07.02.16 – MZ – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Mainz: Junge Frau am Schillerplatz belästigt
>>> Mainz: Junge Frauen am Schillerplatz belästigt
>>> Mainz: Junge Frau am Schillerplatz belästigt

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

Mainz
JUNGE FRAU AM SCHILLERPLATZ BELÄSTIGT
Tatzeit: Sonntag, 07.02.2016, 21:00 Uhr

Am Sonntagabend kam es auf dem Schillerplatz zu einer sexuellen Belästigung.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurde eine 27-jährige Frau von einem bisher unbekannten Mann angegangen und in den Schritt gegriffen.

Als die 27-Jährige daraufhin den Unbekannten auf sein Verhalten ansprechen und ihm nachlaufen wollte, wurde sie von einem weiteren Mann aus dieser Dreiergruppe daran gehindert.

Dieser grinste sie nur an, hielt beide Daumen hoch und sagte nur „Ok, ok“.

Die 27-Jährige konnte noch beobachten, wie die Gruppe auf ihrem Weg durch die Menge weitere junge Frauen angrapschte.

 

BESCHREIBUNG DER TÄTER:

Täter 1:
Etwa 30 Jahre alt, circa 175 cm groß, schlaksige Figur, kurze schwarze Haare, 3-Tage-Bart, trug auffälligen silberfarbenen/türkisen Ring an der rechten Hand, trug insgesamt dunkle Kleidung, vermutlich eine dünne Jacke

Täter 2:
Etwa 40 Jahre alt, circa 160 cm, schlanke Figur, dunkle Kleidung, dunkles volles kurzes Haar, 3-Tage-Bart, dunkle Kleidung

Täter 3:
Männlich (mehr ist nicht bekannt)

Alle drei Täter hatten arabisches Aussehen

Während der Sachverhaltsaufnahme durch die hinzugerufenen Polizeibeamte kam es durch etwa 30 an dem Sachverhalt unbeteiligte Personen gegenüber den eingesetzten Beamten zu aggressivem Verhalten.

Eine Eskalation konnte nur durch die Androhung des Schlagstock- und Pfeffersprayeinsatzes verhindert werden.

Es mussten starke Kräfte am Einsatzort zusammen gezogen werden. Hierbei kam es zu Widerstandshandlungen gegen die einschreitenden Polizeibeamten.

Ein Mann aus dieser Gruppe zerschlug mit der Faust eine Türscheibe in der Vorderen Präsenzgasse und erlitt Schnittverletzungen an der rechten Hand. Zwei Personen wurden in Gewahrsam genommen.

 

 

Mainz
JUNGE FRAUEN AM SCHILLERPLATZ BELÄSTIGT
Tatzeitraum: Sonntag, 07.02.2016, 22:00 bis 23:10 Uhr

Im Laufe des Abends kam es im Bereich des Schillerplatzes zu weiteren drei bisher bekannten Beleidigungen auf sexueller Basis.

Die jungen Frauen im Alter von 18 bis 21 Jahren wurden im Gedränge an Po, Brust und im Genitalbereich von jeweils drei unbekannten Männern angefasst.

Die Täter konnten im Gedränge flüchten. Alle Täter waren nach Aussage der Geschädigten offenbar arabischer Herkunft.

Möglicherweise besteht ein Tatzusammenhang zum Vorfall gegen 21:00 Uhr und es handelt es sich bei dieser Tätergruppe um die gleichen drei Personen, die die 27-Jährige belästigt hatten.

Die Ermittlungen dauern an.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633.

 

 

Mainz
JUNGE FRAU AM SCHILLERPLATZ BELÄSTIGT
Tatzeit: Sonntag, 07.02.2016, 18:00 Uhr

Bereits gegen 18:00 Uhr kam es ebenfalls im Bereich des Schillerplatzes zu einer sexuellen Nötigung.

Ein 16-jähriger junger Mann afghanischer Herkunft hatte mehrere Frauen angetanzt, dabei sein offensichtlich erigiertes Geschlechtsteil an ihnen gerieben und versucht, die Frauen zu küssen.

Der junge Mann wurde vom dortigen Sicherheitsdienst der Polizei übergeben.

Der 16-Jährige wurde nach erkennungsdienstlicher Behandlung in die Obhut des Jugendamtes übergeben.

 

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FASTNACHT 2016 – MZ – Rosenmondnacht kann starten

 

 

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Mainz
ROSENMONDNACHT KANN STARTEN
>>> Bis zu neun Mal registrierten die Windmessgeräte in der Mainzer Innenstadt zwischen 9 und 12 Uhr am Rosenmontag Böen mit Windstärken zwischen 8 und 9
>>> Veranstalter, Feuerwehr und Polizei sahen sich bestätigt, dass angesichts der Feuerwehreinsätze bei vollem Rosenmontagsbetrieb durchaus entlang der Zugstrecke Gefahr für Leib und Leben der Zugteilnehmer bestand

 

Quelle: Agentur & Verlag Bonewitz (für MCV)

 

MAINZ. Bis zu neun Mal registrierten die Windmessgeräte in der Mainzer Innenstadt zwischen 9 und 12 Uhr am Rosenmontag Böen mit Windstärken zwischen 8 und 9.

Im Mittel schwankten die Windstärken zwischen 5 und 6. Siebenmal musste in dieser Zeit die Feuerwehr zu Einsätzen rausfahren und herabfallende Teile sichern.

Zwischen den Böen und Regenschauern lugte dann immer mal wieder die Sonne heraus.

Dennoch ließen die Verantwortlichen, nach Rücksprache mit Feuerwehr und Ordnungsamt, sämtliche Getränkestände geschlossen und gaben erst ab 15 Uhr vorsichtige Entwarnung.

Ab diesem Zeitpunkt durften die Stände wieder öffnen, mit dem Hinweis, dass auch in den Abend hinein immer mal wieder mit Schauern zu rechnen ist und auch mit Böen bis zu Windstärke 8 und 9, allerdings nur für kurze Zeit.

Die Veranstalter, Feuerwehr und Polizei sahen sich bestätigt, dass angesichts der Feuerwehreinsätze bei vollem Rosenmontagsbetrieb durchaus entlang der Zugstrecke Gefahr für Leib und Leben der Zugteilnehmer bestand.

Nach Rücksprache mit Polizei, städtischen Behörden und Feuerwehr wurde schließlich entschieden, das Musikprogramm an den Bühnen der Narrentoren am Schillerplatz und am Höfchen ab 16 Uhr zu starten und damit offiziell die Rosenmondnacht zu eröffnen, auch wenn es immer mal wieder zu Regenschauern kommen kann.

 

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LESERBRIEF – 08.02.16 – Vertragsverlängerung Dietmar Canis

 

 

LESERBRIEF
VERTRAGSVERLÄNGERUNG DIETMAR CANIS BEI DEN KREUZNACHER STADTWERKEN
(Leserbriefe geben die Meinung der Einsender wieder. Kürzungen sind vorbehalten.)

 

Mario Spreitzer, Betriebsratsvorsitzender der Kreuznacher Stadtwerke, schreibt:

Als Betriebsratsvorsitzender der Kreuznacher Stadtwerke möchte ich mich zu den Berichten zur Vertragsverlängerung unseres Geschäftsführers, Herrn Dietmar Canis, äußern.

Diese sind für unsere Belegschaft und mich als Betriebsratsvorsitzenden nicht nachvollziehbar.


Herr Canis wird u. E. durch die Art und Weise der Berichterstattung in ein Licht gestellt, in das er nicht gehört.

Herr Canis ist bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Konzerns hoch angesehen.

Die Belegschaft freut sich über seine Bereitschaft, das Unternehmen weitere drei Jahre zu führen und so täglich maßgebende und kompetente Arbeit zu leisten.

Gerade der heutige komplexe Energiemarkt ist für mittlere Stadtwerke kein leichtes Aufgabengebiet, indem wir uns dennoch seit der Liberalisierung des Strom- und Gasmarktes gut behaupten.
 
Als Geschäftsführer hat Herr Canis in den letzten 15 Jahren einen großen Beitrag zum Erfolg unseres Konzerns, der über 70.000 Menschen täglich sicher und zuverlässig mit Strom, Gas und Wasser versorgt, geleistet. Darüber hinaus ist er innovativ und setzt sich für Bad Kreuznach und die Region ein, wie zum Beispiel beim Ausbau der DSL-Internetverbindung in zwei Stadtteilen und Pfaffen-Schwabenheim, WLAN für die Kreuznacher Innenstadt, Carsharing mit Elektroautos und Wärme-Contracting, um nur einige Projekte zu nennen.

Auf Grund dieser Tatsachen, würde es mich freuen, Herr Canis weitere drei Jahre als Geschäftsführer der Kreuznacher Stadtwerke zu sehen.

 

Mario Spreitzer
Betriebsratsvorsitzender der Kreuznacher Stadtwerke

 

 

 

 

 

 

 

 

FASTNACHT 2016 – MZ – Rosenmontagszug in Mainz abgesagt

 

 

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Mainz
ROSENMONTAGSZUG IN MAINZ ABGESAGT
>>> MCV sagt Rosenmontagszug wegen Sturmtief ab
>>> Stellungnahme der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer und der stellvertretenden Ministerpräsidentin Eveline Lemke anlässlich der erfolgten Absage des Rosenmontagsumzuges in Mainz
>>> Julia Klöckner zur Absage des Mainzer Rosenmontagszugs

 

Quellen: Agentur & Verlag Bonewitz (für MCV), Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, Büro CDU-Rheinland Pfalz (Julia Klöckner)

 

MAINZ. „Schweren Herzens, aber letztlich mit dem Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, sagen wir den Rosenmontagszug ab“, fasste MCV-Präsident Richard Wagner auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz um 19:11 Uhr am Sonntagabend im MCV die erstmalige Absage wegen Sturmwarnung zusammen.

„Das ist nicht das Ende des Frohsinns“, ergänzte Oberbürgermeister Michael Ebling, „aber es war angesichts der uns vorliegenden Daten, die einzig mögliche und auch einstimmige Entscheidung.“

Beteiligt waren alle zuständigen städtischen Behörden, die Feuerwehr, die Polizei sowie die Sanitäts- und Sicherheitsdienste.

Noch am Vormittag war man davon ausgegangen, den Zug in einer abgespeckten Form ohne Pferde, Schwellköpp und Fahnenschwenker laufen zu lassen.

Als aber die Angaben des Deutschen Wetterdienstes Windstärken zwischen 8 und 10 für den Rosenmontag meldeten und damit Windgeschwindigkeiten von bis zu 100 Stundenkilometern über einen längeren Zeitraum, war die Entscheidung letztlich gefallen.

„Wir müssen ab Windstärke 8 die Tribünen evakuieren, sämtliche Getränkestände schließen, ganz abgesehen von den Gefahren, denen sich die Zuschauerinnen durch herumfliegende Gegenstände ausgesetzt fühlen“, so der Sprecher der MCV-Zugleitung Claus Aulenbacher.

Unabhängig von der Absage mussten ohnehin sämtliche Fahnen, Banner und Toilettenhäuschen abgebaut werden.

Bei Windstärke 8 müssen auch die Zelte geschlossen und mit Sturmstangen gesichert werden, außerdem steht dann das Riesenrad still.

Der MCV und die verantwortlichen städtischen Dienste haben bereits am Samstag zusammengesessen und erste sichernde Maßnahmen eingeleitet, so wurden Banner und Aufbauten zurückgebaut, Zelte speziell gesichert und die Budenbetreiber entsprechend informiert.

Am Samstag wurden zudem die berittenen Garden vorgewarnt, dass die Teilnahme für Pferde am Rosenmontag bei gleichbleibender Wetterlage untersagt wird.

Erstmals haben sich im Vorfeld des Rosenmontagszuges die Veranstalter und Sicherheitsdienste der närrischen Hochburgen Köln, Düsseldorf, Aachen, Bonn und Mainz in einer Telefonkonferenz zusammengeschlossen, die Lage gemeinsam analysiert, Erfahrungen ausgetauscht und sichernde Maßnahmen gegenseitig abgestimmt.

Eine erste Telefonkonferenz erfolgte am Freitag, die zweite Gesprächsrunde tagte dann am Sonntag um 17 Uhr.

 

STELLUNGNAHME
der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer und der stellvertretenden Ministerpräsidentin Eveline Lemke anlässlich der erfolgten Absage des Rosenmontagsumzuges in Mainz

„Es ist eine traurige Nachricht für alle Fastnachter – aber es ist eine sehr verantwortungsvolle Entscheidung der Verantwortlichen. Die Entscheidung ist ihnen sicher nicht leicht gefallen.“ Mit diesen Worten reagierte Ministerpräsidentin Malu Dreyer auf die Absage des Rosenmontagsumzugs.

„Viele haben sich auf den Zug gefreut. Die ehrenamtlich engagierten Fastnachter haben in den vergangenen Monate jede freie Minute in die Vorbereitung gesteckt. Die Landeshauptstadt war auf viele Gäste vorbereitet. Angesichts der vorhergesagten Sturmböen mit einer Windstärke 10 ist es aber die richtige Entscheidung. Das Wohl der Menschen steht im Vordergrund und jegliche Gefahr sollte von vornherein ausgeschlossen werden.“

Eveline Lemke, stellvertretende Ministerpräsidentin, erklärte dazu: „Jahr für Jahr erfreuen sich etwa eine halbe Million Menschen am Rosenmontagszug in Mainz. Auch wenn es für die Verantwortlichen von MCV und Stadt eine schwierige Entscheidung gewesen sein muss, es ist die einzig richtige angesichts der Wettervorhersage für morgen.“

 

STELLUNGNAHME
von Julia Klöckner (CDU) zur Absage des Mainzer Rosenmontagszugs

„Dass es in diesem Jahr keinen Rosenmontagszug in Mainz geben wird, ist eine traurige Nachricht – für die Veranstalter und die vielen Gäste gleichermaßen. Die Ausrichter haben sich diese Entscheidung sicher nicht leicht gemacht. Wir alle hätten gern das einzigartige Spektakel miterlebt. Gerade den vielen ehrenamtlichen Helfern, den Wagenbauern und Fußgruppen hätten wir es gegönnt, ihren Rosenmontagszug in diesem Jahr zu erleben. Bei dem angekündigten, heftigen Sturm wäre das Risiko aber zu hoch gewesen.“

 

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FASTNACHT 2016 – Narrenfahrt: 90 Sanitätskräfte 12 Stunden im Einsatz

 

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Bad Kreuznach
KREIZNACHER NARREFAHRT: 90 SANITÄTSKRÄFTE WAREN 12 STUNDEN IM EINSATZ
>>> Lediglich 16 Besucher mussten, nachher Erstversorgung noch im Krankenhaus weiterbehandelt oder überwacht werden

 

Quelle (auch Foto): Philipp Köhler, Pressesprecher DRK Kreisverband Bad Kreuznach e.V.

 

BAD KREUZNACH. Bei strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen waren rund 60.000 Menschen nach Bad Kreuznach gekommen, um sich den bunten Umzug durch die Kurstadt anzuschauen.

Vor diesem Hintergrund zeigt sich das Deutsche Rote Kreuz überrascht über die Einsatzbilanz anlässlich des großen Fastnachtsumzuges in Bad Kreuznach.

Für die 90 ehrenamtlichen Einsatzkräfte von Arbeiter Samariter Bund, Deutschem Rotem Kreuz und den Maltesern, welche insgesamt mit fünf Rettungswagen, sechs Krankenwagen, sowie einem Notarzteinsatzfahrzeug im Einsatz waren, gab es verhältnismäßig wenig zu tun.


Lediglich 16 Besucher mussten, nachher Erstversorgung noch im Krankenhaus weiterbehandelt oder überwacht werden.

„Dass die Leute bei diesem perfekten Wetter so friedlich und umsichtig feiern hätten wir zu Beginn der Veranstaltung keineswegs gedacht. Trotzdem ist es wichtig, dass wir mit ausreichend Einsatzkräften vor Ort sind, um im Notfall schnell an der Einsatzstelle zu sein. Gerade bei solch hohen Besucherzahlen, ist dies eine Herausforderung, welche im Vorfeld genau geplant sein will.“ erläutert DRK-Einsatzleiter Thilo Hahn.

Neben den 16 Transporten ins Krankenhaus und einigen kleineren Hilfeleistungen rund um die Zugstrecke und bei der anschließenden Party auf dem Kornmarkt, rückten die Sanitätsdienste noch zu zwei Bereitstellungseinsätzen bei Brandeinsätzen der Feuerwehr aus.

Glücklicherweise verliefen auch diese beiden Einsätze glimpflich.

„Ein solch langer und großer Einsatz funktioniert nie ohne die nötige Logistik im Hintergrund. Daher möchte ich mich ganz herzlich bei unseren Helferinnen und Helfern bedanken, die im Hintergrund für das leibliche Wohl und die Logistik gesorgt haben“, so Thilo Hahn über die große Unterstützung seines Teams.

 

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FASTNACHT 2016 – BIN – 23.000 Besucher bei Büdesheimer Nachtumzug

 

 

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Bingen
RUND 23.000 BESUCHER BEIM BINGER NACHTUMZUG
>>> Polizeitaktik hat sich einmal mehr bewährt

 

Quelle: Polizei Bingen

 

BINGEN. Rund 23.000 Zuschauer säumten nach Schätzungen des Veranstalters die Zugstrecke beim Bingen-Büdesheimer Nachtumzug und konnten die Fußgruppen und Motivwagen bewundern.

Die eingesetzten Polizeikräfte mussten vermehrt einschreiten, hatten doch einige Besucher, insbesondere Jugendliche und Heranwachsende, sehr stark dem Alkohol zugesprochen und zeigten sich äußerst aggressiv.

Die Störer, die ihr Verhalten nach einer ersten Ansprache nicht änderten, wurden dem Polizeigewahrsam zugeführt. Insgesamt betraf dies sechs Personen.

Diese mussten einige Zeit Im Polizeigewahrsam verweilen, bis sich der Alkohol weitestgehend abgebaut hatte.

Durch die starke Präsenz der Polizei im Veranstaltungsraum konnten eine Vielzahl sich anbahnender Auseinandersetzungen bereits im Vorfeld verhindert werden.

Im Veranstaltungsbereich kam es dennoch zu fünf Körperverletzungsdelikten, zwei Sachbeschädigungen und zwei Beleidigungen, davon eine auf sexueller Basis durch einen deutschen Tatverdächtigen.

 

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05.02.16 – KH/KL – 17-Jährige auf Fuß- und Radweg überfallen

 

 

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Meisenheim/Kreis Bad Kreuznach
17-JÄHRIGE AUF FUß- UND RADWEG ÜBERFALLEN / POLIZEI SUCHT ZEUGEN
>>> Eine 17-jährige Frau ist am heutigen Freitag in den frühen Morgenstunden auf einem Fuß- und Radweg in Meisenheim (Kreis Bad Kreuznach) überfallen und sexuell angegangen worden

 

Quelle (auch Foto): Polizeipräsidium Westpfalz (Kaiserslautern)

 

MEISENHEIM/KREIS BAD KREUZNACH. Eine 17-jährige Frau ist am heutigen Freitag in den frühen Morgenstunden auf einem Fuß- und Radweg in Meisenheim (Kreis Bad Kreuznach) überfallen und sexuell angegangen worden.

Sie war auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle, als sie plötzlich von einer männlichen Person angegriffen wurde.

Kurz nach 6 Uhr hatte sich die junge Frau zu Fuß auf den Weg zu ihrer Arbeitsstätte gemacht.

Abbildung des Tatortes: Meisenheimer Fuß- und Radweg parallel zur Bundesstraße 420; aus Richtung Osten in Richtung Stadtmitte fotografiert

Dazu nutzte sie den Fuß- und Radweg, der entlang der Bundesstraße 420 verläuft.

Von der Bushaltestelle im Bereich eines Möbelhauses kommend lief sie in Richtung eines Lebensmitteldiscounters.

Unweit dieses Einkaufmarktes wurde sie plötzlich von einer männlichen Person von hinten zu Boden gestoßen und sexuell angegangen.

Die junge Frau wehrte sich und konnte sich in Sicherheit bringen.

Nach ihren Angaben hatte sie dem Angreifer ins Gesicht gegriffen und ihn womöglich an den Augen verletzt.

Von dem Täter ist derzeit lediglich bekannt, dass es sich um einen Mann handelt, der auf etwa 30 bis 40 Jahre geschätzt wird.

Er soll circa 1,80 m groß sein, kurze, dunkle lockige Haare und einen 3-Tage-Bart tragen.

Auffallend seien seine buschigen Augenbrauen und sein breiter Nasenrücken. Karamellfarben wird der Teint seines Gesichts beschrieben.

Er soll arabisch gesprochen haben.

Zur Tatzeit war der Mann mit einer schwarzen sogenannten Bomberjacke, einer dunklen Hose und hellen Turnschuhen (möglicherweise reflektierend) bekleidet.

Die Kriminaldirektion Kaiserslautern hat die Ermittlungen wegen sexueller Nötigung aufgenommen.

Die eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen nach dem Tatverdächtigen sind bislang ergebnislos verlaufen.

Zeugen, denen der Täter vor oder nach der Tat möglicherweise schon im Umfeld des Fuß- und Radweges aufgefallen ist, werden gebeten, sich umgehend mit der Kriminalpolizei, Telefon 06 31 3 69 – 26 20, in Verbindung zu setzen.

Es könnte durchaus möglich sein, dass der Täter sichtbare Verletzungen im Gesicht, insbesondere im Augenbereich hat.

 

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FASTNACHT 2016 – Narrenkäfig: DRK war elf Stunden im Einsatz

 

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Bad Kreuznach
KREUZNACHER NARRENKÄFIG: DRK WAR ELF STUNDEN IM EINSATZ
>>> Nach elf Stunden Einsatz rund um den Kreuznacher Narrenkäfig zieht das Deutsche Rote Kreuz eine durchweg positive Bilanz
>>> Weniger Patienten bei bester Stimmung

 

Quelle (auch Foto): Philipp Köhler, Pressesprecher DRK Kreisverband Bad Kreuznach e.V.

 

BAD KREUZNACH. Nach elf Stunden Einsatz rund um den Kreuznacher Narrenkäfig zieht das Deutsche Rote Kreuz eine durchweg positive Bilanz.

Die 60 ehrenamtlichen Einsatzkräfte waren mit drei Rettungswagen und zwei Krankentransportwagen, sowie einem Notarzt schon morgens einsatzbereit, um für die medizinische Betreuung der Großveranstaltung zu sorgen.

Zur Behandlung von hilfebedürftigen Narren hatten die Rotkreuzler drei Behandlungszelte mit umfangreichem Notfallequipment am Kornmarkt, im Bereich der Kreuzstraße und in der Roßstraße eingerichtet.

Während der elfstündigen Einsatzzeit versorgten die Sanitäter knapp 50 Patienten in den Behandlungszelten. Hier galt es kleinere Wunden zu verbinden, Kreislaufprobleme zu behandeln und oftmals war einfach auch Trost und Beistand durch die Rotkreuzhelfer gefragt, wenn man doch ein wenig zu tief ins Glas geschaut hatte.

Für 35 Narren endete die Veranstaltung leider mit dem Transport ins Krankenhaus. Hier waren vor allem Unfälle und Alkohol die Hauptgründe, weshalb Patienten nicht wieder aus der Behandlung in den Zelten entlassen werden konnten, sondern in der Klinik weiterbehandelt werden mussten.

„Wir sind froh, sagen zu können dass das Rote Kreuz auf eine relativ ruhige Veranstaltung zurückblicken kann. Glücklicherweise waren in diesem Jahr keine Schwerverletzten oder sehr junge Patienten mit Alkoholvergiftungen dabei. Dies zeigt, dass es die richtige Entscheidung war, den Narrenkäfig erst für Besucher ab 16 Jahren zu öffnen.“ sagt DRK-Einsatzleiter Markus Wolffs, der auch die enge Zusammenarbeit mit Polizei, Veranstalter und Sicherheitsdienst ausdrücklich lobt.

Am meisten frequentiert war die Sanitätsstelle im Bereich Kornmarkt. Aber auch die beiden Stationen in der Kreuzstraße und in der Kurhausstraße waren bis 21:30 Uhr in Betrieb.

Die Stimmung bei den ehrenamtlichen Helfern war ausgesprochen gut.

Schaute man in die Gesichter der jungen Männer und Frauen, die sich für das Helfen anstatt fürs Feiern entschieden hatten, so konnte man den Teamgeist und die Begeisterung für ihr ehrenamtliches Engagement deutlich erkennen.
DRK-Bereitschaftsleiter Thilo Hahn war in diesem Jahr fast ein wenig überrascht: „So viele freiwillige Helfer wie in diesem Jahr hatten wir noch nie. Die Motivation der Einsatzkräfte war ausgesprochen hoch und man merkte richtig, dass die Helfer sich im Team des DRK wohlfühlen. Und wenn man dann noch erlebt, dass sich die Narren bei unseren Helfern ausdrücklich für deren Dienst bedanken, dann ist das einfach ein tolles Gefühl.“

 

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FASTNACHT 2016 – Polizei: Bilanz der Altweiberfastnacht

 

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Bad Kreuznach
POLIZEI: BILANZ DER ALTWEIBERFASTNACHT
>>> Die im letzten Jahr zunehmend festzustellende Neigung zu gewaltbereitem Verhalten, insbesondere jüngerer, stark alkoholisierter Veranstaltungsteilnehmer, konnte durch den zeitnahen Einsatz der im Veranstaltungsraum vorgehaltenen Kräfte, weitgehend unterbunden werden
>>> „Schießerei“ aus Fahrzeug heraus

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Der überwiegende Teil der Veranstaltungsbesucher feierte fröhlich und ausgelassen.

Die im letzten Jahr zunehmend festzustellende Neigung zu gewaltbereitem Verhalten, insbesondere jüngerer, stark alkoholisierter Veranstaltungsteilnehmer, konnte durch den zeitnahen Einsatz der im Veranstaltungsraum vorgehaltenen Kräfte, weitgehend unterbunden werden.

Durch  deutlich  sichtbare  Präsenz  in  und  um  den  Veranstaltungsraum  herum  und  sehr frühzeitigem  konsequenten  Einschreiten  bei  bevorstehenden  Auseinandersetzungen,  ist  es gelungen, eine Vielzahl von Straftaten erst gar nicht möglich werden zu lassen.

Das Aggressionspotential gegenüber den Einsatzkräften schien deutlich reduziert.

Dies  könnte  auch  an  der  geänderten  Einsatzkonzeption  der  Polizei  mit  dem  Einsatz  einer stationären Videoüberwachung und dem Einsatz von Körperkameras liegen.

Beim Bundespolizeirevier Bad Kreuznach wurde am späten Nachmittag angezeigt, dass eine junge Frau im Bereich der Kreuzstraße in der Fußgängerzone von mehreren unbekannten jungen Männern sexuell belästigt wurde.

Im Zuge der Ermittlungen/Fahndung konnten drei tatverdächtige Personen ermittelt werden.

Bei diesen Dreien handelt es sich um zwei syrische Staatsangehörige und um einen portugiesischen Staatsangehörigen im Alter von 18 Jahren.

Das Fachkommissariat der Kriminalinspektion Bad Kreuznach betreibt die weiteren Ermittlungen.

Bei der Aufnahme von Körperverletzungsdelikten kam es zu fünf Widerstandshandlungen gegen die aufnehmenden Polizeikräfte.

 

Es wurden nachfolgend aufgeführte Einsatzmaßnahmen getroffen:

Strafanzeigen wegen:

  • Einfacher/gefährlicher Körperverletzung: 13
  • Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte: 5
  • Beleidigungen gg. Vollstreckungsbeamte: 1
  • Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz: 2

Beleidigung/Nötigung auf sexueller Grundlage: 1

  • 32 Personen wurde ein Platzverweis erteilt<
  • 11 Personen wurden  zur Verhinderung weitere Störungen und/oder Ausnüchterung  in Polizeigewahrsam genommen

Im  Rahmen  der  Jugendschutzkontrollen  in  Zusammenarbeit  mit  dem  Jugendamt  der  Stadt Bad  Kreuznach  wurde  eine  Vielzahl  von  Jugendlichen  auf  die  Problematik  des Alkoholkonsums angesprochen. Es kam erfreulicherweise zu keinen Auffälligkeiten.

 

„SCHIEßEREI“ mit Schreckschußwaffe
Im  Verlaufe  der  Nacht  wurde  um  01:30  Uhr  vor  einer  Diskothek  am  Europaplatz  in  Bad Kreuznach  eine  „Schießerei“  aus einem Fahrzeug heraus gemeldet.  

Wenige Minuten später meldete ein weiterer Zeuge, dass derselbe Pkw auf den Parkplatz eines Schnellrestaurants in der  Industriestraße  gefahren  sei.  

Der  Beifahrer  hätte  mehrfach  aus  dem  Auto  heraus, mit einer Schreckschusswaffe, geschossen.

Im Rahmen der eingeleiteten Fahndung konnten  Kräfte der Polizeiinspektion Bad Kreuznach das Fahrzeug feststellen und die Insassen kontrollieren.

Dabei handelte es sich um  zwei junge Männer im Alter von 18 und 20 Jahren  und einer 19-jährigen Mitfahrerin.

Die Schreckschusswaffe wurde offensichtlich vor der Kontrolle in ein Gebüsch ein geworfen. Die eingesetzten Kräfte konnte diese jedoch bei der Absuche auffinden.

Die beiden Männer wurden vorläufig festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen.

Die Ermittlungen werden wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, Verstoß gegen das Waffengesetz und verschiedenen Verkehrsdelikten geführt.

Im  Anschluss  an  die  strafprozessuellen  Maßnahmen  werden  die  Beschuldigten  nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach entlassen.

 

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05.02.16 – MZ – Wegen Sprengstoffattrappe war Mailandsgasse gesperrt

 

 

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Mainz
WEGEN SPRENGSTOFFATTRAPPE WAR MAILANDSTRAßE GESPERRT
>>> Am heutigen Freitag, 5.02.16, rief gegen 11:05 Uhr ein Mainzer Bürger die Polizei an und teilte mit, dass in der Mailandsgasse etwas, was wie eine Sprengstoffattrappe aussieht (drei rote Stangen, schwarzes Kabel, circa 15 Zentimeter lang), an einem Baum liegt

 

Quelle (auch Foto): Polizei Mainz

 

MAINZ. Am heutigen Freitag, 5.02.16, rief gegen 11:05 Uhr ein Mainzer Bürger die Polizei an und teilte mit, dass in der Mailandsgasse etwas, was wie eine Sprengstoffattrappe aussieht (drei rote Stangen, schwarzes Kabel, circa 15 Zentimeter lang), an einem Baum liegt.

Die Polizei rückte aus, sperrte die betroffene Straße und das nähere Umfeld ab und wartete auf den Delaborierer des Landeskriminalamtes.
Dieser konnte gegen 11:40 Uhr Entwarnung geben.

Der Gegenstand wurde so sichergestellt, dass keine möglichen Spuren verloren gehen konnten, anschließend die Straßensperrung aufgehoben.

Hinwiese bitte an die Polizeiinspektion 1: 06131 – 65 4110

 

NOCHMALS DER WICHTIGE HINWEIS:
Gerade vor dem Hintergrund der Ereignisse des vergangenen Jahres appelliert die Mainzer Polizei an die Fastnachtsbesucher, sich so zu geben und zu kostümieren, dass es zu keinerlei Irritationen bei den anderen Besuchern führen kann.

Dies können sowohl „geschmacklose“ Sprengstoffgürtel als auch mitgeführte täuschend ähnliche Anscheinswaffen sein.

Sollte dies zu Polizeieinsätzen führen, muss der- oder diejenige mit polizeilichen Konsequenzen rechnen und es wird zudem geprüft, ob die Kosten für den Polizeieinsatz dem Verantwortlichen in Rechnung gestellt werden.

 

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FASTNACHT 2016 – MZ – Altweiber: Polizei zieht positive Bilanz

 

 

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Mainz
ALTWEIBER: POLIZEI ZIEHT POSITIVE BILANZ
>>> Entgegen der allgemeinen Beunruhigungen im Vorfeld verlief die Weiberfastnacht in Mainz relativ ruhig

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

MAINZ. Entgegen der allgemeinen Beunruhigungen im Vorfeld verlief die Weiberfastnacht in Mainz relativ ruhig.

Bis zum Veranstaltungsbeginn gegen 11:11 Uhr hatten sich etwa 2.000 Besucher am Schillerplatz eingefunden und feierten fröhlich die Weiberfastnacht.

Während der Veranstaltung auf dem Schillerplatz kam es zu keinen Vorkommnissen.

Gegen 14:30 Uhr begannen bereits die ersten Besucher, vermutlich wegen der schlechten Witterung, in die umliegenden Gaststätten und das Narrenzelt abzuwandern.

Gegen 21:47 Uhr griff ein 19-jähriger Mainzer einer 19-Jährigen aus Rheinhessen an den Po.

Insgesamt ereigneten sich 11 Körperverletzungsdelikte, unter anderen auch im weiteren Verlauf zu dem besagten Griff an den Po, als es zwischen dem 19-jährigen Grabscher und einem Begleiter der jungen Frau zu einem Gerangel kam.

Die übrigen Auseinandersetzungen ereigneten sich überwiegend an Mainzer Lokalen, als Betrunkenen der Zutritt verwehrt wurde oder einfach durch zu viel Alkohol sonst irgendwie ein Streit entstand.

Darüber hinaus kam im Verlauf des Tages zu fünf Anzeigen wegen Diebstahls.

 

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FASTNACHT 2016 – Altweiber in Mainz und Bad Kreuznach

 

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Mainz/Bad Kreuznach
ALTWEIBER IN MAINZ UND BAD KREUZNACH
>>> Fastnachtliches Programm auf der Bühne am Schillerplatz in Mainz
>>> Närrische Disco-Party auf der Kreuznacher Kornmarkt

 

Text/Fotos: Rolf Müller

 

MAINZ/BAD KREUZNACH. Trotz Wind und Regen ließen sich die Narrhalesen, aber auch zahlreiche Narren an Rhein und Nahe nicht davon abhalten, ordentlich Altweiberfastnacht zu feiern.

 

Altweiberfastnacht in Mainz

Altweiberfastnacht in Mainz

 

MAINZ
Bei noch trockenem Wetter zählten auf dem Mainzer Schillerplatz unterm Fastnachtsbrunnen Thomas Neger und Ralf Schwoll (Radio RPR1) den Countdown bis 11.11 Uhr herunter und über 2.000 fröhliche und bunt kostümierte Fastnachtsfreunde feierten nach Auskunft der Polizei zu diesem Zeitpunkt schon mit.

Thomas Neger und Ralf Schwoll (Radio RPR1.) moderierten die gelungene Veranstaltung auf dem Schillerplatz

Thomas Neger und Ralf Schwoll (Radio RPR1.) moderierten die gelungene Veranstaltung auf dem Schillerplatz

Wieder einmal hatten die Veranstalter ein kurzweiliges Programm auf die Beine gestellt, mit viel Musik zum Schunkeln.

Mit dabei waren unter anderem Jeremy D. Frei und seine Cheerleader, die Rheinmainzer, die Altrheingarde, Die Humbas, Pit Rösch, die Dancing Devils, Sirona Boys, Ciro Visone, Paco und Paco und die Musiktruppe des Geselligkeitsvereins Künzell.

Jeremy D. Frei und seine Cheerleader

Jeremy D. Frei und seine Cheerleader


Da fühlten sich auch die „Raubkatzen“, eine Gruppe von Frauen aus Mainz-Kostheim, und die „Finthener Blumenkinner“ sichtlich wohl.

„Wir kommer schon immer her, weils hier so schee is“, so die eindeutige Meinung der Altweiber aus Mainz.

Viele Besucher der fröhlichen Narrenshow auf dem Schillerplatz kamen aber auch aus ganz Rheinhessen, Frankfurt, Bingen, Bad Kreuznach und sogar aus Koblenz. „Weil die Fastnacht hier noch ursprünglich ist“, hieß es.

Die Rheinmainzer rockten die Bühne

Die Rheinmainzer rockten die Bühne


Eine Gruppe, die per Bahn aus Bad Kreuznach angereist war, berichtete, dass während der Fahrt an allen Stationen die zusteigenden Fahrgäste mit einem dreifach donnernden „Helau“ begrüßt wurden.

Als die Regionalbahn vor dem Mainzer Hauptbahnhof warten musste, wurde die Durchsage des Zugführers („Die Einfahrt verzögert sich etwas, weil unser Bahngleis besetzt ist“) mit einem spontanen und lautstarken „Ui ui ui, au au au“ aus dem Fahrgastbereich kommentiert.

So fröhlich kann Fastnacht sein!

Die "Raubkatzen" aus Mainz-Kostheim hatten ihren Spaß ...

Die „Raubkatzen“ aus Mainz-Kostheim hatten ihren Spaß …

... und auch die "Finthener Blumenkinner" haben kräftig mitgeschunkelt und mitgetanzt

… und auch die „Finthener Blumenkinner“ haben kräftig mitgeschunkelt und mitgetanzt


Laut Polizei waren es, wie schon erwähnt, bereits um 11.11 Uhr schon rund 2.000 Narrhalesen und Narren auf dem Schillerplatz, der Mainzer Carneval Verein (MCV) zählte insgesamt rund 4.500 Gästen „in der Spitze“.

Fleißig unterwegs: Der Fotograf des Mainzer Carneval Verein (MCV)

Fleißig unterwegs: Der Fotograf des Mainzer Carneval Verein (MCV)

"Kaaft Zug-Plakettcher": Bei Wind und Wetter hielten Hansjörg Langenbach und Werner Nonnenmacher vom MCV tapfer die Stellung, denn Zug-Plakettcher und Baby-Zug-Ente waren heiß begehrt

„Kaaft Zug-Plakettcher“: Bei Wind und Wetter hielten Hansjörg Langenbach und Werner Nonnenmacher vom MCV tapfer die Stellung, denn Zug-Plakettcher und Baby-Zug-Ente waren heiß begehrt


Konkrete Zahlen würden sich schwer errechnen lassen, weil immer wieder Leute kommen und gehen würden, so MCV-Pressesprecher Michael Bonewitz. Viele Narrhalesen und Narren hätten sich zunächst auf dem Schillerplatz getroffen, um mitzufeiern, seien dann aber später in die Kneipen und Bistros abgewandert.

Bis in die späten Nachmittagstunden sei die Altweiberfastnacht friedlich verlaufen, konnte das Polizeipräsidium Mainz vermelden.

Weck, Worscht unn Woi ... ... Das gehört zusammen

Weck, Worscht unn Woi … … Das gehört zusammen

Jetzt wartet Mainz auf den Rosenmontagszug

Jetzt wartet Mainz auf den Rosenmontagszug

 


BAD KREUZNACH

Statt zu Schunkelmusik wurde auf dem Bad Kreuznacher Kornmarkt zu Discoklängen und harten Technobeats abgetanzt.

Altweiber 2016 - KH - blick auf bühleDas überweigend jüngere Publikum freute diese Form einer Open-Air-Disco. „Und gegen die Kälte hilft Glühwein und Kräuterlikör“, so der Rat einer bunt-kostümierten Gruppe aus Kirn.

Und während in der Mannheimer Straße gegen 15.30 Uhr feierfröhliches Volk in einer Schlange von rund 50 bis 60 Metern wartete, betrug die Wartezeit auf der anderen Seite zu dieser Zeit nur knapp fünf Minuten.

In dieser etwa 50 bis 60 Meter langen Schlange wartete das feierfreudige Volk auf Einlass in den Narrenkäfig

In dieser etwa 50 bis 60 Meter langen Schlange wartete das feierfreudige Volk auf Einlass in den Narrenkäfig


Dann aber hieß es „Zicke Zacke, Zicke Zacke, hoi hoi hoi“ und der Ruf der Discjockey („Paaaaaaaaarty“) hallte durch den gesamten Innenstadtbereich.

Fröhliche Mitarbeiterinnen des Kreuznacher Finanzamtes in ihren schönen Kostümen

Fröhliche Mitarbeiterinnen des Kreuznacher Finanzamtes in ihren schönen Kostümen

Discohits und Techno waren die angesagten Rhythmen auf dem Kornmarkt in Bad Kreuznach

Discohits und Techno waren die angesagten Rhythmen auf dem Kornmarkt in Bad Kreuznach

Es gab aber auch noch die wirklich fastnachtlichen Momente: So zeichnete in diesem Jahr der Verein „Kreiznacher Narrefahrt“, Veranstalter der Kreuznacher Straßenfastnacht, Ronja Jacob für ihr Wirken um die Aktion „Mut tut gut“ als „Colombina Cruciniacum“ aus.

Im Rahmen dieser Aktion werden Kinder präventiv im Selbschutz vor Übergriffen geschult. Das Programm ist Element aus der Arbeit der „Alex-Jacob-Stiftung“, die Kinder in der Stadt und dem Kreis im gesunden, und in ihrem selbstbewussten und sichereren Aufwachsen, unterstützen möchte.

Die Polizeiinspektion Bad Kreuznach vermeldete eine geschätzte Besucherzahl von bis zu 12.000, besondere Vorkommnisse habe es bis 17 Uhr nicht gegeben.

 

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FASTNACHT 2016 – MZ – Fastnachtsmess erstmals mit Riesenrad

 

 

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Mainz
FASTNACHTSMESS ERSTMALS MIT RIESENRAD
>>> Sensation auf dem Domplatz
>>> Schaustellergewerbe bereichert einmal mehr die Fastnacht mit allerhand Fahrgeschäften für alle Generationen

 

Text: Mainz-Nachrichten.de/rmü
Fotos: Christopher Mueller

 

MAINZ. Zur Fastnacht gehört auch eine Kirmes, das war schon immer so. „In Mainz seit über 60 Jahren“, weiß Schausteller Sascha Barth zu berichten. Einst habe die Mainzer Fastnachtsmess zu den bundesweit beliebtesten Volksfesten gehört, auf der sogar insgesamt fünf Auto-Scooter standen. „Das hat mit den Jahren leider nachgelassen.“

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Von weitem zu sehen: Das Riesenrad „JUWEL“ der Firma Göbel aus Worms


Auch 2016 ist wieder für alle Generationen etwas dabei. Ob Auto-Scooter oder Kinderkarussell, zwischen Schunkeln und Bonbons fangen kann sich jeder auf einem der fröhlich bunten Fahrgeschäfte vergnügen.

Kinderkarussells gibt es auf dem Domplatz, den Auto-Scooter auf dem Liebfrauenplatz und am Fischtorplatz steht die beliebte Kinderschleife, ein Fahrgeschäft mit vielen lustigen bunten Gefährten.

 

 

DAS RIESENRAD

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Eine ganz besondere Attraktion in diesem Jahr wird das Riesenrad auf dem Domplatz sein.

Das „JUWEL“ der Firma Göbel (Worms) ist 40 Meter hoch, verfügt über 30 Gondeln und präsentiert sich seit 2014 in komplett neuer Gestaltung. Dazu gehört auch die voll programmierbare LED-Beleuchtung.

Mit der neuesten LED-Technik auf den kompletten Lichtleisten der Speichen werden faszinierende, nie da gewesene Effekte erzielt.

Das Riesenrad der Firma Göbel verfügt mit seinen rund 10.000 Lichtern nicht nur über die Speichenbeleuchtung, auch der Außenring ist mit LEDs ausgestattet und in die sagenhafte Lightshow intergriert.

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Durch die Umstellung auf LEDs wird der Stromverbrauch bei der Beleuchtung um 90% reduziert.

Eigens für seine Gastspiele in Mainz wurde eine Platte gefertig, auf der das Emblem der Stadt zu sehen sein wird. Diese beleuchtete Platte wird statt des Namenszuges des Riesenrades montiert.

Die Kirmes beginnt am Donnerstag, 4. Februar, 11.11 Uhr, und endet am Fastnachtsdienstag gegen 19 Uhr.

 

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Veröffentlicht unter Region

FASTNACHT 2016 – EnergieEck: Verkürzte Öffnungszeiten

 

 

Bad Kreuznach
ENERGIE-ECK DER STADTWERKE
>>> Verkürzte Öffnungszeiten an Fastnacht

 

Quelle: Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Das Kundenzentrum EnergieEck der Kreuznacher Stadtwerke ist am Donnerstag, den 04. Februar 2016 und an Rosenmontag, den 08. Februar 2016 von 8 bis 12 Uhr geöffnet, nachmittags ist es geschlossen.

Am Freitag, den 05. Februar 2016 steht das Stadtwerke-Team, wie gewohnt, von 8 bis 15 Uhr zur Verfügung.

 

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02.02.16 – Mitstreiter für Arbeitsgruppe „Eisernes Buch gesucht“

 

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Bad Kreuznach
MITSTREITER FÜR ARBEITSGRUPPE „EISERNES BUCH“ GESUCHT
>>> Die Stiftung Haus der Stadtgeschichte Bad Kreuznach sucht Mitstreiter bei der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Eisernen Buches
>>> Treffen am 15. Februar

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

MAINZ. Die Stiftung Haus der Stadtgeschichte Bad Kreuznach sucht Mitstreiter bei der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Eisernen Buches.

Eine Arbeitsgruppe recherchiert über die Biografien der Persönlichkeiten, die sich seit 1917 ins Eiserne Buch eingetragen haben, über die Ereignisse, die mit deren Besuchen in Bad Kreuznach verbunden waren, über die Entstehungsgeschichte dieses einzigartigen Gästebuches und vieles mehr.

Die Ergebnisse sollen in einer Dokumentation zusammengefasst werden.

Das nächste Treffen der Arbeitsgruppe ist am Montag, 15.  Februar, 18 Uhr, kleines Sitzungszimmer, Verwaltungsgebäude Brückes 1.

Interessenten/innen wenden sich an die Stadtarchivarin Franziska Blum-Gabelmann.

Telefon 0671/ 9201162 oder E-Mail: stadtarchiv@bad-kreuznach.de

 

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FASTNACHT 2016 – LKA: Sicher durch die närrischen Tage!

 

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Mainz
LANDESKRIMINALAMT: SICHER DURCH DIE NÄRRISCHEN TAGE!

 

Quelle: Pressestelle Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz

 

MAINZ. Es ist mal wieder soweit! Die Zeit der Narren und Jecken hat bereits begonnen! Gerade während der „tollen Tage“ sind viele Fastnachter auf Sitzungen sowie auf der Straßenfastnacht unterwegs und lassen es hierbei meist feuchtfröhlich krachen. Das ist gut so.

Dennoch birgt die närrische Ausgelassenheit auch Gefahren, insbesondere durch übermäßigen Alkoholkonsum.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik von Rheinland-Pfalz belegt, dass durch den maßlosen Genuss von alkoholischen Getränken ein erhöhtes Risiko besteht, mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten.

Vor allem der Anstieg von Rohheits-, Körperverletzungs- und Eigentumsdelikten steht in engem Zusammenhang mit Alkoholgenuss. Insbesondere junge Menschen sind gefährdet, eine Straftat unter Alkoholeinfluss zu begehen oder auch selbst verletzt zu werden.

Daher empfiehlt das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz:

>> Seien Sie sich der Risiken übermäßigen Alkoholkonsums bewusst.
>> Sensibilisieren Sie Kinder und Jugendliche für das Thema. Leben Sie selbst maßvollen Umgang mit Alkohol vor.
>> Lassen Sie Ihre Wertgegenstände nicht unbeaufsichtigt liegen, beziehungsweise überlegen Sie, was Sie unbedingt benötigen.
>> Schauen Sie nicht weg, wenn Sie etwas Verdächtiges oder eine Straftat bemerken.
>> Melden Sie Verdächtiges oder Straftaten der Polizei, die Ihnen jederzeit gerne hilft. Im Notfall rufen Sie die Notrufnummer 110.

 

NACHTS
Nachts – insbesondere alleine – unterwegs zu sein, birgt gewisse Risiken.

Um Ihnen nicht den Spaß zu verderben und trotzdem sicher durch die Nacht zu kommen, sollten Sie die Ratschläge des Landeskriminalamtes Rheinland Pfalz beherzigen:

>> Für „sichere Wege“ beziehen Sie Alternativen, wie Fahrgemeinschaften, öffentliche Verkehrsmittel und Taxen mit in Ihre Überlegungen ein.
>> Vermeiden Sie unbeleuchtete Straßen und Gassen.
>> Wenn Sie sich beispielsweise verfolgt fühlen, stellen Sie Öffentlichkeit her. Rufen Sie laut um Hilfe!

Es zeigt sich zudem immer wieder, dass in der närrischen Zeit ein Anstieg bei den Verkehrsunfällen unter Alkoholeinfluss zu verzeichnen ist.

Diese Unfälle sind fast immer mit Personenschäden verbunden.

Das Landeskriminalamt empfiehlt:

>> Überlegen Sie sich im Vorfeld, wie Sie an den Fastnachtstagen mobil sein können.
>> Fahren Sie nicht mit alkoholisierten Fahrern.
>> Seien Sie aufmerksam und melden Sie alkoholisierte Fahrer der Polizei.

Weiterführende Informationen zum Thema erhalten Sie im Internet unter:

http://www.staygold.eu/
http://www.polizei-beratung.de/
http://www.kenn-dein-limit.de/

Die Polizei wünscht allen Narren und Jecken eine schöne und vor allem sichere Fastnachtszeit!

 

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FASTNACHT 2016 – Rotes Kreuz bestens auf Fastnacht vorbereitet

 

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ROTES KREUZ BESTENS AUF FASTNACHT VORBEREITET
>>> 60 Einsatzkräfte am Kreuznacher Narrenkäfig

 

Quelle (auch Foto): Philipp Köhler, Pressesprecher des DRK Kreisverband
Bad Kreuznach e.V.

 

BAD KREUZNACH. Damit Bad Kreuznach am Altweiberdonnerstag wieder zur Narrenhauptstadt von Rheinland-Pfalz werden kann, müssen auch die Rotkreuzhelfer gut vorbereitet sein. Denn wo gefeiert wird, sind auch die ehrenamtlichen Helfer des Deutschen Roten Kreuzes nicht weit.

So liegen hinter den Ehrenamtlichen schon einige Wochen der Einsatzplanung und Vorbereitung auf die bevorstehende Fastnachtszeit. Rund um den Kreuznacher Narrenkäfig sorgen die Frauen und Männer des DRK für die medizinische Betreuung der Besucher.

Rund 60 Sanitäter des Deutschen Roten Kreuzes werden bereits morgens im Einsatz sein und drei Behandlungszelte aufbauen. Eines im Bereich Mannheimer Straße Ecke Kreuzstraße und ein weiteres Zelt am Kornmarkt, sowie ein weiteres Zelt in der Roßstraße.

Die Rotkreuzhelfer bereiten sich seit Tagen auf die kommende Altweiberfastnacht vor und packen bereits fleißig Material

Die Behandlungszelte dienen der Erstversorgung von verletzten oder erkrankten Besuchern und sind mit allem ausgestattet, was die Einsatzkräfte benötigen um verletzte oder anderweitig hilfebedürftige Patienten zu versorgen.

„In den Behandlungszelten haben wir die Möglichkeit, kleinere Blessuren schnell zu versorgen. Aber auch Notfallpatienten werden in den Zelten umfassend behandelt.“ erläutert DRK-Sprecher Philipp Köhler. Zusätzlich zum normalen Rettungsdienst stehen für den Bereich um den Narrenkäfig drei Rettungswagen, zwei Krankenwagen und ein Notarzt zur Verfügung.

Das Konzept der Rettungskräfte für den Einsatz um den Käfig ist klar: „Die schnelle und professionelle medizinische Versorgung aller Besucher steht für uns im Vordergrund. Wir hoffen natürlich, dass alle Narren bis zum Ende der Veranstaltung gesund bleiben und Spaß an der Fastnacht haben. Für den Fall der Fälle sind wir aber bestens vorbereitet – nicht zuletzt durch die jahrelange Einsatzerfahrung beim Narrenkäfig und vielen motivierten Helfern.“ erklärt DRK-Bereitschaftsleiter Thilo Hahn das Geheimnis der guten Zusammenarbeit zwischen dem Roten Kreuz,  Feuerwehr, Polizei und Sicherheitsdienst in Bad Kreuznach.

Während die Einsatzkräfte des DRK vor Ort sind, wird das gesamte Einsatzgeschehen von der DRK-Einsatzleitung in der Rüdesheimer Straße koordiniert. In einem speziell eingerichteten Raum stehen der Einsatzleitung mehrere Funkgeräte, Computer und ein Einsatzleitsystem, sowie Verbindungen zu Polizei, Sicherheitsdienst und Leitstelle, zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Integrierten Leitstelle entstehen so kurze Kommunikationswege. Im Notfall erreicht man die Einsatzkräfte über den Notruf 112 oder direkt an den Behandlungszelten.

Auch die mobilen Einsatzteams sind jederzeit ansprechbar.

Im Rahmen der Aktion „Kein Alkohol in Kinderhände“ bietet das Rote Kreuz an den Unfallhilfestellen in der Roßstraße und an der Nordsee kostenlos warmen Tee an. Das DRK hat zudem eine Bitte an alle Eltern, deren Nachwuchs die Altweiberfastnacht besuchen: „Bleiben Sie erreichbar. Dann können wir in weniger schweren Fällen anrufen und den Jugendlichen abholen lassen.“

Neben dem Narrenkäfig in Bad Kreuznach werden die Rotkreuzler bei vielen weiteren Veranstaltungen im Kreisgebiet präsent sein.

 

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01.02.16 – Betreuerinnen und Betreuer für Kinderdorf gesucht!

 

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Bad Kreuznach
KINDERDORF SALINENTAL 2016: BETREUERINNEN UND BETREUER GESUCHT!
>>> Zu der Tätigkeit gehören, neben der Betreuung und Freizeitgestaltung der Kinder auch die Teilnahme an zwei Vorbereitungsseminaren (je 1,5 Tage) und der Auf- und Abbau des Kinderdorfes

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. In diesem Jahr findet das Kinderdorf im Salinental vom 18.07. bis  05.08.16 statt.

Zwischen 8.00 Uhr und 16.30 Uhr werden ca. 200 Kinder bei Spiel, Spaß und Spannung eine attraktive Ferienzeit zu Hause in Bad Kreuznach erleben.

Zur Betreuung der rund 200 Kinder werden motivierte Betreuerinnen und Betreuer gesucht.

Zu der Tätigkeit gehören, neben der Betreuung und Freizeitgestaltung der Kinder auch die Teilnahme an zwei Vorbereitungsseminaren (je 1,5 Tage) und der Auf- und Abbau des Kinderdorfes.

Betreuende erhalten eine Aufwandsentschädigung.

Alternativ kann die Freizeitmaßnahme auch als Praktikum anerkannt werden.

Interessierte junge Erwachsene ab 18 Jahren (mit Juleica ab 16 Jahren) schicken bitte bis 04.03.2016 ihre Bewerbung mit Lebenslauf an:

Stadtjugendförderung Bad Kreuznach

Judith Paul
Mühlenstraße 23
55543 Bad Kreuznach

 

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