11.07.15 – MZ/SIM: Hunsrück für Schottel guter Wirtschaftsstandort

 

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Mainz/Dörth (Rhein-Hunsrück-Kreis)
HUNSRÜCK FÜR SCHOTTEL GUTER WIRTSCHAFTSSTANDORT
>>> Im Gewerbepark Dörth im Rhein-Hunsrück-Kreis bezieht Schottel jetzt vier neue Werkshallen und möchte so seine Produktion um circa 30 Prozent steigern

 

Quelle: Ministerium für Wirtschaft

 

MAINZ. Die Firma Schottel mit Hauptsitz in Spay am Rhein erweitert ihre Produktion.

Das 1921 von Josef Becker als Handwerksbetrieb gegründete Unternehmen ist heute ein weltweit tätiger Hersteller von Antrieben und Steuerungen für Schiffe und Offshore-Anwendungen.

Im Gewerbepark Dörth im Rhein-Hunsrück-Kreis bezieht Schottel jetzt vier neue Werkshallen und möchte so seine Produktion um circa 30 Prozent steigern.

Zusätzlich wurden ein Verwaltungs- sowie ein Sozial- und Technikgebäude errichtet.
Wirtschaftsministerin Eveline Lemke hat heute die für den Hunsrück bedeutende Industrieansiedlung eingeweiht.

„Schottel ist ein echter Hidden Champion! Das Unternehmen ist weltweit erfolgreich und hat sich abseits der Metropolen, nämlich hier im Hunsrück mitten in Rheinland-Pfalz, zu einem weltweit führenden Unternehmen entwickelt. Das freut mich als Wirtschaftsministerin ganz besonders und zeigt, dass wir die richtigen Weichen für eine gute Wirtschaftsinfrastruktur stellen. Rheinland-Pfalz ist attraktiv für Unternehmen – von hier aus können Geschäfte rund um die Welt geführt werden“, sagte Lemke bei der Einweihung des neuen Produktionswerks in Dörth.

Die Erschließung des Industriegebietes „Budenbach“, welches Standort des neuen Schottel-Werks ist, wurde durch das Wirtschaftsministerium mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von insgesamt rund 1,1 Millionen Euro  gefördert.

„Die Ansiedlung von Schottel zeigt, dass sich die Investition gelohnt hat und sich Unternehmen für das Industriegebiet in Dörth als Standort entscheiden“, sagte Lemke.

Rund 39 Millionen Euro hat das Industrieunternehmen in den neuen Produktionsstandort im Hunsrück investiert.

Die neuen Produktionshallen umfassen eine Fläche von 23.000 Quadratmetern und wurden mit hoch modernen Arbeitsplätzen, effizienter Logistik und nachhaltigem Energiemanagement ausgestattet.

Schottel beschäftigt mit seinen zwei Tochtergesellschaften in Wismar, der Schottel Schiffsmaschinen- und Schottel-Antriebstechnik GmbH, sowie fast 100 Vertriebs- und Servicestandorten in den USA, China und anderen Standorten weltweit rund 1.200 Mitarbeiter.

Am Stammsitz in Spay arbeiten derzeit gut 500 Beschäftigte. Etwa 260 Arbeitsplätze werden an das neue Werk im Dörth verlagert, darunter circa 20 Ausbildungsplätze.

 

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