03.09.14 – Polizei: „An jedem Tag ist Schulanfang“

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Rheinland-Pfalz: Koblenz
POLIZEI: „AN JEDEM TAG IST SCHULANFANG“
Gefahren auf dem Schulweg nicht unterschätzen
Auch cleverste Kinder sind gefährdet

– Tipps und Informationen der Polizei

Quelle (auch Foto): Polizeipräsidium Koblenz

KOBLENZ. Wieder beginnt ein neues Schuljahr und mit ihm starten viele Schulneulinge in einen neuen Lebensabschnitt.
Die Gefahren auf dem Schulweg sind nicht zu unterschätzen, insbesondere weil Kinder KEINE „kleinen Erwachsenen“ sind. Auch die cleversten Kinder sind gefährdet, denn sie haben wie alle in der Altersklasse Defizite, über die wir Erwachsenen kaum nachdenken (engerer Blickwinkel und Blickhöhe; kürzere Konzentrationszeit; leichtere Ablenkbarkeit).

 

Selbst nach dem ersten Schuljahr, also wenn schon die neuen Schulanfänger sich auf den Weg machen, sind noch gewisse Defizite vorhanden, so dass man sagen kann „An jedem Tag ist Schulanfang“.

Leider kommt es immer wieder zu Unfällen mit Kindern im Straßenverkehr.

Im Bereich des Polizeipräsidiums Koblenz verringerte sich die Zahl der Verkehrsunfälle mit Kinderbeteiligung von 469 (2012) auf 389 (2013). Ebenso sank die Zahl der Schulwegunfälle von 47 auf 41. Die Zahl der Personenschäden bei Kindern verringerte sich von 445 auf 402 Bei den Schulwegunfällen wurden jedoch 5 Kinder mehr verletzt (2012: 25 verletzte Kinder; 2013: 30 verletzte Kinder).

Anzumerken bleibt, dass über die Hälfte der Personenschäden bei Kindern als Mitfahrer im Auto zustande kommen!

– Die Kinder mit dem Auto zur Schule zu bringen mag zwar gut gemeint sein, birgt jedoch Gefahrenpunkte. Erstens muss das Kind korrekt gesichert sein (geeignetes und zugelassenes Rückhaltesystem), zweitens kann es keine Sicherheit im Straßenverkehr lernen und üben.

Außerdem werden die anderen Schulkinder gefährdet, da das haltende Auto für diese mindestens ein Sichthindernis bildet oder sie sogar auf die Straße zwingt.

Daher ist vor vielen Schulen ein Halteverbot aufgestellt, welches auch das Ein- und Aussteigen untersagt.

Übrigens: Der 22. September ist jedes Jahr der „Zu Fuß zur Schule“ -Tag, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit.

– Kinder, die zu Fuß zur Schule gehen, bringen Bewegung in ihr Leben, welche heute oft zu kurz kommt. Gleichzeitig lernen sie für ihre Sicherheit im Straßenverkehr.

Aufgrund der Gefahren des Straßenverkehrs muss dies jedoch geübt werden.

– Fangen Sie früh damit an, den Schulweg zusammen mit Ihrem Kind abzugehen.

– Der kürzeste Weg muss nicht der sicherste Weg sein.

– Versuchen Sie Fußgängerampeln, -überwege und Überquerungshilfen in die Strecken einzubinden, sofern sie vorhanden sind. Lassen Sie Ihr Kind auch hier zunächst anhalten und schauen.

– Kinder empfinden anders, daher gehen Sie auf Bedenken der Kinder ein und betrachten Sie die Welt mal aus der Hocke, also aus der Augenhöhe eines Kindes.

– Räumen Sie Ihrem Kind genügend Zeit für den Schulweg ein. Wer unter Zeitdruck steht begeht eher Fehler.

– Haben Sie Geduld und trauen Sie Ihrem Kind immer etwas mehr zu. Lassen Sie sich von dem Kind mal zur Schule bringen. So erfahren Sie, was das Kind sich gemerkt hat und wie sicher es schon ist. Später kann das Kind auch mal (zunächst unter Beobachtung) alleine zur Schule gehen.

– Gehen Sie auch mal Alternativstrecken mit dem Kind, damit es bei Veränderungen, wie beispielsweise neu eingerichtete Baustellen, nicht überfordert ist.

– Besonders wichtig!!! Seien Sie ein gutes Vorbild. Die Vorbildfunktion wird leider oft unterschätzt.

– Nicht nur auf dem Schulweg: Ihr Kind sollte gut gesehen werden, auch bei widrige Sichtbedingungen. Helle Kleidung, leuchtende Farben und Reflektoren helfen, dass der Fahrzeugführer das Kind bedeutend früher erkennen kann.

– mit dem Fahrrad sollte Ihr Kind noch nicht zur Schule fahren, denn Kinder unter 8 Jahren sind hierzu noch nicht in der Lage, Kinder unter 10 Jahren nur eingeschränkt, denn hierbei müssen oft komplexe Verkehrssituationen erkannt und verstanden werden. Erst nach Abschluss der Radfahrausbildung im vierten Schuljahr kann man nach bestandener Prüfung von dem entsprechenden Verständnis ausgehen. Klären Sie dies jedoch auch dann mit den Schulen ab.

Haben Sie Geduld mit Ihrem Kind, denn Kinder sind (zum Glück) verschieden.

 

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03.09.14 – Haushälterin zweimal vergewaltigt / Prozess am Landgericht

 

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Stadt & Region: Bad Kreuznach/Simmern
HAUSHÄLTERIN ZWEIMAL VERGEWALTIGT / PROZESS AM LANDGERICHT

Von. Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

BAD KREUZNACH/SIMMERN. Weil er seine Haushaltshilfe vergewaltigt haben soll, muss sich ein 59-Jähriger aus dem Raum Simmern seit Dienstag vor dem Bad Kreuznacher Landgericht verantworten. Im Oktober des vergangenen Jahres hat der Mann über eine Kleinanzeige eine Haushaltshilfe gesucht, Unterkunft in dem Anwesen neben der Entlohnung inbegriffen.

Eine junge Frau meldete sich daraufhin. Als sie abends zu Bett gehen wollte, bemerkte die heute 20-Jährige, dass sich das Zimmer nicht abschließen ließ. Auf ihre Frage, ob sie den Schlüssel zu dem Zimmer haben könne, ging der Mann nicht ein.

Stattdessen erschien er wenig später, nur mit einem T-Shirt bekleidet, im Zimmer der Frau, ergriff ihre Handgelenke und versuchte, ihr den Schlafanzug auszuziehen. Zwar konnte die junge Frau sich zwischendurch immer wieder kurz befreien, doch der Angeklagte war ihr körperlich überlegen. Zweimal vergewaltigte der Mann die 20-Jährige.

Nach einem rund 45-minütigen Rechtsgespräch aller Beteiligten legte der Mann schließlich ein umfassendes Geständnis ab und bat die Frau, die als Nebenklägerin zusammen mit ihrer Anwältin im Sitzungssaal anwesend war, um Entschuldigung. Von sich aus bot er auch eine Schmerzensgeldzahlung in Höhe von 9000 Euro an.

Nachbarn berichteten als Zeugen davon, wie es in der Tatnacht gegen 1.30 Uhr Sturm geklingelt habe. An der Tür habe die junge Frau gestanden, nur mit Schlafanzug und Schlappen bekleidet. Sie habe spürbar sehr große Angst gehabt, etwas von Vergewaltigung gestammelt und sich immer wieder umgeschaut. Für den Nachmittag waren weitere Zeugen geladen.

 

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02.09.14 – Halbjahresbilanz degenia-Konzern / Moderates Wachstum hält an

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Gewerbe/Handel/Industrie
HALBJAHRESBILANZ DEGENIA-KONZERN:
MODERATES WACHSTUM HÄLT AN

Quelle: degenia

BAD KREUZNACH. Bei dem rheinhessischen degenia-Konzern mit Sitz in Bad Kreuznach (degenia Versicherungsdienst AG und DMU Deutsche Makler Union GmbH) stehen auch im ersten Halbjahr 2014 die Ampeln auf grün. „In allen relevanten Parametern war ein moderates Wachstum zu verzeichnen“, so Vorstand Halime Koppius.  

In den ersten sechs Monaten stieg die Anzahl der verwalteten Verträge um 5,30% auf 313.000 an. Die inkassierte Jahresprämie wuchs um 10,15% auf 47.895 Mio. EUR. Bis zum 30.06.2014 wurden 5.559 Mio. EUR Courtage erlöst.

Im Vergleichszeitraum stiegen die allgemeinen Be- und Vertriebskosten auf 5.290 Mio. EUR. Diese positiven Ergebnisse wurden mit 3.844 Vertriebspartnern (unabhängige Versicherungsmakler und freie Vertriebe) erzielt, was einem Zuwachs von 3,60% entspricht. Hilfreich in diesem Zusammenhang war sicher auch die aktuelle „Sonderkonjunktur“ im Bereich SHUK, da sich viele Vermittler verstärkt dem Vertrieb von Kompositprodukten  widmen.

Die Anzahl der Konzernmitarbeiter blieb in 2014 mit 49 Angestellten unverändert. Aufgrund dieser vorläufigen Halbjahresbilanz ist Halime Koppius zuversichtlich, das Geschäftsjahr 2014 mit einem ähnlich guten Ergebnis wie in 2013 abschließen zu können (Termin Hauptversammlung 12. September 2014).

 
INFORMATION

degenia. Das Unternehmen
Die degenia Versicherungsdienst AG setzt seit über 16 Jahren Maßstäbe im Bereich der privaten und gewerblichen Deckungskonzepte. Im Jahr 1998 als VKS Assekuranz GbR gegründet, gehört die degenia AG zu den großen, konzernunabhängigen Anbietern von Versicherungslösungen in Sach-, Haftpflicht-, Unfall- und Kraftfahrtversicherungen. Die Konzernverwaltung des Unternehmens befindet sich seit 1999 in Bad Kreuznach.

Das wichtigste Kapital  des von Halime Koppius geführten Unternehmens sind die Menschen, die für und mit der degenia  AG / DMU GmbH arbeiten. Aktuell beschäftigt die degenia AG 49 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den schnellen und hochwertigen Service für die knapp 4000 Vertriebspartner dauerhaft gewährleisten.

Das wohl bekannteste Produkt der degenia  ist“fair mobil“. Dieses Kraftfahrt Konzept wurde im Jahr 1998 für getrennt lebende und geschiedene Frauen entwickelt und mit dem Risikoträger „Itzehoer Versicherungen“ exklusiv umgesetzt. Über die Jahre hinweg wurden die Angebote deutlich erweitert und ausgebaut. Aktuell bietet die degenia AG eigene Produkte in den Bereichen

– Kraftfahrt
– private Haftpflicht
– Hausrat
– Wohngebäude
– Rechtsschutz
– Unfall
– Tierhalter
– Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht
– Betriebshaftpflicht
– Jagdhaftpflicht
– Bauherrenhaftpflicht
– Bauleistung
– Gewässerschadenhaftpflicht

Die verschiedenen Konzepte sind marktgerecht kalkuliert und werden ausschließlich von namhaften Versicherungsgesellschaften getragen. Für alle degenia-Konzepte gilt der Grundsatz der tagesaktuellen Verarbeitung und Dokumentierung.

Die verschiedenen Produktlinien classic, premium und optimum bieten die Möglichkeit, den Versicherungsschutz an den Bedarf und den Portemonnaie des Kunden anzupassen. Die starken Inhalte und fairen Preise bieten gleichzeitig ein Optimum an Haftungssicherheit für den Versicherungsmakler.

 

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02.09.14 – Kriminalpolizei warnt vor Vergiftung durch Kräutermischung

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Rheinland-Pfalz: Trier
KRIPO WARNT VOR VERGIFTUNG DURCH KRÄUTERMISCHUNG
– Vorfälle im Bereich Wittlich und Saarburg

Quelle: Polizei Trier

TRIER. Nach Vorfällen in der Vergangenheit im Bereich Wittlich und Saarburg nimmt das Trierer Rauschgiftkommissariat einen weiteren „Vergiftungsfall“ zum Anlass, um auf mögliche schwerwiegende Gesundheitsbeeinträchtigungen durch den Konsum von Kräutermischungen hinzuweisen.

Im aktuellen Fall erwischte es zwei 25 bzw. 26- jährige Männer aus Trier, die am Sonntag, 31. August, nach dem Konsum von „synthetischem Marihuana“ ärztlicher Hilfe bedurften und sogar der Notarzt zum Einsatz kam. Der 26-Jährige musste stationär im Krankenhaus verbleiben.

Weniger folgenschwer, was die Behandlung betrifft, aber mit empfindlichen Maßnahmen muss sich der 25-jährige Mann auseinandersetzen. Nachdem er das Krankenhaus verlassen konnte, wurde er vorläufig festgenommen, weil die Ermittlungen der Polizei zutage gebracht hatten, dass er in seiner Wohnung Betäubungsmittel vorrätig hielt, die offenbar für den Verkauf bestimmt waren.

Hier wurden ca. 140 Gramm zum Verkauf portioniertes Marihuana, 91 Ecstasy-Pillen, diverse Kräutermischungen, Bargeld in vierstelliger Höhe und weitere Beweismittel vorgefunden. Die Staatsanwaltschaft Trier beantragte deswegen die Vorführung beim Ermittlungsrichter, der am Montagnachmittag, 1. September, Haftbefehl gegen den 25-jährigen Trierer erließ.

Da die Ermittlungen im aktuellen Fall noch nicht abgeschlossen sind und eine Analyse der benutzten Kräutermischungen noch aussteht, kann die Kripo nicht ausschließen, dass sich Ware im Umlauf befindet, deren Potenzial nicht kalkulierbar und unter Umständen lebensbedrohlich ist.

Die Ermittlungen dauern an.

 

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02.09.14 – Kaiserslautern: Einbruch in Kinder-Freizeitpark

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Rheinland-Pfalz: Kaiserslautern
EINBRUCH IN KINDER-FREIZEITPARK
– Polizei bittet um Hinweise

Quelle: Polizei Kaiserslautern

KAISERSLAUTERN. Eine Freizeiteinrichtung für Kinder war in den vergangenen Tagen in der Entersweilerstraße das Ziel von Einbrechern. Wie der Polizei am Wochenende gemeldet wurde, hebelten die unbekannten Täter ein Fenster des Gebäudes auf und stiegen in die Räumlichkeiten ein. Dort knackten sie ein „Piratenschiff“ sowie einen Greifautomaten für Spielsachen und versuchten auch, einen „Tischkicker“ aufzubrechen, was ihnen allerdings nicht gelang.

Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde ein kleinerer Münzgeld-Betrag gestohlen. Der Schaden an den Geräten dürfte deutlich höher sein.

Ebenfalls am Wochenende wurde ein Einbruch in der Liebigstraße entdeckt und bei der Polizei gemeldet. Demnach verschafften sich unbekannte Täter in der Nacht zu Freitag gewaltsam Zugang zu Firmenräumen, indem sie ein Bürofenster aufhebelten. In den Räumen fanden sie einen kleinen Tresor, den sie komplett mitnahmen. Darin befand sich ein vierstelliger Bargeld-Betrag.

In beiden Fällen fehlt von den Tätern bislang jede Spur. Zeugenhinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 06 31 / 3 69 – 26 20 jederzeit entgegen.

Erst nachträglich angezeigt wurde noch ein Einbruch in ein Mehrfamilienhaus in der Königstraße. Dort waren Unbefugte vermutlich bereits am frühen Donnerstagmorgen gewaltsam eingedrungen, indem sie die Haupteingangstür aufhebelten und sich Zugang zum Kellergeschoss verschafften. In dem Keller brachen die Eindringlinge einen Raum auf und stahlen daraus zwei hochwertige Fahrräder. Der Sachschaden summiert sich auf mehrere tausend Euro. Täterhinweise gibt es bislang nicht.

 

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Termin: 14.09.14 – „Jetzt wird’s bunt!“: Tag des offenen Denkmals in Bad Kreuznach

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Stadt & Region: Bad Kreuznach
„JETZT WIRDS BUNT!“:
TAG DES OFFENEN DENKMALS IN BAD KREUZNACH
– „Farben der Jahrhunderte“ im Schloßparkmuseum
– „Bunte Welt des alten Roms“ in der Römerhalle
– Führung: Neue Orgel in der Pauluskirche
– Konzert in der Pauluskirche: „Zeit und Ewigkeit“
– Geöffnet auch: Das Cauerhaus in der Rheingrafenstraße
– Eintritt überall frei

Quelle (auch Fotos):

BAD KREUZNACH. Schlicht „Farbe“ hat sich der internationale Tag des offenen Denkmals, der in diesem Jahr am 14. September stattfindet, als Thema ausgewählt.

Bad Kreuznach beteiligt sich mit Farbaspekten drei seiner bedeutenden Kulturdenkmäler: dem Schloßparkmuseum, der Sammlung römischer Fundstücke in der Römerhalle und der Pauluskirche.

Um 11.00 Uhr werden sich die Gäste mit Anja Weyer auf die Spurensuche nach den „Farben der Jahrhunderte“ im Schloßparkmuseum begeben. Anja Weyer wird an Hand des Gebäudes und seiner Ausstellungen an ausgewählten Schaustücken erläutern, wie unterschiedlich der Umgang mit Farben in der Zeit vom Rokoko bis in das 20. Jahrhundert ausfiel. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei die Glaskunst finden, die sich mit dem Namen Ida Paulin verbindet.

Vogelmotive auf Glasfenstern im Schloßparkmuseum
(Foto: GuT)

Um 15.00 Uhr schließt eine Führung mit Doris Helmstädt die Türen zur „bunten Welt des alten Rom“ auf, die in der Römerhalle zu  bewundern ist. Wandmalereien und Mosaikböden aus der Römervilla, aber auch Glaskunst zeigen, dass es der römischen Oberschicht, eigentlich nie zu bunt war, worüber die meist weiß-grauen Überreste von Skulpturen, Grabsteinen und Monumenten hinwegtäuschen, die kein zutreffendes Bild von der Farbenfreude der Antike vermitteln.

Detail Gladiatorenmosaik Römerhalle
(Foto: GuT)

Puristisch schlicht gehalten ist der reformierten Theologie folgend, die Farbgestaltung der Pauluskirche – der ältesten Pfarrkirche der Stadt. Doch stets waren es Klangfarben, die hier die Sinne ansprechen sollten und so steht im Mittelpunkt der Kirchenführung um 11.00 Uhr die neue Orgel mit ihren Farben, ihrer Form und vor allem ihrem Klang. Kirchmeister Oswald Kirschner und Kreis-Kantorin Beate Rux-Voss öffnen den Besuchern Augen und Ohren für die verborgenen Schönheiten der Kirche.

Dazu passt dann ein Konzert in der Pauluskirche, das unter dem Motto „Zeit und Ewigkeit“ um 19.00 Uhr ein Improvisations-Konzert für Orgel, Englischhorn und Saxophon mit Videofilmen und Projektionen zu einem audio-visuellen Fest der Sinne in dem Kirchenraum vereint, der zu den größten zwischen Mainz und Trier zählt.

Geöffnet sein wird am  Tag des offenen Denkmals auch das Cauerhaus, Rheingrafenstraße – dem Atelier der international tätigen Bildhauerdynastie, die 170 Jahre lang in Bad Kreuznach wirkte.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen (einschließlich Museumsbesuch im Rahmen der Führungen) ist frei.

 

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02.09.14 – Auszubildende der Volksbank ins Outdoor-Training geschickt

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Gewerbe/Handel/Industrie
AUSZUBILDENDE DER VOLKSBANK ZUM OUTDOOR-TRAINING
– Outdoor-Training in der Lauschhütte
– Abenteuerliche Tour durch die verschiedene Parcours
– Outdoor-Teamtraining fester Bestandteil des Ausbildungsplanes
– „Gemeinsam etwas im Team erreichen“

Quelle (auch Foto): Petra Küpper, Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG

BAD KREUZNACH. Auch in diesem Jahr waren Sandra Gaß, Ausbildungsleiterin bei der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG, gemeinsam mit Marco Brixius vom RWGV und 13 Auszubildenden zum jährlich stattfindenden Outdoor-Training unterwegs. Ziel war in diesem Jahr die Lauschhütte im Binger Wald.

Ausgestattet mit Klettergurt und speziellen Sicherungsleinen begaben sich die jungen Leute auf eine abenteuerliche Tour durch die verschiedensten Parcours auf dem Gelände. Ob Spinnennetz, Pendelbrücke oder Himmelsleiter – so abenteuerlich, wie die Namen der jeweiligen Hindernisse waren auch die Herausforderungen an die angehenden Volksbanker. Gemeinsam galt es, diese im Team zu meistern, Höhenangst zu besiegen und dabei niemanden zurückzulassen.

Seit Jahren zählt das Outdoor-Teamtraining zum festen Bestandteil des Ausbildungsplanes der Volksbank. Ganz besonders steht dabei vor allem die Förderung des Teamgeistes im Vordergrund. „Gemeinsam etwas im Team erreichen und sich dabei auf den anderen verlassen können – Dinge, die im beruflichen Alltag ebenso wie im privaten Umfeld eine immer größere Rolle spielen“. Sandra Gaß weiß aus der Erfahrung der vergangenen Jahre, dass die jungen Leute sich auf diese Weise nicht nur besser kennenlernen, sondern auch die ein oder andere wertvolle Erfahrung für’ s Leben sammeln.

Am Abend gab es dann viel zu erzählen. Zufrieden und glücklich blickten alle auf einen abenteuerlichen Tag mit vielen spannenden Erlebnissen zurück.

 

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02.09.14 – Polizei fahndet mit Phantombild nach Sexualtäter

 

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Stadt & Region: Bingen/Bad Kreuznach
POLIZEI FAHNDET MIT PHANTOMBILD NACH SEXUALSTRAFTÄTER

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

BINGEN/BAD KREUZNACH. Am Samstag, 19.07.2014, gegen 0:30 Uhr kam es in Bingen, Rathausstraße, zu einem Sexualdelikt. Ein bislang unbekannter Täter folgte einer jungen Frau bis zu deren Wohnung. Hier hielt er sie fest und führte sexuelle Handlungen bei ihr durch.


Von dem Täter wurde ein Phantombild gefertigt. Er ist etwa 1,70-1,75 Meter groß, hat dunkle Haare und ein pockennarbiges Gesicht. Der Körperbau wird als kräftig („Bierbauch“) beschrieben.

Die Polizei sucht nun mit dieser Phantomzeichnung nach dem Täter und fragt, wer Hinweise zur abgebildeten Person geben kann.

Hinweise bitte an die Polizei Bad Kreuznach, Tel. 0671/8811-100

 

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02.09.14 – Koblenz: Python in Motorraum von Pkw entdeckt

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Rheinland-Pfalz: Koblenz
PYTHON IN MOTORRAUM VON PKW ENTDECKT

Quelle (auch Foto): Polizei Koblenz

KOBLENZ. Da staunten die Mitarbeiter eines Koblenzer Autohauses nicht schlecht, als sie am gestrigen Montag, 01.09.2014, gegen 12.15 Uhr, die Motorhaube eines zur Reparatur abgegebenen 3-er BMW öffneten …

Im Motorraum des Pkw kam eine ca. 1,20 Meter lange Python zum Vorschein.


Das Reptil wurde von der Koblenzer Tierrettung abgeholt und in die Obhut des Tierheims gegeben. Laut Angaben einer Mitarbeiterin des Tierheims Koblenz handelt es sich hier um eine Königspython.

Die ersten Ermittlungen der Polizei ergaben, dass der Eigentümer des Pkw sein Fahrzeug einige Tage im Bereich einer Hecke am Kastorhof in Koblenz abgestellt hatte und gegen 09.00 Uhr, mit der Schlange als blinder Passagier, zum Autohaus gefahren hat.

Die Polizei geht davon aus, dass die Schlange im Bereich Kastorhof / Deutsches Eckausgesetzt wurde. Hinweise auf den Eigentümer der Schlange liegen nicht vor.

 

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01.09.14 – Trinkwasser in Bad Kreuznach mit Bestnoten

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Gewerbe/Handel/Industrie: Bad Kreuznach
TRINKWASSER IN BAD KREUZNACH MIT BESTNOTEN
– Kreuznacher Stadtwerke sorgen für hohe Qualität durch Technik und Sorgfalt
– Gesundes Wasser durch Vorsorge und Technik
– Hausleitungen können Risiken bergen

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke

BAD KREUZNACH. In diesem nassen Sommer brauchen wir uns über ausreichend viel Trinkwasser wohl keine Gedanken machen. Vielmehr sorgen sich die Deutschen zunehmend um die Qualität ihres Trinkwassers. Die Bürgerinnen und Bürger von Bad Kreuznach brauchen das nicht: Die Kreuznacher Stadtwerke liefern ihnen bestes frisches Trinkwasser bis zum Hausanschluss.

Ist die Hausinstallation in Ordnung, kann jeder das Wasser direkt aus dem Hahn trinken. „Eine köstliche Erfrischung und sehr gesund“, sagt Diplom-Ingenieur Helmut Lauff, Leiter der Abteilung Wassergewinnung bei den Kreuznacher Stadtwerken. „Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und durch nichts zu ersetzen“, fügt er an. In Deutschland werde es streng kontrolliert.
Die Kreuznacher Stadtwerke lassen ihr Wasser regelmäßig nach den gesetzlichen Vorgaben der Trinkwasserverordnung durch zwei unabhängige akkreditierte Labore prüfen.

Diese Untersuchungen ergaben bisher immer sehr gute Bewertungen des Kreuznacher Wassers. „Die hohe Qualität kommt nicht von ungefähr“, betont Helmut Lauff und fügt an: „Dafür tun wir viel: Verantwortliches Arbeiten mit viel Fachkenntnis, sorgsame Förderung des Rohwassers und dessen Aufbereitung, Pflege der Anlagen und kontinuierliche Investition in die Aufbereitungstechnik der Wasserwerke sowie in Wartung und Modernisierung der Netze gehören dazu.“

 

Gesundes Wasser durch Vorsorge und Technik
„Die Medien berichten in letzter Zeit immer mal wieder aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands über Grenzwertüberschreitungen bei Uran und Nitrat“, informiert Helmut Lauff. Das Trinkwasser in Bad Kreuznach dagegen ist einwandfrei: Der Uran-Wert liegt mit 0,004 Milligramm pro Liter deutlich unter dem geforderten Grenzwert von 0,01 Milligramm pro Liter. Auch beim Nitrat wird der vorgegebene Grenzwert von 50 Milligramm pro Liter mit 23 Milligramm pro Liter in Bad Kreuznach klar unterschritten.

„Wir entfernen Uranspuren im Trinkwasser durch eine Umkehrosmoseanlage in unserem Wasserwerk Stromberger Straße“, erklärt der Abteilungsleiter, „sicher ist sicher.“ Durch den engen Schulterschluss der Kreuznacher Stadtwerke mit Landwirten und Winzern der Region gelang es, den Einsatz von Düngemitteln noch besser auf den Bedarf der jeweiligen Kulturen abzustimmen und dadurch zu reduzieren.

Mit Erfolg: Dadurch wurde der Nitrateintrag ins Grundwasser gering gehalten. Das Kreuznacher Trinkwasser besteht zum größten Teil aus Grundwasser und nur zu einem geringen Teil aus oberflächennahen Entnahmestellen. „Unser Grundwasser stammt aus bis zu 160 Meter tiefen Brunnen und hat von Natur aus schon eine sehr gute Qualität“, betont Helmut Lauff. „Wir prüfen sicherheitshalber dennoch auch auf Parameter, die im Grundwasser meist kein Thema sind, Arzneimittelrückstände beispielsweise“, hält er fest. Das Trinkwasser wird auch auf Rückstände von Pestiziden untersucht. Dafür hat das Land Rheinland-Pfalz eine Liste der zu analysierenden Stoffe erarbeitet. Auch hier gilt für Bad Kreuznach: „Alles sauber.“

 

Hausleitungen können Risiken bergen
Ein Tipp hat der Fachmann der Kreuznacher Stadtwerke noch für Hausbesitzer: Sie sollten die Wasserleitungen in ihren Häusern regelmäßig von einem Fachmann kontrollieren lassen, damit sie sicher sind, dass das Trinkwasser nicht durch Rückstände in den Hausleitungen belastet wird. Bei Mehrfamilienhäusern ist die Prüfung der Warmwasserleitungen auf Bakterien inzwischen Pflicht: Auch Bleirohre müssen ausgetauscht werden; der seit Dezember 2013 gültige niedrigere Grenzwert für Blei ist mit Bleirohren nicht einzuhalten.

 

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01.09.14 – Trinkwasser in Bad Kreuznach mit Bestnoten

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Stadt & Region: Bad Kreuznach
TRINKWASSER IN BAD KREUZNACH MIT BESTNOTEN
– Kreuznacher Stadtwerke sorgen für hohe Qualität durch Technik und Sorgfalt
– Gesundes Wasser durch Vorsorge und Technik
– Hausleitungen können Risiken bergen

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke

BAD KREUZNACH. In diesem nassen Sommer brauchen wir uns über ausreichend viel Trinkwasser wohl keine Gedanken machen. Vielmehr sorgen sich die Deutschen zunehmend um die Qualität ihres Trinkwassers. Die Bürgerinnen und Bürger von Bad Kreuznach brauchen das nicht: Die Kreuznacher Stadtwerke liefern ihnen bestes frisches Trinkwasser bis zum Hausanschluss.

Ist die Hausinstallation in Ordnung, kann jeder das Wasser direkt aus dem Hahn trinken. „Eine köstliche Erfrischung und sehr gesund“, sagt Diplom-Ingenieur Helmut Lauff, Leiter der Abteilung Wassergewinnung bei den Kreuznacher Stadtwerken. „Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und durch nichts zu ersetzen“, fügt er an. In Deutschland werde es streng kontrolliert.
Die Kreuznacher Stadtwerke lassen ihr Wasser regelmäßig nach den gesetzlichen Vorgaben der Trinkwasserverordnung durch zwei unabhängige akkreditierte Labore prüfen.

Diese Untersuchungen ergaben bisher immer sehr gute Bewertungen des Kreuznacher Wassers. „Die hohe Qualität kommt nicht von ungefähr“, betont Helmut Lauff und fügt an: „Dafür tun wir viel: Verantwortliches Arbeiten mit viel Fachkenntnis, sorgsame Förderung des Rohwassers und dessen Aufbereitung, Pflege der Anlagen und kontinuierliche Investition in die Aufbereitungstechnik der Wasserwerke sowie in Wartung und Modernisierung der Netze gehören dazu.“

 

Gesundes Wasser durch Vorsorge und Technik
„Die Medien berichten in letzter Zeit immer mal wieder aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands über Grenzwertüberschreitungen bei Uran und Nitrat“, informiert Helmut Lauff. Das Trinkwasser in Bad Kreuznach dagegen ist einwandfrei: Der Uran-Wert liegt mit 0,004 Milligramm pro Liter deutlich unter dem geforderten Grenzwert von 0,01 Milligramm pro Liter. Auch beim Nitrat wird der vorgegebene Grenzwert von 50 Milligramm pro Liter mit 23 Milligramm pro Liter in Bad Kreuznach klar unterschritten.

„Wir entfernen Uranspuren im Trinkwasser durch eine Umkehrosmoseanlage in unserem Wasserwerk Stromberger Straße“, erklärt der Abteilungsleiter, „sicher ist sicher.“ Durch den engen Schulterschluss der Kreuznacher Stadtwerke mit Landwirten und Winzern der Region gelang es, den Einsatz von Düngemitteln noch besser auf den Bedarf der jeweiligen Kulturen abzustimmen und dadurch zu reduzieren.

Mit Erfolg: Dadurch wurde der Nitrateintrag ins Grundwasser gering gehalten. Das Kreuznacher Trinkwasser besteht zum größten Teil aus Grundwasser und nur zu einem geringen Teil aus oberflächennahen Entnahmestellen. „Unser Grundwasser stammt aus bis zu 160 Meter tiefen Brunnen und hat von Natur aus schon eine sehr gute Qualität“, betont Helmut Lauff. „Wir prüfen sicherheitshalber dennoch auch auf Parameter, die im Grundwasser meist kein Thema sind, Arzneimittelrückstände beispielsweise“, hält er fest. Das Trinkwasser wird auch auf Rückstände von Pestiziden untersucht. Dafür hat das Land Rheinland-Pfalz eine Liste der zu analysierenden Stoffe erarbeitet. Auch hier gilt für Bad Kreuznach: „Alles sauber.“

 

Hausleitungen können Risiken bergen
Ein Tipp hat der Fachmann der Kreuznacher Stadtwerke noch für Hausbesitzer: Sie sollten die Wasserleitungen in ihren Häusern regelmäßig von einem Fachmann kontrollieren lassen, damit sie sicher sind, dass das Trinkwasser nicht durch Rückstände in den Hausleitungen belastet wird. Bei Mehrfamilienhäusern ist die Prüfung der Warmwasserleitungen auf Bakterien inzwischen Pflicht: Auch Bleirohre müssen ausgetauscht werden; der seit Dezember 2013 gültige niedrigere Grenzwert für Blei ist mit Bleirohren nicht einzuhalten.

 

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01.09.14 – Aufgeschrecktes Pferd von Pkw erfasst

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Stadt & Region: Seesbach
AUFGESCHRECKTES PFERD VON PKW ERFASST
– Unfallzeitpunkt: heute gegen 12 Uhr
– Drei Pferde aufgeschreckt und gingen durch
– Reiter wurden abgeworfen, jedoch nicht verletzt
– Ein Pferd wurde von Pkw erfasst

Quelle: Polizei Kirn

BAD KREUZNACH. Zur heutigen Mittagszeit (01.09.2014) kam es um 12.00 Uhr auf der L 230 zwischen Weitersborn und Seesbach zu einem Verkehrsunfall.

Eine Gruppe von fünf Reitern befand sich auf einem Ausritt.

An einer  Kuhweide wurden drei Pferde aufgeschreckt und gingen durch. Hierbei wurden die drei Reiter abgeworfen. Die Pferde galoppierten einen Feldweg entlang.

Ein Pferd lief auf der L 230 direkt in einen vorbeifahrenden Pkw. Das Pferd wurde von dem Pkw am rechten Hinterlauf erfasst und gegen die Frontscheibe geschleudert.

Nachdem sich das Pferd mehrfach überschlagen hatte, blieb es im Straßengraben schwer verletzt liegen. Es musste von einem herbeigerufenen Tierarzt von seinen Qualen erlöst werden.

Der Pkw-Fahrer blieb unverletzt. An seinem Fahrzeug entstand Totalschaden.

Die drei abgeworfenen Reiter blieben ebenfalls unverletzt. Die zwei entlaufenen Pferde konnten eingefangen werden.

 

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01.09.14 – Nach Überfall auf Juwelier GIESLER: Polizei fahndet mit Fotos !!!

 

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Stadt & Region: Bad Kreuznach
NACH ÜBERFALL AUF JUWELIER GIESLER:
POLIZEI FAHNDET NUN MIT FOTOS NACH DEN TÄTERN

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach und des  Polizeipräsidiums Mainz

 

BAD KREUZNACH. Bad Kreuznacher Juwelier überfallen – ein Jahr nach der Tat fahndet die Polizei mit Fotos aus Überwachungskamera.

Foto: Rolf Müller

Drei bisher nicht identifizierte Täter überfielen vor etwas mehr als einem Jahr, am Montag, 19.08.2013, gegen 16:45 Uhr, einen Juwelier in der Mannheimer Straße in Bad Kreuznach.

Sie bedrohten den Inhaber mit einer Schusswaffe und schlugen Ausstellungsvitrinen ein. Da der im Laden anwesende, bewaffnete Wachmann Widerstand leistete, schoss einer der Täter zweimal mit einer mitgeführten Waffe. Die Täter flüchteten anschließend ohne Beute. Verletzt wurde bei dem Überfall niemand.

Die Fotos der Überwachungskameras des Juweliergeschäftes zeigen die drei unbekannten Täter. Polizei und Staatsanwaltschaft erhoffen sich mit der Veröffentlichung der Bilder Hinweise auf die Täter zu erlangen und fragen, wer diese Männer kennt oder sonst weitere sachdienliche Hinweise geben kann.

Hinweise bitte an die Polizei Bad Kreuznach, Tel. 0671/8811-100

 

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01.09.14 – Lisa Bender aus Gensingen singt bei „Rising Star“

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Rheinland-Pfalz: Bingen/Gensingen
LISA BENDER AUS GENSINGEN BEI „RISING STAR“
– Junge Polizeibeamtin singt jetzt am Donnerstag auf „RTL“
– 25-Jährige musikalisch vielseitig orientiert

Text/Fotos: RTL

BAD KREUZNACH. Gesangstalent Lisa Bender aus Gensingen präsentiert ihr musikalischs Können am Donnerstag (04.09.14) in der neuen RTL-Castingshow „Rising Star“. Schon früh hat sich die Polizeibeamtin für das Musizieren interessiert. Informationen zu Lisa Bender und zur Sendung hat uns RTL freundlicherweise zur Verfügung gestellt (Rolf Müller)

 

[Foto: RTL/Gregorowius]

LISA BENDER BEI „RISING STAR“

Lisa Bender (25) aus Gensingen
Geburtstag: 27.03.1989
Beruf: Polizistin

Musikerfahrung:
Lisa singt schon seit sie denken kann und war schon immer musikbegeistert, nicht zuletzt durch den Einfluss ihrer Tante, die im Gospelchor singt. Im Alter von neun bis achtzehn Jahren nahm sie Klavierunterricht. Seitdem sie 17 ist, nimmt sie auch Gesangsunterricht. Mit vier Jungs gründete sie vor zwei Jahren die Band „Lip Gloss and Black“.

Sie spielen auf diversen Veranstaltungen, darunter Kunstausstellungen und Hochzeiten, und sind in ihrer Region bereits recht bekannt. Lisa bezeichnet sich selbst als „Rampensau“, denn sie liebt es auf der Bühne zu stehen. Zu ihren stimmgewaltigen Vorbildern zählen Beyonce und Christina Aguilera.

Der 25-Jährigen haben es insbesondere deren Balladen angetan, die aus ihrem Repertoire nicht wegzudenken sind. Derzeit bringt ihr Freund Lisa zudem das Gitarre spielen bei.

Leben:
Lisa ist Polizeikommissarin und arbeitet bei der Schutzpolizei im Schichtdienst. Die Polizistin ist kürzlich mit ihrem Freund – ebenfalls Polizist – ins gemeinsame Haus gezogen. Neben ihrem Beruf teilt das Paar eine weitere Gemeinsamkeit: Die Liebe zur Musik. Wenn Lisa in ihrer Freizeit nicht gerade Musik macht, trifft sie sich mit Freunden, geht shoppen oder macht Sport – am liebsten Laufen, Volleyball oder Krafttraining.

Auf ihr Äußeres legt die toughe Blondine außerdem großen Wert – ohne Wimperntusche verlässt sie nicht das Haus. Ihre Familie spielt in ihrem Leben eine wichtige Rolle. Sowohl zu ihren Eltern als auch zu ihrer Schwester, mit der sie sich sehr gut versteht, hat sie ein inniges Verhältnis.

 

Lisa Bender hat natürlich auch ihren eigenen Facebook-Auftritt unter:

Lisa Bender

 

[Foto: RTL/Gregorowius]

INFORMATIONEN ZUR SENDUNG

Rising Star
„Sing mit deiner Stimme alle an die Wand“ heißt das Motto der neuen interaktiven Talentshowreihe „Rising Star“. Großartige Musiktalente treten in dem spannenden Wettkampf gegeneinander an und versuchen durch die Stimmen und Fotos ihrer Fans die riesige LED-Wand zum Heben zu bringen – denn nur wer das schafft, ist weiter. Der Zuschauer bekommt ein Gesicht und wird zum entscheidenden Part in diesem spannenden, noch nie dagewesenen Konzept, das das bekannte Genre der Castingshows auf ein neues Level bringt. Hochemotional, einzigartig und spannend – RTL zeigt „Rising Star“ ab 28. August 2014, 20.15 Uhr – immer donnerstags und samstags – moderiert von Rainer Maria Jilg (35).

Foto: RTL

Neben der hochkarätig besetzten Fach-Jury aus dem internationalen Superstar Anastacia, dem deutschen Reggae-Musiker Gentleman, der Queen of German Soul, Joy Denalane, und dem Singer-Songwriter Sasha werden bei „Rising Star” die Zuschauer zu mächtigen Juroren, die in Echtzeit entscheiden. Mittels einer kostenlosen mobilen App stimmen die Zuschauer live ab – direkt sichtbar für den Künstler und das Publikum.
Nach einer mehrmonatigen Scoutingtour hat RTL 47 großartige, Gesangstalente gefunden. Diese Gruppen, Duos und Solokünstler treten bei „Rising Star“ gegeneinander an und kämpfen um ein einjähriges Musikstipendium, einen Plattenvertrag mit Sony Music und letztendlich um eine große Karriere. Für sie gilt wortwörtlich das Motto: „Sing mit deiner Stimme alle an die Wand!“, denn optischer Mittelpunkt des Studios ist eine gigantische LED-Wand, die den Künstler von der prominenten Fachjury und dem Studio-Publikum trennt. Auf dieser 20 Meter breiten und 7,5 Meter hohen Wand erscheinen die Profilfotos der Fernsehzuschauer oder Juroren, die für den Sänger voten.

Je mehr die Talente mit ihrer Leistung überzeugen, desto mehr Gesichter ihrer Unterstützer erscheinen direkt auf der riesigen LED-Wand. Noch während der Performance können damit sowohl die Teilnehmer als auch die Zuschauer sehen, wie das Voting verläuft – und sogar mit etwas Glück das eigene Profilbild auf der Wand entdecken. Erst wenn ein Talent genug Votes erreicht, fährt die gigantische LED-Wand nach oben und gibt den Blick ins Studio auf die Jury sowie das Publikum frei. Das Hochfahren der Wand signalisiert, dass das Talent eine Runde weiter ist.
Die Unvorhersehbarkeit in Verbindung mit der unmittelbaren Einflussnahme der Zuschauer macht diese Show aus. Wer schafft es, die Wand zu heben und wer scheitert? – die Entscheidung fällt noch während des Auftritts. Unmittelbarer kann man nicht am Geschehen beteiligt sein und auf eine Live-Show Einfluss nehmen.

Die „Rising Star” INSIDE App ist kostenlos zum Download im Apple App Store für iPhone und iPad und im Android Marketplace verfügbar. Infos zur Show sowie Videos erster Teilnehmer gibt es ebenfalls in der Rising Star INSIDE App und www.RTL.de/risingstar

 

Showkonzept
Monatelang waren Scouts in ganz Deutschland unterwegs, um großartige, Musiktalente ausfindig zu machen. Jetzt treten diese 47 Gesangsacts – Gruppen, Duos oder Solokünstler jeglichen Alters ¬- gegeneinander an, um „Rising Star“ zu werden. Die Talente kämpfen um ein Musikstipendium, mit dem sie sich ein Jahr voll und ganz ihrer Musik widmen können sowie einen Plattenvertrag mit Sony Music.
Die Show besteht aus 10 Folgen, die jeweils donnerstags und samstags, 20.15 Uhr, gesendet werden. In den ersten 5 Shows treten jeweils 8-11 Gesangsacts pro Show an. Jedes Talent wird den Zuschauern und der Jury in einem aufwändig produzierten Einspieler vor seinem Auftritt vorgestellt. Danach bekommt der Künstler die Chance, durch die Performance eines ganzen Songs die Zuschauer und die Jury zu überzeugen.
Mittels einer kostenlosen mobilen App stimmen die Zuschauer live ab – direkt sichtbar für das Talent und das Publikum. Auf einer 20 Meter breiten und 7,5 Meter hohen LED-Wand, die den Künstler von der vierköpfigen Jury und dem Studio-Publikum trennt, erscheinen die Profilfotos der Fernsehzuschauer oder Juroren, die für den Sänger positiv abgestimmt haben.
Je mehr der Kandidat mit seiner Leistung überzeugt, desto mehr Gesichter seiner Unterstützer sieht er. Erhält der Kandidat eine bestimmte Prozentzahl an Stimmen, fährt die LED-Wand hoch und eröffnet den Blick ins Studio auf Jury und Publikum. Mit dem Hochfahren der Wand ist das Talent eine Runde weiter. Bleibt die Wand unten, ist für das Talent der Wettbewerb vorbei.
Die vierköpfige Promi-Fachjury im Studio kann zwar über das Schicksal der Talente mitbestimmen, aber ihr Stimmrecht ist mit jeweils 5 Prozent pro Juror vergleichsweise gering. Die größte Macht bei „Rising Star“ haben die registrierten Zuschauer. Bei 75 Prozent der Stimmen hebt sich die Wand.
Nach den 5 Liveshows, in denen die besten Talente gewählt wurden, treten diese in weiteren Shows im Wettkampf an, bis die Talente feststehen, die das Finale bestreiten. Im großen Finale am 2. Oktober entscheiden die Zuschauer, wer „Rising Star“ wird und ein einjähriges Musikstipendium sowie einen Plattenvertrag erhält.

 

App Voting Verfahren
Die „Rising Star” INSIDE App gibt’s kostenlos zum Download im Apple App Store für iPhone und iPad und im Android Marketplace. Mit der App können sich die Zuschauer als Juror für das Voting registrieren: Entweder mit einem Profilbild, per Facebook oder auch anonym ohne Foto.
Während der Live-Show muss sich der Zuschauer zunächst für das Talent einchecken, das gleich singen wird. Mit diesem Check-In zählt man zu dem Voting-Panel der 100 Prozent, die abstimmen dürfen. Sobald das Talent beginnt zu singen, kann der User in der App abstimmen. Der User muss sich vor jedem Auftritt erneut einchecken, damit das Panel ausschließlich aus Usern besteht, die sich aktiv an dem nächsten Auftritt beteiligen möchten.
Falls der Zuschauer sich mit einem Foto oder per Facebook registriert hat, erscheint mit ein wenig Glück sein Foto auf der riesigen Wand, die den Künstler vom Studiopublikum und der Jury trennt. Die vierköpfige Promi-Fachjury im Studio stimmt ebenfalls über das Schicksal der Talente ab, die Stimme eines Jurors zählt jeweils 5 Prozent. Auf einem Barometer seitlich der Wand wird die Prozentzahl der Votes während der Live-Performance angegeben. Erst bei 75 Prozent positiver Stimmen hebt sich die Wand und der Teilnehmer ist eine Runde weiter. Hebt sich die Wand nicht, muss das Talent den Wettbewerb verlassen.

 

Produktionsnotizen
Die erfolgreiche Live-Castingshowreihe mit integrierter Social Network-Verknüpfung war 2013 der Überraschungshit in Israel (Channel 2) und erreichte bis zu 58 Prozent Marktanteil. Auch die Social Media-Beteiligung in Israel war imposant mit mehr 10 Millionen Votes via App, die von 1,5 Millionen Zuschauern runtergeladen wurde (Gesamtbevölkerung Israel: 8,0 Mio.).
Das Erfolgsformat wurde vom Lizenzgeber Keshet International, dem Distributions- und Produktionszweig der israelischen Keshet Media Group, mittlerweile in über 20 Märkte verkauft u. a. UK (ITV), USA (ABC), Brasilien (Globo), Spanien (Antena 3), Frankreich (M6), Russland (Rossiya 1).
Produzent von „Rising Star“ ist Norddeich TV Produktions GmbH, eine 100%ige Tochter der Mediengruppe RTL Deutschland.
Rising Star“ wird bei den MMC Studios im Coloneum in Köln-Ossendorf produziert, in dem mit 26 Metern höchsten Filmstudio Europas

 

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01.09.14 – Lisa Bender aus Gensingen singt bei „Rising Star“

 

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Stadt & Region: Bingen/Gensingen
LISA BENDER AUS GENSINGEN BEI „RISING STAR“
– Junge Polizeibeamtin singt jetzt am Donnerstag auf „RTL“
– 25-Jährige musikalisch vielseitig orientiert

Text/Fotos: RTL

BAD KREUZNACH. Gesangstalent Lisa Bender aus Gensingen präsentiert ihr musikalischs Können am Donnerstag (04.09.14) in der neuen RTL-Castingshow „Rising Star“. Schon früh hat sich die Polizeibeamtin für das Musizieren interessiert. Informationen zu Lisa Bender und zur Sendung hat uns RTL freundlicherweise zur Verfügung gestellt (Rolf Müller)

 

[Foto: RTL/Gregorowius]

LISA BENDER BEI „RISING STAR“

Lisa Bender (25) aus Gensingen
Geburtstag: 27.03.1989
Beruf: Polizistin

Musikerfahrung:
Lisa singt schon seit sie denken kann und war schon immer musikbegeistert, nicht zuletzt durch den Einfluss ihrer Tante, die im Gospelchor singt. Im Alter von neun bis achtzehn Jahren nahm sie Klavierunterricht. Seitdem sie 17 ist, nimmt sie auch Gesangsunterricht. Mit vier Jungs gründete sie vor zwei Jahren die Band „Lip Gloss and Black“.

Sie spielen auf diversen Veranstaltungen, darunter Kunstausstellungen und Hochzeiten, und sind in ihrer Region bereits recht bekannt. Lisa bezeichnet sich selbst als „Rampensau“, denn sie liebt es auf der Bühne zu stehen. Zu ihren stimmgewaltigen Vorbildern zählen Beyonce und Christina Aguilera.

Der 25-Jährigen haben es insbesondere deren Balladen angetan, die aus ihrem Repertoire nicht wegzudenken sind. Derzeit bringt ihr Freund Lisa zudem das Gitarre spielen bei.

Leben:
Lisa ist Polizeikommissarin und arbeitet bei der Schutzpolizei im Schichtdienst. Die Polizistin ist kürzlich mit ihrem Freund – ebenfalls Polizist – ins gemeinsame Haus gezogen. Neben ihrem Beruf teilt das Paar eine weitere Gemeinsamkeit: Die Liebe zur Musik. Wenn Lisa in ihrer Freizeit nicht gerade Musik macht, trifft sie sich mit Freunden, geht shoppen oder macht Sport – am liebsten Laufen, Volleyball oder Krafttraining.

Auf ihr Äußeres legt die toughe Blondine außerdem großen Wert – ohne Wimperntusche verlässt sie nicht das Haus. Ihre Familie spielt in ihrem Leben eine wichtige Rolle. Sowohl zu ihren Eltern als auch zu ihrer Schwester, mit der sie sich sehr gut versteht, hat sie ein inniges Verhältnis.

 

Lisa Bender hat natürlich auch ihren eigenen Facebook-Auftritt unter:

Lisa Bender

 

[Foto: RTL/Gregorowius]

INFORMATIONEN ZUR SENDUNG

Rising Star
„Sing mit deiner Stimme alle an die Wand“ heißt das Motto der neuen interaktiven Talentshowreihe „Rising Star“. Großartige Musiktalente treten in dem spannenden Wettkampf gegeneinander an und versuchen durch die Stimmen und Fotos ihrer Fans die riesige LED-Wand zum Heben zu bringen – denn nur wer das schafft, ist weiter. Der Zuschauer bekommt ein Gesicht und wird zum entscheidenden Part in diesem spannenden, noch nie dagewesenen Konzept, das das bekannte Genre der Castingshows auf ein neues Level bringt. Hochemotional, einzigartig und spannend – RTL zeigt „Rising Star“ ab 28. August 2014, 20.15 Uhr  – immer donnerstags und samstags – moderiert von Rainer Maria Jilg (35).

Foto: RTL

Neben der hochkarätig besetzten Fach-Jury aus dem internationalen Superstar Anastacia, dem deutschen Reggae-Musiker Gentleman, der Queen of German Soul, Joy Denalane, und dem Singer-Songwriter Sasha werden bei „Rising Star” die Zuschauer zu mächtigen Juroren, die in Echtzeit entscheiden. Mittels einer kostenlosen mobilen App stimmen die Zuschauer live ab – direkt sichtbar für den Künstler und das Publikum.
Nach einer mehrmonatigen Scoutingtour hat RTL 47 großartige,  Gesangstalente gefunden. Diese Gruppen, Duos und Solokünstler treten bei „Rising Star“ gegeneinander an und kämpfen um ein einjähriges Musikstipendium, einen Plattenvertrag mit Sony Music und letztendlich um eine große Karriere. Für sie gilt wortwörtlich das Motto: „Sing mit deiner Stimme alle an die Wand!“, denn optischer Mittelpunkt des Studios ist eine gigantische LED-Wand, die den Künstler von der prominenten Fachjury und dem Studio-Publikum trennt. Auf dieser 20 Meter breiten und 7,5 Meter hohen Wand erscheinen die Profilfotos der Fernsehzuschauer oder Juroren, die für den Sänger voten.

Je mehr die Talente mit ihrer Leistung überzeugen, desto mehr Gesichter ihrer Unterstützer erscheinen direkt auf der riesigen LED-Wand. Noch während der Performance können damit sowohl die Teilnehmer als auch die Zuschauer sehen, wie das Voting verläuft – und sogar mit etwas Glück das eigene Profilbild auf der Wand entdecken. Erst wenn ein Talent genug Votes erreicht, fährt die gigantische LED-Wand nach oben und gibt den Blick ins Studio auf die Jury sowie das Publikum frei. Das Hochfahren der Wand signalisiert, dass das Talent eine Runde weiter ist.
Die Unvorhersehbarkeit in Verbindung mit der unmittelbaren Einflussnahme der Zuschauer macht diese Show aus. Wer schafft es, die Wand zu heben und wer scheitert? – die Entscheidung fällt noch während des Auftritts. Unmittelbarer kann man nicht am Geschehen beteiligt sein und auf eine Live-Show Einfluss nehmen.

Die „Rising Star” INSIDE App ist kostenlos zum Download im Apple App Store für iPhone und iPad und im Android Marketplace verfügbar. Infos zur Show sowie Videos erster Teilnehmer gibt es ebenfalls in der Rising Star INSIDE App und www.RTL.de/risingstar

 

Showkonzept
Monatelang waren Scouts in ganz Deutschland unterwegs, um großartige, Musiktalente ausfindig zu machen. Jetzt treten diese 47 Gesangsacts – Gruppen, Duos oder Solokünstler jeglichen Alters ¬-  gegeneinander an, um „Rising Star“ zu werden. Die Talente kämpfen um ein Musikstipendium, mit dem sie sich ein Jahr voll und ganz ihrer Musik widmen können sowie einen Plattenvertrag mit Sony Music.
Die Show besteht aus 10 Folgen, die jeweils donnerstags und samstags, 20.15 Uhr, gesendet werden. In den ersten 5 Shows treten jeweils 8-11 Gesangsacts pro Show an. Jedes Talent wird den Zuschauern und der Jury in einem aufwändig produzierten Einspieler vor seinem Auftritt vorgestellt. Danach bekommt der Künstler die Chance, durch die Performance eines ganzen Songs die Zuschauer und die Jury zu überzeugen.
Mittels einer kostenlosen mobilen App stimmen die Zuschauer live ab – direkt sichtbar für das Talent und das Publikum. Auf einer 20 Meter breiten und 7,5 Meter hohen LED-Wand, die den Künstler von der vierköpfigen Jury und dem Studio-Publikum trennt, erscheinen die Profilfotos der Fernsehzuschauer oder Juroren, die für den Sänger positiv abgestimmt haben.
Je mehr der Kandidat mit seiner Leistung überzeugt, desto mehr Gesichter seiner Unterstützer sieht er. Erhält der Kandidat eine bestimmte Prozentzahl an Stimmen, fährt die LED-Wand hoch und eröffnet den Blick ins Studio auf Jury und Publikum. Mit dem Hochfahren der Wand ist das Talent eine Runde weiter. Bleibt die Wand unten, ist für das Talent der Wettbewerb vorbei.
Die vierköpfige Promi-Fachjury im Studio kann zwar über das Schicksal der Talente mitbestimmen, aber ihr Stimmrecht ist mit jeweils 5 Prozent pro Juror vergleichsweise gering.  Die größte Macht bei „Rising Star“ haben die registrierten Zuschauer. Bei 75 Prozent der Stimmen hebt sich die Wand.
Nach den 5 Liveshows, in denen die besten Talente gewählt wurden, treten diese in weiteren Shows im Wettkampf an, bis die Talente feststehen, die das Finale bestreiten. Im großen Finale am 2. Oktober entscheiden die Zuschauer, wer „Rising Star“ wird und ein einjähriges Musikstipendium sowie einen Plattenvertrag erhält.

 

App Voting Verfahren
Die „Rising Star” INSIDE App gibt’s kostenlos zum Download im Apple App Store für iPhone und iPad und im Android Marketplace. Mit der App können sich die Zuschauer als Juror für das Voting registrieren: Entweder mit einem Profilbild, per Facebook oder auch anonym ohne Foto.
Während der Live-Show muss sich der Zuschauer zunächst für das Talent einchecken, das gleich singen wird. Mit diesem Check-In zählt man zu dem Voting-Panel der 100 Prozent, die abstimmen dürfen. Sobald das Talent beginnt zu singen, kann der User in der App abstimmen. Der User muss sich vor jedem Auftritt erneut einchecken, damit das Panel ausschließlich aus Usern besteht, die sich aktiv an dem nächsten Auftritt beteiligen möchten.
Falls der Zuschauer sich mit einem Foto oder per Facebook registriert hat, erscheint mit ein wenig Glück sein Foto auf der riesigen Wand, die den Künstler vom Studiopublikum und der Jury trennt. Die vierköpfige Promi-Fachjury im Studio stimmt ebenfalls über das Schicksal der Talente ab, die Stimme eines Jurors zählt jeweils 5 Prozent. Auf einem Barometer seitlich der Wand wird die Prozentzahl der Votes während der Live-Performance angegeben. Erst bei 75 Prozent positiver Stimmen hebt sich die Wand und der Teilnehmer ist eine Runde weiter. Hebt sich die Wand nicht, muss das Talent den Wettbewerb verlassen.

 

Produktionsnotizen
Die erfolgreiche Live-Castingshowreihe mit integrierter Social Network-Verknüpfung war 2013 der Überraschungshit in Israel (Channel 2) und erreichte bis zu 58 Prozent Marktanteil. Auch die Social Media-Beteiligung in Israel war imposant mit mehr 10 Millionen Votes via App, die von 1,5 Millionen Zuschauern runtergeladen wurde (Gesamtbevölkerung Israel: 8,0 Mio.).
Das Erfolgsformat wurde vom Lizenzgeber Keshet International, dem Distributions- und Produktionszweig der israelischen Keshet Media Group, mittlerweile in über 20 Märkte verkauft u. a. UK (ITV), USA (ABC), Brasilien (Globo), Spanien (Antena 3), Frankreich (M6), Russland (Rossiya 1).
Produzent von „Rising Star“ ist Norddeich TV Produktions GmbH, eine 100%ige Tochter der Mediengruppe RTL Deutschland.
Rising Star“ wird bei den MMC Studios im Coloneum in Köln-Ossendorf produziert, in dem mit 26 Metern höchsten Filmstudio Europas

 

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