10.04.15 – AZ: Lkw-Kontrolle / Polizei fassungslos

 

 

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LKW-KONTROLLE AUF DER A61
DA WAR SELBST DIE POLIZEI FASSUNGSLOS
>>> Unsauberer Fleischtransport mit technischen Mängeln und ungeeignetem Fahrer
>>> Alle drei Achsen waren durchgerostet. Dazu kam eine Bremse, die einseitig zu wenig bremste
>>> Ein Teil des frischen Fleisches war bereits auf den unreinen Ladeboden heruntergefallen
>>> Der Fahrer (68 Jahre alt) hatte augenscheinlich körperliche Gebrechen und konnte kaum gehen

 

Quelle (auch Fotos): Polizeipräsidium Mainz

 

MAINZ/ALZEY. Ein griechischer Sattelzug wurde auf der A61, Gemarkung Armsheim einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der Sattelzug war beladen mit 21 Tonnen frischem Fleisch, das aus den Niederlanden nach Griechenland befördert werden sollte.

Bei der Kontrolle wurden erhebliche technische Mängel festgestellt. Das Fahrzeug wurde bis zum nächsten Tag stillgelegt, um dann in Absprache mit anderen Behörden weitere Maßnahmen zu treffen.


Der Sattelzug wurde einer technischen Prüfstelle zur Untersuchung vorgeführt. Der Sattelauflieger wurde als verkehrsunsicher eingestuft. Alle drei Achsen waren durchgerostet. Dazu kam eine Bremse, die einseitig zu wenig bremste. Weitere kleinere Mängel wurden ebenfalls noch festgestellt. Die Weiterfahrt wurde daher untersagt.

 


Ein verständigter Mitarbeiter des Veterinäramtes untersuchte den Zustand des Fahrzeuges und der Ladung im Hinblick auf lebensmittelrechtliche Vorschriften. Auch hier wurden Verstöße festgestellt. Ein Teil des frischen Fleisches war bereits auf den unreinen Ladeboden heruntergefallen. Weiter wurde festgestellt, dass Kartonagen und unverpacktes Fleisch nicht in dieser Art und Weise wie aktuell vorgefunden zusammen transportiert werden dürfen. Augenscheinlich machte der Laderaum einen unsauberen Eindruck, was vom Lebensmittelkontrolleur bestätigt wurde.

Da der Fahrer (68 Jahre alt) augenscheinlich körperliche Gebrechen hatte und kaum gehen konnte, wurde er zur Beurteilung der Fahrtauglichkeit im örtlichen Krankenhaus Alzey vorgestellt. Laut Arzt bestanden aus ärztlicher Sicht Bedenken gegen eine verkehrssichere Fahrtauglichkeit. Es wurde daher die Weiterfahrt untersagt.

Das Transportunternehmen organisierte die Reparatur in einer nahen Werkstatt. Dazu müssen alle drei Achsen des Sattlaufliegers komplett erneuert werden. Zunächst muss jedoch ein Ersatzfahrer geschickt werden, der das Fahrzeug zur Werkstatt verbringt. Um das Fleisch noch zu retten muss weiterhin eine Umlademöglichkeit und ein Ersatzfahrzeug organisiert werden, da die Reparatur einige Tage dauern wird.

Fahrer und Fahrzeughalter erwarten Ordnungswidrigkeitenverfahren. Der geplante Liefertermin und die bereits gebuchte Fährverbindung konnten nicht mehr eingehalten werden.

Wieder hat sich gezeigt, dass nicht immer der billigste Transporteur auch der günstigste ist. Die Folgekosten dürften den Frachterlös um ein Vielfaches überschreiten.

 

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10.04.15 – Schwollener Sprudel wirbt für Wolfslandschaft

 

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Herrstein/Wildfreigehege Wildenburg
SCHWOLLENER SPRUDEL WIRBT
FÜR ERÖFFNUNG DER WOLFSBLUT WOLFSLANDSCHAFT
>>> Schwollener Sprudel setzt sich auch dieses Jahr aktiv für die Region ein
>>> Wie im vergangenen Jahr, ein Sonderetikett für das Wildfreigehege
>>> Offizielle Eröffnung der Wolfsblut Wolfslandschaft findet am  24. Mai 2015, gemeinsam mit dem 125-jährigem Jubiläum des Hunsrückvereins und der Eröffnungsveranstaltung des Nationalparks Hunsrück-Hochwald statt

 

Quelle (auch Fotos): Hunsrückverein e.V.

 

 
HERRSTEIN. Schwollener Sprudel setzt sich auch dieses Jahr aktiv für die Region ein.

Am Rande eines Treffens mit Vertretern der Wirtschaft tauschten sich Hans-Walter Frühauf, Geschäftsführer von Schwollener Sprudel und Bürgermeister Uwe Weber über Fördermöglichkeiten für das Wildfreigehege Wildenburg aus.

Schnell stand fest, dass Schwollener Sprudel, wie bereits im vergangenen Jahr, ein Sonderetikett für das Wildfreigehege auflegt.

Aus Anlass der Eröffnung der Wolfblut-Wolfslandschaft zeigt das Motiv einen Wolf.

Dieses Bild ziert das Etikett der Sprudelflaschen von Schwollener

Die offizielle Eröffnung der Wolfsblut Wolfslandschaft findet am  24. Mai 2015 gemeinsam mit dem 125-jährigem Jubiläum des Hunsrückvereins und der Eröffnungsveranstaltung des Nationalparks Hunsrück-Hochwald statt.

Auch diese Veranstaltung wird von Schwollener Sprudel großzügig gefördert.

Geschäftsführer Hans-Walter Frühauf und Marketingleiter Andreas Reichardt ließen es sich nicht nehmen die neu etikettierten Schwollener Flaschen persönlich Bürgermeister Weber vorzustellen.

Sie sind in Kürze im Handel erhältlich und zieren die Flaschen von  Schwollener Classic, Medium und Naturell.

Hans Walter Frühauf erklärte: „Wir unterstützen gerne die ehrenamtliche Arbeit im Wildfreigehege Wildenburg und hoffen, dass viele Menschen auf diese Weise auf die Einrichtung aufmerksam werden und sie besuchen.“

Bürgermeister Uwe Weber, zugleich Stellvertretender Vorsitzender des Hunsrückvereins, bedankte sich abschließend bei den Verantwortlichen von Schwollener Sprudel für die wiederholt gelebte Identifikation des Unternehmens mit der Region, die er als beispielhaft bezeichnete.

„Ohne Unterstützung und Spenden durch die Wirtschaft kann das Wildfreigehege die laufenden Kosten des Betriebes nicht aufbringen. So suchen wir derzeit einen Spender für ein Fahrzeug, mit dem Obst- und Gemüsespenden aus dem Globus Idar-Oberstein abgeholt werden können“, so Bürgermeister Weber.

 

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09.04.15 – Polizeimeldungen aus Kirn & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS KIRN & UMGEBUNG
>>> Limbach: Autofahrer beschädigt mutwillig Sportplatz
>>> Verkehrskontrollen im Dienstgebiet der Polizei Kirn (Alkohol, Drogen, während der Fahrt telefoniert, kein Gurt angelegt, kein Führerschein, Mängelberichte)
>>> Bad Sobernheim: Durch aufmerksame Zeugin konnte Unfallflucht geklärt werden
>>> Bad Sobernheim: Öldruckbohrhammer gestohlen / Zeugen gesucht

 

Quelle: Polizei Kirn

 

Limbach
AUTOFAHRER BESCHÄDIGT MUTWILLIG SPORTPLATZ

Als sinnlose Tat kann sicherlich die Beschädigung des Sportplatzes in Limbach bezeichnet werden.

Wie durch einen Vereinsverantwortlichen am Dienstag (07.04.15) mitgeteilt, beschädigte ein bislang unbekannter Autofahrer über die Osterfeiertage das Sportfeld.

Er hinterließ mit seinem Auto tiefe Fahrspuren auf dem Rasenplatz, so dass ein Schaden von rund 1000 Euro entstand.

Zur Klärung des Sachverhalts werden Zeugen gebeten sich bei der Polizei in Kirn, Telefon: 06752/156-0, zu melden.

 

 

VERKEHRSKONTROLLEN
IM DIENSTBEZIRK DER POLIZEI KIRN

Im Tagesverlauf des Dienstags (07.04.15), erfolgten im Zuständigkeitsbereich der PI Kirn an verschiedenen Stellen Verkehrskontrollen.

Hierbei stand, neben der allgemeinen Verkehrssicherheit, die Überprüfung der Fahrtüchtigkeit der Fahrzeugführer im Vordergrund.

Bei der Kontrolle auf der B 41, Höhe Anschlussstelle Meckenbach, fiel den Beamten gegen 10 Uhr ein Autofahrer auf, der sein Fahrzeug wendete und in entgegengesetzter Richtung wegfuhr, nachdem er offensichtlich die Kontrollstelle wahrgenommen hatte.

Einer Streifenwagenbesetzung gelang es das Fahrzeug anzuhalten und den Fahrer eine Überprüfung zu unterziehen.

Bei dem 61 jährigen Mann wird leichter Atemalkoholgeruch festgestellte.

Ein auf freiwilliger Basis durchgeführter Test ergab einen Wert von etwa 0,5 Promille. Die Weiterfahrt wurde daraufhin untersagt. Ein entsprechendes Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet.

Bei den Kontrollstellen in Bad Sobernheim und in Martinstein wurden fünf Fahrer verwarnt, da sie keinen Gurt angelegt hatten.

In vier Fällen wurden Mängelberichte ausgestellt, da die notwendigen Utensilien nicht mitgeführt wurden. Gegen fünf weitere Autofahrer wurden Ordnungswidrigkeitenanzeigen eingeleitet, da diese bei der Fahrt ihr Handy benutzten.

An der Kontrollstelle in Martinstein wurde ferner ein Autofahrer kontrolliert, der nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war. Ferner wurden beim Fahrer Anzeichen festgestellt, die auf einen Drogenkonsum hindeuteten.

Ein auf freiwilliger Basis durchgeführter Mahsantest verlief positiv, woraufhin bei dem 41 jährigen Mann eine Blutentnahme erfolgte. Die entsprechenden Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet.

 

 

Bad Sobernheim
DURCH AUFMERKSAME ZEUGIN
KONNTE UNFALLFLUCHT GEKLÄRT WERDEN

Die Fahrerin eines Audi parkte ihr Auto am Dienstag (07.04.15) am Felkecenter in Bad Sobernheim.
Gegen 12 Uhr sahen zwei Zeuginnen wie die Fahrerin eines Fiat beim rückwärts Ausparken gegen den Audi stieß und diesen beschädigte.

Die Verursacherin entfernte sich anschließend von der Unfallstelle, ohne sich um die notwendigen Feststellungen am Unfallort zu kümmern.

Die beiden aufmerksamen Zeuginnen notierten sich das Autokennzeichen der Verursacherin und meldeten dies der Polizei, so dass die Fahrerermittlungen unverzüglich erfolgen konnten.

Gegen die Fahrerin des Fiat wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Unfallflucht eingeleitet.

 

 

Bad Sobernheim
ÖLDRUCKBOHRHAMMER GESTOHLEN

In der Zeit vom Dienstag, 06.04., 15 Uhr bis Mittwoch, 07.04.15, 13 Uhr, entwendeten bislang unbekannte Täter einen Öldruckbohrhammer, der an einem Radlader anmontiert war.

Das Fahrzeug stand auf dem Johannesplatz in Bad Sobernheim und gehört zu einem Zirkus, der zurzeit vor Ort gastiert.

Hinweise auf den / die Täter liegen bislang nicht vor. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei in Kirn, Telefon: 06752/156-0, zu melden.

 

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09.04.15 – LU: 12-jähriger Junge bei Verkehrsunfall schwer verletzt

 

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Ludwigshafen-Mitte,
12-JÄHRIGER JUNGE BEI UNFALL SCHWER VERLETZT
>>> Autofahrer übersah Rotlicht an der Ampel
>>> Mit Pkw auf dem Fußgängerüberweg Jungen erfasst
>>> Fahrrad des Jungen rund 20 Meter geschleudert
>>> Junge wurde mit schweren, aber glücklicherweise nicht lebensgefährlichen Verletzungen in eine Kinderklinik eingeliefert

 

Quelle (auch Foto): Polizeiinspektion Ludwigshafen 1

 

LUDWIGSHAFEN. Am heutigen Donnerstag (9.4.15) war gegen 09.35 Uhr ein 46-jähriger Pkw Fahrer aus Ludwigshafen mit seinem Pkw auf der Heinigstraße in Richtung Kaiser-Wilhelm-Straße unterwegs.

Hierbei missachtete er Zeugenaussagen zufolge an der Einmündung Heinig-/Bahnhofstraße das für ihn geltende Rotlicht der dortigen Ampel.

Er erfasste anschließend mit seinem Pkw einen 12-jährigen Jungen, der gerade dabei war, den  dort befindlichen  Fußgängerüberweg  mit seinem Fahrrad zu überqueren.

Durch den Zusammenstoß prallte der Junge mit dem Kopf voll in die Windschutzscheibe und stürzte danach zu Boden.

Sein Fahrrad wurde rund 20 Meter weiter geschleudert..

Der Junge wurde  von einem verständigten Notarzt mit einer schweren Kopfverletzung und zahlreichen Prellungen und Schürfwunden in eine Kinderklinik in der Region eingeliefert.

Lebensgefahr besteht bei dem Jungen nicht.

Da bei dem Pkw-Fahrer Alkoholgeruch wahrgenommen wurde, wurde bei ihm nach einem freiwillig durchgeführten Alkoholtest die Entnahme einer Blutprobe angeordnet.

Der Test  hatte um 09.55 Uhr einen Wert von 0,87 Promille ergeben.

Sein Führerschein wurde sichergestellt. Auch die Fahrzeugschlüssel wurden präventiv einbehalten.

Für die Dauer der Unfallaufnahme durch die Polizei war es insbesondere in der ersten Phase nach dem Unfall zu starken Verkehrsbeeinträchtigungen gekommen. Die Heinigstraße in Fahrtrichtung Kaiser-Wilhelm-Straße  war für etwa zwei Stunden voll gesperrt. In die Unfallaufnahme war auch ein Gutachter eingebunden.

Ab 12.30 Uhr waren alle Verkehrsmaßnahmen beendet.

 

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09.04.15 – Frau stirbt bei schwerem Lkw-Unfall auf A61

 

 

Koblenz/Emmelshausen
FRAU STIRBT BEI UNFALL AUF A61
>>> Lkw fährt auf anderen Lkw auf
>>> Lkw fährt auf Wohnmobil auf, das gegen einen weiteren Lkw geschoben wird

 

Quelle: Polizeipräsidium Koblenz

 

EMMELSHAUSEN. ein schwerer Unfall ereignete sich am heutigen Donnerstag (09.04.15) auf der Autobahn A61.

Nach einem vorausgegangenen Verkehrsunfall kurz vor dem Rastplatz Engelrödchen, in Richtung Mainz, befanden sich mehrere Reifen- und Fahrzeugteile auf der Fahrbahn.

 


Infolgedessen bildete sich ein Rückstau mit zähfließendem Verkehr.

Kurz hinter der Anschlussstelle (AS) Boppard, am Stauende, auf der rechten Fahrbahn, fuhr der 35-jährige Fahrer eines tschechischen LKW mit Auflieger -nach derzeitigem Stand der Ermittlungen- nahezu ungebremst auf einen anhaltenden LKW mit Auflieger auf.

Dieser anhaltende LKW wurde gegen ein Wohnmobil geschoben, das dann gegen den vorausstehenden LKW mit Auflieger gedrückt wurde.

Im völlig eingedrückten Wohnmobil verstarb die 56- jährige Beifahrerin noch an der Unfallstelle.

Zwei weitere Unfallbeteiligte erlitten schwere Verletzungen.

Die A61 musste an der Anschußstelle Boppard, komplett in Richtung Süden, gesperrt werden. Der Verkehr wurde an der AS Boppard über die B 327 in Richtung zur AS Emmelshausen ab- und umgeleitet.

Der Sachschaden wird auf etwa 500.000 Euro geschätzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

09.04.15 – MP Dreyer – Alleinerziehende müssen deutlich entlastet werden

 

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Mainz
MINISTERPRÄSIDENTIN MALU DREYER:
„ALLEINERZIEHENDE MÜSSEN DEUTLICH ENTLASTET WERDEN“
>>> Dreyer schlägt vor, den Entlastungsbetrag für Alleinerziehende bereits für das Jahr 2015 um 600 Euro auf dann 1.908 Euro zu erhöhen
>>> Auch Bundesverband alleinerziehender Mütter und Väter fordert eine deutliche Erhöhung des derzeitigen Entlastungsbetrags für Alleinerziehende nach § 24b Einkommenssteuergesetz

 

Quelle: Staatskanzlei

 

MAINZ. Für eine deutliche Entlastung alleinerziehender Mütter und Väter will sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei den Regierungsfraktionen im Deutschen Bundestag und bei den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder einsetzen.

Die Haltung von Bundesfinanzminister Schäuble und der CDU, bei den Alleinerziehenden sei keine Änderung notwendig, ist aus Sicht der Ministerpräsidentin nicht akzeptabel.

Sie schlägt vor, den Entlastungsbetrag für Alleinerziehende bereits für das Jahr 2015 um 600 Euro auf dann 1.908 Euro zu erhöhen.

„Diese Erhöhung ist für die Betroffenen eine deutliche Verbesserung, ohne mit den zusätzlichen Kosten von rund 205 Millionen Euro pro Jahr die Haushalte von Bund, Ländern und Gemeinden über Gebühr zu belasten“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Der Entlastungsbetrag sei seit seiner Einführung 2004 nicht mehr erhöht worden, so die Ministerpräsidentin. „Alle Armuts- und Reichtumsberichte weisen darauf hin, dass Alleinerziehende zu den mit am stärksten von Armut bedrohten oder betroffenen Gruppen zählen.“

So haben beispielsweise nach dem aktuellen Armuts- und Reichtumsbericht der Landesregierung Rheinland-Pfalz 47,9 Prozent der Alleinerziehenden mit Kindern unter 18 Jahren ein Armutsrisiko.

„Obwohl in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Alleinerziehenden um ein Viertel angewachsen ist, werden sie in ihrer Lebenssituation, so eine Bertelsmann-Studie von 2014, mit ihrer besonderen Belastung nicht berücksichtigt“, so die Ministerpräsidentin.

„Alleinerziehende tragen Kosten, erbringen Erziehungsleistungen und erfüllen damit verbundene Aufgaben, die sonst auf mehrere Schultern verteilt sind“, sagte die Ministerpräsidentin.

Es sei ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit und der gesellschaftlichen Wertschätzung, sie dabei finanziell zu unterstützen.

So sieht es auch der Bundesverband alleinerziehender Mütter und Väter, der eine deutliche Erhöhung des derzeitigen Entlastungsbetrags für Alleinerziehende nach § 24b Einkommenssteuergesetz fordert.

 

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09.04.15 – Zu neuer Kfz-Innung Rhein-Nahe-Hunsrück fusioniert

 

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Bad Kreuznach
BAD KREUZNACH-ST. GOAR UND BIRKENFELD
FUSIONIERTEN ZUR NEUEN KFZ-INNUNG
RHEIN-NAHE-HUNSRÜCK
>>> Obermeister Friedhelm Lenhart sprach von einem „historischen“ Ereignis
>>> Unter dem Dach der neuen Kfz-Innung sind nun 168 Betriebe aus der Automobilbranche zusammengefasst
>>> Jens Bleutge, Geschäftsführer des Landesinnungsverbandes Kraftfahrzeuggewerbe Rheinland-Pfalz: Insgesamt gibt es in der Kfz-Branche einen „ordentlichen Umsatzzuwachs“
>>> Elektromobilität sei leider nach wie vor „unterhalb der Wahrnehmungsgrenze“

 

Quelle (auch Foto): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück

 

BAD KREUZNACH. Die beiden Kfz-Innungen Bad Kreuznach-St. Goar und Birkenfeld haben zur neuen Kfz-Innung Rhein-Nahe-Hunsrück fusioniert.

Der neue Obermeister Friedhelm Lenhart sprach von einem „historischen“ Ereignis.

Der Beschluß zur Fusionierung wurde einstimmig gefasst.

Unter dem Dach der neuen Kfz-Innung sind nun 168 Betriebe aus der Automobilbranche zusammengefasst.
Die Kfz-Innung Rhein-Nahe-Hunsrück ist nun eine der größten Kfz-Innungen in Rheinland-Pfalz.

Hans-Jörg Lofi, bisheriger Obermeister der Kfz-Innung Birkenfeld, berichtete, dass die Kfz-Innung Birkenfeld seit Herbst 2014 nicht mehr handlungsfähig gewesen sei. Ein Mitarbeiter der Kreishandwerkerschaft Birkenfeld wurde beschuldigt, erhebliche Geldsummen veruntreut zu haben. Auch das Sparbuch der Kfz-Innung Birkenfeld war leer geräumt worden. Nach der Gläubigerversammlung dieser Tage, so Lofi, könne man wieder aufatmen. Wahrscheinlich werde die Kfz-Innung am Ende des Insolvenzverfahrens mit einem blauen Auge davon kommen.

Kreishandwerksmeister Peter Mumbauer nannte die Fusion ebenfalls einen historischen Moment, weil die Kfz-Innung Birkenfeld und die Kfz-Innung Bad Kreuznach-St. Goar die beiden ersten Innungen seien, die auf direktem Weg eine Fusion eingingen.

Mumbauer: „Birkenfeld stand vor einem Scherbenhaufen. Es war wichtig, die Betriebe in schwieriger Zeit als Mitglied in der Innung zu halten und die Identität der Birkenfelder Innung wieder zu stärken.“

Der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, Gerhard Schlau, erläuterte die neue Satzung der fusionierten Kfz-Innung. Die Fusion wird rückwirkend zum 1. Januar 2015 rechtskräftig. Hauptsitz der Innung ist in Bad Kreuznach. Wahrscheinlich wird eine Zweigstelle in Herrstein etabliert.

Die Innung umfasst die Landkreise Bad Kreuznach, Birkenfeld und den Altkreis St. Goar. Niemand verliert sein bisheriges Ehrenamt, denn der neue Vorstand umfasst neben dem Obermeister noch (bis zu) zwei Stellvertreter, zwei Lehrlingswarte und sieben Beisitzer.  

Vorstand der neuen Kfz-Innung Rhein-Nahe-Hunsrück

Die Vorstandswahlen zur neuen Kfz-Innung Rhein-Nahe-Hunsrück brachten folgendes einstimmiges Ergebnis: Obermeister Friedhelm Lenhart (Bad Kreuznach), Stellvertreter Hans-Jörg Lofi (Idar-Oberstein) und Jeffrey Kilian (Bad Kreuznach), Lehrlingswart Torsten Knoth (Bad Kreuznach) und Joachim Gaß (Rhaunen). Beisitzer: Andreas Jakoby (Kirn), Paul Stein (Rhaunen), Matthias Wolff (Fischbach), Bernd Reschke (Bad Kreuznach), Josef Treitz (Heimbach), Torsten Orben (Hargesheim), Torsten Mildenberger (Birkenfeld). Rechnungsprüfer: Ursula Köhler und Gunter Martini, Stellvertreter Heiko Grohs und Eva Glutting. Der stellvertretende Obermeister Hans-Jörg Lofi dankte mit einem Weinpräsent Werner Louis für jahrzehntelangen, erfolgreichen Vorsitz im Gesellenprüfungsausschuss.
 
Der Haushaltsplan 2015 mit einem Volumen von rund 202.000 Euro wurde einstimmig beschlossen. Die Lohnsumme der 168 Mitgliedsbetriebe liegt weit über 30 Mio. Euro.

Jens Bleutge, Geschäftsführer des Landesinnungsverbandes Kraftfahrzeuggewerbe Rheinland-Pfalz, beglückwünschte die Innungsmitglieder zur erfolgreichen Fusion. Im Landesverband, so Bleutge, seien nun 16 Innungen mit 2914 Betrieben und 27.500 Beschäftigen zusammengefasst. Bleutge: „Man kann da schon von einer Wirtschaftsmacht sprechen.“ Insgesamt gibt es in der Kfz-Branche einen „ordentlichen Umsatzzuwachs“ (Bleutge). Allerdings ei die Rendite von etwa 1,2% nicht zufriedenstellend. Der Durchschnittspreis für Neuwagen liegt derzeit bei 28.330 Euro, bei Gebrauchtwagen bei 8.940 Euro.

Die Elektromobilität sei leider nach wie vor „unterhalb der Wahrnehmungsgrenze“, bedauerte Bleutge.

 

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09.04.15 – 11-Jährige bei Unfall schwer verletzt / Polizei sucht Zeugen

 

 

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Aspisheim
11 JAHRE ALTES MÄDCHEN BEI UNFALL SCHWER VERLETZT
>>> Polizei sucht dringend Zeugen
>>> Wichtige Zeuge könnte Fahrer eines Kleintransporters sein

 

Quelle: Polizei Bingen

 

BINGEN. In Aspisheim kam es am gestrigen Mittwoch gegen 14:45 Uhr in der Horrweiler Straße zu einem Zusammenstoß zwischen einem PKW und einer Inline-Skaterin.

Dabei wurde das elf Jahre alte Mädchen schwer, aber nach aktuellem Kenntnisstand der Polizei, nicht lebensgefährlich verletzt.

Die Polizei sucht jetzt dringend Zeugen, die Angaben zum Unfallgeschehen tätigen können.

So könnte besonders der Fahrer eines Kleintransporter, der in entgegengesetzter Fahrtrichtung zum Unfallzeitpunkt unterwegs war, für die Polizei ein wichtiger Zeuge sein.

Dieser, aber auch andere mögliche Zeugen, werden gebeten, sich mit der Polizei Bingen, Telefon 06721-9050, in Verbindung zu setzen.

 

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08.04.15 – MZ: Einbrüche – Polizei warnt vor besonderer Masche!

 

 

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Mainz
WOHNUNGSEINBRÜCHE
POLIZEI WARNT VOR BESONDERER MASCHE
>>> In den vergangenen Tagen stellte die Polizei abermals eine besondere Masche bei Vorbereitungshandlungen zu Wohnungseinbrüchen fest, die bereits im vergangenen Jahr vereinzelt aufgefallen war

 

Quelle (auch Fotos): Polizeipräsidium Mainz

 

MAINZ. In den vergangenen Tagen stellte die Polizei abermals eine besondere Masche bei Vorbereitungshandlungen zu Wohnungseinbrüchen fest, die bereits im vergangenen Jahr vereinzelt aufgefallen war.


Bei mehreren Einfamilienhäusern, deren Bewohner teilweise verreist waren, wurden kleine Plastikteilchen (siehe Fotos) festgestellt, die in Zugangstüren zum Haus oder den Grundstücken eingeklemmt waren.

 
Vorgehensweise:
Die Täter klemmen die Plastikteile in die Zugangstüren zu den Grundstücken.

Ein oder zwei Tage später kontrollieren sie, ob die Teile immer noch eingeklemmt sind.

Wurde die Tür mittlerweile geöffnet, sind die Plastikteilchen auf den Boden gefallen oder ganz verschwunden und signalisieren den Tätern, dass die Bewohner nicht verreist sind.


Sollte das Plastikteil hingegen noch eingeklemmt sein, bedeutet dies, dass die Bewohner nicht zu Hause sind; der Einbruch kann verübt werden.

Da die Teile sehr klein und durchsichtig sind, fällt es den Hausbewohnern nicht auf, wenn diese auf den Boden fallen. Und selbst wenn, denkt sich niemand, dass dies zur Vorbereitung eines Einbruches dienen sollte.

Die Polizei bittet Hausbewohner, denen diese Plastikklemmen auffallen, dies direkt zu melden.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633.

 

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TERMIN: 18.04.15 – BACKDOOR: Benefizkonzert in der Kreuzkirche

 

 

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TERMIN: 18.04.15
BACKDOOR: BENEFIZKONZERT IN DER KREUZKIRCHE
>>> In diesem Jahr am Samstag, dem 18. April,
ab 20 Uhr
>>> Konzert der leisen, romantischen Töne, mit Lieder, wie beispielsweise von Michael Buble, Gotthard, Adele, Genesis oder Styx
>>> „Sonntagstisch der Gemeinde Heilig Kreuz“ und zum andern der Verein „Treffpunkt Reling e.V.“

 

Quelle: Michael Grumbach

 

BAD KREUZNACH. Was 2009 als einmaliges Konzertevent geplant war, ist inzwischen zu einer jährlich wiederkehrenden Tradition geworden.

Das BACKDOOR Kirchenkonzert!

In diesem Jahr am Samstag, dem 18. April,
ab 20 Uhr in der Kreuzkirche

Insgesamt das siebte Mal gibt es den Konzertabend der außergewöhnlichen Art in besonderer Gotteshaus Atmosphäre.


Davon ist inzwischen zum fünften Mal -dank Unterstützung der Pfarrgemeinde Heilig Kreuz- die Bad Kreuzkirche „Heimat“ dieses musikalischen Ereignisses.

Stets sei es eine Freude, wie auch Herausforderung, ein Konzert der leisen, romantischen Töne, mit Lieder, wie beispielsweise von Michael Buble, Gotthard, Adele, Genesis oder Styx, mit einer solch anspruchsvollen Akkustik wie der einer Kirche, zu spielen, sind sich die Bandmitglieder einig.

Die beiden Projekte denen diesmal der Gesamterlös zu Gute kommen wird, sind wie auch 2014 der „Sonntagstisch der Gemeinde Heilig Kreuz“ und zum andern der Verein „Treffpunkt Reling e.V.“

Das Publikum darf wieder auf ein sanftes Rockkonzert der ganz anderen Art inklusiv vieler musikalischer Überraschungen gespannt sein !

Versand und Online Kartenbestellung:
www.backdoor-rock.de
backdoor.rock@t-online.de
Mobil: 0171-8611222
 

Vorverkaufstellen Bad Kreuznach:
Commerzbank AG
Filiale Salinenstraße 32  Telefon: 0671/256111
           
Musikhaus Engelmayer 
in der Mühlenstraße, Telefon: 0671/32268

Pfarrbüro Kreuzkirche
Wilhelmstraße 37, Telefon: 0671/28001

 

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08.04.15 – Kompaktkurs des CRV für erwachsene Ruderanfänger

 

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KOMPAKTKURS DES CREUZNACHER RUDERVEREINS
FÜR ERWACHSENE RUDERANFÄNGER
>>> Ziel des Kurses ist das Erlernen der Grundbegriffe und der Rudertechniken um eigenständig ein Ruderboot fortbewegen zu können

 

Quelle: Florian Sturm, Schrift- und Pressewart im Creuznacher Ruderverein 1876 e.V.

 

BAD KREUZNACH. Am Donnerstag, den 21.05.2015 um 18:30 Uhr startet der Creuznacher Ruderverein wieder einen Kompaktkurs für erwachsene Ruderanfänger.

Treffpunkt ist das Bootshaus in Bad Kreuznach.

Ziel des Kurses ist das Erlernen der Grundbegriffe und der Rudertechniken um eigenständig ein Ruderboot fortbewegen zu können.

Der Kurs besteht aus 6 Einheiten, welche von unseren erfahrenen Trainern geleitet werden.

Die Teilnehmer rudern zu Beginn in Vierern und haben später auch die Möglichkeit sich in Einern auf dem Wasser zu bewegen.

Übrigens: Rudern ist in „richtiger Dosierung“ sehr vorteilhaft für Menschen mit Rückenbeschwerden, weil es sitzend ausgeführt wird und daher Gelenk schonend ist, gleichzeitig aber als Ganzkörpersport Muskeln aufbaut und somit den ganzen Skelettapparat kräftigt.

Die Kostenbeteiligung liegt bei 50 Euro für den kompletten Kurs.

Infos und Anmeldungen bitte an Ruderwart Thilo Coblenzer unter breitensport@crv1876.de .

 

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08.04.15 – PRÜ: Autofahrer stirbt bei Verkehrsunfall

 

 

L1, Heckhuscheid
AUTOFAHRER STIRBT BEI VERKEHRSUNFALL
>>> 36-Jähriger Fahrer verstirbt nach Zusammenstoß mit Transporter noch an der Unfallstelle
>>> Fahrer des am Unfall beteiligten Transporters wurde schwerverletzt mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen
>>> Die Staatsanwaltschaft Trier hat zur Klärung der Unfallursache ein Gutachten in Auftrag gegeben
>>> Polizei sucht Zeugen

 

Quelle: Polizeidirektion Wittlich

 

WITTLICH. Bei einem Verkehrsunfall auf der L 1 zwischen Großkampenberg und Heckhuscheid starb am heutigen Mittwoch (08.04.15) ein Autofahrer.

Der 36-jährige Mann aus dem Altkreis Prüm war heute Morgen gegen 8.48 Uhr aus Richtung Großlangenfeld unterwegs und stieß aus bisher ungeklärter Ursache mit einem entgegenkommenden Transporter zusammen.

Beide beide Fahrzeuge wurden in die Straßengräben geschleudert.

Der Pkw-Fahrer erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen.

Der Fahrer des Transporters wurde schwerverletzt mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.

An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.

Die Staatsanwaltschaft Trier hat zur Klärung der Unfallursache ein Gutachten in Auftrag gegeben.

Im Einsatz waren DRK Winterspelt und Prüm mit Notarzt, die FFW Heckhuscheid, Winterspelt, Bleialf und Prüm sowie die SM Arzfeld.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Prüm, Telefon: 06551-942-0 zu melden.

 

 

 

 

 

 

 

 

08.04.15 – GEWOBAU unterstützte wieder große Ostereiersuche

 

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Bad Kreuznach
GEWOBAU UNTERSTÜTZTE WIEDER
GROßE SUCHE NACH OSTEREIERN
>>> Seit Jahren organisiert die Elterninitiative Erich-Heckel-Spielpatz, unterstützt von der GEWOBAU Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Bad Kreuznach und dem Stadtteilverein Süd-Ost e.V., am Ostermontag am Korellengarten das beliebte Suchspiel für die Kleinsten des Stadtviertels
>>> Karl-Heinz Seeger, Geschäftsführer der GEWOBAU: „Unsere Aufgabe besteht daher auch darin, nicht nur die Wohnungen sondern auch das Leben innerhalb
des Quartiers zu gestalten.“

 

Quelle (auch Foto): Tanja Schmitt, GEWOBAU

 

BAD KREUZNACH. Die ersten konnten es kaum erwarten… Viele Kinder standen bereits über eine Stunde vor dem offiziellen Beginn des traditionellen Ostereiersuchens am Rande des Erich-Heckel Spielplatzes und warteten voller Ungeduld darauf, dass die Ostereiersuche endlich losgeht.

Seit Jahren organisiert die Elterninitiative Erich-Heckel-Spielpatz, unterstützt von der GEWOBAU Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Bad Kreuznach und dem Stadtteilverein Süd-Ost e.V., am Ostermontag am Korellengarten das beliebte Suchspiel für die Kleinsten des Stadtviertels. 190 bunte Ostereier wurden auch in diesem Jahr wieder von vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern auf dem Spielplatz versteckt.

Den Machern und Unterstützern der Ostereiersuche macht es in jedem Jahr erneut sichtlich Spaß, diese fröhliche Aktion für die Mädchen und Jungen des Stadtteils Süd-Ost zu organisieren

Jedes Kind erhielt vor der Suche ein Kärtchen mit einem Ostermotiv – das dazu passende Ei musste dann in seinem Versteck gefunden werden.

Als Belohnung für die emsigen Sucher gab es für jedes Kind eine Tüte mit Schokoosterhasen und süßen Schokoeiern, die im Stadteilbüro bereits für alle Kleinen bereitlagen.

„Ein großer Teil unserer Wohnungen befindet sich in diesem Stadtteilbereich“, so Karl-Heinz Seeger, Geschäftsführer der GEWOBAU. „Unsere Aufgabe besteht daher auch darin, nicht nur die Wohnungen sondern auch das Leben innerhalb des Quartiers zu gestalten.

Archivbild „Ostereiersuche auf dem Erich-Heckel Spielplatz“: Rolf Müller

Natürlich lassen wir uns da auch für die Kleinsten des Viertels regelmäßig etwas einfallen – unsere Ostereiersuche hat mittlerweile schon Tradition und erfreut sich großer Beliebtheit“.

Klaus Bolz, Leiter des Stadtteilvereins, fügt hinzu: „Es macht jedes Jahr wieder viel Spaß, den begeisterten Kindern mit der ungewöhnlichen Suche und einer süßen Überraschung eine Freude zu bereiten. Wir denken uns jetzt schon ein neues Suchspiel für das nächste Jahr aus.“

 

 

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07.04.15 – BIR: Versuchter Mord: „Erinnerungslücke“ beim Angeklagten

 

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Bad Kreuznach/Sohren
VERSUCHTER MORD
PROZESS VOR DEM KREUZNACHER LANDGERICHT
„ERINNERUNGSLÜCKE“ BEIM ANGEKLAGTEN
>>> Mit einem Beil soll er in Sohren auf sein schlafendes Opfer heimtückisch und in Tötungsabsicht eingeschlagen haben
>>> Angeklagter erklärte, dass er sich an die Tat nicht erinnern kann

 

Quelle: Rolf Müller

 

BAD KREUZNACH/SOHREN. Wegen versuchten Mordes muss sich seit heute (07.04.15) ein 25 Jahre alter Mann aus Büchenbeuren vor der Schwurgerichtskammer am Bad Kreuznacher Landgericht verantworten. Mit einem Beil soll er in Sohren auf sein schlafendes Opfer heimtückisch und in Tötungsabsicht eingeschlagen haben.

Der Angeklagte antwortete zum Prozessauftakt nur zögerlich auf die Fragen des Vorsitzenden Richters Dr. Matthias Friedrich. Auch Tanja Voltz, Berichterstatterin der Kammer, hatte nur wenig Glück: „Sie sollten uns schon etwas aus Ihrem Leben berichten, damit wir uns ein Bild über Sie machen können.“ Auch was den Sachverhalt anging, gab sich der Angeklagte schweigsam. Er erklärte, dass er sich an die Tat nicht erinnern kann.

Es war der 17. Oktober vergangenen Jahres, als sich der Angeklagte zu Fuß auf den Weg zu einem Bekannten machte, der in Sohren wohnt. Etwa zweimal im Monat traf man sich dort, um gemeinsam Computerspiele zu spielen und etwas zu trinken.

In Sohren angekommen, habe man in einem Supermarkt zunächst Alkohol eingekauft, dann sei er mit dem Bekannten in dessen Wohnung gegangen. „Was anschließend passiert ist, dass kann ich Ihnen nicht sagen“, erklärte der junge Mann dem Gericht. Die Erinnerung setze erst mit seinem Aufenthalt im Krankenhaus wieder ein.

Dagegen wird sein Opfer den frühen Morgen des 18. Oktobers nicht so schnell vergessen. Gegen 4 Uhr kam der 51-Jährige von der Arbeit nach Hause, stopfte sich Watte in die Ohren, um besser schlafen zu können, und ging zu Bett. „Dann nahm ich einen kurzen Lichtschein wahr, dachte mir aber zunächst, dass es wohl meine Frau sei, die zur Tür reinkommt.“ Dann spürte er einen Hieb gegen den Hals. „Ich begann sofort, mich zu wehren, hämmerte mit meinen Fäusten auf den Kopf des Angreifers und schlug in sein Gesicht.“ Trotzdem sei es dem Angeklagten gelungen, ihn noch mehrmals mit dem Beil zu treffen. Schließlich habe er den jungen Mann überwältigen und zusammen mit seinem herbeigeeilten Sohn bis zum Eintreffen der Polizei in Schach halten können. Das sei nicht mehr sonderlich schwer gewesen, denn der junge Mann sei zwischenzeitlich eingeschlafen.

Seine Verletzungen, hauptsächlich Schnittwunden am Hals, spüre er auch heute noch. Solange er nicht an das schlimme Erlebnis denke, ginge es ihm insgesamt einigermaßen gut, erklärte der 51-Jährige. Inzwischen befindet er sich auch in psychologischer Behandlung. „Wenn mir die Erinnerungen kommen, dann geht es mir schlecht, aber ich dachte mir erst, das verginge mit der Zeit.“ Seit dem Vorfall sei er ängstlicher geworden und seine Unbefangenheit sei ihm abhanden gekommen.

Laut Anklage war der Angreifer in den frühen Morgenstunden nach Büchenbeuren aufgebrochen. Was in der Zeit zwischen dem Verlassen der Wohnung des Bekannten und dem Übergriff geschah, lässt sich nur in Bruchstücken rekonstruieren. Fest steht jedoch, dass der Angeklagte, mit 1,71 Promille Alkohol im Blut, die unverschlossene Garage des späteren Opfers aufsuchte, dort zu einem, an der Wand hängenden Beil griff und sich einen Handschuh überzog, der in einem Regal lag. Dann begab er sich, so die Staatsanwaltschaft, durch die ebenfalls verschlossene Zwischentür in das Schlafzimmer seines Opfers, das er zuvor nicht gekannt haben will, und schlug zu.

Der Prozess wird am 23. April fortgesetzt.

 

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07.04.15 – 25 Jahre den Kreuznacher Stadtwerken treu

 

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25 JAHRE DEN KREUZNACHER STADTWERKEN TREU
>>> Gleich zwei Mitarbeiter feiern ihr 25-Jähriges Dienstjubiläum bei den Kreuznacher Stadtwerken

 

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Gleich zwei Mitarbeiter feiern ihr 25-Jähriges Dienstjubiläum bei den Kreuznacher Stadtwerken.

Personalleiter Alexander Kohn, Betriebsratsmitglied Marc Ulitzka, die Jubilare Hans-Peter Roßkopf und Heiko Hey sowie Abteilungsleiter Ralph Meinecke

Am 1. März 1990 begann Heiko Hey seine Tätigkeit als Gas- und Wasserinstallateur. Er bildete sich berufsbegleitend weiter und erlangte im Jahr 2005 den Abschluss als Industriemeister in der Fachrichtung Rohrnetzbau.

Hans-Peter Roßkopf begann seine Arbeit beim regionalen Energieversorger als Gas- und Wasserinstallateur in der Abteilung Netze im April 1990.
Seit einigen Jahren ist er für die Auszubildenden im technischen Bereich zuständig. Die Azubis sind froh einen so guten „Lehrmeister“ zu haben, mit seiner konsequenten und gleichzeitig sehr sympathischen Art.

Die Kreuznacher Stadtwerke bedanken sich bei den Jubilaren für die langjährige und gute Zusammenarbeit und sind stolz darauf, dass die beiden Mitarbeiter dem Unternehmen so lange verbunden sind.

Mit den besten Wünschen für die Zukunft gratulierten auch der Betriebsratsvorsitzende sowie der Abteilungsleiter in einer kleinen Feierstunde.

 

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06.04.15 – BIR: Suche nach vermisster älterer Frau

 

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Weierbach
SUCHE NACH VERMISSTER ÄLTERER FRAU
>>> Polizei sucht mit Hochdruck
>>> Auch Hubschrauber im Einsatz
>>> Frau unbekannt, wer kann Hinweise geben?

 

Quelle: Polizei Idar-Oberstein

 

WEIERBACH/IDAR-OBERSTEIN (22:25 Uhr). Die Polizeiinspektion Idar-Oberstein sucht derzeit im Bereich Weierbach nach einer namentlich unbekannten gehbehinderten 70-80 jährigen Frau, die zuletzt gegen 18:30 Uhr von Fußgängern im Bereich eines  Spazierweges auf Höhe der Fußgängerbrücke „Im Nachen“  Richtung Felsenmühle gesehen wurde.

>> Die Dame ist 1,60 Meter groß und hat braune Augen.
>> Sie ist bekleidet mit einer schwarzer Steppjacke, schwarzen Schuhe und einer Jeans.               

Die polizeilichen Suchmaßnahmen dauern im Moment an.

Hinweise zur Dame oder deren Verbleib erbittet die Polizei Idar-Oberstein unter der Telefonnummer 06781/561-0.

 

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06.04.15 – KH: Versuchter Mord mit Beil / Morgen Prozessbeginn

 

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Bad Kreuznach
VERSUCHTER MORD MIT BEIL
MORGEN BEGINNT DER PROZESS
>>> In das Haus des späteren Opfers eingedrungen und dort unvermittelt fünfmal mit dem Beil auf dessen Gesicht, Hals und Oberkörper eingeschlagen, um es zu töten
>>> Nach mehreren Schlägen sei es dem Geschädigten aber gelungen, den Angeklagten zu überwältigen und die Polizei zu verständigen
>>> Der Täter konnte noch vor Ort festgenommen werden

 

Von: Rolf Müller (Quelle: Landgericht Bad Kreuznach)

 

BAD KREUZNACH. Mit einem Beil soll der 25 Jahre alte Angeklagte aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis versucht haben, einen Menschen heimtückisch zu töten. Am morgigen Dienstag (07.04.15) beginnt vor der I. Strafkammer, der Schwurgerichtskammer, der Prozess wegen versuchten Mordes, in Tateinehit mit gefährlicher Körperverletzung.

Am 18. Oktober des vergangenen Jahres soll sich der Angeklagte, laut Staatsanwaltschaft, gegen 07:30 Uhr durch eine unverschlossene Garage Zutritt zum Wohnhaus des Geschädigten verschafft haben.

Dort soll er ein Beil ergriffen, und in das Schlafzimmer des Geschädigten gegangen sein. Anschließend soll er unvermittelt fünfmal mit dem Beil auf dessen Gesicht, Hals und Oberkörper eingeschlagen haben, um ihn zu töten.

Nach mehreren Schlägen sei es dem Geschädigten aber gelungen, den Angeklagten zu überwältigen und die Polizei zu verständigen. Der Täter konnte noch vor Ort festgommen werden.

Das Opfer des Übergriffs soll neben zahlreichen Blutergüssen im Bereich des Oberkörpers, zusätzlich am rechten Jochbein eine vier Zentrimeter lange, an der linken Halsseite eine sechs Zentimeter lange, und auf der rechten Rückenseite eine zwei Zentimeter lange Schnittverletzung sowie einen Schock erlitten haben.

Der Angeklagte soll aufgrund einer massiven Alkoholisierung vermindert schuldfähig gewesen sein.

Weitere Fortsetzungstermine sind bestimmt auf 23.04.2015, 30.04.2015, 05.05.2015 und 07.05.2015.

 

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06.04.15 – Nach Sturz in den Kellenbach: 3-Jähriger verstorben

 

 

Simmertal
NACH STURZ IN DEN KELLENBACH
DREI JAHRE ALTER JUNGE IST VERSTORBEN

 

Von: Rolf Müller, Quelle: Polizei Kirn

 

SIMMERTAL/KIRN. Der drei Jahre alte Junge, der am Freitag (03.04.15) auf dem Campingplatz Haumühle in den Kellenbach stürzte, ist am Samstagabend verstorben. Das teilte die Polizeiinspektion Kirn auf Anfrage von KreuznacherNachrichten.de heute mit.

Der Bub, der mit seinen Eltern auf dem Campingplatz übernachtete, war kurzzeitig unbeaufsichtigt auf dem Spielplatz, während seine Mutter in der Gaststätte eine Wanderkarte kaufen wollte.

Als er nicht gefunden wurde, erfolgte gegen 14:20 Uhr die Alarmierung der Polizei.

Kurze Zeit zuvor war die Polizeiinspektion Kirn von dem Betreiber des Campingplatzes über Notruf informiert worden, dass er den Jungen leblos im Kellenbach, rund 500 Meter vom Platz entfernt gesichtet habe.

Er und weitere Helfer aus dem Clubheim eines Motorradclubs bargen den Jungen aus dem eiskalten, reißenden Bach.

Durch sofort eingeleitete, professionelle Hilfe der Ersthelfer konnte der Junge nach rund 30 Minuten Reanimationsmaßnahmen durch die hinzugekommenen Ärzte des Rettungshubschraubers und des DRK zunächst wiederbelebt werden. Es bestand aber weiterhin akute Lebensgefahr.

Der Junge wurde mit dem Rettungshubschrauber zunächst in das Krankenhaus Idar-Oberstein verbracht, später in die Uniklinik Homburg Saar verlegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

06.04.15 – Fraport unterstützt Nachwuchswissenschaftler

 

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Flughafen Frankfurt
FORSCHUNG FÜR DEN LUFTVERKEHR VON MORGEN
FRAPORT UNTERSTÜTZT NACHWUCHSWISSENSCHAFTLER
>>> Erich-Becker-Stiftung der Fraport AG hat auch im vergangenen Jahr wieder junge Wissenschaftler bei der Erstellung von akademischen Arbeiten finanziell unterstützt.
>>> 2014 stellte die Erich-Becker-Stiftung einen Betrag von 95.000 Euro zur Verfügung, Förderschwerpunkt war das Thema Nachhaltigkeit im Luftverkehr

 

Quelle: Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/ls. Die Erich-Becker-Stiftung der Fraport AG hat auch im vergangenen Jahr wieder junge Wissenschaftler bei der Erstellung von akademischen Arbeiten finanziell unterstützt.

Dafür stellte sie im Jahr 2014 einen Betrag von 95.000 Euro zur Verfügung, Förderschwerpunkt war das Thema Nachhaltigkeit im Luftverkehr.

Thomas Schäfer, Vorsitzender des Stiftungsvorstandes, erläutert dazu: „Untersuchungen zur Nachhaltigkeit im Luftverkehr bieten vielfältige Forschungsansätze. Hierbei geht es beispielsweise um die Erprobung von Batterien für elektrobetriebene Fahrzeuge an Flughäfen oder die Konstruktion von lärmreduzierenden Materialien für den Flugzeugrumpf. Gefördert wurden außerdem Arbeiten, welche die Entwicklung von Luftverkehrsdrehscheiben in Asien und Afrika erforschen.“

In der Zusammensetzung des Stiftungsbeirates gab es einige Veränderungen. Professorin Birgitta Wolff, neue Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt am Main und damit qua Amt in diesem Gremium, und Professor Dr. Georg Teutsch, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ), sind neu in den Beirat berufen worden.

Verabschiedet wurde hingegen Professor Doktor Johann-Dietrich Wörner, der ab Mitte des Jahres an der Spitze der Europäischen Weltraumorganisation ESA in Paris tätig sein wird.

Die Erich-Becker-Stiftung wurde 1988 gegründet und verfolgt das Ziel, Nachwuchswissenschaftler bei der Forschung im Bereich Luftverkehr, Mobilität und Logistik zu fördern. In den 27 Jahren seit ihrer Gründung hat die Stiftung nahezu 2,9 Millionen Euro für die Anfertigung von Diplom-, Master- und Studienarbeiten sowie Dissertationen und Habilitationsschriften bewilligt.

Viele der geförderten Vorhaben werden in enger Kooperation mit angesehenen internationalen Forschungseinrichtungen in Europa und Übersee, Partnerflughäfen und Airlines durchgeführt.

Um den Transfer der wissenschaftlichen Ergebnisse in die Praxis anzuregen, veröffentlicht die Erich-Becker-Stiftung regelmäßig einen Alumni-Newsletter und richtet Stipendiaten-Symposien aus.

Weiterführende Informationen gibt es auf der Website der Stiftung: www.erich-becker-stiftung.de.

 

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05.04.15 – Anrudern mit Bootstaufe beim CRV

 

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ANRUDERN MIT BOOTSTAUFE
BEIM CREUZNACHER RUDERVEREIN
>>> Rund 40 Mitglieder trafen sich am Bootshaus des CRV in Niederhausen um gemeinsam das Anrudern zu zelebrieren
>>> Der ehemalige CRV Präsident Benjamin Gozdowski taufte den Dreier  auf den Namen „Hungriger Wolf“ in Anlehnung an die Kreuznacher Weinlage

 

Quelle: Florian Sturm, Schrift- und Pressewart, Creuznacher Ruderverein 1876 e.V.
Fotos: Melanie Grimm

 

NIEDERHAUSEN/BAD KREUZNACH. Passend zum traditionellen Saisonbeginn ließ es sich der Frühling nicht nehmen die Ruderinnen und Ruderer des Creuznacher RV mit viel Sonnenschein zu beschenken.

Rund 40 Mitglieder trafen sich am Bootshaus des CRV in Niederhausen um gemeinsam das Anrudern zu zelebrieren und der Taufe eines  neusten „Gefährts“ beizuwohnen.  Als Pate des neuen Boots fungierte der ehemalige Präsident Benjamin Gozdowski. Er taufte den Dreier  auf den Namen „Hungriger Wolf“ in Anlehnung an die Kreuznacher Weinlage und setze damit eine Tradition im Bezug auf die Namensgebung im Ruderverein fort. Gozdowski scherzte bei seiner Taufrede ein wenig und merkte an, dass es ja noch viele Weinlagen gibt nach denen man weitere neue Boote benennen könne.

Benjamin Gozdowski, ehemaliger Präsidenten des CRV, taufte den neuen Dreier auf den Namen „Hungriger Wolf“

Nach der Taufe ging es dann für 22 Mitglieder in 5 Booten aufs Wasser zur Auffahrt anlässlich des Anruderns. Ehrenpräsident Reiner Freund teilte seine Ruderkameraden den Booten zu und besetzte den Klinker-Achter „Maininsel“ – Prunkstück im Bootspark des CRV – den Vierer „Woge“, die beiden Dreier „Hungriger Wolf“ und „Hermannshöhle“ und den Rennzweier „Kauzenburg“, sodass in Reih und Glied den Stausee entlang gerudert werden konnte.

Die Ehre, die Vereinsflagge auf dem Heck zu tragen, hatte natürlich der Neuling, der vom 1. stellvertretenden Vorsitzenden Thilo Coblenzer, seinem Zweierpartner Jens Reimann und selbstverständlich auch dem Taufpaten Benjamin Gozdowski gefahren wurde.

Nach den 12 Kilometern auf der Nahe wurde sich im Vereinsheim bei reichlich Kaffee und Kuchen gestärkt. Natürlich wurde auch noch ein bisschen über die abgelaufene Saison mit den Südwestdeutschen Meisterschaften auf dem heimischen Stausee philosophiert und auch schon ein erster Blick in Richtung der kommenden Monate geworfen.

Für weitere Informationen zum CRV: www.crv1876.de

 

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05.04.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Kreuznach: Nicht gezahlt, geflüchtet, Rangelei mit Taxifahrer
>>> Bad Kreuznach: Mit 2,14 Promille Auto gefahren
>>> Bad Kreuznach: Mit 1,6 Promille Auto gefahren und Unfall gebaut

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
NICHT GEZAHLT / GEFLÜCHTET
RANGELEI MIT TAXIFAHRER
Tatzeit: Samstag, 05.04.2015, 06.30 Uhr
Tatort: Alzeyer Straße

In den frühen Morgenstunden des heutigen Sonntag (05.04.15), ließ sich ein unbekannter Mann in der Bosenheimer Straße von einem Taxi abholen.

Nach mehrfacher Zieländerung ließ er sich zu einem Geldautomaten in der Alzeyer Straße fahren.

Dort erklärte er der Fahrerin zunächst, dass man ihm offensichtlich die EC-Karte gestohlen hätte und er nicht über ausreichend Bargeld verfügt.

Plötzlich rannte der Mann in Richtung der Richard-Wagner-Straße davon.

Mit Unterstützung eines weiteren Taxifahrers wurde der Gast in der Richard-Wagner-Straße wieder gefunden, er versteckte sich zwischen parkenden Fahrzeugen.
Zwischen dem Taxifahrer und dem geflüchteten Fahrgast entwickelte sich eine Rangelei, bei der die Kleidung des Taxifahrers beschädigt wurde.

Der Unbekannte konnte erneut untertauchen.

 

 

Bad Kreuznach
MIT 2,14 PROMILLE AUTO GEFAHREN
Tatzeit: Samstag, 04.04.2015, 18:20 Uhr
Tatort: Mainzer Straße

Einer Streife fiel im Ortsteil Planig ein PKW durch unsichere Fahrweise auf.

Der 50-jährige Fahrer wurde daraufhin einer Verkehrskontrolle unterzogen.

Während der Kontrolle wurden im Innenraum des Golf leere Alkoholflaschen bemerkt, der Fahrer wirkte zudem stark alkoholisiert.

Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,4 Promille.

Dem 50-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein wurde sichergestellt.

Der Betroffene gab zu seiner Entschuldigung an, dass er doch vor Fahrtantritt getrunken habe und nicht während der Fahrt.

 

 

Bad Kreuznach
MIT 1,6 PROMILLE AUTO GEFAHREN UND UNFALL GEBAUT
Tatzeit: Sonntag, 05.04.2015, 04:30 Uhr
Tatort: Dr.-Konrad-Adenauer-Straße

Der Fahrer eines Ford befährt die Dr.-Konrad-Adenauer-Straße in Richtung der Charles-de-Gaulle-Straße.

Ein ihm nachfolgender Audi rammt den Heranwachsenden aus zunächst ungeklärter Ursache.
Während der Unfallaufnahme wird bei dem 29-jährigen Unfallverursacher Alkoholeinfluss festgestellt.

Ein Test vor Ort ergibt einen Wert von 1,6 Promille.

Ihm wird eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein wird sichergestellt.

Der 19-jährige Geschädigte wird durch den Unfall leicht verletzt und vorsorglich in ein Krankenhaus eingeliefert.

 

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TERMIN: 14.04.15 – Mittagstisch im Haus der SeniorInnen startet

 

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TERMIN: 14.04.15
MITTAGSTISCH IM HAUS DER SENIOREN STARTET WIEDER
>>> Der „Kapitän“ Alfred Schneider des Mittagstischs im Haus der SeniorInnen, Mühlenstraße 25, Bad Kreuznach geht wieder an Bord

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Der „Kapitän“ Alfred Schneider des Mittagstischs im Haus der SeniorInnen, Mühlenstraße 25, Bad Kreuznach geht wieder an Bord.


Am Dienstag, den 14. April 2015 ist der Seniorenkoch mit seiner Crew nach langer Krankheit wieder auf Kurs in der Küche.

Der Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren findet wie gewohnt jeden Dienstag und Freitag von 12:00 bis 14:00 Uhr gegen einen Kostenbeitrag von fünf Euro statt.


Weitere Informationen zum Haus und seinen Angeboten finden sich auch auf den Internetseiten www.haus-der-seniorinnen.de. Kontakt: Dirk Basmer, Tel. 0671/800251.

 

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05.04.15 – Offene Tür beim Wasserwerk begeistert über 400 Besucher

 

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Bad Kreuznach
OFFENE TÜR BEIM WASSERWERK
BEGEISTERT ÜBER 400 BESUCHER
>>> Über 400 Gäste folgten der Einladung und besichtigten das Wasserwerk mit seinem großen Wasserreservoir
>>> Kreuznacher Stadtwerke täglich 70.000 Haushalte zuverlässig mit einwandfreiem Trinkwasser

 

Quelle (auch Fotos): Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Anlässlich des Weltwassertages luden die Kreuznacher Stadtwerke wieder zum Tag der offenen Tür in ihr Wasserwerk in Bad Kreuznach, in der Stromberger Straße ein.

Über 400 Gäste folgten der Einladung und besichtigten das Wasserwerk mit seinem großen Wasserreservoir.

Da staunte so mancher Besucher über das riesengroße „Schwimmbecken“.

Schließlich versorgen die Kreuznacher Stadtwerke täglich 70.000 Haushalte zuverlässig mit einwandfreiem Trinkwasser.

Die großen Gäste informierten sich über die Enthärtungsanlage und die kleinen Gäste ließen sich gerne mit dem Stadtwerke-Maskottchen Energie Eddy fotografieren.

Zudem spürten die Kinder mit dem Metallsuchgerät Gegenstände auf und sprangen auf der Hüpfburg des Technischen Hilfswerks.

Zur Stärkung zwischendurch freuten sich die Besucher über Suppe, Würstchen und Kuchen des Deutschen Roten Kreuzes.

Alles in allem ein gelungener Tag im Wasserwerk.

 

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04.04.15 – Hahn: Schnupperstunden an der Hochschule der Polizei

 

 

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Büchenbeuren
KLASSE SACHE: SCHNUPPERSTUNDEN
AN DER HOCHSCHULE DER POLIZEI
>>> Schülerinnen und Schüler aus ganz Rheinland-Pfalz schnupperten Campus Luft an der Hochschule der Polizei am Hahn und informierten sich vor Ort über den Bachelorstudiengang Polizeidienst
>>> Jungen Menschen aus Rheinland-Pfalz hatten die Gelegenheit, die Hochschule der Polizei am Campus Hahn einen Tag lang zu erleben

 

Quelle (auch Foto): Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz / Landespolizeischule

 

BÜCHENBEUREN/HAHN. Schülerinnen und Schüler aus ganz Rheinland-Pfalz schnupperten Campus Luft an der Hochschule der Polizei am Hahn und informierten sich vor Ort über den Bachelorstudiengang Polizeidienst.


„Es war ein toller Tag, abwechslungsreich und interessant“, so die Rückmeldung einer Gruppe von Jugendlichen aus der Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen, die gemeinsam mit 135 weiteren jungen Menschen aus Rheinland-Pfalz die Gelegenheit hatten, die Hochschule der Polizei am Campus Hahn einen Tag lang zu erleben.

Ermöglicht wurde der Besuch an der Hochschule im Rahmen eines einwöchigen Praktikums, dass für interessierte Schülerinnen und Schülern regelmäßig in den Ferienzeiten auf einer rheinland-pfälzischen Polizeidienststelle organisiert wird.

Gleich nach der Begrüßung durch den Leitenden Polizeidirektor Dr. Axel Henrichs machten zwei Studierende einen Streifzug durch das dreijährige Polizeistudium, dass mit der Ernennung zur Polizeikommissarin und zum Polizeikommissar endet.
Äußerst interessiert und wissbegierig zeigten sich die Schüler, die in der Folge auch eine Unterrichtsstunde im Fach Verkehrsrecht hautnah miterleben durften.

„Hier geht es um Lebenssachverhalte“, macht Verkehrsrechtsdozent Patrick Brummer den jungen Menschen gleich zu Beginn den Unterschied zur Schule deutlich. Sein Thema der Stunde „Alkohol und Drogendelikte im Straßenverkehr“, mit etlichen Fallbeispielen und Filmausschnitten sensibilisierte und informierte die künftigen Berufseinsteiger zugleich.

Eindrucksvoll war auch die Demonstration verschiedener Rauschbrillen: „Ich sehe sie doppelt“, sagte eine Schülerin, deren Rauschbrille einen Wert von 0,8 Promille simulieren soll. Und bei einer Steigerung der Promillewerte ließen bei den Testpersonen zudem auch die Fang- und Griffsicherheit sowie die koordinierten Bewegungsabläufe erkennbar nach.

Noch vor dem gemeinsamen Mittagessen in der Mensa beantwortete der Leiter der Zentralstelle Werbung und Einstellung jegliche Fragen rund um das Bewerbungs- und Einstellungsverfahren.

Mit einer präzisen Landung unmittelbar neben dem Tagungszentrum sorgte Thomas Meyer von der Polizeihubschrauberstaffel dann für größte Aufmerksamkeit bei den Schülern, aber auch ihren Begleitern von den unterschiedlichsten Dienststellen des Landes.

Spontan erläuterte er noch am Flugobjekt die technischen Besonderheiten des rheinland-pfälzischen Polizeihubschraubers. Alles rund um die Aufgaben und Einsatzmöglichkeiten des Eurocopters 135 erklärte Polizeihauptkommissar Meyer dann im Rahmen seines Vortrages in der Aula.

Begleitet von jungen Polizeikommissaranwärterinnen und Polizeikommissaranwärtern des 12. Bachelorstudiengangs erkundeten die Schüler dann am Nachmittag den Campus, informierten sich über das Leben und Studieren am Campus Hahn und erfuhren aber auch so manches über die vielen Sport- und Freizeitmöglichkeiten sowie die gemeinsamen Abende am Campus Hahn.

 

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04.04.15 – KL: Polizei – Keine Probleme beim Spiel gegen Heidenheim

 

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Kaiserslautern
POLIZEI BILANZIERT:
KEINE PROBLEME BEIM SPIEL GEGEN HEIDENHEIM
>>> Ohne Probleme verlief das Zweitligaspiel des 1. FCK gegen den 1. FC Heidenheim am Samstagnachmittag auf dem Betzenberg – die Beamtinnen und Beamten mussten kaum eingreifen

 

Quelle: Polizeidirektion Kaiserslautern

 

KAISERSLAUTERN. 32.135 Zuschauer -davon rund 1.100 aus Heidenheim- besuchten das Spiel im Fritz-Walter-Stadion, bei dem die „Roten Teufel“ mit 4:0 die Oberhand behielten und ihren Platz in der Spitzengruppe der Liga festigten.


In und ums Stadion kam es zu keinen nennenswerten Vorfällen und auch die An- und Abreise verlief problemlos, so dass es ein ruhiger Einsatz war.

 

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