09.05.15 – Am 15. Mai: Wanderung der Michelin Senioren

 

 

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Bad Kreuznach
AM 15.MAI: WANDERUNG DER MICHELIN SENIOREN
>>> Rundweg durch das malerische Ellerbachtal bis zum historischen Kleinbahnmuseum in Bockenau
>>> Dank des Seniorenklubs kann Rentnern die Möglichkeit geboten werden, Kontakt zu halten und sich über ihr aktives Berufsleben hinaus als Teil der Michelin Familie zu fühlen

 

Quelle: Pressereferat Michelin Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die Michelin Senioren wandern am Freitag, dem 15. Mai, über einen Rundweg durch das malerische Ellerbachtal bis zum historischen Kleinbahnmuseum in Bockenau.

Treffpunkt ist um 14.30 Uhr auf dem Parkplatz der „Bockenauer-Schweiz-Halle“.

Weitere Informationen gibt es bei Theo Lucas (Tel. 0671/69772) oder Pierre Chatelain (Tel. 06706/8931).

Die Wanderung hat eine engagierte Gruppe Michelin Senioren vorbereitet.

Sie treffen sich regelmäßig, um Sommerfest, Weihnachtsfeier und Wanderungen für die rund 1.200 Michelin Rentner zu organisieren.

„Dank der Unterstützung unseres Seniorenklubs können wir unseren Rentnern die Möglichkeit bieten, Kontakt zu halten und sich über ihr aktives Berufsleben hinaus als Teil der Michelin Familie zu fühlen“, betont Personalleiter Peter Kubitscheck.

 

MICHELIN IN BAD KREUZNACH
(www.michelin.de/badkreuznach)
Michelin produziert seit 1966 Reifen in Bad Kreuznach. Über 1.500 Mitarbeiter fertigten 2014 rund acht Millionen Pkw-Reifen sowie Kautschukmischungen, Textil- und Stahlcord.

Heute stellen die Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA in Deutschland an fünf Standorten pro Jahr über 19 Millionen Reifen her.

Michelin produziert weltweit in 68 Produktionswerken mit 112.300 Beschäftigten rund 178 Millionen Reifen im Jahr. Der Konzernumsatz 2014 betrug 19,6 Milliarden Euro.

Das Unternehmen strebt danach, stets mehrere Leistungsmerkmale optimal in einem Reifen zu vereinen. Diese Produktphilosophie der „MICHELIN Total Performance“ verfolgt der Reifenhersteller gleichermaßen bei der Entwicklung aller Serienprodukte und im Motorsport.

 

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09.05.15 – Flughafen Frankfurt: Horst Amann übernimmt technische Leitung für den Bau von Terminal 3

 

 

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Flughafen Frankfurt
HORST AMANN ÜBERNIMMT TECHNISCHE LEITUNG
FÜR DEN BAU VON TERMINAL 3
>>> Erfahrener Bauingenieur kehrt zur Fraport AG zurück
>>> Die Fraport AG wird bis zum Jahr 2022 die erste Baustufe von Terminal 3 errichten. Das Vorhaben ist mit 2,5 bis 3 Milliarden Euro budgetiert und wird dem Flughafen Frankfurt eine zusätzliche Terminalkapazität für etwa 14 Millionen Passagiere pro Jahr bringen

 

Quelle: Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/mps – Nachdem der Aufsichtsrat der Fraport AG Mitte April die Entscheidung für den Bau eines neuen Terminals bestätigt hat, wurde  auch der Verantwortliche für das Projekt benannt: Horst Amann kehrt an den Flughafen Frankfurt zurück.

Seit 1. Mai verantwortet er nun als technischer Leiter die Umsetzung des Bauvorhabens und berichtet an den Finanzvorstand der Fraport AG, Dr. Matthias Zieschang.

„Wir freuen uns, dass wir Horst Amann für diese Aufgabe gewinnen konnten. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Bereich Infrastrukturausbau, gerade auch hier am Flughafen Frankfurt, ist er hervorragend qualifiziert für eines der großen Infrastrukturprojekte in Deutschland“, hebt Zieschang hervor.

Die Fraport AG wird bis zum Jahr 2022 die erste Baustufe von Terminal 3 errichten. Das Vorhaben ist mit 2,5 bis 3 Milliarden Euro budgetiert und wird dem Flughafen Frankfurt eine zusätzliche Terminalkapazität für etwa 14 Millionen Passagiere pro Jahr bringen.

Nachdem Amann den Flughafen Frankfurt für die Deutsche Bahn an deren Schnellverkehrs-Schienennetz angebunden hatte, wechselte er im Jahr 2000 zur Fraport AG und verantwortete dort die Planfeststellung und Umsetzung des Flughafenausbaus, insbesondere den Bau der Landebahn Nordwest.

Am 1. August 2012 wechselte er als technischer Geschäftsführer zur Flughafen Berlin Brandenburg International GmbH.

 

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08.05.15 – Gemeinsames Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft

 

 

Mainz
GEMEINSAMES GEDENKEN
AN DIE OPFER VON KRIEG UND GEWALTHERRSCHAFT
>>> Bei der rheinland-pfälzischen Gedenkveranstaltung zum Ende des Zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren in der Christuskirche in Mainz sagte die Ministerpräsidentin: „Deutschland steuerte in den Krieg und hat die halbe Welt in diese Katastrophe von Menschenhand gerissen.“

 

Quelle: Staatskanzlei

 

MAINZ. Das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft hat Ministerpräsidentin Malu Dreyer als herausragende staatliche und gesellschaftliche Aufgabe bezeichnet.

Bei der rheinland-pfälzischen Gedenkveranstaltung zum Ende des Zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren in der Christuskirche in Mainz sagte die Ministerpräsidentin: „Deutschland steuerte in den Krieg und hat die halbe Welt in diese Katastrophe von Menschenhand gerissen.

60 Millionen getötete Menschen, die Shoa als schlimmste Form der Unmenschlichkeit, unser Land am moralischen Tiefpunkt, ein Kontinent in Schutt und Trümmern, dies war die Bilanz von knapp sechs Kriegsjahren.

Das Gedenken daran darf niemals aufhören.

Denn wer die Erinnerung verliert, der verliert auch das Ziel aus den Augen, dass sich so etwas nie wiederholen darf.“

Zu der zentralen Gedenkveranstaltung, die mit einem ökumenischen Gottesdienst begann, hatten Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Landtagspräsident Joachim Mertes eingeladen.

Neben der Landesregierung und dem Landtag mit allen darin vertretenen Fraktionen wurde sie auch von den christlichen Kirchen, dem Deutschen Gewerkschaftsbund, der Landesvereinigung Unternehmerverbände, der Landeszentrale für politische Bildung und dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge getragen.

„Der 8. Mai 1945 war eine Befreiung vom Joch der Diktatur, vom Elend des Krieges und vom Geist des übersteigerten Nationalismus. Dazu kam das Glück, dass die Alliierten die richtigen Konsequenzen gezogen und Deutschland als Teil einer Völker- und Wertegemeinschaft neu verortet haben“, so die Ministerpräsidentin.

Die gelungene Demokratisierung und Westbindung Deutschlands und das Zusammenwachsen Europas seien Voraussetzungen dafür gewesen, dass das Land seinen Weg erfolgreich gehen konnte.

„Gerade deshalb wissen wir heute um den Wert offener Grenzen und das Zusammenwachsen Europas. Nach der Katastrophe des Krieges war und ist das die Erfolgsgeschichte unseres Kontinents“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer

„Im Gedenken an den 8. Mai 1945 werden wir uns bewusst, wie zerbrechlich die Ordnung unserer Zivilisation ist. Deutschland konnte sich nicht von alleine aus den Fesseln der Diktatur befreien. Es bedurfte des massiven Eingreifens der Alliierten. Solidarität mit den Schwachen, Frieden, Demokratie – es ist eine Illusion zu glauben, dieser Zivilisationsprozess sei unumkehrbar. Die Lehren, die wir aus dem Zweiten Weltkrieg gezogen haben –  Demokratie, Solidarität mit den Schwachen, Frieden, Vertrauen und Zusammenhalt – welche Richtung geben sie uns vor in Hinblick auf die europäische Flüchtlingspolitik? Das Gedenken an den Zweiten Weltkrieg schärft uns das Bewusstsein für Gefährdungen, Gefährdungen, denen das menschliche Miteinander fortwährend ausgesetzt ist, auch heute und morgen“, so Landtagspräsident Joachim Mertes.

Bei dem Gottesdienst in der Christuskirche zum Beginn der Veranstaltung gedachten der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Dr. Volker Jung (Darmstadt), der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche der Pfalz, Christian Schad (Speyer), sowie der Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Christoph Pistorius (Düsseldorf), der Opfer.
Sie erinnerten aber auch an die Befreiung am 8. Mai vor 70 Jahren und beteten für den Frieden in der Welt. Nach Worten von Kirchenpräsident Volker Jung ließen einen bis heute die Gräuel ratlos zurück. „Das Erschrecken bleibt und die Erkenntnis: Der Mensch ist fähig zu abgrundtief Bösem“, so Jung.

Daraus erwachse aber auch die Verpflichtung, „dem Bösen zu widerstehen“. Dazu gehörten heute beispielsweise Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, sagte Jung.

Kirchenpräsident Christian Schad und Vizepräses Christoph Pistorius brachten in einer Textcollage mit Zeilen aus dem biblischen Buch der Klagelieder auch die Hoffnung auf die Überwindung von unbegreiflichem Leid zum Ausdruck. So fordere nach Schad die Bibel dazu auf, das Schwere im Leben vor Gott zu bringen.

„Lass deine Tränen fließen wie einen Fluss bei Tag und in der Nacht“ und „schütte dein Herz aus wie Wasser vor dem Angesicht Gottes“, heiße es in den Klageliedern, so Schad. Dies kann nach Worten von Pistorius dazu beitragen, Wunden vernarben zu lassen. Pistorius: „In Tränen liegt der Weg zur Versöhnung. Und im Erinnern.“ Bei der Feier hielt der Bischof des Bistums Mainz, Karl Kardinal Lehmann, die Predigt.

Für den Abend hatte der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge Rheinland-Pfalz zu einem Benefizkonzert in die Kirche St. Stephan eingeladen. Das Konzertprogramm wurde vom Heeresmusikkorps Koblenz und der United States Army Europe Band gestaltet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

TERMIN: 09.05.15 – Musik zu Tanz und Tee im Kurpark mit dem Duo „Megamix“

 

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MUSIK ZU TANZ UND TEE IM KURPARK
MIT DEM DUO „Megamix“
>>> Das Repertoire dieser Vollblutmusiker ist sehr vielfältig und bietet einen hinreißenden Mix leichter Sommermusik, die zum Tanzen animiert

 

Quelle: Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH
Foto: Fotos: Manfred Niederberger, Megamix

 

BAD KREUZNACH. Am Samstag, 9.Mai 2015, 15.30 lädt die Gesundheit & Tourismus für Bad Kreuznach GmbH mit dem beliebten Musikduo Megamix zu einem heiteren musikalischen Sommernachmittag auf die Tanzfläche unter das Platanendach im Kurpark ein.

Das Musikduo in der Besetzung Keyboard, Gitarre und Gesang besteht aus Manfred Niederberger und Jörg Jeschek  aus Mehlingen bei Kaiserslautern.


Das Ziel des Duos ist es, seinem Publikum stets ein stilvolles und abwechslungsreiches, stimmungsvolles Musikprogramm zu bieten.

Mit ihrer Musik wollen sie dem Publikum größtmögliches Wohlbefinden und Freude vermitteln.

Das Repertoire dieser Vollblutmusiker ist sehr vielfältig und bietet einen hinreißenden Mix leichter Sommermusik, die zum Tanzen animiert.

Das heißt, auch diejenigen Musikliebhaber, die gerne mal das Tanzbein schwingen, kommen auf ihre Kosten, Musikwünsche werden auch nach Möglichkeit gern erfüllt.

Der Eintritt ist frei.
Bei schlechter Witterung fällt das Konzert aus!

 

 

 

 

 

 

 

 

TERMIN: 16.05.15 – Musik zu Tanz und Tee im Kurpark mit dem Duo „CoolAmix“

 

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MUSIK ZU TANZ UND TEE IM KURPARK
MIT DEM DUO „CoolAmix“
>>> Am Samstag, 16.Mai 2015, 15.30 lädt die Gesundheit & Tourismus für Bad Kreuznach GmbH mit dem Musikduo „CoolAmix“  zu einem heiteren musikalischen Sommernachmittag auf die Tanzfläche unter das Platanendach im Kurpark ein
>>> Das Repertoire umfasst Titel von ABBA bis Tina Turner, Partyhits und Oldies, Country Songs und Schlager.

 

Quelle: Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH
Fotos: Lubomir Minar

 

BAD KREUZNACH. Am Samstag, 16.Mai 2015, 15.30 lädt die Gesundheit & Tourismus für Bad Kreuznach GmbH mit dem Musikduo „CoolAmix“  zu einem heiteren musikalischen Sommernachmittag auf die Tanzfläche unter das Platanendach im Kurpark ein.

CoolAmix… …das bedeutet ein „cooler Mix“ aus verschiedenen Musikstilen.


Darf ich bitten? Ob sanfter Rumba, rhythmische lateinamerikanische Klänge, Jive, Cha-Cha-Cha oder Discofox – ein spannendes Wechselspiel begeistert und lockt auf die Tanzfläche.

Aber auch Party-, Rock-, Schlager-, Disco- und Popmusik werden professionell und mit viel Charme interpretiert.

Das Repertoire umfasst Titel von ABBA bis Tina Turner, Partyhits und Oldies, Country Songs und Schlager.

Jeder Song wird mit Keyboard, Akustik- sowie E-Gitarre – LIVE – begleitet.

Der Eintritt ist frei!
Bei schlechter Witterung finden die Konzerte im Haus des Gastes statt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

TERMIN: 16.05.15: Barrierefrei durch Kurgebiet und Neustadt – Stadtführung für E-Rollstuhlfahrer

 

 

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Mitmachen!
BARRIEREFREI DURCH KURGEBIET UND NEUSTADT
STADTFÜHRUNG FÜR E-ROLLSTUHLFAHRER
>>> Eine erlebnisreiche und sehr informative Tour durch Bad Kreuznach
>>> Die Führung soll das Buch der facettenreiche Geschichte der Stadt aufblättern und funktioniert wie eine Zeitreise rückwärts: Los geht es  im aktuellen Kurgebiet, über die Kurhausstraße geht es zur Alten Nahebrücke und zur Neustadt, deren mittelalterliche Wurzeln bis heute erkennbar sind

 

Quelle: Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH

 

BAD KREUZNACH. Eine Stadtführung eigens für E-Rollstuhlfahrer wird die GuT wieder am Samstag, 16.05., 14.00 Uhr anbieten.  

Gert Trölenberg, Buchantiquar der Taberna Liberaria an der Klappergasse, ist selbst seit einiger Zeit auf den Rollstuhl angewiesen und hat die Tour ausgearbeitet.  

Da schon der Platzbedarf sich bei einer größeren Rollstuhlfahrergruppe anders gestalten wird als bei den üblichen Touren für  Fußgänger, stellt die GuT für die Führung ein Audio-System zur Verfügung.  

So spielt die Hörweite zum Stadtführer keine Rolle und auch bei unterschiedlichem Tempo können alle den Ausführungen folgen.

Die Führung soll das Buch der facettenreiche Geschichte der Stadt aufblättern und funktioniert wie eine Zeitreise rückwärts: Los geht es  im aktuellen Kurgebiet, über die Kurhausstraße geht es zur Alten Nahebrücke und zur Neustadt, deren mittelalterliche Wurzeln bis heute erkennbar sind.

Von dort führt die Strecke in den Schloßpark  mit seinen drei Museen, wo man an der Römerhalle den Punkt erreicht, wo vor etwa 1800 Jahren eine römische Palastvilla stand.

Auf dem Rückweg durch das ehemalige Gerberviertel gelangen die Mitfahrer zurück in die Neustadt.  

Insgesamt drei Kilometer werden zurückzulegen sein, so dass  sich eine Fahrzeit von rund 120 Minuten ergibt, wie Gert Trölenberg bei seiner ersten Führung festgestellt hat.

Die Tourlänge sollte somit auch die Reichweite der Akkus der Elektro-Rollstühle nicht überfordern.

Treff- und Ausgangspunkt ist das „Geesebriggsche“ zwischen Kurhausstraße und Rossstraße.

Die Teilnahmegebühr inklusive Audiosystem beträgt 4 Euro, Kopfhörer können nur unter Tel.: 0671/ 8360050 angemeldete Teilnehmer ausgegeben werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

TERMIN: 10.05.15 – Eifelpark Gondorf: Kindermusical-Tag „Der kleinen Häuptling Winnetou“

 

 

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Eifelpark Gondorf
COCMICO KINDERMUSICAL-TAG
„DER KLEINE HÄUPTLING WINNETOU“
>>> Die 45-minütengen Aufführungen finden um 14.00 Uhr und 16.00 Uhr im überdachten Waldtheater im Eifelpark -somit bei jedem Wetter- statt
>>> Der Eintritt für das Musical ist in der Tageskarte des Eifelparks kostenlos enthalten!
>>> Verbinden kann man diesen wunderbaren „Muttertag“ am 10. Mai im beliebten Wild- und Freizeitpark in Gondorf auch mit einer Wanderung durch den großen Wildpark, einem Besuch der über 200 Wildtiere, der Greifvogel-Flugschau und der geführten Tierfütterung

 

Pressetext/foto: Eifelpark Gondorf

 

EIFELPARK GONDORF. In zwei Musical-Aufführungen im Waldtheater können die Gäste in das fantasievolle Musical, in die Kindertage des größten Apachen aller Zeiten, eintauchen!

Die Geschichte vom kleinen Häuptling Winnetou wird im Eifelpark kleine und große Besucher begeistern.

Hier wird mit schönen Tanz- und Gesangseinlagen die Geschichte vom kleinen Indianer erzählt, der auch einmal Häuptling werden möchte.


Die 45-minütengen Aufführungen finden um 14.00 Uhr und 16.00 Uhr im überdachten Waldtheater im Eifelpark – somit bei jedem Wetter – statt.

Und zwischendurch gibt es auch eine Autogrammstunde der Darsteller, Unterhaltung für die ganze Familie!

Der Eintritt für das Musical ist in der Tageskarte des Eifelparks kostenlos enthalten!

Sitzplatzreservierungen sind nicht möglich. Es besteht freie Platzwahl.

Kartenvorverkauf und Geschenkgutscheine erhalten Sie unter: www.eifelpark.com/gutschein

Verbinden kann man diesen wunderbaren „Muttertag“ am 10. Mai im beliebten Wild- und Freizeitpark in Gondorf auch mit einer Wanderung durch den großen Wildpark, einem Besuch der über 200 Wildtiere, der Greifvogel-Flugschau und der geführten Tierfütterung. Wem das zu wenig Action ist, der kann sich den Wind bei einer rasanten Fahrt in der Sommerrodelbahn Eifel-Coaster um die Nase wehen lassen oder gemütlich eine Runde Tretboot fahren. Auch die Neuheiten rund um Wasser und Piraten warten auf kleine und große Abenteurer.

Erleben Sie mit Ihren Liebsten einen abenteuerlichen „Muttertag“ im Eifelpark Gondorf!

 

 

 

 

 

 

 

 

08.05.15 – KL: FCK – St. Pauli / Polizei rät zur frühen Anreise

 

 

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Kaiserslautern
FUSBALLSPIEL: FCK – ST.PAULI
POLIZEI RÄT ZUR FRÜHEN ANREISE
>>> Stark reduziertes Zugkontingent durch Bahnstreiks
>>> Die Tipps der Polizei für alle Fußballfans
>>> LINK zum Streikfahrplan für die Strecke Mannheim nach
>>> LINK zum Fahrplan ZusatzzügeKaiserslautern

 

Quelle: Polizei Kaiserslautern

 

KAISERSLAUTERN. Vor dem Zweitligaspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den FC St. Pauli (Anstoß: Samstag, 13 Uhr), zu dem rund 45.000 Zuschauer empfiehlt die Polizei den Anhängern beider Vereine möglichst frühzeitig anzureisen.

Durch die noch andauernden Bahnstreiks steht auch am Spieltag nur ein reduziertes Zugkontingent zur Verfügung. Das wird zu einem stärkeren Aufkommen beim Individual – und Busverkehr sorgen.


Im Zusammenhang mit dem samstäglichen Einkaufsverkehr muss in und um Kaiserslautern mit vollen Straßen und Behinderungen gerechnet werden. Zudem kann es beim Anreiseverkehr durch eine Baustelle bei Landstuhl im Bereich der A 62/A 6 zu Verzögerungen kommen.

 

Tipps der Polizei für alle Fußballfans:
>> Informieren Sie sich rechtzeitig, welche Züge fahren
>> Planen Sie mehr Zeit für die Anreise ein
>> Nutzen Sie den P+R-Verkehr – die Busse fahren ab 10.45 Uhr von den ausgeschilderten Plätzen

 

Abschließend der Appell an alle Fußballfans:
Fairness soll auch außerhalb des Spielfeldes Programm sein – wer sich nicht an die Regeln hält, bekommt die „Rote Karte“.

Die Polizei wird am Spieltag auch über Twitter (@Polizei_KL) und via Facebook (www.facebook.com/PolizeiRheinlandPfalz) über aktuelle Ereignisse informieren und freut sich auf Hinweise aus den Reihen der Fans.

>>> LINK: Streikfahrplan für die Strecke Mannheim nach Kaiserslautern
>>> LINK: Fahrplan Zusatzzüge

 

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08.05.15 – Wachsame Senioren: Enkeltrickbetrüger ohne Erfolg

 

 

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Mainz/Nieder-Olm
WACHSAME SENIOREN:
ENKELTRICKBETRÜGER OHNE ERFOLG
>>> Eine 76-jähriger Mann aus Drais, eine 71-jährige Frau aus Gonsenheim und eine 84-jährige Nieder-Olmerin erstatteten gestern Anzeige, weil sie in der Zeit von 11:00 bis 13:00 Uhr von unbekannten Personen angerufen worden waren, die sich als Bruder, Nichte oder Enkel auszugeben versucht hatten

 

Quelle: Polizei Mainz

 

MAINZ. Am gestrigen Donnerstag, 07.05.2015, wurden mehrere Seniorinnen und Senioren von Betrügern angerufen, die mit der sogenannten Enkeltrickmasche Geld ergaunern wollten.

Eine 76-jähriger Mann aus Drais, eine 71-jährige Frau aus Gonsenheim und eine 84-jährige Nieder-Olmerin erstatteten gestern Anzeige, weil sie in der Zeit von 11:00 bis 13:00 Uhr von unbekannten Personen angerufen worden waren, die sich als Bruder, Nichte oder Enkel auszugeben versucht hatten.

Die Nieder-Olmerin hatte gesagt, sie hätte keine Nichte, der Draiser hatte sich über die veränderte Stimme seines Verwandten gewundert und die Gonsenheimerin hatte so intensiv nachgefragt, dass in diesen drei Fällen die Anrufer das Gespräch von sich aus abgebrochen und keine weiteren Geldforderungen mehr gestellt hatten.

Ob es noch zu weiteren Anrufen gekommen ist, ist unbekannt.

Die Polizei rät, in Fällen von Geldforderungen immer misstrauisch zu sein und die Polizei einzuschalten.

Viele Betrüger versuchen es mittlerweile nicht mehr nur mit der Enkeltrickmasche, sondern rufen auch ein zweites oder drittes Mal an und geben sich zum Beispiel als ermittelnde Polizei oder Staatsanwaltschaft aus oder machen als angeblicher Anwalt Druck.

Auch in diesen Rollen verlangen sie Geld, spätestens dann sollte die echte Polizei (Notruf 110) eingeschaltet werden.

 

 

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08.05.15 – KL: Tödlicher Verkehrsunfall auf der L369 bei Kaiserslautern

 

 

Schwedelbach (Kreis Kaiserslautern)
TÖDLICHER UNFALL AUF DER L369
>>> Anderem Verkehrsteilnehmer Vorfahrt genommen, in Straßengraben geschleudert und Feuer gefangen
>>> Auch das andere Fahrzeug fing Feuer, Fahrer konnte sich aber daraus befreien
>>> Die L369 war nach dem Unfall zwischen Mackenbach und Reichenbach-Steegen für rund vier Stunden voll gesperrt

 

Quelle (auch Fotos): Polizeidirektion Kaiserslautern

 

KAISERSLAUTERN. Auf der Landesstraße zwischen Reichenbach-Steegen und Mackenbach ist es am heutigen, Freitagmorgen (08.05.15) zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Ein Beteiligter kam dabei ums Leben.

Der Unfall ereignete sich gegen 6.10 Uhr.

Nach derzeitigen Erkenntnissen wollte ein Mazda-Fahrer, der auf der L367 aus Richtung Schwedelbach kam, nach links auf die L369 in Richtung Mackenbach abbiegen.

Dabei nahm er jedoch einem BMW-Fahrer die Vorfahrt, der von Mackenbach kommend in Richtung Reichenbach-Steegen fuhr.

Fahrzeug 1

Es kam zum Zusammenstoß der beiden Autos, wobei der Mazda in den Straßengraben geschleudert wurde, offenbar sofort Feuer fing und völlig ausbrannte.

Der Fahrer kam dabei ums Leben. Seine Identität ist bislang nicht geklärt.

Der BMW fing ebenfalls an zu brennen; der Fahrer konnte sich aber aus dem Wagen befreien. Er erlitt einen Schock.

Er wurde zunächst ins US-Hospital nach Landstuhl gebracht, konnte das Krankenhaus allerdings in der Zwischenzeit wieder verlassen.

Fahrzeug 2

Zur genauen Klärung des Unfallhergangs wurde ein Gutachter hinzu gezogen. Zudem wurden aus dem Hubschrauber Übersichtsaufnahmen aus der Luft gefertigt. Die weiteren Ermittlungen laufen.

Neben dem ausgebrannten Mazda wurde auch der BMW total beschädigt.

Der Sachschaden wird auf insgesamt rund 22.000 Euro geschätzt.

Die L369 war nach dem Unfall zwischen Mackenbach und Reichenbach-Steegen für rund vier Stunden voll gesperrt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

08.05.15 – Museumsdirektorin Dr. Angela Nestler-Zapp verabschiedet

 

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MUSEUMSDIREKTORIN
DR. ANGELA NESTLER-ZAPP VERABSCHIEDET
>>> Museumsgeschichte maßgeblich geprägt
>>> Zahlreiche Verdienste und Erfolge von Dr. Angela Nestler-Zapp als Museumsdirektorin
>>> Strukturierung und Neuordnung der Sammlung im Schloßparkmuseum, das Restaurieren und Konservieren zahlreicher Exponate wie beispielsweise  Cauerskultpuren

 

Text/Foto: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Viele Weggefährten aus Kultur, Politik, Wirtschaft und Verwaltung kamen zur Verabschiedung von Dr. Angela Nestler-Zapp, die 25 Jahre lang die Museen im Rittergut Bangert leitete. „Sie haben sich mit viel Energie und großem Erfolg für die Museen der Stadt Bad Kreuznach stark gemacht – Museen mit einer bewegten Geschichte, die sie maßgeblich geprägt haben“, bedankte sich Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer.


In ihrer Würdigung ging die Oberbürgermeisterin auf die zahlreichen Verdienste und Erfolge von Dr. Angela Nestler-Zapp als Museumsdirektorin ein. Dazu gehören die Strukturierung und Neuordnung der Sammlung im Schloßparkmuseum, das Restaurieren und Konservieren zahlreicher Exponate wie beispielsweise  Cauerskultpuren, zahlreiche Publikationen, attraktive Sonderausstellungen, die Vorarbeit und Organisation für die Gründung des Museums für PuppentheaterKultur (Puk) und die Modernisierung der Römerhalle.

„Ihrer Nachfolgerin bzw. Ihrem Nachfolger haben Sie den Boden bereitet, um Ihre fruchtbare und erfolgreiche Museumsarbeit fortzusetzen.“

Die Museumsgeschichte der Stadt beleuchtete Dr. Michael Vesper in seiner Funktion als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde für Stadt und Kreis Bad Kreuznach. Dessen Vorläufer der Antiquarisch-Historische Verein begann vor über 150 Jahren mit dem Sammeln und Bewahren der Kunstschätze, die meist beim Bau der Bahnstrecke gefunden wurden.

Der Verein für Heimatkunde schloss 1925 mit der Stadt einen Vertrag, die sich verpflichtete, ein Museum zu schaffen, das dann 1933 eröffnete wurde (heute Stadtbibliothek). 1985 erfolgte dann der Umzug in den Schloßpark und die Eröffnung der Römerhalle.

„Sie haben die Hoffnungen und Wünsche mehr als erfüllt“, so Vesper. Dr. Angela Nestler sei es gelungen, „spezialisierte“ Museen zu schaffen und habe dabei auch neben ihrem fachlichen auch ihren großen „ästhetischen Anspruch“ verwirklichen können.

Mit vielen Dankesworten verabschiedete sich Dr. Angela Nestler-Zapp: Museumsmannschaft, Kolleginnen und Kollegen, Sponsoren, Leihgeber für Exponate in Sonderausstellungen, Gönner, die die Museen mit Schenkungen bedacht haben.

Für sie hatte neben der inhaltlichen Arbeit und ihrer Vermittlung „die Begegnungen mit den so unterschiedlichen Besuchern und der Kontakt zu Künstlern, Sammlern und Galeristen einen besonderen Stellenwert“   Sie kündigte an, dass sie weiterhin im Kulturbereich tätig sein wird, „in Bad Kreuznach und anderswo“.  

Für den musikalischen Rahmen der Abschiedsfeier im Jagdzimmer des Schloßparkuseums sorgten Petra Erdtmann (Flöte) und Norma Lukoschek (Flöte).

 

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08.05.15 – Rehabilitationszentrums Bethesda im Hochseilgarten

 

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SPORTWOCHE DES RZB BOT ZAHLREICHE AKTIVITÄTEN
>>> Völlig barrierefrei im Hochseilgarten unterwegs
>>> Peter Biegel besitzt ebenfalls Erfahrung mit Menschen mit Behinderungen und stellte seinen Hochseilgarten auf dem Freizeitgelände Kuhberg kostenfrei zur Verfügung
>>> Im Rahmen der Sportwoche wurden zahlreiche andere Aktivitäten, etwa Wandern, eine Radtour, Blasrohrschießen und verschiedene Hallensportarten, angeboten

 

Quelle (auch Fotos): Pressereferat „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. Bei der Sportwoche des Rehabilitationszentrums Bethesda kreuznacher diakonie ging es für elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer hoch hinaus: Klettern im Hochseilgarten Bad Kreuznach stand unter anderem auf dem Programm – und das war natürlich der Höhepunkt der Sportwoche.

Peter Biegel, Betreiber des Hochseilgartens, besuchte die angehenden Kletterer zuvor, um sich von den Hilfsmitteln zu überzeugen: „Die Klettertour wollten wir allen Bewohnerinnen und Bewohnern möglich machen. Dabei haben wir dann auch Hilfsmittel aus unserer täglichen Arbeit zum Einsatz gebracht, etwa Liftertücher und Bügel“, erklärt Cornelia Gaukler, die gemeinsam mit Gaby Schitter und Jürgen Erdmann-Feix die Sportwoche organisierte.

Peter Biegel besitzt ebenfalls Erfahrung mit Menschen mit Behinderungen und stellte den Hochseilgarten kostenfrei zur Verfügung.  

Hoch hinaus ging es mit zahlreichen Hilfsmitteln. Dabei fiel auf: Kletterer und Menschen mit Behinderungen haben oft gleiche Ausrüstungsgegenstände

Am Hochseilgarten selbst wurde es dann richtig spannend, erinnert sich die Leiterin der Tagesstrukturierenden Angebote: „Mit einer elektrischen Seilwinde ging es dann nach oben. Die Leute mussten natürlich großes Vertrauen aufbringen, denn für die meisten war es das erste Mal, sich außerhalb des Rollstuhls in solcher Höhe zu bewegen.“

Einer der Bewohner allerdings stammt aus Bayern. „Da ist Klettern ein Volkssport, und für ihn war das nicht neu. Aber für alle anderen war es ein beeindruckendes Erlebnis.“

Besonders die Riesenschaukel, die zwölf Meter weit schwingen kann, hinterließ bleibende Eindrücke. „Wir haben nur positive Reaktionen auf unsere Aktion erhalten“, freut sich Cornelia Gaukler.

Zufrieden und stolz blicken die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sportwoche des Rehabilitationszentrums Bethesda in die Kamera: Sie hatten den Hochseilgarten „bezwungen“


Im Rahmen der Sportwoche wurden zahlreiche andere Aktivitäten, etwa Wandern, eine Radtour, Blasrohrschießen und verschiedene Hallensportarten, angeboten.

Vor dem Haus Paulinum warteten sportliche Spielstationen auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Zum Abschluss der Woche traf man sich schließlich zum gemeinsamen Sportlerfrühstück in der Teestube.

Alle 165 Bewohnerinnen und Bewohner waren zur Sportwoche eingeladen, 66 nahmen daran teil. „Das ist ein sehr guter Schnitt“, betont Cornelia Gaukler.

 

 

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08.05.15 – 25 Jahre Partnerschaft mit Neuruppin / Feier im September

 

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25 JAHRE PARTNERSCHAFT MIT NEURUPPIN
IM SEPTEMBER WIRD GEFEIERT
>>> Wenige Monate vor der Wiedervereinigung wurde die Städtepartnerschaft besiegelt. Bad Kreuznach und Neuruppin feiern in diesem Jahr „silberne Hochzeit“
>>> Nach 25 Jahren der Partnerschaft wieder „frischen Schwung verleihen“, haben sich Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Bürgermeister Jens-Peter Golde zum Ziel gesetzt
>>> Wer sich in der Partnerschaft mit Neuruppin engagieren will und Ideen für die Jubiläumsfeierlichkeiten hat, kann sich an die Stadtverwaltung wenden

 

Text/Foto: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. Wenige Monate vor der Wiedervereinigung wurde die Städtepartnerschaft besiegelt. Bad Kreuznach und Neuruppin feiern in diesem Jahr „silberne Hochzeit“.

Vom 25. bis 27. September ist daher eine Delegation aus der brandenburgischen Partnerstadt zu Gast in der Stadt.  

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer hatte in dieser Woche ihren Kollegen, Bürgermeister Jens-Peter Golde, zu einem Arbeitstreffen eingeladen, um das Programm für das Festwochenende zu besprechen.

Nach 25 Jahren der Partnerschaft wieder „frischen Schwung verleihen“, haben sich Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Bürgermeister Jens-Peter Golde zum Ziel gesetzt.

Dafür wird in beiden Städten fleißig geworben. So sollen den Delegationen für die Besuche in Bad Kreuznach und in 2016 in Neuruppin Vertreter der unterschiedlichsten Gruppierungen angehören: Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Schulen, Kirchen, Vereine und Verbände etc..

„Wir möchten Menschen, die die gleichen Interessen und Arbeitsbereiche haben, zusammenbringen“, so die Oberbürgermeisterin.

Wer sich in der Partnerschaft mit Neuruppin engagieren will und Ideen für die Jubiläumsfeierlichkeiten hat, kann sich in der Stadtverwaltung an Christine Simmich wenden.

In den Jahren 2012 bis 2014 war sie in der Gesellschaft für Gesundheit und Tourismus Bad Kreuznach (GuT) für die Koordinierung der Städtepartnerschaften zuständig mit Schwerpunkt Partnerschaftsjubiläum Bourg-en-Bresse im Jahr 2013.

Die gleiche Funktion übt sie nun in der Stadtverwaltung aus und ist erreichbar unter E-Mail christine.simmich@bad-kreuznach.de bzw. dienstags und donnerstags von 8 bis 13 Uhr telefonisch unter 0671/800199.

Informationen über Flüchtlingsbetreuung gab es für Neuruppins Bürgermeister Jens Peter Golde (rechts) im Pfarramt für Ausländerarbeit. Auf dem Foto weiter zu sehen (von links): Eva Isselstein (Mitarbeiterin Pfarramt für Ausländerarbeit), Pfarrer Siggi Pick, Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, rechts oben: Zillan Daoud (Mitarbeiterin Pfarramt für Ausländerarbeit), Christine Simmich (Koordinatorin Städtepartnerschaft in der Stadtverwaltung Bad Kreuznach) und ihre Neuruppiner Kollegin Susanne Presting

Die Aufnahme von Flüchtlingen ist für die Kommunen eine große Herausforderung. Die Partnerstadt Neuruppin erwartet mehrere hundert Menschen, die unterzubringen und zu versorgen sind.

Wie schafft man optimale Rahmenbedingungen für eine herzliche „Willkommenskultur“ und eine gute Integration?

Dazu besuchte die Oberbürgermeisterin mit ihrem Neuruppiner Kollegen das Pfarramt für Ausländerarbeit des Kirchenkreises An Nahe und Glan: „Wir sind hier in der glücklichen Lage jemanden mit einer großen Erfahrung zu haben“, stellte sie Pfarrer Siggi Pick vor, der sich seit 1988 in der Flüchtlings- und Migrantenarbeit mit großem Erfolg engagiert.

Das Pfarramt für Ausländerarbeit ist das Herzstück in einem guten funktionierenden System. „Eine Riesenentlastung für  uns“, so die OB.  Pick berichtete von einer großen Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung, von rund 300 Menschen im Landkreis, die sich ehrenamtlich engagieren wollen.

Das Hilfsangebot vom Ausländerpfarramt ist breit gefächert: von Deutsch-Kursen bis hin zur Jobvermittlung. „Menschen, die auf der Flucht sind, brauchen Normalität.“ Daher sollen sie möglichst dezentral untergebracht werden.

Pick berichtet von positiven Beispielen aus den Umlandgemeinden, wo Flüchtlingsfamilien leben und von freundlichen Nachbarn bestens integriert werden.
Er regte an, beim Partnerschaftsaustausch zwischen den beiden Städten auch Menschen anzusprechen, die sich in der Migranten- und Flüchtlingsarbeit engagieren.
Dazu bietet sich das Besuchswochenende der Neuruppiner Delegation ideal an. Am 26. September wird das Eröffnungsfest der Interkulturellen Wochen gefeiert. Das Miteinander auf vielen Ebenen entspricht auch dem Ziel von Oberbürgermeisterin Kaster-Meurer und Bürgermeister Golde: „Voneinander lernen und Erfahrungen austauschen.“

 

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08.05.15 – Fraport-Kurzbericht: „2014 Kompakt – Fraport. Finanzen. Nachhaltigkeit.“

 

 

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Flughafen Frankfurt
FRAPORT-KURZBERICHT:
„2014 KOMPAKT- FRAPORT. FINANZEN. NACHHALTIGKEIT.“
>>> Hoch interessant!
>>>
Wirtschaftliche und nachhaltige Entwicklung erstmalig in einer gemeinsamen Ausgabe publiziert

>>> Inhaltlich stehen bei dem neuen Format unter anderem die Themen Aus- und Weiterbildung, Neuerungen im aktiven und passiven Schallschutz und das Energiemanagement im Fokus

 

Quelle: Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT. Der erste Kurzbericht der Fraport AG mit dem Titel „2014 Kompakt – Fraport. Finanzen. Nachhaltigkeit.“ erschien zeitgleich mit dem Zwischenbericht zum ersten Quartal.

Die wesentlichen Inhalte des Geschäftsberichts, wie die Verkehrs- und Finanzentwicklung oder auch die Strategie sowie die Beteiligungen außerhalb Frankfurts werden mit den wichtigsten Nachhaltigkeitsthemen prägnant in nur einer Publikation vereint.

Dabei erscheint der Kurzbericht mit dem bereits publizierten Geschäftsbericht 2014 in einem Layout und Format – die Titelbilder beider Publikationen ergeben nebeneinander ein Motiv, das auch als Poster mit fluoreszierender Beschichtung in den Kurzbericht eingesteckt ist.

„2014 Kompakt – Fraport. Finanzen. Nachhaltigkeit.“ informiert in komprimierter Form über die wirtschaftliche Entwicklung des Fraport-Konzerns sowie seine Ziele, Aktivitäten und Fortschritte im  Bereich Nachhaltigkeit, unter anderem durch das in den Bericht integrierte Nachhaltigkeitsprogramm.

Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG, erklärt: „Das neue Format „2014 Kompakt – Fraport. Finanzen. Nachhaltigkeit.“ bieten wir fortan anstelle des Geschäftsberichts gedruckt an. Ergänzend veröffentlichen wir weitere Informationen nach dem Standard der Global Reporting Initiative (GRI) in einem eigenen Bericht auf unserer Homepage, der auch wieder das Level `A+´ erreicht hat.

Gemeinsam beschreiben die Berichte die Fortschritte zu den zehn Prinzipien des UN Global Compact, zu dem wir uns seit 2007 ausdrücklich bekennen. Ich bin überzeugt, dass diese Veränderungen bei den Lesern positiv aufgenommen werden.“

Inhaltlich stehen bei dem neuen Format unter anderem die Themen Aus- und Weiterbildung, Neuerungen im aktiven und passiven Schallschutz und das Energiemanagement im Fokus.

Das Thema „Flughafen Frankfurt bei Nacht“ als Untertitel des Geschäftsberichts wurde ebenfalls in den Kurzbericht übernommen, beispielsweise beschäftigt sich das Kapitel „Kunden“ unter anderem mit den Effekten des Nachtflugverbots am Standort Frankfurt.

Außerdem ist die wachsende Internationalität am Frankfurter Flughafen von Bedeutung.

Weltweit ist die Fraport AG außerhalb des Heimatstandorts an 14 Flughäfen auf vier Kontinenten aktiv.

Die Nachhaltigkeitsaktivitäten an vier ausgewählten
internationalen Standorten werden in einem eigenen Kapitel erläutert.

Des Weiteren geht der Bericht auf das Thema Diversity ein, das für die Fraport AG in vielerlei Hinsicht hohe Bedeutung hat: „Die internationale Ausrichtung unseres Geschäfts bringt es mit sich, dass der Unternehmensalltag am Frankfurter Flughafen seit jeher von Vielfalt geprägt ist. Wir sehen die unterschiedlichen kulturellen Hintergründe, Erfahrungen und Sprachkenntnisse unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Chance, flexibel und kreativ auf die sich wandelnden Anforderungen in den internationalen Märkten zu reagieren und davon zu profitieren“, bekräftigt Schulte.


Der Kurzbericht ist unter www.fraport.de/nachhaltigkeit als PDF abrufbar. Er kann auch als Druckexemplar per E-Mail

(nachhaltigkeitsmanagement@fraport.de) kostenlos bestellt werden. Der gesonderte Bericht nach dem Standard der Global Reporting Initiative (GRI) ist unter www.fraport.de/nachhaltigkeit zu finden.

 

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08.05.15 – Galeria Kaufhof: Ein Selfi zu Muttertag

 

 

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Bad Kreuznach
GALERIA KAUFHOF:
EIN SELFI ZU MUTTERTAG
>>> Individuelle Grußbotschaften auf GALERIA-Kaufhof-Schaufenstern
>>> Unzählige Herzen, Gedichte, Skizzen und liebevolle Botschaften werden zu Muttertag auf der rund 11 Meter langen Fensterfront zu finden sein

 

Quelle: Galeria Kaufhof

 

BAD KREUZNACH.  Den etwas anderen Muttertagsgruß kann man am morgigen Samstag in der GALERIA Kaufhof Bad Kreuznach selbst gestalten: Das Warenhaus hat sich zum Muttertag etwas Besonderes ausgedacht.

Alle, die ihre Mutter auf außergewöhnliche Art und Weise überraschen möchten, können ihren persönlichen Gruß auf eines der Schaufenster malen oder schreiben, ein Selfie davor machen und am Muttertag verschicken.

 „Die Kunden und Besucher können ihrer Phantasie freien Lauf lassen“, sagt Edwin Österreich, Geschäftsführer der GALERIA Kaufhof Bad Kreuznach.

Am Samstag, 09.Mai 2015 liegen von 13.00 bis 17.00 Uhr bunte Stifte an der Fotostation am Eingang Mannheimer Straße bereit.

Insgesamt zwei Fenster können nach Belieben bemalt oder beschrieben werden.

So werden unzählige Herzen, Gedichte, Skizzen und liebevolle Botschaften Platz auf der rund 11 Meter langen Fensterfront finden.  

„Wir möchten unseren Kunden Gelegenheit bieten etwas ganz Individuelles zum Muttertag zu verschenken“, so Edwin Österreich.

Ob kleine oder große Kinder – die Freude ist auf jeden Fall garantiert.

 

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07.05.15 – Tierbergung aus der Nahe am Elisabethenwehr

 

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TOTES WILDSCHWEIN AUS DER NAHE GEBORGEN
>>> Nur noch tot konnten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr am heutigen Donnerstag (07.05.15) ein Wildschwein aus der Nahe am Elisabethenwehr bergen

 

Quelle (auch Fotos): Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Nur noch tot konnten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr am heutigen Donnerstag (07.05.15) ein Wildschwein aus der Nahe am Elisabethenwehr bergen.

Mitarbeiter des Ordnungsamtes hatten die Freiwillige Feuerwehr gegen 18 Uhr über den tierkadaver informiert.


Ein totes Wildschwein lag in dem Wehr etwa 30 Meter vom Ufer des Nachtigallenweges entfernt.

Der angerückte Löschbezirk Süd setzte vier Wehrleute in Wathosen ein, die mit einer Mülltonne durch das Wasser zu dem leblosen Körper vorgingen.


Das Schwein wurde in die Tonne verbracht und diese dann ans Ufer gezogen.

Das Tier wurde zur Entsorgung in den Bauhof gefahren.

Der Einsatz war nach etwa 30 Minuten beendet.

 

 

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07.05.15 – Es gibt wieder „Marktschmankerl“ mit Franz Bürkle

 

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KLEINE SCHMANKERL FÜR DEN GUTEN ZWECK
>>> Ab morgen (Freitag, 08.05.15) gibt es wieder die beliebten Marktschmankerl mit Franz Xaver Bürkle
>>> Diesmal dreht sich alles rund ums Grillen, Braten und Smoken
>>> Bratwurst vom Wildschein, herzhafte Steaks und viele andere kulinarische Köstlichkeiten gibt es zu probieren

 

Von: Rolf Müller (auch Fotos)

 

BAD KREUZNACH. Ab morgen ist es wieder soweit: Bis in den September wird der bekannte Fernsehkoch Franz Xaver Bürkle jeden zweiten Freitag im Monat auf dem Kornmarkt ein kleines Schmankerl  zubereiten, welches man sich gegen eine kleine Spende schmecken lassen kann.

Der Gesamterlös dieser Aktion kommt wieder einer gemeinnützigen Einrichtung, wie beispielsweise in der Vergangenheit dem Kinderschutzbund in Bad Kreuznach, zu.


Am morgigen Freitag (07.05.15) dreht sich am Stand der Landmetzgerei Eckel alles rund ums Grillen, Braten und Smoken. „Aber natürlich auch ums Genießen“, so Bürkle.

Zu probieren gibt es erlesene heimische Fleisch und Wurstwaren. Besonders die leckeren Bratwürste vom Wildschwein haben in Bad Kreuznach und die Stadtgrenzen hinaus schon viele Freunde gefunden.


Viele Tipps und Anregungen gibt es von Franz Xaver Bürkle auch für die richtige Zubereitungen von Steaks und anderem Grillgut.
 
Und was gibt es dazu? „Natürlich wunderbare, vielseitige Salate“, verspricht Bürkle.

Ab 9 Uhr ist also wieder „Marktschmankerln“ angesagt!

 

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07.05.15 – Kita-Streik: Ilse-Staab am Montag, alle anderen Kitas Dienstag

 

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KITA-STREIK:
ILSE-STAAB BLEIBT MONTAG GESCHLOSSEN
ALLE ANDEREN AM DIENSTAG

 

Quelle: Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. Wegen des Streiks der Erzieherinnen und Erzieher ist am Montag, 11. Mai,  die städtische Kita Ilse-Staab geschlossen, alle anderen 15 Kitas am Dienstag, 12. Mai.

Voraussichtlich kann das Amt für Kinder und Jugend zirka zehn Notgruppen anbieten.

Die Betreuung der Kinder wird zwischen den jeweiligen Kita-Leitungen und  den Eltern abgestimmt.

 

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07.05.15 – Frühjahrsputz im Pocket-Park Planiger Straße

 

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FRÜHJAHRSPUTZ IM POCKET-PARK
PLANIGER STRAßE
>>> Frühjahrsputz bringt Bewohner des Pariser  Viertels zusammen
>>> Alle Beete sind von Unrat und Unkraut befreit
>>> 25 Bewohner des Pariser Viertels halfen kräftig mit

 

Quelle (auch Foto): Hansjörg Rehbein, Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Alle Beete sind von Unrat und Unkraut befreit. 25 Bewohner des Pariser Viertels arbeiteten, unterstützt vom Stadtteilverein Pariser Viertel und den Quartiersmanagerinnen Ibtessam Beidoun und Juliane Rohrbacher, fleißig beim Frühjahrsputz im Pocket-Park in der Planiger Straße.  

Mit Werkzeugen, die der Bauhof bereitstellte, gingen sie motiviert ans Werk.

Sechs Kubikmeter Rindenmulch wurde in die Beete geschaufelt und diese schließlich so umgegraben, dass Sträucher ungestört gedeihen können.

Eine starke Leistung wurde erbracht, vor allem durch viele Vertreter der jüngeren Generation.

Zum Dank wurden die Helferinnen und Helfer mit gegrillten Würstchen und kalten Getränken versorgt.

Die Aktion verdeutlichte, dass es ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb des Viertels gibt.

 

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07.05.15 – MP Malu Dreyer: Die digitale Gesellschaft gestalten

 

 

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Mainz
MINISTERPRÄSIDENTIN MALU DREYER:
DIE DIGITALE GESELLSCHAFT GESTALTEN
>>> Dreyer:„Wir müssen das Internet für alle ausbauen und das Prinzip der Netzneutralität beibehalten“
>>> Dreyer:„Vor allem für ländliche Regionen wird der Zugang zu schnellem Internet in Zukunft entscheidend sein“
>>> Machbarkeitsstudie angestoßen, um damit eine Grundlage für das Ausbauziel 300 MBit/s plus zu legen

 

Quelle: Staatskanzlei

 

MAINZ. „Die Digitalisierung der Gesellschaft ist nicht mehr nur Zukunft, sondern Realität“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer heute (07.05.15) bei ihrem Besuch der „re:publica“ in Berlin.

Allein der Wandel der Konferenz stehe dafür, wie stark die Digitalisierung in der Mitte der Gesellschaft angekommen sei: „Die re:publica hat sich seit ihrem Start im Jahr 2007 von einem Treffen von Bloggerinnen und Bloggern zu einer weltweit anerkannten Gesellschaftskonferenz weiterentwickelt.“

Auf der Konferenz würden netzpolitische Themen und Entwicklungen diskutiert, die in den kommenden Jahren die Gesellschaft von der Arbeitswelt über die Gesundheitsversorgung bis zur Kultur prägen.

„Mir ist es wichtig, mich vor Ort darüber auszutauschen, wie wir die Chancen der Digitalisierung für unser Zusammenleben und die Herausforderungen des demografischen Wandels nutzen können“, so die Ministerpräsidentin.

„Die aktuellen Veränderungen sind so fundamental, dass es heute darauf ankommt, im Dialog mit der Zivilgesellschaft die passenden Rahmenbedingungen zu definieren“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Ein wichtiger Schritt sei beispielsweise die Entscheidung des Europäischen Parlaments für ein freies und offenes Internet gewesen.

„Wir müssen das Internet für alle ausbauen und das Prinzip der Netzneutralität beibehalten“, so die Ministerpräsidentin. Sie sei offen über klar definierte Spezialdienste zu diskutieren, wenn Bandbreiten schnell ausgebaut würden. Diese dürften aber nicht zu Lasten eines leistungsfähigen Internets für alle gehen: „Wirtschaftliche Dynamik, Teilhabe und Chancengleichheit sind damit verbunden.“

„Vor allem für ländliche Regionen wird der Zugang zu schnellem Internet in Zukunft entscheidend sein“, so die Ministerpräsidentin.

 „Distanzen verlieren an Bedeutung, wenn man vernetzt ist“, das spiegele auch das Motto der re:publica ‚Finding Europe‘ wider.

Es stehe für den Austausch über Grenzen hinweg: „Breitbandige, schnelle Datenverbindungen sind dabei die grundlegenden Infrastrukturen der Zukunft. Deshalb müssen wir die Entwicklungen stetig begleiten. Da die guten Bandbreiten von heute für Morgen nicht mehr ausreichen, haben wir eine Machbarkeitsstudie angestoßen, um damit eine Grundlage für das Ausbauziel 300 MBit/s plus zu legen.“

 

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07.05.15 – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Mainz: Sonderstreifen der Mainzer Kriminalpolizei mit dem Schwerpunkt „Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität“ im Stadtgebiet unterwegs
>>> Mainz: Verkehrskontrollen im Stadtgebiet – Nicht gesicherte Kinder, Mängelberichte, Nichtbeachtung der Gurtpflicht, unzulässiger Helme bei Motorradfahrern, Alkohol am Steuer, erloschenen Betriebserlaubnis für das Motorrad, und und und …

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

Mainz
SONDERSTREIFEN IN MAINZ UNTERWEGS

Sehr häufig sind Sonderstreifen der Mainzer Kriminalpolizei mit dem Schwerpunkt „Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität“ im Stadtgebiet unterwegs.

Am gestrigen Tag (06.05.15) wurden im gesamten Tagesverlauf zwischen 08:00 Uhr und 18:00 Uhr 22 Personen kontrolliert, 14 von ihnen hatten bereits polizeiliche Erkenntnisse, 12 davon hatten Betäubungsmittel dabei, was in den meisten Fällen Strafanzeigen zur Folge hatte.

Außerdem befanden sich bei den kontrollierten Personen zwei Männer, gegen die ein offener Haftbefehl vorlag, die vollstreckt wurden.

Bei einer dieser Kontrollen wurde bei einem jungen Mann ein Fahrrad festgestellt, für das der momentane Besitzer keinen Eigentumsnachweis erbringen konnte. Auch seine Erklärungen waren widersprüchlich und unpräzise, so dass das Fahrrad präventiv sichergestellt wurde. Die Ermittlungen, ob und wo es gestohlen worden ist, laufen noch.

 

 

 

Mainz
VERKEHRSKONTROLLEN IM STADTGEBIET
Rheinallee, Donnerstag, 07.05.2015, 00:10 Uhr

Ein 27-jähriger Mainzer fuhr mit seiner Suzuki mit hoher Geschwindigkeit und enormer Lautstärke über die Rheinallee und fiel dabei einer Polizeistreife auf.

Bei der Kontrolle durch die Beamten wurde festgestellt, dass der DB-Killer der Zubehör-Sportauspuffanlage entfernt worden war, wodurch es zu den enormen Immissionen kam.

Weiterhin war der Hinterreifen abgefahren. Der Mainzer gab den Verstoß zu. Wegen des Reifens wurde ihm ein Mängelbericht ausgestellt.

Weitere mobile Verkehrskontrollen im Hinblick auf Verkehrsordnungswidrigkeiten, Alkohol und Drogen im Stadtgebiet ergaben insgesamt 27 angehaltene und kontrollierte Fahrzeuge: Vier Verwarnungen wegen Nichtbeachtung der Gurtpflicht und wegen unzulässiger Helme bei Motorradfahrern, drei Bußgeldanzeigen erfolgten wegen Alkohol am Steuer und der erloschenen Betriebserlaubnis für das Motorrad (oben erwähnt), ein Fahrer fuhr bei Rot über eine Ampel. Außerdem wurden noch zwei Pkw-Fahrern und zwei Radfahrern die Weiterfahrt untersagt, da sie leicht alkoholisiert waren beziehungsweise keine zulässigen Helme trugen.

Außerdem fand unterhalb der Theodor-Heuss-Brücke eine stationäre Kontrollstelle mit dem Schwerpunkt „Alkohol und Drogen im Straßenverkehr“ statt.

Hier wurden ebenfalls 27 Fahrzeuge angehalten und kontrolliert: Zwei Mängelberichte mussten ausgestellt werden, drei Fahrzeugführer mussten sich einem Drogentest, unterziehen, konnten aber, weil der Test negativ ausfiel, weiterfahren. Fünfmal kam es zu einer Verwarnung wegen fehlender Warnwesten und nicht gesicherter Kinder, in einem fünften Fall wurde sogar die Weiterfahrt untersagt.

 

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07.05.15 – A61/Rheinhessen: Vier beschädigte Fahrzeuge, zwei Verletzte und kilometerlange Staus

 

 

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A61 – Rheinhessen
VIER BESCHÄDIGTE FAHRZEUGE
ZWEI VERLETZTE
KILOMETERLANGE STAUS
>>> Zu wenig Sicherheitsabstand war heute Morgen einmal mehr die Ursache für Staus in und um die Baustelle herum auf der A61 zwischen Alzey und Gundersheim

 

Quelle (auch Foto): Polizeiautobahnstation Gau-Bickelheim

 

A61/ALZEY. Zu wenig Sicherheitsabstand war heute Morgen einmal mehr die Ursache für Staus in und um die Baustelle herum auf der A61 zwischen Alzey und Gundersheim.

Aufgrund der vorher schon hohen Verkehrsdichte kam es gegen acht Uhr in Fahrtrichtung Ludwigshafen immer wieder zu kurzen Stillständen.


Ein 58-jähriger Alzeyer konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und fuhr auf den Kleintransporter eines 55-Jährigen aus dem Kreis Mayen auf.

Der Aufprall war so heftig, dass dieser wiederum noch zwei weitere Fahrzeuge aufeinander schob und zwei Personen leicht verletzt wurden.

Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 20.000 Euro.

Aufgrund der beengten Platzverhältnisse kamen zunächst weder Polizei noch Abschleppdienste an die Unfallstelle heran.

Der Rettungsdienst musste von der Gegenfahrbahn über die Leitplanken hinweg die Verletzten versorgen.
Dadurch bildete sich auch in die Fahrtrichtung Koblenz ein mehrere Kilometer langer Stau.

Die Auflösung beider Staus wurde dann noch durch zwei mit Motorschaden liegengebliebene Fahrzeuge verzögert, so dass der Verkehr erst gegen 13.00 Uhr wieder ungehindert rollen konnte.

 

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07.05.15 – NW: Kirchenglocken von Mußbach wieder aufgefunden

 

 

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Neustadt/Weinstraße
KIRCHENGLOCKEN VON MUßBACH GESTOHLEN
UND GESTERN (06.05.15) WIEDER AUFGEFUNDEN
>>> Zwei schwere Bronzeglocken von katholischen Kirchengemeinde gestohlen
>>> Ahnungsloser -protestantischer- Winzer war beim aufladen behilflich
>>> Nach umfangreichen Ermittlungsarbeiten konnten die Glocken gestern (06.05.15) ausfindig gemacht werden.

 

Von: Rolf Müller
Quelle: Polizeipräsidium Rheinpfalz (auch Foto) und die Staatsanwaltschaft Frankenthal

 

MUßBACH/NEUSTADT (Weinstraße). Das war -im wahrsten Sinne des Wortes- schon ein dickes Ding, was sich vergangene Woche zwei Altmetallhändler da in Mußbach (Neustadt/Weinstraße) erlaubten.

Auf dem Gelände der katholischen Kirchengemeinde lagerten nämlich zwei Bronzeglocken und zwei Stahlglocken. Die stammten aus dem alten Kirchturm, der vor zehn Jahren abgerissen wurde, und sollten dieses oder nächstes Jahr in das neue Glockengerüst wieder eingehängt werden.


Die zwei Altmetallhändler erkannten aber deren Wert (mehrere zehntausend Euro) und machten sich daran, die beiden 300 und 500 Kilogramm schweren Bronzeglocken auf ihren Lkw zu laden. Anwohner dachten noch, es handele sich um eine ganz normale und legale Aktion, zumal sie am helllichten Tag stattfand.

Das mitgebrachte Ladewerkzeug der Altmetallhändler reichte für das schwere Geläut aber bei weitem nicht aus. So fanden die beiden Männer in einem protestantischen Winzer einen ahnungslosen Helfer, der seinen Gabelstapler für das Verladen zur Verfügung stellte.

Die Stahlglocken hatten die Männer übrigens stehen gelassen.

Nach umfangreichen Ermittlungen  beantragte die Staatsanwaltschaft Frankenthal auf Antrag der Polizei einen Durchsuchungsbeschluss beim zuständigen Richter.

So konnten im Rahmen der Vollziehung dieses Durchsuchungsbeschlusses am gestrigen Mittwoch (06.05.15) die beiden Kirchenglocken in einem Anwesen in Westheim aufgefunden und sichergestellt werden.

Gestern erfolgte dann auch gleich der Rücktransport nach Mußbach, zurück auf das Gelände der katholischen Kirchengemeinde.

Die weiteren Ermittlungen dauern an.

„Eine Geschichte, wie es sie nicht alle Tage gibt“, stellte ein Mitarbeiter des Polizeipräsidiums Rheinpfalz im Gespräch mit KreuznacherNachrichten.de fest. „Das, vor allem aber auch die Tatsache, dass ein, zwar ahnungsloser, aber Protestant, beim Verladen der katholischen Glocken behilflich war, wird bestimmt Eingang in die Dorfchronik von Mußbach finden.“  

 

 

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07.05.15 – Wörrstadt: Am Bahnhof mit Messer bedroht

 

 

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Wörrstadt
AM BAHNHOF MIT MESSER BEDROHT
>>> Raucherin angefeindet
>>> Weil sich mit dem Rauchen nicht aufhörte, zückte eine andere, unbekannte Frau ein Messer und der Raucherin, sie umzubringen
>>> Zeugen gesucht

 

Quelle: Polizei Wörrstadt

 

WÖRRSTADT. Am gestrigen Mittwoch (06.05.15) kam es gegen 16.30 Uhr am Bahnhof Wörrstadt zu einem Zwischenfall.

Eine 27 Jährige aus Alzey stand am Bahnhof und rauchte eine Zigarette.

Da wurde sie von einer ihr unbekannten, weiblichen Person beleidigt und aufgefordert wo anders zu rauchen.

Auf eine Entgegnung der Alzeyerin zückte die unbekannte Frau ein Messer und der Alzeyerin sie umzubringen.

Nachdem sich beide beteiligten gegenseitig fotografiert hatten, entfernte sich die Täterin in einem Zug in Richtung Mainz.

Die Polizei Alzey bittet um Zeugenhinweis unter 06731/9110.

 

 

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