, sagte Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer in ihrer Begrüßung. Heute ist Bad Kreuznach ein großes attraktives Mittelzentrum am Rande der Metropolregion Rhein-Main.

„Schultheißin“ Heike Kaster-Meurer nahm die Stadtrechtsurkunde von König Rudolf von Habsburg (Steffen Quaer) entgegen. Links sitzend der Graf Johann von Sponheim (Thomas Graf von Strzemieczny), rechts stehend der Herold Lothar von Swartzenvelt (Lothar Scharold).

Das gesellschaftliche Leben der Stadt werde getragen durch ein großes ehrenamtliches Engagement seiner Bürger, so die Oberbürgermeisterin. Dr. Heidrun Ochs, Historikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, begann ihren Vortrag mit dem tapferen Metzger Michel Mort, der seinem Herrn, Graf Johann von Sponheim, in der Schlacht von Sprendlingen 1279 das Leben rettete, und so für einen Meilenstein in der Entwicklung Crucenachs zur Stadt sorgte.

Die Treue des Grafen zum König war ein wesentlicher Grund, warum Rudolf von Habsburg am 9. Januar 1290  mit einer Urkunde Crucenach und seinen Bürger die Stadtrechte verlieh. Dies war allerdings der Abschluss eines Prozesses, den die Grafen Sponheim einleiteten, in dem sie den Bewohnern des Ortes zunehmend mehr Rechte gewährten, was durch die Urkunden von 1248,1279 und 1277 dokumentiert ist.

Im Rahmen der gräflichen Herrschaft gab es für die „Bürgergemeinde“ ein gewisse Selbstverwaltung und ein Marktrecht, Schöffen und Geschworene urteilten im Streitfall, persönliche Rechte gab es damals nicht, frei waren nur die Adligen und Geistlichen.

In seinem Vortrag würdigte Dr. Michael Vesper, Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde in Stadt und Landkreis Bad Kreuznach, die Verdienste der Grafen von Sponheim, die schon lange vor 1290 Crucenach zu einer „prosperierenden Gemeinde“ entwickelten.  „Letztlich anerkannte hier König Rudolf die Entwicklung einer Stadtgemeinde mit dem Grafen von Sponheim als Stadtherrn.“

Doch mit dem Ende des Grafengeschlechtes von Sponheim endete auch eine Blütezeit.  Die Stadt hatte mit dem Pfalzgrafen, den Markgrafen von Baden und den Grafen von Veldenz danach gleich drei Stadtherren und verlor dadurch enorm an Beachtung und Bedeutung.

Ihre Bürger wurden zwar mit der preußischen Gemeindeordnung von 1845 zu Einwohnern, doch erst das allgemeine Wahlrecht sorgte dafür, dass die Stadträte auf Zeit gewählt werden und nicht wie es Jahrhunderte lang üblich war auf Lebenszeit ernannt wurden.  „Eine Errungenschaft, die leider die Bürger immer weniger zu schätzen wissen“, sagt Vesper im Hinblick auf sinkende Wahlbeteiligungen.

Für den musikalischen Rahmen des Festaktes sorgten zum einen modern, zum anderen traditionell, die Big-Band des Lina-Hilger-Gymnasiums und Chorale Augustiniense aus Pfaffen-Schwabenheim mit gregorianischem Gesang. Zum Thema „725 Jahre Stadtrechte“ hatten sich auch drei Bad Kreuznacher Gymnasien etwas Kreatives einfallen lassen.

Das Gymnasium am Römerkastell erstellte eine digitale Stadtkarte mit interessanten historischen Standorten, fertigte Zeichnungen von Persönlichkeiten aus Bad Kreuznachs Geschichte unter dem Titel „Bewohner, Besucher, Besatzer“  und malte Schriftblätter mit historischen Stadtnamensbezeichnungen, Schüler des Lina-Hilger-Gymnasiums kreierten eine neues Mosaik „Oceanus 2015“ und Schüler des Gymnasiums an der Stadtmauer malten, künstlerisch aufgewertet, die Urkunde von 1290 an eine Hauswand.

Zum Abschluss des Festaktes gab es noch einen Umtrunk vor der Pauluskirche

 

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05.10.15 – MZ – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Mainz: Enkeltrick gleich dreimal fehlgeschlagen
>>> Mainz: Einbruch in der Anzengasse / Zeugen gesucht
>>> Mainz: Trickbetrug fehlgeschlagen / Senioren haben richtig reagiert

 

Quelle: Poilizeipräsidium Mainz

 

Mainz
GLEICH DREIMAL ENKELTRICK FEHLGESCHLAGEN
Tatort: Mainz
Tatzeitraum: Freitag, 02.10.2015, 10:45 bis 13:45 Uhr

Gleich dreimal schlug am Freitagmorgen der sogenannte Enkeltrick bei älteren Bürgern in Mainz fehl.

Insgesamt bei drei Senioren gingen Anrufe ein und eine angebliche Nichte oder Enkelin meldete sich, gab eine Notsituation vor und bat daher dringend um Geld.

In zwei Fällen bemerkten die Senioren sofort den Betrug und beendeten das Telefonat umgehend.

Im Fall einer 91-Jährigen ging das Gespräch jedoch bereits so weit, dass die Seniorin einem Taxifahrer rund 20.000 Euro übergeben wollte.

Dies konnte allerdings vom Sohn der 91-Jährigen noch rechtzeitig verhindert werden, nachdem die ältere Dame ihm davon erzählt hatte und dieser die Enkeltrickmasche kannte.

Bei keinem der Senioren ist ein finanzieller Schaden entstanden.

Auffällig ist, dass alle Senioren mit Vor- und Zunamen im Telefonbuch stehen, wobei die Vornamen in allen drei Fällen auf ältere Personen schließen lassen.

 

 

Mainz
EINBRUCH IN DER ANZENGASSE / ZEUGEN GESUCHT
Tatort: Anzengasse
Tatzeitraum: Samstag, 03.10.2015, 15:30 bis 22:45 Uhr

Ein bisher unbekannter Täter ist im Laufe des Samstagnachmittags in ein Wohnhaus in der Anzengasse eingebrochen.

Der Einbrecher hebelte die rückwärtige Terrassentür auf und gelangte so in das Wohnhaus.
Anschließend wurden in sämtlichen Räumen des Anwesens alle Schränke und Schubladen nach Wertgegenständen durchwühlt.

Entwendet wurde eine Geldbörse mit drei EC-Karten und Bargeld.

Die genaue Höhe des Sachschadens und der Wert des Stehlgutes werden noch ermittelt.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633.

 

 

Mainz
TRICKBETRUG FEHLGESCHLAGEN / SENIOREN HABEN RICHTIG REAGIERT
Tatort: Wallaustraße
Tatzeitraum: Freitag, 02.10.2015, 10:45 bis 13:45 Uhr

Auf dem Nachhauseweg vom Einkaufen wurde am Freitagmorgen ein 87-jähriger Senior vor der Haustür in der Wallaustraße von einem unbekannten Mann angesprochen.

Der Unbekannte suggerierte dem Senior, dass man sich kennen würde und ging unter dem Vorwand, dem 87-Jährigen etwas schenken zu wollen, mit in die Wohnung.

In der Wohnung zeigte er zwei Lederjacken und ein Parfüm vor, die er dem 87-Jährigen und seiner Frau schenken wollte.

Gleichzeitig gab er vor, Geld für Benzin zu benötigen.

Die Senioren machten das einzig richtige: Sie gaben dem Unbekannten die Sachen zurück und verwiesen ihn der Wohnung.


Beschreibung des Betrügers:
>> Etwa 50 bis 60 Jahre alt, circa 180 cm groß, schlank, weißes Hemd, dunkle Hose, gepflegtes Äußeres, auffallend gepflegte Zähne, möglicherweise Südosteuropäer.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633.

 

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Veröffentlicht unter Region

05.10.15 – Zimmerbrand in der Baumgartenstraße

 

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Bad Kreuznach
ZIMMERBRAND IN DER BAUMGARTENSTRAßE
>>> Der angerückte Löschbezirk Süd setzte einen Trupp unter schwerem Atemschutz ein, der das Feuer rund um einen Fernseher im Wohnzimmer mit wenigen Litern Wasser löschte

 

Quelle: Alexander Jodeleit, Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Zu einem Zimmerbrand wurde die Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach am gestrigen Sonntag gegen 21.30 Uhr in die Baumgartenstraße gerufen.

Ein Bewohner des Hauses konnte sich selbst ins Freie retten. Eine starke Rauchentwicklung war aus der Erdgeschosswohnung des Wohnhauses feststellbar. Weitere Personen waren nicht im Gebäude.

Der angerückte Löschbezirk Süd setzte einen Trupp unter schwerem Atemschutz ein, der das Feuer rund um einen Fernseher im Wohnzimmer mit wenigen Litern Wasser löschte.

Das Fernsehgerät wurde ins Freie verbracht.

Mit einem Belüftungsgerät wurde das gesamte Haus belüftet, da alle Räumlichkeiten bis in das Dachgeschoss stark verraucht waren.

Der Hausbewohner wurde vom Rettungsdienst wegen einer Rauchvergiftung versorgt. Die Einsatzstelle und die Wohnung wurden ausgeleuchtet.

Bei dem Einsatz wurde ein Feuerwehrmann durch einen Fehltritt leicht am Rücken verletzt.

Die Polizei nahm ihre Ermittlungen zur Brandursache noch an der Einsatzstelle auf. Der Einsatz wurde nach einer Stunde beendet und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

 

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04.10.15 – KH – Freisprechung entlässt 161 neue Fachkräfte

 

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Bad Kreuznach
JUNGE GESELLEN KÖNNEN WAS!
>>> Freisprechung entlässt 161 neue Fachkräfte in 12 Handwerksberufen
>>> Gute Karrierechancen in mittelständischen Betrieben
> Maurergesellen und Hochbaufacharbeiter
> Gesellen im Metallbau
> Maler und Lackierer
> Tischlergesellen und -gesellinnen
> Kfz-Mechatroniker und Kfz-Servicemechaniker
> Bäcker- und FleischergesellInnen
> Friseure und Friseurinnen
> Land- und Baumaschinenmechatroniker
> Anlagenmechaniker des Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik-Handwerk
> Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik

 

Quelle (auch Fotos): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. Aus genau 161 Lehrlingen im Kreis Bad Kreuznach sind in diesem Jahr kompetente junge Handwerksgesellen und -gesellinnen geworden.

Bei der festlichen Übergabe der Gesellenbriefe im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer feierten alle mit, die an der erfolgreichen dualen Ausbildung mitgearbeitet haben: die betrieblichen Ausbilder, die Prüfer, die Fachlehrer, die Eltern und Freunde. „Selbstbewusst, selbstbestimmt und engagiert“, so Kreishandwerksmeister Peter Mumbauer, „gingen die jungen Männer und Frauen in eine gute berufliche und persönliche Zukunft.“

Für ihre besonders guten Leistungen wurden die Prüfungsbesten bei der Freisprechung im Berufsbildungszentrum geehrt. Unter anderen gratulierten Ehrenkreishandwerksmeister Jürgen Günster (2.v.li.), Landrat Franz-Josef Diel (3. v.li.), Vorsitzender Kreishandwerksmeister Peter Mumbauer (re.) und Elmar Wagner (2.v.re.) von der Agentur für Arbeit.

„Viel Wissen und handwerkliche Fertigkeiten werden nicht nur von den Prüfern verlangt“, wusste Landrat Franz-Josef Diel, Gastredner bei der Freisprechung. Auch die Kundschaft stelle immer höhere Ansprüche an handwerklich ausgebildete Fachleute. „Und das sind sie jetzt“, gratulierte Diel den erfolgreichen Prüflingen. Die Tatsache, dass 88 Prozent der Lehrlinge ihre Gesellenprüfung bestanden haben, stelle auch der dualen Ausbildung ein sehr gutes Zeugnis aus. Intelligenz werde nicht nur am Wissen gemessen, sagte Diel, sondern vor allem am Können.

Die Nachwuchsmusiker der Röka-Bigband sorgten für den musikalischen Rahmen der Freisprechung. Und das kommt nicht von ungefähr: Im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer nehmen die Neuntklässler des Gymnasiums seit einigen Jahren an Workshops zur Berufsorientierung teil. BBZ-Leiter Dr. Lothar Greunke hofft, dass bald auch andere Kreuznacher Gymnasien dieses Angebot in ihre „Lehrpläne“ aufnehmen.

Das zeigten übrigens auch die Jungen und Mädchen der Nachwuchs-Bigband vom Römerkastell-Gymnasium unter die Leitung von Ryszard Dzieciatkowski, die mit launigen Musikstücken die Freisprechung umrahmten.

Zwei junge Flötistinnen hatten gerade in den vergangenen Tagen an den Metall-, Elektro-, Holz-, Goldschmiede- und Backworkshops im BBZ ihr handwerkliches Können unter Beweis gestellt, hob Peter Mumbauer hervor.

Gerade für Gymnasialschüler und Studienabbrecher seien anspruchsvolle Handwerksberufe attraktive und lukrative Alternativen zum Studium. Das gemeinsame Berufsorientierungsprojekt mit dem Röka sei ein vielversprechender Anfang, junge Menschen für andere Berufsbilder zu begeistern.

In jeweils zwölf Handwerksberufen haben in den Winterprüfungen 2014/2015 genau 95 Lehrlinge und in den Sommerprüfungen 66 Lehrlinge ihre Gesellenprüfungen bestanden, gratulierte auch Geschäftsführer Gerhard Schlau von der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück.

Darunter sind 20 Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, elf Bäcker, neun Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, sieben Fleischer, 17 Friseure, 39 Kfz-Servicemechaniker und Kfz-Mechatroniker, neun Maurer und Hochbaufacharbeiter, zehn Maler- und Lackierer, 13 Metallbauer, sieben Tischler und 18 Land- und Baumaschinenmechatroniker.

 

DIE FREISPRECHUNG

Maurergesellen und Hochbaufacharbeiter

Neue Maurergesellen sind jetzt Prüfungsbester Erik Adler (Michael Dausner, Oberdiebach/Rheindiebach), Nikolai Stein, Fabian Becker, Luca Cörper und Tim Warkus (Willi Iselborn GmbH & Co. KG, Bad Kreuznach), Jan- Eric Schnauber (Flesch GmbH, Hochstetten-Dhaun), Maik Weis (Reinhold und Helmut Stallmann, Ippenschied) und Pascal Zentellini. Hochbaufacharbeiter ist Norman Salchow (Peter Baumgärtner, Bretzenheim). Obermeister Peter Baumgärtner, Christian Hamburger und Hellmut Stallmann überreichten die Gesellenbriefe.

 

Gesellen im Metallbau

Neue Gesellen im Metallbau sind Timo Andrae, (Lorenz GmbH, Bad Kreuznach), Simon Haufe und Thomas Schneider, (Otto und Heidrun Merz, Bad Kreuznach-Winzenheim), Sinan Koc und Christoph Lenz, (heSta Stahlbau GmbH, Guldental), Pascal Köhler und Dimitri Oldenburg, (Horst Pauly GmbH, Meckenbach), Johann Loran und Marvin Sponheimer, (Lenhart Metallbau GmbH, Bad Sobernheim), Pascal Schulz (Gehres und Thomas, Meisenheim), und Christian Sulzbacher (HUM-Fensterbau, Sommerloch). Vorsitzender Reinhold Lorenz, Jörg Fritsch und Holger Sirrenberg vom Prüfungsausschuss gratulierte den neuen Fachkräften.

 

Maler und Lackierer

Maler und Lackierer sind Tobias Flesch und Lars Rinke (Fortbildungsakademie, Bad Kreuznach), Peter Neumann (mac messe-u. ausstellungscenter, Langenlonsheim), Matteo Spies und Marco Stammer (Service GmbH der HwK Koblenz, Bad Kreuznach), Abdulkerim Yusuf Bilgin (Sandra Silvery, Hackenheim) Prüfungsbester Friedrich Ludwig Eckert (Sven Remmele, Neu-Bamberg), Pascal Fetter (Michael Wolffs, Rüdesheim), Philipp Lehn (Uwe Bauer, Kirn), Marco Weisgerber, (Jens Müller, Pfaffen-Schwabenheim). Obermeister Norbert Theis und Peter Giloy überreichten die Urkunden.

 

Tischlergesellen und -gesellinnen

Tischlergesellen und -gesellinnen sind Prüfungsbester Michael Klotz (Klotz, Harald, Daubach), Nil Ingebrand und Tom Peter Seul (mac messe-u. ausstellungscenter, Langenlonsheim), Marius Janson (Jürgen Müller, Bad Kreuznach), Bertram Linau (EWS-E. Wingenter & Sohn GmbH, Wallhausen), Alexander Machemer (Schreinerei Huy GmbH, Bad Kreuznach) und Sergej Shvetsov (Emrich, Heino, Bad Kreuznach). Walter Kielburger und Markus Berger gratulierten den Jungtischlern.


Kfz-Mechatroniker und Kfz-Servicemechaniker

Kfz-Mechatroniker sind Benedict Auer (Auto Zentrum 2000 GmbH & Co. KG, Bad Kreuznach), Marcel Bayer, Marco Wohlleben und Sebastian Leitsch (MAN Truck & Bus Dtl. GmbH, Bad Kreuznach), Yildiray Bozkurt (Mike Hamalian, Koblenz), Jannik Christ (Gäns GmbH, Wallhausen), Prüfungsbester Tim Florian Frick und Daniel Henrich (Erhard Klein, Oberstreit), Lukas Frolik (Auto-Rau GmbH, Rüdesheim), Daniel Galan Gaitan (Autohaus Bungert, Wonsheim), Jan-Jacob Gehres und Jason Hardie (Fortbildungsakademie, Bad Kreuznach), Jonas Graßmann (Autohaus Mecking, Stromberg), Pascal Grotefend, Jan Heß, Jan Steinhauer, Prüfungsbester Luca Christoph Geiß, Tristan Krings, und Sebastian Leibrock (Schad Nachf. GmbH & Co KG, Bad Kreuznach), Dennis Herrmann (Dinig GmbH & Co. KG, Hochstetten-Dhaun), Johannes Jockel (Ralf Jockel, Bad Sobernheim), Jens Limbach (L.T.G., Langenlonsheim), Markus Mailänder und Julian Maurer (Fleischhauer Autozentrum, Bad Kreuznach), Wellington Novais (Dieter Markgraf, Weinsheim), Marvin Puderbach (Haas GmbH Bingen, Bad Kreuznach), Dennis Römer (Peter Lips GmbH, Bad Kreuznach), Mike Schuh (Stefan Schott, Wallhausen), Christian Schwartz (Stefan Kümpel, Bad Kreuznach), Patrick Selig (Truck Center Krämer GmbH, Kirn), Jaqueline Simon (Auto Reschke GmbH, Bad Kreuznach), Lars Spahn (Klaus Ortmann, Odernheim), Christian Stein und Christoph Tonn (Grohs GmbH & Co. KG, Bad Kreuznach), Dominik Steinker (Bott Abschleppdienst GmbH, Bad Kreuznach), Martin Stütz (Vergölst GmbH, Hannover), Steven Langer (Autohaus Fritz Schmidt GmbH, Kirn) und Alessandro Trescala (Honrath, Bad Kreuznach). Kfz-Servicemechaniker ist Kevin Dörfler (Jeffrey Kilian, Bad Kreuznach). Obermeister Friedhelm Lenhart und Jeffrey Kilian, Vorsitzender des Prüfungsausschusses gratulierten zu den guten Leistungen.


Bäcker- und FleischergesellInnen

Frischgebackene BäckergesellInnen sind Kim Förster, (Bäckerei Andrae, Waldböckelheim), Prüfungsbeste Lena Jansen und Steven Poensgen (Jens Fickinger, Martinstein), Christian Ketzer (Wilhelm Steigerwald, Rheinböllen) und Sebastian Stierhofer (Arnulf Bender, Bad Kreuznach). Ihre Gesellenprüfung zum Fleischer haben bestanden:
Prüfungsbeste Andreas Beucher (Wolf Landmetzgerei GmbH, Woppenroth) und Julian Görg (Globus Handelshof St. Wendel, Simmern), Simon Bechtoldt und Mathias Eckhardt (Joachim Grünewald, Bad Kreuznach), Kai Eckes (Zinnecker & Schmidt GmbH, Rheinböllen), sowie Christian Gessner (Rewe Markt GmbH, Hürth). Landrat Franz-Josef Diel und Richard Gmeiner überreichten die Urkunden.


Friseure und Friseurinnen

Friseure und Friseurinnen sind Prüfungsbeste Anna Kreis (BS Beauty Systems GmbH, Bad Kreuznach) und Sabrina May (Evelyn Schmidt-Bohn, Waldböckelheim), Burcu Demir (Resul Ercan, Bad Kreuznach), Pascal Ewen (Irina Kutsch, Bad Kreuznach), Melissa Hamacher (Jochen Fuchs, Langenlonsheim), Jeanette Heß (Carmen Nonnenmacher, Windesheim), Anastasia Michel (Gabriele Maurer, Rüdesheim), Lukas Vincenzo Neupert (Maria-Stella Pitrolino, Bad Kreuznach/Bad Münster a.St.), Theresa-Marie Antwi (Hair by Hahn e. K., Bad Kreuznach), Shari Robin Backes (Frisör Dirr und Rau GmbH, Kirn), Ayda Demirpolat (Fortbildungsakademie, Bad Kreuznach), Isik Ergin (Hafice Akcan, Monzingen), Anne Geiß (Wolfgang Seckler, Bad Kreuznach), Elisa-Marie Hewer (Britta Wild, Bad Sobernheim), Katharina Petersen (Sigrid Kolb, Bad Kreuznach/Bad Münster a. St.), Arlin Spier (Coiffeur Express, Bad Kreuznach) und Celina Wedig (Beate Özcan, Norheim ). Obermeisterin Gabriele Maurer und Vorsitzender Peter Lewisch und Karsten Grote vom Prüfungsausschuss gratulierten.


Land- und Baumaschinenmechatroniker

Als „starke Typen“ haben sich die neuen Land- und Baumaschinenmechatroniker qualifiziert: Prüfungsbester Mario Kötting (Landmaschinen Ströder, Altenkirchen), Patric Bellmann (Holzhauser GmbH, Kirn), Philipp Bentz (Schuler GmbH & Co. KG, Klein-Winternheim), Marco Burchert (DWS Landmaschinen und Gartengeräte GmbH, Spessart), Andreas Czichowski, Daniel Röser und Matteo Fleischer (Jungbluth Fördertechnik, Kruft), Alexander Groß (Josef Oster-Daum, Kaisersesch), Robert Klingels (Carsten Schneider GmbH, Gösenroth), Marco Kevin Klug (Raiffeisen Waren-Zentrale, Langenlonsheim), Klaus Ludwig (Mathias Gangolf GmbH & Co. KG, Birkenfeld), Christian Ober (Karl Müller GmbH u. Co. KG, Katzenelnbogen), Marvin Steinmill und Tobias Maximilian Wilbert (Raiffeisen-Waren-Zentrale, Kastellaun), Leif Weisenfeld (Uhr Landtechnik GmbH, Fehl-Ritzhausen), Yannik Beck (Josef Oster-Daum, Kaisersesch), Sven Fabian Hansen (Brust Landmaschinen GmbH, Gösenroth) und Lukas Nink (Holger Nink, Holzheim). Obermeister Bernhard Maas und Rudolf Hofmann durften die Urkunden überreichen.


Anlagenmechaniker des Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik-Handwerk (Ohne Foto)
Als neue Fachkräfte verstärken folgende Anlagenmechaniker das Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik-Handwerk: Anis Alijevic, Jan Heth, und Hendrik Übel (Lagrange TWM GmbH, Kirn), Sarah Bäumel (Vier GmbH, Schneppenbach), Pascal Deflize (Volker Bingnet, Frei-Laubersheim), Marvin Lemke (Tullius Sanitär-Heizung GmbH, Bad Kreuznach), Matthias Messer (Peter Wolf jun., Bad Sobernheim), Pascal Möhler (Rolf-Dieter Stumm, Kirn), Patrick Müller und Kevin Holländer, (Mathias Jakob, Hackenheim), Tim Schulz (Lothar Faßig GmbH, Bad Sobernheim), Christian Seiß (Bernd Vogel, Frei-Laubersheim), Michael Barth und Kevin Bartl (Sperber GmbH, Altenbamberg), Dennis Böhnke und Delil Karal (Ralph Mahlke GmbH, Pfaffen-Schwabenheim), Arthur Gross (Gangluff, Bad Kreuznach), Pascal Jerono (Gottfried Rauen, Hergenfeld), Prüfungsbester Karsten Karsch (Frank Schmitt, Boos) und Kai Kube (Manfred Zerfass, Medard). Obermeister Paul Gerhard Wagner und Vorsitzender Manfred Scherer vom Prüfungsausschuss freuten sich mit den erfolgreichen neuen Fachleuten.


Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (Ohne Foto)
Neue Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik sind Felix Geib, (Paul Albrecht, Bad Sobernheim) und Prüfungsbester Christian Voss (Rolf Steffen, Bad Kreuznach).

 

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04.10.15 – Kuh und Rind (Zwergzebus) gestohlen

 

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Callbach (Kreis Bad Kreuznach)
KUH UND RIND (ZWERGZEBUS) GESTOHLEN
>>> Am Ortsrand von Callbach in Richtung Unkenbach befindet sich ein Gehege, in welchem ein Tierhalter 26 Kühe und Rinder der seltenen Rasse Zwergzebu untergebracht hat
>>> Nun musste der Besitzer feststellen, dass in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zwei der Tiere gestohlen wurden

 

Quelle: Polizeidirektion Kaiserslautern

 

CALLBACH (Kreis Bad Kreuznach). Am Ortsrand von Callbach in Richtung Unkenbach befindet sich ein Gehege, in welchem ein Tierhalter 26 Kühe und Rinder der seltenen Rasse Zwergzebu untergebracht hat.

Nun musste der Besitzer feststellen, dass in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zwei der Tiere gestohlen wurden.

Ähnliche Exemplare von sogenannten Zwergzebus wurden aus einem umschlossenen Gehege gestohlen


Hierbei handelt es sich um eine fünf Jahre alte hoch trächtige Kuh und einen etwa 22 Monate alten Bullen.

Eine andere Art des Verschwindens kann ausgeschlossen werden, so dass davon ausgegangen werden muss, dass die Tiere in einem Viehanhänger oder einem anderen großen Gefährt abtransportiert wurden.

Dem Tierhalter ist durch den Diebstahl der beiden Zwergzebus ein Schaden von annähernd 2.000 Euro entstanden.

Hinweise zum Sachverhalt erbittet die Polizei Lauterecken unter der Telefonnummer 06382/911-0.

 

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04.10.15 – MZ – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Mainz: Blitzeinbruch in Handygeschäft am Brand
>>> Nieder-Olm: Rasante Fahrt mit 2,62 Promille endete mit Blutentnahme

 

Quelle: Polizei Mainz

 

Mainz-Altstadt
BLITZEINBRUCH IN HANDYGESCHÄFT AM BRAND
Tatort: „Am Brand“
Tatzeit: 04.10.2015, 02:13 Uhr

Bislang unbekannte Täter zertrümmerten die Glasschiebetür eines Handyshops in der Fußgängerzone „Am Brand“.

Aus der Auslage im Verkaufsraum wurden augenscheinlich gezielt mehrere Tablet-PCs und Mobiltelefone gestohlen.

Ein Zeuge gab an, er habe nur eine Minute nach Alarmauslösung die Örtlichkeit erreicht, konnte da aber schon keine Täter mehr ausmachen.

Für diesen Einbruch werden Zeugen gesucht.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Mainz unter der Telefonnummer: 06131-653630 entgegen.
Nieder-Olm

 

 

Nieder-Olm
RASANTE FAHRT MIT 2,62 PROMILLE ENDET MIT BLUTENTNAHME

Einsatzort: Pariser Straße
Einsatzzeit: 04.10.2015, 01:16 Uhr

Ein Zeuge meldete einen Renault-Megan mit Offenbacher Kennzeichen, der durch die Pariser Straße rase. Der bekannte Fahrer sei auch betrunken.

An der Wohnanschrift konnte die genannte Person neben ihrem Fahrzeug angetroffen und kontrolliert werden.

Ein dort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,62 Promille und führte schließlich zur Durchführung einer Blutprobe und der Sicherstellung des Führerscheins.

 

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04.10.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Kreuznach: Brandalarm on der Rüdesheimer Straße
>>> Roxheim: Kirmesbesucher im Glück
>>> Dorsheim, Daxweiler, Warmsroth: Diebstahl aus sieben Pkw
>>> Gemarkung Weinsheim: Steine auf der B41 sorgten für Unfall

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
BRANDALARM IN DER RÜDESHEIMER STRAßE
Einsatzort: Rüdesheimer Straße
Einsatzzeit: 02.10.15

Am Freitag, dem 02.10.15 wurde um 12.14 Uhr ein Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Rüdesheimer Straße gemeldet.

Vor Ort wurden die 20 Bewohner vorsorglich evakuiert.

Bei der anschließenden Nachschau durch die Freiwillige Feuerwehr, die mit 11 Kräften vor Ort war, wurde festgestellt, dass eine Bewohnerin vergessen hatte, einen Topf vom eingeschalteten Herd zu nehmen.

Schaden ist nicht entstanden.

 

 

Roxheim
KIRMESBESUCHER IM GLÜCK
Einsatzort: Roxheim
Einsatzzeit: 03.10.15 – 01.50 Uhr

Glück hatten in der Nacht zum Samstag zwei junge Männer, als sie gegen 01.50 Uhr nach dem Besuch der Roxheimer Kirmes in ihr Fahrzeug stiegen und von der Polizei kontrolliert wurden, noch bevor sie losgefahren waren.

Bei Alcotests wurde festgestellt, dass der 21-jährige Halter 0,85 Promille, und der Beifahrer 1,05 Promille hatte.

Die Polizei stellte den Schlüssel vorläufig sicher und übergab ihn später dem Bruder des Halters, der die jungen Männer abholte

 

 

Dorsheim, Daxweiler, Warmsroth
DIEBSTÄHLE AUS SIEBEN PKW
Tatort: Dorsheim, Daxweiler und Warmsroth
Tatzeitraum: 02.10.2015, 22:00 Uhr – 03.10.2015, 06:00 Uhr

Zu einer Serie von Diebstahlsdelikten aus Kraftfahrzeugen kam es in der Nacht zum Samstag in den Gemeinden Dorsheim, Daxweiler und Warmsroth. Dazu hatte/n der oder die Täter die Fahrzeuge aufgebrochen.

Bislang wurden sieben Taten zur Anzeige gebracht.

Der Schwerpunkt der Delikte lag hierbei in Dorsheim.

Der oder die unbekannten Täter gingen hierbei hauptsächlich Pkw an in denen offenkundig Gegenstände herum lagen.

Die Polizei bittet in diesem Zusammenhang Wertgegenstände oder Transportbehältnisse wie Taschen und Rucksäcke aus präventiven Gründen nicht in den Fahrzeugen zu belassen.

Hinweise an die Polizei Bad Kreuznach, Telefon 0671/8811-100

 

 

Gemarkung Weinsheim
STEINE AUF DER B41 SORGTEN FÜR UNFALL
Einsatzort: Gemarkung Weinsheim
Einsatzzeit: Freitag, 02.10.15 gegen 13.25 Uhr

In der Gemarkung Weinsheim bearbeitete am Freitag, dem 02.10.15 gegen 13.25 Uhr Landwirt mit seinem Traktor und einer Kreiselegge sein Feld.

Dabei wurden Steine aufgewirbelt und auf die Fahrbahn der B 41 geschleudert.

Mehrere Fahrzeuge, die in Richtung Bad Sobernheim unterwegs sind, überfuhren die Steine.

Bei einem PKW wird der linke Vorderreifen derart beschädigt, dass der Fahrer seine Fahrt nicht mehr fortsetzen konnte.

 

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04.10.15 – BIN – Polizeimeldungen aus Bingen & Umgebung

 

 

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SOMMERSAISON AUF DEM HOFGUT ERÖFFNET !!!
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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BINGEN & UMGEBUNG
>>> Bingen (Büdesheimer Kerb): Mann wollte helfen und erhielt Schläge
>>> Bingen: Sieben Oktoberfestbesucher blieben in Lift des Hauptbahnhofs stecken
>>> Grolsheim: Clubheimeröffnung von Motorradgruppe verlief ohne Störungen

 

Quelle: Polizei Bingen

 

Bingen (Büdesheimer Kerb)
MANN WOLLTE HELFEN UND ERHIELT SCHLÄGE
Tatort: Büdesheim, Saarlandstraße
Tatzeit: 04.10.2015, 02:00 Uhr

Der Geschädigte beobachtete im Bereich der Büdesheimer Kerb, wie zwei Männer eine Frau belästigten.

Als er der Frau daraufhin zur Hilfe eilen wollte, gingen beide Männer auf den Geschädigten los und schlugen ihm mehrfach ins Gesicht, selbst dann noch, als er bereits am Boden lag.

Die beiden Täter flüchteten im Anschluss in unbekannte Richtung.

Von ihnen fehlt noch immer jede Spur.

 

 

Bingen
OKTOBERFESTBESUCHER BLIEBEN IN LIFT DES HAUPTBAHNHOFS STECKEN
Ort: Hauptbahnhof
Zeit: 03.10.2015, 00:22 Uhr – 02:33 Uhr

Sieben Besucher des Binger Oktoberfestes blieben auf dem Nach-Hause-Weg in einem Lift des Hauptbahnhofes in vier Meter Höhe stecken.

Weder die eingesetzten Polizeibeamten, die Feuerwehr, die Bundespolizei noch die ebenfalls verständigten Verantwortlichen der Stadt Bingen konnten den Lift wieder in Betrieb nehmen.

Ein Servicetechniker der Betreiberfirma machte sich auf den Weg, erklärte aber gleich, das seine Anfahrt rund eineinhalb Stunden dauern würde.

Aufgrund der Stimmung in dem Fahrstuhl und der Tatsache, dass manche der eingeschlossenen Fahrgäste gezwungen waren, in den Fahrstuhl zu urinieren, wurde schließlich durch die Feuerwehr ein Loch in das Sicherheitsglas geschlagen, durch das die Personen gerettet werden konnten.

Durch die Nähe zum Oktoberfest entfaltete der Einsatz große Öffentlichkeitswirkung.

 

 

Grolsheim
CLUBHEIMERÖFFNUNG VON MOTORRADGRUPPE VERLIEF OHNE SCHWIERIGKEITEN
Ort: Aspisheimer Weg
Zeit: 02.10.2015 21:00 Uhr

Clubhauseröffnung der rockerähnlichen Gruppierung `Monellos Germany´: An der Veranstaltung  nahmen in der Spitze 60 Personen teil, die überwiegend aus den Regionen Bad Kreuznach sowie Mainz-Bingen angereist waren.

Mitglieder anderer Rockergruppierungen aus der Umgebung nahmen nicht teil.

Die Veranstaltung verlief störungsfrei und hatte nahezu keine Außenwirkung. Sie endete um 02:20 Uhr.

 

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03.10.15 – KH – Herbstferien: Selbstbehauptungskurse für Kinder

 

 

Bad Kreuznach
SELBSTBEHAUPTUNGSKURSE FÜR KINDER
WÄHREND DER HERBSTFERIEN
>>> Aufgrund der großen Nachfrage wird es in den Herbstferien erneut Mut tut gut Intensivtrainings über fünf Tage geben
>>> Die Teilnehmerzahl ist bei beiden Trainings auf je 25 Kinder beschränkt.
>>> Eltern, die in den Sommerferien bereits anmelden wollten, aber keinen Platz mehr bekommen haben, konnten sich bereits für die Herbstferien anmelden
>>> Die restlichen Plätze werden nun frei vergeben

 

Quelle (auch Fotos): Alex-Jacob-Stiftung

 

BAD KREUZNACH. „Ich wünschte Mut tut gut geht ein Jahr!“ So das Feedback eines Teilnehmers des Mut tut gut-Intensivtrainings in den Sommerferien, als es hieß, nach fünf wunderschönen Tagen Abschied zu nehmen. Selbst einige Eltern hatten feuchte Augen, als sie sich von der Trainerin verabschiedeten.


„So viel positive Rückmeldung, sowohl während des Trainings, als auch danach, habe ich noch nie bekommen“ resümiert die Diplom-Pädagogin nach den vier Ferientrainings. „Viele Eltern berichteten, dass sich das Verhalten ihres Kindes schon während des Trainings deutlich ins Positive veränderte habe, es beispielsweise selbstbewusster und nicht mehr so schüchtern auftrete. Viele der Kinder wollten sofort wieder in den Herbstferien teilnehmen“ so Riedel weiterhin.

Aufgrund der großen Nachfrage wird es in den Herbstferien erneut Mut tut gut Intensivtrainings über fünf Tage geben.

Training 1 (Kinder der 1. und 2. Klasse) findet vom 19.10. bis 23.10. und Trainings 2 (Kinder der 3. und 4. Klasse) vom 26.10. bis 30.10.15 statt.

Die Teilnehmerzahl ist bei beiden Trainings auf je 25 Kinder beschränkt. Eltern, die in den Sommerferien bereits anmelden wollten, aber keinen Platz mehr bekommen haben, konnten sich bereits für die Herbstferien anmelden. Die restlichen Plätze werden nun frei vergeben.

Die Trainings mit je 5×4 Zeitstunden finden in der Turnhalle der Dr.-Martin-Luther-King-Schule in Bad Kreuznach statt und kosten durch die Förderung der Alex Jacob Stiftung und Kooperation mit der Schulsozialarbeit Bad Kreuznach und der Dr. Martin-Luther-King-Schule pro Kind nur 80 Euro statt der sonst üblichen 150 Euro.

Da bereits viele Anmeldungen eingegangen sind, wird interessierten Eltern geraten, ihre Kinder schnellstmöglich bei der durchführenden Trainerin, Melanie Riedel von preventi, unter der Nummer 0201-8059059 oder per Email an anmeldung@preventi.de anzumelden.


Das Intensivtraining ist vor allem für Kinder geeignet, die bereits an der vierstündigen Variante teilgenommen haben, um die Inhalte aufzufrischen und zu vertiefen. Aber auch Kinder, die bisher noch keine Gelegenheit hatten, an dem Schultraining teilzunehmen, können teilnehmen und sich intensiv mit Themen wie der Gefahrenerkennung und -vermeidung, dem selbstbestimmten Umgang mit dem eigenen Körper, beispielsweise dem Kennenlernen von Hilfestellen, auf spielerische Art und Weise auseinandersetzen.

Das Erlernte wird in vielen Rollenspielen mit realistischem Alltagsbezug eingeübt.

 

 

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02.10.15 – MZ – MORGEN: 60. Geburtstag der „Sauna am Lenneberg“

 

 

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Mainz-Gonsenheim
60. GEBURTSTAG DER „SAUNA AM LENNEBERG“
>>> Die älteste Sauna in Mainz und eine der ältesten in ganz Deutschland
>>> Tag der offenen Tür mit Führungen

 

Quelle: Agentur & Verlag Bonewitz

 

MAINZ. Am morgigen Samstag, 3. Oktober, feiert die „Sauna am Lenneberg“ in der Friedrichstraße im Stadtteil Mainz-Gonsenheim 60. Geburtstag.

Eröffnet wurde die erste Mainzer Sauna 1955 durch den Hausarzt Dr. Alfred Hartmann, der damit zum Sauna-Pionier wurde und tief davon überzeugt war, dass regelmäßige Saunabesuche sich positiv auf die Gesundheit des Menschen auswirken.

Aus Anlass des 60-jährigen Jubiläums feiert die „Sauna am Lenneberg“ mit Saunagästen und Freunden am 3. Oktober von 11 bis 18 Uhr einen Tag der offenen Tür mit einer kleinen Ausstellungen samt historischen Fotos, auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Rötger Arnold, Enkel des Gründers und gemeinsam mit Stefan Schmitz Mit-Inhaber der Sauna, bietet an diesem Tag Führungen durch die Sauna an, die in den letzten Monaten komplett saniert wurde.

Inzwischen sind alle Renovierungsabreiten in der Sauna abgeschlossen: „Wir haben das gesamte Innenleben der Sauna auf den neusten Stand gebracht, sie ist heller und freundlicher denn je“, so Stefan Schmitz.

Dr. Alfred Hartmann der Begründer der „Sauna am Lenneberg“, verstand die Sauna als Gesundheitssauna.

Die Mühseligen und Beladenen sollten hier Erholung und Heilung finden.

Vor allem im Garten, wo die Besucher nach dem Saunagang die frische Luft in der freien Natur in einer wunderschönen Umgebung genießen können.

Durch die Reizwirkung von trockener und heißer Luft mit anschließendem kaltem Wasser soll der Haut, die durch die zivilisatorische Entwicklung nicht mehr ihre volle Funktion erfüllen konnte, zu neuer, heilender Aktivität verholfen werden.

Hartmanns Motto lautete: „Medizinisch geleitete Sauna im Grüngürtel von Mainz mit Luftgarten“.

Der Sauna-Gedanke hat Dr. Hartmann so gefesselt, dass er sich der Thematik auch historisch genähert hat, er recherchierte von den Anfängen der frühmenschlichen Badekulturen bis zum Badewesen im 20. Jahrhundert.

Seine Erkenntnisse und Ergebnisse hat er 1969 in einem Buch zusammengefasst, das er „Badereise durch fünf Jahrtausende“ nannte. Sein Buch – damals im Eigenverlag erschienen – avancierte schnell zu einer Art Standardwerk und ist längst vergriffen.

Aus Anlass des 60-jährigen Bestehens der „Sauna am Lenneberg“ hat es sich der heutige Mitinhaber Stefan Schmitz zur Aufgabe gemacht, das Buch neu herauszugeben.

Ergänzt wird es um einige aktuelle Akzente rund um die „Sauna am Lenneberg“, die selbst inzwischen ein Baustein in der Geschichte des Saunawesens geworden ist.

Das schon länger vergriffene Buch von Dr. Hartmann wurde jetzt von dem Mainzer Autor Dr. Matthias Dietz-Lenssen aktualisiert und vor allem durch die Historie der „Sauna am Lenneberg“ ergänzt.

Herausgegeben von Stefan Schmitz, erscheint es im Verlag Bonewitz und ist auch im Buchhandel für 8,50 Euro käuflich zu erwerben oder im Online-Shop www.bonewitz.de.

 

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02.09.15 – KH – Großes Interesse: Frauen-Zukunftstag bei Michelin

 

 

Bad Kreuznach
GROßES INTERESSE
AN FRAUEN-ZUKUNFTSTAG BEI MICHELIN

>>> 46 Frauen informierten sich über gewerbliche Arbeitsplätze im Reifenwerk
>>> Das Interesse an der Veranstaltung war mit 130 Anfragen von Frauen so groß, dass noch in diesem Jahr ein zweiter Informationstag veranstaltet wird
>>> Auch dieser Termin ist bereits ausgebucht

 

Quelle (auch Fotos): MICHELIN, Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. 46 Interessentinnen informierten sich über Arbeitsplätze für Frauen in den Fertigungsbereichen der Michelin Reifenwerke in Bad Kreuznach.

Michelin hatte gemeinsam mit ProServ Produktionsservice & Personaldienste und der Agentur für Arbeit dazu eingeladen.

„Dieser Informationstag soll den Frauen Perspektiven für eine berufliche Laufbahn in unseren Produktionsbereichen aufzeigen“, erläutert Michelin Personalleiter Peter Kubitscheck. „Wir haben zahlreiche Arbeitsplätze, die auch für Frauen geeignet sind. Viele wissen das gar nicht oder verbinden falsche Vorstellungen damit.“

Michelin Personalleiter Peter Kubitscheck begrüßte 46 Teilnehmerinnen am Frauen-Zukunftstag und informierte über das Unternehmen

Horst Jubileum, stellvertretender Vorsitzender der Agentur für Arbeit Bad Kreuznach, begrüßt dieses Angebot sehr: „Studien zeigen, dass gemischte Teams den Geschäftserfolg positiv fördern. Deshalb sind innovative Industriebetriebe daran interessiert, Frauen in allen Unternehmensbereichen zu beschäftigen. Der heutige Zukunftstag bietet die Gelegenheit, die Atmosphäre in einer Produktionshalle zu erleben und einfach mal in Produktionsabläufe hineinzuschnuppern.“

Zunächst gab Peter Kubitscheck einen Überblick über das Michelin Reifenwerk. Danach stellte ProServ-Geschäftsführer Manuel Fink sein Unternehmen vor. Anschließend gingen die Besucherinnen in Gruppen zu verschiedenen Arbeitsplätzen in der Produktion. Dort stellten die Mitarbeiterinnen ihre Tätigkeit vor und beantworteten Fragen.

Zwei Beispiele gewerblicher Mitarbeiterinnen
Silvia Müller arbeitet in der Halbfabrikatfertigung. Sie prüft mit Messgeräten die Qualität einer Versiegelungsmischung für Anti-Pannrenreifen.

Melek Altaş (2. v. r.) erläuterte den Frauen ihre Arbeit im Mischungsprüflabor

Im August 2013 startete sie beim Reifenhersteller als ProServ-Mitarbeiterin im Prüflabor für Mischungen. Im Januar 2015 wurde sie von Michelin übernommen. „Bei Michelin sind für Frauen die Aufstiegschancen genauso gut wie für Männer“, ist Silvia Müller überzeugt.

Marina Langguth, die ihre Karriere ebenfalls bei ProServ gestartet hatte, wurde im Februar 2014 von Michelin übernommen. Nach ihrer Tätigkeit als Maschinenbedienerin in verschiedenen Abteilungen arbeitet sie heute in einer Kontrollabteilung für Reifen und Fertigungsprozesse. Sie weiß, welche Vorurteile Außenstehende haben. „Als ich meinen Bekannten sagte, dass ich bei Michelin arbeite, sagten sie, ‚ach so, am Fließband‘. Die wissen gar nicht, wie abwechslungsreich und interessant meine Tätigkeit ist“, erzählt sie von ihren Erfahrungen.

Saskia Opp (hinten, links), die in der Reifenendprüfung arbeitet, beantwortete die Fragen der Besucherinnen

Irene Scholz, einer der Besucherinnen, hat der Frauen-Zukunftstag gut gefallen. „Ich fand die Atmosphäre sehr angenehm“, sagte sie nach der Veranstaltung. „Für mich war besonders interessant, dass man nicht immer das gleiche macht, sondern verschiedene Aufgabenbereiche hat. Hierdurch wird man auch geistig gefordert. Und man trägt Verantwortung bei seinen Aufgaben.“

Das Interesse an der Veranstaltung war mit 130 Anfragen von Frauen so groß, dass noch in diesem Jahr ein zweiter Informationstag veranstaltet wird. Auch dieser Termin ist bereits ausgebucht. Nach den beiden Informationstagen in 2014 haben zehn Frauen eine Arbeit bei Michelin aufgenommen. Der Reifenhersteller erwartet auch in diesem Jahr nach den Zukunftstagen einen Anstieg der Bewerbungen von Frauen.

 

MICHELIN IN BAD KREUZNACH
Michelin produziert seit 1966 Reifen in Bad Kreuznach. Über 1.500 Mitarbeiter fertigten 2014 rund acht Millionen Pkw-Reifen sowie Kautschukmischungen, Textil- und Stahlcord.

Heute stellen die Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA in Deutschland an fünf Standorten pro Jahr über 19 Millionen Reifen her.

Michelin produziert weltweit in 68 Produktionswerken mit 112.300 Beschäftigten rund 178 Millionen Reifen im Jahr. Der Konzernumsatz 2014 betrug 19,6 Milliarden Euro.

Das Unternehmen strebt danach, stets mehrere Leistungsmerkmale optimal in einem Reifen zu vereinen. Diese Produktphilosophie der „MICHELIN Total Performance“ verfolgt der Reifenhersteller gleichermaßen bei der Entwicklung aller Serienprodukte und im Motorsport.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

01.10.15 – LU – BASF und Gazprom vollziehen Asset-Tausch

 

 

Ludwigshafen
BASF UND GAZPROM VOLLZIEHEN ASSET-TAUSCH
>>> BASF-Tochter Wintershall konzentriert sich auf Öl- und Gasförderung

 

Quelle: BASF Ludwigshafen

 

LUDWIGSHAFEN. BASF und Gazprom haben den Tausch von wertgleichen Vermögensgegenständen zum Ablauf des 30. September 2015 mit wirtschaftlicher Rückwirkung zum 1. April 2013 vollzogen.

Durch den Tausch baut BASF ihre Öl- und Gasförderung weiter aus und trennt sich vom Gashandels- und Speichergeschäft.

Wintershall, eine 100 %ige Gruppengesellschaft der BASF, erhält durch die Transaktion den wirtschaftlichen Gegenwert von 25,01 % an den Blöcken IV und V der Achimov-Formation des Urengoi-Erdgas- und Kondensatfelds in Westsibirien. Die zwei Blöcke werden gemeinsam von Gazprom und Wintershall erschlossen.

Die Blöcke IV und V verfügen nach dem von der russischen Bergbehörde bestätigten Entwicklungsplan insgesamt über Kohlenwasserstoff­vorkommen in Höhe von 274 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 74 Millionen Tonnen Kondensat. Dies entspricht insgesamt 2,4 Milliarden Barrel Öläquivalent (boe).

Im Plateau sollen aus den beiden Blöcken mindestens 8 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr gefördert werden. Der Start der Produktion ist für das Jahr 2018 vorgesehen.

Im Gegenzug hat Wintershall ihre Beteiligung an dem bislang gemeinsam betriebenen Erdgashandels- und Speichergeschäft an den langjährigen Partner Gazprom übertragen.

Hierzu zählen die 50 %-Anteile an den Erdgashandelsgesellschaften WINGAS, WIEH (Wintershall Erdgashandelshaus Berlin) und WIEE (Wintershall Erdgashandelshaus Zug) einschließlich der Anteile an der Speichergesellschaft astora, die die Erdgasspeicher in Rehden und Jemgum/Deutschland betreibt, sowie des Anteils an dem Erdgasspeicher in Haidach/Österreich.

Gazprom beteiligt sich zudem mit 50 % an der Wintershall Noordzee B.V., die in der Erdöl- und Erdgassuche sowie -förderung in der südlichen Nordsee (Niederlande, UK und Dänemark) tätig ist. Insgesamt trugen diese Aktivitäten im Jahr 2014 rund 12,2 Milliarden € zum Umsatz und rund 260 Millionen € zum Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) der BASF-Gruppe bei, im 1. Halbjahr 2015 trugen sie mit rund 7,2 Milliarden € zum Umsatz und rund 240 Millionen € zum EBITDA der BASF-Gruppe bei.

Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Gazprom im Erdgastransportgeschäft wird fortgesetzt.

Dr. Gerhard König ist mit dem Abschluss der Transaktion aus dem Vorstand der Wintershall Holding GmbH ausgeschieden und in seiner Funktion als Sprecher der Geschäftsführung der WINGAS zur Gazprom-Gruppe gewechselt.

 

ÜBER BASF
BASF steht für Chemie, die verbindet – seit nunmehr 150 Jahren. Unser Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutz­mitteln bis hin zu Öl und Gas.

Als das weltweit führende Chemieunternehmen verbinden wir wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung.

Mit Forschung und Innovation unterstützen wir unsere Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, Ernährung zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern.

Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. BASF erzielte 2014 einen Umsatz von über 74 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende rund 113.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN).

 

ÜBER WINTERSHALL
Die Wintershall Holding GmbH mit Sitz in Kassel ist eine 100-prozentige Tochter der BASF in Ludwigshafen und seit 120 Jahren in der Rohstoffgewinnung aktiv, mehr als 80 Jahre davon in der Suche und Förderung von Erdöl und Erdgas.

Wintershall konzentriert sich auf ausgewählte Schwerpunktregionen, in denen das Unternehmen über ein hohes Maß an regionaler und technologischer Expertise verfügt.

Dies sind Europa, Russland, Nordafrika, Südamerika sowie zunehmend auch die Region Middle East. Durch Exploration und Produktion, ausgewählte Partnerschaften, Innovationen und technologische Kompetenz will das Unternehmen sein Geschäft weiter ausbauen. Wintershall beschäftigt weltweit rund 2.500 Mitarbeiter aus 40 Nationen und ist heute der größte international tätige deutsche Erdöl- und Erdgasproduzent.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

01.10.15 – MZ – PROGRAMM: Landesmuseum Mainz / Oktober 2015

 

 

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Landesmuseum Mainz
PROGRAMM FÜR OKTOBER 2015

 

Quelle: Agentur & Verlag Bonewitz

 

>> DO 01.10. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

>> SO 04.10. | 11.00 – 12.00
Themenführung: „Herberge der Gerechtigkeit“ – Die Ebernburg als Zentrum der Reformation

>> SO 04.10. | 14.00 – 16.00
Familiensonntag: Die Macht der Bilder
› Schmähbrief Franz von Sickingens sowie Papst- und Luther-Darstellungen

>> DI 06.10. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

>> DI 06.10. | 18.00
Themenführung: Ritterromantik – Das Nachleben Sickingens

>> MI 07.10. | 14.00 – 16.00
Kunsthistorische Begutachtung Ihrer „Schätze“ (Publikumsberatung)

>> DO 08.10. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

>> SO 11.10. | 11.00
Vortrag: Briefe und Gesprächsbüchlein Ulrich von Huttens über Burgleben, Ritterschaft, Reformation und Humanismus
› aus der Reihe „Wenn Zeitzeugen berichten: Historische Texte erzählen von vergangenen Zeiten“
› Dr. Armin Schlechter

>> SO 11.10. | 11.00 – 12.00
„Kunst gucken“ – Kinderführung
Mit Schwert und Bibel – Die Welt der letzten Ritter

>> DI 13.10. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

>> DI 13.10. | 18.00
Vortrag: Von Sickingen zur Bundeswehr – Kontinuität und Wandel im Soldatenhandwerk
› aus der Reihe „Geschichte lebendig – Alltagsleben um 1500“
› Prof. Dr. Horst Carl, Oberstleutnant Meinrad Angermayer

>> DO 15.10. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

>> SO 18.10. | 11.00 – 12.00
Allgemeine Führung: Ritter! Tod! Teufel? Franz von Sickingen und die Reformation

>> SO 18.10. | 11.00 – 12.00
„Kunst gucken“– Kinderführung
Mit Schwert und Bibel – Die Welt der letzten Ritter

>> SO 18.10. | 14.00
Kombiführung: Stadtrundgang + Ritter! Tod! Teufel? Franz von Sickingen und die Reformation

>> DI 20.10. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

>> DI 20.10. | 18.00
Themenführung: Franz von Sickingen – Ritter zwischen Rebellion und Reformation

>> DO 22.10. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

>> FR 23.10. | 14.30 – 16.00
Reif für Kultur: Der etwas andere Blick. Archäologische Exponate mit „Migrationshintergrund“
› Dr. Birgit Heide

>> SA 24.10. | 14.00 – 16.00
Offenes Atelier – Die Mitmachwerkstatt
Metallfolien prägen

>> SO 25.10. | 10.00 – 17.00
Finissage: Ritter! Tod! Teufel? Franz von Sickingen und die Reformation
› mit Kurzführungen
› Eintritt frei

>> DI 27.10. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

>> DI 27.10. | 18.00
Vortrag: Unterwasserfaszination als Inspirationsquelle – Emile Gallé und der Jugendstil
› Dr. Wolfgang Saal

>> DO 29.10. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

 

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01.10.15 – MZ – Park-Agenda 2015: Nie wieder Knöllchen

 

 

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Mainz
PARK-AGENDA 2015: NIE WIEDER KNÖLLCHEN
>>> Tageshöchsttarif der pmg sinkt um 33 Prozent auf 10 Euro

 

Quelle (auch Foto): pmg / Agentur & Verlag Bonewitz

 

MAINZ. Ab 1. Oktober beginnt für das Parken in der Mainzer Innenstadt eine neue Zeitrechnung.

Wer einen Parkplatz sucht, der fährt am besten ins nächstgelegene Parkhaus der pmg (Parken in Mainz GmbH), zahlt mit EC-Karte nur 1,62 Euro für die erste Stunde und kann entspannt einkaufen.

Selbst bei einem längeren Aufenthalt droht kein kostspieliges Knöllchen, im Gegenteil: Die pmg hat die Tageshöchstgebühr von 15,50 auf 10 Euro reduziert.

„Damit bieten wir mit unseren pmg-Parkhäusern einen der günstigsten Tagessätze im gesamten Rhein-Main-Gebiet an“, so Martin Dörnemann, Geschäftsführer der pmg, „und machen das Langezeitparken in der Innenstadt attraktiver“.

Die preiswerten Parkgebühren der pmg sind Teil eines abgestimmten Parkkonzepts, der sogenannten „Park-Agenda 2015“, von der sowohl die Stadt Mainz, der Einzelhandel, die Mainzer Verkehrsgesellschaft, die Innenstadt selbst und die parksuchenden Bürgerinnen und Bürger profitieren.

Katrin Eder_Martin Dörnemann
Gemeinsam mit Verkehrsdezernentin Katrin Eder hat Martin Dörnemann in der Fußgängerzone vor der Römerpassage Flyer verteilt und als Geschenk eine kleine Kompakt-Box mit 50 zuckerfreien Mintperlen zur Erfrischung.

Gemeinsam standen sie dabei Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort zur „Park-Agenda 2015“.

Möglich ist die „Park-Agenda 2015“ durch eine Gebührenharmonisierung, die das klare Ziel verfolgt, den Autofahrer von der Straße ins Parkhaus zu locken.

Mit vielen Vorteilen: Das Parken im Parkhaus ist günstiger als auf der Straße. Jeder findet schneller einen Parkplatz. Im Parkhaus kennt man weder abgelaufene Parkuhren noch Knöllchen. Das Parkticket ist gleichzeitig ein kostenfreier Fahrschein für Bus oder Straßenbahn – gültig übrigens für bis zu vier Begleitpersonen.

Und wenn der Einkauf mal länger dauert, bleibt das Auto ganz einfach sicher an seinem Platz. Sowohl der Einzelhandel als auch die Besucherinnen und Besucher der Innenstadt freuen sich über einen stressfreien Einkauf.

Konkret müssen Autofahrerinnen und Autofahrer für eine Stunde künftig zwei Euro in die Parkuhr an der Straße einwerfen, während das pmg-Parkhaus für die erste Stunde Parken nur 1,80 Euro berechnet.

Wer mit EC-Karte ein- und ausfährt, erhält zusätzlich noch einmal zehn Prozent Rabatt. Diese Tarife gelten für den gesamten Innenstadtbereich.

Parallel dazu begrenzt die Stadt Mainz die maximale Nutzungsdauer der Straßenparkplätze auf eine Stunde.

Wer kein Bußgeld riskieren will, muss dann sowieso sein Auto im Parkhaus unterstellen. Zumal die Straßenparkplätze künftig intensiver kontrolliert werden.

„Wir wollen eine einfache Botschaft vermitteln“, so Katrin Eder, „nur echte Kurzzeitparker nutzen noch die Straßenparkplätze, ansonsten ist das Parken im Parkhaus ohnehin günstiger.“

Die Stadt Mainz verspricht sich durch die neue Tarifstruktur eine Reduzierung des Parksuchverkehrs und eine Stärkung des innerstädtischen Einzelhandels, da die preiswerte Tageshöchstgebühr von 10 Euro einen besonderen Anreiz bietet, länger in der Innenstadt zu parken, „das erhöht für uns alle in der Innenstadt die Lebens- und Aufenthaltsqualität“, so Eder.

Die pmg erwartet eine bessere Auslastung der vorhandenen Parkplatzressourcen und wird im Zuge der Tarifharmonisierung den Nachttarif (maximal 5 Euro) um eine Stunde vorverlegen.

Er gilt künftig zwischen 19 Uhr und 6 Uhr statt bislang zwischen 20 Uhr und 8 Uhr.

„Damit begünstigen wir den abendlichen Stadtbesucher und unterstützen zugleich das Gastronomie- und Kulturangebot in der Innenstadt“, so Dörnemann.

Ab 1. Oktober unterscheidet die neue Tarifstruktur der pmg in der Innenstadt ohnehin nicht mehr zwischen Premium- und Standardparkhaus.

Wobei die bisherigen Angebote wie beispielsweise der Theatertarif erhalten bleiben.

Greifen alle Maßnahmen wie erhofft, wird die Stellenverfügbarkeit für echte Kurzparker im Straßenverkehr erhöht, die Tarifstruktur harmonisiert, das Parken im Parkhaus attraktiver „und in der Summe profitieren davon der Einkaufs-, Freizeit- und Dienstleitungsstandort Mainz und alle, die ihn nutzen wollen“, so Eder.

In den nächsten Wochen weisen Stadt Mainz und pmg in einer Werbeaktion mit dem Slogan „Nie wieder Knöllchen. Besser gleich ins Parkhaus.“ auf die neue Gebührenharmonisierung hin.

 

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01.10.15 – MZ – Tankstellenräuber auf Mallorca festgenommen

 

 

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Mainz
MAINZER FAHNDER ERFOLGREICH
TANKSTELLENRÄUBER AUF MALLORCA FESTGENOMMEN
>>> In den Abendstunden des 18.08.2013 überfiel ein zunächst unbekannter männlicher Täter eine Tankstelle in Nierstein
>>> Die Ermittlungen der Polizeiinspektion Oppenheim führten zu einem damals 30-jährigen Beschuldigten
>>> Schnell verdichteten sich die Hinweise darauf, dass der Täter sich auf seiner Flucht ins Ausland abgesetzt hatte.

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

MAINZ/MALLORCA. Die Fahnder des Kommissariats 6 der Mainzer Kriminaldirektion sind abermals erfolgreich gewesen. In Kooperation mit dem Landeskriminalamt wurde auf der spanischen Ferieninsel Mallorca ein Räuber festgenommen.

In den Abendstunden des 18.08.2013 überfiel ein zunächst unbekannter männlicher Täter eine Tankstelle in Nierstein. Unter Vorhalt eines Messers drohte der Räuber der Kassiererin und entwendete den Inhalt der Kasse.

Die Ermittlungen der Polizeiinspektion Oppenheim führten zu einem damals 30-jährigen Beschuldigten.

Schnell verdichteten sich die Hinweise darauf, dass der Täter sich auf seiner Flucht ins Ausland abgesetzt hatte.

Die Fahnder des K 6 erwirkten einen europäischen Haftbefehl, ermittelten weitere Fakten zur Flucht und schalteten das LKA zur Koordination der Fahndungsmaßnahmen im Ausland ein.

Nach zwei Jahren waren die Fahnder nun erfolgreich. Die spanische Polizei konnte den flüchtigen Tankstellenräuber im Rahmen einer Kontrolle auf Mallorca festnehmen.

Ende September haben zwei Fahnder des LKA und des K 6 den Festgenommenen zurück nach Deutschland überführt.

Er wurde gestern dem Haftrichter vorgeführt und in eine Justizvollzugsanstalt verbracht.

 

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