26.03.15 – Stapellauf der Fähre Huttental geglückt

 

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Bad Münster
STAPELLAUF DER FÄHRE HUTTENTAL GEGLÜCKT
>>> Saisonbeginn dank Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr  möglich

 

Quelle (auch Fotos): Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH

 

BAD MÜNSTER. Die Freiwillige Feuerwehr Bad Münster am Stein-Ebernburg – seit vergangenem Jahr ist sie der Löschbezirk West in Bad Kreuznach – hat es wieder mal geschafft: Gestern wurde mit viel Motor- und Muskelkraft die Fähre zu Wasser gelassen, die ab 27. März ihren Dienst zwischen dem Kurpark Bad Münster am Stein und dem Huttental aufnehmen wird.

Wanderer und Besucher der Ruine Rheingrafenstein können dann wieder den Service von Hans-Joachim Gellweiler genießen, der die einzige handgezogene Fähre in Rheinland-Pfalz als Pächter der Stadt betreibt.

„Ohne die Hilfe der Feuerwehr würde ich es nicht schaffen“, bedankte sich Hans Joachim Gellweiler sowohl bei einem Dutzend Feuerwehrleuten unter der Zugführung von Steffen Frech und Marcel Kumpa als auch bei der Leiterin der Leitenden Feuerwehr, Manuela Liebetanz, die für die Aktion auch in der neuen Organisationsstruktur grünes Licht gegeben hatte und persönlich vor Ort war.

Spricht man Fährmann Hajo Gellweiler auf seine Fähre an, dann vibriert er vor Begeisterung. Sie ist für ein Stück Kulturgut, eine Tradition, die nicht abreißen darf.  Erstmals erwähnt wurde dieses Transportmittel im Jahr 1721 – just in dem Jahr als die neue Saline in Bad Münster entstand.

War sie viele Jahre Eigentum des Prinzen von Salm-Salm – so ist nach Übernahme durch die Stadt die wirtschaftliche Zukunft der Fährverbindung stets prekär. Seitdem 1998 das Gasthaus im Huttental den Flammen zum Opfer fiel, fehlt ein wichtiger Umsatzmagnet für den Fährbetrieb.  

Ohne das Engagement von Hans-Joachim Gellweiler, der die Unterhaltung der Fähre zu seiner Sache gemacht hat, wäre die romantische Schnellverbindung zwischen Kurpark und Huttental längst eingestellt.

Gellweiler hat vor einigen Jahren die Fähre von der Stadt Bad Münster gepachtet, pflegt das in die Jahre gekommene Material,  steht mit einigen Helfern viele Hundert Stunden im Jahr auf dem Kahn und zieht ihn mit seinen Gästen an den Drahtseilen, die über die Nahe gespannt sind, ans andere Ufer.  Gerade einmal 1 Euro kostet seit Jahren das Vergnügen. Tatkräftige Mithilfe leistet dabei sein Partner Stefano Dietz- der den Kurpark Bad Münster und die Abläufe kennt wie seine Westentasche.

Nach dem erfolgreichen Stapellauf erwartete das Duo Gellweiler Dietz am kommenden Morgen eine böse Überraschung. Ein Leck hatte sich an einer Schweißnaht aufgetan. Gellweiler wäre nicht er selbst, wenn er nicht auch dieses Problem gelöst hätte. Die Fähre ist wieder flott gemacht.

Fährzeiten: April bis Oktober – Dienstag bis Donnerstag, 14.00 bis 18.00 Uhr, Freitag- Sonntag 9.00 bis 18.00 Uhr. Gruppenfahrten auch außerhalb dieser Zeiten auf Anfrage möglich: Kontakt: 01603572212, hajogellweiler@googlemail.com.

 

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26.03.15 – MP Malu Dreyer ruft zur Schweigeminute heute auf

 

 

MINISTERPRÄSIDENTIN MALU DREYER
RUFT ZUR SCHWEIGEMINUTE IM LAND AUF
>>> Zum Gedenken an die 150 Opfer des Flugzeugabsturzes in Südfrankreich, bei dem mindestens auch vier Menschen aus Rheinland-Pfalz ums Leben kamen, ruft Ministerpräsidentin Malu Dreyer für den heutigen Donnerstag, 26. März 2015, um 10.53 Uhr zu einer Schweigeminute im Land auf
>>> Genau um diese Zeit endete vorgestern der Kontakt zu dem Flugzeug

 

Quelle: Staatskanzlei

 

MAINZ.  Zum Gedenken an die 150 Opfer des Flugzeugabsturzes in Südfrankreich, bei dem mindestens auch vier Menschen aus Rheinland-Pfalz ums Leben kamen, ruft Ministerpräsidentin Malu Dreyer für den heutigen Donnerstag, 26. März 2015, um 10.53 Uhr zu einer Schweigeminute im Land auf. Genau um diese Zeit endete vorgestern der Kontakt zu dem Flugzeug.

Die Ministerpräsidentin bittet die Behörden, Verwaltungen, Schulen, Institutionen und Betriebe, sich an der Gedenkminute zu beteiligen.

„Worte des Trostes zu finden, ist angesichts dieser Tragödie nahezu unmöglich. Mit unserem gemeinsamen Schweigen sind wir aber in Gedanken bei den Hinterbliebenen“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

TERMIN: 05.04.15 – Besuchergradierwerk Ostersonntag geöffnet

 

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BESUCHERGRADIERWERK KARLSHALLE
ZUM OSTERSONNTAG WIEDER GEÖFFNET
>>> Von 14 bis 17 Uhr steht ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung, um Auskunft über Salzgewinnung und Auswirkung auf die Atemluft zu geben

 

Quelle (auch Fotos): Gesundheits- und Tourismus GmbH (GuT)

 


BAD KREUZNACH. Am  Ostersonntag, 5 April besteht endlich wieder die Gelegenheit die Krone des Besuchergradierwerkes Karlshalle zu besteigen und die schöne Aussicht zu genießen.

Von 14 bis 17 Uhr steht ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung, um Auskunft über Salzgewinnung und Auswirkung auf die Atemluft zu geben.


Gesundbrunnen, Industriedenkmal und spektakuläre Flusslandschaft  – das Salinental zwischen den Kurstädten Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein vereint Qualitäten, die ihm Einzigartigkeit verleihen.

Das Gradierwerk Karlshalle gegenüber den alten Wohnhäusern der Salinenarbeiter wurde so ausgebaut, dass eine Begehung mit faszinierendem Ausblick möglich ist.


Die Gradierwerke, die dazu dienten, die Salzkonzentration der Sole zu erhöhen, spielten sowohl für die Salzgewinnung als auch für die Kur eine zentrale Rolle. Mit 1,1 Kilometern Ausdehnung bilden sie das größte Freiluftinhalatorium Europas und erzeugen in ihrem Umfeld eine frische Meeresbrise.

Mit über acht Metern Höhe bilden die Gradierwerke mit ihren Schwarzdornwänden noch heute imposante Denkmale der Geschichte der Salzgewinnung.

Unkostenbeitrag für die Besteigung des Gradierwerks 3,00 Euro (Kurkarteninhaber und Kinder frei)

 

 

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25.03.15 – MP Malu Dreyer ordnet Trauerbeflaggung an

 

 

Mainz
MINISTERPRÄSIDENTIN MALU DREYER
ORDNET TRAUERBEFLAGGUNG
>>> Zum Gedenken an die Opfer der Flugzeugkatastrophe ordnet Ministerpräsidentin Malu Dreyer im Einvernehmen mit dem Minister des Innern, für Sport und Infrastruktur, Roger Lewentz, von heute, 25. März, bis Freitag, 27. März, die Trauerbeflaggung für alle Dienstgebäude des Landes Rheinland-Pfalz an

 

Quelle: Staatskanzlei

 

MAINZ. Bei dem Flugzeugabsturz am gestrigen Dienstag (24.03.15) in Südfrankreich sind vermutlich alle 150 Menschen, die an Bord der Maschine waren, ums Leben gekommen.

Von den Verunglückten stammen mindestens vier aus Rheinland-Pfalz.

Zum Gedenken an die Opfer der Flugzeugkatastrophe ordnet Ministerpräsidentin Malu Dreyer im Einvernehmen mit dem Minister des Innern, für Sport und Infrastruktur, Roger Lewentz, von heute, 25. März, bis Freitag, 27. März, die Trauerbeflaggung für alle Dienstgebäude des Landes Rheinland-Pfalz an.

Mit Fassungslosigkeit und großer Bestürzung hatte Dreyer schon gestern auf die Nachricht vom Flugzeugabsturz in Südfrankreich reagiert. „Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden, der bei dem Flugzeugabsturz gestorbenen Menschen“, sagte die Ministerpräsidentin.

Sie denke aber auch an die spanischen Opfer und deren Angehörige. „Viele von uns arbeiten mit spanischen Kolleginnen und Kollegen zusammen, haben spanische Freunde oder verbringen ihren Urlaub in Spanien. Das Unglück ist eine Tragödie für uns alle. Ich fühle mit den Hinterbliebenen“, so Malu Dreyer, die in ständigem Kontakt zu Innenminister Roger Lewentz, dem rheinland-pfälzischen Lagezentrum und den Sicherheitskräften steht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

25.03.15 – Polizeimeldungen aus Bingen & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BINGEN & UMGEBUNG
>>> Gemarkung Gensingen: Geschwindigkeitskontrolle
>>> Münster-Sarmsheim: Unfallflucht / Zeugen gesucht
>>> Grolsheim: Unter Drogeneinfluss Auto gefahren
>>> Bingen-Kempten: Kennzeichen gestohlen / Zeugen gesucht

 

Quelle: Polizei Bingen

 

Gemarkung Gensingen
GESCHWINDIGKEITSKONTROLLE
Ort: L 400
Zeit: 24.03.2015, 09.30 Uhr bis 12.00 Uhr

Bei einer am 24.03.2015 durchgeführten Geschwindigkeitskontrolle waren von 354 Fahrzeugen, die die Kontrollstelle passierten, insgesamt 16 Fahrzeugführer zu schnell unterwegs. 15 Fahrzeugführer mussten ein Verwarnungsgeld entrichten, gegen einen Fahrzeugführer wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfaren eingeleitet.

 

 

 

Münster-Sarmsheim
UNFALLFLUCHT / ZEUGEN GESUCHT
Tatort: Rheinstraße
Tatzeit: 24.03.2015, 15.50 Uhr bis 17.00 Uhr

Am 24.03.2015, in der Zeit zwischen 15.50 Uhr und 17.00 Uhr, wurde ein in der Rheinstraße, Höhe Anwesen 76, geparkter PKW Citroen 2CV durch ein bisher nicht bekanntes Fahrzeug beschädigt. Der Unfallverursacher flüchtete. Hinweise bitte an die Polizei Bingen, Telefon 067219050.

 

 

Grolsheim
UNTER DROGENEINFLUSS AUTO GEFAHREN
Zeit: 24.03.2015, 14.30 Uhr

Im Rahmen einer Verkehrskontrolle wurden bei einem 24-jährigen Fahrzeugführer Auffälligkeiten hinsichtlich Drogenkonsums festgestellt, die durch Tests ihre Bestätigung fanden.

Bei der Durchsuchung des Fahrzeuges konnte eine geringe Menge Amphetamin aufgefunden werden. Dem 24-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen, entsprechende Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet.

 

 

 

Bingen-Kempten
KENNZEICHEN GESTOHLEN / ZEUGEN GESUCHT
Tatort: Bornstraße
Tatzeit: Nacht vom 22.03.2015 auf 23.03.2015

Bisher unbekannter Täter entwendete an einem in der Bornstraße abgestellten PKW Opel Corsa beide MZ-Kennzeichen. Hinweise bitte an die Polizei Bingen, Telefon 067219050.

 

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25.03.15 – Polizeimeldungen aus Kirn & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS KIRN & UMGEBUNG
>>> Kirn: Autofahrt endete auf dem Gleisbett
>>> Bad Sobernheim: Bereits verbaute Kabelstränge gestohlen

 

Quelle: Polizei Kirn

 

Kirn
AUTOFAHRT ENDETE AUF DEM GLEISBETT

Ein betrunkener Autofahrer war am 24.03.15, gegen 23 Uhr, mit seinem Pkw auf der Sulzbacher Straße in Kirn in Richtung Stadtmitte unterwegs.

In Höhe des Bahnübergangs verwechselte er offensichtlich die Fahrbahn mit dem Gleisbett und bog auf den Gleiskörper ab, wo er nach wenigen Metern mit seinem Auto stehen blieb.

Eine aufmerksame Zeugin meldete diesen Vorfall der Polizei, weshalb auch frühzeitig die Sperrung der Bahnstrecke veranlasst werden konnte.

Bei der Überprüfung des verantwortlichen Autofahrers wurde ein Atemalkoholwert von über zwei Promille festgestellt.

Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde sichergestellt. Das Auto musste schließlich durch einen Abschleppdienst entfernt werden, da es zwischen den Gleisen festgefahren worden war.

Bis zum Abschluss aller notwendigen Maßnahmen war es erforderlich die Bahnstrecke für die Dauer von über einer Stunde zu sperren.

 

 

Bad Sobernheim
BEREITS VERBAUTE KABELSTRÄNGE GESTOHLEN

Bislang unbekannt Täter entwendeten in der Nacht vom 23.03 auf 24.03.15 von einer Baustelle an der Realschule in Bad Sobernheim, Münchwiesen, Kabelstränge die bereits verbaut waren. Hinweise auf den / die Täter liegen bislang nicht vor. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei in Kirn, Tel.-Nr.: 06752/156-0, zu melden.
Verkehrslage

 

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24.03.15 – Wertstoffhöfe am Ostersamstag geschlossen!

 

 

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WERTSTOFFHÖFE AM OSTERSAMSTAG GESCHLOSSEN
>>> Terminverschiebungen bei der Abfallentsorgung in der Woche vor und nach Ostern
>>> Entsorgungstermine für Rest- und Bioabfall sowie die gelben Tonnen beziehungsweise Wertstoffsäcke und das Altpapier werden verlegt

 

Quelle: Kreisverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Der Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) Landkreis Bad Kreuznach teilt mit, dass die Entsorgungstermine für Rest- und Bioabfall sowie die gelben Tonnen bzw. Wertstoffsäcke und das Altpapier wie folgt verlegt werden:

Die regulär auf Karfreitag, 3. April, fallenden Entsorgungstermine werden am Ostersamstag, 4. April, erledigt. In der Woche nach Ostern erfolgt die Entsorgung dann generell einen Tag später als am üblichen Abfuhrtag.

Diese Terminänderungen sind in den veröffentlichten Abfallentsorgungsplänen (Ratgeber Umwelt, Amts- und Mitteilungsblätter der Verbandsgemeinden sowie Homepage des Abfallwirtschaftsbetriebs) bereits eingearbeitet.

Die Wertstoffhöfe im Landkreis Bad Kreuznach bleiben Ostersamstag, den 4. April, geschlossen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

24.03.15 – Außenminister zum Flugzeugabsturz /Krisentelefon

 

 

Auswärtiges Amt
STELLUNGNAHME VON AUßENMINISTER STEINMEIER
ZUM FLUGZEUGABSTURZ / KRISENTELEFON

 

Quelle. Auswärtiges Amt / Berlin

 

BERLIN. Außenminister Frank-Walter Steinmeier erklärte in einer ersten Stellungnahme:

„Es hat uns gerade die schreckliche Nachricht erreicht, dass in Südfrankreich ein Flugzeug einer deutschen Fluggesellschaft abgestürzt ist.

Wir haben sofort einen Krisenstab eingerichtet, der die Einzelheiten zu dieser Katastrophe in Erfahrung bringt.

Wir stehen in engstem Kontakt zu den französischen Behörden. Ich habe bereits mit meinem französischen Kollegen Laurent Fabius Kontakt gehabt. Wir werden auf das Engste zusammenarbeiten. Ich will schon jetzt der französischen Regierung danken, die sofort und umsichtig gehandelt hat.

In diesen schweren Stunden sind unsere Gedanken bei all denjenigen, die darum fürchten müssen, dass ihre Angehörigen unter den Passagieren oder den Besatzungsmitgliedern sind.“

Das Auswärtige Amt hat eine Krisenhotline unter der Nummer 030-5000-3000 eingerichtet.

 

 

 

 

 

 

 

24.03.15 – Ein starkes Team – nicht nur bei Katastrophen

 

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EIN STARKES TEAM
NICHT NUR BEI KATASTROPHEN
>>> „Das Ehrenamt funktioniert nur mit Unterstützung der Familie“, machte gleich zu Beginn Antje Lezius, Abgeordnete im deutschen Bundestag, deutlich
>>> Malteser Hilfsdienst
>>> Technisches Hilfswerk (THW) Bad Kreuznach
>>> Deutsches Rotes Kreuz (DRK)
>>> Feuerwehren im Kreis Bad Kreuznach
>>> Rettungshundestaffeln
>>> Arbeiter Samariter Bund (ASB)
>>> DLRG

 

Quelle (auch Foto): Philipp Köhler; Leiter TEAM-MEDIEN

 

BAD KREUZNACH. Unter diesem Motto der dritte gemeinsame Frühjahrsempfang der Hilfsorganisationen im Landkreis Bad Kreuznach statt. Ausrichter war in diesem Jahr die DLRG Ortsgruppe Bad Kreuznach.

„Das Ehrenamt funktioniert nur mit Unterstützung der Familie“, machte gleich zu Beginn Antje Lezius, Abgeordnete im deutschen Bundestag, deutlich. Ohne Rückhalt der Frau, des Mannes sowie den Kindern ist es schwer einen Teil seiner Freizeit für eine ehrenamtliche Tätigkeit aufzuwenden. Landrat Franz-Josef Diel stimmte ihr zu und ergänzte: „Ohne die Hauptamtlichen in den einzelnen Hilfsorganisationen funktioniert das Ehrenamt nicht mehr“.

Stellvertretend für den Malteser Hilfsdienst sprach Jessica Nürnberg über deren Tätigkeiten im vergangenen Jahr und stellte sich gleichzeitig als neue, ehrenamtliche Geschäftsführerin vor. Besonders hervorzuheben sei hierbei, dass der sogenannte „Besuchsdienst mit Hund“ immer größeren Zuwachs bekommt und sich gleichzeitig immer größerer Beliebtheit erfreut, erläuterte Jessica Nürnberg in ihrem Vortrag. Die rund 60 Ehrenamtler besuchen mit
ihren Hunden alte und kranke Menschen, die bei solchen Besuchen regelrecht zu neuem Leben erwachen. Ebenso wurde in Bad Kreuznach erfolgreich die Jugendgruppe wieder gegründet.

Thorsten Henning, Ortsbeauftragter des Technischen Hilfswerk (THW) Bad Kreuznach, berichtete stolz, dass er und seine 185 Helferinnen und Helfer im vergangenen Jahr die Marke von 20.000 ehrenamtlich geleisteten Stunden erreicht haben. Als Bundeseinheit ist das THW auch überregional im Einsatz.

Neben Einsätzen in den Nachbarlandkreisen halfen unter anderem Helfer aus Bad Kreuznach beim Bau einer 40 Meter langen Brücke im hessischen Eschwege. In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr wurden beim THW im Jahr 2014 erstmalig gemeinsame Lehrgänge für Ladungssicherung angeboten, sowie zum wiederholten Mal eine Deichverteidigungsübung durchgeführt.

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) stellte seine Arbeit im Bereich des Rückholdienstes vor. Geschäftsführer Thomas Decker freut sich über die gute Vernetzung von Haupt- und Ehrenamt im diesem Bereich. Als neuer Partner des DRK Flugdienstes ist der Kreisverband Bad Kreuznach jetzt der Partner für den Standort Frankfurt am Main, von wo aus die ankommenden Patienten in die heimatnahen Krankenhäuser transportiert werden. Außerdem konnte in der Geschäftsstelle ein neuer, moderner und auch klimatisierter Schulungsraum eröffnet werden, in dem seit Anfang des Jahres regelmäßig Erste-Hilfe-Kurse stattfinden.

Stellvertretend für die Feuerwehren im Kreis Bad Kreuznach sprach Kreisfeuerwehrinspekteur Werner Hofmann. Da die Wehren im Landkreis Bad Kreuznach durch die Landesfeuerwehr und Katastrophenschutzschule in Koblenz immer wieder zu wenige Lehrgangsplätze zugeteilt bekommen, der Bedarf jedoch da sei, wurden mehr Plätze in der kreiseigenen Ausbildung geschaffen und die Lehrgänge aufgestockt, um an dieser Stelle entgegenzuwirken. Hierbei wird auch, mit den anderen Organisationen eng zusammengearbeitet und Lehrgänge gemeinsam geplant und durchgeführt. Ein weiterer Meilenstein war, dass 2014 die Rettungshundestaffeln der verschiedenen Hilfsorganisationen im Kreis, zu einer gemeinsamen zusammengeführt werden konnten. Letztlich wird auch
Kreisübergreifend mit den Nachbarn aus Birkenfeld, sowie dem Rhein-Hunsrück-Kreis im Rahmen von Beschaffungen eng zusammen gearbeitet, wodurch die öffentlichen Haushalte nicht unerheblich entlastet werden.

Der Arbeiter Samariter Bund (ASB) bekam im letzten Jahr Zuwachs bei seinen Fahrzeugen im Rettungsdienst. Ein neuer Notfall-Krankentransportwagen konnte beschafft werden. Ebenso kam erstmals die Task-Force zum Einsatz. Bei der Evakuierung nach dem Bombenfund im Bad Kreuznach arbeiteten die ehrenamtlichen Helfer des ASB Hand in Hand mit den Kameraden des Roten Kreuzes und des Malteser Hilfsdienstes um die Bevölkerung in der Konrad-Frey-Halle zu betreuen und zu versorgen.

Gastgeber Rüdiger Otto von der DLRG berichtete über ein ereignisreiches Jahr. Im Bereich der Schwimmausbildung für Kleinkinder kann die Ortsgruppe Bad Kreuznach ein in Rheinland-Pfalz einzigartiges Programm anbieten. In Zusammenarbeit mit den Feuerwehren wurde auch begonnen die Gewässer im Kreis zu sichten und eine Gefährdungsanalyse zu erstellen um im Anschluss die Alarm- und Ausrückeordnungen optimal anzupassen. Durch Vorhalten von entsprechend geschultem Personal und einem Sonargerät zur Unterwasserortung wurde die DLRG Bad Kreuznach zu einem landesweit gefragten Team. Bei einer Personensuche an der Lahn, waren die Spezialisten aus Bad Kreuznach im Einsatz. Ergänzend zu dem Gerät ist in diesem Jahr die Anschaffung einer Unterwasserkamera geplant, um einen ersten Blick auf geortete Gegenstände werfen zu können, ohne immer einen Taucher loszuschicken.

Ein starkes Team – nicht nur bei Katastrophen. Dieses Motto und dessen Umsetzung ist sogar im rheinland-pfälzischen Innenministerium schon angekommen, denn Staatssekretär Randolf Stich lobte die überaus gute und vor allem enge Zusammenarbeit der Hilfsorganisationen im Landkreis Bad Kreuznach.

 

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23.03.15 – Polizei sucht dringend Volvo-Kombi mit KH-Kennzeichen

 

 

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Rüsselsheim
SCHWERER UNFALL AUF DER A60
32-JÄHRIGE SCHWER VERLETZT
>>> Polizei sucht schwarzen Volvo Kombi mit Bad Kreuznacher Kennzeichen
>>> Fahrer eines schwarzen Volvo Kombi mit Bad Kreuznacher Kennzeichen übersah einen links neben ihm fahrenden grauen Opel Astra
>>> Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, wich die Fahrerin des Astra nach links aus, was eine Kollision mit der Mittelschutzplanke zur Folge hatte
>>> Der Volvo fuhr zunächst langsam auf dem Standtreifen weiter, bevor er sich unerlaubt vom Unfallort entfernte

 

Quelle: Polizeipräsidium Südhessen

 

RÜSSELSHEIM. Am gestrigen Sonntag (22.3.2015) kam es gegen 16.25 Uhr auf der Autobahn 60 im Bereich des Rüsselsheimer Dreiecks in Fahrtrichtung Mainz zu einem Unfall, bei dem eine 32-jährige Autofahrerin schwer verletzt wurde.

Da von dem unfallverursachenden Fahrer bislang jede Spur fehlt, bittet die Polizei um Mithilfe.

Bei einem Fahrstreifenwechsel von der Autobahn 67 auf die Autobahn 60 übersah der Fahrer eines schwarzen Volvo Kombi mit Bad Kreuznacher Kennzeichen, einen links neben ihm fahrenden grauen Opel Astra.

Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, wich die Fahrerin des Astra nach links aus, was eine Kollision mit der Mittelschutzplanke zur Folge hatte.

Der Volvo fuhr zunächst langsam auf dem Standtreifen weiter, bevor er sich unerlaubt vom Unfallort entfernte.
Die 32-Jährige kam mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Der entstandene Schaden liegt bei mehreren tausend Euro.

Wer Hinweise zu dem flüchtigen Fahrzeug oder auch zu dessen Fahrer oder Fahrerin geben kann, wird gebeten, sich mit den Ermittlern der Polizeiautobahnstation Südhessen (06151/8756-0) oder aber auch jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

 

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23.03.15 – Kellerbrand in Bad Münster

 

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Bad Münster
FREIWILLIGE FEUERWEHR
MUSSTE ZU EINEM KELLERBRAND AUSRÜCKEN

 

Quelle: Alexander Jodeleit, Pressewert der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Zu einem Kellerbrand in der Herrengartenstraße in Bad Münster am Stein/Ebernburg wurde die Freiwillige Feuerwehr heute Morgen (23.03.15) kurz nach vier Uhr gerufen. Ein ausgelöster Rauchmelder schlug Alarm, Anwohner verständigten daraufhin die Feuerwehr.  

Rauch drang aus der Hauseingangstür, der aus dem Keller hochzog. Der Bewohner des Hauses befand sich noch in dem Gebäude. Er hatte bereits selbst Löschmaßnahmen im Keller durchgeführt.

Die Wehrleute führten zunächst den Bewohner aus dem verrauchten Haus und übergaben ihn mit Verdacht auf Rauchvergiftung dem Rettungsdienst.

Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging mit einem C-Rohr in den Keller vor und löschte den Brand in der Nähe einer Kühltruhe ab.

Mehrere Kartonagen und das Kellerfenster gingen in Flammen auf.

Das Brandgut wurde ins Freie getragen und gründlich abgelöscht.

Mit einem Belüftungsgerät wurde das verrauchte Gebäude belüftet. Der Bewohner konnte nach erfolgter Untersuchung wieder in sein Haus zurückkehren.

Der Einsatz war nach etwa eineinhalb Stunden beendet.

 

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22.03.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Winzenheim: Renitenter Autofahrer stößt Frau zu Boden und bedroht und beleidigt sie
>>> Bad Kreuznach: Handfeste Auseinandersetzung zwischen jungem, verlobtem Paar
>>> Stromberg: Brennholz im Schindeldorf gestohlen / Zeugen gesucht

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Winzenheim
RENITENTER AUTOFAHRER IN WINZENHEIM:
FRAU ZU BODEN GESTOßEN, BEDROHT UND BELEIDIGT

Am Freitag, den 20.03.15 befuhr gegen 07.45 Uhr ein 75-jähriger Autofahrer den Feldweg in der Verlängerung des Breiten Weg in Winzenheim, obwohl dies nur landwirtschaftlichen Anliegern erlaubt ist.

Eine 55-jährige Frau erweckte den Anschein als wolle sie den Fahrer bei seinem nicht erlaubten Tun mit dem Handy filmen.

Der Fahrer bemerkte dies, hielt an und stieß die Frau zu Boden.

Dabei kniete er sich auf die Frau und bedrohte und beleidigte sie. Die Frau trug leichte Verletzungen davon.

Der Fahrer konnte vor Ort nicht mehr angetroffen werden; gegen ihn hat die Polizei ein Strafverfahren eingeleitet.

 

 

Bad Kreuznach
HANDFESTE AUSEINANDERSETZUNG
ZWISCHEN JUNGEM VERLOBTEM PAAR

Am Freitag (20.03.15) kam es gegen 11.00 Uhr in einer Wohnung in der Ringstraße in Bad Kreuznach zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen der 22-jährigen Bewohnerin und ihrem gleichaltrigen Verlobten.

Die junge Frau wurde mehrmals mit der Faust ins Gesicht geschlagen was unter anderem zu Schwellungen im Gesicht geführt hat.

Als die Frau aus Angst, auch um das gemeinsame drei Monate alte Kind, die Polizei verständigen wollte, nahm ihr der Verlobte mit Gewalt das Handy ab und verschwand vor dem Eintreffen der Polizei aus der Wohnung.

Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

 

 

Stromberg
BRENNHOLZ IM SCHINDELDORF GESTOHLEN
ZEUGEN GESUCHT

Ein 73-jähriger Mann aus dem Rhein-Main-Gebiet zeigt am Freitag, den 20.03.15 an, dass seit Anfang Januar vom Grundstück seines Wochenendhauses in der Bärenkuhle im Schindeldorf etwa sieben Raummeter Brennholz sowie der Briefkasten entwendet wurden.

Da das Diebesgut mit einem Fahrzeug abtransportiert werden musste, wurde die Tat möglicherweise beobachtet. Die Polizei hat ein Strafverfahren eingeleitet.

Anwohner, die Angaben zur Tat machen können, werden gebeten, sich bei dem zuständigen Bezirksbeamten der Polizei Bad Kreuznach (Tel.: 0671/92000-104) zu melden.

 

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22.03.15 – Tag der Kriminalitätsopfer: Opferrechte schützen

 

 

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TAG DER KRIMINALITÄTSOPFER
OPFERRECHTE SCHÜTZEN OPFERENTSCHÄDIGUNGSGESETZ
>>> WEISSER RING fordert bessere Leistungen aus dem Opferentschädigungsgesetz: Der WEISSE RING als Deutschlands größte Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität fordert vom Gesetzgeber, den Anwendungsbereich des Opferentschädigungsgesetzes (OEG) auszuweiten. Darauf weist der Verein anlässlich des am 22. März stattfindenden Tags der Kriminalitätsopfer hin

 

Quelle (auch Fotos): Weisser Ring

 

MAINZ. WEISSER RING fordert bessere Leistungen aus dem Opferentschädigungsgesetz: Der WEISSE RING als Deutschlands größte Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität fordert vom Gesetzgeber, den Anwendungsbereich des Opferentschädigungsgesetzes (OEG) auszuweiten. Darauf weist der Verein anlässlich des am 22. März stattfindenden Tags der Kriminalitätsopfer hin.

Bundesvorsitzende des WEISSEN RINGS, Roswitha Müller-Piepenkötter


Die Bundesvorsitzende des WEISSEN RINGS, Roswitha Müller-Piepenkötter, sagt: „Auch in Zeiten knapper Haushaltskassen ist eine Verbesserung der staatlichen Leistungen bei der Entschädigung von Kriminalitätsopfern möglich.“ Der WEISSE RING informiert am Aktionstag bundesweit bei Veranstaltungen zum OEG und erinnert in Deutschland jedes Jahr am 22. März an die Situation der durch Straftaten Geschädigten.

Anspruch auf OEG-Leistungen hat, wer infolge eines vorsätzlichen, rechtswidrigen Angriffs einen gesundheitlichen Schaden erleidet. Grundsätzlich haben Gewaltopfer auch Ansprüche aus der gesetzlichen Kranken-, Unfall- und Pflegeversicherung. „Diese Ansprüche sind aber nicht gleichwertig mit den Leistungen aus dem OEG, denn sie sind nur auf die Absicherung des Existenzminimums beschränkt. Dies ist gleichbedeutend mit Sozialhilfe. Dagegen sichert das OEG durch Straftaten gesundheitlich Geschädigte deutlich weitergehend ab“, erläutert Müller-Piepenkötter.

 

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Die Bundesvorsitzende unterstreicht: „Wir treten dafür ein, dass der Anwendungsbereich des OEG auf Fälle psychischer Gewalt erweitert wird, denn sie führt in einer erheblichen Anzahl von Fällen zu schweren seelischen Belastungen und Erkrankungen.!“ Stalking müsse zum Beispiel als Tatbestand in das OEG aufgenommen werden. Deutschland könne sich das leisten. „Die OEG-Leistungen kommen aus dem Bundesversorgungsgesetz. Dieses wurde nach dem zweiten Weltkrieg zur Entschädigung von Soldaten geschaffen. Dadurch, dass die Anzahl der Kriegsopfer altersbedingt sinkt, vermindern sich auch die Ausgaben für diese Berechtigten“, erklärt Müller-Piepenkötter.

Nach den Worten der Bundesvorsitzenden sollte auch das Delikt des Wohnungseinbruchs als Tatbestand in das OEG aufgenommen werden: „Untersuchungen zeigen, dass Opfer von Wohnungseinbrüchen oft behandlungsbedürftige seelische Belastungen mit Krankheitswert erleiden. Ein Wohnungseinbruch ist kein vorsätzlicher tätlicher Angriff gegen eine Person, aber ein Delikt, bei dem der Täter in die verfassungsrechtlich geschützte Privatsphäre des Opfers eindringt und damit das für die Lebensqualität wichtige Sicherheitsgefühl verletzt.“

Müller-Piepenkötter bemängelt, dass das OEG in der Bevölkerung, aber auch bei Behörden und Rechtsanwälten, zu unbekannt sei: „Von den pro Jahr rund 190.000 durch Gewaltkriminalität Geschädigten stellen nur knapp elf Prozent einen Antrag auf Entschädigung durch das OEG. Es würde den Bekanntheitsgrad des OEG steigern und mehr Opfern Entschädigungsleistungen ermöglichen, wenn alle staatlichen Stellen und Ärzte verpflichtet wären, Opfer von Gewalttaten auf ihre Rechte nach dem OEG hinzuweisen und einen Antrag an die Versorgungsverwaltung weiterzuleiten.“ Der WEISSE RING fordere eine Informationspflicht aller staatlichen Stellen.

Bei nur etwas mehr als einem Drittel der jährlich gestellten 20.000 OEG-Anträge kommt es zu einer Anerkennung und damit zu einer Übernahme von Heilbehandlungskosten sowie zu Rentenleistungen aufgrund andauernder Gesundheitsschäden. „Dies ist ein Skandal und ein Hohn für Gewaltopfer, deren OEG-Antrag abgelehnt wird“, betont die Bundesvorsitzende. Vonnöten sei auch eine schnelle Leistungsgewährung. Durch die noch viel zu häufig anzutreffende jahrelange Dauer der Verfahren würden Opfer von Gewalttaten zusätzlich belastet.

 

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22.03.15 – Historie zum Tag der Kriminalitätsopfer

 

 

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TAG DER KRIMINALITÄTSOPFER
HISTORIE ZUM TAG DER KRIMINALITÄTSOPFER
>>> Zeichen der Solidarität und Verantwortung
>>> Der „Tag der Kriminalitätsopfer“ (22.März) erinnert an die persönliche,rechtliche und wirtschaftliche Situation der durch Kriminalität und Gewalt geschädigten Menschen, die auf Schutz, praktische Hilfe und Solidarität unseres Gemeinwesens angewiesen sind
>>> Der Gedanke eines Zeichens der Solidarität mit den Geschädigten war zunächst in Schweden entstanden, wo an diesem Tag Kerzen in die Fenster gestellt werden
und Kirchenglocken läuten

 

Quelle (auch Fotos): Weisser Ring

 

MAINZ. Der „Tag der Kriminalitätsopfer“ (22.März) erinnert an die persönliche,rechtliche und wirtschaftliche Situation der durch Kriminalität und Gewalt geschädigten Menschen, die auf Schutz, praktische Hilfe und Solidarität unseres Gemeinwesens angewiesen sind.

Der WEISSE RING stärkt mit diesem Signal seit vielen Jahren das öffentliche Bewusstsein für Opferbelange und fordert Politik, Justiz und Verwaltung zum Handeln auf.

Der Aktionstag wurde 1991 vom WEISSEN RING als Mahnzeichen gegen das mangelnde Problembewusstsein der Gesellschaft für die Belange der durch Kriminalität und Gewalt geschädigten Opfer und ihrer Familien in Deutschland etabliert.

 

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Der Gedanke eines Zeichens der Solidarität mit den Geschädigten war zunächst in Schweden entstanden, wo an diesem Tag Kerzen in die Fenster gestellt werden und Kirchenglocken läuten.

Über Victim Support Europe VSE), einem Netzwerk von heute 32 Nichtregierungsorganisationen in 24 europäischen Staaten, wird versucht, diesen Tag auch in anderen Ländern einzuführen und ihn als einen offiziellen europäischen Gedenktag zu manifestieren.

Ursprünglich fiel der „Tag der Kriminalitätsopfer“ auf den 22. Februar und findet in manchen europäischen Ländern auch an diesem Termin Beachtung.

Da in Deutschland der 22.2. jedoch sehr oft in die vielfach verbreitete närrische Zeit fiel und das damit ernste Anliegen kaum die nötige Beachtung fand, entschloss sich der WEISSE RING sehr bald für den 22. März als geeigneteres Datum.

Zum „Tag der Kriminalitätsopfer“ finden bundesweit zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen statt, die getragen von einem breiten Medieninteresse das öffentliche Bewusstsein für die zu verbessernde rechtliche und soziale Situation der Betroffenenstärken.

Das bundesweite Medienecho zum „Tag der Kriminalitätsopfer“ ist seit Jahren überaus erfreulich.

Zahlreiche Infoveranstaltungen, Telefonaktionen, Pressekontakte, Bürgergespräche oder sonstige

Anlässe in den Außenstellen und Landesverbänden sorgen dafür ebenso wie die zentrale Medienarbeit des Vereins.

Dafür gilt allen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vereins, die sich auch dieses Jahr durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit rund um den 22. März engagieren, besonderer Dank.

 

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22.03.15 – Opferhilfe: Über den Weissen Ring

 

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INFORMATIONEN
ÜBER DEN WEISSEN RING
>>> Hilfsangebote des Weissen Rings
>>>Weisser Ring: Daten – Zahlen – Fakten

 

Quelle: Weisser Ring

 

 

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22.03.15 – Weisser Ring Bad Kreuznach: Jahresbilanz 2014

 

 

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TAG DER KRIMINALITÄTSOPFER
WEISSER RING BAD KREUZNACH:
JAHRESBILANZ 2014
>>> Drei Jahrzehnte Opferhilfe im Ehrenamt
>>> Neunzehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich mit Außenstellenleiter Heinz Brill um Menschen aller Altersgruppen und Nationalitäten, wenn ihnen kriminelles Unrecht geschehen ist
>>> Die Zahl der bearbeiteten Fälle erhöht sich stetig von Jahr zu Jahr und belief sich 2014 auf 137 neue und 32 noch aus dem Vorjahr übernommene Hilferufe
>>> Bei Körperverletzungen, die zum großen Teil im engen persönlichen Umfeld erlitten wurden, konnte in 58 Fällen Hilfe geleistet werden. 32 Opfer von Sexualstraftaten, fast ausnahmslos Mädchen und Frauen, wandten sich in ihrer Not an den WEISSEN RING in Bad Kreuznach

 

Von: Dr.Schemmann, Weisser Ring
Fotos: Weisser Ring

 

BAD KREUZNACH. Wenn die Bad Kreuznacher Außenstelle des WEISSEN RINGES am 02.Okt.2015 in der Pauluskirche bei einem Benefizkonzert  um Unterstützung ihrer Arbeit bittet, so blickt sie zurück auf gut dreißig Jahre Hilfe für Opfer von Straftaten.

Neunzehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich mit Außenstellenleiter Heinz Brill um Menschen aller Altersgruppen und Nationalitäten, wenn ihnen kriminelles Unrecht geschehen ist.


Die Zahl der bearbeiteten Fälle erhöht sich stetig von Jahr zu Jahr und belief sich 2014 auf 137 neue und 32 noch aus dem Vorjahr übernommene Hilferufe.

Bei Körperverletzungen, die zum großen Teil im engen persönlichen Umfeld erlitten wurden, konnte in 58 Fällen Hilfe geleistet werden. 32 Opfer von Sexualstraftaten, fast ausnahmslos Mädchen und Frauen, wandten sich in ihrer Not an den WEISSEN RING in Bad Kreuznach.
Neben weiteren kriminellen Bedrohungen, Nachstellungen und Nötigungen (7) sowie zwei Fällen von Kindesentziehung kümmerten sich die Ehrenamtler um Betreuung und Hilfe für zahlreiche Opfer (33) von Eigentumsdelikten wie Sachbeschädigung, Betrug, Diebstahl und Raub.

In allen Fällen bestand die Hilfe des WEISSEN RINGES zunächst aus dem Gespräch mit dem Opfer, in dem ohne jeden, auch zeitlichen, Druck  Art und Umfang der erlittenen Straftat sichtbar wurde.

 

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Nötige weitere Kontaktpersonen, so beispielsweise Anwalt, Arzt, Psychologe, vielleicht auch dann erst die Polizei wurden eingeschaltet und zuweilen auf Wunsch des Opfers auch mit diesem gemeinsam angesprochen. In vielen Fällen galt es auch, einen durch die Straftat entstandenen finanziellen Schaden auszugleichen.

Für insgesamt 116 Opferfälle, in denen materielle Unterstützung vonnöten war, wurden im vergangenen Jahr circa 37.000 Euro aufgewendet. Darin enthalten waren knapp 10.000 Euro für Erstberatungen durch insgesamt 23 Anwälte und einige Psychologen.

Neben der Opferhilfe als vorrangigem Satzungsziel des gemeinnützigen Vereins WEISSER RING folgte die Außenstelle Bad Kreuznach auch der zweiten Aufgabe, nämlich der Kriminalprävention.

Durch eigene Vorträge, Teilnahme an Podiumsdiskussionen und Präsentationen mit Info-Ständen gelang es immer wieder, Interesse zu wecken und so beispielsweise 27 neue Vereinsmitglieder zu gewinnen.

Es ist also die ständige Aufgabe des WEISSEN RINGES, den Opfern von Straftaten individuelle Hilfe zu geben, um so aus Unsicherheit und Verletzung zu neuer Stärke und persönlichem Frieden zu gelangen.

Neben dieser Arbeit im Einzelfall steht der Versuch, durch Aufklärung auch gesellschaftlich für ein friedliches und gewaltfreies Zusammenleben zu werben.
Ein Viertel der betreuten Opfer besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit.

Viele von ihnen fühlen sich kulturell und sprachlich keineswegs integriert und der Mehrheitsgesellschaft zugehörig. Das bei allen Opfern herrschende Gefühl von Verlassenheit dürfte also bei diesen Menschen noch stärker sein.

Aus dieser Erkenntnis kam es im März 2014 auf Initiative  des WEISSEN RINGES Landesverband Rheinland-Pfalz zu einer weithin beachteten Opferschutzkampagne, an deren Umsetzung sich seither auch die Außenstelle Bad Kreuznach kontinuierlich beteiligt.

Unter dem Motto „Opferhilfe kennt keine Grenzen“  unterzeichneten der Landesvorsitzende des WEISSEN RINGES, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Beiräte für Migration und Integration Rheinland-Pfalz, der Türkische Generalkonsul in Mainz und der Staatsminister des Inneren, für Sport und Infrastruktur Rheinland-Pfalz eine Kooperations- vereinbarung mit dem Ziel der Verbesserung des Opferschutzes für Migrantinnen und Migranten.

Neben Personen mit türkischem Migrationshintergrund  , die in Rheinland-Pfalz die größte Gemeinschaft unter den nichtdeutschen Gruppen bilden, soll das Kooperationsangebot gleichermaßen für andere Bevölkerungsgruppen mit Migrationshintergrund gelten.
Hinter diesem Angebot verbergen sich für die Opferarbeit ganz praktische Aufgaben, angefangen mit der Bewältigung hoher sprachlicher und soziokultureller Barrieren. Wenn man aber sieht, welche Dynamik  gegenwärtig Ausländer- und Flüchtlingsprobleme aufweisen, gibt es viel zu tun, auch und besonders für den WEISSEN RING.

 

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22.03.15 – Hannah-Stiftung unterstützt Opfer von sexueller Gewalt

 

 

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HANNAH-STIFTUNG
UNTERSTÜTZT OPFER VON SEXUELLER GEWALT
>>> Über die Hannah Stiftung
>>> Hintergrund: Hannahs Schicksal
>>> Die Aufgaben und Ziele der Stiftung
>>> Unterstützung der Opfer
>>> Gewalt darf nicht das letzte Wort haben.

 

Quelle: Hannah-Stiftung

 

DIE HANNAH-STIFTUNG
Die Hannah-Stiftung unterstützt Opfer von Gewalt, insbesondere Opfer sexueller Gewalt, und deren Angehörige. Sie fördert Maßnahmen und Projekte durch finanzielle Beihilfen oder komplette Finanzierung und entwickelt eigene Projekte. Sie kooperiert mit Beratungsstellen gegen sexuelle Gewalt, Frauenhäusern, dem Opferschutz der Polizei, WEISSER RING und weiteren Einrichtungen.

Die Dunkelziffer enorm. Nach repräsentativen Dunkelfeldstudien werden nur etwa zehn bis zwanzig Prozent aller sexueller Gewalttaten angezeigt – ein erschreckendes Bild!

 

ZUM HINTERGRUND
Hannah, ein kraftvolles und selbstbewusstes, lebenshungriges und fröhliches Mädchen, feiert am 10.03.2007 ihren vierzehnten Geburtstag.

Wenige Monate später wird sie am 29.08.2007 um 20:30 Uhr von einer 25- jährigen männlichen Person mit einem Messer feige überwältigt, gefesselt und geknebelt, über Stunden festgehalten, vergewaltigt und kurz nach Mitternacht brutal durch Messerstiche ermordet.

Nach diesem extremen Machtexzess melden sich mehr und mehr Opfer von Gewalt, Vergewaltigung und sexuellen Übergriffen bei uns, also der Familie und Freunden, um über ihre anhaltende Not und das dauerhafte Leid durch das Erlebte zu berichten.

Dies und zweieinhalb Jahrzehnte berufliche Erfahrung mit den Auswirkungen von Gewalt und Missbrauch in der Behindertenarbeit löste den Impuls zur Gründung der Hannah-Stiftung aus.

Denn die Ausübung von menschenverachtender Gewalt, Macht und sexuellen Übergriffen zumeist durch Männer, ist erschreckende, alltägliche Wirklichkeit.

Die Hannah-Stiftung gegen sexuelle Gewalt trägt dieses Thema dauerhaft in das öffentliche Bewusstsein, und fördert Maßnahmen zur Prävention von Gewalt und unterstützt spezifische Einrichtungen, die Hilfen für Opfer von Gewalt und sexueller Gewalt anbieten.

 

ZIELE DER HANNAH-STIFTUNG

Unterstützung und Finanzierung…
… … von Beratung, Krisenintervention und Traumaarbeit im laufenden Betrieb von Beratungsstellen, da das Angebot wegen Kürzungen öffentlicher Mittel stark eingeschränkt wurde.

… … und Förderung von Spezialzuständigkeiten bei Gericht. Themenspezifischer Aus- und Weiterbildung der Richter, wie z.B. das Erlernen eines sensiblen Umgangs bei Gericht mit Opfern von Gewalt und Missbrauch.

… … zur Einrichtung eines Zeugenzimmers bei Gericht und der technischen Ausstattung. Es erspart den Gewaltopfern die Begegnung mit ihren Peinigern im Gerichtssaal.

… … von Präventionsmaßnahmen in Kindergärten und Schulen (z.B. Elternabende, Kurse für Kinder zur Selbstbehauptung und zum Umgang mit Gewalt).

… … von Anti-Agressionstrainings für jugendliche Gewalttäter durch Einrichtungen der Jugendhilfe.

… … zur Vernetzung der Beratungsstellen und Hilfsorganisationen.

… … der Öffentlichkeitsarbeit. Durch die Förderung der Öffentlichkeitsarbeit sollen die Beratungsstellen bekannter und die Bevölkerung stärker sensibilisiert werden.

 

UNTERSTÜTZUNG DER OPFER
Gewalt prägt den Alltag der Opfer ein Leben lang

Alle Formen von Gewalt führen in hohem Maße zu psychischen Folgebeschwerden und gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Den Alltag bewältigen zu können, bedeutet für die Betroffenen einen unglaublichen Kampf, dem sie sich täglich stellen müssen. Daher benötigen sie besonderen Schutz und Unterstützung bei der Verarbeitung des Erlebten.

 
GEWALT DARF NICHT DAS LETZTE WORT HABEN
Gewalt kann verhindert werden.
Da selbst optimale Präventionsarbeit unmöglich jede Gewalttat verhindern kann, will die Hannah Stiftung dazu beitragen, dass den Opfern größtmögliche Unterstützung und Hilfe zuteil wird. Um dies zu ermöglichen, fördert und finanziert die Stiftung hierzu geeignete Maßnahmen. 

 

MEHR INFORMATIONEN ZUR HANNAH-STIFTUNG
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22.03.15 – Alex-Jacob-Stiftung – Für die Kinder in unserer Region

 

 

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ALEX-JACOB-STIFTUNG
FÜR DIE KINDER IN UNSERER REGION
>>> Alex-Jacob-Stiftung
>>> DIE DREI SÄULEN: Klasse 2000
>>> DIE DREI SÄULEN: Mut tut gut
>>> DIE DREI SÄULEN: Kinder-Notinseln

 

Quelle:  Alex-Jacob-Stiftung

 

ÜBER DIE ALEX-JACOB-STIFTUNG
Die Alex Jacob Stiftung wurde am 09. Mai 2013 von der Stifterin Rosemarie Rohm-Jacob gegründet.

Die Stiftung wurde als gemeinnützig anerkannt und setzt sich im Kreis Bad Kreuznach für das gesunde, selbstbewusste und sicherere Heranwachsen von Kindern ein.

Die Gründung der Stiftung war der Herzenswunsch des Namengebers und Ehemanns der Stifterin, Alex Jacob sen.

Die Alex Jacob Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, den Kindern im Kreis Bad Kreuznach, ein gesünderes, sichereres und selbstbewussteres Aufwachsen zu ermöglichen, damit sie zu starken Persönlichkeiten heranwachsen können.

Um dieses Ziel zu erreichen, fördert die Stiftung unterschiedliche Projekte an Grundschulen in der Region. Diese Projekte bilden die drei Säulen der Stiftung.

 
DIE DREI SÄULEN
Die erste Säule stellt das Projekt „Klasse 2000“ dar. Mit ihm ermöglicht die Stiftung den Kindern an den Grundschulen im Kreis ein Unterrichtsprogramm zur gesunden Ernährung, Sucht- und Gewaltprävention.

Das Präventionstraining „Mut tut gut“ stellt seit 2014 die zweite und derzeit tragende Säule dar. Mit diesem Konzept wird vor allem das Selbstbewusstsein und -vertrauen von Grundschulkindern gestärkt, damit sie sich u.a. besser vor sexuellem Missbrauch und gefährliche Situationen des Kinderalltags schützen können.

Gestartet wurde das Projekt nach einem Vorfall im April 2014, bei dem zwei Mädchen entführt werden sollten. Eines der beiden hatte Jahre zuvor an diesem Training teilgenommen und konnte das Gelernte noch so weit abrufen, dass es sich wehren und beide in Sicherheit bringen konnte.

Die dritte Säule bildet das Schutzprojekt „Notinsel“ der Stiftung Hänsel + Gretel. Die Notinseln gibt es bereits an über 200 Standorten deutschlandweit. Die Alex Jacob Stiftung bereitet seit Anfang 2015 die Umsetzung für den Kreis Bad Kreuznach vor, damit auch in dieser Region Kinder Zufluchtsorte im öffentlichen Raum haben, die ihnen signalisieren „Wo wir sind, bist Du sicher“.

 

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21.03.15 – Weingut SJ Montigny erstmals auf der „ProWein“

 

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Bad Kreuznach/Düsseldorf
WEINGUT SJ MONTIGNY
PRÄSENTIERTE SICH ERSTMALS AUF DER „PRO WEIN“
>>> Erstmals Weine aus den Bad Kreuznacher Spitzenlagen Narrenkappe, Kauzenberg, Krötenpfuhl und Steinberg sowie aus der Bretzenheimer Pastorei sowie den in Bretzenheim angesiedelten Betrieb im Rahmen der Düsseldorfer Weinmesse präsentiert
>>> Damit zählte Montigny zu 5970 Ausstellern aus 50 Ländern, wegen denen mehr als 52.000 Fachbesucher und gut 1000 Journalisten aus aller Welt nach Düsseldorf pilgerten
>>> „Wir haben viel Interesse gespürt und konnten wertvolle Kontakte knüpfen, die wir nun pflegen und ausbauen müssen“, bilanziert Montigny den Messeauftritt

 

Quelle: Norbert Krupp, KruppPRESSE
Foto: Andreas Neumann

 

BAD KREUZNACH/DÜSSELDORF. „Unsere Teilnahme an der ProWein hat sich gelohnt“, stellt Winzer Steffen J. Montigny (55) fest. Erstmals hat er seine Weine aus den Bad Kreuznacher Spitzenlagen Narrenkappe, Kauzenberg, Krötenpfuhl und Steinberg sowie aus der Bretzenheimer Pastorei sowie seinen in Bretzenheim angesiedelten Betrieb im Rahmen der Düsseldorfer Weinmesse präsentiert.

Damit zählte er zu 5970 Ausstellern aus 50 Ländern, wegen denen mehr als 52.000 Fachbesucher und gut 1000 Journalisten aus aller Welt nach Düsseldorf pilgerten.

Der 2014er ist der erste Jahrgang, den Montigny komplett in eigenen Weinbergen (und nicht aus Trauben von Vertragswinzern) erzeugt hat. Denn Ende 2013 konnte er rund 35 Hektar bestockte Rebfläche erwerben, die zum renommierten Traditionsweingut Ökonomierat Egon Anheuser gehört haben. Als dieser seinen Betrieb noch selbst bewirtschaftete, zählte dieser zur Spitze des VDP Nahe.

„Wir sind uns der historischen Verantwortung bewusst und wollen diesen berühmten Weinbergen wieder zu ihrem verdienten Ruf verhelfen“, erklärt Montigny, der sich bewusst ist, dass er dafür einen langen Atem brauchen wird.

An Motivation und Selbstbewusstsein fehlt es ihm dabei nicht: „Ich will an der mittleren Nahe neue Akzente setzen. Die reichen Potenziale der Bad Kreuznacher Terroirs müssen genutzt und erfahrbar gemacht werden.“

Steffen J. Montigny suchte auf der „ProWein“ das Gespräch mit Fachhändlern, Gastronomen und Journalisten, denen er seine noch jungen und teilweise erst als Fassprobe verfügbaren Orts-, Guts- und Lagenweine vorstellte.

Als äußerer Rahmen diente ein relativ großer, 50 Quadratmeter einnehmender Messestand, den Montigny dank einer Kooperation mit dem Ladenbauer Knoeppel nutzen durfte.

Die edlen Rieslinge aus den Spitzenlagen standen bei den Gesprächen im Vordergrund, aber auch die Burgunder (Weiß- und Grauburgunder sowie Chardonnay) verdienten sich erste Sporen und fachliche Anerkennung.

„Wir haben viel Interesse gespürt und konnten wertvolle Kontakte knüpfen, die wir nun pflegen und ausbauen müssen“, bilanziert Montigny den Messeauftritt. Er freut sich, dass die im vergangenen Jahr in die Weinberge investierte Arbeit, die in einem sehr anstrengenden Herbst gegipfelt hatte, durch eine bemerkenswerte Qualität des gesamten Jahrgangs belohnt wurde.

Weitere Infos im Internet unter www.weingut-montigny.de

 

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21.03.15 – MP Dreyer: „Würde des Menschen auch im Sterben“

 

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Staatskanzlei
WÜRDE DES MENSCHEN
MUSS AUCH IM STERBEN
IM MITTELPUNKT STEHEN
>>> MP Dreyer:„Es bleibt unsere Aufgabe, die Rahmenbedingungen weiter zu verbessern, damit Menschen wissen, dass sie am Ende ihres Lebens geborgen und unter Achtung ihrer Würde sterben können.“
>>> MP Dreyer: Den Ärztinnen und Ärzten, den Pflegenden, den Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen, den Professionellen in unterschiedlichen Berufen des Gesundheitswesens gebühre großer Dank für ihre wichtige Arbeit

 

Quelle: Staatskanzlei

 

MAINZ. „Die Würde des Menschen muss auch im Sterben im Mittelpunkt stehen“, das unterstrich Ministerpräsidentin Malu Dreyer im rheinland-pfälzischen Landtag anlässlich der Debatte zur Sterbebegleitung.

Die Würde des Menschen müsse bis zum Ende seines Lebens im Mittelpunkt stehen, unterstrich Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

„Es bleibt unsere Aufgabe, die Rahmenbedingungen weiter zu verbessern, damit Menschen wissen, dass sie am Ende ihres Lebens geborgen und unter Achtung ihrer Würde sterben können“, sagte die Ministerpräsidentin.

Selbstbestimmt, möglichst frei von Abhängigkeit zu sein, das wünschten sich Menschen auch für das Ende ihres Lebens. „Daher meine ich, wir können nicht über Sterbehilfe sprechen, ohne über unser Bild des Alters und des Alterns zu sprechen“, so die Ministerpräsidentin.

Das Bild des Alters sei vor allem durch den Blick auf Defizite und Hilfebedürftigkeit geprägt.
„Selbstbestimmung im Alter heißt nicht immer, frei von Abhängigkeiten zu sein, aber es heißt immer Respekt und Wertschätzung vor der Persönlichkeit, ein Bewusstsein der Unantastbarkeit und Unabdingbarkeit der Würde des von Krankheit, Pflege oder Demenz betroffenen Menschen. Das heißt auch, nicht meinen zu müssen, „zur Last“ zu fallen, weil nur noch der „Pflegefall“ gesehen wird, statt des Menschen mit seinen Wünschen und Ressourcen – auch unter Bedingungen der Pflege“, sagte die Ministerpräsidentin.

Bei der Pflegepolitik der Landesregierung gehe es daher immer um den älter werdenden Menschen als Gesamtpersönlichkeit und darum, ihm Selbstbestimmung zu ermöglichen, auf die Würde zu achten, auch unter Bedingungen der Pflege bis in den Tod. Die 1.850 Ehrenamtlichen und circa 200 Hauptamtlichen in der Hospizarbeit, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der 25 Palliativstationen und die in der Palliativmedizin in allen somatischen Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz linderten Schmerz, begleiteten das Sterben unter Beachtung der Autonomie des Sterbenden, in Verbundenheit mit dem Sterbenden und in Achtung der Würde bis zum Tod.

Den Ärztinnen und Ärzten, den Pflegenden, den Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen, den Professionellen in unterschiedlichen Berufen des Gesundheitswesens gebühre großer Dank für ihre wichtige Arbeit.

Es bleibe eine politische und gesellschaftliche Aufgabe, den Ängsten und daraus resultierenden Todeswünschen mit Verständnis, Zuwendung und Netzwerken kompetenter Hilfe zu begegnen.
„Rheinland-Pfalz hat eine lange Tradition in der Hospizarbeit. Es war unsere Initiative, dass die Förderung ambulanter Hospize letztlich bundesweit Leistung der gesetzlichen Krankenkassen wurde. Die Hospiz- und Palliativarbeit wurde stetig ausgebaut. Ich bin froh, dass der Bund jetzt plant, die gesetzlichen Grundlagen für eine umfassende Versorgung weiter zu entwickeln. Das brauchen wir, gerade mit Blick auf den demografischen Wandel“, unterstrich Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

„Ich lehne alle Formen der gewerblichen und organisierten Beihilfe zum Suizid ab. Und ich finde es richtig, dass unsere Rechtslage und Rechtsprechung sensible Räume für den assistierten Suizid ermöglicht hat. Auch das ist wichtig im engen Verhältnis zwischen Mann und Frau, Eltern und Kindern, Freund und Freundin, Arzt und Patienten“, so die Ministerpräsidentin.

 

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21.03.15 – Polizeimeldungen aus Kirn & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS KIRN & UMGEBUNG
>>> Kirn: Aggressive Bettler unterwegs
>>> L 234, Gemarkung Odernheim am Glan: Verkehrsunfall mit drei leicht verletzten Personen
>>> L 376 Gemarkung Meddersheim: Wildunfall

 

Quelle: Polizei Kirn

 

Kirn
AGGRESSIVE BETTLER UNTERWEGS

Am Freitag gingen bei der Polizeiinspektion Kirn vermehrt Meldungen über teils aggressiv auftretende Bettler ein, die in einigen Ortslagen der Verbandsgemeinde Kirn-Land umherziehen.

Es handelt sich hierbei um meist einschlägig bekannte Personen südosteuropäischer Herkunft, die von Haus zu Haus gehen und unter Vorspiegelung von Notlagen versuchen, die Bürger/-innen zu Geldspenden zu veranlassen.

Seitens der Polizei wird empfohlen, derartigen Personen keinesfalls Einlass zu gewähren.

Darüberhinaus sollte man bei deren Erscheinen umgehend die Polizei verständigen.

 

 

L 234, Gemarkung Odernheim am Glan
VERKEHRSUNFALL
DREI LEICHT VERLETZTE PERSONEN

20.03.15, 19:10 Uhr
Ein 48-jähriger Mann war am gestrigen Freitag, 20.03.15, gegen 19 Uhr mit seinem Pkw auf der L 234, aus Richtung Rehborn kommend in Richtung Odernheim, unterwegs.

Hierbei geriet sein Fahrzeug aus noch ungeklärter Ursache im Bereich einer langgezogenen Rechtskurve nach links auf die Gegenfahrspur und kollidierte dort mit einem entgegenkommenden Pkw, der von einer 42-jährigen Frau gelenkt wurde.

Sowohl der Unfallverursacher, als auch die Pkw-Fahrerin, sowie deren 19-jährige Mitfahrerin, wurden bei dem Aufprall glücklicherweise nur leicht verletzt.

An den Unfallfahrzeugen entstand jeweils hoher Sachschaden.

 

 

L 376 Gemarkung Meddersheim
WILDUNFALL

Ein 66-jähriger Mann befuhr am gestrigen Freitag (20.03.15) gegen 07:30 Uhr mit einem Kleinbus die
L 376 aus Richtung Meddersheim kommend in Richtung Abtweiler.

Kurz nach der Lohmühle kollidierte das Fahrzeug mit einem auf die Fahrbahn laufenden Reh.

Es entstand leichter Sachschaden, das Tier verendete am Unfallort.

 

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21.03.15 – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> L426, Mainz-Lerchenberg: Schwerer Verkehrsunfall
>>> Mainz-Drais: Pkw vollständig ausgebrannt
>>> Mainz: Auf der Flucht mit der Beute Zeuge verletzt

 

Quelle (auch Foto): Polizei Mainz

 

L426, Mainz-Lerchenberg
SCHWERER VERKEHRSUNFALL

Bei einem Zusammenstoß von zwei PKW heute morgen (21.03.15), auf der Landstraße (L426) zwischen Mainz-Lerchenberg und Essenheim, wurden am frühen Morgen zwei Menschen schwer verletzt.

Die 24-Jährige Fahrerin aus Schwabenheim und der 67-Jährige aus Ober-Olm waren jeweils allein in ihren Fahrzeugen unterwegs, als sich gegen 06:35 Uhr der Unfall ereignete.

Die Unfallursache wird durch einen beauftragten Sachverständigen rekonstruiert.

Die beiden Personen werden derzeit in Mainzer Krankenhäusern intensivmedizinisch versorgt.

Die Landstraße war für mehrere Stunden voll gesperrt.

 

 

 

Mainz-Drais
PKW VOLLSTÄNDIG AUSGEBRANNT

Rund 22.000 Euro Sachschaden entstanden nach einem Fahrzeugbrand auf der L427 in Höhe der Marc-Chagall-Straße im Stadtteil Mainz-Drais.

Der 52-jährige Halter war am gestrigen Freitag (20.03.15) gegen 16:05 Uhr  mit seiner Begleiterin vom Lerchenberg kommend in Richtung Mainz-Drais unterwegs als plötzlich sein 13 Jahre alter Benz anfing zu brennen.

Die beiden Fahrzeuginsassen konnten sich noch rechtzeitig vor dem Vollbrand aus dem Fahrzeug retten.
Durch die hohe Hitzeentwicklung wurde der Straßenbelag in Mitleidenschaft gezogen.

Da die Landstraße für etwa eine Stunde voll gesperrt war, mussten die anderen Verkehrsteilnehmer  Verkehrsbehinderungen hinnehmen.

Zahlreiche Schaulustige sammelten sich vor Ort und machten es zu Beginn nicht möglich, den Verkehr frühzeitig abzuleiten.
 

 

 

 

Mainz
AUF DER FLUCHT MIT DER BEUTE ZEUGE VERLETZT

Ein der Polizei hinreichend bekannter Mann schlug am heutigen Samstagmorgen (21.03.15) gegen  07:40 Uhr an einem PKW im Dalheimer Weg die Scheibe ein und entwendete ein Navigationsgerät.

Ein Zeuge wurde auf den Vorfall aufmerksam und ließ die Polizei informieren.

Der 68-jährige Zeuge aus Mainz versuchte den 44-jährigen Täter auf seiner Flucht zu stoppen.

Im Gerangel wurde der Zeuge so im Gesicht verletzt, dass er sich in der Universitätsklink behandeln lassen musste.

Der Mehrfach-Intensivtäter konnte trotzdem durch die Polizei in unmittelbarer Tatortnähe festgenommen werden.

 

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21.03.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Kreuznach: Junge Randalierer festgenommen
>>>
Bad Kreuznach: Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss I.

>>> Bad Kreuznach: Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss II.
>>> Pleitersheim: Pkw überschlägt sich
>>> Stromberg: Verkehrsunfall mit Flucht

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
JUNGE RANDALIERER FESTGENOMMEN
Tatzeit: Samstag, 21.03.2015, 01:20 Uhr
Tatort: Schwabenheimer Weg

Ein aufmerksamer Zeuge meldete der Polizei, dass drei junge Männer im Schwabenheimer Weg randalieren und Fahrzeuge beschädigen würden.

Am Betriebsgelände eines Gebrauchtwagenhändlers wurden die drei Randalierer im Alter von 17 bis 20 Jahren angetroffen und konnten festgenommen werden.
Es stellte sich heraus, dass die Täter zwei Fahrzeuge aufgebrochen und beschädigt haben.

Das Tatwerkzeug wurde bei der Durchsuchung aufgefunden.

Der 17-Jährige aus dem Stadtgebiet wurde seinem Vater überstellt, die älteren Täter wurden nach erkennungsdienstlicher Behandlung entlassen.

 

 

Bad Kreuznach
VERKEHRSUNFALL UNTER ALKOHOLEINFLUSS I.
Unfallzeit: Freitag, 20.03.2015, 15:45 Uhr
Unfallort: Rüdesheimer Straße

Die Fahrerin eines Audi befuhr die Rüdesheimer Straße in Richtung Innenstadt.

Zu spät nahm die 62-Jährige wahr, dass vor ihr fahrende Fahrzeuge verkehrsbedingt anhielten.

Sie fuhr auf den PKW eines 44-Jährigen auf und schob diesen noch auf einen davor stehenden Kleinwagen.

Die Fahrerin des Kleinwagens wurde durch den Aufprall leicht verletzt, auch die Unfallverursacherin klagte nach dem Zusammenstoß über Schmerzen.

Während der Unfallaufnahme wurde bei der Fahrerin des Audi festgestellt, dass sie unter Alkoholeinfluss stand.
Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,79 Promille.

Der Führerschein wurde sichergestellt eine Blutprobe entnommen. Durch die Wucht des Aufpralls wurden alle drei am Unfall beteiligten Fahrzeuge erheblich beschädigt.

 

 

Bad Kreuznach
VERKEHRSUNFALL UNTER ALKOHOLEINFLUSS II.
Unfallzeit: Freitag, 20.03.2015, 17:45 Uhr
Unfallort: Oberer Mühlweg

Die 56-jährige Fahrerin eines Opel befuhr den Oberen Mühlweg in Richtung der Hermannstraße.

Aus zunächst ungeklärter Ursache kommt die Frau aus der Verbandsgemeinde Langenlonsheim von der Fahrbahn ab und beschädigt einen Gartenzaun.
Während der Unfallaufnahme wird festgestellt, dass die 56-Jährige erheblich unter Alkoholeinfluss steht.

Ein vor Ort durchgeführter Test ergibt einen Wert von 1,5 Promille. Der Frau wird eine Blutprobe entnommen, ihr Führerschein wurde sichergestellt.

 

 

Pleitersheim
PKW ÜBERSCHLÄGT SICH
Unfallzeit: Freitag, 20.03.2015, 20:05 Uhr
Unfallort: Kreisstraße 90

Ein 25-Jähriger befuhr mit seinem PKW die K90 aus Richtung Pleitersheim kommend, in Richtung Volxheim.
In einer Linkskurve kommt der Fahrer nach rechts von der Fahrbahn ab. Beim Versuch das ausbrechende Fahrzeug wieder unter Kontrolle zu bekommen, schleudert der Passat dann nach links und überschlägt sich im Feld.

Der 25-Jährige wird bei dem Überschlag leicht verletzt, an dem PKW entsteht Totalschaden.

 

 

Stromberg
VERKEHRSUNFALL MIT FLUCHT
Unfallzeit: Freitag, 20.03.2015, 14:30 Uhr
Unfallort: Königsberger Straße

Am Freitag, gegen 14.30 Uhr, wurde auf dem Parkplatz eines Discounters ein Nissan abgestellt.

Als der Fahrer nach wenigen Minuten wieder zu seinem PKW kam, war dieser an der hinteren Stoßstange unfallbeschädigt.

Der Verursacher war nicht mehr vor Ort.

Hinweise an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach unter 0671 / 88110.

 

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20.03.15 – Zum Frühlingsanfang: Erste-Hilfe-Tipps der Malteser

 

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ZUM FRÜHLINGSANFANG:
ERSTE-HILFE-TIPPS FÜR OUTDOOR-AKTIVITÄTEN
VON DEN MALTESERN BAD KREUZNACH
>>> Hinauf aufs Fahrrad, hinein in die Wanderschuhe und raus in die Natur: Mit dem Frühlingsanfang am heutigen 20. März startet auch die Outdoor-Saison
>>> Leider lassen sich Unfälle bei Sport im Freien nicht ganz vermeiden. Die Malteser aus Bad Kreuznach geben Tipps, was im Fall der Fälle zu tun ist

 

Quelle (auch Foto): Jonas Dhom, Pressereferat Malteser Hilfsdienst

 

BAD KREUZNACH. Die gute Nachricht zuerst: „Vielen Verletzungen können Sie vorbeugen, indem Sie sich aufwärmen, nach der Aktivität dehnen und die notwendige Schutzkleidung tragen“, weiß Malteser-Ärztin Dr. med. Christina Lahn, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Notfallmedizin und Chirotherapie.
Weiter ergänzt sie: „Auch wenn es schwer fällt: Lassen Sie es langsam angehen.“ Wurden die Muskeln im Winter weniger gefordert, müssen sie zunächst an die Belastung gewöhnt werden.

Foto: Malteser


Muskelkater

Die ersten Sonnenstrahlen spornen dennoch viele zu sportlichen Höchstleistungen an – und führen nicht selten zu Muskelkater. „Das ist der Klassiker, wenn man nach einer längeren Trainingspause sofort wieder Vollgas gibt“, so Dr. Lahn. Langsame Steigerung ist gesünder und dient der Vorbeugung vor Verletzungen. Bei Muskelkater hilft vor allem Wärme, aber auch leichte sportliche Belastung oder Dehnung werden von vielen als angenehm empfunden. Der Muskulatur sollte man Zeit zur Erholung geben. Besteht der Schmerz ohne Besserung über einige Tage weiter, sollte man zum Arzt gehen.

Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparats
Ob Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen oder Knochenbrüche: Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparats kommen bei Sporttreibenden sehr häufig vor. „Als Erste-Hilfe-Maßnahme muss die Stelle vorsichtig gekühlt werden. Auch Hochlagern und Ruhigstellung des verletzten Arms oder Beins kann Schwellungen und Schmerzen vermindern“, sagt Malteser-Arzt Dr. med. Christian Springborn, Unfallchirurg und Orthopäde, welcher als Oberarzt in der BG Unfallklinik Ludwigshafen tätig ist. Liegt der Verdacht auf Knochenbruch, Bänder- oder Sehnenriss vor, muss umgehend ein Arzt aufgesucht werden. „Nur durch eine schnelle ärztliche Versorgung können Spätfolgen minimiert werden“, erklärt Dr. med. Christian Springborn.

Hautverletzungen
Schürfwunden sollen mit einer antiseptischen Lösung desinfiziert und mit einem sterilen Verband abgedeckt werden. Befinden sich Fremdkörper oder Verunreinigungen in der Wunde, sollte man nicht versuchen, diese zu entfernen. „In diesem Fall führt kein Weg am Arztbesuch vorbei“, betont Dr. Springborn. Dasselbe gilt bei Platz- und größeren Schnittwunden, die unter Umständen genäht werden müssen. „Die Gefahr, dass sich die Hautstelle entzündet und nicht richtig verheilt, ist zu groß“.

Erste-Hilfe-Set für den Rucksack
Bei ganz- oder gar mehrtägigen Touren empfiehlt Dr. Matthias Bussmann, Leitender Notarzt der Malteser, ein Erste-Hilfe-Set für unterwegs mitzunehmen. Das ist gerade einmal handgroß, passt in jeden Rucksack und beinhaltet das wichtigste Verbandmaterial. „Es gibt Sets mit unterschiedlichen Inhalten zu kaufen. Lassen Sie sich je nach geplanter Aktivität in Ihrer Apotheke beraten, welches Set das Richtige ist“, sagt Dr. Bussmann.

Steter Begleiter: das Mobiltelefon
Ein Begleiter darf bei Outdoor-Aktivitäten auf keinen Fall fehlen, auch bei einer kurzen Joggingrunde durch den Wald nicht: das Mobiltelefon. „Hilfe zu rufen, ist die einfachste Art zu helfen“, weiß Dr. Bussmann. Unter der Rufnummer 112 wird der Rettungsdienst verständigt. Dann müssen die fünf W-Fragen beantwortet werden: Was ist passiert? Wo ist es geschehen? Wie viele Menschen sind verletzt? Welche Arten von Verletzungen? Warten auf Rückfragen!

Über Route informieren
Einen weiteren Tipp hat Christina Struck vor allem für all jene, die alleine unterwegs sind: „Informieren Sie einen Freund oder Familienmitglied über die geplante Route und die erwartete Ankunftszeit.“ Sollte etwas passieren, helfen diese Informationen bei der Suche nach dem Verunglückten.

Erste-Hilfe-Kenntnisse regelmäßig auffrischen
Damit im Notfall jeder Handgriff sitzt, empfehlen die Malteser, die Erste-Hilfe-Kenntnisse alle zwei Jahre aufzufrischen. „Wenn etwas passiert, zählt jede Sekunde. Es bleibt keine Zeit zum Nachdenken, Sie müssen sofort handeln“, betont Christina Struck, Leiterin des Referats Ausbildung. Die neuen Erste-Hilfe-Kurse, die die Malteser ab dem 1. April anbieten, dauern neun Stunden und setzen auf Praxis. „Die Theorie ist auf das Minimum reduziert. Stattdessen üben wir so intensiv, dass die Teilnehmer die Erste-Hilfe-Handgriffe so intuitiv beherrschen wie das Zähneputzen“, sagt Christina Struck.

Informationen zu den Erste-Hilfe-Kursen der Malteser und Termine finden Interessierte auf www.malteser-kreuznach.de.

 

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20.03.15 – Immobilienmesse am 21. & 22. März in der Commerzbank

 

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IMMOBILIENMESSE
AM 21. & 22. MÄRZ IN DER COMMERZBANK
>>> Interessantes Teilnehmerfeld mit sehr vielen bekannten Ausstellern, rund um das Thema „Mieten – Kaufen – Finanzieren“

 

Quelle: Thorsten Ackermann

 

BAD KREUZNACH. Rund um das Thema „Mieten – Kaufen – Finanzieren“ lädt Thorsten Ackermann, Direktor der Kreuznacher Commerzbank, und sein Team, zur 9. Immobilienmesse am Frühlingssonntagswochenende ein.

Am:
Samstag, 21.03.2015 von 11 Uhr bis 17 Uhr
und
Sonntag, 22.03.2015 von 12 Uhr bis 18 Uhr

informiert daneben wieder ein interessantes Teilnehmerfeld mit sehr vielen bekannten Ausstellern, wie Böhm Innendekoration, Gärtnerei und Blumenhaus Merz, Malerwerkstätten Heblich, Manfred Scherer Fa. Otto Scherer, aber auch die Kreuznacher Stadtwerke, über interessante Angebote und Neuheiten und Toni Zimmermann GmbH präsentiert einen neuen Kaffeevollautomaten

Wilhelm Schad Nachf. GmbH & Co. KG präsentiert im Außenbereich die Mercedes Street Select Sondermodelle GLA / CLA und die A-Klasse

Neuste Informationen zum Bauprojekt in Planig und über das Bauplatzprojekt „In den Weingärten“ gibt es von der GEWOBAU.

Eine kleine Messe mit geballter Information!
Übrigens: Es wird auch wieder interessante Vorträge geben

 

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