12.12.14 – RPR1. erfüllt Weihnachtswünsche

 

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Ludwigshafen
RPR1. ERFÜLLT WEIHNACHTSWÜNSCHE
>>> Hilfsaktionen für Familien in Not und Kriminalitätsopferhilfe mit dem „Weissen Ring“
>>> Der Verein RPR Hilft ist als gemeinnützig anerkannt und unterstützt seit 1999 hilfsbedürftige Familien und Organisationen in Rheinland-Pfalz
>>> Ziel ist es, den Menschen schnell und unbürokratisch zu helfen

 

Quelle: RPR1.

 

LUDWIGSHAFEN. Wenn Familien in Notlagen geraten, fällt es schwer, sich auf das Weihnachtsfest zu freuen. Ein plötzlicher Krankheitsfall, der Verlust des Arbeitsplatzes, ein Schaden an der Wohnung oder eine andere Katastrophe verhindern, dass sich die betroffene Familie unbeschwert auf Weihnachten einlassen kann, im Gegensatz zu vielen ihrer Mitmenschen.

Beim RPR1. Weihnachtswunsch, einer Spenden-Aktion des größten Privatsenders im Südwesten Deutschlands wird diesen Menschen geholfen. Nachbarn, Freunde und Angehörige haben Vorschläge gemacht, wo Hilfe am Dringendsten gebraucht wird. Live-Reporter suchen ausgewählte Familien auf, um ihnen in der schwierigen Situation mit konkreten Maßnahmen zur Seite zu stehen.

Die Moderatoren der Morningshow werden in der Aktionswoche jeden Tag Wünsche erfüllen, indem sie Spendenaufrufe starten und für die Betroffenen professionelle Hilfe vor Ort organisieren. Auch Hörer können ihren Mitmenschen mit Sachspenden und Hilfeleistungen unter die Arme greifen.

Einen Überblick darüber, wo dringender Bedarf besteht, bietet die Website von rpr1.de.

Außerdem werden vom 15. bis zum 19. Dezember Spenden für Menschen gesammelt, die Opfer von Kriminalität wie Raub, Vergewaltigung oder Gewaltverbrechen geworden sind.

Vorgestellt werden reale Geschichten von Kriminalitätsopfern und die angewandten Hilfsmaßnahmen aus Rheinland-Pfalz.

Die gesammelten Spendengelder gehen an die 26 rheinland-pfälzischen Standorte der Kriminalitätsopferhilfe „Weisser Ring“.

Die Organisation widmet sich neben der Opfer-Hilfe der Prävention und tritt öffentlich für die Belange von Kriminalitätsopfern ein. Zu Wort kommt auch der Vorstandsvorsitzende der „Weisser Ring Stiftung“ Richard Oetker, der selbst Opfer eines der bekanntesten Entführungsfälle der deutschen Geschichte wurde.

Alle RPR1. Hörer sind noch bis Ende des Jahres aufgerufen, sich mit Spenden an der Aktion zu beteiligen.

DIE WEIHNACHTSWUNSCHAKTION
Wer seine Hilfe anbieten möchte, kann sich online auf www.rpr1.de über den gegenwärtigen Bedarf informieren.

RPR Hilft e.V.
Der Verein RPR Hilft ist als gemeinnützig anerkannt und unterstützt seit 1999 hilfsbedürftige Familien und Organisationen in Rheinland-Pfalz.

Ziel ist es, den Menschen schnell und unbürokratisch zu helfen. Schirmherrin ist die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

RPR Hilft e.V. Spenden-Konto:
RPR HILFT e.V. Liga Bank Speyer
IBAN: DE12 7509 0300 0000 0810 00
BIC-Code: GENODEF1M05

Unterstützt wird RPR Hilft e.V. von:
Sparda Bank Südwest, Runforchildren der Schott A.G., Ludwigshafener Weihnachtscircus (Charityvorstellung), Ludwigshafener Weihnachtspyramide (Glühweinaktion), BVMW (Charity Golf Turnier) und vielen anderen mehr.

Weitere Infos auf www.rpr1.de

 

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11.12.14 – Tödlicher Verkehrsunfall in Münster-Sarmsheim

 

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Münster-Sarmsheim
TÖDLICHER VERKEHRSUNFALL
IN MÜNSTER-SARMSHEIM
>>> Nach Zusammenstoß geriet Traktorfahrer unter seine Maschine und erlitt dabei tödliche Verletzungen

 

Quelle: Polizei Bingen

 

BINGEN. Am heutigen Donnerstag (11.12.14) kam es um  16:27 Uhr zu einem tragischen Verkehrsunfall in Münster-Sarmsheim,  Einmündung Talstraße / Freiherr- vom Stein-Straße.

Nach aktuellem Ermittlungsstand bog ein 23- jähriger Autofahrer von der Freiherr-vom-Stein-Straße nach rechts in die Talstraße und beachtete dabei nicht  die Vorfahrt eines Traktors, der die Talstraße in Richtung Ortsmitte befuhr.

Durch die Aufprallwucht  kippte der Traktor zur Seite; dessen Fahrer wurde aus dem Sitz geschleudert und geriet unter das Fahrzeug     

Der Traktorfahrer erlitt tödliche Verletzungen.

Zur Klärung der genauen Unfallursache wurde ein Sachverständiger hinzugezogen.

 

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11.12.14 – Förderung für PuK / Kulturdezernentin dankt Stiftung

 

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Bad Kreuznach
MUSEUM FÜR PUPPENTHEATERKULTUR
ERHÄLT FÖRDERUNG
>>> Kulturdezernentin Andrea Manz dankt Kulturstiftung des Landes Rheinland-Pfalz für die Unterstützung

 

Quelle: Stadtverwaltung bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Gute Nachrichten in Sachen Kultur: Zum 10jährigen Bestehen in 2015 erfährt das Museum für PuppentheaterKultur eine Förderung von Seiten der Kulturstiftung des Landes Rheinland-Pfalz.

 „Wir freuen uns sehr, dass die Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur das Konzept von Museumsleiter Markus Dorner mitträgt und finanziell unterstützt“, so Kulturdezernentin Andrea Manz in einer Stellungnahme.

„Weltkulturerbe-Traditionen unterschiedlichster Herkunft runden den Blick in die Welt des Puppentheaters in der Dauerausstellung des PuK anschaulich ab. Darüber hinaus wird der Theater-Koffer für barrierefreie, aufsuchende  Angebote für alle Altersstufen stehen und so Teilhabe im weitesten Sinne ermöglichen.“

Andrea Manz dankt der Stiftung sowie dem Land Rheinland-Pfalz für die gute und beständige Unterstützung des kulturellen Angebotes der Museen im Rittergut Bangert in Bad Kreuznach.

 

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11.12.14 – Kulturstiftung fördert Museum für Puppentheaterkultur

 

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Bad Kreuznach
STIFTUNG RHEINLAND-PFALZ FÜR KULTUR
FÖRDERT MUSEUM FÜR PUPPENTHEATERKULTUR
>>> Mit 7.500 Euro wird die Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur das Museum bei der Umgestaltung seines Foyers und beim Kauf eines Puppentheaterkoffers für theaterpädagogische Projekte in Kindergärten und Schulen unterstützen
>>> „Das Museum für Puppentheaterkultur gibt interessante Einblicke in die deutsche Puppenspielkultur und das Figurentheater rund um den Globus“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer

 

Quelle: Staatskanzlei Mainz

 

MAINZ / BAD KREUZNACH. Seit zehn Jahren nimmt das Museum für Puppentheaterkultur in Bad Kreuznach seine Gäste mit in die Welt des Figurentheaters.

Mit 7.500 Euro wird die Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur das Museum bei der Umgestaltung seines Foyers und beim Kauf eines Puppentheaterkoffers für theaterpädagogische Projekte in Kindergärten und Schulen unterstützen. Dies hat der Vorstand unter Vorsitz von Ministerpräsidentin Malu Dreyer in seiner jüngsten Sitzung beschlossen.

„Das Museum für Puppentheaterkultur gibt interessante Einblicke in die deutsche Puppenspielkultur und das Figurentheater rund um den Globus“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Im Foyer wolle das Museum die von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannten Puppenspieltraditionen darstellen: „Puppen aus Japan, Indonesien, China, der Türkei und Kambodscha werden die Besucherinnen und Besucher dann begrüßen.“

Das Puppenspiel in Kindergärten und Schulen zu tragen, solle mit dem Puppentheaterkoffer möglich werden. „Das ist ein museumspädagogisches Projekt, von dem viele Kinder und Jugendliche profitieren werden“, so die Ministerpräsidentin.

Diese Erwartung hat auch Bildungs- und Kulturministerin Vera Reiß, die auch Vorsitzende des Stiftungskuratoriums ist: „Das Puppentheater in Bad Kreuznach ist ein besonders originelles und kindgerechtes Beispiel für die kulturelle Vielfalt des Landes. Und die Förderung der kulturellen Vielfalt unseres Landes ist eine wichtige Aufgabe der Landespolitik, denn Kultur eröffnet neue Horizonte.“
Daher sei 1991 die Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur von der Landesregierung gegründet worden. Sie beteilige sich an der Finanzierung besonderer Kulturprojekte und der institutionellen Förderung von Kultureinrichtungen, unterhalte zwei Künstlerhäuser und vergebe Stipendien an junge Talente im Bereich der Literatur und der bildenden Kunst, so die Kulturministerin.

Weitere Informationen zur Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur gibt es unter www.kulturstiftung-rlp.de.

 

 

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11.12.14 – Bell: Tödlicher Verkehrsunfall im Hunsrück

 

 

Bell
TÖDLICHER VERKEHRSUNFALL IM HUNSRÜCK
>>> Fahrzeug geriet aus noch ungeklärter Ursache ins Schleudern und kam Gegenfahrbahn
>>> Hier kollidierte er mit einem in Richtung Kastellaun fahrenden Taxi
>>> Taxifahrer wurde schwer verletzt, Unfallfahrer erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen

 

Quelle: Polizeiinspektion Simmern

 
BELL. Am gestrigen Mittwoch (10.12.14), 18.08 Uhr, ereignete sich auf der B 327 in Höhe des Beller Bahnhofs ein Verkehrsunfall im Begegnungsverkehr.

Ein 60-jähriger Pkw-Fahrer aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis befuhr die B 327 in Richtung Trier, als er aus bislang ungeklärter Ursache mit seinem Fahrzeug ins Schleudern kam und auf die Gegenfahrbahn geriet.

Hier kollidierte er mit einem in Richtung Kastellaun fahrenden Taxi.

Beide Fahrer wurden in ihren Pkw ´s eingeklemmt und mussten durch die Feuerwehr befreit werden.

Der 60-jährige erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Der 49-jährige Taxifahrer wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Die B 327 musste für mehrere Stunden vollgesperrt werden.

An der Unfallstelle waren die Feuerwehr Kastellaun, Straßenmeisterei Kastellaun, DRK, Notarzt und die Polizei Simmern eingesetzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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10.12.14 – Betrüger brachten 90 Jahre alte Frau um 7.000 Euro

 

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Ludwigshafen
BETRÜGER BRACHTEN 90 JAHRE ALTE FRAU UM 7.000 EURO
>>> Ludwigshafen Innenstadt
>>> Falscher Sparkassenmitarbeiter und falscher TWL Mitarbeiter brachten 90-Jährige mit dreister Masche um 7.000 Euro

 

Quelle: Polizeipräsidium Rheinpfalz / Kriminalinspektion Ludwigshafen

 

LUDWIGSHAFEN. Am 05.12.2014 gegen 11.30 Uhr ging eine 90-jährige Frau zu Fuß vom Seniorenwohnheim, in dem sie wohnt, in Richtung Rathauscenter.

In der Bahnhofstraße wurde sie von einem unbekannten Mann, der sich als Sparkassenmitarbeiter vorstellte, angesprochen. Er riet ihr, ihr Geld abzuheben, da das Finanzamt alle Konten überprüfen würde. Danach könne sie das Geld wieder einzahlen.

Im Verlauf des Gespräches fragte er sie nach ihrer EC- Karte  und dem Geldbetrag auf ihrem Konto. Da die Rentnerin die EC Karte im Seniorenwohnheim hatte, empfahl er ihr, dass sie die EC Karte sofort holen solle und 7000 Euro abheben solle.

Die 90-Jährige kam dieser Empfehlung sofort nach, holte die Karte und ging zurück zum Rathauscenter. Dort wurde sie bereits vom vermeintlichen Sparkassenmitarbeiter erwartet, der sie sofort fragte, ob sie das Geld schon abgehoben hätte, es müsse schnell gehen und sie solle das Geld in der Hauptstelle in der Ludwigsstraße abheben.

Die 90-Jährige folgte den „Anweisungen“ und steckte sowohl das Geld als auch die EC Karte in ein Kuvert und dieses in ihre Jackentasche. Anschließend ging sie in die Rheingalerie und traf nun zum dritten Mal auf den Mann.

Dieser erzählte ihr, er wäre zwischenzeitlich bei ihr zu Hause gewesen um „nach dem Rechten“ zu sehen.
Dabei hätte er angeblich einen Mitarbeiter der TWL bei ihr angetroffen.

Daraufhin begab sich die Frau umgehend nach Hause in das Seniorenwohnheim und legte ihre Jacke im Flur ab.

Kurze Zeit später klingelte ein Mann, der sich als TWL Mitarbeiter ausgab. Die 90-Jährige ließ ihn herein und ging mit ihm zum Badezimmer. Auf dem Weg ins Bad nahm der vermeintliche TWL Mitarbeiter die Jacke vom Flur und hängte sie in die Garderobe. Danach verließ er das Appartement unter dem Vorwand, Werkzeug aus seinem Auto holen zu müssen.

Er kam nicht mehr zurück.

Daraufhin überprüfte die 90-Jährige ihre Jacke und musste leider feststellen, dass das Kuvert mit den 7000 Euro und der EC Karte weg waren.

Die Mitarbeiter der Zentralen Prävention des Polizeipräsidiums Rheinpfalz werden in den nächsten Tagen einen Vortrag in dem Seniorenwohnheim halten über die Vorgehensweisen der verschiedenen Arten von Trickbetrug.

DIE POLIZEI RÄT:
Für Trickdiebe, die in Wohnungen aktiv werden, gibt es nur ein einziges ernsthaftes Hindernis, das sie überwinden müssen, um zum Erfolg zu kommen: die gesperrte oder geschlossene Wohnungstür.

Daher sollte man folgende Ratschläge unbedingt beherzigen:

Lassen Sie keine Fremden in die Wohnung!
Fragen Sie bei Amtspersonen oder Firmen nach den Ausweisen und lassen Sie sich angebliche Termine telefonisch oder schriftlich bestätigen.
Sehen Sie sich Besucher vor dem Öffnen durch den „Türspion“ oder mit einem Blick aus dem Fenster an und machen Sie von Ihrer Türsprechanlage Gebrauch.
Öffnen Sie die Wohnungstür niemals sofort – legen Sie immer Sperrbügel oder Sicherheitskette an.
Wehren Sie sich gegen zudringliche Besucher notfalls auch energisch. Sprechen Sie sie laut an und rufen Sie um Hilfe.
Rufen Sie die Polizei an und melden Sie den Vorfall.
Nutzen Sie die Angebote Ihrer Polizei! Sicherheitsbroschüren und  persönliche Beratungen erhalten Sie auf allen Polizeidienststellen.

Weitere Hinweise unter www.polizei-beratung.de

 

 

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10.12.14 – Kreuznacher Stadtwerke beleuchteten die Energiewende

 

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Handel & Industrie
KREUZNACHER STADTWERKE
BELEUCHTETEN DIE ENERGIEWENDE
>>> Energiewende war als Exportschlager für Deutschland gedacht
>>> Hildegard Müller:„Der Strom kommt uns an verschiedenen Stellen in Deutschland aus den Ohren raus
>>> „Mehr Stromtrassen bauen, denn ohne einen Ausbau der Netze kann die Verteilung von Energie nicht erfolgen“

 

Quelle (auch Foto):  Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Nach einer gelungenen Auftakt-Veranstaltung im Jahr 2012 luden die Kreuznacher Stadtwerke jetzt zum zweiten Mal zum Energiewende-Forum ein.

Rund 130 Gäste füllten den Rudi-Müller-Saal, um die hochkarätigen Referenten zu hören: Hildegard Müller, die Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in Berlin, die über 1800 Unternehmen der Branche vertritt sowie Prof. Dr. Ralf Simon von der Fachhochschule Bingen und Leiter der Transferstelle für rationelle und regenerative Energiegewinnung. Zudem berät er seit langem die Landesregierung in energiepolitischen Fragen.


Es wird in den Medien viel über „Energiewende“ gesprochen, aber was bedeutet sie eigentlich? 1980 tauchte der Begriff Energiewende zum ersten Mal auf, in dem Buch „Energiewende – Wachstum und Wohlstand ohne Erdöl und Uran, mit dem das Okö-Institut Szenarien für eine alternative Energiezukunft vorstellte. Darauf wies Gastgeber und erster Redner Dietmar Canis hin.

Heute wird eine nachhaltige Energieversorgung gefordert, um die Umweltbelastung so gering wie möglich zu halten. Das heißt der Ausbau der erneuerbaren Energien wie zum Beispiel Wind und Sonnenlicht soll steigen und gleichzeitig der Einsatz fossiler Energieträger wie Erdöl und Kohle enden. „Es soll eine Atmosphäre geschaffen werden, in der sich alle wohl fühlen, zu einem guten Energiepreis.“ sagte Canis.

Hildegard Müller berichtete, dass die Energiewende eigentlich der „Exportschlager“ für Deutschland werden sollte und forderte die Politik auf, Entscheidungen zu treffen, die dringend notwendig sind, um die Energiewende zu forcieren.

„Wussten Sie, dass wir mit durchschnittlich 15 Minuten Stromausfall pro Kopf im Jahr in Deutschland an der Spitze stehen im Vergleich zu anderen EU-Ländern?“
Zu verdanken sei das dem Stromnetz in Deutschland.

Hildegard Müller kritisierte jedoch: „Der Strom kommt uns an verschiedenen Stellen in Deutschland aus den Ohren raus. Wir müssen mehr Stromtrassen bauen, denn ohne einen Ausbau der Netze kann die Verteilung von Energie nicht erfolgen.“ Denn eine sichere Stromversorgung muss auch gewährleistet sein, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint.
 
Dieses Zitat griff Professor Simon gerne auf und versuchte Lösungsansätze zu liefern. Er sagte: „Wir müssen das Gezappel in den Netzen in den Griff kriegen.“ Dies kann, seiner Meinung nach, zum Beispiel mit einem Energiemanagement durch Flexibilität erfolgen.

Bereits heute gibt es Unternehmen, die ihre Flexibilität erkannt haben und davon profitieren. Sie steigern ihre Produktion, wenn der Strom billig ist und senken sie, wenn der Strom teuer ist.

Nach der Beleuchtung der Energiewende vom lokalen Energieversorger, den Kreuznacher Stadtwerken, bis hinauf zur Bundesebene durch Frau Müller, waren sich alle Experten einig: Die Energiewende befindet sich derzeit in einer kritischen Phase, aber „wir werden es hinkriegen“ äußerte Professor Simon.

Hildegard Müller erklärte, dass jeder Verbraucher einen kleinen Beitrag zur Energiewende leisten kann, indem er Energie im eigenen Haushalt spart, zum Beispiel durch moderne Heizungsanlagen und Fenster.

Dietmar Canis war sich sicher: „Irgendwann wird der Knoten platzen und dann kann es sehr schnell gehen mit der Energiewende.“ Das sind doch gute Aussichten, mit denen der Stadtwerke-Chef den interessanten Abend abschloss.

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10.12.14 – POLIZEIMELDUNGEN AUS BINGEN & UMKREIS

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS BINGEN & UMKREIS
> Bingen-Büdesheim: 20 Mountainbikes gestohlen
> L 400, Grolsheim: Unfall / Zwei Kinder vorsorglich ins Krankenhaus gebracht
> Bingen. Bei Kontrolle kam heraus: Am Mofa geschraubt

 

Quelle: Polizei Bingen

 

Bingen-Büdesheim
20 MOUNTAINBIKES GESTOHLEN
Saarlandstraße, Nacht vom 08.12.2014 auf 09.01.2014

Im Zeitraum vom 08.12. 2014, 19.20 Uhr, bis zur Feststellzeit am 09.12.2014, 10.00 Uhr, kam es zu einem Einbruch in das ansässige Fahrradgeschäft.

Hierbei drangen die/der Täter durch die Eingangstür in das Anwesen ein und entwendeten  20 Mountainbikes, hauptsächlich der Marke  „Cube“.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei Bingen, 06721-9050.

 

 

 

 

L 400, Grolsheim
UNFALL
ZWEI KINDER VORSORGLICH INS KRANKENHAUS GEBRACHT

09.12.2014, 15.00 Uhr

Eine 36 jährige Fahrzeugführerin befuhr mit ihrem Fahrzeug die L 400 aus Richtung Bingen kommend in Richtung  Gensingen.

Im Verlauf einer langgestreckten Rechtskurve kam sie nach links von der Fahrbahn ab, durchfuhr den Grünstreifen  und kam an einem größeren Busch zum Stehen.

Die beiden zweijährigen Kinder wurden vorsorglich ins  Krankenhaus eingeliefert.

Der Sachschaden beträgt etwa 8000 Euro.

 

 

 

Bingen
BEI KONTROLLE KAM HERAUS:
AM MOFA GESCHRAUBT
Hitchinstraße, 09.12.2014, 21.10 Uhr

Im Rahmen einer Verkehrskontrolle wurden auf einem Parkplatz in der Hitchinstraße ein 17 jähriger und ein und 19 jähriger Mofafahrer überprüft.

Dabei ergaben sich Hinweise auf Manipulationen an beiden Fahrzeugen, um die  zulässige Höchstgeschwindigkeit zu verändern.

Beide Fahrzeuge wurden sichergestellt, um ein Gutachten erstellen zu lassen.

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10.12.14 – Mainz: Bewaffneter Raubüberfall auf Spielhalle

 

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Mainz
BEWAFFNETER RAUBÜBERFALL AUF SPIELHALLE
>>> Überfall war gestern, Dienstag, 09.12.2014, 22:30 Uhr
>>> Mitarbeiterin mit schwarzer Pistole bedroht und Geld gefordert
>>> Die Polizei sucht Zeugen, die den weiteren Fluchtweg beobachtet haben oder sonstige Hinweise zu den Tätern geben können

 

Quelle: Polizei Mainz

 

MAINZ. Zwei männliche Täter betraten am gestrigen Dienstagabend (09.12.14) um 22:30 Uhr, die Spielhalle ‚Am Kronberger Hof‘ und gingen direkt zur 55-jährigen Mitarbeiterin, die in einem Kassenhäuschen sitzt.

Einer der beiden Täter bedrohte die Frau mit einer schwarzen Pistole und forderte Geld, das von der Kassiererin auch ausgehändigt wurde.

Anschließend flüchteten die beiden Männer in unbekannte Richtung.

Die Polizei sucht Zeugen, die den weiteren Fluchtweg beobachtet haben oder sonstige Hinweise zu den Tätern geben können.

TÄTERBESCHREIBUNGEN:

I. Täter: etwa 1,70 Meter groß, Anfang 20 Jahre alt, schlank, dunkle Haare, 3-Tage-Bart, türkisch/arabisches Erscheinungsbild, sprach gebrochenes Deutsch; bekleidet mit schwarzer Kunstlederjacke, roter Mütze (Basecap), bunt geringelten, gestrickten Handschuhen und Sportschuhen mit weißer Sohle/weißem Rand. Dieser Täter war bewaffnet mit einer schwarzen Pistole

I. Täter: etwa 1,75 Meter groß, Mitte 20 Jahre alt, etwas kräftigere Figur, Vollbart; bekleidet mit dunkler Jacke, Jeans und einer blauen Basecap.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz,
Telefon: 06131-653633

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Termin: 20.12.14 – Barrierefreie Stadtführung für E-Rollstuhlfahrer

 

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TERMIN: 20.12.14
BARRIEREFREI DURCH KURGEBIET UND NEUSTADT
STADTFÜHRUNG FÜR E-ROLLSTUHLFAHRER
>>> Eine Stadtführung eigens für E-Rollstuhlfahrer wird die GuT wieder am Samstag, 20.12., 14.00 Uhr anbieten
>>> Die Führung soll das Buch der facettenreiche Geschichte der Stadt aufblättern und funktioniert wie eine Zeitreise rückwärts

 

Quelle: Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH

 

BAD KREUZNACH.  Gert Trölenberg ist selbst seit einiger Zeit auf den Rollstuhl angewiesen und hat die Tour ausgearbeitet.
 
Da schon der Platzbedarf sich bei einer größeren Rollstuhlfahrergruppe anders gestalten wird als bei den üblichen Touren für  Fußgänger, stellt die GuT für die Führung ein Audio-System zur Verfügung.  

So spielt die Hörweite zum Stadtführer keine Rolle und auch bei unterschiedlichem Tempo  können alle den Ausführungen folgen.

Die Führung soll das Buch der facettenreiche Geschichte der Stadt aufblättern und funktioniert wie eine Zeitreise rückwärts: Los geht es  im aktuellen Kurgebiet, über die Kurhausstraße geht es zur Alten Nahebrücke und zur historischen Neustadt, deren mittelalterliche Wurzeln bis heute erkennbar sind.

Von dort führt die Strecke in den Schloßpark  mit seinen drei Museen, wo man an der Römerhalle den Punkt erreicht, wo vor etwa 1800 Jahren eine römische Palastvilla stand.

Auf dem Rückweg durch das ehemalige Gerberviertel gelangen die Mitfahrer zurück in die Neustadt.  
Insgesamt drei Kilometer werden zurückzulegen sein, so dass  sich eine Fahrzeit von ca. 120 Minuten ergibt. Die Tourlänge sollte somit auch die Reichweite der Akkus der Elektro-Rollstühle nicht überfordern.

> Treff- und Ausgangspunkt ist das „Geesebriggsche“ zwischen Kurhausstraße und Rossstraße.

> Die Teilnahmegebühr inklusive Audiosystem beträgt 4 Euro.

> Kopfhörer können nur an unter Tel.: 0671/ 8360050 angemeldete Teilnehmer ausgegeben werden.

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09.12.14 – Kirn: Wechselgeldbetrüger überlistet Senior

 

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Region: Kirn
WECHSELGELDBETRÜGER ÜBERLISTET SENIOR
>>> Schändlich: Mann ertrickste sich von hilfsbereitem, 85-Jährigem Rentner 100 Euro
>>> Der Täter hat gebrochen deutsch gesprochen
>>> Verhaltenstipp der Polizei Kirn

 

Quelle: Polizei Kirn

 

KIRN. Ein Wechselgeldbetrüger war am gestrigen Montag, dem 08.12.14, gegen 11 Uhr, in der Bahnhofstraße in Kirn unterwegs.

Der etwa 35 bis 40-jährige Mann fragte einen Passanten, ob er ihm nicht zwei Euro wechseln könne.

Der hilfsbereite Rentner schaute in seiner Geldbörse nach. Hierbei wurde er vom dem unbekannten Täter bedrängt.

Der 85 jährige Geschädigte schob den Mann zurück und wechselte anschließend das Geld.

Später musste der Rentner feststellen, dass aus seiner Geldbörse zwei 50 Euroscheine fehlten.

Der Täter hatte offensichtlich unbemerkt bei der ganzen Wechselaktion die beiden Geldscheine entwendet.

Der unbekannte Täter wurde wie folgt beschrieben:
Alter: etwa 35 bis 40 Jahre
Haare: mittelblonde Kurzhaarfrisur
Größe: ca. 170 cm
Mittlere Statur
Der Täter hat gebrochen deutsch gesprochen.

Hinweise auf den / die Täter liegen bislang nicht vor.
Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei in Kirn, Telefon: 06752/156-0, zu melden.

 

VERHALTENSTIPP DER POLIZEI KIRN:

Die Polizei Kirn bittet zum wiederholten Mal, bei Geldwechselaktionen auf Abstand zum Gegenüber zu achten!

Insbesondere darf kein Zugriff auf die Geldbörse oder andere Geldbehältnisse ermöglicht werden.
Entsprechende Vorfälle sind zeitnah der Polizei zu melden, damit von dort aus die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden können.

Die Vorfälle der Vergangenheit haben gezeigt, dass meist die Gruppe der Senioren Ziel dieser Geldwechselbetrüger sind.

Hierbei nutzen die Täter die Hilfsbereitschaft aber auch die altersbedingten Einschränkungen der späteren Opfer schamlos aus.

Da die Taten meist in der Öffentlichkeit stattfinden, können auch unbeteiligte Personen bei der Verhinderung solcher Taten mitwirken.

So sollten verdächtige Wahrnehmungen unverzüglich bei der Polizei gemeldet werden.

 

 

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09.12.14 – POLIZEIMELDUNGEN AUS BINGEN & UMKREIS

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS BINGEN & UMKREIS
> Bingen: Platzwunde und Gehirnerschütterung: Fahrradfahrer fährt Frau an und macht sich aus dem Staub / Polizei bittet um Hinweise
> Bingen: Nach Raub: Zwei jugendliche Täter festgenommen
> Bingen-Büdesheim: Dreist – Autoantennen gestohlen

 

Quelle: Polizei Bingen

 

Bingen
PLATZWUNDE UND GEHIRNERSCHÜTTERUNG:
FAHRRADFAHRER FÄHRT FRAU AN
UND MACHT SICH AUS DEM STAUB
Saarlandstraße, 07.12.2014, 20.47 Uhr

Eine 32-jährige Fußgängerin trat in Höhe Anwesen Nummer 18 der Saarlandstraße aus dem Haus kommend auf den Gehweg, als sie von einem Radfahrer erfasst wurde und stürzte.

Der Fahrradfahrer erkundigte sich kurz nach den Verletzungen, bevor er unerlaubt die Unfallstelle verließ.
Die Geschädigte erlitt eine Platzwunde und eine Gehirnerschütterung.

Der männliche Radfahrer war etwa 175 cm groß und hatte kurze, dunkle Haare. Hinweise bitte an die Polizei Bingen, Telefon 067219050.

 

 

Bingen
NACH RAUB: ZWEI JUGENDLICHE TÄTER FESTGENOMMEN
Mainzer Straße, 07.12.2014, 21.41 Uhr

Zwei Täter, 17 und 18 Jahre alt, maskiert mit Sturmhauben, drangen unter Vorhalt einer Langwaffe, in die Wohnung eines 18 jährigen ein und entwendeten eine Playstation.

Die Tat ereignete sich in einem Mehrfamilienhaus in der Mainzer Straße.

Bei der Waffe dürfte es sich um eine Gaswaffe oder eine Softairpistole gehandelt haben.

Aufgrund der Personenbeschreibung und Hinweisen auf den Aufenthaltsort, konnten die beiden Täter noch in der Nacht in einem Anwesen in der Basilikastraße festgenommen werden.

 

 

Bingen-Büdesheim
DREIST: AUTOANTENNEN GESTOHLEN
Ernst-Ludwig-Straße,
Nacht vom 06.12.2014 auf 07.12.2014

Bisher unbekannter Täter entwendete in der Ernst-Ludwig-Straße an mehreren Fahrzeugen die Antennen.
Insgesamt wurden bisher 5 Taten angezeigt.

Die Polizei Bingen sucht Zeugen, die Hinweise zum Täter tätigen können. Diese werden gebeten, sich bei der Polizei Bingen, Telefon 067219050, zu melden.

 

 

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09.12.14 – POLIZEIMELDUNGEN AUS BAD KREUZNACH & UMKREIS

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS BAD KREUZNACH & UMKREIS
> Bad Kreuznach: Mit 2,81 Promille gegen Baum gefahren
> Bad Kreuznach: Bei polizeilicher Kontrolle Diebesgut sichergestellt
> Bad Kreuznach: Auffahrunfall in der Salinenstraße

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
MIT 2,81 PROMILLE GEGEN BAUM GEFAHREN
Rüdesheimer Straße, Dienstag, 09.12.2014, 00:15 Uhr

Ein 32-jähriger Pkw-Fahrer befuhr die Rüdesheimer Straße aus Richtung Innenstadt Bad Kreuznach kommend in Fahrtrichtung Rüdesheim.

Kurz vor der zweiten Einmündung „Im Wahlsberg“ verlor er offensichtlich infolge starker Alkoholeinwirkung die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum.

Bei der Verkehrsunfallaufnahme stellen die Beamten deutliche Alkoholeinwirkung fest. Ein Alkoholtest ergab 2,81 Promille.

Die Entnahme einer Blutprobe wurde angeordnet.

Der Führerschein wurde beschlagnahmt.

An dem Fahrzeug entstand ein Totalschaden.

 

 

Bad Kreuznach
BEI POLIZEILICHER KONTROLLE
DIEBESGUT SICHERGESTELLT
Baumgartenstraße, Montag, 08.12.2014, 09:25 Uhr

Der Polizei wurde mitgeteilt dass sich in einer Wohnung illegal Personen aufhalten würden.

Bei der polizeilichen Überprüfung konnte dieser Verdacht nicht bestätigt werden.

Allerdings konnte in der Wohnung Diebesgut aufgefunden und sichergestellt werden.

So konnte ein Fahrrad, Fahrradteile und ein Handy als Diebesgut identifiziert werde.

 

 

Bad Kreuznach
AUFFAHRUNFALL IN DER SALINENSTRAßE
Salinenstraße, Montag, 08.12.2014, 07:53 Uhr

Eine 33-Jährige, ein 53-Jähriger und eine 22-Jährige befuhren in dieser Reihenfolge die Salinenstraße aus Richtung Innenstadt Bad Kreuznach kommend in Fahrtrichtung Stadtteil Bad Münster am Stein.

In Höhe der Hausnummer 103 beabsichtigte die 33-Jährige nach links in eine Grundstückseinfahrt abzubiegen.

Aufgrund von Gegenverkehr musste sie verkehrsbedingt anhalten.

Der 53-Jährige hielt ebenfalls an.

Die nachfolgende 22-Jährige erfasste die Situation wohl zu spät und fuhr auf das, sich vor ihrem befindlichen, Fahrzeug auf.

Dieses wurde in der Folge auf das erste Fahrzeug aufgeschoben.

Die 33-Jährige wurde dabei leicht verletzt. Die Fahrzeuge des 53-Jährigen und der 22-Jährigen wurden stark beschädigt. Die Schadenshöhe wird auf etwa 9.000 Euro geschätzt.

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09.12.14 – Nach tödlichem Schuss: Umfangreiche Ermittlungen

 

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Nierstein
NACH TÖDLICHEM SCHUSS:
UMFANGREICHE ERMITTLUNGEN DAUERN AN
>>> Tatort mit Unterstützung von Kriminaltechnikern des Bundeskriminalamtes ergänzend untersucht
>>> Frage des Standortes des Schützen sowie die der verwendeten Waffe

 

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mainz und des Polizeipräsidiums Mainz

 

NIERSTEIN / MAINZ. Im Zusammenhang mit der Tötung des 51-jährigen Inhabers der Pizzeria „La Casa“ in Nierstein dauern die umfangreichen Ermittlungen an. Unter anderem wurde der Tatort mit Unterstützung von Kriminaltechnikern des Bundeskriminalamtes ergänzend untersucht.

Hierbei stand die Frage des Standortes des Schützen sowie die der verwendeten Waffe im Vordergrund. Die Ergebnisse weiterer kriminaltechnischer Maßnahmen, insbesondere der ballistischen Untersuchung, stehen noch aus.

Zudem werden durch die Beamten der SOKO „CASA“ intensiv sowohl das Umfeld des 36-jährigen italienischen Tatverdächtigen, der in Deutschland aufgewachsen ist, als auch das des 51-jährigen Getöteten, abgeklärt.

 

 

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09.12.14 – Sterbehilfe? Palliativmedizin im Bereich Bad Kreuznach

 

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Bad Kreuznach
INFORMATIONSGESPRÄCH „STERBEHILFE“
PALLIATIVMEDIZIN IM BEREICH BAD KREUZNACH
>>> „Der Wunsch nach einem schnellen Tod entsteht meist durch Angst vor Schmerzen oder anderen starken Beschwerden. Die Palliativmedizin hat hier Möglichkeiten zu lindern und zu begleiten. Es braucht dazu ein besonderes Vertrauensverhältnis, das sich meist rasch aufbaut und in der Zusammenarbeit wächst.“

 

Quelle (auch Foto): Öffentlichkeitsreferat St. Marienwörth

 

BAD KREUZNACH. Eine Delegation der CDU besuchte die Palliativstation am Krankenhaus St. Marienwörth, um sich vor Ort zum Thema „Sterbehilfe und Palliativmedizin“ auszutauschen.

Als Gesprächspartner stand mit Robert Gosenheimer ein ausgewiesener Experte dieses Themenkomplexes zur Verfügung. Gosenheimer ist Leitender Oberarzt der Palliativstation und Ärztlicher Leiter des Palliativstützpunktes Rheinhessen-Nahe.

Auch der Geschäftsführende Vorstand Dr. Matthias Bussmann, Verwaltungsdirektor Helmut Ziegler und der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Volker Schmitz nahmen an dem Gespräch teil, um auf die unterschiedlichsten Fragen einzugehen.


Mit dieser Expertenrunde diskutierten die Landtagsabgeordnete Bettina Dickes, die Vorsitzende der Frauenunion Kreis Bad Kreuznach Marita Frieden, die Kreisschatzmeisterin Sabine Espenschied, der Vorsitzende der Schülerunion Konrad Christmann und der Jugendscout Bad Kreuznach Ron Budschat.

Die Idee zum Besuch auf der Palliativstation kam aus den Reihen der Schülerunion. Bettina Dickes,  die sich mit der zurzeit im Bundestag stattfindenden Debatte zum Thema „Sterbehilfe“ befasst, hat daraufhin die Initiative ergriffen und den Termin in St. Marienwörth angefragt.

Dabei ging es nicht nur um die Fragerunde mit den Experten, auch ein Rundgang über Station mit Besichtigung des „Snoezelraumes“ und des „Spes- Viva-Zimmers“ stand auf dem Programm.

„Sterbehilfe – wie macht man das?“ war eine der Fragen, die Konrad Christmann der Gesprächsrunde stellte. Viele Informationen dazu, aber auch zur Hospiz- und Palliativarbeit, aktiver und passiver Sterbehilfe, der Notwendigkeit der Patientenverfügung und mehr wurden erläutert.

Robert Gosenheimer konnte der Gruppe die verschiedenen Möglichkeiten in der Begleitung der letzten Lebensphase nahebringen: „Sehr wichtig ist, dass der Sterbende und die Angehörigen in dieser schwierigen Phase nicht allein gelassen werden. Der Wunsch nach einem schnellen Tod entsteht meist durch Angst vor Schmerzen oder anderen starken Beschwerden. Die Palliativmedizin hat hier Möglichkeiten zu lindern und zu begleiten. Es braucht dazu ein besonderes Vertrauensverhältnis, das sich meist rasch aufbaut und in der Zusammenarbeit wächst.
Einen kompetenten Ansprechpartner zu haben, gibt Sicherheit und macht es möglich, die Situation durchzustehen.“

Und Dr. Matthias Bussmann ergänzt: „Es ist uns ein besonderes Anliegen, die außerordentlich professionellen Möglichkeiten zur umfassenden Begleitung von Menschen in einer palliativen Situation sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich aufzuzeigen.“

Allen Teilnehmern der Runde war klar, dass noch sehr viel Aufklärungsarbeit notwendig ist. Bettina Dickes: „Die Angst vor der Ohnmacht am Ende einer schweren Krankheit hilflos Schmerzen ausgeliefert zu sein und qualvoll zu sterben, wird durch ausreichende Information, wie die Begleitung in der letzten Lebensphase aussieht und dass man nicht allein gelassen wird, genommen! Daher setze ich mich statt für Sterbehilfe für den Ausbau von Palliativmedizin und viel mehr Informationen ein. Denn der Wunsch nach Sterbehilfe ist aus meiner Sicht die Ungewissheit, ob man in der letzten Phase des Lebens unterstützt wird.“

Um das Thema „Sterbehilfe“ – Menschenwürdiges Leben bis zuletzt“ weiter zu vertiefen, wird die CDU gemeinsam mit der Schülerunion Ende Januar ihre Mitglieder zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion einladen.

Informationen zur Palliativstation finden Sie unter: www.marienworth.de
und
zum Palliativstützpunkt Rheinhessen-Nahe unter www.palliativstuetzpunkt-kh.de

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09.12.14 – Mann von Pkw angefahren / Autofahrerin fuhr weiter

 

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Bad Kreuznach
MANN WURDE VON PKW ANGEFAHREN UND LEICHT VERLETZT / AUTOFAHRERIN FUHR WEITER
>>> Polizei sucht Zeugen
>>> Unfallort: Salinenstraße auf dem rechten Bürgersteig in Richtung Innenstadt

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Am Dienstag, dem 02.12.2014, ging ein Mann,gegen 22.00 Uhr, die Salinenstraße auf dem rechten Bürgersteig in Richtung Innenstadt.

Als er die Rheingrafenstraße bei grün zeigender Fußgängerampel überqueren wollte, wurde er von einem PKW erfasst, der von der Salinenstraße kommend nach links in die Rheingrafenstraße abgebogen war.

Der junge Mann wurde leicht verletzt.

Der PKW soll rot gewesen sein.

Die Fahrerin entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle ohne sich um den Fußgänger zu kümmern.

Hinweise zu dem Fahrzeug oder seiner Fahrerin bitte an die Polizei Bad Kreuznach unter der Tel.-Nr. 0671-8811-100.

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09.12.14 – 10 x „Überraschungsbeutel“ mit Mini-Eddys zu gewinnen !!!

 

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Bad Kreuznach
KREUZNACHER STADTWERKE UND KreuznacherNachrichten.de VERLOSEN
10 x EINEN ÜBERRASCHUNGSBEUTEL
>>> Nur einfache Frage beantworten
>>> Einsendeschluß: Freitag, 12. Dezember, 12 Uhr
>>> In jedem Beutel ist ein ENERGIE-EDDY

 

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de (auch Foto)

 

BAD KREUZNACH. „Oooooh, ist der süß!“ Das ist immer dort zu hören, wo „Energie-Eddy“, das Maskottchen der Kreuznacher Stadtwerke, erscheint.

So war das auch während der Eröffnung der Schlittschuhbahn auf dem Salinenplatz am 30. November. Da hatte EDDY sogar einige kleine Eddies mit dabei und auch diese Mini-Eddys eroberten sofort die Herzen aller Kinder … und auch vieler Erwachsener.

 

Der große Energie-Eddy

 

Für all die kleinen und großen EDDY-Fans, die keinen Mini-Eddy ergattern konnten, verlosen die Kreuznacher Stadtwerke und KreuznacherNachrichten.de insgesamt 10 „Überraschungsbeutel“ mit jeweils einem MINI-EDDY, aber auch mit anderen kleinen Überraschungen!

Ein Mini-Eddy mit Weinachtsmütze


Deshalb jetzt AUFGEPASST & MITGEMACHT !!!

Um einen „Überraschungsbeutel“ zu gewinnen, muss nur eine Frage richtig beantwortet werden:

Wie heißt das Gerät, das ein ganzes Haus mit Strom und Wärme versorgen kann, und seit zwei Jahren störungsfrei im Logistikzentrum der Kreuznacher Stadtwerke seinen Dienst tut?

Die Lösung ist in der aktuellen Ausgabe von „tag & nacht“, dem Magazin der Kreuznacher Stadtwerke zu finden.

Wer die Printausgabe nicht mehr Zuhause hat, kann auch in der aktuellen Onlineausgabe (Link >>> HIER KLICKEN  ) nachlesen. Dazu einfach nur das Titelbild anklicken und die PDF-Datei durchlesen.

Und diesen Energie-Mini-Eddy gibt es zu gewinnen!


> DIE LÖSUNG bitte per E-Mail an info@KreuznacherNachrichten.de schicken.

> Wichtig: In die Betreffzeile zunächst das Stichwort „Stadtwerke“ und anschließend das Lösungswort eingeben.

> In die Mail bitte Name und Wohnort notieren!

> Einsendeschluß: Freitag, 12. Dezember, 12 Uhr

>Die Gewinner werden am kommenden Wochenende benachrichtigt!

> Die Gewinne können in der Woche von Montag, 14.12. bis Donnerstag, 18.12.14 im Energie-Eck am Bourger Platz abgeholt werden.

> Die Gewinne können nicht versendet werden.

> Werden „Überraschungsbeutel“ im genannten Zeitraum nicht abgeholt, so verfällt der Gewinn.

> Gehen mehr als zehn richtige Lösungen ein, so entscheidet das Los.

> Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

> Mitarbeiter der Kreuznacher Stadtwerke und von KreuznacherNachrichten.de dürfen an diesem Gewinnspiel nicht teilnehmen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

09.12.14 – Wäschereien unterstützen Stiftung kreuznacher diakonie

 

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Bad Kreuznach
KREUZNACHER WÄSCHEREIEN
UNTERSTÜTZEN STIFTUNG „kreuznacher diakonie“
>>> 5.000 Euro für die Arbeit mit Kindern
>>> Die Summe ist für die Arbeit der Kinderkrippe des Kinderhauses Arche der Stiftung kreuznacher diakonie bestimmt

 

Quelle (auch Foto): kreuznacher diakonie

 

BAD KREUZNACH. Als Vertreter der Kreuznacher Zentralwäscherei und des Schäfer Textilservice übergab Heiko Schmitt 5.000 Euro an Rudi Weber, Geschäftsführer der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe.

Die Summe ist für die Arbeit der Kinderkrippe des Kinderhauses Arche der Stiftung kreuznacher diakonie bestimmt.

Rudolf Weber (hinten rechts) freut sich riesig über die Spende in Höhe von 5.000 Euro die Heiko Schmitt (hinten links) für die Kreuznacher Zentralwäscherei und Schäfer Textilservice übergab

„Wir sind sehr dankbar für die großzügige Spende. Für die Kleinen wollen wir spezielle Kinderwägen anschaffen, in die bis zu sechs Kinder passen. So können die Mitarbeitenden auch mit größeren Gruppen spazieren gehen“, sagt Weber.

In der Krippe werden Kinder im Alter von null bis zum vollendeten zweiten Lebensjahr betreut. Das Angebot nutzen vor allem berufstätige Eltern. In der Einrichtung werden die Kinder spielerisch gefördert und lernen durch das Spielen mit anderen Kindern.

Seit mehreren Jahren spenden die Kreuznacher Zentralwäscherei und der Schäfer Textilservice zu Weihnachten für einen guten Zweck. „Als Unternehmen möchten wir uns in der Region sozial engagieren, in der wir beheimatet sind. Viele von unseren Mitarbeiten haben Kinder. Da lag es für uns nahe, etwas für Kinder im Kreis Bad Kreuznach zu tun“, sagt Schmitt.

Bei einem gemeinsamen Rundgang stellten die Mitarbeitenden der Krippe Schmitt die Arbeit vor und zeigten ihm die Räumlichkeiten. Die Mitarbeitenden freuen sich schon auf die vier neuen Kinderwägen, die ihnen in Zukunft die Arbeit erleichtern.

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09.12.14 – POLIZEIMELDUNGEN AUS MAINZ & UMKREIS

 

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Region: Mainz
POLIZEIMELDUNGEN AUS MAINZ & UMKREIS
>>> Mainz: Zeugen niedergeschlagen / Zeuge wird gesucht
>>> Mainz: Scheibe an Straßenbahn eingeschlagen
>>> Mainz: Leihfahrrad gestohlen

 

Quelle: Polizeidirektion Mainz

 

Mainz
Zeuge niedergeschlagen
Samstag, 06.12.2014, 23:40 Uhr

Eine Zeugin meldete der Polizei, dass ein unbekannter Mann bei einem Mobiltelefongeschäft in der Stadthausstraße eine Scheibe aufgedrückt, und etwas gestohlen habe.

Ein unbekannter Zeuge hätte den Täter daraufhin festgehalten, sei aber von diesem zu Boden geschlagen worden.

Vor Ort stellten die eintreffenden Polizeibeamten fest, dass tatsächlich eine Scheibe mit Kraftaufwand eingedrückt wurde und vermutlich ein Kopfhörer entwendet wurde.

Der Zeuge, der vom Täter niedergeschlagen wurde, befand sich nicht mehr vor Ort.

Seine Personalien stehen nicht fest. Er wird gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben:
Ende 20 Jahre alt
Muskulöse Statur
Sehr kurze, rasierte Haare
Bekleidet mit dunkler Bomberjacke mit Fell und blauen Jeans

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Mainz 1,
Telefon: 06131-654110

 

 

Mainz
SCHEIBE AN STRAßENBAHN EINGESCHLAGEN
Sonntag, 07.12.2014, 03:35 Uhr

An der Mainz-Hechtsheimer Endhaltestelle der Linie 50 in der Bürgermeister-Heinrich-Dreibus-Straße musste der Straßenbahnfahrer einen jungen Mann wecken, der während der Fahrt eingeschlafen war.

Dieser hatte dann auch die Straßenbahn verlassen.
Wenig später schlug der Unbekannte die Frontscheibe der Bahn ein, während der Fahrer seinen Kontrollgang durch die leere Straßenbahn machte.

Der Mann wird wie folgt beschrieben:
Mitte 20 Jahre alt
Etwa 1,75 Meter groß
Schwarze Haare
Am rechten Ohr trug einen Ohrring, am linken Ohr einen so genannten „Plug Tunnel“
Bekleidet war er mit eine schwarzen Lederjacke mit Jeansärmel

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Mainz 3, Telefon: 06131-654310

 

 

 

Mainz
LEIHFAHRRAD GESTOHLEN
Samstag, 06.12.2014, 03:25 Uhr

Nicht gerade fröhlich begann für einen 23-Jährigen das wochenende, als er am frühen Samstagmorgen das gerade ausgeliehene „MVG MeinRad-Fahrrad“ gestohlen bekam.

Zunächst entnahm der junge Mann ordnungsgemäß mit einsprechender Berechtigungskarte ein Fahhrad aus der Verleihstation am Lessingplatz und stellte es beiseite.

Anschließend wollte er noch weitere Fahrräder für Freunde ausliehen.

Währenddessen kam ein Unbekannter, nahm das erste Fahrrad, und fuhr davon.

Beschreibung des Diebes:
Etwa 30 Jahre alt
Etwa 1,90 Meter groß
3-Tage-Bart
Kurze, sehr blonde Haare, „Geheimratsecken“
Bekleidet mit einem schwarzen Parka

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Mainz 2, Telefon: 06131-654210

 

 

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>>> AKTUELLES KINOPROGRAMM (CineStar Mainz)

 

CineStar Mainz Residenz, KW 12 (19.–25.3.2015)

CineStar Mainz Filmpalast, KW 12 (19.–25.3.2015)
-Vorbehaltlich Programmänderungen und Druckfehler

 

 

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08.12.14 – Erst Auto kaputt – Dann klickten auch noch die Handschellen

 

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Region: Gau-Bickelheim
ERST AUTO KAPUTT – DANN KLICKTEN DIE HANDSCHELLEN
>>> Pkw erst gebraucht gekauft
>>> Auf Autobahn liegengeblieben
>>> Per Haftbefehl gesuchter Halter traute sich nicht zurück an Pannenstelle
>>> Später klickten dann aber doch die Handschellen

 

Quelle: Polizeiautobahnstation Gau-Bickelheim

 

GAU-BICKELHEIM. Prioritäten musste ein 38-Jähriger setzen, als er am Sonntagabend (07.12.14) mit seinem Renault auf der A61 bei Gau-Bickelheim liegenblieb.

Er hatte das 16 Jahre alte Fahrzeug erst kurz zuvor erworben und war damit gerade mal 19 Kilometer weit gekommen.

Er ließ den Pkw zunächst auf dem Standstreifen stehen, wo es dann einer Streife der Autobahnpolizei auffiel.

Die Beamten konnten den Mann aus Serbien dank einer beim Verkäufer zurückgelassenen Handynummer erreichen. Er versprach umgehend zu seinem Pannenfahrzeug zurückzukehren und für die Beseitigung zu sorgen.

Dass er sich auch nach einer Stunde nicht an sein Versprechen hielt, erklärte sich bei einer Fahndungsüberprüfung: Der Serbe wurde per Haftbefehl gesucht. Über sein Handy war er dann auch nicht mehr zu erreichen.

Sein Auto wollte der 38-Jährige dann doch nicht so einfach aufgeben. Vorsichthalber meldete er sich heute am späten Nachmittag (08.12.14) aus dem Raum Offenbach und wollte von der Autobahnpolizei Gau-Bickelheim wissen, wo sich sein Renault jetzt befindet.

Einen Bekannten wollte er schicken, damit dieser den Wagen abholt, kündigte er an.

Das Telefonat hatte der Mann gerade beendet, als die Offenbacher Polizei schon vor seiner Tür stand und ihn dann auch festnahm.

 

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08.12.14 – Trampolin: Höchstschwierigkeiten bei Ländervergleich

 

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Bad Kreuznach
TRAMPOLIN:
HÖCHSTSCHWIERIGKEITEN BEI LÄNDERVERGLEICH
>>> 413,40: 372,90-Erfolg der Trampolinturner des MTV Bad Kreuznach im Vergleichskampf über die Mannschaft der Niederlande
>>> Etwa 200 Zuschauer, in der Kreuznacher Konrad-Frey-Halle

 

Quelle: Trampolinabteilung MTV Bad Kreuznach
Fotos: Thomas Lauff

 

BAD KREUZNACH. Die etwa 200 Zuschauer, in der Kreuznacher Konrad-Frey-Halle hatten ihr Kommen nicht bereut: Beim 413,40: 372,90-Erfolg der Trampolinturner des MTV Bad Kreuznach im Vergleichskampf über die Mannschaft der Niederlande bekamen sie Spitzensport zu sehen.

Wenn auch einige der Turner nach gerade absolvierter Weltmeisterschaft und Deutscher Mannschaftsmeisterschaft nicht mehr ganz so frisch waren, wollten sie ihrem Heimpublikum noch einmal ihr Können demonstrieren.

 

 

Am eindrucksvollsten gelang das diesmal Kyrylo Sonn, der in der ersten Kür erstmals in einem Wettkampf eine Übung mit dem Schwierigkeitsgrad 16,9 turnte. Ab dem fünften Sprung war es in der hierfür prinzipiell zu flachen Halle zwar ein Kampf, doch den gewann er und brachte die Übung zu Ende. Das gelang ihm im Finale noch einmal, und diesmal turnte er sie auch richtig sauber durch.

Der Lohn: 41,60 Punkte – Tageshöchstwertung!

„Die Übung war ziemlich sicher, ich bin ruhig und locker geblieben. Insgesamt haben wir heute das gezeigt, was wir versprochen hatten und haben uns jetzt eine Pause verdient“, strahlte er.

 

 

Auch Martin Gromowski war angetan. „Ich freue mich total für ihn. Er ist ja nicht nur ein Konkurrent, sondern auch ein Teamkollege. Er hat heute das gezeigt, was er im Training macht“, lobte er Sonn. Doch auch der 31-Jährige hatte mal wieder eine starke Vorstellung geboten.  „Es waren solide 30 Sprünge. Die gehen zwar noch besser, aber es war okay“, schätzte er seine Leistung in der Konrad-Frey-Halle ein, der auch er entwachsen ist. „Man muss schneller drehen, um alle Elemente in einen Sprung zu bekommen. So kann man nicht richtig Vollgas geben.“

Diese Probleme hatte der 14-jährige Moritz Best noch nicht, der an diesem Tag drittbester MTV-Turner war, da sich alle anderen einen Abbruch leisteten. Ich bin zufrieden, zumal ich in der Gesamtwertung auch Sechster war. Dabei ist mir meine zweite Kür nicht so gut gelungen, da hatte ich mehr erwartet“, war er selbstkritisch.

 

 

Ihre Premiere vor dem Publikum in Bad Kreuznach feierte Silva Müller, bei der nach ihrem Sieg bei der Jugend-Weltmeisterschaft etwas die Luft raus war. „Ich bin aber froh, dass ich für den MTV in Bad Kreuznach einen Ländervergleich bestreiten durfte. Das war schön vor so vielen Zuschauern. Früher waren meistens nur ein paar Verwandte in der Halle“, sagte die 18-Jährige, die erst vor einem halben Jahr von Cottbus an die Nahe gewechselt war. Ihr persönliches Fazit: „Die Pflicht war okay, die erste Kür habe ich zumindest noch ganz gut durchgeturnt.“ Im Finale kam für sie schon nach dem zweiten Sprung das Ende.

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Da auch Fabian Vogel früh seine Übung beenden musste, standen Gromowski und Sonn entsprechend unter Druck, da kein Streichergebnis mehr möglich war. Eine Tatsache, die MTV-Trainer Steffen Eislöffel auch positiv bewertete: „Solche Situationen brauchen wir. So war es für sie fast wie bei einer WM.“

Für Sarah Eckes, Silva Müller und Vogel, die alle einen Abbruch dabei hatten, hatte er Verständnis. „Es war noch einmal eine harte Woche so spät im Jahr. Aber alle haben sich zusammengerissen. Gerade für Kyrylo war es nach seinem Patzer bei der WM Balsam.“ Dafür hätte er sich noch ein paar mehr Zuschauer gewünscht. „Es ist ein großer Aufwand, Nationen für so einen Vergleichskampf zu bekommen.“

 

 

Die Holländer waren froh, dass sie nach Bad Kreuznach gekommen waren. „Wir danken dem MTV ganz herzlich, wir hatten hier tolle Trainingsmöglichkeiten und haben viel gelernt. Heute war unsere Leistung nicht so wie erhofft, aber wir sind in Holland solche Mannschaftswettkämpfe mit vielen Zuschauern und Musik nicht gewohnt“, sagte ihr Trainer Sven Moij.

Der Ex-Synchronpartner des früher für den MTV turnenden Alan Villafuerte räumte aber auch ein: „Der MTV ist auch unwahrscheinlich gut. Martin und Kyrylo sind wirklich Weltklasse.“

MTV Bad Kreuznach:          
Pflicht: 109,30
Kür: 154,50
Finale: 149,60
Gesamt: 413,40
 
Niederlande:
Pflicht: 104,50
Kür: 136,20
Finale: 132,20
Gesamt: 372,90

 

 

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08.12.14 – Jeder Menge Wildunfälle im Bereich Kirn

 

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Region: Kirn & Umkreis
JEDER MENGE WILDUNFÄLLE IM BEREICH KIRN
> Meckenbach: Auf der K8
> Bad Sobernheim: Auf der B41
> Bärenbach: Auf der B41
> Hennweiler: Auf der K5

 

Quelle: Polizeidirektion Bad Kreuznach

 

Meckenbach, K8
WILDUNFALL I.

Eine 30-jährige PKW-Fahrerin befuhr am 04.12.14 gegen 22:20 Uhr die K8 aus Richtung Meckenbach kommend in Fahrtrichtung Kirn, als ein Rehwild von rechts nach links die Fahrbahn überquerte. Die Fahrerin konnte dem Tier ausweichen, kam jedoch in Folge dessen von der Fahrbahn ab und in den angrenzenden Sträuchern zum Stehen. Zu einer Kollision mit dem Tier war es nicht gekommen. Am PKW entstand Sachschaden.

 

 

Bad Sobernheim, B41
WILDUNFALL II.

Ein 48-jähriger Verkehrsteilnehmer befuhr am 06.12.14 gegen 00:05 Uhr mit seinem Pkw die B41 aus Richtung Waldböckelheim kommend in Fahrtrichtung Kirn. In Höhe der Abfahrt Bad Sobernheim überquerte plötzlich ein Reh die Fahrbahn von rechts nach links. Es kam zum Zusammenstoß. An dem PKW entstand leichter Sachschaden. Das Tier lief weiter in das angrenzende Waldgebiet.

 

Bärenbach, B41
WILDUNFALL III.

Ein 48-jähriger Verkehrsteilnehmer befuhr am 07.12.14 gegen 00:45 Uhr mit seinem PKW die B41 aus Richtung Kirn-Sulzbach kommend in Fahrtrichtung Idar-Oberstein.

Kurz vor der Abfahrt Bärenbach kommt es zu einer Kollision mit einem querenden Wildschwein. Der PKW wurde hierbei stark beschädigt. Das Wildschwein erlag seinen Verletzungen.

 

 

Hennweiler, K5
WILDUNFALL IV.

Ein 52-jähriger PKW-Fahrer befuhr am 07.12.14 um 00:15 Uhr die K5 von Hennweiler in Richtung Oberhausen bei Kirn. Als plötzlich ein Rehwild die Fahrbahn überquerte kam es zum Zusammenstoß. Am PKW entstand leichter Sachschaden.

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08.12.14 – Feuerwehreinsatz wegen Wasserschadens

 

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Winzenheim
FEUERWEHREINSATZ WEGEN WASSERSCHADENS
>>> Mit Plastikplane wurden Elektrogeräte und Möbel im Erdgeschoss durch das herabtropfende Wasser geschützt
>>> Wegen der Bauweise, hat sich das Füllmaterial wie ein Schwamm mit Wasser vollgesogen – Statik musste geprüft werden

 

Quelle: Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach

 

WINZENHEIM. Wegen eines Wasseraustritts im Badezimmer im ersten Obergeschoss eines Wohnhauses im Breiter Weg, lief das Wasser bereits die Treppe im Treppenhaus hinunter. Die Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach wurde heute Morgen (08.12.14) um 5:45 Uhr alarmiert.

Der angerückte Löschbezirk Nord stellte zunächst den Hauptwasserhahn im Haus ab und unterbrach die Hauptstromzufuhr.

Mit einem Wassersauger wurde im 1. Obergeschoss, im Erdgeschoss und im Keller das Wasser aufgenommen.
Mit einer Plastikplane wurden Elektrogeräte und Möbel im Erdgeschoss durch herabtropfendes Wasser geschützt.

Die Bauverwaltung wurde hinzugerufen, um die Statik des Hauses zu prüfen.

Aufgrund der Bauweise, hat sich das Füllmaterial wie ein Schwamm mit Wasser vollgesogen.

Eine Elektrofachfirma, eine Installationsfirma und ein Mitarbeiter der Stadtwerke waren ebenfalls vor Ort.

Der Einsatz war für die Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach nach etwa eineinhalb Stunden beendet.

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