03.03.15 – Verheyen-Ingenieure spenden für „Mut tut gut“

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Bad Kreuznach
VERHEYEN-INGENIEURE SPENDEN FÜR „MUT TUT GUT“
>>> Verheyen-Ingenieure spenden 1.500 Euro
>>> Durch die Spende können wieder vier Grundschulklassen an den Selbstbehauptungskursen teilnehmen

 

Quelle: Alex Jacob Stiftung/Rolf Müller

 

BAD KREUZNACH. Soziales, nachhaltiges Engagement in der Region ist für die Verheyen-Ingenieure, schon seit vielen Jahren insbesondere im Kreis Bad Kreuznach selbstverständlich.

Der eigentliche Schwerpunkt des Ingenieurbüros Verheyen mit Niederlassungen in Bad Kreuznach, Mainz und Bonn liegt darin, dauerhafte Bauwerke nach wirtschaftlicher Optimierung zu errichten, beziehungsweise baustatisch zu prüfen, welche energiesparend und wartungsarm betrieben werden können.

Die regionale Verbundenheit spielt in diesem Unternehmen schon seit Jahrzehnten eine sehr große Rolle. Aus diesem Grund hat man sich dazu entschlossen, das Projekt „Mut tut gut“, das sich für das gesunde und sichere Aufwachsen von Kindern im Kreis Bad Kreuznach immer erfolgreicher engagiert, zu unterstützen.

„Mut tut gut“, sei eines der Projekte, das in diesem Jahr neben Einrichtungen, wie beispielsweise der Kita „Arche“ der „kreuznacher diakonie“ oder dem Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder in Mainz mit einer Spende bedacht würde, so Dipl.-Ing. (FH) MSc. Frank Haupenthal, einer der vier Geschäftsführer der Verheyen-Ingenieure. „Solche Einrichtungen zu unterstützen war und ist uns ein besonderes Anliegen.“



Dr. Ronja Jacob von der Alex Jacob Stiftung freute sich: Durch die Spende von Verheyen-Ingenieure, in Höhe von 1.500 Euro, können wieder vier Grundschulklassen an den Selbstbehauptungskursen teilnehmen.

So haben mittlerweile über 50 Grundschulklassen, mit rund 1.000 Kindern im Kreis Bad Kreuznach an speziellen Trainingseinheiten mit Erfolg teilgenommen. Die Alex Jacob Stiftung beabsichtigte ursprünglich maximal 14 Grundschulklassen zu trainieren.

Ziel des Kurses ist es, Kindern den selbstbewussten Umgang sowohl mit Freunden als auch Erwachsenen aus dem nahen Umfeld  spielerisch näher zu bringen.

In den vergangenen zwei Jahren investierte die Alex Jacob Stiftung knapp 30.000 Euro in Maßnahmen im Kreis Bad Kreuznach! Dies konnte nur durch die mannigfaltige Unterstützung aus dem Kreis Bad Kreuznach realisiert werden.

 

Dipl.-Ing. (FH) MSc. Frank Haupenthal, einer der vier Geschäftsführer der Verheyen-Ingenieure, überreichte den Spendenscheck an Dr. Ronja Jacob von der Alex Jacob Stiftung


Jeder kann helfen, Präventionstrainings für Kinder im Kreis Bad Kreuznach zu ermöglichen, jeder Euro zählt!

Kontoverbindung:    
IBAN  DE 50560501800017064817    Malade 51KRE

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

03.03.15 – Rollstuhlfahrer am Kornmarkt überfallen

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

ROLLSTUHLFAHRER AM KORNMARKT ÜBERFALLEN
>>> Tatzeit: Freitag, 20.02.2015 gegen 17:45 Uhr
>>> Eine Gruppe junger Erwachsener / Heranwachsender verfolgte den Rollstuhlfahrer durch die gesamte Fußgängerzone und beleidigte ihn
>>> In Höhe des Kornmarkts hielt eine Person aus der Gruppe dem Geschädigten ein Taschenmesser vor, riss seine Jacke auf und entwendete aus dem umgehängten Brustbeutel 10 Euro
>>> Polizei bittet um Hinweise

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Eine zunächst als Diebstahl angezeigte Tat stellte sich für die Polizei im Laufe der Vernehmungen als ein Raubdelikt dar.

Demnach kam es am Freitag, 20.02.2015 gegen 17:45 Uhr in der Fußgängerzone ( Höhe Kornmarkt ) zu einem Raub zum Nachteil eines 22-jährigen Rollstuhlfahrers.

Eine Gruppe junger Erwachsener / Heranwachsender verfolgte den Rollstuhlfahrer durch die gesamte Fußgängerzone und beleidigte ihn.

In Höhe des Kornmarkts hielt eine Person aus der Gruppe dem Geschädigten ein Taschenmesser vor, riss seine Jacke auf und entwendete aus dem umgehängten Brustbeutel 10 Euro.

Hinweise werden an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach, 0671-8811-100 erbeten.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

TERMIN: 19.03.15 – Wie schütze ich mein Haus vor Hochwasser und Starkregen?

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

TERMIN: 19.03.15
INFORMATIONSVERANSTALTUNG
WIE SCHÜTZE ICH MEIN HAUS
VOR HOCHWASSER UND STARKREGEN?
>>> „Den absoluten Schutz gibt es nicht“: Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer will die Bürgerschaft für das Thema „Schutz“ weiter sensibilisieren und lädt daher zu einer Informationsveranstaltung für Donnerstag, 19. März, 19 Uhr in den Sitzungssaal der Sparkasse Rhein-Nahe am Kornmarkt, Eingang Rossstraße, ein
>>> Extreme Unwetter nehmen zu
>>> Im Jahr 2011 wurden bundesweit 80.000 Überschwemmungs- und Starkregenschäden mit 140 Millionen Euro entschädigt
>>> Hochwasser-Gefahr droht nicht nur im Winter, sondern auch in anderen Jahreszeiten, wo durch Starkregenfälle Flüsse und Bäche anschwellen und über die Ufer treten

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Der Hochwasserschutz an der Nahe in Bad Kreuznach hat bereits so manche Belastungsprobe bestanden.

Vor katastrophalen Überschwemmungen wie zuletzt im Januar 1995 blieb die Innenstadt glücklicherweise in den vergangenen 20 Jahren verschont.

„Doch den absoluten Schutz gibt es nicht“. Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer will die Bürgerschaft für das Thema „Schutz“ weiter sensibilisieren und lädt daher zu einer Informationsveranstaltung für Donnerstag, 19. März, 19 Uhr in den Sitzungssaal der Sparkasse Rhein-Nahe am Kornmarkt, Eingang Rossstraße, ein.

An diesem Abend werden Ralf Schernikau, Referent für Hochwasserschutz im Mainzer Umweltministerium, und Dr. Barbara Manthe-Romberg vom Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge Rheinland-Pfalz zum Thema Starkregen und Hochwasser referieren.
Weiterhin ist vorgesehen, dass ein Vertreter der Versicherungswirtschaft Informationen zu dem Thema Elementarschadenversicherung geben wird, für die das Land in einer Kampagne wirbt.

Extreme Unwetter nehmen zu. Im Jahr 2011 wurden bundesweit 80.000 Überschwemmungs- und Starkregenschäden mit 140 Millionen Euro entschädigt.
Hochwasser-Gefahr droht nicht nur im Winter, sondern auch in anderen Jahreszeiten, wo durch Starkregenfälle Flüsse und Bäche anschwellen und über die Ufer treten.

„Gerade in den Sommermonaten verursacht Starkregen in Verbindung mit heftigen Gewittern oft große Schäden, da im Gegensatz zu Hochwasser an großen Flüssen der genaue Ort und Zeitpunkt eines Regenereignisses kaum vorherzusagen ist und es daher für die Betroffenen sehr überraschend auftreten kann“, heißt es in der Broschüre „Starkregen – Was können Kommunen tun“, die die Länder Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg gemeinsam mit dem Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge Rheinland-Pfalz (ibh) und der Fortbildungsgesellschaft für Gewässerentwicklung mbH (WBW) herausgegeben haben.

Nur wenige Kilometer von Bad Kreuznach entfernt, verwandelten im September vergangenen Jahres sintflutartige Regenfälle Ortschaften im  Moscheltal in Notstandsgebiete und verursachten Schäden in Millionenhöhe.

So stand in Obermoschel der Marktplatz unter Wasser, Mauern stürzten ein und Keller liefen voll.

„Wir haben zwar einen guten Hochwasseralarmplan, der immer wieder aktualisiert wird“, so die Oberbürgermeisterin.

So wurde beispielsweise im November 2013 eine große Hochwasserschutzübung durchgeführt, bei der nach der Alarmierung alle Schutzelemente aufgebaut wurden.
Aber die Bewohner von Häusern in den von Hochwasser gefährdeten Wohngebieten sind aufgefordert, auch selbst für eigenen Schutz zu sorgen.

Hierzu gibt es in der Infoveranstaltung Tipps und Ratschläge.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-

 

 

03.03.15 – Freiwillige Feuerwehr gratulierte Franziska Matle

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

FREIWILLIGE FEUERWEHR BAD KREUZNACH
GRATULIERTE FRANZISKA MATLE
>>> Die Kreuznacherin hat eine besondere Beziehung zur Freiwilligen Feuerwehr
>>> Tochter des Feuerwehrmannes Peter Senft, eines Gründungsmitgliedes der Feuerwehr Kreuznach im Jahre 1877, der mit fast 70 Jahren nochmals Vater wurde

 

Quelle (auch Foto & Repro): Steffen Kaul

 

BAD KREUZNACH. Am Sonntag, den 1. März 2015, feierte Franziska Matle aus Bad Kreuznach ihren 90. Geburtstag.

Franziska Matle arbeitete bereits vor dem 2. Weltkrieg bei der Fa. Schneider Optik. Dort lernte sie Heinrich Matle kennen, den sie am Heiligen Abend 1946 heiratete.

Die Kreuznacherin hat eine besondere Beziehung zur Freiwilligen Feuerwehr. Sie ist die Tochter des Feuerwehrmannes Peter Senft, eines Gründungsmitgliedes der Feuerwehr Kreuznach im Jahre 1877, der mit fast 70 Jahren nochmals Vater wurde.

Nach dessen Tod 1942 bewahrte Franziska Matle das Ehrenbeil, die Ordensspange, Bilder und Urkunden des Vaters sorgfältig auf.

Peter Senft im Jahre 1902 mit dem Ehrenbeil, das er für 25 Jahre Feuerwehrdienst verliehen bekam

Dank der Bekanntschaft mit dem Feuerwehrmann Gernot Heblich, entschloss sich Franziska Matle 1996 die Erinnerungsstücke des Vaters der Freiwilligen Feuerwehr zur Verfügung zu stellen.

Der erst kürzlich verstorbene Feuerwehrkamerad und Schreinermeister Friedel Mathes baute eine Vitrine, und die Exponate von Peter Senft erhielten einen Ehrenplatz im Kameradschaftsraum des 2. Löschzuges auf der Reitschule.

Im September 2010 bezog der inzwischen umbenannte Löschbezirk Nord seinen Neubau in der Charles-de-Gaulle-Straße. Der Einweihungsfeier wohnten auch Franziska Matle und ihr Sohn Werner bei. Beide sind Mitglieder des Fördervereins der Feuerwehr. Sie freuten sich über den ehrenvollen neuen Platz der Vitrine.
Zwischen Einsatzzentrale und Zugführerraum, wird somit auch dem Gründungsmitglied Peter Senft gedacht.

Im Namen der Freiwilligen Feuerwehr überreichten Alfred Knebel, Steffen Kaul und Gernot Heblich dem Geburtstagskind Franziska Matle einen Blumenstrauß. (Feuerwehrleute v.l.n.r. genannt)

Am Sonntag war es für die Freiwillige Feuerwehr eine Selbstverständlichkeit Frau Matle mit einem Blumenstrauß zum 90. Geburtstag zu gratulieren.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

03.03.15 – Schuppen brannte auf dem Dr.-Jacob-Gelände

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

SCHUPPEN BRANNTE AUF DR.-JACOB-GELÄNDE
>>> Ein Lagerschuppen, ein Kraftfahrzeug und mehrere Papiermülltonnen standen in Vollbrand
>>> Die Flammen drohten auf das Gebäude der Lackiererei und auf eine Lagerhalle, in der Werbematerialien gelagert wurden, überzugreifen, das Dach war bereits am Rand teilweise weggebrannt

 

Quelle  (auch Foto): Pressereferat Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Zu einem Schuppenbrand auf dem
Dr.-Jacob-Gelände musste heute Morgen (03.03.15) um 3:30 Uhr die Freiwillige Feuerwehr ausrücken.

Eine Anwohnerin hörte einen lauten Knall und sah Flammen aus dem Dach schlagen.

Ein Lagerschuppen, ein Kraftfahrzeug und mehrere Papiermülltonnen standen in Vollbrand.


Die Flammen drohten auf das Gebäude der Lackiererei und auf eine Lagerhalle, in der Werbematerialien gelagert wurden, überzugreifen, das Dach war bereits am Rand teilweise weggebrannt. Das konnte durch die Löscharbeiten im letzten Moment aber verhindert werden.

Die Halle war leicht verraucht. Der PKW und der Schuppen, in dem keine gefährlichen Güter gelagert wurden, brannten komplett aus.

Mit einer Wärmebildkamera wurden Kontrollen durchgeführt.

Was den Brand auslöste war bis zum Einsatzende nicht bekannt. Beamte der Kriminalpolizei nahmen die Ermittlungen zur Brandursache auf.
Der Einsatz war nach etwa zweieinhalb Stunden beendet.

Personen waren nicht in Gefahr.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

03.03.15 – Zoo Frankfurt: Bei den Erdmännchen piepts!

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

ZOO FRANKFURT
BEI DEN ERDMÄNNCHEN PIEPTS!
>>> Langersehnter Nachwuchs bei den Erdmännchen hat sich endlich eingestellt

 

Quelle: Dr. Caroline Liefke, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fotos: Winfried Faust (1), Matthias Besant (2)

 

ZOO FRANKFURT. Das war die gute Nachricht aus dem Revier an Zoodirektor Professor Dr. Manfred Niekisch. Denn das Piepsen bedeutet: Der langersehnte Nachwuchs bei den Erdmännchen hat sich endlich eingestellt. Jetzt hat sich erstmals eines der Jungtiere kurz gezeigt.


Etwa Mitte Januar sind die Jungtiere zur Welt gekommen. „Wie viele es sind, kann man noch nicht genau sagen, denn bislang wurden sie von den Alttieren im Höhlensystem der Erdmännchen-Innenanlage umsorgt, wir vermuten, dass es zwei sind“, erklärt Niekisch.

Jetzt hatte eine Tierpflegerin endlich Glück und konnte mit ihrem Handy einen Schnappschuss von einem der Jungtiere machen.

Noch sind die Kleinen viel in ihrer Höhle, und es wird schwer sein, einen Blick auf sie zu erhaschen.

Aber mit jedem Tag erweitert sich der Aktionsradius, und sie fangen an, die Welt vor der Höhle zu entdecken.

 
Im Juli 2013 waren drei neue Erdmännchen in die Anlage eingezogen. Das Weibchen TÜTE kam im März 2012 im Zoo von Szeged in Ungarn zur Welt.

Die Brüder KIANO und YARIS wurden im August 2012 im Wiener Zoo Schönbrunn geboren.


Die Tiere waren bei ihrer Ankunft in Frankfurt also noch sehr jung, daher ließ der Nachwuchs auf sich warten.
„Wir hoffen jetzt“, so Niekisch, „dass sich die Jungtiere gut entwickeln, denn Erdmännchen gehören zu den beliebtesten Tieren im Zoo und ihr anschauliches Sozialverhalten lässt sich hervorragend beobachten.“

Wer von den beiden Männchen der Vater ist, bleibt TÜTEs Geheimnis.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

02.03.15 – Grippewelle erreicht Rettungsdienst

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

Mainz/Bad Kreuznach
GRIPPEWELLE ERREICHT RETTUNGSDIENST
>>> 7.000 Aufträge mehr in Mainz und Bad Kreuznach
>>> DRK-Rettungsdienst gibt Grippetipps

 

Quelle: Philipp Köhler, Pressesprecher DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe
Foto: Oeser

 

MAINZ/BAD KREUZNACH. Die Grippewelle in Deutschland hat auch den DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe in seinem Einsatzgebiet erreicht!

Bereits seit Beginn des Jahres verzeichnen die beiden Leitstellen in Mainz und Bad Kreuznach deutlich steigende Einsatzzahlen.

Aktuelle Berechnungen haben ergeben, dass rund 7.000 Hilfeersuchen und Aufträge mehr durch die Disponenten bearbeitet wurden als im vergangenen Jahr. Insgesamt wurden im Jahr 2014 311.835 rettungsdienstliche Hilfeersuchen von der Integrierten Leitstelle Bad Kreuznach und der DRK-Rettungsleitstelle Mainz bearbeitet.


Laut Angaben des Robert-Koch Institutes ist damit zu rechnen, dass die Grippewelle noch einige Wochen anhalten wird.  

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe berichten seit Jahresbeginn von deutlich ansteigenden Einsätzen.  

„Ein grippaler Infekt ist in den meisten Fällen gut zu Hause oder durch den Hausarzt zu behandeln.

Außerhalb der Sprechzeiten kann auch der Ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer 116 117 weiterhelfen.

Kommt es jedoch zu schwerer Atemnot, Kreislaufbeschwerden oder sind ältere Menschen und Patienten mit schweren chronischen Erkrankungen wie Asthma oder Herzkrankheiten betroffen, ist es ratsam bei akuten Beschwerden den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112 zu verständigen.“ erklärt Rettungsassistent und Hygieneexperte Alexander Franz aus dem Rettungsdienstbereich Mainz die Empfehlung des DRK-Rettungsdienstes Rheinhessen-Nahe.

Bestenfalls gelingt es, sich erst gar nicht mit dem Grippevirus, welches durch Tröpfchen oder per Schmierinfektion übertragen wird,  zu infizieren.

Die Experten des DRK-Rettungsdienstes halten hierfür ein paar wichtige Tipps bereit:

 

Tipp 1:
„Sorgfältig Händewaschen, mehrmals am Tag und besonders nach Situationen, die mit viel Publikumsverkehr verbunden sind, wie zum Beispiel in öffentlichen Verkehrsmitteln oder ein Konzertbesuch. Dazu reicht normale Seife aus. Wichtig ist es jedoch, gründlich einzuseifen – mindestens 20 Sekunden lang. In Einrichtungen mit Publikumsverkehr und Arbeitsstellen sollte Desinfektionsmittel zur Verfügung stehen, mit dem die Hände nach dem Waschen benetzt werden können.“

 

Tipp 2:
“Bei Menschenansammlungen möglichst Abstand halten von offensichtlich verschnupften Menschen. Nießen oder Husten besser in die Armbeuge und nicht auf den Handrücken, weil auch dadurch wieder andere Menschen angesteckt werden könnten.“

 

Tipp 3:
„Hände schütteln ist zwar höflich, aber in Zeiten erhöhter Infektionsgefahr nicht zu empfehlen. Deshalb vermeiden Sie es gegenwärtig, ebenso wie Umarmungen zur Begrüßung.“

 

Tipp 4:
„Möglichst viel an die frische Luft gehen, um die Gesundheit zu stärken. Dabei ist es besonders jetzt in Zeiten von raschem Temperaturwechsel wichtig, zum Wetter passende, variierbare Kleidung tragen, um nicht ins Schwitzen zu geraten oder auszukühlen.“

 

Tipp 5:
„So wenig wie möglich Augen, Mund oder Nase mit den Händen berühren und nur Einmaltaschentücher verwenden.“

 

„Wenn es Sie dennoch erwischt hat, beachten Sie, dass Grippe in der Regel maximal bis zu fünf Tagen nach Auftreten der ersten Symptome  ansteckend ist.“ informiert Alexander Franz abschließend.

Das Einsatzgebiet des DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe umfasst die Landkreise Alzey-Worms, Bad Kreuznach, Birkenfeld, Mainz-Bingen und die Städte Mainz und Worms. Insgesamt betreibt der DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe achtzehn Rettungswachen, zehn Notarztstandorte sowie zwei Leitstellen.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

Veröffentlicht unter Region

TERMIN: 07.03.15 – Frühlingsbasar in der Fliedner Halle

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

TERMIN: 07.03.15
DRITTER FRÜHLINGSBASAR
DER STIFTUNG „kreuznacher diakonie“
IN DER THEODOR FLIEDNER HALLE
>>> Selbstgemachtes rund um das Thema Ostern und Frühling

 

Quelle: Pressereferat der Stiftung „kreuznacher diakonie“

 
BAD KREUZNACH. Am Samstag, den 7. März 2015 findet der dritte Frühlingsbasar der Stiftung kreuznacher diakonie von 10:30 Uhr bis 16:30 Uhr in der Theodor Fliedner Halle, Ringstraße 65 in Bad Kreuznach statt.

Nach dem Erfolg im letzten Jahr wird das Angebot noch vielfältiger.

Mitarbeitende bieten Selbstgemachtes rund um das Thema Ostern und Frühling an.

Von Socken, Karten, Kerzen, Floristik, Silberschmuck, Marmelade über Gefilztes, Liköre und Osterdekoration ist alles dabei.

Für das leibliche Wohl sorgt die Teestube des Rehabilitationszentrums Bethesda kreuznacher diakonie mit einem großen Kuchenbuffet.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-

 

 

 

 

 

 

 

 

TERMIN: 13.06.15 – Dritter Existenzgründertag in Bad Kreuznach

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-

 

 

DRITTER EXISTENZGRÜNDERTAG IN BAD KREUZNACH
>>> Passende Partner für den Start in die Selbständigkeit
>>> Rund 20 Fachleute, Netzwerke und Institutionen stehen den Besuchern nun bei der dritten Ausgabe des Existenzgründertages am Samstag, dem 13. Juni 2015, von 9.30 bis 14.30 Uhr beratend zur Seite
>>> In Fachvorträgen bieten Experten grundlegende Informationen und nützliches Starterwissen
>>> Zielgruppe für die individuelle Beratung sind angehende Existenzgründer, junge Unternehmer in der Gründungsphase, Unternehmensnachfolger und Studenten

 

Quelle (auch Foto): Kreisverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Wer sich als Unternehmer selbständig macht, freiberuflich tätig wird oder eine bestehende Firma übernimmt, braucht betriebswirtschaftliches Wissen und erfahrene Partner. Denn gerade in der Start-up-Phase eines Unternehmens lauern Hürden, die sich mit entsprechendem Fachwissen leicht umgehen lassen.
 
„Waschstraße zum Erfolg“: Unter diesem Motto stand schon der erste Existenzgründertag 2013.

Rund 20 Fachleute, Netzwerke und Institutionen stehen den Besuchern nun bei der dritten Ausgabe des Existenzgründertages am Samstag, dem 13. Juni 2015, von 9.30 bis 14.30 Uhr beratend zur Seite.

In Fachvorträgen bieten Experten grundlegende Informationen und nützliches Starterwissen.

Die Initiatoren – der Arbeitskreis Existenzgründung der Wirtschaftsjunioren sowie die Wirtschaftsförderungen von Landkreis und Stadt Bad Kreuznach – wählten das Bild der Waschstraße, weil jeder Besucher beim ExistenzgründerTag sein individuelles Programm selbst wählen kann: Finanzierung, Marketing, Organisation – allen Besuchern werden genau die Fachleute vermittelt, die ihnen bei der Lösung ihres Problems helfen können.

Ziel: Freie Sicht für die Existenzgründung!

Der Unterschied zu anderen Existenzgründermessen liegt darin, dass sich die Besucher nicht an zahllosen Ständen in unübersichtlichen Hallen selbst ihre Informationen zusammen suchen müssen. Sondern: Interessierte Besucher werden am Eingang der „Waschstraße“ kurz nach ihren Informationsbedürfnissen befragt, um dann je nach Fragestellung direkt zu den jeweiligen Experten geleitet zu werden.


Zielgruppe für die individuelle Beratung sind angehende Existenzgründer, junge Unternehmer in der Gründungsphase, Unternehmensnachfolger und Studenten. Kurz: alle Menschen, die sich selbständig machen wollen.

Datum: Samstag, 13. Juni
Zeit: 9.30 bis 14.30 Uhr
Ort: Kreisverwaltung Bad Kreuznach
Eintritt: Fünf Euro, inklusive Verzehrgutschein (2,50 Euro)

Infos: www.existenzgruender-tag.de

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

TERMIN: 08.03.15 – „Mehr Frauen in Führung“ mit MP Malu Dreyer

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-

 

 

TERMIN: 08.03.15
„MEHR FRAUEN IN FÜHRUNG“
VERANSTALTUNG DES DGB MIT
MINISTERPRÄSIDENTIN MALU DREYER
>>> „Mehr Frauen in Führung“ ist Motto der diesjährigen Veranstaltung zum Internationalen Frauentag am 8. März 2015 in Bad Kreuznach.
>>> Gewerkschafterinnen diskutieren mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer

 

Quelle: Rita Schmitt, Gewerkschaftssekretärin, DGB-Region Rheinhessen-Nahe

 

BAD KREUZNACH. „Mehr Frauen in Führung“: Wie ist das zu erreichen? Was muss sich ändern? Welche Steine müssen noch aus dem Weg geräumt werden? Und: Was kann bzw. muss Politik tun?

Dazu diskutieren Gewerkschafterinnen mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Im Namen der DGB-Frauen im Kreisverband Bad Kreuznach und der DGB-Kreisvorsitzenden Dr. Monika Kulas lädt der DGB-Region Rheinhessen-Nahe alle Interessierten zu dieser Veranstaltung aus Anlass des Internationalen Frauentages 2015 ein.

Die Veranstaltung wird im Sitzungssaal der Kreisverwaltung Bad Kreuznach inmitten der gleichnamigen 20-teiligen Plakatausstellung stattfinden.
Die 20 Plakate wurden im Rahmen eines DGB-Wettbewerbes von Studierenden der Fachschule für Gestaltung Mainz entworfen.

Einlass ist ab 14.00 Uhr.
Beginn der Veranstaltung ist 15.00 Uhr.
Parkmöglichkeiten im Parkhaus Badeallee.

Die Plakatausstellung, die am 8. März 2015 eröffnet wird, ist bis zum 23. März während der üblichen Öffnungszeiten im Sitzungssaal der Kreisverwaltung zu sehen (Ausnahme: wenn eine nichtöffentliche Sitzung stattfindet).
 
Das nähere Programm ist dem nachfolgenden Flyer zu entnehmen.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

02.03.15 – Polizeimeldungen aus Kirn & Umgebung

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

POLIZEIMELDUNGEN
AUS KIRN & UMGEBUNG
>>> Oberhausen:Betrunkener Rollerfahrer beschäftigte wiederholt die Polizei
>>> Meddersheim: Aufmerksame Zeugin meldete gestohlene Fahrräder
>>> Bad Sobernheim: Gaspedal mit Bremspedal verwechselt – Zwei Pkw beschädigt
>>> Bad Sobernheim, B41: Wildunfall mit Wildschwein
>>> Kirn: Geschwindigkeitsmessungen

 

Quelle: Polizei Kirn

 

Oberhausen
BETRUNKENER ROLLERFAHRER
BESCHÄFTIGTE WIEDERHOLT DIE POLIZEI

Am 27.02.2015 gegen 21:18 Uhr befuhr ein 34-jähriger Mofafahrer die K5 von Oberhausen in Richtung Kirn.

Im Bereich einer Linkskurve verlor er auf nasser Fahrbahn die Kontrolle und prallte gegen die Seitenschutzplanken.

Von der eingesetzten Streife der Polizei Kirn wurde der leicht verletzte Rollerfahrer, deutlich alkoholisiert, in der Nähe der Unfallstelle angetroffen. Im Krankenhaus Kirn wurde ihm anschließend eine Blutprobe entnommen.

Gegen 05:50 Uhr sorgte der 34-jährige nochmals für einen Polizeieinsatz. Vermutlich um sich aufzuwärmen hebelte er gewaltsam die Glastür des Aldi Marktes in Kirn auf.

Im dortigen Eingangsbereich wurde er aufgegriffen und zur Verhinderung weiterer Straftaten sowie zur Ausnüchterung auf Anordnung einer Richterin in den Gewahrsam der Polizei Kirn verbracht.

Den Mann erwarten jetzt neben einem Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs weitere Strafanzeigen wegen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung.

 

 

Meddersheim
AUFMERKSAME ZEUGIN MELDETE
GESTOHLENE FAHRRÄDER

Die beiden Fahrräder, welche in der Nacht vom 22. auf den 23.02.2015 im Wiesengrund gestohlen wurden, sind in Merxheim aufgefunden worden.

Eine Zeugin hatte sich aufgrund des Presseaufrufs gemeldet.

Die beiden Fahrräder konnten wieder an den Besitzer ausgehändigt werden.

In der Nacht vom 25. auf den 26.02.2015 wurde abermals ein Fahrrad im Wiesengrund entwendet.

Das Fahrrad der Marke „Bulls King Cobra“ war unverschlossen vor einem Anwesen abgestellt worden.

Offensichtlich nutzen Unbekannte Gelegenheiten aus, um nicht gesicherte Fahrräder unbefugt zu benutzen.

Weitere Hinweise bitte an die Polizei Kirn unter der Telefonnummer 06752/1560 oder die Außenstelle in Bad Sobernheim unter der Telefonnummer 06751/81270

 

 

Bad Sobernheim
GASPEDAL MIT BREMSPEDAL VERWECHSELT
ZWEI PKW BESCHÄDIGT

Am 27.02.2015 um 17:15 Uhr wollte eine 60-jährige BMW Fahrerin vorwärts auf dem Marktplatz einparken.

Hierbei verwechselte sie offensichtlich das Gaspedal mit dem Bremspedal, weshalb sie gegen zwei geparkte PKW stieß.

An allen drei Fahrzeugen entstand Sachschaden.

 

 

Bad Sobernheim, B41
WILDUNFALL MIT WILDSCHWEIN

Am 27.02.2015 um 21:28 Uhr befuhr ein 41-jähriger PKW Fahrer die B41 in Richtung Idar-Oberstein.

Kurz nach der Abfahrt Steinhardt querte ein Wildschwein die Fahrbahn und kollidierte mit dem Renault.

Ein unmittelbar nachfolgender Audi Fahrer überfuhr das Tier und beschädigte sich hierbei ebenfalls sein Fahrzeug.

Der Renault war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Das Wildschwein verendete an der Unfallstelle.

 

 

Kirn
GESCHWINDIGKEITSMESSUNGEN

Am 26.02.2014 führten Beamte der Polizeiinspektion Kirn in der Zeit von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr Geschwindigkeitskontrollen durch.

Auf der Bundesstraße 41 wurde eine Lasermessung durchgeführt.

In dieser Zeit fuhren insgesamt 400 Fahrzeuge durch den Messbereich.

Es wurden neun Überschreitungen der Geschwindigkeit festgestellt.

Sechs Pkw-Fahrer wurden verwarnt und gegen drei Pkw-Fahrer werden Ordnungsdwidrigkeitenanzeigen eingeleitet.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

Veröffentlicht unter Region

02.03.15 – Neuer MICHELIN wird auch in Bad Kreuznach gefertigt

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

Bad Kreuznach
NEUER MICHELIN-REIFEN
WIRD AUCH AM STANDORT BAD KREUZNACH GEFERTIGT
>>> Internationale Pressekonferenz, bei welcher der „CrossClimate“ in Frankreich der Weltöffentlichkeit vorstellte, wurde live auch nach Bad Kreuznach übertragen
>>> Für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war es das erste Mal, dass sie den neuen Reifen zu Gesicht bekamen, denn er unterlag bis heute einer hohen Geheimhaltungsstufe
>>>Der MICHELIN CrossClimate vereint Vorteile von Sommer- und Winterreifen und zeichnet sich durch einen kurzen Bremsweg auf trockener Fahrbahn aus

 

 

Quelle (auch Fotos): Pressereferat Michelin

 


BAD KREUZNACH.
Spannend wars: Die internationale Pressekonferenz, bei welcher der Michelin Geschäftsführer Jean-Dominique Senard den MICHELIN CrossClimate in Frankreich der Weltöffentlichkeit vorstellte, wurde live in die Michelin Standorte übertragen.

Michelin Konzernchef Jean-Dominique Senard stellt der internationalen Presse eine Weltneuheit vor – die Michelinerinnen und Micheliner aus Bad Kreuznach sind live dabei!


Dieser Reifen wird ab März 2015 auch am Standort Bad Kreuznach gefertigt und so verfolgten auch hier viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Ereignis auf dem Großbildschirm.

Für viele von ihnen war es das erste Mal, dass sie den neuen Reifen zu Gesicht bekamen, denn er unterlag bis heute einer hohen Geheimhaltungsstufe.

Die Michelin Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hören aufmerksam den Ausführungen des Michelin Konzernchefs Jean-Dominique Senard zu, unter ihnen auch Werkdirektor Christian Metzger.

 

 

Der neue MICHELIN CrossClimate,
ein Meilenstein in der Reifengeschichte

Ab Mai 2015 können Autofahrer in Europa ihre Fahrzeuge mit dem ersten MICHELIN Sommerreifen ausrüsten, der auch als Winterreifen zugelassen ist.

Der neue MICHELIN CrossClimate kombiniert die Technologie von Sommer- und Winterreifen
und ermöglicht das ganze Jahr über eine der Witterung entsprechende Sicherheit.

Der MICHELIN CrossClimate vereint einzigartig die Vorteile von Sommer- und Winterreifen. Er zeichnet sich durch einen kurzen Bremsweg auf trockener Fahrbahn aus, sein Bremsverhalten auf nasser Fahrbahn wird nach der europäischen Reifenkennzeichnung als „A“
eingestuft und das Symbol 3PMSF (Three Peak Mountain
Snow Flake) belegt seine Wintertauglichkeit selbst für Länder, in denen in der kalten Jahreszeit Winterreifen vorgeschrieben sind.

Zudem bietet der neue MICHELIN CrossClimate auch die
unverwechselbaren Vorteile aller MICHELIN Reifen, das heißt die hohe Laufleistung, die Energieeffizienz und den Komfort.

Der neue MICHELIN CrossClimate entspricht dem
Anspruch europäischer Autofahrer nach erhöhter
Sicherheit bei unvorhergesehenen Straßenbedingungen
und Wetterverhältnissen.

Der Straßenzustand kann sich von einem Tag auf den anderen, im Laufe eines Tages und manchmal sogar innerhalb weniger Stunden ändern.

Plötzliche Regen- und Schneefälle erhöhen den Wunsch, besser für Wetterumschwünge gerüstet zu sein und so die eigene Sicherheit und die der Passagiere gewährleisten zu können.

Mit dem neuen MICHELIN CrossClimate können
Autofahrer nahezu jeder Witterung trotzen und beruhigt
ins Auto steigen. Merkmale des neuen Reifens sind
Sicherheit, Einfachheit und Wirtschaftlichkeit. Bei normalen Wetterverhältnissen kann der Autofahrer das ganze Jahr über mit dem MICHELIN CrossClimate fahren.

Der neue MICHELIN CrossClimate setzt konsequent die
MICHELIN Total Performance um, die darauf abzielt, alle
entscheidenden Leistungsmerkmale zu optimieren und
in einem Reifen zu vereinen. Dieser Konzernstrategie ist
die gesamte Forschung und Entwicklung von Michelin
verpflichtet.

Damit die Lösungen den Kundenerwartungen
entsprechen und Innovationen sich an den Anforderungen orientieren, führte Michelin im Vorfeld umfassende Untersuchungen durch, um die Fahrgewohnheiten besser zu verstehen.

Deshalb gründete Michelin 2014 das Road Usage
Lab. Der MICHELIN CrossClimate ist das Ergebnis dieser
aufwendigen Forschung.

MICHELIN CrossClimate, ein Reifen für umfassende Sicherheit bei allen Wetterverhältnissen

Der MICHELIN CrossClimate ist der erste Reifen, der im Sommer und Winter bei allen Wetterverhältnissen angemessene Sicherheit gewährleistet.

Er ist der Inbegriff der MICHELIN Total Performance.
Besseres Verständnis des Fahrverhaltens und
bedeutende Innovationen ermöglichen, mehr Leistungsmerkmale in einem Reifen zu vereinen.

Autofahrer werden im Alltag mit plötzlichen Wetterumschwüngen konfrontiert – Regen, Schnee und Temperatureinbrüche.

Die heute erhältlichen Lösungen sind für viele Kunden nicht wirklich zufriedenstellend. Die Untersuchungen, die Michelin durchgeführt beziehungsweise in Auftrag gegeben hat, führten zu folgenden Erkenntnissen:

65% der Fahrzeughalter fahren das ganze Jahr über
mit Sommerreifen (20 Prozent in Deutschland, wo
Winterreifenpflicht herrscht, 76% in Frankreich wo es keine diesbezüglichen Vorschriften gibt) und gefährden damit ihre Sicherheit bei niedrigen Temperaturen, Schnee und Glatteis. (Quelle: Untersuchung des Verbraucherverhaltens in Europa, GfK 2014)

40 Prozent der europäischen Autofahrer sind der Ansicht, dass der Reifenwechsel eine Belastung darstellt, und zögern den Wechsel möglichst lang hinaus.

Manche finden es zu unbequem und andere möchten kein Geld in Winterreifen investieren.

Zwischen 3 Prozent (in Deutschland) und 7 Prozent (in
Frankreich) der Winterreifen werden das ganze Jahr über
genutzt, obwohl die Bremsleistung auf trockener Fahrbahn sinkt, vor allem in der warmen Jahreszeit, und der Kraftstoffverbrauch steigt.

Die Ganzjahresreifen, die in Europa angeboten werden,
sind nicht so effizient wie Winterreifen, vor allem auf nasser Fahrbahn. Laut europäischer Kennzeichnung bewegt sich ihre Bremsleistung auf nasser Fahrbahn zwischen B und E.

Zudem senken sie nicht den Kraftstoffverbrauch wie Sommerreifen.

Die Einstufung vieler Ganzjahresreifen liegt zwischen C und F, während ein Sommerreifen wie der MICHELIN Energy Saver+ die Noten B und C erzielt.

Paradoxerweise ist die Nachfrage nach Ganzjahresreifen gerade in den Ländern am größten, in denen wie in Deutschland Winterreifenpflicht herrscht. Das belegt, dass Autofahrer nach Lösungen suchen, die ihnen das Leben erleichtern.

Auch in Ländern mit strengen Gesetzen sind Autofahrer bestrebt, sich den Reifenwechsel zweimal jährlich zu ersparen.

 


Jeder zweite deutsche Verbraucher empfindet die Winterreifenpflicht als Belastung.

62 Prozent der Konsumenten in Großbritannien und
47 Prozent der Verbraucher in Frankreich sind der Meinung, Ganzjahresreifen zu besitzen, dabei sind ihre Fahrzeuge mit Sommerpneus ausgestattet.

Sie sind sich nicht darüber im Klaren, dass ihre Reifen nicht für die kalte Jahreszeit geeignet sind.

Vor diesem Hintergrund verfolgt Michelin bei dem neuen Reifen das Ziel, die Leistungsmerkmale von Sommer- und Winterreifen in einem Reifen zu vereinen und so optimale Sicherheit, bequeme Anwendung und deutlich niedrigere Kosten zu ermöglichen.

 

Der MICHELIN CrossClimate ist der erste MICHELIN Sommerreifen, der auch für den Einsatz im Winter zertifiziert ist.

Er weist die Laufleistung und die Vorteile eines Sommerreifens beim Bremsen auf trockener und nasser Fahrbahn und hinsichtlich der Energieeffizienz auf und bietet gleichzeitig die Vorteile eines Winterreifens in Bezug auf Traktion und Bremsweg bei gelegentlichen Schneefällen.

Der neue MICHELIN CrossClimate unterstreicht das Engagement von Michelin, den Autofahrern eine schwierige Entscheidung abzunehmen.

Zwischen zwei Möglichkeiten zu entscheiden, bedeutet immer auch Verzicht.

Michelin gibt sich damit nicht zufrieden und stellt die gesamte Forschung und Entwicklung unter die Devise: mehr Leistungsmerkmale in einem Reifen.

Die Herausforderung lautet, die physikalischen Gesetze zu überwinden, die es theoretisch nicht erlauben, widersprüchliche Merkmale zu vereinen. Diese Aufgabe kann nur mit Innovation und zukunftsweisenden Hightech-Lösungen bei der Herstellung gemeistert werden.

Das wurde beim neuen MICHELIN CrossClimate umgesetzt, dem ersten wintertauglichen Sommerreifen, der das Reifenprogramm von Michelin in Europa ergänzt.

Bei unerwarteten Wetterumschwüngen mit gelegentlichem Schneefall liefert der MICHELIN CrossClimate nicht nur den Grip, das Handling, die Energieeffizienz und die Laufleistung eines Sommerreifens von MICHELIN, sondern auch die Merkmale eines Winterreifens von MICHELIN, was Traktion und Bremsverhalten auf schneebedeckter Fahrbahn betrifft.

Autofahrern, die oft mit Schnee und Glatteis konfrontiert sind, empfiehlt Michelin weiterhin Winterreifen, die eigens für diese Bedingungen entwickelt wurden. Die Gummimischung und die Konzeption dieser Pneus gewährleisten eine optimale Leistung auf schneebedeckten Straßen und Glatteis, sind allerdings nicht für die wärmere Jahreszeit gedacht.

Daher müssen diese Autofahrer weiterhin zweimal jährlich (Sommer und Winter) die Reifen wechseln.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

01.03.15 – Polizeimeldungen aus Bingen & Umgebung

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

POLIZEIMELDUNGEN
AUS BINGEN & UMGEBUNG
>>> Bingerbrück: Fahrradfahrer ohne Licht unterwegs / Vorfahrt nicht beachtet: Unfall
>>> Bingen-Kempten: Bei Auffahrunfall leicht verletzt
>>> Bingen-Kempten / Bingen Büdesheim: Bei Auffahrunfällen leicht verletzt
>>> Horrweiler: Lkw gestreift und weitergefahren / Zeugen gesucht
>>> Sprendlingen: Mit 1,94 Promille Unfall gebaut und geflüchtet / Unfallgeschädigter konnte Halter aber ausfindig machen
>>> Waldalgesheim: Heckscheibe eingeschlagen
>>> Bingen-Kempten: Versuchter Einbruch

 

Quelle: Polizei Bingen

 

Bingerbrück
FAHRRADFAHRER OHNE LICHT UNTERWEGS
VORFAHRT NICHT BEACHTET: UNFALL

Leichte Verletzungen erlitt ein 15-jähriger Radfahrer am Freitagabend, 19:00 Uhr, bei einem Verkehrsunfall in der Gutenbergstraße in Bingerbrück.

Der junge Mann, der ohne Fahrlicht unterwegs war,  missachtete an der Einmündung zur Schloßstraße die Vorfahrt einer PKW-Führerin, wodurch es zur Kollision kam.

Der Radfahrer stürzte und zog sich leichte Verletzungen zu.

 

 

Bingen-Kempten / Bingen Büdesheim
BEI AUFFAHRUNFÄLLEN LEICHT VERLETZT

Leichte Verletzungen erlitt eine Person bei einem Verkehrsunfall am Freitagmittag, 12:45 Uhr, in der Mainzer Straße in Bingen-Kempten, als eine PKW-Fahrerin infolge mangelnden Sicherheitsabstandes und Unachtsamkeit  auf ein haltendes Fahrzeug auffuhr.

Durch den Anstoß erlitt die Beifahrerin des haltenden Fahrzeuges ein HWS-Schleudertrauma.

Da Betriebsstoffe aus den beschädigten Fahrzeugen ausliefen, musste die Fahrbahn durch den städtischen Bauhof gereinigt werden.   

Zu einem weiteren Auffahrunfall kam es am Freitagabend, 19:25 Uhr, auf der ehemaligen B 9 am FH – Verkehrskreisel Büdesheim, als ein nachfolgender PKW auf das Fahrzeug einer Frau auffuhr, die sich bei diesem Unfall leicht verletzte.

Beide Fahrzeuge wurden nur leicht beschädigt.

 

 

Horrweiler
LKW GESTREIFT UND WEITERGEFAHREN
ZEUGEN GESUCHT

Am Freitagmorgen, zwischen 10:00 Uhr und 10:30 Uhr, streifte ein bislang unbekannter Fahrzeugführer in der Gensinger Straße in Horrweiler, Höhe Anwesen 4-6,  einen parkenden LKW und beschädigte dessen linke Fahrzeugseite.

Der Unfallverursacher flüchtete unerlaubt von der Unfallstelle.

Anwohner, die sachdienliche Hinweise zum Unfallgeschehen machen können, möchten sich bitte mit der Polizei Bingen, Tel. 06721/9050, melden.

 

 

Sprendlingen
MIT 1,94 PROMILLE UNFALL GEBAUT UND ZUNÄCHST GEFLÜCHTET – UNFALLGESCHÄDIGTER KONNTE HALTER ABER AUSFINDIG MACHEN

Am frühen Samstagmorgen konnte in Sprendlingen der Verursacher eines Verkehrsunfalls ermittelt werden.

Gegen 01: 00 Uhr hatte ein zunächst unbekannter Fahrzeugführer mit seinem PKW in der Straße Am Bettenheimer Hof einen parkenden PKW gestreift und war geflüchtet.

Gegen 02:00 Uhr stellte der Geschädigte das Fahrzeug des Unfallverursachers in der Nachbarschaft fest.

Bei der polizeilichen Überprüfung stellte sich heraus, dass der Beschuldigte erheblich unter Alkoholeinfluss stand (Alkoholtest 1,94 Promille).

Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein beschlagnahmt.

Gegen den Unfallverursacher wurde ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet.

 

 

 

Waldalgesheim
HECKSCHEIBE EINGESCHLAGEN

Am frühen Freitagmorgen, in der Zeit von 01:45 Uhr bis 06:00 Uhr, wurde in der Gartenstraße in Waldalgesheim die Heckscheibe eines parkenden PKW eingeschlagen.
Aus dem PKW wurde nichts entwendet.

Täterhinweise liegen nicht vor.

 

 

Bingen-Kempten
VERSUCHTER EINBRUCH

Am Freitag, in der Zeit zwischen 08:45 Uhr und 12:30 Uhr, versuchte ein bislang unbekannter Täter in ein Wohnhaus in der Wendelin-Kamp-Straße in Bingen-Kempten einzubrechen.

Er schob zunächst mehrere Fensterrollläden hoch und hebelte an der Terrassentür.

Vermutlich  brach der Einbrecher dann sein Vorhaben ab, weil die Glasscheibe an der Terrassentür zersprang und Lärm verursachte.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Veröffentlicht unter Region

01.03.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Guldental, K 49: Verkehrsunfall mit verletzter Person
>>> Bad Kreuznach: Ins Gesicht geschlagen
>>> Bad Kreuznach. durch aufmerksame Zeugin Unfallflucht geklärt
>>> Bad Kreuznach: Heckscheibe eingeschlagen / Schaden: 700 Euro
>>> Bad Kreuznach: Geldbörse aus Einkaufswagen gestohlen
>>> Bad Kreuznach: Mit 2,6 Promille Auto gefahren

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Guldental, K 49
VERKEHRSUNFALL MIT VERLETZTER PERSON
Unfallzeit: Unfallzeit: 27.02.2015, 12:03 Uhr
Unfallort: Guldental, K 49

Ein 77jähriger Fahrzeugführer befuhr mit seinem Pkw die K 49 aus Richtung Bad Kreuznach kommend.

Kurz vor der Einmündung nach Langenlonsheim verlor der Mann aus bisher unbekannter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug.

Er fuhr über eine dort befindliche Verkehrsinsel und kam schließlich nach links von der Fahrbahn ab.

Der 77-jährige Mann wurde vorsorglich mit leichten Prellungen in ein Krankenhaus verbracht.

Durch den Verkehrsunfall entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro.

 

 

Bad Kreuznach
INS GESICHT GESCHLAGEN
Tatzeit: Sonntag,01.03.2015, 00:45 Uhr
Tatort: Industriestraße

Zwei Männer (21 und 22 Jahre) gingen in Richtung eines Schnellrestaurants.

Aufgrund einer erheblichen Alkoholisierung wurde es dem 21-jährigen Mann schlecht.

Sein 22-jähriger Freund bat drei junge Männer um Hilfe.
Diese machen sich über die Situation lustig und wollen nicht helfen.

Darüber regte sich der 22-jährige Mann auf.

Plötzlich wurde er von einem der drei Männer mit der Faust ins Gesicht geschlagen und erlitt dadurch eine Platzwunde unter dem Auge.

Vor Eintreffen der Polizei  flüchten die unbekannten Männer mit einem Fahrzeug.

 

 

Bad Kreuznach
DURCH AUFMERKSAME ZEUGIN
FAHRERFLUCHT GEKLÄRT
Unfallörtlichkeit: Rheingrafenstraße
Unfallzeit: 27.02.2015, 17:30 Uhr

Durch eine aufmerksame Zeugin konnte eine Verkehrsunfallflucht schnell aufgeklärt werden.

Ein 36jähriger Mann fuhr in der Rheingrafenstraße mit seinem Kleintransporter rückwärts gegen eine dort befindliche Mauer.

Hierdurch entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro.

Im Anschluss entfernte sich der Unfallverursacher unerlaubt von der Unfallstelle.

Eine Zeugin beobachte diesen Vorfall und verständigte sofort die Polizei.

Der Fahrzeugführer konnte daraufhin durch die Polizei schnell ermittelt werden.

Gegen ihn wird nun ein Verfahren wegen Verkehrsunfallflucht eröffnet.

 

 

Bad Kreuznach
HECKSCHEIBE EINGESCHLAGEN / SCHADEN: 700 EURO
Tatzeit: Samstag, 28.02.2015, 08:45 bis 15:40 Uhr
Tatort: Steubenstraße

Der Geschädigte stellte seinen PKW in der Steubenstraße ab.

Dort wurde während der genannten Tatzeit an dem PKW die Heckscheibe eingeschlagen.

Es entstand ein Sachschaden von 700 Euro

 

 

Bad Kreuznach
GELDBÖRSE AUS EINKAUFSWAGEN GESTOHLEN
Tatzeit: Samstag, 28.02.2015, gegen 13:05 Uhr
Tatort: Brückes

Der Geschädigte legte seine Geldbörse während des Einkaufes im Einkaufswagen ab.

Als er den Einkaufswagen für einen kurzen Augenblick unbeobachtet ließ, wurde die Börse samt Inhalt entwendet.

Hinweise an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach unter 0671 / 88110.

 

 

Bad Kreuznach, B41
MIT 2,6 PROMILLE AUTO GEFAHREN
Tatzeit: Sonntag, 01.03.2015, 00:45 Uhr
Tatort: Bad Kreuznach, B41

Durch einen Verkehrsteilnehmer wird ein auffällig fahrender PKW auf der B41 in Fahrtrichtung Bad Sobernheim gemeldet.

Als die Streife auf das Fahrzeug aufschließt und Anhaltezeichen gibt, reagiert der Fahrer zunächst nicht.
Schließlich setzt sich der Streifenwagen vor das Fahrzeug und gibt weiter Anhaltezeichen. Hier reagiert der 63-jährige Fahrer und stellt sein Fahrzeug mitten auf einem  Gehweg ab.

Bei der Kontrolle wird deutlicher Alkoholgeruch festgestellt. Ein freiwilliger Alkoholtest ergibt den stattlichen Wert von 2,6 Promille.

Es wurde eine Blutprobe entnommen. Der Führerschein wurde sichergestellt und ein Strafverfahren eröffnet.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

01.03.15 – Göllheim: Steinewerfer auf der Autobahn A 63

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

Göllheim
STEINEWERFER AUF DER A63
POLIZEI BITTET DRINGEND UM HINWEISE!
>>> Die Steine, beziehungsweise Bruchstücke, hatten sich über die gesamte Richtungsfahrbahn Mainz auf einer Fläche von rund 100 Quadramtmeter verteilt
>>> Nur glücklichen Umständen ist es zu verdanken, dass dabei niemand verletzt wurde.
>>> Der entstanden Sachschaden wird auf mindestens 15.000 Euro geschätzt, könnte sich aber durch Nachmeldungen noch erhöhen

 

Quelle: Polizeidirektion Kaiserslautern

 

GÖLLHEIM. Unbekannte Täter warfen am heutigen frühen Sonntagmorgen (01.03.15), gegen 5:00 Uhr, größere massive Sandsteine von einer Brücke bei Göllheim auf die A 63.

Die Steine, beziehungsweise Bruchstücke, hatten sich über die gesamte Richtungsfahrbahn Mainz auf einer Fläche von rund 100 Quadramtmeter verteilt.

Nur glücklichen Umständen ist es zu verdanken, dass dabei niemand verletzt wurde.

Jedoch wurden zahlreiche Fahrzeuge beschädigt, als sie über die Steinbrocken fuhren.

Der entstanden Sachschaden wird auf mindestens 15.000 Euro geschätzt, könnte sich aber durch Nachmeldungen noch erhöhen.

Etwa 50 Meter vom Brückenbauwerk entfernt wurde ein Steinlagerplatz festgestellt, von dem offensichtlich mehrere größere Steine weggenommen worden waren und zur Brücke geschleppt oder transportiert wurden.

Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die zwischen 00:00 Uhr und 01:00 Uhr verdächtige Wahrnehmungen an der Überführung der K 47 über die A 63, zwischen Dreisen und Weitersweiler, gemacht haben.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

28.02.15 – Bätzing-Lichtenthäler: Impfberatung statt Impfpflicht

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

Mainz
GESUNDHEITSMINISTERIN SABINE BÄTZING-LICHTENTHÄLER: IMPFBERATUNG STATT IMPFPFLICHT
>>> Ein Zwang zur Impfung würde impfkritische Eltern im Zweifelsfall in ihrer ablehnenden Haltung eher verstärken und davon abhalten, ihre Kinder in eine öffentliche Gemeinschaftseinrichtung zu schicken
>>> „In Rheinland-Pfalz konnte durch das Landeskinderschutzgesetz eine 99-prozentige Beteiligung an den Früherkennungsuntersuchzungen erreicht werden – damit findet hierzulande in nahezu allen Fällen eine Impfberatung vor Aufnahme in eine Kindertagesstätte statt, was zu einer deutlichen Steigerung der Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen geführt hat.“

 

Quelle: Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie RLP

 

MAINZ. Der große Masernausbruch in Berlin mit mehr als 570 Erkrankungsfällen und einem berichteten tragischen Todesfall eines anderthalbjähriger Jungen hat aktuell erneut das wichtige Thema der Masernimpfung in die öffentliche Diskussion gebracht.

„Ich werde vorschlagen, dass das Thema Impfen gegen Masern auch bei der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG) im März erörtert wird“, so Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, die auch Vorsitzende der diesjährigen Gesundheitsministerkonferenz ist.

Zuletzt war auch immer wieder die Frage einer Impfpflicht in der Diskussion.

Allein die Debatte um das Thema Masernimpfung sorge für eine wichtige Sensibilisierung in der Bevölkerung, auch wenn sie einer Impfpflicht aus verschiedenen Gründen skeptisch gegenüberstehe, so die Ministerin.
„Ich bin der Auffassung, dass wir die Eltern durch Impfaufklärung zu Nutzen und Sicherheit, Transparenz und Nachvollziehbarkeit von unserer Empfehlungen überzeugen müssen.“

Es gelte, die Sorgen und Bedenken des Einzelnen ernst zu nehmen und Vertrauen zu schaffen, damit die Aussagen zur Qualität und dem Nutzen von Impfungen als Basis einer freiwilligen Impfentscheidung dienen können.

Gerade vor der Aufnahme in Gemeinschaftseinrichtungen stelle der vollständige Impfschutz eine wichtige Maßnahme zum verantwortlichen Umgang mit der Gesundheit der eigenen Kinder und aller anderen dort betreuten Kinder dar.

Rheinland-Pfalz macht sich vor diesem Hintergrund seit Jahren für die Förderung der Impfbereitschaft durch Aufklärung stark und hat dazu mit der 1. Nationalen Impfkonferenz im März 2009 in Mainz wichtige Weichen gestellt.

Mit den seither in zweijährigen Abständen stattfinden Nationalen Impfkonferenzen ist eine neue Form zur Koordination der Arbeit der im Impfwesen Tätigen auf den Weg gebracht worden.

Darüber hinaus wurde 2012 auf rheinland-pfälzische Initiative von der Gesundheitsministerkonferenz ein „Nationaler Impfplan“ verabschiedet, der umfassende Informationen zu allen Impfthemen bietet und sich auch kritisch mit dem Thema „Impfpflicht“ auseinander setzt.
Der Zwang zur Impfung wird impfkritische Eltern im Zweifelsfall in ihrer ablehnenden Haltung eher verstärken und davon abhalten, ihre Kinder in eine öffentliche Gemeinschaftseinrichtung zu schicken.

Das belegen auch die Erfahrungen zum Beispiel aus den Staaten der USA, in denen eine Impfpflicht besteht.
Eine Impfberatung ist fester Bestandteil der Früherkennungsuntersuchungen, daher fördern wir in Rheinland-Pfalz seit Jahren die Beteiligung an diesen Untersuchungen und übernehmen zum Beispiel auch die Kosten bei nicht versicherten Kinder für Früherkennungsuntersuchungen und erforderliche Impfungen.

„In Rheinland-Pfalz konnte durch das Landeskinderschutzgesetz eine 99-prozentige Beteiligung an den Früherkennungsuntersuchzungen erreicht werden – damit findet hierzulande in nahezu allen Fällen eine Impfberatung vor Aufnahme in eine Kindertagesstätte statt, was zu einer deutlichen Steigerung der Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen geführt hat.“

Für die Masernimpfung lagen die Impfquoten in Rheinland-Pfalz im landesweiten Durchschnitt zuletzt (Zahlen Einschuljahrgang 2012) bei 97,5 Prozent für die erste und bei knapp 94 Prozent für die zweite und damit vollständige Masernimpfung. 2008 lagen diese Zahlen noch bei 96,3 Prozent für die erste und bei nur 88,6 Prozent für die zweite Impfung.

Die aktuellen Ausbrüche in Berlin konzentrieren sich vorwiegend auf die höheren Altersklassen der Jugendlichen und auf junge Erwachsene.

Ein Fokus in der Diskussion muss daher inzwischen auf der Frage liegen, wie wir diese Altersgruppe der ab 1970 Geborenen erreichen.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

28.02.15 – Neue Premium-Services von FRA und Messe Frankfurt

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

Flughafen Frankfurt
NEUE PREMIUM-SERVICES
VON FRA UND MESSE FRANKFURT
>>> Neue Services für Messegäste: der unkomplizierte Transfer zwischen  Flughafen und Messe sowie zwischen Messe und Flughafen

 

Quelle (auch Fotos): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/mr. Fraport und die Messe Frankfurt bieten den Besucherinnen und Besuchern der Frankfurter Messe ab sofort zwei neue, in Zusammenarbeit entwickelte, Premium-Services. Messebesucher haben nun die Möglichkeit, direkt vom Gate zur Messe oder von der Messe zum Gate gebracht zu werden.


Der Messe to Gate Service beinhaltet die Abholung mit einer Limousine an einem von drei wählbaren Meeting-Points auf dem Messegelände. Nach Ankunft am Flughafen Frankfurt übernimmt das Servicepersonal den Check-in sowie die Aufgabe des Gepäcks.

Der Gast passiert eine separate Sicherheitskontrolle und bei Bedarf eine Passkontrolle. In einer Limousine gelangt der Passagier schließlich zu seinem Abflug-Gate.

Auch der Gate to Messe Service bietet eine Rundumbetreuung vom Flughafen bis zur Messe Frankfurt. Ein Servicemitarbeiter begrüßt den Passagier dabei direkt am Ankunfts-Gate, um ihn bei Bedarf über eine Einreisekontrolle zur Gepäckausgabe zu begleiten. Nach der Gepäckausgabe kann sich der Gast in einer exklusiven Limousine bereits auf seinen Messebesuch freuen.


Der derzeitige Preis von 99 Euro je Service gilt für Einzelpersonen sowie für Gruppen bis zu vier Personen pro gemeinsamen Flug. Beide Services müssen mindestens 24 Stunden vor Abflug gebucht werden.

FRA Premium-Service Buchungen unter https://serviceshop.flughafen-frankfurt.de/de

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-

 

 

 

 

 

 

 

 

27.02.15 – Küchenbrand in der Rossstraße

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

KÜCHENBRAND IN DER ROSSSTRAßE
>>> Schaden hielt sich in Grenzen
>>> Weitere Wohnungen in dem Haus nicht betroffen

 

Quelle. Pressereferat der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Zu einem Küchenbrand wurde die Freiwillige Feuerwehr heute (27.02.15) um 17:45 Uhr in die Rossstraße gerufen.

In einer Wohnung im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses fing aufgrund eines angebrannten Topfes auf dem Herd die Abzugshaube Feuer.

Die Bewohner stellten den Topf noch selbst in die Badewanne und konnten die Flammen löschen. Die Wohnung war verraucht.

Der angerückte Löschbezirk Süd führte die beiden Mieter aus der Wohnung und übergab sie zur weiteren Versorgung mit Verdacht auf Rauchvergiftung dem Rettungsdienst.

Mit einer Wärmebildkamera wurden große Hitzefelder hinter den Deckenpanelen festgestellt.

Diese wurden entfernt und der Bereich kontrolliert. Löscharbeiten waren nicht mehr nötig.

Der Strom in der Küche wurde vorsichtshalber abgeschaltet.

Mit einem Belüftungsgerät wurde die Wohnung entraucht.

Der Schaden blieb auf den betroffenen Bereich der Küchenzeile begrenzt.

Alle Wohnungen blieben bewohnbar.

Die Einsatzstelle wurde an den Hauseigentümer übergeben.

Der Einsatz war nach etwa 30 Minuten beendet.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

27.02.15 – Ehemalige Kantine der US-Army brannte

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

BRAND IN DER EBERHARD-ANHEUSER-STRAßE
FEUER IN DER EHEMALIGEN KANTINE DER US-ARMY

 

Quelle: Pressereferat der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Bewohner des Sophie-Scholl-Hauses in der John-F.-Kennedy-Straße alarmierten heute (27.02.15) gegen 10:30 Uhr die Freiwillige Feuerwehr über starke Rauchentwicklung in der Eberhard-Anheuser-Straße (nähe Firma Optische Werke).

Dort brannte der Dachstuhl eines leerstehenden zweigeschossigen Gebäudes stand in Flammen.

Personen befanden sich nicht in dem ehemals von den Amerikanern als Kantine genutzten Gebäude.

Die angerückten Kräfte nahmen zur Brandbekämpfung einen Trupp unter schwerem Atemschutz mit einem C-Rohr vor, der über eine Außentreppe in das Obergeschoss des Gebäudes eindrang.

Es herrschte ein enorme Hitze, durch die sich die beiden Feuerwehrleute im weiteren Einsatzverlauf leichte Brandverletzungen zuzogen.

Ein weiteres C-Strahlrohr wurde im Außenangriff vorgenommen. Über zwei Wenderohre der beiden Drehleitern wurde das Feuer von oben bekämpft.
Insgesamt sechs Trupps wurden unter schwerem Atemschutz eingesetzt, um das Feuer zu bekämpfen.

In der Anfangsphase wurde die Wasserversorgung durch mehrere Tanklöschfahrzeuge sichergestellt.

Hierfür wurden zusätzlich zwei Fahrzeuge der Feuerwehren Bad Münster und Rüdesheim nachalarmiert. Später wurde eine Wasserversorgung von einem Straßenhydranten aufgebaut.

Der Löschbezirk Ost stellte, nach dem der Brand unter Kontrolle war, die Einsatzbereitschaft für Folgeeinsätze sicher.

Was den Brand auslöste war bis zum Einsatzende nicht bekannt.

Die Polizei nahm ihre Ermittlungen zur Brandursache auf.

Der Einsatz war nach etwa 5 ½ Stunden beendet.  

 

Zu einem weiteren Einsatz musste der in Bereitschaft stehende Löschbezirk Ost kurz nach 12:00 Uhr ausrücken.

Wegen eines ausgelösten Rauchmelders ging es in die Heinrich-Heldt-Straße.

Unter der Einsatzleitung von Peter Steinbrecher wurde die Wohnungstür geöffnet und die Räumlichkeiten  kontrolliert.

Es konnte  kein Feuer oder Rauch festgestellt werden.
Der Einsatz war nach etwa 30 Minuten beendet.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

27.02.15 – Naturpark-Vorsitzende führen Zukunftsgespräch

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

RHEINLAND-PFÄLZISCHE NATURPARK-VORSITZENDE
FÜHREN ZUKUNFTSGESPRÄCHE
>>> Naturpark-Vorsitzende führen Zukunftsgespräch
>>> Die Vorsitzenden der acht Naturparke in Rheinland-Pfalz haben sich am 24.02.2015 im Walderlebniszentrum Soonwald getroffen und neben der Forderung nach einer sachgerechten finanziellen Ausstattung der Naturparke auch die zukünftige Zusammenarbeit auf Ebene der Vorsitzenden abgestimmt
>>> Naturparke in Rheinland-Pfalz wollen sich frühzeitig für die bald startenden Beratungen zum Landeshaushalt 2016 einbringen und ihre Position stärken.

 

Quelle: Trägerverein Naturpark Soonwald-Nahe e.V.,
Geschäftsstelle Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die Naturparke, die wichtige Aufgaben für das Land Rheinland-Pfalz im Bereich Naturschutz, Umweltbildung Tourismus und Regionalentwicklung erfüllen, möchten dass ihre Handlungsprogramme zukünftig voll ausfinanziert werden und nicht nur zu rund 50 Prozent, wie im Doppelhaushalt 2014/2015 geschehen.

Die Vorsitzenden der acht Naturparke in Rheinland-Pfalz haben sich am 24.02.2015 im Walderlebniszentrum Soonwald getroffen und neben der Forderung nach einer sachgerechten finanziellen Ausstattung der Naturparke auch die zukünftige Zusammenarbeit auf Ebene der Vorsitzenden abgestimmt.

Vorsitzende, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer aus den acht rheinland-pfälzischen Naturparken bei ihrem Treffen im Walderlebniszentrum Soonwald in Neupfalz.

Die rheinland-pfälzischen Naturparke decken 32 Prozent der Landesfläche ab. Von den 2305 selbstständigen Städten und Gemeinden im Land liegen 34 Prozent in einem Naturpark.

Im Wesentlichen sind dies ländliche Räume, aber mit immerhin 22 Prozent der in Rheinland-Pfalz lebenden Bevölkerung.

Das Land hat für die Naturparke mehrere Aufgabenfelder vorgesehen wie beispielsweise Landschaftspflege, Umweltbildung und Unterstützung des Naturschutzes bei der Erhaltung der Biodiversität.

Weitere Aufgabenfelder moderner Naturparke sind die Förderung von Tourismus und Regionalentwicklung, die beide den Nachhaltigkeitskriterien gerecht werden sollen.

Die Naturparkvorsitzenden fordern hierfür vom Land eine angemessene Finanzierung, damit der vorgesehene Aufgabenkatalog auch bearbeitet werden kann. Die im noch aktuellen Doppelhaushalt eingestellte Förderung der Naturpark-Geschäftsstellen ist jedoch seit 1984 und das für konkrete Maßnahmen zur Verfügung stehende Budget seit mehreren Jahren unverändert, obwohl die Anzahl der Naturparke zwischenzeitlich angewachsen ist. Ebenfalls gestiegen sind die Anforderungen die an die Naturparke gestellt werden – dies müsse sich auch in der Gesamtfinanzierung durch das Land niederschlagen.

Faktisch komme diese Entwicklungen einer Reduzierung der Mittel je Naturpark gleich. Die Naturparke befürchten auch, dass durch die Einrichtung des neuen Nationalparks Hunsrück-Hochwald die Naturparkfinanzierung ins Hintertreffen geraten könnte.
Dabei nehmen die Naturparke in ihren Regionen bereits seit Jahrzehnten Aufgaben wahr, die jetzt auch im Nationalparkprogramm enthalten sind – hier allerdings mit einer unvergleichlich höheren Personalausstattung und deutlich besseren Finanzierungsaussichten, wie vom Verband Deutscher Naturparke festgestellt wurde.
Die Vorsitzenden fordern hier eine stärkere Gleichbehandlung der Naturparke.

Um sich zukünftig mehr politisches Gehör für die Naturparke im Land zu verschaffen, haben sich die Naturpark-Vorsitzenden auf einen regelmäßigen Austausch untereinander verständigt.

Als Sprecher der Vorsitzenden wurde Carl Fürst zu Wied vom Naturpark Rhein-Westerwald gewählt.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

27.02.15 – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Ingelheim: Tödlicher Unfall beim Einparken
>>> Mainz: Junge Frau in Straßenbahn sexuell belästigt
>>> Mainz: Polizei warnt vor Anrufen mit Geldforderungen
>>> Mainz: Wechselgeldtrick – 50 Euro gestohlen
>>> Mainz: Aufmerksame Zeugin meldete Fahrraddiebe

 

Quelle: Polizei Mainz

 

Ingelheim
TÖDLICHER UNFALL BEIM EINPARKEN
Schubertstraße, 26.02.2015, 14:32 Uhr

Zu einem tragischen Unfall kam es am gestrigen Donnerstagnachmittag (26.02.15) gegen 14:30 Uhr in Ingelheim.

Nach ersten Erkenntnissen wollte ein 84-jähriger Autofahrer rückwärts einparken.

Ein 71-jähriger Bekannter wollte ihn einweisen und stand auf der Straße.

Aus bislang unbekannten Gründen schoss der Wagen plötzlich nach vorne und überrollte den 71-jährigen Mann aus Gau-Algesheim.

Der Mann verstarb noch an Unfallstelle.

Der Unfallwagen kam an einer gegenüberliegenden Hauswand zum Stehen. Diese wurde beschädigt.

Der 84-Jährige erlitt einen Schock.

Die Ermittlungen wurden aufgenommen.

 

 

Mainz
JUNGE FRAU IN STRAßENBAHN SEXUELL BELÄSTIGT
Linie 50 oder 51, 26.02.2015, 08:30 Uhr

Ein junge Frau (Anfang 20) fuhr mit der Straßenbahn durch das Mainzer Stadtgebiet in Richtung Finthen.

Am Schiller- oder Münsterplatz stieg ein fülliger Mann ein, der sich ihr gegenüber auf beide Plätze setzte und augenscheinlich über der Bekleidung an seinem Genital herumspielte und eindeutige Bewegungen in ihre Richtung ausführte.

Am Lessingplatz stieg er wohl wieder aus.

Personenbeschreibung:
circa 1,90 Meter groß, kräftig, dunkel-blonde Haare, hell-blasse Haut, dunkle Kleidung

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

 

Mainz
POLIZEI WARNT VOR ANRUFEN MIT GELDFORDERUNGEN
Mombach, 26.02.2015, 14:00 Uhr

Eine Mombacherin (Mitte 70) wurde gestern Nachmittag von einem angeblichen Bankangestellten angerufen, der ihr mit der Sperrung ihres Kontos drohte, wenn sie nicht angeblich offene Schulden in Höhe von mehreren tausend Euro zahle. Für weitere Auskünfte wurde ihr die Telefonnummer einer angeblichen Anwaltskanzlei gegeben. Dort rief sie auch an und erfuhr, dass sie die Sperrung des Girokontos abweisen könne, wenn sie sofort 1250 Euro per Western Union ins Ausland überweise – quasi als außergerichtliche Einigung.

Nachdem die Mombacherin den Sachverhalt durchdacht hatte, wandte sie sich an die Polizei, wo ihr der Verdacht, es mit Betrügern zu tun zu haben, bestätigt und sie über die gängigen Betrugsmaschen aufgeklärt wurde.

 

 

Mainz
WECHSELGELDTRICK – 50 EURO GESTOHLEN
Neutorstraße, 26.02.2015, 12:10 Uhr

Zwei junge Frauen betraten einen Second-Hand-Laden und suchten sich Ohrringe im Wert von circa 10 Euro aus. Diesen Betrag bezahlten sie mit einem 100 Euro-Schein. Als sie die Ohrringe und die 90 Euro Wechselgeld in den Händen hatten, wollten sie die Ohrringe doch nicht und gaben der Verkäuferin den Schmuck und in einem kurzen Hin und Her das Wechselgeld zurück. Dafür wollten sie ihren Hunderter wieder haben. Anschließend verließen sie schnellen Schrittes das Geschäft. Die Verkäuferin stellte dann fest, dass sie nur 40 Euro zurückbekommen und nun einen Schaden von 50 Euro hat.

Beschreibung:
Die beiden Frauen waren Anfang 20, 1,60 bis 1,65 Meter groß, haben dunkleren Teint, sind dunkelhaarig, beide osteuropäisches Aussehen.

Eine hatte einen Pferdeschwanz und sprach gebrochen Deutsch, die andere trug die etwas gelockten Haare offen und hatte eine beige Jacke mit Pelzkragen an.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

 

Mainz
AUFMERKSAME ZEUGIN MELDETE FAHRRADDIEBE
Bahnhofplatz, 26.02.2015, 06:18 Uhr

Eine Zeugin meldete zwei junge Männer, die sich verdächtig an den Fahrradständern neben dem Hauptbahnhof zu schaffen machten.

Kurze Zeit später verließen die beiden die Fahrradständer, wobei einer ein Fahrrad schob und der andere eins trug.

Die Zeugin informierte sofort die Polizei, die die jungen Männer in der Wallstraße Höhe Schwimmbad antraf und kontrollierte.

Die beiden 30- und 24-jährigen Männer gaben an, lediglich spazieren gegangen zu sein.

Die Polizei fand bei ihnen die beiden Fahrräder (ein BMX-Rad und ein Mountain-Bike), entsprechendes Werkzeug, ein Lenkerblech und Fahrradschrauben.

Durch eine weitere Streife wurden die Fahrradständer am Hauptbahnhof untersucht und zurückgebliebene Teile sichergestellt.

Die beiden Männer wurden als Beschuldigte belehrt und auf die Polizeiinspektion verbracht. Entsprechende Strafanzeigen wurden gefertigt. Die Ermittlungen laufen.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

Veröffentlicht unter Region

HISTORIE – Ellerbachbrücke hat viele Hochwasser überstanden

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

KREUZNACHER GESCHICHTSHÄPPCHEN
ELLERBACHBRÜCKE HAT SCHON VIELE HOCHWASSER ÜBERSTANDEN
>>> „Erschröckliche Wasser-Fluth“ 1725
>>> Im Rahmen der Reihe „Geschichtshäppchen“ berichtete Rolf Schaller über das schwerste Ellerbach-Hochwasser seit Menschengedenken, am 13. Mai 1725
>>> Zu der Veranstaltung begrüßte Stadtarchivarin Franziska Blum-Gabelmann rund 60 Zuhörinnen und Zuhörer
>>> An der nächsten Station der Reihe „Geschichtshäppchen“ am Donnerstag, 5. März, 17.45 Uhr, fragt Claudia Frey „Wo wohnt Maler Müller?“ und folgt den Spuren des jungen Künstlers rund um sein Elternhaus. Treffpunkt Mannheimer Straße 54

 

Quelle (auch Foto): Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die Häuserbrücke über den Ellerbach im Zuge der Mannheimer Straße zählt zu den ältesten Brücken der Stadt.

Im Rahmen der Reihe „Geschichtshäppchen“ berichtete Rolf Schaller über das schwerste Ellerbach-Hochwasser seit Menschengedenken, am 13. Mai 1725. Zu der Veranstaltung begrüßte Stadtarchivarin Franziska Blum-Gabelmann rund 60 Zuhörinnen und Zuhörer.

Auf der Hausbrücke über den Ellerbach, vor dem Haus Mannheimer Straße 45, nahm Rolf Schaller seine Zuhörer auf die Zeitreise zum 13. Mai 1725 mit, an jenem Tag gab es an der Ellerbachbrücke ein schweres Hochwasser. Ehefrau Else Schaller zeigt den alten „Stadtmauerplan“.


Hier ein Auszug aus dem Vortrag von Rolf Schaller: Johann Christian Heuson war es, der eine Denkschrift mit dem langen Titel: „Ausführliche und ordentliche Beschreibung der in hießigen Landen erschröcklichen und fast noch nie erhörten Wasser-Fluth zu Creutzenach und in denen meistens umb diese Stadt gelegenen Dorffschafften, die bey einem entsetzlichen Donner-Wetter auff dem Sontag Exaudi, welcher war der 13. May 1725, durch einen Wolcken-Bruch verursachet worden“ verfasste. Der Bericht fand damals im gesamten deutschsprachigen Raum Verbreitung.

Vorab beschreibt Heuson die Stadt „Creutzenach“: „Auf der Mittagsseite [im Süden] vom Berg herab fliesset der berühmte Fluß, welchen einige die Nahe oder Nohe nennen, sammt einem zerstörten Schloß auf dem Kautzenberg. Und von Nord-Westen kommen aus dem Gebürge zwey Bäche herab, deren die eine die Weinsheimer Bach [der Ellerbach], die andere die Walhäuser Bach [der Gräfenbach] genennet wird, welche beyde nahe an der Stadt in die Nohe fliessen“.

 Heuson schildert, dass sich am „Sontag Exaudi“, also am 13. May 1725,  gegen 5 Uhr abends plötzlich der Himmel verfinsterte. „Um die sechste Stunde Abends erhub sich in der Lufft ein entsetzliches Toben und Brausen der Winde und das Ungewitter mit unerhörten Donnerschlägen, Blitzen und Platz-Regen begann zu wüthen, biß die Eller- und Walhäuser Bäche, die sonst gar wenig Wasser mit sich führen, dermassen angeschwollen, daß es zwar eine starcke Fluth von den Bergen herab gewelzet, aber, wann es dabey geblieben, so grausamen Schaden nicht verursachet hätte, als wie hernach geschehen“.

 An der heutigen Hüffelsheimer Straße lagen nämlich damals der Holzhof [eine Bau- und Lagerstätte für das städtische Bauholz] und unterhalb davon die Ziegelhütte und bachaufwärts die beiden Ölmühlen. Unglücklicher Weise nahm die Flut genau diesen Weg. Beim „Holtz-Hoff“ rissen die Fluten „700 Klaffter Holtz“ mit, dann ruinierte das Hochwasser die „Ziegel-Hütte“, zerstörte die obere Ölmühle völlig und danach ereilte die untere Ölmühle das gleiche Schicksal. Die Fluten samt dem mitgerissenen Holz und der Bäume schossen nun auf die Ziegelbrücke zu.   

 Heuson schreibt: „Es hatte sich gleichsam das tobende Gewässer vorgenommen, nichts, was im Wege wäre, zu verschonen, auch nicht die erste Brücke über die Weinsheimer Bach, welche drey kleine Bögen hat [also die Ziegelbrücke]. Die Fluth war so starck, daß die Bäume und das Klaffter-Holtz die zwey Kräntzen der Brücke [die Brüstungsmauern] mit sich hinweg rissen und die Steine unter der Brücke zerstreuet liegen. Endlich stürmte die Wasser-Fluth als näher auf die Stadt los und kam an die sogenannte Zwingel-Brücke, die zwey Bögen hat, aber zwey Stockwerk hoch lieget“ [die Zwingelbrücke, das ehemalige Wassertor, lag also so hoch, dass ihr das Hochwasser nichts anhaben konnte]. „Hernach“, so Heuson, „brandete die Flut an die Stadt-Brücken, worauf etliche Häuser stehen“ [also die Brücke Mannheimer Straße].

 Nach Heuson war die Häuserbrücke im Jahr 1725 also schon bebaut. Weiter heißt es in der Denkschrift: „Die Brücke schiene, als wollte sie die Stadt defendiren [verteidigen] und der Wasser-Fluth einen anderen Weg zeigen, damit die Stadt vom Unglück möchte befreiet bleiben, wie denn die aus der Erden gerissene Bäume, das Thor des Holtz-Hoffes samt vielen tausend Brettern, die Menge des Gebüsch- und Gesträuches auch das ihrige mit beytrugen, die Stadt zu secundiren [ihr beizustehen] und gleichsam allhie ein Bollwerck aufrichteten. Es funde auch die Gewalt des Wassers einigen Wiederstand, so daß es über Hauß hoch angeschwollen war“.

 D.h. an den drei engen Durchlässen der Häuserbrücke im Zuge der Mannheimer Straße staute sich die Flut haushoch bis zur Zwingelbrücke zurück. Gegen 9 Uhr abends wurde dann die Stadtmauer oberhalb der Zwingelbrücke unterspült und schließlich von den Wassermassen auf einer Breite von „ohngefähr hundert Schuh“ (ca. 30 m) eingedrückt.  Mit ungeheurer Wucht schoss die Flut nun durch das Gerberviertel, durch das Karmeliterkloster [an der Nikolauskirche] und die Säugasse [die heutige Magister-Faust-Gasse]. Gegen 10 Uhr abends schließlich bahnte sich die Flut einen Weg durch die Stadtmauer in die Nahe und „schmieß“, wie es heißt, „zwischen der Fischer-Gaß und dem Butter-Faß ein Stück der Stadt-Mauer auf 40 biß 50 Schuh lang [ca. 12-15 m] über den Hauffen“. Viele Häuser in der Gerber- bzw. Säugasse wurden völlig zerstört oder doch zumindest schwer beschädigt. Allein in der Stadt Bad Kreuznach ertranken 31 Menschen in der Flut.

„Die Hauserbrücke über den Ellerbach hat über sieben Jahrhunderte ungezählte Hochwasser und kriegerische Auseinandersetzungen einschließlich der beiden Weltkriege überstanden“, so Rolf Schaller, der darauf verwies, dass die Brücke ebenso oft instandgesetzt werden musste. Die Häusergruppe auf der Ellerbachbrücke  steht unter Denkmalschutz. Am linken der beiden Pfeiler – auf der bachabwärts gelegenen Seite –  belegt ein Grundstein mit der Aufschrift „A. Stabel 1842“ das Datum des damaligen Neubaus des Brückenhauses Mannheimer Straße 45.

An der nächsten Station der Reihe „Geschichtshäppchen“ am Donnerstag, 5. März, 17.45 Uhr, fragt Claudia Frey „Wo wohnt Maler Müller?“ und folgt den Spuren des jungen Künstlers rund um sein Elternhaus. Treffpunkt Mannheimer Straße 54.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

26.02.15 – Fährkosten sind steuerlich absetzbar!

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

Mainz
MINISTERIUM DER FINANZEN
NACH SPERRUNG DER SCHIERSTEINER BRÜCKE:
„FÄHRKOSTEN SIND STEUERLICH ABSETZBAR“

 

Quelle: Ministerium der Finanzen

 

MAINZ. „Die Sperrung der Schiersteiner Brücke führt zu einer erheblichen Belastung von Pendlern.

Sollten deswegen die Pendler auf Fähren ausweichen, so sind die dort anfallenden Kosten bei der Steuer absetzbar“, erklärte Finanzministerin Doris Ahnen.

„Die Pendler haben es ohnehin schwer genug. Wir leisten damit einen Beitrag, die belastende Situation zumindest finanziell etwas abzufedern“, so Ahnen.

Die Kosten können damit bei der Einkommensteuererklärung für das Jahr 2015 bei den Finanzämtern angegeben werden.

 

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

26.02.15 – Kirn: Wohlgelaunter „Sänger“ beschäftigt Polizei

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

WOHLGELAUNTER „SÄNGER“
BESCHÄFTIGT POLIZEI
>>> Nachbarin beunruhigt durch „komische“ Stimmen

 

Quelle: Polizei Kirn

 

KIRN. Eine Anruferin meldete am gestrigen Mittwochabend (25.02.15) der Polizei gegen 19:55 Uhr, dass ein ihr bekannter Bewohner einer Mietwohnung in dem Mehrfamilienhaus äußerst „komische“ Stimmen von sich geben würde, die durch das geöffnete Fenster bis auf die Straße zu hören seien.

Der Mann würde auf Klopfen nicht öffnen und sie machte sich Gedanken um dessen Gesundheitszustand.

Als dann die Polizeibeamten am Ort des Geschehens eintrafen, öffnete der Mann dann doch die Wohnungstür. Er hatte einen über den Durst getrunken und, laut eigenen Angaben, nur etwas laut gesungen.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

Veröffentlicht unter Region

25.02.15 – Mühlenteichbrücke: Bauarbeiten haben wieder begonnen

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

MÜHLENTEICHBRÜCKE:
BAUARBEITEN HABEN WIEDER BEGONNEN
>>> Die Arbeiten an der Mühlenteichbrücke haben wieder begonnen, witterungsbedingt mit fünfwöchiger Verzögerung
>>> Derzeit werden unter den Brückenbögen im Mühlenteich 1,5 Tonnen schwere Stahlträger montiert
>>> Mitte März wird der alte Kabelkanal abgebrochen und mit den Arbeiten am neuen Kanal und den Anschlüssen zu den Brückenhäusern begonnen
>>> Etwa zur gleichen Zeit starten die Arbeiten für die 200 Meter lange Baustraße durch den Mühlenteich von der Kirschsteinanlage bis zur Alten Nahebrücke

 

Quelle (auch Fotos): Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. Geduld und gutes „Fingerspitzengefühl“ haben die Bauarbeiter, die derzeit unter den Brückenbögen im Mühlenteich 1,5 Tonnen schwere Stahlträger montieren.

Transportiert werden die Traggerüste über den Kahn, den Armin Göckel steuert, und per Kran an die Spannbetonplatte gehängt.


Die Arbeiten an der Mühlenteichbrücke haben wieder begonnen, witterungsbedingt mit fünfwöchiger Verzögerung.

Die Montagearbeiten der Traggerüste unter allen fünf Brückenbögen dauern voraussichtlich bis Ende nächster Woche an.

Die Fußgängerführung ist bereits auf die Unterstromseite verlegt.

Mitte März wird der alte Kabelkanal abgebrochen und mit den Arbeiten am neuen Kanal und den Anschlüssen zu den Brückenhäusern begonnen.

Die Abbrucharbeiten erfolgen mit geräusch- und schwingungsarmen Verfahren, um die Anlieger vor Emissionen zu schützen.

Etwa zur gleichen Zeit starten die Arbeiten für die 200 Meter lange Baustraße durch den Mühlenteich von der Kirschsteinanlage bis zur Alten Nahebrücke.

Wegen der Baustellenfahrzeuge wird das Hochwasserschutztor an der Kirschsteinanlage von drei auf vier Meter verbreitert.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige