JAHRMARKT 2016 (11.07.16) Ab sofort wird umgeflaggt!

 

 

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Jahrmarkt 2016
AB SOFORT WIRD UMGEFLAGGT!
>>> Fähnchen und Aufkleber fürs Auto

 

Text/Foto: Rolf Müller

 

BAD KREUZNACH. Die Europameisterschaft 2016 ist vorüber, es ist Zeit umzuflaggen und die Deutschlandfähnchen gegen Jahrmarktsfähnchen auszutauschen.

Schöner kann man einfach nicht verkünden:“Ja, ich bin Kreiznacher, und ja, ich freu mich schon auf unseren Kreiznacher Jahrmarkt 2016!“

Umflaggen

 

So gibt es auch in diesem Jahr -diesmal aber kostenlos- die begehrten Jahrmarktsfähnchen vom Schaustellerverband Bad Kreuznach.

Außerdem sind auch Aufkleber in den Größen 20×8 und 40×16 Zentimeter erhältlich.

„Gerne übergeben wir auch größere Mengen an Firmen und Verwaltungen, damit diese an tragewillige Kunden und Mitarbeiter ausgegeben werden können. Unser Ziel ist ein Fahnenmeer in und um Bad Kreuznach“, erklärt Ralf Leonhard, Vorsitzender des Schaustellerverband Bad Kreuznach.

Aufkleber und Fähnchen liegen aber auch an vielen Stellen in der Stadt aus.

 

Fanpakete mit Aufklebern und Fähnchen können bestellt werden beim:

SCHAUSTELLERVERBAND Bad Kreuznach e.V.
Bretzenheimer Str. 69
55545 Bad Kreuznach

Fax 0671-40626
E-Mail: info@hitsforkids.de

 

 

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JAHRMARKT 2016 (22.06.16) 50 x 1 Freifahrtenrundgang zu gewinnen: Malwettbewerb für Kinder

 

 

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Jahrmarkt 2016
50 x 1 FREIFAHRTENRUNDGANG FÜR DEN JAHRMARKT 2016 ZU GEWINNEN: MALWETTBEWERB FÜR KINDER
>>> Der Schaustellerverband Bad Kreuznach, führt auch in diesem Jahr wieder einen Malwettbewerb durch, bei dem alle Kinder zwischen drei und 12 Jahren teilnehmen und einen “kostenlosen Jahrmarktstag” (Freifahrtenrundgang im Wert von rund 50 Euro) gewinnen können

 

Quelle: Schaustellerverband Bad Kreuznach
Repros: Rolf Müller

 

BAD KREUZNACH. Der Schaustellerverband Bad Kreuznach, führt auch in diesem Jahr wieder einen Malwettbewerb durch, bei dem alle Kinder zwischen drei und 12 Jahren teilnehmen und einen “kostenlosen Jahrmarktstag” (Freifahrtenrundgang im Wert von rund 50 Euro) gewinnen können.

SANYO DIGITAL CAMERA

 

Gesucht werden auch in diesem Jahr wieder die 50 schönsten, selbstgemalten “Jahrmarktsbilder”!

Neu sind in diesem Jahr die vorgefertigten Malblätter des Schaustellerverbandes, die in jeder Sparkassen Filiale oder -für größere Gruppen- direkt beim Schaustellerverband (Bretzenheimer Str. 69, 55545 Bad Kreuznach) erhältlich sind.

Achtung: Einzelanfragen können nicht bearbeitet werden!

SANYO DIGITAL CAMERA

 

„Also Malblatt besorgen, auf die Rückseite Euer schönstes Jahrmarktsbild malen und rechts in das Kästchen Eure Daten eintragen“, fordert der Schaustellerverband auf.

Das Bild kann beim “Schaustellerverband Bad Kreuznach e.V.”; abgegeben, oder per Post geschickt werden.

Einsendeschluss ist der 24.07.2016!

Anschließend werden die Bilder von einer ausgewählten Jury bewertet und die 50 Gewinner ermittelt.

 

So sieht das Malblatt aus:
malblatt

 

 

Selbstverständlich wird bei der Punktevergabe auch das Alter „der Künstlerin/des Künstlers berücksichtigt.

Die 50 Gewinner werden vom Schaustellerverband Bad Kreuznach benachrichtigt und dürfen am Jahrmarktsdienstag am diesjährigen Freifahrtenrundgang teilnehmen.

 

Jury während der Entscheidungsfindung bei einem vergangenen Wettberwerb:

SANYO DIGITAL CAMERA

 

Wer nicht zu den Gewinnern gehört, muss nicht traurig sein, denn von der Sparkasse Rhein-Nahe gibt es auch in diesem Jahr wieder einen gesponserten Trostpreis.

In diesem Jahr wurden durch den Schaustellerverband auch wieder alle Grundschulen und Kindertagesstätten im Umkreis von Bad Kreuznach angeschrieben um auf dieses Gewinnspiel aufmerksam zu machen.

„Wir hoffen auf große Reaktion“, so Ralf Leonhard, Präsident des Schaustellerverbands Bad Kreuznach.

 

 

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JAHRMARKT 2016 – Ausstellung im Schuhhaus Wagner: Christopher Müller zeigt Jahrmarktsgeschichte

 

 

Jahrmarkt 2016
AUSSTELLUNG: CHRISTOPHER MÜLLER ZEIGT JAHRMARKTSGESCHICHTE
>>> vom 23. Juli bis 23. August im Schaufenster des Schuhhaus Wagner
>>> Hier lesen Sie Informationen zu den einzelnen Exponaten
>>> HINWEIS: Während der Dauer der Ausstellung wird diese Seite immer wieder durch neue Informationen/Interviews ergänzt!

 

 

JAHRMARKT COUNTDOWN - 01
Christopher Müller mit Plakat


MIT EINEM PLAKAT FING ALLES AN

Mit einem Plakat vom Jahrmarkt 2002 hatte die Sammelleidenschaft zu diesem Thema bei Christopher Müller begonnen. Auf dem wurde damals der 5er-Looping ganz besonders angekündigt.

Schon bald aber kamen Hefte, wie der „Jahrmarkts-Anzeiger“, Bierdeckel, Bierkrüge, Sticker hinzu – „Halt all dass, was mit dem Kreuznacher Jahrmarkt in Verbindung steht“, so der 27 Jahre alte Gestalter für visuelles Marketing.

Woher die Begeisterung für den Kreuznacher Jahrmarkt? Der Jahrmarkt sei Treffpunkt für Freunde und Bekannte, die man sonst das ganze Jahr kaum sieht, stellt Christopher Müller fest. Außerdem kämen Kreuznacher zum Jahrmarkt in ihre Heimat, die vor vielen Jahren ausgewandert- oder in andere Städte umgezogen seien.

Und was ist die Faszination am Jahrmarkt? „Das sind natürlich die vielen Menschen, die Lichter, die Farben und nicht zuletzt auch die interessante Technik der Fahrgeschäfte.

Ein Teil dieser Sammlung ist noch bis zum 23. August im Schaukasten des Schuhhaus Wagner in der Kreuznacher Fußgängerzone zu sehen.

Zum 5er- Looping: Der 5er „Olympia-Looping“-Looping der Familie Barth mit Firmensitz in München feierte seine Weltpremiere zum Oktoberfest 1989 in München. Über 50 Transportcontainer brachten die Einzelteile zu den Festplätzen, wo der 5er Looping gerade gastierte. Der Aufbau dauerte etwa eine Woche.

Wer Christopher Müller helfen möchte, seine Sammlung zu erweitern, kann sich unter folgender Email-Adresse melden:
chris-mueller89@web.de

080814 JM - 07 tage - CM Jahrmarkt - plakate

 

 

 

JAHRMARKT COUNTDOWN - 02

080814 JM - 07 tage - CM Jahrmarkt - riesenrad


EIN BISSCHEN TECHNIK MUSS SEIN

Ein Riesenrad, erbaut aus “KNEX”, stand damals in einem jeden Jahr zur Jahrmarktszeit im Schaufenster des “Spielwaren-Seitz”.

„Der Wunsch danach wurde immer stärker, ich musste es unbedingt haben“, berichtet Christopher Müller.

Doch alle Überredungskunst half zunächst mal nichts, “Spielwaren-Seitz” wollte es nicht verkaufen.

Ob es Mitleid mit einem völlig entnervten Vater war, ein guter Preis, oder vielleicht beides: Es geschah zwar mit einigem Widerwillen, aber schließlich wechselte das Riesenrad dann doch den Besitzer und Christopher Müller war überglücklich, es nun als eine der Attraktionen in seiner immer größer werdenden Sammlung zu wissen.

 

 

JAHRMARKT COUNTDOWN - 03

070814 - JM - 08 Tage - CM Jahrmarkt - bierhumpen
VON HUMPEN, BIERDECKELN UND WEINGLÄSERN

Bei einer seiner ersten Jahrmarkts-Ausstellungen, in diesem Fall in einem damals leerstehenden Geschäft am Zwingelbrunnen, zeigte sich ein anderer, älterer Sammler von Christopher Müllers Sammelleidenschaft so begeistert, dass er ihm kurzerhand seine eigene Sammlung überließ …

Besonders interessant findet es Christopher Müller bei Jahrmarktsstücken, wie das Jahrmarktsmotiv mit den Brückenhäusern immer wieder zeitgemäß angepasst wird.

Zu der angesprochenen, überlassenen Sammlung gehören auch die beiden wunderbaren Bierhumpen aus den Jahren 1984 und 1986 und eine Reihe von verschiedenen Weingläsern.

070814 - JM - 08 Tage - CM Jahrmarkt - weingläser

 

070814 - JM - 08 Tage - CM Jahrmarkt - bierdeckel

Zu „200 JAHRE KREUZNACHER JAHRMARKT“ hatte das Schreibwarengeschäft „Seitz“ Bierdeckel bedrucken lassen und sie abgepackt verkauft. Die Vorderseite zierten -natürlich- die Brückenhäuser, auf der Rückseite war der traditionelle Jahrmarktsruf „Nix wie enunner“ zu lesen …

Dieser Bierdeckel war für Jahrmarktssammler Christopher Müller Anlass zu schauen, ob es davon nicht noch mehr gab. Die Suche gestaltete sich schwierig und oft spielt Zufall und Glück eine Rolle.

070814 - JM - 08 Tage - CM Jahrmarkt - mehrere bierdeckel

 

 

 

 

JAHRMARKT COUNTDOWN - 04

Jakob Thon

JAHRMARKT DOKUMENTIERT

Zwei sehr schöne Dokumentationen hat Christopher Müller in seiner Jahrmarktssammlung. So veröffentlichte Wilhelm K. Krämer 1979 über den „Verlag für Heimatkunde – Dokumentation“ das Buch „Jakob Thon, der Kreuznacher Volkszeichner“. Es beinhaltet unter anderem auch eine ganze Reihe von Zeichnungen, die sich mit dem Kreuznacher Jahrmarkt befassen.

Ein anderes Buch stammt von Richard Walter: „Unser scheenschde Feschtlichkeit“ umfasst Jahrmarktsgedichte aus 100 Jahren.

 

 

JAHRMARKT COUNTDOWN - 05

001

„BAD KREUZNACHER JAHRMARKTS-ANZEIGER“
-wird noch ergänzt-

 

 

2014 CM Jahrmarkt - jahrmarktsanzeiger 02

 

 

 

JAHRMARKT COUNTDOWN - 06

2014 CM Jahrmarkt - Puzzle
EINMALIG: DAS JAHRMARKTS-PUZZLE
-wird noch ergänzt-

 

 

JAHRMARKT COUNTDOWN - 07

2014 CM Jahrmarkt - postkarte 03

DIE BUNTE WELT DER POSTKARTEN VOM KREUZNACHER JAHRMARKT
-wird noch ergänzt-

 

 

2014 CM Jahrmarkt - postkarte 02

 

01 2014 jahrmarkt karte ansichtskarte

 

 

 

JAHRMARKT COUNTDOWN - 08

090814 JM - noch 06 tage - CM Jahrmarkt - plaketten

ANSTECKER UND PINS
-wird noch ergänzt-

 

 

JAHRMARKT COUNTDOWN - 09

CM Jahrmarkt Tshirt und tasche

JAHRMARKTS-FANARTIKEL
-wird noch ergänzt-

 

 

JAHRMARKT COUNTDOWN - 10

 110814 JM -noch 04 tage - CM Jahrmarkt - Sammel Freundeskreis

FREUNDESKREIS „KREIZNACHER JAHRMARKT“
-wird noch ergänzt-

 

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JAHRMARKT 2016 (08.06.16) Schausteller mit dem Mini-Jahrmarkt an der Bethesda Schule

 

 

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Bad Kreuznach (08.06.16)
MINI-JAHRMARKT DES SCHAUSTELLERVERBANDES AN DER BETHESDA SCHULE DER DIAKONIE
>>> Luftballons, Crépes, Zuckerwatte und Eisenbahn und Dosenwerfen
>>> Mädchen und Jungen der Bethesda Schule begeistert vom Angebot der Schausteller

 

Text/Fotos/Audio-Interview: Rolf Müller

 

BAD KREUZNACH. Es roch nach frischen Crépes und nach Zuckerwatte, es spielte Musik und es war fröhliches Kinderlachen zu hören: Der Schaustellerverband Bad Kreuznach besuchte in diesem Jahr wieder die Bethesda Schule der Kreuznacher Diakonie.

Tanja Mönnig machte frische Crépes

Tanja Mönnig machte frische Crépes

Hansi Moser machte lecker Zuckerwatte

Hansi Moser machte lecker Zuckerwatte

 

Unter dem Verbandsmotto „Volksfest – Wir machen Freizeit zum Vergnügen“ konnten die etwa 120 Mädchen und Jungen der Schule für Menschen mit Behinderungen die kleine bunte Kreuznacher Eisenbahn fahren und ihre Geschicklichkeit beim Dosenwerfen versuchen.

... und auch Dosenwerfen gab es auf dem Mini-Jahrmarkt des Kreuznacher Schaustellerverbandes

… und auch Dosenwerfen gab es auf dem Mini-Jahrmarkt des Kreuznacher Schaustellerverbandes

 

KreuznacherNachrichten.de hat sich mit Ralf Leonhard über den Mini-Jahrmarkt unterhalten.

Zum Starten bitte den kleinen Pfeil auf der linken Seite des Players anklicken … …

080616 mini jahrmarkt - eisenbahn gesamtblick

 

Jahrmarktsplakat OHNE DATUM

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DIREKTBUSLINIE: BAD KREUZNACH – ALZEY

 

 

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BUS Preise

 

 

FREITAG: Abfahrtszeiten nach Alzey

BUS Freitag A

 

 

FREITAG: Abfahrtszeiten Alzey nach Bad Kreuznach

BUS Freitag B

 

 

SAMSTAG: Abfahrtszeiten nach Alzey

BUS Samstag A

 

 

SAMSTAG: Abfahrtszeiten Alzey nach Bad Kreuznach

BUS Samstag B

 

 

SONNTAG: Abfahrtszeiten nach Alzey
BUS Sonntag A

 

 

SONNTAG: Abfahrtszeiten Alzey nach Bad Kreuznach

BUS Sonntag B

 

ALLE ANGABEN OHNE GEWÄHR!

 

 

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MAINZ -12.04.16- SCHOTT Mitarbeiter spenden 1.500 Euro für gesundes Frühstück im Kinderhaus „Blauer Elefant“ (PR/Info reg.)

 

 

Mainz (PR/Info reg.)
SCHOTT MITARBEITER SPENDEN 1.500 EURO FÜR GESUNDES FRÜHSTÜCK IM KINDERHAUS „BLAUER ELEFANT“
>>> Rest-Cent-Beträge ihrer Gehälter ergeben Gesamtspende von 6.000 Euro für soziale Projekte
>>> 1.500 Euro fließen an die Lebenshilfe Kreisvereinigung Tirschenreuth am SCHOTT Standort Mitterteich in der Oberpfalz
>>> Jeweils 500 Euro erhalten die Tafeln an den Unternehmensstandorten Mainz, Grünenplan, Jena, Mitterteich, Müllheim und Landshut, die bedürftigen Bürgern Lebensmittel kostenlos zur Verfügung stellt

 

Quelle (auch Foto): SCHOTT

 

MAINZ. „SCHOTT RestCent“ – so heißt die Aktion, mit der Mitarbeiter der SCHOTT AG an den sechs deutschen Standorten die Cent-Beträge hinterm Komma ihrer monatlichen Gehaltsüberweisung abbuchen lassen und für soziale Zwecke spenden.

Im Jahr 2015 kamen durch diese Aktion 5.183 Euro zusammen, die das Unternehmen auf 6.000 Euro aufstockte.

Diese Spendensumme wird aufgeteilt auf mehrere soziale Projekte, die von den
Mitarbeitern ausgewählt wurden.

Das Kinderhaus „Blauer Elefant“ des Deutschen Kinderschutzbundes in der Mainzer Neustadt erhielt 1.500 Euro, mit denen die Sozialarbeiter ein pädagogisches Projekt „Gesundes Frühstück“ durchführen werden.

Dr. Jürgen Steiner vom SCHOTT Marketing (2. v.r.) übergibt den Spendenscheck an (v.l.) Uwe Hinze, Geschäftsführer des Kinderschutzbundes, Pascal Noormann, Leiter des Kinderhauses „Blauer Elefant“, und Öffentlichkeitsarbeiterin Katrin Thiery.

Dr. Jürgen Steiner vom SCHOTT Marketing (2. v.r.) übergibt den Spendenscheck an (v.l.) Uwe Hinze, Geschäftsführer des Kinderschutzbundes, Pascal Noormann, Leiter des Kinderhauses „Blauer Elefant“, und Öffentlichkeitsarbeiterin Katrin Thiery.

 

1.500 Euro fließen an die Lebenshilfe Kreisvereinigung Tirschenreuth am SCHOTT Standort Mitterteich in der Oberpfalz.

Diese setzt die Spende für ihre alltagsorientierte Hilfe für Menschen mit Behinderung und deren Familien ein.

Jeweils 500 Euro erhalten die Tafeln an den Unternehmensstandorten Mainz, Grünenplan, Jena, Mitterteich, Müllheim und Landshut, die bedürftigen Bürgern Lebensmittel kostenlos zur Verfügung stellt.

Über 1.200 Mitarbeiter und Pensionäre des Spezialglasherstellers beteiligen sich derzeit an der „RestCent“ Aktion, die 2011 eingeführt wurde.

 

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ZOO FRANKFURT (08.03.16) – Der Zoo begrüßt die ersten Jungtiere des Frühlings

 

 

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Zoo Frankfurt
HERZLICH WILLKOMMEN! DER ZOO BEGRÜßT DIE ERSTEN JUNGTIERE DES FRÜHLINGS
>>> Drei kleine Erdmännchen wuseln durch ihre Anlage, und die Gundis haben gleich fünfmal quirligen Nachwuchs. Etwas geruhsamer geht es in der Familie der Weißkopfsakis zu

 

Quelle: Dr. Caroline Liefke, Pressereferat des Zoo Frankfurt
Fotos: Matthias Besant

 

ZOO FRANKFURT. Drei kleine Erdmännchen wuseln durch ihre Anlage, und die Gundis haben gleich fünfmal quirligen Nachwuchs. Etwas geruhsamer geht es in der Familie der Weißkopfsakis zu, Mutter VANESSA trägt ihr Baby dicht am Körper.

Erdmännchen Jungtiere  Foto: Matthias Besant

Erdmännchen Jungtiere
Foto: Matthias Besant

„Nachdem sich im Januar vergangenen Jahres zum ersten Mal der langersehnte Nachwuchs bei unserem Erdmännchen-Weibchen TÜTE eingestellt hat, können wir uns jetzt in regelmäßigen Abständen über Jungtiere freuen“, erklärt Zoodirektor Prof. Dr. Manfred Niekisch.

Der aktuelle Wurf wurde von den Tierpflegerinnen und Tierpflegern am 27. Februar entdeckt. „Die Geschlechter der Jungtiere sind noch nicht bekannt und auch der Vater steht nicht fest. Die Erdmännchen-Brüder YARIS und KIANO kommen dafür gleichermaßen infrage.“

Zusammen mit den drei Alttieren und den Jungtieren aus dem letzten Jahr ist die Frankfurter Erdmännchen-Gruppe nun auf zwölf Tiere angewachsen.

Gundi Jungtiere Foto: Matthias Besant

Gundi Jungtiere
Foto: Matthias Besant


Die niedlichen Gundis sind Nagetiere mit sandfarbenem Fell und damit gut an ihre felsige Heimat am Nord- und Südrand der Sahara angepasst.

In Frankfurt lebt eine Gruppe Gundis im Grzimekhaus.

Ihre Jungtiere sind Nestflüchter und vom ersten Tag an sehr selbstständig.

Zwei Gundis wurden am 28. Februar geboren, drei weitere am 1. März. Wer die Eltern sind, lässt sich bei den Gundis, die sich optisch kaum voneinander unterscheiden, nur schwer sagen.

Sie sind sehr sozial und alle Tiere einer Gruppe legen sich häufig dicht an- und übereinander, um sich gegenseitig Sicherheit und Schutz zu geben. Die Jungtiere bilden so regelrechte, Tennisball große „Knäuel“.

Weisskopfsaki  Foto: Matthias Besant

Weisskopfsaki
Foto: Matthias Besant

Auch Weißkopfsaki VANESSA lebt mit ihrer Gruppe im Grzimekhaus. Sie ist eine erfahrene Mutter und hat bereits fünf Jungtiere großgezogen.

Ihr sechstes Kind schmiegt sich nun fest an ihren Bauch. „Auch hier ist das Geschlecht des Jungtieres noch unbekannt“, erklärt Niekisch, „man muss schon ganz genau hinschauen, um das Kleine überhaupt zu entdecken. Meist erhascht man nur einen Blick auf den Schwanz oder ein Ärmchen. Aber die Verhältnisse bei den Weißkopfsakis sind wesentlich transparenter als bei Erdmännchen und Gundis: Vater des kleinen Weißkopfsakis ist der 1997 geborene GERNOT.“

 

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NEUWIED (05.03.16) – Bewaffneter Raubüberfall / Polizei bittet um Hinweise

 

 

Neuwied-Engers
BEWAFFNETER RAUBÜBERFALL
>>> Überfall ereignete sich heute Morgen um 7:05 Uhr
>>> Täter flüchtete zu Fuß
>>> Polizei bittet um Hinweise

 

Quelle: Polizeipräsidium Koblenz

 

NEUWIED. Heute Morgen, gegen 07:05 Uhr, betrat eine männliche Person ein Geschäft in Neuwied-Engers und forderte unter Vorhalt eines Revolvers Bargeld.

Der Mann flüchtete anschließend zu Fuß.

BESCHREIBUNG:
Männliche Person, ca. 30 Jahre alt, 160 cm, korpulent. Der Mann war komplett schwarz gekleidet und trug eine Strickmaske über dem Kopf.

Die Polizei fahndet mit starken Kräften unter Einbeziehung des Polizeihubschraubers und der Diensthundeführer.

 

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BAULER -EIFELKREIS- (04.03.16) – Verkehrsunfall mit Schulbus

 

 

Bauler (Eifelkreis)
VERKEHRSUNFALL MIT SCHULBUS AUF DER K2
>>> Unfall ereignete sich zwischen Wiesemscheid und Bauler
>>> Zwei verletzte Personen (darunter eine Schülerin)

 

Quelle: Polizeiinspektion Adenau

 

ADENAU/BAULER. Ein mit drei Schülern besetzter Schulbus befuhr die K 2, von Wiesemscheid kommend, in Richtung Bauler.

In einer Linkskurve rutschte der Bus bei schneeglatter Fahrbahn in den rechten Straßengraben.

Der Bus neigte sich im Straßengraben zur rechten Seite und blieb in Schräglage (ca. 45°) stehen.

Der Fahrer des Busses stürzte nach rechts durch die vordere Tür und durch die Scheibe nach draußen.

Er wurde hierbei verletzt.

Im Bus befanden sich drei Schüler aus der nahegelegen Ortschaft Bauler, welche auf dem Nachhauseweg von der Realschule Plus in Adenau waren.

Die Schüler wurden bereits vor Eintreffen der Rettungskräfte von einem Elternteil abgeholt.

Die Identität der Insassen (Schüler) konnte im Zuge der Unfallaufnahme geklärt werden.

Eine 13-jährige Insassin wurde leichtverletzt, als sie mit dem Kopf gegen die Scheib stieß.

Die anderen beiden Schüler blieben -laut eigenem Bekunden- unverletzt.

Der Bus war nicht mehr fahrbereit musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden.

Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus Adenau eingeliefert, konnte jedoch später, nach der ärztlicher Untersuchung, wieder entlassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

KAISERSLAUTERN -KREIS- (04.03.16) – 51-Jähriger stirbt nach Verkehrsunfall

 

 

Trippstadt (Kreis Kaiserslautern)
51-JÄHRIGER STIRBT NACH VERKEHRSUNFALL
>>> Auf der B48 ist es in der Nacht zu Freitag zu einem schweren Verkehrsunfall mit tödlichen Folgen gekommen

 

Quelle (auch Foto): Polizeipräsidium Westpfalz(Kaiserslautern)

 

TRIPPSTADT (KREIS KAISERSLAUTERN). Auf der B48 ist es in der Nacht zu Freitag zu einem schweren Verkehrsunfall mit tödlichen Folgen gekommen.

Zeugen verständigten gegen 1.15 Uhr die Polizei, nachdem sie zwischen Trippstadt und Johanniskreuz einen Pkw entdeckten, der gegen einen Baum geprallt war.

Der Fahrer saß schwerverletzt im Wagen.

Der Wagen war aus noch ungeklärter Ursache in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen, die Böschung hinunter gefahren und gegen einen Baum gekracht

Der Wagen war aus noch ungeklärter Ursache in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen, die Böschung hinunter gefahren und gegen einen Baum gekracht

Der 51-Jährige wurde von Rettungskräften geborgen und ins nächste Krankenhaus gebracht.

Dort starb der Mann jedoch wenige Stunden später offensichtlich an seinen schweren Verletzungen.

Die genaue Todesursache ist noch unbekannt

Wie es zu dem Unfall kam, ist noch unklar.

Ersten Ermittlungen zufolge war der Wagen des Mannes auf dem Weg in Richtung Johanniskreuz in einer Linkskurve von der Fahrbahn abgekommen, die Böschung hinunter gefahren und frontal gegen einen Baum gekracht.

Als Unfallursache wird nicht angepasste Geschwindigkeit vermutet.

 

 

 

 

 

 

 

 

KRIMINALPRÄVENTION (01.03.16) – Präventionsmedien der Polizei millionenfach gefragt

 

 

Stuttgart
PRÄVENTIONSMEDIEN DER POLIZEI MILLIONENFACH GEFRAGT
>>> 4.051.672 Millionen Broschüren, Faltblätter, Plakate und andere Medien aus dem bundesweiten Programm haben Polizeibeschäftigte in den Bundesländern an Bürgerinnen und Bürger oder an Fachleute verteilt
>>> Besonders gefragt waren Medien zu Eigentumsdelikten, Drogenkonsum, Mediensicherheit oder für die Zielgruppe Senioren

 

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes, Stuttgart

 

STUTTGART. Sicherheit steht hoch im Kurs – das merkt die Polizei auch am hohen Interesse der Bevölkerung an gedruckten Präventionsmedien des Programms Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes.

4.051.672 Millionen Broschüren, Faltblätter, Plakate und andere Medien aus dem bundesweiten Programm haben Polizeibeschäftigte in den Bundesländern an Bürgerinnen und Bürger oder an Fachleute verteilt.

Besonders gefragt waren Medien zu Eigentumsdelikten, Drogenkonsum, Mediensicherheit oder für die Zielgruppe Senioren.

Einbruchschutz, Fahrrad- oder Kfz-Diebstahl: Allein zu diesen kriminalpräventiven Themen wurden 2015 über 2,07 Millionen Broschüren und Faltblätter entweder an Interessierte abgegeben oder von diesen über das Online-Medienangebot www.polizei-beratung.de bestellt.

Gefragt waren auch Tipps der Polizei zur sicheren Internet- und Mediennutzung. Gerade Eltern oder pädagogische Fachkräfte schätzen die kriminalpräventiven Empfehlungen zu diesen Themen: Diese Zielgruppen haben entscheidend dazu beigetragen, dass 407.628 Handreichungen, Broschüren oder Medienpakete bundesweit abgerufen wurden.

Die speziell für die Zielgruppe Senioren erstellen Medien gehörten ebenfalls zu den Bestsellern innerhalb des kriminalpolizeilichen Angebots. 399.480 Exemplare von zwei erst Mitte 2015 veröffentlichten Broschüren sind bei polizeilichen Vorträgen, Veranstaltungen oder über Kooperationspartner an Zielgruppe weitergegeben worden.

„Die große Nachfrage nach polizeilichen Informationen und Empfehlungen zu verschiedenen Kriminalitätsformen zeigt, wie wichtig Sicherheit für die Bevölkerung ist“, sagt Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes.

„Die Polizei leistet mit ihren Präventionsmedien einen wichtigen Beitrag dazu, dass sich jeder auch selbst vor Kriminalität schützen kann. Dabei legen wir als Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes besonderen Wert darauf, dass unsere Medien kostenlos, produktneutral und vor allem für alle ohne Umstände bestellbar sind“, erklärt Klotter.

Die Medien des Programms Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes werden in den Bundesländern über (Kriminal-)Polizeiliche Beratungsstellen oder bei Vorträgen, Aktionen oder Messen kostenlos an die Bevölkerung sowie an Fachkräfte beispielsweise Pädagogen verteilt. Alle Medien sind auch online bestellbar unter: www.polizei-beratung.de/medienangebot.

 

Diese kriminalpolizeilichen Broschüren wurden 2015 am häufigsten nachgefragt:
>> „Ungebetene Gäste“, Thema: Einbruchschutz (378.430 Exemplare)
>> „Sicher Leben“, Tipps für Senioren (220.480 Exemplare)
>> „Sicher Zuhause“, Tipps für Senioren im vierten Lebensalter (179.000 Exemplare)
>> „Sehn-Sucht“, Tipps gegen Drogen (74.070)
>> „Klicks-Momente“, Tipps für den digitalen Alltag (70.190)

 

PROFIL PROGRAMM POLIZEILICHE KRIMINALPRÄVENTION
Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) verfolgt das Ziel, die Bevölkerung, Multiplikatoren, Medien und andere Präventionsträger über Erscheinungsformen der Kriminalität und Möglichkeiten zu deren Verhinderung aufzuklären.

Dies geschieht unter anderem durch kriminalpräventive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und durch die Entwicklung und Herausgabe von Medien, Maßnahmen und Konzepten, welche die örtlichen Polizeidienststellen und andere Einrichtungen, zum Beispiel Schulen, in ihrer Präventionsarbeit unterstützen.

 

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Koblenz (29.02.16) – Polizei: Friedlicher „ROSO“-Umzug gelungen!

 

 

Koblenz
POLIZEI: FRIEDLICHER „ROSO“-UMZUG GELUNGEN!
>>> Am gestrigen Sonntag dem 28.02.16 hieß es für alle Narren rund um Koblenz noch einmal „Olau“, denn der am 08.02.2016 witterungsbedingt abgesagte Rosenmontagsumzug wurde wiederholt
>>> Auffallend viele Familien besuchten bei gutem Wetter die Veranstaltung
>>> Mehr als 100 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte sorgen an diesem Sonntag für die Sicherheit der geschätzten 80.000 bis 100.000 Besucher entlang der verkürzten Zugstrecke

 

Quelle: Polizeipräsidium Koblenz

 

KOBLENZ. Am gestrigen Sonntag dem 28.02.16 hieß es für alle Narren rund um Koblenz noch einmal „Olau“, denn der am 08.02.2016 witterungsbedingt abgesagte Rosenmontagsumzug wurde wiederholt.

Mehr als 100 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte sorgen an diesem Sonntag für die Sicherheit der geschätzten 80.000 bis 100.000 Besucher entlang der verkürzten Zugstrecke.

Insgesamt verlief der polizeiliche Einsatz weitestgehend ruhig, zu besonderen Einsätzen kam es nicht.

Lediglich drei Strafanzeigen wegen Körperverletzungen und zwei Beleidigungen wurden aufgenommen, drei Personen mussten zur Verhinderung von Straftaten in den polizeilichen Gewahrsam eingeliefert werden.

Zu größeren Verkehrsbeeinträchtigungen kam es nicht, auffallend viele Familien besuchten bei gutem Wetter die Veranstaltung.

Gemeinsam mit Mitarbeitern des städtischen Ordnungsamtes kontrollierte die Polizei Kinder und Jugendliche beim Besuch des ROSO-Umzuges.

Hierbei wurden auffällig viele Personen mit mitgebrachten alkoholischen Getränken festgestellt.

Eine Besonderheit hierbei: In sehr vielen Fällen fanden die Beamten selbstgemischte Alkoholika in eigentlich unverdächtigen PET-Flaschen.
Diese wurden zumeist gleich vor Ort vernichtet.
Dem frühen Eingreifen ist es wohl (auch) zu verdanken, dass letztlich nur bei drei jungen Besuchern des Umzuges eine deutliche Alkoholisierung festgestellt wurde.

Und in diesen Fällen hieß es dann auch: Ende der Teilnahme und Behandlung durch das DRK oder Übergabe an die Eltern.

Die „After-Zuch-Party“ des Veranstalters auf dem Zentralplatz war Publikumsmagnet für alle Feierwütigen nach dem Zug, der fast planmäßig gegen 17.00 Uhr sein Ziel erreichte.

Bis 20.00 Uhr feierten die Karnevalsfans ausgelassen vor der aufgebauten Bühne mit DJ.

Auch beim nachgeholten Zug wurde verstärkt Videotechnik zur Sicherheit der friedlich feiernden Gäste eingesetzt.

So war der Zentralplatz durch fest installierte Kameras ständig im Blick der Einsatzleitung und auch die sogenannten BodyCams waren unterwegs.

„Aus unserer Sicht ein relativ ruhiger Einsatz. Wieder einmal hat sich die gute Zusammenarbeit im Verbund mit dem Ordnungsamt der Stadt Koblenz, der Straßenverkehrsbehörde, dem Veranstalter AKK sowie dem Sicherheitsdienst als Erfolgsmodell erwiesen“, so Manuel Wehrmann, der den Einsatz der Polizei leitete.

 

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Mayen (29.02.16) – Rosensonntagszug für Polizei fast problemlos

 

 

Mayen
ROSENSONNTAGSZUG FÜR POLIZEI FAST PROBLEMLOS
>>> Der Nachholtermin für den ausgefallenen Rosenmontagszug Mayen bescherte den eingesetzten Polizeikräften der Polizeiinspektion Mayen fast nur positive Momente

 

Quelle: Polizeidirektion Mayen

 

MAYEN (29.02.16/7:08). Der Nachholtermin für den ausgefallenen Rosenmontagszug Mayen bescherte den eingesetzten Polizeikräften der Polizeiinspektion Mayen fast nur positive Momente.

Der Zug schlängelte sich störungsfrei durch die Innenstadt und alle Zuschauer genossen den verspäteten Fastnachtshöhepunkt vor, während und nach dem Umzug ohne die sonst leider fast üblichen Pöbeleien und Körperverletzungen, die meist durch übermäßigen Alkoholgenuss später auch in die Gaststätten hineingetragen werden.

Getrübt wurde der Gesamteindruck ab 13.45 Uhr im Bereich Boemundring – Markt, wo es zwischen einem 40-Jährigen und einem 20-Jährigen, beide aus verschiedenen Zuggruppen, zu einer Auseinandersetzung kam, bei der der 40-Jährige unvermittelt einen Schlag erhielt, der für eine Platzwunde am Auge und eine beschädigte Brille sorgte.

Der 20-Jährige, ein Atemalkoholtest ergab bei ihm 1,95 Promille, betitelte dann die Polizisten noch als „Luschen“.

Auffällig wurde der junge Mann dann später noch in der Töpferstraße, wo er einen anderen Teilnehmer aus der Zuggruppe des zuerst Geschlagenen anspuckte und eine Teilnehmerin ins Gesicht schlug.

Nach diesen Attacken, bei denen der junge Mann weiter um sich spuckte, konnten die Gruppen durch Polizeikräfte getrennt werden.

Da der junge Mann weiter ein hohes Aggressionspotential zeigte wurde er gefesselt zur nahen Polizeiwache gebracht.

Dort konnte er später seinem Vater übergeben werden, der sich darum kümmerte, dass sein Sohn die Innenstadt verließ.

Insgesamt vier Strafverfahren wurden nun gegen den jungen Mann eingeleitet.

Betrüblich, dass weitere Teilnehmer aus dieser Zuggruppe für das Verhalten des Mannes bei der Polizei Verständnis erwecken wollten, da doch Fastnacht wäre und halt Alkohol getrunken würde.

 

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26.02.16 – Landeskriminalamt warnt: Falsche Polizeibeamte in Zivil

 

 

Mainz
DAS LANDESKRIMINALAMT WARNT: FALSCHE POLIZEIBEAMTE IN ZIVIL
>>> „Die Polizei, Ihr Freund und Helfer“ – diese Aussage ist solange richtig, solange es sich um echte Polizeibeamte handelt! Sobald sich aber Betrüger als Polizeibeamte ausgeben und somit das Vertrauen der Bevölkerung erschleichen, ist Vorsicht geboten!

 

Quelle: Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz

 

MAINZ. „Die Polizei, Ihr Freund und Helfer“ – diese Aussage ist solange richtig, solange es sich um echte Polizeibeamte handelt! Sobald sich aber Betrüger als Polizeibeamte ausgeben und somit das Vertrauen der Bevölkerung erschleichen, ist Vorsicht geboten!

Es kommt leider immer wieder vor, dass Betrüger insbesondere lebensältere Menschen erfolgreich mit dieser Masche täuschen und sich dadurch selbst bereichern.

Der erste Kontakt findet entweder persönlich an der Haustür oder telefonisch statt. Ziel des angeblichen Polizisten ist es immer, sich Zutritt zu den Räumlichkeiten der potentiellen Opfer zu verschaffen, deren Vertrauen zu gewinnen und dann entweder durch eine Ablenkung oder durch eine dreiste Lüge an die Wertgegenstände der Betroffenen zu gelangen. Dabei ist den Tätern keine Ausrede zu trivial!

Folgende Vorgehensweise ist typisch: Der angebliche Polizeibeamte erkundigt sich, ob ein sicherer Aufbewahrungsort für Wertgegenstände gewährleistet ist oder er möchte vorbeugend potentiellen Dieben eine Falle stellen.

Ein weiterer Trick ist, dass er gemeinsam mit dem potentiellen Opfer überprüfen möchte, ob alle wertvollen Gegenstände noch an ihrem Platz sind.

Die in ziviler Kleidung auftretenden Polizeibeamten zeigen im Rahmen solcher Gespräche eine Art „Dienstausweis“ – wenn überhaupt – der nur kurz vorgezeigt wird und dann direkt wieder verschwindet.

Ein überzeugendes, vertrauenserweckendes Auftreten und rhetorische Geschicklichkeit erschweren es den Geschädigten, ihr Gegenüber zu durchschauen.

Die Schäden gehen für die einzelnen Opfer teilweise in den fünfstelligen Bereich und erreichen bundesweit mehrere Millionen Euro.

DAS LANDESKRIMINALAMT RÄT:
>> Vertrauen Sie nicht auf Aussagen von Anrufern, die nach Geld oder  Wertsachen fragen oder Geldforderungen stellen.

>> Lassen Sie sich nicht einschüchtern oder zu etwas drängen.

>> Mitarbeiter der Polizei würden sich nie mit einer Geldforderung an Sie wenden oder Sie nach Passwörtern fragen!

>> Deponieren Sie weder Geld noch Wertsachen auf Grund einer Anweisung des angeblichen Polizeibeamten vor dem Haus oder der
Wohnung.

>> Wenn Sie sich unsicher fühlen: Notieren Sie sich Namen, Rufnummer und Dienststelle des angeblichen Polizeibeamten und wenden Sie sich damit an Ihre Polizeidienststelle oder den Notruf 110.

>> Polizeibeamte in Zivil sind verpflichtet, sich auszuweisen.

>> Haben sich unbekannte Besucher angemeldet, holen Sie sich Unterstützung durch Verwandte, Nachbarn oder Freunde. Überlegen Sie sich gut, wem Sie überhaupt Zutritt zu Ihrer Wohnung gewähren.

>> Zeigen Sie Fremden nie Ihr Bargeld und machen Sie auch keine Angaben zu sonstigen Wertsachen.

>> Wehren Sie sich gegen zudringliche Besucher notfalls auch energisch, indem Sie laut sprechen oder um Hilfe rufen.

>> Klären Sie lebensältere Familienangehörige,  Nachbarn und Bekannte auf.

Weitere Informationen zu Gefahren an der Haustür sowie weiteren Betrugsphänomenen erhalten Sie von den polizeilichen Beratungsstellen in den Polizeipräsidien in Rheinland-Pfalz oder im Internet unter www.polizei-beratung.de.

 

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25.02.16 – Emil 2016: Ausgezeichnetes Kinderfernsehen

 

 

Hamburg
EMIL 2016: AUSGEZEICHNETES KINDERFERNSEHEN
>>> Seit 1995 verleiht TV Spielfilm den Emil für herausragendes Kinderfernsehen
>>> Eine Expertenjury der Programmzeitschrift wählte die besten Formate aus rund 80 Einsendungen von Produktionsfirmen, Sendern und Autoren
>>> Der Emil 2016 geht an insgesamt sieben TV-Formate und einen Kinofilm.

 

Quelle: Manager Market Communication, München

 

HAMBURG. Seit 1995 verleiht TV Spielfilm den Emil für herausragendes Kinderfernsehen. Eine Expertenjury der Programmzeitschrift wählte die besten Formate aus rund 80 Einsendungen von Produktionsfirmen, Sendern und Autoren.

Der Emil 2016 geht an insgesamt sieben TV-Formate und einen Kinofilm.

Ziel der Initiative ist es, die Qualität von Kindersendungen im deutschen Fernsehen zu dokumentieren, zu fördern und entsprechendes Engagement zu ehren.

„Das deutsche Kinderprogramm bietet gute, mitunter herausragende Formate. Es ist uns Pflicht und Freude, das Engagement der Macher zu belohnen“, so TV Spielfilm-Chefredakteur Lutz Carstens. „Für Eltern ist es oft schwer aus der Fülle an Sendungen und Filmen, das richtige Angebot zu wählen, das dem Alter und den Interessen des Kindes entspricht.

TV Spielfilm bietet Orientierung, um Eltern bei der Wahl der richtigen Programme zu unterstützen und kindgerechtes Fernsehen zu fördern.“

Das ZDF erhält in diesem Jahr gleich drei Trophäen. Ausgezeichnet wurden der Abenteuerfilm „Operation Arktis“, die Trickdramaserie „Die langen großen Ferien“ und die Diskussionsrunde „Let’s Talk. Weil Meinung zählt!“.

Das Talkshow-Genre hat im Fernsehen eine lange Tradition. Als Format für Kinder und Jugendliche ist es eher neu.

Die ZDF-Redaktion unter der Leitung von Eva Radlicki hat es gewagt, sechs Jugendliche ohne weitere Moderation zusammen zu setzen und reden zu lassen.

Herausgekommen ist eine gut strukturierte, unterhaltsame und durchaus informative Gesprächsrunde, so die Jury.

Die Themen, die Deutschland beschäftigen, spiegeln sich auch im Kinderfernsehn wider.

So erhielt der Bayerische Rundfunk den Emil für die Reportage „Checker Extra – Warum so viele Menschen fliehen“.

Eine weitere Trophäe geht an den WDR für das Vorschulmagazin „Die Sendung mit dem Elefanten – Viel und Wenig“.

Der Hessische Rundfunk wurde für Folge 14 „Foto-Fiasko“ der Comedyserie „Hank Zipzer“ ausgezeichnet.

MDR, RBB und NDR erhalten den Emil für den in Koproduktion entstandenen Animationskurzfilm „Raketenflieger Timmi“ aus der Reihe „Unser Sandmännchen“.

Der Preis für den besten Kinofilm geht an „Winnetous Sohn“. Der außergewöhnliche Film ist die erste Arbeit, die aus der Förderinitiative „Der besondere Kinderfilm“ hervorging.

Ziel der 2013 gestarteten Initiative ist es, Originalstoffe für Kinder auf die Kinoleinwand und ins Fernsehen zu bringen.

Die Gewinner des Emil 2016 im Überblick:

„Operation Arktis“ (ZDF)

„Die langen großen Ferien“ (ZDF)

„Let’s Talk. Weil Meinung zählt!“ (ZDF)

„Raketenflieger Timmi“ aus der Reihe „Unser Sandmännchen“ (MDR, RBB, NDR)

„Winnetous Sohn“ (Kinderfilm GmbH)

„Die Sendung mit dem Elefanten – Viel und Wenig“ (WDR)

„Checker Extra – Warum so viele Menschen fliehen“ (BR)

„Hank Zipzer“, Folge 14: „Foto-Fiasko“ (HR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

20.02.16 – Landeskriminalamt: Wie sicher bewegen Sie sich im Internet?

 

 

Mainz/Rheinland-Pfalz
LANDESKRIMINALAMT: WIE SICHER BEWEGEN SIE SICH IM INTERNET?

 

Quelle: Landeskriminalamt Mainz

 

MAINZ . Das Internet nimmt in der heutigen Zeit einen immer größeren Stellenwert ein. Insbesondere durch Smartphones oder Tablets ist die Nutzung von Internetangeboten nahezu jederzeit möglich.

Doch wie kann sich der sogenannte User vor den Gefahren und Risiken im Netz schützen?

Checken Sie Ihr Verhalten für die Internetnutzung – die Polizei berät Sie gerne.

Ihr persönlicher „Sicherheitskompass“ sollte sich an den folgenden Ratschlägen orientieren:

>> Um sich vor fremden Zugriffen zu schützen, verwenden Sie sichere Passwörter für Ihren Internetzugang und Ihr Endgerät.

>> Geben Sie auf Ihrem Endgerät nicht so viele persönliche Daten preis und nutzen Sie die Möglichkeit eines Benutzerkontos, so nehmen Sie dem Täter den Anreiz, Sie persönlich schädigen zu können.

>> Installieren Sie ein Antivirusprogramm und eine Firewall, um Ihre Daten und Endgeräte zu schützen. Dabei sollten Sie auch Ihren Internetbrowser und Ihre Software immer auf dem aktuellsten Stand halten.

>> Surfen Sie nur auf vertrauenswürdigen Seiten und laden Sie Software nur dann herunter, wenn Sie der Quelle vertrauen können. So minimieren Sie die Gefahr, dass Hacker und Schadprogramme Sie schädigen können.

Da Täter oftmals über Emails und Soziale Netzwerke versuchen, ihre Straftaten zu verüben, informieren Sie sich bei Ihrer Polizei (www.polizei-beratung.de) über die neusten Tatbegehungsweisen!

Täter haben es insbesondere auf Ihre persönlichen Daten abgesehen, so dass der Umgang mit diesen Daten bewusst und bedacht erfolgen sollte.

Weitere Informationen zum Sicherheitskompass oder zu möglichen Sicherungen finden Sie in Ihren polizeilichen Beratungsstellen oder unter: http://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/gefahren-im-internet/sicherheitskompass.html oder www.bsi-fuer-buerger.de

 

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18.02.16 – LU – Gemeinsame Gaststättenkontrolle der Stadt und Polizei

 

 

Ludwigshafen
GEMEINSAME GASTSTÄTTENKONTROLLE DER STADT UND POLIZEI
>>> Gestern, 17.02.2016, zwischen 17 und 23 Uhr, führten Polizei und Stadt gemeinsam Gaststättenkontrollen im Stadtteil Mundenheim durch. Acht Gaststätten, zwei Pensionen, zwei Autos und 97 Personen wurden überprüft

 

Quelle: Polizeipräsidium Rheinpfalz (Ludwigshafen)

 

LUDWIGSHAFEN. Gestern, 17.02.2016, zwischen 17 und 23 Uhr, führten Polizei und Stadt gemeinsam Gaststättenkontrollen im Stadtteil Mundenheim durch. Acht Gaststätten, zwei Pensionen, zwei Autos und 97 Personen wurden überprüft.

 

Karolina-Burger-Straße:Kontrolle einer Pension
Um 17 Uhr, wurden bei der Kontrolle der Pension in der Karolina-Burger-Straße vom Gewerbeamt der Stadt bauliche Mängel festgestellt. Weitere Maßnahmen trifft hier das Gewerbeamt.

 

Gaststättenkontrolle Saarlandstraße
Bei der Kontrolle einer Gaststätte in der Saarlandstraße, gegen 19 Uhr, wurde ein manipulierter Geldspielautomat erkannt.

Der Automat wurde versiegelt, ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

Bei der Kontrolle wurde ferner ein Einmietebetrug bekannt.

Ein 27-Jähriger und ein 30-Jähriger, beide aus Ludwigshafen stammend, hatten am 08.02.2016 in der Gaststätte jeweils ein Zimmer gemietet.
Sie verließen die Pension ohne die ausstehende Miete zu zahlen.

 

Gaststättenkontrollen Oberstraße
Drei manipulierte Geldspielautomaten wurden bei der Kontrolle von drei Gaststätten in der Oberstraße zwischen 20.30 Uhr und 21 Uhr festgestellt.

Die Automaten wurden versiegelt, Strafverfahren wurden eingeleitet.

Personenkontrolle Saarlandstraße

Gegen 22 Uhr wurde in der Saarlandstraße ein 15-Jähriger kontrolliert. Der Junge führte einen Schlagstock mit.

Dies stellt eine Ordnungswidrigkeit nach dem Waffengesetz dar. Ein Bußgeldverfahren wurde eingeleitet, der Jugendliche wurde seinen Erziehungsberechtigten übergeben.

 

Fahrzeug und Personenkontrolle Karolina-Burger-Straße
Um 22.10 Uhr, wurde in der Karolina-Burger-Straße ein Opel Astra kontrolliert. Im Auto saßen zwei Männer, ein 26-jähriger Ludwigshafener und ein 22-jähriger Wormser. Bei der Kontrolle wurden eine Vielzahl von Lebensmitteln, Bekleidungsstücken und vier Funkgeräte aufgefunden.

Der 26-Jährige ist bereits wegen Ladendiebstahl polizeilich in Erscheinung getreten.

Da er keine Eigentumsnachweise für die Waren hatte, ergab sich der Verdacht, dass es sich hierbei um Diebesgut handelt. Die Waren wurden sichergestellt.

Im Laufe der polizeilichen Ermittlungen konnten die Waren einem Ladendiebstahl gestern Mittag, 17.02.2016, 12.20 Uhr, in Speyer, Else-Krieg-Straße 6 zugeordnet werden. Die Ermittlungen dauern an.

Im Weiteren wurde bei dem älteren Mann eine geringe Menge Marihuana aufgefunden.

Ein Verfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittel war hier die Folge.

 

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13.02.16 – TR – Nachgeholter Karnevalsumzug in Trier: Polizei zieht Bilanz

 

 

Trier
NACHGEHOLTER KARNELVALSUMZUG: POLIZEI ZIEHT BILANZ
>>> Karnevalsjecken trotzen dem Regen
>>> Polizei zieht ein positives Zwischenresümee
>>> Leider sprachen auch dieses Mal wieder einige Jugendliche und junge Erwachsene dem Alkohol derart zu, dass Polizei und Rettungsdienst eingreifen und die Personen versorgen mussten

 

Quelle: Polizeipräsidium Trier

 

TRIER. Trotz des schlechten Wetters ließen sich viele Karnevalsjecken nicht davon abhalten, fröhlich dem nachgeholten Karnevalsumzug des ATK (Arbeitsgemeinschaft Trierer Karneval) in Trier beizuwohnen.

Die Polizei zieht ein positives Zwischenresümee.

Viele tausend Zuschauer fanden sich an der Strecke in der Trierer Innenstadt ein, um die verschiedenen Gruppen des nachträglichen Rosenmontagsumzuges zu bestaunen.

Das Gros der Anwesenden feierte friedlich.
Lediglich dreimal musste die Polizei wegen einer Körperverletzung einschreiten. Einmal davon wegen gefährlicher Körperverletzung.

Hier gerieten zwei Frauen gegen 21.25 Uhr auf dem Hauptmarkt in Streit. Eine der beiden zog bisherigen Erkenntnissen zufolge ihre Kontrahentin zu Boden und schlug und trat auf sie ein.

Leider sprachen auch dieses Mal wieder einige Jugendliche und junge Erwachsene dem Alkohol derart zu, dass Polizei und Rettungsdienst eingreifen und die Personen versorgen mussten.

Insgesamt fünf von ihnen wurden mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht.

Die Polizei, die mit mehr als 100 Einsatzkräften und auch Videotechnik im Einsatz war, zieht insgesamt ein positives Fazit. „Unser Sicherheitskonzept zum Umzug ist aufgegangen“, erklärt Einsatzleiter Norbert Hausen. „Die meisten Karnevalsjecken feierten friedlich.

Sowohl für die Polizei, die Karnevalsjecken am Rand, als auch für die teilnehmenden Gruppen war der heutige Umzug ein gelungener Abschluss der Fastnachtstage.“

 

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31.01.16 – LU – Unbekannte Frau tot auf Gleisbett gefunden

 

 

Ludwigshafen-Mundenheim
UNBEKANNTE FRAU TOT AUF GLEISBETT GEFUNDEN
>>> Polizei bittet um Hinweise

 

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Frankenthal und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz

 

LUDWIGSHAFEN-MUNDENHEIM (31.01.16/04:01). In den Abendstunden des 30. Januar 2016 wurde, gegen 21 Uhr, eine bisher unbekannte Frau im Alter von 40 bis 50 Jahren in Ludwigshafen tot auf dem Gleisbett der Straßenbahnlinie 6 in der Saarlandstraße aufgefunden.

Ob es sich um ein Unfallgeschehen handelt, konnte bislang noch nicht geklärt werden.

Zeugen werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefon-Nr. 0621-9632773 in Verbindung zu setzen.

 

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30.01.16 – MZ – LKA-Chef weist Vorwürfe zurück

 

 

Mainz
LKA-CHEF WEIST VORWÜRFE ZURÜCK
>>> Entgegen der Darstellung der AfD in der heutigen Ausgabe der Allgemeinen Zeitung Mainz (30.01.16) weist der Leiter des rheinland-pfälzischen Landeskriminalamtes, Johannes Kunz die Aussagen des Landeschefs der AFD Rheinland-Pfalz, auch beim Landeskriminalamt in Mainz gebe es eine Anordnung, einen hohen Migrantenanteil bei Straftaten nicht öffentlich zu machen, entschieden zurück

 

Quelle: Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz

 

MAINZ. Entgegen der Darstellung der AfD in der heutigen Ausgabe der Allgemeinen Zeitung Mainz (30.01.16) weist der Leiter des rheinland-pfälzischen Landeskriminalamtes, Johannes Kunz die Aussagen des Landeschefs der AFD Rheinland-Pfalz, auch beim Landeskriminalamt in Mainz gebe es eine Anordnung, einen hohen Migrantenanteil bei Straftaten nicht öffentlich zu machen, entschieden zurück.

Für das Landeskriminalamt bestand und besteht in diesem Punkt überhaupt keine Behördenanordnung. Der Vorwurf des gezielten Verschweigens läuft auch deswegen ins Leere, weil das Landeskriminalamt in der Vergangenheit sowohl bei Pressekonferenzen als auch bei anderen öffentlichen Erklärungen auf überdurchschnittliche Ausländeranteile in bestimmten Kriminalitätsbereichen ausdrücklich hingewiesen hat.

„Der von Herrn Junge geäußerte Vorwurf entbehrt jeder Grundlage, er ist absurd“, erklärt LKA-Chef Johannes Kunz.

 

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27.01.16 – MYK – Falschmeldung in den Sozialen Medien

 

 

Mayen/Ettringen
FALSCHMELDUNG IN DEN SOZIALEN MEDIEN
>>> Seit den gestrigen Abendstunden verbreitet sich in den Sozialen Medien, insbesondere in Facebook die Nachricht über einen Vorfall in Ettringen, bei dem ein Mädchen angeblich von neun Männer (Flüchtlingen) verfolgt wurde und die Männer anschließend in einer Tankstelle randaliert hätten
>>> Polizei: „Bitte beachten Sie im Umgang mit Sozialen Medien: Verbreiten Sie nicht alle Nachrichten, die Sie auf Facebook, Twitter, Whatsapp usw. erhalten

 

Quelle: Polizeidirektion Mayen

 

MAYEN/ETTRINGEN. Seit den gestrigen Abendstunden verbreitet sich in den Sozialen Medien, insbesondere in Facebook die Nachricht über einen Vorfall in Ettringen, bei dem ein Mädchen angeblich von neun Männer (Flüchtlingen) verfolgt wurde und die Männer anschließend in einer Tankstelle randaliert hätten.

Die Täter seien, nachdem das Mädchen die Polizei gerufen hätte, festgenommen worden.

Diese Nachricht ist falsch!

Richtig ist, dass gestern zwei ausländische Jugendliche in der Tankstelle waren um dort eine Telefonkarte aufladen zu lassen.

Dabei kam es sprachlichen Verständigungsproblemen zwischen dem
Tankstellenbetreiber und den beiden Jugendlichen – mehr nicht!

Auch bei dem Post, dass neun Männer ein Mädchen in Ettringen verfolgt hätten, handelt es sich um ein Gerücht.

Fest steht, dass einer junge Frau gestern in Ettringen beim Vorbeigehen an einem Haus, in dem Asylsuchende wohnen, nachgepfiffen und etwas nachgerufen wurde, woraufhin die junge Frau sich verängstigt in den Vorraum einer
Bank begab.

Sie konnte ihren Spaziergang nach wenigen Minuten unbehelligt fortsetzten. Eine Verfolgung gab es zu keinem Zeitpunkt!

Die Polizei war an beiden Vorfällen überhaupt nicht beteiligt.

Polizei: „Bitte beachten Sie im Umgang mit Sozialen Medien: Verbreiten Sie nicht alle Nachrichten, die Sie auf Facebook, Twitter, Whatsapp usw. erhalten.

Prüfen Sie den Inhalt der Nachricht, bevor Sie den Post liken oder teilen.

Sie können sich auch jederzeit an die Polizei wenden, wenn Sie besorgniserregende Mails und/ oder Posts erhalten. Wir nehmen Ihre Ängste ernst und sind stets für Sie ansprechbar.“

 

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18.01.16 – RLP – Stefan Kuntz verlässt den 1. FC Kaiserslautern

 

 

Kaiserslautern
STEFAN KUNTZ VERLÄSST DEN 1. FC KAISERSLAUTERN
>>> Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern und der Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz haben sich einvernehmlich auf eine vorzeitige Beendigung des bis Ende 2017 laufenden Vertrags geeinigt.
>>> Stefan Kuntz wird den Verein auf eigenen Wunsch somit zum Ende der laufenden Saison 2015/16 verlassen, nachdem er seit 2008 das Amt des Vorstandsvorsitzenden des pfälzischen Traditionsvereins ausübte

 

Quelle: FCK Medien & PR, 1. FC Kaiserslautern e.V.

 

KAISERSLAUERN. Der Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern und der Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz haben sich einvernehmlich auf eine vorzeitige Beendigung des bis Ende 2017 laufenden Vertrags geeinigt.

Stefan Kuntz wird den Verein auf eigenen Wunsch somit zum Ende der laufenden Saison 2015/16 verlassen, nachdem er seit 2008 das Amt des Vorstandsvorsitzenden des pfälzischen Traditionsvereins ausübte.

 

Nikolai Riesenkampff, Aufsichtsratsvorsitzender:
„Es ist in den vergangenen Wochen deutlich geworden, dass der Aufsichtsrat des FCK und Stefan Kuntz unterschiedliche Ansichten haben und eine unterschiedliche Strategie verfolgen. Unter diesen Gesichtspunkten haben sich Stefan Kuntz und der Aufsichtsrat in gegenseitigem Einvernehmen geeinigt, das Arbeitsverhältnis vorzeitig zu beenden. Der Aufsichtsrat beginnt umgehend mit der Suche nach einem Nachfolger für den sportlichen Bereich. Ziel des Gremiums ist es, einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten und eine Lösung zum Ende dieser Saison zu präsentieren. Bis dahin wird Stefan Kuntz dem FCK als Vorstandsvorsitzender weiterhin voll zur Verfügung stehen und seine Aufgaben und Ämter uneingeschränkt weiterführen. Der Aufsichtsrat bedankt sich bereits  jetzt bei Stefan Kuntz für seine geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren.“

 

Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender:
„Es gab in letzter Zeit unterschiedliche Auffassungen über die weitere Ausrichtung und die Strategien des Vereins. Und wenn die Strategien des Vorstandsvorsitzenden und des Aufsichtsrates auseinandergehen, ist es wichtig, dass der Verein im Vordergrund steht. Der Aufsichtsrat und ich haben diese Entscheidung zum jetzigen Zeitpunkt getroffen, damit genug Zeit bleibt, den Verein personell neu aufzustellen. Es war eine bewegte Zeit auf dem Betze, die ich nie vergessen werde. Mein Dank gilt den vielen Menschen in und um den Verein, vor allem meinen Mitarbeitern, mit denen ich in den letzten Jahren so vertrauensvoll zusammengearbeitet habe.“

 

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13.01.16 – Sicherheitskonzepte für Fastnacht werden angepasst

 

 

Mainz/Staatskanzlei
SICHERHEITSKONZEPT FÜR FASTNACHT WERDEN ANGEPASST
>>> Die bewährten Sicherheitskonzepte der Polizei für Großveranstaltungen werden mit Blick auf die Vorfälle in der Silvesternacht in Köln aktualisiert und angepasst

 

Quelle: Staatskanzlei Rheinland-Pfalz

 

MAINZ. Die bewährten Sicherheitskonzepte der Polizei für Großveranstaltungen werden mit Blick auf die Vorfälle in der Silvesternacht in Köln aktualisiert und angepasst.

„Wir haben derzeit keine konkreten polizeilichen Erkenntnisse, dass auch in Rheinland-Pfalz – insbesondere bei Großveranstaltungen rund um Fastnacht – mit Ereignissen wie in Köln zu rechnen ist, selbstverständlich werden wir aber Vorsorge treffen“, sagten Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Roger Lewentz in Mainz.

„An Brennpunkten werden wir beispielsweise verstärkt auf die Videoüberwachung für diesen Zeitraum und insgesamt verstärkt auf Bodycams und zusätzliche mobile Einsatzgruppen setzen“, erläuterte Lewentz.

„Was  in Köln passiert ist, ist immer noch unfassbar, sorgt für Ängste und schadet dem friedlichen Zusammenleben in Deutschland“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer und betonte: „Rheinland-Pfalz ist ein sicheres Land, und das bleibt es auch.“

Mit dem angepassten Sicherheitskonzept habe die rheinland-pfälzische Polizei schnell und besonnen reagiert.   

Verstärkte Videoüberwachung werde es bei den Großveranstaltungen nicht nur an neuralgischen Orten wie beispielsweise Bahnhofsvorplätzen oder Umzugsstrecken geben, an denen mit einem hohen Besucheraufkommen zu rechnen ist, so der Minister.

Die Videoüberwachungsmaßnahmen dienten insbesondere einem aktuellen Lageüberblick, dem frühzeitigen Erkennen von Gefahren und Massenbewegungen sowie der gezielten Steuerung der Einsatzkräfte.

„Es ist vorgesehen, das Pilotprojekt Bodycam, das seit Juli 2015 auf ein Jahr befristet bei den Polizeipräsidien Mainz und Koblenz durchgeführt wird, mit Fastnacht auch auf alle  Polizeipräsidien zu übertragen“, sagte Lewentz.

Der Einsatz ist ein Mittel, um zunehmenden Übergriffen bei Großveranstaltungen zu begegnen, sagte Lewentz. Erfahrungen zeigten, dass der offene Kameraeinsatz eine deeskalierende Wirkung erzeuge.

Intensive Aufklärungsmaßnahmen zum Anreiseverhalten werden als Schwerpunkte in Bahnhöfen und an Bahnhofvorplätzen in Abstimmung mit der Bundespolizei durchgeführt.

Bei der Sicherung von Großveranstaltungen spielten zudem bereits seit mehreren Jahren sogenannte mobile Eingreifgruppen, die flexibel an Brennpunkten eingesetzt werden können, eine wichtige Rolle.

Solche Eingreifgruppen werden verstärkt eingesetzt. Daneben bauen die Sicherheitskonzepte auch auf spezielle Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten der Bereitschaftspolizei, die vorwiegend zur Bekämpfung der Gewalt- und Eigentumskriminalität eingesetzt werden.

Zu diesen Einheiten gehören uniformierte Interventions- sowie zivile Aufklärungskräfte. Das taktische Vorgehen dieser Kräfte wird den aktuell festgestellten Phänomenen angepasst und damit auch intensiviert.

Um eine flächendeckende Aufklärung im Vorfeld der Großveranstaltungen zu gewährleisten und andere Behörden, wie beispielsweise die Bundespolizei, mit einzubeziehen, wird beim Landeskriminalamt eine Informationssammelstelle eingerichtet.

Insgesamt komme der Abstimmung mit der Bundespolizei und den Polizeien der anderen Länder mit Blick auf mögliche mobile Tätergruppen eine wachsende Bedeutung zu, sagte Lewentz.

Mit gezielten Gefährderansprachen oder örtlich und zeitlich begrenzten Aufenthalts- und Betretungsverboten sollen bekannte potentielle Störer und Gewalttäter von den Veranstaltungen ferngehalten werden.

„Zur Vermeidung von Übergriffen wie beispielsweise in Köln und zur Verhinderung anderer Straftaten werden die Präventionsmaßnahmen intensiviert“, unterstrich Minister Lewentz.

Dazu werden in Abstimmung mit den Kommunen insbesondere Aufnahmeeinrichtungen für Asylbegehrende von Polizeibeamtinnen und –beamten aufgesucht, um Aufklärungs- und Präventionsarbeit zu leisten.

Die Polizei wird sich auch mit den Ordnungsbehörden der jeweiligen Kommunen abstimmen, um aktive Gefahrenabwehr zu betreiben und beispielsweise unzulässigen Alkoholkonsum von Kindern und Jugendlichen in der Öffentlichkeit zu unterbinden, bei den Genehmigungen zum mobilen Verkauf alkoholischer Getränke restriktiv vorzugehen und die  Einhaltung von Verboten vor Ort verstärkt zu kontrollieren.

„Wir werden mit unserer Sicherheitskonzeption ein höchstmögliches Maß an Sicherheit bei den Großveranstaltungen an Fastnacht gewährleisten, damit alle Narren die tollen Tage unbeschwert genießen können“, sagte Lewentz.
Die Polizei werde gut vorbereitet, mit schnellem und notfalls auch massivem Einschreiten Gewalttätern klar machen, dass Übergriffe nicht toleriert werden.

 

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11.01.16 – LU – Mit Sprengung des Jobcenters gedroht

 

 

Ludwigshafen
MIT SPRENGUNG DES JOBCENTERS GEDROHT
>>> Unbekannte drohten mit der Sprengung des Jobcenters und der ARGE

 

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Frankenthal und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz

 

LUDWIGSHAFEN. Aufgrund zweier anonymer telefonischen Mitteilungen am heutigen Morgen war eine Gefahrensituation für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jobcenters und der ARGE nicht auszuschließen.

Zur Überprüfung des Sachverhalts mussten die betreffenden Objekte geräumt werden.

Davon betroffen waren rund 500 Bedienstete und der Publikumsverkehr.

Die Polizei durchsuchte mit fünf Sprengstoffspürhunden die Gebäude.

Nachdem gegen 15 Uhr die Durchsuchungsaktion beendet waren, konnte Entwarnung gegeben werden.
 
Es wurden keine verdächtigen Feststellungen getroffen.

Die Staatsanwaltschaft Frankenthal und die Kriminalpolizei Ludwigshafen haben die Ermittlungen aufgenommen.

Ein Strafverfahren wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten wurde gegen Unbekannt eingeleitet.

 

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