08.07.15 – GEWOBAU: Geschäftsentwicklung in 2014

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Bad Kreuznach
GEWOBAU: GESCHÄFTSENTWICKLUNG IN 2014
>>> Die positive Geschäftsentwicklung der Gesellschaft hält auch in 2014 weiter an. Sie ist die Basis für die Umsetzung vieler neuer Projekte

 

Quelle (auch Fotos): Pressereferat der GEWOBAU Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die GEWOBAU, Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Bad Kreuznach, konnte in 2014 an die positive Geschäftsentwicklung der Vorjahre anknüpfen und ihr Ergebnis weiter verbessern.


Mit Abschluss des Geschäftsjahres hat die Gesellschaft einen Jahresüberschuss von rund 1,5 Mio Euro erzielt. Das gute Ergebnis aus dem Jahr 2013 von etwa 1,4 Mio Euro wurde damit um rund 90 TEuro gesteigert.

Diese wirtschaftliche Basis ermöglicht der Gesellschaft die Finanzierung laufender und geplanter Projekte.

 

WAS ZEICHNET KOMMUNALE WOHNUNGSBAUUNTERNEHMEN AUS?
„Kommunale Wohnungsbauunternehmen haben eine soziale Verantwortung, die sie wahrnehmen müssen. Sie haben die Aufgabe, Wohnraum auch für Menschen, die finanziell weniger gut gestellt sind, zur Verfügung zu stellen.

Wohnraum für Alleinstehende, Behinderte oder ältere Menschen, Wohnraum, der das Zusammenleben von Generationen ermöglicht, Wohnraum für Menschen, die von unserem Land aufgenommen werden, weil sie in ihrer Heimat nicht mehr sicher leben können.“, so Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, Aufsichtsratsvorsitzende der GEWOBAU.

Das Thema Wohnen und Wohnungsbau wird in den nächsten Jahren eine vollkommen neue Dimension erfahren. Insbesondere auch aufgrund der demographischen Entwicklung und der energetischen Anforderungen. Dies sind Herausforderungen, die nicht nur Bauherren auch kostenseitig vor große Aufgaben stellen, sondern sich auch auf die Mietpreise auswirken werden.

Der angespannte Wohnungsmarkt macht es notwendig, aus städtepolitischer Sicht die Wohnraumversorgung strategisch zu steuern. Zeitgleich muss über eine wirtschaftlich effiziente Bauweise Wohnraum geschaffen werden, der dem Bedarf der Bevölkerung entspricht und gleichzeitig moderate Mietpreise ermöglicht.

Durch eine energetisch optimale und ökologisch durchdachte Bauweise werden zudem die Betriebskosten niedrig gehalten.

Dr. Heike Kaster-Meurer: „Daher ist es um so wichtiger zu wissen, dass eine Wohnungsbaugesellschaft wie die GEWOBAU zur Realisation einer Vielzahl an Projekten im sozialen Wohnungsbaubereich über die notwendige wirtschaftliche Kraft verfügt.“

Geschäftsführer Karl-Heinz Seeger:
„Auf Basis unserer konstant guten wirtschaftlichen Entwicklung der letzten Jahre können wir durchdachte und zukunftweisende Wohnungsbaumaßnahmen, wie beispielsweise im Bereich des barrierefreien Wohnens, des Mehrgenerationenwohnens, dem Bau von Kindertagesstätten, Inklusionsprojekte oder das Schaffen von Wohnraum für die Aufnahme von Flüchtlingen umsetzen und ein gut durchdachtes Quartiersmanagement und Wohnumfeld realisieren und gestalten.“

 

GEWOBAU – DIE ZAHLEN AUS 2014
Mit Abschluss des Geschäftsjahres konnte die Gesellschaft in 2014 einen Jahresüberschuss von 1.510.009,66 Euro erzielen. Das sehr gute Ergebnis aus dem Jahr 2013 mit 1.419.603,18 Euro wurde damit um 90.406,48 Euro übertroffen.
 
In 2014 befanden sich 1.926 Wohneinheiten im Besitz der Gesellschaft (1.604 davon in Wohngebäuden erbaut seit 1954). Dazu 8 gewerbliche Einheiten, 510 Stellplätze und 9 Garagen. Die Wohn- und Nutzfläche beläuft sich auf 130.464 qm.

Mit moderaten Mietpreisen von im Durchschnitt 4,51 Euro/qm, die weit unter dem allgemeinen Mietendurchschnitt in Bad Kreuznach liegen, erwirtschaftet die GEWOBAU einen Großteil ihres finanziellen Ergebnisses. Ein weiterer Teil wird durch Grundstücksverkäufe erzielt.

Die Leerstandsentwicklung der Gesellschaft ist im Vergleich zu anderen Wohnungsbaugesellschaften mit 0,3% sehr positiv. Dies trägt entscheidend zum guten Jahresergebnis der GEWOBAU bei. Die Anzahl der Mieterwechsel hat sich im Jahr 2014 weiter verringert und zeigt das große Interesse, bei der GEWOBAU zu wohnen.

Als wirtschaftliches Fazit ist festzuhalten, dass die GEWOBAU als Ergebnis der positiven geschäftlichen Entwicklung ihren Eigenkapitalanteil seit 2006 kontinuierlich von 21,23% auf 35,9% in 2014 erhöhen konnte, was einer Steigerung von über 60% entspricht.  

 

ERGEBNISVERWENDUNG
Neben der Bewirtschaftung des Bestandes Aufgabe der GEWOBAU, Wohnungsbau zu fördern, um Menschen behilflich zu sein, die bisher aufgrund ihrer Situation am Markt nicht angemessen mit Wohnraum versorgt werden konnten.

 

Modernisierung, Instandhaltung, Sanierung
Bei der Modernisierung legte die GEWOBAU 2014 ihren Fokus weiterhin auf die energetische Optimierung des Wohnungsbestandes. Dazu gehören die Erneuerung von Heizungsanlagen, eine entsprechende Wärmedämmung und der Einbau neuer Wärmeschutzfenster. So wurde 2014 der Austausch von Balkonen und eine Fassadendämmung in den Gebäuden Alzeyer Straße  109/111 sowie 113/115 durchgeführt. (24 WE / 760 TEuro)

Im barrierefreien Objekt Pfalzsprung 12 erfolgte eine energetische Vollmodernisierung inkl. Dachdämmung. Da das Objekt überwiegend von Rollstuhlfahrern bewohnt wird, wurde die Fenstergriffhöhe entsprechend angepasst und zudem ein schwellenloser Übergang zu den Balkonen geschaffen. (15 WE / 515 TEuro)

Desweiteren hat die Gesellschaft im Geschäftsjahr 2014 insgesamt 41 Wohneinheiten mit einem Gesamtvolumen von 933 TEuro komplett- bzw. teilmodernisiert. Im Bereich der gewöhnlichen Instandhaltung und für das Wohnumfeld bzw. zum Ausgleich von Sachversicherungsschäden belief sich das Investitionsvolumen auf 1,4 Mio. Euro.

 

Neubaumaßnahmen
In 2014 wurde von der Gesellschaft in die Fertigstellung des Neubaus der KITA Hermann-Rohloff in der Dürerstraße 738 TEuro investiert. Hinzu kamen Förderungsmittel in Höhe von 491 TEuro.

Die Kita wurde im Februar 2014 nach nur 10 Monaten Bauzeit in Betrieb genommen. Sie bietet Platz für 110 Kinder zur Ganztagsbetreuung. (Gesamtkosten: 3,150 TEuro / Zuschüsse: 1,6 Mio Euro)
 
Mit dem Kauf des Grundstückes Schubertstraße 23-25 wurde 2014 die Grundlage für den Bau des Inklusionsprojekts der GEWOBAU in Zusammenarbeit mit der Rheinhessen-Fachklinik Alzey geschaffen.

Es entsteht ein barrierefreies Wohn-Integrations-Projekt für 24 Menschen, die nach dem Therapieaufenthalt aufgrund einer psychischen Erkrankung in der Nähe ihrer Familien und Bekannten in den Alltag reintegriert werden sollen. (24 WE / 3,3 Mio Euro)

Mit Grundstückskauf und Planung wurde 2014 der Neubau Mainzer Straße in Planig auf dem Gelände des alten Sportplatzes angestoßen. Gebaut werden 4 Mehrfamilienhäuser mit barrierefreien Wohneinheiten und der Sparkasse Rhein-Nahe als Ankermieter. (18 WE + Filiale der SPK Rhein-Nahe / 4,1 Mio Euro)

 

Geplante Projekte in 2015
Dachgeschossausbau im Korellengarten 37-63

Wie bei Errichtung der Gebäude bereits  vorgesehen, baut die GEWOBAU die Dachgeschosse in 2015 komplett aus.
Es entstehen 22 Wohneinheiten von 48qm und 60qm, die die Stadt Bad Kreuznach zur Unterbringung von Flüchtlingen nutzen wird.

Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten und ihr Zuhause verloren haben, sollen hier in einem gut entwickelten Quartier und einem Umfeld, das zzm Beispiel mit einem von der GEWOBAU unterstützten Begegnungszentrum, Ansprechpartnern für soziale Fragen oder Möglichkeiten des Spracherwerbs, wieder Sicherheit und Lebensqualität zurückerhalten.

Die Gesellschaft wird die Bewohner der Gebäude über die Baumaßnahmen und die Nutzung als Unterkunft von Asylbewerbern in einer Informationsveranstaltung informieren. (22 WE / 1,0 Mio Euro)

 

Mehrfamilienhaus Schubertstraße 19-21
Auf dem in 2015 erworbenen Grundstück Schubertstraße 19-21 plant die Gesellschaft den Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 17 barrierefreien Wohneinheiten. (Kostenvolumen ca. 3,1 Mio Euro)

 

KITA Alzeyer Straße
Die GEWOBAU hat sich auf die europäische Ausschreibung der Stadt Bad Kreuznach für den Neubau einer Kindertagesstätte im Stadtgebiet Süd beworben. Als Standort ist der Bereich Alzeyer Straße / Mannheimer Straße vorgesehen. Planungsgrundlage soll die von der GEWOBAU bereits realisierte Kindertagesstätte „Hermann Rohloff“ in der Dürerstraße sein. Die Vergabeentscheidung ist noch nicht erfolgt.

 

Grundstücke 2. BA „In den Weingärten“
Der Verkauf der Grundstücke im 1. BA „In den Weingärten“ ist weitgehend abgeschlossen. Die Umlegung der Grundstücke zur Entwicklung des 2. BA wird derzeit durchgeführt.

Die Erfüllung der Bereitstellung von preiswerten Grundstücken gewinnt immer mehr an Bedeutung. Dies ist einem Marktumfeld geschuldet, das durch erhebliche Steigerungen der Mieten sowie der Grundstücks- und der Baupreise geprägt ist. Dem stehen moderate Lohnzuwächse der Beschäftigten gegenüber.

Dadurch ist es insbesondere für Menschen mit normalem Einkommen – trotz niederer Bankzinsen – nicht leichter geworden, Wohneigentum zu erwerben.

Damit das Grundbedürfnis wohnen aber nicht zum Luxus wird, sind die kommunalen Wohnungsbau-unternehmen besonders gefordert. Das hat die GEWOBAU erkannt. Sie stellt sich ihrer Verantwortung und handelt danach.

 

Barrierefreie Mehrfamilienhäuser auf dem Gelände der Gärtnerei Foos
Nach derzeitigem Stand plant die GEWOBAU auf dem Gelände der Gärtnerei Foos den Bau von fünf barrierefreien Mehrfamilienhäusern. Die Objekte sind als Lückenschluss und Ergänzung des von den Wohnungsbeständen der GEWOBAU umgebenen Umfeldes für bezahlbaren Wohnraum zu sehen.  


„Ohne öffentliche Wohnungswirtschaft geht es nicht. Die Wohnungswirtschaft übernimmt inzwischen mehr Aufgaben als nur die der Wohnungsversorgung. Sie muss dafür sorgen, dass sich jeder Mensch nach seinen Möglichkeiten eine Wohnung leisten kann und übernimmt aber auch Verantwortung für die Schaffung eines Lebensumfeldes, in dem die Menschen gerne wohnen bleiben wollen.“, so Dr. Heike Kaster-Meurer.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
SOMMERSAISON AUF DEM HOFGUT – KLASSE ANGEBOTE !!!
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

07.07.15 – Flughafen Frankfurt: Sommerhitze / Getränke für Mitarbeiter

 

 

Flughafen Frankfurt
SOMMERHITZE: GETRÄNKE FÜR MITARBEITER
>>> Flughafenbeschäftigte werden von mobilem Getränkewagen mit Flüssigkeit versorgt
>>> Temperaturen auf Flughafen-Vorfeld steigen auf über 60 Grad
>>> Bis zu 1.000 Liter Getränke pro Tag
>>> Sonnencreme und Sonnenbrillen sorgen für Schutz

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/ho, Hoch Annelie heizt Hessen derzeit kräftig ein – im Verlauf des Wochenendes werden im Rhein-Main-Gebiet bis zu 38 Grad erwartet.

Die hohen Temperaturen bedeuten für die Beschäftigten des Frankfurter Flughafens Schwerstarbeit, denn bei der körperlich ohnehin anstrengenden Abfertigung der Flugzeuge auf dem Vorfeld gibt es wenig Schatten und der Beton reflektiert die Wärme, wodurch die Temperaturen dort auf über 60 Grad ansteigen können.


Dabei tragen die Beschäftigten Sicherheitskleidung wie zum Beispiel lange Hosen, festes Schuhwerk, Stoßkappen und Handschuhe.

Um bei diesen Bedingungen die Flüssigkeitsversorgung der Arbeiterinnen und Arbeiter zu gewährleisten, setzt die Fraport AG fünf Getränkewagen ein, welche die Teams kostenlos mit gekühltem Multivitaminsaft, Limonade und Wasser sowie warmem Tee und Bouillon versorgen.

Bei Temperaturen deutlich über 30 Grad, wie es aktuell der Fall ist, werden so bis zu 1.000 Liter Flüssigkeit pro Tag an den Getränkewagen entnommen – zusätzlich zu den Getränken, welche die Beschäftigten von zu Hause mitbringen oder in der Kantine zu sich nehmen.

Außerdem verteilen die Dienststellen in diesen Tagen Sonnencreme und an Personen mit Fahrtätigkeit auch Sonnenbrillen, um die Kolleginnen und Kollegen bei blauem Himmel vor der Sonneneinstrahlung zu schützen.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

06.07.15 – Langjährige Mitglieder des Verwaltungsrates der Sparkasse Rhein-Nahe geehrt

 

Anzeige/Verlinktes Banner
SOMMERSAISON AUF DEM HOFGUT – KLASSE ANGEBOTE !!!
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Bad Kreuznach
LANGJÄHRIGE MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATES DER SPARKASSE RHEIN-NAHE GEEHRT
>>> Gerlinde Huppert-Pilarski und Achim Schöffel mit der Dankurkunde des Sparkassenverbandes Rheinland-Pfalz und der Dr. Johann-Christian-Eberle-Medaille ausgezeichnet

 

Bericht/Foto: Sparkasse Rhein-Nahe

 

BAD KREUZNACH. Für besondere Verdienste um die Sparkassenorganisation in Rheinland-Pfalz ehrt der Sparkassenverband Rheinland-Pfalz ehrenamtliche Persönlichkeiten durch die Verleihung der Dr. Johann Christian Eberle-Medaille in Gold für mindestens 10- jähriges Wirken im Verwaltungsrat.

Diese Auszeichnung wurde nun Gerlinde Huppert-Pilarski zuteil.

Gerlinde Huppert-Pilarski war bereits in der ehemaligen Kreissparkasse Bingen (Rhein) – eines der beiden Vorgängerinstitute der heutigen Sparkasse Rhein-Nahe –  Mitglied in dem Aufsichtsgremium.

Sie engagiert sich seit über 30 Jahren in der Kommunalpolitik und ist darüber hinaus auch Mitglied in mehreren Fördervereinen.

Seit 2009 ist Gerlinde Huppert-Pilarski Mitglied des Kreistages des Landkreises Bad Kreuznach und dort auch seit 2014 ehrenamtliche Kreisbeigeordnete.

Sie ist des weiteren seit 2009 Mitglied und Vertreterin des Landkreises in der Planungsgemeinschaft Rheinhessen – Nahe.

Seit 2012 arbeitet sie im Rheinland-Pfälzischen Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen in Mainz und ist zudem Mitglied im Aufsichtsrat der Naheland-Touristik GmbH.

V.l.: Landrat Claus Schick, Andreas Peters, Achim Schöffel, Peter Scholten, Gerlinde Huppert-Pilarski, Landrat Franz-Josef Diel, Steffen Roßkopf
Mit der Dankurkunde des Sparkassenverbandes Rheinland-Pfalz und der Dr. Johann-Christian-Eberle-Medaille wurde Gerlinde Huppert-Pilarski für mindestens 10 jährige Mitgliedschaft im Verwaltungsrat ausgezeichnet; Achim Schöffel (3. von links) freute sich über die goldene Taschenuhr für mehr als 20 Jahre Tätigkeit in dem Gremium.

Über eine weitere, ganz besondere und seltene Ehrung konnte sich Achim Schöffel, ehemaliger Bürgermeister der Verbandsgemeinde Stromberg, freuen.

Schöffel, der von 1992 bis 2014 Mitglied des Verwaltungsrates der Sparkasse Rhein-Nahe war, und diesem Gremium auch heute noch als Stellvertreter angehört, konnte aus den Händen von Landrat Claus Schick, Landrat des Landkreises Mainz-Bingen und Vorsitzender des Verwaltungsrates, für seine über 20-jährige Tätigkeit im Verwaltungsrat, zur Medaille eine Goldene Taschenuhr sowie eine Dankesurkunde entgegennehmen.

Im Rahmen der jüngsten Verwaltungsratssitzung der Sparkasse Rhein-Nahe überreichte Landrat Claus Schick, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Sparkasse Rhein- Nahe an Achim Schöffel und an Gerlinde Huppert-Pilarski  die Auszeichnungen.

„Gerlinde Huppert-Pilarski und Achim Schöffel   haben beide an der erfolgreichen Geschäftspolitik unserer Sparkasse aktiv mitgewirkt. Ihren Rat, ihre konstruktiven Beiträge und die vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie Ihre Bereitschaft, Verantwortung für die Sparkasse zu übernehmen schätzen wir sehr.

Sie haben sich über viele Jahre hinweg für die Sparkasse Rhein-Nahe verdient gemacht“,  betonte Landrat Claus Schick.

Er dankte dem langjährigen Verbandsbürgermeister der Verbandsgemeinde Stromberg, Achim Schöffel  und der Beigeordneten des Landkreises Bad Kreuznach, Gerlinde Huppert- Pilarski   auch dafür, dass sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen engagiert in die Diskussionen mit einbringen und die Themen auch aus kommunaler Sicht beleuchten.

Schick überreichte die höchste Auszeichnung der rheinland-pfälzischen Sparkassenorganisation in Form von Urkunden, Medaille und Anstecknadel sowie Taschenuhr im Beisein aller Verwaltungsratsmitglieder.

Peter Scholten, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Rhein-Nahe  schloss sich auch im Namen seiner beiden Vorstandskollegen Andreas Peters und Steffen Rosskopf den Glückwünschen an und bedankte sich ebenfalls für das langjährige Engagement und die jederzeit offene, menschliche und von hohem Fachwissen getragene Zusammenarbeit.

Der Namensgeber der Medaille, Dr. Johann Christian Eberle, gilt als die bedeutendste Persönlichkeit  in der Geschichte der deutschen Sparkassen. Er wurde im vorderpfälzischen Laumersheim geboren und war Präsident des Sächsischen Sparkassen- und Giroverbandes und Wegbereiter der deutschen Sparkassen-Finanzgruppe sowie Begründer des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.

Er hat das Wesen der Sparkassen entscheidend geprägt. Eberle setzte sich Anfang des 20. Jahrhunderts in außerordentlicher Weise für die besonderen Aufgaben der öffentlichen Sparkassen ein. Er schuf damit die Grundlage für die Entwicklung der Institute und Verbände zur heutigen Sparkassen-Finanzgruppe.

Die Medaille aus 900er Gold hat 36 mm Durchmesser und wiegt etwa 32 Gramm. Auf der Vorderseite ist das Portrait von Dr. Eberle graviert, auf der Rückseite befindet sich der Widmungstext. Die Regent-Taschenuhr mit Handaufzug lässt einen Einblick in das Uhrwerk zu.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Hier informieren & reservieren – Einfach anklicken
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

05.07.15 – Neue Innung „schmückt“ die Kreishandwerkerschaft

 

Anzeige/Verlinktes Banner
SOMMERSAISON AUF DEM HOFGUT – KLASSE ANGEBOTE !!!
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Bad Kreuznach/Birkenfeld
NEUE INNUNG „SCHMÜCKT“ DIE KREISHANDWERKERSCHAFT
>>> Neuordnung der Edelstein- und Schmuckberufe bildet Schwerpunkt der Innungsarbeit

 

Quelle (auch Foto): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH/BIRKENFELD. Mit ihren 17 Meisterbetrieben sind die edelsteinbearbeitenden Handwerke Birkenfeld nun auch als Innung Mitglied der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück.

Damit betreut das Team um Geschäftsführer Gerhard Schlau jetzt die Edelsteingraveure, Edelstein-, Achat- und Glattschleifer, deren renommierte handwerkliche Kunst die Stadt Idar-Oberstein international zur „Qualitätsmarke“ macht.

Mit den Edelstein-Handwerkern gehören jetzt 29 Innungen und über 1.200 qualifizierte Handwerksbetriebe zur Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück. Diese beschäftigen 20.000 Mitarbeiter und bilden fast 2.000 Lehrlinge in zukunftsträchtigen Handwerksberufen aus.

Als „Schmuckstück“ traditionsreicher Handwerkskunst ist jetzt auch die Innung der edelsteinbearbeitenden Handwerke Birkenfeld Mitglied der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück. „Stollenkünstler“ und Kreishandhandwerksmeister Alfred Wenz freute sich ebenso wie Geschäftsführer Gerhard Schlau über den Beitritt der „Global Player“ unter den Handwerkern. Von links: stv. Obermeister Udo Juchem, Obermeister Hans-Ulrich Pauly, Kreishandwerksmeister Alfred Wenz, Beisitzer Christoph Schmitt und Geschäftsführer Gerhard Schlau.

Mit dem Beitritt der edelsteinbearbeitenden Handwerke Birkenfeld habe man ein wahres „Schmuckstück“ bekommen, freute sich Geschäftsführer Gerhard Schlau auf die Zusammenarbeit mit der zwar kleinen, aber sehr aktiven Birkenfelder Handwerksinnung.

In der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück habe die Innung einen „aufmerksamen und kooperativen neuen Partner“ gewonnen, bekräftigte Obermeister Hans-Ulrich Pauly den einstimmigen Beschluss der Mitglieder.

Die Edelstein-Handwerker in Birkenfeld sind mit ihrer handwerklichen Kunst „Global Players“, die fest in der alten Tradition ihrer Heimat verwurzelt sind. Obermeister Hans-Ulrich Pauly skizzierte denn auch in seinem Jahresrückblick die Bemühungen der Handwerksmeister um eine praxisgerechte Ausbildung.

Gerade im Hinblick auf die geplante Neuordnung der Schmuckberufe müsse nämlich die Praxis in den qualifizierten Betrieben die Maßstäbe setzen: „Die Beamten sollen sich mal in den Werkstätten informieren, was wir tun“, forderte er.

Allgemein bedauerten die Mitglieder offenkundige Wissenslücken in den entsprechenden Behörden.
Immerhin gelte es, traditionsreiche deutsche Handwerkskunst zu erhalten, selbst wenn einige handwerkliche Arbeiten inzwischen von internationaler Konkurrenz übernommen wurden.

Immerhin werden zurzeit 15 Auszubildende in der Berufsbildenden Schule in Idar-Oberstein unterrichtet, brachte Fachlehrer Klaus Schäfer die Innungsmitglieder auf den neuesten Stand. „Das Interesse an den Lehrberufen Edelsteingraveur und Edelsteinschleifer ist groß“, gibt er zu. Die meisten Lehrlinge aber werden im oder für den elterlichen Betrieb ausgebildet. „Wir können diese anspruchsvollen, kreativen Berufe auch anderen Jugendlichen schmackhaft machen“, animierte Schäfer.

Er fand Unterstützung bei Obermeister Pauly, der begeistert vom Schulfest der BBS in Idar-Oberstein berichtete und die hervorragenden Platzierungen beim Nachwuchswettbewerb des Deutschen Schmuck- und Edelsteinpreises lobte, der auch vom Förderverein mit getragen werde.

Für die Schmuckberufe, die talentierten Nachwuchs gut gebrauchen können, aber auch für talentierte junge Menschen aus Südeuropa sei die duale Ausbildung in deutschen Meisterbetrieben ein vielversprechender Weg, plädierte Obermeister Pauly für mehr Ausbildungsverträge.

Innungsgründer und Ehrenobermeister Erwin Pauly brachte es auf den Punkt: „Wir sind nicht nur eine Innung, wir sind eine Institution in Idar-Oberstein!“ Als Ehrenamtler ist er allerdings selbst eine Institution bei den Edelstein-Handwerkern: In den 60er Jahren hatte er die Innung aus der Taufe gehoben und macht heute als 81-jähriger Ehrenobermeister noch engagiert Fotos auf den Jahresversammlungen.

Erst im letzten Jahr habe er sein Ehrenamt als Delegierter in der Vollversammlung der Handwerkskammer Koblenz an Nachfolger Hans-Ulrich Pauly übergeben, berichtete der Ehrenobermeister und dankte für jahrzehntelange aktive Innungsarbeit.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

04.07.15 – Grundschule Staudernheim gewinnt Kreativwettbewerb

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

 

Staudernheim
GRUNDSCHULE STAUDERNHEIM GEWINNT
KRATIVWETTBEWERB BEI WALDJUGENDSPIELEN 2015

 

Quelle (auch Fotos): Sparkasse Rhein-Nahe

 

STAUDERNHEIM. Die Freude war groß bei den Drittklässlern der Grundschule Staudernheim und der Lehrerin, Frau Herrmann, als sie erfuhren, dass ihre Arbeit „Kampf der Giganten“ den Kreativwettbewerb „Wald-Kunst“ der diesjährigen Waldjugendspiele gewonnen hat.

Eingebunden in die Wald-Jugendspiele ist die Kreativaufgabe „Wald-Kunst“, bei der Waldkunstwerke aus Naturmaterialien gestaltet und fotografiert werden sollen.

Das Thema des Kreativwettbewerbs lautete in diesem Jahr: „Lebensraum Wald“ und der Auftrag an die Klassen war es, ein Kunstwerk aus Naturmaterialien zu legen oder eine Skulptur anzufertigen.


Die Wald-Kunst-Arbeiten wurden am Wald-Jugendspiele-Standort von einer Jury beurteilt und mit maximal 100 Punkten bewertet – die Grundschule Staudernheim erreichte 69 Punkt von 100 Punkten für ihr Werk „Kampf der Giganten“.

Die Kinder haben sich sehr viel Mühe mit Ihrer Arbeit gegeben und sie ist „gigantisch“ gelungen, wie wir finden.

Alle eingereichten Arbeiten werden zudem in einer landesweiten Jurierung bewertet.

Die drei besten Wettbewerbsbeiträge jeder Klassenstufe werden in einer Feierstunde ausgezeichnet und erhalten Geldpreise zwischen 100,- und 150,- Euro für die Klassenkasse, gestiftet vom Sparkassenverband Rheinland-Pfalz.

Die Sparkasse Rhein-Nahe unterstützt seit vielen Jahren die Wald-Jugendspiele und in diesem Jahr erhält die beste Arbeit der 3. Klassenstufe zusätzlich zum finanziellen Engagement einen Sonderpreis – eine Urkunde und 150,- Euro für die Klassenkasse.

„Die Gemeinwohlorientierung gehört zum Wesenskern der Sparkassenorganisation.

Die Wald-Jugendspiele fördern erfolgreich das Umweltverständnis der Kinder und Jugendlichen, daher unterstützen wir diese besondere Form der Umweltbildung gerne“, erläutert Jürgen Saurwein, Vertriebsleiter Bad Kreuznach-Region, das Engagement der Sparkasse Rhein-Nahe.

Die Freude ist groß bei der Klasse 3 der Grundschule Staudernheim, der Lehrerin Daniela Herrmann und Jürgen Saurwein, Sparkasse Rhein-Nahe

Der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Rheinland-Pfalz e.V. veranstaltet die Wald-Jugendspiele mit finanzieller Unterstützung des Sparkassenverbands Rheinland-Pfalz und seiner Sparkassen, zusammen mit den Ministerien für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten sowie für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur an 30 Standorten in ganz Rheinland-Pfalz.

Die Spiele leben insbesondere vom tatkräftigen Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beteiligten Forstämter und vieler ehrenamtlicher Helfer. Landesforsten Rheinland-Pfalz bringt die Idee der Wald-Jugendspiele in die Fläche.

So waren dieses Jahr wieder viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Landesforsten, zumeist Försterinnen und Förster und viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Einsatz.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
SOMMERSAISON AUF DEM HOFGUT – KLASSE ANGEBOTE !!!
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

03.07.15 – Fraport AG: Freude an Mobilität geweckt

 

 

Flughafen Frankfurt
FRAPORT AG: FREUDE AN MOBILITÄT GEWECKT
>>> Fachtagung der Fraport AG und des Regionalparks RheinMain beleuchtete „Erfreuliches“ rund ums Reisen und Fliegen

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT (AH). Rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind der Einladung der Fraport AG und des Regionalparks RheinMain zur Fachtagung „Mobilität 2100“ ins Forum Colosseo nach Frankfurt gefolgt, die in diesem Jahr unter dem Motto „Freude an Mobilität“ stand.


Mobilität sei in Zeiten der Globalisierung nicht nur Voraussetzung für das Funktionieren internationaler Warenströme, Märkte und Wertschöpfungsketten sondern auch für Reisende heutzutage in vielerlei Hinsicht zur Selbstverständlichkeit geworden, sagte Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG, in seiner Begrüßungsansprache.

Die besondere Herausforderung der Mobilitätsbranche liege nunmehr darin, die Freude an Mobilität neu zu wecken und für den Passagier ein unvergessliches Reiseerlebnis zu kreieren.
Zahlreiche Impulsreferate und Workshops eröffneten eine visionäre Perspektive auf das Thema Mobilität und sorgten den ganzen Tag über für einen regen Austausch zwischen Gastgebern und Teilnehmenden.

Der Regionalpark RheinMain ist das größte Förderprojekt des 1997 eingerichteten Umweltfonds der Fraport AG.

Insgesamt sind aus dem Umweltfonds in den vergangenen 18 Jahren über 16 Millionen Euro an Fördermitteln in die Entwicklung dieses Naherholungsraumes geflossen.

Die jährliche Tagung soll den Dialog mit den Nutzern des attraktiven Natur-, Kultur- und Freizeitangebots im Regionalpark fördern und dessen Bekanntheitsgrad steigern.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

02.07.15 – Kirn: Morgen Brot- und Brötchenprüfung

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
SOMMERSAISON AUF DEM HOFGUT ERÖFFNET !!!
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Kirn
MORGEN: BROT- UND BRÖTCHENPRÜFUNG
>>> Alle Bäckermeister aus den Kreisen Bad Kreuznach, Birkenfeld und aus dem Rhein-Hunsrück Kreis wurden aufgefordert, ihre besten Brote und Brötchen abzuliefern

 

Quelle: Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

KIRN. Morgen, Freitag, 3. Juli 2015, lädt die Bäcker-Innung Rhein-Nahe-Hunsrück auch interessierte Bürger zur Brot- und Brötchenprüfung ein.

Bäckermeister Karl-Ernst Schmalz vom Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks führt die Prüfung von 9 bis 18 Uhr in der Sparkasse Rhein-Nahe, Bahnhofsstraße 9-11 in Kirn durch.

Alle Bäckermeister aus den Kreisen Bad Kreuznach, Birkenfeld und aus dem Rhein-Hunsrück Kreis wurden aufgefordert, ihre besten Brote und Brötchen abzuliefern.

Für besonders gute Produkte gibt es Urkunden und Medaillen.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

01.07.15 – KH: Beinbrech – Aufbruch in eine neue Baudimension

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Bad Kreuznach
BEINBRECH: AUFBRUCH IN EINE NEUE BAUDIMENSION
>>> Holz- und Baustoffzentrum Beinbrech investiert in richtungsweisenden Neubau

 

Quelle: Beinbrech/KruppPRESSE
Foto: Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH. Mehr als zehn Millionen Euro investiert das Holz- und Baustoffzentrum Beinbrech in ein neues Ausstellungs-, Verkaufs- und Bürogebäude, das am Schwabenheimer Weg (gegenüber der Post-Filiale) entstehen wird.

Die Kunden des Fachhändlers dürfen sich auf eine neue und brandaktuelle Ausstellung freuen, die mehr als doppelt so groß wie bisher sein wird: Der Bereich Garten- und Landschaftsbau bekommt innen und außen mehr Platz.

Die Beinbrech-Geschäftsführer Georg Böcking (rechts) und Frank Reinhard Schupp (links) freuen sich darauf, das Neubauprojekt am Schwabenheimer Weg zu realisieren. Sie auf dem unteren Plan rot eingezeichneten Gebäude sollen neu entstehen. (Foto: KruppPRESSE)

Zahlreiche Beispiele für kreativen Materialeinsatz und Materialmix zum Beispiel bei Bodenbelägen aus Holz, Fliesen-, und Vinyl sowie aktuelle Trends bei Neubau, Sanierung und Renovierung beflügeln in  der beraterbetreuten Ausstellung die Fantasie der Bauherren.

Das Erleben von gewerkeübergreifenden Ideen und Lösungen sowie das Anfassen von Produkten erleichtert Entscheidungen der Kunden in der wichtigen Frage, in welcher Wohnatmosphäre man künftig leben möchte. Aktuell und deutlich umfangreicher wird auch der Ausstellungsbereich für Innentüren und Haustüren sein.

Den Ausstellungsflächen schließt sich ein Bau-Shop an, in dem sorgfältig ausgewählte Qualitätsprodukte rund ums professionelle Bauen und Renovieren angeboten werden.

Außerdem bietet der Neubau die Möglichkeit, den gesamten Vertriebsbereich auf einer Ebene unterzubringen.

Dies bedeutet kurze Wege für die Kunden, wird aber auch für die Mitarbeiter optimale Arbeitsbedingungen schaffen und die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens steigern, weil organisatorische Abläufe vereinfacht werden können.

Zwischen dem neuen Beinbrech-Gebäude und der Kreisverkehr-Anbindung der Ludwig-Kientzler-Straße entsteht ein großzügiger Kundenparkplatz.
Neu entstehen werden auch mehr als 10.000 Quadratmeter überdachte Logistikflächen und ebenso große Freilagerflächen.

In einer weitgehend überdachten Ladezone bekommen die Kunden künftig die von ihnen gewünschte Ware schneller und in sauberem Zustand und in oder auf das Fahrzeug verladen.

Auf Wunsch wird natürlich auch weiterhin direkt zur Baustelle geliefert.

Das traditionsreiche Familienunternehmen Beinbrech stößt mit dieser Investition in eine neue Dimension im deutschen Holz- und Baustoff-Fachhandel vor. Auf einer bebauten Fläche von mehr als 90.000 Quadratmetern, davon rund ein Drittel überdacht, werden Profis sowie anspruchsvolle Endverbraucher das beeindruckend breit aufgestellte Sortiment aus Holz und Baustoffen zu schätzen wissen.

Das Beinbrech-Projekt wurde durch das renommierte Planungsbüro SHA aus Dortmund konzipiert, das bundesweit schon mehr als 200 Projekte in Bauzentren geplant und realisiert hat.
Dessen Spezialisierung auf den Bau von Holz- und Baustoffzentren bescherte Beinbrech den Vorteil, dass viele branchenindividuelle Anforderungen vorausgesetzt werden konnten. Außerdem kennt SHA die Abläufe im Holz- und Baustoffhandel sehr genau, so dass auch innerbetriebliche Optimierungen als Ergebnis der Planung erreicht werden konnten.

Beinbrech investiert in die Zukunft,  um sich auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten als attraktiver Einkaufsort für das heimische Handwerk, kleinere und größere Baufirmen sowie für anspruchsvolle Endverbraucher zu qualifizieren.
Jeder Kunde, der neu bauen oder umbauen will, soll sich bei Beinbrech über die neusten Bautrends umfassend informieren können und Lösungen für alle bautechnischen Fragen und Probleme angeboten bekommen.

Beinbrech fördert deshalb schon seit Jahren die Beratungskompetenz seiner Mitarbeiter, die mit den professionellen Handwerkern und Architekten auf Augenhöhe sein müssen.

Durch diese wertvolle Beratungskompetenz und durch die hohe Qualität des Sortiments unterscheidet sich das Holz- und Baustoffzentrum Beinbrech von Baumärkten und anderen Mitbewerbern.

Die Einweihung des Neubaus soll im Frühjahr 2016 erfolgen.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

30.06.15 – KH: Bedarf für Logistikzentrum erkannt

 

 

Bad Kreuznach
BEDARF FÜR LOGISTIKZENTRUM ERKANNT
>>> Insolvenzverwalter Dr. Maus verkauft ehemaliges Gebäude der Nahewinzer eG an DMSN Immobilien GmbH aus Bad Kreuznach

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH/BRETZENHEIM. Gute Nachricht im Insolvenzverfahren über den ehemaligen Großhandel „Tropica-Floristik“ in der Winzenheimer Straße 30, am Ortsrand von Bretzenheim: Dem Insolvenzverwalter Dr. Wolfgang Maus ist es gelungen, das 1977 errichtete Büro- und Lagergebäude zu verwerten, das einst der gescheiterten Genossenschaft der Nahewinzer gehört hatte.

Ein Investor will es in ein Logistikzentrum verwandeln.

Im Rahmen eines öffentlichen Bieterverfahrens im Internet hatten sich zehn Interessenten gemeldet und für das Objekt Kaufangebote abgegeben.

Insolvenzverwalter Dr. Wolfgang Maus (links) traf sich mit Oliver Dopp (Mitte), dem Geschäftsführer der DMSN Immobilien GmbH, sowie Bernhard Immig, dem Objektbetreuer, im jetzt veräußerten Gebäude der ehemaligen Nahewinzer eG. (Foto: KruppPresse)

Mit den fünf besten Bietern führte Dr. Maus vertiefende Gespräche, an deren Ende die Bad Kreuznacher DMSN Immobilien GmbH für einen siebenstelligen Betrag den Zuschlag erhielt. Der Kaufvertrag ist bereits unterzeichnet.

Als Geschäftsführer der DMSN fungiert Oliver Dopp, Gesellschafter des Unternehmens sind die Geschäftsführer und Gründer der Versandhandel- und E-Commerce-Unternehmen „DeinDesign“, „ManuMar“ und „DailyDifferent“, die sich seit Jahren in Bad Kreuznach sehr erfolgreich entwickeln. Die Investoren möchten in der Bretzenheimer Immobilie neuen Raum für das Wachstum junger Unternehmen schaffen und zugleich Mietflächen für kleine und mittelständische Unternehmen aus ähnlich gelagerten Branchen bereitstellen.

Das insgesamt 8000 Quadratmeter große Gebäude beinhaltet neben großzügigen Büroetagen auch ein riesiges Hochregallager, das über mehr als 6000 Stellplätze für Euro-Paletten verfügt.

Diese sollen produzierenden Unternehmen oder Speditionen als flexible und kostengünstige Lagermöglichkeiten angeboten werden.

„In unserem Arbeitsalltag in der Konsumgüterbranche sehen wir täglich den Bedarf an kurz- und mittelfristigen Lagermöglichkeiten für Palettenwaren“, erkärt Manuel Noack, einer der vier DMSN-Gesellschafter. Beispielsweise müssten viele Produkte aus den Bereichen Druck und Werbemittel stets kurzfristig verfügbar sein, um auf Abruf schnellstmöglich in die weiterverarbeitenden Betriebe und Prozesse zu gelangen.

Dadurch sinken die Lieferzeiten und auch die Kosten der Kunden, während die Effizienz steigt.

Mehr als 1000 Quadratmeter Büroflächen, die gerade gründlich renoviert werden, sollen für Mieter bereitgestellt werden. Weitere Nutzungskonzepte für Büro, Produktion und Lager sind in Arbeit und werden noch im Laufe der Zeit umgesetzt.

Interessenten wenden sich an DMSN-Geschäftsführer Oliver Dopp, E-Mail info@dmsn-immobilien.de.

Insolvenzverwalter Dr. Maus freut sich, dass der Verkaufserlös hoch genug ausgefallen ist, um nach Abzug der Räumungs- und Entsorgungskosten dem Hauptgläubiger des Unternehmens, einer Volksbank aus Franken, mehr zurückzahlen zu können, als deren Vorstand erwartet hat.

„Daran hat der von mir eingesetzte Objektbetreuer, Bernd Immig, erheblichen Anteil, weil er mit großer Umsicht und dank seinen guten Kontakte den riesigen Tropica-Lagerbestand verwertet, geräumt und riesige Mengen von nicht mehr brauchbarem Deko-Material kostengünstig entsorgt hat“, lobte Dr. Maus.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

28.06.15 – Flughafen Frankfurt: Entspannung für Umsteiger

 

 

Flughafen Frankfurt
ENTSPANNUNG FÜR UMSTEIGER
>>> Neue Ruhezone für Umsteiger: Am Gate A 26 (Terminal 1) können sich Passagiere zwischen zwei Flügen entspannen

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT. Neue Ruhezone für Umsteiger: Am Gate A 26 (Terminal 1) können sich Passagiere zwischen zwei Flügen entspannen. In den neuen, rückenschonenden Liegesitzen können Sie es sich bequem machen und abschalten.

Die Ruhezone ist edel gestaltet: Ein dunkler Holzfußboden, Pflanzen und warmes Licht schaffen eine wohnliche Umgebung. Die bequemen Liegesitze, Clubsessel und Hocker sind mit braunem Leder überzogen und verleihen dem Ruhe- und Wartebereich eine loungeartige Atmosphäre.


Wer trotzdem arbeiten oder spielen möchte, der findet hier genügend Steckdosen zum Aufladen seiner elektronischen Geräte. WLAN ist am Frankfurter Flughafen kostenlos.

Der neue Ruhe- und Wartebereich für Umsteiger ist bereits der vierte am Flughafen Frankfurt. Im Terminal 1 laden die Ruhezonen an den Gates A 50 und B 42/B 43 zu einer Auszeit ein.

Im Terminal 2 entspannen Fluggäste gegenüber der Flugsteige D 1 bis D 4. Die Bereiche sind leicht zu finden, liegen ruhig, aber dennoch ganz in der Nähe der großen Passagierströme.

Die Ruhezonen sind ein weiterer Baustein des Serviceprogramms „Great to have you here!“, das der Flughafenbetreiber Fraport konsequent vorantreibt, um Aufenthaltsqualität und Kundenfreundlichkeit an Deutschlands wichtigstem Verkehrsknotenpunkt kontinuierlich zu steigern und weiterzuentwickeln.

Ein gutes Beispiel hierfür ist auch die Frankfurt Airport App 2.0. Mehr Informationen zu den vielfältigen Services am Flughafen Frankfurt gibt es unter der Reise-Homepage sowie den Social Media-Kanälen auf Twitter, Facebook, Youtube, Pinterest und Instagram.

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

27.06.15 – BIT: Eifelpark Gondorf lädt alle Kinderheime ein

 

 

Gondorf/Eifel
EIFELPARK GONDORF LÄDT ALLE KINDERHEIME EIN
>>> Am Samstag, 11. Juli 2015 lädt die neue Inhaber-Familie des Eifelparks alle Kinderheime aus 70 km Umkreis kostenlos zu einem erlebnisreichen Tag in den beliebten Wild- und Freizeitpark nach Gondorf ein

 

Quelle (auch Fotos): Eifelpark Gondorf

 

GONDORF. Am Samstag, 11. Juli 2015 lädt die neue Inhaber-Familie des Eifelparks alle Kinderheime aus 70 km Umkreis kostenlos zu einem erlebnisreichen Tag in den beliebten Wild- und Freizeitpark nach Gondorf ein.

Hier steht Abenteuer pur auf dem Programm! Ein perfekter Tag für Action-Fans und Naturliebhaber.


Über 200 Wildtiere gibt es zu entdecken, darunter Bären, Wölfe und Luchse.

Damit die Action nicht zu kurz kommt, lockt die Sommerrodelbahn „Eifel-Coaster“ mit einer rasanten Fahrt ins Tal und im Kettenkarussell, den Autoscootern und der Achterbahn können sich die Kinder den Wind um die Nase wehen lassen. Highlights für die Kleinen sind das große Rutschen-Paradies, die Abenteuerspielplätze, Kinderkarussells und eine Verfolgungsjagd mit den Elektroautos.

An heißen Tagen bieten die spritzige Bootsfahrt in der neuen „Gondorfer Piratenschlacht“, ein rasanter Ritt auf einem Krokodil-Rücken auf der „Eifler Wasserjagd“, eine Tretbootfahrt und der Wasserspielplatz die ersehnte Abkühlung.

Hier erleben Kinder ihren perfekten Tag!


Ein besonderes Erlebnis sind auch der Besuch der Greifvogel-Flugschau, die geführte Tierfütterung, das Puppentheater und die spannenden Unterhaltungsshows im Waldtheater.

Anmelden können sich die Kinderheime unter: info@eifelpark.com

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

26.06.15 – Neu: Praktikantenbörse Bad Kreuznach

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Bad Kreuznach
NEU: PRAKTIKANTENBÖRSE BAD KREUZNACH
>>> www. praktikantenboerse-kh.de So finden Kreuznacher Unternehmen künftig ihre Praktikanten
>>> Online-Angebot der Wirtschaftsförderung Bad Kreuznach ist schnell, einfach und kostenlos

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. www. praktikantenboerse-kh.de, so heißt die neue Zauberformel für Unternehmen in der Stadt und der Region Bad Kreuznach, um die genau richtigen Praktikanten für ihre offenen Praktikumsplätze zu rekrutieren.

Dieses neue Online-Angebot der Wirtschaftsförderung Bad Kreuznach ist schnell, einfach und kostenlos!

 

www. praktikantenboerse-kh.de
Gute und talentierte junge Mitarbeiter zu finden, wird in Zeiten des demographischen Wandels zunehmend schwieriger.

Ein Weg frühzeitig mit neuen Mitarbeitern Kontakte zu knüpfen und diese dann an das Unternehmen zu binden, führt über ein Praktikum.

„Wir haben mit der Praktikantenbörse Bad Kreuznach ein neues Web gestütztes Instrument entwickelt, das es Unternehmen ganz einfach macht, junge Leute als Praktikanten zu gewinnen“, so Udo Bausch, Wirtschaftsdezernent der Stadt Bad Kreuznach. „Jetzt liegt es an den Firmen, dieses Angebot breit zu nutzen. Je mehr Firmen sich beteiligen, umso attraktiver wird die Praktikantenbörse. Ein solches populäres Online-Angebot nützt letztlich allen Firmen am Standort.“

 

Es lohnt sich Praktikanten einzustellen!
Das Schaffen von Praktikumsplätzen kann für Unternehmen überaus vorteilhaft sein.

Praktikumsplätze fördern das Unternehmensimage und machen Werbung für den eigenen Betrieb.

Kunden, Mitbewerber und Mitarbeiter sehen, dass diese Firmen in der Lage sind, den Nachwuchs zu fördern. Das stärkt die Außenwahrnehmung deutlich.

Die Schaffung von Praktikantenstellen ist gerade für kleine und mittelständische Unternehmen eine lohnende Marketinginvestition.

„Mit der Praktikantenbörse Bad Kreuznach steht den Unternehmen ein Zielgruppen adäquates Medium zur Verfügung, um junge Nachwuchskräfte anzusprechen und die Zukunft des Unternehmens zu sichern. Gerne erteilt die Wirtschaftsförderung weitere Informationen und hilft im Bedarfsfall. Denn, wenn Sie Unterstützung benötigen, sind wir immer gerne für Sie da“, so Udo Bausch an die Unternehmen des Standorts. www.praktikantenboerse-kh.de

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

26.06.15 – Bäderhaus Bad Kreuznach erweitert Angebot

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Bad Kreuznach
EIN TAG WIE IM URLAUB
BÄDERHAUS ERWEITERT ANGEBOT
>>> Türen für alle Sauna-Gäste von Montag bis Samstag von 10:00 bis 22:30 Uhr sowie am Sonntag bis 20 Uhr geöffnet
>>> Vom 1. bis 5. Juli gilt ein ganz besonderer Tarif: Alle Sauna-Fans zahlen in dieser Zeit nur den halben Eintrittspreis
>>> Nächste lange Sauna-Nacht findet am Freitag, den 31. Juli 2015 statt. Dann bleiben die Türen bis ein Uhr nachts zum Saunieren geöffnet

 

Quelle (auch Fotos): Kreuznacher Badgesellschaft

 

BAD KREUZNACH. Am Dienstag endet die Sommerpause des Bäderhauses: Nachdem der Kreuznacher Stadtrat den Weiterbetrieb des Bäderhauses beschlossen hat, startet das Bäderhaus-Team ab 1. Juli mit neuen Angeboten durch.

Zunächst einmal gibt es keine unterschiedlichen Sommer- und Winter-Öffnungszeiten mehr, ganzjährig gelten die langen Öffnungszeiten der bisherigen Winter-Saison.

Damit sind die Türen für alle Sauna-Gäste von Montag bis Samstag von 10:00 bis 22:30 Uhr sowie am Sonntag bis 20 Uhr geöffnet. Der beliebte Damentag am Montag ist natürlich geblieben.


Vom 1. bis 5. Juli gilt sogar ein ganz besonderer Tarif: Alle Sauna-Fans zahlen in dieser Zeit nur den halben Eintrittspreis.

Um sich einen ersten Eindruck über das vielfältige Angebot des Bäderhauses zu machen, bietet sich auch die in frischem, modernem Design neu gestaltete Bäderhaus-Homepage an, zu finden unter www.baederhaus.de.

Weiterhin begrüßt das Bäderhaus-Team nun jeden Morgen um 11 Uhr seine frühen Sauna-Liebhaber mit einem Guten-Morgen-Aufguss und lädt im Anschluss zu einem leckeren Erfrischungsgetränk ein.

Für alle After-Work-Saunierer, für die das Bäderhaus ab 18 Uhr einen Abendtarif anbietet, wurde der Aufgussplan um einen zusätzlichen Aufguss um 18:30 Uhr erweitert, damit das Sauna-Erlebnis sofort losgehen kann. So kann der Arbeitstag ganz entspannt ausklingen.

Insgesamt ist das Bäderhaus der ideale Platz, um eine Pause vom Alltag einzulegen und einen Tag in mediterranem Ambiente zu entspannen. Eine wunderbare Alternative für Urlaub auf Balkonien, um die Wartezeit auf den Sommerurlaub zu verkürzen oder das Gefühl des unbeschwerten Urlaubs zu verlängern.  

Elf Saunen und Dampfbäder, in drei unterschiedlichen Themen-Bereichen begeistern Saunafreunde in ihrer Vielfalt: von der klassischen finnischen Sauna über römische Schwitzräume bis hin zum türkischen Hamam.

Jeder kann sich seinen Verwöhn-Tag individuell gestalten: mit dampfendem Aufguss in der heißen 90 Grad Sauna, ganz relaxt in der Meditations-Sauna oder im Tannenduft des Brechel-Bades mit gerade einmal 45 Grad Celsius.

Zur Erfrischung gibt es mehrere Pools und eine große Dachterrasse zum Sonnenbaden.

Neben besonderen monatlichen Aktions-Angeboten gibt es vielseitige Wellness-Anwendungen für jeden Geschmack, zum Beispiel eine typische Hamam Seifenmassage oder ein Ganzkörperpeeling auf der Wesir Liege.

Die nächste lange Sauna-Nacht findet am Freitag, den 31. Juli 2015 statt. Dann bleiben die Türen bis ein Uhr nachts zum Saunieren geöffnet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

24.06.15 – Kreuznacher Stadtwerke unterstützen Old Table bei Spende

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Bad Kreuznach
KREUZNACHER STADTWERKE
UNTERSTÜTZEN OLD TABLE BEI SPENDE
>>> 1.000 Euro für „Quasselsuse“

 

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. 1.000 Euro erwirtschaftete der Old Table Bad Kreuznach mit seinem diesjährigen Café auf dem Automobilsalon.

Das wäre ohne die Kreuznacher Stadtwerke nicht möglich, denn sie stellen zum wiederholten Male Platz an ihrem Stand für das Café zur Verfügung.

So konnten Besucherinnen und Besucher nicht nur die neuen Elektroautos bestaunen, sondern auch Kaffee und selbstgemachte Kuchen in gemütlicher Atmosphäre genießen.

Auf dem Foto von rechts: Dietmar Canis und Dirk Alsentzer von den Kreuznacher Stadtwerken sowie das Maskottchen Energie Eddy (links) umrahmen das Team des Old Table Café

Den Nettoerlös aus dem Verkauf, insgesamt 1.000 Euro, spendet Old Table nun an die Caritasverband-Präventionsgruppe Quasselsuse.

„Quasselsuse“ beschäftigt sich mit Kindern aus suchtbelasteten Familien.

Andreas Peters vom Old Table: „Ohne die logistische Unterstützung der Kreuznacher Stadtwerke wäre es uns nicht möglich einen derartigen Nettoerlös zu generieren und zu spenden. Vielen Dank an die Kreuznacher Stadtwerke.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

23.06.15 – M. B., B. Ch. (ET) Mohamed Tageldin geht in den Ruhestand

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Bad Kreuznach
EIN (BERUFS)LEBEN FÜR DIE RADIOLOGIE
M.B., B. CH. (ET) MOHAMED TAGELDIN GEHT IN DEN RUHESTAND
>>> Ende des Monats geht M. B., B. Ch. (ET) Mohamed Tageldin nach 25 Dienstjahren im Krankenhaus St. Marienwörth in den Ruhestand
>>> Während der letzten 8 Jahre hat er die Radiologische Abteilung des Krankenhauses St. Marienwörth geleitet

 

Quelle (auch Foto): Alexandra Markus, Pressereferat Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz e. V.

 

BAD KREUZNACH. Am Ende des Monats geht M. B., B. Ch. (ET) Mohamed Tageldin nach 25 Dienstjahren im Krankenhaus St. Marienwörth in den Ruhestand. Während der letzten 8 Jahre hat er die Radiologische Abteilung des Hauses geleitet. „Ich bin sehr dankbar für meine lange berufliche Laufbahn hier in Bad Kreuznach. Aber ich freue mich auch auf den nun bevorstehenden Lebensabschnitt“, so Mohamed Tageldin.

Mohamed Tageldin (3. v. r.) hat die Radiologische Abteilung über Jahre geprägt. Die Geschäftsleitung würdigte sein Engagement im Rahmen der Verabschiedungsfeier: Helmut Ziegler, Dr. Matthias Bussmann, Bruder Bonifatius Faulhaber, Wolfgang Kamptz, Joachim Domann und Prof. Dr. Volker Schmitz (v. l. n. r.)

Mohamed Tageldin wurde am 01.11.1952 in Kairo geboren. Die Grundlagen für eine ärztliche Karriere in Deutschland wurden mit dem Besuch der Deutschen Evangelischen Oberschule in Kairo bereits früh gelegt.

Nach dem Abitur studierte Mohamed Tageldin in Kairo und schloss dieses Studium mit dem Bachelor of Medicine, Bachelor of Surgery M. B., B. Ch. (ET) ab.

Zur ärztlichen Weiterbildung kam er dann ans Westpfalzklinikum in Kaiserslautern. Dort arbeitete er sowohl am Strahleninstitut als auch in der Nuklearmedizinischen und Strahlentherapeutischen Abteilung.

Nach der Facharztanerkennung im Jahr 1989 blieb er noch kurz in Kaiserslautern, bevor er 1990 als Radiologe ans Krankenhaus St. Marienwörth kam.

Zum 1. September 1990 wurde er Oberarzt in der Radiologischen Abteilung unter Leitung von Dr. Wolfgang Rossmann.

Ab 1. Januar 2007 übernahm er als Leitender Oberarzt dann die Verantwortung für die Abteilung.

Seitdem hat er die Modernisierung der Abteilung – insbesondere im Hinblick auf die Digitalisierung – weiter aktiv vorangetrieben. Als wichtiger Kooperationspartner von Darmzentrum Nahe und Brustzentrum Nahe hat er außerdem an der onkologischen Schwerpunktbildung des Krankenhauses St. Marienwörth mitgewirkt.

„Wir bedauern sehr, mit Mohamed Tageldin nicht nur einen erfahrenen und äußerst kompetenten Arzt zu verlieren, sondern auch einen wertvollen Menschen, der sich immer für die Belange seiner Patienten eingesetzt hat“, erklärt Dr. Matthias Bussmann, Geschäftsführender Vorstand der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz. Und Vorstandsvorsitzender Bruder Bonifatius Faulhaber ergänzt: „Sein Einsatz für das Krankenhaus und seine Loyalität waren beispielhaft. Wir wünschen ihm für den kommenden Lebensabschnitt alles Gute und Gottes Segen.“

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Hier informieren & reservieren – Einfach anklicken
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

22.06.15 – Radclub Michelin trainiert 69 Grundschüler

 

 

Bad Kreuznach
RADCLUB MICHELIN TRAINIERT 69 GRUNDSCHÜLER
>>> Mit Übungen und MICHELIN Fahrradhelmen sicherer auf Zweirädern unterwegs
>>> Michelin engagiert sich umfassend für mehr Verkehrssicherheit

 

Quelle (auch Fotos): Pressereferat Michelin Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Fünf Mitglieder des Radclubs Michelin haben an der Grundschule im Bad Kreuznacher Stadtteil Winzenheim 69 Kinder aus vier Schulklassen der dritten und vierten Jahrgangsstufe in sicherer Fahrradpraxis unterrichtet.


„Die Förderung der Verkehrssicherheit spielt in unserem Unternehmen traditionell eine große Rolle“, betonte Joachim Frank, Vorsitzender des Radclubs. Als Reifenhersteller fühlt sich Michelin seiner Funktion als „Schnittstelle” zwischen Fahrzeug und Straße mehr als verpflichtet. Dieses Anliegen setzt die Michelin Sportgruppe aktiv um, denn besonders für die Jüngsten ist der sichere Umgang mit dem Fahrrad wichtig, um sich möglichst unfallfrei im Straßenverkehr zu bewegen.

Kinder, die kein eigenes Fahrrad hatten, konnten auf zwei Rädern der Schule üben. Sie gehören zu dreizehn Kinderfahrrädern, die Michelin vor zwei Jahren der Stadt Bad Kreuznach für den Verkehrsunterricht an Grundschulen gespendet hatte. Zum Abschluss übergaben die erfahrenen Radsportler jedem Schüler einen MICHELIN Fahrradhelm.


Die Aktion ist eine Kooperation mit dem Allgemeinen Deutschen Automobilclub. Das Konzept und Material zum Aufbau des Parcours stellt der ADAC zur Verfügung. Im dicksten Verkehrsgewühl mit nur einem Meter Fahrspur auskommen, mit einer Hand am Lenker sicher abbiegen oder vor unerwarteten Hindernissen sicher anhalten – dies und vieles mehr trainieren und testen die Kinder beim Fahrradturnier. Die Aufgaben sind den besonderen Anforderungen des Straßenverkehrs an Radfahrer angepasst und in Form eines mehr als 200 Meter langen Parcours mit acht Stationen aufgebaut. Zu Beginn wird geprüft, ob die Räder der Schüler vorschriftsmäßig ausgerüstet sind und sicher funktionieren.

Michelin engagiert sich
umfassend für mehr Verkehrssicherheit

Sein Engagement für sichere Mobilität hat Michelin in seiner „Charta Leistung und Verantwortung“ fest verankert. Der Reifenhersteller unterstützt beispielsweise als technischer Berater und Partner deutschlandweit viele Fahrsicherheitszentren des ADAC. Außerdem ist Michelin Partner der ADAC-Aktion „Achtung Auto!“, in der zehn- bis zwölfjährige Schüler den Brems- und Anhalteweg von Autos spielerisch einzuschätzen lernen.

Anlässlich des Jahrzehnts der Verkehrssicherheit unterzeichnete Michelin im Mai 2011 außerdem als eines der ersten Unternehmen das „Global Road Safety Commitment“ der Vereinten Nationen. Darin bekennt sich Michelin ausdrücklich zum grundlegenden Recht jedes Menschen, ohne Gefahr für Leib und Leben am Straßenverkehr teilzunehmen.

Als Anerkennung für sein herausragendes, weltweites Engagement für mehr Verkehrssicherheit erhielt das Unternehmen im Mai 2012 im Rahmen des Policy & Donor Forums in New York den Prince Michael International Road Safety Award.

Seine Königliche Hoheit Prinz Michael von Kent GCVO ist Schirmherr der Commission for Global Road Safety und vergibt den Preis an Organisationen für herausragende Leistungen oder Innovationen.

 

MICHELIN IN BAD KREUZNACH
(www.michelin.de/badkreuznach)

Michelin produziert seit 1966 Reifen in Bad Kreuznach. Über 1.500 Mitarbeiter fertigten 2014 rund acht Millionen Pkw-Reifen sowie Kautschukmischungen, Textil- und Stahlcord.
Heute stellen die Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA in Deutschland an fünf Standorten pro Jahr über 19 Millionen Reifen her.

Michelin produziert weltweit in 68 Produktionswerken mit 112.300 Beschäftigten rund 178 Millionen Reifen im Jahr. Der Konzernumsatz 2014 betrug 19,6 Milliarden Euro.

Das Unternehmen strebt danach, stets mehrere Leistungsmerkmale optimal in einem Reifen zu vereinen. Diese Produktphilosophie der „MICHELIN Total Performance“ verfolgt der Reifenhersteller gleichermaßen bei der Entwicklung aller Serienprodukte und im Motorsport.

 

Anzeige/Verlinktes Banner („Vier Pfoten“)
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

21.06.15 – Zimmerer-Beruf bleibt beliebt

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Bad Kreuznach
ZIMMERER-BERUF BLEIBT BELIEBT
>>> Selten Abbrecher bei Berufsnachwuchs
>>> Innungsbetriebe an Nahe und im Hunsrück sind gut ausgelastet

 

Quelle (auch Foto): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. Bei niedrigen Zinsen legen Bürger gern ihr Erspartes im Hausbau an. Das freut die Bauwirtschaft.

Auch die Zimmerer-Innung Rhein-Nahe-Hunsrück darf sich über eine gute Auslastung freuen – „obwohl das Frühjahr 2015 ausgesprochen mau war“, bemängelte Obermeister Josef Liesch (Kastellaun) auf der Jahresversammlung in Bad Kreuznach.

Immerhin bleibt der abwechslungsreiche Beruf für junge Menschen attraktiv: An Nahe, Rhein und im Hunsrück bilden die 20 Meisterbetriebe insgesamt 36 Lehrlinge aus. Und kaum einer bricht die Ausbildung ab.

Die Meisterbetriebe der Innung arbeiten mit zuverlässigen Stammbelegschaften, bestätigte Obermeister Liesch. Facharbeiter und Bürokräfte arbeiten als gut eingespielte Teams – und halten den mittelständischen Unternehmen die Treue.
„Bei uns gibt’s keine Fluktuation wie in der Industrie“ wirbt Obermeister Liesch für die Handwerksbetriebe, die gute Lehrlinge ausbilden und als qualifizierte Facharbeiter gern behalten – „auch in schwierigen Zeiten“.

Die gute Ausbildung und der persönliche Kontakt zu den Fachbetrieben, bestätigte Fachlehrer Stefan Sitzenstuhl von der Berufsbildenden Schule in Simmern, seien auch Gründe, dass nur sehr wenige ihre Ausbildung abbrechen.

„Das ist in vielen Berufen anders“, weiß der Pädagoge. Die Ausbildungszahlen im Zimmererhandwerk seien – im Gegensatz zu anderen Branchen – immer noch stabil. So lernen im dritten Lehrjahr 12, im zweiten 14 und im ersten 18 Schüler das Zimmer- handwerk in den Fachklassen der BBS, die auch Schüler aus dem Raum Birkenfeld unterrichtet.

Trotzdem: „Wir müssen auf den Ausbildungsmessen verstärkt um Berufsnachwuchs werben“, forderten Obermeister Liesch und Geschäftsführer Gerhard Schlau von der Kreishandwerkerschaft die Innungskollegen zur stärkeren Präsenz auf. Schlau: „Das macht sich immer gut, wenn junge Zimmerer- Auszubildende in ihrer Zunftkleidung etwas bauen!“ Deshalb hofft Schlau auch, dass sich die Zimmerer auf der Bad Kreuznacher Ausbildungsmesse für das Handwerk im September dem interessierten Nachwuchs präsentieren.

Qualität und Service stimmen im Zimmerer-Betrieb von Meister Mathias und Josef Liesch in Kastellaun. Das Unternehmen wurde jetzt mit fünf Sternen ausgezeichnet. Auf der Innungs-versammlung gratulierten (von links) Stellvertretender Obermeister Michael Schneider, Geschäftsführer Gerhard Schlau von der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück, Geschäftsführer Norbert Dreisigacker vom Baugewerbeverband.

Die innovativen Holzbauer schauen auch öfter mal über den eigenen Tellerrand, motivierte Geschäftsführer Norbert Dreisigacker vom rheinland-pfälzischen Baugewerbeverband.

Gerade jetzt, wenn viele Häuser aus den 50er und 60er Jahren energetisch saniert werden, seien neue Ideen gefordert. „Wir können viel voneinander lernen – trotz Konkurrenz – und dadurch selbst neue Marktnischen für unser Handwerk entdecken“, schwärmt Dreisigacker von den Bildungsfahrten des Fachverbands, die unter anderem zu Gewinnern des Deutschen Holzbaupreises führen.

Während Fachverband wie auch Kreishandwerkerschaft die Innungsbetriebe bei fachlichen und betriebswirtschaftlichen Problemen kompetent beraten, baute die Innung auf ihrer Jahresver-sammlung auch eine Weiterbildung ein: Dachdeckermeister Gerd Sturm und sein Kollege Jens Maué stellten die neuen Dachfensterprodukte von der Firma Roto Dach- und Solartechnologie GmbH vor.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

20.06.15 – Beinbrech will Potenziale erkennen und ausbauen

 

 

Bad Kreuznach
TALENT-FÖRDERKREIS BEI BEINBRECH
WILL POTENTIALE ERKENNEN UND AUSBAUEN
>>> Das Holz- und Baustoffzentrum Beinbrech GmbH & Co. KG gratulierte jetzt den ersten Absolventen seines seit drei Jahren bestehenden Talent-Förderkreises
>>> Dessen Mitglieder nutzten 36 Monate lang viele Gelegenheiten, an Projektarbeiten, an Unternehmensbesuchen , an Kamingesprächen, an Planspielen sowie an Workshops zu Themen wie Moderation, Kommunikation, Präsentation, Führungsstilen und Führungsinstrumenten teilzunehmen

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp – KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH. Das Holz- und Baustoffzentrum Beinbrech GmbH & Co. KG gratulierte jetzt den ersten Absolventen seines seit drei Jahren bestehenden Talent-Förderkreises.

Dessen Mitglieder nutzten 36 Monate lang viele Gelegenheiten, an Projektarbeiten, an Unternehmensbesuchen , an Kamingesprächen, an Planspielen sowie an Workshops zu Themen wie Moderation, Kommunikation, Präsentation, Führungsstilen und Führungsinstrumenten teilzunehmen.

Zudem vermittelten ihnen Vorträge das nötige Hintergrundwissen, betriebliche Kennziffern richtig zu bewerten.

Die Verabschiedung aus dem Talent-Förderkreis erfolgte in einem besonderen Rahmen: Die Beinbrech-Geschäftsleitung und die Fachbereichsleiterin Personalentwicklung, Sylvia  Schleuning, luden die talentierten Nachwuchskräfte in die Mainzer Coface Arena.

Das Holz- und Baustoffzentrum Beinbrech verabschiedete die ersten fünf Teilnehmer seines Talent-Förderkreises bei einem Besuch der „Coface Arena“ in Mainz. (Foto: Beinbrech)

Nach einem Rundgang durchs Stadion und dessen Katakomben erhielten die Talente und ihre Gäste die Gelegenheit, die Mannschaftskabinen zu sehen und jede Menge Insider-Wissen über den Verein und dessen Umgang mit gegnerischen Mannschaften zu erfahren. Wer hätte schon gewusst, dass die Rasenfläche in der Mitte einen halben Meter höher liegt als am Spielfeldrand?

In einer Loge wartete dann ein Vertreter der Marketing-Abteilung von Mainz 05 und informierte über Marketingstrategien, Sponsoring und den Weg, auf dem auch kleinere Vereine durch Enthusiasmus und Authentizität an die Spitze gelangen können und wie Mainz 05 nach dem FC Bayern zweitbeliebteste Verein zu werden.  

Nachdem dem beeindruckenden Event besuchte man gemeinsam die Beinbrech-Niederlassung Mainz, bevor man in gemütlicher Runde die vergangenen drei Jahre Revue passieren ließ.  

Mit ihrem Talent-Föderkreis bietet die Firma Beinbrech jungen Führungskräften eine Förderung, die weit über das herkömmliche Maß hinausgeht. In einem „High potential Program“ werden talentierte Mitarbeiter, die mehr als eine Standardqualifikation anstreben, umfassend gefördert.

Im Fokus stehen dabei junge Menschen, die Herausforderungen als Chance verstehen. Wer Karriere als Weg sieht, auf dem man eigene Potenziale richtig erkennt, findet bei Beinbrech unterstützende Begleitung, um persönliche Leistungsgrenzen zu überwinden.

Für den Talent-Förderkreis gibt es seit vier Jahren ein ständig wachsendes Konzept zur Entwicklung von Fach- und Führungskräften. Die ersten fünf Teilnehmer haben das dreijährige Programm nun erfolgreich durchlaufen und wurden bereits größtenteils in qualifizierte Positionen der Unternehmensgruppe eingesetzt.

Durch das Programm wurden die Teilnehmer auf die Übernahme von Fach- und Führungsaufgaben vorbereitet.

Es bot die Möglichkeit, die eigene Kompetenz, Aufgaben selbstständig zu planen und durchzuführen, kontinuierlich auszubauen.

Nach einer intensiven Einarbeitungsphase betreuen die jungen  Leute eigenständig und verantwortlich Projekte, wobei der ihnen gewährte Handlungsspielraum gemäß den im Vorjahr gezeigten Leistungen wächst. Dies geschieht in Begleitung erfahrener Mentoren. Die Talente profitieren von praxisbegleitenden, aufeinander aufbauenden Schulungen und Trainings sowie von regelmäßigen Feedback-Gesprächen.  

Unter dem Motto „Ideen sind erwünscht, gute Lösungen werden umgesetzt“ fühlt sich der Nachwuchs ernst genommen und wertgeschätzt.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

19.06.15 – Flughafen Frankfurt: Fraport-Verkehrszahlen im Mai 2015

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Flughafen Frankfurt
FRAPORT-VERKEHRSZAHLEN IM MAI 2015
>>> Frankfurt mit starkem Passagierwachstum
>>> Grenze von 200.000 Passagieren pro Tag erstmals in einem Mai überschritten
>>> Weiter steigende Höchststartgewichte

 

Quelle: Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/ho. Die Passagierzahl am Flughafen Frankfurt ist auch im Mai deutlich um 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum angestiegen.
 
Rund 5,6 Millionen Fluggäste nutzten Deutschlands größte Luftverkehrsdrehscheibe, so viele wie nie zuvor in einem Mai.

Im Jahr 2015 ist erstmals die Marke von 200.000 Fluggästen pro Tag in einem Mai überschritten worden, nämlich am 17. Mai (rund 202.000 Fluggäste) und nochmal am 22. Mai (rund 208.700 Fluggäste).

Die Lage der Feiertage wirkte sich begünstigend auf das Passagieraufkommen aus:
Anders als im Vorjahr lag das Pfingstfest im Mai, womit auch die Pfingstferien in Bayern und Baden-Württemberg 2015 noch in diesem Monat begonnen haben.

Auf das Cargo-Aufkommen hingegen wirkte sich der zusätzliche Feiertag dämpfend aus, es ging um 3,1 Prozent auf 179.831 Tonnen zurück. Die Anzahl der Flugbewegungen legte wiederum leicht um 0,7 Prozent auf 42.656 Starts und Landungen zu.

Einen deutlichen Anstieg verzeichneten die Höchststartgewichte, sie stiegen um 3,2 Prozent auf
rund 2,7 Millionen Tonnen an und erreichten ebenfalls einen neuen Mai-Rekord.

Der Trend der vergangenen Monate, wonach größere und besser ausgelastete Flugzeuge in Frankfurt starten und landen, setzte sich somit fort.

Die internationalen Konzernflughäfen der Fraport AG verzeichneten eine überwiegend positive Entwicklung.

Der slowenische Hauptstadtflughafen Ljubljana zählte 128.411 Fluggäste, was einem kräftigen Anstieg von 19,6 Prozent entsprach.

Ebenso erfreulich war das Wachstum in Lima, Peru, das bei über 1,4 Millionen Passagieren deutliche 9,2 Prozent betrug.

Die bulgarischen Twin-Star-Flughäfen Varna und Burgas mussten hingegen einen Rückgang von 7,4 Prozent auf 167.984 Reisende hinnehmen, ebenso der türkische Flughafen Antalya mit minus 6,6 Prozent auf rund drei Millionen Fluggäste.

In St. Petersburg ging die Zahl der Passagiere um 4,2 Prozent auf circa 1,2 Millionen zurück.

Hannover verzeichnete ein deutliches Plus von 7,6
Prozent auf 512.048 Gäste. Abermals sehr positiv war die Entwicklung in Xi’an, China, wo insgesamt rund 2,8 Millionen Passagiere den Flughafen nutzte, was einem Plus von 12,8 Prozent entsprach.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

18.06.15 – WI: KFC jetzt drei Mal in Wiesbaden

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

KFC JETZT DREI MAL IN WIESBADEN
>>> Amerikanische Kultmarke eröffnet am 19. Juni ein neues KFC Restaurant im Wiesbadener Hauptbahnhof
>>> Das neue Restaurant wird von einem erfahrenen KFC Franchisepartner betrieben, der bereits erfolgreich die Wiesbadener Restaurants in der Schiersteiner Straße und in Mainz-Kastel sowie das KFC Restaurant in Bad Kreuznach führt

 

Quelle: KFC Deutschland

 

DÜSSELDORF. Am morgigen Freitag, den 19. Juni um 10.00 Uhr eröffnet die amerikanische Fastfood Marke KFC im Wiesbadener Hauptbahnhof das 118. Restaurant in Deutschland.

Mit täglich über 40.000 Reisenden und Pendlern ist der Bahnhof der hessischen Landeshauptstadt ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Das Restaurant befindet sich in der Nähe der Gleise 1 und 2 in unmittelbarer Nähe des Ausgangs Gustav-Stresemann-Ring.

Das neue Restaurant wird von einem erfahrenen KFC Franchisepartner betrieben, der bereits erfolgreich die Wiesbadener Restaurants in der Schiersteiner Straße und in Mainz-Kastel sowie das KFC Restaurant in Bad Kreuznach führt.

Mit der Eröffnung des neuen Restaurants entstehen bis zu 30 neue Arbeitsplätze. Das kompetente und freundliche KFC Team verwöhnt seine Gäste täglich von Montag bis Sonntag von 10.00 bis 22.00 Uhr.

KFC weiter auf Wachstumskurs in Deutschland
KFC erfüllt mit dem neuen Restaurant im Wiesbadener Hauptbahnhof den Wunsch der Fans nach neuen Standorten in ganz Deutschland.

In den letzten Jahren hat KFC die Expansionsstrategie weiter vorangetrieben. Auch in Zukunft möchte die Marke nachhaltig wachsen und setzt verstärkt auf Standorte in Bahnhöfen und Foodcourts, an Autobahnen, in frequentierten Innenstadtlagen und auf Flächen in Gebieten mit hoher Verkehrsfrequenz und starker Einzelhandelskonzentration.

Besonderes Ambiente mit hochwertigen Produkten
Mit einer Gesamtfläche des Gästebereichs von 117 Quadratmeter stehen den Gästen in dem neuen Restaurant insgesamt 89 Sitzplätze zum Verweilen zur Verfügung.

„Mit dem neuen Restaurant im Hauptbahnhof können nicht nur Wiesbadener sondern auch Pendler und Reisende mit unseren leckeren Hähnchengerichten ihren Hunger stillen“, erklärt Franchisepartner Frank Trampenau.

„Unsere Köche bereiten die Produkte nach dem Original Rezept des KFC Gründers zu. Erst durch diese geheime Rezeptur bekommt unser Hähnchen den einzigartigen KFC Geschmack.“

 

HANDMADE IN KFC
Bei KFC wird in den Restaurants täglich auf traditionelle Art gekocht. Dabei
verwenden die KFC Köche nur Hähnchenfleisch, das täglich von Hand nach genau festgelegten Abläufen frisch paniert wird.

Das vielfältige Produktangebot von KFC hält für jeden Geschmack etwas bereit. Der einzigartige Bucket – der Klassiker – ist besonders beliebt zum Teilen mit Freunden und der Familie. Er ist je nach Variante gefüllt mit knusprig panierten Hähnchenteilen, saftigen Filet Bites, knusprigen Filet Streifen oder pikant gewürzten Hot Wings®.

Für Fans von feinem Hähnchenfilet aus 100 Prozent natürlich gewachsenem Hähnchenfleisch gibt es gegrillte und panierte Produkte sowie die Filet Bites, außen zart paniert und innen saftig, zubereitet nach dem Original Rezept und Crispys, knusprig panierte Filetstreifen. Zudem werden schmackhafte Wraps, Burger und frische Salate angeboten.

Einfach lecker schmecken auch die einzigartigen KFC Beilagen, wie Maiskolben, Kartoffelpüree oder der berühmte Krautsalat.

 

Die Fakten zum neuen KFC Restaurant in Wiesbaden:

Adresse:
Wiesbadener Hauptbahnhof
Bahnhofsplatz 1
65189 Wiesbaden
Öffnungszeiten:
Mo.-So. 10.00-22.00 Uhr
EC-Karten- & Kreditkartenzahlung möglich

 

ÜBER KFC
Mit weltweit mehr als 19.400 Restaurants in 120 Ländern und Hoheitsgebieten ist KFC mit Sitz in Louisville im US-Bundesstaat Kentucky die weltweit beliebteste Restaurantkette mit Spezialisierung auf Hähnchengerichte. KFC ist eine Tochtergesellschaft von Yum! Brands, Inc., Louisville, Kentucky (NYSE: YUM.). Täglich genießen viele Millionen Gäste weltweit die einzigartigen Hähnchengerichte, die nach dem Originalrezept des KFC Gründers Colonel Harland Sanders in den Restaurants vor Ort frisch von Hand paniert werden. Für weitere Informationen besuchen Sie www.kfc.com oder www.kfc.de. Folgen Sie KFC auf Facebook (www.facebook.com/KFC) und Twitter (www.twitter.com/kfc).

 

ÜBER „Yum! Brands“
Yum! Brands, Inc., mit Sitz in Louisville, Kentucky, betreibt über 41.000 Restaurants in mehr als 125 Ländern und Hoheitsgebieten. Yum! wird auf der Fortune 500 Liste mit einem Umsatz von 13 Milliarden US-Dollar auf Platz 216 geführt. 2014 wurde Yum! vom Corporate Responsibility Magazine unter den Top 100 Corporate Citizens genannt und zählt zu den Aon Hewitt Top Companies for Leaders® in Nordamerika.

Die Restaurantmarken des Unternehmens – KFC, Pizza Hut und Taco Bell – sind die weltweit führenden Anbieter für Hähnchen, Pizza und mexikanische Gerichte. Außerhalb der Vereinigten Staaten eröffnet Yum! durchschnittlich fünf neue Restaurants pro Tag.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

17.06.15 – Firmenlauf: 4.500 Euro für die Bethesda-Schule

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Bad Kreuznach
SPENDE AUS FIRMENLAUF
4.500 EURO FÜR DIE BETHESDA-SCHULE
>>> Die Förderschule für Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen wird auch von Schülern, die nicht sprechen können, besucht
>>> Von dem Geld werden Kommunikationsgeräte gekauft
>>> Von dem Startgeld floss jeweils ein Euro pro Läufer in den Spendentopf

 

Quelle (auch Foto): Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. „Die Gewinnerin des Laufes ist die Stadt“, sagte Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und bedankte sich beim Veranstalter des Firmenlaufes, einem Radiosender, und vor allem bei den beiden Hauptsponsoren, der Sparkasse Rhein-Nahe und den Kreuznacher Stadtwerke.

Mit 3.974 Teilnehmerinnen und Teilnehmern und Anmeldungen aus ganz Rheinland-Pfalz und zum Teil weit über die Landesgrenzen hinaus, war die die Veranstaltung wieder ein guter Erfolg.

Mit Schulleiterin Margarete Mergen-Engelbrecht (rechts) freuten sich über die Spende aus dem Firmenlauf: Stadtwerke-Direktor Dietmar Canis, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Rhein-Nahe Peter Scholten, Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Thorsten Schmidt, Geschäftsleiter des beteiligten Radiosenders

Gewinner ist auch die Bethesda-Schule der Kreuznacher Diakonie, an die der Spendenerlös des Firmenlaufes in Höhe von 4.500 Euro fließt.

„Sie geben Schülern eine Stimme“, bedankte sich Schulleiterin Margarete Mergen-Engelbrecht für die großzügige Spende.

Die Förderschule für Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen wird auch von Schülern, die nicht sprechen können, besucht. Von dem Geld werden Kommunikationsgeräte gekauft. Von dem Startgeld floss jeweils ein Euro pro Läufer in den Spendentopf.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
INFORMATIONEN & PROGRAMM (PDF)
Hier klicken
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

16.06.15 – mac: Für deutsche Kunden auf „Auto Shanghai“

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Hier informieren & reservieren – Einfach anklicken
Anzeige

 

 

Shanghai/Langenlonsheim
„mac“: FÜR DEUTSCHE KUNDEN AUF „AUTO SHANGHAI“ IM EINSATZ
>>> Automobilkonzerne und -zulieferer aus allen großen Industrienationen trafen sich auf der „Auto Shanghai“, bei der sich vom 20. bis 29. April täglich bis zu 100.000 Besucher durch die Messehallen drängten.
>>> Auch mac war dort für deutsche Kunden im Einsatz.

 

Quelle: mac, Langenlonsheim / Foto: Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

SHANGHAI/LANGENLONSHEIM. Seit ihrem Auftakt im Jahre 1985 hat sich die „Auto Shanghai“ zur Leitmesse der asiatischen Automobilindustrie entwickelt. Die Aussteller- und Besucherzahlen legten stetig zu.

„Die Resonanz war diesmal sehr gut“, berichtet Christian Starke, General Manager von „mac Exhibition Service Shanghai Co. Ltd.“.

Der 31-jährige Christian Starke ist General Manager der mac-Niederlassung in Shanghai. (Foto: KruppPresse)

Er leitet ein Team aus 13 Chinesen und einem deutschen Mitarbeiter. Der 31-Jährige hat die chinesische Sprache in Bochum studiert und seit 2008 in Shanghai perfektioniert.

Für mac ist die „Auto Shanghai“ zum dritten Mal ein wichtiger Termin im Jahresprogramm.

In Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern wurden diesmal insgesamt 2000 Quadratmeter Messestand-Fläche für deutsche Kunden realisiert, darunter die Kfz-Zulieferer Schaeffler, Knorr-Bremse und Continental. Diese zeigten sich mit der Resonanz sehr zufrieden.

Für „mac Shanghai“ war die jüngste „Auto Shanghai“ die größte Messe, die jemals bewältigt wurde. Christian Starke sieht für Neuauflagen dieser Leitmesse (2017 oder 2019) erhebliche Steigerungspotenziale. Dies erklärt er auch damit, dass das neue Messegelände „Hongqiao“ im Westen von Shanghai mehr Platz bietet.

Das Gelände verfügt über 13 neue Hallen, deren Anordnung aus der Vogelperspektive an ein Kleeblatt erinnert. Hongqiao ist fast so groß wie die Messe Hannover, deren Gelände noch als das größte der Welt gilt.

mac in Zahlen und Fakten
mac messe- und ausstellungscenter Service GmbH verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung im Messebau. mac zählt zu den führenden internationalen Unternehmen der Branche in Deutschland.

Die Firma mit Stammsitz in Langenlonsheim bei Frankfurt/Main entwickelt individuelle und innovative Konzepte für Unternehmen – vom Kleinbetrieb über den Mittelständler bis zum multinationalen Konzern. Beraten, planen, realisieren: der Full-Service von mac deckt alle Aspekte erfolgreicher Live-Kommunikation ab.

Mit rund 400 Mitarbeitern setzen die Langenlonsheimer Messeexperten rund 2700 Projekte pro Jahr in aller Welt um. Für begleitende Events, Presseveranstaltungen sowie Catering oder Werbung koordiniert mac ein Netzwerk kompetenter Partner.

Das Unternehmen ist an allen großen deutschen Messeplätzen sowie mit Niederlassungen in Frankfurt, Bad Langensalza, Wien und Shanghai vertreten.

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

15.06.15 – 50 Jahre Friseurin im Salon Zumsteg

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Hier informieren & reservieren – Einfach anklicken
Anzeige

 

 

Bad Münster
50 JAHRE FRISEURIN IM SALON ZUMSTEG
>>> Margit Rausch wurde für langjährige Treue geehrt
>>> Handwerk schätzt treue und fähige Mitarbeiterin

 

Quelle (auch Foto): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD MÜNSTER. Das Handwerk freut sich nicht nur über treue Stammkunden, sondern auch ganz besonders über Fachkräfte, die jahrzehntelang gute Arbeit leisten.

Inhaber Sebastian Heil gratulierte Friseurin Margit Rausch für fünf Jahrzehnte im Salon Zumsteg in Bad Münster. Neben ihren Kolleginnen freuten sich auch ihre ehemaliger Chef Reinhold Zumsteg und Ehefrau Gisela.

Friseurmeister Sebastian Heil, Inhaber des Friseursalons Zumsteg in Bad Münster a.St./Ebernburg, konnte eine ganz besondere Ehrung vornehmen: Friseurin Margit Rausch bekam für 50 Jahre Betriebszugehörigkeit im Salon Zumsteg nicht nur eine Urkunde von der Handwerkskammer, Blumensträuße und Geschenke, sondern auch viel Applaus von ihren Kolleginnen.

Die freundliche, fachlich sehr geschätzte Jubilarin stand ganz unvermutet nach Feierabend plötzlich im Mittelpunkt: Statt der angekündigten Betriebsbesprechung gab´s Sekt und Blumen als Überraschung zum Jubiläum.

Als Berufsanfängerin hatte Margit Rausch schon bei Friseurmeister Walter Zumsteg fleißig gelernt, dann von 1971 bis 2003 bei Sohn Reinhold Zumsteg gearbeitet.

Der jetzige Inhaber des Salons, dessen Neffe Sebastian Heil, hat bei Margit Rausch selbst als Lehrling Wasserwellen legen gelernt und Locken eingedreht und schätzt sie heute als besonders treue und kompetente Mitarbeiterin „auf die immer Verlass ist“. Und die von ihren Kunden nicht nur als versierte Friseurin, sondern auch als „gute Zuhörerin“ geschätzt wird. Heil: „Unsere Lehrlinge können heute noch viel von unserer Frau Rausch lernen!“

Margit Rausch gehört sozusagen zur Geschichte des Salons Zumsteg, erinnerte sich ihr langjähriger Chef Reinhold Zumsteg. „Wir haben klein angefangen – mit fünf Damen- und zwei Herrenplätzen,“ erzählte Zumsteg.

In den 60er und 70er Jahren waren alle 22 Bedienungsplätze besetzt „und im Wartezimmer saßen nochmal 15 Kunden!“ schwärmte Zumsteg von den Zeiten, als die Damen noch einmal die Woche zum „waschen und legen“ und zur Dauerwelle kamen.

Aber auch in schlechten Zeiten hielten die Zumstegs zu ihren treuen Mitarbeiterinnen: „Statt bei der Kurkrise zu entlassen, haben wir ein paar Monate Kurzarbeit gemacht,“ erinnerte sich Reinhold Zumsteg. Kein Wunder denn, dass nicht nur Mitarbeiterinnen, sondern auch Kunden dem Handerksbetrieb bis heute die Treue halten.
„Manche meiner Kundinnen kommen auch schon seit 50 Jahren zu mir,“ freut sich Margit Rausch.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

 

 

 

 

 

 

13.06.15 – Flughafen Frankfurt schickt Vergessenes zurück nach Hause

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Hier informieren & reservieren – Einfach anklicken
Anzeige

 

 

Flughafen Frankfurt
RETURN TO SENDER:
FUNDBÜRO SCHICKT VERGESSENES ZURÜCK NACH HAUSE
>>> Fluggäste lassen jeden Monat Hunderte Tablets und Laptops liegen

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT. Der Schreck ist meist groß, wenn Passagiere über den Wolken feststellen, dass sie Computer, Smartphone oder Brille im Terminal vergessen haben. In der allgemeinen Hektik vor dem Boarding passiert das sogar ziemlich oft.


Im Fundbüro des Frankfurter Flughafens werden jedes Jahr 20.000 Gegenstände registriert.

Vieles davon findet zum Glück seinen Besitzer wieder, auch ohne dass er um die halbe Welt fliegen muss.

Dafür hat das Fundbüro einen Nachsendeservice eingerichtet und schickt den Eigentümern ihr verlorenes Hab und Gut nach Hause.

Das Fundbüro des Flughafens hebt alles auf und sortiert es nach Datum.

Nur Lebensmittel werden aufgrund der Verderblichkeit entsorgt.

Im Lager findet sich so ziemlich alles: Uhren, Mäntel, Schuhe, Taschen, Schlüssel, Bücher. Sogar Gebisse und Glasaugen sind manchmal unter den Fundsachen.

Am häufigsten lassen Passagiere Brillen und elektronische Geräte zurück.

Alle gefundenen Gegenstände werden in einem EDV-System erfasst und drei Monate verwahrt. Was dann noch übrig bleibt, wird öffentlich versteigert.

Wer etwas vermisst, kann entweder auf der Website www.frankfurt-airport.de unter „Check-in & Gepäck“ eine Online-Anfrage abschicken oder persönlich während der Öffnungszeiten, täglich von 8 bis 18 Uhr im Fundbüro vorstellig werden.


Das Servicepersonal kann zentral für alle Flughafenbereiche nachvollziehen, ob der verlorene Gegenstand gefunden und abgegeben wurde. Die Besitzer haben dann die Wahl, ihre Gegenstände nach Zahlung einer Bearbeitungsgebühr abzuholen oder sie sich gegen Übernahme der Kosten bequem nach Hause schicken zu lassen.

Das Fundbüro ist ein weiterer Baustein des Serviceprogramms „Great to have you here!“, das der Flughafenbetreiber Fraport konsequent vorantreibt, um Aufenthaltsqualität und Kundenfreundlichkeit an Deutschlands wichtigstem Verkehrsknotenpunkt kontinuierlich zu steigern und weiterzuentwickeln. Beste Beispiele hierfür sind die Frankfurt Airport App 2.0 und das rundum freie WLAN-Angebot.

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Anklicken für mehr Information
Anzeige