26.10.15 – KH – Meffert AG: Bad Kreuznach produziert Testsieger

 

 

Bad Kreuznach
MEFFERT AG: BAD KREUZNACH PRODUZIERT TESTSIEGER
>>> Innenfarbe von Meffert AG Farbwerke begeistert Redaktion von „Heimwerker Praxis“

 

Quelle (auch Foto): MEFFERT AG

 

BAD KREUZNACH. Unter der Überschrift „Frische Farbe“ berichtete die Zeitschrift „Heimwerker Praxis“ in ihrer Ausgabe 6/2015 über die Ergebnisse eines Wandfarben-Vergleichs, bei dem „Super Nova Polarweiß“ aus dem Hause Meffert mit einer Note von 1,3 als Sieger hervorging.
 


Die Redakteure des Testmagazins nahmen vier weiße Innendispersionen der Oberklasse unter die Lupe (3x „gut, 1x „sehr gut“). Dabei überzeugte die konservierungsmittelfreie Qualität von „Super Nova Polarweiß“ schon beim ersten Arbeitsgang durch den deutlich höheren Weißgrad im Vergleich zu den anderen Kandidaten.

„Die Farbe macht ihrem Namen alle Ehre. Sie strahlt wie frisch gefallener Schnee“, attestieren die Tester.

Als weiterer Pluspunkt wird „Super Nova Polarweiß“ die ausgezeichnete Spritz-Eignung angerechnet: „Das kann zum Beispiel beim Erstbezug einer Wohnung interessant sein, wenn auf Sprühnebel noch nicht viel Rücksicht genommen werden muss“, schreiben die Redakteure.

Ebenso positiv stellen sie die „geringste Spritzneigung beim Streichen“ heraus.


Auch bei den Kriterien Deckkraft (1,4) und Ausstattung (1,1) kann sich Super Nova Polarweiß an die Spitze setzen und sichert sich damit den Gesamtsieg.

Eine Eigenschaft unterscheidet die Innenfarbe aber von den Vergleichsprodukten: Sie verzichtet komplett auf den Einsatz von Konservierungs- und Lösemitteln, was den Testern schon beim Aufrühren durch den fast nicht wahrnehmbaren Geruch positiv aufgefallen ist.

Ein 10-Liter-Gebinde der Testsieger-Innenfarbe kostet im Handel rund 30 Euro. Das Verhältnis vom Preis zur Leistung wird von den Autoren mit „sehr gut“ bewertet, ebenfalls besser als alle anderen.

„Den Testsieg hat sich Polarweiß verdient“, lautet die Bilanz von „Heimwerker Praxis“.

Die international tätige Meffert AG Farbwerke mit Hauptfirmensitz in Bad Kreuznach zählt zu den führenden europäischen Herstellern im Bereich Bautenfarben und -lacke.

Bei einem Jahresumsatz von mehr als 330 Millionen Euro und weltweit 1500 Mitarbeitern, davon rund 600 in Bad Kreuznach, gilt Meffert als einer der größten Arbeitgeber der Region.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

26.10.15 – Treppenhaus zu eng – Feuerwehr half mit Drehleiter

 

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Bad Kreuznach
KRANKENTRAGE PASSTE NICHT DURCHS TREPPENHAUS – FREIWILLIGE FEUERWEHR HALF MIT DREHLEITER

 

Quelle: Alexander Jodeleit, Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Heute Mittag bat der Rettungsdienst gegen 12.30 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach um Hilfe.

Eine männliche Person musste aufgrund eines medizinischen Notfalls aus seiner Wohnung im 1. Obergeschoss geholt werden.

Da das vorhandene Treppenhaus zu eng war, hatte der Rettungsdienst die Drehleiter angefordert.

Der angerückte Löschbezirk Süd brachte seine Drehleiter über die Schäfergasse von der Hinterseite des Gebäudes in Stellung.

Hierbei musste der Fahrer Millimeterarbeit leisten, da parkende Fahrzeuge eine direkte Anfahrt verhinderten.

Die Person wurde über die Tragehalterung am Korb der Drehleiter sicher nach unten befördert und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben.

Der Einsatz war nach etwa 45 Minuten für die Wehrleute beendet.

 

 

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26.10.15 – Diakonie Werkstätten feiern 40-jähriges Bestehen

 

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Bad Kreuznach
40 JAHRE DIAKONIE WERKSTÄTTEN
FEIER FÜR BESONDERE JUBILAR/-INNEN
>>> 31 Menschen mit Behinderung geehrt

 

Quelle (auch Foto): Stiftung „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. Mit einem Gottesdienst in der Diakonie Kirche in Bad Kreuznach begannen gestern die Feierlichkeiten zum 40-jährigen Bestehen der Diakonie Werkstätten in Bad Kreuznach.

Musikalisch unterstützt durch den Projektchor des Betriebs 2 ging Pfr. Wolfgang Baumann, Theologe im Vorstand der Stiftung „kreuznacher diakonie“ auf ein Zitat von Martin Luther ein: „Arbeit gehört zum Menschen wie das Fliegen zum Vogel.“

Anschließend begaben sich die Besucher/-innen in die Theodor Fliedner Halle, wo Dr. Frank Rippel, der Kaufmann im Vorstand, in seinem Grußwort die Geschichte der Diakonie Werkstätten darstellte.

Diese reicht nämlich bis zur Gründung des Mutterhauses im Jahr 1889 in Bad Sobernheim zurück, wo damals bereits Menschen mit Behinderung gefördert wurden.

Vor vierzig Jahren wurden die Diakonie Werkstätten aus den schon bestehenden Betrieben in eine neue Organisationsform – die anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen – gewandelt.

„Ein Ziel in unseren Werkstätten ist, allen Menschen mit Beeinträchtigungen – egal wie schwer ihre Behinderung ist – eine Beschäftigungsform und damit Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen. Dies ist aus unserer Sicht eines der Alleinstellungsmerkmale der Diakonie Werkstätten“, betonte Rippel.

Heute würden die Werkstätten als Teil des Arbeitsmarktes und damit als Teil der Wirtschaft in unserem Land angesehen. Seit mehr als 20 Jahren gebe es zudem mit dem Werkstattrat ein Mitbestimmungsmodell der Beschäftigten in den Diakonie Werkstätten.

Als kompetenter Ansprechpartner helfe er, die Entwicklung der Diakonie Werkstätten voranzubringen.

Werkstätten vor dreifacher Herausforderung
Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler überbrachte zum Jubiläum die Glückwünsche der Landesregierung und sagte: „40 Jahre Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung sind eine großartige Leistung, für die ich Ihnen meinen Dank und meine Anerkennung ausspreche. Arbeit ist für Menschen ein entscheidender Gradmesser für ihre gesellschaftliche Teilhabe, Gleichstellung und Selbstverwirklichung. In diesem Sinne wünsche ich mir, dass wir uns auch in Zukunft gemeinsam dafür einsetzen, Menschen mit Behinderung eine gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen.“

Die Werkstätten stünden derzeit vor einer dreifachen Herausforderung, betonte der Landespfarrer der Diakonie in Rheinland-Pfalz, Albrecht Bähr, in seinem Grußwort.

Zuerst müssten sie ihrem ursprünglichen Auftrag als Rehabilitationseinrichtung gerecht werden.

Zum Zweiten sollen sie das normative Ideal der Inklusion erfüllen und zum Dritten auch noch
wirtschaftlich arbeiten.

Das sei dann schon mit einer eierlegenden Wollmilchsau zu vergleichen. „Werkstätten wird es auch in den kommenden Jahren noch geben. Anders als heute – sie werden modernisieren, vernetzen, neue Kompetenzen entwickeln – aber es wird sie mit Sicherheit noch geben.“

Im Mittelpunkt des Tages standen die 31 Menschen mit Behinderung, die in ihren jeweiligen Betrieben von 1975 bis heute tätig sind.

Dabei war breite Spektrum der Werkstatt-Standorte vertreten: von der Asbacher Hütte, über den Bad Kreuznacher Betrieb 1, Bad Sobernheim und die Meisenheimer Förderwerkstatt bis hin zur Produktivwerkstatt in Meisenheim.

Mit den Jubilarinnen und Jubilaren feierten unter anderem die auf dem Bild zu sehende Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, der Landespfarrer der Diakonie in RLP, Albrecht Bähr, der Vorstand der Stiftung kreuznacher diakonie, Dr. Frank Rippel und Pfarrer Wolfgang Baumann, sowie Martina Pohl von der Geschäftsführung der Diakonie Werkstätten.

Sie alle wurden von den Betriebsleitern mit Urkunden ausgezeichnet, bevor Paten aus dem Publikum ein Geschenk überreichten.

Musikalische Beiträge der „Diakonieler“, einer Musikgruppe aus dem Kirner Betrieb, und dem Chor des Betriebes 1 lockerten das Programm immer wieder mit passenden Stücken auf.

Tag der offenen Tür mit vielen Aktionen
In der Halle selbst veranschaulichten verschiedene Stände, wie sich die Arbeit von und mit Menschen mit Behinderung in den vergangenen 40 Jahren verändert hat und vor welchen Anforderungen die Diakonie Werkstätten heute stehen.

Der traditionelle Tag der offenen Tür des benachbarten Betriebs 1 lockte das Festpublikum anschließend dorthin, wo die Arbeit und die Aufträge der Diakonie Werkstätten unmittelbar zu erleben sind: In die Gruppenräume der Werkstatt.

Neben vielen Informationen wurde ein buntes
Unterhaltungsprogramm geboten. So konnten sich die Gäste in der Weihnachtswerkstatt über die Berufliche Bildung informieren, Polybat oder Tischtennis spielen, die Vorführungen der Hauswirtschaft erleben, beim Ratespiel „Werkstatt-Klick“ mitmachen oder sich vom Werkstattrat mit frischem Popcorn eindecken lassen.

Auch die große Tombola fand regen Zuspruch. Spezialitäten vom Grill, Waffeln oder die Kuchentheke deckten die kulinarischen Ansprüche ab.

Die Produkte aus dem umfangreichen Werkstatt-Sortiment bot die benachbarte Geschenke-Ecke an diesem Tag in großer Auswahl an und in der Fliedner Halle lenkten am Nachmittag die Trommelgruppe der Tagesförderstätte Bad Kreuznach, und anschließend die Pantomimengruppe „Villa Pari“ aus Meisenheim die Aufmerksamkeit auf sich.

Während der Feierlichkeiten wurden folgende Beschäftigte für ihr 40-jähriges Arbeitsjubiläum geehrt:

Betrieb Asbacher Hütte
Gisela Häusler, Elisabeth Kaiser, Monika Lubert und Hans Simon

Betrieb 1 Bad Kreuznach
Christel Becker, Gerda Bottler, Ulrike Kiefer, Erich Kuhn, Monika Orth, Irmtraud Pinno, Regina Sorgenfrei, Jutta Stünkel und Elke Vogelhubert

Betrieb Bad Sobernheim
Gisela Clemens, Ursula Köhne und Helga Wilbert
Förderwerkstatt Meisenheim: Norbert Bechtel, Günther Schmikale und Hans-Dieter Schneider

Betrieb Meisenheim
Hermann Beuscher, Rüdiger Hartung, Siegfried Hellmig, Friedrich Dieter Iske, Andreas Helmut Laske, Ingrid Mader, Klaus Pfirrmann, Wolfgang Schneider, Peter Schröder, Hans-Peter Thielemann, Günther Trinogga und Arno Winkler

 

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26.10.15 – Familieninfotag im Marienwörth sehr gut besucht

 

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Bad Kreuznach
FAMILIENINFOTAG IM KRANKENHAUS ST.MARIENWÖRTH WAR SEHR GUT BESUCHT

>>> Viele werdende Eltern, Omas, Opas, sogar Uromas und Uropas, Geschwister, Tanten und Onkel waren der Einladung gefolgt und konnten unter kundiger Führung die Kreißsäle, das Kinderzimmer und die Familienzimmer kennenlernen

 

Quelle: Pressereferat Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz
Foto: Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz

 

BAD KREUZNACH. Das Team der Abteilung für Geburtshilfe hatte am 25.10.2015 zum Familieninfotag am Krankenhaus St. Marienwörth eingeladen und zahlreiche Besucher waren gekommen.

Viele werdende Eltern, Omas, Opas, sogar Uromas und Uropas, Geschwister, Tanten und Onkel waren der Einladung gefolgt und konnten unter kundiger Führung die Kreißsäle, das Kinderzimmer und die Familienzimmer kennenlernen.

Die kleine Mia hatte großen Spaß beim Quietscheentchenangeln, zugeschaut haben von links: Natalie Bäcker (Hebamme), Annika Weis (Kinderkrankenschwester), Alisa Beck (Hebamme), Natascha Dannenberg (Hebamme), Gudrun Plappert (Hebamme) und Nadine Studt (Kinderkrankenschwester)

Die gut gelaunten Kinderkrankenschwestern und Hebammen beantworteten eifrig alle Fragen und gaben Tipps und Infos rund um das Thema Geburt.

Auch für die Geschwisterkinder hatte sich das Team Einiges einfallen lassen, so konnten sie in der Gebärwanne „Quietscheentchen“ angeln und die größeren lernten, wie sie das Geschwisterchen wickeln können.

Kursangebote für Eltern und Kind finden Sie unter www.marienwoerth.de

 

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26.10.15 – KH – Trampolin: Kleine Hüpfer ganz groß

 

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Bad Kreuznach
TRAMPOLIN: KLEINE HÜPFER GANZ GROß
>>> Schülerliga 2015 / 2. Begegnung – in Bad Kreuznach

 

Quelle (auch Fotos): Ingrid Eislöffel, MTV-Trampolin

 

BAD KREUZNACH. Mit 3 Begegnungen in Bad Kreuznach startete die Schülerliga in die 2. Runde.

Der TB Andernach hatte sich mittlerweile aus der Ligarunde leider komplett abgemeldet, sodass Wittlich (I) in der Begegnung mit Andernach zu 0 im Voraus siegte.

Dennoch zeigten alle Mannschaftsmitglieder ihre Leistungen und sammelten damit vor dem Kampfgericht und den Zuschauern weitere Wettkampferfahrungen und wertvolle Punkte für die Einzelcup-Wertung.

In der Begegnung MTV I : Rotweiß Koblenz II zeigten Lilly Eckgold, Aurelia Eislöffel, Jessica Ferreira, Jule Kelm und Lia Textor ein tolles Mannschaftsgefüge. Mit einer leichten Pflichtübung, der P3, turnten die Mädchen saubere Haltungsnoten und gute Flughöhen.

Sie führten vor Koblenz in der Pflicht mit 95,00:83,30 Punkten. In der Kür legten die Turnerinnen teilweise etwas Schwierigkeitspunkte obendrauf und sicherten sich somit den Sieg mit 283,60 Punkten vor Koblenz mit 258,2 Punkten.

Die Mannschaft des MTV II erturnte mit Mia Czymmek, Tabea Ferrier, Svea Gauch, Sofia Luley und Bastian Wolf in der Pflichtübung 87,9 Punkte und sicherten sich damit einen Vorsprung vor Wittlich II mit 76,9 Punkten.

In der Kür und der Finalübung steigerten die Mädchen ihre Leistungen und siegten vor Wittlich mit 275,9: 233,8 Punkten.

Ein tolles Ergebnis für die kleinen Hüpfer beim Heimwettkampf.

In der Einzelwertung führen das Feld an:
1. Jessica Ferreira (MTV I)
2. Lia Textor (MTV I)
3. Nastasia Lames (WTV I)

 

 

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25.10.15 – THW Bad Kreuznach jetzt auch in Bayern aktiv

 

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Bad Kreuznach
THW BAD KREUZNACH JETZT AUCH IN BAYERN AKTIV
>>> Das THW Bad Kreuznach unterstützt seit Samstag auch die Flüchtlingshilfe direkt im Wartezentrum Erding in Bayern
>>> Sechs Logistiker um Truppführer Thomas Dorsch betreiben dort eine Woche lang gemeinsam mit weiteren Einheiten den Logistikstützpunkt

 

Quelle (auch Fotos): THW Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Das THW Bad Kreuznach unterstützt seit Samstag auch die Flüchtlingshilfe direkt im Wartezentrum Erding in Bayern. Sechs Logistiker um Truppführer Thomas Dorsch betreiben dort eine Woche lang gemeinsam mit weiteren Einheiten den Logistikstützpunkt.

Das Technischen Hilfswerk errichtet im Auftrag des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge in Zusammenarbeit mit der Bundeswehr und dem Deutschen Roten Kreuz in Erding ein Wartezentrum das Platz für bis zu 5.000 Flüchtlinge bietet.

Noch vor Sonnenaufgang startete der Logistiktrupp aus Bad Kreuznach nach Erding

In Erding arbeiten täglich bis zu 350 THW-Einsatzkräfte, um die auf dem Fliegerhorst vorhandenen Gebäude, Einrichtungen und die erforderliche Infrastruktur als Wartezentrum für Asylsuchende herzurichten.

Mit Unterstützung durch THW-Ortsverbände aus dem gesamten Bundesgebiet war es möglich, innerhalb kurzer Zeit die Sanitärinfrastruktur herzurichten, Straßen und Wege zu bauen und vorhandene Gebäude auszubauen.

Dank der hohen Leistungsbereitschaft und der schnellen und qualifizierten Ausführung der Arbeiten durch die eingesetzten ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sowie hauptamtlichem THW-Personal sind Teile des Wartezentrums bereits am vergangenen Montag, den 19.10.15, in Betrieb genommen worden.

Die Wartezentren haben den Zweck, dass sich die Flüchtlinge dort wenige Tage aufhalten, bevor sie von den einzelnen Bundesländern aufgenommen werden.

Am Samstag besuchte der Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière das Wartezentrum in Erding

Kaum in Erding angekommen erhielten die THWler bereits hohen Besuch. Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière hat sich bei seinem gestrigen Besuch in Erding persönlich ein Bild von den Arbeiten gemacht und den dort tätigen THW-Helferinnen und Helfern für ihr Engagement gedankt.

Wörtlich sagte der Bundesinnenminister: „Hier in Erding ist in wenigen Tagen ein Wartezentrum entstanden. Diese Einrichtung ist das Ergebnis der großartigen Leistungen von BAMF, DRK, THW und Bundeswehr. Die Zusammenarbeit ist sehr gut. Ich bin gekommen, um Danke zu sagen. Hier hat man viel improvisiert. Gerade mit diesem Geist werden wir diese Herausforderung lösen müssen.“

Jugendliche ab sechs Jahre und Erwachsene die Interesse an der ehrenamtlichen Mitarbeit beim THW haben können sich auf www.thw-kh.de oder Telefon 0671 / 898974 informieren.

 

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24.10.15 – MORGEN: Mantelsonntag – Grußwort von Karola Seelig

 

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Bad Kreuznach / Termin: 25.10.15
MANTELSONNTAG 2015
>>> Grußwort von Karola Seelig, 1. Vorsitzende PRO City Bad Kreuznach e.V.

 

Quelle (auch Foto): PRO City Bad Kreuznach e.V.

 

BAD KREUZNACH. Grußwort von Karola Seelig, 1. Vorsitzende PRO City Bad Kreuznach e.V.,:

Liebe Besucher, liebe Gäste und Kunden,
am morgigen Sonntag, dem 25.Oktober, ist Mantelsonntag.


Es ist mittlerweile Tradition, dass der Einzelhandel am Mantelsonntag die Geschäfte von 13.00 bis 18.00 Uhr für die Region öffnet.

Gerade die Kunden, die während der Woche keine Gelegenheit zum Einkauf haben, können diesen Tag als Familieneinkaufstag nutzen.

Einkaufen beim Händler in Bad Kreuznach heißt lebendiges Einkaufen, anprobieren und anfassen, Gespräche führen und die fachmännische Beratung nutzen.
          
Wir sind sicher, dass wir Ihnen auch in diesem Jahr eine gute Kombination von Unterhaltung und Einkaufsspaß bieten können, damit auch der diesjährige Mantelsonntag zum Erlebnis für die ganze Familie wird.

Die Gastronomie in der Innenstadt erwartet Sie auch schon vor Beginn des Einkaufsbummels.

Vor oder nach dem Einkauf kann man als besonderes Ereignis das Schloßparkmuseum besuchen.

Ab dem Nachmittag werden die Allee und der Eingangsbereich des Museums mit Kerzen/Laternen stimmungsvoll beleuchtet und in Szene gesetzt.

Die Besucher können sich von der besonderen Atmosphäre und dem historischen Ambiente verzaubern lassen.

Das Museum ist an diesem Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Mein besonderer Dank geht an die Mitarbeiter/innen des Einzelhandles und der Gastronomie sowie an alle die bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltung aktiv und engagiert mitgearbeitet haben.

Die Einzelhändler und Gastronomen freuen Sie auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen angenehme Stunden.

Karola Seelig
1. Vorsitzende von PRO City Bad Kreuznach e.V.

 

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24.10.15 – KH – Umstellung auf Winterzeit erhöht Wildunfallgefahr

 

 

Gensingen
UMSTELLUNG AUF WINTERZEIT ERHÖHT WILDUNFALLGEFAHR
>>> Lange Nächte, Nebel und nasse Straßen sind Alltag in der kalten Jahreszeit. Und wenn mit der Zeitumstellung am 25. Oktober der Berufsverkehr in die Dämmerungsstunden verlagert wird, steigt die Gefahr von Wildunfällen
>>> Im Jahr 2014 kam es in Rheinland-Pfalz zu 20.021 Verkehrsunfällen mit Wildtieren

 

Quelle (auch Foto): Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V.

 

GENSINGEN. Autofahrern empfiehlt der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. (LJV) in den Wochen nach der Zeitumstellung am 25. Oktober besondere Aufmerksamkeit im Straßenverkehr.

Denn mit dem Wechsel auf die Winterzeit kollidiert der Berufsverkehr mit den Gewohnheiten von Wildtieren.

Das Resultat: Die Gefahr von Wildunfällen steigt.
Besonders in den Dämmerungsstunden machen sich viele Wildtiere auf die Nahrungssuche oder kehren in die Tageseinstände zurück.


Dabei überqueren sie nicht selten einige Straßen.

Im Jahr 2014 kam es in Rheinland-Pfalz zu 20.021 Verkehrsunfällen mit Wildtieren.

Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl von Wildunfällen um 345 Kollisionen (20.366 Wildunfälle in 2013).

Am häufigsten kommt Rehwild unter die Räder.

Wildunfälle sind nicht zu unterschätzen.

Bei einem Zusammenstoß mit einem 80 Kilogramm schweren Wildschwein bei 60 km/h wirkt ein Aufprallgewicht von 3,5 Tonnen auf das Fahrzeug ein.

Autofahrer können mit dem richtigen Verhalten selbst Wildunfälle vermeiden.

Die Geschwindigkeit den Gegebenheiten anzupassen, ist die wichtigste Regel. Denn wer mit 80 statt mit 100 Stundenkilometern unterwegs ist, hat bereits einen 25 Meter kürzeren Bremsweg.

Überquert ein Wildtier die Straße, sollte der Fahrer das Licht abblenden, hupen und bremsen – keinesfalls versuchen, auszuweichen.

Ist es dennoch zum Zusammenprall mit einem Wildtier gekommen, sollte der Pkw-Führer die Unfallstelle sichern und umgehend die Polizei verständigen.

Bei verletzten Tieren, vor allem bei -wehrhaften- Wildschweinen, gilt es, Abstand zu halten, denn sie könnten sich durch den vermeintlichen Helfer zusätzlich bedroht fühlen.

Ist das Tier noch am Leben, verständigt die Polizei den zuständigen Jäger, damit dieser das Tier von seinen Leiden erlöst.

Keinesfalls darf das verendete Tier in das eigene Fahrzeug „eingepackt“ werden, denn das wäre Wilderei.

 

 

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24.10.15 – KH – Quo Vadis stationäre Pflege – ein Markt im Umbruch

 

 

Bad Kreuznach
„QUO VADIS STATIONÄRE PFLEGE – EIN WICHTIGER MARKT IM UMBRUCH“
>>> Eine Fachtagung zum Thema „Sozialimmobilien“ fand in den Räumen der Sparkasse Rhein-Nahe statt.
>>> Dazu eingeladen hatten die Sparkasse Rhein-Nahe und die DAL Deutsche Anlagen-Leasing, Mainz, die sich seit vielen Jahren mit der langfristigen Finanzierung von Sozialimmobilien, vor allem von zeitgemäßen Senioren- und Pflegeheimen befasst

 

Quelle (auch Foto): Sparkasse Rhein-Nahe

 

BAD KREUZNACH. Eine Fachtagung zum Thema „Sozialimmobilien“ fand in den Räumen der Sparkasse Rhein-Nahe statt. Dazu eingeladen hatten die Sparkasse Rhein-Nahe und die DAL Deutsche Anlagen-Leasing, Mainz, die sich seit vielen Jahren mit der langfristigen Finanzierung von Sozialimmobilien, vor allem von zeitgemäßen Senioren- und Pflegeheimen befasst.

In enger Zusammenarbeit beider Häuser konnten bereits mehrere Projekte erfolgreich umgesetzt werden.

Nach Begrüßung der rund 50 Teilnehmer aus der Pflegebranche und der Sparkassenorganisation durch Steffen Roßkopf, Vorstandsmitglied der Sparkasse Rhein-Nahe, referierte zunächst Stefan Walch, Projektmanager bei der DAL Bautec GmbH, einer Tochtergesellschaft der DAL, über die Entwicklung des klassischen Altenheims bis zum zeitgemäßen Pflegeheim und gab einen Überblick auf künftig denkbare Wohnformen im Alter.

v.l.n.r. Jürgen Ranft (Regionalleiter der DAL), Steffen Roßkopf (Vorstandsmitglied der Sparkasse Rhein-Nahe), Stefan Walch (DAL Bautec), Werner Düll (Leiter Kompetenzzentrum Sozialimmobilien der DAL), Hermann Josef Thiel (Terranus) und Alexander Schmitt (Vertriebsdirektor Unternehmens- u. Firmenkunden der Sparkasse Rhein-Nahe)

Anschließend beschrieb Werner Düll, Leiter des Kompetenzzentrums Sozialimmobilien der DAL, die Herausforderungen, denen sich ein Finanzier von Seniorenimmobilien angesichts der sich verändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen und der steigenden Ansprüche der Senioren stellen muss. Gleichzeitig zeigte er die umfangreichen Finanzierungsmöglichkeiten auf, die sich dem Betreiber einer modernen Pflegeeinrichtung aus der Kooperation zwischen Sparkasse und DAL bieten.

Zum Abschluss führte Hermann Josef Thiel, Geschäftsführer der Terranus Consulting GmbH, Köln, aus, welche Möglichkeiten es für Geldgeber und Betreiber gibt, Fehlentscheidungen bei Investitionen in Sozialimmobilien zu verhindern bzw. zu korrigieren , wenn eine Einrichtung im Zeitablauf unwirtschaftlich wird.

In seinen Ausführungen ging Herr Thiel insbesondere auf  die Sinnhaftigkeit von Standort-, Konkurrenz- und Wettbewerbsanalysen im Vorfeld von Investitionen und den Aufbau von Frühwarnsystemen im laufenden Betrieb einer Einrichtung ein.

Anhand der großen Resonanz auf die Einladung der Sparkasse Rhein-Nahe und der DAL wird deutlich, dass der Inhalt der angekündigten Referate von großem Interesse sowohl für Pflegeheimbetreiber als auch für Kreditinstitute ist, die sich mit der Finanzierung dieser Art von Immobilien befassen.

Alleine der demografische Wandel und die Tatsache, dass wir alle immer älter werden, sorgen dafür, dass auch in Zukunft eine stetig steigende Nachfrage nach Pflegeheimen bestehen wird. Sparkasse und DAL überlegen, weitere Fachtagungen zu speziellen Themen für die Kunden der Sparkasse anzubieten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

24.10.15 – MORGEN: Schloßparkmuseum bringt Licht ins Dunkel

 

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Bad Kreuznach / Termin: 25.10.15
„DAS SCHLOßPARKMUSEUM BRINGT LICHT INS DUNKEL“

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Am morgigen Sonntag (25.10.15) gibt es im Schloßparkmuseum ein besonderes Programm: „Das Schloßparkmuseum bringt Licht ins Dunkel“ zum Thema Licht und Wärme.

Aus diesem Grund ist das Schloßparkmuseum am 25.10.2015 für den Besucherverkehr von 14.00 bis 19.30 Uhr geöffnet.

 

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24.10.15 – Rollstuhlfahrer bestohlen / Zeugen gesucht

 

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Bad Kreuznach
ROLLSTUHLFAHRER BESTOHLEN / POLIZEI SUCHT ZEUGEN
>>> Einsatzort: Wassersümpfchen
>>> Einsatzzeit: 23.10.2015, 19:00
>>> Eine männliche Person entwendete ihm das Portmonee, das dem 60-jährigen zuvor auf den Boden gefallen war
>>> Als der 60-Jährige um Hilfe rief kam eine zweite Person und schlug ihm in den Bauch

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Ein 60-jähriger Rollstuhlfahrer wurde am gestrigen Freitagabend Opfer eines Diebstahls in Höhe des Parkplatzes am Wassersümpfchen.

Eine männliche Person entwendete ihm das Portmonee, das dem 60-jährigen zuvor auf den Boden gefallen war.

Der Täter rannte in Richtung Fußgängerzone davon.

Als der 60-Jährige um Hilfe rief kam eine zweite Person und schlug ihm in den Bauch.

Auch der zweite Mann rannte in Richtung Mannheimer Straße davon.

Beide Täter werden wie folgt beschrieben:
>>> Männlich, zwischen 165cm und 175cm groß, schlank, beide bekleidet mit einer Basecap, einer war mit einer auffälligen Jacke mit Schlangen-oder Tigermuster bekleidet.

Zur Tatzeit hätten sich viele Passanten in der Umgebung des Parkplatzes aufgehalten.

Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief leider erfolglos.

Hinweise an die Polizei Bad Kreuznach, Tel. 0671/8811-100

 

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24.10.15 – Misslungen: Räuber wollten Geldautomat stehlen

 

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Autohof Waldlaubersheim
RÄUBER WOLLTEN GELDAUTOMATEN STEHLEN
>>> Einsatzort: Autohof Waldlaubersheim
>>> Einsatzzeit: Samstag, 24.10.2015, 03:03 Uhr
>>> Zwei vermummte Täter legten im Verkaufsraum Seile um den dortigen Geldautomaten zu stehlen und befestigten das andere Ende des Seils an der Stoßstange eines gestohlenen VW Busses
>>> Dann riss die Stoßstange ab

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

WALDLAUBERSHEIM. Zwei vermummte Täter legten im Verkaufsraum Seile um den dortigen Geldautomaten zu stehlen und befestigen das andere Ende des Seils an der Stoßstange eines VW Busses.

Der dritte Täter, welcher im Fahrzeug saß, gab Gas.

Hierbei riss die Stoßstange ab.

Der Geldautomat hielt dem Angriff stand und wurde nur leicht beschädigt.

Die Täter flohen mit dem Fahrzeug.

Anhand des abgelesenen Kennzeichens konnte ermittelt werden, dass der Bus in der vergangenen Nacht im Bereich Alzey entwendet worden war.

Es entstand ein Schaden von rund 3.000 Euro.

 

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23.10.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Münster: Unfallflucht I. / Über Verkehrsinsel gefahren
>>> Bad Kreuznach / Bei Ausparken gegen Pkw gestoßen

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Münster
UNFALLFLUCHT I.
Unfallort: Berliner Straße 61
Unfallzeit: Dienstag, 20.10.2015, 19:40 Uhr

Ein noch unbekannter Fahrzeugführer befuhr die Berliner Straße in Bad Münster, aus Richtung Altenbamberg kommend, in Fahrtrichtung Bad Kreuznach.

Dabei fuhr er in Höhe des Hauses Nr. 61 (Goldener Spaten) über eine Verkehrsinsel und beschädigt dabei die Bepflanzung.

Der Fahrzeugführer entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle in Richtung Eisenbahnbrücke.

Bei dem flüchtigen Fahrzeug soll es sich um einen dunklen, vermutlich grünen, Pkw- Volvo Kombi mit Kreuznacher (KH)-Kennzeichen gehandelt haben.
Dieser müsste im Front-/Seitenbereich stark beschädigt sein.

Möglicherweise war auch platter Vorderreifen Folge des Unfalles.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach, Tel. 0671-8811-100.

 

 

Bad Kreuznach
UNFALLFLUCHT II.
Unfallort: Burgstraße 13
Unfallzeit: Dienstag, 20.10.2015, 23:40 Uhr

Ein unbekannter Fahrzeugführer stieß beim Rückwärtsfahren gegen einen geparkten PKW.

Der Verursacher entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle.

Bei dem flüchtigen Fahrzeug soll es sich um einen Pkw- BMW mit Mainzer (MZ)-Kennzeichen gehandelt haben.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach, Tel. 0671-8811-100.

 

 

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23.10.15 – BIR – Halloween mit Wölfen im Wildfreigehege Wildenburg

 

 

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Wildfreigehege Wildenburg
HALLOWEEN MIT WÖLFEN IM WILDGEHEGE WILDENBURG
>>> Gruselstimmung im Wildfreigehege Wildenburg
>>> Am 31. Oktober 2015 bietet das Wildfreigehege Wildenburg eine besondere Attraktion an
>>> Befüllen von Kürbissen mit wolfsgeeigner Nahrung
>>> Gespensterküche, blutiger Wolfsfeuer-Punsch und Süßigkeiten
>>> Treffpunkt ist um 14 Uhr im Eingang des Wildfreigeheges

 

Quelle: Hunsrückverein e.V.
Fotos: Oliver Matla

 

HERRSTEIN. Vom Hunsrückverein e.V. hat die Redaktion von Kreuznachernachrichten.de einen fröhlich geschriebenen Veranstaltungshinweis erhalten, den wir gerne im Wortlaut veröffentlichen:

Gruselstimmung im Wildfreigehege Wildenburg:
Am 31. Oktober 2015 bietet das Wildfreigehege Wildenburg eine besondere Attraktion an.


Wir feiern Halloween gemeinsam mit unseren vier Europäischen Grauwölfen. Hierzu sind alle Kinder, möglichst schaurig verkleidet, in Begleitung mindestens eines Erwachsenen herzlich eingeladen.

Wir treffen uns um 14 Uhr im Eingang des Wildfreigeheges.

Mitzubringen sind gute Laune, witterungsangepasste Bekleidung und wenn ihr wollt, ein bereits ausgehöhlter gruseliger Kürbis.

Zunächst begeben wir uns zur Futterküche und befüllen die Kürbisse mit wolfsgeeigner Nahrung.

Danach verladen wir die Kürbisse auf Bollerwagen und wandern zur Wolfsblut Wolfslandschaft.

Nach einem gruseligen Wolfgeheule erfahrt ihr alles über unsere Wölfe und ihre frei lebende Artgenossen.

Dann begeben wir uns in das Wolfsgehege und können einen Blick in Bereiche werfen, wo sonst keine Besucher hinkommen.


Wir platzieren die Kürbisse, verlassen das Gehege und die Wölfe dürfen hinein. Spannend zu sehen, was sie mit den Kürbissen anstellen.

Auf dem Rückweg kommen wir an der Gespensterküche vorbei und trinken einen blutigen Wolfsfeuer-Punsch und genießen ein paar Süßigkeiten. Jedes Kind erhält noch eine kleine Überraschung zum mitnehmen.

Teilnehmerbeitrag: Erwachsene 12,00 €, Kinder bis 16 Jahre 8,00 €

Die Veranstaltung wird auch in englischer Sprache durchgeführt.

Anmeldung nicht erforderlich, kommt einfach vorbei! Ein Erlebnis, das ihr nicht so schnell vergessen werdet.

 

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23.10.15 – Notunterkünfte für Wohnungslose

 

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Bad Kreuznach
NOTUNTERKÜNFTE FÜR DIE KALTE JAHRESZEIT
>>> Zusätzliche Kapazitäten für kalte Jahreszeit

 

Quelle: Pressereferat der Stiftung „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. Ein Schlafplatz auf einer Bank im Freien ist selten eine bequeme Unterkunft. Jetzt aber -mit den beginnenden Frostnächten- fängt für viele wohnungslose Männer und Frauen eine besonders schwierige Zeit an.

„Die Wohnungslosenhilfe der Stiftung ‚kreuznacher diakonie‘ sorgt an ihren Standorten in Idar-Oberstein, Bad Kreuznach und Bretzenheim auch in der kalten Jahreszeit für Notunterkünfte“, weist Geschäftsführer Frieder Zimmermann auf die Vorsorge der Wohnungslosenhilfe hin. Keiner brauche im Freien zu übernachten, zur Not würden zusätzliche Betten aufgestellt.  

„Die Eremitage in Bretzenheim kann im Ausnahmefall auch Menschen mit Hund unterbringen“, sagt Zimmermann.

Laut einer Pressemitteilung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG) ist die Zahl der Wohnungslosen zwischen 2012 und  2014 um etwa 18 Prozent auf 335.000 Menschen gestiegen.

Die BAG prognostiziert bis 2018 einen weiteren Zuwachs um etwa 200.000 Personen, sodass mit mehr als einer halben Millionen Wohnungslosen zu rechnen ist. Wohnungslos sind zum Beispiel die Menschen, die ohne jegliche Unterkunft sind, die vorübergehend bei Freunden, Bekannten und Verwandten oder in Hotels und Pensionen unterkommen oder die per Verfügung einer Obdachlosenbehörde untergebracht werden.

Die Zahl der Menschen, die „Platte machen“, die also ohne jede Unterkunft auf der Straße leben, stieg seit 2012 um 50 Prozent auf etwa 39.000 Menschen in 2014. Diese Menschen sind im Winter ganz besonderen Gefahren ausgesetzt.

Die Notunterkünfte der Wohnungslosenhilfe kreuznacher diakonie sind rund um die Uhr erreichbar. Wer Hilfe braucht, kann sich an folgende Einrichtungen wenden:

 
KREIS BAD KREUZNACH:

Angebot für Männer
Bretzenheim – Eremitage
Eremitageweg 211
55559 Bretzenheim

Tel. 0671 – 839490
E-Mail: eremitage@kreuznacherdiakonie.de

Angebot für Frauen
Bad Kreuznach – Café Bunt
Kurhausstr. 12
55543 Bad Kreuznach

Tel. 0671 – 834006-13 oder Handy 0171/3028670,
E-Mail: wlh-bad-kreuznach@kreuznacherdiakonie.de

 
KREIS BIRKENFELD:

Angebot für Männer und Frauen

Idar-Oberstein
Amtsstr. 4
55743 Idar-Oberstein

Tel. 06781 – 5687360, E-Mail: wlh-idar-oberstein@kreuznacherdiakonie.de

 

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22.10.15 – MORGEN: Dorothea Böttcher liest Rainald Goetz

 

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Bad Kreuznach
DOROTHEA BÖTTCHER LIEST RAINALD GOETZ
>>> Die Bibliothek im Haus der SeniorINNen stellt am 23. 10. 2015 den Schriftsteller Rainald Götz vor
>>> Goetz wird am 31. 10. 2015 in Darmstadt den mit 50 000 € dotierten Georg Büchner Preis erhalten.

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach, Suhrkamp-Verlag

 

BAD KREUZNACH. Die Bibliothek im Haus der SeniorINNen stellt am 23. 10. 2015 den Schriftsteller Rainald Götz vor. Er wird am 31. 10. 2015 in Darmstadt den mit 50 000 € dotierten Georg Büchner Preis erhalten.

Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung begründet ihre Auszeichnung mit der einzigartigen Intensität mit der Götz sich zum Chronisten der Gegenwart und ihrer Kultur gemacht hat.

Aus seinen zahlreichen Werken, Erzählungen, Romane, Dramen. Blogs und Text-Bild- Collagen wählte das Team sein letztes Buch „Johann Holtrop“ aus. Es wird als sein bestes beschrieben.
Dorothea Böttcher liest Texte und leitet die Diskussion.

Lesung am 23. 10. 2015, 15 Uhr im Haus der SeniorINNen, Mühlenstr. 25. Der Zugang zur 4. Etage ist per Aufzug Barriere frei.

REINALD GOETZ
Rainald Goetz, geboren 1954 in München, studierte Medizin und Geschichte, lebt in Berlin.

Er hat bisher fünf Bücher geschrieben über die folgenden Themen: über PSYCHIATRIE den Roman Irre; über REVOLUTION die Stücke Krieg; über die RAF: Kontrolliert. Geschichte; über SPRACHE: Festung. Stücke; und über PARTY die Geschichte der Gegenwart Heute Morgen.

Mit seinem neuen Roman Johann Holtrop setzt Goetz das Buch Schlucht, eine Analyse der Nullerjahre, fort; bisher erschienen: Klage, loslabern, elfter september 2010. (Quelle: Suhrkamp)

 

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22.10.15 – Standesamt und Einwohnermeldeamt geschlossen

 

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Bad Kreuznach
STANDESAMT UND EINWOHNERMELDEAMT WEGEN EDV-UMSTELLUNG GESCHLOSSEN

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Wegen einer landesweiten EDV-Umstellung sind das Standesamt am Freitag, 30. Oktober, und das Einwohnermeldeamt am Montag, 2. November, geschlossen.

Die Stadtverwaltung weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass durch das neue Bundesmeldegesetz ab November bei einem Wohnsitzwechsel wieder eine Ein- bzw. Auszugsbestätigung des Vermieters erforderlich ist.

Weitere Informationen sind auf der Internetseite der Stadt (www.bad-kreuznach.de) bzw. telefonisch oder persönlich bei der Meldebehörde, Verwaltungsgebäude Brückes 2-8, erhältlich.

 

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21.10.15 – Alte Nahebrücke: Ein kurzes Stück fehlt noch

 

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Bad Kreuznach
ALTE NAHEBRÜCKE: LETZTE STÜCK DES PFEILERS WIRD NÄCHSTE WOCHE BETONIERT

 

Quelle (auch Foto): Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Ein kurzes Stück fehlt noch. Dann ist der Brückenpfeiler, schlank wie ein Schiffsbug, fertig.

Die Arbeiten an der Alten Nahebrücke schreiten zügig voran. Bis Ende nächster Woche sollen die Betonarbeiten am Pfeiler beendet sein. Das Traggerüst ist bereits abgebaut.

Die Fußgänger nutzen wieder eine Brückenseite, der Behelfssteg ist bereits demontiert.

Dank dieser Notlösung für die Passanten konnte wertvolle Zeit von mehreren Wochen wieder aufgeholt werden, so dass die Arbeiten gut im Bauzeitenplan liegen.

„Wegen der Hochwassergefahr ist es wichtig, dass die Baustraße noch vor dem Winter wieder aus der Nahe geholt werden kann“, sagt Diplom-Ingenieur Jörg Klotzbücher, in der Verwaltung für Straßen- und Brückenbau zuständig.  Im Zeitplan ist hierfür Mitte November vorgesehen.

Auch in der Kurhausstraße kommen die Arbeiten gut voran. Der Kragarm ist bereits betoniert, nächste Woche werden die Kappen, an denen das Brückengeländer montiert wird, ebenfalls betoniert.

Dann ist auch das Traggerüst  an der Mauer der Kurhausstraße überflüssig.

 

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20.10.15 – Defekte Wasserleitung: „Land Unter“ in Mietwohnung

 

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Bad Kreuznach
DEFEKTE WASSERLEITUNG:
„LAND UNTER“ IN MIETWOHNUNG
>>> Durch eine defekte Wasserleitung im Versorgungsschacht eines Mehrfamilienhauses ergoss sich das Wasser durch eine Mietwohnung im 1. Obergeschoss bis in den Keller

 

Quelle: Alexander Jodeleit, Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Auch heute wurde die Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach zu einem Wasserschaden gerufen.

Einsatzort war in den frühen morgenstunden gegen 5 Uhr die Orffstraße.

Durch eine defekte Wasserleitung in einem Versorgungsschacht ergoss sich das Wasser durch eine Mietwohnung im 1. Obergeschoss bis in den Keller.

Die Flure im 1. Obergeschoss und im Erdgeschoss standen unter Wasser.

Da das Wasser durch die Deckenleuchten lief, wurde der Strom der Treppenhausbeleuchtung abgeschaltet.

Der angerückte Löschbezirk Süd stellte sofort mit dem Hausmeister die Wasserzufuhr der defekten Wasserleitung ab.

Mit mehreren Wasserschiebern wurde das Wasser aus den betroffenen Wohnungen im 1. Obergeschoss und dem Flur und dem Flur im Erdgeschoss ins Treppenhaus befördert.

Das im Keller angesammelte Wasser wurde mit einer Tauchpumpe und einem Wassersauger ins Freie befördert.

Die Einsatzstelle wurde nach etwa eineinhalb Stunde dem Hausmeister übergeben, der sich um alles Weitere kümmerte und Fachfirmen bestellte.

 

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20.10.15 – MZ – 40-jähriges Kabarett-Jubiläum von Herbert Bonewitz

 

 

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Mainz
40-JÄHRIGES KABARETT-JUBILÄUM
VON HERBERT BONEWITZ IM MAINZER „unterhaus“
>>> Es war 1975 und eine kleine Sensation, nicht nur für die Kleinkunstszene in Mainz. Herbert Bonewitz, der damalige Star der Mainzer Fastnacht, stieg hinab in den Keller, genauer gesagt in den „unterhaus“-Keller und nahm seinen Koffer gleich mit

 

Quelle: Agentur & Verlag Bonewitz
Foto: Klaus Benz (1975)

 

MAINZ. 40-jähriges Kabarett-Jubiläum von Herbert Bonewitz
im Mainzer „unterhaus“.

EIN NARR PACKT AUS
Es war 1975 und eine kleine Sensation, nicht nur für die Kleinkunstszene in Mainz. Herbert Bonewitz, der damalige Star der Mainzer Fastnacht, stieg hinab in den Keller, genauer gesagt in den „unterhaus“-Keller und nahm seinen Koffer gleich mit.

Bedrohlich klang für so manchen Karnevalisten der dazugehörige Titel, der zugleich Programm war: „Ein Narr packt aus“.

Narr_1975 foto klaus benz
Ein Jahr nach seiner wohl populärsten Paraderolle an Fastnacht – als Prinz Bibi – schlüpfte Herbert Bonewitz nun also in eine neue Rolle als Kabarettist.

Es war kein Zufall, dass die Premiere ausgerechnet am 11.11. stattfand.

Ängstlich fürchteten einige Fastnachts-Funktionäre fatale Enthüllungen.

War Herbert Bonewitz all die Jahre eine Art Günter Wallraff im Karnevalskostüm gewesen? Mitnichten.

Er gab seinen Fans Futter, die mehr von diesem gesellschaftskritischen Geist hören wollten als man in einen zwanzigminütigen Vortrag auf der berühmten närrischen Rostra hineinpacken konnte.

Zwei Stunden dauerte sein Programm im Mainzer unterhaus. Und es waren viele Zuschauer dabei, die weit mehr als zwei Stunden anstehen mussten für die wenigen hundert Karten, die ein Kleinkunstkeller zu bieten hatte.

Es war ein Experiment. Ein Karnevalist im Kabarett.

Ein Experiment für den damaligen Chef des Mainzer Unterhauses, Carl-Friedrich Krüger, aber auch ein Experiment für den Künstler, der seinerzeit noch als Werbeleiter eines Hygienepapier-Herstellers seine Brötchen verdiente und für den es selbstverständlich war, dass er die Gagen seiner ersten Auftritte im „unterhaus“ den SOS-Kinderdörfern spendete.

Rückblickend war es der Einstieg zum Ausstieg aus der Fastnachtsszene und zugleich der Beginn einer neuen Karriere.

Vor 40 Jahren konnte niemand ahnen, was daraus werden würde. Heute weiß man es.

Acht Jahre nach seiner Premiere im unterhaus machte sich Herbert Bonewitz selbständig und kündigte sein Angestelltenverhältnis.

Im zarten Alter von 50 wurde er Deutschlands ältester Nachwuchskabarettist.

Er spielte im unterhaus 17 Kabarett-Programme und gab allein hier bis heute rund 500 Vorstellungen.

Eines haben übrigens alle Auftritte im „unterhaus“ mit seiner Premiere am 11.11.1975 gemeinsam: Sie waren stets ausverkauft.

 

WAS EIN THEATER!
Derweil geht das Kapitel Herbert Bonewitz im Mainzer „unterhaus“ nun schon ins 50ste Jahr.

Am 16. November präsentiert er im Entrée des Unterhauses sein Jubiläumsprogramm „Was für ein Theater!“ mit Klassiker-Satiren.

Geschickt kombiniert er neue Inhalte mit bekannten Texten und Liedern aus seinem Repertoire, das er im heimischen unterhaus und auf seinen Tourneen durch die Bundesrepublik im Laufe von rund 20 Jahren aufgeführt hat.

Dabei wirft Herbert Bonewitz einen satirischen Blick auf die aktuelle Situation unserer Theater.

Er untersucht, wie unsere bekanntesten Klassiker heute interpretiert werden, natürlich mit „Verbesserungsvorschlägen“.

Sarkastisch beschreibt er das absurde Theater, das auf den politischen Bühnen abläuft und schreckt auch nicht davor zurück, das Theater zu schildern, das oft auf unseren Friedhöfen gemacht wird.

Amüsant und originell unternimmt er Experimente zu Neuinszenierungen, gibt Anregungen für Werbung bei Theatervorstellungen, gewährt Einblicke hinter die Kulissen oder „dialektisiert“ bekannte Klassiker und ihre Werke.

Diese Vorstellung am 16. November ist -wen wundert’s- bereits ausverkauft.

Aber der nächste Auftritt kommt bestimmt.

Denn immer mal wieder liest Herbert Bonewitz in den letzten Jahren aus seinen Büchern- in Gemeindehäusern, in Kirchen, in Schulen oder in Museen.

In der Regel verzichtet er dabei auf seine Gage und spendet sie für einen wohltätigen Zweck.

Erst kürzlich wurde er wahrscheinlich deshalb von einem Veranstalter versehentlich als Herbert Benefiz angekündigt. Nomen est omen.

 

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20.10.15 – Morgen geschlossen: Römerhalle und Schloßparkmuseum

 

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Bad Kreuznach
MORGEN GESCHLOSSEN:
RÖMERHALLE UND SCHLOßPARKMUSEUM

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Am morgigen Mittwoch, dem 21.10.2015, begehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Römerhalle und des Schloßparkmuseums ihren wohlverdienten Betriebsausflug.

Aus diesem Grund bleiben die beiden Museen an diesem Tag  geschlossen.

 

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19.10.15 – MZ – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Mainz: Schlägerei vor einer Bar
>>> Mainz: Autofahrerin mit 1,82 Promille erwischt
>>> Mainz: Autofahrer mit 1,56 Promille erwischt
>>> Mainz: Einbruch in Gaststätte / Zeugen gesucht
>>> Mainz: Kellerverschläge aufgebrochen / Zeugen gesucht

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

Mainz
SCHLÄGEREI VOR EINER BAR
Tatort: Rheinstraße
Tatzeit: Samstag, 17.10.2015, 00:30 Uhr

Nach einer Schlägerei vor einer Bar in der Rheinstraße und den damit verbundenen Tumulten, mussten die eingesetzten Beamten mehreren Personen einen Platzverweis aussprechen.

In die Maßnahmen mischte sich plötzlich der Besitzer der Bar ein und ging verbal aggressiv gegen die Beamten vor.

Als die Beamten ihn aufforderten sich auszuweisen, sperrte sich dieser gegen die Maßnahme und gebärdete sich so aggressiv, dass er zu Boden gebracht und fixiert werden musste.

Hierbei schlug und trat der 32-jährige Barbesitzer nach den Beamten.

Die umstehenden Personen solidarisierten sich daraufhin mit dem Wirt und versuchten die Maßnahmen der Beamten zu verhindern.

In der aufgebrachten Stimmung mussten diese zum Selbstschutz ihren Schlagstock ziehen.

Als eine Person versuchte einem Beamten den Schlagstock zu entreißen, drohte die Situation zu eskalieren.

Nur durch Heranziehen mehrerer Unterstützungskräfte der umliegenden Polizeiinspektionen, insgesamt 14 Beamte, konnte die Situation beruhigt werden.

Die Ermittlungen dauern an.

 

 

Mainz
AUTOFAHRERIN MIT 1,82 PROMILLE ERWISCHT
Einsatzzeit: Samstag, 17.10.2015, 03:45 Uhr
Einsatzort: „Binger Schlag“

Auf übelste Weise beschimpfte eine 24-jährige Autofahrerin eine Funkstreifenbesatzung in der Nacht zum Samstag.

Die Autofahrerin war den Beamten aufgefallen, als diese am „Binger Schlag“ mit ihrem Pkw bei Rotlicht über die Kreuzung fuhr und anschließend an der dortigen Tankstelle anhielt.

Bei der anschließenden Kontrolle bemerkten die Beamten starken Atemalkoholgeruch.

Ein daraufhin durchgeführter Alkotest ergab 1,82 Promille.

Auf der Fahrt zur Dienststelle zwecks Entnahme der Blutprobe beschimpfte sie die Beamten und insbesondere die weibliche Kollegin auf unflätigste Art.

Beim Aussteigen trat die 24-Jährige den Beamten gegen das Schienbein und zerkratzte der Beamtin die Hände.

Es half ihr alles nichts. Ihr wurde eine Blutprobe entnommen, der Führerschein beschlagnahmt und zusätzlich muss sie mit Anzeigen wegen Körperverletzung und Widerstand rechnen.

 

 

Mainz
AUTOFAHRER MIT 1,56 PROMILLE ERWISCHT
Einsatzort: Bruchweg
Einsatzzeit: Samstag, 17.10.2015, 15:50 Uhr

Zu tief ins Glas, beziehungsweise in den Pappbecher, geschaut, hatte offenbar ein Anhänger des FC Chemnitz während des Spiels gegen die Mainzer U 23 am Samstag im Bruchweg.

Der 28-Jährige war den Einsatzkräften aufgefallen, als dieser mit seinem Pkw nach Hause fahren wollte.
Bei der Verkehrskontrolle stellten die Beamten starken Alkoholeinfluss fest.

Ein durchgeführter Alkotest ergab 1,56 Promille.
Dem Chemnitzer wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein beschlagnahmt.

 

 

Mainz
EINBRUCH IN GASTSTÄTTE / ZEUGEN GESUCHT
Tatort: Kaiser-Wilhelm-Ring
Tatzeitraum: Freitag, 16.10.2015, 19:00 Uhr, bis Samstag, 17.10.2015, 11:00 Uhr

Ein bisher unbekannter Täter ist in der Nacht zum Samstag in eine Gaststätte am Kaiser-Wilhelm-Ring eingebrochen.

Der Einbrecher hebelte die Eingangstür auf und gelangte so in den Gastraum.

Hier wurden zwei Spielautomaten aufgebrochen und eine Geldkassette mit Wechselgeld entwendet.

Die genaue Höhe des Sachschadens und der Wert des Stehlgutes werden noch ermittelt.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633.

 

 

Mainz
KELLERVERSCHLÄGE AUFGEBROCHEN / ZEUGEN GESUCHT
Tatort: Kaiser-Wilhelm-Ring
Tatzeit: Sonntag, 18.10.2015, 01:06 Uhr

Bei ihrer Heimkehr in ein Mehrparteienhaus am Kaiser-Wilhelm-Ring hielten zwei Bewohner einem Unbekannten die Haustür auf, der gerade im Begriff war, das Haus zu verlassen.

Die Person kam ihnen verdächtig vor und sie schauten sofort im Haus nach.

Hierbei fanden sie insgesamt 11 aufgebrochene Kellerverschläge vor. Offenbar hatte der Unbekannte in den Kellerverschlägen nach Wertgegenstanden gesucht.

Die Nahbereichsfahndung der Polizei wurde sofort eingeleitet.

BESCHREIBUNG:
> etwa 25 bis 35 Jahre alt, circa 180 cm groß, kurze blonde Haare, dunkle Oberbekleidung, anthrazitfarbene Polyester-Jogginghose, rote Turnschuhe.
> Der Mann führte einen kleinen und einen großen schweren schwarzen Rollkoffer mit sich, in denen er vermutlich das Diebesgut mit sich führte.
> Die genaue Höhe des Sachschadens und der Wert des Stehlgutes werden noch ermittelt.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Mainz 2, Valenciaplatz, Telefon: 06131-654210.

 

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19.10.15 – Wassereinbruch: Feuerwehr saugte Klinik leer

 

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Bad Kreuznach
KAPITALER WASSERSCHADEN IN AUGUSTA KLINIK
>>> Durch Wassereintritt in einen Rauchmelder, wurde ein Feueralarm durch die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst

 

Quelle: Alexander Jodeleit, Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Zu einem Einsatz wurde die Freiwillige Feuerwehr am gestrigen Sonntagabend gegen 19.45 gerufen

Durch Wassereintritt in einen Rauchmelder, wurde ein Feueralarm durch die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst.

Daraufhin wurden die beiden Löschbezirke Süd und Nord alarmiert.

Durch eine defekte Wasserleitung in einem Versorgungsschacht ergoss sich das Wasser durch die Decke einer Mietwohnung im 1. Obergeschosse bis in den Keller.

Der angerückte Löschbezirk Süd schieberte sofort die Wasserzufuhr der defekten Wasserleitung ab.

Mit einem Wassersauger wurde das Wasser in der Wohnung im 1. Obergeschoss und den gewerblichen Räumen im Erdgeschoss aufgenommen.

Ein Haustechniker unterstützte die Kräfte dabei mir einem eigenen Wassersauger im Keller.

Der Löschbezirk Nord musste nicht mehr eingesetzt werden und konnte umgehend wieder das Gerätehaus anfahren.

Die Einsatzstelle wurde nach etwa einer Stunde dem Geschäftsführer übergeben, der sich um alles Weitere kümmerte.

 

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19.10.15 – Großer Erfolg: Baumesse Bad Kreuznach 2015

 

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Bad Kreuznach
BAUMESSE 2015 – EIN GROßER ERFOLG
>>> Am vergangenen Wochenende öffnete die Baumesse Bad Kreuznach zum vierten Mal in Bad Kreuznach ihre Pforten und lockte über 14611 Besucher auf die Pfingstwiese
>>> „Der Trend ist klar: Viele nutzen das Zins-Tief und bauen“, berichtet Udo Erlei, der Geschäftsführer  der BaumesseE GmbH, „die meisten Besucher kamen schon mit ganz klaren Wünschen und Plänen zu uns.“

 

Von: Rolf Müller (Quelle: BaumesseE GmbH)
Fotos: KreuznacherNachrichten.de, BaumesseE GmbH

 

BAD KREUZNACH.  Am vergangenen Wochenende öffnete die Baumesse Bad Kreuznach zum vierten Mal in Bad Kreuznach ihre Pforten und lockte über 14611 Besucher auf die Pfingstwiese.

Auch im Außenbereich der BAUMESSE 2015 gab es allerhand Interessantes zu sehen und zu erfahren

Und die interessierten Gäste erwartete dann auch gleich eine geballte Ladung an Informationen rund ums Bauen und Wohnen, auf einem Schlängelkurs durch vier Großraumzelte. Zwischendurch gab es  aber auch verschiedene Stände, die weniger mit dem Thema der Messe zu tun hatten.

Da gab es dann gesundes Essen, allerlei Haushaltsgeräte oder aber auch schöne Wohndekoration. Diese Stände lockerten das insgesamt sehr professionell gestaltete und organisierte Messegeschehen auf und gönnten dem Kopf zwischendurch eine kleine Ruhepause.

Die rund 180 Aussteller hatten bei so viel Andrang alle Hände voll zu tun:  Fragen beantworten, Termine vereinbaren und Projekte planen. Das Interesse am Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen war riesig. Genau wie die Auswahl an den Ständen.

„Mehr Aussteller und mehr Besucher – so macht meine Arbeit Spaß“, freut sich Projektleiter Jona Poguntke von der veranstaltenden BaumesseE GmbH, „toll, dass die Messe so gut ankommt.“

Rund ums Haus
Besonders beliebt bei den Besuchern: Infos rund ums Eigenheim. Angefangen bei geeigneten Grundstücken über die passenden Baustoffe bis hin zur Einrichtung.

„Der Trend ist klar: Viele nutzen das Zins-Tief und bauen“, berichtet Udo Erlei, der Geschäftsführer  der BaumesseE GmbH, „die meisten Besucher kamen schon mit ganz klaren Wünschen und Plänen zu uns.“

Diese setzten sie dann mithilfe der Profis um, die sie auf der Baumesse kennenlernten.

Alle Informationen zum Thema „Wärme im Haus“, wie zum Beispiel über aktuelle Förderprogramme, dem Austausch von Heizungspumpen oder die Umstellung einer alten Heizungsanlage auf eine energiesparende Erdgas-Brennwerttechnik, gab es vom Team der Kreuznacher Stadtwerke. „Unser Angebot wurde sehr gut angenommen, die Resonanz war klasse“, freuten sich Christian Steil und der Energie-Eddy

Fazit: Voller Erfolg
Unterm Strich können sich sowohl die Aussteller als auch das Baumesse-Team am Sonntagabend über ein sehr erfolgreiches Wochenende freuen.

Und tun dies auch: Das Feedback der Aussteller sei super und die Besucher lobten die Auswahl, sagt Erlei. „Nächstes Jahr wollen wir noch weiter wachsen und noch mehr bieten.“ Viele Aussteller hätten sich bereits jetzt schon angemeldet.“

Sehr zufrieden mit dem Verlauf der Baumesse zeigt sich auch die Sparkasse Rhein-Nahe.

„Wir sind ja schon seit vielen Jahren als Aussteller bei der Messe dabei. Dabei stellen wir jedoch erfreut fest, daß das Interesse der Besucher in diesem Jahr besonders stark ausgeprägt war. Insbesondere am Sonntag war an unserem Stand sehr viel los – deutlich mehr als in den vergangen Jahren. Dies liegt sicherlich auch daran, daß derzeit sich sehr viele Kunden mit dem Bauen und Renovieren befassen und dann gerne die Gelegenheit nutzen, sich auf der Messe gezielt hierüber zu informieren oder sich auch einfach mal nur inspirieren zu lassen „, fasst Christian Klingler, Leiter Immobiliencenter Bad Kreuznach der Sparkasse den Messeverlauf aus Sicht der Sparkasse zusammen.

„Insbesondere unser umfangreiches Immobileinangebot aber auch unser Beratungsangebot für Finanzierungen unter Einbindung öffentlicher Fördermittel, Versicherungen und Bausparmittel standen im Focus der Gespräche“, so Klingler weiter.

Foto: Am Stand der GEWOBAU konnten sich interessierte Besucher über deren Angebote an Wohnraum und Bauplätzen informieren. Von der großen, positiven Resonanz sei er sehr beeindruckt, berichtete GEWOBAU-Geschäftsführer Karl-Heinz Seeger


Foto: Stände mit Haushaltswaren und anderen praktischen Dingen für den Alltag lockerten das Messeangebot auf.

Foto: Über Baufinanzierung, aber auch über andere Angebote informierte, wie auch die Volksbank und andere Kreditinstitute, die Commerzbank. Auch hier zeigte man sich positiv überrascht von dem großen Andrang auf der Baumesse.

Foto: -ohne Worte-


Die nächste Baumesse Bad Kreuznach findet vom 21. bis zum 23. Oktober 2016 statt.

 

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19.10.15 – BIN – Kleiner Brand im Blockheizkraftwerk des Seniorenheims

 

 

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Bingerbrück
BLOCKHEIZKRAFTWERK BRANNTE IM SENIORENHEIM
>>> Der Brandherd fand sich im Bereich des Blockheizkraftwerkes im Dachgeschoss und konnte durch die Feuerwehr schnell unter Kontrolle gebracht werden
>>> Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen kann ein technischer Fehler nicht ausgeschlossen werden

 

Quelle (auch Foto): Polizei Bingen

 

BINGEBRÜCK. Der Polizei wurde am gestrigen Sonntagabend (18.10.15), 21.19 Uhr, über die Leitstelle der Feuerwehr ein Brand im Seniorenheim Bingen-Bingerbrück, Martin-Luther-Stift, gemeldet.

Bereits auf der Anfahrt konnten die Beamten Brandgeruch wahrnehmen und erkannten im Bereich des Dachgeschosses Rauchentwicklung und einen Feuerschein.

Der Brandherd fand sich im Bereich des Blockheizkraftwerkes im Dachgeschoss und konnte durch die Feuerwehr schnell unter Kontrolle gebracht werden.


Infolge des Brandes kam es zu einem kompletten Stromausfall im Seniorenheim, für die Dauer einer Stunde.

Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Gefährdung für die Bewohner und Bewohnerinnen des Seniorenheimes.

Es wurden keine Personen verletzt.

Für die Löscharbeiten musste die Koblenzer Straße von 21.20 Uhr bis 23.20 Uhr voll gesperrt werden.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen kann ein technischer Fehler nicht ausgeschlossen werden.

 

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Veröffentlicht unter Region