17.03.15 – Vollsperrung B41 heute Morgen nach Verkehrsunfall

 

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Hargesheim
VOLLSPERRUNG DER B41 HEUTE MORGEN
NACH VERKEHRSUNFALL
>>> Zwei Fahrzeuge beteiligt
>>> Beide Fahrzeugführer wurden leicht verletzt
>>> Sachschaden wird auf immerhin rund 20.000 Euro geschätzt
>>> Unfallursache wohl Unachtsamkeit beim Hantieren am Radio

 

Quelle (auch Fotos): Polizei Bad Kreuznach

 

HARGESHEIM. Ein 55-jähriger Pkw-Fahrer und Pkw 23-Jähriger Pkw-Fahrer befuhren in genannter Reihenfolge gegen sechs Uhr heute Morgen die B41 aus Richtung Bad Kreuznach kommend in Fahrtrichtung Kirn.

Nach der Abfahrtsstelle Rüdesheim kam es zu einem heftigen Auffahren des 23-Jährigen auf das Fahrzeug des 55-Jährigen.

Unmittelbar nach dem Anstoß überschlug sich das Fahrzeug des 55-jährigen.


Beide Fahrzeugführer wurden leicht verletzt.

Nach dem Abschleppen der total beschädigten Fahrzeuge wurde die Fahrbahn durch die Straßenmeisterei Rüdesheim gereinigt.

Der Sachschaden wird auf immerhin rund 20.000 Euro geschätzt.

Die B41 musste im Bereich der Unfallstelle zwischen den genannten Anschlussstellen für circa eine Stunde voll gesperrt werden.

Der Verkehr wurde entsprechend ab- und umgeleitet.

Als Unfallursache dürfte Unachtsamkeit durch hantieren am Radio in Frage kommen.

 

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17.03.15 – Fraport AG: Aufsichtsrat schlägt Erhöhung der Dividende vor

 

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Fraport AG
AUFSICHTSRAT SCHLÄGT ERHÖHUNG DER DIVIDENDE
FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2014 VOR
>>> Der Aufsichtsrat der Fraport AG hat in seiner regulären Sitzung am gestrigen Montag, dem 16.03.15, den Jahresabschuss 2014 der Fraport AG gebilligt und somit festgestellt sowie den Konzernabschluss der Fraport AG gebilligt
>>> Der Fraport-Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von rund 2,4 Milliarden Euro (plus 0,8 Prozent), ein operatives Ergebnis EBITDA von rund 790 Millionen Euro (plus 7,8 Prozent) und ein Konzern-Ergebnis von rund 252 Millionen Euro (plus 6,8 Prozent)

>>> Hauptversammlung entscheidet über Anstieg von 10 Cent auf 1,35 Euro je Aktie

 

Quelle: Fraport AG

 

FRAPORT AG/ho. Der Aufsichtsrat der Fraport AG hat in seiner regulären Sitzung am gestrigen Montag, dem 16.03.15, den Jahresabschuss 2014 der Fraport AG gebilligt und somit festgestellt sowie den Konzernabschluss der Fraport AG gebilligt.

Der Fraport-Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von rund 2,4 Milliarden Euro (plus 0,8 Prozent), ein operatives Ergebnis EBITDA von rund 790 Millionen Euro (plus 7,8 Prozent) und ein Konzern-Ergebnis von rund 252 Millionen Euro (plus 6,8 Prozent).

Auf Basis dieser Entwicklung hat der Aufsichtsrat
beschlossen, der Hauptversammlung der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2014 eine Dividendenerhöhung von 10 Cent je Aktie auf 1,35 Euro je Aktie vorzuschlagen.

Das Unternehmen hat gestern mittels einer Pflichtmitteilung den Kapitalmarkt informiert.

Die Hauptversammlung entscheidet am 29. Mai über den Dividendenvorschlag.

Ausgehend von der Geschäftsentwicklung 2014 erwartet der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr 2015 des Konzerns ein EBITDA  in einer Bandbreite von rund 820 bis rund 840 Millionen Euro sowie ein Konzern-Ergebnis in einer Bandbreite von rund 265 bis rund 285 Millionen Euro bei gleichbleibender Dividende von 1,35 Euro pro Aktie.

Dieser Ausblick berücksichtigt keine Effekte aus einem Vollzug des geplanten Erwerbs der Konzessionen zum Betrieb der 14 griechischen Regionalflughäfen.

Der Vorstand geht derzeit von einem möglichen Abschluss der Transaktion Ende 2015 / Anfang 2016 aus.

 

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16.03.15 – Günstige Kredite für Bau von Wohnraum für Flüchtlinge

 

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GROßE NACHFRAGE NACH LANDESPROGRAMM
ZUM BAU VON WOHNRAUM FÜR FLÜCHTLINGE
>>> Günstige Kredite für Modernisierung, Neubau und Erwerb

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH/MAINZ. Das Land Rheinland-Pfalz hat neue Fördermöglichkeiten zur Verbesserung des Wohnraumangebotes für Flüchtlinge und Asylbegehrende geschaffen.

Wohnungsunternehmen, sonstige Eigentümer und Investoren können Darlehen bis zu 600 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche für 10 Jahre zinsfrei erhalten.

Mit dem ISB-Darlehen unterstützt die ISB bauliche Maßnahmen, die ein Gebäude zur Unterbringung des entsprechenden Personenkreises nutzbar machen.

Nähere Einzelheiten erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Bad Kreuznach unter 0671 800-748 oder der  Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) unter 06131 6172-1991 sowie im Internet unter www.isb.rlp.de

 

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16.03.15 – Erster Fachtag für Schulsanitäter der Malteser

 

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SCHULSANITÄTER BEI WORKSHOP
>>> Erster Fachtag für Schulsanitäter der Malteser
>>> Fünf Schulsanitäter des Lina-Hilger-Gymnasiums Bad Kreuznach und zwei Ausbilder der Kreuznacher Malteser haben am ersten zentralen Fortbildungstag des Malteser Hilfsdienstes teilgenommen

 

Quelle: Jonas Dhom, Pressesprecher Malteser (Foto: Geske/Malteser)

 

BAD KREUZNACH/MAINZ. Fünf Schulsanitäter des Lina-Hilger-Gymnasiums Bad Kreuznach und zwei Ausbilder der Kreuznacher Malteser haben am ersten zentralen Fortbildungstag des Malteser Hilfsdienstes teilgenommen.

Insgesamt 220 Teilnehmer aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland kamen in Mainz zusammen, um ihr Fachwissen zu erweitern, gemeinsam zu üben und Kontakte zu anderen Schulsanitätsdiensten zu knüpfen.

Die Malteser Schulsanitäter sind eine starke Gemeinschaft – 220 Teilnehmer kamen in Mainz zusammen. (Foto: Geske/Malteser)

Zwei jeweils dreistündige Workshops für Schüler, begleitende Lehrer und Schulsanitätsdienst-Verantwortliche der Malteser zu unterschiedlichsten Themen bildeten den Schwerpunkt der Veranstaltung.

Auf dem Programm standen beispielsweise Realistische Unfalldarstellung, Medizinische Fachbegriffe und der Umgang mit dem Funkgerät. Rechtliche Grundlagen, Öffentlichkeitsarbeit sowie der Umgang mit Tod und Trauer rundeten das breitgefächerte Angebot ab.

„Unsere Schulsanitäter haben einen sehr spannenden und abwechslungsreichen Tag erlebt. Es war toll zu sehen, wie engagiert alle bei der Sache waren, und wie viel die Schülerinnen und Schüler von den unterschiedlichen Workshops mitgenommen haben“, erklärt Dr. Holger Weyer von den Maltesern Bad Kreuznach.

Schulsanitäter sind Schüler, die von den Maltesern über das normale Maß hinaus in Erster Hilfe und im Umgang mit hilfsbedürftigen Menschen ausgebildet werden.
Während der Unterrichtszeiten, in den Pausen und bei Schulveranstaltungen übernehmen sie im Rahmen ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten den Sanitätsdienst.

In Kooperation mit den Schulen werden die Schulsanitäter begleitet und regelmäßig fortgebildet.

Weitere Infos zum Schulsanitätsdienst der Malteser finden Sie unter www.malteser-kreuznach.de

 

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16.03.15 – Historisches Acht-Gänge-Menü zum Stadtjubiläum

 

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Meisenheim
HISTORISCHES ACHT-GÄNGE-MENÜ
ZUM STADTJUBILÄUM
>>> Anlässlich des Jubiläums „700 Jahre Stadt Meisenheim“ hat Markus Pape, der Chef des Weinhotels und Restaurants „Meisenheimer Hof“, ein Acht-Gänge-Menü erarbeitet, das zu einem kulinarischen Spaziergang durch die Jahrhunderte einlädt

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

MEISENHEIM. Anlässlich des Jubiläums „700 Jahre Stadt Meisenheim“ hat Markus Pape, der Chef des Weinhotels und Restaurants „Meisenheimer Hof“, ein Acht-Gänge-Menü erarbeitet, das zu einem kulinarischen Spaziergang durch die Jahrhunderte einlädt.

Die dafür ausgewählten Speisen werden weitgehend nach Originalrezepten und mit Rohstoffen zubereitet, die zur jeweiligen Zeit gebräuchlich waren.

Clarissa Pape präsentiert das Dessert „Lasagne von Montelimar Nougat“, das zum Abschluss des Jubiläums-Menüs „700 Jahre Stadt Meisenheim“ im Meisenheimer Hof gereicht wird.

Als Gruß aus der Küche, der für das 14. Jahrhundert steht, wird ein Mandelsüppchen serviert.

Das 15. Jahrhundert wird durch Stockfisch mit Grünkern und Langpfeffersauce repräsentiert.

Ins 16. Jahrhundert passt trefflich die Gewürzravioli mit Blutwurst. Typisch für das 17. Jahrhundert ist der Kopfsalat mit gebackenem Kalbsbries und gelierter Consommé.

Im 18. Jahrhundert ließen sich Genießer durch Eisbein mit Flusskrebsen und Kartoffeln verwöhnen.

Im 19. Jahrhundert waren Hechtklößchen im Rieslingsud besonders angesagt.

Im 20. Jahrhundert entwickelte sich „Entenbrust à l‘Orange mit zweierlei Rüben und Polenta“ zum Klassiker.

Und im 21. Jahrhundert wird Lasagne von Montelimar Nougat mit weißem Schokoeis, Birne und Kaffeeparfait als Dessert gereicht.

Dieses historische Menü kann im „Meisenheimer Hof“ zum Auftakt des Stadtjubiläums von Freitag bis Sonntag, 20. bis 22. März, genossen werden.

Einschließlich der Weinbegleitung kostet es 99 Euro pro Person.

Tischreservierung wird empfohlen.
Nähere Infos und Anmeldung: Telefon 067 53/123 77 80
oder über die Homepage www.meisenheimer-hof.de

 

 

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16.03.15 – Werner Fuchs und Rolf Hüsch sind Ehrenmitglieder im DRK

 

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WERNER FUCHS UND ROLF HÜSCH
ZU EHRENMITGLIEDER DES DRK ERNANNT
>>> DRK-Kreisvorsitzender Wolfgang Ginz: Auch „hinter den Kulissen“ ist es wichtig, dass Menschen sich in Vorständen, Gremien und Arbeitskreisen engagieren, um Notfallhilfe und soziale Angebote erst möglich zu machen

 

Quelle (auch Foto): Philipp Köhler, Pressesprecher des DRK-Kreisverbandes

 

BAD KREUZNACH. Für Ihr jahrzehntelanges Engagement im Deutschen Roten Kreuz sind die beiden Rotkreuzmitglieder Werner Fuchs und Rolf Hüsch mit der Ehrenmitgliedschaft im DRK-Kreisverband Bad Kreuznach ausgezeichnet worden.

DRK-Kreisvorsitzender Wolfgang Ginz überreichte den beiden ehemaligen Vorstandsmitgliedern im Rahmen der DRK-Kreisversammlung in Waldböckelheim die Ehrenurkunden.

v.l.n.r.: DRK-Landesgeschäftsführer Norbert Albrecht, DRK-Vorsitzender Wolfgang Ginz, Rolf Hüsch, Werner Fuchs, DRK-Geschäftsführer Thomas Decker

Werner Fuchs war über viele Jahre Mitglied des Kreisvorstandes und wurde bereits 1997 mit der Verdienstmedaille des DRK-Landesverbandes für seine Verdienste ausgezeichnet. „Werner Fuchs, bekanntlich von Hause aus Banker, war als Vorstandsmitglied stets ein guter und kompetenter Berater, der mit Fach- und Sachverstand seine Funktion wahrgenommen hat. Er hat sich um den DRK-Kreisverband, aber auch darüber hinaus um das Rote Kreuz sehr verdient gemacht. Dafür zollen wir ihm hohe Anerkennung und ein herzliches Wort des Dankes.“ würdigte Wolfgang Ginz das ehrenamtliche Wirken des neuen Ehrenmitgliedes in seiner Ansprache. Bevor Werner Fuchs in den Kreisvorstand gewählt wurde, war er bereits im Vorstand des DRK-Ortsvereins Bad Kreuznach als Schatzmeister tätig.

Auch Rolf Hüsch wurde in den Kreis der Ehrenmitglieder aufgenommen. Der ehemalige Kämmerer des Landkreises Bad Kreuznach brachte seine Expertise in der Funktion des Schatzmeisters in den DRK-Kreisvorstand ein und war sich seiner besonderen und wichtigen Aufgabe stets bewusst. Wolfgang Ginz sprach Hüsch seine Anerkennung im Namen aller Rotkreuzmitglieder aus: „Trotz hauptamtlicher Buchhaltung in der Geschäftsstelle ging ohne den Schatzmeister nichts. Mindestens einmal die Woche war er in der Geschäftsstelle und hat Rechnungen gesichtet und geprüft und ein Auge darüber gehalten, dass alles ordentlich und gewissenhaft läuft. Bei einem solch großen Finanzrahmen war dies wirklich keine geringe Aufgabe. Und wenn diese Leistung über Jahrzehnte erbracht wurde, wie vorliegend von Rolf Hüsch, dann ist das eine sehr großartige Leistung, die hohe Anerkennung und ein besonderes Dankeschön verdient.“

Im Rahmen der Ehrungen machte Ginz deutlich, dass es nicht nur auf ehrenamtliches Engagement in der direkten Hilfe für Menschen in Not, wie bei Großeinsätzen oder Katastrophen ankommt.

Auch „hinter den Kulissen“ ist es wichtig, dass Menschen sich in Vorständen, Gremien und Arbeitskreisen engagieren, um Notfallhilfe und soziale Angebote erst möglich zu machen.

 

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16.03.15 – TR: Festnahme im Fall des getöteten Mädchens

 

 

Trier
FESTNAHME IM FALL DES GETÖTETEN MÄDCHENS
>>> Im Fall der Tötung einer 16-jährigen Schülerin aus Trier, deren verbrannte Leiche am frühen Samstagabend am Rande des Fußwegs in Trier- Nord aufgefunden worden ist, ist inzwischen ein Tatverdächtiger ermittelt worden
>>> Am Sonntagabend nahm die Kriminalpolizei einen
24-jährigen Mann aus Trier fest, der dringend verdächtig ist, die Jugendliche getötet und ihre Leiche in Brand gesetzt zu haben

 

Quelle: Staatsanwaltschaft Trier

 

TRIER. Im Fall der Tötung einer 16jährigen Schülerin aus Trier, deren verbrannte Leiche am frühen Samstagabend am Rande des Fußwegs zwischen der Metternichstraße und der Kürenzer Straße in Trier- Nord aufgefunden worden ist, ist inzwischen ein Tatverdächtiger ermittelt worden.

Am Sonntagabend nahm die Kriminalpolizei einen
24-jährigen Mann aus Trier fest, der dringend verdächtig ist, die Jugendliche getötet und ihre Leiche in Brand gesetzt zu haben.

Vorangegangen waren intensive Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft, die zeitnah zur Ermittlung des Tatverdächtigen führten.

Nach den bisherigen Erkenntnissen hält die Staatsanwaltschaft folgenden Geschehensablauf für wahrscheinlich:

Am Freitagabend gegen 23 Uhr machte sich die 16-Jährige von Trier-Nord aus auf den Weg zum Trierer Hauptbahnhof.

Sie nahm den Fußweg zwischen Metternichstraße
und Kürenzer Straße über das ehemalige Moselbahngelände entlang der Bahngleise.

Sie wurde von dem Tatverdächtigen, einem Bekannten von ihr, begleitet.

Auf dem Weg gerieten der Tatverdächtige und das Opfer in einen Streit, im Verlaufe dessen der Tatverdächtige dem Mädchen mit einem Messer mehrere Stichverletzungen im Oberkörperbereich beibrachte, an deren Folgen das Opfer verstarb.

Die Leiche des Mädchens legte er in einem Gebüsch ab.

Am Samstag begab sich der Tatverdächtige erneut zum Tatort und setzte die Leiche des Opfers unter Verwendung eines Brandbeschleunigers in Brand.

Die Leiche verbrannte bis zur Unkenntlichkeit und wurde am frühen Samtsagabend gegen 18.45
Uhr – noch brennend – von einem Passanten entdeckt.

Der Tatverdächtige hat inzwischen eingeräumt, dem Opfer die tödlichen Verletzungen beigebracht und die Leiche in Brand gesetzt zu haben.

Er wird heute dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Trier vorgeführt.

Die Staatsanwaltschaft wird den Erlass eines Haftbefehls beantragen.

Zu den Einzelheiten des Tatablaufs und den Hintergründen können zurzeit keine näheren Angaben gemacht werden. Die diesbezüglichen Ermittlungen dauern an.

 

 

 

 

 

 

 

TERMIN: 22.03.15: Frühlingssonntag

 

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FRÜHLINGSSONNTAG
Grußwort zum Frühlingssonntag 2015
von Karola Seelig, 1. Vorsitzende PRO City

Karola Seelig

Liebe Mitbürger, Gäste und Besucher von Bad Kreuznach !

Der Frühlingssonntag findet zum 16. Mal statt und ist mittlerweile eine weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte, attraktive Veranstaltung.

PRO City hat sich mit den Geschäftsleuten vorgenommen, die Voraussetzungen für einen besonderen Einkaufs- und Erlebnissonntag zu schaffen und den Frühling – bei hoffentlich sonnigem Wetter – schon vorab in die Stadt zu holen.


Ab 11 Uhr öffnen  Cafes, Bistros und Restaurants und sorgen für Ihr leibliches Wohl.

Die Bad Kreuznacher Geschäfte sind an diesem Sonntag von 13 bis 18 Uhr geöffnet.

Neben der neuen Frühjahrs- und Sommermode präsentieren die Geschäfte am Frühlingssonntag alles, was den Frühling und Sommer attraktiv macht.

Viele Händler und Dienstleister haben sich für ihre Kunden besondere Aktionen ausgedacht.

Um für die nötige Unterhaltung und Abwechslung zu sorgen, werden, verteilt auf  die Bad Kreuznacher Fußgängerzone Verkaufsstände, „Verpflegungs-stationen“ und Karussells für Kinder aufgestellt.

Auf dem Kornmarkt bietet die Sparkasse Rhein-Nahe ab 12 Uhr eine Immobilien- und Automobilbörse an.


Die Commerzbank informiert in ihren Räumen in der Salinenstraße zu Immobilien und zum Thema Bauen.

Ausreichende Parkmöglichkeiten sind durch die gut erreichbaren innerstädtischen Parkhäuser und Parkflächen gegeben.

Anlässlich des Weltwassertages kann von 09.00 bis 16.00 Uhr das Wasserwerk der Kreuznacher Stadtwerke in der Stromberger Straße besichtigt werden.

Alle Beteiligten am Frühlingssonntag freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen und Ihrer Familie einen angenehmen Aufenthalt, viel Spaß und gute Unterhaltung!

PRO City bedankt sich bei allen Beteiligten – Organisatoren und Mitwirkenden – für deren Einsatz und Engagement.

Karola Seelig
1. Vorsitzende

 

WEITERE AKTIONEN ZUM FRÜHLINGSSONNTAG:

>>> Die Sparkasse Rhein-Nahe lädt am Frühlingssonntag alle Besucherinnen und Besucher zu ihrer traditionellen Messe „Mein Haus. Mein Auto“ in die Hauptstelle ein. Dort gibt es wieder umfangreiche Informationen rund um die Immobilien. Das beliebte Messecafé im 1. Obergeschoss runden das Angebot in der Hauptstelle ab.

Auf dem Kornmarkt präsentieren erneut diverse Autohäuser ihr aktuelles Angebot, am Stand der Polizei dreht sich alles um das Thema „Sicher wohnen – Einbruchschutz“ und am Stand der Firma OK E-bikes gibt es auch die neuesten E-Bikes zu sehen. Für die kleinen Besucher der Messe dreht sich auf dem Kornmarkt wieder das beliebte Kinderkarussell.

>>> Dr. Oetker Genießer-Tag in der Rottmann-Buchhandlung: Am verkaufsoffenen Sonntag, dem 22. März 2015 ab 14.00 Uhr lädt die Rottmann-Buchhandlung zur Verkostung von köstlichen Torten, Kuchen und Gebäck

 

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15.03.15 – Kreuznacher sind Vorbild für SHK-Innungen im Land

 

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KREUZNACHER SIND VORBILD
FÜR SHK-INNUNGEN IM LAND
>>> Extra Schulungstage für Lehrlinge im Sanitär- und Heizungshandwerk machen fit für die Gesellenprüfung
>>> Zurzeit bilden die 66 Meisterbetriebe im Kreis Bad Kreuznach insgesamt 110 Lehrlinge, die Hunsrücker 58 Lehrlinge zu Anlagenmechanikern für Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik aus

 

Quelle: Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. „Die Kreuznacher packen ihre Probleme direkt an, sind ihrer Zeit oft voraus.“

Für Landesinnungsmeister Helmut Gosert sind die aktiven Ehrenamtler der Innung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik des Kreises Bad Kreuznach Ansporn und Vorbild für andere Innungen in Rheinland-Pfalz.

Auf der Jahresversammlung im Haus des Handwerks stellten die engagierten Handwerksmeister wieder einmal ihren Einsatz unter Beweis: Mit zusätzlichem praxisbezogenem Unterricht machen sie ihre Lehrlinge fit für die Gesellenprüfung.

Obermeister Paul-Gerhard Wagner und sein Gast Obermeister Friedrich Linn aus Simmern klagten über die oft fehlende Ausbildungsreife des beruflichen Nachwuchses.

Zurzeit bilden die 66 Meisterbetriebe im Kreis Bad Kreuznach insgesamt 110 Lehrlinge, die Hunsrücker 58 Lehrlinge zu Anlagenmechanikern für Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik aus. Obermeister Wagner: „Das eingeführte Schulsystem Realschule plus erfüllt für den Handwerksberuf nicht mehr die Voraussetzungen früherer Hauptschulen – jetzt fehlen uns die guten Hauptschüler“.

Trotz Nachwuchssorgen und Qualifikationsdefiziten bei Fachkräften werden die Prüfungsanforderungen nicht zu reduzieren und unter dem Gesichtspunkt Inklusion zu modifizieren sein, brachten es Wagner und Linn auf den Punkt. Bei 16 Lernfeldern mit den gebotenen Prüfungsanforderungen nach 3,5 Jahren Lehrzeit auch im Hinblick auf Verantwortung wäre es nicht im Sinne einer Entwicklung, Lehrlinge durchzuschleusen“, machte Wagner deutlich.

„Wir müssen noch mehr Vorbild sein und die Eigenverantwortung für die qualifizierte Handwerksausbildung vermitteln.“

Auch stellvertretender Obermeister Manfred Scherer, Vorsitzender vom Bad Kreuznacher Gesellenprüfungsausschuss,  stellte mangelnde Motivation bei einem großen Teil der Auszubildenden fest: „Trotz guter Unterstützung und Vorbereitung in der Berufsschule zeigen viele einfach kein Interesse an ihrer beruflichen Zukunft.“ Von 18 Prüflingen bei der Winterprüfung 2014 hätten lediglich zehn ihre Gesellenprüfung bestanden. Linn: „Bei uns in Simmern hatten nur fünf von elf bestanden, davon zwei ganz knapp.“

Deshalb nahmen die Bad Kreuznacher jetzt die Sache selbst in die Hand. In Kooperation mit der Berufsschule und mit Herstellerfirmen organisiert eine Projektgruppe, angeführt von Dipl.-Ing. Stefan Tullius, zusätzlich viermal praxisorientierten Unterricht für die Auszubildenden im zweiten  Lehrjahr. „Das läuft gut an“, ist Tullius zuversichtlich.

Damit lernten die Lehrlinge ganz praxisnah, ein virtuelles Haus mit der modernsten Installation, Heizung und Klimatechnik ganz konkret zu planen und auszubauen. „Bei der rasanten technischen Entwicklung können die Berufsschulen nicht immer auf der Höhe der Zeit sein“, weiß er. Die Ausbildungsbetriebe und Hersteller ergänzten auf diese Weise den Unterricht in mehreren Lernfeldern: „Unsere Schulungen sind auch für die Fachlehrer interessant.“ Die zusätzlichen Unterrichtstage sind auch für das zweite Halbjahr bereits angesetzt, versicherte Tullius.

 

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15.03.15 – Jugendliche von Feuerwehr und THW schnuppern in Handwerksberufe

 

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67 JUGENDLICHE VON FEUERWEHR UND THW
SCHNUPPERTEN IN HANDWERKSBERUFEN
>>> Heute (15.03.15) haben 67 Jugendliche von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk an den bereits zum 20. mal stattfindenden Technik-Workshops des Berufsbildungszentrums der Handwerkskammer in Bad Kreuznach teilgenommen

 

Quelle (auch Fotos): Philipp Köhler, Leiter TEAM-MEDIEN

 

BAD KREUZNACH. 58 Jugendliche aus den Jugendfeuerwehren des Kreis Bad Kreuznach sowie neun Jugendliche vom Technischen Hilfswerk nutzen heute die Gelegenheit, in Handwerksberufe hineinzuschnuppern.


Angeboten wurden Workshops zu KFZ-Technik, Backen, Elektro, Gerüstbau, Sanitär-Heizung-Klima, Metallbearbeitung und Schweißen.

Die Absicht hinter diesen Workshops ist, Jugendliche durch Vermittlung von naturwissenschaftlich-technischem Know-how für eine Berufstätigkeit im Handwerk zu motivieren und ihnen hierfür eine praxisnahe und erlebbare Berufswahlorientierung zu ermöglichen.

Zusätzlich wird die Berufsorientierung durch eine professionelle Ausbildungsberatung und Lehrstellenvermittlung begleitet.

Mit Spannung verfolgten Berufsausbilder und erwachsene Mitglieder von THW und der Freiwilligen Feuerwehr, wie talentiert sich der Nachwuchs in verschiedenen Handwerksberufen gibt

Dieses Angebot nahmen die 10 bis 16 Jahren alten Jugendlichen gerne an.

Einige Jugendliche waren zum ersten Mal bei diesen Workshops mit dabei.

Für Leon Hennen aus der Verbandsgemeinde Bad Münster am Stein Ebernburg war es heute bereits die neunte Teilnahme an den Technik-Workshop.

Marcel Maurer aus der Verbandsgemeinde Bad Kreuznach und Florian Späth aus der Stadt Kirn nahmen heute zum achten Mal teil.

Diese häufige Teilnahme wurde morgens vor gesamter Mannschaft geehrt und mit einem Präsent in Form einer Laptoptasche mit Mousepad ausgezeichnet. Die mehrfache Workshop-Teilnahme wird zertifiziert.

Alle Jugendlichen, die an mindestens zwei Workshops teilgenommen haben, erhalten einen Bildungspass als zusammenfassende Dokumentation.

Dieser Bildungspass hilft später bei der Bewerbung zu einem Ausbildungsplatz.


Gerhard Schlau Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft in Bad Kreuznach, Achim Baumann und Mario Wolfs Kreisjugendfeuerwehrwart, Werner Hofmann Kreisfeuerwehrinspektor und THW Bundesjugendleiter Ingo Henke freuten sich gemeinsam über die rege Teilnahme und das große Interesse an den Technik-Workshops.

Schon jetzt freuen sie sich, diese Kooperation am 26.9.2015 bei der Ausbildungsmesse Handwerk im HwK-Zentrum Bad Kreuznach fortzuführen.

 

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15.03.15 – TR: Verbrannte Leiche identifiziert / 16-jähriges Mädchen

 

 

Trier
VERBRANNTE LEICHE IDENTIFIZIERT
ES HANDELT SICH UM EIN 16-JÄHRIGES MÄDCHEN
>>> Bei der am Samstagabend, 14. März, in der Nähe der Schönbornstraße gefundenen Leiche (wir berichteten) handelt es sich den Ermittlungen zufolge um ein 16-jähriges Mädchen aus Trier. Das hat die Obduktion der Leiche am Sonntagnachmittag ergeben
>>> Die Kriminalpolizei geht von einem Tötungsdelikt aus und sucht weiterhin Zeugen

 

Quelle: Polizeipräsidium Trier

 

TRIER. Bei der am Samstagabend, 14. März, in der Nähe der Schönbornstraße gefundenen Leiche (wir berichteten) handelt es sich den Ermittlungen zufolge um ein 16-jähriges Mädchen aus Trier. Das hat die Obduktion der Leiche am Sonntagnachmittag ergeben. Die Kriminalpolizei geht von einem Tötungsdelikt aus und sucht weiterhin Zeugen.

Nach dem Fund einer bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Leiche am Samstagabend, 14. März, steht die Identität der Leiche fest.

Eine von der Staatsanwaltschaft Trier beantragte und vom Ermittlungsrichter angeordnete Obduktion ergab, dass es sich um ein 16-jähriges Mädchen aus Trier handelt.

Ihre Familie hatte die 16-Jährige am Samstagnachmittag, 14. März, bei der Polizei als vermisst gemeldet.
Bisherigen Erkenntnissen zufolge machte sie sich am Freitagabend, 13. März, gegen 23 Uhr von Trier-Nord auf den Weg zum Trierer Hauptbahnhof. Nach polizeilichen Ermittlungen kam sie dort nicht an.

Die Leiche der 16-Jährigen wurde in unmittelbarer Nähe zu einem stark genutzten Fußweg gefunden. Dieser Fußweg ist eine Art Verbindungsweg zwischen der Kürenzer Straße und der Metternichstraße, der parallel zu den Bahngleisen verläuft.

Die Kriminalpolizei ermittelt auf Hochtouren. Uniformierte Polizeibeamte befragen Passanten dieses Fußweges und Anwohner.

Die Kripo sucht insbesondere Zeugen, die am Freitag, 13. März, gegen 23 Uhr oder am Samstag, 14. März, vor 19 Uhr diesen Weg benutzt haben und Auffälligkeiten wahrgenommen haben.

Sie werden gebeten, sich bei der Kripo in Trier –  0651/9779-2480 bzw. -2290 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

 

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15.03.15 – TR: Verbrannte Leiche gefunden / Polizei bittet um Hinweise

 

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Trier
VERBRANNTE LEICHE GEFUNDEN
POLIZEI BITTET UM HINWEISE
>>> Am gestrigen Samstagabend, 14. März 15, meldete ein Zeuge der Polizei gegen 18.45 Uhr eine verbrannte Leiche im Bereich der Schönbornstraße in der Nähe der Gleise
>>> Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen

 

Quelle: Polizeipräsidium Trier

 

TRIER. Am gestrigen Samstagabend, 14. März 15, meldete ein Zeuge der Polizei gegen 18.45 Uhr eine verbrannte Leiche im Bereich der Schönbornstraße in der Nähe der Gleise. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen.

Der Zeuge fand die bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Leiche im Bereich der Verlängerung der Kürenzer Straße zur Metternichstraße.

Die Leiche lag in der Nähe des dortigen Fußweges unterhalb der Gleiskörper hinter einer alten Halle der Moselbahn im Gebüsch.

Bisherigen Erkenntnissen zufolge dürfte die Person zwischen 18 Uhr und 18.45 Uhr verbrannt sein.

Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen.
Der genannte Fußweg ist von Fußgängern stark frequentiert.

DARUM FRAGT DIE KRIPO:
Wer hat im Zeitraum von 17 bis 19 Uhr auffällige Wahrnehmungen im Bereich des Fußweges zwischen der Metternich- und der Kürenzer Straße gemacht?
Zeugen werden gebeten, sich bei der Kripo in Trier –  0651/9779-2480 bzw. -2290 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

 

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15.03.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Kreuznach: Nach Unfall geflüchtet / Kennzeichen blieb zurück
>>> Bad Kreuznach: Zwei junge Männer traten Außenspiegel an Pkw ab … konnten aber gefasst werden
>>> Langenlonsheim: Hydraulischen Stemmhammer gestohlen

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
NACH UNFALL GEFLÜCHTET
KENNZEICHEN BLIEB ZURÜCK
Unfallzeit: Samstag, 14.03.2015, 15:24 Uhr
Unfallort: Bad Kreuznach, B428 in Richtung Bosenheimer Straße

Ein 45-jähriger Pkw-Fahrer war auf der B428 in Richtung Bosenheimer Straße unterwegs, als er einen anderen Pkw bemerkte, der neben ihm in gleicher Richtung auf einer dort vorhandenen Beschleunigungsspur fuhr.

Dieser Pkw wurde von seinem 75-jährigen Fahrer plötzlich und unter Missachtung des Vorranges des 45-Jährigen nach links gesteuert, sodass es zu einer Berührung der beiden Fahrzeuge kam.

Anschließend entfernte sich der Unfallverursacher von der Unfallstelle.

Der 45-Jährige stoppte seinen Pkw und fand das vordere Kennzeichen des geflüchteten Pkw auf dem Boden liegend vor.

Mithilfe des Kennzeichens konnten die Beamten kurze Zeit später den Unfallverursacher an seiner Wohnanschrift antreffen.

Dieser zeigte sich uneinsichtig und gab überraschend an, dass nicht er, sondern der 45-Jährige die Unfallstelle unerlaubt verlassen hätte.

Gegen den 75-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen unerlaubten Entfernens von der Unfallstelle eingeleitet.
Der entstandene Sachschaden an beiden Fahrzeugen beträgt jeweils rund 2.000 Euro. Verletzt wurde niemand.

 

 

Bad Kreuznach
ZWEI JUNGE MÄNNER TRATEN AUßENSPIEGEL AN PKW AB … KONNTEN ABER GEFASST WERDEN
Tatort: Bad Kreuznach, Salinenstraße
Tatzeit: 14.03.2015, 02:48 Uhr

Anwohner beobachten wie zwei Männer einen Außenspiegel an einem geparkten Pkw abgetreten hatten.

Im Anschluss flüchteten sie in Richtung Stadtmitte.

Durch die eingesetzten Beamten können schließlich im Rahmen der Nahbereichsfahndung zwei alkoholisierte junge Männer im Alter von 19 und 21 Jahren in Tatortnähe angetroffen werden, auf die die Täterbeschreibung passt.

Ebenfalls wird in Tatortnähe noch ein herausgehobener Gully Deckel festgestellt.

Gegen die beiden Männer wird nun wegen Sachbeschädigung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt.

 

 

Langenlonsheim
HYDRAULISCHEN STEMMHAMMER GESTOHLEN
Tatort: Langenlonsheim, Waldstraße
Tatzeit: 12.03.2015, 16:30 bis 13.03.2015, 09:30 Uhr

Unbekannte Täter entwendeten einen hydraulischen Stemmhammer von einer Baustelle in Langenlonsheim.
Das Gerät stand ungesichert auf einer Palette in der Waldstraße.

Durch den Diebstahl entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 1.800 Euro.

Hinweise auf den oder die Täter nimmt die Polizeiinspektion Bad Kreuznach jederzeit unter der Telefonnummer 0671/8811-100 entgegen.

 

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15.03.15 – KL: Polizei hat beim Fußballeinsatz viel zu tun

 

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Kaiserslautern
1. FC KAISERSLAUTERN GEGEN 1. FC NÜRNBERG
POLIZEI HATTE BEIM FUSSBALLEINSATZ VIEL ZU TUN
>>> Viel Arbeit hatten die Beamtinnen und Beamten des Polizeipräsidiums Westpfalz und der Bereitschaftspolizei beispielsweise schon vor dem Anpfiff, als eine größere Gruppe Nürnberger Anhängern hinter der Osttribüne ein Tor aufstieß und ohne Kontrolle ins Stadion gelangte

 

Quelle (auch Foto): Polizei Kaiserslautern

 

KAISERSLAUTERN. Alle Hände voll zu tun hatte die Polizei beim gestrigen Fußballeinsatz in Kaiserslautern (14.03.15), wo es zum Aufeinandertreffen der beiden Traditionsmannschaften des 1. FC Kaiserslautern und des 1. FC Nürnberg (2:1) kam.

Knapp 36.000 Zuschauer wollten das Spitzenspiel der Zweiten Liga sehen – davon rund 5.000 Nürnberger, die den „Club“ aus Mittelfranken in die Westpfalz begleitet hatten.


Die Gästefans reisten mit mehr als 70 Bussen an, die größtenteils auf dem Messeplatz abgestellt wurden. Lediglich die mit Problemfans besetzten Busse wurden von der Polizei am Stadtrand in Empfang genommen und direkt zum Betzenberg gelotst.

Auf dem Fußweg zum Stadion und nach dem Spiel zum Messeplatz galt es, ein Aufeinandertreffen der beiden Fanlager zu verhindern.

Dabei zahlte sich die starke Polizeipräsenz in der Barbarossastraße und Kantstraße aus.

Nicht zu verhindern waren dabei Behinderungen für die Autofahrer – die Polizei bedankt sich auf diesem Weg für das Verständnis.

Viel Arbeit hatten die Beamtinnen und Beamten des Polizeipräsidiums Westpfalz und der Bereitschaftspolizei schon vor dem Anpfiff, als eine größere Gruppe Nürnberger Anhängern hinter der Osttribüne ein Tor aufstieß und ohne Kontrolle ins Stadion gelangte.

Während des Spiels machten einige sogenannte Fans im Gästeblock negativ auf sich aufmerksam, als sie Pyrotechnik abbrannten.

Nach dem Abpfiff mussten die Einsatzkräfte auf der Hut sein, als sich in der Kantstraße eine größere Gruppe vermummter Einheimischer formierte und auf die Abfahrt der Nürnberger Busse mit den Problemfans wartete und anschließend versuchten, durch den Wald zum Messeplatz zu kommen.

Allerdings konnten trotz erheblichem Gewaltpotenzial auf beiden Seiten größere Vorfälle dank dem hochkonzentrierten Arbeiten der Einsatzkräfte verhindert werden.

 

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15.03.15 – Streifenwagen verunglückt / Beamte unverletzt

 

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Bad Münster
STREIFENWAGEN VERUNGLÜCKTE
BEAMTE BLIEBEN GLÜCKLICHERWEISE UNVERLETZT
>>> Während einer Einsatzfahrt geriet das Fahrzeug von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum
>>> Nach Unfall begann der Streifenwagen an zu brennen

 

Quelle (auch Foto): Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Glück im Unglück hatten heute Nacht 15.03.15) zwei Beamte der Polizei, als sie während einer Einsatzfahrt mit ihrem Streifenwagen gegen 0:30 Uhr, auf der Naheweinstraße in Bad Münster, in Nähe des Bahnübergangs Richtung Norheim, von der Fahrbahn abkamen und gegen einen Baum prallten.


Anschließend begann das Fahrzeug zu brennen.

Die beiden Polizeibeamten konnten glücklicherweise unverletzt aus dem Fahrzeug steigen

Der Unfall ereignete sich in unmittelbarer Nähe eines Stromhauses..

Das Einsatzfahrzeug stand bei Ankunft der Feuerwehr in Vollbrand.

Die Brandbekämpfung wurde von zwei Trupps unter schwerem Atemschutz mit zwei Schaumrohren vorgenommen.

Das Stromhaus wurde geschützt.

Der Streifenwagen brannte völlig aus und musste von einem Abschleppdienst aufgenommen werden.

Während der Löscharbeiten war die Durchfahrt der L 235 zwischen Friedensbrücke und der B 48 komplett gesperrt. Der Einsatz war nach etwa einer Stunde beendet.

 

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14.03.15 – Neue THW Helfer erfolgreich geprüft

 

 

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Bad Kreuznach
NEUE THW HELFER ERFOLGREICH GEPRÜFT

>>> Die Prüfung selbst besteht aus einem theoretischen Teil mit 40 Fragen, einer praktischen Prüfung an sechs verschiedenen Stationen sowie einer Rettungsübung im Team
>>> Bei der Prüfung wird neben der Fachkenntnis besonderen Wert auf die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften gelegt.
>>> Neben Susanne Große, Ursula Wagner-Leipold und Matthias Schling aus Bad Kreuznach haben 22 weitere Helfer aus den THW Ortsverbänden Alzey, Bingen, Frankenthal, Idar-Oberstein, Kaiserslautern, Ludwigshafen, Mainz und Wörrstadt an dieser Prüfung mit Erfolg teilgenommen

 

Quelle (auch Fotos): Ramona Henning, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit

 

BAD KREUZNACH. Am heutigen Samstag (14.03.15) fand in Bad Kreuznach zentral die Abschlussprüfung Grundausbildung für den gesamten Geschäftsführerbereich des Technischen Hilfswerks statt.

Gruppenbild der Prüfer und Prüfungsteilnehmer

Neben Susanne Große, Ursula Wagner-Leipold und Matthias Schling aus Bad Kreuznach haben 22 weitere Helfer aus den THW Ortsverbänden Alzey, Bingen, Frankenthal, Idar-Oberstein, Kaiserslautern, Ludwigshafen, Mainz und Wörrstadt an dieser Prüfung mit Erfolg teilgenommen.

Susanne Große und Matthias Schling vom Ortsverband Bad Kreuznach

Nach dem Eintritt in das THW muss jedes ehrenamtliche Mitglied zunächst die Grundausbildung durchlaufen.

Zu den Grundausbildungsthemen gehören Grundlagen der Arbeitssicherheit, Arbeiten mit Leinen, Spanngurten, Drahtseilen, Ketten und Rundschlingen.

Ausgebildet wird auch der Umgang mit Leitern, Ausleuchten von Einsatzstellen, Holz-, Gestein- und Metallbearbeitung, Bewegen von Lasten, Arbeiten im und am Wasser sowie Erste Hilfe.

Die Prüfung selbst besteht aus einem theoretischen Teil mit 40 Fragen, einer praktischen Prüfung an sechs verschiedenen Stationen sowie einer Rettungsübung im Team. Bei der Prüfung wird neben der Fachkenntnis besonderen Wert auf die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften gelegt.

Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung wechselt der Helfer dann in eine der Einheiten des Ortsverbandes.

Prüfungsleiter Patrick Moll aus Wörrstadt konnte allen Teilnehmern zum Bestehen der Prüfung gratulieren. Ortsbeauftragter Thorsten Henning freute sich mit Moll über das positive Prüfungsergebnis: „Die abgeschlossene Grundausbildung ist erst Ihr Anfang im Technischen Hilfswerk. Ich danke Ihnen für Ihre Bereitschaft, sich in Ihrer Freizeit ehrenamtlich für andere einzusetzen. Für Ihre Zukunft im THW wünsche ich Ihnen viel Freude, eine stets glückliche Hand und eine gesunde Heimkehr aus den Einsätzen.“

Jugendliche ab 10 Jahre und Erwachsene die Interesse an der ehrenamtlichen Mitarbeit beim THW haben können sich auf www.thw-kh.de oder Telefon 0671 / 898974 informieren.

 

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13.03.15 – 60.000 Euro Sachschaden bei Lkw-Unfall

 

 

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Kirnsulzbach
60.000 EURO SACHSCHADEN BEI LKW-UNFALL

 

Quelle (auch Foto): Polizei Kirn

 

BAD KREUZNACH. Am heutigen Freitagmorgen (13.03.15), kam es um 08:35 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der B41 in Höhe der Anschlussstelle Kirnsulzbach.

Ein Sattelzug, bestehend aus einem Siloauflieger und einer MAN-Zugmaschine, befuhr die B41 von Idar-Oberstein kommend in Richtung Bad Kreuznach.


Aus ungeklärter Ursache fuhr der 56-jährige Fahrer aus der Eifel zunächst gegen die dort montierten Trennschwellen.

Beim Gegenlenken verlor er die Gewalt über das Fahrzeug und schleuderte in die Böschung. Hierbei trug die Zugmaschine und der Auflieger erhebliche Schäden davon.

Daneben wurden einige Verkehrsschilder und die Böschung beschädigt.

Die Schadenshöhe liegt bei über 60.000,00 Euro.
Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Der Sattelzug hatte kein Gefahrgut geladen.

Der Lkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

 

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13.03.15 – Heute ist „Tag des Rauchmelders“ / Service für Senioren

 

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HEUTE IST „TAG DES RAUCHMELDERS“
BESONDERER SERVICE KANN SENIOREN LEBEN RETTEN
>>> Der Rauchwarnmelder wird in Kombination mit dem Hausnotruf installiert und sendet bei Rauchentwicklung ein automatisches Signal an die Malteser Notrufzentrale
>>> Malteser übernehmen auch die Wartung und den Batteriewechsel des Rauchwarnmelders

 

Quelle (auch Foto): Jonas Dhom, Malteser Hilfsdienst Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Zum bundesweiten Tag des Rauchmelders am Freitag, 13. März, informieren die Malteser Bad Kreuznach heute über ihren Rauchwarnmelder-Service: Der Rauchwarnmelder alarmiert bei Rauchentwicklung automatisch die Malteser Notrufzentrale, die sofort die erforderlichen Maßnahmen einleitet.


„Das bietet vor allem älteren und allein lebenden Senioren eine zusätzliche Sicherheit und kann Leben retten“, sagt Marcel Jung von den Maltesern.

„Wenn das Hörvermögen geschwächt ist, nehmen Senioren den Alarm nicht wahr oder können das Geräusch nicht zuordnen“, weiß Jung. Das kann vor allem nachts dramatische Folgen haben: Laut „Forum Brandrauchprävention e.V.“ verunglücken rund 70 Prozent der Brandtoten im Schlaf, die meisten an einer Rauchvergiftung.

Mit ihrem Rauchwarnmelder-Service wollen die Malteser Senioren, aber auch deren Angehörigen Sicherheit schenken.

„Sie können sich darauf verlassen, dass im Notfall die Feuerwehr kommt, auch wenn der Bewohner das Signal überhört“, so Jung.

Der Rauchwarnmelder wird in Kombination mit dem Hausnotruf installiert und sendet bei Rauchentwicklung ein automatisches Signal an die Malteser Notrufzentrale.
Die Mitarbeiter nehmen Sprechkontakt zu dem Bewohner auf und leiten die notwendigen Maßnahmen ein, auch wenn niemand zu Hause ist oder antwortet.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Malteser die Wartung und den Batteriewechsel des Rauchwarnmelders übernehmen.

Weitere Informationen zum Hausnotruf mit Rauchwarnmelder erhalten Interessierte bei den Maltesern unter der kostenfreien Telefonnummer 08000/300-123 oder auf der Homepage www.malteser-hausnotruf.de.

 

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13.03.15 – Weisenauer Brücke: Verkehrsunfall mit Folgen

 

 

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Mainz
WEISENAUER BRÜCKE:
VERKEHRSUNFALL MIT FOLGEN
>>> Rückstau bis zum Autobahnkreuz Mainz
>>> Vollsperrung des Tunnels und damit der A 60 wegen Brandmeldealarm
>>> Große Schwierigkeiten hatten die Rettungskräfte bereits auf der Anfahrt, da viele Verkehrsteilnehmer keine Rettungsgasse bildeten

 

Quelle: Polizeiautobahnstation Heidesheim

 

HEIDESHEIM. Am Donnerstag, dem 12. März 2015 ereignete sich gegen 16:15 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Weisenauer Brücke, A60, Fahrtrichtung Darmstadt.

Dieser Verkehrsunfall führte zu einem Rückstau bis zum Autobahnkreuz Mainz.

Auf Grund der Verkehrsdichte und der damit verbundenen schwierigen Anfahrt der Abschleppunternehmen zog sich die Räumung der Unfallstelle bis ca. 17:30 Uhr hin.

Gegen 17:43 Uhr kam es im Autobahntunnel Hechtsheim zu einem Brandmeldealarm. Daraufhin folgte die Vollsperrung des Tunnels und damit der A60.

Die eingesetzten Feuerwehrkräfte konnten bei der folgenden Nachschau feststellen, dass es vermutlich durch den Rückstau des Unfallereignisses und den damit verbundenen Abgasen zu einem Brandfehlalarm kam.

Daraufhin konnte gegen 18:05 Uhr der Tunnel wieder freigegeben werden.

Beide Ereignisse führten zu einer schwerwiegenden Verkehrsstörung im Bereich Mainz. Erst gegen 18:05 Uhr hatte sich die Verkehrslage wieder normalisiert.

Große Schwierigkeiten hatten die Rettungskräfte bereits auf der Anfahrt, da viele Verkehrsteilnehmer keine Rettungsgasse bildeten.

 

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12.03.15 – Bürgerbeauftragter übergibt Jahresbericht 2014

 

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Staatskanzlei
BÜRGERBEAUFTRAGTER ÜBERGIBT JAHRESBERICHT 2014
AN MINISTERPRÄSIDENTIN MALU DREYER
>>> Dreyer:“„Das Amt des Bürgerbeauftragten ist nun seit über 40 Jahren eine bedeutsame und unabhängige Institution im Land.“
>>> Der Jahresbericht stelle für die Landesregierung einen Anlass dar, genau hinzuschauen, wo sich die Probleme zeigen und dort zu korrigieren, wo es notwendig ist

 

Quelle: Staatskanzlei RLP

 

MAINZ. In der Staatskanzlei hat der Bürgerbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz, Dieter Burgard, seinen Jahresbericht 2014 an Ministerpräsidentin Malu Dreyer übergeben.

Die Ministerpräsidentin dankte Dieter Burgard und unterstrich: „Das Amt des Bürgerbeauftragten ist nun seit über 40 Jahren eine bedeutsame und unabhängige Institution im Land. Für die Bürgerinnen und Bürger sind Sie ein wichtiger Ansprechpartner, der unvoreingenommen ihre Anliegen entgegennimmt und sich, wo möglich, mit Nachdruck dafür einsetzt.“

Einen hohen Stellenwert für die politische Kultur habe das Amt des Bürgerbeauftragten auch deshalb, weil es dazu beitrage, dass Rheinland-Pfalz ein bürgerfreundliches Land sei, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Der Jahresbericht stelle für die Landesregierung einen Anlass dar, genau hinzuschauen, wo sich die Probleme zeigen und dort zu korrigieren, wo es notwendig ist.

Zur Sprache kam auch eine neue Aufgabe von Dieter Burgard. Im vergangenen Jahr wurde die Ombudsstelle „Beauftragter für die Landespolizei“ geschaffen.

Burgard, der auch diese Funktion übernommen hat, berichtete von seinen ersten Aktivitäten in diesem Bereich. Als solcher hat er nun insbesondere die Belange der Bürgerinnen und Bürger gegenüber der Polizei, aber auch die Belange der Polizei selbst im Blick.
Auch diese Ombudsstelle fördere den partnerschaftlichen Dialog beider Seiten und erhöhe das gegenseitige Verständnis, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer dankte dem Bürgerbeauftragten Dieter Burgard für den Meinungsaustausch anlässlich der Übergabe seines Jahresberichtes und für die Arbeit, die er als Vermittler zwischen Bürgerinnen und Bürgern und der Verwaltung leiste.

 

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TERMIN: 27.03.15 – Jazzkeller: Ulli Jünemann Quartett

 

 

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TERMIN: 27.03.15
ULLI JÜNEMANN QUARTETT

 

 

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TERMIN: 13.03.15 – Nächstes Repair Café bei der AJK / Planiger Straße

 

 

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TERMIN: 13.03.15
REPAIR CAFÉ BEI DER AJK / PLANIGER STRAßE
>>> Nähmaschine näht nicht mehr? Der Jacke fehlt ein Knopf? Bringen Sie Ihre Sachen zum Repair Café – Bad Kreuznach Mitte, am Freitag dem 13. März ab 18 Uhr im Kulturzentrum Planigerstraße 29
>>> Veranstaltet wird das Café von der Alternativen JugendKultur e.V. zusammen mit der Ehrenamtsbörse Bad Kreuznach

 

Quelle: Alternative JugendKultur e.V.

 

BAD KREUZNACH. Immer am zweiten Freitag im Monat wird im Kulturzentrum gemeinsam repariert, um liebgewonnenen Geräten wieder Leben einzuhauchen und um der Wegwerfkultur entgegenzuwirken.

Gäste können an diesem Tag kaputte Gegenstände mitbringen und gerne auch Kuchen oder Snacks um die Wartezeiten zu versüßen.

Dann wird gemeinsam mit fachkundigen Experten der Fehler gesucht, getüftelt und geschraubt. Ist die Reparatur gelungen, freut sich der Verein über eine angemessene Spende um weitere Werkzeuge und Materialen anschaffen zu können.

Natürlich stehen dieses Mal wieder zahlreiche Experten bei Probleme mit elektrischen Geräten zur Verfügung. Außerdem freuen wir uns über einen Fahrradreparateur, eine Expertin an der Nähmaschine und eine Expertin für Nähmaschinen. Auch kaputte Musikinstrumente dürfen gerne mitgebracht werden.

Sie haben Lust den Expertenkreis zu erweitern? Kommen Sie vorbei und sprechen Sie uns an.

Näheres unter: ajk.blogsport.de
Kulturzentrum AJK e.V.
Planigerstraße 29
55543 Bad Kreuznach

 

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12.03.15 – Hefebrand zum Meisenheimer Stadtjubiläum

 

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Meisenheim
HOCHPROZENTIGER HEFEBRAND
ZUM MEISENHEIMER STADTJUBILÄUM
>>> Rechtzeitig zum Jubiläum, das die 700 Jahre alte Stadt Meisenheim in den nächsten Monaten gebührend feiern wird, wurde in der Destille des Boos von Waldeckschen Hofes ein Jubiläumsschnaps gebrannt: Es handelt sich um einen feinen Hefebrand, der die Aromen und den Alkohol aus rund 440 Litern Burgunderhefe konzentriert

 

Von: Norbert Krupp, KruppPRESSE
Fotos: Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

MEISENHEIM. Rechtzeitig zum Jubiläum, das die 700 Jahre alte Stadt Meisenheim in den nächsten Monaten gebührend feiern wird, wurde in der Destille des Boos von Waldeckschen Hofes ein Jubiläumsschnaps gebrannt: Es handelt sich um einen feinen Hefebrand, der die Aromen und den Alkohol aus rund 440 Litern Burgunderhefe konzentriert. Das sorgfältig ausgewählte Ausgangsmaterial stammt aus dem Keller des Weingutes Klostermühle Odernheim.

Stadtbürgermeister Gerhard Heil (Mitte) und Hausherr Christian Held sowie andere Augenzeugen erlebten hautnah, wie Brennmeister Thomas Zenz (links) den Meisenheimer Jubiliäumsbrand im Boos zu Waldeckschen Hof aus 440 Litern Weinhefe destillierte. (Foto: KruppPRESSE)


Stadtbürgermeister Gerhard Heil erinnerte beim Brenntermin daran, dass einst in Meisenheim mehrere Brennereien zu finden waren. Dies hatte auch vor Jahren Christian Held, den geschäftsführenden Gesellschafter des Boos von Waldeckschen Hofes und des Weingutes Klostermühle Odernheim, veranlasst, die Brennrechte für eine Abfindungsbrennerei zu erwerben, für die dann eine hochwertige Destillationsanlage angeschafft wurde.

Zurzeit muss ein Teil des hier gewonnenen Alkohols noch an den Staat abgeführt werden, doch ab Januar 2018 wird dieses traditionelle Bezahlverfahren mit Naturalien durch eine in harter Währung zu zahlende Steuer ersetzt.

Foto: KruppPRESSE


Im Beisein mehrerer Augenzeugen vergewisserte sich Stadtbürgermeister Heil, dass Brennmeister Thomas Zenz, der bereits die 149 Liter fassende Brennblase befüllt und per Gasbrenner aufgeheizt hatte, mit größter Sorgfalt den Brennvorgang überwachte.

Bei einer solchen Gegenstromanlage mit Kolonne und Glockenböden gilt es, den stechend riechenden Vorlauf, der giftiges Methanol und stechend riechendes Acetaldehyd enthält, mit viel Erfahrung und feiner Nase zum optimalen Zeitpunkt vom angenehm duftenden Mittellauf zu trennen.

Dies darf nicht zu früh oder zu spät erfolgen, damit möglichst viele der erwünschten Aromastoffe im Destillat enthalten sind. Der Nachlauf sei dann wegen der enthaltenen Fuselöle wieder ungenießbar und deshalb praktisch wertlos, erklärt Zenz.

(Foto: KruppPRESSE)


„Der Duft wirkt schon sehr vielversprechend“, stellte Hausherr Christian Held zufrieden fest. Wenig später durften er und seine Gäste das mit Wasser verdünnte Mittellauf-Destillat verkosten, das intensiv und angenehm nach Hefe roch. Es muss aber noch einige Zeit im Tank reifen, damit das Geschmackserlebnis dann wirklich optimal ist.

Brennmeister Zenz verarbeitete an diesem Tag insgesamt 440 Liter Burgunder-Weinhefe, die sich bis zum Abstich in den Fässern durch natürliche Sedimentation abgesetzt hatte. Die Mischung aus Hefe und Wein enthielt gut neun Prozent Alkohol. Jeder der vier Brenndurchgänge erbrachte etwa zehn Liter Destillat mit 80 Prozent Alkohol. Dieses wird mit Wasser auf eine für den Genuss gewünschte Konzentration von 40 Prozent eingestellt. Die Gesamtmenge des Brandes liegt also dann bei 80 Litern, die in 160 Flaschen zu je 500 Millilitern abgefüllt werden. Mehr Jubiläums-Hefebrand wird’s also in ganz Meisenheim nicht geben.

Diese Rarität soll nach und nach zum Preis von 24 Euro pro Flasche in der Vinothek des Boos zu Waldeckschen Hofes angeboten werden. Im benachbarten Weinhotel-Restaurant „Meisenheimer Hof“ soll sie schon zu dessen Stadtjubiläums-Menü vom 20. bis 22. März verfügbar sein.

 

 

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12.03.15 – Alte Nahebrücke: Gericht lehnt BI-Antrag ab

 

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GERICHT LEHNT BI-ANTRAG AB
SANIERUNG DER ALTEN NAHEBRÜCKE
KANN BEGONNEN WERDEN

 

Quelle: Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH/KOBLENZ. Die Sanierung der Alten Nahebrücke kann ohne Zeitverzögerung begonnen werden!

Das Verwaltungsgericht Koblenz hat den Antrag der Bürgerinitiative „Alte Nahebrücke“ auf einstweiligen Rechtschutz, um das Genehmigungsverfahren zu überprüfen, abgelehnt.

„Das Gericht hat außerdem deutlich gemacht, dass auch ein entsprechender Antrag gegen die Kreisverwaltung als Genehmigungsbehörde aussichtslos wäre“, teilt Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer mit.

Durch die Gerichtsentscheidung sieht sie die Entscheidung für die Sanierungsform bestätigt, im Gegensatz zur BI, die eine Sanierung nach historischem Vorbild fordert und Bürgerwünsche ignoriert sieht.
„Diese Sanierung wird auch von der großen Mehrheit in der Politik und in der Bevölkerung getragen“, so die OB.
Sie hofft auch im Interesse der Geschäftsleute, dass die Bauarbeiten auf der Mühlenteichbrücke und auf der Alten Nahebrücke zügig vorangehen.

Mit den Arbeiten an der Alten Nahebrücke wird am Montag, 16. März, begonnen. Sie ist dann für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

 

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