16.07.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Kreuznach: Beim Ausparken Pkw beschädigt / Schaden rund 32.000 Euro
>>> Bad Kreuznach: 6-jähriger Radfahrer bei Unfall leicht verletzt
>>> Waldböckelheim: 25 Meter Regenrinne gestohlen / Zeugen gesucht

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
BEIM AUSPARKEN PKW BESCHÄDIGT / SCHADEN RUND 32.000 EURO
Unfallort: Kilianstraße
Unfallzeit: Mittwoch, 15.07.2015, 14:15 Uhr

Ein 79-jähriger Pkw-Fahrer beschädigte beim Rückwärtsausparken offensichtlich infolge eines Bedienungsfehlers den hinter ihm parkenden Pkw und schob diesen gegen einen weiteren geparkten Pkw.

Da es sich bei den geparkten Fahrzeugen um Neuzulassungen handelte, ist der wirtschaftliche Schaden entsprechend hoch.

Der Schaden wird auf insgesamt 32.000 Euro geschätzt.

 

 

Bad Kreuznach
6-JÄHRIGER RADFAHRER BEI UNFALL LEICHT VERLETZT
Unfallort: Magister-Faust-Gasse/Brückes
Unfallzeit: Mittwoch, 15.07.2015, 18:25 Uhr

Eine 29-jährige Pkw-Fahrerin befuhr die Magister-Faust-Gasse in Richtung Brückes.

Ein 6-jähriger Fahrradfahrer befuhr den linken Gehweg im Brückes in Richtung Magister-Faust-Gasse.

Im Einmündungsbereich kommt es dann zu Zusammenstoß, nach dem beide Beteiligte zunächst angehalten hatten.

Der Junge wurde dabei am linken Bein leicht verletzt.

Er wurde zur Erstversorgung in ein Kreuznacher Krankenhaus gebracht.

 

 

Waldböckelheim
25 METER REGENRINNE GESTOHLEN / ZEUGEN GESUCHT
Tatort: Sportgelände an der B 41

Am Vereinsheim des Tennisvereins in Waldböckelheim wurden insgesamt 25 Meter Dachrinne aus Zink und zwei Meter an Kupferfallrohr abmontiert.

Die Tat wurde am 14.07.2015 gegen 11:00 Uhr festgestellt.

Der Schaden beläuft sich auf schätzungsweise 2.000 Euro.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach, Tel. 0671-8811-100.

 

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16.07.15 – BKEG nimmt letzte Bauabschnitte im „Rheingrafenblick“ in Angriff

 

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Bad Kreuznach
BKEG NIMMT LETZTE BAUABSCHNITTE IM „RHEINGRAFENBLICK“  IN ANGRIFF

 

Quelle (auch Fotos): Norbert Krupp, KruppPRESSE
Grafik: BKEG

 

BAD KREUZNACH. Die beiden letzten von sechs Bauabschnitten im exklusiven Baugebiet „Rheingrafenblick“ sind jetzt im Bau. Die Grundstücke in den ersten vier Bauabschnitten wurden bereits weitgehend verkauft und  sind größtenteils schon bebaut.


Auch die Bauplätze im fünften und sechsten Bauabschnitt erfreuen sich reger Nachfrage durch Bauwillige und Bauträger, die die naturnahe, ruhige Lage mit grandiosem Blick auf Rheingrafenstein und Nahetal zu schätzen wissen.

Die BKEG (Bad Kreuznacher Entwicklungsgesellschaft mbH) ist bei der Erschließung und Vermarktung sehr erfolgreich: Projektleiter Rolf Riecker berichtet, dass aktuell neben zahlreichen reservierten Grundstücken noch zwölf Bauplätze mit Flächen zwischen 400 und 1000 Quadratmetern zur Wahl stehen.


Der Quadratmeterpreis beträgt je nach Lage 240 bis 300 Euro zuzüglich Nebenkosten von etwa 12.000 Euro für den schon im Rahmen der Erschließung hergestellten Anschluss des Grundstückes an Oberflächenentwässerung, Kanalisation, Wasser- und Gasversorgung sowie das Telekom-Netz.

„Die Bauherren können also ohne lange Wartezeiten ihre Projekte verwirklichen und so von den derzeit noch extrem günstigen Finanzierungsbedingungen profitieren. Die Finanzierungsberater der Sparkasse Rhein-Nahe erstellen gerne ein individuelles Angebot“, berichtet Andreas Steeg, Leiter Immobilien der Sparkasse Rhein-Nahe.


Neben den Hausanschlüssen verfügt jedes Grundstück über eine fünf Kubikmeter Niederschlagswasser fassende Zisterne, deren Inhalt auch gerne zur Gartenbewässerung genutzt werden darf. Die etwa 140 Zisternen und ein 75 Meter langer, 250 Kubikmeter fassender Staukanal gewährleisten, dass auch bei einem fünfjährigen Starkregen-Ereignis der Niederschlag erst nach und nach in die Nahe abfließt und so eine mögliche Hochwassergefahr nicht zusätzlich steigert.

Um zu gewährleisten, dass die Oberflächenentwässerung und die davon getrennte Schmutzwasserentsorgung durch natürliches Gefälle gewährleistet sind, ließ die BKEG im „Rheingrafenblick“ etwa 90.000 Kubikmeter Boden auffüllen.

„Die Zisternen sind nicht nur ökologisch positiv zu bewerten. Die Bauherren können so auch langfristig ihre laufenden Kosten durch Einsparungen beim Wasserverbrauch senken“, erklärt Steeg.

„Das exklusive Baugebiet liegt unmittelbar am Naherholungsgebiet Rheingrafenstein. Das Salinental und die Innenstadt Bad Kreuznachs sind fußläufig in wenigen Minuten zu erreichen“, beschreibt Steeg die einmalige innerstädtische Lage.

Projektleiter Riecker ergänzt: „Die neu gebaute Hans-Staab-Straße zur Erschließung des Gebiets ist breit genug, dass dort auch Begegnungsverkehr von Bussen möglich wäre – eine wichtige Voraussetzung für die Chance, dass die Verkehrsgesellschaft mbH Bad Kreuznach eines Tages vielleicht auch den Rheingrafenblick ansteuern wird.“

Die BKEG bemüht sich auch darum, dass auf einer dafür vorgesehen Fläche am Eingangsbereich später ein kleines Geschäft zur Nahversorgung des Neubaugebietes und angrenzender Wohnviertel etabliert wird. Ein geeigneter Betreiber wird noch gesucht.

Die BKEG investiert rund eine Million Euro in die Erschließung der beiden letzten Bauabschnitte. Sie geht davon aus, dass die Arbeiten im September bzw. beim sechsten Bauabschnitt im Oktober 2015 abgeschlossen werden können. „Wir könnten mit unseren Aufgaben im „Rheingrafenblick‘ also noch in diesem Jahr fertig werden“, schätzt Projektleiter Riecker.

Für private Bauherren, die sich für ein Grundstück im „Rheingrafenblick“ interessieren, ist die Immobilienabteilung der Sparkasse Rhein-Nahe der richtige Ansprechpartner.

Um die Grundstücksanfragen von Bauträgern kümmert sich die BKEG selbst. „Gemeinsam mit der BKEG haben wir sehr viele Bauträgermaßnahmen in den Konversionsgebieten umsetzen können“, stellt Steeg fest. Auch hier zeige sich, dass die Sparkasse Rhein-Nahe aufgrund ihrer Immobilienkompetenz für Großprojekte dieser Art der richtige Partner sei.

„Viele Interessenten aus dem Raum Ingelheim/Bingen und aus dem Rhein-Main-Gebiet konnten wir bereits von den Vorzügen dieses Baugebietes überzeugen und damit auch für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Bad Kreuznach und der Region einen wichtigen Beitrag leisten“, freuen sich Riecker und Steeg rückblickend.

Weitere Infos zum „Rheingrafenblick“
Im fünften und sechsten Bauabschnitt werden rund 21.600 Quadratmeter Bauland durch 2400 Quadratmeter Verkehrsfläche erschlossen. Hier sollen 430 laufende Meter Straßen und 120 Meter Fußwege entstehen, 16 Bäume gepflanzt und 14 öffentliche Pkw-Stellplätze angelegt werden. Außerdem müssen je 300 Meter Schmutzwasser- und Regenwasserkanal verlegt und 35 Zisternen angelegt werden.

 

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15.07.15 – Landrat Diel: Wohnraum für Flüchtlinge gesucht!

 

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Bad Kreuznach
AUFRUF VON LANDRAT FRANZ-JOSEF DIEL:
„DRINGEND WOHNRAUM FÜR FLÜCHTLINGE GESUCHT!“

 

Quelle: Kreisverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. KreuznacherNachrichten.de veröffentlicht einen Aufruf von Landrat Franz-Josef Diel im Wortlaut:

„Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
in unserem Landkreis, wie man Abend für Abend in den Nachrichten verfolgen kann, steigen die Flüchtlingszahlen aufgrund von Kriegen, Vertreibung und Hunger in den europäischen Ländern und auch in Deutschland stetig weiter an.

Nie zuvor in der Geschichte waren so viele Menschen auf der Flucht.

Wir alle sind aufgefordert diese notleidenden Menschen zu unterstützen und ihnen in ihrer schwierigen Situation zu helfen.

Für die bisher gezeigte große Hilfsbereitschaft im gesamten Landkreis bedanke ich mich sehr.

Aufgrund der Zunahme von Flüchtlingen in unserem Landkreis gestaltet sich die Suche nach geeignetem Wohnraum nach und nach immer schwieriger.


Deshalb rufe ich Sie als Landrat des Landkreises nochmals auf, wenn möglich, freien Wohnraum zur Verfügung zu stellen.“

Meldungen über zur Verfügung stehenden Wohnraum können gerne an eine der nachfolgenden Kontaktstellen gerichtet werden:

Ausländerpfarramt:
Tel.: 0671/8459152

Kreisverwaltung (Herr Schlapp):
Mail: ruediger.schlapp@kreis-badkreuznach.de
Tel.: 0671/803-1444

 

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15.07.15 – Beinbrech: Sechs Auszubildende bestanden ihre Prüfung

 

 

Bad Kreuznach
BEINBRECH: SECHS AUSZUBILDENDE BESTANDEN IHRE PRÜFUNG

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH. Das Team des Holz- und Baustoff-Zentrums Beinbrech freut sich mit ihnen: Sechs junge Menschen haben im Juli ihre Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau (G&A) und zur Kauffrau im Einzelhandel erfolgreich mit der IHK-Prüfung abgeschlossen.

Die gut ausgebildeten Jungkaufleute freuen sich bereits darauf, neue Aufgaben in verschiedenen Abteilungen und an verschiedenen Standorten bei Beinbrech zu übernehmen.


Den Geschäftsführern Georg Böcking und Frank Reinhard Schupp war es eine Freude, den jungen Mitarbeitern herzlich zu gratulieren.

Es sind Laura Juchem (Einzelhandelskauffrau in Bad Sobernheim), Christine Fuchs (G&A in Ramstein), Christina Mamatov (G&A in Bad Sobernheim), Monika Heidebrecht (G&A in Mainz), Sarah Huber sowie Jens May (beide G&A in Bad Kreuznach). Timo Simon, Fachkraft für Lagerlogistik absolviert die Prüfung nach seiner Genesung.

 

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14.07.15 – Im Freibad gezündelt / Großer Schaden am Kiosk

 

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Bad Kreuznach
VERSUCHTE BRANDSTIFTUNG IM FREIBAD SALINENTAL
>>> Ziel war der Kiosk, an dessen Außenfassade Fenster und Rollläden erhebliche Schäden entstanden sind

 

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Badgesellschaft

 

BAD KREUZNACH. In der Nacht auf den heutigen Dienstag (14.07.2015) versuchten noch unbekannte Täter im Freibad Salinental einen Brand zu verursachen.

Das Ziel war der dortige Kiosk, an dessen Außenfassade Fenster und Rollläden erhebliche Schäden entstanden sind.


Aus diesem Grund kann der Kiosk die Besucher des Freibades heute nicht verpflegen.

Der Betrieb wird voraussichtlich morgen wieder aufgenommen.

Die Badgesellschaft stellte Anzeige gegen Unbekannt. Die Polizei hat das Verfahren aufgenommen und die Untersuchungen laufen.

Hinweise bitte an die Polizei 0671 7 8811-100

 

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14.07.15 – FRA: Neueröffnungen am Flughafen Frankfurt

 

 

Flughafen Frankfurt
NEUERÖFFNUNGEN AM FLUGHAFEN FRANKFURT
>>> Am Flughafen Frankfurt haben mehr als 300 Shops und Gastronomie-Betriebe an 365 Tagen im Jahr geöffnet
>>> Der attraktive Mix aus nationalen und internationalen Geschäften und Restaurants ist nunmehr um einige Neueröffnungen erweitert worden

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT. Am Flughafen Frankfurt haben mehr als 300 Shops und Gastronomie-Betriebe an 365 Tagen im Jahr geöffnet.

Der attraktive Mix aus nationalen und internationalen Geschäften und Restaurants ist nunmehr um einige Neueröffnungen erweitert worden.

Die niederländische Dessous-Marke Hunkemöller präsentiert sich auf knapp 100 Quadratmetern mit einer vielseitigen Auswahl an Unterwäsche, Nachtwäsche und Bademode. Der Shop befindet sich in der öffentlich zugänglichen Airport City Mall in Terminal 1, Bereich B.

Das Spielwarengeschäft Faix, das aus Darmstadt stammt und auf eine 170-jährige Firmengeschichte blickt, hat sich ebenfalls in der Airport City Mall angesiedelt. Das breite Spielesortiment lässt Kinderherzen höher schlagen. Die Auswahl zur Verfügung stehender Marken ist groß und das Serviceangebot breit gefächert.

Die spanische Lederwaren-Marke LOEWE feierte am Flughafen Frankfurt ihre erste Shop-Eröffnung in Deutschland. Was 1846 in Madrid als Genossenschaft von Lederhandwerkern begann, steht bis heute für innovative, moderne und hochwertige Handwerkskunst. Der Standort des Shops ist in Terminal 1, Abflugbereich B hinter den Sicherheits- und Passkontrollen.

Moleskine ist eine italienische Marke, deren Ursprung klassische Notizbücher, Kalender und Skizzenbücher sind. Seit 2011 werden auch andere Produkte, die mit Schreiben, Reisen und Lesen verbunden sind, produziert, wie zum Beispiel Taschen, Lesebrillen, Stifte, Bleistifte, Leselampen, Etuis und Lesepulte. In Terminal 2, Abflugbereich D, hat hinter der Sicherheitskontrolle der erste Shop der Marke an einem deutschen Flughafen eröffnet.

Moleskine am Flughafen Frankfurt

Auch die Gastronomie in Terminal 1 bietet im öffentlichen Bereich nun ein noch vielfältigeres Angebot. Bei Spizzico Asia im Ankunftsbereich B direkt am „Meeting Point“ erlebt man das Beste aus zwei Küchenkulturen: Das italienische Konzept „Spizzico“ bietet süße und herzhafte italienische Backwaren und Pizzen, die direkt vor Ort frisch gebacken werden. Ergänzt wird das Sortiment durch Salate und Desserts und natürlich durch besten italienischen Kaffee. Das asiatische Konzept „Asia“ besticht durch sein Straßenküchen-Flair, bei dem die Gerichte direkt vor den Augen der Gäste frisch zubereitet werden. Unterschiedlichste Gaumenfreuden aus verschiedenen Küchen Asiens kommen dabei auf die Teller.

Die italienische Kaffeemarke Caffe Kimbo präsentiert sich neu im Ankunftsbereich A mit ihrem weltweit ersten eigenen Shop-Konzept. Der nach traditioneller Art vor Ort frisch gebrühte Kaffee „Cuccuma“ wird vor den Augen der Gäste zubereitet. Außerdem werden Tee und Kaltgetränke angeboten. Kimbo bietet neben Getränken auch traditionelles neapolitanisches Gebäck und authentische italienische Snacks an.

Bei Scoom gibt es kontinuierlich frisch und von Hand zubereitete Sandwiches, Salate, Desserts und Snacks sowie Kaffeespezialitäten, Smoothies und Kaltgetränke to go. Eine neue Filiale im Abflugbereich A, direkt vor den Sicherheitskontrollen, hat 24 Stunden geöffnet und bietet somit rund um die Uhr die Möglichkeit, sich mit frischen Snacks und Getränken zu versorgen.

An einem neuen Standort präsentiert sich Tasty Donuts & Coffee: Die über 30 täglich frisch per Hand zubereiteten Donutkreationen werden im neuen Shop in Terminal 1, Ankunftsbereich B angeboten. Neben Donuts findet man Cookies und Muffins, aber auch Herzhaftes wie Wraps und Sandwiches. Salate und Joghurt runden das Sortiment ab. Zahlreiche Softdrinks und trommelgeröstete Kaffeespezialitäten stehen auf der Getränkekarte.

 

 

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13.07.15 – MZ: Blutspende gerade in der Sommerzeit wichtig!

 

 

Mainz
MINISTERINNEN: BLUTSPENDE GERADE IN DER SOMMERZEIT WICHTIG!
>>> Gerade bei sommerlichen Temperaturen lässt die Bereitschaft, Blut zu spenden nach
>>> Unabhängig von der Jahreszeit bleibt der tägliche Bedarf der Kliniken für lebensrettende Operationen, die Behandlung von schwerkranken Menschen oder in der Notfallversorgung aber gleich hoch
>>> In Rheinland-Pfalz ist die Bereitschaft mit etwa 280.000 Spenden jährlich im Vergleich zu anderen Bundesländern gut

 

Quelle: Landesregierung RLP, Mainz

 

MAINZ. Rund 80 Prozent aller Menschen in Deutschland sind mindestens einmal im Leben auf Blut beziehungsweise Medikamente angewiesen, die aus Blutbestandteilen hergestellt werden.

Insgesamt spenden aber nur circa drei Prozent der deutschen Bevölkerung regelmäßig Blut.

Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler und Familienministerin Irene Alt gehen mit gutem Beispiel voran und haben heute (13.07.15) gemeinsam mit zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beiden Ministerien Blut gespendet.

„Eine Blutspende erfordert nicht viel Zeit, kann aber Leben retten und ist ein Akt der gelebten Solidarität mit Menschen in Notsituationen“, so Ministerin Bätzing-Lichtenthäler, die selbst regelmäßige Blutspenderin ist. Ministerin Alt ergänzte: „Jeder Mensch kann selbst einmal auf eine Blutspende angewiesen sein und ist dann dankbar für eine Blutkonserve.“

Durchgeführt wurde die Aktion von einem Ärzteteam des Deutschen Roten Kreuzes im Gesundheitsministerium.

Gerade bei sommerlichen Temperaturen lässt die Bereitschaft, Blut zu spenden nach. Unabhängig von der Jahreszeit bleibt der tägliche Bedarf der Kliniken für lebensrettende Operationen, die Behandlung von schwerkranken Menschen oder in der Notfallversorgung aber gleich hoch.

Deshalb sei die Mithilfe möglichst vieler Spender zu jeder Jahreszeit äußerst wichtig, so Bätzing-Lichtenthäler, die zugleich darauf hinwies, dass Blutspenden als gesundheitsfördernd gilt.

In Rheinland-Pfalz ist die Bereitschaft mit etwa 280.000 Spenden jährlich im Vergleich zu anderen Bundesländern gut.

Trotz der positiven Zahlen beim Blutspendeaufkommen sind Spendeeinrichtungen weiterhin bemüht und interessiert, Neuspenderinnen und –spender zu gewinnen. „Eine regelmäßige Spende ist besonders wichtig, um eine kontinuierliche Versorgung sicherzustellen, da Blut immer nur begrenzt haltbar ist“, so die Ministerin.

Ministerin Bätzing-Lichtenthäler und Ministerin Alt dankten allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrer Spende zur Versorgung mit Blutkonserven beitragen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13.07.15 – Teilzeit-Erzieher-Jahrgang verabschiedet

 

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Berufsbildende Schulen „kreuznacher diakonie“
TEILZEIT-ERZIEHER-JAHRGANG MIT SICHERER PERSPEKTIVE VERABSCHIEDET
>>> Mit einer großen Portion Kreativität und einem Quäntchen Wehmut verabschiedete sich der erste Jahrgang der Erzieher/-innen, die ihre Ausbildung an den Berufsbildenden Schulen „kreuznacher diakonie“ (BBS) in Teilzeitform absolvierten
>>> Die Teilzeit-Erzieher-Ausbildung wurde an den Berufsbildenden Schulen „kreuznacher diakonie“ als Antwort auf den Fachkräftemangel im sozialpädagogischen Bereich geschaffen

 

Quelle (auch Fotos): Pressereferat „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. Mit einer großen Portion Kreativität und einem Quäntchen Wehmut verabschiedete sich der erste Jahrgang der Erzieher/-innen, die ihre Ausbildung an den Berufsbildenden Schulen „kreuznacher diakonie“ (BBS) in Teilzeitform absolvierten.

21 Absolvent/-innen boten ihren Gästen im gut gefüllten Luther Saal der Stiftung „kreuznacher diakonie“ beeindruckende Kostproben ihrer musikalischen, schauspielerischen und kulinarischen Talente.

21 Absolvent/-innen verlassen die Berufsbildenden Schulen mit ausgezeichneten

Mit einem Augenzwinkern blickten sie in ihren Bühnendarbietungen und Gesangseinlagen auf ihre Ausbildung zurück.

Die meisten mussten doppelt oder dreifach belastet mit Arbeitsstelle, schulischer Ausbildung und Familie jonglieren.

Dass sich ihr Einsatz gelohnt hat und auch ihre Berufsperspektiven ausgezeichnet seien, unterstrich Rudi Weber, Geschäftsführer der Bereichs Kinder, Jugend und Familie der Stiftung „kreuznacher diakonie“, in dem zwei Teilnehmerinnen ausgebildet wurden: „Sie haben vor drei Jahren eine gute Entscheidung getroffen, denn Sie haben sich für einen Berufsabschluss entschieden, der die Arbeitgeber bei Ihnen Schlange stehen lässt.“

Marcus Gräff mit Klapp-Theater: Eine großartige Überraschung hatte der Werk- und Kunstlehrer Marcus Gräff auf Lager: Er verblüffte die Gäste mit seiner genialen Klapp-Theater-Darstellung „Die gar wundersame Heilung des Riesen Goliath“

Und tatsächlich, alle Absolvent/-innen haben bereits einen Arbeitsplatz. Entweder sie wurden in ihrer Ausbildungseinrichtung übernommen oder sie konnten sich zum Teil unter mehreren Arbeitsstellen auswählen.

Svenja Kunert, die ihre Ausbildung in einer Außenwohngruppe des „Schmiedel“ im Hunsrück absolviert hat, tritt eine neue Stelle im Kinderhaus „Pusteblume“ in Windesheim an.

Tanja Grunewald aus Kirn hat umgesattelt. Die Tätigkeit als Kauffrau im Einzelhandel hatte ihr nicht mehr gefallen. „Zum Glück war es bei meiner Stelle in der Kita Ohlmannstraße in Kirn schon recht schnell klar, dass ich übernommen werde“, berichtete sie.

 

Antwort auf Fachkräftemangel
Die Teilzeit-Erzieher-Ausbildung wurde an den Berufsbildenden Schulen „kreuznacher diakonie“ als Antwort auf den Fachkräftemangel im sozialpädagogischen Bereich geschaffen.

Es ist ein Angebot an Menschen, die in der Regel schon einige Lebenserfahrung mitbringen, entweder durch eine zuvor absolvierte andere Ausbildung und/oder die Erziehung eigener Kinder.

Was als Versuch begann, hat sich inzwischen fest etabliert.

Im September beginnt der vierte Jahrgang die Teilzeitausbildung an der BBS „kreuznacher diakonie“. Die enge Theorie-Praxis-Verzahnung hat sich als tragfähig erwiesen, sodass die Ausbildung mit verkürzten Unterrichtszeiten auskommt.

„Die Praxisstellen haben das Konzept mitgetragen“,
lobte Dr. Dietmar Weigel, Leiter der BBS „kreuznacher diakonie“, die beteiligten Ausbildungseinrichtungen.

Das Geschäftsfeld Kinder, Jugend und Familie der
Stiftung „kreuznacher diakonie“ wird es freuen.

„Wir werden in den kommenden sechs bis neun Monaten rund zwanzig Stellen zu besetzen haben“, sagte Weber.

Insbesondere für die Begleitung der zahlreichen unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge sowie für die Einzelintegration von Kindern mit einer Behinderung in Regelkindergärten seien weitere ausgebildete pädagogische Fachkräfte notwendig.

 

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13.07.15 – Arbeitstreffen: Bad Kreuznach und Neunkirchen

 

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Bad Kreuznach
ARBEITSTREFFEN
>>> Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen Bad Kreuznach und Neunkirchen

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der Stadt Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Seit einigen Jahren besteht auf der Verwaltungsebene der Städte Bad Kreuznach und Neunkirchen eine Partnerschaft.

Bei den Treffen stehen Informations- und Erfahrungsaustausch im Zentrum der Gespräche.

Beide Städte haben ähnliche Herausforderungen und können bei diesen Treffen nur gewinnen und wichtige Schlüsse für ihren Arbeitsalltag ziehen, sind sich Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, Beigeordneter Udo Bausch und Jörg Aumann, Bürgermeister von Neunkirchen, als Delegationsleiter der saarländischen Gäste beim jüngsten Besuch in Bad Kreuznach einig. Dem pflichten auch die Teilnehmer des Arbeitstreffens bei.

In den Gesprächsrunden mit Beteiligung von Amtsleitern beider Städte ging es um Grundstückwirtschaft, Recht, Tiefbau, Stadtplanung, Jugend und Soziales.   

Die Stadtverwaltung Neunkirchen hat ein digitales Ratinformations-System eingeführt. Einladung zu Sitzungen und die dazu notwendigen Unterlagen werden papierlos verschickt.

Der Stadtrat Bad Kreuznach hat beschlossen, ebenfalls ein solches System einzuführen. „Das spart eine Menge Kosten“, so Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer.

 

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13.07.15 – KH/MZ: Krankenhaus St. Marienwörth wird Akademisches Lehrkrankenhaus

 

Bad Kreuznach/Mainz
KRANKENHAUS ST.MARIENWÖRTH
WIRD NEUES AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄTSMEDIZIN MAINZ
>>> Universitätsmedizin bietet Medizinstudierenden qualitativ hochwertiges und differenziertes Lehrangebot und ermöglicht so individuelle Schwerpunktbildung

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz e. V.

 


BAD KREUZNACH/MAINZ. Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz begrüßt ihr aktuell 23. Akademisches Lehrkrankenhaus: Das Krankenhaus St. Marienwörth in Bad Kreuznach arbeitet künftig mit der Universität bei der Ausbildung der Medizinstudierenden im Praktischen Jahr (PJ) zusammen.

Ab dem kommenden PJ-Durchgang Herbst 2015/16 bietet das Krankenhaus St. Marienwörth zweimal im Jahr jeweils 24 Ausbildungsplätze an.

„Das Praktische Jahr ist das wichtigste Bindeglied zwischen theoretischer Ausbildung und praktischer ärztlicher Tätigkeit. Insofern fällt dem Praktischen Jahr eine Schlüsselrolle in der Ausbildung des Medizinernachwuchses zu“, sagt der Wissenschaftliche Vorstand der Universitätsmedizin Mainz, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Förstermann.

Mit diesem Plakat hat das Krankenhaus St. Marienwörth sich bereits auf der PJ-Börse in Mainz präsentiert. Auf den ersten PJ-Jahrgang freuen sich: Joachim Domann, Dr. Matthias Bussmann, Prof. Dr. Volker Schmitz, Helmut Ziegler, Bruder Bonifatius Faulhaber und Wolfgang Kamptz (v. r. n. l.).

„Ich freue mich darüber, dass die Universitätsmedizin Mainz das Krankenhaus St. Marienwörth in Bad Kreuznach als neues Lehrkrankenhaus gewinnen konnte. Unsere Studierenden erhalten hier wichtige Einblicke in den klinischen Alltag und können wichtige ärztlichen Qualifikationen erwerben.“

Konkret stehen ab November 2015 im neusten der nunmehr 23 Akademischen Lehrkrankenhäuser jeweils acht Ausbildungsplätze in den Bereichen Innere Medizin und Chirurgie sowie jeweils vier in den Bereichen Anästhesiologie und Psychosomatik zur Verfügung.

Das Krankenhaus St. Marienwörth ist ein Akutkrankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit 270 Betten. Jährlich werden dort rund 11.000 Menschen stationär und über 40.000 Patienten ambulant behandelt.

Träger des Hauses ist der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz e.V. Als Hauptfachabteilungen werden Innere Medizin, Chirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin, Radioonkologie/Palliativmedizin, Akutpsychosomatik sowie die Belegabteilungen Augenheilkunde, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde mit angeschlossenem Schlaflabor, Gynäkologie/Senologie/Geburtshilfe und Orthopädie vorgehalten.

Das Krankenhaus St. Marienwörth ist vom Land Rheinland-Pfalz als onkologisches, gastroenterologisches, viszeralchirurgisches und diabetologisches Schwerpunktkranken-haus anerkannt und betreibt eine Stroke Unit.

Weitere Spezialisierungen stellen das Darmzentrum Nahe und das Brustzentrum Nahe dar, die von der Deutschen Krebsgesellschaft als Krebszentren zertifiziert sind.

„Das Krankenhaus St. Marienwörth bietet ideale Bedingungen für eine abteilungsübergreifende, umfassende ärztliche Ausbildung der Studenten im Praktischen Jahr“, erklärt Prof. Dr. Volker Schmitz, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Inneren Abteilung am Krankenhaus St. Marienwörth. „Durch die Kombination des breiten Spektrums eines Hauses der Regelversorgung und den Spezialisierungen, die wir bieten können, werden angehende Ärzte hier optimal auf ihre weitere berufliche Laufbahn vorbereitet.“

Seit den 1970er-Jahren kann das Praktische Jahr im ehemaligen Universitätsklinikum beziehungsweise der jetzigen Universitätsmedizin Mainz und ihren Akademischen Lehrkrankenhäusern absolviert werden.

Den Medizinstudierenden bietet sich auf dieser Basis ein breites Spektrum an Wahlfächern mit dem Ziel, eine praxisnahe qualitativ hochwertige Ausbildung zu ermöglichen. Pro Jahr absolvieren insgesamt rund 360 Studierende des Fachbereichs Universitätsmedizin ein Praktisches Jahr.

Die Auswahl der Akademischen Lehrkrankenhäuser erfolgt anhand von Qualitätskriterien, die in der Approbationsordnung für Ärzte festgelegt sind. Zu diesen Qualitätskriterien zählen beispielsweise eine ausreichende Anzahl an Ärzten und Behandlungsplätzen.

„Das Krankenhaus St. Marienwörth in Bad Kreuznach wird diesen Qualitätsstandards in hervorragender Weise gerecht. Davon konnten wir uns vor Ort selbst überzeugen“, unterstreicht der Wissenschaftliche Vorstand der Universitätsmedizin Mainz, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Förstermann.

Die Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus St. Marienwörth bezieht sich in erster Linie auf die Ausbildung. Darüber hinaus sind aber auch Kooperationen in den Bereichen Krankenversorgung und Forschung geplant – beispielsweise bei der Durchführung klinischer Studien oder gemeinsamer Forschungsprojekte sowie der Einwerbung von Drittmitteln und der Förderung von Nachwuchswissenschaftlern.

 

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12.07.15 – Rhaunen: Einfamilienhauses brannte nieder

 

 

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Rhaunen
EINFAMILIENHAUS BRANNTE NIEDER
>>> Insgesamt waren rund 120 Feuerwehrleute, 6 Rettungskräfte sowie 4 Polizeibeamte im Einsatz

 

Quelle (auch Foto): Polizei Idar-Oberstein

 

RHAUNEN/IDAR-OBERSTEIN. Um 14:08 Uhr gingen am heutigen Sonntag (12.07.15) bei der Polizeiinspektion Idar-Oberstein sowie der Rettungsleitstelle mehrere Notrufe bezüglich eines Wohnhausbrandes in Rhaunen ein.

Die sofort alarmierten Rettungskräfte stellten vor Ort fest, dass es zu einem Brand eines Einfamilienhauses gekommen war.


Vermutlich hatte Funkenflug eines Grillfeuers den Brand ausgelöst, bei dem es nach ersten Schätzungen zu einem Sachschaden von mindestens 100.000 Euro kam.

Der Brand konnte durch die Freiwillige Feuerwehr Rhaunen, Herrstein, Bundenbach, Stipshausen, Oberkirn, Hausen, Bollenbach sowie Unterstützungskräfte aus  Idar-Oberstein bis ca. 15:30 vollständig gelöscht werden.

Verletzt wurde durch den Brand niemand. Zum Zeitpunkt des Brandes waren die Hauseigentümer nicht vor Ort.

Insgesamt waren rund 120 Feuerwehrleute, 6 Rettungskräfte sowie 4 Polizeibeamte im Einsatz.

 

 

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Veröffentlicht unter Region

12.07.15 – MZ: Dioden-Hersteller „DILAS“ bekräftigt Bekenntnis zu Mainz

 

 

Mainz
DIODEN-HERSTELLER „DILAS“  BEKRÄFTIGT BEKENNTNIS ZU MAINZ

 

Quelle: Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB) und „DILAS“
Foto: „DILAS“

 

MAINZ. Die im Gewerbegebiet Hechtsheim ansässige DILAS Diodenlaser GmbH,  Hersteller von Hochleistungs-Diodenlasern, arbeitet von jetzt an im konzerneigenen Gebäude: Das Unternehmen hat die bisher angemietete Liegenschaft erworben und damit das Bekenntnis zu seinem Gründungsstandort  Mainz bekräftigt.  

Verkäufer ist der Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB) Rheinland-Pfalz.
 
DILAS zählt weltweit zu den Technologie- und Marktführern bei Hochleistungs-Diodenlaser-Komponenten und -Systemen für Medizintechnik, Druckindustrie, Verteidigung und Materialbearbeitung.

Zur symbolischen Übergabe des Firmengebäudes in Hechtsheim begrüßte DILAS-Geschäftsführer Prof. Dr. Marcel Marchiano den rheinland-pfälzischen Finanzstaatssekretär Prof. Dr. Salvatore Barbaro und die stellvertretende Geschäftsführerin des Landesbetriebs Liegenschafts- und Baubetreuung Dr. Petra Wriedt (von rechts nach links). (Foto: DILAS)

Das 1994 mit acht Mitarbeitern in Mainz gegründete Unternehmen hat sich der Entwicklung von immer leistungsfähigeren, kleineren und leichteren Diodenlaser-Modulen verschrieben und so die Laserindustrie entscheidend mit geprägt.

Am Stammsitz in Mainz sind aktuell 300 Mitarbeiter beschäftigt. Niederlassungen in Tucson/Arizona und in Nanjing/China bedienen den nordamerikanischen und asiatischen Markt.
 
Die im Jahr 1994  bezogene Liegenschaft in der Mainzer Galileo-Galilei-Straße bot die räumlichen Möglichkeiten für diese Expansion.

Der in den 1980er-Jahren errichtete zweigeschossige Stahlbeton-Bau wurde 2007 um einen Anbau erweitert. Auf einer Nutzfläche von mehr als 4200 Quadratmetern sind Büros, High-Tech-Forschungslabore und Produktionsräume vereint. Das Grundstück umfasst knapp 5000 Quadratmeter.
 
„Als der Landesbetrieb LBB seine Veräußerungsabsicht an uns herantrug, haben wir zugegriffen und von der Erwerbsmöglichkeit Gebrauch gemacht“, so der Gründer und Geschäftsführer Prof. Dr. Marcel Marchiano.  
„Künftig wollen wir uns mit neuen Produktionstechniken weiter wettbewerbsfähig aufstellen, dazu sind weitere Umbauten notwendig, die wir nun als Eigentümer umsetzen können.“  
 
Finanzstaatsekretär Prof. Dr. Salvatore Barbaro, auch zuständig für den Baubereich des Landes,  spricht von einer Win-win-Situation. „Eine der erfolgreichsten rheinland-pfälzischen Firmengründungen mit hoch qualifizierten Arbeitsplätzen hat ihr Bekenntnis zum Standort Mainz bekräftigt“, unterstreicht der Staatssekretär.
„Das ist gut für Mainz und für das Land.“ Für das Immobilienvermögen des Landes, das immer wieder auch durch Verkäufe arrondiert wird, stelle der Mieterkauf eine für beide Seiten vorteilhafte Lösung dar.     
 
Die stellvertretende Geschäftsführerin des Landesbetriebs LBB, Dr. Petra Wriedt, nennt DILAS den „bestmöglichen Erwerber, den wir uns für diese hoch spezialisierte Liegenschaft wünschen können. Mit dem Kauf durch den langjährigen Mieter kann ihre optimale Nutzung nahtlos weitergehen.“
 
 

 

DILAS Diodenlaser GmbH
DILAS, the diode laser company, konzentriert sich darauf, innovative Technologien in Produktlösungen für industrielle Anwendungen umzusetzen. Gegründet 1994 in Mainz, Deutschland, mit Niederlassungen in Nordamerika und Asien, entwickelt und produziert DILAS eine komplette Produktpalette von Hochleistungs-Diodenlasern für den weltweiten Markt, die von Komponenten über Module bis hin zu kompletten Systemen reicht. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.DILAS.com.
 

 

Landesbetrieb LBB
Der Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung (Landesbetrieb LBB) ist der Immobilien- und Baudienstleister für das Land Rheinland-Pfalz. Rund 1300 Mitarbeiter in landesweit acht regionalen Niederlassungen sowie der Zentrale in Mainz kümmern sich um die Bewirtschaftung und Optimierung des landeseigenen Immobilienbestands nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Der LBB setzt Bauvorhaben des Bundes inklusive der NATO und der Gaststreitkräfte, des Landes und Dritter um.
Im wirtschaftlichen Eigentum des LBB befinden sich rund 1.750 Immobilien mit einer Mietfläche von 2,8 Mio. m². Dies sind Bürogebäude wie z.B. Ministerien, Finanzämter und Katasterämter sowie Spezialimmobilien wie z.B. Universitäten, Hochschulen der angewandten Wissenschaften und Fachhochschulen, Justiz-, Polizei-, Forstgebäude, Museen und Schulen. Weiterhin erfolgen Baumaßnahmen für das Land an Burgen und Schlössern sowie für den Bund an Kasernen, Flughäfen und Pipelines.

 

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11.07.15 – Vier Frauen für den Beerdigungsdienst beauftragt

 

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Bad Kreuznach
VIER FRAUEN IM KATHOLISCHEN DEKANAT FÜR DEN BEERDIGUNGSDIENST BEAUFTRAGT
>>> Seit dem Jahr 2000 versehen im Bistum Trier nicht nur Priester und Diakone diesen Dienst, sondern auch Laien

 

Quelle (auch Fotos): Josef Brantzen, Katholisches Dekanat Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Tote zu begraben gehört als Werk der Barmherzigkeit zu den wichtigen Diensten in einer katholischen Gemeinde. Seit dem Jahr 2000 versehen im Bistum Trier nicht nur Priester und Diakone diesen Dienst, sondern auch Laien.

In Kirn hat bereits vor eineinhalb Jahren Gemeindereferentin Monique Frey diese Aufgabe übernommen; jetzt haben sich im Dekanat Bad Kreuznach vier weitere Gemeindereferentinnen dazu bereit erklärt.

Dechant Günter Hardt wird die Seelsorgerinnen am Sonntag, 19. Juli, für die Dauer von drei Jahren zum Beerdigungsdienst beauftragen: Bärbel Dörr und Rosel Horteux (beide Bad Kreuznach) sowie Kerstin Mikolajewski (Sobernheim) für das Dekanat insgesamt, Schwester Esther Kaufmann (Kloster Sponheim) für die Pfarreiengemeinschaft Wallhausen.

Dies geschieht im Rahmen einer Hl. Messe um 19 Uhr in Hl. Kreuz, Bad Kreuznach.

Kerstin Mikolajewski

Sr.-Esther-Kaufmann-Sponheim

Rosel Horteux

Gemeindereferentin Bärbel Dörr

„Die ganze Gemeinde ist aufgerufen, sich um die Kranken und Sterbenden zu sorgen“, sagt Dechant Hardt. Neben Krankenbesuchsdienst, Krankenpflege, Sterbe- und Trauerbegleitung gehöre dazu auch der liturgische Dienst des Begräbnisses. „Dieser Dienst ist und bleibt eine wichtige Aufgabe der Priester und Diakone“, so Hardt.

Es sei aber damit zu rechnen, dass nicht mehr für alle Begräbnisdienste in einer Gemeinde ein Priester oder ein Diakon zur Verfügung stehe.

Deshalb würden zunehmend auch Laien damit beauftragt. „Diese Frauen und Männer bereiten sich intensiv vor, um in angemessener Weise mit den Trauernden sprechen, der liturgischen Begräbnisfeier vorstehen und den Dienst am Wort wahrnehmen zu können“, versichert der Dechant.

Die Gemeindereferentinnen sehen den Beerdigungsdienst als eine Bereicherung ihrer Seelsorgearbeit. Für die Priester und Diakone bedeutet dies eine deutliche Entlastung und einen Zeitgewinn für andere pastorale Felder. Und auch die trauernden Gläubigen haben einen Nutzen vom Einsatz der Laien, denn ihre Terminwünsche für Beerdigungen können somit in der Regel erfüllt werden.

 

 

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11.07.15 – BIR: Schüler spenden für Wolfsblut Wolfslandschaft

 

 

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Kempfeld
KLASSE: SCHÜLER SPENDEN FÜR WOLFSBLUT WOLFSLANDSCHAFT
>>> Schülerzeitung der Grundschule Wildenburg in Kempfeld spendet den Erlös für die Wolfsblut Wolfslandschaft

 

Quelle (auch Foto): Hunsrückverein e.V.

 

KEMPFELD. 15 Schüler der Klassen 3a, 3b, 4a und 4b der Grundschule Wildenburg in Kempfeld haben eine Schülerzeitung erstellt und verkauft.


Den Verkaufserlös spendeten sie zur Finanzierung des Wolfsgeheges im Wildfreigehege Wildenburg.
Die Einnahmen in Höhe von 142,00 Euro übergaben sie gemeinsam mit Lehrerin Frau Breit und Dieter Weyand vom Förderverein der Schule persönlich am Wolfsgehege dem ehrenamtlichen Geschäftsführer des Hunsrückvereins Klaus Görg.

An der Wolfsblut Wolfslandschaft konnten sie sich überzeugen, dass es den vier Welpen, die jetzt 8 Wochen alt sind, gut geht.

Beeindruckt waren die jungen Besucher, dass man den Tieren so nahe kommt.

Klaus Görg berichtete von der Aufzucht und der Lebensweise der Wölfen und erklärte: „Wir freuen uns ganz besonders, wenn junge Menschen sich für die Natur interessieren uns unterstützen.

Eine tolle Aktion der Schülerzeitung. Vielen Dank“.

Das Wolfsprojekt ist kostenintensiv, der Hunsrückverein freut sich über jede Unterstützung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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11.07.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Kreuznach: Mann belästigt Kinder an Ellerbachmündung / Polizei erbittet Hinweise
>>> Rüdesheim/Hargesheim: Mit Pkw Fuss von Kind überrollt und weitergefahren / Polizei erbittet Hinweise

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
MANN BELÄSTIGT KINDER AN ELLERBACHMÜNDUNG
Tatort: Magister-Faust-Gasse
Tatzeit: 10.07.2015, 16:25 Uhr

Zwei aufmerksame Zeuginnen beobachteten wie ein männliche Person sich spielenden Kindern, die sich im Uferbereich der Mündung Ellerbach und Nahe aufhielten, näherte.

Der Mann habe sich dann in Anwesenheit der Kinder vor diesen entblößt und sei dann wieder weggegangen.

Bei Eintreffen vor Ort war leider keines der Kinder mehr anwesend. Auch die Fahndung nach der männlichen Person verlief negativ.

Er wird wie folgt beschrieben:
>> Etwa 40 Jahre alt, mit kräftiger Figur und dunklen, kurzen Haaren. Er hatte vermutlich einen 3-Tage-Bart und trug bei Tatausübung ein blaues T-Shirt und eine lange beige Hose.

Sachdienliche Hinweise werden an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach unter der Rufnummer 0671-88110 erbeten.

 

 

Rüdesheim/Hargesheim
MIT PKW FUSS VON KIND ÜBERROLLT UND WEITERGEFAHREN
Tatort: Wirtschaftsweg zwischen Rüdesheim und Hargesheim Richtung L 236
Tatzeit: 08.07.2015 um 17.00 Uhr

Ein 13-jähriges Mädchen ging mit ihrer Freundin den unbefestigten Wirtschaftsweg zwischen Rüdesheim und Hargesheim Richtung L 236 (Fußgängerampel) spazieren.

Kurz davor machten sie halt und knien sich am Rand des Weges hin.

Ein PKW Fahrer fuhr verbotswidrig von der L236 auf diesen Feldweg ein, und ohne die Geschwindigkeit zu verringern, an den Mädchen vorbei.

Dabei überfuhr der PKW Fahrer das Rad eines mitgeführten Tretrollers sowie den linken Fuß des 13-jährigen Mädchens.

Das erlitt dabei eine Fußquetschung.

Ohne sich um die Folgen zu kümmern fuhr der PKW Fahrer weiter.

Das Mädchen gibt an, es soll sich um einen
>> silbernen Geländewagen handeln, am Steuer saß ein Mann, etwa 45-50 Jahre, mit Glatze bzw. dunklen grauen Haaren.

Auf dem Beifahrersitz saß ein etwa 15-jähriger Junge, weiteres nicht bekannt.

Hinweise an die Polizei in Bad Kreuznach, Tel. 0671-8811-0

 

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11.07.15 – MZ/SIM: Hunsrück für Schottel guter Wirtschaftsstandort

 

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Mainz/Dörth (Rhein-Hunsrück-Kreis)
HUNSRÜCK FÜR SCHOTTEL GUTER WIRTSCHAFTSSTANDORT
>>> Im Gewerbepark Dörth im Rhein-Hunsrück-Kreis bezieht Schottel jetzt vier neue Werkshallen und möchte so seine Produktion um circa 30 Prozent steigern

 

Quelle: Ministerium für Wirtschaft

 

MAINZ. Die Firma Schottel mit Hauptsitz in Spay am Rhein erweitert ihre Produktion.

Das 1921 von Josef Becker als Handwerksbetrieb gegründete Unternehmen ist heute ein weltweit tätiger Hersteller von Antrieben und Steuerungen für Schiffe und Offshore-Anwendungen.

Im Gewerbepark Dörth im Rhein-Hunsrück-Kreis bezieht Schottel jetzt vier neue Werkshallen und möchte so seine Produktion um circa 30 Prozent steigern.

Zusätzlich wurden ein Verwaltungs- sowie ein Sozial- und Technikgebäude errichtet.
Wirtschaftsministerin Eveline Lemke hat heute die für den Hunsrück bedeutende Industrieansiedlung eingeweiht.

„Schottel ist ein echter Hidden Champion! Das Unternehmen ist weltweit erfolgreich und hat sich abseits der Metropolen, nämlich hier im Hunsrück mitten in Rheinland-Pfalz, zu einem weltweit führenden Unternehmen entwickelt. Das freut mich als Wirtschaftsministerin ganz besonders und zeigt, dass wir die richtigen Weichen für eine gute Wirtschaftsinfrastruktur stellen. Rheinland-Pfalz ist attraktiv für Unternehmen – von hier aus können Geschäfte rund um die Welt geführt werden“, sagte Lemke bei der Einweihung des neuen Produktionswerks in Dörth.

Die Erschließung des Industriegebietes „Budenbach“, welches Standort des neuen Schottel-Werks ist, wurde durch das Wirtschaftsministerium mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von insgesamt rund 1,1 Millionen Euro  gefördert.

„Die Ansiedlung von Schottel zeigt, dass sich die Investition gelohnt hat und sich Unternehmen für das Industriegebiet in Dörth als Standort entscheiden“, sagte Lemke.

Rund 39 Millionen Euro hat das Industrieunternehmen in den neuen Produktionsstandort im Hunsrück investiert.

Die neuen Produktionshallen umfassen eine Fläche von 23.000 Quadratmetern und wurden mit hoch modernen Arbeitsplätzen, effizienter Logistik und nachhaltigem Energiemanagement ausgestattet.

Schottel beschäftigt mit seinen zwei Tochtergesellschaften in Wismar, der Schottel Schiffsmaschinen- und Schottel-Antriebstechnik GmbH, sowie fast 100 Vertriebs- und Servicestandorten in den USA, China und anderen Standorten weltweit rund 1.200 Mitarbeiter.

Am Stammsitz in Spay arbeiten derzeit gut 500 Beschäftigte. Etwa 260 Arbeitsplätze werden an das neue Werk im Dörth verlagert, darunter circa 20 Ausbildungsplätze.

 

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10.07.15 – Malteser: Betreuungsassistenten feiern Abschluß

 

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Bad Kreuznach
MALTESER FEIERN AUSBILDUNGSABSCHLUSS MIT BETREUUNGSASSISTENTEN
>>> Gute Unterstützung in Pflegeeinrichtungen
>>> Chancen auf dem Arbeitsmarkt

 

Quelle: Pressereferat des Malteser Hilfsdienstes Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die Malteser Bad Kreuznach freuen sich, zwanzig frisch ausgebildete Betreuungsassistenten auf den Arbeitsmarkt entlassen zu können.

Die Teilnehmer des insgesamt knapp dreimonatigen Lehrgangs in Teilzeit, feierten Ende Juni gemeinsam mit Evi Radmann, Leiterin Sozialpflegerische Ausbildung, den Kursabschluss.

Trotz des vielen Lernens, hatten sowohl das achtköpfige Dozententeam als auch die Teilnehmer viel Spaß und Freude während der Ausbildung in den Abendstunden.

Die Ausbildung gliedert sich in vier Module: Pflegerisches Wissen wird im Modul „Schwesterhelfer/Pflegediensthelfer“ gelehrt; Besonderheiten im Umgang mit demenziell erkranken Menschen werden im Modul „Begleitung von demenziell erkrankten Menschen“ vermittelt.

Zudem sind die Module „Aktivierung von Senioren“ und „Hauswirtschaft und Ernährung“ Bestandteil des Betreuungsassistenten nach §87b Abs. 3 SGB XI

„Die Unterstützung durch Pflegehilfskräfte wird in Seniorenheimen und Pflegediensten zurzeit dringend benötigt“, erklärt Evi Radmann.

Die Absolventen des Kurses hätten gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt, manchmal haben die Teilnehmer bereits während des Kurses eine neue berufliche Perspektive gefunden.

Die angehenden Betreuungsassistenten müssen jetzt noch sowohl ein 80-stündiges Pflegepraktikum als auch ein 80-stündiges Betreuungspraktikum absolvieren. Dann können sie für die Betreuung kranker, alter und an Demenz erkrankter Menschen eingesetzt werden.

„In der Vergangenheit wurden schon einige Kursabsolventen nach Ihrem Praktikum gleich in der Einrichtung behalten, da Sie eine gute Unterstützung im Alltag darstellen“, so Frau Radmann.

Die Malteser in Bad Kreuznach bieten im Herbst einen weiteren Kurs zum Betreuungsassistenten an.

Für zusätzliche Informationen zur sozialpflegerischen Ausbildung steht Evi Radmann gerne zur Verfügung. Sie ist unter der Telefonnummer 0160/6818430 oder per E-Mail an evi.radmann@malteser.org zu erreichen.

Eine Sprechstunde bietet Frau Radmann jeden Dienstag von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr an.

Weitere Infos sind auch im Internet zu finden unter www.malteser-kreuznach.de.

 

 

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10.07.15 – AZ: Umgestürzter LKW mit verletztem Fahrer

 

 

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Sulzheim
UMGESTÜRZTER LKW MIT VERLETZTEM FAHRER
>>> Rettungsdienst und Feuerwehr im Einsatz

 

Quelle (auch Foto): Philipp Köhler, Pressesprecher DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe

 

WÖRRSTADT/SULZHEIM. Während Abladearbeiten stürzte ein schwerer Baustellen-LKW  am Freitag Nachmittag in einem Hanggelände im rheinhessischen Sulzheim um.

Der Fahrer wurde durch den umstürzenden LKW verletzt, jedoch nicht eingeklemmt.

Nach dem Notruf alarmierte die DRK-Rettungsleitstelle Mainz unverzüglich den Rettungswagen der nahegelegenen DRK-Rettungswache Wörrstadt.

Nach Eintreffen des Rettungswagens, forderte die Besatzung umgehend die Feuerwehr zur Unterstützung  der Patientenrettung aus dem schwer zugänglichen Terain nach.

Auch ein Rettungshubschrauber mit Notarzt wurde zur Einsatzstelle entsandt, da zu diesem Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich der Fahrer schwerer verletzt habenn könnte.

Der Patient wurde mittels Wirbesäulenstabilisierung schonend aus dem Führerhaus gerettet und mit dem Rettungshubschrauber zur weiteren Abklärung in ein Krankenhaus geflogen.

An der Rettungsaktion waren neben dem Rettungswagen des DRK-Rettungsdienstes Rheinhessen-Nahe und dem Rettungshubschrauber Christoph 77 aus Mainz waren Feuerwehreinheiten aus Sulzheim und Wörrstadt mit 25 Einsatzkräften beteiligt.

 

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10.07.15 – Bad Kreuznach feiert seine 50.000 Einwohnerin

 

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Bad Kreuznach
BAD KREUZNACH FEIERT SEINE 50.000 EINWOHNERIN
>>> Die Marke ist geknackt – Bad Kreuznach hat 50.000 Einwohner

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die Marke ist geknackt – Bad Kreuznach hat 50.000 Einwohner.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Beigeordneter Udo Bausch heißen Selina Seckler (23) herzlich willkommen.

„Ich habe eine eigene Wohnung gesucht und in Bad Kreuznach eine schöne gefunden“, erzählt die junge, Frau, die zuvor noch bei ihren Eltern in Niederhausen wohnte.


Die Oberbürgermeisterin überreichte ihr einen Blumenstrauß und Schokolode sowie Kaffee aus Bad Kreuznach.  

Nicht nur durch die Fusion mit Bad Münster am Stein Ebernburg ist die Einwohnerzahl von Bad Kreuznach im vergangenen Jahr so stark gestiegen.
Wir wachsen schon seit einigen Jahren stetig an“, sagt Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, die stolz auf diese Entwicklung ist, zeigt sich doch, wie attraktiv die Stadt ist. Dem pflichtet Beigeordneter Udo Bausch bei.  Aus Anfragen weiß er, dass das Interesse nicht nur auf die umliegende Region begrenzt ist, sondern auch in das Rhein-Main-Gebiet ausstrahlt.

Selina Seckler arbeitet als Sozialassistentin bei der Stadtverwaltung. „Ein schöner Zufall“, so die OB, dass deren Anmeldung die Einwohnerin Nr. 50.000 bedeutete. Torsten Schneider, Leiter der Statistik in der Verwaltung, beobachtete seit geraumer Zeit besonders aufmerksam die Anmeldezahlen.

Vor zweieinhalb Wochen fehlten noch 53 Neuanmeldungen, dann ging`s aber rasant.  

Mit 50.000 Einwohnern ist Bad Kreuznach nach Neuwied die zweitgrößte kreisangehörige Stadt in Rheinland-Pfalz. „So kann es munter weitergehen“, wünscht sich die Oberbürgermeisterin und verweist dabei auf die rege Bautätigkeit in vielen neuen Stadtquartieren.  

Und Selina Seckler freut sich auf ihr neues Zuhause, denn bis zum Kino, in das sie gerne geht, hat es sie ja nicht mehr weit.

 

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10.07.15 – Kleiderbügel des Glücks im Schloßparkmuseum

 

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Bad Kreuznach
WÜNSCHE – HOFFNUNGEN – SEHNSÜCHTE
KLEIDERBÜGEL DES GLÜCKS IM SCHLOßPARKMUSEUM
>>> Schülerinnen und Schüler des Kunstkurses 11bk 2 des Gymnasiums am Römerkastell präsentieren mit ihren Werken ihre Wünsche, Sehnsüchte und Vorstellungen von persönlichem Glück

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der Stadt Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Was bedeutet Glück? „Dass heute so viele junge Menschen unser Schloßparkmuseum besuchen“, freute sich Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, die die Sonderausstellung „Das Hemd des Glücklichen“ eröffnete.

Die Schülerinnen und Schüler des Kunstkurses 11bk 2 des Gymnasiums am Römerkastell präsentieren mit ihren Werken ihre Wünsche, Sehnsüchte und Vorstellungen von persönlichem Glück. Die Ausstellung ist noch bis Sonntag, 26. Juli, zu sehen.


Als Leitmotiv dient das Märchen vom „Hemd des Glücklichen“. Dort bekam ein kranker König von einem Weisen gesagt, dass ihn nur das Hemd eines Glücklichen heilen könne.

Die Schülerinnen und Schüler bekamen Drahtkleiderbügel von der Bad Kreuznacher Künstlerin Claudia Lingen und gestalteten daran ihr „Hemd des Glücks“.  

Die Kunsterzieherin und Künstlerin Imke Stolle-d´Silva und die Schülerin Junana Kurbanov fassten zusammen, was die Besucherinnen und Besucher in der Ausstellung sehen: Das Gefühl grenzenloser Freiheit und loslassen können zeigen sich in realen Gegenständen aus der Lebens- und Erfahrenswelt.

Dabei spielt die Musik eine große Rolle, Hemden sind daher mit Kassetten und CDs drapiert, an einem Kleiderbügel hängt ein Kopfhörer.

Für Glück stehen auch eine gemütliche Spielkartenrunde in der Gemeinschaft mit Freunden oder der Erfolg im Sport, die Anerkennung für eine Leistung.

Inspiriert wurden die jungen Menschen von einem Vortrag von Anni Braun im Haus des Gastes über „Wege zum Glück“.

Dafür sind von ganz wesentlicher Bedeutung „das Lächeln, die Bewegung und die Berührung“.

Für den musikalischen Rahmen der Ausstellungseröffnung sorgten Chiara Palm, Felix Messer und Valentin Guckelsberger, ebenfalls eine Schülerin, und Schüler des Gymnasiums am Römerkastell.

 

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10.07.15 – Fraport-Verkehrszahlen im Juni und ersten Halbjahr 2015

 

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Flughafen Frankfurt
FRAPORT-VERKEHRSZAHLEN
IM JUNI UND ERSTEN HALBJAHR 2015
>>> Anstieg der Passagierzahlen setzt sich fort
>>> Rekordwerte im Juni sowie im ersten Halbjahr
>>> Konzernbeteiligungen überwiegend im Plus

 

Quelle: Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/ho. Am Flughafen Frankfurt setzte sich in der ersten Jahreshälfte 2015 das Wachstum der Passagierzahlen fort.

Insgesamt 28,9 Millionen Passagiere bedeuteten ein kräftiges Plus von 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und eine neue Halbjahres-Höchstmarke.

Dabei stieg der Durchschnittswert „Passagiere pro Passagierflug“ auf 135,4 und lag so hoch wie nie zuvor in Frankfurt. Die Höchststartgewichte stiegen um 3,3 Prozent auf 14,4 Millionen Tonnen an, während die Zahl der Flugbewegungen bei 229.582 Starts und Landungen stabil blieb (plus 0,2 Prozent).

Das Cargo-Aufkommen hingegen verzeichnete ein Minus von 1,8 Prozent auf rund 1,04 Millionen Tonnen.

Der Juni 2015 brachte Deutschlands größtem Airport ebenfalls neue Höchstwerte. Mit rund 5,7 Millionen Passagieren (plus 2,8 Prozent) war es der verkehrsreichste Juni aller Zeiten. Das Cargo-Aufkommen verzeichnete einen Rückgang von 2,5 Prozent auf 173.984 Tonnen.

Die Höchststartgewichte stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,4 Prozent auf rund 2,6 Millionen Tonnen.

Insgesamt 42.288 Starts und Landungen bedeuten einen Anstieg um 0,8 Prozent. Die beiden Kennzahlen Passagiere pro Passagierflug (145,7)  und Höchststartgewicht pro Landung (124,2 Tonnen) erreichten neue Juni-Höchstwerte.

„Diese Zahlen zeigen, dass größere und besser gefüllte Flugzeuge weiterhin dazu beitragen, dass die Anzahl der Flugbewegungen nur unterproportional zum Passagierwachstum ansteigt“, kommentiert Fraport-Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Schulte die Verkehrsbilanz.

Auch bei den internationalen Konzernflughäfen der Fraport AG setzt sich weitestgehend der Wachstumstrend fort. Die jüngste Beteiligung, der Hauptstadt-Flughafen Ljubljana in Slowenien, zeigte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 626.525 Passagieren ein kräftiges Plus von 9,7 Prozent.

Im Juni konnte sogar eine Steigerung von 17 Prozent (149.541 Fluggäste) erzielt werden.

Auch der Flughafen Lima in Peru wies in der ersten Jahreshälfte mit acht Millionen Passagieren (plus
8,7 Prozent) beziehungsweise im Juni mit 1,3 Millionen (plus 8,4 Prozent) eine sehr positive Entwicklung auf.

Rückläufig entwickelte sich hingehen der Verkehr der beiden Twinstar-Flughäfen Burgas und Varna in Bulgarien, die in den ersten sechs Monaten des Jahres zusammen 948.519 Fluggäste zählten (minus 12,8 Prozent); im Juni waren es 632.172 Fluggäste (minus 16,4 Prozent).

Ebenfalls verzeichneten die Flughäfen Antalya in der Türkei (im ersten Halbjahr 10,5 Millionen Fluggäste, minus 4,2 Prozent / im Juni 3,6 Millionen Passagiere, minus 6,9 Prozent) und St. Petersburg in Russland (im ersten Halbjahr 6,1 Millionen Fluggäste, minus 4,3 Prozent / im Juni rund 1,5 Millionen Passagiere, minus 8,3 Prozent) Rückgänge.

Der Airport in Hannover wiederum lag in den ersten sechs Monaten bei rund 2,5 Millionen Fluggästen mit 5,3 Prozent und im Juni bei 537.323 Passagieren sogar acht Prozent im Plus.

Der Flughafen Xi’an in China konnte in der ersten Jahreshälfte mit 15,7 Millionen Passagieren eine starke Steigerung von 15,3 Prozent zum Vorjahr vermelden, im Juni waren es rund 2,7 Millionen Fluggäste (plus 11,3 Prozent).

 

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10.07.15 – F: Gorilla Baby im Zoo Frankfurt verstorben

 

 

Zoo Frankfurt
TRAUER UM GORILLA-BABY VON SHIRA
>>> Das Gorilla-Baby wurde am Abend des 2. Juli geboren und seit dem von Mutter SHIRA versorgt
>>> SHIRA trägt das tote Kind aber weiter in Ihren Armen, so dass die Todesursache noch nicht geklärt werden konnte

 

Quelle: Pressereferat Zoo Frankfurt

 

ZOO FRANKFURT. Gestern Nachmittag (09.07.15) geschah das Unerwartete, das kleine Flachlandgorilla-Baby von SHIRA ist gestorben. SHIRA trägt das tote Kind aber weiter in Ihren Armen, so dass die Todesursache noch nicht geklärt werden konnte.

Das Gorilla-Baby wurde am Abend des 2. Juli geboren und seit dem von Mutter SHIRA versorgt.
„Gestern Vormittag schien alles noch in bester Ordnung“, sagt Zoodirektor Prof. Dr. Niekisch, “Es gab keinerlei Anzeichen für einen bevorstehenden Tod. SHIRA hat sich gut um ihren Nachwuchs gekümmert.“

Gestern Nachmittag dann der Schock, das Baby bewegte sich nicht mehr. Mutter SHIRA trägt ihren Nachwuchs aber nach wie vor im Arm. „Wir greifen hier auch nicht ein, denn SHIRA soll die Möglichkeit haben, Trauerarbeit zu leisten und sich von ihrem Kind zu verabschieden.“

Erst wenn SHIRA das tote Baby ablegt, besteht die Möglichkeit das Jungtier genauer zu untersuchen und die Todes-Ursache festzustellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10.07.15 – Lotto Sport Italia und Mainz 05 präsentieren neue Trikots

 

 

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LOTTO SPORT ITALIA UND MAINZ 05 PRÄSENTIEREN NEUE TRIKOTS
>>> In Zusammenarbeit mit Mainz 05 entwarf und fertigte Lotto Sport Italia eine originelle Spielerkleidung, die ein Höchstmaß an Komfort gewährleistet und neben den Vereinsfarben einige interessante Details aufweist

 

Quelle: 1. FSV Mainz 05
Foto: Sämmer/Mainz 05

 

MAINZ. Lotto Sport Italia und der 1. FSV Mainz 05 haben am Freitag in der Mainzer Coface Arena die Spielkleidung der Saison 2015/16 vorgestellt.

Das Heimtrikot der Nullfünfer besticht durch klassisches Rot mit weißen Bündchen, auswärts treten die Mainzer künftig in Weiß an.

In Zusammenarbeit mit Mainz 05 entwarf und fertigte Lotto Sport Italia eine originelle Spielerkleidung, die ein Höchstmaß an Komfort gewährleistet und neben den Vereinsfarben einige interessante Details aufweist.

Foto: Von links nach rechts zu sehen sind Dr. Peter Mrosik (Geschäftsführender Gesellschafter des neuen Trikotsponsors profine group), die Trikots Away, Home und Away 2 an unseren Models sowie Nicola Cassol (Lotto Sport Italia)

 

Beide Partner, die bereits von 2001 bis 2008 kooperierten, starten damit in eine neue, zunächst auf fünf Jahre angelegte Partnerschaft.

Technisch gesehen, bestehen die neuen Trikots aus einem ultraleichten und elastischen Material, das eine anliegende Passform bietet und ein Höchstmaß an Komfort gewährleistet.

Die verwendeten Gewebe spielen mit einer Kombination eines glatten, atmungsaktiven Stretch-Gewebes und einer Wabenstruktur, die perfekt harmonieren.

Das neue Heimtrikot spielt mit den Vereinsfarben der Mannschaft, den Farben Rot und Weiß: Der Kontrast zwischen dem durchwegs roten Look des Shirts und der weißen Bündchen an Armen und Kragen verleiht der Livree einen eleganten Hauch.

Das Vereinsabzeichen, das auf der Brust angebracht ist, betont mit seiner Form den Rot-Weiß-Kontrast.
Der abgerundete Abschluss des Trikots streckt die Figur während am Kragen das Gründungsjahr des Vereins 1905 zu lesen ist.

Die neue und dynamische Lotto-Raute an Armen und Hosen wurde in einer speziellen Hochglanz-Matt-Struktur angebracht und verleiht einen dreidimensionalen Effekt.

Bezeichnend für das Auswärts-Trikot, das die gleichen technischen Eigenschaften, wie das Heimtrikot besitzt, ist ein durchwegs weißer Look.

Er steht im Kontrast zum blauen Kragen und der Lotto-Raute auf der Vorderseite des Trikots und zum gelben Saum am unteren Rand der Livree.

Foto: Von links nach rechts mit dem neuen Heimtrikot der 05er von Lotto Sport Italia zu sehen sind: Harald Strutz (Präsident des 1. FSV Mainz 05), Dr. Peter Mrosik (Geschäftsführender Gesellschafter der profine group) sowie Dag Heydecker (Geschäftsführer Marketing/CSR des 1. FSV Mainz 05)

 


Auf Wunsch des Vereins übernehmen so die Farben Weiß, Gelb und Blau die Traditionsfarben der Mainzer Fastnacht.

Das marineblaue dritte Trikot besteht im Vorderteil aus einem glatten Gewebe, mit „Wasser-Effekt“-Druck, der ein echter Hingucker ist. Rücken und Ärmel bestehen hingegen aus einer Wabenstruktur, auf der die roten Details in Kontrast stehen.

Zur individuellen Mainzer-Kollektion gehören neben den Trikots auch Trainings-und Ausgehbekleidung.

Die Fans der Nullfünfer können sich ihre neuen Trikots ab Freitag, 17. Juli im 05er Fanshop an der Coface Arena sowie ab Montag, 20. Juli im Onlineshop unter www.mainz05shop.de sichern.
Erhältlich sind alle drei Trikots. Die Trikots kosten 74,95 Euro für Erwachsene und 54,95 Euro für Kinder.

 

 

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10.07.15 – Fraport und WFS vereinbaren strategische Partnerschaft

 

 

Flughafen Frankfurt
FRAPORT UND WFS VEREINBAREN STRATEGISCHE PARTNERSCHAFT
>>> Strategische Partnerschaft für Frachtabfertigung am Frankfurter Flughafen  

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT: Die Fraport AG und WFS haben eine strategische Partnerschaft im Bereich Frachtabfertigung beschlossen.

Im Rahmen dieser Vereinbarung  verkauft Fraport 51 Prozent der am Flughafen Frankfurt ansässigen Fraport Cargo Services GmbH (FCS).

Der Anteilsverkauf soll voraussichtlich bis September 2015 vollzogen werden.

Außenansicht des FCS Cargo Centers am Flughafen Frankfurt

Gemeinsames Ziel ist es, das Geschäftsmodell der FCS verstärkt international aufzustellen und im zunehmend wettbewerbsintensiveren Umfeld der Frachtabfertigung nachhaltig erfolgreich weiterzuentwickeln und damit den Frachtstandort Frankfurt zu stärken.

Fraport bleibt mit 49 Prozent maßgeblicher Anteilseigner und behält dadurch auch in Zukunft eine wesentliche Rolle in der Unternehmensführung der FCS. Über die Höhe des Vertragsabschlusses haben die beiden Parteien Stillschweigen vereinbart.

„Das Frachtgeschäft bleibt auch in Zukunft ein grundlegender Bestandteil unseres Geschäftsmodells. Um dieses erfolgreich weiterzuentwickeln, war es unser Wunsch, einen starken und kompetenten Partner zu finden, der ein gutes internationales Netzwerk zur Ausweitung des Geschäfts bieten kann. Wir freuen uns, dass wir mit WFS einen anerkannten internationalen Partner gefunden haben, mit dem wir das Geschäftsmodell nun auf eine breitere Basis stellen und erfolgreich weiterentwickeln können“, sagte Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG.

Der Flughafen Frankfurt ist der mit Abstand interessanteste Luftfrachtstandort in Europa. FCS ist dort als traditioneller Qualitätsanbieter führend in der Luftfrachtabwicklung tätig und fertigt internationale Fluglinien, Speditionen und Logistikunternehmen in modernen Fracht-Terminals in der CargoCity Süd ab.

Das sehr gute Know-how von über 600 erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, bewährte Prozesse und vorbildliche Einrichtungen sorgen dabei für reibungslose und schnelle Abläufe.

Olivier Bijaoui, Vorstandsvorsitzender der WFS, sagte: „Dies ist eine bedeutende Transaktion, die unser gemeinsames Unternehmen als führenden Frachtabfertiger an einem der bedeutendsten Cargo-Hubs der Welt aufstellen wird.

Deutschland, als größte Volkswirtschaft in Europa, hat einen besonderen Stellenwert in unserer Wachstumsstrategie.

Daher konnten wir uns hier auch keinen besseren Partner als Fraport wünschen, der die gleiche Leidenschaft für Qualität und Leistung verfolgt wie wir und seit mehr als 40 Jahren erfolgreich sein Know-how in der Frachtabfertigung unter Beweis stellt.“

Der neue Partner WFS, in 1971 gegründet, ist weltweit führend im Frachtgeschäft sowie in der Erbringung von Bodenverkehrsdienstleistungen und technischen Services an Flughäfen tätig und erwirtschaftet Gesamtumsätze von 700 Mio. Euro weltweit pro Jahr. WFS hat weltweit rund 14.000 Beschäftigte, ist an über 145 Standorten in mehr als 22 Ländern auf fünf Kontinenten tätig, fertigt insgesamt über 50 Millionen Passagiere ab und schlägt insgesamt über vier Millionen Tonnen Fracht pro Jahr für 300 Airline-Kunden um.

 

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09.07.15 – Mit Max Schrubbel in Kita Zähneputzen geübt

 

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Bad Kreuznach
MIT MAX SCHRUBBEL IN DER KITA STEINKAUT DAS ZÄHNEPUTZEN GEÜBT
>>> Einmal pro Jahr besucht Monika Nau von der Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege für den Landkreis Bad Kreuznach die städtische Kita Steinkaut
>>> Die Kinder lernen, was schädlich für die Zähne ist und wie sie ordentlich geputzt werden

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der Stadt Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Gute Pflege und gesunde Ernährung sorgen dafür, dass auch die Zähne gesund bleiben.

Einmal pro Jahr besucht Monika Nau von der Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege für den Landkreis Bad Kreuznach die städtische Kita Steinkaut.

 
Die Kinder lernen, was schädlich für die Zähne ist und wie sie ordentlich geputzt werden. Das wird dann unter Anleitung von „Max Schrubbel“ fleißig und mit viel Spaß geübt. Am Ende gibt es dann eine Urkunde, einen Zahnbürste und einen Becher.  

Monika Nau berichtete, dass sich die Zahngesundheit der Kinder in den vergangenen Jahren in Rheinland-Pfalz zwar leicht verbessert hat.

Besorgniserregend findet sie aber dennoch, dass die Zahngesundheit vor allem durch süße Getränke gefährdet wird, welche die Kinder fortlaufend am Tag aus ihren Flaschen zu sich nehmen können und die dann einen ständigen Säureangriff auf den Zahnschmelz bedeuten.

Für das nächste Jahr wurde wieder ein Termin reserviert und der Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege bei dieser Gelegenheit zum 30. Geburtstag gratuliert.

 

 

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