01.09.14 – Lisa Bender aus Gensingen singt bei „Rising Star“

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Anzeige

 

Rheinland-Pfalz: Bingen/Gensingen
LISA BENDER AUS GENSINGEN BEI „RISING STAR“
– Junge Polizeibeamtin singt jetzt am Donnerstag auf „RTL“
– 25-Jährige musikalisch vielseitig orientiert

Text/Fotos: RTL

BAD KREUZNACH. Gesangstalent Lisa Bender aus Gensingen präsentiert ihr musikalischs Können am Donnerstag (04.09.14) in der neuen RTL-Castingshow „Rising Star“. Schon früh hat sich die Polizeibeamtin für das Musizieren interessiert. Informationen zu Lisa Bender und zur Sendung hat uns RTL freundlicherweise zur Verfügung gestellt (Rolf Müller)

 

[Foto: RTL/Gregorowius]

LISA BENDER BEI „RISING STAR“

Lisa Bender (25) aus Gensingen
Geburtstag: 27.03.1989
Beruf: Polizistin

Musikerfahrung:
Lisa singt schon seit sie denken kann und war schon immer musikbegeistert, nicht zuletzt durch den Einfluss ihrer Tante, die im Gospelchor singt. Im Alter von neun bis achtzehn Jahren nahm sie Klavierunterricht. Seitdem sie 17 ist, nimmt sie auch Gesangsunterricht. Mit vier Jungs gründete sie vor zwei Jahren die Band „Lip Gloss and Black“.

Sie spielen auf diversen Veranstaltungen, darunter Kunstausstellungen und Hochzeiten, und sind in ihrer Region bereits recht bekannt. Lisa bezeichnet sich selbst als „Rampensau“, denn sie liebt es auf der Bühne zu stehen. Zu ihren stimmgewaltigen Vorbildern zählen Beyonce und Christina Aguilera.

Der 25-Jährigen haben es insbesondere deren Balladen angetan, die aus ihrem Repertoire nicht wegzudenken sind. Derzeit bringt ihr Freund Lisa zudem das Gitarre spielen bei.

Leben:
Lisa ist Polizeikommissarin und arbeitet bei der Schutzpolizei im Schichtdienst. Die Polizistin ist kürzlich mit ihrem Freund – ebenfalls Polizist – ins gemeinsame Haus gezogen. Neben ihrem Beruf teilt das Paar eine weitere Gemeinsamkeit: Die Liebe zur Musik. Wenn Lisa in ihrer Freizeit nicht gerade Musik macht, trifft sie sich mit Freunden, geht shoppen oder macht Sport – am liebsten Laufen, Volleyball oder Krafttraining.

Auf ihr Äußeres legt die toughe Blondine außerdem großen Wert – ohne Wimperntusche verlässt sie nicht das Haus. Ihre Familie spielt in ihrem Leben eine wichtige Rolle. Sowohl zu ihren Eltern als auch zu ihrer Schwester, mit der sie sich sehr gut versteht, hat sie ein inniges Verhältnis.

 

Lisa Bender hat natürlich auch ihren eigenen Facebook-Auftritt unter:

Lisa Bender

 

[Foto: RTL/Gregorowius]

INFORMATIONEN ZUR SENDUNG

Rising Star
„Sing mit deiner Stimme alle an die Wand“ heißt das Motto der neuen interaktiven Talentshowreihe „Rising Star“. Großartige Musiktalente treten in dem spannenden Wettkampf gegeneinander an und versuchen durch die Stimmen und Fotos ihrer Fans die riesige LED-Wand zum Heben zu bringen – denn nur wer das schafft, ist weiter. Der Zuschauer bekommt ein Gesicht und wird zum entscheidenden Part in diesem spannenden, noch nie dagewesenen Konzept, das das bekannte Genre der Castingshows auf ein neues Level bringt. Hochemotional, einzigartig und spannend – RTL zeigt „Rising Star“ ab 28. August 2014, 20.15 Uhr – immer donnerstags und samstags – moderiert von Rainer Maria Jilg (35).

Foto: RTL

Neben der hochkarätig besetzten Fach-Jury aus dem internationalen Superstar Anastacia, dem deutschen Reggae-Musiker Gentleman, der Queen of German Soul, Joy Denalane, und dem Singer-Songwriter Sasha werden bei „Rising Star” die Zuschauer zu mächtigen Juroren, die in Echtzeit entscheiden. Mittels einer kostenlosen mobilen App stimmen die Zuschauer live ab – direkt sichtbar für den Künstler und das Publikum.
Nach einer mehrmonatigen Scoutingtour hat RTL 47 großartige, Gesangstalente gefunden. Diese Gruppen, Duos und Solokünstler treten bei „Rising Star“ gegeneinander an und kämpfen um ein einjähriges Musikstipendium, einen Plattenvertrag mit Sony Music und letztendlich um eine große Karriere. Für sie gilt wortwörtlich das Motto: „Sing mit deiner Stimme alle an die Wand!“, denn optischer Mittelpunkt des Studios ist eine gigantische LED-Wand, die den Künstler von der prominenten Fachjury und dem Studio-Publikum trennt. Auf dieser 20 Meter breiten und 7,5 Meter hohen Wand erscheinen die Profilfotos der Fernsehzuschauer oder Juroren, die für den Sänger voten.

Je mehr die Talente mit ihrer Leistung überzeugen, desto mehr Gesichter ihrer Unterstützer erscheinen direkt auf der riesigen LED-Wand. Noch während der Performance können damit sowohl die Teilnehmer als auch die Zuschauer sehen, wie das Voting verläuft – und sogar mit etwas Glück das eigene Profilbild auf der Wand entdecken. Erst wenn ein Talent genug Votes erreicht, fährt die gigantische LED-Wand nach oben und gibt den Blick ins Studio auf die Jury sowie das Publikum frei. Das Hochfahren der Wand signalisiert, dass das Talent eine Runde weiter ist.
Die Unvorhersehbarkeit in Verbindung mit der unmittelbaren Einflussnahme der Zuschauer macht diese Show aus. Wer schafft es, die Wand zu heben und wer scheitert? – die Entscheidung fällt noch während des Auftritts. Unmittelbarer kann man nicht am Geschehen beteiligt sein und auf eine Live-Show Einfluss nehmen.

Die „Rising Star” INSIDE App ist kostenlos zum Download im Apple App Store für iPhone und iPad und im Android Marketplace verfügbar. Infos zur Show sowie Videos erster Teilnehmer gibt es ebenfalls in der Rising Star INSIDE App und www.RTL.de/risingstar

 

Showkonzept
Monatelang waren Scouts in ganz Deutschland unterwegs, um großartige, Musiktalente ausfindig zu machen. Jetzt treten diese 47 Gesangsacts – Gruppen, Duos oder Solokünstler jeglichen Alters ¬- gegeneinander an, um „Rising Star“ zu werden. Die Talente kämpfen um ein Musikstipendium, mit dem sie sich ein Jahr voll und ganz ihrer Musik widmen können sowie einen Plattenvertrag mit Sony Music.
Die Show besteht aus 10 Folgen, die jeweils donnerstags und samstags, 20.15 Uhr, gesendet werden. In den ersten 5 Shows treten jeweils 8-11 Gesangsacts pro Show an. Jedes Talent wird den Zuschauern und der Jury in einem aufwändig produzierten Einspieler vor seinem Auftritt vorgestellt. Danach bekommt der Künstler die Chance, durch die Performance eines ganzen Songs die Zuschauer und die Jury zu überzeugen.
Mittels einer kostenlosen mobilen App stimmen die Zuschauer live ab – direkt sichtbar für das Talent und das Publikum. Auf einer 20 Meter breiten und 7,5 Meter hohen LED-Wand, die den Künstler von der vierköpfigen Jury und dem Studio-Publikum trennt, erscheinen die Profilfotos der Fernsehzuschauer oder Juroren, die für den Sänger positiv abgestimmt haben.
Je mehr der Kandidat mit seiner Leistung überzeugt, desto mehr Gesichter seiner Unterstützer sieht er. Erhält der Kandidat eine bestimmte Prozentzahl an Stimmen, fährt die LED-Wand hoch und eröffnet den Blick ins Studio auf Jury und Publikum. Mit dem Hochfahren der Wand ist das Talent eine Runde weiter. Bleibt die Wand unten, ist für das Talent der Wettbewerb vorbei.
Die vierköpfige Promi-Fachjury im Studio kann zwar über das Schicksal der Talente mitbestimmen, aber ihr Stimmrecht ist mit jeweils 5 Prozent pro Juror vergleichsweise gering. Die größte Macht bei „Rising Star“ haben die registrierten Zuschauer. Bei 75 Prozent der Stimmen hebt sich die Wand.
Nach den 5 Liveshows, in denen die besten Talente gewählt wurden, treten diese in weiteren Shows im Wettkampf an, bis die Talente feststehen, die das Finale bestreiten. Im großen Finale am 2. Oktober entscheiden die Zuschauer, wer „Rising Star“ wird und ein einjähriges Musikstipendium sowie einen Plattenvertrag erhält.

 

App Voting Verfahren
Die „Rising Star” INSIDE App gibt’s kostenlos zum Download im Apple App Store für iPhone und iPad und im Android Marketplace. Mit der App können sich die Zuschauer als Juror für das Voting registrieren: Entweder mit einem Profilbild, per Facebook oder auch anonym ohne Foto.
Während der Live-Show muss sich der Zuschauer zunächst für das Talent einchecken, das gleich singen wird. Mit diesem Check-In zählt man zu dem Voting-Panel der 100 Prozent, die abstimmen dürfen. Sobald das Talent beginnt zu singen, kann der User in der App abstimmen. Der User muss sich vor jedem Auftritt erneut einchecken, damit das Panel ausschließlich aus Usern besteht, die sich aktiv an dem nächsten Auftritt beteiligen möchten.
Falls der Zuschauer sich mit einem Foto oder per Facebook registriert hat, erscheint mit ein wenig Glück sein Foto auf der riesigen Wand, die den Künstler vom Studiopublikum und der Jury trennt. Die vierköpfige Promi-Fachjury im Studio stimmt ebenfalls über das Schicksal der Talente ab, die Stimme eines Jurors zählt jeweils 5 Prozent. Auf einem Barometer seitlich der Wand wird die Prozentzahl der Votes während der Live-Performance angegeben. Erst bei 75 Prozent positiver Stimmen hebt sich die Wand und der Teilnehmer ist eine Runde weiter. Hebt sich die Wand nicht, muss das Talent den Wettbewerb verlassen.

 

Produktionsnotizen
Die erfolgreiche Live-Castingshowreihe mit integrierter Social Network-Verknüpfung war 2013 der Überraschungshit in Israel (Channel 2) und erreichte bis zu 58 Prozent Marktanteil. Auch die Social Media-Beteiligung in Israel war imposant mit mehr 10 Millionen Votes via App, die von 1,5 Millionen Zuschauern runtergeladen wurde (Gesamtbevölkerung Israel: 8,0 Mio.).
Das Erfolgsformat wurde vom Lizenzgeber Keshet International, dem Distributions- und Produktionszweig der israelischen Keshet Media Group, mittlerweile in über 20 Märkte verkauft u. a. UK (ITV), USA (ABC), Brasilien (Globo), Spanien (Antena 3), Frankreich (M6), Russland (Rossiya 1).
Produzent von „Rising Star“ ist Norddeich TV Produktions GmbH, eine 100%ige Tochter der Mediengruppe RTL Deutschland.
Rising Star“ wird bei den MMC Studios im Coloneum in Köln-Ossendorf produziert, in dem mit 26 Metern höchsten Filmstudio Europas

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Anzeige